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  die Haushälterin
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 Autor Eintrag
Automagix Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Franken


Erst mal gucken, dann mal sehen

Beiträge: 52

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  RE: die Haushälterin Datum:29.11.13 21:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Janet_ro,
wieder eine sehr gelungene Fortsetzung, vielen Dank. Was mir besonders gefallen hat, wie die Korsetts quasi "zufällig" im Rahmen der Einkleidung für die geplante Hochzeit in das Alltagsleben der beiden "Heldinnen" gelangen. Chapeau!
Grüße, A.

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Janet_ro
Story-Writer





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Janet_ro2000  
  RE: die Haushälterin Datum:29.11.13 22:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Automagix,

vielen Dank für Deine lobenden Worte. Es freut mich sehr das Dir die Geschichte gefällt.

liebe Grüße von JJ
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Wölchen Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast





Beiträge: 688

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  RE: die Haushälterin Datum:30.11.13 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Fortsetzung.Das warten had sich mal wieder gelohnt.Freue mich auf die näste Fortsetzung.
mfg Wölchen

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franzi71 Volljährigkeit geprüft
Freak





Beiträge: 145

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  RE: die Haushälterin Datum:30.11.13 01:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Janet_ro,

kann mich den Vorschreibern nur anschließen.

Eine gelungene und hervorragende Fortsetzung, die auf jeden Fall dafür sorgt, dass ich weiterhin ungeduldig auf die nächste warte^^

Hoffe, dass der schnöde Gelderwerb dir die Muse lässt dich deinen anderen Interessen zu widmen(und damit vielleicht auch deinen Lesern hier wieder zu einer weiteren klasse Fortsetzung verhilft)

Danke für deine Geschichte.

Liebe Grüße
franzi


Mit Freundlichkeit und ein wenig Gewalt kommt man weiter als nur mit Freundlichkeit
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inchain
Einsteiger





Beiträge: 10

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  RE: die Haushälterin Datum:30.11.13 06:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Janet_ro,

es macht Freude, deine Geschichte zu lesen. Weiter so
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Janet_ro
Story-Writer





Beiträge: 543

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Janet_ro2000  
  RE: die Haushälterin Datum:30.11.13 09:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Wölchen, Hallo Franzi, Hallo Inchain,

vielen Dank für Eure lobenden Worte. Es freut mich wirklich sehr das Euch die Story so gut gefällt. Sie wird weitergehen, nur leider steht dem zügigen Fortgang der simple Broterwerb etwas im Weg.

liebe Grüße von JJ
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SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

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latex_steven  
  RE: die Haushälterin Datum:30.11.13 10:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Janet_ro !

Vielen Dank für deine schöne und superlange Fortsetzung !

Sylvia und Barbara schweben schon im siebenten
Himmel. Aber bis zur Hochzeit müssen sie garantiert
noch einiges an Training hinter sich bringen.
Vieleicht mit den Händen auf dem Rücken in Monohand-
Schuhen und mörderischen High-Heels ... ... ... ?

Viele Grüße SteveN



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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: die Haushälterin Datum:30.11.13 10:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo SteveN,

vielen Dank für Deine lieben Worte!

Du, zumindest Sylvia ist ja schon daran gewöhnt das ihr die Hände gelegentlich gefesselt werden. Vielen Dank für die Anregung und weiterhin viel Spaß beim Lesen.

liebe Grüße von JJ
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

Beiträge: 4222

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  RE: die Haushälterin Datum:30.11.13 22:55 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung Janet.
Ganz Ehrlich ich kann Barbaras Reaktion Durchaus Verstehen, da fährt jemand eine Delle in den Schönen Rolls und Verpisst sich dann Feige. Kein Wunder das ihr da die Sicherung Durchgebrannt ist und sie nicht mehr logisch Denken konnte.
Die Strafe die sie Bekommen hat mag zwar sehr hart gewesen sein aber doch auch Gerechtfertigt, wenn ich auch finde 24h hätten gereicht. Zum Glück wurde sie von ihrer Liebsten Freigekauft.
Die Hochzeitskleider sind ja echt ein Traum da werden die beiden echt Staunen. Sylvia ist Irgendwie Süß wenn sie sich so Verhaspelt.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: die Haushälterin Datum:30.11.13 23:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummimike,

vielen Dank für Deine liebe Kritik.

Was den RR anbelangt sei gesagt das sicher der Besitz eines RR niemanden zu einem besseren Menschen macht aber grade die alten Modelle haben schon einen ganz eigenen Reiz dem man sich nur schwer entziehen kann. Wer einmal in einem Phantom gesessen hat weiß warum die Kühlerfigur "Spirit of Ecstasy" genannt wird, Emily ist da eher der leicht spöttische Kosename.
Sorry, ich werde hier grade ein wenig nostalgisch.

Naja, Barbara sieht ja ein das sie sich arg daneben benommen hat und ich denke sie wird die Lektion im Gedächtnis behalten.

Die Kleider werden im nächsten Teil noch eine sehr relevante Rolle spielen, da wird sich gewiss auch Sylvia wieder einmal im eigenen Wortschwall verfangen.

Dir noch weiterhin viel Spaß beim Lesen.

liebe Grüße von JJ
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Fehlermeldung
Stamm-Gast

N R W


Alles was im Einvernehmen passiert , ist Normal

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  RE: die Haushälterin Datum:01.12.13 01:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Janet_ro Ganz einfach Danke !

Ab jetzt nur noch weiter lesen wenn du Spass verstehst !!!!!!!!!!!

Es ist ja toll wenn du jedes Posting beantwortest , aber lass das sein !!!!!
Schreibe lieber an der Story weiter !!!!!!!!

.
95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: die Haushälterin Datum:01.12.13 09:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Fehlermeldung,

vielen Dank!

Du, ganz ehrlich gesagt: Ich freue mich riesig über das Feedback und die Zeit die ich damit verbringe es zu beantworten ziehe ich von den Zigarettenpausen ab. *GRINS*

Dir noch weiterhin viel Spaß beim Lesen.

liebe Grüße von JJ
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Keuschling Volljährigkeit geprüft
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um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: die Haushälterin Datum:02.12.13 02:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Janet_ro,

nun, ich finde, daß die Strafe für Barbara doch mal echt zu hart war. Und wie Sylvia gegen Barbara ausgespielt wurde, finde ich irgendwie auch nicht wirklich gut - auch wenn als Geschichte schon geil.

Was hat Barbara denn schon wirklich angestellt Sie hat das Eigentum ihrer Herrschaften verteidigt, so gut sie eben konnte. Genau so, als ob es ihr eigener Schaden gewesen wäre. So sehr liebt sie ihre Herrschaft, daß sie alles gibt, um es zu verteidigen und Schaden abzuwenden. Welcher Rechtsanwalt könnte denn auch nur irgendetwas tun, wenn der Missetäter nicht identifiziert worden wäre?

Klar, das bedeutet Aufsehen, wenn ein Angestellter so ein Aufheben daraus macht - und dann noch fast schon selbst über Gebühr gewalttätig wird - und Barbara hat wohl über das Ziel durchaus schon hinausgeschossen. Aber rechtfertigt das wirklich so eine drakonische Strafe? Auch wenn der Schaden an sich leicht durch die Mittel der Herrschaft zu beheben gewesen wäre, ohne größeres Aufsehen? Ich denke: Nein! Sollen doch alle wissen, wie gewissenhaft und auch sorgfältig die Angestellten sind, und wie sehr sie sich selbst mit dem Eigentum der Herrschaft identifizieren. Mich hätte eher enttäuscht, wenn Barbara einfach nur Dienst nach Vorschrift geschoben hätte. Und ich bin echt entsetzt darüber, was sie als Lohn dafür zu erleiden hatte - zusammen mit Sylvia, die ja mit ihr zu leiden hatte durch die Liebe, die die beiden verbindet. Ich denke, die Herrschaften und insbesondere der Herr von Traunstein handeln doch ziemlich egoistisch damit, und das sowohl bezüglich Sylvia als auch Barbara. Daß sie zu keiner besseren Einschätzung der Situation fähig sind, und Sylvia mit ihrem recht offenherzigem aber ehrlichen Mund offenbar die einzige ist, die hier halbwegs menschliche Züge bewahrt, befremdet mich ziemlich. Denn ich bin ganz bei Sylvia, was ihren Gerechtigkeitssinn angeht.

Nun, ich hoffe ja auch, daß die Herrschaften nun deswegen keine Unannehmlichkeiten befürchten müssen, und schon ganz und gar keine schlechte Presse - auch wenn sie das noch mehr befürchten müßten, wenn ihre Behandlung von Barbara ans Licht käme. So schön sie die Hochzeit mit Sylvia und Barbara auch planen, so schrecklich ist doch dieses Erlebnis, das alles zu beschatten droht - außer der echten Liebe zwischen Barbara und Sylvia, selbst wenn sie für die Interessen der Herrschaften ausgenutzt wird.

Aber ich bin wohl Idealist, und darin wohl unbelehrbar, selbst wenn es um Geschichten geht. Und Deine Geschichte hier bleibt trotzdem genial, Janet_ro.

In diesem Sinne: Ich freue mich schon auf die nächste Folge!

