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Story-Writer
München
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RE: Maria
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Datum:08.04.14 15:53 IP: gespeichert
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Nachdem jetzt schon ein Monat vergangen ist und ich aber noch kein bisschen weiter gekommen mit Kapitel 12, muss ich euch auf noch später vertrösten. Aber ich verspreche, dass das Kapitel 12 früher fertig wird als ein gewisser Flughafen... Die Arbeit ist mir im Moment einfach wichtiger... und die nimmt mich sehr sehr in Anspruch und saugt auch sehr viel der Kreativität ab...
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KG-Träger
Und es hat 'Klick' gemacht
Beiträge: 77
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RE: Maria
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Datum:08.04.14 20:32 IP: gespeichert
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Hallo gag_coll,
lasse Dir die Zeit, die du nötig hast, um denn nächsten Teil zu schreiben.
Wenn es fertig ist, lasse es noch einmal etwas ruhen, lese es dann erneut, den es ist auch wichtig, das die Qualität der Geschichte so gut bleibt, wie bisher: wenig logische Fehler, keine Namensverwechselungen, eine gute Rechtschreibung machen einen guten Teil des Reizes Deiner Geschichten aus.
Auch aus München, Carpegenk
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Sklavenhalter
Norddeutschland
Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
Beiträge: 734
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RE: Maria
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Datum:09.04.14 14:36 IP: gespeichert
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Hallo Karl,
Du weißt, dass ich schon seit Jahren ein großer Verehrer Deiner Geschichten bin. Was mich aber immer verwundert (vielleicht stört es ja den Handlungsfluss...): müssen Deine Protagonistinnen eigentlich nie aufs Klo?
Viele Grüße
Martin
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Story-Writer
München
Beiträge: 631
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RE: Maria
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Datum:09.04.14 18:19 IP: gespeichert
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Zitat | Du weißt, dass ich schon seit Jahren ein großer Verehrer Deiner Geschichten bin. Was mich aber immer verwundert (vielleicht stört es ja den Handlungsfluss...): müssen Deine Protagonistinnen eigentlich nie aufs Klo? |
Naja... solche Details "verschweige" ich eigentlich ganz gern... aber in Kapitel 4 oder 5 wird beschrieben, was Maria in der Schule dafür machen muss.
Ansonsten... ich möchte ja auch nicht, dass mir jemand dabei zusieht...
Karl
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Stamm-Gast
Meck-Pom
Gehorsam benötigt keine Gewalt
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RE: Maria
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Datum:09.04.14 20:43 IP: gespeichert
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Hallo gag_coll,
bitte lass dir alle Zeit, die du brauchst.
Es hat keinen Sinn Abstriche an der bisherigen Qualität zu machen, nur um schneller eine Fortsetzung zu bringen.
Und das solche Geschichten oft auch harte Arbeit darstellen, sollte jeder wissen.
Desweiteren ist deine Gesundheit und deine persönliche Zufriedenheit das Wichtigste in deinem
Leben. Das schließt auch die Arbeit ein!
Also halte deine Familie, deine Gesundheit, dich und deine Arbeit hoch und mach so wie du kannst.
Wir warten zwar ungeduldig, aber sehr gerne auf Maria. Und bitte helfe Paul etwas auf die Sprünge .
pardofelis
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Story-Writer
München
Beiträge: 631
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RE: Maria
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Datum:24.05.14 07:17 IP: gespeichert
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ein kleines Lebenszeichen von Maria, es wird weiter gehen, die fehlenden drei Kapitel sind im Grobarbeit sehr weit, aber mit der detaillierten Ausarbeitung wird es noch etwas dauern.
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Erfahrener
Schweiz
alles ist möglich, nichts muss sein!
Beiträge: 28
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RE: Maria
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Datum:24.05.14 07:49 IP: gespeichert
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lass dir zeit hetzen bringt nichts. aber freue mich schon drauf!
Bin auf der suche!
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Stamm-Gast
Meck-Pom
Gehorsam benötigt keine Gewalt
Beiträge: 314
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RE: Maria
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Datum:24.05.14 17:00 IP: gespeichert
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Grrrrr...... ... doch noch nix.
Na gut. Ich warte weiter. Gut Ding will Weile haben.
pardofelis
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Fachmann
Beiträge: 44
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RE: Maria
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Datum:01.06.14 01:42 IP: gespeichert
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Ich vermisse die schönen geschichten von Maria Bitte habe ein erbamen mit uns und gebe uns ne Vortsetzung
Vielen lieben Dank
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Max05 |
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Sklavenhalter
Beiträge: 2
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RE: Maria
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Datum:18.07.14 09:44 IP: gespeichert
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Hallo gag_coll,
bitte schreibe diese besonders schöne Geschichte weiter.
