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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:24.08.16 13:44 IP: gespeichert
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Dann soll´s doch weitergehen:
Lisa und ich gingen zurück zu Frank, der inzwischen ziemlich unruhig auf uns wartete. Wir lösten die Stahlstangen und nahmen auch die Kopfhaube ab, nachdem der Reißverschluss geöffnet war. etwas mühsam schälte er sich aus dem Gummianzug und verschwand im Bad, während wir zurück ins Wohnzimmer gingen. Frank duschte und reinigte auch sehr gewissenhaft den Anzug. Dann kam er im Jogginganzug zu uns, setzte und schenkte sich ebenfalls Wein ein. Erst jetzt begann er, über das Geschehen zu sprechen. „Das war ja schon irgendwie geil, zumal ich ja gar nicht wusste, was auf mich zukommen würde.“ Insgeheim atmete ich erleichtert auf, das ich heftige Kritik erwartet hatte. Aber wenn er das so sieht, war das natürlich viel besser. „Das war aber schon ein ganz schöner Prügel, den ihr beiden mir da präsentiert habt. Ich konnte ihn zwar nicht sehen, aber vorne und hinten deutlich spüren.“ „Du bist also nicht irgendwie sauer oder so?“ fragte Lisa vorsichtig. „Sauer? Wieso das denn? Es war doch ganz toll.“ „Na ja, es hätte ja sein können. Nicht jeder Mann nimmt so „freiwillig“ einen Lümmel in den Mund…“ Er lachte. „Über das „freiwillig“ sollten wir vielleicht noch mal reden; das war es ja wohl nicht. Außerdem hatte er ja ein Kondom.“ „Was wäre denn, wenn er das nicht gehabt hätte…?“ wagte ich zu fragen. Gespannt wartete ich auf seine Antwort. „Wahrscheinlich würde ich mich auch nicht dagegen wehren, keine Ahnung. Damit will ich aber nicht sagen, dass ich das unbedingt will…“, bremste er gleich. „Und hinten…?“ Frank zuckte mit den Schultern. „Nicht übel, da bin ich ja bereits ganz gut geübt und so passte er wunderbar. Daran könnte ich mich gewöhnen…“ „Was? Ernsthaft?“ Er nickte. „Ist doch ein geiles Gefühl; das müsstest du doch noch kennen.“ Zu Lisa meinte er: „Dir wird es allerdings fremd sein.“ Seine Tochter grinste ihn an. „Aha, dann weißt du wohl mehr als ich…“ „Hä? Wieso das denn?“ „Weil mir das absolut nicht fremd ist. Man hat mich da schon mal „gebraucht“; das andere Loch ging ja nicht.“ Frank schaute seine Tochter mehr als erstaunt an, sodass ich bei diesem Gesichtsausdruck grinsen musste. „mach doch nicht den Fehler, deine Tochter für naiv zu halten“, meinte ich nur. „Du müsstest doch bereits festgestellt haben, dass sie in vielen Dingen sehr viel weiter ist als andere junge Frauen.“ „Hab ich da irgendwas verpasst?“ fragte er langsam. „Nein, es gibt nichts, was du noch wissen müsstest“, antwortete Lisa. „Aber nochmal zurück zu dem Thema. Brauchen wir demnächst also diesen schicken Anzug nicht mehr?“ Machst du es „freiwillig“?“ „Na, den Anzug vielleicht schon, aber nicht dafür… Ansonsten ist es bestimmt viel toller ohne… alles…“ „Okay, das kannst du haben.“ Wir tranken unsere Gläser leer und gingen ins Bett. Der Tag war wieder ereignisreich genug gewesen.
Heute Morgen fand ich kein Kärtchen in meinem Adventskalender. Hatte Frank es vergessen? Aber ich fragte lieber nicht, sondern gab ihm gleich seinen „Sonderauftrag“. Auf dem Wege ins Büro – er sollte sich unbedingt frühzeitig auf den Weg machen – hatte er bei Frauke vorbeizugehen. Um ihm aber die „Überraschung“ nicht zu verderben, sollte er sie nur auf Knien direkt vor fragen, ob er „das“ bei ihr machen dürfte. Das sollte bedeuten: ob er ihr mal eben die Rosette auslecken dürfte, vielleicht sogar auch noch bei Christiane. Natürlich hatte ich meine Freundin bereits „vorgewarnt“, wobei sie nie etwas dagegen hätte. Aber trotzdem solle sie sehr empört tun, es zulassen und dann dafür eine strenge Popo-Strafe verhängen. Deswegen trug Frank dann heute auch nur ein Korsett mit Strümpfen an den Strapse, dazu einen Tanga, der seine Hinterbacken wunderschön frei ließen. Dann kämen die Striemen nämlich besonders gut zur Wirkung. Beide Frauen – Christiane würde nämlich auch noch da sein – hätten große Freude an der Aktion. Im Büro müsste Frank dann den ganzen Tag mit dem schmerzenden Popo kämpfe, durfte es aber ja auch nicht zeigen. Um den „Genuss“ noch zu vergrößern, sollte Frauke ihr noch getragene Nylons von sich und ihrer Tochter mitgeben, an denen er wenigstens alle halbe Stunde daran schnuppern, dass mit einem Foto dokumentieren und dieses Foto an sie und ebenso an mich zu schicken, worüber wir uns sehr amüsierten. Das erfuhr er aber erst bei Frauke, war drauf und dran, sich dagegen zu wehren, ließ es aber dann doch. Mit den ziemlich stark duftenden Nylons in der Tasche zog er nach diesem Ereignis ab ins Büro. Meine Freundin rief mich noch an und erzählte mir davon.
„Er kam, wie du es wolltest, an die Haustür, begrüßte mich freundlich und fragte dann tatsächlich, ob er das bei mir eben machen dürfte. Ich tat völlig schockiert und zog ihn rein. Im Flur ließ ich ihn niederknien. Christiane, die das gehört hatte, kam hinzu. Frank wiederholte die Frage, und sofort bekam er eine Ohrfeige. Was denn diese Frage sollte, wollte ich wissen. Er stotterte, dass er keine Ahnung habe, was er überhaupt machen sollte. Natürlich tat ich so, als wenn ich ihm das nicht glauben würde. Er wüsste doch ganz genau, dass er mir – und auch Christiane – zwischen den Popobacken die Rosette auslecken sollte; er brauche sich gar nicht dumm zu stellen. Mit rotem Kopf kniete er da und meinte, das habe er nicht gewusst. Zack, die zweite Ohrfeige. Die kam nun von Christiane. Was denn das für eine Unverschämtheit sei, aber er könne das machen, wenn er wolle. Aber ja anständig! Damit zog sie ihr Höschen unter dem Rock herunter und hielt ihm ihren nackten Popo hin. Ich musste mir ein Grinsen verbeißen. Frank schien zu überlegen. Das dauerte meiner Tochter zu lange. Wird’s bald? Sie kommandierte ihn ganz schön rum. Endlich beugte er sich vor, spreizte sanft ihren Popo und begann dort zu lecken. Das geht besser und fester, hieß es sofort. Schnaufend bemühte sich der Mann und gehorchte. Jetzt war Christiane offensichtlich zufrieden. Sie beugte sich vor, gewährte ihm leichteren Zugang. Rund fünf Minuten musste er dort ordentlich schlecken, bis ich neben sie stellte und ihn aufforderte, es bei mir ebenso zu machen. Da wir mit unserem Frühstück noch nicht fertig waren, durfte er uns nacheinander sogar noch als Sitzkissen dienen. Keine Ahnung, ob ihm das gefallen hat. Und Günther schaute die ganze Zeit zu, wusste nicht wirklich, was er davon halten sollte. Aber es schien ihm unangenehm zu sein. Dann kam Juliane plötzlich in die Küche, eine Freundin von Christiane, die bei uns übernachtet hatte. Wir hatten sie ganz vergessen, weil sie immer gerne länge schläft. Als sie dann den Kopf des Mannes unter dem Popo ihrer Freundin sah, musste sie schon ein wenig grinsen. Natürlich wusste sie über uns und unsere „Unsitten“ Bescheid. Eine Weile schaute sie sich das an, bis ihre Christiane meinte: „Na, möchtest du auch mal…?“ Etwas schockiert kam dann: „Ich kann mich doch nicht einfach auf das Gesicht eines fremden Mannes setzen.“ „Okay, das ist Frank, der Mann von Mutters Freundin. Jetzt kennst du ihn.“ Sie stand auf und bot tatsächlich ihrer Freundin Juliane den Platz an. Leise lächelnd sagte: „Er kann das ganz wunderbar… vorne wie hinten. Du musst dich nur entsprechend platzieren.“ Nun musste die junge Frau nicht länger überlegen.
Sie trat näher an Frank, schaute ihn an und dann setzte sie sich. Zu ihrer Freundin sagte sie grinsend: „Ich habe gar kein Höschen an und außerdem… da baumelt ein kleines Bändchen…“ Christiane fing an zu lachen. Ich hatte es nicht gehört und schaute sie fragend an. Deswegen meinte meine Tochter: „Vier Wochen sind rum…“ Nun stimmte ich in das Lachen ein. „Das kommt es ja gerade passend. Damit hat er nämlich kein Problem. Frank machte das schon.“ Und schon spürte Juliane seine Tätigkeit an der richtigen Stelle. Leise fing sie an zu seufzen und dann auch zu stöhnen. Offensichtlich gefiel es ihr. Was trieben die beiden wohl nachts, ging mir dabei durch den Kopf. Ein klein wenig rutschte sie hin und her, bot der Zunge unter sich mehr an. Und er machte es sicherlich ebenso gut wie sonst bei uns. Nur kam er jetzt tatsächlich den Genuss, eine Spalte einer jungen Frau zu verwöhnen, die zwar keine Jungfrau mehr war, aber sicherlich noch nicht so sehr oft gebraucht. Das musste ein ganz besonderer Genuss für ihn sein. Lächelnd schauten wir ihm zu und beneideten Juliane sicherlich auch ein klein wenig, weil sie eben dieses besondere Glück hatte. Allerdings blieb allen nicht so sehr viel Zeit, und auch Frank musste ja noch ins Büro. Bevor es aber dazu kam, sollte er ja noch ein wenig den Hintern „behandelt“ bekommen. Er durfte sich nachher sogar den neuen Teppichklopfer holen, den ich neulich zufällig auf einem Flohmarkt entdeckt hatte und unbedingt kaufen musste. Ihn setzte ich nun bei Frank das erste Mal ein. Und ich muss sagen, er hat mir ausnehmend gut gefallen – ihm vielleicht etwas weniger; aber er äußerte sich lieber nicht dazu. Ich werde ihn öfters verwenden. Gibt ein wirklich hübsches Muster auf dem Popo, welches sogar Günther neugierig betrachtete. Natürlich durfte Christiane auch ihren Teil dazu beitragen. Als Frank uns dann verließ, hatte er deutlich damit zu kämpfen. Ich hoffe, du bist damit zufrieden.“
Zwar bekam ich erst am Abend zu sehen, was sie meinte. Aber das war immer noch sehr deutlich zu erkennen. Ich war wirklich sehr zufrieden; auf Frauke konnte man sich wirklich verlassen. Und Frank? Er fand das natürlich nicht so toll und ließ mich das auch spüren. So ergab sich eine kleine Diskussion. „Dir ist hoffentlich klar, dass dein Verhalten nicht in Ordnung war. du hattest dir das, was du heute bei Frauke bekommen hast, redlich verdienst, oder?“ Er schaute mich an und schüttelte den Kopf. „Nein, wieso denn? Du bist doch nachtragend und es war Rache für den Gummianzug…“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das hatten wir doch schon geklärt. Es sind zwei Gründe. Zum einen gab es heute kein Kärtchen im Adventskalender und zum anderen war ich mir dir überhaupt nicht zufrieden. Du hast dich nicht besonders liebevoll gezeigt, und das habe ich vermisst.“ Dass ich das alles schon gestern mit Frauke arrangiert hatte, musste er ja nicht unbedingt wissen. „Aber ich war doch nicht anders als die anderen Tage“, versuchte er sich, nun herauszureden. „Eben, genau deshalb. Wo bleiben deine Aufmerksamkeiten im Bett? Die Küsse an den „heißen“ Stellen, deine hilfreiche Zunge…? Das sind alles Dinge, die ich seit ein paar Tagen vermisse. Glaubst du, das sei nicht mehr nötig?“ „Na ja, wenn du das so siehst, habe ich das in der Tat verdient.“ Bezweifelst du etwa, was ich sagen?“ fragte ich ein Spur schärfer. Das spürte er auch und sofort lenkte er ein. „Nein, natürlich nicht.“ Männer! „Ich freue mich auf die nette Maschine, die uns Lisa besorgt“, sagte ich dann noch mit einem breiten Grinsen. Frank verzog das Gesicht. Inzwischen war auch Lisa gekommen und hatte die letzten Worte gehört. „Ach ja, die Maschine. Sie wird uns nachher gebracht. Dann kannst du sie schon mal testen“, meinte sie mit einem Blick auf ihren Vater. „Scheint ja schon wieder nötig zu sein.“ „Halt du dich da lieber raus“, meinte er ziemlich heftig. „Wow, der Mann ist sauer“, sagte Lisa. „Mama, tu was dagegen!“ „Keine Angst, das werde ich – auch ihn die Maschine.“ Ich schaute ihn an. „Zieh dich aus und komm ins Bad!“ Verblüfft schaute er mich an, zog aber dann ab ins Schlafzimmer und gehorchte. Wenig später kam er zu Lisa und mir, die wir uns bereits im Bad befanden. Lisa hatte bereits den Irrigator mit zwei Liter recht warmen Wassers gefüllt und am Schlauch das Doppelballondarmrohr angeschlossen. Als Frank das sah, seufzte er und ging ohne weitere Aufforderung auf die Knie. So konnte ich ihm gut das eingefettete Teil einführen. Dann pumpte ich beide Ballons kräftig auf; er begann zu stöhnen. Kaum war ich fertig, öffnete Lisa das Ventil und recht zügig verschwand die Flüssigkeit in seinem Popo.
Erstaunlich schnell hatte er alles geschluckt und der Behälter leer, der dann entfernt wurde. Genussvoll nahm Lisa nun eine Klistierspritze und pumpte damit noch ca. 500 ml Luft hinterher. Deutlich hörten wir, sie sie durch die Flüssigkeit blubberte. Das würde die ganze Angelegenheit noch verschärfen. „Mach doch ein bisschen Gymnastik“, „empfahl“ ich meinem Mann. „Popo hoch, dann auf die Knie. Und das alles zehnmal wiederholen.“ Stöhnend, was nicht nur an den dick aufgepumpten Ballons lag, sondern auch an der kräftigen Füllung, machte er sich ans Werk. Dabei gurgelte es so nett in seinem Bauch. Der Blick, den er uns zuwarf, war alles andere als nett. Aber er gehorchte. Nachdem er das brav erledigt hatte, meinte ich nur: „Jetzt aufstehen und zwanzig Mal auf der Stelle hopsen.“ Das hatte zweierlei Wirkungen. Zum anderen erhöhte das den Druck gewaltig, zum an-deren würde sein Beutel mit dem breiten Ring auch ordentlich gezerrt, was sicherlich unangenehm war. und so kam es, dass er bereits nach ein paar Malen das Gesicht verzog. „Das… das ist… unangenehm…“, keuchte er. „Ach, das wundert mich jetzt aber“, meinte ich erstaunt. „Und was ist daran so unangenehm?“ fragte Lisa. „Alles“, meinte er und hopste weiter. „Na, dann werden wir das doch mal ändern“, kam von ihr. „Du machst bitte unbegrenzt weiter.“ Unterdessen holte sie das kleine Holzpaddel, welches eher wie ein Tischtennisschläger ausschaute. Damit klatschte sie mal links, mal rechts auf die Popobacken. „Das wird dich sicherlich ablenken.“ Natürlich war das auf den von heute Früh noch roten Hinterbacken nicht angenehm, was Lisa aber offensichtlich nicht störte. Zu mir sagte sie: „Wusste ich es doch, es hilft.“ Laut traf das Holz den Männerhintern. „Vielleicht solltest du noch ein paar gewichte…“, begann sie dann. „Nein! Nur das nicht!“ kam sofort entsetzt von Frank. „Hat dich jemand um deine Meinung gefragt?“ Ich konnte mir das jetzt nicht verkneifen. „Dazu hast du wohl nichts zu sagen.“ Stumm hopsend nickte er. „Bitte, mach das nicht. Ich werde alles tun, was du möchtest.“ „Ich hatte auch nichts anderes erwartet. Dann kann ich mir ja richtig etwas Nettes wünschen.“ Erst jetzt schien meinem Mann klar zu sein, was er gerade gesagt hatte. „Was würdest du davon halten, wenn ich zehn oder mehr Männer „organisiere“, denen du etwas „Gutes“ tun kannst… vorne wie hinten?“ Aufmerksam betrachtete ich ihn, wie er das Gesicht verzog. Allein diese Vorstellung ließ es zwischen meinen Schenkel kribbeln. „Viel-leicht finde ich sogar ein paar Farbige; die haben doch besonders kräftige… Teile… und die so richtig tief hinein…“ Finstere Blicke trafen mich. „Bleib doch mal stehen, das Gehampel macht einen ja ganz verrückt“, meinte Lisa dann plötzlich.
Sofort gehorchte er, krümmte sich aber zusammen, weil es in seinem Bauch rumorte. „Was hältst du von der Idee?“ nach einem kurzen Moment kam: „Ich… ich finde… sie ganz… gut…“ Ich lachte ihn an. „Du Lügner. Du findest es schlimm und eklig, gib es zu.“ „Nein… nein, das stimmt nicht.“ „Aber sie werden garantiert ohne Kondom sein“, setzte ich hinzu. „Egal… das ist mir egal.“ In diesem Moment klingelte es an der Haustür; Lisa ging zum Öffnen. Ein junger Mann stand dort und brachte, wie versprochen, diese kleine Maschine, stellte sie auf Bitten von Lisa ins Wohnzimmer. Meine Tochter betrachtete den Mann und fragte ihn leise: „Was würden Sie von einer kleinen Belohnung halten?“ Er lächelte, sah richtig gut und knackig aus. „Vielleicht ein wenig… mit dem Mund…?“ Mit glänzenden Augen betrachtete er sie genauer, schien ganz angetan zu sein und stellte sich bereits vor, wie sie ihm… „Sie würden mir…?“ fragte er. Lisa schüttelte den Kopf. „Nicht ich…“ „Wer denn dann?“ „Es gibt da jemanden, der würde das gerne machen… Ist allerdings ein Mann… wenn Sie das nicht stört…“ Falls Lisa nun großen Protest erwartet hatte, sah sie sich angenehm enttäuscht. „Das soll mir egal sein“, lachte er. Grinsend ging Lisa zur Tür. „Kommt ihr mal runter…?“ Ich hatte von dem Gespräch kaum etwas mitbekommen, ließ Frank nun seinen Bademantel anziehen; man musste ja nicht gleich alles sehen. So kamen wir nach unten und der junge Mann bekam große Augen. „Er würde es machen“, meinte Lisa und zeigte auf ihren Vater. „Bis zum Ende…“ „Wir sollten ihn wahrscheinlich erst etwas säubern…“, gab ich zu bedenken. Lisa holte sofort en Feuchttuch und öffnete dann die Hose des jungen Mannes. Sofort war ein kräftiger Prügel in der Unterhose zu erkennen, den sie dann auch ehrausholte und sanft abwischte. Dabei legte sie den roten Kopf frei. Als sie fertig war, winkte sie Frank näher, ließ ihn dort niederknien. Unaufgefordert öffnete er den Mund und Lisa legte den kräftigen Lümmel hinein. Bevor der Mund geschlossen wurde, konnte ich noch sehen, dass die Zunge gleich anfing. Wenig später saugte und lutschte mein Mann tatsächlich den Lümmel. Seine Tochter stand daneben und massierte en prallen Beutel. Es war ein irres Bild, was ich geboten bekam. Das hatte ich absolut nicht erwartet! Mein Mann mit einem männlichen Glied im Mund! Und er lutschte es! Deutlich war zu sehen, wie der junge Mann immer erregter wurde. Er begann zu keuchen. Langsam stellte ich mich fast unbemerkt hinter meinen Mann. Ich würde verhindern, dass er im letzten Moment den Kopf zurückzog.
Und dann war es soweit! „Ich… ich… kommmmmeee!“ stöhnte der junge Mann und ich sah, wie er zuckte und ganz offensichtlich eine ordentliche Portion in den Mund meines Mannes spritzte. Und der schluckte! Da der Lümmel fast im Hals steckte, blieb ihm ohnehin kaum etwas anderes übrig. Und Lisa massierte immer noch den Beutel, wollte mehr herausholen. Während Frank weiterlutschte, fragte meine Tochter: „Können Sie noch-mal…?“ „Dauert einen Moment“, sagte er und staunte, als Lisa eine Hand von ihm nahm und unter den Rock zwischen ihre Schenkel legte. Dort musste er deutlich den Stahl spüren. „Das wäre ganz prima, weil es „da“ nicht geht…“ Sie ließ seine Finger lächelnd dort fummeln, während er am Lümmel weiter oral verwöhnt wurde. Die zweite Portion, die erst nach längerer Zeit kam, war kaum kleiner. Dann, ganz langsam, zog er seinen immer noch erstaunlich harten Lümmel aus dem Mund, ließ ihn unbeweglich ganz liebevoll von Lisa wieder verpacken. „Danke für das Herbringen“, sagte sie mit einem verführerischen Lächeln. „Das… das habe ich gerne gemacht“, stotterte er, als meine Tochter ihn zur Tür brachte. Dabei ließ sie ihn noch einen Blick in den Ausschnitt werfen. „Holen Sie sie auch wieder ab…?“ „Gerne, wenn ich darf…“, kam jetzt mit einem Blick auf den immer noch knienden Mann, der sich die Lippen leckte und versuchte, alle Spuren zu beseitigen. „Aber sicher. Vielleicht finden wir dann noch eine Belohnung…“ Ziemlich verstört verließ er nun das Haus und Lisa kam lachend zu uns zu-rück. Sie schaute ihren Vater an. „Das war die Generalprobe; ich fand es zufriedenstellend.“ Der Blick, den ihr ihr Vater zuwarf, war alles andere als freundlich. Aber er sagte lieber nichts, schaute sich stattdessen diese Maschine an. Sie war eher klein, hatte eine rotierende Achse, an der man verschiedene Strafinstrumente befestigen konnte. Durch die Drehung kamen sie dann auf den hingestreckten Popo; entweder senkrecht oder waage-recht. Die Geschwindigkeit konnte stufenlos verändert werden. Auf jeden Fall sah sie weniger gefährlich aus, als sie tatsächlich war.
Lisa, die inzwischen zurückgekommen war, meinte gleich: „Ich werde sie ausprobieren.“ Erstaunt über so viel Mut, half ich ihr dabei. Zuerst suchte sie sich zwei ziemlich dünne Rohrstöcke aus dem Sortiment aus. „Lies, das wird heftig“, warnte ich sie. Doch meine Tochter nickte nur und meinte: „Ich weiß… und ich will das so.“ Dabei warf sie einen bezeichnenden Blick auf ihren Vater. Schnell waren die Rohrstöcke befestigt und der erste Pro-belauf fand statt. Jetzt legte Lisa Rock und Höschen ab, sodass der Popo unter dem Korsett frei lag. Dann stellte sie sich bereit und ich maß den richtigen Abstand. Bäuchlings auf dem Tisch präsentierte Lisa ihren runden Hin-tern. Dann schaltete ich das Gerät ein, ließ es langsam drehen. Und schon traf der erste Hieb die eine, wenig später auch die andere Hinterbacke und hinterließ einen roten Strich. Heftig atmete die junge Frau. „Papa, halt meine Hände fest“, forderte sie ihren Vater nun auf, der es sichtlich widerwillig tat. „Und du, Mama, lässt sie ordentlich laufen. Dreh sie etwa bis zur Hälfte auf.“ Langsam erhöhte ich also die Geschwindigkeit und nun knallte und pfiffen die Stöcke ganz schön heftig. Hieb auf Hieb traf die beiden Backen und ließen die junge Frau zucken und hampeln. Ich konnte es kaum mit ansehen, aber sie wollte es ja so. Durch ihre Bewegungen verteilten sich die Hiebe mehr oder weniger gleichmäßig über das Fleisch. Trotzdem sah es schlimm aus, und irgend-wann fing sie an zu zittern und heftiger zu stöhnen. Es mischten sich die ersten Schreie mit drunter. Aber noch immer hatte sie offenbar nicht genug. Erst nach langen fünf Minuten – Lisa hatte eine Uhr genau beobachtet – ließ sie es beenden. Der ganze Popo war knallrot und sicherlich glühend heiß. Erschöpft lag sie auf dem Tisch, erhob sich nur sehr langsam. Ihre Augen schimmerten feucht, trotzdem sah sie irgendwie glücklich aus. „Das… das war… ganz schön… heftig…“, brachte sie nur mühsam heraus. „So viel war doch nicht nötig“, versuchte ich zu sagen. Aber Lisa schüttelte heftig den Kopf. „Nein… es.. es war eigentlich noch nicht genug. Schließlich habe ich Papa gezwungen…“ Weiter kam sie nicht. Denn er sagte dazu: „Oh nein, hast du nicht. Es war freiwillig…“ Lisa lächelte. „Wer’s glaubt…“ Er nickte. „Doch, war es. Es hat mir sogar gefallen.“ Seine Tochter glaubte ihm aber trotzdem nicht. Da sie mit dem glühenden Hintern wohl kaum sitzen konnte, blieb sie stehen. „Möchte es noch jemand gleich testen?“ fragte sie leise. Frank und ich schauten uns gegenseitig an. Eigentlich wollte niemand das wirklich ausprobieren. Aber dann gab ich mir einen Ruck. „Okay, ich mache es“, meinte ich dann. „Was meine Tochter kann…“
Wenig später hatte ich mich unten ebenso freigemacht wie Lisa und lag auf dem Tisch. Jetzt hielt Frank meine Handgelenke fest und Lisa schaltete das Gerät ein. Auch sie begann langsam, um dann schon sehr bald die Geschwindigkeit zu steigern. Wow, das war wirklich heftig. Wie konnte sie das aushalten! Ich hatte das Gefühl, es würde immer heftiger. Es zischte und knallte, biss in mein Fleisch und ließ mich heftig herumhampeln. Konnten fünf Minuten wirklich so lange sein? Ich hatte den Eindruck, mein Hintern wäre danach vollkommen zerfetzt. War er aber nicht, wie Lisa mir im Spiegel zeigte. Aber knallrot und glühend war er. Mensch, war ich froh, als es endlich zu Ende war. grinsend schaute Lisa mich an. „Ganz schön heftig, nicht wahr. Ich bin selten so „toll“ be-handelt worden. Ist echt eine tolle Maschine.“ So ganz konnte und wollte ich da nun nicht unbedingt zustimmen. Wir beiden Frauen schauten nun Frank an; er musste ja auch wohl noch drankommen. Deutlich war ihm anzusehen, wie ungerne er das tat. Aber was sollte er denn machen. Also machte auch er sich unten frei und legte ich parat. Langsam ging ich zur anderen Seite des Tisches und hielt seine Handgelenke fest. Ich schaute Lisa an, die nun begann. Ebenso wie bei uns ließ sie es langsam angehen. Bereits jetzt zuckte Frank bei jedem Treffer zusammen; er hatte ja den Nachteil, bereits morgens bei Frauke schon was hinten drauf bekommen zu haben. Deswegen war es für ihn jetzt deutlich unangenehmer. Dennoch nahm Lisa bald keine Rücksicht mehr darauf und ließ das Gerät ebenso schnell laufen wie bei uns. Wow, das ging es aber ab! Seine Zuckungen und das Gejammer war schlimmer als bei uns. Deswegen ließ Lisa es auch nur vier Minuten dauen, bis sie abschaltete. Es war bereits schlimm genug gewesen. Heftig keuchend lag der Mann dort, hatte die Augen geschlossen. Es dauerte eine ganze Weile, bis er sich aufrichten konnte. Kein Wort war zu hören. Der restliche Abend war alles andere als erholsam; niemand wollte so recht sitzen. Dementsprechend anstrengend war dann auch die folgende Nacht. Ich glaube, wir schliefen alle auf dem Bauch und verfluchten diese neue Maschine. Sie war sehr viel effektiver als wir uns gedacht hatten. Das konnte noch „lustig“ werden.
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Stamm-Gast
Dortmund
Woman over man
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:25.08.16 22:12 IP: gespeichert
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Auch ohne KArte im Kalender gibt es tolle Erlebnisse. und bei der nächsten ist schon wieder ER dran, da er seine ja vergessen hatte.
Aber dafür durfte er auch 3 Frauen lecken.
Toll wie immer Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:31.08.16 11:31 IP: gespeichert
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Ja, die Damen sind schon sehr einfallsreich:
Auch am nächsten Morgen war der Popo bei allen nicht besonders gut zu benutzen; das Sitzen tat einfach weh. Grinsend schauten wir uns gegenseitig an, da es ja alle gleichermaßen betraf. „Und es war gar nicht anstrengend“, bemerkte Lisa lachend, als sie uns so herumrutschen sah. Frank schaute sie, schüttelte den Kopf und meinte: „War, glaube ich, keine so besonders gute Idee.“ „Ach nein? War es nicht? Nur weil du auch so viel bekommen hast?“ „Hey, ich hatte doch schon morgens das „Vergnügen“!“ „Selber schuld“, bemerkte ich. „Benimm dich anständig, dann passiert auch nichts.“ „Klar, aber was ist denn bei euch „anständig“; das wechselt doch jeden Tag.“ „Mag schon sein, Frauen sind eben kompliziert… und Männer auch.“ Ich lächelte meinen Mann an und gab ihm dann einen liebevollen Kuss. „Nun sei doch nicht so. du bist nicht der Einzige, dem es da hinten wehtut. Immerhin haben wir alle dasselbe bekommen.“ „Und wie soll ich das im Büro machen? Das fällt doch auf.“ „Ach, bei mir nicht?“ fragte ich ihn. „Was glaubst du denn, wie Gabi mich beobachtet. Sie weiß doch längst über manche Dinge Bescheid. Und jetzt noch das…“ „Hast ja Recht, entschuldige bitte. war nicht so gemeint.“ Lisa grinste und fragte ganz lieb: „Möchtest du vielleicht gleich einen kleinen Nachschlag…?“ „Nö, lass mal. Das muss ich jetzt erst verdauen“, kam von ihrem Vater. „Nun gut, dann frage ich heute Abend nochmal nach.“ Damit stand sie auf, rieb sich den Popo und ging schon mal ins Bad. Da ich mit dem Frühstück auch fertig war, folgte ich ihr, während Frank abräumte. „Das war jetzt nicht besonders nett“, meinte ich grinsend zu meiner Tochter. „Na ja, er tut ja gerade so, als wäre er der Einzige, dem der Hintern wehtut. Ich denke doch, deinem oder meinem geht es nicht anders, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Aber du weißt doch, wie Männer sind…“ Lisa nickte. „Wehleidig, jammern ständig und tun uns Frauen ja sooo Leid.“ Breit grinste sie, während sie sich ihre Zahnbürste schnappte und damit begann. Ich musste lachen und setzte mich dann aufs WC, um zu pinkeln. Wie gerne würde Frank jetzt dabei zuschauen, dachte ich mir. Warum gefällt Männern das eigentlich so sehr? Schnell war Lisa fertig und wir tauschten die Plätze. Als ich auch fertig war, verließen wir das Bad, machten meinem Mann Platz.
Langsam wurde es Zeit, dass wir das Haus verließen; die Arbeit rief. Lisa und ich gingen ein Stück zusammen, während Frank das Auto nahm. „Du könntest auf dem Heimweg noch ein paar Sachen einkaufen“, sagte ich ihm. „Hier, auf dem Zettel habe ich alles notiert.“ Er nickte und fuhr dann los, während wir beiden Frauen uns auch auf den Weg machten. „Sag mal ehrlich, wie fandst du das gestern Abend“, sagte Lisa zu mir. „Na ja, es war schon ganz schön heftig, was aber sicherlich auch an der Wahl des Instrumentes lag. Dieser dünne Rohrstock beißt ja ohnehin immer sehr heftig.“ Lisa nickte. „Ja, mag beim Paddel sicherlich weniger schlimm sein. Und sonst?“ „Es hat was, da alle Treffer gleich hart aufgezogen wird. Wenn man das selber macht, variiert man doch bzw. mildert ab, wenn das „Opfer“ jammert oder stark zuckt.“ „Ja, das stimmt. Also sollten wir das öfters machen?“ „Wenn es notwendig ist, ja“, nickte ich zustimmend. „Aber das lass nur deinen Vater nicht hören“, warnte ich sie. „Nö, ganz bestimmt nicht. Obwohl das ja dann nicht nur ihn betrifft.“ An dieser Stelle trennten sich unsere Wege. „Mach’s gut“, meinte meine Tochter. „Und pass bei Gabi auf.“ „Oh je, ich fürchte, sie sieht es mir gleich an.“ „Und was willst du ihr dann sagen?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung, muss noch drüber nachdenken…“ Damit ging ich in die eine, Lisa in die andere Richtung. Aber sie hatte ja Recht, was sollte ich der Kollegin sagen, wenn sie fragt. „Einfach die Wahrheit? Wäre ein Möglichkeit… wenn sie das dann glaubt. Und wenn nicht? Tja, dann hätte ich wohl ein echtes Problem. Zügig beeilte ich mich, ins Büro zu kommen; es war ohnehin schon ziemlich spät. Kaum trat ich ein, auf eine neugierige Frage gefasst, stellte ich fest, dass Gabi nicht da war. nanu? Hatte sie verschlafen? Aber schon kam die Kollegin von nebenan und meinte: „Du, Gabi hat sich krank gemeldet. Du wirst heute allein sein.“ Juchhe! Wunderbar! Keine Fragen. Schnell setzte ich mich auf meinen Platz… und schoss wieder hoch. In der Aufregung hatte ich meinen eigenen schmerzenden Popo total vergessen. Beim zweiten Mal tat ich das dann langsamer. Es war einigermaßen auszuhalten, ging aber ja auch nicht anders… Grinsend stellte ich mir vor, was Gabi wohl sagen würde, und war froh, dass sie heute nicht da war. Mühsam machte ich mich an die Arbeit, versuchte dabei stillzusitzen. So verging die Zeit recht gut und schnell als gedacht war schon Mittag. Kurz bevor ich in Pause ging, rief Lisa an. „Wollen wir uns zum Essen in der Stadt treffen?“ fragte sie. Ich stimmte zu und machte mich dann auf den Weg. Wenig später trafen wir uns bei „unserem“ Asiaten und bekamen natürlich auch sofort einen Platz, wobei wir uns sehr vorsichtig setzten. Täuschte ich mich oder wurden wir genau beobachtet? Erst bestellten wir und dann begann Lisa das Gespräch. „Na, was hat deine Kollegin gesagt?“ Ich grinste. „Sie hat sich heute „leider“ krank gemeldet; dabei hätte ich ihr so gerne von unserem Erlebnis erzählt.“ Meine Tochter lachte. „Klar, Mama, du warst schon immer schlecht im Lügen.“
Dann kam unser Essen und da es der Chef selber brachte, fragte er leise: „Habe Dein Mann euch Popo verhaut? Ihl können nicht lichtig sitzen.“ Er lächelte sein freundliches Asianten-Lächeln. „Nein, nicht mein Mann – eine kleine Maschine…“ „Dafül geben Maschine? Plaktisch. Macht bestimmt viel bessel…“ „Na ja, vor allem härter und sehr gleichmäßig“, meinte Lisa. „Sie können das gerne mal ausprobieren…“ Der Mann schaute sie einen moment an, dann nickte er, sehr zu Lisas Überraschung. „Gut. Ich kommen zu euch und dann ausplobielen.“ Meine Tochter und ich starrten ihn an. „Ist das ihr ernst?“ „Natüllich. Walum nicht?! Und ich blinge meine Flau mit. Sie aus ausplobielen.“ Nun wussten wir nicht, was wir sagen wollten. Das schien er zu bemerken, denn nun sagte er nur noch: „Guten Appetit!“ Dann ließ er uns alleine. „Glaubst du, er meint das wirklich ernst?“ fragte Lisa leise. Ich nickte. „Ich denke schon. Aber ob er weiß, auf was er sich einlässt?“ Lisa nickte und nun aßen wir erst einmal. „Wir müssen ja nicht gleich den dünnen Rohrstock nehmen“, sagte ich langsam. „Ich denke, wir lassen ihn einfach mal kommen, oder?“ Lisa nickte. „Und was wird Papa dazu sagen?“ Darüber hatte ich auch schon nachgedacht, wusste aber noch keine Antwort. Und so zuckte ich nur mit den Schultern. „Wahrscheinlich wird er den Blick von der Asiatin nicht losreißen können“, meinte ich lächelnd. „Wenn er überhaupt dabei sein darf“, meinte Lisa grinsend. „Was soll das heißen?“ „Er könnte doch einen „wunderschönen“ Abend im Gummisack verbringen, so ganz in aller Ruhe, allein für sich…“ „Das ist ja eine tolle Idee“, sagte ich zwischen zwei Gabeln voll. „Dann stört er ganz bestimmt nicht.“ Lisa nickte. „Außerdem ist er abends doch oft „ruhebedürftig“. Da kommen wir ihm doch entgegen.“ Ich musste mich mal wieder über meine Tochter wundern, was für gute Ideen sie doch hatte. Wir aßen langsam auf und dann kam auch der Chef, räumte das Geschirr ab. „Sie übellegt?“ fragte er leise. Wir Frauen nickten. „Kommen Sie am besten heute Abend gegen 19 Uhr, zusammen mit ihrer Frau. Okay?“ Er nickte lächelnd und schien sich zu freuen. Was wusste er eigentlich noch alles über uns, ging mir dabei durch den Kopf. Schnell zahlten wir noch und verließen das Restaurant. Langsam schlenderten wir dann zurück zur Arbeit. Der restliche Tag verging erstaunlich schnell und dann war Feierabend. wahrscheinlich würde Gabi morgen wieder zur Arbeit erscheinen und ich konnte dann hoffentlich wieder besser sitzen.
