Autor |
Eintrag |
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2896
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mutter und Tochter
|
Datum:22.06.17 19:51 IP: gespeichert
|
|
Dann standen wir, Sophie allerdings leicht gekrümmt. „Das… das ist ja… pervers…“, stammelte sie leise. „Nein, das ist Disziplin und Demut“, lachte Frank und versetzte uns mit der Reitgerte einige leichtere Striemen, die So-phie allerdings wieder aufschreien ließen. „Stell dich nicht so an! War doch nicht schlimm!“ So gingen wir zurück ins Wohnzimmer, was gar nicht einfach war. Draußen lag Lisa immer noch im Regen und warf uns bettelnde Blicke zu. Wahrscheinlich gurgelte es bereits laut und vernehmlich in ihrem Bauch. Sophie wollte sich gleich hinsetzen, wurde aber von Frank gebremst. „Nein, ihr werdet jetzt ein wenig Gymnastik machen. Bücken, hopsen, Kniebeugen und ähnliches. Schließlich soll es ja eine Wirkung haben. Fangen wir doch zuerst einmal mit zehn Kniebeugen an. Ganz runter, wenn ich bitten darf!“ Er ließ die Reitgerte zischen, um uns zu animieren. Sehr mühsam gingen wir in die Knie, kamen noch schwerer wieder hoch. „Mann! Was seid ihr doch für lahme Enten! Sieht ja schlimm aus!“ Und schon bekamen wir zwei Striemen, um uns anzufeuern. „Autsch! Das tut doch weh!“ rief Sophie. „Fein, dann hat es jedenfalls Wirkung“, lachte mein Mann. Ich sagte nichts dazu, weil ich das ja schon kannte, bemühte mich nur noch mehr. Bei den weiteren Malen waren wir besser und er zufrieden. „Sieht ihr wohl, es geht doch.“ Keuchend, mit Schweiß auf der Stirn und gurgelndem Bauch standen wir dort. „Jetzt legt euch auf den Rücken, stellt die Füße auf und drückt den Hintern hoch.“ Das bewirkte, dass alles wieder mehr in Richtung Magen floss. „Hinsetzen!“ Und dann: „Hinlegen usw.!“ Mindestens zehnmal mussten wir auch das machen, bis wir wieder aufstehen durften. Sofort floss es lautstark wieder nach unten, ließ uns zusammenkrümmen. Inzwischen wagte Sophie auch nicht mehr noch irgendwie zu protestieren. Es wurde ja nur schlimmer. Der Einzige, der daran Genuss hatte, war mein Mann. Als Sophie dann vor ihm stand, griff er mit der Hand an ihre Spalte. „Oha, du bist ja schon wieder ganz schön nass. Möchtest du da lieber Lisa oder Anke lecken lassen? Oder vielleicht ich?“ Als er seine Finger zurückzog, waren diese ganz schön von ihrem Liebessaft nass. „Ich… ich möchte am liebsten… dass du… es machst…“, brachte sie nur mühsam heraus. „Okay, wenn du unbedingt willst. Dann darfst du dich gleich auf meinen Mund setzen.“ Statt einer Antwort nahm er ein dickes Kissen, legte es auf den Boden und dann kam sein Kopf darauf. Nun winkte er Sophie zu sich und ließ sie sich setzen.
Die Frau kniete sich rechts und links von seinem Kopf auf den Boden und senkte nun den Unterleib mit der nassen Spalte auf seinen Mund. Erleichtert setzte sie sich. Einen Moment tat Frank nichts, ließ die heißen Lippen einfach auf dem Mund liegen. Dann erst öffnete er den Mund ein wenig und ließ die Zunge hervorschnellen. Tiefe schoss sie in die Spalte, die bereits leicht geöffnet war. Sophie sank deutlich sichtbar auf ihm zusammen, senkte den Kopf und stöhnte vor Lust und Qual. Ihre pulsierenden Muskeln im Bauch strapazierten sie noch deutlich mehr. Mit beiden Händen packte Frank die Frau, hielt sie fest auf sich gedrückt. Er schleckte, bohrte, saugte sie förmlich aus. Jeden Tropfen Liebessaft wollte er aufnehmen. Hart berührte er die Liebeserbse, machte die Frau noch wilder. Ohne das Doppelballondarmrohr in der Rosette wäre sie längst ausgeflossen. Aber so wurde sie völlig dicht gehalten. Immer mehr zuckte sie, was dem vollen Bauch nicht besonders gut tat. Aber Frank ließ sie nicht los, machte gierig weiter an ihr und schaffte es dann auch, ihr einen kräftigen Orgasmus zu lecken. Ziemlich erschöpft saß sie danach auf seinem Mund, erholte sich nur sehr mühsam. Inzwischen hatte mein Mann auch erkannt, dass er nun Sophie kaum länger warten lassen konnte. So ließ er sie aufstehen und begleitete sie zum WC, ob es ihr gefiel oder nicht. Dort ließ er – über dem WC stehend – die Luft aus den bei-den Ballonen und zog ich, fast schon sitzend, heraus. Sofort schoss der Inhalt heraus, plätscherte laut ins Becken. Es war eine deutliche Erleichterung für Sophie, die ihn dankbar anschaute, obwohl seine Anwesenheit für sie eher peinlich war. Aber Frank war nicht gewillt, sie allein zu lassen. Mehrere Minuten saß sie dort und noch immer kam es aus ihr heraus. Dann, endlich, schien sie fertig zu sein, reinigte sich und kam mit leicht zitternden Knien zu mir zurück ins Wohnzimmer. Erst jetzt fiel ihr auf, dass ich immer noch gefüllt war, mit deutlich mehr, als sie erhalten hatte. „Kannst du es immer noch ertragen?“ fragte sie erstaunt und fasziniert. Ich nickte. „Aber langsam wird es doch Zeit, dass ich auch dort sitzen darf.“ Ich schaute meinen Mann an, der noch abzuwägen schien. „Ich würde sagen, du wartest noch eine halbe Stunde. Das wirst du doch wohl noch ertragen.“ Zustimmend nickte ich, schaute im gleichen Moment nach draußen zu Lisa, die dort immer noch gespreizt festgebunden, lag. „Vielleicht solltest du sie wenigstens…?“ „Meinst du, sie hat es schon verdient?“ fragte er und keine von uns Frauen wusste, wen er jetzt meinte. „Okay, ich kann sie ja noch anders strafen.“ Damit ging er nach draußen, löste die Schnüre und brachte sie herein. Dort durfte sie sich erst einmal abtrocknen. Erleichtert und dankbar ging sie dann zum WC, wo sie sich nun endlich entleeren durfte.