Keusche Grüße
Keuschling
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: die Haushälterin Datum:02.12.13 09:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschling,

vielen Dank für Deine wohldurchdachte Kritik. Du, ganz ehrlich gesagt: Hätte mir damals einer meinen RR zerdellt und dann das Weite gesucht wäre dem noch ganz was anderes passiert. *GRINS* Wie bei jeder Fiktion ist auch in dieser natürlich ein gewisses Maß an Vereinfachung und auch an Verfremdung geboten, sonst zerläuft die Geschichte im Sand.
Die von Traunsteins sind sicherlich keine altruistischen Herrscher, sie haben Interessen und Ziele. Erstere verfolgen sie, letztere realisieren sie. Was ihre Art anbelangt würden sie gewiss im realen Leben erhebliche Probleme kriegen, da ist die Delle im Wagen eher belanglos.
Ich wünsche Dir viel Freude beim Lesen, das nächste Kapitel kommt bestimmt.

liebe Grüße von JJ
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: die Haushälterin Datum:04.12.13 15:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hochzeit


Es war alles bereit für den morgigen Tag. Sylvia hatte das Haus geputzt, sie legte letzte Hand an. Es war wohl weniger das es noch etwas zu putzen gab, die Arbeit half ihr gegen die Nervosität. Ja, sie wollte von Herzen gerne heiraten, wollte ihre Liebe auf diese Art kundtun aber wenn sie an die Feier, die Gäste und alles andere dachte wurde ihr mulmig. Die Herrschaften sprachen von einer kleinen Feier, einem familiären Rahmen, aber auch in diesem Rahmen würden Barbara und sie zweifellos die Mitte sein. Sie dachte an den Schleier, er würde ihre Röte verbergen und er würde ihr Sicherheit geben. Lächelnd wischte sie weiter.
Barbara ging es ähnlich, auch sie war nervös. Sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen aber im Inneren war in ihr eine bange Vorfreude. Das was sie vorzubereiten hatte war geschehen, der Wagen war von ihr poliert worden, der Innenraum blitzsauber. Die Beule war zwischenzeitlich beseitigt worden, es war als wäre sie nie da gewesen. Sie hatte sorgfältig alles kontrolliert, sie wusste das der Rolls in bestem Zustand war. Allerdings wusste sie auch das er gelegentlich ein gewisses Eigenleben führte, bei sich nannte sie ihn oft „Lord“. Er war in ihrem Herzen ihr Wagen, bei weitem mehr als nur ein Auto.

Frau von Traunstein rief die beiden zu sich. Sie gingen zu ihr, knicksten und standen vor ihrer Herrin still. „Barbara, du wirst dich bitte auf den Weg machen und Tim und Sternchen abholen. Sylvia, richte du bitte das Zimmer für sie. Wir wollen heute Abend nicht feierlich tafeln, das wird morgen noch zur Genüge geschehen. Hast du einen Vorschlag?“ Sylvia knickste erneut und sagte dann: „ Ja gnädige Frau. Darf ich Roastbeef mit Remoulade und Bratkartoffeln vorschlagen? Vielleicht vorab eine einfache Suppe, da hätte ich noch Tomate und Gemüse. Als Nachtisch dann Schokopudding mit Vanillesoße.“ „Ja, das klingt sehr gut. Ich denke wir nehmen die Gemüsesuppe. Ihr wisst was ihr zu tun habt.“ Sie knicksten beide und gingen hinaus. Barbara eilte nach oben. Sie zog ihre Uniform aus und nahm einen dunkelblauen Rock und eine schlichte weiße Bluse aus dem Schrank, dazu das passende Jackett und ihre Lederhandschuhe. Bevor sie losfuhr meldete sie sich wie gewohnt ab. Ihr Gürtel wurde auf zweieinhalb Stunden Abwesenheit gestellt, dies dürfte ausreichen. Sylvia war in der Bibliothek, sie sah Barbara nach. Gerne hätte sie Barbara einen Abschiedskuss gegeben aber ihr war klar dass dies nicht ging. So blieb es bei einem sehnsüchtigen Blick. Barbara hob kaum sichtbar die rechte Hand als sie an der Tür vorbei ging. Beide hatten in der letzten Zeit schmerzhafte Stromschläge bekommen weil sie am Tag geturtelt hatten, sie lernten vorsichtig zu sein. Der Rolls fuhr zum Tor, Sylvia ging nach oben und bereitete das Zimmer vor. Sie freute sich darauf Sternchen und Tim wieder zu sehen.
Barbara parkte dicht an der Tür des Heidehofs. Sie ging hinein, sah Tim und ging auf ihn zu. Sie deutete einen Knicks an und sagte „Guten Tag Tim.“ „Hallo Barbara, schön dich zu sehen. Eine Sekunde noch.“ Er schrieb eine Notiz zu Ende, dann nahm er sie in den Arm. „WOW das fühlt sich Klasse an“. Er strich über ihren Rücken und dann über den Bauch. „Naja, kommt drauf an ob man drin steckt. So Klasse finde ich es oft nicht, es ist doch arg unbequem.“ Tim grinste und meinte dann: „Mag sein, aber da wirst du wohl mit leben müssen, ebenso wie deine liebe Ehefrau in spe. Du, die Dame des Hauses ist hinten, ich habe hier noch einen Augenblick zu tun. Geh doch zu ihr und sag ihr das du da bist.“ Barbara ging am Tresen vorbei, sie fand Sternchen im Büro stehend. Sternchen war schon für die Reise angezogen. Sie trug einen schwarzen eng anliegenden Rock der nach unten hin schmäler wurde und eine weiße Bluse. Die Ärmel der Bluse waren verlängert so dass sie einen Schlauch bildeten. Sternchens Arme waren somit auf dem Rücken fest gemacht. Barbara umarmte sie herzlich und küsste sie auf die Wange. Sternchen erwiderte den Kuss. Sie sah Barbara an und bat sie dann etwas zurück zu treten und sich zu drehen. „Du, das Korsett macht wirklich was her, ich werde hier gleich neidisch.“ „Wünsch dir das lieber nicht zu sehr, das Ding kann wirklich nerven.“ „Naja, ich mein ja auch nur. Sag mal, wie findest du mein neues Halsband?“ Barbara war das breite Lederhalsband mit den goldenen Sternen und dem soliden Ring in der Mitte gleich aufgefallen. „Sehr hübsch, will Tim mit dir Gassi gehen?“ Beide lachten, dann deutete Sternchen mit dem Kopf auf einen Ecktisch. „Da ist die Leine, mach sie doch mal dran.“ Auch die Leine war weiß und mit Sternen besetzt, sie passte perfekt zum Halsband.

Tim kam herein. Er bat Barbara Sternchen zum Auto zu helfen und nahm zwei Koffer. Barbara wollte die Leine wieder abnehmen aber Tim bat sie Sternchen angeleint zu lassen. Unter den Blicken einiger Gäste führte sie Sternchen hinaus und zum Auto. Obwohl Sternchen so schnell sie konnte trippelte kamen sie nur sehr langsam voran. Tim verstaute die Koffer und setzte seine Frau in den Fond. Er nahm hinter dem Lenkrad Platz, Barbara auf dem Beifahrersitz. Wie gewohnt fuhr Tim zügig, auch er liebte es den Rolls zu fahren. „Hast du inzwischen die Folgen deiner Wildwestnummer verdaut?“ Tim sah kurz zu Barbara. „Ja habe ich, die Haut ist wieder heil und sei sicher so etwas mache ich nicht noch einmal. Ich war einfach fuchsteufelswild, dieser Typ fährt erst gegen den Lord und macht sich dann davon. Da habe ich rot gesehen.“ „Kann ich verstehen aber bitte lass so etwas in Zukunft.“ „Ja werde ich, schon damit Sylvia nicht wieder Sorgen hat und weint.“ Tim nickte, ja das war ein guter Grund.

