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Stamm-Gast
Berlin
Nur weil es Licht gibt bedeutet dies nicht, dass wir die Dunkelheit meiden müssen.
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RE: Probezeit
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Datum:29.11.13 23:47 IP: gespeichert
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Zitat |
Ich schau dann lieber TrueBlood weiter anstatt zu tippseln. Zumindest einer hier kennt die Serie ja.
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Schön, dass du die Serie auch magst.
Ich würde es sehr schade finden wenn wir die ganze Adventszeit auf Geschenke von dir verzichten müssen.
Leider gibt es auch hier im Forum die typisch deutsche Angewohnheit der Kleinkarriertheit.
Ich glaube jedoch, dass die vielen schweigenden Mitleser sich auch über neue Teile freuen würden
Und das du keine professionelle Autorin bist macht doch den besonderen Charme aus.
Lass dich nicht unterkriegen und schreib bitte weiter. Mein Vorstellungsbeitrag
Meine erste Geschichte: Magic Butterfly (beendet)
Meine 2. Geschichte: The Dragon Lady (unvollendet)
Meine 3. Geschichte: Eingesperrtes Verlangen (als Kurzgeschichte konzipiert - wird fortgeführt)
Meine 4. Geschichte: Das letzte Haar - Lilas radikale Transformation (beendet)
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Story-Writer
Remscheid
Alles wird gut, irgendwann.
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RE: Probezeit
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Datum:27.12.13 15:20 IP: gespeichert
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Nun ja, weglaufen ging ja nun beim besten Willen nicht mehr. Dazu kam, dass ich mich so dunkel erinnerte, dass Martin mich dazu überredet hatte, meine Kleine mit einer Bekannten in den Urlaub fahren zu lassen. Meine kurzfristige Planung war also völlig vorbei.
Jetzt musste ich wohl in den sauren Apfel beißen und meine „Probezeit“ auch vollständig absolvieren. Dass Martin das voll und ganz genießen würde, konnte ich sehen, jedes mal wenn er sich an meinem Aufenthalt in der Strafbox ergötzte.
Immerhin näherte sich der ja langsam dem Ende. Nur was er mir alles erzählte, was mich erwarten würde, lies mich ziemlich erschauern.
Ich hoffte dass er nicht alles umsetzen würde. Wobei zwölf verbleibende Tage vermutlich etwas knapp werden dürften. Puh.
Wobei ich immer mehr anfing mir Sorgen zu machen, dass er mich bei seiner Pokerrunde am Mittwoch präsentieren wollte. Und seine Vorgaben wie ich mich zu verhalten hätte, gefielen mir nicht wirklich.
Vor allem das er mich als Einsatz nehmen würde wenn alles schlecht laufen würde. Und damit er sich nicht blamiert wir die Dressur noch deutlich verstärken müssten.
Was sollte denn noch alles kommen? Geschoren war ich doch schon und mit Glöckchen und Ringen verziert.
Dazu noch die ganzen Schriftzüge das ich eine Sklavin bin,….. Langsam war doch wohl ein Ende erreicht, oder?
Während ich noch mein Kopfkino anstrengte was mich alles erwarten könnte, nahm er eine Sackkarre und beförderte meine Strafbox in den Garten.
Dort durfte ich diese dann endlich verlassen, wobei mein verlassen leider eher ein herausplumpsen war.
Und da das anscheinend noch nicht demütigend genug war, nahm er noch einen Schlauch uns spritze mich mit kaltem Wasser ab. Auch wenn ich völlig verkrampft war, so tat diese Behandlung doch irgendwie auch gut.
Meine Muskeln stellten fest das sie sich doch wieder etwas weiter strecken konnten als in dieser blöden Box. Nachdem das geschehen war drückte Martin erst einmal mit seinem Fuß meinen Kopf in den feuchten Schlamm und forderte von mir zu sagen was ich zu dem Zeitpunkt war.
Mein Sklavin 607 war fürchterlich genuschelt und die Erdsuppe die ich dabei schlucken musste war auch nicht gerade von Vorteil. Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte Martin ein einsehen und ich durfte angeleint zur Hundehütte krabbeln, die er vorbereitet hatte.