Zu Hause stellte ich als erstes die Kaffeemaschine an und suchte dann den schwarzen Gummisack, den wir später für Frank brauchen würden. Ihn legte ich auf seinem Bett bereit und auch die separate Kopfhaube dazu, die dann nur seinen Mund freiließ. Auch die Ohrstöpsel suchte ich hervor. Er sollte schließlich nichts mitbekommen. Dann war ich zufrieden. Wenig später kam Lisa und wir tranken erst einmal Kaffee in der Küche. „Ich habe schon alles hergerichtet“, sagte ich zu ihr. „Mal sehen, was der Papa dazu sagt“, meinte ich. „Wahrscheinlich meinte er wieder, dass sei irgend so eine Hinterhältigkeit“, sagte Lisa. „Dabei meinen wir es doch nur gut mit ihm.“ Lachend tank sie ihren Becher leer und dann hörten wir auch schon Frank kommen. So würden wir schon bald zu Abend essen und ihn dann herrichten. Er ging ins Bad und anschließend ins Schlafzimmer, kam dann zu uns in die Küche. Dort schenket er sich auch Kaffee und setzte sich. „Warum liegt der Gummisack auf meinem Bett?“ fragte er. „Na, das kannst du dir doch sicherlich denken. Du sollst nachher darin ruhen“, erklärte ich ihm. „So, und warum?“ „Muss ich dir immer alles bis ins Kleinste erklären?“ Mein Ton war etwas strenger geworden, sodass er nicht wagte, weiter zu fragen. „Da kannst du dich in aller Ruhe erholen.“ Ich stand auf und deckte zusammen mit Lisa den Abendbrottisch, sodass wir dann essen konnten. Dabei wurde wenig gesprochen; es war auch wohl nicht viel passiert, was erwähnenswert wäre. Ich schaute zur Uhr und stellte fest, wir mussten uns ein wenig beeilen. So beendeten wir das Abendessen und ich forderte Frank auf, mir ins Schlafzimmer zu folgen, während Lisa abräumte. Wenig später kam sie nach. Frank hatte sich inzwischen ausgezogen und mühte sich in den engen gummisack. Die Beine steckten schon unten drin; jetzt kamen die Arme in die separaten Hüllen seitlich. Endlich war auch das geschafft und zusammen mit Lisa schloss ich den Reißverschluss. Eng presste sich das feste Gummi nun um seinen Körper, ließ ihn bewegungsunfähig werden. Dann streiften wir ihm die Kopfhaube über, nachdem die Stöpsel in den Ohren steckten. Wie eine schwarze Mumie lag Frank nun auf dem Bett. Zusätzlich kamen noch ein paar breite Riemen um Oberkörper, Ober- und Unterschenkel, die ihn noch enger zusammendrückten. Lächelnd schauten wir dann das Ergebnis an. Inzwischen war es fast 19 Uhr und wenig später klingelte es an der Tür. Lisa ging zum Öffnen und führte sie beiden Asiaten ins Wohnzimmer. Ihnen war deutlich anzusehen, wie aufgeregt und neugierig sie waren. Ob das nun wirklich neu für sie war, konnte ich nicht beurteilen. Wir setzten uns und plauderten einfach miteinander.
Beide waren ganz normal gekleidet, er im Jeans und Pullover, seine Frau im Rock und Bluse, dazu die schlanken Beine und schwarzen Nylons. „Haben Sie das denn schon mal gemacht, so auf den Popo…?“ fragte ich ihn und sie nickten beide. Dann sagte sie: „Mein Mann macht das öftls bei mil. Und el kann das sehl gut.“ Sofort stand sie auf und hob den Rock, unter dem ich ein helles Höschen sah. Auch das streifte sie ab und nun leuchteten ein paar rote Striemen auf dem kleinen Popo. „Das ist von heute flüh. El hat das gemacht.“ Lisa, die das auch anschaute, fragte dann: „Und Sie machen es dann auch bei ihm?“ Die Frau nickte. „Natüllich. El blaucht das auch. Ich kann das plima.“ Lächelnd präsentierte ihr Mann uns wenig später seinen roten Popo. Auch hier waren kräftige rote Striemen zusehen, was ich der Frau gar nicht zugetraut hätte. „Wer möchte denn anfangen?“ fragte ich. Aber Lisa warf ein und sagte zur Frau: „Lassen Sie Ihrem Mann den Vortritt. Kommen Sie mal mit.“ Lächelnd nahm sie die Frau mit und brachte ihn zu Frank. Als sie den Mann im Gummisack sah, wurden ihre Augen sehr groß. „Walum ist er so eingepackt?“ „Das ist für Sie. Nehmen Sie dort Platz.“ Sie zeigte auf sein Gesicht und erstaunt schaut5e die Frau. „Ich noch nie gemacht“, sagte sie dann leise. „Dann wird es aber Zeit. Das ist nämlich wunderbar.“ Langsam zog sie Frau das Höschen aus und legte auch den Rock ab. Dann krabbelte sie aufs Bett und setzte sich vorsichtig auf das Männergesicht. Ein wenig rutschte sie noch hin und her, dann hatte sie die richtige Position gefunden. Sofort begann Frank seine Tätigkeit, was die Frau kichern ließ. „Das ist lustig. Er kitzelt. Aber el macht das schön…“ „Okay, dann lassen Sie sich verwöhnen. Ich komme gleich zurück.“ Meine Tochter kam zurück ins Wohnzimmer, wo ich inzwischen diese kleine Maschine aufgebaut hatte, aufmerksam verfolgt von den Blicken des Mannes. Jetzt hatte ich allerdings die Lederpaddel genommen, die sicherlich wenig streng waren. Als ich fertig war, bat ich ihn, die Hose und Unterhose abzulegen und sich an den Tisch zu stellen. Ohne Scheu gehorchte er. Als er dann bereit war, stellten wir die Maschine passend hin und schalteten sie ein. Mit lautem Klatschen traf das erste Paddel die eine Popobacke, wenig später die andere. Dann ging es abwechselnd. Zwischen den einzelnen Treffen waren immer ein paar Sekunden Pausen. Langsam färbte sich das Fleisch mehr und mehr rot und der Mann zuckte, stöhnte. Tat es ihm wirklich weh oder war das steigende Erregung? Ich schielte nach seinem Lümmel zwischen den Beinen. Er war sehr dunkel, ebenso sein Beutel. Aber er hatte sich stark aufgerichtet, hatte den roten Kopf bereits freigelegt. Ich griff danach und massierte ihn liebevoll, was ihm offensichtlich sehr gefiel. Mit der zweiten Hand griff ich nach dem Beutel und den darin enthaltenen Kugeln. Das milderte die Wirkung der Maschine. Lisa, die stumm zuschaute, drehte den Regler etwas höher und nun klatschte es schneller auf seinen Popo. Und wenig später passierte das, was zu erwarten war: der Mann entlud sich mit kräftigen Stößen. Helle Flocken schossen aus der harten Stange, trafen das untergelegte Tuch. Tiefes Stöhnen entrang sich seiner Brust. Immer noch massierte ich sanft weiter, ohne den Kopf zu berühren. Nur langsam beruhigte er sich. Aber immer noch lief die Maschine weiter. Lisa ging ins Schlafzimmer, schaute der Tätigkeit ihres Vaters eine Weile zu, um dann an den zartrosa Nippeln der Frau sanft zu lecken und diese zu lutschen. Keuchend und stöhnend saß die Frau mit geschlossenen Augen dort und genoss das gleichzeitige Verwöhnen von oben und unten. Deutlich war zu erkennen, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis sie zum Höhepunkt kommen würde.
Ich hatte mich unter den Tisch gekniet, sah das dunkle Geschlecht des Mannes sich langsam wieder aufrichten. Nun beugte ich mich vor und nahm es in den Mund. Dort hielt ich es eine Weile still zwischen den Lippen, um dann langsam mit der Zunge die Eichel zu streicheln und abzulecken. Sofort stieg die Härte deutlich an. Es war ein schönes Gefühl, dieses fremde Teil im Mund zu spüren, daran zärtlich zu saugen. Dabei hörte ich immer wieder, wie die beiden Paddel die Hinterbacken trafen. Jedes Mal zuckte der Mann leicht zusammen. War er mehr oder härteres gewöhnt? Als dann sein Lümmel ganz hart war, wurden meine saugenden Bewegungen auch fester und intensiver. Bis ganz in den Hals nahm ich ihn auf, um dann den Kopf wieder zurückzuziehen. Auf diese Weise machte ich genau die Bewegungen, die ein Mann auch bei einer Frau unten machen würde. Dabei half die Zunge immer fleißig mit. Da er ja schon einmal abgespritzt hatte, dauerte es jetzt länger, bis sich der zweite Erguss andeutete. Um es noch ein wenig heraus zu zögern, verlangsamte ich meine Bewegungen. Einen Moment stoppte ich es sogar vollständig, was ihn dazu brachte, selber ein paar Bewegungen zu machen. Dann gab ich ihm innerhalb kurzer Zeit den Rest und bekam eine ganz ordentliche Portion dafür geschenkt. Heiß traf mich der Saft des Mannes, der nicht anders schmeckte als der meines Mannes. Während er sich in meinem Mund entleerte, hielt ich still. Anschließend leckte ich sanft alles ab und beseitigte die Spuren, wobei ich die empfindliche Eichel weitestgehend verschonte. Als ich wieder unter dem Tisch hervorkam, lächelte mich der Mann dankbar an. Einen kurzen Moment ließ ich die Maschine noch weiterarbeiten, um ihm den letzten Genuss zu gönnen. Erst dann schaltete ich sie ab. Sehr zufrieden, mit rot glühenden Hinterbacken lag er da und lächelte entzückt. Das wal wundelbal“, hörte ich ihn dann sagen, während er sich langsam aufrichtete. „Das habe ich genossen; danke. Wo ist meine Flau?“ Ich nickte ihm zu und führte dem Mann leise nach oben ins Schlafzimmer, wo sie immer noch auf dem Mann im Gummisack saß. Lisa stand neben ihr und machte sich noch immer an den kleinen Brüsten zu schaffen. Gerade, als wir den Raum betraten, kam die Asiatin zu ihrem zweiten Höhepunkt. Die stöhnte, zitterte und gab leise Lustschreie von sich, wie ihr Mann nun fasziniert beobachtete. Einen Moment sagte er nichts, dann hörte ich leise: „Das macht sie sonst nie.“ Beneidete er sie oder meinen Mann? Konnte er das besser als der eigene Ehemann? Erstaunt stellte ich fest, dass der Lümmel des eher zierlichen Asiaten neben mir sich schon wieder aufrichtete. So griff ich danach und rieb ihn vorsichtig, was ihm aber zu gefallen fiel.
Seine Frau war auf dem Gesicht meines Mannes leicht zusammengesunken, hatte die Augen geschlossen und gab sich immer noch der fleißigen Zunge unter sich hin. Ich wusste nur zu genau, wie sanft und zärtlich er das jetzt machte, um die Frau langsam runter kommen zu lassen. Wahrscheinlich war sie nach einem Höhepunkt ähnlich empfindlich wie ich. Lisa, die neben ihr stand, hatte ihre Hände um die Brüste gelegt und massierte sie sanft, sodass die Spitzen deutlich hervorstanden. Endlich hatte sie sich soweit erholt, dass sie aufstand. Lisa half ihr dabei und ich konnte das feucht glänzende Gesicht meines Mannes sehen. Zu viert gingen wir zurück in das Wohnzimmer, wo die Frau nun die Maschine anschaute. Hatte sie Angst davor? Als ihr Mann ihr dann leise er-klärte, wie sie sich zu platzieren hatte, nickte sie und gehorchte sofort. Kaum lag sie bereit, ließ der Mann uns die Maschine einschalten. Laut klatschten die beiden Paddel nacheinander auf die Hinterbacken. Ein roter Fleck war danach zu sehen. Langsam rotierte die Achse weiter, machte sich für den nächsten Klatscher bereit. deutlich konnte ich sehen, wie sich das dunkle Geschlecht des Mannes bereits erneut vollständig aufgerichtet hatte. Stocksteif ragte es vom Bauch ab. Wohl unbewusst fasste er danach und begann es zu massieren, während der Popo seiner Frau weiter bearbeitet wurde. Sie nahm das stumm hin, zuckte nur kurz zusammen, wenn Leder ihren Hinterbacken küsste. Lisa, die zugeschaut hatte, kroch jetzt unter den Tisch und ich konnte sehen, wie sie sich dem Geschlecht der Frau näherte. Dann begann sie dort zu lecken. Immer noch vom vorherigen Geschehen ziemlich erregt, standen die dunklen Lippen leicht geöffnet vor ihr. Die rosa Lusterbse leuchtete deutlich hervor. Zärtlich legte meine Tochter ihre warmen Lippen um das harte Teil und begann es zu streicheln. Sofort begann die Frau zu zittern und zu stöhnen. Fast automatisch gingen die Schenkel weiter auseinander, gaben mehr vom Zugang frei, was Lisa nutzte. Sie begann die ganze Länge der Spalte zu lecken. Es dauerte nicht lange und dieses Zusammenspiel von Zunge und Lederpaddel brachten die Frau auf ein hohes Erregungsniveau. Die Nässe nahm zu, die so anders schmeckte, wie Lisa nachher berichtete. Es sei eine sehr interessante Mischung aus herb, süß, salzig und zartbitter war.
Mit glänzenden Augen schaute ihr Mann zu und auch ich wurde ziemlich feucht unter meinem Keuschheitsgürtel. wieder einmal bedauerte ich diesen Verschluss, als ich das steife Glied des Mannes neben mir sah. Wie gerne würde ich es jetzt in meiner heißen Höhle spüren. Da das ja nicht möglich war, ging ich erneut vor ihm auf die Knie und steckte mir das Teil – seine Hände hatte ich beiseitegeschoben – zwischen die Lippen. Während ich daran lutschte und saugte, spielten meine Hände an dem immer noch erstaunlich prallen Beutel. Der Blick des Mannes wechselte zwischen mir und seiner Frau hin und her. Beides führte dazu, dass er sehr hart war. das schwarze, drahtige Schamhaar kitzelte meine Nase, als ich ihn ganz tief in den Mund nahm. Ich kniete so, dass ich seine Frau samt Lisa aus den Augenwinkeln beobachten konnte. Und so gab ich mir die größte Mühe, dass beide zur gleichen Zeit den Höhepunkt erreichten, was nicht ganz einfach war. als ich erkannte, dass Lisa es fast geschafft hatte, gab ich mir den letzten Rest Mühe und spürte seinen Erguss im Mund. Ich hörte dabei die Asiaten keuchen und stöhne; von der Frau kam sogar ein kleiner Lustschrei. Genussvoll spürte ich seinen Saft auf der Zunge, badete seine Eichel eine Weile in der Mischung, um dann alles herunterzuschlucken. Noch einmal säuberte ich dieses interessante Teil, um es dann freizugeben. Jetzt konnte ich sehen, wie Lisa gleiches bei der Frau tat, deren Hinterbacken gut gerötet waren. Ich schaltete die Maschine aus. ein klein wenig erschöpft lag der Oberkörper auf dem Tisch. Sie schien ziemlich geschafft zu sein. Lisa beendete, was sie angefangen hatte und kam auch wieder zum Vorschein. Irgendwie peinlich berührt richtete die Asiatin sich auf, schaute uns an und sagte leise: „Das wal ganz wundelbal… Ich bin sehl befliedigt…“ Der Blick, den sie ihrem Mann zuwarf, war nicht richtig zu deuten. Aber er sagte nur leise: „Das fleut mich… fül dich. Abel mein Hinteln tut etwas weh…“ „Meinel auch“, meinte sie lächelnd. Zu uns gedreht, meinte er noch: „Danke. Das wal eine tolle Elfahlung.“ „Es war mir eine Ehre, Sie damit bekannt zu machen“, antwortete ich. Ich deute auf Sofa und Sessel und wir setzten uns alle. Lisa brachte Getränke und schenkte ein. Wir prosteten uns gegenseitig zu.
Den beiden Gästen schien das Sitzen nicht ganz leicht zu fallen, was ja auch kein Wunder war. Allerdings fiel mir auf, dass beide nichts dazu sagten. Hatten sie etwas darin Übung? Oder mochten sie das einfach nicht zeigen? Als ich sie dann neugierig darauf ansprach, bekam ich zur Antwort, dass sie eine gewisse Übung hätten. Mehr verrieten beide nicht. Auch schienen sie Frank zu vermissen, trauten sich aber wohl nicht, nach ihm zu fragen. Und ich hatte keine Lust, ihn jetzt aus dem Gummisack zu befreien. Sollte er dort ruhig noch einige Zeit drin verbringen. Wahrscheinlich überlegte er ohnehin wohl, wer dort auf seinem Mund hatte Platz nehmen dürfen. Zwischendurch klingelte das Telefon; ich ging ran und verließ eine Weile das Wohnzimmer. Es war Frauke, der ich gleich von unserem Erlebnis erzählte. Irgendwie etwas neidisch hörte sie zu. „Das muss ich unbedingt aus-probieren“, meinte sie. „Kannst du gerne machen“, lachte ich. „Komm doch gleich rüber. Und bringe Günther und Christiane doch mit.“ „Günther ist nicht da, aber Christiane steht neben mir und nickt. Sie möchte es auch testen.“ „Okay, dann bis gleich.“ Lächelnd ging ich zurück zu den anderen und erklärte, was ich gerade besprochen hatte. Sofort wollten die beiden Asiaten gehen, um uns nicht weiter zu stören. „Bitte bleiben Sie doch. Es wird Ihnen gefallen.“, meinte ich dann. „Wenn Sie wollen“, sagte der Mann. „Abel will sollten uns wiedel anziehen.“ Lisa grinste. „Nein, bitte nicht. Oder geniert es Sie?“ Der Mann schüttelte den Kopf, die Frau schien sich nicht äußern zu wollen. Wenig später klingelte es an der Tür und Lisa sprang auf, um zu öffnen. Kurz darauf kam sie mit Frauke und Christiane zurück. Wir begrüßten uns alle, waren einander ja nicht fremd. Auch wunderte es niemand, die beiden Asiaten nackt zu sehen. Frauke schaute sich gleich neugierig die Maschine an und wenig später hatte sie Rock und Höschen abgelegt. Der nun nackte Popo wurde nur von den Strapsen des Korsetts eingerahmt. Ich schaute lächelnd zu, wie sie sich dann auch gleich passend mit dem Oberkörper auf dem Tisch präsentierte. Augenscheinlich wusste sie genau, wie es zu sein hatte.
Ich schob die Maschine noch passend hin und schaltete sie ein. Wenig später klatschten die ersten zwei Hiebe auf den prallen Popo, auf dem die letzten Spuren einer wohl ziemlich harten Rohrstockzüchtigung zu sehen waren. Sofort färbte sich das Fleisch rot. „Wow, das ist heftig“, meinte meine Freundin. Ich hatte die Geschwindigkeit etwas höher als zuvor eingestellt und so knallte es in ziemlich schneller Folge auf den Hintern. Der färbte sich so wunderbar rot. Fasziniert schauten unsere Gäste zu, was dort so stattfand. Zack! Zack! Zack! Immer wieder knallte das Leder auf den Frauenpopo. „Das… das ist… besser… als jeder… von uns… kann…“, meinte Frauke dann. „Mir wird ganz heiß.“ Ich wusste, sie meinte nicht nur das Fleisch dort hinten, sondern auch zwischen den Schenkeln. Ich drehte den Regler noch etwas höher und so kamen die Klatscher noch schneller. Der Zähler, der in diese kleine Maschine integriert war, stand bereits bei mehr als 40. In so kurzer Zeit konnte niemand von uns einen Popo bearbeiten. Langsam wurde Frauke unruhiger, zuckte mehr und keuchte auch recht laut. Trotzdem ließ ich die Maschine weitermachen, bis 100 dort stand. Erst dann schaltete ich sie ab. Die Frau auf dem Tisch schnappte nach Luft, keuchte heftig. So, wie ihr Hintern aussah, musste er heftig glühen. Allerdings wusste ich auch, dass sie einiges ertragen konnte. Langsam erhob sie sich, machte Platz für ihre Tochter, die ihre Mutter etwas unsicher anschaute. „Christiane, das war umwerfend. So habe ich das noch nie erlebt. Aber du wirst es selber feststellen.“ Christiane, ebenfalls im Rock, zog diesen aus und ließ uns sehen, was sie drunter trug. Heute waren das eine Miederhose zum Miederoberteil sowie eine helle, glänzende Strumpfhose. Beides streifte sie herunter, um ihre Hinterbacken freizulegen. Dann platzierte sie sich ebenfalls auf dem Tisch vor die Maschine. Im Gegensatz zu Fraukes Popo war ihrer glatt und ohne sichtbare Zeichen. So zeichneten sich die ersten Klatscher noch deutlicher ab. Fast sofort zuckte die junge Frau und Lisa packte dann gleich ihre Hände, damit sie der Maschine nicht im Wege sein konnten. Der Ablauf bei ihr gestaltete sich fast gleich wie zuvor bei ihrer Mutter. Auch ihr ließ ich 100 Klatscher auftragen, bevor ich abschaltete. Keuchend und zuckend lag sie nun da, mit deutlich sichtbarer Nässe zwischen den Schenkeln, die unter dem Edelstahl in zwei schmalen Rinnsalen hervortrat.
„Hätte ich nicht gedacht, dass das so ist… Klar tut das weh, aber das ist ja wohl Absicht. Und es macht heiß…“, meinte sie, etwas peinlich berührt, weil sie so ausgelaufen war. Ihre Mutter und auch ich meinten nur: „Komm, das braucht dir doch nicht peinlich zu sein. Uns ging es doch ebenso, vielleicht etwas weniger.“ Lisa nickte zu-stimmend und machte sich gleich daran, diese beiden glänzenden Streifen abzulecken, was ihre Freundin sich nur zu gerne gefallen ließ. Immerhin kam die Zunge auch hin und wieder zwischen die Popobacken… Wir anderen schauten einfach zu, wobei unsere Gäste durchaus die ganze Angelegenheit näher betrachteten. Christiane, der das natürlich auch auffiel, meinte nur zu der Frau: „Wenn Sie wollen, mache ich das gerne bei Ihnen…“ Die Frau wechselte einen kurzen Blick mit ihrem Mann, der kaum wahrnehmbar nickte. Dann präsentierte sie sich der jungen Frau. zwischen den leicht gebräunten, schlanken Schenkeln dieser Frau leuchteten nun ein kleines schwarzes Dreieck und darunter die von braunen Lippen umrahmte hellrosa Spalte auf. Langsam schob sie sich näher an Christiane ran, die ihren Blick kaum noch davon abwenden konnte. Endlich erreichte sie es mit ihrem Mund, drückte zärtliche Küsse auf die warme Haut. Mai Lin zitterte leicht, schloss die Augen. Ihre Finger zuckten leicht und leises Stöhnen war zu vernehmen. Christianes Küsse arbeiteten sich vom dunklen Dreieck weiter runter zwischen die Schenkel und dort konzentrierte sie sich mehr und mehr auf die Spalte, die längst ziemlich deutlich klaffte. Hin und wieder wich sie auf die Oberschenkel aus, wo auch geküsst und geleckt wurde. Dann, nach einer ganzen Weile, setzte sie auch die flinke Zunge ein. Leckte sie erst die großen, ziemlich kräftigen Lippen, drang sie immer mehr dazwischen ein und dort erst auf die kleinen Lippen, bis sie dann im Inneren tätig wurde. Hier fand sie sehr schnell die kleine, bereits harte Lusterbse. Einen kurzen Moment schlossen sich die Lippen um sie, saugten zart daran, was das Zittern der Frau verstärkte. Dann kümmerte sich die Zunge wieder um ihre Aufgabe und begann die längst entstandene Nässe auszulecken.
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Stamm-Gast
Dortmund
Woman over man
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:03.09.16 01:23 IP: gespeichert
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Einfach herrlich wenn sich gleichgesinnte treffen und Ihrer Lust freien Lauf lassen - wieder toll geschrieben, danke und weiter so! Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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torstenP |
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Sklave
Essen / 45
Beiträge: 31
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:03.09.16 07:25 IP: gespeichert
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Hallo
die Geschichte geht geil weiter, jedoch interessiert es mich brennend, wie es mit der Tochter und Ihrer Chefin weiter geht?!
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tobmei7 |
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Keyholder
Beiträge: 18
Geschlecht: User ist offline
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:05.09.16 21:19 IP: gespeichert
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Hallo,
schreib schnell weiter,ich kann es kaum erwarten weiter zu lesen.
Die Geschichte ist eine meiner Lieblingsgeschichten.
Gruß tobmei7
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:07.09.16 11:29 IP: gespeichert
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Also dann...
Das sah auch die asiatische Frau, und bevor noch jemand reagieren konnte, erhob sie sich, kniete sich zwischen Christianes Schenkel auf den Boden und begann dort zu lecken. War das ihre eigene Entscheidung oder hatte ihr Mann sie dazu aufgefordert? Wir wussten es nicht, niemand hatte etwas gesehen. Aber die beiden Frauen schienen das zu genießen. Christiane hielt vollkommen still, während die dort gesäubert wurde. Außerdem war es ein wunderschönes Bild, den schwarzen Haarschopf im Kontrast zum roten Popo zu sehen. Außer dem leisen Schmatzen vom Lecken war nichts zu hören. Alle schauten wir gebannt zu. Ich konnte sehen, wie sich das dunkle Geschlecht des Mannes wieder aufrichtete. Das schien auch Frauke zu bemerken, denn sie näherte sich dem Mann, lächelte ihn an und setzte sich dann rücklings auf seinen Schoß. Niemand musste fragen, was da jetzt passierte, denn nur wenig später hatte sich sein Lümmel in ihrem gut zugänglichen Loch zwischen den roten, heißen Backen versenkt. Fest klemmte sie ihn dort ein, bis sie dann langsam mit auf und ab Bewegungen begann. Wenn der Mann überrascht war, zeigte er das nicht, sondern griff um Frauke herum, um sich an ihren Brüsten zu schaffen zu machen. Die Tätigkeit bei Christiane war zuerst beendet, während Frauke noch weitermachte. Wir anderen setzten uns und schauten einfach zu, beneideten beide eigentlich ein klein bisschen. Ob Frauke dabei zu einem Höhepunkt kam, konnten wir nicht genau feststellen. Auf jeden Fall schaffte es der Mann tatsächlich ein weiteres Mal, sich zu entleeren. So spritzte er eine kleine Portion in die Rosette der Frau auf ihm, die es dankbar aufnahm. Eine Weile massierten ihre Muskeln dann noch den Eindringling, um sich dann zu erheben. Kaum war das geschehen, erstaunte uns die Asiatin erneut. Denn sie trat zu Frauke und deutete an, dass sie dort die Rosette lecken möchte. Verblüfft ließ Frauke das geschehen und wurde so dort zwischen den Backen ausgeleckt, was ihr natürlich nicht unangenehm war.
Für uns Zuschauer war mehr als deutlich zu erkennen, dass Christianes Erregung fast ebenso deutlich stieg, wie die von Mai Lin. Ober verwöhnend und gleichzeitig auch unten in den gleichen Genuss zu kommen, musste ja Wirkung zeigen. Allerdings beendete Lisa ihre segensreiche Tätigkeit sehr bald mit einem kräftigen Schmatzer auf die Rosette zwischen den runden Popobacken. Christiane machte noch liebend gerne weiter an der Spalte der Asiatin. Schließlich bekommt man auch als Frau nicht unbedingt häufig eine solche Leckerei angeboten; das musste man einfach ausnutzen. Zumal sich Mai Lin längst mehr als willig präsentierte und diese, für sie offensichtlich noch ziemlich neue Beschäftigung an ihrem Geschlecht sehr zu genießen schien. Tat ihr Mann das bei ihr nicht? Oder war es einfach, weil eine weiße Frau das machte? Interessiert hätte mich das schon. Aber ich traute mich nicht, sie danach zu fragen. So schauten wir einfach nur zu und genossen das Schauspiel ebenso wie ihr Mann, der seine Erregung natürlich nicht verbergen konnte. Schließlich stand sein dunkler Lümmel längst wie ein Fahnenmast und reckte den roten Kopf deutlich hervor. Das schien auch Frauke nicht zu übersehen und bevor er sich wehren konnte, hatte sie ihren warmen Mund drüber gestülpt und begann daran zu lutschen und zu saugen. Wollte Han offenbar zuerst abwehrenden Bewegungen machen, unterließ er das sehr schnell. Stattdessen legte er seine Hände auf den Kopf der Frau, wohl um sie dort festzuhalten. Sehr schnell hatte Frauke das ganze Teil im Mund, umspielte alles mit der flinken Zunge. Und so dauerte es nicht lange, bis es dem Mann auf Grund dieser Aktion kräftig kam. Das wurde von einem kräftigen, tiefen Stöhnen begleitet, welches deutlich die Erregung zeigte. Und die Frau bekam einen heißen Schuss tief in den Hals, der sie leider gleich zum Schlucken zwang. Lieber wäre ihr gewesen, dieses heiße Zeug auf der Zunge zu spüren.
Deswegen zog sie sich ein wenig zurück, um wenigstens die zweite Portion, die nur wenig später kam, so zu empfangen. Auf diese Weise badete sie den roten Kopf in ihrem Mund, spielte damit und schluckte es erst später. Mit den Händen hielt sie inzwischen den ziemlich prallen, dunklen Beutel des Mannes umfangen, spielte und massierte ihn, um mehr herauszulocken. Das dauerte auch nicht lange und er tat ihr den Gefallen. Lisa, die das Geschehen ebenso aufmerksam wie ich verfolgte, konnte sich nun offensichtlich nicht mehr zurückhalten und stürzte sich auf den Popo von Frauke. Kräftig zog sie die sehr deutlich roten Backen auseinander und leckte intensiv das kleine Loch dazwischen, bohrte ihre Zunge hinein. Und Frauke war hörbar begeistert davon. Ein fast animalisches Stöhnen war zu vernehmen, wobei sie ihren Popo meiner Tochter stärker entgegenreckte. Nun war ich die Einzige, die nur Zuschauerin war. da alles mehr oder weniger abwesend bzw. die Augen geschlossen hatten, nahm ich still die Kamera und machte zahlreiche Fotos von dem Geschehen, um es festzuhalten. Erst jetzt fiel mir auf, dass Han ja ohne seinen neuen Käfig war; nur deswegen konnte Frauke ihn auch völlig in den Mund nehmen. Was war denn da los? Aber ich musste wohl warten, bis sie dann alle fertig wären, bevor ich Mai Lin fragen konnte. Das dauerte noch eine Weile.
Dann war es soweit. Nachdem sie sich ein wenig erholt hatte, setzte ich mich neben Mai Lin. Leise fragte ich sie: „Warum trägt Han seinen Käfig nicht mehr?“ Sie schaute mich an und antwortete leise und etwas betrübt: „El haben gejammelt…“ „Gejammert? Warum?“ „El sagen, tue weh, habe Schmelzen…“ Ich nickte und sagte: „Das ist doch normal. Daran muss er sich gewöhnen und geht auch bald vorbei. Sonst macht es keinen Sinn. Du musst das ganz hart sein.“ „Ich halt sein? Wenn mein Mann leidet…?“ „Ja, natürlich. Das geht vorbei. Sonst wird er dir nie richtig gehorchen.“ Mai Lin nickte und schien verstanden zu haben. „Dann ich wiedel velsuchen.“ „Hast du seinen Käfig vielleicht dabei?“ „Ich ihn immel bei mil.“ „Gut, dann bekommt er ihn jetzt wieder angelegt und wird verschlossen, ja? Und wenn er bettelt, sagst du einfach, du hast den Schlüssel nicht. Er sei bei mir.“ Mau Lin schaute mich strahlend an und nickte. „Das sein eine sehl gute Idee.“ Sie griff nach ihrer Handtasche und holte den kleinen Käfig hervor. Als die anderen Frauen ihn sagen, nickten sie lächelnd und zustimmend. Ich erklärte ihnen, dass Han ihn bereits getragen hatte, aber gebeten habe, dass seine Frau ihn - vorübergehend – bitte entfernen möge. „Aber jetzt die die Pause zu Ende; er kommt wieder an Ort und Stelle.“ Han war deutlich anzusehen, dass er dazu etwas sagen wollte. Aber in Anbetracht der zahlreichen Frauen ließ er das lieber bleiben. Und als Mai Lin ihn aufforderte, sich hinzustellen, damit sie es leichter machen könne, gehorchte er sofort. Dann halfen wir alle kichernd mit, den Ring überzustreifen und dann den schlaffen Kleinen im Käfig unterzubringen. Das ging sogar erstaunlich schnell und dann hatte Mai Lin den kleinen Schlüssel und steckte ihn in die Tasche. „Nur so ist das richtig; Männer brauchen das“, meinte Frauke lächelnd und wir anderen stimmten zu. „Nur dann sind sie wirklich bereit, alles das zu tun, was wir verlangen.“ Mai Lin nickte und meinte dann leise: „Ich welde velsuchen, ihn velschlossen zu halten, auch wenn el bettelt.“ „Das ist der einzig richtige Weg“, meinte Lisa und lächelte die Frau an.
Langsam zogen sich unsre Gäste wieder an, um dann bald aufzubrechen. Schließlich waren sie schon lange genug bei uns gewesen. Dann, als sie fertig waren, bedankten sich beide ganz lieb bei mir und auch den anderen. „Wenn wir dülfen, kommen will gelne wiedel“, meinte Mai Lin uch nickt. „Ja, natürlich. Wann immer Sie Hilfe benötigen“, meinte ich lächelnd. „Sicherlich können wir Ihnen dann auch helfen.“ „Danke, ich fleue mich dlauf.“ Ganz spontan umarmte ich die Frau und drückte an mich, was sie nach einem winzigen Moment des Zauderns erwiderte. Ihr Mann verabschiedete sich etwas steifer. Täuschte ich mich oder gab es einen klitzekleinen „bösen“ Blick? Nein, wahrscheinlich täuschte ich; er war doch immer sehr nett, höflich und zuvorkommend zu uns gewesen. Dann brachte ich sie zur Tür und winkte ihnen kurz nach. Hoffentlich bekam Mai Lin nun zu Hause keine ernsten Probleme; ich würde sie morgen mal anrufen. Etwas nachdenklich ging ich zurück ins Wohnzimmer, wo die anderen drei Frauen saßen und mich erwartungsvoll anschauten. „Mensch Mama, was du immer machst… Einen fremden Mann in den Käfig sperren…“, meinte meine Tochter grinsend. „Vor dir ist aber wirklich keiner sicher“, meinte nun auch Frauke. „Woher wusste du überhaupt, dass Mai Lin einen Käfig für ihn hat?“ „Weil ich vor ein paar Tagen dabei war, wie ihn ihrem Mann das erste Mal anlegte.“ Verblüfft schauten sie mich an. „Wie war das? Du warst dabei?“ Ich nickte, wollte nicht unbedingt mehr verraten. „Mai Lin hatte mich gebeten, ihr ein klein wenig Beistand zu leisten… weil ich das doch so gut kann.. ich meine, dass mit dem Käfig…“ „Ja klar, du bist wie geboren dafür“, meinte Lisa sarkastisch. „Lass das bloß Papa nicht hören!“ „Mensch, den habe ich ja total vergessen. Ich muss ihn unbedingt befreien!“
Lisa und ich gingen gemeinsam ins Schlafzimmer, wo Frank ja immer noch verpackt lag. Inzwischen war er eingeschlafen, was uns natürlich besonders wunderte. So entschieden wir, er könne auch die ganze Nacht so verbringen und gingen leise aus dem Zimmer. Er hatte uns nicht bemerkt. Zurück bei den anderen, stellten wir fest, dass sie auch im Aufbruch begriffen waren. „Wie willst du Günther eigentlich erklären, woher dein roter Hintern kommt?“ fragte ich Frauke. „Das werde ich gar nicht tun, weil ich ihm meinen Popo heute nicht mehr zeigen werde. Ich sage einfach, ich bin zu müde. Er wird das schon glauben. Und morgen… da sieht es wahrscheinlich wieder ganz anders aus.“
Da es bereits spät genug fürs Bett war, machten wir uns im Bad fertig. Dabei stellte ich fest, dass meine Tochter immer noch ziemlich erregt war. „Das war richtig geil mit den beiden Asiaten“, meinte sie noch. „Sie scheinen wesentlich mehr zu ertragen als wir gedacht haben“, kam dann. „Mir ist allerdings nicht ganz klar, wer der dominantere von beiden ist.“ Dem konnte ich nur zustimmen. „Geht mir auch so. mir hat sein dunkler Lümmel gut gefallen… und er schmeckte auch sehr gut.“ Grinsend schaute Lisa mich an. „Na, das lass mal lieber Papa nicht hören. Könnte sein, dass dein Popo dafür ordentlich büßen muss.“ „Willst du ihm das etwas verraten?“ „Ich? Nein, ganz bestimmt nicht. Schließlich müssen wir Frauen doch zusammenhalten.“ „Aber die Spalte der Frau war ja auch ganz nett. Mit den schwarzem kleinen Haarbusch…“ „Und geschmeckt hat sie auch lecker“, ergänzte Lisa. „Na, dann sind wir wohl quitt.“ „Komm, du bist ja nur neidisch“, meinte Lisa. Lachend verließen wir das Bad und jeder ging in sein Zimmer. Dort zog ich mich leise aus und schlich mich quasi ins Bett, ohne dass Frank etwas davon mitbekam. Sollte er ruhig schlafen, was vielleicht gar nicht mal so unbequem war. Ein klein wenig grübelte ich noch, wie es weitergehen konnte; dann schlief ich ein.