Gruß Max05
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Stamm-Gast
Berlin
Lebe deinen Traum.
Beiträge: 789
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RE: Maria
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Datum:27.07.14 18:59 IP: gespeichert
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Hi gag_coll!
Dir scheint ordentlich die Birne zu rauchen, denn es kommt ja gar nix mehr an Fortsetzungen.
Für meinen Geschmack und wahrscheinlich auch, um bequem weiterzuschreiben, bist Du hier zu sehr in die Breite gegangen, hast zu viele Figuren und Nebengeschichten in der Story.
Wie wäre es, wenn Du "Maria" aufteilst und nun straff eine Handlung bis unmittelbar nach dem Fest führst und weitererzählst und in einem zweiten Handlungsstrang dann die Auflösung der Nebengeschichten und Nebenfiguren bringst?
Das könnte deinen Stress verringern. Bringst Stück für Stück wieder Fortsetzungen, die uns Lesern Vergnügen bereiten und das runter- und hochscrollen überflüssig macht.... Seit über 35 Jahren SM und Faible für ungewöhnliche Klamotten.Meine Leidenschaften haben nun auch Hand und Fuß(also für Nachwuchs gesorgt).Neben Dom bin ich auch Sub und Pet, gehöre Diaperdoggirl.Das Leben ist zu kurz, um graue Maus zu sein und die verschiedenen Graustufen auszuleben.Ich mag es bunt, queer, trubelig und nach vorn gerichtet.Lasse mich in keine Schublade quetschen.
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Story-Writer
München
Beiträge: 631
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RE: Maria
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Datum:27.07.14 20:39 IP: gespeichert
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Zitat | Dir scheint ordentlich die Birne zu rauchen, denn es kommt ja gar nix mehr an Fortsetzungen.
Für meinen Geschmack und wahrscheinlich auch, um bequem weiterzuschreiben, bist Du hier zu sehr in die Breite gegangen, hast zu viele Figuren und Nebengeschichten in der Story.
Wie wäre es, wenn Du \"Maria\" aufteilst und nun straff eine Handlung bis unmittelbar nach dem Fest führst und weitererzählst und in einem zweiten Handlungsstrang dann die Auflösung der Nebengeschichten und Nebenfiguren bringst?
Das könnte deinen Stress verringern. Bringst Stück für Stück wieder Fortsetzungen, die uns Lesern Vergnügen bereiten und das runter- und hochscrollen überflüssig macht... |
Also wie ich die Geschichte schreibe, musst du schon mir überlassen Aber um zu zeigen, dass es voran geht, hier eine kleine Leseprobe aus dem schon fertigen Teil von Kapitel 12:
[...] Mit großer Erleichterung hatte Leonie auf ihrer langen Wanderung den ihr schon bekannten Parkplatz erreicht. Sie erkannte fast alle Auto und war sich deswegen sehr sicher, auf dem richtigen Weg zu sein.
Sie trank den Rest ihres Wassers und packte die leere Flasche zurück in den Rucksack. Als sie sich als nächste ihren Ballknebel zur Hand nahm, zitterte ihre Hand ein wenig. Auf diesen Moment hatte sie sich schon seit Wochen gefreut. Sie öffnete unter leisem Stöhnen ihren Mund und schob den sehr vertrauten Ball hinein.
Sofort begann der Speichel zu laufen und benetzte ihre Bluse. Doch das fiel nicht weiter auf, denn ihre Bluse war schon ziemlich naßgeschwitzt. Sie brauchte nicht lange, um den Riemen hinter ihrem Kopf zu schließen. Schließlich war sie in Übung. Sie hatte sich auf dieses Abenteuer vorbereitet, so gut es eben ging, ohne sich zu verraten.
Auch das Schrittseil nahm sie wieder zur Hand und band es sich um. Sie stöhnte in ihren Knebel, als sie es besonders fast zuzog. Es war nicht mehr weit bis zur Hütte und sie wusste, dass sie sich diese »Tortur« zumuten konnte. Außerdem hatte sie schon seit Ewigkeiten davon geträumt.
Den Weg zur Hütte kannte sie dank der Beschreibung von Fritz. Sie hatte ihm Empörung und Angst um ihre Schwester vorgeheuchelt, dass sie den Weg zur Hütte in Fesseln nicht schaffen würde und Fritz war damals tatsächlich darauf reingefallen. Er hatte sie damals auf diesen Parkplatz gefahren und war dann mit ihr den ganzen Weg bis zur Hütte gegangen, bis er sich überzeugt hatte, dass er Leonie die Sorge um ihre Schwester nehmen konnte. Außerdem, und vorallem deswegen dachte sie sehr gern an ihre kleine List zurück, hatte er ihr erlaubt, den Weg mit einem Ball im Mund zu gehen. Natürlich war es Leonies Idee gewesen, doch insgeheim hatte sie auch den Eindruck gehabt, dass er ihre kleinen gedämpften Seufzer und ihr Stöhnen durchaus genossen hatte.