Lange Zeit saß sie dort und nach und nach kam alles heraus. Wahrscheinlich überlegte sie immer noch, was es denn für eine Mischung war, die einen solchen Erfolg erzielte. Als Lisa dann zurückkam, hatte sie wieder ihren normalen, flachen Bauch, kniete sich vor ihren Vater auf den Boden, um sich zu bedanken. „Inzwischen hat deine Chefin dasselbe kennengelernt.“ Die Frau nickte und meinte noch: „Mit einem so vollen Bauch wird man ganz schön demütig.“ Frank meinte noch: „Damit ist deine Strafe aber noch nicht abgegolten. Knie dich jetzt hier auf den Sessel und spreize deine Hinterbacken schön weit auf!“ Mit einem ängstlichen Blick gehorchte sie und präsentierte sich ihrem Vater auf die gewünschte Weise. „Sophie, du sorgst bitte dafür, dass sie so bleibt, ohne auszuweichen.“ Schnell stand die Frau bereit und hielt Lisas Hände dort gut fest. Frank, mit der Reitgerte in der Hand, stellte sich bereit. Als ich sah, wo er stand, war mir sofort klar, was das werden sollte. Und dann begann er. Mit der einen Hand hielt er die Gerte normal am Griff, mit der anderen bog er die Spitze zurück, ließ sie dann los, sodass sie genau in Lisas Popokerbe auf die Rosette traf. Ein schriller Schmerzensschrei war die Antwort, was Fran kaum störte. Er meinte nur: „Mach hier kein solches Geschrei!“ Zitternd und mit Tränen feuchten Augen kniete seine Tochter da. Und nur Sekunden später kam der nächste Treffer. Erneut schrie sie auf, versuchte auszuweichen, was Sophie nicht zuließ. „Wenn du dich wegbewegst, bekommst du eine Gesamtauspeitschung“, warnte Frank sie. Mit äußerster Mühe und weiteren Schreien nach Lisa auch die folgenden drei Treffer hin. Zum Schluss sank sie zu einem Häufchen Elend zusammen. Ich selber hatte das zwar auch noch nie erlebt, aber bereits darüber gelesen. Es soll wirklich ziemlich furchtbar sein, was Frank da gerade gemacht hatte. Allerdings blieb es ohne ernste Nachwirkungen – sagte man. Aber vielleicht war das auch gelogen. Jedenfalls wollte ich das nicht unbedingt ausprobieren. Mit Tränen im Gesicht bedankte Lisa sich nun trotzdem; es gehörte einfach dazu. „Du kannst dich auch bei Sophie bedanken, dass sie keine strengere Strafe verlangt hat“, meinte Frank. Und seine Tochter rutschte mühsam vom Sessel, kniete sich vor ihre Chefin und stammelte: „Bitte entschuldige, dass ich gelogen habe. Ich werde es nicht wieder tun.“ „Oh, davon bin ich überzeugt“, meinte die Frau. „Sonst weißt du ja, was auf dich zukommt.“ Langsam kam ich näher und ließ mir von Lisa das Ergebnis zeigen. Wow, es sah tatsächlich ziemlich heftig aus. alles war rot und glühte. „Und damit das jetzt noch etwas intensiver wird, wirst du dir dort den dicken Metallstöpsel einführen.“
Mit bedrücktem Gesichtsausdruck verließ Lisa den Raum, schlich in ihr Zimmer und schob sich dort den ziemlich dicken Stopfen hinein. Zur Kontrolle kam sie zurück und Frank schaute es sich genau an. Er saß tatsächlich gut fest im Loch, sodass die untere Platte sich an der Rosette quasi festsaugte. „Jetzt ziehst du noch dein enges Miederhöschen wieder an, damit alles schön so bleibt.“ Heute war mein Mann aber wirklich unerbittlich. Ich hatte keine Ahnung, wie es dazu überhaupt gekommen ist. Vorsichtig schaute ich ihn an, wagte aber auch nicht danach zu fragen. Sophie war sich auch wohl nicht so richtig im Klaren, was sie von dem Mann halten sollte. Aber auch sie sagte auch nichts. Und Lisa wagte natürlich auch nicht irgendwie zu meckern. Das hätte nur genau das Gegenteil gebracht. So zog sie sich also die Miederhose an, welche den Popo zusammendrückte und dafür sorgte, dass der Stopfen auch dort blieb, wo er hingehörte. Anschließend wusste sie nicht, ob sie sich setzen sollte oder nicht. Sophie und ich hatten uns in die Sessel gesetzt und Frank hatte auch Platz genommen. Nun betrachtete er seine Tochter, die immer noch etwas verweint aussah. „Komm, Süße, setz dich zu mir.“ Langsam kam die junge Frau näher und setzte sich neben ihren Vater. „Wahrscheinlich bist du stinksauer auf mich, weil ich so streng war. Kann ich sogar verstehen.“ Lächelnd schaute er seine Tochter an, nahm sie sogar in den Arm. „Aber wenigstens ab und zu muss ich doch mal zeigen, wer hier der Mann im Haus ist – auch wenn das nicht so deutlich zu sehen ist.“ Er deutete auf seinen Schritt, wo ja sein „Statussymbol“ eingesperrt war. „Aber das wissen wir doch und gestehen es dir auch zu“, kam leise von Lisa. „Musst du deswegen so streng sein?“ Frank nickte. „Ja, weil du zwar erwachsen bist, aber immer noch hier mit im Haus lebst, dich also etwas mehr unterordnen must. Manches Mal bist du einfach zu widerspenstig… Da gehst du zu viel nach deiner Mutter.“ Beide warfen mir einen Blick zu, der eine streng, der andere eher liebevoll. „Meistens verbündet ihr euch und ich habe das Nachsehen.“ Jetzt konnte ich mich nicht länger zurückhalten und sagte: „Nun tu aber bitte nicht so, als würdest du hier von uns nur schlecht behandelt. Oft genug verwöhnen wir dich auch…“ „Ja, das muss ich zugeben. Aber wehe, wenn sich zwei Frauen zusammentun…“ Ich grinste, weil er natürlich nicht so ganz Unrecht hatte. Wir konnten schon wirklich streng sein. „Trotzdem denke ich, du hast es jetzt mit deiner Tochter doch etwas zu hart gemacht… Der Einsatz der Reitgerte war nicht mehr nötig.“ Einen Moment sah es tatsächlich so aus, als wolle Frank etwas dazu sagen. Aber dann nickte er nur stumm, drehte sich zu Lisa und meinte: „Deine Mutter hat Recht. Es war zu viel. Aber so wie ich dich kenne, wirst du das schon fast mit Stolz ertragen haben, trotz der Tränen.“ Und Lisa nickte, gab ihrem Vater einen liebevollen Kuss. „Wenn du versprichst, es nicht wieder so hart zu machen…?“ Frank nickte, was mich doch sehr beruhigte. Es wäre ja auch möglich, dass Lisa genug von uns hatte und ausziehen würde, eventuell sogar den Keuschheitsgürtel ablegen möchte. Aber danach sah es momentan wenigstens nicht aus.
Die beiden schienen sich wieder vertragen zu haben und so wie ich meine Tochter kannte, war sie nicht unbedingt nachtragend. Ich schlug vor, ob wir nicht noch ein Glas Wein trinken wollten und alle stimmten zu. So ging ich selber in den Keller, holte eine Flasche und nahm auch Gläser aus dem Schrank. Wenig später stießen wir an und eigentlich waren auch alle wieder zufrieden. Selbst Sophie würde, wie sie sagte, nicht nachtragend sein und Lisa morgen wieder ganz normal behandeln, wobei wir Frauen ziemlich genau wussten, was das bedeutete. Denn die Chefin von Lisa war auch durchaus die meiste Zeit ziemlich streng. Davon hatte meine Tochter mir schon öfters berichtet. Lange blieb Sophie allerdings nicht mehr. Sie verabschiedete sich und ging nach Hause, während wir noch weiter zusammensaßen. Fast zur normalen Zeit gingen wir ins Bett, wobei Lisa die ganze Nacht den Metallstopfen mit der Miederhose tragen sollte. „Damit du ihn nicht „aus Versehen“ verlierst“, meinte Frank grinsend. „Kann ja leicht passieren.“ Lisa sagte nichts, aber der Blick, den sie ihrem Vater zuwarf, war nicht gerade freundlich. Sie würde sich bei nächster Gelegenheit schon etwas einfallen lassen, um wenigstens eine gewisse Revanche zu machen; da war ich mir sicher. Und das war meinem Mann sicherlich auch klar. Wie das dann ausfallen würde, konnte sehr interessant werden. Als wir beide im Schlafzimmer waren – ich war gerade aus dem Bad gekommen - und uns auszogen, konnte ich noch einmal deutlich meinen roten Hintern im Spiegel sehen. Frank, der das auch sah, meinte: „Hast du auch das Gefühl, ich sei bei dir zu streng gewesen?“ Dann wartete er auf eine Antwort. „Na ja, etwas weniger wäre nicht schlecht gewesen. Aber zu streng? Nein, würde ich nicht sagen. Frag mal Sophie…“ Während ich meine Wäsche ablegte – die Schenkelbänder hatte ich vorhin schon abnehmen dürfen – und nicht auf Frank achtete, stellte ich nachher fest, dass er sich unseren roten Gummifreund umgeschnallt hatte. „Du wirst dich gleich noch darauf niederlassen. Er hat bis zum Anschlag einzudringen.“ Ziemlich streng schaute er mich an und legte sich dann rücklings aufs Bett, sodass das rote Teil aufrecht von ihm abstand. An sich fand ich diese Idee ja gar nicht so schlecht, bis ich allerdings sah, welche Creme er zum Einreiben nahm. Von da ab hatte ich keine Lust mehr, was ihn aber nicht störte. Langsam stieg ich aufs Bett und über den Steifen. Ganz langsam ließ ich mich nieder, wobei mein Mann nun den Kopf an die Rosette führte. Er spaltete mich dort und wenig später konnte ich schon die Wirkung dieser verdammten Creme spüren.