Davor wurde ich erneut abgespritzt, und bevor ich mich dort verkriechen konnte, musste ich ihn noch einen Analplug einführen lassen und mich mit einem Keuschheitsgürtel verschließen lassen.
Mir grauste es schon vor den nächsten Tagen, dann wir hatten uns sehr weit von dem entfernt, was ich mir gewünscht hatte. Vor allem nahm er mir jede Möglichkeit mich selber zu befreien.
Und Fremdvergabe war auch nicht ausgemacht.
Und, und, und……… mit diesem frustrierenden aber auch erwartungsfrohen Gedanken lies ich mich dann an der Hundehütte anschließen.
Die Hoffnung ist etwas, die theoretisch zu letzt stirbt. Meine Hoffnung liegt im Bergischen.
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Fachmann
Rhein-Main-Neckar-Kreis
Piercings und Tattoos sind geil
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RE: Probezeit
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Datum:27.12.13 17:23 IP: gespeichert
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Hallo Julichen2,
eine gelungene Fortsetzung wenn auch vielleicht ein wenig kurz Aber da die Staffel von True Blood gerade mal wieder durch ist und die letzte Staffel ja noch ein paar Tage braucht bis man sie auf Syfy gesendet wird fiebere ich schon der Fortsetzung entgegen. Ich wünsche Dir einen Guten Rutsch in 2014
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Stamm-Gast
Berlin
Nur weil es Licht gibt bedeutet dies nicht, dass wir die Dunkelheit meiden müssen.
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RE: Probezeit
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Datum:27.12.13 19:58 IP: gespeichert
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Schön, dass es weiter geht. und du hast wegen dem Zeitraum eine gute Lösung gefunden .
Kopfkino ist eine schöne Sache, richtig interessant wird es aber erst wenn diese Dinge dann auch erduldet werden müssen.
Mein Vorstellungsbeitrag
Meine erste Geschichte: Magic Butterfly (beendet)
Meine 2. Geschichte: The Dragon Lady (unvollendet)
Meine 3. Geschichte: Eingesperrtes Verlangen (als Kurzgeschichte konzipiert - wird fortgeführt)
Meine 4. Geschichte: Das letzte Haar - Lilas radikale Transformation (beendet)
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Rubberjesti |
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Stamm-Gast
Nordwürttemberg
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RE: Probezeit
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Datum:27.12.13 23:38 IP: gespeichert
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Hallo Julichen2,
auch mir gefällt Deine Fortsetzung, auch wenn es sehr hart für die Sklavin auf Probe ist. Schlammfressen ist jetzt nicht gerade das Schönste was ich mir vorstellen kann, aber Sklavin sein ist eben kein "Zucker schlecken"! Sehr demütigend das ganze. Bin sehr gespannt was das Training bis zur Pokerrunde noch alles beinhalten wird.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Probezeit
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Datum:28.12.13 02:04 IP: gespeichert
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Mir hat die Fortsetzung nicht gefallen weil sie viel zu kurz geraten ist und Absätze mit Leerzeilen fehlen.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Story-Writer
Remscheid
Alles wird gut, irgendwann.
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RE: Probezeit
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Datum:03.01.14 17:14 IP: gespeichert
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Hinweis: Keine der Fortsetzungen wird deutlich länger als eine Din A 4 Seite sein.
Auch an diesem Abend gab es Fruchtbrei für mich und die obligatorische Zahnpflege, dann legte er mir wieder den Ringnebel mit dem Kopfgeschirr an, stellte mir noch einen Napf mit Wasser in die Hundehütte und lies mich dort hinein kriechen. Nachdem ich drinnen war klappte er noch ein Gitter vor den Ausgang und verschloss es mit einem Vorhängeschloss.
Dazu befahl er mir noch meine Hände an das Gitter zu legen und befestigte an meinen Handgelenksreifen eine weitere Kette durch das Gitter an den Reifen. Auch dort kamen wieder seine geliebten Vorhängeschlösser zum Einsatz. Zwar war diese Kette nicht stark gespannt, aber sie gab mir dennoch nicht all zu viel Bewegungsfreiheit.
