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Story-Writer
Remscheid
Alles wird gut, irgendwann.
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RE: Probezeit
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Datum:25.04.14 10:44 IP: gespeichert
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Hi,
ja, wird weitergehen, ich bastel mir dann etwas anderes zusammen, nur es wird noch ein wenig dauern.
Zur Zeit bin ich eher versucht eine "Dampf ablassen" Kurzgeschichte einzustellen.
Vielleicht geht es mir danach auch wieder ein klein wenig besser. Zur Zeit sind es halt alles nur kleine Schritte und das nervt mich selber unheimlich.
Irgendwie geht das Leben weiter.
Euch allen ein schönes Wochenende Die Hoffnung ist etwas, die theoretisch zu letzt stirbt. Meine Hoffnung liegt im Bergischen.
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Story-Writer
Remscheid
Alles wird gut, irgendwann.
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RE: Probezeit
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Datum:23.09.14 18:24 IP: gespeichert
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Nachdem er mich noch ein wenig meine Schmerzen genießen ließ, öffnete er das Ventil am Knebel. Ich war zwar sehr glücklich endlich meinen Mund nicht mehr völlig ausgefüllt zu haben, nur das Anbringen einer Kette an meinem Halsreif beschwor schon einige blöde Ideen in mir herauf. Und da er mir ja schon angekündigt hatte, dass ich nicht hier, wie ich es erwartet hatte präsentiert werden würde, sondern an einer anderen Stelle, fürchtete ich schon einiges.
Ich hatte Ihm ja damals geschrieben dass ich gerne in einem Käfig stecken würde, oder auch einfach nur völlig hilflos vor Ihm knien wollte. All der ganze Unsinn den ich geschrieben hatte um ihm zu gefallen viel mir wieder ein.
Davon wollte ich nicht wirklich alles erleben, nur die Wahl war mir ja inzwischen genommen worden, denn Martin würde mit mir machen was ihm am Besten gefiel.
Langsam krabbelte ich also hinter ihm her und spürte die ganze Zeit meinen brennenden Po und vor allem die ganzen Eisen und Ketten die ich mit mir herumschleppen durfte.
Martin genoss es mich an der Kette hinter sich her zu führen und wir drehten erst einmal eine Runde durch seinen ganzen Garten. Nach wenigen Metern war ich schon ziemlich am keuchen, denn er legte ein recht schnelles Tempo vor, und ich spürte laufend den starken Zug der Kette. Aber Martin war da unerbittlich und wir drehten die ganze Runde. Als wir wieder an der Stelle waren, wo wir gestartet waren, hielt er an. Kniete sich nieder und ich musste Ihn erst einmal wieder oral befriedigen. Aber anstatt sich dieses Mal zurück zu ziehen ließ er seinen Lümmel in meinem Mund als sich der ganze Strom in ich ergoss und es quoll mir teilweise auch durch die Nase wieder heraus, so viel war es.
Wie immer genoss er es mich einmal mehr deutlich gedemütigt zu haben.
„Nun 607 ist Dir einiges aufgefallen? Ich hoffe doch. Wenn nicht werden wir Dich erst einmal in jede Präsentationsposition bringen und Dort ein wenig begutachten. Und die, in der Du mir am Besten gefällt wird für Heute Abend diejenige sein, die Du bekleiden wirst.“
Ich hatte gar nichts wahrgenommen außer dem Zug am Hals und dem ganzen Gewicht dass ich mit mir rumschleppen musste. Irgendwelche tollen Präsentationspositionen hatte ich beim Besten Willen nicht gesehen. Toll, dass er genau weiß was er wo machen kann, während ich irgendwie versuche hinterherzukommen.
Mir blieb also nichts übrig außer den Kopf zu schütteln. Direkt handelte ich mir so eine Ohrfeige ein. Und er zeigte auf meine Ruhestellung. Verdammt war ich blöd, aber irgendwie fiel mir denken gerade alles andere als leicht.