Am nächsten Morgen wunderte ich mich im ersten Moment, warum ich denn meinen Mann so gar nicht spüren würde. Bis ich feststellte, dass er ja immer noch fest in seinem Gummisack lag. Augenscheinlich schlief er sogar noch, was mich eigentlich verwunderte. Sonst gefiel ihm das Schlafen nicht so besonders darin. Ich schaute zu ihm rüber. Tatsächlich, er schlief noch. Wahrscheinlich träumte er sogar noch irgendwelchen „Schweinkram“, den er mit der netten Spalte, die er gestern zum Lecken bekommen hatte, anstellen würde. Ob seine Lippen noch danach schmeckten? Langsam beugte ich mich zu ihm rüber, gab ihm einen Kuss. dabei glaubte ich wirklich, noch Spuren der anderen Frau zu schmecken. Vielleicht bildete ich mir das auch bloß ein. Allerdings wachte er dabei natürlich auch auf. „Oh, guten Morgen, gnädiger Herr. Hast du endlich ausgeschlafen?“ begrüßte ich ihn lächelnd, nachdem ich die Stöpsel aus den Ohren gefummelt hatte. Er nickte. „Es war wunderbar… so in dem engen, warmen Sack und dem wunderbaren Geschmack auf der Zunge…“ „Du bist ein Ekel“, sagte ich streng und knuffte ihn heftig. Er konnte sich ja nicht wehren. „Das wirst du noch büßen“, erklärte ich ihm, während ich ihn ziemlich mühsam auf den Bauch drehte. „Hey, das war doch nicht so gemeint“, entschuldigte er sich sofort. „Tja, ich würde sagen, dafür ist es jetzt zu spät.“ Breit grinsend stand ich auf und suchte aus der netten Auswahl an Instrumenten, die wir auch hier im Schlafzimmer hatten, in aller Ruhe und mit Bedacht das große Holzpaddel heraus. Als ich es dann in die Hand nahm und laut auf die Handfläche klatschen ließ, wurde er ziemlich unruhig. „Das ist doch nicht dein Ernst“, sagte er. „Doch, das ist es. Außerdem bist du gerade in einer wunderschönen Position, das kann ich doch ausnutzen.“ Bei diesen Worten kam ich näher und betrachtete seinen hübschen, in Gummi verpackten Hintern, der mir so schön entgegenleuchtete. „Ich würde mal sagen, dass dir vielleicht zwanzig nicht schaden können. Was meinst du.“ „Wenn du mich so fragst, bin ich der Meinung dass zehn wohl reichen dürften.“ „Und was bringt dich zu dieser Meinung?“ fragte ich, neben ihm auf dem Bett sitzend. „Einfach weil ich ein braver Ehemann bin.“ Jetzt musste ich denn doch laut lachen. „So, bist du. Und was war das gestern Abend mit der anderen Frau? Wie gierig hast du sie dort unten geleckt, es genossen…?“ „Was hätte ich denn anderes tun sollen. Du hast sie doch direkt zu mir gebracht. Wer war das überhaupt?“ „Komm, lenk nicht ab. Du hast es mit Genuss getan, gib es zu.“ „Ja, das habe ich. Und ich hoffe, ihr hat es auch gefallen.“ Das dem wirklich so war, sagte ich ihm jetzt allerdings nicht. „Und das nennst du dann einen braven Ehemann. Dass ich nicht lache. Nein, wir bleiben bei den zwanzig.“ „Könnten wir uns vielleicht auf fünfzehn einigen?“ machte er einen weiteren Versuch. „Schließlich musste ich ja auch noch die ganze Nacht im Gummisack verbringen.“ „Was dir ja sehr gefallen hat“, konterte ich. Darauf sagte er nichts mehr und ich stand auf. „Zähl schön laut und deutlich mit.“
Und dann begann ich, den Popo zu bearbeiten. Laut klatschte das Holz auf das ziemlich dicke und feste Gummi, sodass Frank wahrscheinlich gar nicht so viel spürte. Brav zählte er mit. Es blieb ihm ja nichts anderes übrig. Ich ließ mir richtig Zeit dabei. Nachdem ich zehn aufgetragen hatte, meinte ich zu ihm: „Weißt du was, ich habe jetzt keine Lust mehr. Den Rest bekommst du heute Abend. Am liebsten würde ich dich ja auch noch den ganzen Tag in dem Sack lassen, aber das geht wohl leider nicht.“ „Natürlich geht das nicht. Ich muss doch ins Büro.“ „Ich weiß, und dafür wirst du dich richtig schick machen.“ Also drehte ich ihn wieder auf den Rücken, löste die Riemen und öffnete dann auch den langen Reißverschluss. Endlich konnte er heraus, war nass und roch etwas streng. Sofort schnappte er sich den Gummisack und ging in Richtung Bad. Doch dort war momentan noch seine Tochter. „Hey, mach mal schneller“, rief er und bekam zur Antwort: „Kannst ja eher aufstehen.“ Noch etliche Minuten musste Frank warten. Als Lisa dann herauskam, schaute sie ihn an und meinte: „Mann, du muffst ja ganz schön. Solltest mal duschen.“ Dann verschwand sie schnell in ihrem Zimmer, was Frank nur mit „Weiber!“ kommentierte. Er ding ins Bad und duschte ausgiebig, wobei er auch den Gummisack reinigte, dann zum Trocknen aufhängte. Ich hatte inzwischen im Schlafzimmer das herausgesucht, was er heute tragen sollte. Als er dann zurückkam, betrachtete er, was ich hingelegt hatte, fand es aber nicht gut. „Meinst du das ernst?“ fragte er und ich nickte. „Natürlich, wieso?“ „Na ja, ich dachte nur…“ „Das kannst du dir sparen; kommt ohnehin nichts dabei raus.“ Nun begann er sich anzuziehen, wobei ihm jetzt schon klar wurde: der Tag würde sehr anstrengend. Denn zuerst hatte er eine Gummihose anzuziehen, die hauteng anlag, auch zwischen den Hinterbacken, die trotz der Behandlung kaum rot waren. Diese Hose war extra so gefertigt, dass sie eben auch zwischen die Popobacken eindrang; ein Stöpsel sorgte dafür, dass es auch so blieb. Kaum hatte er diesen eingeführt, pumpte ich ihn ein bisschen auf. Gerade so viel, dass er ihn selber nicht entfernen konnte, es aber nicht wirklich unangenehm wurde. Dann kam sein enges Hosen-Korselett, welches ja immer eine besonders gut Form verlieh und mit einem Schlösschen gesichert wurde. Bereits jetzt sah er sehr gut aus, was er im Spiegel selber bemerkte. Die hübsche rosa Strumpfhose sorgte für Weiteres. Wenn Lisa das sah, würde sie sich amüsieren. Zum Schluss kamen normales Hemd und Hose. Erst jetzt gingen wir gemeinsam in die Küche, wo unsere Tochter das Frühstück hergerichtet hatte. „Guten Morgen“, begrüßte sie uns und betrachtete dann ihren Vater etwas argwöhnisch. Dann grinste sie und meinte zu mir: „Hast dir wieder viel Mühe gegeben, was?“
Statt einer Antwort von mir erntete sie einen bösen Blick ihres Vaters, der aber weiter nichts sagte, sondern sich setzte und zu frühstücken begann. „Oha, der Herr scheint ja sauer zu sein“, sagte Lisa lächelnd. „Nein, ich bin nicht sauer – ich bin stinksauer; nur damit ihr es wisst.“ Wow! So schlimm gleich. „Dabei habe ich ihn nur das schicke Hosen-Korselett anziehen lassen“, meinte ich und tat dabei sehr unschuldig. „Klar, und das Paddel? Das war wohl nichts.“ „Nein, das war eine morgendliche Begrüßung.“ Statt einer Antwort vergrub er sich hinter seiner Zeitung. Recht schnell war er fertig und ging noch kurz ins Bad. „Heute Abend geht es weiter“, sagte ich leise zu Lisa. Ihr Vater kam zurück, um sich trotzdem gehorsam zu verabschieden. Denn wenn er das nicht getan hätte, würde die Bestrafung heute Abend sicherlich strenger ausfallen. So kniete er brav nieder, küsste meine aus den Pantoffeln geholten Füße in den Nylonstrümpfen und ging dann zur Tür. „Papa, nimmst du mich mit in die Stadt? Ich bin auch gleich fertig“, rief Lisa und huschte noch schnell ins Bad. Dann verließen beide gemeinsam das Haus. Ich blieb allein zurück, hatte noch etwas Zeit, bevor auch ich ins Büro musste. Leise vor mich hin pfeifend räumte ich den Tisch ab und erledigte noch ein paar Kleinigkeiten. Dabei dachte ich noch ein wenig über gestern Abend nach. Es war doch ganz nett gewesen und würde bestimmt noch wiederholt werden. Die beiden Asiaten hatten einen sehr netten Eindruck hinterlassen, obwohl ich immer noch nicht einschätzen konnte, werden denn nun wirklich der dominanterer war. im ersten Moment schien es der Mann zu sein, wie es ben dort so üblich ist. Je mehr ich drüber nachdachte, umso eher bekam ich allerdings den Eindruck, dass es doch wohl die Frau ist. Mal sehen, wenn wir uns wieder treffen. Dann machte ich mich fertig; es wurde Zeit. Angezogen war ich ja bereits, hatte heute das schicke schwarze Korsett genommen und trug dazu passende Nylonstrümpfe. Schnell stieg ich in meine roten, hochhackigen Stiefel und sah dann im Spiegel eine ziemlich sexy aussehende Frau. das wurde mir dann unterwegs ins Büro auch durch die Blicke verschiedener Männer bestätigt. Man schaute mir nämlich nach. Und im Büro war es auch nicht anders. Unterwegs trag ich dann zufällig auch die nette Asiatin. Lächelnd stand sie plötzlich vor und begrüßte mich. „Sie späel vielleicht Zeit fül mich?“ fragte sie. „Ich Ihnen etwas zeigen. Mein Name ist Mai-Lin.“ Etwas verdutzt schaute ich sie an, dann nickte ich. „Ja, aber erst ab 16 Uhr. Meine Name ist Anke.“ „Plima. Dann kommen zul mil. Ich dil zeigen mein Mann.“ Damit gab sie mir eine Visitenkarte mit der Adresse. Winkend verschwand sie wieder.
Nachdenklich steckte ich die Karte an und ging weiter, immer noch von Männern beobachtet. Dann kam ich ins Büro und wurde ebenso beachtet. Mancher Kollege konnte kaum den Blick von mir lösen. Als Gabi mich dann sah, meinte sie nur: „Siehst heute aber wieder schick aus, was hast du denn noch vor?“ Lächelnd schüttelte ich den Kopf. „Nein, eigentlich nicht.“ „Du machst ja alle Männer verrückt.“ „Nur keinen Neid, meine Süße, kannst du doch auch…“ Gabi hatte durchaus die Figur dafür und oft genug zog sie sich auch ziemlich aufreizend an. Nur zu genau wusste sie, welche Wirkung das auf Männer hat. „Hat dein Mann dich so gesehen?“ fragte sie. „Nö, wieso?“ „Weil er dir das bestimmt nicht genehmigt hätte. Das hätte dein Popo büßen müssen.“ Ich lachte. „Bestimmt nicht. Das würde er sich nicht trauen. Könnte schlimme Folgen haben. Wie geht es deinem übrigens?“ Gabis Mann war immer noch in der „Eingewöhnungsphase“ mit dem Käfig. Noch blieb uns auch ein wenig Zeit zum Plaudern. „Daran hat er sich erstaunlich gut gewöhnt. Klar, ab und zu bettelt er schon, aber es wird weniger. Der Kleine sieht darin so süß aus und der Beutel ist ordentlich prall.“ Das konnte ich mir aus eigener Erfahrung nur zu gut vorstellen. „Und, tut er denn auch brav, was du von ihm willst?“ Begeistert nickte Gabi. „Ja, ganz wunderbar. Ich habe gar nicht gewusst, wozu er überhaupt fähig ist. Das hat er früher nämlich eher so nebenbei gemacht. Und seine Zunge… so etwas himmlisches. Wie konnte ich darauf verzichten!“ „Ist das echt so viel besser geworden?“ Gabi nickte. „Ja, ganz toll. Weil er das nämlich jetzt als Hauptaufgabe erkannt hat, und nicht nur als ein kleines Vorspiel. Und er ist ausdauernder geworden. Außerdem „darf“ er das nun auch jeden Morgen machen. Das ist ein wunderbarer Beginn des Tages.“ Mit glänzenden Augen saß die Frau da und schaute mich verträumt an. „Und er macht es jetzt auch am Popo… wenn ich vor dem Spiegel stehe oder so.“ Jetzt musste ich grinsen. Außerdem freute ich mich für sie, dass das alles so gut geklappt hatte. Damit waren wahrscheinlich ihre Probleme gelöst. Er könnte nun nicht mehr an sich selber spielen und musste sehr brav sein, um – vielleicht – etwas zu erreichen. Ich schaute zur Uhr. „Tut mir leid, aber wir müssen uns von diesem, wenn auch interessanten, Thema trennen und arbeiten.“ „Leider…“, seufzte sie.
Bis zur Kaffeepause waren wir nun beide fleißig und erledigten einen großen Teil unserer Aufgaben, hatten dabei gar keine Zeit, an das brisante Thema zu denken. So verschwand auch dieses geplante Treffen ziemlich im Hinterkopf. Schließlich besteht das Leben ja nicht nur aus Sex. Ab und zu kam jemand herein, hatte eine Frage, wollte etwas holen oder bringen, unterbrach uns. Recht schnell verging damit die Zeit und plötzlich war es Zeit für unsere Pause. Wir unterbrachen und holten uns Kaffee. Gabi hatte etwas Kuchen mitgebracht, von dem sie mir anbot. Gerne nahm ich ein Stück und aß ihn. „Sag mal, was macht ihr denn Weihnachten? Wollte sie dabei wissen. „Ach, nichts Besonderes. Es wird wohl ganz in Familie stattfinden. Ich denke, wir werden einfach die freien Tage genießen und nichts tun, rumhängen, lesen oder so. und ihr?“ Gabi lächelte verschmitzt. „Ich habe eine Überraschung für meinen Mann. Natürlich wird er nicht aus dem Käfig befreit, aber meine Schwester wird kommen – mit ihrem Mann. Und der hat, so wie sie mir erzählt hat, genau das gleiche Problem… Kannst dir sicherlich vorstellen, was jetzt kommt.“ Lächelnd nickte ich. „Oh nein, du wirst sie doch nicht dazu verführen, seinen Lümmel auch einzuschließen. Was bist du doch für eine schlimme Frau.“ Gabi lachte. „Na, das sagt ja wohl gerade die Richtige. Wie viele Männer – oder auch Frauen – hast du denn schon hinter Schloss und Riegel gebracht!“ „Das werde ich dir bestimmt nicht verraten. Denn darin bin ich wirklich gut.“ „Ja, und deswegen bist du ja selber auch verschlossen.“ Das hätte sie jetzt nicht unbedingt so betonen müssen. Oft genug bedauerte ich das inzwischen, obgleich ich mich eigentlich damit abgefunden hatte. „Nun tu mal nicht so, als würdest du das bedauern. Schließlich profitierst du doch auch davon.“ „Stimmt. Mein Mann ist ja deutlich „ruhiger“ geworden, und das habe ich ja nun wirklich dir zu verdanken. Außerdem weiß ich ja auch noch gar nicht, wie meine Schwester zu diesem Thema steht. Vielleicht findet sie das ja auch viel zu grausam.“ „Und du wirst ihr schon in aller Deutlichkeit klar machen, wie „positiv“ solch ein Käfig doch ist. Dazu kenne ich dich zu genau.“ Gabi lächelte und nickte. „Jedenfalls werde ich mir alle Mühe geben. Schließlich geht doch nichts über einen „braven und liebevollen“ Ehemann.“
Wie gut, dass uns bei diesem Gespräch niemand hörte. Das würde sicherlich die schlimmsten Befürchtungen geben. Aber insgesamt war es doch wirklich von Vorteil – wenigstens für uns Frauen, für die Männer eher weniger. „Ist deine Schwester denn ähnlich geartet wie du?“ Gabi nickte. „Ja, wir könnten fast Zwillinge sein. Und ihr Mann ist noch braver als meiner. Bereits bei der Hochzeit hat sie ihm sehr deutlich klar gemacht, wer das Sagen in der Ehe hat. Und er hat das akzeptiert. Ich war nämlich dabei, als sie ihm das Versprechen abgenommen hat. Aber auch schon vorher war das immer mal wieder Thema. Und zur Hochzeit hat er ihr – hat niemand mitbekommen – eine kleine Reitpeitsche geschenkt. Sie war nett mit einer roten Schleife und roten Rosen versehen. Sah echt süß aus. Und wie ich sie kenne, wurde das gute Stück bestimmt schon mehrfach verwendet. Da ist sie nämlich sehr konsequent.“ Erstaunlich, wie viele Frauen doch wohl erheblich strenger sind als man normalerweise meint. Natürlich würden die Frauen das NIE zugeben. Andererseits.. wie viele Männer machten das ebenso mit ihren Frauen? Ich seufzte leise, ließ Gabi aufhorchen. „Na, was ist los?“ „Ich dachte nur gerade daran, wie viele Frauen unter ihren Männern leiden müssen…“ „Willst du damit etwas andeuten, unsere Männer müssten unter uns „leiden“? Denen geht es doch gut.“ „Frag sie mal, wie sie das sehen. Könnte sein, dass wir uns da täuschen.“ „Nein, deiner sicherlich nicht, und meinem Mann gefällt das auch; na ja, ab und zu auch weniger. Aber das ganze Leben ist kein Zuckerschlecken.“ Leider war es nun wieder an der Zeit, uns an die Arbeit zu machen, was weniger spannend war. Aber schließlich wurden wir ja dafür bezahlt. Erstaunlich schnell schaltete mein Kopf zurück dazu und beschäftigte sich wirklich nur damit.
Frank erzählte mir abends, er sei ins Büro gekommen und gleich von seiner Kollegin auf seine „fantastische“ Figur angesprochen worden. Daran sei doch sicherlich seine Frau nicht ganz unschuldig, habe sie mit einem Lächeln vermerkt. Vorsicht fragte er sie, wie denn das gemeint sei. Na ja, meistens sind doch Frauen an der Figur eines Mannes „schuld“; entweder durch zu gutes Essen, entsprechendes Abnehmen oder durch die Kleidung. Jetzt wurde Frank aber ganz hellhörig. Was denn die Kleidung damit zu tun habe, wollte er wissen. Es gäbe da doch so gewisse Kleidungsstücke, die einer Figur „gut tun“, meinte die Kollegin. Und so etwas würde er doch bestimmt auch tragen. Sofort bekam er einen roten Kopf, was ja schon fast eine Bestätigung war. Zum Glück waren sie alleine, aber trotzdem war Frank ziemlich beunruhigt. Wusste die Kollegin was oder ahnte sie es nur? Aber auch Frauen müssten ja hin und wieder damit „nachhelfen“, um entsprechend gut auszusehen. Natürlich hatte sie ja vollkommen Recht, das wusste Frank ja nur zu genau. Tja, und dann kam der Rest. Er brauche sich nicht zu schämen, schließlich würde ihr Mann auch solche „Hilfsmittel“ verwenden. Mit großen Augen schaute Frank sie an, konnte kaum glauben, was er da hörte. Ob sie etwas damit andeuten wolle, er würde Damenwäsche tragen? Lächelnd nickte die Frau. das sei doch offensichtlich, dass unter seiner Kleidung ein Korsett stecken würde. Um das zu bestätigen, griff die Kollegin nach ihm, und berührte Schultern und Hüften. Damit war es dann kein Geheimnis mehr. Allerdings versprach sie ihm, nichts zu sagen. Das wäre doch sonst zu peinlich. Allerdings würde sie bei passender Gelegenheit gerne mal sehen, was er denn drunter tragen würde. Das müsse sie ihm schon erlauben. Um sie nicht falsch zu verstehen, sie wollte das auf keinen Fall als Druckmittel einsetzen, nur aus reinem Interesse. Als Lisa und ich das abends hörten, musste ich doch grinsen. „Mein Papa trägt Damenwäsche, wie peinlich!“ lachte Lisa. „Hört doch auf!“ schimpfte Frank. „Das ist nicht witzig.“ „Doch, mein Lieber, das ist es. Vor allem, weil du immer geglaubt hast, es wäre zu verheimlichen. Wie lange sie wohl ahnt, was du machst und trägst.“ Das Gesicht, welches Frank bei dieser Antwort zog, war unnachahmlich. Erst jetzt schien ihm das klar zu werden.
Meine Mittagspause verbrachte ich mit Gabi draußen. Es war die Sonne etwas zum Vorschein gekommen und so schlenderten wir durch die Fußgängerzone, wobei wir einen Happen aßen. „Ich glaube, ich sollte mir auch solche Stiefel kaufen“, meinte Gabi. „Dir glotzen die Männer ja alle nach.“ „Ach, und dir nicht?“ fragte ich. „Nö, warum sollten sie das tun.“ „Na, dann schau dich doch mal an: kurzer Rock, silbern glänzende Nylons und schwarze hochhackige Schuhe. Reicht das nicht?“ Wir standen vor einem Schaufenster, konnten uns beide betrachten. „Eigentlich hast du ja Recht“, meinte Gabi dann langsam. „Ichs ehe wirklich gar nicht so schlecht aus.“ „Außerdem bist du auch noch jünger“, kommentierte ich das. „Ach, die paar Jahre.“ „Immerhin reicht das, um mich in ein Korsett zu pressen, was du nicht nötig hast.“ „Blödmann! Das trägst du doch aus Lust, weniger wegen deiner Figur. Außerdem steht dir das sehr gut.“ „Hast das selber mal ausprobiert?“ fragte ich sie jetzt. „Ein Korsett? Nein, warum?“ Ich grinste. „Aus genau demselben Grund, warum ich das trage – weil’s Spaß macht.“ „Habe ich noch nie weiter drüber nachgedacht.“ „Wie würde das denn deinem Mann gefallen? Hast du ihn mal gefragt?“ Gabi schüttelte den Kopf. Langsam waren wir weitergegangen. „Der steht doch mehr auf solche Sachen“, sagte sie und zeigte auf das, was hier im Schaufenster zu sehen war. „Und da kann ich nicht mehr wirklich mithalten.“ „Tja, das ist ja wohl Lauf der Dinge. Also solltest du was anderes ausprobieren.“ „Meinst du echt?“ Ich nickte. Dann schaute ich sie direkt an und meinte: „So sehr unterschiedlich ist doch deine Figur nicht von meiner, oder täusche ich mich?“ Gabi seufzte. „Nein, leider nicht.“ „Okay, dann kommst du mal zu mir und wir probieren was aus. vielleicht hast du Glück und findest, was dir passt. Dann sehen wir weiter.“ „Das würdest du für mich tun? Danke“, sagte Gabi. Langsam lösten wir uns vom Schaufenster und gingen zurück ins Büro. Dort begaben wir uns wieder an die Arbeit und die Zeit verging sehr schnell. Als ich auf die Uhr sah, war es bereits fast 16 Uhr. Langsam wurde ich aufgeregt, weil ich mich ja gleich mit Mai Lin treffen würde. Was würde dort auf mich zukommen? War sie wirklich, wie ich vermutete, die dominantere? Die letzten Minuten vergingen allerdings fast quälend langsam. Immer wieder schaute Gabi zu mir; sie schien meine Unruhe zu spüren, fragte aber nicht. Dann war es Feierabend, wenigstens für mich. Ich packte meine Sachen weg, fuhr den PC runter und griff nach meiner Tasche. Dann verabschiedete ich mich, wobei Gabi noch so seltsam schaute. „Viel Spaß dabei“, sagte sie lächelnd. Fast hätte ich sie doch noch gefragt, was sie denn meinte, unterließ es aber und ging.
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Stamm-Gast
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:07.09.16 23:10 IP: gespeichert
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Würde mich auch interessieren was Gabi meinte,
Was wird Mai Lin ihr zeigen, ich denke ihr Mann trägt nicht nur den KG sondern wurde für seine Orgasmen von Mai Lin noch mal schön gestriemt und die drei werden sicher auch wieder Spass zusammen haben Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:13.09.16 07:32 IP: gespeichert
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Auf der Straße lief ich mit laut klackenden Schritten durch die Fußgängerzone. Es war nicht weit zum Haus von Mai Lin, sie wohnten im gleichen Haus wie das Restaurant. Das war noch zu. Heute hatten sie Ruhetag. Ziemlich nervös stand ich dann dort und klingelte. Wenig später ging die Tür auf und die Frau stand vor mir. „Komm bitte lein.“ Ich trat ein und folgte ihr ins Wohnzimmer, nachdem ich meinen Mantel abgelegt hatte. Mai Lin trug einen bunt bedruckten Kimono mit schwarzen Nylons, der ihr bei der schlanken Figur ausgezeichnet stand. Kaum hatte ich Platz genommen, servierte sie frischen Tee, heiß und ziemlich stark. Daneben standen Schalen mit asiatischem Gebäck. Erst jetzt nahm sie auch Platz. Sie schaute mich an und fragte leise: „Du sehl nelvös. Ich das sehen.“ Ich konnte nur nicken, weil es stimmte. „Ja, bin ich. Weil ich nicht weiß, was mich erwartet.“ „Du keine Angst haben. Es sehr intelesssant.“ „Ja, davon bin ich überzeugt“, sagte ich lächelnd. Nun begann ich, sie ein wenig auszufragen. „Bist du schon lange mit deinem Mann verheiratet?“ Mai Lin nickte. „Ja, beleits viele Jahle mit Han velheilatet. Und sehr glücklich. Ich liebe ihn.“ „Das sieht man. Er ist sicherlich ein liebevoller Ehemann… wie meiner.“ Mai Lin nickte. „El alles tun, was ich will.“ Aha, meine Ahnung schien sich gerade zu bestätigen. „Hast du keine Kinder?“ fragte ich. „Doch, zwei Töchtel, abel beide nicht hiel wohnen. Kommen nul hin und wieder zu Besuch.“ So, wie sie von den beiden Mädchen sprach, klang es sehr liebevolle. „Wie alt sind sie denn?“ „Eine ist 22 Jahle, die andele 25.“ Also schon erwachsen. „Sie sind wie ich.“ Mai Lin zeigte mir Fotos und ich konnte sehen, dass die beiden ihrer Mutter erstaunlich ähnlich sahen. Die Frau schenkte mir Tee nach, den ich gerne trank. Er schmeckte wirklich lecker, obgleich ich sonst eher Kaffee trinke. Längere Zeit plauderten wir über die verschiedensten Dinge, bis ich dann fragte, wo denn ihr Mann Han sei. Sie lächelte und fragte: „Du ihn sehen wollen?“ Ich nickte. „Ja gerne, wenn ich ihn nicht störe.“ Mail Lin schüttelte den Kopf. „Nein, du ihn nich stölen.“ Dann stand sie auf und winkte mir zu, sie zu begleiten.
Aus dem Wohnzimmer gingen wir einen kleinen Flur entlang, an dessen Ende offensichtlich das Schlafzimmer lag. Als ich eintrat, sah ich, dass es ziemlich groß und hell war. an der Wand stand ein recht großes Bett mit einem Baldachin. Aber ich erkannte auch sofort Han, der dort völlig nackt gefesselt stand. Er trug eine Augenbinde sowie einen Knebel, konnte also weder was sehen noch sprechen. Der Rücken, den er mir zugedreht hatte, trug kräftige rote Striemen, die ein schräges Kreuzmuster ergaben. Und auch der nette Popo war ebenso verziert. Erschreckt blieb ich stehen, schaute auf Mai Lin, die gerade ihren Kimon geöffnet hatte und ihn fallen ließ. Darunter kam ein enges Gummikorsett zum Vorschein, welches eine schmale Taille und nach oben gehobene Brüste präsentiert. Es war wohl mit Stahlstäben verstärkt, und die schwarzen Nylons passten wunderbar dazu. „Ich seine Hellin“, meinte sie dann und zeigte auf ihren Mann. „El nicht blav gewesen.“ Langsam trat ich näher und schaute ihn dann von vorne an, soweit es die Fesselung an den Baldachinträgern zuließ. Sein Geschlecht stand stocksteif vom Bauch ab und trug einen Ballstretcher, eine prächtige Verpackung für den dunklen Lümmel. Eine Öffnung für den Kleinen, eine für die Hoden und eine für den Ansatz. Das verwendete Material ist extrem dehnbar. So wurde der sehr dunkle Beutel stramm nach unten gedrückt. Der Kleine, der nach vorne schaute, war ebenfalls ohne Vorhaut, sodass die Eichel hervorleuchtete. Arme und Beine waren weit gespreizt, dafür sorgten die Stricke an den Hand- und Fußgelenkmanschetten. „Wie lange steht er denn schon hier?“ fragte ich Mai Lin leise. Inzwischen war es fast 17 Uhr. Sie lächelte. „Ich habe ihn heute flüh um 7 Uhl hiel festge-macht. Dann habe ich diese Lute genommen…“ Damit zeigte sie mir eine dünne, sehr flexible Gerte, die diese heftigen Striemen verursacht hatte. „Ist wundelbal.“ Na, wenn du meinst… „Was… was hat er denn gemacht?“ wollte ich jetzt wissen. Mai Lin lächelte mich an und sagte: „El nicht machen wollen mit Zunge… Und bei mil viel Wochen volbei…“ Ich starrte sie an. Und deswegen so harte Bestrafung?! Wow, was würde Frank wohl dazu sa-gen, wenn ich damit anfinge. Jetzt fiel mir auf, dass sein Bauch ziemlich prall aussah. Als ich mich dann um-schaute, konnte ich auch den zugehörigen Irrigator – zwei Liter fasste er - sehen und entdeckte zwischen den Popobacken auch einen Stopfen, der ihn verschloss. So war er offensichtlich mit zwei Litern gefüllt worden. au-ßerdem lag auf dem Bett eine Schachtel Viagra, aus der wenigstens eine Tablette fehlte. Als ich drauf zeigte, nickte Mai Lin. „Ich ihm eine gegeben… heute flüh…“ Deswegen also auch diese Härte des Lümmels. „Wenn du wollen, du ihm machen Fleude…“ Die Frau deutete Wichsbewegungen an. „Ich schon dleimal gemacht…“ Das wurde ja immer härter. Daneben lag auch noch eine schwarze Gummihose, an der vorne ein am Ende offenes Suspensorium – für seinen Kleinen – angearbeitet war. hinten war sie dem Popo deutlich nachgebildet und trug dort einen Stopfen. Das würde also bedeuten, dass Han „normalerweise" diese Gummihose mit Stopfen und offenen Überzug trug, wobei eben die Eichel wohl frei lag. Denn hier war ein kräftiger, ziemlich enger Ring an-gebracht.
Ich schaute auf Mai Lin, die freundlich lächelnd, aber trotzdem ziemlich streng, dastand und mich beobachtete. „Ich so stleng wie du“, meinte sie dann. „El das mögen.“ Langsam nickte ich. Ich konnte die Frau recht gut verstehen; sie liebte es ebenso wie ich, mit ihrem Mann so umzugehen. Aber es musste ihm doch sicherlich auch gefallen, denn sicherlich könnte er sich dort ohne Schwierigkeiten gegen seine zierliche Frau wehren. Immer noch neben ihm stehend, griff ich nach dem harten Kleinen und begann ihn nun langsam zu massieren. Immer noch stand der Mann steif und nahezu bewegungslos da, wobei ihm die Fesselung auch nur sehr wenig Spiel-raum bot. Das Teil fühlte sich wunderbar an, zumal ich ja nicht gerade oft einen Männerschwengel in der Hand habe. Deswegen genoss ich es doppelt. Mai Lin, die mir dabei zuschaute, lächelte. „Du es gelne tun… mit einem Mann? Weil dein Mann ist velschlossen…?“ Woher wusste sie denn das? Hatten wir uns irgendwie verraten? „Ja, ich mag es gerne. Aber woher weißt du von meinem Mann?“ Sie lächelte noch breiter. „Die Wände haben Ohlen und hölen gut zu.“ Oh Mann, diese „asiatischen“ Weisheiten! Sie kam näher zu mir, betrachtete mich aufmerksam von oben bis unten, um dann meine Bluse Stück für Stück zu öffnen. Endlich war das geschafft und mein schwarzes Korsett mit den festen Brüsten lag vor ihr. Nun zog sie die Bluse über meine Schultern und zog den Korsettreißverschluss ein Stück nach unten, sodass sie nun an meinen Busen herankam. Längst hatten meine Nippel sich aufgestellt und leuchteten mit den Ringen kräftig hervor. Ein klein wenig zwirbelte die Asiatin nun diese beiden harten Spitzen, um sie dann nacheinander in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. Sie machte das so zärtlich und angenehm, dass ich fast sofort vor Lust zu stöhnen begann. Immer noch massierte ich dem Mann seine harte Stange. Vor Genuss schloss ich die Augen, gab mich ganz der Frau hin. Dann spürte ich, wie eine Hand nach unten zwischen meine Schenkel, um dort sein Ziel zu suchen. Dass ich dort „sicher“ verschlossen war, schien sie nicht zu stören. Ich hatte ganz das Gefühl, das war gar nicht ihr Ziel. Offensichtlich wollte sie dort nur fühlen. Heftig keuchend stand ich da, gab mich ganz in ihre Hände; momentan allerdings noch, ohne mich zu revanchieren. Aber es dauerte nicht lange und ich ließ den Mann allein. Mai Lin drängte sich immer mehr gegen mich und es dauerte nur Momente, dann lagen wir auf dem breiten Bett. Immer noch hatte sie meine Nippel abwechselnd im Mund, die Hand unter meinem Rock. Aber dann wechselte ihre Hand zwischen die eigenen Schenkel, wo sie – wie ich später feststellte – einen Reißverschluss in ihrem Gummikorsett öffnete. Das Geräusch konnte ich bei meinem heftigen Keuchen nicht hören.
Mit geschlossenen Augen lag ich da, als ich plötzlich merkte, dass Mai Lin von mir abließ. Aber nur Sekunden später kam sie ganz aufs Bett und kniete sich mit ihren schlanken Schenkeln über meinen Kopf. Als ich die Augen öffnete, weil nichts mehr stattfand, sah ich das rote Korsett, zwischen den Schenkeln den breiten Reißverschluss weit offen und dort die schwarzen Haare. Die dunklen Lippen gaben eine rosa Spalte frei, der feucht glänzte. Und schon drückte sich das alles auf meinen Mund. Heiß spürte ich die Feuchtigkeit und das Fleisch der Frau auf den Lippen. Sofort schob ich meine Zunge hervor, um dort zu lecken, was ja wohl ganz gewiss ihre Absicht war. was für ein erregender Geschmack! Es war ja nicht die erste Frau, die ich mit meinem Mund verwöhnte. Aber dieser Geschmack war so ganz anders, kaum zu beschreiben. Fast gierig machte ich mich darüber her, bohrte die Zunge immer tiefer in den Spalt. Auch die harte kleine Lusterbse besuchte ich. Erstaunlich ruhig hockte Mai Lin über mir, was mich ein wenig wunderte. Bis ich feststellte, warum das so war. Denn sie hatte den Lümmel ihres Mannes im Mund und bearbeitete ihn. Und mit vollem Mund spricht man nicht. Eigentlich war ich diejenige, die am wenigsten von dieser Aktion hatte. Aber dennoch genoss ich es, diese Frau oral verwöhnen zu könne. Und dabei gab ich mir jetzt größte Mühe, leckte, streichelte das warme Gummi und versuchte ihr einen möglichst tollen Höhepunkt zu verschaffen, was mir nach recht kurzer Zeit auch gelang. Mehr und mehr spürte ich, wie diese heiße Woge kommen würde, obwohl sie für mein Gefühl eher ruhig blieb. Aber eine Frau spürt das trotzdem. Ich schaffte es nahezu gleichzeitig mit dem Erguss ihres Mannes, der dann in ihrem Mund strömte. Leise keuchend und ein wenig zuckend saß sie auf meinem Gesicht und genoss es. Heißer Liebessaft wurde mir geschenkt, den ich nur zu gerne aufnahm. Zärtlich nahm ich alles auf und säuberte das ganze Gelände dann gründlich. Erst als ich damit fertig war, erhob Mai Lin sich von mir. Als sie sich dann umdrehte, lächelte sie mich an. Dann kam sie näher und küsste mich, wobei sie sicherlich die letzten Spuren des eigenen Saftes schmeckte. Der Kuss von ihr, bei dem die Zunge sich in meine Mundhöhle schlängelte, war köstlich; süß und begierig. Man könnte danach süchtig werden. Anschließend lagen wir eine Weile nebeneinander und kuschelten. Dabei schaute ich Han an, der ja immer noch gefesselt war. Sehen konnte er uns ja nicht. Aber sicherlich hatte er trotzdem mitbekommen, was dort stattgefunden hatte. Mai Lin erhob sich, stieg vom Bett und bevor sie den Reißverschluss im Schritt verschloss, ging sie nach nebenan ins Bad, wo ich deutlich hören konnte, dass sie auf der Toilette Platz genommen hatte. Es plätscherte ziemlich vernehmlich. Grinsend saß ich noch auf dem Bett und wartete.
Dann kam die Frau zurück und griff nach ihrem Kimono, um ihn anzuziehen. Sie schaute mich an und wartete dann, bis ich mich auch wieder hergerichtet hatte. Erst danach sagte sie: „Danke. Es hat mir sehl gefallen… dil hoffentlich auch.“ Erwartungsvoll schaute sie mich an. Ich nickte. „Ja, es war sehr schön… Mehr geht ja leider nicht.“ „Musst du den Gültel abnehmen… Dann gehen bessel.“ Ich lachte. „Ja, sicherlich. Aber dazu habe ich keinen Schlüssel und mein Mann wird ihn mir bestimmt nicht geben.“ „Dann du musst zuflieden sein“, konsta-tierte die Frau ganz nüchtern. „Du eine geholsame Flau.“ Prima, dass sie das erkannt hatte. Aber manchmal würde ich gerne ungehorsam sein. Leise seufzte ich und folgte Mai Lin dann zurück ins Wohnzimmer, wobei ich noch fragte: „Und Han?“ „El muss bleiben“, kam ganz trocken. „El nicht blav.“ So einfach ist das, dachte ich und stellte mir Frank dabei vor. Wie würde er reagieren, wenn ich ihm – vielleicht ohne sein Wissen – einmal Viagra verabreiche, ohne den Käfig abzunehmen. Schadete das dem Kleinen? Vermutlich schon. Aber abnehmen und dann…? Wahrscheinlich auch keine bessere Idee, wenigstens nicht, wenn er nicht gefesselt ist. Im Wohnzimmer sitzend, wartete ich auf Mai Lin, die nochmals frischen Tee machte. Als sie damit zurückkam, erklärte sie, dass sie die Herrin hier im Hause sei. Zwar würden alle glauben, ihr Mann habe das Sagen, aber das würde nicht stimmen. Nur im Restaurant dürfe er bestimmen. Lächelnd schaute ich sie an und glaube ihr das aufs Wort. „Männel blauchen das; Flauen viel bessel können bestimmen. Männel gut fül Sex.“ Ich konnte ihr nur zustimmen und nickte. „Nächste Woche Han bekommen auch Käfig…“ Mai Lin zeigte mir eine Abbildung von dem geplanten Käfig. Er war sehr klein, würde seinen Lümmel verdammt eng umschließen. Außerdem würde er auch eine kleine Röhre in die Harnröhre eingeführt bekommen, was anfangs nicht angenehm sein würde. „Das wird ihm nicht gefallen“, befürchtete ich. „Das ist mil egal, ich will das so.“ Die Frau hatte einen strengen Gesichtsausdruck aufgesetzt. „Ich sein Chefin.“ „Weiß Han schon davon?“ „Nein, el nichts wissen.“ Na, umso größer würde die Überraschung werden. Aber so, wie ich Mai Lin einschätzte, würde das klappen. Trotzdem fragte ich: „Soll ich dir dabei helfen?“ Erstaunt schaute sie mich an. „Das du tun wollen?“ Ich nickte. „Ja natürlich, wenn du Hilfe brauchst. Wir Frauen müssen doch zusammenhalten.“ Sie nickte. „Ich ganz gelührt, du mil helfen. Abel ist okay. Ich sagen Bescheid. Und ich mich dan bedanken bei dil.“ War das vielleicht der Grund, warum ich hatte kommen sollen? Langsam trank ich meinen Tee aus. Es wurde Zeit, nach Hause zu gehen. Bald würden Frank und Lisa kommen. Das sagte ich Mai Lin und stand auf. Sie lächelte und meinte dann: „Du wundelbale Flau. Ich dil danken.“ Dann begleitete sie mich zur Tür, wo ich mich von ihr verabschiedete. Sehr nachdenklich ging ich nach Hause. Worauf hatte ich mich da bloß eingelassen?