Mit den Ketten an Handgelenken und der am Halsreif war ich also einmal mehr gesichert und spürte deutlich dass ich jede Chance mich frei zu bewegen verloren hatte.
Immerhin war ich nicht mehr ganz so heftig fixiert wie in der Strafbox und ich genoss diese Nacht, trotz aller Einschränkungen sehr. Auch dass ich jetzt selber entscheiden konnte wann ich aus dem Napf Wasser trinken wollte empfand ich als große Wohltat.
Obwohl es nach der Hitze in der Strafbox eine recht kühle Angelegenheit in der Hundehütte war. Ein lauwarmer Sommerabend draußen ist doch etwas anderes, als in einer durch den eigenen Körper aufgewärmten engen Box zu stecken.
Nach einer etwas unruhigen Nacht, erwartete ich den nächsten Morgen mit einiger Spannung.
Überraschender Weise empfand ich die Nacht sogar als sehr angenehm, bis ich dann am späten Vormittag durch recht lautes geklimper geweckt wurde. Verschlafen stellte ich fest das Martin eine ganze Menge Zeug neben meiner Hütte, soweit war es also schon, meine Hütte, ablud.
„Nun 607, es wird langsam Zeit das Du aufstehst und Dir Dein Essen verdienst.“ Mit diesen Worten zog er an der Kette die zu meinem Halsreif führte und damit war jede Chance vertan so zu tun als schliefe ich noch. Nach dem Gepolter hätte mir das eh niemand mehr geglaubt.
Nachdem er meine Hände vom Gitter gelöst hatte zog er mich am Halsreif heraus und ich musste mich vor ihm präsentieren.
Einmal hinknien und die Beine spreizen, dabei die Hände hinter dem Kopf verschränken. In dieser Stellung kettete er mir die Handgelenke wieder zusammen und forderte mich auf seinen Lümmel zu verwöhnen.
Da ich eh keine andere Wahl hatte tat ich das natürlich. Wobei ich wieder einmal merken musste das es alles andere als einfach ist zu atmen, wenn sich dieses genau durch den Knebel passende steife Ding in meinen Rachen schob. Und es erst recht nicht so angenehm ist wenn sich die ganze Ladung dann entläd. Während bei mir der Würgereiz zog er sich zurück und spritze mir die verbleibende Ladung ins Gesicht. Dazu meinte er nur: „Das trainieren wir Dir noch ab. An Deiner Erziehung müssen wir eh noch viel tun 607.“
Damit war mir wieder einmal klar, dass ich mich dieses mal völlig überschätzt hatte, nur er nutze das auch gnadenlos aus. Nachdem meine Tränen ein wenig getrocknet waren musste ich schon die nächste Demütigung über mich ergehen lassen.
Die Hände wurden losgekettet und ich durfte mich darauf einstellen meine Morgentoilette zu erledigen.
Wie schon angekündigt musste ich auf allen vieren zu einem Beet kriechen. Dort befahl er mir, eine kleine Grube auszuheben bevor er mir den Keuschhaltsgürtel und den Plug abnahm, bevor ich mich dort, vor seinen Augen, erleichtern durfte. Vor scham im Boden versinken konnte ich eh nicht mehr, sonst wäre ich das vermutlich. Nachdem ich meine Hinterlassenschaften bedeckt hatte, musste ich ihm wieder zur Hütte folgen, um dann zu erfahren was das ganze Gepolter verursacht hatte.
Im Gras lagen eine ganze Menge metallischer Gegenstände und ich ahnte schon, dass ich die demnächst alle tragen durfte. Vor allem waren die Eisenfesseln deutlich dicker, als die, die ich zur Zeit trug und anstatt mit einem Imbus, waren die eindeutig mit integrierten Schlössern zu öffnen.
Die Hoffnung ist etwas, die theoretisch zu letzt stirbt. Meine Hoffnung liegt im Bergischen.