„Bei so einer dummen Kuh wie Dir lohnt sich vermutlich nicht alles. Und viel Zeit haben wir ja leider auch nicht mehr, aber einige werden wir noch schaffen.“ Mit diesen Worten zog er mich wieder hinter sich her und wir blieben vor einem Pfahl stehen. Hier befahl er mir, in eine aufrechte Position zu gehen, nur durch Stangen gelang mir dies nicht und er schien sich darüber sehr zu amüsieren. „Was bist Du für ein unfähiges Stück Dreck 607“ sagte er mir, als er die Stangen löste. Dafür setze er mir wieder eine Augenmaske auf und ich war wieder blind. „Nun umarm den Pfahl 607“ hieß es und ich fühlte wie seine Hände mich zu dem Pfahl führten. Nur er hatte andere Ideen als ich, denn auf einer Seite spürte ich Erhebungen und wollte diesen ausweichen, nur er positionierte mich so, dass ich mich auf der Seite ausrichten musste, an der diese Erhebungen waren. Meine Arme kettete er oberhalb meines Kopfes fest und in dieser Position durfte ich dann die Gemeinheiten dieses Pfahls erfahren. Schräg bohrte sich ein rundes Stück Holz in meine Vagina und nachdem dieses in mir war fixierte er mich mit einem Ledergurt in dieser Position. Und meinem Mund ging es nicht viel Besser, denn nach einem weiteren anziehen an den Armen schien er auch eine Position gefunden zu haben, in der er ein Stück holz durch den Pfahl in meinen Mund schieben konnte. Als das geschehen war, spürte ich wie sich ein weiterer Lederriemen um meinen Hinterkopf legte und diesen mit dem Pfahl verband. Zum Abschluss zog er mir meine Beine noch ein wenig auseinander, so dass ich noch stärker aufgespießt wurde und der Pflock in meinem Mund unangenehm gegen meine oberen Schneidezähne drückte. Durch die Position war ich extrem am sabbern und musste durch meine verschleimte Nase atmen.
Während ich noch mit der mir aufgezwungenen Position kämpfte hörte ich Martin sagen“ 607, das ist eine der Positionen die für Dich nachher in frage kommt. Möchtest Du die nachher einnehmen? „ und danach lachte er, während ich irgendwie nein zu schreien versuchte. Schlimmer konnte es doch nicht mehr werden.
„Na gut 607, wir haben ja noch 4 schöne Positionen für Dich, und ich entscheide nachher welche Du einnehmen darfst.“ Mir schwante übelstes, aber eine echte Möglichkeit mich zu wehren hatte ich ja nicht mehr. „Aber zum Abschied von dieser Position wirst Du noch einige Andenken erhalten“ und nach diesen Worten spürte ich, das inzwischen vertraute, Gefühl von Gertenhieben auf meinem Rücken und meinem Hintern.
Danach zerrte er mich an meinem Armen noch etwas höher und entfernte die Pflöcke aus meinem Mund und meiner Vagina. Als er mich dann wieder hinunterließ tat mir fast alles weh. Und 4 weitere Positionen erwarteten mich noch.
Natürlich kannte Martin da keine Gnade und ließ mich erst einmal verschnaufen, das wäre ja zu schön gewesen. Es ging direkt weiter, wobei ich wieder einmal nur dem Zug der Kette folgen konnte, denn die Augenbinde hatte er mir natürlich nicht abgenommen.
Nach einer weile kriechen fühlte sich das Gelände etwas anders an, wir hatten anscheinend seinen Garten verlassen und es fühlte sich ein wenig mehr nach klassischem Waldboden an. Die Äste und Zweige taten mir auf der Haut weh, aber das schlimmste erwartete mich noch.
Nach einer gewissen Zeit meinte er ich könne anhalten und mein Bett für die nächsten Minuten erkunden. Er hatte mich zu einem Holzgestell geführt, an dem ich nach etwas Tasten zwei Metallstangen an einem Ende ertasten konnte und eine Metallstange am anderen Ende.
Ich musste mich auf die Holzplatte mit meinem Rücken legen und er befestigte meine Füße an den Eisenstangen. So waren meine Beine offen gespreizt. Und zum Abschluß befestigte er auch noch meine Arme weit gespreizt an der Stange am Kopfende. Ich war also mal wieder fürchterlich hilflos und wusste nicht so recht was auf mich zukam, bis sich bemerkte wie sich die Konstruktion bewegte. Meine Füße waren vorne und ich hoffte es würde nicht zu schlimm werden, nur da war eher der Wunsch Vater des Gedankens. Nach einer gefühlten Ewigkeit und einem recht langsamen Tempo spürte ich wie meine Füße mit etwas in Kontakt kamen und anfingen zu brennen.