Kaum zu Hause, kamen Lisa und Frank auch. Frank erzählte mir von dem „Erlebnis“ im Büro, während ich das Abendessen zusammen mit Lisa zubereitete. Das, was er da berichtete, fanden wir Frauen recht lustig, er natürlich nicht. Von meinem Besuch bei Mai Lin verriet ich nichts. Das sollte nur Lisa nachher noch erfahren. Später aßen wir zusammen und dann verzog sich jeder aus der Küche. Ich ging zu Lisa aufs Zimmer und berichtete ihr von meinem Erlebnis. Aufmerksam hörte sie zu. „Wenn Papa das erfährt wird er bestimmt wieder sauer. Noch ein Mann, dem man einen Käfig aufzwingt, wird er wieder sagen. Weißt du doch.“ Ich grinste. „Ja, aber daran sind die Männer doch selber schuld.“ Meine Tochter stimmte mir da zu. „Stimmt ja, wenn sie sich ihren Frauen gegenüber brav verhalten würden, bräuchte man nicht darüber nachzudenken. Aber ich habe immer gedacht, Mai Lin wäre diejenige, die von ihrem Mann beherrscht wird und nicht umgekehrt. Sie sah immer so unscheinbar aus.“ „Tja, wer weiß schon, was in so einer Frau steckt.“ „Du sollst also dabei sein, wenn sie den Käfig anlegt? Habe ich das richtig verstanden?“ Ich nickte. „Ob sie das machen will oder ich, weiß ich nicht. Auf jeden Fall braucht sie wohl so etwas wie moralische Unterstützung. Sie hat mir sogar erzählt, dass sie ab und zu ihrem Mann erlaubt, es sich selber zu machen. Allerdings auf ganz perverse Art. Zuerst bekommt er eine Viagra, damit er richtig schön hart wird. Bevor er dann allerdings aktiv werden darf, cremt sie seinen Lümmel ganz intensiv mit betäubender Creme ein. Zusätzlich streift sie ihm ein Kondom über, welches die Erregung dämpfen soll. Erst jetzt kann er loslegen. Aber nicht bei ihr, nein, an einer Gummipuppe. Dazu bekommt er zwei Minuten Zeit. Schafft er es dann, hat er Glück. Wenn nicht…“ Lisa schaute mich an. „Kann ein Mann das denn überhaupt in zwei Minuten?“ Darüber hatte sie ja kaum Erfahrung. „Eigentlich schon; wenn er geil genug ist. Aber so… wohl kaum.“ „Und was passiert dann?“ „Nach diesen zwei Minuten stoppte sie ihn und er wird festgebunden, solange die Viagra noch wirkt. Wenn Mai Lin Lust und Zeit hat, darf er sie noch auslecken…“ „Und er macht es sich nicht selber? Wundert mich aber schon.“ „Offenbar hat sie ihn so gut im Griff, dass er das nicht wagt. Ich glaube, bei Frank würde das nicht funktionieren.“
Die Weihnachtsfeiertage verbrachten wir dann tatsächlich ganz ruhig. Morgens länger schlafen, gemeinsam in aller Ruhe und sehr ausgiebig frühstücken, dann den Tag über rumlümmeln waren unsere Hauptbeschäftigung. So richtig mit Genuss machten wir uns allerdings Einläufe, eher zur Reinigung satt als Disziplinmaßnahme. Dementsprechend leger war auch unsere Kleidung. Zwar trugen wir – aus reinen Gründen der inneren Disziplin – Korsett in Variationen. Aber meistens war dann nur ein Jogginganzug dazu angesagt. Einen Nachmittag kamen Frauke, Günther und Christiane zum Kaffee. Es wurde nett geplaudert und ein paar Weihnachtsgeschenke vorgeführt. Ich hatte von Frank einen wunderschönen Lycra-Anzug bekommen, der mich vom Hals bis zu den Handgelenke und den Füßen vollständig umfasste. Noch dazu in einem tollen Rot. Ich fand ihn – ebenso wie Lisa und auch Frauke – total schick. Lisa bekam von mir ein schwarzes Korsett mit roten Applikationen, so Domina mäßig. Es war zu schnüren und formte eine schmale Taille. Für Frank hatten wir eine Miederhose mit langen Beinen gefunden – Ingrid hatte uns dabei geholfen – und zusätzlich ein schmales Lederpaddel, welches natürlich unbedingt getestet werden musste. Er fand es allerdings eher überflüssig. Als Christiane dann kam, trug sie einen Gummianzug, der nur ihren Kopf freiließ. Dafür gab es allerdings eine passende Kopfhaube, sodass sie dann komplett in Gummi war. Nasenlöcher und eine verschließbare Mundöffnung erlaubten das Atmen, die Augen lagen hinter kleinen Öffnungen. Und zusätzlich konnte man einen Gürtel mit Schrittteil umschnallen, mit dem verschiedene Gummistöpsel in der gut zugänglichen Rosette versenkt werden konnten. Das hatte sie Lisa nicht verraten, als sie es geschenkt bekam. Für Frauke hatte es einen aufblasbaren Gummisack gegeben, ähnlich dem im Hotel-Urlaub. Er war doppelwandig und konnte, wenn er aufgepumpt war, mit Riemen gesichert werden. Eine Nacht hatte sie bereits darin verbracht. „Ist ganz schön anstrengend, wenn man vollkommen bewegungslos drin liegen muss“, meinte sie lächelnd. „Günther hat mir schon angekündigt, mich auch mal einen ganzen Tag drinnen zu lassen…“ „Und was hast du bekommen?“ wollte Frank dann von ihm wissen. Der Mann verzog sein Gesicht und sagte: „Meine beiden Ladys haben ein rosa Kleid ausgesucht, so als Zofe… Weißes Häubchen, passende Schürze und Handschuhe sowie High Heels.“ Mein Mann konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Sieht bestimmt totschick aus“, meinte er dann. Sofort holte Christiane ihr Smartphone und zeigte ihm ein paar „nette“ Bilder, wie Günther das Kleid trug. „Und damit er wirklich schön „nuttenmäßig“ läuft, be-kommt er dann immer ein besonderes Höschen an. Das hat einen Popostöpsel zum Aufpumpen…“ Mehr musste sie gar nicht sagen. Mit einem so gefüllten Popo konnte man einfach nur beim Laufen mit dem Hintern wackeln. Es war kaum anders möglich.
Lisa und ich hatten den Tisch gedeckt und so gab es jetzt Kaffee und Kuchen, den Frauke gemacht und mitgebracht hatte. Es wurde eine wirklich nette und sehr ausgelassene Runde. Die drei hatten auch weiter nichts geplant. Christiane, hier ohne ihre Kopfhaube, musste dann noch einmal ganz ausführlich ihr neues Schmuckstück vorführen. Es lag wirklich fantastisch an ihrem Körper an, der dafür auch ideal war. „Er könnte wahrscheinlich sogar dir passen“, meinte sie dann zu ihrer Freundin Lisa. Sie nickte. „Würde ich schon gerne mal ausprobieren.“ Frauke meinte dann: „Ich habe für Günther noch etwas zu Weihnachten besorgt, aber das scheint ihm gar nicht richtig zu gefallen.“ „Nein, so stimmt das nicht“, protestierte er. „Ich habe nur gesagt, dass du mich damit noch mehr schikanieren kannst.“ „Och, mein Liebster, das kann ich sowieso. Dazu brauche ich das neue Teil gar nicht.“ „Was ist denn das?“ wollte Frank jetzt wissen. Es ist ein winzig kleiner Kopfhörer bzw. eine Sprechgarnitur, die für sein Smartphone gedacht ist. Damit kann ich ihm kleine Aufgaben oder „Befehle“ geben ohne dass es groß auffällt.“ Frauke grinste fast hinterhältig. Ich lachte. „Na, das müssen wir ja unbedingt bald mal ausprobieren. Dann schicken wir deinen Liebsten in die unmöglichsten Läden, lassen ihn ein paar „nette“ Dinge kaufen oder „Kunststücke vorführen.“ „Genau das habe ich befürchtet. Ihr treibt damit nur Blödsinn.“ Günther grollte etwas. „Was hast du denn gedacht, was die beiden wollen. Eine Stadtführung mit Besichtigung? Kannst du vergessen“, meinte Frank nun auch noch. „Halt doch den Mund. Du musst damit ja nicht rumlaufen.“ „Noch nicht“, sagte ich gleich. „Kann aber ja noch kommen.“ „Siehst du, hab ich doch gesagt.“ „Ihr seid Spielverderber“, grinste ich die beiden Männer an. „Lasst uns das doch einfach mal ausprobieren.“ „Okay, wenn ihr brav seid…“ „Wir… oder ihr?“ fragte Frauke, bekam aber keine Antwort.
Heute früh hatte es noch so ausgesehen, als könnten wir einen Spaziergang machen. Aber mittlerweile war es grau und trübe, es nieselte sogar etwas. So blieben wir doch zu Hause. Dann meinte Lisa plötzlich: „Wir könnten doch ein wenig mit der kleinen Maschine „experimentieren“. Ihr kennt sie ja noch gar nicht.“ „Will ich wahrscheinlich auch nicht kennenlernen“, meinte Günther. „Seit wann bist du ein kleiner Feigling?“ meinte Christiane breit grinsend. „Bin ich gar nicht, aber es ist Weihnachten und….“ „Zeit für Geschenke“, vollendete Lisa den Satz. „Und von mir bekommt ihr alle drei jeweils zwanzig mit den beiden Paddel – auf jede Seite.“ Sie sprang auf und holte das Gerät, stellte es gleich auf. „Sieht doch gar nicht so schlimm aus“, meinte Christiane. „Ich fange auch gleich an, wenn niemand was dagegen hat.“ Nein, hatte niemand. Und so legte die junge Frau in ihrem Gummianzug sich gleich bäuchlings über einen Sessel, während ihre Freundin die letzten Vorbereitungen traf. Dann konnte es losgehen. Lisa schaltete ein und langsam drehte sich die Ache mit den beiden Paddeln, die kurz nacheinander die Popobacken laut klatschend traf. Vor Überraschung zuckte die Frau leicht zusammen. Dann kam der zweite Streich. Nun drehte Lisa die Geschwindigkeit weiter auf und im Abstand von wenigen Sekunden kamen die Klatscher auf die roten Backen. Das war dann allerdings schon etwas heftiger. Niemand musste übrigens mitzählen; das tat die Maschine selber. Und so stoppte Lisa sie nach zwanzig Umdrehungen. Leise seufzend, sich den getroffenen Popo etwas reibend, erhob Christiane sich. Alle schauten sie erwartungsvoll an und erwarteten eine Reaktion. „Nicht schlecht, wenn auch recht heftig. Aber, ehrlich gesagt, war es wundervoll gleichmäßig.“ „Ja, selbst die Besten können es nicht so gleichmäßig kräftig machen“, meinte ich zustimmend. „Das ist das Beste an der Maschine.“ Nach einem kurzen Moment erhob Günther sich und sagte: „Wenn das so ist, will ich das doch auch gleich ausprobieren.“ Er grinste seine Tochter breit an. „Von wegen Feigling…“
Er zog seine Hose aus und wir konnten sehen, was er drunter trug. Heute war es ein Hosen-Korselett, welches schön fest anlag. Ich warf einen Blick zu Lisa, die sofort verstand, was ich sagen wollte: er braucht es deutlich härter als Christiane. Der Hosenteil würde zu viel abmildern. Dann lag Günther bereit über dem Sessel. „Warte einen Moment“, sagte ich zu Lisa und verließ das Wohnzimmer. Aus dem Bad holte ich nun schnell zwei längere Zeit getragene und sicherlich gut „duftende“ Nylonstrümpfe von mir. Dabei fiel mir ein getragenes Höschen meiner Tochter in die Hände. Lächelnd nahm ich auch das mit und ging wieder zurück. Frauke, die sah, was ich mitgebracht hatte, lächelte. „Nein, wie nett, dass du an das gedacht hast.“ Sie hatte – als reine Vorsichtsmaßnahme – die Handgelenke ihres Mannes an den Lehnen festgeschnallt. Er wollte zwar protestieren, aber sie meinte nur: „Das ist doch nur zu deinem Vorteil. Damit du nicht „ganz aus Versehen“ ausweichst.“ Jetzt half seine Frau mir, ihm diese „Duftwäsche“ vor der Nase zu befestigen. Er versuchte durch Kopfschütteln uns daran zu hindern, was aber natürlich erfolglos war. Frank schaute zu und grinste. „Mich habt ihr nicht so verwöhnt“, meinte er. „Ach, hättest du das auch gerne gehabt?“ fragte ich ihn und er nickte. „Gut, dann kannst du das gleich auch bekommen.“ „Halt, so hatte ich das aber nicht gemeint“, kam jetzt von ihm. „Pech; ist bereits entschieden“, sagte Lisa. Inzwischen waren wir mit Günther fertig. Er musste nun den „Duft“ der Nylons und des Höschens aufnehmen. Lisa schaltete zusätzlich das Gerät ein. Deutlich heftiger knallten die beiden Paddel auf den Hintern. Der Mann grummelte zwar, was aber nicht verständlich war. sehr schnell erhöhte Lisa auch jetzt die Geschwindigkeit. In Abständen von zwei Sekunden knallte das Leder auf das bedeckte Fleisch. Leider viel zu schnell war die Zeit herum bzw. das Gerät fertig. Als ich auf den Zähler schaute, sah ich „30“. Also hatte Lisa ein klein wenig „geschummelt“, aber das störte mich nicht. Heimlich drückte sie den Zähler auch gleich wieder auf null. Wir ließen den Mann noch ein wenig Zeit zum Erholen, der er ganz offensichtlich brauchte. Als seine Fes-seln dann gelöst wurden, erhob er sich mit einem deutlich geröteten Gesicht. Langsam setzte er sich wieder auf seinen Platz und meinte dann: „Ist echt nicht schlecht. Vor allem diese Kombination…“
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Stamm-Gast
Dortmund
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:20.09.16 22:55 IP: gespeichert
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Die Mädels haben den Sadismus genial drauf, egal wie sie strafen versäumen sie zeitgleich fast nie zugleich das verwöhnen - top Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:21.09.16 15:01 IP: gespeichert
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Tja, man könnte neidisch werden....
Frauke, die ganz gespannt war, wie ihr Mann das aufnehmen würde, fragte: „Nicht zu hart?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, wobei es sicherlich noch härter geht. Aber so war das okay. Und diese geile Duftmischung…“ Er schaute zu mir. „Woher weißt du…?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Ich wusste das nicht, war eher Ahnung. außerdem bist du ein Mann, hast zwei Frauen zu Hause…“ Mehr brauchte ich wohl nicht zu sagen. Günther schaute weiter zu Lisa. „Ich hatte gar nicht mehr in Erinnerung, dass du „da unten“ so lecker duftest… Könnte ich öfters… und mehr vertragen.“ Grinsend schaute er die junge Frau an. „Männer sind doch alles Ferkel“, kommentierte sie. „Und leider fühlen sie sich dabei auch noch wohl“, ergänzte sie dann mit einem Lachen. „Stimmt, und ich glaube nicht, dass Frank da anders ist.“ Er schaute ihn an. Frank musste lachend nicken. „Wie Recht du doch hast. Wir genießen das und, wenn ihr Frauen ehrlich seid, ihr doch auch.“ Dem konnten wir nun wirklich nicht widersprechen. Langsam näherte sich nun Frauke dem Platz auf dem Sessel. Kaum lag sie dort, schlug ich den Rock hoch und war erstaunt, was ich da zu sehen bekam. Zu ihrem ziemlich kurzen Korsett mit den breiten Strapsen trug sie eine rote Gummihose, welche ganz offensichtlich einen Popostopfen hatte. Denn das Gummi war zwischen ihren Backen tief hineingezogen. Sanft streichelte ich die warmen Hinterbacken, die leicht zitterten. Wahrscheinlich nur vor Neugierde, weniger aus Angst. Auch jetzt stellte Lisa das Gerät in der passenden Entfernung auf und wenig später ging es los. Auch hier kamen die ersten Klatscher langsam, wurden aber bald gesteigert. Ähnlich schnell wie bei ihrer Tochter küsste das Leder eine Backe nach der anderen. Schon bald keuchte die Frau; es machte sie offensichtlich erregt. Für mein Gefühl – und sicherlich auch für Frauke – viel zu schnell war es erledigt. Trotzdem blieb sie noch einige Zeit liegen, erholte sich langsam. Nur zu gut wusste ich, wie sich das anfühlte. Allerdings musste das unter dem Gummi noch deutlich heißer sein. Als ich meine Hand auflegte, konnte ich das spüren. Musas ich auch mal testen, nahm ich mir vor. Lisa, die mir zuschaute, verstand sofort, was ich wollte. Auch sie schien sich das im Kopf notiert zu haben. „War echt toll“, kam jetzt von Frauke, als sie sich wieder aufrichtete. „Und irgendwie hatte ich das Gefühl, es ist deutlich tiefgreifender…“
Leder verdeckte der herunterfallende Rock den runden Popo und sie setzte sich, allerdings langsam und vor-sichtig. Ich schaute meinen Mann an. Offenbar begriff er gar nicht, dass er nun auch noch drankommen sollte. „Worauf wartest du?“ „Ich? Wieso?“ „Na, du wolltest das doch auch mit dem Duft ausprobieren.“ „Aber doch nicht jetzt.“ „Und warum nicht? Jetzt ist gerade alles so schön hergerichtet. Als komm.“ Nun griff auch Frauke ein. „Sei doch kein Feigling. Wir wollen das bei dir auch sehen. Anke und Lisa kommen bestimmt auch noch dran.“ Das hatten wir eigentlich so auch nicht gedacht, aber wir nickten nun doch zustimmend. „Natürlich, schließlich wollen wir auch beschenkt werden“, meinte Lisa dann auch noch. Seufzend legte sich Frank also bereit, nachdem er seine Hose heruntergelassen hatte. Sofort befestigten Frauke und ich auch bei ihm diese getragenen Nylonstrümpfe sowie das Höschen seiner Tochter. Erstaunlich schnell hörten wir ihn tief einatmen. Es schien ihn ebenfalls zu erregen, wie wir Frauen lächelnd feststellten. Lisa war hinten auch fertig und los ging es. Da Frank kein Hosen-Korselett trug, hatte seine Tochter die Härte der Paddelhiebe etwas zurückgenommen. Dennoch bekam er ebenfalls „ganz aus Versehen“ die 30 wie Günther aufgetragen. Auch ihm fiel das wohl nicht auf, zu erregt war er geworden. Dann, kaum fertig, die Maschine zurückgeschoben (und wieder auf null gestellt), fühlte Frauke seine heißen Backen, was bei ihrem Mann ja nicht gegangen war. „Es heiß und geil“, kommentierte sie. „Das Gerät hat was.“ Frank, der sich aufgerichtet hatte, meinte zu mir: „Und nun du, meine Liebste.“ „Klar, mache ich“, war meine Antwort und schnell lag ich ebenso bereit. Da auch mein Popo unbedeckt war, klatschte es laut und wurde richtig heiß. Zum Glück war diese Prozedur eher fertig, bevor sich meine Geilheit irgendwie sichtbar zwischen den Schenkel äußerte. Ich wurde dort zwar richtig heiß, aber es kam keine Feuchtigkeit heraus. Lisa würde nun die letzte sein und das Gerät sollte Christiane steuern, die aufmerksam zugeschaut und sich alles hatte erklären lassen. Ihre süßen kleinen Hinterbacken leuchteten hell unter dem dunklen Korsett hervor. Wahrscheinlich hätten sich alle von uns gleich draufgestürzt, um sie zu küssen und abzulecken, ja, sogar die kleine Rosette zu verwöhnen. Und getraut hat sich nur Christiane. Schnell drückte sie ihrer Freundin ein paar Küsschen auf die Haut und leckte flink durch die Spalte. Leise keuchend nahm unsere Tochter das hin, hätte sicherlich liebend gerne mehr gehabt. Aber nun kam er das Gerät zum Einsatz.
Obwohl Christiane es einsetzte und Lisa ihre beste Freundin ist, wurde sie dennoch nicht anders behandelt. Auch auf ihren Popo knallte zwanzigmal das Leder beider Paddel und färbte alles kräftig rot. Und die junge Frau zitterte und keuchte fast gleich, wurde bestimmt ebenso heiß. Auch bei ihr kam keine sichtbare Feuchtigkeit aus der Spalte… als wir dann alle fertig waren, brachte Lisa das Gerät lieber wieder weg, bevor jemand auf die Idee kam, man könne ja durchaus noch eine zweite Runde machen. Allerdings waren sich alle einig: es ist ein tolles, gut brauchbares Gerät und man solle doch überlegen, ob man es sich nicht gemeinschaftlich anschaffen sollte. Das sorgte eine Weile für Diskussion, mit dem Ergebnis: es muss einfach her, weil es alles vereinfachen würde. Niemand widersprach. „Ich fürchte, wir werden es häufiger als allen lieb ist, einsetzen“, sagte Frauke mit einem breiten Lächeln. „Warum auch nicht. Dafür ist es ja schließlich gedacht.“ Unauffällig winkte ich Christiane zu und verließ dann mit ihr das Wohnzimmer. Vorher bedeutete ich ihr, doch auch die Kopfhaube mitzunehmen. Neugierig folgte sie mir. Gemeinsam gingen wir in Lisas Zimmer. Schnell holte ich aus unserem Schlafzimmer ein paar breite Riemen, ging damit zu Christiane. „Setz doch bitte die Kopfhaube auch noch auf“, bat ich sie und die junge Frau gehorchte. Nun konnte sie nichts mehr sehen. Bevor ich allerdings noch den Reißverschluss am Mund schloss, stopfte ich ihr ein kleines, getragenes Höschen von Lisa hinein. Vorsichtig legte sich sie dann rücklings aufs Bett, ließ sie die Beine anziehen und die Arme in die Kniekehlen legen, die ich dort zusammenschnallte. Nun bog ich die langen Beine nach unten, schnallte sie ebenfalls zusammen und mit einem breiten Riemen fixierte ich alles um den Körper der Frau, die nun vollkommen bewegungslos da lag. Genussvoll schaute ich mir alles an, erst jetzt öffnete ich langsam den Reißverschluss im Schritt. Langsam kam zuerst der glänzende Edelstahl ihres Keuschheitsgürtels zum Vorschein, dann die kleine Rosette. Mit einem Grinsen drückte ich hier einen kleinen Kuss auf und leckte mit der Zungenspitze. Sofort stöhnte Christiane auf und zuckte zusammen. Wunderbar, sie schien empfindsam genug zu sein.
Von einer Borte nahm ich den umschnallbaren Mundknebel aus Gummi mit, der außen einen kräftigen, aber schlanken Lümmel trug. Irgendwann hatte Dominique ihn bei uns vergessen. Jetzt würde er mir von Nutzen sein. Ihn zusammen mit zwei Riemen nahm ich mit ins Wohnzimmer, wo alle mich erwartungsvoll anschauten. „Lisa, komm mal bitte her.“ Neugierig gehorchte sie. ich ließ sie umdrehen und die Arme auf den Rücken legen. Mit den beiden Riemen schnallte ich nun ihre Unterarme parallel zusammen. Erst jetzt bekam die die Knebelmaske aufgesetzt und der Knebel im Mund wurde kräftig aufgepumpt. Nachdem ich alles überprüft hatte, schauten mich alle neugierig an. Aber ich sagte nur zu Lisa: „Geh rauf in dein Zimmer, dort wartet eine deutlich sichtbare Aufgabe auf dich. Ich komme später nach.“ Neugierig und erstaunt ging sie nach oben und ich erklärte den anderen, was sie dort oben erwarten würde. „Sie soll also ihrer Freundin das Ding in den Hintern stecken, richtig?“ fragte Frauke. Ich nickte. „Ja, sie werden sicherlich beide viel Spaß dabei haben.“ „Na, ich weiß nicht. Lisa vielleicht weniger…“, meinte Frank. „Glaube ich gar nicht mal“, lächelte Frauke ihn an. „Was meinst du, wie heiß sie allein der Duft ihrer Freundin sie macht, zumal sie ja fleißig dafür sorgt, dass dort mehr vom dem feinen Duftstoff entsteht…“ „Genau das war meine Absicht“, erklärte ich. „Sollen die beiden doch ihr Vergnügen haben. Aber keine Angst, ihr werdet auch nicht zu kurz kommen.“ Neugierig schauten sie mich an. „Dazu sollte Günther allerdings sich hinten frei machen; geht das ohne Probleme?“ fragte ich Frauke. „Nein, nur wenn er sich auszieht.“ „Fein, dann können die beiden Männer sich schon mal ausziehen.“ Während sie damit begannen, nahm ich Frauke mit in den Keller, in unser nettes kleines Spielzimmer. Dort zeigte ich ihr, was ich neulich besorgt hatte bzw. heimlich zusammengebaut hatte. Auf eine feste Stange waren zwei kräftige, aufblasbare Gummilümmel montiert. Allerdings war nicht ohne weiteres zu sehen, dass sie aufblasbar waren. Das würde eine Überraschung werden. Schnell erklärte ich ihr, was das werden sollte, und sie grinste. Sie nahm den Pumpballon mit, zeigte ihn nicht, und ich nahm die Stange. Oben im Wohnzimmer waren die beiden inzwischen nackt und warteten auf uns. Nun platzierte ich die Stange an den Ende an den beiden Haken unseres Flaschenzuges. Ihn hatten wir noch nicht so lange, aber hatte sich schon als sehr praktisch erwiesen. „Ihr beiden Hübschen werdet euch jetzt so gegenüber draufsetzen, sodass jeweils ein Lümmel in der Rosette verschwindet.“ Tatsächlich gehorchten sie ohne Widerworte, nachdem ich sie eingecremt hatte. Kaum steckten sie drinnen, hatten sie die Arme hinter dem Rücken des anderen zu legen, wo Frauke sie zusammenschnallte. Mit Genuss zog ich den Flaschenzug nun so weit hoch, bis beide nur noch auf Zehenspitzen standen, die beiden Lümmel bis zum Anschlag eingeführt waren. Weitere Riemen um die Oberschenkel hielt sie so fest.
„Ist ja ein wunderschönes Bild“, meinte Frauke. Ich nickte und machte gleich Fotos. „Kann man aber noch besser“, ergänzte ich und befestigte an den breiten Ringen, die die Männer um ihren Beutel trugen, noch nette Gewichte. Hatten sie bisher noch nicht protestiert, kam es jetzt. „Ich fände es besser, wenn ihr den Mund frei-willig haltet; sonst muss ich nachhelfen“, sagte ich. Das half aber nur einen kleinen Moment, dann ging es wieder los. „Okay, wenn ihr nicht anders wollt.“ Ich schaute zu Frauke und sie verstand gleich, was ich meinte. Langsam zog sie ihre Nylonstrümpfe aus, ich tat dasselbe und als wir sie in der Hand hielten, strichen wir ein paar Mal durch unseren Schritt. Bevor sie aber wie vorgesehen verwendeten, kam Frauke ganz nahe zu mir und flüsterte mir was ins Ohr. Ich schaute sie an und musste lachen. „Na, das ist ja eine wunderbare Idee.“ Die Frau verließ lachend das Zimmer und ging ins Bad. Kurze Zeit später kam sie mit einem Krug in der Hand zurück, in dem sich eine gelbe Flüssigkeit befand. Aus ihm schenkte sie zwei von mir geholte Gläser voll. Eines nahm sie in die Hand und trat zu den beiden Männern. „Ihr habt es so gewollt“, sagte sie leise und zog den Kopf ihres Mannes zurück in den Nacken. „Sei schön brav und mach hier keine Sauerei“, sagte sie leise und goss ihm den Inhalt in den Mund. Ihm blieb nichts anderes übrig, als alles zu schlucken. Ich tat dasselbe mit meinem Mann. Brav tranken sie die erste Portion. Ich schaute den Rest an. „Reicht noch für jeweils zwei Portionen.“ So bekamen beide noch einmal ein Glas voll eingeflößt. Uns Frauen war schon klar, dass sie das nicht unbedingt freiwillig machten, aber es ging kaum anders. Und nun stopften wir ihnen die Nylonstrümpfe in den immer noch offenen Mund. Frank bekam die von Frauke, Günther gab ich meine. „Die behaltet ihr jetzt schön drinnen, okay? Und das, was jetzt hinzukommt, auch.“ Denn nun füllten wir den Rest aus dem Krug ein. Ein breites Klebeband verschloss ihnen nun den Mund. „Und wehe, es ist nachher nicht mehr drinnen, wenn wir nachschauen…“ kam noch von uns. „Jetzt ist es ein wunderschönes Bild“, meinte ich zu Frauke und sie nickte zustimmend. Wir setzten uns aufs Sofa und betrachteten die beiden. „Mich würde ja interessieren, was jetzt gerade in ihrem Kopf vor sich geht.“ „Ich glaube, das wäre für unsere Gesundheit nicht besonders zuträglich.“ „Könnte stimmen. Lass uns mal nach den beiden Mädels schauen.“ Lachend gingen wir nach oben in Lisas Zimmer. Und da spielte sich genau das ab, was ich wollte.
Christiane lag zuckend und schnaufend auf dem Bett, während Lisa hinter ihr kniete, den Gummilümmel tatsächlich vollständig in der Rosette ihrer Freundin versenkt. Wunderbare Bewegungen mit dem Kopf machte sie, was jede Frau von einem Mann erwartete. In der Luft hing bereits der kräftige Duft einer erregten Frau. der musste dort unten, wie Lisas Nase sich befand, noch intensiver sein. „Frauke schaute zu und meinte dann: „Woher hast du nur diese wunderbaren Ideen? Man könnte direkt neidisch werden.“ „Möchtest du etwa mit deiner Tochter tauschen? Oder mit Lisa?“ Langsam nickte meine Freundin. „Wäre sicherlich nicht das schlechteste – beides.“ „Na ja, wäre zu überlegen. Aber ich denke, vorläufig werden wir die beiden noch eine Weile ihr Vergnügen haben lassen. Dann sehen wir weiter.“ Zur Sicherheit legte ich noch einen Riemen eng und fest um Lisas Oberschenkel, sodass sie jetzt nicht aufstehen konnte. „Mach schön weiter, Liebling“, sagte ich noch und strich ihr sanft über den Kopf. Dann flüsterte ich ihr ins Ohr: „Sie hat einen Slip von dir im Mund. Macht dich das noch heißer?“ Lisa nickte mit den Augen, was mich freute. Eine Weile schauten wir den beiden noch zu, dann zog ich Frauke mit ins Schlafzimmer. „Ich denke, wir beiden haben jetzt etwas Zeit für uns. Was meinst du.“ Ihre Augen leuchteten, als sie nickte. „Ich bin schon ziemlich heiß…“ „Oh, dann müssen wir wohl was dagegen unternehmen. Wenn das dein Mann erfährt…“ „Sie schaute mich an und meinte: „Du willst mir doch jetzt nicht etwa den Popo verhauen, oder?“ „Und wenn doch…?“ „Dann… dann halte ich still.“ „Na prima, genau das wollte ich hören.“ Lächelnd nahm ich Frauke in die Arme und gab ihr einen zärtlichen, sehr liebevollen Kuss. Im Schlafzimmer legte ich mich aufs Bett und hielt der Freundin die Füße hin. Sie wusste genau, was ich wollte. So kniete sie nieder, streichelte, küsste und leckte meine Füße. Das hatte ich von ihr noch nie machen lassen, fand es aber ebenso gut wie von meinem Mann. Brav wie eine Sklavin kniete sie da und verwöhnte mich. Ich schaute ihr zu und genoss es. Nach einiger Zeit drehte ich mich auf den Bauch, hielt ihr meinen Popo hin. Langsam arbeitete Frauke sich an den Beinen empor, bis zu der Popokerbe kam. Dann leckte sie hier genauso gründlich. Als sie meine Rosette „fand“, wurde alles noch intensiver. Erst außen, dann immer mehr auch innen, nachdem ich mich ausreichend entspannt hatte.
Immer mehr Hitze spürte ich unter dem eng anliegenden Stahl zwischen meinen Schenkeln und fast automatisch wanderten die Finger der einen Hand dorthin, konnte aber natürlich absolut nichts erreichen. Aber allein der Gedanke, dort zu sein, genügte mir. Frauke war immer noch mit meinem Popo beschäftigt. Fest presste sie ihren Mund zwischen die Backen. „Sollten wir vielleicht mal wieder nach unseren Männern schauen?“ fragte ich dann. Aber Frauke hob nur kurz den Kopf und lehnte ab. „Nein, noch nicht.“ „Dann muss aber dein Popo noch dran glauben. Habe ich dir doch vorhin schon gesagt.“ Meine Freundin brach das Vergnügen ab, setzte sich auf und meinte: „Och nö, muss doch nicht sein. Ich habe doch vorhin schon eine ordentliche Portion bekommen.“ „Das hat ja wohl noch nicht gereicht. Dreh dich um, lege dich auf den Bauch.“ Etwas widerwillig gehorchte sie trotzdem, streckte mir den runden Popo entgegen. „Was nehme ich denn bloß“, überlegte ich laut. „Paddel, Rohrstock, Reitgerte? Nein, alles viel zu milde.“ „Sag mal, spinnst du! Das habe ich ja wohl nicht verdient.“ Ruhe da!“ Ich tat weiter so, als würde ich etwas suchen. Dann, plötzlich „Ach ja, das nehme ich.“ Erschreckt schaute Frauke sich um, wollte sehen, was ich ausgewählt hatte. Als es dann sah, musste sie lachen. „Na ja, das ist okay. Mach nur.“ Sie hatte den roten Lümmel entdeckt, den ich ausgesucht hatte und nun gerade eincremte. Freu dich nicht zu früh, dachte ich und trat näher an sie. dann spreizte ich mit der einen Hand die Popobacken, mit der anderen setzte ich den Lümmel an und versenkte ihn mit kräftigem Druck bis zum Anschlag in der Rosette, was ohne Probleme passte. „Wow, das ist toll…“ stöhnte Frauke leise und genoss es. Dann, wenige Momente später, kam allerdings: „Hey, was hast du gemacht! Das wird alles heiß da… Du Luder!“ Ich hatte nämlich Rheumacreme zum Gleitmittel erklärt. Und das hatte eben unangenehme „Nebenwirkungen“, die die Frau jetzt spürte. „Zieh das verdammte…Ding raus, aber sofort.“ Frauke keuchte und drehte sich auf dem Bett, sodass ich mich auf ihren Rücken setzte. „Halt still! Es nützt ohnehin nichts. Er bleibt drinnen!“ Lustvoll bewegte ich den Lümmel vor und zurück, steigerte ihre Geilheit und die damit verbundenen Bewegungen. Mehr und mehr keuchte die Frau. dann, nach ein paar Minuten, ließ ich ihn einfach tief in ihr stecken. Nur langsam beruhigte Frauke sich, sodass ich mich neben sie legen konnte. Sie schaute mich an, beugte sich dann stumm zu mir und küsste mich. „Das war ganz schön gemein“, meinte sie dann mit einem Lächeln im Gesicht. Ich nickte. „Aber es hat dir gefallen“, ergänzte ich und sie grinste. „Lass ihn stecken; wir schauen mal nach Lisa und Christiane.“
Gemeinsam gingen wir zu den beiden, die immer noch in gleicher Position beschäftigt waren. Kräftiges Schmatzen von Nässe und Keuchen war zu hören. „Es scheint ihnen gut zu gefallen“, meinte Frauke lachend. „Macht schön brav weiter“, sagte ich nur, um dann mit Frauke zurück ins Wohnzimmer zu gehen, wo unsere Männer warteten. „Schaust du mal, ob sie brav waren; ich hole inzwischen Nachschub“, meinte ich zu ihr und sie nickte. Ich ging ins Bad, um zu pinkeln, während Frauke bei Günther das Klebeband abzog. Tatsächlich hatte er nichts davon geschluckt, was wir ihm eingefüllt hatten. Aber seine Miene sprach Bände. Er war unzufrieden, was ja wohl niemand wunderte. Nachdem sie auch bei Frank das Klebeband abgezogen hatte, stellte fest, dass hier wahrscheinlich mehr fehlte. Inzwischen kam ich mit dem erneut gut gefüllten Krug zurück. „Na, wie sieht es aus“, fragte ich. „Frank hat einen Teil geschluckt“, stellte Frauke fest. Ich überprüfte es und so bestätigte sich das. „Ich fürchte, das kann ich nicht akzeptieren.“ Aber zuerst ließ ich den Flaschenzug etwas herunter, sodass sie auf den Füßen standen. „Runterschlucken!“ Ziemlich erleichtert gehorchten beide, konnten aber mit den Nylonstrümpfen im Mund immer noch nicht wirklich sprechen. Lächelnd und für beide sichtbar nahm ich nun den Pumpballon. „Da ihr beiden ja nicht einmal die einfachsten Befehle befolgen könnt, muss ich wohl nachhelfen.“ Ohne Schwierigkeiten kroch ich unter die Stange, stöpselte an und pumpte mit Genuss Luft in den Stopfen im Popo von Frank. Um ihn ein wenig abzulenken, spielte Frauke genussvoll an seinen Nippeln. Obwohl ich kräftig Luft hineinpumpte, dehnte sich die Rosette kaum aus, nur im Bauch selber wurde er deutlich dicker. da-bei ließ ich ganz nebenbei seine Gewichte am Beutel baumeln. Wenig später wiederholte ich das auch bei Günther. Da es offensichtlich unangenehm war, brummten beide Männer vor sich hin. „Haltet den Mund, ihr habt ohnehin nichts wichtiges zu sagen“, meinte Frauke. Dann war ich fertig und nun füllten wir ihnen erneut den Mund. Auch jetzt durften sie die erste Portion schlucken. Nur die zweite Menge musste drin behalten werden. Allerdings verzichteten wir auf das Klebeband. Dann setzten wir und genossen das schöne Bild, nachdem ich den Flaschenzug wieder so hochgezogen hatte, dass sie auf Zehenspitzen tänzelten. Aber jetzt ließen wir sie nicht so lange zappeln. Nach etwa zehn Minuten bekamen sie zuerst die Erlaubnis, alles zu schlucken und dann die Nylons – vermutlich ganz gut gereinigt – auszuspucken. Dann lösten wir die Riemen, ließen den Flaschenzug runter und die Luft aus den Stöpseln. Sehr erleichtert stiegen sie dann endlich von der Stange ab, begleitet von unserem Grinsen. „Wie ich sehe, freut ihr euch über die nette Behandlung oder täusche ich mich?“ Herausfordernd schaute ich beide Männer an. „Danke Lady Anke, es war wunderbar… einmalig…“ „Na, so einmalig nun auch wieder nicht. Wir können das gerne jederzeit wiederholen.“
Ohne weitere Kommentare zogen sich beide wieder an, während Frauke und ich zu Lisa und Christiane gingen, um auch diese beiden zu befreien. Auch ihnen war deutlich die Erleichterung anzusehen. Ziemlich waren sie ja eng zusammengeschnürt. Die beiden jungen Frauen lagen dann etwas erschöpft auf dem Bett. Frauke nahm ihrer Tochter die Haube ab und zog den nassen Slip aus ihrem Mund. „Mädchen, Mädchen; was machst du nur für Sachen! Das getragene Höschen deiner Freundin… also, ich weiß nicht. Nur weil du nicht direkt an ihre Spalte kannst…?“ Ihre Tochter sagte nichts dazu, weil sie ja ohnehin nichts daran ändern konnte. Schließlich hatte ich ihr das Höschen „verpasst“. Außerdem musste sie sich erst noch erholen. So kümmerte sich Frauke auch noch um Lisa. „Und du? Steckst deiner besten Freunden diesen dicken Stöpsel in den Popo. Was hast du dir denn dabei gedacht?“ Lisa wollte gerade zu einer Antwort ansetzen, als Frauke sie stoppte. „Nein, da brauchst du nichts zu sagen. Das zeigt von keiner guten Erziehung, diese missliche Lage der Freundin so auszunutzen. Ich würd sagen, das schrei förmlich nach einer Strafe. Was meinst du?“ Die Frage war an mich gerichtet. „Da kann ich dir nur zustimmen. Das geht gar nicht. Ich denke, jeweils fünf mit dem Rohrstock wären da nur gerechtfertigt.“ „Also das finde ich auch okay. Ich werde das gleich vollziehen.“ Frauke verließ das Zimmer, wusste sie doch sehr genau, wo wir die Instrumente aufbewahrten. So kam sie nach kurzer Zeit mit dem Rohrstock in der Hand zurück. „Knie dich hin und halte mir deinen Hintern entgegen!“ Streng kam dieser Befehl und wurde lieber gleich von Lisa befolgt. Wenig später bekam sie auf jede Seite die angekündigten Fünf. Der Stock zischte und Lisa keuchte, obwohl Frauke sie nicht übermäßig hart auftrug. Kaum war sie damit fertig, sackte meine Tochter zusammen, wagte aber nicht, sich den Popo zu reiben. „Und nun zu dir, Christiane. Das nächste Mal wehrst du dich bitte etwas mehr. Und deswegen bekommst du auch auf jede Seite fünf.“ Kommentarlos streckte sie nun ebenfalls ihren Popo hin, der durch das Gummi natürlich auch kaum geschützt war. Zack, zack hatte sie auch ihre zweimal fünf Hiebe weg. „Und nun kommt mit runter ins Wohnzimmer. Schließlich ist heute Weihnachten.“ Ich verließ mit Frauke das Zimmer meiner Tochter und konnte nur mühsam ein Grinsen verbeißen. „Sind ja wirklich schöne Weihnachten“, sagte ich dann. Reich an so netten Weihnachtsgeschenken, die vollkommend überraschend waren.“
Lange blieben unsere Gäste nicht. Beim Gehen fragte Frauke noch: „Sehen wir uns an Silvester bei Dominique?“ „Wieso?“ „Na, hast du keine Einladung bekommen?“ „Frank, hast du gestern nicht die Post aus dem Kasten genommen?“ Au Mist, habe ich völlig vergessen.“ Sofort eilte er zum Briefkasten und kam dann tatsächlich mit einer Einladung zur Silvesterfeier von Dominique zurück. „Das kann ja lustig werden“, bemerkte Lisa, die neben mir stand. „Da hat sie sich sicherlich wieder etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Schau mal, was hier steht.“ Sie hielt mir die Einladung hin. „Erscheint bitte gut innen gereinigt, sorgt für einen striemenfreien Popo und tragt entsprechende Kleidung; die Herren ihr „nettes“ Zofenkleidchen, die Damen ihr „unten ohne“ Korsett und Nylonstrümpfe.“ Das klang ja interessant. „Vor allem frei von Striemen wird schwierig – bei eurem Benehmen“, lächelte Günther. „Meinst du etwa, euer Verhalten ist besser? Ich denke, ich wird zuvor noch mit Dominique reden, wie wichtig das für sie ist: „striemenfrei“! Sonst glaubt ihr ja, ihr habt Narrenfreiheit.“ „Spielverderber“, murmelte Frank. Ich lächelte. „Allerdings heißt das bestimmt nur, auf dem Popo soll nichts zu sehen sein. Aber es gibt ja durchaus noch andere Stellen…“ Verblüfft schauten die Männer mich an. „Willst du damit etwas sagen, wir bekommen Hiebe auf…“ „Ich will gar nichts sagen“, unterbrach ich ihn. „Ich gab lediglich zu bedenken; mehr nicht.“ Dann verabschiedeten sich die Drei. „Also sehen wir uns bald dort, okay?“ Ich nickte. Dann waren sie weg und wir konnten noch zu Abend essen, was gemütlich in der Küche stattfand. Allerdings konnten wir drei erstaunlich gut sitzen, obwohl ja alle Popos was abbekommen hatten. Frank hatte eine Flasche Sekt geholt, die wir jetzt gemeinsam leerten. Dann meinte er: „Woher hast du bloß diese schmutzige Fantasie, immer etwas Neues zu finden? So warst du nicht, als ich dich geheiratet habe.“ „Soll das etwas heißen, du bist etwas neidisch, weil dir nicht so tolle Sachen einfallen?“ er schüttelte den Kopf. „Nein, ich bewundere dich eigentlich mehr.“ Lisa fügte hinzu: „Das sollen wir jetzt glauben? Im Grunde genommen ist es doch so, dass du meistens darunter „leiden“ musst, wenn Mama neue Ideen mitbringt.“ „Na ja, so ganz Unrecht hast du da allerdings nicht.“ „Wieder einmal typisch Mann. Kann es nicht einfach akzeptieren, wenn die eigene Frau besser ist als er selber.“ Dazu sagte Frank lieber nichts. Erst später, als wir im Bett lagen, kam er nochmals darauf zurück. „Ich gönne es dir ja schon, wenn du neue Ideen hast. Aber warum muss ich das immer als erstes ausprobieren?“ „Oh, da kann ich dich beruhigen. Du bist nicht immer der Erste…“ Lächelnd schaute ich ihn an, wollte dazu aber nicht mehr erklären, sondern drehte mich auf die Seite, um zu schlafen. Sollte er doch drüber grübeln.