Erst zum Schluß zog sie ihre bequemen Turnschuhe aus und zog die Bergstiefel an, die bisher das meiste Gewicht des Rucksacks ausmachten. Dabei versuchte sie, ihr immer lauter klopfendes Herz zu übersehen. Sie träumte von den aufregenden Abenteuern, von denen ihr ihre Schwester erzählt hatte. Und immer wieder musste sie an das aufregende Foto denken, dass ihre Schwester als streng aufgezäumtes Ponygirl zeigte. [...]
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Stamm-Gast
Großraum Köln-Bonn
Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!
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RE: Maria
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Datum:27.07.14 20:43 IP: gespeichert
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Zitat | Hi gag_coll!
Dir scheint ordentlich die Birne zu rauchen, denn es kommt ja gar nix mehr an Fortsetzungen.
Für meinen Geschmack und wahrscheinlich auch, um bequem weiterzuschreiben, bist Du hier zu sehr in die Breite gegangen, hast zu viele Figuren und Nebengeschichten in der Story.
Wie wäre es, wenn Du \"Maria\" aufteilst und nun straff eine Handlung bis unmittelbar nach dem Fest führst und weitererzählst und in einem zweiten Handlungsstrang dann die Auflösung der Nebengeschichten und Nebenfiguren bringst?
Das könnte deinen Stress verringern. Bringst Stück für Stück wieder Fortsetzungen, die uns Lesern Vergnügen bereiten und das runter- und hochscrollen überflüssig macht.... |
Einfache keine Geduld der Mann.
MfG Rainman.
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Stamm-Gast
Berlin
Lebe deinen Traum.
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RE: Maria
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Datum:27.07.14 22:22 IP: gespeichert
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gag_coll:
Dankeschön für die Leseprobe. So geduldet es sich schon ein wenig leichter....
Rainman:
Ich denke, daß es bei gag_coll angekommen ist, daß meine "Ungeduld" als positiv und Interesse zu werten ist.
Stand nicht irgendwo in einem Beitrag von gag_coll aus April 2014, daß er ca. 8 Wochen Pause macht? Nun ist es gute 4 Wochen weiter. Also Ungeduld sieht anders aus in Zeiten, in der die meisten Leute den ganzen Tag auf ihren Smartphones oder sonstwie Pads wischen bzw. daddeln..... Seit über 35 Jahren SM und Faible für ungewöhnliche Klamotten.Meine Leidenschaften haben nun auch Hand und Fuß(also für Nachwuchs gesorgt).Neben Dom bin ich auch Sub und Pet, gehöre Diaperdoggirl.Das Leben ist zu kurz, um graue Maus zu sein und die verschiedenen Graustufen auszuleben.Ich mag es bunt, queer, trubelig und nach vorn gerichtet.Lasse mich in keine Schublade quetschen.
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Fachmann
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RE: Maria
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Datum:21.08.14 15:49 IP: gespeichert
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Ich würde mich über eine neue Fortsetzung freun wie es Maria und Ihrem Prinzen ergeht so wie der Reporterin.
Vielen Lieben Dank fürs schreiben gag_coll
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Story-Writer
München
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RE: Maria
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Datum:21.08.14 19:13 IP: gespeichert
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Es wird nicht mehr so lange dauern... zwei Drittel des Kapitels sind schon ausformuliert...
Aber es wird erst mal nur um Marias Erlebnisse auf der "Bondage-Hütte" gehen...
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Stamm-Gast
Meck-Pom
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RE: Maria
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Datum:21.09.14 13:05 IP: gespeichert
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Schade, noch nix.
geduldig wartend
pardofelis
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Story-Writer
München
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RE: Maria
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Datum:21.09.14 19:38 IP: gespeichert
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Also: Das Kapitel 12 von Marias ist jetzt vollständig ausformuliert, ich brauche lediglich noch ein paar Tage für gründliches Korrekturlesen.
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Story-Writer
München
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RE: Maria Kapitel 12 - Auf der Hütte - Teil 1
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Datum:27.09.14 19:54 IP: gespeichert
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Ich bin zwar mit dem Korrekturlesen noch nicht ganz durch... doch hier ist der Anfang von Kapitel 12
Maria
Kapitel 12 - Auf der Hütte - Teil 1
Autor: Karl Kollar
Maria war trotz der Ferien extra früh aufgestanden, um ausreichend viel Zeit für das Telefonat mit ihrer Freundin zu haben. Letzten Freitag musste sie Telefonat ausfallen lassen, weil Rosalies Schwester geheiratet hatte und sie deswegen keine Möglichkeit für den Anruf hatte.