Aber ich durfte mich nicht beschweren, verwendete ich sie doch selber liebend gerne bei meinem Mann an dem kleinen Käfig-Sklaven. Ganz langsam ließ ich mich niedersinken, spürte mehr und mehr den wirklich dicken Lümmel mit den kräftigen Adern und zusätzlichen Noppen eindringen. Es war das momentan stärkste Teil, welches wir besaßen. Ich keuchte und stöhnte, konnte ja leider nicht an meinen Nippeln spielen, die immer noch unter dem Stahl verborgen waren, um mir ein klein wenig Lust zu verschaffen. „Weiter, nicht aufhören, meine Süße“, kam von Frank, der mich aufmerksam beobachtete und den Eindruck gewann, ich stoppte. Längst war es mehr unangenehm am Popo, als mir lieb war. Und noch immer war das Teil nicht vollständig eingedrungen. Mittlerweile hockte ich wie ein nackter Frosch auf meinem Mann, die Beine angewinkelt, gespreizt und gebeugt, bot meinem Mann ein nettes Bild. Immer schwieriger wurde das Unternehmen. Wie gut, dass Lisa erst vor kurzen dort „geübt“ hatte. Ich weiß nicht, ob ich sonst überhaupt so weit gekommen wäre. Aber immer noch fehlte ein gutes Stück, und Frank würde erst zufrieden sein, wenn ich ganz aufsaß. „Steh nochmals auf, ich werde nachcremen“, kam jetzt von ihm, als es nicht weiterging. Genau das hatte ich nicht gewollt, aber nun war es zu spät. Seufzend erhob ich mich, sah zu, wie er den Stab und auch noch meine Rosette gut eincremte. Nun brannte sie noch mehr als vorher schon. „Jetzt sollte es gehen“, meinte er und ließ mich erneut aufsitzen. Stück für Stück verschwand der rote Stab in meinem Popo. Offensichtlich ging es Frank zu langsam, denn plötzlich stieß er seinen Unterleib hoch, rammte das Teil ein weiteres Stück in mich, was mich heftig aufatmen ließ. Gut fünf Zentimeter fehlten noch. Aber die wollte er auch noch unterbringen. In einem kurzen Moment riss er meine Füße weg, sodass ich mit einem kleinen Aufschrei auf den Unterleib des Mannes plumpste. Schlagartig wurde der Rest auch eingeführt und dehnte mich noch weiter und vor allem auch gewaltsam. Nun hielt er mich auch noch so fest, dass ich sitzenbleiben musste. Es brannte dort wie Feuer, juckte und schmerzte, ließ meinen Mann lächeln. „Du wolltest es nicht anders…“ Mühsam hielt ich mich mit einem Kommentar zurück. Frank griff nach meinem Kopf und küsste mich. „Wer nicht hören will, muss fühlen“, sagte er dann dennoch liebevoll. „Das Sitzen so auf dem Lümmel wird dir guttun, glaub mir. Du wirst – ebenso wie deine Tochter – schon sehr bald dort wunderbar zugänglich sein. Und dann wirst du – oben und unten – einen schönen, schwarzen Männerprügel in den beiden Löchern haben und es richtig genießen. Dafür werde ich sorgen.“ Das glaubte ich meinem Mann sofort. „Und sie werden dich regelrecht abfüllen, bevor du „Entzugserscheinungen“ bekommst, weil mein Lümmel ja nicht mehr darf.“ Er wollte mich also wirklich mit Männersaft füllen! Statt mich zu ekeln, kribbelte es nun sogar tief innen in mir. Ich verstand mich selber nicht mehr. Was war mit mir los…
Hatte ich jetzt erst einige Zeit stillgesessen, damit sich die Rosette an den Eindringling gewöhnen konnte, begann ich nun mit Bewegungen auf und ab. Der dicke Lümmel massierte mich dort kräftig. War das so plötzliche, tiefe Eindringen eher unangenehm gewesen, wurde es jetzt schnell besser. Zusätzlich machte sich auch noch die Kugel in meiner anderen Körperhöhle positiv bemerkbar. Davon wusste Frank aber ja nichts und so wunderte er sich, warum ich schon so bald ziemlich erregt zu keuchen begann. Wahrscheinlich führte er das auf den Eindringling in meinem Popo zurück. Meine Brüste versuchten, so wie sonst, anzuschwellen, was ja unter dem Stahl nicht möglich war. immer fester pressten sie sich hinein. Mehr und schneller hob und senkte ich meine Hüften. Mittlerweile genoss ich es sogar, wollte nicht aufhören, obwohl die Creme, die mein Mann verwendet hatte, trotzdem für eher unangenehme Gefühle sorgte. Sehr langsam stieg meine Erregung, würde aber trotz-dem wohl kaum bis zu einem erfüllenden Höhepunkt zu steigern sein. Dazu beobachtete Frank mich viel zu genau. Er würde mich schon rechtzeitig stoppen. Also gab ich mir keine besondere Mühe, mich zu diesem Ziel zu bringen. Trotzdem genoss ich inzwischen dieses Spiel. Aber dann stellte ich mir sehr deutlich vor, dass dort hinten tatsächlich ein echter Männerlümmel – am besten im gleichen Format – mich dort bearbeiten würde, während ich zusätzlich eine solche Lutschstange im Mund hätte. Mit den Händen hielt ich den prallen Beutel mit den beiden Bällen in der Hand und würde ihn massieren. Das bewirkte, dass meine Erregung weiter stieg. Unaufhaltsam näher sich nun doch diese heiße Woge, konnte kaum noch gebremst werden. Obwohl auch Frank das merken musste, stoppte er mich nun doch nicht. So wurde ich feuchter und heißer, bis diese Welle über meinem Kopf zusammenschwappte und mich überrollte. Ich glaubte tatsächlich, eine gewaltige Portion Männersaft im Mund zu spüren, während es mir kam. zuckend und keuchend sackte ich auf meinem Mann zusammen, den dicken Lümmel bis zum Anschlag dort eingeführt. So saß ich aufrecht dort, von Frank abgestützt und betrachtet. Er gönnte mir einen Moment Ruhe, bevor er mich dann fragte: „Ist es dir etwas gekommen? So ungefragt und unerlaubt?“ Ich konnte jetzt ja wohl kaum lügen oder es ihm verheimlichen, und so nickte ich nur stumm. „Du weißt doch, dass es dir nicht erlaubt ist…“ Erneut nickte ich stumm. „Okay, dann wirst du auch wohl die Strafe ertragen müssen.“ Ich schaute ihn und sagte leise: „Tut mir leid, es hat mich überrollt…“ „Darauf kann ich leider keine Rücksicht nehmen.“ Das war mir klar und ich überlegte, was denn wohl meine Strafe würde. Aber da schien er sich auch schon klar zu sein.
Da immer noch der dicke Lümmel tief in mir steckte, schnallte er sich das Teil nun ab. „Du wirst ihn die ganze Nacht tragen. Und damit er auch dort bleibt, werde ich dich zusammenschnallen.“ Das war allerdings etwas, was er noch nie gemacht hatte. Kaum lag ich in meinem Teil des Bettes, holte er fünf breite Lederriemen - woher kamen sie so plötzlich? Er zog einen nach dem anderen unter mir hindurch und schnallte sie stramm zu. Zum Schluss hatte ich um den Popo – er sorgte, dass die Popobacken zusammengepresst wurden – bekommen, Oberarme, Schultern sowie Ober- und Unterschenkel je einen Riemen und konnte mich nicht bewegen. Schnell wurde es unangenehm, aber ich brauchte nicht auf Gnade zu hoffen. „Vielleicht solltest du den Lümmel morgen noch den ganzen Tag tragen“, überlegte Frank laut. „Zum einen wäre das ein prima Training, zum anderen wird es dich wahrscheinlich auch disziplinieren. Wenn ich das richtig weiß, musst du morgen ja nicht zur Arbeit.“ Leider hatte er Recht, sodass er das wirklich umsetzen konnte. Das würde anstrengend, sehr anstrengend werden. Einen Moment überlegte er noch, dann hielt Frank mir seinen Popo hin und erwartete, dass ich dort noch ein klein wenig leckte, so wie er das sonst oft bei mir tat. Gehorsam tat ich ihm den Gefallen. „Aber jetzt kannst du ja erst einmal versuchen, zu schlafen.“ Wenigstens deckte er mich noch zu und legte sich dann auf seine Seite. Nur kurze Zeit später hörte ich an seinen ruhigen, gleichmäßigen Atemzügen, dass er schon eingeschlafen war. ich hatte natürlich mehr Probleme und schlief eigentlich die ganze Nacht nicht richtig. Das lag zum einen natürlich an der sehr unbequemen Haltung, zum anderen an der strengen Dehnung meiner Rosette. Hinzu kamen der Stahl um mein Geschlecht und die Brüste. So kann ich sagen, ich war einigermaßen froh, als der nächste Morgen kam.