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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:25.09.16 14:49 IP: gespeichert
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Der zweite Feiertag war dann eher ruhig. Am Nachmittag konnten wir sogar einen kleinen Spaziergang machen, nach dem der Schneefall aufgehört hatte. Zwar war es kalt, aber sonnig und schön. Und, wie konnte es anders sein, unterwegs animierte Frank uns, in freier Natur zu pinkeln, weil er das sich ihm dabei dargebotene Bild so genoss. Deswegen hatte er auch darauf bestanden, dass wir einen Rock trugen, unter dem kein Höschen erlaubt war. „Und statt der Strumpfhose tragt ihr nur Nylons an den Korsettstrapsen.“ Da wurde uns schon deutlich klar, was er vorhaben würde. Aber es störte uns nicht wirklich, war nur etwas frisch an unserem Stahl. Umso schöner war dann allerdings das Bild, welches wir beiden Frauen ihm dann boten; er musste natürlich fotografieren. Allerdings habe ich das nie so ganz verstanden. Wenn eine Frau ohne diesen Keuschheitsgürtel pinkelt, kann man doch einen hübschen Strahl sehen. Bei uns war es doch immer nur ein Geplätscher, irgendwie so unkontrolliert… Aber wenn er das so wollte, an uns sollte es nicht scheitern. Anschließend bestand ich dann aber darauf, dass er die anhaftenden Tropfen fein säuberlich ableckte, was er auch zu gerne tat. Dabei war Lisa natürlich tabu; bei der eigenen Tochter… Das ging gar nicht! Seine warmen Hände dabei auf den ziemlich kühlen Hinterbacken zu spüren, wenn er sich dort festhielt, um meinen Unterleib ans Gesicht zu drücken, war sehr angenehm. Allerdings ließ er sich dabei viel Zeit und schob sogar einen vorwitzigen Finger in meine feuchte Rosette. Lisa stand dabei und schaute zu. Ich hatte den Eindruck, sie war ein klein wenig neidisch. Schließlich bekam sie ja keine so nette Reinigung. Hand in Hand liefen wir dann weiter, hatten noch viel Spaß mit dem Schnee. Ein paar Mal warfen wir Frauen den „armen“ Mann hinein und seiften ihn ordentlich ein. Seine „Rache“ bestand allerdings darin, dass er uns zum Hinsetzen brachte, was mit nacktem Popo nicht ganz so angenehm war. Zusätzlich rieb er auch noch kräftig Schnee dort unten hin. So waren wir alle drei froh, wieder zu Hause zu sein, wo wir uns gleich umkleideten. Grinsend meinte Lisa: „Wie wäre es, wenn wir einen hübschen Einlauf machen und dann den Popo verstöpseln? Das heiße Wasser im Bauch wird uns gut wärmen.“ Da wir dieser Idee nicht abgeneigt waren, passierte es dann auch. Jeder bekam zwei Liter sehr warmes Wasser, was gut aufzunehmen war. Nach einer kleinen Wartezeit entleerten wir und verstöpselten uns gegenseitig. Erst jetzt kleideten wir uns an. Dann gab es Kaffee und Kuchen; heute sogar mal eine richtig „fette“ Torte. Am Abend schauten wir einen recht lustigen Film an.
Dann, zwei Tage später, rief Mai Lin mich an. „Del Käfig ist heute gekommen. Du haben Zeit fül mich?“ Da wir zwischen den Feiertagen nicht zu arbeiten brauchten und Frank auch unterwegs war, sagte ich gleich zu. „Dann du kommen um 14 Uhl zu mir.“ So machte ich mich nach dem Mittag gleich auf den Weg; Lisa traf sich mit Christiane. So musste ich niemandem erklären, wo ich hinging. Da es draußen immer noch kalt war und Schnee lag, trug ich mein gut wärmendes Hosen-Korselett mit Strumpfhose und die hohen Stiefel. Mai Lin empfing mich wieder im Kimono, unter dem sie dieses Mal auch ein eng anliegendes Korsett trug, allerdings aus Leder. Ihren Mann hatte sie im Schlafzimmer auch schon entsprechend vorbereitet. Wusste er, was auf ihn zukam? Ich fragte sie nicht. Heute hatte sie seinen Kopf mit einer Lederhaube verhüllt, dass er hören, aber nicht sehen konnte. „Im Mund el tlagen mein Höschen, was el nicht mögen“, erklärte sie mir lächelnd. „Ich das Höschen etla dlei Tage getlagen…“ Auf dem Bett konnte ich den kleinen Käfig sehen, der allerdings noch deutlich größer war als der von Frank oder Günther. Aber für den Anfang wäre er sicherlich schon unangenehm genug. „Du mil helfen?“ fragte Mai Lin und ich nickte. Sie hatte Tee gemacht, den wir erst gemeinsam im Wohnzimmer genossen, um dabei die Vorgehensweise zu besprechen. „So hart, wie er dort ist, musst du zusehen, ihn klein und passend zu bekommen. Ich mache es bei meinem Mann dann immer so, dass er zum Schluss vollkommen leer ist.“ Mai Lin hörte aufmerksam zu. „Du meinen, ich ihn wichsen bis alle…?“ Lachend nickte ich. „Ja, das meine ich. Aber nicht an seinem Teil, sondern von hinten.“ Die Frau schaute mich etwas verständnislos an. „Von hinten? Wie soll das gehen?“ „Mit dem Finger (auf einer Abbildung zeigte ich ihr, was und wo ich meinte) oder hiermit.“ Vorsichthalber hatte ich meinen speziellen Vibrator mitgebracht, mit dem ich Frank so schön entleeren konnte. Sofort verstand Mai Lin. „Das wild ihm nicht gefallen. El nicht mögen dolt…“, erklärte sie lächelnd. „Tja, darauf kann man aber leider keine Rücksicht nehmen.“ „Nein, will nehmen keine Lücksicht; will machen das tlotzdem.“ Sie trank von ihrem Tee und schien sich das bereits vorzustellen. Von Frank wusste ich nur zu genau, dass ihm das auch nur bedingt gefiel. Er kam sich dabei so hilflos und unnütz vor. wir aßen ein paar Kekse und tranken weiter Tee. „Dann, wenn er ganz klein ist, kommt zuerst der Ring. Er muss über den Beutel und dann erst der Lümmel hindurch. Wenn er dann am Bauch anliegt, kommt der Käfig. Zum Schluss schiebst du ihm diese Stange hinein.“ Sie nickte. „Ich velstehen… und gleich machen.“ Sie stand auf und ich folgte ihr dann zurück ins Schlafzimmer. Natürlich stand Han immer noch genauso wie zuvor.
Jetzt streifte Mai Lin sich Handschuhe über, spielte erstaunlich liebevoll mit seinem harten Teil und dem zugehörigen Beutel, massierte, drückte auch mal kräftiger. Aufmerksam schaute ich zu. Prall und fest stand der dunkle Lümmel mit dem nackten roten Kopf da. Dann wurde das Spiel abgebrochen und sie kümmerte sich um seinen Hintern. Kräftig zog sie seine Backen auseinander und drückte einen Finger gegen die Rosette, die sich fast verkrampfte. „El nicht wollen“, bemerkte sie lächeln. Aus einer Cremedose holte sie eine kleine Portion und massierte es dort hinten ein, wobei der Finger immer mal wieder hineinrutschte. Dann ließ sie ihn dort stecken und reizte seine Prostata. Die Wirkung war vorne gut abzulesen: sein Lümmel zuckte und er stöhnte etwas. Zustimmend nickte ich Mai Lin zu, bestätigte ihr, dass sie genau richtig machte. Und schon bald begann er vorne zu spucken. Schnell hielt ich ein Glas davor, fing es auf. Es erschien mir eine erstaunlich große Portion zu sein; hatte sie ihn etwa extra keusch gehalten? Ohne Pause massierte Mai Lin weiter. Dieses Mal dauerte es allerdings länger, bis dann die zweite Portion kam, die natürlich auch geringer ausfiel. Anschließend war der harte Lümmel schon etwas schlaffer. „machen wir eine kleine Pause, dann hat er „mehr“ davon“, meinte ich, stellte das Glas ab. Mai Lin stimmte zu, zog die Handschuhe aus und kam nach vorne. Lächelnd deutete sie auf das Glas und meinte: „Ich ihm etwas schenken.“ Obwohl ich ahnte, was kommen würde, schaute ich trotzdem aufmerksam zu. Sie öffnete den Reißverschluss am Mund und nahm das nasse, vollgespeichelte Höschen heraus. dann floss schon bald das, was ich zuvor aufgefangen hatte, in den offenen Mund. Ein paar Worte auf Chinesisch, die ich nicht verstand, folgten nun. Er nickte leicht. Kaum stand das Glas wieder, griff Mai Lin sich in den Schritt und zog hier ein paar, offensichtlich getragene Nylonstrümpfe hervor, die nun zusätzlich sicherlich auch mit Duft und Geschmack von dieser intimen Stelle getränkt waren, hervor. Genussvoll rollte sie die beiden zusammen und steckte sie Han in den Mund – hinein zu der Flüssigkeit. Dann wurde der Reißverschluss wieder geschlossen…
Ohne sich weiter um ihn zu kümmern, ging sie ins Wohnzimmer, ich hinterher. Mann, die Frau hatte es tatsächlich drauf! Was würde noch alles kommen. Während sie in die Küche ging, um noch einmal frischen Tee zu machen, schaute ich mich ein wenig um. Es sah alles so anders aus, aber war ja auch kein Wunder; schließlich ist es ja auch eine völlig andere Kultur. Als Mai Lin mit dem Tee zurückkam, lächelte sie mich an. Nachdem sie eingegossen hatte, holte sie ein Fotoalbum hervor und zeigte es mir. Neugierig begann ich zu blättern und war fast ein wenig schockiert, was ich dort zu sehen bekam. Denn diese Bilder zeigten, dass diese Frau noch viel mehr Domina war, als ich bisher angenommen hatte. Denn es waren lauter Bilder, die sich in voller Aktion mit Han zeigte. Es zeigte sie mit verschiedenen Strafinstrumenten, wie sie seinen Rücken und Hintern färbte. Und sie war auch passend gekleidet. Dann eine ganze Serie, auf der sie eine Frau „behandelte“, allerdings nicht nur auf dem Rücken, sondern auch zwischen den weit gespreizten Schenkeln, was sicherlich nicht so angenehm war. jedenfalls kribbelte es bei mir bereits, obwohl ich nicht tauschen wollte. Zum Abschluss wurde diese feucht-glänzende, rotglühende Spalte auch noch mit verschiedenen Gummilümmeln bis hin zur Hand von Mai Lin „verwöhnt“. Wenn man allerdings das Gesicht der anderen Frau sah, war schwer zu entscheiden, ob es ihr gefiel oder nicht. Die ganze Zeit hatte Mai Lin mich lächelnd beobachtet. Erst jetzt, als ich das Buch zurückgab, meinte sie: „Ich ganz schlimme Flau…“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, nicht schlimm, sondern anders. Und sehr streng und konsequent.“ Langsam nickte sie und ergänzte: „Du selbel wissen, dass Männel das blauchen… immel wiedel…“ Wie Recht sie doch hatte. Wir tranken unseren Tee und ich stellte fest, dass wir doch ähnlicher waren, als es im ersten Moment aussah. Dann gingen wir zurück zu Han. Sein dunkler Lümmel hing vielleicht auf Halbmast. Mai Lin deutete darauf und meinte: „Noch nicht genug…“ „Nein, so wird es noch nicht gehen.“ „Dann ich weitelmachen.“ Zufrieden nahm sie den Vibrator von mir, cremte ihn leicht ein und versenkte ihn nun in Hans Popo.
Etwas suchend rührte sie dort, um ihn dann einzuschalten und die entscheidende Stelle ausgiebig zu massieren. Das war deutlich einfacher als mit dem Finger und so deutlicher war auch das Ergebnis. Denn der Kleine wurde wieder groß, begann dann auch zu zucken. Dann, nach einigen Minuten, zeigte sich auch der Unterschied in der Behandlung. Denn das, was der Lümmel jetzt ausspuckte, war kein Spucken, eher ein Fließen. In sämigen Fäden tropfte der Inhalt aus dem längst nicht mehr so prallen Beutel ins Glas. Mai Lin stoppte ihre Tätigkeit, schaute sich das Ergebnis an. Hans Instrument war etwas mehr zusammengefallen. Ich sagte lächelnd zu Mai Lin: „Einmal nach, wenigstens einmal noch.“ Sofort machte sie sich wieder an die Arbeit und Han grunzte heftig in seine Kopfhaube, was aber niemand interessierte. Viel konnte er nicht mehr in sich haben, denn es dauerte sehr lange, bis dann doch noch ein paar Tröpfchen zum Vorschein kamen. Man konnte zufrieden sein; Han war bereit für die Fortsetzung. Jetzt streifte Mai Lin sich erneut Handschuhe über, um das schlaffe Geschlecht des Mannes gut mit Melkfett einzucremen, was das Folgende deutlich erleichterte, wie ich ihr zuvor erklärt hatte. Dann kam der Ring, der gerade so über die eine Kugel im Beutel passte. Dann die zweite Kugel durchzubringen, war fast noch schwieriger und sicherlich etwas schmerzhaft, wie man an seinen Tönen hören konnte. Nun gönnten wir ihm einen Moment Pause, um dann den Lümmel Stück für Stück durch den Ring zu bringen, was wegen der fehlenden Vorhaut etwas schwieriger war. Am Ende lag er, ziemlich breit und leicht glänzend, am Bauch an. Zufrieden betrachtet Mai Lin ihr Werk. Nun griff sie nach dem Käfig und stülpte ihn langsam und fast zärtlich über den Kleinen. Mit etwas Drehen und Schieben gelang es ihr immer weiter. Dann war es geschafft, das Ende lag am Ring an und konnte mit dem winzigen Schloss sicher verbunden werden. Ein deutliches „Klick“ war zu hören. Als Letztes versenkte sie nun den leicht gebogenen hohlen Stahl in der Harnröhre und schraubte ihn dann sicher fest. Wahrscheinlich hatte Han längst begriffen, was da mit ihm passierte. Allerdings konnte er sich ja nicht dagegen wehren. Noch eine schnelle Überprüfung, aber alles war bestens in Ordnung. Nun erst nahm Mai Lin ihrem Han die Kopfhaube ab und zeigte ihm im Spiegel, was sie gemacht hatte. Ihm war nicht anzusehen, was er davon hielt. Bevor wir den Mann allein ließen, flößte seine Frau ihm noch den letzten Rest aus dem Glas ein. Erneut ein paar Worte, die ich nicht verstand. Dann begleitete Mai Lin mich zur Tür. „Ich danken dil. Es wal sehl nett, dass du mir geholfen. Will sehen uns bald wiedel.“ Ich grinste und meinte: „Wenn mein Mann erfährt, dass ich dir geholfen habe, wird er bestimmt sauer.“ „Dann du mir Bescheid sagen. Ich dil helfen…“, meinte die zierliche Frau lächelnd. „Ja, das kann ich mir gut vorstellen“, antwortete ich lächelnd und ging.
Sehr zufrieden ging ich durch die Stadt nach Hause, wo noch niemand wieder zurück war. So brauchte ich keine Erklärung abzugeben. Als erstes machte ich nun Kaffee und setzte mich, als er fertig war, damit in die Küche an den Tisch. Nun überdachte ich noch einmal, was gerade stattgefunden hatte. Irgendwie schon faszinierend, dachte ich. Was wäre, wenn man mehr in die Köpfe anderer Leute schauen könnte… Während ich noch sehr nachdenklich dasaß, kam Lisa zurück und setzte sich zu mir. Schnell verdrängte ich meine Gedanken, um nicht befragt zu werden. So lenkte ich dann das Gespräch auf ihren Besuch bei Christiane. „Na, du hast doch sicherlich den schicken Anzug ausprobiert, oder?“ Lächelnd nickte sie. „Woher weißt du…?“ „Ach Lisa, du bist meine Tochter. Ich würde es nämlich nicht anders machen.“ „Stimmt. Und er hat wunderbar gepasst, saß wirklich hauteng an. Ich glaube, ich möchte auch solch einen Anzug…“ Ich grinste. „Klar, wusste ich schon vorher. Aber eines sollte dir dann klar sein; das habe ich übrigens auch mit Frauke besprochen. Du wirst ihn dann ziemlich lange tragen, wenn du ihn anhast. Dafür werde ich schon sorgen. Hier zu Hause auf jeden Fall auch mit der Kopfhaube. Vielleicht mit einem stählernen Hals band… oder die hübschen Schenkelbänder.“ „Dann macht es doch keinen Spaß mehr“, meinte Lisa. „Doch, dafür werde ich dann schon sorgen“, meinte ich ihr. „Du wirst dann richtig ins Schwitzen kommen…“ „Na, das kann ich mir lebhaft vorstellen“, meinte dann plötzlich Frank, der den Rest mitgehört hatte. „So kenne ich meine Frau.“ „Papa! Du musst dich nicht auf Mamas Seite stellen. Das ist gemein.“ „Nein, das ist kluge Voraussicht, weil ich sonst nämlich der Nächste bin.“ Wie recht er doch hatte…
Dass die Silvesterparty bei Dominique wieder etwas ganz Besonderes werden würde, war uns klar. Aber keine wusste, was das wirklich bedeutete. Pünktlich zur angegebenen Zeit trafen wir dort ein. Wir hatten uns zuvor mit Frauke, Günther und Christiane getroffen und gingen gemeinsam. Unsere Männer trugen unter dem Mantel das befohlene Zofenkleid und dazu weiße Strümpfe. Zum Glück war es dunkel und niemand sah uns. Als wir klingelten, öffnete Dominique uns selber und begrüßte alle sehr freundlich. Dann hieß es „die Männer ab in die Küche, die Damen ins Wohnzimmer“. Jeder zog in eine andere Richtung ab. Als wir dann ins Wohnzimmer kamen, sahen wir erstaunt vier nackte junge Männer. Sie hatten verbundene Augen und Kopfhörer auf, konnten also nicht sehen oder hören. Das nackte – natürlich völlig rasierte – Geschlecht steckte fest in einem Hodenpranger und am Beutel ein breiter schwerer Metallring mit zusätzlichen Gewichten. An diesem Pranger waren unten auch die Fußgelenke angefesselt. Die Arme hatte man auf dem Rücken in einem Monohandschuh verpackt. „Für jeden einen“, meinte Dominique lächelnd. „Schaut sie euch genau an. Der momentan ziemlich schlappe Lümmel liegt in einer Röhre, die in jedem Fall den Kopf vorne freilässt. Wenn ihr euch nun mit diesem Kopf beschäftigt – per Hand oder Mund – und es gut macht, wird der Kleine natürlich hart. Und dann passt er nicht mehr so ohne weiteres in die Röhre, welch innen hart, spitze Noppen hat. Muss ich noch mehr erklären?“ Nein, musste sie ganz bestimmt nicht. Ich sah einen Farbigen, der mir sofort gefiel. Ich wählte ihn, während Frauke einen Latino nahm. Lisa ging auf den Mann zu, der ein recht kräftiges Teil mit sich herumtrug. Christiane fand Gefallen an einem dunkelhaarigen Mann, dessen Teil sehr schlank wirkte. Langsam knieten wir uns nieder und wie auf ein gemeinsames Kommando begannen wir, den jeweils erregenden Kopf sanft zu küssen. Sofort erfolgte eine Reaktion: der Lümmel wurde härter. Um es ihnen dann sehr ungemütlich zu machen, stülpten wir unsere Lippen über den Kopf und leckten schnell ein paar Mal. Die Folge war heftigstes Stöhnen; es tat weh. Dominique, die zugeschaut hatte, meinte nur: „Das sollte jetzt reichen. Wer will, kann jederzeit zurückkehren und es wiederholen.“ Mit etwas Bedauern erhoben wir uns alle, schauten noch einmal auf das Ergebnis und gingen weiter, allerdings zuerst noch zur Rückseite der vier. Hinter jedem ragte eine Stange nach oben, die zwischen den Hinterbacken endete. Unten erkannten wir ein Pedal.
„Wenn jemand auf das Pedal tritt, schiebt sich ein Gummilümmel in die Rosette des Betreffenden“, erklärte Dominique. „Obgleich alle ganz schön was gewöhnt sind, habe ich natürlich keinen kleinen Lümmel ausgesucht.“ Und dann ergänzte sie leise: „Es sind alles schwule Männer. Die sind natürlich hinten einiges gewöhnt.. und vorne keinen Frauenmund. Deswegen bekommen sie in dem Moment, wo sich Frauenlippen um den Kopf schließen, die passende Erklärung per Kopfhörer. Sehen können sie ja nichts.“ Breit grinste sie uns an. Was für eine Idee! Vorsichtig trat ich auf ein Pedal und konnte beobachten, wie der Mann etwas zusammenzuckte, als er hinten gedehnt wurde. Christiane war wesentlich weniger zimperlich und trat kräftig zu. Sofort verschwand die gesamte Länge in dem Loch und der Mann versuchte sich zu strecken, was natürlich nichts brachte. Er musste hinnehmen, dass er mehr als kräftig gedehnt wurde. Und so stöhnte er heftig in den Knebel in seinem Mund. „Ja, so in etwas stelle ich mir das vor“, meinte Dominique, die Christiane beobachtet hatte. Nun konnten Lisa und Frauke es auch nicht lassen. Nacheinander traten sie kräftig auf jedes Pedal und erzwangen kräftiges tiefes Stöhnen. „Macht das Spielzeug bitte nicht kaputt“, meinte Dominique. „Es kommen noch mehr Gäste.“ „Na, das wäre allerdings sehr schade.“ Jetzt sahen wir, dass hier auch ein ziemlich großes Büfett aufgebaut war, welches von drei Männern, nein Zofen, betreut wurde. Frank und Günther waren auch dabei. Als wir näherkamen, hieß es: „Zeigt euch doch mal.“ Langsam hoben alle drei ihren Rock vorne und wir erkannten, dass sie dort nackt waren. Irgendjemand in der Küche hatte wohl dafür gesorgt, dass sie das Höschen ausziehen mussten. Hinten im Popo steckte ein ziemlich dicker Edelstahlstopfen, der durch das herausragende Stück noch dafür sorgte, dass sie sich nicht setzen konnten. Der Mund war mit einem Butterfly-Knebel versehen; damit war sprechen und naschen verhindert. Plötzlich stand eine weitere Frau neben uns, die wir neugierig betrachteten. Erst beim zweiten Hinschauen erkannte ich Francoise, die Farbige aus dem Hotel. Aber wie war sie denn heute gekleidet!
Zum einen trug sie ein Leder-Korsett in rot, was wunderbar zu ihrer dunklen Haut passte. Ihre ohnehin nicht gerade kleinen Brüste lagen fest und prall in den Halbschalen des Oberteiles. Durch kleine Öffnungen pressten sich die erregten Nippel deutlich hervor. Auch ihre langen Beine steckten in roten Nylons und dazu passende lange und hochhackige Stiefel. Das Auffallendste war allerdings ein um die Hüfte geschnallter, ziemlich langer und dicker Gummilümmel, der so furchtbar einsatzbereit aussah. Freudig überrascht begrüßten wir uns. aller-dings störte bei der Umarmung etwas der Lümmel, wie ich grinsend feststellte. „Davor braucht ihr keine Angst zu haben, der ist nicht für euch gedacht“, erklärte sie lachend. Ich schaute sie an und Lisa sagte das, was ich dachte. „Ich glaube nicht, dass wir davor Angst haben müssen. Denn sicherlich kannst du wunderbare Gefühle in uns wecken.“ Francoise nickte. „Ja, wenn du möchtest auch sofort…“ Meine Tochter schüttelte den Kopf. „Nein, aber der Abend ist ja noch lang… Dann komme ich auf dein Angebot gerne nochmal zurück.“ Die Negerin nickte und drehte sich den zwei jungen Damen zu, die gerade das Wohnzimmer betraten. Beide waren schlank, trugen auch nur ein Korsett und dazu passende Strümpfe, beides in Weiß. Deutlich war das Geschlecht zu sehen, welches oben von einem dunklen Busch in Form eines Herzes bedeckt war. Der Rest war völlig glatt rasiert. Die Brustwarzen, die oben aus zwei Öffnungen im Korsett-BH hervortraten, baumelten Ringe mit kleinen Glöckchen. So waren ihre Bewegungen deutlich zu hören. Als sie Francoise sahen, kamen sie sofort auf sie zu und begrüßten die Frau. Sie machten knicksende Bewegungen und sagten dann in einem sehr unterwürfigen Ton: „Wir sollen uns bei Ihnen melden, weil wir für Ihre Aktion zur Verfügung stehen.“ Damit drehten sie sich um und präsentierten uns den hübschen Popo. Sie zogen diese Backen auseinander und ließen die Rosette sehen, wo sie offensichtlich von Francoises Gummilümmel durchbohrt werden sollten. Und bevor sie wussten, was passierte, steckte jeweils ein Finger der Negerin in dem engen Loch.
Etwas erschreckt zuckten sie zusammen, was Lisa und Christiane zum Lachen reizte. „Totale Anfänger, was?“ fragten sie die beiden und sie nickten. „Ja, wir sollen heute Abend vorgeführt werden. Aber das tut doch bestimmt weh, oder?“ „Ach was, nur ein ganz bisschen. Und dann werdet ihr viel Spaß daran haben. Vor allem: man kann nicht schwanger werden, wenn ein richtiger Mann das macht.“ Francoise musste sich ein Lachen verkneifen. Einigermaßen zufrieden zogen die beiden ab. „Was sollte das denn?“ meinte Frauke. „Das stimmt doch gar nicht.“ „Nö, weiß ich auch“, sagte Christiane, „aber willst du sie aufklären, was wirklich kommt? Wahrscheinlich werden sie für die Aktion festgeschnallt und Francoise darf sie knacken. Vielleicht haben wir Glück und dürfen etwas „Vorarbeit“ leisten.“ „Na, darauf würde ich mich auch freuen“, ergänzte Lisa. Frauke sagte nichts mehr dazu. Inzwischen zu fünft gingen wir weiter und hörten nun das Pfeifen einer Peitsche. neugierig folgten wir dem Geräusch und sahen im Wintergarten einen hölzernen Fesselrahmen, in dem ein Mann mit gespreizten Armen und Beinen stand. Hinter ihm eine Frau, so wie es aussah eine Asiatin, die seinen Popo genüsslich seinen Hintern behandelte. Al ich näher kam, erkannte ich Mai Lin mit ihrem Mann Han. Auch sie erkannte mich und unterbrach ihre lustvolle Tätigkeit. „Hallo Anke und Flauke, schön euch zu sehen. Und euch auch, Lisa und Chlistiane.“ Grüß dich, Mai Lin“, antworteten wir. Frauke, die natürlich noch nichts von Hans Käfig wusste, schaute es sich nun genauer an. „Schau mal, Anke, er hat auch einen Käfig.“ Ich nickte nur und schaute Mai Lin direkt an. Sie schien zu verstehen, was ich sagen wollte und nickte fast unsichtbar. Dann meinte sie zu Christiane und Lisa: „Ihl Lust, es weitermachen? Volne und hinten?“ Da musste sich nicht lange auf eine Antwort warten. Lisa ließ sich nur zu gerne die Peitsche geben, während Christiane gleich begann, den prallen Sack des Mannes zu massieren. Anfangs machte sie das recht zärtlich, fast liebevoll. Aber als Lisa hinten die Peitsche auftreffen ließ, wurden auch die Griffe vorne deutlich massiver. Ich trat zu Mai Lin und fragte sie leise: „Hat er sich schon ein bisschen dran gewöhnt?“ Sie nickte. „Abel nul bisschen. El imml betteln…“ Ich lächelte und antwortete ihr: „Da musst du stark bleiben.“ „Ich welde nicht tun, was el will. Ich halte Flau, ganz halt…“ Ich sah ein deutliches Funkeln der Lust in ihren Augen.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:03.10.16 11:09 IP: gespeichert
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Ein paar Mal ließ Lisa noch die Peitsche auftreffen, dann legte sie sie auf den Tisch, denn Dominique war gekommen. „Ich hoffe, ihr amüsiert euch“, meinte sie. „Geht mal ins Schlafzimmer, da gibt es noch mehr.“ Neu-gierig gingen wir dorthin und sahen zwei Männer auf dem Bett liegen, beide in einem Gummisack und fest mit Riemen verpackt, nur unten frei zugänglich und dort wunderbar ausgestattet. Fast blieb uns der Mund offenstehen. Tja, nur konnten wir sie leider noch so nutzen, wie man sich das als Frau immer wünscht. Frauke und ich schauten uns gegenseitig an, grinsten und meinte: „Wir teilen uns den Linken…“ „Okay, dann nehmen wir den Rechten“, meinten unsere Töchter. Da wir ja alle vier „passend“ gekleidet waren, ging das auch gleich wunderbar. Christiane und Frauke beugten sich über den halbsteifen Lümmel und bearbeitete ihn sowie den glatten Beutel darunter mit Mund und Zunge. Die Reaktionen waren wunderschön anzusehen. Innerhalb einer Minute standen sie prall und steif aufrecht. Mann, mussten die einen druck haben! Jetzt kamen Lisa und ich zum Zuge, indem wir uns den beiden näherten und über ihnen Platz nahmen. Frauke half mir, mich dort richtig zu platzieren und den Stab in die Rosette einzuführen. War das ein geiles Gefühl, ihn dort hinein rutschen zu spüren. Diese warme, nein heiße, lebende Stange dort; wie lange ist das her! Schnell warf ich einen Blick zur Seite, wo Lisa inzwischen dieselbe Sitzposition eingenommen hatte. Zuckte er etwa schon in mir? Christiane und Frauke setzten sich nun nach oben auf seinen Mund, um sich oral von ihm verwöhnen zu lassen. So saßen wir Frauen uns paarweise gegenüber und konnten uns auch noch bearbeiten. Es war ein absolut geiles Gefühl. Dominique, die kurz hereinschaute, lächelte. „Okay, ich muss euch do wohl nichts mehr erklären…“ Dann verschwand sie wieder. Ganz langsam begannen wir nun mit Bewegungen auf der heißen Stange. Schließlich woll-ten wir möglichst lange etwas davon haben.
Was wir nicht wussten, in ihrem „privaten“ Untersuchungszimmer hatte Dominique ebenfalls einen Mann plat-ziert. Vollständig in einem Gummianzug mit Kopfhaube verpackt, in der Rosette einen Stöpsel mit Fernbedienung, die Hände mit kurzen Ketten am Halsring befestigt und somit nur eingeschränkt nutzbar, hatte er nur Nasenlöcher und die Mundöffnung zum Atmen und was sonst so verlangt wurde. Auf dem gynäkologischen Stuhl konnte nun jeder Platz nehmen, wer sich oral verwöhnen lassen wollte; Männer ebenso wie Frauen. Und die Aufgabe des Gummisklaven war einzig und allein, dort zu lecken oder auch zu saugen, alles in den Mund zu nehmen und zu schlucken, was man ihm so anbot. Allerdings wurde die kleine Rosette nur geleckt… aber auch so gab es genügend für ihn, brachte ihn ziemlich an den Rand des Füllungsvermögens. Wenn er nicht so parierte, wie man es sich wünschte, gab einem die Fernbedienung die Möglichkeit, ihn an seine Aufgabe zu erinnern. Wer wollte, durfte sich nachher auch bei ihm „bedanken“. Verschiedene Instrumente hingen dazu in greifbarer Nähe, wurden auch sehr gerne benutz. Leider kam das für uns nicht so richtig in Betracht. So wurden wir im Schlafzimmer vermutlich besser bedient. Nachdem Francoise ihre Vorstellung abgeschlossen hatte – die jungen Damen waren dazu entsprechend noch auf einen Bock geschnallt – und die hinteren Öffnungen der beiden „geknackt“ hatte, waren sie für die Männer ebenso zu benutzen. Allerdings hatte man vorsichtshalber die andere Öffnung zwischen den Beinen mit einem aufblasbaren Stopfen verschlossen. Manch einer von den Männern – Frank, Günther und die dritte „Zofe“ mal ausgenommen – vergnügten sich sogar mehrfach an den jungen Damen. Nach jeder „Füllung“ bekamen sie einen dichten Stopfen. Nichts sollte ausfließen. Um ein Geschrei zu verhindern, trugen beide auch einen Knebel. Trotzdem waren immer Stöhn- und Keuchklauten zu vernehmen.