Sie waren an der Villa angekommen. „Nimm du bitte die Koffer, ich trage Sternchen die Treppe hoch.“ Barbara nickte und holte das Gepäck. Die Herrschaften waren in der Halle, auch Sylvia stand hinter ihnen. Tim umarmte seine Mutter, „Hallo Mom, schön wieder bei dir zu sein.“ Dann wandte er sich zu seinem Vater: „ Hallo Vater, danke dass wir schon heute kommen durften. Schön dich zu sehen.“ Frau von Traunstein nahm Sternchen in den Arm. „Willkommen zuhause Sternchen. Schön dass du hier bist. Du siehst toll aus, das Halsband steht dir wirklich gut.“ „Vielen Dank, ich freue mich auch sehr das Tim es mir geschenkt hat.“ Zu Herrn von Traunstein sagte sie: „Guten Tag, ich freue mich wirklich sehr hier zu sein.“ Er umarmte sie kurz, dann sagte er: „Ihr seid unsere Familie, dies ist immer auch euer Haus.“ Sylvia wusste nicht ob sie auf Tim und Sternchen zugehen sollte oder nicht. Tim nahm ihr diese Entscheidung ab. Er umarmte sie, drückte sie fest und stellte dann fest dass auch sie sich wunderbar anfühlte. Zu Barbara sagte er: „Wenn du nicht gut zu ihr bist heirate ich sie, nur damit das mal klar ist.“ Sternchen wies ihn daraufhin das er bereits verheiratet ist, er lachte und meinte: „Na und, dann wird ich eben Mormone oder Scheich.“ Im allgemeinen Gelächter begrüßte Sylvia Sternchen.
Sie gingen gemeinsam ins Wohnzimmer. Hier entkleidete Tim Sternchen bis auf Leine und Halsband, sie setzte sich zufrieden zu seinen Füßen auf den Teppich. Sylvia sollte das Abendessen vorbereiten, in dieser Zeit brachte Barbara die Koffer nach oben, zog sich um und deckte den Tisch. Das Essen wurde serviert, Sternchen erhielt einen Teller auf dem Boden. Alle aßen mit großem Appetit, es schmeckte vorzüglich. Als sie den Nachtisch hereinbrachten merkten Sylvia und Barbara dass die Gürtel leicht zu vibrieren begannen. Sie sahen sich kurz an, dann warteten sie bis das Essen beendet war. „Vielen Dank, das Essen war hervorragend. Jetzt dürft ihr nach oben gehen, ich wünsche euch einen sehr schönen Abend.“ Herr von Traunstein sagte dies gewohnt ruhig, nur wer ihn genau kannte konnte einen leicht amüsierten Unterton in seiner Stimme heraus hören. Sylvia und Barbara knicksten und wünschten allen eine gute Nacht. Sie gingen schnell nach oben und zogen sich aus. Das Vibrieren war stärker geworden, es erfolgte nun in Intervallen. „Komm süße, wir duschen schnell, essen eine Kleinigkeit und dann ab ins Bettchen mit uns.“ Sylvia nickte.
Während sie aßen wurden die Vibrationen deutlich stärker, fordernder. Nun kamen die ersten leichten Stromstöße hinzu. Nicht solche die Schmerz bereiteten, harmonisch fügten sie sich in die Stimulanz, setzten Akzente und intensivierten die Reizung durch das auf und ab der Vibration. Eilig und mit zitternder Hand räumte Sylvia den Tisch ab, sie gingen Hand in Hand ins Schlafzimmer. An der Tür blieben sie stehen, küssten sich und hielten sich. „Komm, sonst treiben wir es noch auf dem Teppich.“ Barbaras Stimme klang heiser. Sie sah das Verlangen in Sylvias Augen, fühlte die Begierde und die Hingabe. Kaum lagen sie auf dem Bett erfasste sie eine neue Woge von Reizen. Barbara griff in Sylvias Haar, hielt sie fest und presste ihren Mund auf Sylvias. Ihre Zungen fanden zueinander, spielten miteinander. Kleine Schlangen die sich neckten, Schlangen die bald danach auf Zähnen und Lippen tanzten. Den alten Tanz der Liebe, das uralte und doch immer wieder neue Spiel des sich Nehmens und Schenkens. Sylvia stöhnte, klammerte sich an Barbaras Schultern, suchte Halt in diesen Wogen aus Lust, Verlangen und Hingabe. Barbara lag auf ihr, hielt sie wie Beute, fest, stark und wild. Sylvia spürte eine Mund der sanft ihre Nippel küsste, spürte eine Zunge die wie eine Feder war. Dann ein Saugen, ein leichter Biss. Sie schrie, schrie in Lust und Schmerz. Beides kann zusammen fallen, beides zusammen kann der Himmel sein. Barbara hielt sie fest, ließ sie schreien. Hohe spitze Laute, laute die bei weitem vor der Sprache der Menschheit gegeben wurden. Nun schrie auch sie, der Triumph der Jägerin, das uralte Geräusch derer die siegten. Doch war es ein Sieg? War das was sie erlebten von ihnen gegeben oder das Geschenk ihrer Herrschaft? Es war ihnen gleich, in diesem Augenblich war es für sie der Himmel, die Welt und alles Sein. Sie erschlafften, lagen dicht beieinander. Sanft nahm Barbara Sylvia in den Arm, wie eine Mutter ihr Kind. Sie strich ihr eine Strähne aus der Stirn, küsste eine Träne weg. Sylvia öffnete die Augen, sah und sah doch nicht. Sie flog, war im Arm geborgen und in Liebe gehüllt. Langsam fand sie wieder ins hier und jetzt, langsam wurde ihr Blick klar. Sie bot Barbara ihren Mund dar, ein langer Kuss, ein sanftes Versprechen. Ja, sie waren eins, dies wollten sie morgen bekräftigen. Beide waren erschöpft, kuschelten noch eine Weile, zogen dann ihre Nachthemden über und schlossen sich an. Sylvia sagte ihren Eltern gute Nacht, schmiegte sich an Barbara und gab ihr einen Gute Nacht Kuss. Sie schliefen beide gut und lang.

Sternchen stand mit einem Tablett am Bett. „Guten Morgen! Heute Frühstück ans Bett für euch. Ich habe alles dabei: Kaffee, Brötchen, O-Saft, Käse, Honig, Wurst. Wenn noch was fehlt hole ich es.“ Sylvia sah sich verschlafen um, auch Barbara war irritiert. „Guten Morgen Sternchen, sag mal wie spät ist es denn und wieso wurden wir nicht geweckt.“ „Es ist kurz nach 8 und ihr werdet doch jetzt geweckt. Heute ist doch euer großer Tag, da sollt ihr nicht dienen und ich habe schon unten Frühstück gemacht. So, nun rückt mal ein bisschen auseinander, dann kann ich das Tablett abstellen.“ Sie frühstückten und gingen danach ins Bad. Sternchen wartete im Wohnzimmer. „Ihr sollt nur die Korsetts anziehen, die Herrin wartet auf euch in der Bibliothek.“ Sie gingen gemeinsam hinunter.

Frau von Traunstein erwartete die Bräute, alle Sachen lagen bereit so dass sie eingekleidet werden konnten. Als die beiden herein kamen knicksten sie und blieben unschlüssig an der Tür stehen. Maria ging auf sie zu, nahm sie an die Hand und führte sie in die Mitte. „So, Sternchen wird euch anziehen, heute seid ihr unsere Königinnen.“ Sylvia wurde rot, Königin klang denn doch etwas seltsam in ihren Ohren. „Sylvia, eine Braut ist immer eine Königin. Wir fangen gleich an euch hübsch zu machen für diesen besonderen Tag.“ Sie tippte etwas ins Handy, die Gürtel und das Halsband lösten sich. Sternchen legte die Sachen auf einen Tisch. Sylvia senkte den Blick und bedeckte ihre Scham mit den Händen, sie fühlte sich plötzlich nackt. Maria legte ihr einen Finger unter das Kinn. „Halte bitte den Kopf grade Sylvia, es gibt nichts dessen du dich schämen musst. Du wirst nur einen Augenblick nackt sein. Sternchen, fang bitte an.“
Als erstes nahm Sternchen vier zarte weiße halterlose Strümpfe die mit einem dezenten Blumenmuster verziert waren und streifte sie langsam über die wohlgeformten Beine. Sie tat dies vorsichtig, strich sorgsam alles glatt und achtete auf einen perfekten Sitz. Über die Strümpfe zog sie mit weißen Stoffrosen verzierte Strumpfbänder, die Strümpfe hatten nun festen Halt. Es folgten die Unterröcke und die Schuhe. Sie band die Kordel der Unterröcke zu einer festen Schleife, dann zog sie die Schuhe an. Prüfend strich sie über die Seide, Sylvia probierte wie weit sie die Füße auseinander nehmen konnte. Es war in etwa eine Handspanne, die Röcke waren wie eine Fußfessel. Barbara dachte bei sich „wir werden ja nicht viel laufen“. Ihnen wurden die Reifröcke übergestülpt, dann an der Taille fest gemacht. Sternchen achtete darauf dass Po und Scham frei zugänglich blieben. Die Aussparungen in den Gittern waren genau dort wo sie sein sollten. Maria half ihr nun die Kleider zu nehmen und sie den beiden anzuziehen. Lagen von Stoff ergossen sich über Barbara und Sylvia, für einen Augenblick sahen sie nur weiß. „Schließt bitte die Augen, ihr dürft euch gleich sehen.“ Sie folgten Marias Befehl, standen mit geschlossenen Augen still. Sie fühlten wie Stoff in Position gezogen wurde, ihnen wurden die Arme gehoben und auch hier fühlten sie Stoff. Die Kleider wurden im Rücken geschlossen, ein letztes Zupfen und endlich durften sie sich sehen. Sie standen sich gegenüber als sie die Augen öffnen durften. Sylvia sah Barbara an, sah eine wunderschöne Prinzessin ganz in weiß. Barbara sah einen Traum, eine Braut in weiß die so zerbrechlich und gleichzeitig begehrenswert wirkte. Die Kleider waren perfekt, jede Rüsche, jeder Volant, ein Blickfang. Je mehr sie sich ansahen desto mehr Details sahen sie. Sahen die kunstvoll gearbeiteten Rüschen, sahen den raffinierten Schnitt des Oberteils. Ihre Brüste waren von halb durchsichtigem Stoff verborgen und gleichzeitig betont, der hohe Stehkragen aus echter Spitze schmiegte sich an den Hals. „Gefallen sie euch?“ Maria wusste die Antwort aber sie wollte sie auch hören. „OHJA, also die sind toll und ich wirklich finde Barbara ganz doll schick. Das ist super und ich danke ihnen ganz viel gnädige Frau.“ Sie knickste und wollte zu Maria gehen, dabei wäre sie fast gefallen. „Sylvia, für dich und Barbara gilt heute: Ihr bewegt euch nur wenn ihr geführt werdet. Es freut mich das dir Barbara so gefällt. Barbara, was sagst du zu Sylvia?“ „Gnädige Frau, ich bin sprachlos. Sie ist so wunderschön. Darf ich Sylvia küssen?“ „Ja, aber bitte vorsichtig. Zerknautscht nicht die Rüschen. Ihr seht wirklich sehr schön aus.“ Barbara trippelte auf Sylvia zu, die Reifröcke berührten sich. „Bitte nicht näher sonst gehen die Kleider hinten hoch.“ Maria sagte dies laut und deutlich. Barbara beugte sich vor, Sylvia auch. Sie küssten sich und hielten sich dabei an den Händen. Dann standen sie wieder nebeneinander. Sternchen nahm nun die langen Handschuhe, zog sie über die Arme. Sie steckte ihnen den kurzen Schleier auf, vor Sylvias und Barbaras Augen lag nun ein leichter Nebel. Der lange Überschleier komplettierte die Kleider, sie waren nun für den besonderen Tag gekleidet. Etwas unsicher sahen sie durch die Schleier, versuchten sich an eine Sicht die von Stoff und Stickereien beeinträchtigt war zu gewöhnen. „Sternchen und ich werden euch jetzt hier im Raum etwas umher führen. Sternchen, du nimmst Sylvia an die Hand, ich nehme Barbara.“ Sie streckten die Hände aus, hielten sich aneinander und wurden an den freien Händen sanft genommen. Sylvia ging links, Barbara rechts. Es waren nur wenige Meter aber für die beiden waren es viele kleine Schritte. Es ging langsam voran aber es ging. „So, ihr bleibt jetzt hier stehen. Sternchen und ich ziehen uns nun auch um.“ Die beiden knicksten, sie waren gleich darauf allein im Raum. „Du, ich wollt nur sagen also das du unheimlich doll schön aussiehst und ich bin ganz doll stolz das du mich heiraten wirst.“ „Süße, du bist auch wunderschön. Ja, auch ich bin sehr stolz auf meine Frau. Sei sicher ich werde alles tun was ich kann und darf damit du glücklich bist.“ „Bin ich doch immer wenn du bei mir bist, also so wirklich glücklich und weil ich habe dich doch lieb. Sag mal, weißt du was heute alles passiert?“ „Nö, aber das werden wir ja merken. Jetzt sei lieber ruhig, ich glaube die gnädige Frau kommt.“ Sie standen wieder schweigend als Maria den Raum betrat. Sie trug ein maßgearbeitetes knielanges beiges Kleid. Es war schlicht geschnitten mit einem angesetzten weitem Rock. Der raffinierte Schnitt betonte ihre frauliche Figur. Sternchen kam nun auch herein. Als Brautjungfer trug sie ein wadenlanges grade geschnittenes Kleid das mit Perlen besetzt war. Es schloss sie vom Hals abwärts ein, wie ihre Reisekleider verengte es sich an den Waden. Allerdings konnte sie größere Schritte machen als die Bräute. Sie trug weiße Handschuhe, wer genau hinsah konnte erkennen das ein schmaler Ring aus Weißgold um ihren Hals lag. Am Ring befand sich vorne ein kleiner Ring, dieser Halsring sah aus wie der Ring der O. „So, nun kommt. Die Männer warten in der Halle. Tim und Herr von Traunstein standen in der Halle, beide in dunklen Anzügen. Auch sie waren elegant und dem Anlass entsprechend gekleidet.
Langsam gingen die Bräute in die Halle. Tim konnte ein „WOW!“ nicht unterdrücken. Sie blieben stehen und knicksten. „Ihr seht wunderschön aus“, Herr von Traunsteins Stimme klang belegt, das Timbre verriet seine Freude. „Nun kommt, wir werden am Standesamt erwartet.“ Tim öffnete die Tür, die Bräute wurden langsam und vorsichtig zum Wagen geführt. Lebende Puppen, auf Hilfe angewiesen, wunderschön anzusehen. Barbara sah dass der Rolls reich mit Blumen geschmückt war. Sie lächelte, Tim hatte ganze Arbeit geleistet. Das Blumenband zog sich von der Kühlerfigur über die wuchtige Haube zu den Spiegeln und unter der Frontscheibe bis zur Mitte. Dort saß ein Bouquet aus roten und weißen Rosen. Auch die Seiten und das Heck waren geschmückt, eine prächtige Hochzeitskutsche. Ihnen wurde die hintere Tür geöffnet. Tim half ihnen auf die Rückbank. Obwohl der Phantom kein kleines Auto war füllten die voluminösen Kleider die Rückbank mehr als aus. Sternchen würde die Pracht richten bevor sie ins Amt gingen. Tim und Herr von Traunstein nahmen vorne Platz, Maria und Sternchen klappten sich die Sitze an der Trennwand aus. „Aber gnädige Frau bitte, ich meine so das geht doch nicht. Das ist doch ihr Auto und wir sind doch nicht die Herrschaft. Bitte, lassen sie mich da sitzen.“ „Sylvia, erstens sprich bitte auch heute nur wenn du gefragt wirst oder es dir erlaubt ist. Zweitens heute seid ihr die Hauptpersonen und drittens: in den Kleidern könnt ihr gar nicht auf diesen Sitzen Platz nehmen.“ Maria sagte dies freundlich aber bestimmt. Sylvia murmelte eine Entschuldigung und war ruhig. An Tim gewandt sagte Maria: „Tim, wir können losfahren.“ Tim antwortete mit einem zackigen „Jawohl gnädige Frau.“ Alle lachten, er hatte wie so oft mit einem Scherz die Spannung gelindert.
Es war nur eine kurze Strecke bis zum Standesamt. Tim fand einen Parkplatz im geschützten Innenhof. Er half den Bräuten beim Aussteigen. Herr von Traunstein wandte sich zu den beiden und sagte: „Seht das bitte als kleine Formalie, wir werden gleich zur eigentlichen Feier weiter fahren. Dort gibt es dann auch die Ringe.“ Sylvia und Barbara knicksten und antworteten „Ja gnädiger Herr.“ Er ging voraus, hinter ihm Barbara und Frau von Traunstein, dann Sylvia und Sternchen. Tim bildete die Nachhut. Sie gingen ins Büro der Standesbeamtin, Sylvia und Barbara setzten sich auf die Kanten der Stühle die direkt am Schreibtisch standen. Herr von Traunstein gab der Beamtin die Ausweise, sie überprüfte die Personalien und trug sie in die Dokumente ein. Dann erklärte sie kurz die juristische Seite einer Lebenspartnerschaft. Sie fragte ob es Rückfragen dazu gibt, niemand hatte Fragen. Dann wandte sie sich an Barbara, fragte ob sie gewillt ist diese Lebenspartnerschaft mit Sylvia einzugehen. Barbara sagte laut und deutlich „Ja“. Als nächstes wurde Sylvia gefragt, auch sie bejahte die Frage. „Somit erkläre ich ihre Lebenspartnerschaft für geschlossen und wünsche ihnen von Herzen alles Gute. Da sie beide in Brautkleidern hier erschienen sind darf ich noch anfügen das sie nun die Braut küssen dürfen.“ Die letzten Worte sprach sie mit einem frohen Lächeln, es war ihr eine besondere Freude die beiden Bräute zu sehen. Barbara erhob sich, Sylvia auch. Sie schlugen die Schleier zurück und küssten sich. Vorsichtig legte Barbara Sylvia wieder den Schleier vor, auch den ihren zog sie vor ihr Gesicht. Freudentränen weinen sich besser im Verborgenen. Herr von Traunstein bedankte sich bei der Standesbeamtin, sie gingen wieder zum Wagen.