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Fachmann
Rhein-Main-Neckar-Kreis
Piercings und Tattoos sind geil
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RE: Probezeit
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Datum:03.01.14 17:53 IP: gespeichert
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Hallo Julichen2,
Danke für die rasche und gelungene Fortsetzung
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
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RE: Probezeit
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Datum:04.01.14 02:00 IP: gespeichert
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Bei diesen kurzen Fortsetzungen lohnt sich das lesen nicht. Erst nach fünf Fortsetzungen lohnt es dann.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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bluevelvet |
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Staff-Member
Ich kann allem widerstehen, nur nicht der Versuchung.
Beiträge: 5697
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RE: Probezeit
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Datum:04.01.14 08:02 IP: gespeichert
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Die letzte Bemerkung finde ich nicht ganz fair. Wenn Julichen kürzere Texte einstellt, dann hat sie sicher ihre Gründe dafür.
Blue
Hier könnt ihr Bücher und Filme vorstellen!
Neue Forumsteilnehmer könnt ihr im Board Ich bin neu hier begrüßen!
Infos zum Forum: Einführung - FAQ - Hilfestellung von A bis Z
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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RE: Probezeit
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Datum:04.01.14 08:20 IP: gespeichert
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Hallo Julichen !
Das ist wieder ein Hammer für dich! Und schon wieder
ins Beet und die Notdurft erledigen... ... ...
Nur die Metallgegenstände die machen mir Kopfzer-
brechen. Da wird deine Bewegungsfreiheit wohl sehr
eingeschränkt.
Viele Grüße SteveN
@ Nadine, du bist inzwischen sehr Verwöhnt von den
Geschichten wie Sylvia und Barbara etc.
Diese Story hat es in sich, nur mußt du länger warten.
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Story-Writer
Remscheid
Alles wird gut, irgendwann.
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RE: Probezeit
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Datum:10.01.14 18:17 IP: gespeichert
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Vor der Hütte lies er mich dann wieder anhalten. Erneut spritzte er mich mit dem Schlauch kalt ab, bevor er mir genüsslich all das Eisen zeigte, was ich demnächst tragen sollte.
Auf einem für mich unordentlich wirkendem Haufen lagen mehrere Metallstangen, einige kurze Ketten und die schon gesehenen dicken Reifen mit Schloss.
Und die Gewissheit, dass ich das in nicht allzu langer Zukunft an meinem Körper tragen würde lies mich frösteln. Auch wenn es ein angenehm warmer Sommertag war.
Zunächst entfernte er mir meine Fußeisen und cremte mir meine Gelenke ein, bevor er dann unheimlich schwere Eisen an meine Füße legte. Die wogen mindestens das dreifache von dem, was meine alten gewogen hatten.
Natürlich lies er das nicht einfach über sich ergehen, sondern ich musste bei jedem Eisen eine kleine Prozedur durchstehen.
Erst lies er mich die Neue Fessel genau mustern und dann musste ich sagen, : Ich wünsche das mein Herr Martin mir das schwere Eisen anlegt, damit mir, der Sklavin 607 klar wird, das eine freiwillige Unterwerfung, keine einfache Sache ist, sondern eine dauernde Bindung, die durch die schwere der Fessel symbolisiert wird.“ Dann legte er mir meine alte Fessel auf den Rücken, damit ich sie spüren konnte und hielt mir die Neue vor das Gesicht.
Wie immer würde es nicht ohne weitere Demütigung gehen und ich musste das Neue Eisen erst küssen, bevor er es mir auf den Rücken legte. Der Gewichtsunterschied war deutlich und ich war froh dass er mit meinen Beinen anfing. Ich hatte Angst dass ich mich bald kaum noch bewegen konnte.
Nachdem er mir die Fußgelenke neu verschlossen hatte nahm er eine kleine Eisenstange von seinem Stapel und fixierte sie mit einigen Kettengliedern je Seite an meinen neuen Schellen- Damit waren meine Beine schon einmal gespreizt.
Das ganze wiederholte sich auch an meinen Handgelenken, auch dort wurde anschließend eine Stange platziert, die meine Hände aus einander hielt. Und als ob das noch nicht genug wäre verband er noch eine Stange zwischen den beiden inzwischen angebrachten Stangen. Damit hatte ich keine Möglichkeit mehr meine Arme oder Beine zu schließen.