Natürlich hatte Maria jede Menge zu erzählen, aber genauso war sie auf die Details der Hochzeit gespannt. Sie wählte die lange Nummer und ließ es klingeln.
»So früh habe ich gar nicht mit dir gerechnet« erklärte Rosalie nach der ausführlichen Begrüßung.
»Wir haben doch viel zu erzählen.« In Marias Stimme paarten sich die Neugier und die Vorfreude.
»Naja, hier ist nicht viel passiert.« Rosalie versuchte, belanglos zu klingen.
»Und die Hochzeit?« Maria war fast etwas enttäuscht, dass sie ihre Freundin erst daran erinnern musste.
Rosalie seufzte etwas verklärt, dann begann sie zu erzählen.
Maria kannte die Schwester gut, deswegen freute sich sehr über deren Glück.
»Rate mal, wer den Brautstrauß gefangen hat?« Rosalies Stimme grinste.
»Nein!« Maria war entzückt. »Wann ist es denn soweit?«
»Oh, er hat mich noch nicht gefragt.« Sie seufzte etwas. »Aber ich glaube, das Ereignis hat ihn schwer ins Grübeln gebracht.«
Maria lachte. »Ich werde demnächst auch vor dem Traualtar stehen.«
»Das ging aber schnell.« Rosalie staunte. Doch dann fiel ihr ein, was ihre Freundin ihr über das Fest erzählt hatte. »Ach, du meinst im Rahmen des Historienspiels.«
Maria geriet kurz ein wenig ins Träumen. Doch dann riss sie sich zusammen und berichtete von den bisherigen Vorbereitungen. »Es wird toll werden.«
»Wie laufen denn die Proben?« wollte Rosalie wissen.
»Oh, jetzt in den Ferien ist es etwas ruhiger, aber während der Schulzeit war ich fast die ganze Zeit unterwegs.« Sie beschrieb, dass zu ihrer großen Erleichterung und Hilfe Paul immer an ihrer Seite war. »Er gibt mir Kraft. Ich weiß nicht, ob ich das ohne ihn durchhalten würde.«
Rosalie freute sich darüber, dass ihre Freundin jetzt auch ein wenig die Gefühle der ersten Liebe auskosten konnte.
»Ich komme allerdings kaum noch dazu, für mein ´Gebet auf dem Rücken´ zu trainieren.« Sie seufzte etwas.
»Das musst du mir unbedingt vorführen, wenn du im Winter bei mir bist.« Rosalie erinnerte an den Flug nach Australien, den Maria von ihrer Mutter geschenkt bekommen hatte. »Und du musst ihn mitbringen.«
»Wie stellst du dir das vor?« Maria hatte in diesem Moment noch keine Vorstellung, wie sie Paul um so etwas bitten könnte. »Jetzt sind erstmal alle Probentermine und Verpflichtungen vorbei.« Sie wollte das Thema wechseln. »Sophie tut mir ehrlich leid.« Maria berichtete ein wenig von dem Schicksal der Baroness. »Das hat sie nun wirklich nicht verdient.« Dann wurde ihre Stimme etwas verschwörerisch. »Die Klette will da ja schon ein paar Seltsamkeiten herausgefunden haben.«
»Erzähl mal.« Rosalies Neugier war geweckt.
»Oh, so genau habe ich nicht zugehört.« Maria entschuldigte sich. »Ich habe mit der Schule und dem Fest mehr als genug zu tun.«
»Du weißt aber schon, dass jetzt auch Zeit wäre, sich um die berufliche Zukunft zu kümmern?«
»Jetzt lass wenigstens du mich damit in Frieden.« Maria verwies darauf, wer sie schon alles daran erinnert hatte. »Gestern war wieder Sprachunterricht.« Sie versuchte noch einen Themenwechsel. »Wir sind die ganzen Texte der Rolle durchgegangen. Ich glaube, jetzt könnte ich die Rolle auch mit Pauls Ball im Mund spielen.«
»Pauls Ball?« Rosalie war verwundert.
»Ja, er hat immer einen Ball für mich dabei.« Sie zögerte einen Moment. »Ich weiß auch nicht so genau, was ihn dazu bewegt. Aber es hat einen gewissen Kick zu wissen, dass er ihn mir jederzeit anlegen könnte.« Kaum verhaltene Begeisterung lag in ihrer Stimme.
»Du magst es, wenn du geknebelt bist?« Rosalie war verwundert.