Tim startete den Motor. „So das wär das, nun wird gefeiert. Sagt schon mal Bescheid, wir rollen an.“ Herr von Traunstein nahm sein Handy und telefonierte kurz. Er nickte und sagte „es ist alles vorbereitet, wir werden in 30 Minuten erwartet.“ „Kein Problem, das schaffen wir zur Not zu Fuß“ Tim grinste und fügte dann ein „Naja, allerdings kommen die Bräute dann eine Stunde später.“ Maria seufzte, Tims Spottlust war gelegentlich schwer erträglich. Er fuhr ruhig durch die Stadt, Passanten drehten sich um und sahen dem Wagen nach. Es war mit Sicherheit für ein Stadtgespräch gesorgt, der Blumenschmuck bot genug Anlass zur Spekulation. Sie erreichten den Stadtrand, Tim bog auf eine schmale Straße ein. Am Ende der Straße lag das Seeschlößchen, ein kleines aber feines Lokal auf einer kleinen Insel. Ein 20 Meter langer Steg führte zum Lokal. Der Parkplatz am Steg war frei, Tim stellte den Wagen dort ab. Es standen einige Fahrzeuge auf dem Platz. Er erkannte Doreens Van und auch andere Wagen. Geladene Gäste die mit ihnen feiern würden.
Nachdem sie ausgestiegen waren sollten die Bräute still stehen. Sie merkten das der ober Volant an ihren Kleidern hinten gehoben wurde. Eine dünne Silberkette wurde ihnen um die Taille gelegt und verschlossen. Sie waren nun aneinander gekettet, die Volants verdeckten die Kette fast vollständig. Nur ein genauerer Blick machte sie sichtbar. Tim nahm zwei mit Steinen besetzte Handschellen aus einem Etui und legte sie Barbara und Sylvia an. Auch diese wurden mit einer dünnen Silberkette miteinander verbunden. Er holte zwei Sträuße aus dem Kofferraum und drückte sie ihnen in die gefesselten Hände. Die Sträuße waren mit roten und weißen Rosen sowie Ziergrün gebunden, sie passten perfekt zu den Kleidern. „So, dann seid ihr soweit. Sternchen, du machst noch die Schleier ordentlich und dann kann es losgehen.“ Sternchen rückte die Schleier hinten zurecht, sie nahm Sylvia leicht am Arm, Frau von Traunstein tat dasselbe mit Barbara. Die Bräute in der Mitte gingen sie langsam über den Steg. Es war nur eine kurze Strecke aber Sylvia kam sie sehr lang vor. Wenn Sternchen einen Schritt machte trippelte sie mindestens 10, es ging sehr langsam. Die Aufregung tat ihr übriges, sie war froh Sternchens Hand zu spüren. Auch Barbara war aufgeregt, ging mit winzigen Schritten über den Steg und versuchte sich zu konzentrieren. Die Tür des Lokals öffnete sich, die Gäste stellten sich zum Spalier auf. Sie schritten an ihnen vorbei, es wurde geklatscht. Im Lokal wurden sie in einen großen Raum geführt. In der Raummitte lagen zwei Sitzkissen. Maria und Sternchen hoben die Reifröcke kurz an, Sylvia und Barbara setzten sich auf die Kissen. Sie saßen bequem, die Kissen wurden von den weiten Röcken verborgen so dass nichts den makellosen Anblick der Kleider störte.