Inzwischen spürte ich, wie der Mann unter mir eine heiße Ladung in mich hineinpumpte. Einen Moment gab ich ihm noch, um sich zu erholen; dann wechselten Frauke und ich die Plätze. Wenig später sah ich, dass dasselbe bei Lisa und Christiane passierte. Ohne Schwierigkeiten versenkte Frauke den noch harten Schwengel in ihrem Popo, das noch gut nassgeleckt war. grinsend platzierten Lisa und ich uns nun auf dem Mund unseres „Partners“ und ließen ihn somit seine „Sauerei“ beseitigen. Das musste er übrigens auch noch machen, nachdem Frauke und Christiane ihn auch noch einmal zum Spritzen gebracht hatte. „Holt euch auch was zu essen“, meldete Dominique zwischendurch. „Es ist genügend da.“ Lisa meinte, sie müsse mal eben zur Toilette und zog ab. Wir anderen ließen uns am Büfett den Teller voll reichen und wollten dann gerade auf einem der Sofas Platz nehmen, als uns daneben drei junge Frauen bzw. drei junge Männer auffielen. Alle trugen einen schwarzen Lycra-Anzug, der ihren Körper bis auf den Kopf umhüllten. Vorne stand aufgedruckt: „Fuß-Verwöhner“. Schnell war uns klar, was das zu bedeuten hatte. Denn kaum hatten wir uns gesetzt, fragten sie uns: „Darf ich Ihre Füße verwöhnen?“ Ich entschied mich für eine der jungen Frauen, Frauke und Christiane wählten einen jungen Mann. Und dann begannen sie, unsere Füße zu streicheln, zu küssen und abzulecken, was wir alle genossen. Als Lisa dann mit ihrem Teller kam und so sah, entschied sie sich ebenfalls für eine Frau. „Ihr müsst unbedingt mal zur Toilette gehen. Ist echt toll.“ „So, und wsr ist dort?“ wollte Christiane wissen. „Verrate ich nicht; probiere es selber aus.“ So stellte ihre Freundin den Teller beiseite und ging los. Als sie dann nach ein paar Minuten zurück-kam, grinste sie breit. „Hast Recht, ist echt toll.“ „Nun sag schon“, meinte ihre Mutter. „Na ja, da ist eine junge Frau – voll in Gummi wie eine Krankenschwester – und fragt dich: „Kann ich Ihnen helfen? Möchten Sie viel-leicht einen netten Einlauf? Oder eine Blasenspülung?“ „Ja, die ist echt süß“, bemerkte auch Lisa. „Ihr wisst ja, wie gut Dominiques Ausstattung ist…“ „Bei mir war sogar eine Frau, die sich einen Einlauf verpassen ließ. Aber sie hatte ein Namensschild um und so wusste die Schwester, dass hie reine „besondere“ Behandlung vorgesehen war. Wahrscheinlich auch eine Sklavin… Sie musste auf dem Klistierstuhl Platz nehmen, auf der eine unheimlich lange flexible Kanüle montiert war. fast bis zum Magen musste sie reichen. Und der Stopfen unten verschloss sie vollständig. Nachdem sie dort festgeschnallt war, ging es los. Bestimmt drei Liter faste der Behälter…“ „Hat sie alles geschluckt?“ wollte Frauke wissen. Ihre Tochter nickte. „Ergab einen süßen Bauch… und Ge-jammer… Dann kamen noch kräftige Sauger an ihre großen Nippel… und die Lusterbse.“ „Autsch, das ist sicher-lich sehr unangenehm“, kam es von mir. Gesehen hatte ich das schon öfter, aber noch nie selber erlebt – zum Glück!
Eine Weile schaute ich zu, wie die Frau meine Füße liebevoll verwöhnte. Wahrscheinlich machte sie das schon länger und hatte entsprechende Übung. Aber auch die anderen neben mir waren offensichtlich mit dem zufrieden, was an ihren Füßen passierte. Langsam aß ich meinen Teller leer, schaute ein wenig umher. Was war denn das an der Wand dort drüben? Ich stupste Lisa an. „Was ist denn das da?“ „Ist das nicht Hans? Noch dazu im Gummianzug, was er ja so liebt?“ Vorsichtig schob ich die Frau an meinen Füßen etwas zurück; es war jetzt erst einmal genug. So streifte sie mir die Schuhe wieder an und ich ging mit Lisa rüber zu Hans. Offensichtlich war er dort festgeschnallt und im Popo steckte auch noch was. Aber vorne, wo sein Lümmel – nackt und ohne Gummi – aus dem Anzug herausragte, war eine kleine Röhre angebracht, in der der Schwengel steckte. Außerdem erkannte ich, dass dort ein Harnröhren-Dilator mit einem Ring unterhalb des Kopfes drin steckte. Auf einem Schild, welches um den Hals von Hans hing, konnte ich lesen: „Bitte drücken Sie den Knopf und genießen Sie das Schauspiel. Gerät schaltet von selber aus.“ Also drückte ich den Knopf und die Maschine fing an. Wie eine Melkmaschine brummte sie und die Röhre bewegte sich nun vor und zurück, wie die melkende Hand einer Frau. und genau dafür war das Gerät. Fest saugte es den Lümmel hinein, presste ihn wieder zurück und begann erneut. Abgesehen davon, dass es ein schönes Bild war, musste es Hans auch gefallen – sofern man nicht zu oft auf den Knopf drückte. Nach gut einer Minute stoppte alles. Sein Schwengel stand rot und hart in der Röhre, der Kopf leuchtet ganz besonders und zeigte die ersten Lusttropfen. Wir waren wohl nicht die Ersten… Lisa musste natürlich auch noch drücken… Prompt hörte ich wieder das Stöhnen von Hans.
Dominique, die uns mal wieder traf, meinte nur: „Zieht euch doch bitte ganz aus und lasst die anderen Gäste euren wirklich schicken Keuschheitsgürtel sehen. Nahezu jeder hier hat irgendetwas Besonders. Achtet einfach mal drauf.“ Und tatsächlich, als wir uns umschauten, war manches zu entdecken. Da war zum Beispiel auch wieder die Frau mit ihrem „Rüden“, den sie an der Leine führte. Sie selber trug jetzt einen recht langen Strapon, mit dem sie jedem, der es sehen wollte, vorführte, wie sie ihren „Rüden“ vernaschte. Eine andere Lady trug mehrere Ringe in den Lippen im Schoß, eine weitere hatte man mit Ringen und einer schmalen Metallplatte dort verschlossen. Einem Mann hatte seine Partnerin außer einem breiten, sicherlich sehr schweren Metallring um den Beutel noch eine Hodenpresse angelegt, die eine Kugel nach rechts, die andere nach links drückte. Seitlich an einem der Pfosten vom Wintergarten stand ein Sklave angeschnallt. Ihm verpasste eine strenge Lady (war es seine Lady?) mit einer kleinen Peitsche recht heftige Hiebe auf den hochgebundenen Lümmel. Der Ar-me war schon ganz rot. Natürlich bekam der Beutel auch immer wieder „zufällig“ etwas ab. Damit er nicht alles zusammenbrüllt, trug er eine lederne Kopfhaube mit einem Knebel. Man konnte sich tatsächlich überall mehr oder weniger amüsieren oder verwöhnen lassen. Als wir dann nur in Nylons und dem Keuschheitsgürtel um-hergingen, wurden wir mehr beachtet und aufmerksam befragt. Nicht alle kannten das. Manche liebevolle Hand streichelte uns vorne wie hinten. Insgesamt muss ich sagen, wir amüsierten uns sehr gut, wenigstens die Frauen, unsere Männer wahrscheinlich deutlich weniger. So schlenderten wir hier und dort hin, plauderten mit verschiedenen Gästen. Viel zu schnell verging die Zeit und es wurde fast Mitternacht. Zwischendurch fiel uns auf, dass immer wieder eine der jungen Frauen sehr unauffällig von Dominique in die Küche gebeten wurde. Niemand wusste, warum. Als es dann auf 24 Uhr zuging, bauten die Männer am Büfett die Sektgläser auf und füllten sie. Als wir dann ein Glas nehmen sollten, wurde sehr darauf geachtet, wer welches Glas nahm. Noch dachten wir uns nicht dabei. Die Frauen von der einen Seite, alle Männer von der anderen Seite. Dann wurde angestoßen und Dominique erklärte uns leise, dass unsere Männer alle Natursekt – ausschließlich von den jungen Damen – bekamen, wovon sie alle nichts wussten, wir Frauen allerdings Champagner. Dementsprechend kräftiger war die Farbe in den Gläsern der Männer, was uns natürlich amüsierte.
Jederzeit bekam man nachgeschenkt, sooft man wollte bzw. das gewünscht wurde – bei den Männern. Als kleiner Höhepunkt für uns Frauen danach wurden auf einem Wagen zwei völlig nackte junge Frauen – eine auf dem Bauch liegend, die andere auf dem Rücken und die Schenkel schön gespreizt- hereingeschoben, wobei nackt nicht ganz richtig war. Man hatte sie aufwendig mit diversen Früchten dekoriert. Sahne kam als zusätzliche Dekorierung hinzu. Nun konnte man naschen, was und wo immer man wollte. Sehr begehrt waren die beiden Bananen, die man in den entsprechenden Öffnungen platziert hatte. Aber auch die Früchte und Sahne auf den hübschen Brüsten verschwanden sehr schnell. Alle hatten viel Spaß dabei. Nachdem alles weitestgehend abgeräumt war, bekamen ausgerechnet Frank und Günther die Aufgabe, die Frauenkörper vorne und auch hin-ten abzulecken. Dazu erklärte Dominique uns leise: „Sie sind schließlich die einzigen Männer hier, bei denen ihr Geschlecht nicht irgendwie behindern oder Begehrlichkeiten zeigen kann.“ Klar, der Kleine war ja sicher im Käfig verstaut. Aber unsere beiden genossen es trotzdem sehr. Wann dürfen sie schon mal einer anderen Frau die Spalte bzw. Rosette auslecken. Das war doch immer noch eher eine Ausnahme. Und sie gaben sich wirklich sehr viel Mühe, die dann auch noch extra belohnt wurde. Denn beiden Damen war erlaubt worden, in dem Moment, in dem der Kopf des Mannes zwischen den aufgestellten Schenkel steckt, diesen festzuhalten und sie aus ihrer süßen, kleinen Quelle zu versorgen. Dazu hatten sie extra aufsparen müssen… natürlich wurde das von den Gästen bemerkt und man gönnte es ihnen. Natürlich kamen wir an diesem Morgen erst recht spät ins Bett, hatten uns aber sehr amüsiert. Als wir dann gingen, bedankten wir uns bei Dominique und lobten ihre tolle Idee für diese Party. „Ich hoffe, es hat euch gefallen, Frauen wie Männern.“ Sie schaute Frank und Günther direkt an und lächelte. „Ja, doch, obwohl wir ja nicht so wirklich zum Zuge kamen.“ Was Frauke und ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wussten, war die Tatsache, dass die beiden nicht den ganzen Abend am Büfett als Bedienung gestanden hatten. Immer wieder hatte man einen „entführt“, in den netten Kellerraum gebracht, wo sie „verwöhnt“ wurden oder auch selber verwöhnen durften. Das erzählten sie uns später auf dem Heimweg:
„Dominique brachte uns dort hin und meistens befanden sich dort weibliche Gäste, die sich mit uns „vergnügen“ wollten. Da bekamen wir ab und zu was auf den Popo, was für manche neu und noch ziemlich fremd war. eine junge Frau wurde zum ersten Mal Mundverkehr beigebracht, was sie noch nie erlebt hatte. Bisher habe sie das immer als „unhygienisch“ empfunden und sich gewehrt. Ich glaube, das hat sich an diesem Abend geändert. Dann schnallte man uns verschiedene Gummilümmel um, mit denen wir die Frauen entsprechend zu bedienen hatte – vorne wie hinten. Na ja, und dann kam auch Francoise mit ihrem Teil… Das führte sie ausgiebig an uns vor. Ihr könnt euch sicherlich vorstellen, wie gut sie damit umgehen kann. Schließlich hat sie zu Hause bestimmt genügend Übung.“ Da hatten sich doch tatsächlich unsere Männer mehr oder weniger unerlaubt „amüsiert“, andere Frauen oral verwöhnt, Gummilümmels im Popo gehabt, aber zum Glück ja auch wohl ausreichend auf den Popo bekommen. Aber das konnten wir ja wohl kaum so durchgehen lassen, was beiden sicherlich klar war. „Hat euch das denn gefallen?“ fragte Frauke süffisant. Wahrscheinlich war es Glück, dass wir ihr Gesicht nicht sehen konnten. Als dann antworten, war zu hören: „Was blieb uns denn anderes übrig? Hätten wir uns wehren sollen?“ „Nein, natürlich nicht. Aber uns fragen, wie wäre es denn damit gewesen?“ „Ihr habt ja vollkommen Recht. Das sehen wir ja ein. Also, wenn ihr der Meinung seid, es war nicht richtig, bestraft uns.“ Woher diese schnelle Einsicht? „Allerdings haben wir dort unten schon einiges bekommen…“ „Darum geht es jetzt gar nicht. Es ist nicht die Frage, wie viel und ob das genug war. sondern nur darum, dass ihr es unerlaubt mit anderen Frauen gemacht habt.“ „Tut uns ja auch leid“, kam dann etwas geknickt. „Wir entschuldigen uns aus.“ Damit konnten wir ja fast zufrieden sein. „Okay, aber damit ihr erkennt, dass das so nicht gehen kann, bekommt ihr beide einen Einlauf mit zwei Liter heißer Seifenlauge für zwei Stunden und zusätzlich jeweils zehn Klatscher mit dem Holzpaddel… wenn der Bauch so schön voll ist. Außerdem werdet ihr uns eine Stunde die Füße verwöhnen. Und ich kann euch sagen, das werdet ihr was davon haben…“ Ziemlich zerknirscht stimmten sie zu. „Und das nächste Mal fragt ihr erst, bevor das nochmal vorkommt.“ Das versprachen sie dann gleich; mal sehen, wie lange das vorhielt.
Am nächsten Morgen bekam dann jeder der beiden – Frank ebenso wie Günther – den versprochenen Einlauf. Lisa und Christiane bekamen davon nichts mit, weil sie noch tief und fest schliefen. So befahl ich Frank selber ins Bad, wo ich alles vorbereitete. Er musste dazu auf den Boden knien und bekam einen deutlich wärmeren Einlauf mit einem großen Extraschuss Seifenlauge eingeflößt. Es dauerte auch länger, bis er alles geschluckt hatte. „Bleib schön so am Boden, ich hole nur das Holzpaddel.“ Leise vor mich hin pfeifend kam ich damit zurück. Und schon bekam er auf jede Seite zehn ziemlich kräftige, laut klatschende Hiebe. Immer schön abwechselnd, mal links, mal rechts. Und während ich noch dabei war, kam Lisa verschlafen ins Bad. „Hey, was macht ihr denn für einen Krach! Da kann ja kein Mensch mehr bei schlafen.“ Als sie dann allerdings sah, was gerade stattfand, musste sie grinsen. „Okay, das ist akzeptiert.“ Dann schaute sie mir zu, als ich schon fast fertig war. lächelnd gab ich ihr das Paddel. „Na, wie sieht’s aus?“ Sie zuckte mit den Schultern, griff aber zu und meinte: „Jetzt bekommst du von mir auch noch zehn… weil es so laut war.“ Frank wollte schon protestieren, als bereits die ersten Klatscher kamen. „Möchtest du etwas sagen?“ fragte sie dann. Und er schüttelte den Kopf. „Na, ich dachte schon. Aber okay…“ Dann begann sie ihre nette Tätigkeit, sodass Frank am Schluss mehr bekommen hatte, als vorher abgesprochen. Das war mit dem vollen Bauch nicht ganz so angenehm und ich ließ ihn auch noch weiter warten. „Du kannst ruhig aufstehen, wenn du willst“, sagte ich zu ihm. Mühsam erhob er sich, was die Sache allerdings nicht leichter machte. Lisa und ich gingen inzwischen gemeinsam unter die Dusche und hatten viel Spaß dabei. Vergnügt seiften wir uns gegenseitig ein, wobei unsere Finger in nahezu jede Spalte fuhren, um auch dort zu säubern.
Als wir dann fertig waren und uns abtrockneten, hatte Frank schon mehr Schwierigkeiten, seine Füllung zu halten. Aber noch genehmigte ich ihm seine Entleerung nicht. „Sieht ganz so aus, als wäre er ein wenig aus der Übung“, meinte Lisa, die das natürlich auch bemerkte. „Ich schätze, wir müssen das wieder mehr trainieren.“ „Kann schon sein“, meinte er stöhnend. „Aber sicherlich trifft das auf euch auch zu. Ich zuckte mit den Schul-tern. „Schon möglich. Deswegen können wir am Wochenende ja eine Trainingseinheit durchziehen.“ Bei einem Blick auf meine Tochter nickte sie zustimmend. „Das könnt ihr alleine machen. Ich wollte das Wochenende mit Christiane verbringen…“ Mehr verriet sie jetzt allerdings nicht. Lächelnd erwiderte ich: „Und was soll das wer-den?“ Lisa druckste ein wenig rum. Dann sagte sie: „Dominique hat uns eingeladen…“ „Ach so. Na ja, das wird sicherlich deutlich „interessanter“ als unsere Spielchen hier“, sagte ich grinsend. Denn bei Dominique geschahen durchaus heftigere Dinge. Anscheinend wollte Lisa jetzt nicht mehr verraten. „Aber ihr könntet ja Frauke und Günther dazu holen. Denen wird es sicherlich ebenso gut tun.“ Nachdenklich nickte ich. „Kann auf jeden Fall mal fragen. Gut gefüllt könnte man dann einen Spaziergang machen…“ Inzwischen hatten wir uns abgetrocknet und gingen jede von uns in ihr Zimmer, um uns dann anzuziehen. Frank folgte mir in einer leicht gekrümmten Haltung, wie ich lächelnd feststellte. „Na, dir geht es wohl nicht sonderlich gut mit deinem vollen Bauch, wie?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, gar nicht. Ich müsste ganz dringend…“ „Ja, ist schon klar, wird aber noch nichts. Die Zeit ist nicht rum. Und deswegen wirst du gefälligst noch warten. Um dich abzulenken, kannst du ja schon mal Frühstück machen.“ Leise grummelnd verzog er sich in die Küche. Nun suchte ich mir was zum Anziehen heraus und entschied mich dann für einen Mieder-BH samt Miederhose mit halblangen Beinen. Vorm Spiegel konnte ich mich nun betrachten und sah eine durchaus attraktive Frau. Lächelnd nahm ich noch eine hellbraune Strumpfhose und zum Schluss meinen Jogginganzug; wir hatten für heute nichts geplant. Als ich dann in Richtung Küche ging, kam Lisa auch gerade aus ihrem Zimmer.
Auch sie hatte einen lockeren Jogginganzug an, unter dem ich nicht genau erkennen konnte, was sie dort trug. Deswegen schaute ich sie fragend an und bekam zur Antwort: „Ich habe mir gerade noch den Popostöpsel aus Edelstahl reingesteckt… Der darf mich heute ein wenig verwöhnen. Und dazu trage ich das Hosen-Korselett. Ich glaube, ich habe gestern Abend viel zu viel gegessen… und jetzt muss ich eben dafür büßen.“ Lächelnd betrachtete sie mich und meinte: „Aber du hast auch nicht gerade die bequemsten Sachen an…“ Ich schüttelte den Kopf. „Geht mir genauso wie dir.“ So gingen wir in die Küche, wo Frank schon alles hergerichtet hatte. Wir konnten hören, wie es in seinem vollen Bauch rumorte. Trotzdem kniete er sich mühsam vor mir auf den Boden, nachdem ich Platz genommen hatte, um meine Füße zu küssen. „Schau nur, wie lieb er sich bemüht, früher erlöst zu werden“, meinte ich zu meiner Tochter. „Na ja, ein Versuch ist es ja wert. Aber du wirst doch nicht nachgeben…?“ „Nein, natürlich nicht. Versprochen ist versprochen…“ Ohne ein weiteres Wort erhob Frank sich, schenkte uns Kaffee ein und durfte sich dann zu uns an den Tisch setzen. Die ganze Zeit trug er eigentlich nichts zu unserer Unterhaltung bei, sodass nur wir Frauen das Gespräch alleine bestritten. Thema war der gestrige Abend bei Dominique. „Die Frau ist doch immer wieder gut für Überraschungen“, meinte auch Lisa. Ich nickte. „Und sie hat wohl einen recht großen und sehr unterschiedlichen Bekanntenkreis mit sehr verschiedenen „Geschmäckern...“ Das bezog sich auf das durchaus interessante Verhalten der verschiedenen Personen. „Wahrscheinlich hat es sogar allen großen Spaß gemacht.“
Jetzt mischte Frank sich ein. „Günther und mir aber nicht. Man hat uns die ganze Zeit wie Haussklaven behandelt…“ „Jeder bekommt das, was er verdient“, bemerkte ich dazu. „Manchmal seid ihr auch nicht mehr wert… bei eurem Benehmen.“ „Was soll das denn heißen?“ „Ich glaube nicht, dass ich das irgendwie näher erläutern muss.“ Betroffen schaute er mich und auch seine Tochter an, die lächelnd am Tisch saß. „Ihr benehmt euch immer noch viel zu oft wie die Herren im Haus, obwohl euch das doch gar nicht mehr zusteht“, ergänzte sie. „Das ist typisches Männergebaren. Und das ist eben nicht okay. Ihr wollt, dass eure Frauen euch verschiedene Dinge erlauben – Damenwäsche tragen, Frauen überall verwöhnen und lecken und anderes – und dann könnt ihr euch nicht entsprechend revanchieren. Darüber solltet ihr mehr nachdenken… und euch entsprechend verhalten.“ Einen Moment schwieg ihr Vater. Dann ging es los. „Ach ja, aber ihr… Spielt euch wie Königinnen auf, drangsaliert und bestraft uns hart, lasst uns den blöden Käfig tragen, erlaubt keinerlei Sex mehr und weitere Dinge.“ Nanu, was war denn das? Hatte er schlecht geschlafen oder waren das Nachwirkungen von gestern? „Was willst du damit sagen?“ fragte ich scharf. „Denk doch mal nach. So ist es doch. Nur zum Beispiel der Käfig. Ich trage ihn und das schon sehr lange. Und wie schaut es aus mit Sex? Nichts! Gar nichts! Das muss einen Mann ja verrückt machen.“ Jetzt musste ich lächeln. „Ach so ist das. Nur, weil du deinen Saft nicht beliebig abgegeben kannst und darfst, fühlst du dich zu streng behandelt? Habe ich das richtig verstanden?“ Frank nickte. „An solcher Kleinigkeit hängt dein Wohl und Wehe?“ Wieder nickte er. „Ist dir eigentlich klar, was du da gerade gesagt hast?“ Jetzt wurde er unsicher. „Ich glaube schon.“ „Du bekommst keinen Sex, weil dein Kleiner im Käfig verschlossen ist. Habe ich das richtig verstanden?“ Frank nickte zustimmend.
„Mein lieber Mann, das ist aber ganz schön hart, was du da gesagt hast. Und was ist mit mir, meinem Keuschheitsgürtel, meinem Verschluss? Das interessiert wohl gar nicht, oder wie?“ Erst jetzt merkte mein Mann, was er losgelassen hatte. „Nicht nur du bekommst keinen Sex, ich auch nicht. Weil du mich verschlossen hast. Geht das in deinen Kopf?“ Ich war jetzt ziemlich wütend. Schließlich war er nicht der einzige, der darauf „verzichten“ musste. Lisa verfolgte unser Gespräch sehr genau. „Weißt du was, ich sollte deinen Schlüssel wegwerfen und das Schloss verkleben.“ Jetzt schaute er mich sehr verschreckt an, weil ihm klar wurde, was das bedeuten würde. Ohne wirklich rohe Gewalt und massiven Einsatz technischer Geräte würde er seinen Käfig nie aufbekommen. Und dabei würde sein Kleiner heftig leiden. Betroffen senkte er den Kopf und murmelte eine Entschuldigung. „Ja, jetzt glaubst du, das reicht? Du machst es dir wirklich ganz schön einfach. Aber eines sage ich dir jetzt schon: Bis auf weiteres wirst du garantiert nicht aus dem Käfig herauskommen. Und außerdem werde ich mich umschauen, ob es vielleicht noch ein „netteres“ Teil für dich gibt.“ Mehr wollte ich zu dem Thema nicht mehr sagen und ließ ihn so sitzen. Bevor er was sagen konnte, quälte ihn der volle Bauch gerade wieder heftig. „Geschieht dir recht.“ Fast automatisch nickte er. Da wir Frauen fertig waren, standen wir auf und verließen die Küche, ohne ein weiteres Wort zu verlieren. Draußen auf dem Flur sagte Lisa: „Mama, das war aber ganz schön heftig. Meinst du das ernst?“ „Ja und nein. Soll er ruhig drüber nachdenken.“ Ich folgte meiner Tochter in ihr Zimmer. „Natürlich werde ich den Schlüssel nicht wegwerfen oder das Schloss unbrauchbar machen. wahrscheinlich ist ihm das auch klar. Soll er doch drüber nachdenken.“ „Na ja, ich denke, er wird schon wieder be-ruhigen und nachher brav angekrochen kommen. Dann tut es ihm wieder leid und er wird alles versuchen, dich zu besänftigen. Ja, Männer und ihr Sexbedürfnis…“ „Haben wir Frauen den keinen Anspruch auf Sex? Nur die Männer? Sehe ich anders.“ Ich zeigte auf den Gummilümmel, der auf Lisas Bett lag und wahrscheinlich gestern oder heute benutzt worden war. war ihr das peinlich?
Gerade wollte sie antworten, als es an der Tür klopfte. Lisa öffnete sie und sah ihren Vater dort stehen. „Ich… ich möchte mich entschuldigen…“, kam es leise aus seinem Mund. „Tut mir leid. Das war nicht richtig…“ „Na fein, dass du das einsiehst. Im Übrigen geht es dir nicht alleine so.“ „Ich weiß, du bist ja auch sicher davor…“ „Gut, aber so einfach wird das nicht gehen. Natürlich hat das Konsequenzen für dich…“ Welche, war mir im Moment allerdings noch nicht klar. Ich schaute zur Uhr. Gut 1 1/2 Stunden war er bereits so gut gefüllt. Sollte ich ihn noch warten lassen? Oder ein Zeichensetzen und ihm die Entleerung erlauben? Lisa, die meinen Gedankengang zu verfolgen schien, nickte leicht. „Okay, zuerst darfst du dich jetzt entleeren und duschen. Dann ziehst du dein Hosen-Korselett und die rosa Strumpfhose an. Das wird nicht lange dauern und in einer Viertelstunde bist du wieder hier. Ach, du steckt dir den Edelstahlstopfen Nr. 4 (das war ein ziemlich dickes Teil) noch rein.“ Er verzog das Gesicht bei dieser Ankündigung. „Möchtest du dazu etwas sagen?“ Heftig schüttelte er den Kopf, schwieg lieber und verschwand. Lächelnd schauten wir Frauen ihm hinterher. Meine Tochter meinte: „Das kann er kaum schaffen.“ „Ich weiß, das war volle Absicht.“ „Manchmal bist du ganz schön hinterhältig“, lachte Lisa. Ich nickte. „Ja, so sind wir Frauen doch…“ „Und was machst du dann, wenn er zu spät kommt…?“ „Was würdest du denn machen?“ fragte ich sie lächelnd. „Och, da muss ich nicht lange überlegen, wo doch gerade das Holzpaddel so schön griffbereit hier liegt. Da denke ich, weitere zehn könnten da schon wahre Wunder wirken…“ „So, und wer ist hier nun hinterhältig?“ „Ich vielleicht?“ fragte Lisa ganz unschuldig. „Nein, du natürlich nicht…“ Es dauerte tatsächlich länger als die geforderte Viertelstunde, bis Frank zurückkam und entsprechend gekleidet war. ziemlich schnaufend, weil er sich so beeilt hatte, kam er zurück ins Wohnzimmer, wo ihn nun zwei deutlich sichtbar und ziemlich strenge Frauen empfingen.
„Na, du lahme Ente, hast du zwischendurch ein Nickerchen gemacht?“ fragte ich ihn, als er vor mir auf dem Bo-den kniete. „Das kann ja meine Oma schneller.“ „Es… es ging nicht schneller“, keuchte er noch außer Atem. Da war so viel in meinem Bauch.“ „Ach, jetzt ist er schuld und nicht deine Bequemlichkeit oder Faulheit beim An-ziehen? Tja, du hast die vorgegebene Zeit um fast fünf Minuten überzogen. Was das bedeutet, ist dir hoffentlich klar…“ Frank nickte nur stumm und schielte auf das Paddel, welche Lisa bereits in der Hand hielt. „Dass Männer auch unsere Befehle so befolgen könnt, wie wir das wünschen.“ Ich wollte ihn ganz bewusst provozieren, um zu sehen, was dann passieren würde. „Das ist doch noch ein Grund mehr, auch jegliche Freiheit – auch die sexuelle – zu nehmen. Ihr habt es gar nicht verdient.“ Nanu, er sagte nichts dazu, nickte sogar noch mit dem Kopf. „Gut, dann wird Lisa sich jetzt um deine gründliche Bestrafung kümmern. Schließlich kann ich ja nicht alles selber machen.“ Ich stand auf und wollte das Wohnzimmer verlassen. Da endlich kam etwas mehr Leben in meinen Mann. „Anke, es wäre mir lieber, du würdest es machen… und nicht meine Tochter.“ Erstaunt schaute ich ihn an. „Und warum soll sie das nicht machen?“ Ein klein wenig druckste er noch herum, um dann mit der Antwort herauszurücken. „Sie macht das viel härter als du…“, kam dann ziemlich leise. Ich ging vor meinem Mann in die Hocke, hob seinen Kopf leicht an und schaute ihm direkt ins Gesicht. „Das weiß ich, mein Lieber, und genau aus diesem Grund soll sie das machen. Ich bin da nämlich manchmal viel zu weich.“ Schockiert verzog er das Gesicht. „Das ist doch nicht dein Ernst“, flehte er mich nun an. „Doch, das ist es. Und zusätzlich überlasse ich es ihr auch, wie viel sie dir verabreicht.“ Damit stand ich auf und verließ das Wohnzimmer. Als ich die Tür schloss, hörte ich Lisa noch sagen: „Komm, dreh dich um und präsentiere mir deinen Hintern!“
Ich lächelte, als ich in die Küche ging. Um das restliche Mittagessen vorzubereiten, hörte ich schon den ersten ziemlich lauten Schlag, der wohl gerade seinen Popo getroffen hatte. Seine Reaktion – wenn es denn eine vernehmliche gab – konnte ich nicht hören. Vor mich hin pfeifend machte ich mich an die Arbeit, was nicht mehr lange dauerte. Und gerade, als ich fertig war und nach dem beiden hätte rufen können, kamen sie in die Küche. Mein Mann hatte einen ziemlich roten Kopf; wie sein Hintern aussah, konnte ich nur ahnen. Lisa grinste breit und sah sehr zufrieden aus. „So, das wäre auch überstanden. Ich glaube nicht, dass er sich noch einmal traut, so etwas oder ähnliches zu machen. Das dürfte einen bleibenden Eindruck bei ihm hinterlassen haben“, erklärte sie mir. „Auf jede Backe hat sie zwanzigmal das Holz draufgeknallt. Das tut verdammt weh!“ Frank wagte es doch tatsächlich zu protestieren. Deswegen schaute ich ihn streng an. „Was hast du gerade gesagt? Ich habe nicht zugehört.“ Jetzt war ihm klar, dass es wohl ziemlich unverschämt war, was er gerade von sich gegeben hatte. Und er wagte auch nicht, das noch zu wiederholen. So sagte er nur leise: „Ich habe nichts gesagt.“ Stumm und mit gesenktem Kopf stand er nun da in der Küche und konnte nicht sehen, wie sich Mutter und Tochter angrinsten.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:08.10.16 10:22 IP: gespeichert
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„Das Essen ist fertig, wir können gleich anfangen.“ Blitzschnell deckte der Mann nun noch den Tisch, stellte alles auf den Tisch und wartete, bis wir Platz genommen hatten und er erlaubt bekam, sich auch zu setzen. Das war natürlich mit dem sicherlich knallroten Hintern sowie dem Stöpsel nicht ganz einfach; er verzog das Gesicht, sagte aber keinen Ton. In ziemlich gemütlicher Runde aßen wir und plauderten dabei. Über das, was gerade vorgefallen war, verlor keiner mehr ein Wort. Ich jedenfalls betrachtete das als abgehandelt. „Hat Dominique irgendwas verraten, weswegen ihr zu ihr kommen sollt?“ fragte ich Lisa. „Das hat doch sicherlich einen Grund.“ Lisa nickte. „Ja, sie wollte mit uns zu jemandem fahren, um uns mit unseren Keuschheitsgürtel „vorzuführen“. Mehr weiß ich auch nicht.“ Wer weiß, was die Frau nun wieder vorhatte… Aber das würde ich sicherlich später noch genauer erfahren. Deswegen fragte ich jetzt auch nicht weiter nach, sondern aß auf. Immer wieder schielte ich zu meinem Mann, der ziemlich unruhig dasaß. Offensichtlich machte ihm sein Hintern mehr zu schaffen, als er zugeben wollte. „Was machen wir denn den restlichen Tag?“ fragte Lisa. „Oder ist da gar nichts geplant?“ „Von meiner Seite jedenfalls nicht“, meinte ich zu ihr. „Hättest du einen Vorschlag zu machen?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nö, eigentlich nicht.“ „Wir könnten doch eine Trainingseinheit mit Einläufen machen“, meinte Frank leise. Überrascht schaute ich ihn an. Dass dieser Vorschlag nun ausgerechnet von ihm kam, wunderte mich schon. So nickte ich und meinte: „Wenn du gerne möchtest…“ Auch Lisa stimmte zu. „Kann doch sicherlich nicht schaden.“ „Okay, machen wir.“ Nach dem Essen räumte Frank den Tisch ab und wusch das Geschirr. Lisa und ich bereitete im Bad schon einiges vor. dann kam Frank zu uns. „Sollen wir auslosen, wer zuerst…?“ fragte er und Lisa nickte. Schnell hatten wir mit „Papier Stein Schere“ herausgefunden, dass Lisa zuerst dran kommen sollte.
„Wir haben uns überlegt, das Doppelballondarmrohr zu nehmen“, meinte ich zu meinem Mann. „Und jeder be-kommt zuerst einen Liter starke Seifenlauge zur Entleerung.“ Er nickte. „Die Wartezeit beträgt 15 Minuten. Dann kommt die Entleerung ein einmal nachspülen.“ Wie dann weitergehen sollte, verriet ich ihm noch nicht. Erstaunlich zärtlich führte er nun das Doppelballondarmrohr in den Popo seiner am Boden knienden Tochter ein. Schnell hatte ich auch den Schlauch vom Irrigator angeschlossen und es konnte beginnen. Ich ließ es nur langsam laufen, um Lisa Gelegenheit zu geben, alles zu schlucken. Das gelang auch ganz gut und schon bald hatte sie alles aufgenommen. „Setz dich jetzt dort auf den Stuhl“, befahl ich ihr, nachdem das Ventil geschlossen und der Schlauch abgenommen war. da ich als Nächste dran war, kniete ich schnell am Boden, während Frank alles weitere vorbereitet. Auch mir schob er zärtlich das Rohr hinein und dann spürte ich das sehr warme Wasser einfließen. Meine Spalte unter dem Stahl begann zu kribbeln. Für mein Gefühl viel zu schnell war alles in meinem Bauch und auch ich musste mich setzen. Frank als Letzter, wurde nun ebenso liebevoll von seiner Tochter gefüllt. So saßen wir bald alle drei mit gefülltem Bauch dort und warteten. Lisa war dann die Erste, die sich entleeren durfte. Wir beneideten sie, denn inzwischen war der Druck ziemlich gestiegen. Es grummelte bereits heftig in mir und auch von Frank konnte ich das hören. Aber noch musste ich warten. Endlich räumte Lisa ihren Platz für mich. Erleichtert nahm ich auf dem WC Platz und ließ es ausfließen. Welche Wohltat! Erstaunlich viel kam aus mir heraus. Als ich dann endlich fertig war, hatte auch Frank seine Wartezeit abgesessen. Obgleich nach dem, was vorher gewesen war, nicht mehr viel in ihm sein konnte, nahm er doch liebend gerne Platz auf dem von mir freigegebenen WC.