Maria zögerte wieder etwas. »Nein, nicht ganz.« Sie überlegte einen Moment. »Mir gefällt der Gedanke, dass er Kontrolle über meine Stimme hat.«
»Und das ist nicht geheuchelt?« Rosalie war über diese Seite ihrer Freundin sehr verwundert.
»Nein. Auf keinen Fall.« Maria holte tief Luft. »Er hat mir zum Beispiel einen Knebel gebastelt und er war mächtig stolz darauf.«
»Und trägst du ihn auch? Freiwillig?« Rosalies Stimme zitterte etwas.
»Aber ja.« Maria strahlte. »Es ist so ein Knebel mit Kopfgeschirr wie Leonhard ihn mir auch zum Ausprobieren gegeben hat. Der ist wirklich bequem zu tragen und trotzdem sehr wirksam.« Sie machte eine bedeutsame Pause. »Und ich spüre seine Riemen um den ganzen Kopf.«
»Den musst du unbedingt mitbringen. Das möchte ich sehen.« Rosalies Neugier war deutlich zu hören.
»Er hat ihn mir nach dem Sponsorentreffen im Rathaus überreicht. Er war sehr nervös.« Maria lächelte. »Aber als er gesehen hat, dass ich mich wirklich gefreut habe...«
»Sponsorentreffen?« Rosalie hakte bei dem Begriff nach.
»Der Bürgermeister hatte alle Privatsponsoren zu einem gemeinsamen Treffen ins Rathaus eingeladen und ich durfte dabei meinen Handschuh tragen.«
»Das hast du bestimmt sehr genossen?« Rosalie wusste schon viel über das besondere Talent ihrer Freundin.
»Zu Beginn nicht.« Sie beschrieb, dass der Bürgermeister etwas Ärger erwartet hätte. »Normal wäre es nämlich gewesen, dass die Sponsoren von dem Prinzenpaar daheim besucht werden.« Sie grinste etwas. »Es haben wohl einige nur gespendet, weil sie dann Besuch von einer jungen Dame im Monohandschuh bekommen würden.«
Rosalie lachte.
»Aber der Bürgermeister hat dann auf meinen gedrängten Terminkalender verwiesen und und auf meinen Klinikaufenthalt und dass sie deswegen zu dieser Lösung gekommen wären. Der Neffe war übrigens auch da.« Maria seufzte deutlich.
Rosalie musste nicht lange überlegen. »Franz-Ferdinand?«
Maria bestätigte es. »Es ist irgendwie unheimlich. Als er noch nominiert war, hat ihn das Fest nicht interessiert.« Sie seufzte noch mal. »Aber seit Paul den Prinzen spielt, ist er bei fast jeder Probe dabei und schaut zu.«
»Du fühlst dich bedroht?« Rosalie spürte die Stimmung ihrer Freundin.
»Nein, bedroht eigentlich nicht.« Sie beschrieb, dass er eigentlich immer nur zuschaute. »Aber er macht mit seiner Anwesenheit alle nervös.«
»Vielleicht soll er für seinen Onkel auf dich aufpassen.« Rosalie spekulierte.
»Ja, so etwas habe ich mir auch schon überlegt.« Maria seufzte. »Aber ich verstehe nicht, warum ihm das so sehr wichtig ist. Nur Doris hat sich von ihm nicht aus der Ruhe bringen lassen. Die hat nur ihre Ketten genossen.«
»Doris? Ketten?« Rosalie war neugierig.
Maria berichtete ausführlich von den verschiedenen Besuchen in der Schmiede und dass die Schmiedetochter in ihrer Freizeit als eine echte Gefangene in den Ketten ihres Verlobten lebte. »Sie scheinen das wirklich zu lieben.« Marias Stimme zeigte eine gewisse Faszination.
»Hat er dich auch schon mal gefesselt? Außerhalb vom Programm deiner Mutter meine ich?«
»Doris´ Verlobter? Nein« Maria lachte über den kleinen Scherz.
»Du weißt genau, was ich meine.« Rosalie spielte die Empörte.
»Ja, ich war letzte Nacht bei ihm...« Sie schluckte etwas, denn sie hatte immer noch Schwierigkeiten, über dieses sehr beeindruckende Erlebnis zu reden. »Es waren Ledermanschetten am Bett angebracht.« Sie machte eine bedeutsame Pause. »Ich glaube, seine Oma hat das vorbereitet. Er war nämlich genauso verblüfft wie ich, auch wenn ich das bewusst übersehen habe.«
Rosalie spürte die Anspannung ihrer Freundin.
»Ich habe dann noch auf ´seinen´ Knebel geblickt und er hat verstanden.« Sie schluckte. »Es war für mich geradezu eine Erlösung, dann nicht mehr sprechen zu können.«
»Gag-Talk?« fragte Rosalie fast ein wenig scheinheilig.