Die Gäste waren auch in den Raum gegangen, sie standen in einem Halbkreis um die Bräute. Herr von Traunstein ging in die Mitte des Raumes, bat darum dass allen ein Getränk serviert wird. Zwei junge Frauen kamen dem Wunsch nach. Sie gehörten zum Restaurant, heute trugen sie neben der Kellnerinnen Kleidung Stahlreifen an Hals, Handgelenken und Fußknöcheln. Eine weiße Bluse, ein kurzer schwarzer Rock und eine weiße Halbschürze waren ihre obligatorische Kleidung. Heute bildeten die Ringe einen reizvollen Kontrast zu dieser gewöhnlichen Kleidung. Insbesondere die Ringe an den schwarz bestrumpften Beinen wirkten sehr adrett. Als alle etwas zu trinken hatten bat Herr von Traunstein um Aufmerksamkeit. Er hielt eine kurze Rede:
„Liebe Barbara, liebe Sylvia, liebe Gäste. Es freut mich sehr das wir heute hier zusammen gekommen sind. Sylvia, du bist noch nicht so lange bei uns und doch haben wir dich von Herzen lieb gewonnen. Barbara, auch dich lieben wir von Herzen, das weißt du. In mancher Hinsicht seid ihr wie Kinder für uns, Haustöchter im besten Sinne. Es war sicher nicht immer einfach für euch, es gab Probleme und dunkle Stunden aber das wollen wir heute nicht zu sehr bedenken. Denken wollen wir an die Freude, Freude und Liebe die ihr aneinander gefunden habt. Eine Liebe die heute besiegelt wird, Liebe die trägt und hält. Bevor ihr dies hier in unserem Kreis feierlich geloben werdet möchte ich die Gelegenheit nutzen etwas über euch, uns und auch das Leben zu sagen.“ Hier machte er eine kleine Pause, dann fuhr er fort: „Sicher mag es für viele seltsam sein in diesen Zeiten die Leibeigenschaft aufrecht zu halten. Mancher denkt wohl wir sind peitschende Ungeheuer, andere halten uns für pervers und euch“, er wandte sich direkt an Sylvia und Barbara, „für bedauernswerte Wesen denen man zur Hilfe eilen sollte. Aber ist diese Sicht gerechtfertigt? Wir, die herrschenden, die Herrschaft oder im schönen English „Mistress and Master“ sind die die Verantwortung tragen, die denen eurer Wohl und euer Geschick am Herzen liegt. Wir sollen danach trachten das es euch gut geht, sollen euch zum Besten halten. Ihr steht unter unserer Obhut, unserem Befehl und unserer Macht. Wir geben euch eine Heimstatt, Fürsorge und Sorge um euch. Heute ist ein Tag an dem meine Frau und ich dies mit größter Freude tun. Wenn zwei sich verbinden werden sie eins, wenn zwei in Liebe entbrennen wird dies Feuer auch andere wärmen. Bitte erhebt euch nun und kniet hier im Raum.“

Maria und Sternchen halfen ihnen dabei aufzustehen und sich mit den Gesichtern zueinander hinzuknien. Sie legten die hintere Kette so das Kleid und Schleier ordentlich blieben
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Herr von Traunstein räusperte sich und sagte dann:
„Bitte sprecht mir nach:
Du bist mir vom Schicksal gesandt, bist die die ich liebe und ehre. Mit dir will ich zusammen sein bis der Tod uns trennt, bei dir will ich bleiben bis zur letzten Stunde.“
Sie sprachen diese Worte aus vollem Herzen.
„Nun nimm diesen Ring von mir als Zeichen unserer Liebe, trage ihn mit Stolz. Er soll dir immer zeigen das ich dein bin, ebenso wie du mein bist.“
Sie steckten sich bei diesen Worten die Ringe auf.
„Bitte hebt nun die Schleier und küsst euch.“
Mit Hilfe der beiden Frauen schlugen sie die Schleier zurück. Die Blumen wurden ihnen abgenommen. Barbara beugte sich vor, hielt Sylvias Hände fest und küsste sie. Ein langer Kuss, innig und intensiv. Die Gäste applaudierten, alle hatten Tränen der Rührung in den Augen.

„Bitte setzt euch wieder auf eure Plätze, es wird euch alles gebracht.“ Sie erhoben sich und knicksten. Barbara hob die Hände. Herr von Traunstein nickte.

„Gnädiger Herr, ich danke ihnen auch in Sylvias Namen sehr. Seien sie sicher dass wir sehr gerne ihre Dienerinnen sind und dass wir uns sehr über all dies hier freuen. Ich werde versuchen Sylvia immer eine gute Frau zu sein. Danke auch an alle die heute gekommen sind um mit uns zu feiern.“ Sie knickste und wollte zum Kissen. Sylvia hob nun auch die Hände, auch sie durfte sprechen.

„Ganz doll viel Danke auch wegen der schönen Rede und weil alles so toll schön ist. Also ich meine weil ich bin ja so glücklich und danke auch ganz doll an dich weil du mich geheiratet hast.“ Sylvia hätte gerne noch mehr gesagt aber die Freude übermannte sie, Freudentränen ließen ihr keine Kraft zum Reden. Sie griff mit ihren Händen Barbaras Hände, knickste und zog sie unter ihren Schleier. Dann hielt sie sie fest an ihre Wangen. Barbara verstand, streichelte sie mit den Fingern und wartete bis Sylvia die Hände frei gab. Sie wurden nun auf ihre Plätze gesetzt.
Es begann das Defilee der Gäste. Das Ehepaar von Traunstein führte die Reihe an. Frau von Traunstein umarmte die beiden, wünschte ihnen Glück. Sylvia wollte aufstehen, sie hörte ein sanftes „bleib bitte sitzen, sonst ketten wir euch fest.“ Sylvia nickte und sagte „ja gnädige Frau“. Es war kaum hörbar, sie weinte immer noch vor Glück. Herr von Traunstein folgte nach seiner Frau, auch er umarmte die beiden kurz. Tim und Sternchen kamen danach. Tim raunte Barbara ins Ohr: „Ihr seid tolle Bräute, viel Glück euch beiden. Nachher ist noch Clubtime.“ Zu Sylvia sagte er: „Komm hör auf zu weinen, du bist die tollste Braut von allen. Viel Glück euch beiden. Die hier haben wir für euch nähen lassen, wir hoffen sie gefallen euch. Er legte je zwei reich mit Gold besetzte Kaftane in dunkelblau und weiß in ihren Schoß. Sie waren wunderbar weich und sahen sehr schön aus. Sternchen sagte nichts, sie hob einfach die Schleier und küsste beide herzhaft auf den Mund. Tim rief sie zur Ordnung, sie lachte und meinte nur: „Och komm, ich will auch mal eine Braut küssen.“ Als nächstes kam Doreen, hinter ihr ihre Mädchen. „Wir wünschen euch alles Gute, habt immer Freude aneinander. Einen besonderen Glückwunsch gibt es nachher im Club. Jetzt kriegt ihr erst einmal unser Geschenk.“ Sie klatschte in die Hände, die Mädchen nahmen hintereinander Aufstellung. Jede kniete sich vor die beiden in die Mitte und überreichte ihnen eine kleine Schachtel in der sich Schachfiguren befanden. Die Figuren waren ebenso wie das Brett, vergoldet und versilbert, Doreen gab ihnen als letztes das Brett. Leise flüsterte sie ihnen zu: „Ich bin sicher ihr wisst auch andere Spiele aber Schach schult den Geist.“ Sie bedankten sich ebenso wie vorher bei Tim, Sternchen und ihrer Herrschaft. Die anderen Gäste schenkten Blumen, kleine Gebrauchsgegenstände und auch anderes. Sylvia und Barbara freuten sich sehr, ihr Dank war aufrichtig und von Herzen kommend.

„So, das Buffet ist nun eröffnet“, Frau von Traunstein zeigte mit einer einladenden Geste in den Nachbarraum. Sie ging zu den Bräuten „ihr bleibt sitzen, alles was ihr wollt wird euch gebracht. Ich werde die Geschenke dort auf den Tisch legen. Danach hole ich euch etwas zu essen. Habt ihr einen besonderen Wunsch?“ „Vielen Dank gnädige Frau, ich mag ja sowieso alles.“ Sylvia hatte ihre Sprache wieder gefunden, auch Barbara bedankte sich und meinte sie hätte keine besonderen Vorlieben. Maria nahm zwei Teller und füllte sie mit verschiedenen Speisen. So hatten sie von allem etwas. Sie brachte die Teller und bat Sternchen ihr zu helfen. Gemeinsam reichten sie das Essen an. Sie hielten die Schleier vom Teller weg so das Barbara und Sylvia trotz der Handfesseln gut mit der Gabel essen konnten. Es schmeckte ihnen sehr, ihre Teller wurden nochmals gefüllt. Sie bekamen auch zu trinken. Es gesellten sich immer wieder Gäste zu ihnen, die Zeit verging sehr schnell. Sylvia war es etwas unangenehm im wahrsten Sinne des Wortes im Mittelpunkt zu sein aber an Barbaras Seite fiel es ihr leicht. Außerdem war ihr der Befehl sitzen zu bleiben noch deutlich im Ohr. So blieb sie sitzen, freute sich und genoss das Glück der Liebe. Der Schleier gab ihr Sicherheit und Geborgenheit, sie sah umher, konnte trotz der eingeschränkten Sicht die Gäste beobachten. Sie sah wie sie in Gruppen standen und redeten, freute sich wenn jemand zu ihnen kam. So erfuhren Barbara und sie auch ein paar Dinge über die Anwesenden. Doreens Mädchen stellten sich mit Nummer vor, hellhörig wurden Barbara und Sylvia als eine sich mit „ich bin die neue 7“ vorstellte. Barbara fragte sie was „die neue“ bedeutete. Das Mädchen lachte und sagte: „die alte 7 ist doch jetzt euer Sternchen, ich wurde als Ersatz für sie gekauft.“ 7 blieb eine Weile bei ihnen sitzen, redete über dies und das. Sie war eine hübsche Blondine mit langem Haar, ein nordischer Typ. Sie sprach hervorragend deutsch, allerdings mit einem dänischen Akzent. Darauf angesprochen meinte sie nur: „Wir dürfen nicht über unsere Vergangenheit reden, bitte versteht das.“ Sie verstanden und wechselten das Thema. Sie unterhielten sich mit 7 auch über Doreen, mit jedem Wort wurde klar das 7 glücklich war bei ihr sein zu dürfen. Sie war streng aber gerecht, sorgte gut für ihre Mädchen und war „wie eine gute Mutter“. So beschrieb 7 es ihnen, es freute Sylvia und Barbara dass sie sich so wohl fühlte. Es freute sie auch zu wissen das Sternchen bevor sie zu Tim kam dort war, sicher war Doreen auch gut zu ihr gewesen.