Lächelnd bereitete ich den zweiten Teil für Lisa vor. jetzt würde sie bereits zwei Liter warmen Wassers bekommen. Auf Grund der guten Vorarbeit floss alles schnell in ihren Bauch, der etwas vorgewölbt wurde. Sah richtig süß aus. dann wechselten wir die Plätze und ich wurde ebenso gefüllt. Bei mir fiel es allerdings noch so deutlich auch. Und auch Frank hatte eine nur unwesentliche Wölbung, nachdem er gefüllt worden war. Zuvor hatte ich erklärt, die Wartezeit würde 30 Minuten dauern. Diese Zeit konnte jeder verbringen, wie er wollte. Aber wir gingen alle drei ins Wohnzimmer. Hier nahm sich jeder sein Buch und verbrachte die Zeit lesend. Aber das lenkte auch nur mühsam ab, weil es bei jedem im Bauch ziemlich rumorte. Und so war jeder froh, als er sich dann entleeren durfte. Selig lächelnd kam einer nach dem anderen zurück. „Und wie habt ihr euch das weitere Vorgehen vorgestellt?“ wollte Frank nun wissen. Lisa erklärte es ihm. „Hier sind nun sechs Zettel, auf dem jeweils eine besondere Einlaufform steht. Jeder wählt zwei aus und das passiert dann.“ Skeptisch schaute Frank uns an, dann nickte er. „Aber es wird nicht geschummelt?“ „Nein, ganz bestimmt nicht.“ Lisa griff den ersten Zettel und las dann vor: „2 Liter Mineralwasser für 60 Minuten“. Sie war etwas blass geworden und stöhnte. Frank, der als nächster dran war, las vor: „1 Liter Seifenlauge-Glyzerin-Gemisch mit dem langen Darmrohr für 15 Minuten“. Auch das würd keine Erholung sein. Ich nahm den nächsten Zettel. „2 Liter warmes Wasser mit 1 Esslöffel Tabasco für 1 Stunde.“ „Wer hat sich denn das ausgedacht?“ fragte Frank. Lisa grinste, was Frank aufstöhnen ließ. „War ja klar.“ „Sollen wir auch die anderen drei Zettel gleich nehmen?“ Statt einer Antwort griff Lisa zu. „1 Liter Kamillentee (ab 22 Uhr) mit Hosen-Korselett bis zum Frühstück.“ „Mist“, war der einzige Kommentar dazu. Auf meinem Zettel stand: „1 Liter Seifenlauge (ab 22 Uhr) mit Hosen-Korselett bis zum Frühstück.“ „Na, ist auch nicht besser“, kommentierte meine Tochter da. Frank, der den letzten Zettel nahm, las uns vor: „1,5 Liter Natursekt (ab 22 Uhr) mit Hosen-Korselett bis zum Frühstück“. „Toll“, meinte er säuerlich grinsend. „Alle mehr oder weniger das gleiche. Kann ja eine tolle Nacht werden.“
Ich ging los und holte die zwei Liter Mineralwasser für Lisa, um sie gleich einzufüllen. Das war nicht ganz einfach und musste langsam geschehen, um überhaupt die Menge aufnehmen zu können. Endlich war sie drinnen und meine Tochter dort fest verschlossen. Schon, als sie sich erhob, gurgelte es heftig in ihr. Der Bauch, ziemlich prall aufgebläht, sah geil aus. als wäre sie ein wenig schwanger. In der Küche richtete Frank nun meine Flüssigkeit her, vor der ich ziemlich Respekt hatte. Mir war klar, dass man im Darm selber keine Nerven hatte, die die Schärfe registrieren würden. Aber dann, bei der Entleerung… Ergeben kniete ich mich hin und ließ mich füllen, was relativ schnell ging. Auch mein Bauch war nun sichtbar praller, wie wir alle drei grinsend feststellten. Als Frank dann präpariert wurde, hatte er allein beim Einführen des langen Schlauches fast Lustgefühle. Als dann das Wasser einfloss, keuchte er, weil es so sehr tief drinnen war. Als er sich danach erhob, gurgelte alles nach unten, würde auch die letzten Reste nachher herausspülen. Außerdem war er der erste, der sich dann entleeren durfte. Das war, wie man sehen konnte, eine deutliche Erleichterung. Bis die letzte Runde kam, konnte er sich noch ganz gut erholen. Mir verblieb noch fast eine halbe Stunde, bis ich mich zurückziehen durfte. Allerdings war dann die Entleerung alles andere als erholsam, weil es ziemlich scharf an meiner strapazierten Rosette brannte. Zwar war das Tabasco sehr stark verdünnt, aber trotzdem. Es war nicht unbedingt zu empfehlen. Es dauerte längere Zeit, bis die Wirkung nachließ. So richtig passierte das erst, nachdem auch Lisa sich endlich entleeren durfte. Dabei hatten die beiden Ereignisse nichts mit einander zu tun. Anschließend lagen wir alle drei, ziemlich geschafft, im Wohnzimmer und erholten uns. „Na, zufrieden?“ fragte Frank uns. „Es geht so. aber Übung schadet uns ja nicht. Wer weiß, wann Dominique – oder unsere Töchter – wie auf die Idee eines Wettkampfes kommen“, meinte ich lächelnd. Lisa meinte nur: „Die Idee ist gar nicht so schlecht…!“ „Wehe!“ kam jetzt von Frank. Plötzlich stand Lisa auf und verließ das Wohnzimmer. Als sie ein paar Minuten später zurückkam, hatte sie diese „nette“ kleine Maschine bei sich, mit der man so „hübsch“ den Popo versohlen kann. Als Frank sie sah, meinte er gleich: „Muss das sein?“ „Ja, natürlich. Ich glaube, ein bisschen Disziplin schadet uns allen drei nicht.“
Sie stellte die Maschine bereit und befestigte nun auch zwei dünne Reitgerten an der rotierenden Achse. Frank und auch ich stöhnten leise, weil das wohl ziemlich heftig werden würde. „Und an wie viele hast du gedacht?“ fragte ich meine Tochter leise. Die junge Frau grinste. „Meinst du, 15 sind zu viele?“ „Sag mal, spinnst du!“ regte Frank sich gleich auf. „Noch dazu damit…“ Sie grinste ihren Vater an. „Soll das etwa heißen, es sind dir zu viele? Hast du Angst davor?“ Mein Mann sah sich ertappt, wollte das aber nicht zugeben. „Nein, natürlich nicht. Ich finde nur, dass es unnötig viele sind.“ „Ach, tatsächlich? Glaube ich allerdings nicht. Ganz im Gegenteil; ich fürchte, wir brauchen sie alle… Willst du gleich anfangen?“ Er schüttelte heftig den Kopf. „Nö, mach das doch selber…“ „Okay, ich habe damit kein Problem.“ Lisa zeigte auf mich und meinte: „Schaltest du sie gleich ein, wenn ich mich da entsprechend präsentiert habe?“ Ich nickte. Wenig später lag Lisa auf der Sessellehne und streckte ihren hübschen runden Popo in die Gegend. Dann stand die Maschine bereit und wurde von mir eingeschaltet. Kurz danach traf der erste Hieb die erste Backe. Von da ab ging es etwa im Abstand von 10 oder 15 Sekunden, dass eine der beiden Reitgerten eine der Hinterbacken traf. Kräftige rote Striemen zeichneten sich ab, lagen dicht nebeneinander. Mir tat mein Popo allein beim Zusehen weh. Und gleich würde ich es auch noch zu spüren bekommen. Hieb auf Hieb knallte auf das zuckende Fleisch, ließ die junge Frau inzwischen stöhnen. Aber tapfer hielt sie die ganze Zeit ihren Hintern der Maschine entgegen. Dann, endlich, war das entnervende Pfeifen und Klatschen zu Ende. Ich schaltete die Maschine aus und langsam erhob Lisa sich. Deutlich konnte ich nun sogar an ihren erregten Brustnippeln sehen, dass es sie tatsächlich geil gemacht hatte. Wahrscheinlich feuchtete ihr Spalte auch unter dem Edelstahl. „Mann, das war ganz schön heftig“, meinte sie nun. „Ach, und wer wollte das so?“ fragte Frank nun. „Immerhin habe ich das schon ertragen. Ob du das auch so schaffst, bleibt ja wohl noch abzuwarten.“
Während die beiden noch darüber diskutierten, legte ich mich nun an Lisas Stelle bereit. Nun bedurfte es keiner weiteren Aufforderung und Lisa schaltete die Maschine ein. Und wenig später spürte ich die gleichen Hiebe auf meinem zitternden Popo. Mit erstaunlicher Härte knallten sie dort auf, brannten ziemlich und hinterließen sicherlich ebensolche Striemen wie bei meiner Tochter. Ja, es tat ziemlich weh. Aber es machte mich tatsächlich auch noch heiß. Langsam spürte ich, wie sich meine Nippel mit den Ringen aufrichteten und richtig hart wurden. Gut, das Frank das jetzt nicht sehen konnte. Er würde sicherlich gleich dort kräftig spielen wollen. Und auch zwischen meinen Schenkeln, unter dem glatt und fest anliegenden Keuschheitsgürtel wurde es wärmer und feucht. War ich inzwischen soweit, dass ein anständig gestriemter Popo meine Geilheit anstachelte? Hätte mir das jemand vor ein paar Jahren gesagt, ich hätte ihn wahrscheinlich ausgelacht und für blöd erklärt. Wie konnte das Erregung auslösen. Schmerzen und Brenne, ja, das glaubte ich sofort. Aber dass meine Spalte feuchten würde? Nein, konnte ich mir noch vorstellen. Und genau das trat jetzt ein. Mehr und mehr quoll es aus mir heraus. Konnte man das sogar schon sehen? Ich hoffe, dass es nicht so wäre. Aber wenn doch… Nun ja, dann war es eben so. Endlich waren die vorgesehenen 25 auf jede Backe aufgetragen und Lisa schaltete das Gerät aus. Wow, das war wirklich ganz schön hart. War ich vielleicht etwas aus der Übung? Ich erhob mich und strich vorsichtig über den Hintern, wo ich die Striemen fühlen konnte. Sie waren kleine Erhebungen und vor allem auch heiß. Langsam trat ich beiseite, um jetzt Platz für meinen Mann zu machen, der ja nun der letzte war. aber er rührte sich nicht. Wollte er sich weigern? Lisa schaute ihn direkt an. „Na, was ist jetzt mit dir? Traust du dich nicht?“ Frank schüttelte den Kopf. „Nein, was ihr könnt, kann ich auch.“
Er gab sich einen Ruck und wenig später hatte er nun meinen Platz eingenommen und reckte uns seinen kräftigen Hintern entgegen. Lisa, die ihn sanft streichelte, fragte beiläufig: „Traust du dich etwa mehr aufzunehmen? Oder wie waren deine Worte eben zu verstehen?“ Einen Moment sagte er nicht. Dann kam: „Nein, lass es mal bei den 25 wie bei euch.“ „Kannst du haben“, kam es jetzt von seiner Tochter. Schnell stand die Maschine bereit und wurde eingeschaltet. Und dann knallte bei ihm ebenso die Reitgerten auf die Backen, zeichneten rote Striemen und ließen den Mann keuchen. Heftig küsste die Gerte sein Fleisch, ließ ihn zusammenzucken. ziemlich laut knallte es und Striemen auf Striemen zeichnete sich ab. Würde er auch erregt werden, wie wir Frauen? Sehen konnte man das wohl kaum, lag doch sein Kleiner ohnehin schon sehr eng in seinem Käfig. Daran würde sich wohl kaum etwas ändern. Und bei Männern waren die Nippel ja selten deutlich sichtbar erregt. Für uns war es jedenfalls ein ganz nettes Schauspiel, wie mein Mann gleichfalls auf dem Hintern behandelt wurde. Und am Ende hatte er ebenso hübsche rote Striemen dort. Viel zu schnell ging das vorbei und die Maschine beendete das Schauspiel. „Hat es dir gefallen?“ fragte ich Frank, als er sich jetzt erhob. „War ganz schön heftig“, meinte er und fasste ebenfalls an seinen Hintern. „Ich glaube, ich bin das gar nicht mehr gewöhnt…“ Aha, er hatte also dieselben Gedanken. „Das können wir jederzeit deutlich mehr üben“, meinte Lisa sofort. „Du brauchst es nur zu sagen. Ich denke, wir Frauen sind jederzeit dazu bereit. Und sonst macht es eben diese kleine Maschine… und das sehr ausdauern.“ Der Blick, den Frank seiner Tochter zuwarf, war alles andere als freundlich oder nett. Aber es sagte lieber nichts. Und so räumte Lisa wortlos die Maschine wieder weg. Und wir? Sitzen war ja nun ziemlich schwierig; also standen wir nur so herum.
Dann klingelte das Telefon und Lisa ging gleich ran, weil sie näher dort stand. Einen Moment hörte sie nur zu. Dann hörten wir: „Ja, okay, ich kann gleich kommen. Für wie lange?“ – „Ja, zwei Stunden sind okay. Bis gleich.“ Dann legte sie auf. „Das war Sophie, meine Chefin. Sie hat gefragt, ob ich eben rüberkommen könnte.“ „Heute?“ fragte ich nur. Meine Tochter nickte. „Ja, dauert auch nicht lange.“ Sie verließ das Zimmer und ging, um sich anzuziehen. Ich folgte ihr. „Hat sie gesagt,. Was sie von dir will?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, nichts.“ In ihrem Zimmer griff sie nach einem Korsett, welches den roten Popo freiließ, was ich gut verstehen konnte. Dazu kamen ein Höschen und Strümpfe, die sie an den Strapsen befestigte. Ein Kleid und halbhohe Stiefel vervollständigten ihre Bekleidung. Dann ging sie zur Garderobe und nahm ihre Jacke. „Bis später“, meinte sie und verließ das Haus. Nachdenklich blieb ich im Flur stehen. Auf dem Wege zu ihrer Chefin überlegte Lisa, was sie denn wohl von ihr wollte, aber sie kam zu keinem richtigen Ergebnis. Wenig später, als sie dort klingelte, wurde ihr fast sofort geöffnet und Sophie begrüßte sie. „Nett, dass du Zeit hast. Eigentlich wollte ich dich gar nicht stören. Aber es gibt dort ein Problem.“ Sie ließ Lisa ihre Jacke ausziehen und führte sie dann ins Wohnzimmer, wo ihr zuerst eine junge, hübsche Frau auffiel. Auf dem Tisch lagen verschiedene Höschen, Slips und Strumpfhosen. „Das ist Anne, die Tochter meines Bruders. Sie sollte die nächste Zeit bei mir wohnen, weil sie hier ein Studium beginnen will.“ Lisa gab ihr die Hand und so begrüßten sie sich. „Ich bin Lisa und deine Tante ist meine Chefin.“ Sie setzten sich – für Lisa war das mit ihrem roten Popo – nicht ganz einfach -und Sophie bot ihr etwas zu trinken an. Und dann kam sie zum Thema. „Anne hat ein Problem….“ „Nein, das stimmt nicht. Ihr sagt, dass das ein Problem ist“, mischte die junge Frau sich sofort ein. „Also gut. Wir sind der Meinung, dass Anne ein Problem hat. Denn ständig will sie Sex oder macht es sich selber. Immer und überall greift sie sich unter den Rock oder in die Hose. Deswegen auch die offenen Höschen und Strumpfhosen, bei denen sie den Zwickel rausgeschnitten hat.“ Sophie zeigte diese Sachen nun Lisa. „Aber so kann es doch nicht weitergehen. Und manchmal will sie das auch gar nicht, aber der Drang ist größer.“ Jetzt nickte Anne sogar zustimmend. „Ab und zu ist das zu viel. Weil meine Spalte dort unten“ – sie spreizte ihre Schenkel und ließ Lisa drunter schauen, sodass sie das rote Geschlecht sehen konnte – „immer gerötet ist und das dann unangenehm wird.“
Und jetzt rückte Sophie damit raus, weswegen sie hatte Lisa kommen lassen. „Dir kann das ja nicht passieren; du bist dort unten sicher verschlossen.“ Natürlich meinte sie den Keuschheitsgürtel, wie Lisa genau wusste. „Und nun habe ich Anne vorgeschlagen, ebenfalls einen solchen Edelstahlgürtel zu tragen. Das würde das Problem beheben.“ „Aber ich will das vorher sehen“, meinte Anne nun. „Vielleicht gefällt es mir ja gar nicht.“ Lisa lächelte die junge Frau an. „Oh, ich glaube, darüber brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Er wird dir gefallen.“ Damit stand sie auf, streifte das Höschen unter dem Kleid ab und hob es dann hoch. So stand sie ziemlich dicht vor der jungen Frau, die das Teil nun betrachten konnte. „Wow, sieht ja echt geil aus“, entfuhr es Anne. „Ist ja tatsächlich hauteng. Und man kann wirklich nichts machen, nicht an die Spalte…?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, absolut sicher. Du kommst mit nichts an dich dran. Aus, vorbei.“ Langsam drehte sie sich um und konnte sehen, wie Anne nun leicht zusammenzuckte, als sie Lisas rot gestreiften Hintern sah. „Was ist das denn?“ fragte sie leise. „Warst du nicht brav und hast es trotzdem versucht?“ fragte sie. „Nein, so war das nicht. Das hat damit nichts zu tun; ist Training. Wir machen das zu Hause immer mal wieder. So, wie andere Dinge auch…“ Die Finger der Frau griffen nun an den Keuschheitsgürtel, befühlten ihn und stellten fest, dass es wirklich keinerlei Möglichkeit gab, dort irgendwo drunter zu kommen. Überall lag er eng an. „Na, wie ist es? Könntest du dir vorstellen, dich damit vor dir selber zu schützen?“ fragte Lisa nun. Langsam nickte die junge Frau. „Ja, wenigstens für eine gewisse Zeit…“ Ja, davon träum du man, ging es Sophie dabei durch den Kopf. Das wird dann schon anders kommen. Solange ich den Schlüssel habe… Aber sie sagte nichts dazu. „Natürlich wird es am Anfang sicherlich ziemlich schwierig, wenn du nicht mehr an deine kleine Spalte heran kannst. Daran musst du dich gewöhnen. Ich trage den Gürtel bereits fast ein Jahr. Und er stört mich absolut nicht. Ich bin sogar noch Jungfrau…“ „Hast du noch nie…?“ fragte Anne. Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, mit keinem Mann und auch nicht mit mir selber. Frag mich jetzt nicht, warum das so ist. Wahrscheinlich hatte ich nie wirklich Lust darauf.“ „Merkwürdig“, murmelte Anne. „Kann ich mir gar nicht vorstellen.“ „Das geht auch sehr gut ohne. Meine Mutter und ihre Freundin sowie eine Freundin von mir können das auch sehr gut.“ „Echt? Deine Mutter trägt auch so einen Gürtel?“ Lisa nickte. „Deswegen bin ich ja dazu gekommen. Weil ich ihren alten Keuschheitsgürtel gefunden hatte, ihn anlegte… und sie keinen Schlüssel dazu hatte.“ „Das kommt, wenn man so neugierig ist“, meinte Sophie lächelnd. „Aber mal im Ernst. Könntest du dir vorstellen, wirklich auch so einen Gürtel zu tragen? Dann kümmere ich mich darum.“ Lisa hatte ja „Beziehungen“ dazu. „Muss ich mich jetzt sofort entscheiden?“ fragte Anne leise. „Das kommt so überraschend…“ Lisa und Sophie wechselten einen kurzen Blick. Dann hieß es: „Nein, du bekommst Zeit bis morgen. Dann rufe ich dort an, wenn du willst…“
Damit war das Thema erst einmal abgeschlossen. „Und deine Freundin trägt ihn auch? Verrückt…“, meinte Anne. „Gar nicht. Sie wollte das unbedingt. Und inzwischen hat sie sich so daran gewöhnt, dass sie sich nackt vorkommen würde, wenn er nicht dort wäre. Klar, manche Sachen sind dann etwas schwieriger. Aber auch daran gewöhnt man sich. Und alle vier Wochen nimmt man eben Binden…“ „Oh Mann, darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht.“ „Was anderes geht doch dann nicht. Es sei denn…“ Lisa machte eine Pause und Anne schaute neugierig. „Es gibt da schon eine Möglichkeit. Man kann nämlich eine Art Käfig im Schritt anbringen, in den man einen Tampon unterbringen kann. Aber mehr auch nicht… Da brauchst du dir keine Hoffnung zu machen. Und wenn du das versuchst, wird deine Tante dich sicherlich bestrafen…“ Sie warf einen kurzen Blick zu Sophie, die gleich nickte. „Davon kannst du ausgehen.“ Anne schaute Lisa an und fragte dann leise: „Würdest du es mir mit dem Mund machen…?“ Einen Moment sagte niemand etwas, dann nickte Lisa leicht. „Wenn du willst… und deine Tante nichts dagegen hat…“ Beide schauten nun Sophie an, die nur den Kopf schüttelte. „Ist wahrscheinlich ohnehin das letzte Mal…“ „Und wie möchtest du es? Soll ich vor dir knien…?“ Anne schüttelte den Kopf und sagte dann, etwas schüchtern. „Am liebsten würde ich auf deinem Mund Platz nehmen… Wenn du magst…“ Lisa lächelte sie liebevoll an und nickte. „Klar, wenn du willst.“ Schnell legte sie sich auf dem Sofa bereit und Anne, die ja auch bereits ohne Höschen war, kniete sich so über den Kopf, dass sie genussvoll ihre Spalte auf den Mund drücken konnte. Noch aber bot die Lisa an, alles gründlich abzulecken. Lisa schaute es sich von unten her an und musste lächeln. „Du siehst richtig gut benutzt aus“, meinte sie. „Und du hast dich bestimmt nicht nur mit deinen Fingern abgegeben…“ Anne wurde etwas rot im Gesicht und erklärte dann: „Nein, habe ich nicht. Und inzwischen passt eine schlanke Hand da unten in mich hinein…“ Lisa begann nun, dort zuerst außen alles abzulecken und den ersten feinen Geschmack vom Geschlecht der jungen Frau aufzunehmen, der so anders war, aber nicht unangenehm. Immer mehr spalteten sich die Lippen und die Zunge konnte tiefer eindringen. Und die junge Frau machte es ihr leichter, indem sie sich nun setzte. So arbeitete die Zunge sich immer tiefer in sie hinein. Aber auch ihre kräftige Lusterbse bekam intensiven Besuch, wurde aus dem Versteck gelockt. Beide Frauen schiene es sehr zu genießen. Und man konnte nicht sagen, wer denn nun mehr vor Lust stöhnte.
Sophie, die zuerst alles einfach nur angeschaut hatte, stand nun langsam auf und kam näher. Einen Moment schaute sich dem Treiben der beiden Mädels zu, um dann den eigenen Rock anzuheben und zu zeigen, was drunter war – nämlich außer nackter Haut nichts. Anne, die das aufmerksam beobachtet hatte, beugte sich etwas vor um das, was ihre Tante ihr anbot, mit dem Mund zu berühren. Der warme, flache Bauch fühlte sich sehr angenehm an und schon bald leckte sie mit der Zunge über die Haut. Sophie kam noch etwas näher, sodass Anne nun auch weiter unten, an die kräftige Spalte und deren Lippen heran konnte. Liebevoll drückte sie hier Küsse auf, um dann auch dort die Zunge einzusetzen. Es war für sie ein wundervolles Gefühl unten verwöhnt zu werden und oben die identische Tätigkeit auszuführen. Ihre Geilheit stieg somit deutlich schneller an und erreichte schnell ungeahnte Höhen, was sie mit tiefem Stöhnen quittierte. So kamen dann alle drei Frauen ihrem unterschiedlich gearteten Höhepunkt immer näher. Allerdings hatte wohl Lisa davon am allerwenigsten, während Anne und auch Sophie ihn sehr genossen. Beiden wurde die gesamte ausfließende Feuchtigkeit mehr oder weniger bequem abgeleckt. Nur sehr langsam ließ das überaus geile Gefühl nach und sie beruhigten sich. Anne, immer noch auf dem Gesicht von Lisa kniend, erhob sich dann. Mit leicht zitternden Beinen stand sie dann neben ihrer Tante, die sich angrinste. „Ich glaube, das sollten wir meinem Bruder wohl besser nicht erzählen. Er könnte das falsch auffassen…“ Dem konnte ihre Nichte nur zustimmen. „Ich glaube, er hat mich ohnehin schon in Verdacht, bisexuell zu sein, was ja durchaus stimmt. Und meine Mutter weiß längst Bescheid. Aber ihr ist das egal.“ Lisa, die sich aufgesetzt hatte, meinte: „Wie ist es denn mit ihr? Ist sie wie du…?“ Anne nickte. „Ja, ist sie. und ich glaube, von ihr habe ich das auch. Außerdem finde ich das toll, wenn man nicht so „wählerisch“ sein muss. Jedes Liebesspiel ist dann so anders, unterschiedlich, aber toll.“ Dem konnten beide Frauen nur zustimmen, weil sie es ebenso empfanden. „Ist doch langweilig, immer nur mit einem Mann, oder?“ Diese Frage war ganz offensichtlich an ihre Tante gerichtet. „Na ja, so langweilig nun auch wieder nicht. Klar, irgendwann geht der Reiz doch etwas verloren; es wird zur Routine. Es sei denn, man findet immer wieder mal etwas Neues. Und dabei geben wir uns ziemlich Mühe.“
Jetzt wurde es ein durchaus interessantes Thema. „Hey, das glaube ich nicht“, meinte Anne. „In eurem Alter…“ „Was soll das denn heißen! Glaubst du etwa, Paare wie wir machen nur noch „normalen“ Sex, wenn wir es überhaupt noch treiben? Tja, da muss ich dich leider enttäuschen. So ist das nämlich bei uns gar nicht. Wir experimentieren durchaus noch und finden Sachen, die uns Spaß machen. Neulich erst haben wir es mal wieder so richtig wild getrieben.“ „Wow, und was war das?“ Anne war ganz schön neugierig. „Also gut. Mein Mann hat sich fesseln lassen und ich habe es ihm dann nur mit der Hand gemacht. Natürlich schön langsam, mit Pausen dazwischen. Immer wieder habe ich ihn bis ganz kurz vors Ziel gebracht… und dann aufgehört. Mann, hat er vielleicht gebettelt. Aber ich ließ mich nicht erbarmen, und er selber konnte ja nichts machen. Einmal bin ich sogar für längere Zeit aus dem Zimmer gegangen. Aber dann habe ich ihn endlich kommen lassen. Das war eine ganz schöne Portion. Brav hat er sich bedankt… und ich habe weitergemacht. Was er nämlich gar nicht mag, ist es, wenn ich dann seine Eichel ganz liebevoll verwöhne. Dort ist er dann so empfindlich, dass es fast schmerzt. Hat mich aber nicht gestört.“ Lisa fragte nun: „Ist er ähnlich wie mein Papa…?“ Da Sophie einiges über Lisas Eltern wusste, musste sie nicht fragen. „Nein, eigentlich nicht so stark. Aber das hat ihm doch irgendwie gefallen. Denn später haben wir uns darüber längere Zeit unterhalten. Und er möchte das mal wiederholen… sogar ohne entsprechende Gegenleistung.“ Na, das war tatsächlich eher ungewöhnlich. „Du siehst, deine „alte“ Tante ist doch noch zu gebrauchen.“ „Hey Sophie, so hatte ich das doch nicht gemeint…“, entschuldigte Anne sich fast. „Nein, das weiß ich doch.“ Sie gab ihrer Nichte einen liebevollen Kuss. „Bei einer anderen Gelegenheit war ich ein Wochenende seine „Sklavin“ und musste alles machen, was er von mir verlangte. Außerdem war ich die ganze Zeit nackt, trug ein Halsband und musste fragen, wenn ich das Zimmer verlassen wollte. Dann musste ich es mir sogar vor seinen Augen selber machen… bis ganz kurz vor dem Höhepunkt. Da stoppte er mich und ich musste so scharf sitzen bleiben.“
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Stamm-Gast
Dortmund
Woman over man
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:11.10.16 22:34 IP: gespeichert
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Und gerade das macht es doch so wunderschön, kurz davor ohne Erlösung
Schöne Fortsetzungen und Anne wird sicher auch zu neuen Dingen anregen.
Freue mich auf die nächsten Teile dieser hoffentlich "never ending story" Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:14.10.16 09:03 IP: gespeichert
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Lisa, die gerade zur Uhr geschaut hatte, stand auf. „Ich muss jetzt gehen. Ist doch alles geklärt, oder?“ fragte sie Sophie. Die Frau nickte. „Ja, ich denke schon. Morgen werde ich mit der Firma telefonieren; die Nummer hast du mir ja schon mal gegeben.“ „Dann kannst du ja einen Termin ausmachen, und wenn du willst, komme ich gerne mit.“ Damit war Sophie einverstanden und sie brachte Lisa zur Tür, die sich inzwischen von Anne verabschiedet hatte. „Denk einfach noch einmal ganz in Ruhe drüber nach, und betrachte es nicht als Bestrafung, okay?“ Anne nickte. Dann verließ sie das Haus und ging zurück zu uns. Natürlich erzählte sie gleich, was dort stattgefunden hatte. Frank, der ebenso genau zugehört hatte, meinte nur: „Leute, wenn wir so weitermachen, wird bald keiner mehr von uns eingeladen. Wir können doch nicht allen Leuten zu einem Keuschheitsgürtel o-der Käfig raten, weil das „das letzte Mittel“ sei.“ Ich musste grinsen. „Na, wenn es aber doch so ist? Was willst du denn in einem solchen Fall sonst machen?“ Offensichtlich fiel ihm auch nichts weiter ein; er sagte nicht mehr. Jedenfalls meinte Lisa dann: „Wenn ich so auf die Uhr schaue, wird es wohl Zeit, uns für die Nacht fertig zu machen.“ Sie hatte Recht und so begannen wir mit der Füllung. Während ich nun in der Küche den Kamillentee für meine Tochter zubereitete, „sammelten“ die beiden bereits den notwendigen Natursekt, kamen aber „nur“ auf etwas mehr als einen Liter. Ich selber musste den Rest beisteuern. Während der Tee nun abkühlen musste, bekam Frank bereits seine Füllung mit Seifenlauge von Lisa. Ziemlich schnell floss es in ihn und dann kamen der Stopfen sowie das Hosen-Korselett. Ziemlich flach war sein bauch danach. Grinsend schaute er mich an und meinte: „Na Süße, wie wäre es denn mit uns?“ Offensichtlich mit Genuss füllte er den Irrigator, in dem es dann gelb leuchtete. Also kniete ich mich auf den Boden, bekam die Kanüle reingesteckt und dann floss es in meinen Bauch. Irgendwie genoss ich das warme Gefühl in mir und konnte ohne Probleme alles aufnehmen, um dann ebenfalls verschlossen zu werden und in mein Hosen-Korselett zu steigen. Leise gurgelte es in mir. Lisa, die als Letzte dran kam, hatte den Tee geholt, der nun den Irrigator füllte. Richtig mit Genuss schob ich ihr die Kanüle rein und schaute zu, wie es in ihr verschwand. Das ging auch so schnell wie bei Frank und mir. So stand auch sie bald im Hosen-Korselett neben uns. Sicherheitshalber waren wir alle abgeschlossen; niemand konnte unbefugt etwas daran ändern.
Dann gingen wir – nachdem noch Zähne geputzt worden waren, jeder ins Bett. Das Liegen dort war schon deutlich angenehmer als das Stehen zuvor. Allerdings würde es in jedem Fall wohl eine ziemlich unruhige und anstrengende Nacht. Aber das lag bestimmt nicht nur an der Füllung, sondern auch an dem bei alle von uns brennenden Popos. Deswegen lagen wir auch die meiste Zeit auf dem Bauch, was auch nicht besser war, oder auf der Seite. Ich schaute Frank neben mir an. „Was ist das bloß für eine verrückte Idee“, murmelte ich und er grinste. „IN dieser Beziehung sind wir ja ohnehin alles andere als normal, was uns aber doch gefällt, oder?“ Ich nickte und schob mich zu ihm rüber, um meinen Mann liebevoll zu küssen. „Da hast du vollkommen Recht. Es gefällt uns, sonst würden wir das wohl kaum machen. Selbst wenn der Hintern anschließend glüht.“ Vorwitzig kniff Frank mir in die verpackten Brüste, versuchte an den dort angebrachten Ringen zu ziehen. Ich stöhnte lei-se, weil mich das etwas heiß machte, was er deutlich sehen konnte. Dann griff er um mich herum und drückte meinen schmerzenden Popo. Sofort revanchierte ich mich. Am liebsten hätte ich jetzt seinen Lümmel zwischen meinen Schenkeln in der heißen Höhle gespürt… langsam wurden wir ruhig und irgendwann schliefen wir tat-sächlich ein.
Am nächsten Morgen war ich zeitig wach, weil alles in mir drückte und raus wollte. Meine Blase war prallvoll und ich musste mich drauf konzentrieren, es nicht einfach fließen zu lassen. Im Bett hätte das natürlich eine Sauerei gewesen; und auf der Toilette hätte ich es dann vor den anderen kaum verheimlichen können. Ob es Frank besser erging? Noch konnte ich das an seinem Gesicht nicht feststellen; er lag abgewandt von mir. So blieb ich möglich still liegen, um mich selber nicht noch weiter zu quälen. Wie sollte es eigentlich mit unseren verrückten Ideen weitergehen? Langsam wurde mein Mann auch wach, stöhnte leise und drehte sich zu mir. „Guten Morgen; wie lange soll das denn noch dauern?“ fragte er und ich konnte sehen, wie es aus ihm herausdrängte. „Selber guten Morgen. Das kann ich dir nicht sagen. Wer hat eigentlich die Schlüssel?“ Entsetzt schaute er mich an. „Wahrscheinlich wieder Lisa… Na, dann wird es noch einige Zeit dauern, bis sie uns freilässt.“ Da konnte ich nur zustimmend nicken. Es sei denn, ihr selber ging es auch so schlecht wie uns. „Soll ich schon mal Frühstück machen?“ fragte Frank. Es war bereits nach 7:30 Uhr. Allerdings musste auch heute niemand von uns zur Arbeit. „Ist ja noch ziemlich früh, oder?“ meinte ich nur. „Aber wenn du so viel Zeit brauchst…“ Leise vor sich hin grummelnd stand Frank auf. Vergnügt gluckste es in seinem Bauch, ließ ihn aufstöhnen. Dann erhob er sich und ging langsam aus dem Zimmer, nach unten in die Küche. Ich blieb noch liegen und träumte etwas vor mich hin. Ein paar Minuten später hörte ich Lisa aus ihrem Zimmer kommen und auch nach unten gehen. Wenigstens war sie auch schon wach, sodass ich nun auch aufstand. Dann folgte ich den beiden. „Guten Morgen, Süße“, begrüßte ich sie dann. „Morgen, Mama“, kam als Antwort. „Du, ich muss ganz dringend…“ Ich grinste. „Na, glaubst du, du bist die Einzige? Ich glaube, wir haben alle das gleiche Problem. Wo hast du denn die Schlüssel?“ „Oh Mist. Die liegen noch oben.“ „Dann wirst du sie wohl holen müssen.“ Mühsam erhob Lisa sich und stakste nach oben. Jetzt sah ich, dass Frank das Frühstück bereits fast fertig hatte. Nur die Eier kochten noch. Lisa kam zurück, in der Hand die drei Schlüssel. „Und jetzt?“ „Jetzt lässt du einen Schlüssel auf den Tisch fallen – das ist dann der Glückliche.“ Klirrend fiel der erste Schlüssel. Wem gehörte er? Frank griff danach und probierte ihn bei mir aus. Fehlanzeige. Er gab ihn mir und ich probierte es bei ihm aus. Ebenfalls Fehlanzeige. Also musste es der von Lisa sein. Und tatsächlich, dort passte er. Sehr erfreut zog sie ab und verschwand dann schnell im Bad.
Uns blieb nichts anderes übrig, als weiterhin zu warten, auch wenn es uns nicht leicht fiel. Es dauerte ziemlich lange, bis Lisa grinsend zurückkam. „Na, seid ihr euch schon einig, wer als nächstes dran kommt?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, aber ich lasse meinem Mann gerne den Vortritt.“ Deutlich konnte ich ihm ansehen, dass er das eigentlich zurückweisen wollte, es dann aber doch ließ. So eilte er ins Bad und erledigte dort sein Geschäft. „Mama, das war aber sehr großzügig…“, meinte Lisa. „Nee, das war einfach blöd, weil ich nämlich gleich platze“, erwiderte ich. In dem Moment klingelte das Telefon. Lisa ging ran und dann hörte ich, wie sie mit Christiane sprach. „Was ist denn das für ein Krach bei euch?“ fragte sie. da sie das Telefon auf „Laut“ gestellt hatte, konnte ich alles mithören. „Ach, das ist Mama, die Papa gerade den Hintern kräftig verhaut.“ „Und warum das?“ „Er hat sich heute Nacht entleert… eine ziemliche Portion muss das gewesen sein, dem Fleck nach zu urteilen. Na ja und deswegen gibt es jetzt dafür eben eine „Belohnung“.“ „Das hat er dann ja wohl verdient, denn sein Traum muss ja wohl sehr erotisch gewesen sein. Und womit macht sie das?“ Jetzt konnte ich Christiane lachen hören. „Mit dem von ihm so geliebten Lederpaddel… Und er steht schön aufrecht, etwas gespreizte Schenkel, die Hände über den Kopf hochgezogen. Dabei schaukelt sein Ding so schön zwischen den gespreizten Beinen so nett… Und es kann passieren, dass der Beutel auch was abbekommt.“ Wow, das klang schon ganz schön schlimm. „Fragst du deine Mutter mal, ob sie vielleicht nachher mal rüberkommen kann?“ „Ich habe alles mitgehört“, sagte ich. „Gleich nach dem Frühstück? Weiter sind wir nämlich noch nicht.“ „Ja, ist okay.“ „Du, wir müssen aufhören; mein Papa kommt gleich.“ „Okay, kommst du auch mit?“ „Klar, mach ich. Also bis dann. Tschüss!“ Wir legten auf und wenig später betrat Frank die Küche. Sofort eilte ich nun zum WC, um mich dort endlich zu entleeren. Oh, welche Erleichterung! Längere Zeit saß ich dort und genoss es ziemlich. Endlich war auch ich leer, reinigte mich und ging dann, genau wie die anderen, immer noch im Hosen-Korselett, zurück in die Küche.
Dort begannen wir nun mit dem Frühstück und ließen uns Zeit. Lisa bemerkte nebenbei, dass sie und ich nachher zu Frauke gehen würden. Frank meinte dazu nur, dann könne er ja in Ruhe noch einiges am PC aufarbeiten. „Und was wir heute Nachmittag machen, sehen wir dann“, meinte er und wir nickten. „Kannst du vielleicht auch das Mittagessen machen?“ fragte ich Frank. „Ich weiß zwar nicht, wann wir wieder da sind. Aber ich denke, später als 13 Uhr wird es wohl nicht.“ „Klar, irgendwas bestimmtes?“ „Nein, schau einfach, wonach dir ist. Oder hast du Wünsche?“ Ich schaute meine Tochter an. „Nein, ist mir egal.“ Da wir fertig waren, räumten wir gemeinsam ab und anschließend gingen wir Frauen nach oben, um uns anzuziehen. Frank schnappte sich nur seinen Jogginganzug. Da ich keine Lust hatte, mich großartig umzuziehen, nahm ich nur Jeans und Pullover, die ich über das Korselett zog. So war ich schnell fertig und ging rüber zu Lisa. Sie hatte die gleiche Idee gehabt und grinste mich nun an. „Na, auch schon fertig? Dann kann’s ja losgehen.“ Noch bequeme Schuhe und Jacke anziehen, dann gingen wir außer Haus. Zu Frauke war es nicht weit und so klingelten wir schon wenig später an der Tür. Christiane ließ uns rein. „Mama ist noch im Wohnzimmer“, begrüßte sie uns und schon hörten wir ein lautes Klatschen, anschließend ein Stöhnen. Offensichtlich war sie immer noch recht intensiv mit Günther beschäftigt. Alle drei gingen wir ins Wohnzimmer. Hier fiel uns zuerst der nackte Rücken mit dem rot glühenden Popo des Mannes auf. Wenig später klatschte erneut das Leder auf das sicherlich bereits längst heiße Fleisch. Die Schenkel in schwarzen, halterlose Nylonstrümpfen gespreizt, unten an einer Spreizstange befestigt, konnten wir den mit Gewichten versehenen Beutel mit dem breiten Edelstahlring baumeln sehen. Für einen Moment legte Frauke das Paddel beiseite und begrüßte uns. Küsschen links, Küsschen rechts. „Hast ihn ja schon heftig bearbeitet“, meinte ich und deutete auf den roten Hintern. „Ja, musste sein. Das Ferkel hatte einen so erotischen Traum, dass der Kleine im Käfig gespuckt hat.“ Zu Günther meinte sie dann: „Erzähl doch Anke mal, was du geträumt hast.“
Natürlich war er davon gar nicht begeistert und wollte sich dagegen wehren. „Muss ich erst noch nachhelfen?“ Nun ließ der Mann nicht mehr lange bitten. „Ich war mit zwei Frauen zusammen… beides wunderschöne Negerin. Natürlich waren sie völlig nackt und hatten eine rosa leuchtende Spalte zwischen den fast schwarzen Schenkeln. Während sich die eine der beiden auf meinen steifen Lümmel niedergelassen hatte, durfte ich die andere kräftig auslecken. Dabei gab sie mir aus beiden Löchern vorne etwas.“ Er stockte. „Und, war das schon alles?“ fragte ich ihn. Bevor er antwortete, knallte das Paddel erneut auf den Hintern. „Erzähle den Rest auch noch.“ „Die auf meinem Kleinen brachte mich dann zum Abspritzen… und auch der Negerin kam es. Wenig später lief die Negerin auf meinem Mund aus… Und dann haben sie beiden die Plätze gewechselt…“ „Also hast du dich dann selber auch noch geschmeckt, richtig?“ fragte ich ihn. Günther nickte. „Und es hat dir gefallen, sodass du selber auch im Bett ausgelaufen bist.“ „Wahrscheinlich ja.“ Er senkte den Kopf, bekam aber sofort wieder zwei harte Klatscher hinten drauf. „Kannst du Ferkel dich denn gar nicht zusammenreißen und das verhindern?“ Frauke schien richtig sauer zu sein. Günther antwortete nicht. „Auf jeden Fall hast du dir für die nächsten Monate deine Chance auf eine, wenigstens zeitweilige, Befreiung gründlich verspielt. Du bleibst da schön drin und ich werde dich nicht entleeren.“ Nach diesen Worten ging sie in die Küche. Christiane und ich blieben noch einen Moment bei dem Mann, betrachteten ihn und ließen die Gewichte weiter baumeln. Dann folgten wir Frauke, die inzwischen dabei war, Kaffee zu machen. „Meinst du nicht, dass du Günther zu streng ran nimmst?“ wagte ich zu fragen. „Er kann doch wirklich nichts dafür, wenn das im Traum passiert.“ Die Frau nickte. „Ich weiß. Und du hast ja auch vollkommen Recht. Aber es ist für mich ein willkommene Gelegenheit, seinen Popo mal wieder so richtig zu röten.“ Jetzt endlich verstand ich. Der Grund war ihr eigentlich völlig egal: sie brauchte eben nur eine Möglichkeit, ihn so zu behandeln. „Er hat also nichts gemacht und du bestraft ihn trotzdem.“ „Genauso ist es.“ „Und wie hast du das überhaupt gemerkt?“ „Er lag ganz dicht an mich gekuschelt und hat mich so mit seinem Saft nass gemacht. Natürlich bin ich davon wach geworden und hab ihn dann gleich hier ins Wohnzimmer beordert. Da steht er nun seit etwa 5 Uhr morgens.“ Inzwischen war der Kaffee fertig und wurde eingeschenkt. „Nachher kommt noch Juliane. Christiane hat sie angerufen und erfahren, dass die junge Frau heute Nacht ordentlich Sex hatte; mit allem… Es wird Günthers Aufgabe, die junge Frau „dort“ gründlich und sehr sorgfältig auszulecken. Deswegen trägt Juliane gerade ein Gummihöschen; schließlich soll nichts verloren gehen. Außerdem darf Günther auch noch ihre Füße abschlecken. Die sind sicherlich „geschmacklich“ voll der Hit. Denn bereits seit gestern Morgen hat die junge Frau auch extra Gummisocken getragen…“ Mehr brauchte Frauke gar nicht zu sagen. Das konnte ich mir nur zu gut vorstellen.