|
|
Stamm-Gast
Dortmund
Woman over man
Beiträge: 679
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mutter und Tochter
|
Datum:27.06.17 20:28 IP: gespeichert
|
|
Da hat er sich ja mal richtig austoben dürfen. Ob er mit den Folgen auch so gut klar kommt? Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2896
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mutter und Tochter
|
Datum:30.06.17 08:21 IP: gespeichert
|
|
Frank räkelte sich genussvoll im Bett, was mir ja verwehrt war. „Guten Morgen, Liebste, ich nehme an, du hast nicht so besonders gut geschlafen.“ Da er keine Antwort erwartete, stand er so auf und ging ins Bad und weiter in die Küche. Mich ließ er noch so liegen. Erst nach einigen Minuten kam er zurück. Vergnügt pfeifen ging er an meinen Schrank und schaute sich darin um. Offensichtlich suchte er dort etwas, was er auch fand. Mit einer Miederhose mit halblangen Beinlingen kam er zum Bett. „Die wirst du heute tragen – mit deinem Lümmel drin…“ Nun löste er die ersten Riemen – Unter- und Oberschenkel sowie um den Popo. Da die Oberarme noch fest zugeschnallt waren, konnte ich mich kaum wehren. Noch im Bett liegend, zog er mir diese Miederhose an, damit ich den Lümmel ja nicht verlieren konnte. Erst jetzt durfte ich aufstehen und er nahm den letzten Riemen ab. Zusätzlich kam noch mein Korsett, welches für eine sozusagen doppelte Panzerung sorgte. Zu meinem Erstaunen legte er mir nun eine Kette um die Hüfte, zog sie noch sehr stramm durch die Beine und verschloss sie. „Damit auch wirklich alles so bleibt, wie es ist.“ Schnell kamen nun noch die Schenkelbänder um meine Oberschenkel. Wie sollte ich denn noch mehr anziehen? Ich fragte ihn, bekam aber nur zu hören: „Musst du das denn?“ Ich nickte. „Ja, weil ich einkaufen muss.“ „Tja, das ist dann wohl dein Pech“, kam jetzt, was so viel wie „sieh zu“ bedeutete. Ohne weitere Worte verließ er mich und ging in die Küche. Wenig später folgte ich ihm, wo ich dann auch Lisa traf. Meine Tochter schaute mich erstaunt an, sagte aber lieber nichts dazu. „Hast du deinen Metallstopfen noch drin?“ fragte Frank sie dann. Sie nickte, drehte sich um, hob das kurze Nachthemd und ließ ihn drunter schauen. „War mir ja nicht erlaubt, ihn zu entfernen“, kam leise. „Stimmt. Du wirst heute den ganzen Tag den zum Aufpumpen tragen – der, den du selber nicht entfernen kannst.“ Entsetzt schaute Lisa ihren Vater an, nickte und holte das Teil. Gleich hier am Küchentisch, wurden die beiden ausgetauscht. Allerdings pumpte Frank ihn nur mäßig stark auf, sodass sie ihn selber tatsächlich nicht entfernen konnte. Offensichtlich war ihr die Lust am Frühstück vergangen. Sie stand auf und ließ uns alleine. Als sie dann ein paar Minuten später zurückkam, um sich zu verabschieden, sagte Frank noch: „Bestelle bitte schöne Grüße an Sophie.“ Lisa nickte und ging dann. Längst hatte ich mühsam Platz genommen und frühstückte. Der dicke Lümmel in meinem Popo störte dich erheblich. Frank war auch schnell fertig und machte sich fertig, ging dann ebenfalls außer Haus. Jetzt war ich alleine, was mir aber absolut keinen Vorteil brachte. Ich konnte weder zum WC noch mich richtig anziehen oder bewegen. Ziemlich gehandicapt, würde das ein schlimmer Tag werden. Aber hatte ich mir das nicht sogar selber eingefangen? Während ich so überlegte, stellte ich erstaunt fest, dass ich das Ganze als weniger schlimm empfand, wie es eigentlich sein musste. Ja, es kribbelte sogar schon wieder in meinem Unterleib, was nicht nur an der Kugel lag. So beschloss ich, aus diesem Tag das Beste zu machen. Als erstes räumte ich den Tisch ab und machte Ordnung in der Küche. Auf Kaffee wollte ich heute weitestgehend verzichten, sonst würde der Druck irgendwann zu groß werden.
Kaum war ich damit fertig, rief Frauke an. „Wollen wir heute in die Stadt gehen?“ fragte sie. „Ich glaube, das sollte ich heute nicht tun“, sagte ich und erklärte ihr auch, was dagegen sprach. „Wow, da hat es dich aber heftig erwischt. Warst wohl gar nicht brav, wie?“ „Wenn du Frank fragst, würde er das bestätigen“, meinte ich lächelnd. „Schließlich hat er mich ja so hergerichtet.“ „Und wenn ich dich richtig verstanden habe, empfindest du das als weniger schlimm als zu erwarten wäre.“ „Ja, und genau das ist es, was mich irgendwie beunruhigt. Trotzdem muss ich noch einkaufen.“ „Aber wenigstens das können wir doch zusammen machen“, meinte Frauke. „Soll mir Recht sein“, meinte ich. „Okay, dann hole ich dich nachher ab?“ „Mach das.“ Langsam legte ich das Telefon beiseite und überlegte, was ich denn überhaupt anziehen konnte. Viel würd es nicht sein können, dafür hatte Frank ja gesorgt. Leise seufzend ging ich ins Schlafzimmer und suchte mir schwarze, blickdichte Strümpfe heraus, die wenigstens einen Teil der Miederhose verbergen konnten. Ich zog sie an, oben reichten sie bis zu den Schenkelbändern, die so eng anlegen, dass ich die Strümpfe nicht drunter bekam. Mist!!! Also mussten Strumpfbänder her. Wie süß! Dann kam ein Kleid, welches bis zu den Knien reichte. Allerdings würde es nicht besonders warm werden, das war klar. Kaum war ich damit fertig, klingelte es an der Tür und Frauke stand da. „Hallo Anke. Na, hast dir ja schon was angezogen.“ „Hör bloß auf, war nicht einfach.“ Und ich zeigte ihr, was ich unter dem Kleid anhatte. „Das hat es aber einer gut mit dir gemeint“, grinste die Frau mich an. „Ach, hör auf.“ Die Frau lachte. „Schau, so viel besser geht es mir auch nicht.“ Als sie ihren Rock anhob, konnte ich sehen, dass auch sie Schenkelbänder trug. „Wieso denn das?“ fragte ich erstaunt. „Ich glaube, der Auslöser war dein Frank. Denn gestern hat Günther ihn getroffen. Was sie gesprochen haben, weiß ich nicht. Jedenfalls meinte er heute Morgen, er müsse mir diese Dinger anlegen, damit ich disziplinierter wäre.“ „Was hast du den angestellt?“ fragte ich. „Keine Ahnung. Ich weiß es wirklich nicht. Und fragen mochte ich auch nicht.“ „Das hätte ich auch nicht getan.“ Also würden wir beide etwas Mühe beim Laufen haben… Trotzdem machten wir uns auf den Weg; es würde ja länger dauern als normal. Draußen war es ziemlich kühl, was ich trotz Korsett und Miederhose deutlich spürte. Es blieb doch einiges nicht richtig bedeckt unter dem Kleid. So beeilten wir uns doch, in den Laden zu kommen, wo es wärmer war. Zum Glück brauchten wir nicht so sehr viel, weil es ja auch alles getragen werden musste. Und wie unser „Glück“ so wollte, trafen wir auch noch Claudia.