»Nein, das war in der Situation etwas anderes.« Maria schwärmte. »Er war dann sehr sehr zärtlich und hat mich überall gestreichelt bis...« Sie brach ab.
Doch Rosalie wusste auch so, was ihre Freundin hatte sagen wollen. Sie sprach das aus, was Maria sich bisher nicht eingestehen wollte. »Du magst Bondage und bist gern gefesselt. Du machst es nicht nur für deine Mutter oder für das Fest.«
»Es gefällt mir nur, wenn es seine Fesseln sind.« Maria wollte es richtig stellen. »Außerdem haben wir vorher noch etwas gemacht, was ihn sicher ein wenig abgebrüht hat.«
»Mach es doch nicht immer so spannend.« Rosalie war genervt. »Dass man dir immer alles aus der Nase ziehen muss.«
»Er hat gelernt, wie er mir den Keuschheitsgürtel und den Keuschheits-BH abnehmen und wieder anlegen muss.« ihre Stimme wurde etwas leiser dabei.
Am anderen Ende war es erst auch still, doch dann war ein Lachen zu hören. »Das heißt, ihr habt dem Bock das Gärtnern beigebracht?«
Maria musste wegen dieses Gedankens auch lachen. Doch dann dachte sie darüber nach, wie romantisch Pauls Oma diesen besonderen Moment gestaltet hatte. Dies wollte sie aber nicht mit ihrer Freundin teilen, zumindest jetzt noch nicht.
Oma Selma hatte wenig Mühe gehabt, um Maria in den Monohandschuh zu überreden. Ein »Vertrau mir!« hatte dazu gereicht. Im Nachhinein war sie sehr dankbar darüber, denn sonst hätte sie ganz sicher Pauls Hand weggewischt. Noch immer glaubte sie seine Hand DORT zu spüren.
Selma hatte einfach seine Hand geführt und ihn zunächst gebeten, ihren Umhang zu öffnen. Maria sah es immer noch wie in Zeitlupe, als er den einzigen Knopf des Umhangs öffnete.
Der Umhang fiel schnell zu Boden und sie stand nackt vor ihm. Lediglich die Riemen über ihrer Brust zeigten an, dass sie ihren Monohandschuh trug.
Paul musste heftig schlucken, doch die starke Hand seiner Oma hielt seine Hand fest. Sie führte sie zunächst zu ihren Brüsten und zwang ihn, sie zärtlich nacheinander zu berühren.
Marias Haut brannte wie Feuer und sie kämpfte schwer, um ihre Erregung zu verbergen. Insbesondere weil sie wusste, was als nächstes kommen würde. Sie schloß die Augen und hielt die Luft an.
Zuerst war sie entsetzt gewesen, als Selma ihr erklärt hatte, was passieren würde. Doch sie hatte schnell eingesehen, dass Paul sich mit ihrem Körper auskennen musste.
Es brannte immer noch, ob wohl jetzt schon viele Stunden vergangen waren. Ausserdem hatte Selma darauf bestanden, dass Paul sie direkt nach dieser Berührung an ihrer intimsten Stelle in den Gürtel einschliessen musste. Es war, als sollte der Gürtel diese Berührung festhalten.
Dass Paul ihr den Gürtel dann noch zwei mal abgenommen und angelegt hatte, bis seine Oma mit ihm zufrieden war, ging fast an ihr vorbei. Dass Paul das gleiche dann noch mit dem Metall-BH machen musste, war irgendwie im Nebel verschwunden. Erst als sie wieder den Umhang auf ihren Schultern spüren, waren ihre Sinne wieder in der Realität angekommen.
»Maria?« Rosalies Stimme riess sie aus ihren Gedanken. »Bist du noch da?«
Maria musste sich erst räuspern, bevor sie weiter sprechen konnte. Denn etwas anderes wollte sie ihrer Freundin aber unbedingt erzählen. »Und dann in seinem Zimmer habe ich allen meinen Mut zusammen genommen und habe mich bei ihm endlich mal ´bedankt´.« Sie machte eine Pause. »Für die Manschetten auf dem Bett, für seine Zärtlichkeit und seine Geduld, einfach für alles.« Ihre Stimme klang sehr verliebt.
»Sag bloß du hast... in den Mund... ?« Rosalie wollte es nicht glauben.
»Seine Oma hatte mir den Tipp gegeben.« Maria war sehr stolz auf den Mut, den sie aufgebracht hatte. »Einen gefüllten Mund bin ich ja gewöhnt.«
Einige Zeit schwiegen beide Mädchen.
»Und dann hat er mich ins Bett gebracht.«
»Er hat dich ans Bett gefesselt?« Rosalie schien den Atem anzuhalten.