Und da meine Beine gespreizt waren, ging es an meinen Unterschenkeln weiter und ich begriff was er mit mir tat. Er zog mich in ein Brenneselfeld hinein. Ich schrie, dass er bitte aufhören sollte, ich würde auch alles tun, wenn er mir das weitere ersparen würde.
Denn ich war mir sicher, dass er vor meiner Schamregion sonst nicht stoppen würde.
Als die Pflanzen meine Oberschenkel erreichten, stoppte er und fragte mich „Wirklich alles 607? Bist Du Dir sicher?“ Und ich schrie „Ja, bitte Herr, ich tu alles was Du willst wenn Du nur diese Folter stoppst.“
Ich konnte mir sein grinsen nur zu gut vorstellen als er an mir vorbeiging und mich aus dem Feld zog. „Gut Sklavin, da Du eh schon dazu bereit bist alles zu tun was ich Dir sage, dann merk Dir, dass Du Dich nachher beim Kartenspielen als Einsatz ohne Einschränkungen bereit erklärst.“ Mein „Ja“, war sehr gewimmert, aber ich hatte Panik, dass er mir diese Schmerzen noch einmal antun würde.
Und es war ja noch nicht vorbei.
Drei weitere Positionen wollte er mir ja noch angedeihen lassen. Wobei ich nach diesen zweien schon völlig fertig war. Martin hatte sich als ausgewiesener Sadist erwiesen und seine Aufmerksamkeit war wohl eher darin begründet wieder ein Spielzeug zum foltern bekommen zu haben. Dazu kam ja noch, dass ich ihm komplett in die Hände gespielt hatte. Er hatte gefragt ob ich mir etwas vorstellen könnte und ich hatte gesagt, ja klar, um ihm zu gefallen. Inzwischen wäre es mir lieber gewesen ich hätte es nicht geschrieben oder gesagt.
Ich war so dankbar, dass ich dieser Folter entgangen war, dass mir die nächste fast wie eine Erholung vorkam. Während ich noch immer die Nachwirkungen der Brennesseln spürte bugsierte er mich zu einem etwas anders gelagerten Pranger. Ich musste mich dort in einer art Schräglage fixieren lassen. Meine Füße noch gerade in einem senkrechten Fußpranger, während ich mich danach zurücklehnen musste meine Oberschenkel auf dem Holz ruhten in dem meine Füße befestigt waren, musste ich mich noch weiter zurücklehnen und lag dann schräg, mit einer Holzplatte im Rücken, bis er mir dann einen Pranger für meine Hände und meinen Hals anlegte. Danach befestigte er noch eine Weitere Holzstütze an meinem Kopf und rastete den oberen Pranger irgendwie ein, so dass ich nicht das ganze Gewicht am Hals ertragen musste. Ich war natürlich wieder einmal soweit gespreizt wie möglich, aber es war nach der vorherigen Position recht entspannend. Nur das reichte Martin natürlich nicht. Nach einer kurzen Zeit spürte ich, wie sich etwas in meinen After bohrte und dann anschwoll. Anscheinend war ich damit dort gestopft. Und um mich endgültig abzudichten, spürte ich, wie er auch an meinem Vordereingang rumhantierte, spürte etwas dort hineingleiten und auch das deutlich anschwellen. Plötzlich war ich unten vollkommen gestopft und alles drücken half nicht, denn die aufgepumten Eindringlinge konnte ich nicht entfernen.
Aber dass war Martin nicht genug, denn danach erschien er mit einem großen Trichter den er durch meinen Ringknebel steckte. Wieder einmal war ich völlig hilflos und dann begann er die Wasserkruken in mich zu füllen. Ich konnte zum Glück nicht sehen wie mein Bauch anschwoll, aber es musste reichlich gewesen sein. Gerade durch die Eintrichterung hatte ich keine Chance und es war heftig zu fühlen, wie sich immer mehr Flüssigkeit in mir ansammelte. Er liess sich natürlich Zeit damit. Setze laufend ab, damit ich wieder atmen konnte, nur um kurz darauf wieder neu an zu setzen. Und durch die eingesetzen Stopfen konnte mein Körper sich auch unten nicht entleeren und ich spürte nur wie der Druck anstieg.