Die ersten Gäste brachen auf, alle verabschiedeten sich und wünschten Sylvia und Barbara nochmals alles Gute. Doreen verabschiedete sich von ihnen mit den Worten „wir sehen uns ja nachher wieder, ich freue mich darauf“. Dann klatschte sie in die Hände und rief „Transportaufstellung!“ Die Mädchen stellten sich hintereinander und streckten den rechten Arm seitwärts aus. Doreen kettete sie mit einer langen Kette zusammen. Sie ging vor den Mädchen zum Van. Die Mädchen stiegen über die Hecktür ein und nahmen ihre Plätze links und rechts an der Wand ein. Doreen schloss die Kette am Wagen fest und fuhr los.
Herr von Traunstein beglich die Rechnung und verabschiedete sich vom Wirt. Er dankte ihm und den beiden Serviermädchen für die sehr gute Bewirtung. „Ich schlage vor ihr setzt uns an der Villa ab und fahrt dann gleich weiter. Ich wünsche euch schon jetzt einen sehr schönen Abend. Sylvia, Barbara, bitte steht auf. Meine Frau und Sternchen werden euch wieder zum Wagen geleiten.“ Sie erhoben sich von den Kissen, knicksten und ließen sich hinaus führen. Sylvia hoffte das die Kette die sie verband entfernt würde aber Tim meinte es ginge auch so. Es war nicht leicht aneinander gekettet und in Handschellen einzusteigen aber mit Hilfe aller schafften sie es. Sie saßen im Fond auf der Rückbank. Tim fuhr zuerst zur Villa, dort stiegen die von Traunsteins aus und die Geschenke wurden ausgeladen, dann fuhren sie weiter zum Club.

Im Vorraum des Clubs entkleidete Tim Sternchen. Sie streckte sich wohlig, dann legte er ihr breite Ledermanschetten an Hals, Handgelenken und Fußgelenken an. Zu Sylvia und Barbara sagte er: „Normalerweise sind die Sklavinnen hier ja nackt wie ihr wisst. Für euch gilt heute eine Ausnahme, ihr bleibt erst einmal in den Kleidern. Aber ihr werdet euch genauso wie alle anderen an ein paar Regeln halten: 1) Ihr dürft angefasst werden, nicht geküsst. Allerdings ist es ziemlich normal das die Sklavinnen sich küssen. Wenn ihr da Probleme bekommt sagt mir oder Doreen Bescheid. Keine Angst, die Besitzer hier sind alle informiert. 2) Wenn ich euch eine Anweisung gebe macht ihr was ich sage. Das gilt auch für Doreen. 3) Jeder darf euch anketten oder auch losmachen. Ihr habt das Recht darum zu bitten. Soweit verstanden?“ Sylvia und Barbara bejahten, sie hatten verstanden. „Gut, die „von“ erwarten uns morgen Mittag spätestens zurück, jetzt ist eure Hochzeitsnacht, viel Spaß!“ Tim lüftete die Schleier und gab erst Barbara dann Sylvia einen Kuss auf die Wange. Sternchen schmiegte sich an ihn und sah in betteln an. „Mensch, du weißt das ich bei dem Blick nicht nein sagen kann. OK, du darfst. Aber vorher ziehst du ihnen den Fesselrock aus und legst Manschetten an.“ Sternchen strahlte, in Windeseile kam sie mit dick gepolsterten Lederfesseln in weiß wieder. Die engen Unterröcke wurden ausgezogen und die Fesseln angelegt. Dann nahm sie Barbara in die Arme und gab ihr einen herzhaften Kuss. Auch Sylvia erhielt einen, Sternchen strahlte beide an und sagte dann: „Ich freu mich so für euch, das ist sowas von Klasse. Sagt mal, darf ich euch reinführen?“ Tim gestattete es nachdem Sylvia und Barbara eingewilligt hatten. Er sprach ein paar Worte in ein Haustelefon, dann nickte er.
Sternchen stellte sich zwischen die Bräute, Tim schloss die Kette die die Handschellen verband am Ring ihres Halsbands fest. Es ertönte „World in my eyes“ von Depeche Mode. Langsam führte Sternchen sie zur Bühne. Sie gingen an den Sklavinnen vorbei die vor ihren Besitzern knieten, alle Augen waren auf sie gerichtet. Die Sklavinnen hatten die Arme auf die Oberschenkel gelegt und die Handinnenflächen nach oben gerichtet. Der alte Willkommensgruß einer untergegangenen Epoche, so saß schon die Serva im alten Rom. Die meisten waren angeleint, trugen mit Stolz das Halsband und mit Freude die Leine als Symbol der Liebe und der Verbundenheit. Ihre Besitzer hielten sie, im Herzen, im Sein und auch an diesen Leinen. Sie standen hinter ihrem Besitz, stolz, aufrecht und frei. Einige hatten der Frau vor sich die Hand auf den Kopf gelegt, streichelten sie sanft. Viele dachten an ihre eigene Hochzeit während die Bräute defilierten. Die drei erreichten die Bühne, stiegen hinauf. Sternchen blieb stehen, kniete ebenso wie die anderen und nahm dieselbe Position ein. Tim ging hinauf, er hatte sich seine Jacke ausgezogen und die Krawatte abgelegt. Nun griff er zum Mikrophon, die Musik wurde abgestellt. „Es wurden heute schon so viele Reden geschwungen, ich will jetzt nicht viel sagen. Sylvia und Barbara kennt ihr ja schon, was wir heute feiern ist ja auch klar. So, jetzt wollen wir zusammen eine richtig geniale Nacht erleben. Eure Hochzeitsnacht und für uns die tollste Party die der Schuppen hier gesehen hat. Doreen will auch noch was sagen, ich gebe weiter.“ Tim reichte das Mikrophon an Doreen. Sie stellte sich auf die andere Seite, dann begann sie: „Guten Abend allerseits. Vor allem Herzlich Willkommen liebes Brautpaar. Es soll heute euer Abend sein, Tim erwähnte das ja schon. Wir haben uns ein paar Sachen ausgedacht, ich hoffe sie gefallen euch. Als erstes wollen unsere Sklavinnen euch verwöhnen. Keine Angst, sie beißen nicht.“ Lachend fügte sie hinzu: „Und wenn dann bestimmt auf eine sehr nette Art. Also genießt es!“

Sie nahm die Handschellen ab, auf ein Zeichen von ihr fixierte Sternchen die Beine so dass sie breitbeinig standen. Die Schleier wurden von Doreen abgenommen und das aufgesteckte Haar gelöst. Sie sah dass Sylvia etwas ängstlich war. Sanft strich sie über ihre Wange „hab keine Angst, wir tun euch nichts. Tim passt auf, ich auch.“ Sylvia nickte obwohl sie nicht wirklich überzeugt war. Ihre Haare wurden nach hinten gelegt, dann kettete Doreen sie an den Händen zusammen. Die äußeren Hände wurden an Stangen fixiert. Sie standen nun unbeweglich mit weit ausgebreiteten Armen und gespreizten Beinen. Als letztes schob Doreen den Stoff der die Nippel bedeckte beiseite. Sie sah das Barbaras Nippel steif waren, auch Sylvias hatten sich ein wenig aufgerichtet. Als sie leicht darüber strich zuckte Sylvia. „So, dann kommt und macht es unseren Bräuten schön. Ihr dürft alles außer reden. Wer spricht bekommt die hier zu spüren.“ Sie hielt eine Reitgerte hoch
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Die Sklavinnen erhoben sich und gingen langsam auf die Bühne. Jede von ihnen gab Sylvia und Barbara einen kleinen Kuss, dann stellten sie sich vor den beiden auf. Sie sahen sich kurz an, nickten und begannen. Sylvia spürte dass der Volant hinten an ihrem Kleid gehoben wurde, eine sanfte Frauenhand streichelte ihren Po. Gleichzeitig begann eine der Sklavinnen sie vorne zu streicheln, kreiste sanft über ihren Unterleib. Zwei Hände spielten mit ihren Nippeln, ein Mund berührte sanft ihre Lippen. Auch Barbara wurde so gereizt, das Spiel begann langsam und ruhig. Leise lief Tubular Bells dazu, eine unaufdringliche Untermalung. Die Besitzer standen vor der Bühne, sahen schweigend und wohlwollend zu. Die Körper der Sklavinnen umtanzten die Bräute, waren überall an ihnen. Sylvia klammerte Barbaras Hand fester, sie merkte wie Erregung in ihr aufstieg. Auch Barbara atmete intensiver, die Hände, die Atmosphäre und vor allem Sylvias Nähe ließen ihre Beherrschung schwinden. Sie stöhnte, nicht sehr laut aber doch in beginnender Lust. Die Sklavinnen die an ihr waren hielten kurz inne, sahen sich an und nickten. Ja, sie wollten dies Stöhnen intensivieren, wollten dass die beiden Zeit und Raum vergaßen. Gebunden und mit fest ineinander gehaltenen Händen genossen sie die Liebkosungen, die Reize und das Gefühl diesem ausgesetzt zu sein. Doreen befahl sie langsam zu entkleiden. Sanft und vorsichtig öffneten sie die Kleider. Die Ketten wurden kurz gelöst, Kleider und Handschuhe wurden von Sternchen zur Seite gelegt. Die Reifröcke glitten an ihnen herab, wurden von Händen sanft geschoben. Hände die nun zart über die Strümpfe strichen, sie langsam zu den Schuhen gleiten ließen. Auch hier löste Doreen kurz die Fesselung, Barbara und Sylvia bemerkten es kaum. Nackt bis auf Schuhe und Korsett standen sie auf der Bühne, ließen mit sich geschehen was geschah. Sie schwebten auf dieser Wolke der Lust, sie glitten im Strom der Liebkosungen und der Reize. Kaum merkten sie das Doreen ihnen ein Halsband anlegte. Das Streicheln und Küssen verebbte, wurde weniger. Der Raum nahm wieder Gestalt an, sie waren kurz vor dem Höhepunkt. Jetzt endete das Spiel. Die Sklavinnen gaben ihnen noch einen schnellen Kuss und gingen wieder zu ihren Besitzern. Doreen band sie los.