»Er war so zärtlich.« Marias schwärmte. »Den Knebel mit den Kopfriemen hat er mir dann auch angelegt. Ich glaube, seine Oma hatte den auch bereit gelegt.«
»Hast du darum gebeten?«
»Nein, in seinem Zimmer haben wir gar nicht mehr geredet.« Jetzt wo das ?schlimmste? gebeichtet war, wurde Maria wieder etwas frecher. »Ich hatte ja auch die ganze Zeit was im Mund.«
Rosalie versuchte ein Lachen zu unterdrücken.
»Er ist wohl meinem Blick gefolgt.« Maria schwärmte. »Wir verstehen uns auch ohne Worte.«
Rosalie war schwer beeindruckt.
»Und dann im Bett hat er mich überall gestreichelt.«
»Überall?«
»Naja, am Gürtel habe ich nichts gespürt, aber seine Hände waren dort auch.« Maria spürte seine Hand immer noch.
Rosalie seufzte.
Marias Stimme wurde auf einmal sehr verträumt. »Wir brauchen dass für die Hütte.«
Rosalie holte tief Luft und wollte schon mit dem Schimpfen anfangen.
Doch Maria sprach dann gleich weiter und erzählte von dem sehr faszinierenden Besuch im Schloß von Grünbergs. Die Faszination über Amelies besonderes Leben war überdeutlich in ihrer Stimme zu hören.
»Und dann sind wir zu einem fesselnden Wochenende eingeladen.« Marias Stimme zeigte sowohl ihre Vorfreude als auch etwas Angst vor dem Unbekannten. Sie griff zu der Mappe, die sie bereit gelegt hatte, dann las sie einiges daraus vor.
Doch auf einmal wurde sie von Rosalie unterbrochen. »Halt, lies den Satz noch mal.«
»Die ´Freude´ der Damen ist der Lohn der Herren.« Maria war etwas verwundert.
»Warum hast Du bei dem Wort ´Freude´ ein kurze Pause gemacht?« Rosalie hatte Mühe, ein Lachen zu unterdrücken.
»Das steht in Anführungszeichen.« Maria schaute sich den Satz noch einmal an. »Jetzt sag mir, was das besondere an diesem Satz ist.«
»Der Mann meiner Schwester kommt aus Frankreich.« grinste Rosalie. »Er hat mir ein wenig Nachhilfe gegeben und dabei hat er mir auch diesen Satz erklärt.«
Maria verstand immer noch nicht.
»Das Wort ´jouir´ bedeutet im Französischen nicht nur ´freuen´, sondern bei Damen auch ´kommen´, wenn du weißt, was ich meine.«
Maria schwieg. Trotzdem war durch das Telefon zu hören, wie rot sie geworden war. Denn so gesehen hatte Paul sie schon oft belohnt. Eigentlich mehr als ihr lieb war.
»Im Hogtie soll das besonders schön sein.« Rosalie schlich sich frech in Marias Gedankengang.
»Was ist denn das?« Maria hatte diesen Begriff noch nicht gehört.
Rosalie erklärte ihr, dass dabei ihre Hände auf dem Rücken an die Füße gefesselt sein würden.
»Woher kennst du dich denn so gut aus?« Sie war mehr als verblüfft. »War das auch dein Schwager?«
Rosalie war für einen Moment verunsichert. Doch dann hatte sie sich wieder in ihrer Gewalt. »Nein, ich war in der Bibliothek und habe mich über das Hobby meiner besten Freundin informiert.«
»Das ist doch nicht mein Hobby«, erwiderte Maria etwas schwach. Doch sie wusste, das Rosalie damit eigentlich Recht hatte. »Außerdem steht jetzt erst mal mein Klinikbesuch an.«
»Ändert sich jetzt eigentlich etwas für dich?« Rosalie wusste über das, was Maria in der Klinik ihrer Mutter erwarten würde, sehr ausführlich Bescheid, denn Maria hatte oft mir ihr darüber gesprochen.
»Naja, ich glaube, ich kriege wegen dem Gebet schon extra Training.« Sie seufzte. »Mama hat da schon einiges angedeutet und soweit ich das weiß, ist der Trainingsplan dafür auch schon ausgearbeitet.«
»Naja, du fliegst ja auch schon am Dienstag.« Rosalie kannte diesen wichtigen Tag schon lange.
»Aber trotzdem ist noch Zeit für unseren Mutter-Tochter-Tag.« Marias Stimme zeigte, dass ihr dieser Tag besonders viel bedeutete. »Wir wollen wieder einen Ausflug machen.«
»Sie wird dich bestimmt über Paul aushorchen.«
Maria musste einen Moment nachdenken. »Da könntest du recht haben.« Nicht nur das Fest war dieses Mal neu, auch Paul hatte es bisher nicht gegeben. »Ich wünschte, er wäre dabei. Er könnte mir Kraft geben und das würde mir vieles leichter machen.«
»Hast du ihn mal gefragt?« Rosalie fragte das Naheliegende.