Als ich dachte es geht nicht mehr hörte er auf und befreite mich aus der Fixierung. Und als ich meinen aufgeschwemmten Bauch sah, war mir ganz schlecht. Nur sein Kommentar war, „Wenn Du jetzt irgendwas ausspuckst werde ich Dich wieder in die Brennesseln schicken.“ Und das war gerade dass was ich auf keinen Fall mehr wollte.
Die Hoffnung ist etwas, die theoretisch zu letzt stirbt. Meine Hoffnung liegt im Bergischen.
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Freak
Düsseldorf
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RE: Probezeit
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Datum:23.09.14 22:22 IP: gespeichert
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Tolle Fortsetzung, wirklich klasse. Bitte weiter. Verschlossener Ehesklave
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Stamm-Gast
Berlin
Nur weil es Licht gibt bedeutet dies nicht, dass wir die Dunkelheit meiden müssen.
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RE: Probezeit
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Datum:26.09.14 15:54 IP: gespeichert
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Hallo, schön, dass es von der Geschichte eine Fortsetzung gibt.
Hab mich sehr gefreut. Mein Vorstellungsbeitrag
Meine erste Geschichte: Magic Butterfly (beendet)
Meine 2. Geschichte: The Dragon Lady (unvollendet)
Meine 3. Geschichte: Eingesperrtes Verlangen (beendet)
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Story-Writer
Remscheid
Alles wird gut, irgendwann.
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RE: Probezeit
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Datum:24.10.14 16:23 IP: gespeichert
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Aber anstatt mich von den Stopfen zu befreien, war er der Ansicht, dass es jetzt ein guter Zeitpunkt wäre mir wieder den Keuschheitsgürtel anzulegen. Durch den nun auch noch verstärkten Druck auf meine überquellende Blase, wurde das Gefühl dringend zu müssen übermächtig und mein Körper war der Ansicht ich müsste ganz dringend aber ich war völlig blockiert. Um mich weiter zu frustrieren setze er mir wieder die Augenmaske auf und ich hatte ohne die Möglichkeit etwas zu sehen immer mehr das Gefühl dass ich dringend müsste und die Muskeln spannten sich immer weiter an.
Martin schien von meinen Leiden nicht genug bekommen zu können, sondern er befestigte mich erst einmal wieder in meiner Krabbelfixierung. Natürlich nicht ohne extra mehrfach an meinen Bauch zu kommen. Während ich sonst Eisen sehr genießen konnte wollte mir das so nicht gelingen und ich nahm die Eisen eher als Strafe wahr, als die angenehme Fesselung die ich sonst so sehr genießen konnte. Martin hatte die Tendenz mir die Freude zu nehmen jetzt wirklich sehr weit getrieben. Bei Ihm war es für mich nicht mehr das Genießen was ich sonst so oft hatte, sondern er gehörte anscheinend zu den Leuten die nicht auf Ihre Subs Rücksicht nahmen. Und eine Chance mich zu befreien ließ er mich nicht.
Auch wenn ich inzwischen anfing zu wimmern und Ihn durch meinen Knebel anzuflehen mich zu befreien. Ich konnte sein Gesicht nicht sehen, aber sein Tonfall klang eher amüsiert, als er mir erklärte, dass ich noch zwei Positionen vor mir hätte. „Bei der nächsten kannst Du Dich erleichtern 607, freu Dich drauf, dann hast Du keinen Grund mehr zu jammern.“
Mir schwante schon dass mir seine nächste Idee garantiert nicht gefallen würde. Denn irgendwie war alles was ich anfangs so faszinierend an ihm gefunden hatte in diesem Moment ziemlich verflogen.
And der Kette am Halseisen geführt kam es mir wie eine Ewigkeit vor, bis er der Ansicht war, ich wäre jetzt kurz vor meiner vorletzten Ausstellungsposition.
Damit begann er die Stangen zu lösen, natürlich wieder mit mehrmaligem berühren meines Bauches. Dann ließ er mich noch ein klein wenig nach vorne krabbeln und entfernte dann den Keuschheitsgürtel. Als nächstes folgte der Befehl mich hinzuknien und ich spürte dass unter meinen Beinen einige Ledergurte lagen. Dann befahl er mir mich nach vorne zu beugen und mit meinen Händen meine Füße zu umfassen. Und wie ich es schon befürchtet hatte, nutzte er die Gurte um mich dann in dieser Position sehr fest zu fixieren. Ich war nur noch am Schreien und hatte das Gefühl das sich zumindest einer der Stopfen bald lösen wurde, aber das Glück hatte ich zu dem Zeitpunkt noch nicht. Denn ich spürte noch, wie ich schnell angehoben wurde und für einige Sekunden in der Luft hing, bis ich in ein Behältnis gewuchtet wurde.