Mein persönlicher Horror war der neue Halsreif. Auch dieser war deutlich dicker als, alles was ich bisher getragen hatte und wurde von 3 D-Ringen geschmückt.
Nach der üblichen Prozedur, wurde auch hier eine Stange befestigt, die mir zwar durch die kurzen Kettenglieder ein wenig Bewegungsspielraum gab, aber die mich dazu zwang auf allen vieren zu bleiben.
So ausgestattet musterte er mich erst einmal und meinte, „Gefällt Dir Deine neue Gartenuniform 607? Ich habe ja den Eindruck. Den Gürtel brauchen wir erst einmal nicht, wenn Du Dich erleichtern musst, kannst Du das im Beet machen..“
Sprach er und lies mich erst einmal mit meiner neuen Ausstattung alleine.
Die Hoffnung ist etwas, die theoretisch zu letzt stirbt. Meine Hoffnung liegt im Bergischen.
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Story-Writer
Remscheid
Alles wird gut, irgendwann.
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RE: Probezeit
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Datum:11.01.14 14:21 IP: gespeichert
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Nach einer Weile kam er zurück und wollte wissen ob ich mich denn daran gewöhnt hätte. Viel mehr übrig als zu nicken blieb mir ja nicht.
„Dann kannst Du Dich ja jetzt an die Gartenarbeit machen Sklavin. Schön das ganze Unkraut entfernen das sich angesammelt hat. Falls es Dir zu viel ist zeige ich Dir, wo Du Dich anschließend ausruhen kannst.“
Mit diesen Worten schloss er eine Eisenkette an dem Halsreif fest und zog mich damit hinter sich her. Durch die angebrachten Stangen war das kriechen recht ungewöhnlich und ich musste mich erst einmal daran gewöhnen, das ich eine Art flexibles Gestell mit mir herumtrug.
Nach einigen Metern wollte er wissen ob es mir gefällt, und ich konnte es durch meinen Knebel nur verneinen. Auch wenn es sich verzerrt anhörte, war es anscheinend doch deutlich genug.
„607, Du wolltest als hilflose Sklavin behandelt werden. Ohne Dich wehren zu können egal was mit Dir passiert. Du hast gesagt Du stehst auf schweres Eisen und genießt dass, in Ketten zu liegen. Auch wenn nicht alles dem entspricht was Dein Kopfkino Dir vorgegaukelt hat, so werde Ich Dich diese 14 Tage so behandeln, wie ich das von meiner Sklavin erwarte, die sich mir bedingungslos hingibt. Ob Dir das dann alles gefällt ist mir recht egal. Ich werde meinen Spaß mit Dir haben und wie Du merkst, wirst Du mir in dieser Zeit nur entkommen, wenn Du Dich einem anderen Herren, oder einer Herrin übergeben lässt. Vielleicht hat ja Heute Abend jemand Interesse an Dir, denn es werden zwei Bekannte zu besuch kommen, die meine neueste Errungenschaft begutachten wollen.
Freu Dich schon einmal darauf genau gemustert zu werden“
Bei diesen Worten versuchte ich stehen zu bleiben, nur der Zug am Halsreif lies mir keine andere Wahl als Ihm zu folgen oder der Länge nach unsanft auf dem Boden zu landen mit dem ganzen Metallkrempel so unangenehm liegend dass es wohl mehr als nur ein wenig schmerzhaft wäre. Nach einem kleinen Moment des Widerstandes krabbelte ich brav weiter.
Sein Lächeln dabei werde ich wohl auch nicht vergessen. „Sklavin, ich glaube ich muss Deine Stangen noch ein wenig modifizieren, damit Du Dir demnächst nicht mehr überlegen musst mir zu gehorchen. Aber das werde ich wohl erst morgen machen. Heute bleiben die Stangen ja erst einmal dran“
Nach einer Weile kamen wir zu einem Bereich auf der Terrasse, den er mir genauer zeigte.