»Nein, das traue ich mich nicht.« Maria schüttelte den Kopf. »Außerdem sind es doch seine Ferien und Mama würde das auch nicht erlauben.« Das Thema war ihr unangenehm. Als sie sich umblickte, um auf ein neues Thema zu wechseln, fiel ihr Blick auf die Uhr und sie erschrak. »Es ist ja schon neun Uhr und ich muss noch packen.«
»Laß mich raten, du nimmst zwei Koffer und im zweiten sind deine Handschuhe, ein paar Halskorsetts und viel Leder?«
Maria war verblüfft. »Woher...? Wieso weißt du das?«
»Kenne ich dich oder kenne ich dich?« Rosalie lachte. »Ich wünsche dir viel Spaß und viel fesselnde ´Freude´ auf der Hütte.« Sie begann sich zu verabschieden.
Maria war kurz etwas rot geworden, als Rosalie sie daran erinnerte, welche besonderen Erlebnisse hoffentlich auf sie warten würden. »Danke. Ich werde dir dann alles erzählen.« Sie verabschiedete sich ausführlich, dann legte Maria auf.
* * *
Mit klopfendem Herzen betrat Maria ihr Zimmer. Auf dem Bett lagen tatsächlich zwei Koffer. Einer davon war schon geschlossen.
Mrs Potter war gerade dabei, einige Sachen aus Marias Schrank zu nehmen. Als sie Maria in den Raum kommen sah, drehte sie sich kurz zu ihr. »Amelie von Grünberg hat angerufen und gefragt, ob du einiges deiner Ausrüstung mitnehmen könntest. Der Sattler hat nicht alles fertig bekommen.«
Maria blickte sie etwas erstaunt an.
»Ich habe das alles in den zweiten Koffer und die große Tasche getan.« Sie zeigte auf das Bett, wo die Gepäckstücke lagen. »Deinen eigenen Koffer möchtest du bestimmt selbst packen.« Sie zeigte auf die Wäschestapel, sie neben dem Koffer standen. »Ich habe schon ein paar Sachen bereitgelegt.«
Maria hatte ein schlechtes Gewissen, weil sie so lange telefoniert hatte. »Ist Paul schon da?«
Doch Mrs. Potter überhörte es.«Sie bittet uns auch, die Ganzkörperkorsetts mitzubringen und die Schlafsäcke.« Sie zeigte auf die große längliche Tasche, in der sonst die Ski verpackt wurden.
»Aber die sind mir doch zu groß?« Maria verstand noch nicht, was Amelie mit ihre vorhaben würde.
»Amelie möchte so ein Korsett einmal ausprobieren und sie meint, dass sie vielleicht in eines von deinen alten hineinpassen würde.«
Maria war etwas beschämt.
»Die Schlafsäcke werden für die zweite Übernachtung gebraucht. Sie haben sonst nicht so viele.«
Maria nahm es zur Kenntnis. Dann sah sie, dass ihre Erzieherin auch ihr bisher einziges Abendkleid bereitgelegt hatte.
»Frau Grünberg hat gesagt, dass du das auch mitbringen sollst.« Mrs. Potter war Marias Blick gefolgt. »Sie konnte aber noch nicht sagen, wofür es gebraucht wird.«
Es klingelte. Wie der Blitz lief Maria zur Haustür und konnte Paul und seine Oma begrüßen. Maria sah beim zweiten Blick, dass Paul einen Koffer trug und seine Oma einen Kleidersack.
Paul berichtete, dass er auch einen Anruf von Grünbergs wegen seines Anzugs bekommen hatte. »Er wollte mir aber nicht sagen, warum der gebraucht wird.«
»Ich soll auch mein Abendkleid mitbringen.« Maria lächelte. »Ich bin sehr gespannt, was passieren wird.«
* * *
In diesem Moment war ein Auto zu hören, welches auf dem Kiesweg vor dem Haus stehen blieb.
»Das sind sie.« Marias Stimme verriet ihre hohe Aufgeregtheit und selbst ein Räuspern ihrer Erzieherin brachte diesmal keine Reaktion.
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Stamm-Gast
Meck-Pom
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RE: Maria
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Datum:27.09.14 20:22 IP: gespeichert
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Ha, endlich.
Und sofort ist das alte Gefühl des dabeiseins wieder da.
Großes Danke. Da hat Paul also auch seine ersten Erfahrungen erlebt.
Auch dafür Dankeschön
(un)geduldig auf Fortsetzungen wartend
pardofelis
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