Nur kurze Zeit später spürte ich die Luft aus den Beiden Eindringlingen entweichen und ich fühlte wie sie nur so aus mir hinausschossen. Nur allzu weit schienen Sie nicht zu kommen, denn ich hörte schon früh ein Plock, als ob sie gegen ein Hindernis gestoßen wären und die hinausschießende Flüssigkeit Spritze von irgendwas zurück und spritzte auf mich, so dass ich Meine Füße und Hände sowie meine ganze Rückseite durch die Flüssigkeiten benetzt fühlte.
„Du machst aber eine Sauerei 607“ hörte ich dann meinen Herren sagen und merkte wie er mir die Augenbinde abnahm. „Ich werde Dich jetzt eine Stunde so lassen und Du kannst diese Position genießen“ sagte er noch und ich hörte ihn über mir hantieren. Er setzte noch eine Platte auf mein Gefängnis. „Du wirst genug Luft zum atmen bekommen, aber damit Du überhaupt siehst wie Du jetzt auf meine Besucher wirkst werde ich Dir gleich noch ein paar Spiegel aufstellen.“
Mein umsehen brachte mir bisher nur ein, dass ich anscheinend in einer Art Glaskasten saß. Unter mir floss die Flüssigkeit um mich herum und fühlte sich an meinen Armen und Beinen sehr unangenehm an. Der unangenehme Geruch fügte der ganzen Malaise auch noch einen Würgereiz hinzu. Nur Martin konnte ich nicht sehen, bis er dann nach einer ganzen Weile wieder auftauchte. Er schleppte einen Spiegel mit und stellte den neben meine Vitrine. Darin konnte ich mir dann das ganze Elend anschauen.
Aber zum Glück befreite er mich dann zuerst einmal von dem unangenehmsten Teil, denn ich konnte im Spiegel sehen, wie er hinter mir an der Vitrine hantierte und ich spürte wie sich der Flüssigkeitsstand senkte.
Aber damit nicht genug, er steckte am Deckel der Kiste auch noch einen Schlauch hinein und ließ aus diesem eiskaltes Wasser in mein Gefängnis laufen. Immerhin spritzte er mich überall ab, so dass die Hinterlassenschaften der letzen Prüfung verschwunden waren.
Nur so konnte ich dann sehen wie weit ich mich schon hatte erniedrigen lassen. Und vorbei war es ja noch lange nicht.
Wobei der Anblick vermutlich faszinierend war, wenn man nicht gerade diejenige ist, die in dieser unbequemen Stellung liegt. Es erregte mich irgendwie, als ich mich in Spiegel sah, denn so was hatte ich mir zwar schon einmal im Kopf ausgemalt, aber es dann zu sehen, war doch schon wieder etwas anderes. Wenn mein Körper nicht protestiert hätte, wäre ich vermutlich doch irgendwann wieder so weit gekommen das ganze zu genießen. Nur bestimmt nicht mehr mit diesem Herren.
Die Hoffnung ist etwas, die theoretisch zu letzt stirbt. Meine Hoffnung liegt im Bergischen.
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Stamm-Gast
Berlin
Nur weil es Licht gibt bedeutet dies nicht, dass wir die Dunkelheit meiden müssen.
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RE: Probezeit
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Datum:27.11.14 10:52 IP: gespeichert
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Hallo Julchen,
ich würde wirklich gerne wissen wie die Heschichte weiter geht.
Vielleicht findest schreibst du sie noch ein wenig weiter...
lg
Thyrene
Mein Vorstellungsbeitrag
Meine erste Geschichte: Magic Butterfly (beendet)
Meine 2. Geschichte: The Dragon Lady (unvollendet)
Meine 3. Geschichte: Eingesperrtes Verlangen (beendet)
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Story-Writer
Remscheid
Alles wird gut, irgendwann.
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RE: Probezeit
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Datum:13.02.15 16:47 IP: gespeichert
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Die Glöckchen klingelten für mich gefühlt immer lauter, vor allem wenn ich in den Spiegel sah. Dort kniete ich mit Riemen verschnürt und von den Drei Ringen die an meinem Körper angebracht waren baumelten diese Glöckchen. Ich konnte wenig tun, sondern wurde trotz aller Schmerzen feucht.