„So, das war ein kleines Geschenk der Mädchen an euch. Wir haben im Raum nebenan zu essen und zu trinken. Sicher könnt ihr einen Schluck gebrauchen und habt auch Appetit.“ Barbara nickte, Sylvia war auch durstig aber zuvor wollte sie auf die Toilette. Sie flüsterte Doreen ihren Wunsch zu. „Gleich dort, ich nehme euch für den Augenblick die Kette ab.“ Sie gingen und kamen kurz danach wieder. Doreen kettete sie wieder zusammen. Dann nahm sie eine kurze Kette und legte sie an Barbaras Handmanschetten. „Bitte wenn ich darf nach hinten.“ Sylvia klang leise, fast tonlos. „Sehr gerne, wir wollen doch das du dich wohl fühlst.“ Ein kurzer Klick und ihre Hände waren auf dem Rücken fest. Gemeinsam mit Barbara betrat sie den Raum in dem das Buffet und die Getränke waren. Tim und Sternchen waren bereits dort. Tim kaute an einem Salat, er ging auf die beiden zu und reichte ihnen zwei Gläser Saft. Barbara leerte ihr Glas in einem Zug. Sylvia trank ein paar Schlucke, Barbara hielt ihr das Glas an den Mund. „So, falls ihr Hunger habt: Wir haben reichlich hier. Ich füll euch gerne etwas auf.“ Barbara dankte Tim, sie meinte aber dass sie sich lieber selbst bedienen würden. Es gab alles was das Herz begehrt. Sie füllte für Sylvia und sich den Teller mit verschiedenen Salaten und auch ein paar Mini-Frikadellen. Alles war sehr lecker. Barbara nahm eine Gabel voll, dann fütterte sie Sylvia mit der nächsten. Sie standen beieinander, aßen und tranken.

„Hallo, hat es euch gefallen?“ 7 sah die beiden an. „Oh ja, es war wunderschön. Macht ihr das also sowas meine ich oft oder nur mit uns?“ Sylvia wurde bei ihrer Frage rot. „Nicht so oft wie wir es gerne machen würden aber unsere Besitzer erlauben es uns schon oft. Wir tun ja auch nichts Schlimmes.“ 7 lachte die beiden an. Anna und Sternchen gesellten sich auch zu ihnen. „Hört mal, wir wollen gleich nachher in den Pool. Kommt doch mit, Tim hat bestimmt nichts dagegen.“ Barbara überlegte einen Moment, dann meinte sie „mit den Korsetts wird das wohl nichts, aber wir können ja mal fragen.“ Sie strich Sylvia eine Strähne aus dem Gesicht und fragte sie: „Hast du Lust ein bisschen zu planschen?“ „Ja schon, mit dir habe ich auf alles Lust.“ „Dann fragen wir Tim wenn er hier wieder vorbei kommt.“ Anna ging kurz weg und fragte ihren Herrn um Erlaubnis. Dann sah sie Tim, auch er wurde von ihr gefragt. Gerne willigte er ein. Sie gingen alle zusammen in den Keller.
Im Keller des Clubs gab es eine Sauna, einen Whirlpool und auch einen Fitnessraum. Tim nannte ihn immer den Folterraum, dies sicherlich mit Hintersinn. An der Tür zum Pool löste er die Schnürung der Korsetts. Barbara und Sylvia seufzten erleichtert. Sie zogen die Schuhe aus und gingen hinein. Im geräumigen Pool hatten die vier reichlich Platz, sie konnten bequem in ihm liegen. Bevor Tim sie alleine ließ nahm er eine lange Kette und schloss die Frauen an den Halsbändern zusammen. Die Ledermanschetten hatte er ihnen zuvor abgenommen. Aus einem Regal nahm er vier schmale Knebel die das Sprechen nicht völlig unterbanden. „Nur damit ihr nicht allzu viel tratscht, ich gebe euch auch noch etwas damit ihr eure hübschen Hände bei euch behaltet.“ Er legte jeder Handschellen an die er mit einer kurzen Kette an den Halsbändern festschloss. „So nun frohes Planschen, ich stelle den Pool jetzt an. In einer halben Stunde komme ich wieder.“ Sie merkten dass das Wasser aus mehreren Düsen mit Druck austrat. Es kitzelte sie angenehm am ganzen Körper. Sternchen schnurrte wohlig, sie genoss diese Art der Massage immer sehr. Auch Anna hatte die Augen halb geschlossen und ließ sich massieren. Barbara empfand das ganze ebenso als sehr angenehm. Sylvia sah zu ihr, deutete ein Lächeln an und sagte dann: „Fon innessant, fo ein uul fefäällt mirr.“ Sie lachten alle miteinander, Sylvia wurde wie so oft rot. Anna sah sie an, rückte näher zu ihr und streichelte ihr die Brüste. „Fu, wirr tlinden alle fo. Tein Drund rot fu ferben.“ Sylvia nickte und räkelte sich wohlig. Sie rückte näher zu Barbara die neben ihr im Pool war. Barbara legte ihren Kopf an Sylvia und rieb ihn an ihr. Sylvia verstand, ja sie waren zusammen und es war schön. Die Düsen arbeiteten nun stärker, insbesondere die am Boden. „Daf titfelt!“ Sylvia versuchte den Strahlen auszuweichen. „Pleip fitsen, ift doch toll fo!“ Sternchen nickte ihr zu. Ja, es war toll, sie saßen mit gespreizten Beinen und genossen das warme Wasser das sie verwöhnte. Sie sprachen nur wenig, lagen im Pool und ließen die Zeit verstreichen.