„Wenn Du mit Deiner Arbeit fertig bist kannst Du Dich hier entspannen 607. Wie Du siehst ist hier eine Polsterung, auf der Du Deinen Körper ablegen kannst.“ Mit diesen Worten deutete er auf eine Sitzfläche die ungefähr so angebracht war, dass ich mich, in meiner krabbelnden Position, dort abstützen konnte. „Und wenn Du Der Ansicht bist fertig zu sein, wirst Du diesen Eindringling in Deinen Mund nehmen und aufpumpen.“ Damit zeigte er mir einen aufblasbaren Ballon dessen Pumpe am Boden befestigt war, so dass ich sie mit meiner Hand betätigen konnte. Bei näherer Betrachtung konnte ich sehen, dass es sich im eine mit Gummi ummantelte Röhre handelte, so dass ich noch gut atmen konnte, aber wenn ich einmal angefangen hatte dieses Ding in meinem Mund aufzupumpen, ich dadurch in dieser Position dauerhaft fixiert war.
Eine einfache, aber auch tückische Konstruktion, mit der ich mir selber meine Freiheit rauben musste. Und ein Zwang mich auf den Präsentierteller zu legen. Denn ohne die Polsterung würde es wohl auf Dauer nicht gehen.
Mit den Worten, „Wenn Du nicht genug schafft wirst Du es noch deutlich unangenehmer haben 607.“ Entließ er mich dann zu dem ersten Beet um Unkraut zu jäten. Mit den bereitgelegten Materialien war es nicht gerade einfach, so wie ich von Ihm hergerichtet war und ich kam gehörig ins schwitzen, denn ich wollte nicht wissen was mich als Strafe erwarten würde, wenn ich seiner Ansicht nach nicht genug schaffen würde. Und im Hinterkopf spukte mir schon die Angst vor der heute Abend erfolgenden Präsentation herum. Was auch immer mich da erwarten würde.
Die Hoffnung ist etwas, die theoretisch zu letzt stirbt. Meine Hoffnung liegt im Bergischen.
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Fachmann
Rhein-Main-Neckar-Kreis
Piercings und Tattoos sind geil
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RE: Probezeit
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Datum:12.01.14 12:12 IP: gespeichert
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Herzlichen Dank für die weiteren 2 Episoden,
Du macht die Sache wirklich spannend
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Story-Writer
Remscheid
Alles wird gut, irgendwann.
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RE: Probezeit
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Datum:21.02.14 16:58 IP: gespeichert
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Hallo an meine paar Leser.
Wie immer kurz, nur ich habe auch ein RL und kann nicht immer schreiben. Sorry.
Ich hoffe diese "Minifortsetzung" gefällt.
Aber es kam wie es kommen musste. Durch die warmen Temperaturen, die ungewohnte Haltung und das ganze zusätzliche Gewicht, war ich schon recht schnell geschafft.
Vermutlich hatte er es auch genau so beabsichtigt, denn das erwartete ich inzwischen. Um so frustrierender war es für mich.
Ich krabbelte mehrfach zu dem Wasserspender den ich nutzen durfte, aber nach einer Weile half auch das nicht mehr. Ich war einfach platt.
Also beschloss ich in den sauren Apfel zu beissen und mich in die „Ruheposition“ zu begeben.
Nachdem ich meinen geschundenen Körper auf das Sitzkissen gelegt hatte und den Knebel aufgeblasen hatte, musste ich nun warten. Es war zu Anfang nicht so schlimm wie ich erwartet hatte.
Nur nach einer Weile nervte der Knebel fürchterlich und ich sabberte vor mich hin. Viel mehr konnte ich ja leider eh nicht mehr tun.
Und um das alles noch zu „verschönern“ kam Martin nach einer ganzen Weile, in der ich schon geschmort hatte und meinte, „Wie 607, Du bist der Ansicht Du bist schon fertig?? Na dann werde ich die Beete einmal inspizieren.“
Da mir klar war das ich bei weitem nicht alles Unkraut gejätet hatte, verfluchte ich schon meine Schwäche. Denn das er mich bald bestrafen würde war mir klar. Und das vor der Taxierung die er mir angedroht hatte.
Ich war alles andere als wild darauf mich begutachten zu lassen. Vor allem in der Position in der ich gerade war. Nur wählen konnte ich ja nicht mehr.