Viel hatte ich Frauke noch nicht von der Frau erzählt, und nun stand sie plötzlich vor uns, begrüßte mich sehr freundlich. So blieb mir nichts anderes übrig, als die beiden bekannt zu machen. „Ach, ist das deine Freundin, die ebenso wie du verschlossen ist?“ fragte Claudia ungerührt. Ich nickte. Und dann verriet ich einiges über die beiden. Fraukes Augen wurden immer größer, als sie erfuhr, wie sehr die andere Frau verschlossen und unbenutzbar war. „Das ist ja noch schlimmer als bei mir“, entfuhr es ihr dann. „Na ja, alles eine Sache der Gewöhnung. Und im Übrigen seid ihr doch auch nicht viel besser dran – wenn eure Männer euch nicht aufschließen.“ So ganz Unrecht hatte sie ja nicht. „Und was ist heute mit euch los? Verratet ihr mir das?“ Offensichtlich war ihr was aufgefallen. So hoben wir kurz Rock bzw. Kleid und zeigten es Claudia. „Sehr schön“, meinte sie lächelnd. „Da waren wohl zwei nicht brav…“ Dazu sagten wir nichts. Aber ich schlug vor, Claudia solle uns doch, wenn sie Zeit habe, mit zu uns begleiten. Sehr gerne stimmte die Frau zu. „Dann kann ich euch im Auto mitnehmen, geht doch einfacher.“ „Ja, wenn wir dann erst eingestiegen sind“, lachten wir. „Das ist nämlich ein großes Problem.“ Noch konnte Claudia sich das nicht vorstellen, aber als es dann soweit war, stand sie grinsend dabei. „Na, weglaufen ist wohl nicht, wie?“ Nein, das ging wirklich nicht. Trotzdem waren wir erleichtert, dass wir nicht zurück laufen mussten. Alles ausgepackt, machte ich dann trotzdem Kaffee; es würde schon irgendwie gehen… Gemütlich saßen wir dann in der Küche und Claudia ließ sich erzählen, was mir denn passiert war. Ziemlich ausführlich berichtete ich davon und auch von Lisa sprach ich. Mit Bedauern nahm die Frau das zur Kenntnis. „Ja, manches Mal haben wir es mit unseren Männern nicht ganz leicht. Aber mal ehrlich, gefällt uns das nicht auch? Klar, sehr gerne nehmen wir unsere Männer an die Kandare, uns selber lassen wir uns das ab und zu ja auch gefallen.“ Da konnten wir kaum widersprechen, wie Frauke auch zugab. „Ein richtig feuernder Popo ab und zu ist wirklich nicht schlecht. Es motiviert uns so richtig.“ Ich dachte an das, was wir schon alles bei Dominique erlebt hatten. Klar war das nicht alles purer Genuss gewesen, aber trotzdem. Claudia war sogar bereit, Frauke alles zu zeigen, was sie so auf der nackten Haut trug. Da konnten wir sehen, dass sie etliche kräftig rote Striemen auf dem Hintern trug. „Ich hatte gestern Besuch, der seine braune Freundin mitgebracht hatte; sie soll eingelernt werden“, erklärte Claudia. „Ich musste mich ausziehen und vorführen. Natürlich war die junge Frau erschreckt, was auf sie zukommen sollte. Auch sie musste sich entkleiden und ich konnte vier kräftige Ringe in den Lippen im Schritt sowie einen weiteren in der Lusterbse erkennen. Während ich also dem Besuch seinen Lümmel lutschte und zu einem Schuss brachte, musste sie zwischen den behaarten Hinterbacken seine Rosette verwöhnen, was ihr gar nicht gefiel. Als ich dann die erste Portion geschluckt hatte, steckte der wirklich kräftig gebaute Mann seinen immer noch harten Lümmel in die Spalte der jungen, braunen Frau. Dabei kamen weder sie noch er zu einem Höhepunkt. Unbefriedigt ließ er sie zurück. Dann musste ich mich über ihren Kopf stellen und er besorgte es mir kräftig in den Hintern. Sie musste dabei an seinem haarigen Beutel lecken. Da ja der erste Druck weg war, konnte der Mann sehr ausdauernd zustoßen. Aber endlich gelang ihm das doch und ich bekam die zweite Ladung. Zum Sauberlutschen bekam die Braune das Teil in den Mund.
Als sie damit fertig war, bekam ich meine „Belohnung“. Über einen Sessel gebeugt wurden mir zweimal zwanzig aufgezogen. Die Instrumente hatte der junge Frau auszusuchen. Leider kannte sie sich nicht so gut aus, denn sie wählte den dünnen Rohrstock – „ist bestimmt nicht so schlimm“ – und das Lederpaddel – „ist ganz weich“ – aus. Laut und deutlich musste sie die Treffer mitzählen, was ihr immer schwerer fiel, denn sie waren zum Teil wirklich hart. Zum Schluss musste die junge Frau auch ein paar auftragen und empfing auch jeweils drei auf jede Popobacke. Weil sie dabei ziemlich laut schrie und jammerte, nahm ich an, sie sei noch ganz neu. Dreimal durfte ich sie bis fast zum Abspritzen lecken, bevor ihre Ringe mit einem kleinen Schloss gesichert wurden, sodass sie nicht mehr an sich herankam. In drei Woche, so wurde mir verraten, bekommt sie einen ähnlichen Keuschheitsgürtel wie ich ihn trage. Nach einer Eingewöhnungszeit würde er auch dauerhaft verschlossen, sodass sie ihn nicht ablegen konnte. Dann wäre auch sie nur noch anal zu nehmen.“ Wir hatten zugehört und alles wurde mit zahlreichen Bildern auf dem Smartphone von Claudia dokumentiert. Dort war zu erkennen, was stattgefunden hatte. Die beiden behandelten Popos und die braune Spalte – sie war außen fast schwarz und innen ganz süß rosa – konnten wir deutlich erkennen. Sie sah mit den silbernen Ringen wirklich sehr süß aus; fast zu schade zum Verschließen. „Lange wird sie dort aber noch nicht benutzt, oder?“ fragte Frauke. Claudia schüttelte den Kopf. „Nein, erst vor zwei oder drei Wochen ist sie entjungfert worden. Also ist dort noch alles schön eng. Und sie schmeckt wunderbar…“ Mit einem verträumten Blick lächelte sie uns an. „So eine Süße, solchen irren Geschmack hatte ich noch nie erlebt.“ „Ist sie denn im Popo auch schon nutzbar?“ Claudia schüttelte den Kopf. „Nein, darin soll sie erst trainiert werden, wenn der Gürtel angelegt wurde. Das weiß sie aber noch nicht.“ In Ruhe schauten wir uns die Bilder an und eines zeigte auch den runden, braunen Popo samt der kleinen rosa Rosette dazwischen, als sie leicht geöffnet wurde. „Dort durfte ich auch mal ganz kurz…“ Frauke schaute die Frau an und fragte sie: „Wenn ich dich so reden höre, kommt mir der Verdacht, du selber würdest auch ganz gerne dort an deiner Rosette…?“ Claudia nickte. „Nur zu gerne. Immer und zu jeder Zeit…“ Frauke deutete auf den Tisch und nur Sekunden später lag Claudia dort und hielt ihr den Popo hin. Meine Nachbarin kniete sich hinter sie und begann die Backen zu spreizen. Wenig später presste sie die Lippen in die Kerbe und begann zu küssen und zu lecken. Es dauerte nicht lange und die Frau keuchte und stöhnte. „Du… du machst das… wunderbar!“ kam dann. Da ich nur zu gut wusste, was Frauke dort bewirken konnte, verstand ich Claudia nur zu gut. Mit der Zunge war Frauke wirklich unvergleichlich gut. Wahrscheinlich bohrte sie sich bereits in die kleine Öffnung und ich begann die Frau auf dem Tisch zu beneiden. Zu gerne hätte ich getauscht.
Claudia lag mit geschlossenen Augen auf dem Tisch und genoss das Verwöhnen. Frauke hatte sich fester zwischen die Backen gedrückt und leckte schön fleißig den hinteren Zugang. Wahrscheinlich hatte es sich bereits so sehr gelockert, dass die Zunge leichtes Spiel hatte und drinnen steckte. Neben dem Tisch sitzend, genoss ich das ganze Schauspiel, welches die beiden mir boten. Bei mir konnten ohnehin niemand von den beiden irgendetwas machen. Dafür hatte Frank ja gesorgt. Und obwohl meine eigene Rosette ja immer noch stark gedehnt wurde, empfand ich das als durchaus angenehm. Eine gewisse Strenge erregte mich, wie ich längst wusste. Durch entsprechendes Training hatten wir es ja dazu gebracht. Andere Leute würden uns mit ziemlicher Sicherheit für verrückt erklären: Lust empfinden, wenn der Hintern abgestraft, die Rosette gedehnt wird oder ähnliches geschah. Dabei musste man noch nicht einmal besonders streng sein. Es war eben diese Kombination aus Lust und Schmerz; beides in der richtigen Menge konnte einen Menschen dazu bringen, beides tatsächlich als Genuss und wohltuend zu empfinden. Waren wir deswegen Masochisten? Oder auch Sadisten, weil wir das ebenso gern bei anderen ausübten? Nein, ich war der Meinung, wir suchten auf verschiedenen Wegen Lust zu empfinden, ohne dem anderen zu sehr wehzutun. Ein gestrafter Hintern sorgte für eine stärkere Durchblutung und damit auch erhöhter Blutandrang im Geschlecht, somit also auch zu höherer Lust. Immer unruhiger wurde die so geleckte Frau, die das sehr genoss. Und mit Sicherheit hatte meine Nachbarin auch großen Genuss dabei, wusste ich doch nur zu genau, wie gerne sie sogar die Rosette einer Frau leckte. Noch nie hatte sie dabei ernste Probleme, was die Hygiene betraf. Fast noch lieber war es ihm allerdings, wenn die Frau auf ihrem Gesicht saß. Fast neidisch hörte ich Claudia stöhnen und keuchen. Würde Frauke es schaffen, sie auf diesem Wege zu einem Höhepunkt zu bringen? Auf jeden Fall würde das nicht einfach werden, soviel war klar. In der Regel waren wir Frauen doch deutlich mehr darauf „getrimmt“, unseren Höhepunkt über die Spalte zu empfangen und weniger über die kleine Rosette. Aber Frauke war ja längst geschickt genug, es selber dort zu empfangen wie auch anderen Frauen zu geben. Während ich also den beiden zuschaute, hatte ich dann plötzlich die Idee, dasselbe bei Frauke zu machen. Das war weniger schwierig, da die Frau ja hinter Claudia auf dem Tisch in die Hocke gegangen war. So musste ich nur noch meinen Kopf unter sie schieben, das Höschen – wenn sie überhaupt eines trug, beiseite ziehen und schon konnte es losgehen. Und genauso machte ich es. Also legte ich mich auf den Boden und schob mich langsam an die Frau heran, die sofort wusste, was ich von ihr wollte. So hob sie ihren Hintern etwas hoch, ohne die Tätigkeit oben zu unterbrechen. Nun konnte ich das Höschen sehen. Statt einer Strumpfhose trug sie heute auch Strümpfe an Strapsen. Kaum lag ich dort, hatte mit den Händen das Höschen einigermaßen heruntergezogen, hielt Frauke mir ihren Popo auf den Mund.