Mein „geliebter“ Herr Martin brachte am unteren Ende des Spiegels mehrere Blätter an und meine „Da sind Deine neuen Bedingungen. Wenn Du bereit bist sie zu akzeptieren brauchst Du nachher nur zu nicken, wenn ich Dich zu Deiner letzten Station bringe. Du kannst dann überlegen wie Du nachher präsentiert werden willst.“
Vermutlich wusste er ganz genau dass ich sie so nicht lesen konnte. Meine recht verzweifelten Bemühungen sie lesen zu können schien er zu genießen, denn durch die Fesselung die er mir angedeihen ließ, konnte ich mich nur minimalst in eine Richtung bewegen, und nach viel Mühen sah ich nicht viel mehr, sondern hatte meinen Körper sehr ungünstig verkantet, denn mein Kopf presste sich an das Glas auf der einen Seite, während meine Hände und Füße an der anderen Seite meines Aquariums anstießen.
Während meiner Bemühungen hatte sich Martin einen Klappstuhl besorgt und sah sich das Schauspiel genüsslich an. Und meine Versuche den Kopf zu heben und Ihn zu bitten mir doch die Blätter zu zeigen quittierte er nur mit einem müden lächeln.
„607, Du wolltest meine Sklavin sein, und jetzt behandele ich Dich auch so. Du hast keine Rechte mehr sondern bist nicht mehr und weniger als ein Spielzeug, mit dem ich tun und machen kann was ich will. Ich bin mir auch nicht sicher ob ich Dich erziehen möchte. Ich glaube bei Dir ist schon genug vermurkst. Vielleicht ist ja nachher jemand bereit Dich als Einsatz zu akzeptieren. Diese Freiheit lasse ich Dir noch, Du kannst jetzt sagen dass für Dich alles vorbei sein soll mit mir und ich übergebe Dich für die restliche Zeit Deiner Probezeit jemand anderem. Du wirst dann für heute Abend so behandelt als ob Du meine dauerhafte Sklavin wärst und vermutlich auch von Deinem neuen Besitzer nicht anders behandelt werden.“
Da ich von Herren Martin loskommen wollte stimmte ich zu. Was mir zu dem Zeitpunkt nicht bewusst war, dass damit meine Probezeit endete und ich danach für Jahre in den Besitz anderer Herren und Herrinnen geriet.
---- ENDE ----
PS: Ja, ich weiß, es ist etwas abrupt, aber ich wollte nicht weiter an Martin denken, daher auch ein recht kurzes Ende. Nur jedes Mal wenn ich diese Geschichte lese oder überarbeite muss ich wieder an ihn denken und das nimmt mir den Spaß daran. Die anderen schon vorbereiteten Teile setze ich lieber in einer neuen Geschichte um.
Die Hoffnung ist etwas, die theoretisch zu letzt stirbt. Meine Hoffnung liegt im Bergischen.
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Stamm-Gast
Meck-Pom
Gehorsam benötigt keine Gewalt
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RE: Probezeit
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Datum:14.02.15 01:07 IP: gespeichert
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Hallo Julichen,
danke für das Schlusswort.
Ich mag Geschichten mit Ende, wenn auch nicht immer das Ende.
Und: Kopf hoch, die Gedanken bleiben frei. IMMER
pardofelis
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Stamm-Gast
Berlin
Nur weil es Licht gibt bedeutet dies nicht, dass wir die Dunkelheit meiden müssen.
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RE: Probezeit
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Datum:18.02.15 17:18 IP: gespeichert
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Hallo Julchen,
danke, dass du diese Geschichte nicht unvollendet gelassen hast.
ich hoffe bald wieder etwas von dir zu lesen. Mein Vorstellungsbeitrag
Meine erste Geschichte: Magic Butterfly (beendet)
Meine 2. Geschichte: The Dragon Lady (unvollendet)
Meine 3. Geschichte: Eingesperrtes Verlangen (beendet)
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Freak
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RE: Probezeit
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Datum:21.02.15 16:53 IP: gespeichert
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danke für deine Geschichte, Julchen!
ich habe sie am Stück gelesen und fand sie sehr beeindruckend und hart.
ich kann verstehen, dass du sie beenden wolltest.
ich habe sie auf jeden Fall genossen
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