Nach einer Weile kehrte er zurück und meinte, dass ich mich ja nicht wirklich bemüht hätte und ich deshalb bestraft werden müsste. Ich versuchte an meinem Aufbau im Mund vorbei zu schauen, hatte aber durch die Fixierung meines Kopfes keine wirkliche Chance.
Und mein zappeln mit den schweren Eisen amüsierte ihn mehr als das es mir half.
Es dauerte nicht lang, dann spürte ich das kalte eindringen eines Gleitmittels in meinen Anusd und nur wenig später hatte er dort einen vibrierenden Plug installiert. Ich konnte noch zu zappeln und mich winden, es half nichts. Fixiert wie ich war, blieb mir nichts weiteres übrig als diese neuerliche Demütigung zu ertragen.
Kurz darauf spürte ich stechende Schmerzen entlang meines verlängerten Rückens, denn Herr Martin begann mich aus zu peitschen.
Ich weis noch dass mir damals die Tränen rannen, denn ich hatte es noch nie so heftig empfunden ausgepeitscht zu werden.
Und am bittersten fand ich den Kommentar, dass er mich anders präsentieren würde. Nicht in der Position in der ich jetzt war, und die ich inzwischen unheimlich verfluchte, sondern in einer neuen Position, die mich „präsentabler“ machen würde.
Die Hoffnung ist etwas, die theoretisch zu letzt stirbt. Meine Hoffnung liegt im Bergischen.
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Freak
Düsseldorf
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RE: Probezeit
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Datum:22.02.14 13:31 IP: gespeichert
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Mir gefällt es sehr gut und ich freu mich auf die nächste Fortsetzung. Verschlossener Ehesklave
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Stamm-Gast
Berlin
Nur weil es Licht gibt bedeutet dies nicht, dass wir die Dunkelheit meiden müssen.
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RE: Probezeit
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Datum:31.03.14 01:16 IP: gespeichert
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Hallo julichen,
es ist ja schon etwas her, dass wir etwas von dir gehört haben.
Es wäre schön, wenn du mal wieder ein Lebenszeichen da lässt.
lg Mein Vorstellungsbeitrag
Meine erste Geschichte: Magic Butterfly (beendet)
Meine 2. Geschichte: The Dragon Lady (unvollendet)
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Story-Writer
Remscheid
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RE: Probezeit
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Datum:24.04.14 15:42 IP: gespeichert
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Tschuldigung,
auch bei mir gibt es ein Reales Leben und das lief die letzten Monate alles andere als toll.
Nur als ausheulforum ist das hier ja nicht gedacht.
Darum kann es noch ein wenig dauern bis ich hier weiterschreibe, denn meine bisherigen Fortsetzungen finde ich gerade nicht so überragend.
Vor allem würde ich gerne den Namen des Herren ändern .
LG
Jule
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Julichen2 am 25.04.14 um 10:39 geändert Die Hoffnung ist etwas, die theoretisch zu letzt stirbt. Meine Hoffnung liegt im Bergischen.
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Rubberjesti |
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Stamm-Gast
Nordwürttemberg
Beiträge: 941
Geschlecht: User ist offline
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RE: Probezeit
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Datum:24.04.14 18:32 IP: gespeichert
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Liebes Julichen2,
vielen Dank für die Zwischenmeldung! Es ist sehr zuvorkommend von Dir, dass Du Dich hier meldest.
Ich wünsche Dir die nötige Kraft, um Dich von Deinem erlebten Schlamassel zu befreien und freue mich auf den Moment, wenn es hier irgendwann weitergeht.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Stamm-Gast
Berlin
Nur weil es Licht gibt bedeutet dies nicht, dass wir die Dunkelheit meiden müssen.
Beiträge: 175
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RE: Probezeit
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Datum:25.04.14 00:28 IP: gespeichert
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So gerne ich immer wieder etwas von dir lese, andere Dinge sind dann doch wichtiger.
Nimm dir die Zeit die du brauchst.
Auf jeden Fall gut zu hören, dass du die Geschichte nicht ganz aufgibst.
Änder den Namen doch einfach, oder schreib ihn durch einen Serientrick raus, er hat nen Unfall und jemand anders übernimmt für ihn... Mein Vorstellungsbeitrag
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