Erst konnte ich also alles gründlich ablecken und vorbereiten, bis sie sich dann quasi auf mich setzte, sodass ich mit der Zunge eindringen konnte. Dazu hatte sie sich sehr gut entspannt, was ja notwendig war. Auf diese Weise hatte die Frau nun doppelten Genuss. Nur zu gut konnte ich mir vorstellen, was in ihr vor sich ging. Zwar mochten das, was wir gerade veranstalteten, nicht alle Frauen. Aber wer das kennengelernt hatte, wollte kaum noch drauf verzichten. War diese Haltung für Frauke vielleicht doch auch ein klein wenig unbequem, nahm sie es doch gerne in Kauf, weil sie eben dabei großen Genuss empfand. Und ich gab mir größte Mühe, es ihr so gut wie möglich zu machen. Mit den Händen zog ich ihre immer noch sehr festen Backen auseinander, um besseren Zugang zu bekommen. So saugte ich an dem kleinen Loch, sodass es sich langsam öffnete und ich meine Zunge hineinstecken konnte. Ziemlich entspannt saß Frauke so auf mir, ließ sich verwöhnen. Dabei begann sie auch mehr und mehr zu stöhnen. Dabei vergaß sie auch nicht, weiter an Claudia zu lecken. Was mussten wir drei für ein geiles Bild abgeben, begleitet von einer erregenden Geräuschkulisse. Allerdings war mir nicht ganz klar, was Günther und Frank dazu sagen würden, wenn sie uns sehen könnten. Wahrscheinlich würde es uns doch eine Strafe einbringen. Aber darüber dachten wir beiden Frauen jetzt nicht nach. Hier ging es jetzt ganz allein um unsere Vergnügen. Als ich dann allerdings das Telefon klingeln hörte und nicht dranging, war mir vollkommen klar, dass ich mit ziemlicher Sicherheit später meinem Mann beichten musste, was vorgefallen war und warum ich nicht ans Telefon gegangen war. denn er probierte es auch auf meinem Smartphone. Entweder musste ich alles verraten oder eine sehr gute Erklärung haben. Allerdings machte ich mir darüber im Moment noch keine Gedanken. Mit diesem Thema würde ich mich später beschäftigen. (Als Frank mich danach fragte, sagte ich nur, ich sei im Keller gewesen. Er hat es mir geglaubt…) Jetzt ging es hier ganz allein um den Genuss dreier Frauen. Dann hörte ich Claudia lauter stöhnen und sagen: „Mach… mach weiter… fester… tiefer…“ Also machte Frauke es wohl so gut, dass sich langsam der Höhepunkt näherte. Dann schmatzte Frauke lauter und schien es noch intensiver zu machen. Gleichzeitig drückte sie ihren Popo auch fester auf mein Gesicht. Dann kam ein langgezogenes Stöhnen von Claudia. Sie hatte wohl tatsächlich einen Höhepunkt bekommen. Fest krallte sie sich am Tisch fest und zuckte mit dem Unterleib, sodass Frauke leichte Schwierigkeiten an, den Kontakt zu behalten. Dann löste sie sich von der Frau, blieb aber noch auf mir sitzen. Längst war mir allerdings klar, ich würde es bei ihr nicht schaffen. Und deswegen erhob Frauke sich dann auch bald, drehte sich lächelnd zu mir um, sagte keinen Ton. Claudia lag immer noch auf dem Tisch, schien sich langsam zu erholen. Die Augen hielt sie noch geschlossen. Dann richtete sie sich auf und starrte auf uns. Ich lag immer noch auf dem Boden. Offensichtlich hatte sie nicht mitbekommen, was wir inzwischen getrieben hatten, schien es sich aber sehr gut vorstellen zu können.
Dann setzte sie sich wieder, wie immer mit dem nackten Hintern auf den Stuhl. Das hatte sie mit ihrem Mann ja lange trainiert. „Bei seinem nächsten Besuch, hat er gesagt, will er meine Brüste kräftig bearbeiten und behandeln. Sie waren ihm zu blass und reizlos, meinte er.“ Claudia schien das nicht weiter zu beunruhigen. „Das wurde schon mehrfach gemacht, ist nicht unbedingt nur toll.“ „Und was passiert dann dort so?“ fragte ich neugierig. „Da gibt es verschiedene Varianten, will ich das mal nennen. Manchmal bekomme ich „nur“ Klammern angesetzt, und zwar an den Nippeln und drum herum. Dann gibt es die Variante „Strammes Abbinden“ für längere Zeit. Dann stehen die beiden ganz prall hervor. Von Zeit zu Zeit bekomme ich auch Striemen dort angebracht. Dazu besitze ich verschiedene Strafinstrumente. Oder ich „darf“ Saugglocken dort tragen, nachdem meine Brüste wunderbar mit einer entsprechenden Creme einmassiert wurden. Das brennt dann so „wunderbar“ und sie werden knallrot. Danach sind sie ganz irre empfindlich.“ Frauke und ich konnten uns das gut vorstellen, waren aber nicht neugierig, das selber auszuprobieren. Unsere Männer machten – unserer Meinung nach – genug mit den Brüsten. Mehr musste gar nicht sein. Inzwischen hatten wir längst unseren Kaffee ausgetrunken. Dennoch saßen wir noch am Tisch. Dann meinte Claudia: „Ich würde eure Männer auch sehr gerne mal kennenlernen. Vielleicht können wir ja mal etwas zusammen machen.“ Natürlich war uns klar, was sie meinte. Frauke und ich schauten uns an, dann nickten wir. Offensichtlich wurde es Zeit, Claudia quasi auch noch den Rest zu erzählen. Und das taten wir dann auch. „Wir haben beide noch eine erwachsene Tochter“, begann ich dann. Einen Moment sagte Claudia nichts, dann kam: „Ihr wollt jetzt aber doch bitte nicht sagen, dass die beiden jungen Frauen auch…?“ Wir nickten. „Komm, hört auf. Das glaubt euch doch kein Mensch!“ „Ist aber tatsächlich so“, erwiderte Frauke. Und dann mussten wir natürlich ganz ausführlich erzählen, die es dazu gekommen war. Aufmerksam und sehr neugierig hörte Claudia zu. Dann fragte sie mich: „Du willst aber doch jetzt nicht glaubhaft sagen, dass deine Tochter unter ihrem Keuschheitsgürtel tatsächlich noch Jungfrau ist. Das glaube ich dir einfach nicht.“ „Das ist aber die Wahrheit. Sie hat nie etwas mit einem Mann gehabt, ist vollkommen intakt.“ Fassungslos starrte die Frau mich an. „Ihr seid ja noch schlimmer, als ich bisher geglaubt hatte“, kam dann leise. „Und bei dir?“ Die Frage ging an Frauke. „Ganz so schlimm ist es bei Christiane nicht, sie hat schon mal.“ „Was für eine verrückte Welt. Und ich habe geglaubt, ich hätte alleine diesen „Tick“ bzw. mein Mann, der mir das Teil ja angelegt hatte.“ Sollten wir noch mehr verraten? Ich schaute Frauke an, die fast unmerklich den Kopf schüttelte. Nein, wir ließen es bleiben, obwohl wir ja noch mehr Frauen kannten, die auch einen solchen Gürtel trugen. „Das alles macht mich natürlich noch neugieriger“, erklärte Claudia. Und so vereinbarten wir dann einen Termin in ein paar Tagen, sodass wir uns dann aber bei Frauke treffen wollten. Für Claudia wurde es nun allerdings Zeit, sich zu verabschieden. Sie war – wie sie sagte – ohnehin schon viel zu lange bei uns gewesen, habe sich quasi festgeplaudert. Sie stand auf und wollte offensichtlich gehen. Aber dann fiel ihr noch etwas ein.