Bevor ich nun etwas sagen konnte, klingelte es an der Haustür. Christiane ging zum Öffnen und kam dann in Begleitung von Juliane zurück. „Hallo zusammen“, wurden wir begrüßt und grüßten zurück. Die junge Frau sah richtig schick aus. Zu einem Rock trug sie schwarze Strümpfe und ebensolche Stiefel. Und darin Gummisocken… Das würde schon ein tolles Aroma ergeben. Durch den dünnen Pullover erkannte ich einen schwarzen, knappen BH. Trug sie etwas Ringe oder Stecker in den Nippeln? „Hast du das Höschen an…?“ fragte Christiane, und statt einer Antwort wurde der Rock angehoben und zeigte ein rotes enges Höschen. „Ich habe extra das mit dem Stöpsel genommen“, meinte Juliane lächelnd. „Dann mischt sich alles so schön… Denn ich habe dort noch ein Stückchen Schokolade hinzugetan…“ Frauke lachte. „Oh Mann, diese versaute Jugend von heute!“ Jetzt mussten wir alle lachen, weil wir ja nichts besser waren. „Wie hast du es denn mit ihm vorgesehen?“ fragte ich. „Ich habe mir gedacht, er bekommt seine Gummikopfhaube und Juliane darf sich auf ihn setzen…“ Wir nickten. Das klang gut. Schnell trank Frauke noch von ihrem Kaffee, um dann ins Wohnzimmer zu gehen. Dort bereitete sie Günther dann vor. als wir wenig später hinterher kamen, lag er bereits bereit am Boden, die Beine immer noch weit gespreizt. Vorsichtig streifte Juliane nun das Gummihöschen ab, legte es auf einen Teller. Nichts sollte verloren gehen. Dann trat sie zu dem liegenden Mann und kniete sich über ihn. Bereits jetzt konnte er wahrscheinlich am Duft spüren, was dort auf ihn zukam. Langsam näherte sie sich dem Mund, sodass er erst einmal alles ablecken konnte. Kaum war das ausreichend geschehen, drückte sie die nun leicht geöffnete Spalte auf den Mund. Und sofort drang die Zunge ein. Wie ihm das gefiel, auf das er gerade gestoßen war, konnten wir nur ahnen. Zu sehen war jedenfalls nichts. Juliane hatte die Augen geschlossen und gab sich still der fleißigen Zunge hin, die auch innen alles ausleckte und dabei leise schmatzte.
Damit war Günther gut eine Viertelstunde beschäftigt. Ganz zum Schluss spülte die junge Frau noch nach. Anschließend blieb sie noch längere Zeit dort sitzen, ließ es abklingen. Für sie war es wunderschön und befriedigend gewesen. Mit leichtem Bedauern im Blick erhob sie sich, warf noch einen kurzen Blick zurück. Christiane reichte ihr nun ein sauberes Stoffhöschen, welches ihre Freundin gleich anzog. „Ich denke, mit den Füßen war-ten wir noch etwas“, meinte Frauke. „Soll er doch erst einmal das Erlebnis geschmacklich verarbeiten.“ Lächelnd stimmten wir anderen Frauen zu. So gingen wir noch zurück in die Küche, ließen den Mann alleine. „Bisher haben das eher junge Männer bei mir da unten gemacht“, meinte Juliane. „Aber das war ganz toll. Er kann das schon deutlich besser. Würde ich gerne öfters genießen…“ Etwas neidisch schaute Christiane ihre Freundin an, die ja völlig freien Zugang dort unten hatte. Aber schnell drehte sie sich zu ihrer Mutter und verwarf diesen Gedanken wieder. Schließlich hatte sie sich freiwillig dafür entschieden. Und es hatte auch Vorteile. Außerdem sagte Frauke gerade: „Das kann ich mir gut vorstellen. Aber ich weiß noch nicht, ob ich dir das wirklich erlauben soll. Ich denke, das muss Günther sich erst noch verdienen.“ Juliane nickte. „Okay, das verstehe ich. Wer so verschlossen werden muss, dem kann man natürlich nicht einfach eine junge, knackige Frau zum Auslecken hinstellen.“ „Fein, dass du das so siehst. Aber ich werde bei Zeiten auf dich zukommen.“ Da der Kaffee längst ausgetrunken war, meinte Frauke: „Wollen wir weitermachen?“ Alle waren einverstanden und so gingen wir zurück zu Günther, der natürlich nicht wusste, was auf ihn zukommen würde. Dort zog die junge Frau langsam ihre Stiefel und dann den einen Nylonstrumpf aus. Nun konnte man deutlich die schwarze Gummisocke sehen, die den schlanken Fuß bedeckte. Nachdem sie diese Socke ein Stückchen nach unten gezogen hatte, hielt sie Günther die nackte, leicht feuchte Haut hin und sofort schnupperte er, um dann daran zu lecken. Er machte das gründlich und schon bald wurde weitere Haut freigelegt. Das ging so lange, bis der Fuß unbedeckt war. jetzt konnte er alle Zehen in den Mund nehmen und auch die Zwischenräume auslecken.
Auch jetzt war seinem bedeckten Gesicht nicht anzusehen, wie angenehm es für ihn war. Zwar mochte er den Geschmack und Duft von Frauenfüßen. Allerdings hatte er bisher eher Füße verwöhnen dürfen, die Nylonstrümpfe getragen hatten und sicherlich weniger intensiv im Geschmack waren. Das würde vielleicht von dem Alter der Frau positiv verändert. Auf jeden Fall nahm er sich richtig Zeit, um es ordentlich zu machen, was angesichts der Haltung, die er ja immer noch einnehmen musste, nur ratsam. Nachdem nun der erste Fuß fertig war, kam auch gleich der zweite an die Reihe, dem ebenso viel Aufmerksamkeit und Zuneigung geschenkt wurde. Währenddessen hatte Frauke sich einen ihrer netten Gummilümmel umgeschnallt. Nun ragte das steife Teil von ihrem Bauch ab. Noch wartete sie, bis Julianes Füße fertig waren. Erst in dem Moment, als Christiane ihm den im Schritt des Gummihöschens von Juliane angebrachte Gummilümmel tief in den Mund geschoben wurde, versenkte Frauke ihren in gleichem Maße in seiner Rosette. Schnell steckten also die beiden in ihm, ließen ihn ein wenig würgen. Da Frauke ihren Lümmel mit Rheumacreme gleitfähiger gemacht hatte, brannte seine Rosette heftig, was sich noch verstärkte, als seine Frau nun mit entsprechenden Bewegungen begann. Außerdem begannen die Gewichte an dem Ring am Beutel wieder heftiger zu schaukeln, was die ganze Angelegenheit noch verschärfte. Vorne leckte und saugte er auch gehorsam. Es war ein wunderschönes Bild, das sich uns dort anbot. Nur zu gerne hielten wir das auf Wunsch von Frauke mit der Kamera fest. Dabei konnte ich sehen, dass Lisa und auch Juliane sich zwischen die Schenkel griffen, was ich durchaus nachvollziehen konnte. Denn auch bei mir kribbelte es dort. So ging es mehrere Minuten, wobei das Stöhnen von Günther lauter und heftiger wurde. So ging es eine ganze Weile, bis Günther den Gummilümmel vorne schön abgeleckt hatte. Frauke beendete es dann auch, ließ den Lümmel aber noch dort stecken. Zu ihrem Mann meinte sie: Eigentlich sollte ich deinen Kleinen ja auch noch kräftig mit der Creme einreiben. Aber vielleicht finde ich ja nachher noch etwas anderes.“ Gemeinsam gingen wir in die Küche, wo Christiane schnell Kaffee machte. Dabei tuschelten die jungen Frauen miteinander. Lachend und ziemlich vergnügt und nacheinander pinkelten sie in ein Glasgefäß. ziemlich gelb leuchtete das Ergebnis.
Als dann der Kaffee fertig war, schenkten sie erst uns ein. Christiane holte aus dem Bad dann einen kleinen Irrigator, der einen Liter fasste. Dort hinein kamen nun eine 1:1 Mischung aus dem Kaffee und das aus dem Glasgefäß. Am Ende des Schlauches hatte sie bereits einen Knebel befestigt, durch welchen ein Schlauch führte. Vergnügt gingen die beiden zu Günther im Wohnzimmer. Hier stopften sie ihm, ohne dass er es sehen konnte, den Knebel in den Mund, befestigten ihn und pumpten das Teil fest auf. Der Irrigator wurde aufgehängt und das Ventil geöffnet. Nun floss ihm diese Mischung in den Mund und er musste sie trinken. „Du hast etwa einen Liter dort im Behälter. Wenn ich nachher zurückkomme, ist der Behälter hoffentlich leer. Sonst…“ Mehr sagte sie nicht und kam zurück in die Küche. Juliane ließ sich noch etwas Zeit, weil sie die Gewichte am Beutel immer wieder heftig zum Schaukeln brachte. Das fand er natürlich alles andere als gut. Außerdem drückte sie immer mal wieder auf den Lümmel im Popo. Während wir jetzt unseren Kaffee tranken, erzählte Christiane, was Juliane ihr vor kurzem berichtet hatte. „Ihre Mutter will sie auch in einen Keuschheitsgürtel einpacken. Natürlich hatte sie meinen Gürtel mehrfach zu sehen bekommen und war davon ganz fasziniert. Sie meinte, das wäre doch der beste Schutz für junge Frauen; sicher, relativ bequem und auch noch irgendwie schick.“ „Ist das ihr Ernst? Sie will das wirklich? Und was sagt Juliane dazu? Ist sie einverstanden?“ Christiane lächelte. „Fragt sie doch am besten selber.“ Sie rief ihre Freundin, die zu uns in die Küche kam. „Ich habe gerade gesagt, dass deine Mutter will, dass du auch einen Keuschheitsgürtel bekommst. Und nun wollen sie“ – Christiane deutete auch Frauke und mich – „wissen, was du denn davon hältst.“ „Kannst du dir echt vorstellen, so in Edelstahl verpackt zu sein?“ Juliane nickte. „Ja, also ich fände das auch ganz toll. Als ich das von meiner Mutter hörte, war ich überrascht und sogar ziemlich begeistert, weil ich nämlich befürchtete, sie hätte was dagegen.“ Ich kannte ihre Mutter zu wenig, um wirklich was dazu sagen zu können. „Und was ist der Grund…?“ fragte ich. „Na ja, zum einen natürlich der Schutz vor der „bösen“ Männerwelt. Sie selber ist früher mal vergewaltig worden. Und außerdem findet sie, ich mache es mir zu oft selber…“ Mir leicht rotem Gesicht grinste die junge Frau uns an. „Vielleicht hat sie nicht ganz Unrecht…“ Dann erzählte sie, dass sie ab und zu – auch nach dem achtzehnten Geburtstag ab und zu den Hintern voll bekomme.
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Stamm-Gast
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:16.10.16 06:52 IP: gespeichert
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Ein perfekter Kreis der sich nach und nach immer mehr erweitert,.
Ich hoffe alle werden noch viel Psass miteinander haben Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Story-Writer
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:19.10.16 16:57 IP: gespeichert
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„Erst neulich wieder war das. Sie hatte mich dabei „erwischt“, wie ich es mir gerade machte und dabei eine feste Banane versteckte. Dann zwang sie mich, mit der in mir steckenden Frucht das Gummihöschen anzuziehen. Sie selber stopfte den Lümmel tief rein. Dann musste ich mich hinknien und sie begann mir den Popo zu verhauen. Das machte sie mittlerweile so gut und genau, dass ich tatsächlich nach recht kurzer Zeit einen heftigen Höhepunkt. Das war nicht das erste Mal, aber heute war es besonders heftig. Na ja, und da kam dann der letzte Entschluss, mich nun doch zu verschließen. Offenbar hatte sie schon längerer darüber nachgedacht und sich auch wohl schon zu dem Thema informiert. Da sie meine Spalte ja längst ziemlich genau kannte, muss jetzt nur noch diese besondere Form erstellt werden.“ Ich lächelte sie an und meinte: „Und wo ist nun das Probleme, wenn ihr es beide wollt…?“ „Mutter meint, ich sollte einen schmalen, aber stark gewölbten Schrittgurt wählen, aber ich möchte lieber etwas breiteres, welches fast den gesamten vorderen Unterleib gut und sicher bedeckt. So in Form eines großen Dreiecks oder Herz ähnlich…“ Fragend schauten wir sie an und etwas verlegen antwortete Juliane: „Ich habe dort unten zum einen ziemlich kräftige Lippen - die großen sind stark ausgeprägt und die kleinen schauen ziemlich deutlich hervor - und zum anderen eine recht dicke Lusterbse… die besonders sicher untergebracht werden soll. Es wurde bereits angedacht, dort eine Art Halbkugel anzubringen…“ Am liebsten hätte ich mir das ja jetzt angeschaut, fragte aber lieber nicht. Wahrscheinlich wäre es Juliane auch noch peinlich gewesen. „Und es war wirklich die Idee deiner Mutter oder doch eher dein Wunsch?“ „Ich glaube, beide gleichzeitig. Mein Vater weiß noch nichts davon und einen festen Freund habe ich momentan nicht. Er würde dabei ohnehin kein Mitspracherecht haben.“
Christiane hatte unterdessen im Wohnzimmer nach Günther geschaut. „Er hat seinen „Kaffee“ brav ausgetrunken, möchte aber keine weitere Portion.“ „Wir haben ihn ohnehin ausgetrunken“, meinte Frauke. „Außerdem denke ich, wir sollten ihn langsam erlösen. Lange genug hat er dort zugebracht.“ Trotzdem gingen wir Frauen in aller Ruhe ins Wohnzimmer, wo Günther uns zwar hören, aber nicht kommen sah. „Ich hoffe, du hast demnächst nicht wieder solche schweinischen Gedanken und Träume. Das nächste Mal könnte es noch deutlich härter ausfallen.“ Er nickte, weil er verstanden hatte. Jetzt löste Frauke seine Fesseln und er konnte allein stehen, was allerdings nicht ganz einfach war. So durfte er sich setzen. Lisa und ich gingen nur wieder nach Hause, wo Frank das Essen bereits fertig hatte, sodass wir uns gleich an den gedeckten Tisch setzten. Obwohl mein Mann neugierig fragte, was es denn bei Frauke gegeben hatte, verrieten wir nichts. Sollte das doch Günther selber machen, wenn er das für nötig hielt. Im Übrigen hatten wir alle drei noch ein klein wenig mit den Nachwirkungen zu tun. Plötzlich fragte ich Frank: „Was würdest du tun, wenn du einen sehr erotischen Traum hättest, der dich vielleicht zu einer Entleerung bringt.“ Gespannt schauten wir Frauen den Mann an, warteten auf seine Antwort. „Oder kommt das bei dir nicht mehr vor.“ Grinsend ergänzte Lisa: „Bist vielleicht ja schon zu alt…“ Frank schaute seine Tochter an und meinte: „Hättest du wohl gerne, wie? Nein, ich habe ab und zu schön solche Träume, aber noch nie so intensiv.“ „Na, dann hast du ja richtig Glück. Aber wenn sich das ändern sollte, will ich das wissen.“ Frank nickte. „Schließlich wollen wir ja nicht, dass sich der Kleine „unkontrolliert“ entleert und du die Lust verlierst…“ Seinem Blick nach zu urteilen dachte er wohl sehnsüchtig daran, wann er das letzte Mal geöffnet worden war und entleeren durfte. Das lag schon eine ganze Weile zurück. Und ich hatte nicht die Absicht, das die nächste Zeit zu ändern. Denn bei den Männern machte sich nach einer solchen Entleerung immer eine gewisse „Lustlosigkeit“ breit – und das wollte ich doch unbedingt vermeiden. Deswegen schaute ich in lächelnd an. „Und damit du gar nicht erst auf „dumme“ Gedanken kommst, werden wir gleich etwas dagegen unternehmen. Zum einen werde ich deinen Popo wunderschön füllen und zum anderen dann auch färben. Was meinst du dazu?“ „Ich glaube, das weißt du genau. Deswegen muss ich das nicht extra sagen.“ Inzwischen waren wir mit dem Essen fertig und Frank räumte bereits ab. „Trotzdem würde ich es zu gerne hören.“ Frank stellte sich vor uns hin und meinte: „Macht doch, was ihr wollt.“ Verblüfft schaute ich ihn nun an. „Meinst du das ernst?“ Er nickte nur. „Okay, das, mein Lieber, kannst du haben.“ Zu Lisa sagte ich: „Das war genau das, was ich jetzt brauche. So leichtfertig wird er das wohl nie wieder sagen.“ Meine Tochter lächelte, schien so eine Ahnung zu haben, was ich tun wollte.
„Ab ins Bad, mein Lieber. Dort fangen wir gleich an.“ Offenbar war Frank erst jetzt klar geworden, was er gesagt hatte. Etwas blass verschwand er, um sich vorzubereiten. Lisa, die noch bei mir in der Küche geblieben war, fragte: „Was hast du nun vor?“ „Zuerst werde ich ihm einen ordentlichen Reinigungseinlauf verpassen. Den wird er eine gute Viertelstunde ertragen müssen. Dann folgt eine zweite Runde; jetzt allerdings mit dem langen Darmrohr, damit er gut geleert wird. Und dann werde ich ihm vielleicht 1,5 Liter Mineralwasser einbringen. Wir haben im Keller so schön gekühltes Wasser, das entfaltet seine Wirkung doppelt gut.“ „Und das alles im Korsett… na, das wird bestimmt nicht besonders lustig für ihn…“, meinte Lisa. Ich hatte eine heiße Lösung mit viel Seifenlauge und Olivenöl hergestellt und so gingen wir ins Bad, wo Frank bereits auf dem Boden kniete, uns den Hintern entgegenreckte. Ich tätschelte sanft die runden Backen. „Ein wirklich hübscher Anblick“, sagte ich. Schnell füllte ich den Irrigator und steckte die gut daumendicke Kanüle in die Rosette des Mannes. Wenig später floss es in den Bauch. Dank der Übung geschah das recht schnell und die Wartezeit begann. Deutlich war zu hören, wie es im Bauch von Frank grummelte und rumorte. Um ihn ein wenig abzulenken, spielte Lisa mit seinem Beutel, der so nett zwischen den Schenkeln baumelte. „Muss das sein?“ fragte er leise. „Magst du es nicht?“ fragte seine Tochter. „Doch, das schon. Aber momentan bin ich so geil… Vielleicht spritzte ich aus Versehen ab.“ „Ich warne dich“, kam sofort von mir. „Wenn dir das passiert, wirst du garantiert die nächsten drei Tage nicht sitzen können!“ warnte ich ihn. „Aber ich kann nichts dafür, wenn Lisa so weiter macht.“ „Dann reiß dich zusammen und lenke dich ab, damit das nicht passiert.“ Breit lächelnd machte Lisa nun extra weiter, und wir konnten meinen Mann etwas qualvoll stöhnen hören. Viel zu langsam verging die Zeit, bis er sich endlich entleeren durfte. Laut plätscherte es und strenger Geruch machte sich breit, während ich bereits die zweite Portion herrichtete. Als Frank dann sah, wie ich das lange Darmrohr hervorholte, begann er dann doch zu betteln. „Muss das wirklich sein?“ „Ja, muss es. Ich will dich richtig säubern.“ Sehr ergeben kniete er sich dann wieder auf den Boden und ließ es zu, dass ich Stück für Stück das lange Teil in den Hintern schob. Das war nach dem Eincremen nicht so besonders schwierig. Endlich steckte es an der richtigen Stelle und ich pumpte nun alle drei Ballone auf.
Natürlich wusste ich, wie oft ich drücken musste, um sie prall zu machen. Aber heute drückte ich noch zweimal mehr, ließ ihn aufstöhnen. Dann öffnete ich das Ventil und ließ es fließen. Ganz tief in meinem Mann sprudelte nun diese Quelle. Das schien aber nicht nur unangenehm zu sein, wie wir Frauen an dem Kleinen feststellten. So griff ich nach ihm, rieb den Kleinen sanft, soweit es im Edelstahl möglich war. Dieses Mal dauerte es etwas länger, bis die vorgesehene Menge verschwunden war. aber endlich war auch das passiert. „Du könntest dich doch ein wenig bewegen, oder?“ meinte ich lächelnd zu meinem Mann. Der Blick, den er mir zuwarf, war alles andere als freundlich. Aber er tat es. Popo hoch, Kopf runter, und dann umgekehrt. So gurgelte es ziemlich in seinem Bauch. „Ja, so ist es brav“, kommentierte ich das alles. Nur langsam verging die Zeit, bis dann endlich auch hier die Entleerung folgte. Inzwischen hatte Lisa die zwei Flaschen (je 0,75 Liter) Mineralwasser geholt, die Frank finster betrachtete. Ihm war wohl klar, was kommen würde. Aber noch saß er auf dem WC. Dann säuberte er sich und schaute mich fragend an. „Jetzt leg dich auf den Rücken.“ Erstaunt schaute er mich, wusste offenbar nicht, was ich machen wollte. Kaum lag er dort, legte Lisa ihm Ledermanschetten um die Knöchel. Jetzt war ihm klar, was kommen sollte. Vor einiger Zeit hatten wir eine Art Flaschenzug an der Decke im Bad angebracht, genau für solche Zwecke… Kaum war die Spreizstange zwischen den Knöcheln befestigt, kurbelte Lisa ihn mit dem Seil so weit hoch, bis nur noch die Schultern den Boden berührten. Nun führte ich das lange Darmrohr wieder ein und pumpte alle drei Ballone auf. Als er dann sah, dass ich beide Flaschen Mineralwasser einfüllte, schaute er flehend. Aber ich schüttelte den Kopf. „Nein, vergiss es. Du wirst alles schlucken und dann mindestens zwei Stunden gefüllt bleiben.“ Bevor er etwas antworten konnte, öffnete ich das Ventil und schon schoss es tief in seinen gut geleerten Bauch. Das war volle Absicht, sollte sich die Flüssigkeit erst in ihm erwärmen und die Kohlensäure freisetzen. Und genau das passierte kurze Zeit später, als alles eingelaufen war. Das Darmrohr ließ ich stecken. Lisa ließ ihn wieder herunter, entfernte die Spreizstange sowie die Manschetten. Schnell musste er noch sein Korsett anziehen. Eng lag es an, würde aber bestimmt schon sehr bald deutlich strammer werden, wenn sie der Bauch ausdehnen würde…
„Steh auf und ab in den Garten. Dort gibt es noch genügend zu tun“, befahl ich Frank. Schwerfällig erhob er sich und ging nach draußen. Bereits jetzt war deutlich zu sehen, wie unangenehm das alles wurde. Und so fing er wenig später bereits an zu jammern. So griff ich ein getragenes Höschen seiner Tochter, ging zu ihm hin und stopfte ihm das in den Mund, der nicht stillhalten wollte. Zusätzlich band ich einen Strumpf drum. „Wenn du so weitermachst, habe ich noch mehr für dich“, meinte ich streng. „Nach einer Stunde kommst du zu mir. Dann bekommt dein Hintern die erste Portion.“ Während er draußen weitermachte, ging ich ins Haus und hörte, wie Lisa bereits mit Martina wegen Anne telefonierte. „Ja, sie braucht eine spezielle Anfertigung, weil sie wirklich ziemlich dicke Lippen hat und auch die Lusterbse ist stark ausgeprägt. Trotzdem soll es ja berührungsfrei sein.“ – „Natürlich. Ganz eng.“ – „Und am Bauch eher wie ein Herz, nicht zu schmal.“ Lisa lachte. „Nein, im Gegensatz zu mir ist sie keine Jungfrau mehr.“ – „Hat sie momentan auch nicht. Eher mal sporadische Männerbekanntschaften. Aber das wird sich wohl bald ändern.“ Klar, was soll auch jemand im Keuschheitsgürtel, dachte ich mir. Schließlich steht nicht jeder Frau auf einen Besuch der anderen Öffnung. „Das soll noch unbedeckt und frei bleiben.“ – „Nächste Woche? Okay, das geht. Ich melde mich, falls wir den Termin verschieben müssen. Danke Martina.“ Dann legte Lisa auf. „Martina erwartet uns nächsten Mittwoch, nur Anne und mich.“ Lächelnd nickte ich. „Wird bestimmt lustig, wieder eine Frau zu verschließen.“ „Klar, aber sie will es ja unbedingt. Und Sophie soll auch nicht mit.“ „Nur ihr zwei jungen Frauen“, stellte ich fest. Lisa nickte. „Es ist Anne etwas peinlich, weil sie dort unten so besonders kräftig gebaut ist“, sagte sie dann. „Das muss doch nicht peinlich sein. Viele Frauen wären begeistert, dort kräftiger ausgestattet zu sein. Und Männer erst… So eine richtig dicke Lusterbse lutschen… Ich glaube, Frank hätte auch nichts dagegen. Aber das kommt ja wohl überhaupt nicht in Frage.“ Immer wieder schaute ich nach Frank, der mit seinem prallvollen Bauch doch erhebliche Probleme hatte. So verging die erste Stunde und tatsächlich kam er dann freiwillig rein zu uns. Brav hielt er mir seinen Hintern hin, damit ich mich um ihn kümmern sollte.
Längst hatte ich verschiedene Instrumente geholt und auf dem Tisch drapiert. „So, mein Lieber, nun beuge dich schön vor und präsentiere mir den Popo.“ Sofort gehorchte Frank und ich nahm jetzt das Holzpaddel. Damit gab es auf jede Hinterbacke fünf kräftige Klatscher. Da er ja mittlerweile dort einiges gewöhnt war, kamen auch kaum Laute aus seinem Mund. Das änderte sich allerdings, als ich danach noch den dünnen Rohrstock nahm und weitere fünf auf jede Seite aufzog. Sie zierten danach seine Hinterbacke mit zusätzlichen roten Striemen. Kaum hatte er sich bei mir bedankt, befestigte ich noch zwei 250 Gramm Gewichte an dem Ring am Beutel. So wurde dieser ziemlich langgezogen. „Jetzt kannst du weitermachen.“ Mit leicht gespreizten Beinen zog er ab nach draußen. Lächelnd schaute ich ihm hinterher, wie er sich so redlich abmühte. Es war immer wieder nett, einen so braven und gehorsamen Ehemann zu haben. Warum jammern so viele Frauen über ihren Mann? Da haben sie doch selber schuld. Man muss ihm einfach Zügel anlegen und ihn streng behandeln. Das ist doch nicht so schwierig. Vor allem durfte man ihnen nicht jede Frechheit durchgehen lassen. Am besten machte man ihnen bereits vor der Hochzeit klar, was auf sie zukommen würde. Und nach der Hochzeit zieht man das eben durch. Wie viele Männer waren auch froh, von der eigenen Frau fest geführt zu werden. In der Firma den „starken“ Mann zeigen und zu Hause der Frau gehorchten, das war der richtige Weg. Lächelnd und nachdenklich stand ich nun da und schaute Frank draußen bei der Arbeit zu. Auch er hatte das gelernt, zum Teil eben auch schmerzlich. Was ja nicht bedeutete, dass ich meinen Mann nicht liebte. Und auch er liebte mich, das war mir völlig klar. Dass ihm sein Käfig ganz entscheidend dabei half, war ihm längst klar geworden. Aber ebenso war mein eigener Keuschheitsgürtel ein mächtiges Mittel, dass er sich meiner Liebe versichern konnte. So, wie er sich mit der Schlüsselübergabe in meine Hände begeben hatte, war mit mir das gleiche passierte. Keiner konnte Sex ohne den anderen haben. Und ehrlich gesagt: so wirklich vermisste ich das gar nicht. Fleißig machte Frank draußen weiter, wobei er sich ab und zu krümmte. Der volle Bauch zwang ihn dazu. Er sah richtig süß damit aus und mir gefiel es sehr. Dazu noch die neckisch baumelnden Gewichte. Mühsam mähte er den Rasen und anschließend wurde alles zusammengekehrt. Wenn er sich bückte, konnte ich deutlich den so hübsch roten Popo sehen. Offensichtlich war ihm wohl bewusst, dass ich ihn die meiste Zeit beobachtete. So verging die Zeit und er kam nach der zweiten Stunde ziemlich pünktlich wieder herein. Erwartungsvoll stand er vor mir und sagte auch noch: „Ich denke, die zweite Behandlung steht an.“ Ich grinste ihn an. „So, ist es schon wieder soweit?“ „Ja, Lady, die zweite Stunde ist rum.“ „Okay, dann stell dich bereit.“
Sofort legte er den Oberkörper wieder auf den Tisch und hielt mir den noch deutlich roten Hintern hin. „Tja, das wird dann wohl recht unangenehm“, meinte ich zu Frank. „Das habe ich wohl verdient“, kam leise von meinem Mann. „Oho, woher diese plötzliche Selbsterkenntnis?“ fragte ich. Aber es kam keine weitere Antwort. „Was soll ich denn jetzt nehmen?“ fragte ich ihn. „Wähle du, es wird schon richtig sein.“ „Okay, wie du willst.“ So nahm ich jetzt den fingerdicken Rohrstock, mit dem ich ihm jeweils fünf pro Seite aufzog. Er nahm sie erstaunlich still hin, obwohl ich ganz gut zuschlug. Deutlich konnte ich die Striemen auch fühlen. Bei jedem Aufschlag baumelten die Gewichte hin und her. Kaum war ich damit fertig, kamen noch jeweils fünf mit dem Lederpaddel. Das rötet die gesamte Fläche so wunderschön und klatschte sehr laut. Während ich noch damit beschäftigt war, kam Lisa hinzu. „Oh, verwöhnst du Papa gerade? Darf ich auch…?“ Bevor Frank seiner Tochter einen bösen Blick zuwerfen konnte, hatte sie bereits das Holzpaddel ergriffen und zog ihm damit auch noch ein paar auf. Das ging, bis ich meinte: „Komm, lass es gut sein. Er soll draußen noch seine Arbeit beenden, bevor er sich entleeren darf.“ Wahrscheinlich hatte Frank erwartet, bereits jetzt zum WC gehen zu dürfen. Aber es kam ja doch wieder anders. So zog er wieder ab nach draußen, um seine Arbeit zu beenden. „Hast du keine Bedenken, dass er sich an dir rächen könnte?“ fragte Lisa, als er wieder raus war. „Na ja, eine gewisse Gefahr besteht schon. Ob er das aber tut… ich weiß nicht.“ „Du traust ihm das nicht wirklich zu“, meinte Lisa. Bevor ich antworten konnte, kam Frank zurück; er war draußen fertig. „Darf ich jetzt gehen?“ „Klar, es ist dir erlaubt, Liebster“, sagte ich zu ihm und er beeilte sich, ins Bad zu gelangen. Wenig später konnten wir hören, wie es aus ihm herauslief. Jetzt war es allerdings überwiegend das Mineralwasser, alles andere musste ja schon vorher weg gewesen sein. Sichtlich erleichtert kam er nach einiger Zeit zurück. Er lächelte meine Tochter und mich an. „Ihr beiden wisst schon, dass ihr ganz schöne Luder seid, oder? Einen armen alten Mann so zu quälen.“ Lisa grinste. „Ja klar, wer ist denn der alte Mann? Doch nicht etwa du, oder?“ Frank sagte nichts, wollte sich einfach nur setzen. Dabei schien er seinen so behandelten Popo vergessen zu haben, der sich aber sofort meldete. Schmerzlich verzog er das Gesicht. „Wolltest du etwas sagen?“ fragte ich ihn süffisant. Er schüttelte nur den Kopf. „Nein, das lass ich lieber…“
„Du hast aber nicht aus Versehen, die Absicht, dich irgendwie an uns zu rächen, oder?“ Lisa wollte es nun ganz genau wissen. „Und was wäre, wenn doch…?“ Seine Tochter verzog das Gesicht. „Das… das wäre nicht nett“, kam dann von ihr. „Soll das heißen, ihr dürft das und ich nicht?“ „Nein, natürlich nicht. Aber so bald nach einem Ereignis ist man immer mehr sauer als später. Dementsprechend fällt eine „Rache“ viel härter aus.“ „Da könntest du recht haben“, meinte Frank. „Aber ich habe tatsächlich nicht die Absicht.“ „Angenommen, wir würden uns jetzt wünschen, ebenfalls einen ordentlichen Einlauf zu bekommen…?“ „Dann würde ich das sehr liebevoll machen“, ergänzte er. Lisa schaute mich an, und ich nickte. „Okay, dann kannst du das tun.“ So standen wir auf und gingen ins Bad, wo ich mich zuerst bereit machte und auf den weichen Teppich kniete, dem Mann meinen Popo entgegenreckte. Sehr schnell bereitete er eine ordentliche Portion Wasser, gab einen kräftigen Schuss Seifenlauge hinzu, damit eine entsprechende Reinigung erfolgen würde. Dann kam die Kanüle und wenig später spürte ich das warme Wasser einfließen. Lisa stand daneben und betrachtete alles eher skeptisch. Aber tatsächlich machte Frank keinerlei Anstalten, irgendetwas Unangenehmes zu machen. Kaum war das Wasser in mir verschwunden, wurde die zweite Portion – jetzt für Lisa – hergerichtet und sie verschwand ebenso schnell in ihr wie bei mir. Ein wollüstiges Stöhnen war zu hören. Während Frank wieder alles reinigte, warteten wir auf die Entleerung. Das dauerte allerdings nicht so lange wie bei ihm. Nach einer knappen halben Stunde waren wir beide fertig und saßen alle drei ziemlich vergnügt im Wohnzimmer. Lisa hatte noch Kaffee gemacht. „Wie gerne würde ich mich jetzt bei dir richtig bedanken“, sagte ich zu meinem Mann, an den ich mich herangekuschelt hatte. „Aber der Kleine soll ja verschlossen bleiben.“ „Geht mir genauso“, antwortete er. „Aber mir würde es schon reichen, wenn du mir jetzt einfach deinen süßen Popo präsentierst.“ Er grinste breit. „Du Schmeichler. Mein Popo ist bestimmt nicht süß…“ „Für mich schon“, unterbrach er mich. „Und nun mach schon…“ Ich kniete mich also aufs Sofa und hob den Hintern richtig schön hoch. Und wenig später spürte ich dort seine Lippen und die flinke Zunge, wie sie meine kleine Rosette verwöhnten. Er konnte das sehr gut und immer tiefer bohrte er sie in mich hinein. Es machte mich immer heißer, obwohl ich dabei keinen Höhepunkt kriegen würde. Dazu wären andere Mittel notwendig.
„Holst du bitte den Gummilümmel…?“ bat ich zwischendurch Lisa. „Du weißt schon, den roten…“ Sofort stand meine Tochter auf und holte das gewünschte Teil. Mit ihrer Hilfe war es dann schnell bei Frank umgeschnallt und einsatzbereit. „Du schmeckst wunderbar“, hörte ich von meinem Mann, der bereits wieder seine Zunge dort einsetze. Aus den Augenwinkeln stellte ich fest, dass Lisa sich den anderen Lümmel umschnallte. Als Frank dann seinen bei mir einsetzte und tief in meinem Popo versenkt hatte, schob auch Lisa ihren bei ihm hinein. Nun wurde es ein wunderbares Spiel. Denn immer, wenn Frank tief in mich stieß, zog er den von Lisa heraus – und umgekehrt. So kam er richtig voll in den Genuss, was ja auch wohl beabsichtigt war. Aber auch wir Frauen hatten großen Spaß dabei, wenn auch keinen Höhepunkt. Den bekam ohnehin niemand. Wie lange wir es so miteinander trieben, weiß ich nicht. Aber irgendwann konnten wir alle nicht mehr, saßen lachend auf Sofa und Sessel. Bei Frank und Lisa stand der glänzende, nasse Gummilümmel vom Bauch ab. „Ihr seht irgendwie süß aus“, stellte ich lächelnd fest. Lisa und Frank schauten sich an und mussten ebenfalls lächeln. „Hoffentlich hat es allen gefallen.“ „Doch, war schön, wenn natürlich nicht so wie früher, als wir alle noch ohne Stahl waren.“ „Tja, damit müssen wir uns wohl weiterhin abfinden.“ „Mama, ich will gar nicht mehr ohne sein“, sagte Lisa. „Es trägt sich doch wirklich angenehm.“ „Weil du ja auch nicht weißt, was man als Frau dann schon hin und wieder vermisst“, meinte ich. Frank nickte zustimmend. Später gab es noch Abendbrot und der restliche Abend verging ganz gemütlich, wobei wir im Wohnzimmer saßen und bei einer Flasche Wein ausgiebig plauderten.
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Stamm-Gast
Wuerzburg
Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:20.10.16 16:38 IP: gespeichert
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Aber hallo,
Da sind ja schon etliche mehr verschlossen.
Sehr geil deine Geschichte und ich hoffe es geht bald weiter.
Lg Cora
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Stamm-Gast
Dortmund
Woman over man
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:23.10.16 08:00 IP: gespeichert
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So wie es hier immer beschrieben wird sehne ich mich irgendwie danach mal einige solche Einläufe zu bekommen. Musse irre reizvoll sein
Bin gespannt was als nächstes folgt Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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