Tim kam pünktlich wieder. Er stellte den Pool ab und half ihnen hinaus. „War ess schön?“ fragte er. Alle vier bejahten. Sie zogen die Schuhe wieder an, Barbara und Sylvia wurden wieder mit Handschellen versehen. Sylvias Hände waren wieder hinten. Die Korsetts blieben liegen. Sie gingen wieder nach oben. „Hört mal, Sternchen und ich werden ein bisschen tanzen. Ihr dürft euch hier umsehen oder mit uns kommen.“ „Ich kann nicht tanzen“, Sylvia war recht kleinlaut. „Keine Panik, für das“, Tim deutete in Richtung der Tanzfläche auf der sich Paare langsam zu ruhiger Musik bewegten, „reicht es allemal. Das kannst du bestimmt.“ „Komm süße, wir haben noch nie getanzt.“ Barbara sah Sylvia bittend an, Sylvia nickte. Sie gingen auf die Tanzfläche. Purple Rain von Prince erklang, Barbara legte ihre Arme um Sylvia. Sie hielt sie mit ihren gefesselten Händen fest, ihr wurde klar das dies ein Sinnbild ihres Seins ist. Sie waren beide nicht frei, beide machtlos im wahrsten Sinne des Wortes und doch vertraute Sylvia ihr zutiefst. Sie würde immer alles tun um Sylvia zu beschützen soweit sie es konnte. Sie presste Sylvia an sich, spürte ihren nachten Körper und flüsterte ihr zu: „Ich liebe dich und ich passe auf dich auf meine süße.“ Sylvia nickte, erwiderte den Druck und flüsterte zu ihr: „Ich liebe dich auch, ganz viel doll! Und danke dass ich bei dir sein darf.“ Sie wiegten sich zur Musik.
Eine junge Frau berührte sie an den Armen. „Bitte entschuldigt, mein Herr möchte euch sprechen.“ Barbara nickte, sie hob die Arme und Sylvia kam frei. Nun folgten sie der Frau zu einer Sitzgruppe am Rand der Tanzfläche. Sie kniete sich zu Füßen ihres Herrn, er sah Barbara und Sylvia an. „Danke dass ihr gekommen seid, bitte setzt euch“. Er deutete auf den Boden neben der Sklavin. Sie knicksten wie sie es gewohnt waren und knieten sich hin. „Ihr seid gut erzogen. Das gefällt mir. Aber deshalb habe ich Maren nicht zu euch geschickt. Ich wollte euch persönlich zur Heirat gratulieren und euch ein Angebot machen.“ „Vielen Dank für die Gratulation, es freut uns sehr.“ Barbara verneigte sich, Sylvia tat es ihr nach. „Entschuldigt, bitte nennt mich Peter, ohne Herr oder so etwas. Nun zum Angebot: Ich habe eure Korsetts gesehen, sie sind schön aber für euch nicht schön genug. Ihr verdient besseres. Maren und ich fertigen Korsetts auf Maß. Mein Angebot: Ihr bekommt jede zwei maßgeschneiderte Korsetts, dafür darf ich euch für meinen Katalog fotografieren. Was sagt ihr dazu?“ „Peter, vielen Dank. Aber das wird unsere Herrschaft entscheiden. Wir gehören Tims Eltern.“ Sylvia war erstaunt wie selbstverständlich sie sagte dass sie jemandem gehören. „Ach so, ich dachte wirklich ihr gehört Tim. Bitte entschuldigt das Missverständnis. Aber ich werde mit Euren Besitzern reden. In jedem Fall braucht ihr andere Korsetts. Wollt ihr etwas trinken?“ „Ja gerne, bitte Saft.“ „Maren, hole bitte zwei Saft und auch für dich etwas wenn du magst, ich habe hier noch.“ Maren stand auf, verbeugte sich und ging. Sie kam schnell wieder und brachte drei O-Saft. Peter nahm sein Handy und zeigte Sylvia und Barbara ein paar Bilder. Sie sahen Maren mit eng geschnürter Taille, auch andere Frauen die geschnürt waren. Es waren schöne Bilder die ihnen sehr gefielen. „Ich werde mal mit Tim reden, vielleicht kann er einen Kontakt zu seinen Eltern herstellen.“ Barbara und Sylvia nickten. Sie redeten noch ein paar Minuten mit den beiden, dann kam Doreen zu ihnen. „Kommt bitte mit.“ Sie standen auf, verbeugten sich vor Peter und gingen hinter Doreen her. „Wir haben ein Zimmer für euch bereitgestellt, vorher möchte ich euch noch eine sehr besondere und intensive Erfahrung anbieten die euch mit Sicherheit noch näher zusammen bringt. Ja, anbieten, denn das werde ich nicht befehlen oder anordnen. Nicht nur weil ich es nicht darf, vor allem weil es schlicht Schwachsinn wäre es ohne eure Einwilligung zu tun. Ich möchte euch die Möglichkeit geben gemeinsam Schmerz zu erfahren, Schmerz ist eine der stärksten Empfindungen zu denen Menschen fähig sind.“ „Soll das heißen dass du uns schlagen willst?“ Barbara klang eher neugierig als schockiert. Sylvia hörte gespannt zu. „Nein nicht schlagen, peitschen. Ihr werdet zusammengebunden und ich werde euch ein paar Hiebe geben. Seid sicher ich kann mit einer Peitsche umgehen.“ „Was sagt Tim dazu?“ „Noch nichts, ich wollte zuerst mit euch reden.“ Sylvia sah Barbara an und sagte leise: „Wenn du bei mir bist können die alles mit mir machen, also so ich meine weil ich will das dann. Bitte entscheide du.“ „Bitte rede mit Tim, ich möchte das nicht entscheiden aber wenn er sagt dass es richtig ist dann soll es so sein.“ „Ja, ich werde ihn mal eben holen.“ Sie kam mit Tim zurück und erzählte ihm von ihrem Plan. „Naja, wenn du sie übelst verdrischst kriege ich Zoff mit Mom und dem alten Herrn. Aber so ein paar Hiebe sind bestimmt ok. So, ganz ehrlich, ihr dürft und sollt NEIN sagen wenn euch das zu heiß ist, da ist niemand böse. Also ja oder nein.“ Sylvia nickte ebenso wie Barbara. „Gut, dann kommt mal mit.“
Sie wurden wieder auf die Bühne geführt. Tim nahm ihnen die Handschellen ab und schnürte sie mit einem langen Lederseil eng zusammen. Sie hielten sich Arm in Arm, standen fest und bewegungslos auf der Bühne. Er knotete das Ende des Seils an einen von der Decke hängenden Haken. Doreen betrat nun auch die Bühne, sie hielt eine Langpeitsche in der Hand. Es war still im Raum geworden, alle Augen waren auf die Bühne gerichtet. Doreen holte leicht aus, die Peitsche wand sich dreimal um die Gefesselten. Mehr eine leichte Berührung, ein sanftes Spiel. Sylvia zuckte, Barbara drückte sie fest an sich. Doreen hieb zum zweiten Mal, etwas heftiger. Sylvia rief „Au“, Barbara küsste sie. Der dritte Hieb kam sofort, härter und schneller als die vorherigen. Dorren hatte auf die Beine gezielt. Sie versuchten wegzuspringen, das Seil hielt sie am Platz. Sie holte wieder aus, traf nun mit Wucht die Körper. Die Peitsche wickelte sich um die Frauen, etwas Blut trat aus. Sylvia wimmerte, Barbara flüsterte ihr beruhigendes zu. Der nächste Schlag ließ ihre Worte verstummen, Sylvia schrie laut. Es folgten weitere schnelle harte Schläge, die Peitsche biss zu, ließ sie keuchen und schreien. Doreen beobachtete sie genau, auch Tim wachte mit Argusaugen. Er sah wie die Frauen durch den Schmerz aus der Realität getrieben wurden, sah das sie im gemeinsamen Leiden vereint waren. Die Emotion trug sie weg, ließ sie aus ihren Körpern treten und in den Rausch fallen. Doreen schlug nicht weiter, sie hatte die beiden dorthin gebracht wohin sie sie schicken wollte. An den dunklen Ort unserer Seelen in dem Schmerz zu Lust wird, in dem Pein zu Freude mutiert. Ob man in Nirwana, Subspace oder anders nennt sei jedem selbst überlassen aber wer einmal dort war wird diesen Ort immer wieder suchen und finden. Sie ließen ihnen die Freude die sie empfanden noch für ein paar Minuten. Dann löste Tim die Leine. Er fing Barbara auf, Sylvia fiel in Doreens Arme. „Nun kommt, wir verarzten euch noch und duschen euch. Dann legen wir euch ins Bett.“
Doreen rief eines ihrer Mädchen. „Das ist 3, sie ist gelernte Krankenschwester. 3, bitte sieh dir die Striemen an und tue was nötig ist. Danach hilfst du Sternchen die beiden auf ihr Zimmer zu bringen. Noch eine Kleinigkeit: lass die Finger von den beiden, verstanden?“ „Ja ich habe verstanden.“ 3 nickte und besah sich die Spuren der Peitsche. Sylvia und Barbara lagen bäuchlings auf dem Teppich, die Hiebe hatten ja nur Rücken, Arme, Beine und den Po getroffen. Es gab ein paar leichte Aufplatzungen, 3 versorgte diese Spuren mit Desinfektionsmittel und einem Sprühverband. Gegen die Schwellungen rieb sie ein Gel auf die Haut, danach noch ein Öl um die Haut zu entspannen. „So, das wär es fürs erste. Nachdem ihr geduscht habt creme ich euch noch ein. Ihr werdet sehen, da bleibt nichts nach. Jetzt kommt bitte mit.“ Sie standen auf. 3 führte Barbara am Arm, Sternchen hatte Sylvia untergehakt. Es war nicht zwingend nötig, sie hatten sich schon wieder erholt. Sie duschten ausgiebig und trockneten sich ab. Sternchen und 3 warteten auf dem Flur. Sylvia und Barbara wurden in ein Zimmer geführt in dem ein großes Bett stand. Sie legten sich hinein, kuschelten sich in die Seide. Sternchen legte eine Fußfessel an die fest mit dem Bett verbunden war. Sylvias rechter und Barbaras linker Fuß waren nun mit dem Bett verbunden. Die Kette störte sie nicht beim Liegen und Schlafen aber sie hielt die beiden am Bett. Drei wünschte ihnen eine gute Nacht und ging hinaus. Sternchen gab ihnen einen Gute Nacht Kuss und verließ dann ebenfalls den Raum. Sylvia rückte dicht an Barbara, schmiegte sich an sie und seufzte wohlig. „Du, so irgendwie war das toll. Also ich meine so Haue kriegen habe ich mir immer anders vorgestellt.“ „Ja süße, es gibt Schläge die sind Gewalt und Schläge die sind anders, sind gut. Gut für uns.“ Barbara nahm Sylvia in den Arm, hielt sie fest und sicher. Sie streichelte Sylvias nackten Körper, ihre Hand fuhr sanft über das Dreieck zwischen Sylvias Beinen. Ein sonst verborgenes Reich, ein geheimer Ort. Barbara fuhr mit ihrer Liebkosung fort, spielte und reizte ihre Frau. Sylvia wurde erregt, auch sie fing an Barbara zu streicheln. Ihre Münder fanden zueinander während sie sich liebkosten, ihre Hände erkundeten das Gegenüber. Sie ließen sich treiben, genossen den Moment und die Nähe. Beide wurden mehr und mehr erregt, beide atmeten im Gleichklang der Lust. Sie fanden wieder das Tor zur Glückseligkeit, fanden Lust und Erfüllung. Sylvia lag ermattet in Barbaras Arm, war müde und sehr glücklich. Halb schlafend sagte sie „Gute Nacht schlaf gut.“ Dann mit trauriger Stimme. „Du, ich kann heute Mutti nicht gute Nacht sagen.“ „Doch kannst du, sie ist in deinem Herzen.“ Sylvia nickte und murmelte „Gute Nacht Mutti.“ Barbara lächelte, küsste sie sanft auf die Stirn und flüsterte „Gute Nacht süße“ in Sylvias Ohr. Lächelnd schliefen beide ein.


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franzi71 Volljährigkeit geprüft
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  RE: die Haushälterin Datum:04.12.13 18:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Janet_ro,

danke für diese tolle Fortsetzung, die mich in den ganzen detaillierten Schilderungen völlig mitgerissen hat.
Ich hoffe sehr. dass du weiterhin immer wieder die Zeit haben wirst um hier weiterzuschreiben. Für die zukunft könnte ich mir noch eine weitere Einbindung der SM-Spielart in der Beziehung des Ehepaars vorstellen.

Nochmals danke und liebe Grüße
franzi

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von franzi71 am 04.12.13 um 18:06 geändert
Mit Freundlichkeit und ein wenig Gewalt kommt man weiter als nur mit Freundlichkeit
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: die Haushälterin Datum:04.12.13 18:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franzi,

vielen Dank für Deine liebe Kritik!

Es wird mit Sicherheit noch einen weiteren Teil geben in dem die Flitterwochen beschrieben werden. Da bitte ich mal wieder um etwas Geduld. Vielen Dank für die Anregung, sei sicher Anregungen sind immer sehr willkommen.

Dir noch weiterhin viel Freude beim Lesen.

liebe Grüße von JJ
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Wölchen Volljährigkeit geprüft
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  RE: die Haushälterin Datum:04.12.13 19:29 IP: gespeichert Moderator melden


Auch ich finde diese Fortsetzung mal wieder gelungen.Deine Geschichte ist mit abstand die liebste die ich hier zur Zeit lese.Ich freue mich über jede Fortsetzung die kommt und hoffe das noch viele weitere kommen.
mfg Wölchen
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: die Haushälterin Datum:04.12.13 19:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Wölchen,

vielen Dank für Dein sehr freundliches Kompliment. Es wird wie gesagt mit Sicherheit noch mindestens 1 Kapitel folgen. Was danach kommt sei für den Augenblick dahingestellt.

Dir noch weiterhin viel Spaß beim Lesen.

liebe Grüße von JJ
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Kieni Volljährigkeit geprüft
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  RE: die Haushälterin Datum:04.12.13 20:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Janet_ro,

ich kann meinen Vorredner nur beipflichten.

Eine schöne und gut geschriebene Geschichte. Auch ich freue mich noch auf viele Fortsetzungen.

Danke und Servus
Kieni
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