„Hat jemand von euch Interesse an Gummi, Gummiwäsche usw.? Das ist nämlich etwas, wofür ich mich durchaus begeistern kann – und etliche von meinen „Besuchern“ auch.“ Erwartungsvoll schaute sie uns an. Und wir nickten –beide. Das hatten wir auch bereits ausprobiert und fanden es gar nicht schlecht. Selber hatten wir allerdings kaum Gummiwäsche. „Ist ein absolut geiles Zeug“, meinten wir dann lächelnd. „Oh ja, kann ich immer wieder gerne tragen. Und auch für längere Zeit. Man muss sich anfangs allerdings ja erst einmal überwinden, diese nasse, glitschige Zeug auf der Haut zu haben. Das wird später aber ja deutlich besser. Ich selber trage immer wieder gerne einen Ganzanzug – entweder bis zum Hals oder eben auch mit einer Kopfhaube… Wenn man so spazieren geht, wird einem sehr schnell angenehm warm. Und es umfasst den Körper sehr schön fest, anders als Korsetts oder Mieder.“ „Und unsere Männer mögen den Duft auch sehr gerne, wenn wir längere Zeit Gummi getragen haben“, ergänzten wir noch. „Ganz toll ist es, Socken oder Strümpfe aus Gummi den ganzen Tag zu tragen und ihn dann abends die Füße ablecken zu lassen. So schön verschwitzt und duftend ist das ein großer Genuss. Noch toller wäre natürlich, ein Gummihöschen mit einem Innenglied zu tragen… Aber das ist uns ja leider verwehrt.“ „Ich konnte das auch nie ausprobieren“, gab Claudia dann zu. „Das hätte meinem Mann sicherlich auch gefallen.“ Lächelnd brachte ich sie und auch Frauke zur Tür, wo sich beide verabschiedeten. Ich blieb allein zurück und ließ mir das alles noch einmal durch den Kopf gehen. Was für eine Person, dachte ich. Mit ihr konnten wir noch viel Vergnügen haben.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2896
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mutter und Tochter
|
Datum:04.07.17 09:04 IP: gespeichert
|
|
Als nächstes räumte ich erst einmal die Einkäufe weg, die noch in der Küche standen. Da es noch recht zeitig war, brauchte ich mir wegen Mittagessen noch keinerlei Gedanken machen. Erst einmal brachte ich Kaffeetassen und Kanne zurück in die Küche. Dabei machte sich mein „Innenleben“ natürlich wieder richtig stark durch die Bewegungen bemerkbar. Der dicke Stopfen im Popo wurde inzwischen ziemlich lästig und unangenehm. Längst musste ich eigentlich auch zum WC, aber das war auch nicht möglich. Also musste ich aufpassen, dass ich nicht mehr trank, bis Frank später nach Hause kam. Um mich ein wenig abzulenken ging ich an meinen PC und beschäftigte mich dort. Natürlich war das Sitzen immer noch nicht so ganz einfach, aber ich bemühte mich, es trotzdem zu tun. So loggte ich mich ins Forum ein, um zu lesen, was es dort Neues gab. Dort fand ich einige interessante neue Beiträge und gab auch Kommentare dazu ab. Weitere Emails wurden gelesen und auch be-antwortet. Martina wollte von mir wissen, wie gut ich denn mit der neuen „Einrichtung“ in mir fertig wurde. So antwortete ich, dass es erträglich wäre, aber Frank eben hinten zusätzlich einen ziemlich dicken Stopfen eingeführt hätte und so wäre es deutlich heftiger als erwartet. Die Antwort, die sie mir nach kurzer Zeit schickte, zeigte sehr wenig Mitleid; hätte mich auch gewundert. Es sei doch mein eigener Wille, strenger behandelt zu werden, schrieb sie. Und das würde ich ja wohl nun bekommen. Ich könne froh sein, dass sie keine strengeren Maßnahmen ergriffen habe. Denn es gäbe noch deutlich strengere „Einbauten“. Mist, das hatte ich eigentlich gar nicht wissen wollen. So bestand ja wohl die Gefahr, beim nächsten Mal eines dieser Dinger zu bekommen. Sie wollte auch gar nicht wissen, wie Frank denn mit seinem neuen Stab zurechtkam. Danach hatte ich ihn auch noch nicht gefragt, und gesagt hatte er auch nichts dazu. Aber dann schickte Martina mir eine Mail, in der sie auf eine Veranstaltung bei ihnen in der Firma „Chas Security“ hinwies. Aufmerksam las ich alles durch und fand es sehr interessant.
„Tragen Sie oder Ihr Mann schon länger – freiwillig oder unfreiwillig - einen Keuschheitsgürtel bzw. eine Keuschheitsschelle? Haben Sie Lust auf einen Meinungsaustausch mit anderen Betroffenen oder Interessen-ten? Wollen Sie sich darin teigen? Dann kommen Sie am … zu uns in die Firma und treffen andere Leute, plaudern Sie mit Ihnen, zeigen Sie sich. Uns geht es darum, Erfahrungen zu sammeln und auszutauschen, es vielleicht sogar Gästen schmackhaft zu machen. Erzählen Sie von den Vor- und Nachteilen des sicheren Verschlusses und lassen Sie uns wissen, wie man damit umgeht. Geplant ist, die verschiedenen Varianten – für Frau und Mann – zu zeigen und erklären zu können. Längst gibt es ja sehr viele verschiedene Möglichkeiten, die Keuschheit – die eigene oder die des Partners – zu kontrollieren. Kommen Sie und plaudern Sie mit uns. Wir würden uns freuen!“
Dazu hatte Martina noch geschrieben: „Wenn du vielleicht Frauke, Günther und eure Töchter auch dazu über-reden könntest zu kommen, würde mich das sehr freuen. Wird bestimmt ganz nett. Inzwischen haben sich schon etliche Leute – Frauen wie Männer – angemeldet, sodass es bestimmt einen sehr regen Austausch geben wird. Natürlich wird für Essen und Trinken gesorgt. Sag mir einfach Bescheid.“ Klang irgendwie gut, dachte ich und reif auch gleich Frauke an. Am Telefon erzählte ich ihr von dieser Einladung. „Hey, glaubst du im Ernst, ich werde mich da völlig nackt vor fremden Leuten zeigen?“ fragte sie. allerdings hörte ich sie dabei grinsen, und so antwortete ich: „Ja, das glaube ich, weil ich das auch tun werde. Zum einen haben wir doch nichts zu verheimlichen und zum anderen bist du auch nicht hässlich. Wir können uns das doch noch leisten.“ „Ja, und dann stehen Lisa und Christiane neben uns…“, meinte sie. „Das geht da nicht um einen Schönheitswettkampf“, er-klärte ich ihr. „Vielleicht darfst du ja dein Mieder anbehalten…“ „Na ja, mein Hintern ist auch nicht so besonders toll“, lachte die Frau am Telefon. „Okay, dann lass ihn dir doch von Günther „verzieren“, lachte ich. „Nö, darauf kann ich auch verzichten!“ protestierte die Frau sofort. „Was sollen denn die anderen denken…“ „Wahrscheinlich, dass du den Keuschheitsgürtel ohnehin nicht freiwillig trägst.“ „Stimmt doch gar nicht!“ kam sofort. „Ich trage ihn ebenso freiwillig wie du…“ „Ja, klar. Und Günther ist auch ganz freiwillig verschlossen. Wer’s glaubt… Die beiden Einzigen, die ihren Gürtel völlig ohne Zwang tragen, sind ja wohl unsere Töchter.“ Leider hatte ich Recht, wie auch Frauke zugeben musste. „Aber das spielt doch eigentlich gar keine Rolle. Ich denke, es wird bestimmt ganz interessant.“ „Das heißt also, dass ihr auch kommen wollt? Dann gebe ich Martina gleich Bescheid.“ Ich hatte zwar weder mit Lisa noch mit Frank gesprochen, aber so wie ich sie kannte, würden sie auch zustimmen… müssen. Sonst konnte ich ja noch „nachhelfen“. Das würde Frauke sicherlich auch machen. „Ja, gib ihr Bescheid.“ Dann legte ich auf und schrieb Martina gleich die Mail. Wenig später antwortete sie, ich bekäme rechtzeitig noch die Einzelheiten. Dann meldete ich mich ab und fuhr den PC runter. Langsam verließ ich mein Büro. Am liebsten hätte ich ja gerne Kaffee gemacht, aber da ich ja nicht zum WC konnte, sollte ich das lieber nicht riskieren.
Mein Mittag essen fiel heute eher klein aus, heute Abend würde es mehr geben, wenn Frank und Lisa auch da wären. Inzwischen wusste ich nicht mehr wirklich, ob ich lieber stehen oder sitzen sollte; beides war unangenehm. Der Stopfen in meinem Popo machte sie immer mehr bemerkbar. Außerdem musste ich dringend aufs Klo. Aber noch konnte ich daran nichts ändern. Einen Moment überlegte ich, ob ich vielleicht meinen Mann an-rufen sollte, damit er früher nach Hause käme. Aber wahrscheinlich bekäme ich nur eine deutlich heftigere Strafe. So verwarf ich den Gedanken lieber gleich wieder und versuchte mich abzulenken. Schaffte ich es erst einige Zeit mit Hausarbeit, wurde es schwieriger, als mir diese ausging. Inzwischen war ich dann doch ziemlich unruhig geworden, aber noch immer würde es wenigstens eine Stunde dauern, bis Fran nach Hause käme. Langsam hatte ich das Gefühl, ich würde jeden Moment platzen bzw. auslaufen, was bestimmt viel schlimmer wäre. Aber da, plötzlich und noch unerwartet, kam Frank zur Tür herein. Hatte er etwa meinetwegen früher Feierabend gemacht, oder wollte er das ohnehin? Ich wusste es nicht, war mir auch völlig egal. Nachdem er mich gehorsam begrüßt hatte – wie üblich küsste er meine Füße – und seine Sachen aufräumt, bat ich ihn, mich doch bitte zu erlösen. Eine Weile schaute er mich, dann nickte er und nahm mich mit ins Bad. Dort nahm er mir zuerst die Schenkelbänder ab und erlaubte mir auch, die Miederhose herunterzuziehen, nachdem ich das Kor-sett geöffnet hatte und sodass ich endlich auf dem WC Platz nehmen konnte. „Darf ich auch den Stopfen entfernen?“ fragte ich noch zuvor. Frank nickte. „Ich glaube, du hast ihn lange genug getragen.“ So konnte ich mich endlich entleeren und mit einem breiten Grinsen im Gesicht stand Frank neben mir. „War ja echt nötig“, meinte er. „Glaubst du, ich habe das nur so gesagt?“ wagte ich zu fragen. Deutlich erleichtert erhob ich mich nach ein paar Minuten und wartete, was Frank denn nun machen würde. Es hätte mich nicht gewundert, wenn er alles wieder rückgängig gemacht hätte.
Aber ich hatte Glück. Frank ließ mich „nur“ die Miederhose wieder hochziehen und das Korsett im Schritt schließen. Auf die Schenkelbänder verzichtete er – jetzt jedenfalls. Wer weiß, was morgen sein würde. Aber ich war schon sehr zufrieden. „Was kann ich dir Gutes tun?“ fragte ich ihn, um zu zeigen, dass ich das anerkannte, was er mir an Erleichterung gönnte. „Danke, im Moment nichts; vielleicht später.“ So ging ich in die Küche und kümmerte mich dort um die Zubereitung des Essens. Obwohl es mir fast lieber gewesen wäre, wenn er das getan hätte, wollte ich ihn nun doch nicht zu sehr strapazieren. Während ich also in der Küche beschäftigt war, kam dann auch Lisa nach Hause. Auch sie hatte – wie nicht anders zu erwarten, den aufgepumpten Stopfen im Popo. So suchte sie gleich ihren Vater auf und bat ihn auch um Befreiung. „Meinst du, dass du das bereits verdient hast?“ fragte er seine Tochter. „Oder sollen wir etwas aushandeln?“ Erwartungsvoll schaute er Lisa an. „Also mir würde es reichen, wenn ich nur von dem Stopfen befreit würde, weil ich nämlich ganz dringend…“ „Aha, aber wir könnten dir doch auch noch einen Einlauf verpassen. Der würde dich doch bestimmt sehr gut reinigen und erleichtern. Du kannst ja wohl kaum behaupten, dass du von gestern noch leer bist…“ Lisa verzog das Gesicht. „Kann es sein, dass du mir etwas vorspielst?“ Jetzt war diese direkt Frage heraus, und Lisa sah sich durchschaut. So sagte sie jetzt lieber nichts. „Meine Tochter antwortet mir nicht. Demnach kann es wohl kaum so dringend sein, wie du gerade versucht hast den Eindruck zu erwecken. Und deswegen gebe ich dich zum einen noch nicht frei und zum anderen bekommst du noch eine zusätzliche Füllung.“ Lisa verzog das Gesicht. Ihr war klar, dass sie kaum zu betteln brauchte. Und so nickte sie nur stumm. „Frag mal deine Mutter, ob es noch länger mit dem Essen dauert, oder ob wir dich vorher noch füllen können.“ Seine Tochter zog ab in die Küche, fragte mich und ging dann zurück. „Mama meint, es wäre noch Zeit genug.“ „Sehr gut, dann erledigen wir das sofort.“ Frank stand auf und nahm seine Tochter mit ins Bad. Während sie sich dort auf den Boden kniete, füllte er bereits den Irrigator; heute kamen „nur“ 1,5 Liter hinein, eine Mischung aus Seifenwasser mit einem kräftigen Schuss Glyzerin. Als Kanüle wählte er die daumendicke Variante. Genüsslich legte er die Rosette frei und entfernte den dort steckenden Stopfen, nachdem er die Luft abgelassen hatte. Sanft schob er die Kanüle hinein, öffnete das Ventil und sah zu, wie die heiße Flüssigkeit in ihrem Popo verschwand. Ihm war es völlig egal, ob angenehm oder nicht. Sie hatte alles aufzunehmen, was denn doch nicht ganz einfach war. Endlich schlürfte der Behälter, zeigte die Entleerung an. Sehr zufrieden mit dem Ergebnis wechselte Frank nun die Kanüle wieder gegen den aufblasbaren Stopfen aus. tief eingeführt, pumpte er ihn erneut kräftig auf. Mit einem Klatscher auf die Hinterbacken signalisierte er ihr, dass alles erledigt sei und sie sich erheben konnte. Langsam stand Lisa auf und dabei hörte man es laut in ihrem Bauch gurgeln. Vergnügt schaute Frank sie an, deutete auf den kleinen Bauch. „Sieht ja richtig süß aus.“ Der Blick, dem ihn seine Tochter zuwarf, war alles andere als freundlich. Etwas mühsam zog seine Tochter sich Höschen und Miederhose auch noch hoch, stöhnte dabei leise. „Sag bloß noch, es gefällt dir nicht“, meinte Frank noch, als Lisa das Bad verließ und er aufräumte. „Ich denke, ich lasse dich mal wenigstens eine Stunde so.“ „Papa, bitte…“, kam jetzt noch von ihr. Aber das interessierte Frank nicht sonderlich.
So kam Lisa langsam zu mir in die Küche, erwartete aber auch dort kein Bedauern. Zitternd setzte sie sich, wartete aufs Essen. Dann kam auch Frank, nachdem er im Bad fertig war. Kaum hatte er sich hingesetzt, sagte er: „Ihr beide werdet morgen um 18 Uhr bei Dominique sein. Ich habe das Gefühl, da unten muss mal dringend wieder etwas gegen den „Wildwuchs“ getan werden.“ Ich starrte ihn an. „Das… das geht nicht“, sagte ich dann. „Und warum soll das nicht gehen?“ fragte er. „Weil… weil ich… Also wir waren doch neulich mit Frauke bei Martina. Und sie hat mir dort etwas eingesetzt. Hast du das schon wieder vergessen?“ Dann stand Frank auf und verließ die Küche. „Au wie, Mama, das war aber heftig. Das wird bestimmt bestraft.“ „Ja, natürlich“, seufzte ich. Nach kurzer Zeit kam Frank zurück. „Du gehst auch dorthin. Ich habe gerade mit Martina telefoniert. Das geht ohne Schwierigkeiten.“ Dann setzte er sich wieder und wir begannen mit dem Essen. „Hast du denn mit Dominique telefoniert?“ wollte ich wissen. Frank nickte. „Und ich kann euch sagen, sie freut sich schon drauf.“ Lisa und ich verzogen das Gesicht. Wer wusste denn schon, was die Frau sonst noch alles so mit uns machte. So verlief das Essen ziemlich still. „Kommst du denn auch dran?“ wollte Lisa wissen. „Könnte doch sicherlich auch nicht schaden.“ Mein Mann schaute sie an. „Ich weiß zwar nicht genau, was dich das angeht, aber lasse das auch überprüfen. Also nimm deinen Schlüssel mit“, meinte Frank zu mir. Ich nickte nur nebenbei. Inzwischen hatten wir aufgegessen und Frank machte sich freiwillig daran, den Tisch abzuräumen und das Geschirr in die Maschine zu tun. Die anderen Sachen spülte er auch gleich ab, während Lisa und ich ihm dabei zuschauten. Das war zwar alles nicht ungewöhnlich, nur eben jetzt, nachdem er sich so sehr als „Herr“ aufgeführt hatte. Als er dann so am Spülbecken stand, meinte er nebenbei: „Was glaubst du denn, was für eine Strafe es für deine „Verweigerung“ gibt?“ Einen kurzen Moment sagte ich nichts, dann meinte ich: „Eigentlich hatte ich gehofft, dass ich dafür keine bekomme. Schließlich hast du es ja vergessen… Verheimlicht habe ich das ja nicht.“ Lisa grinste mich an und sagte ganz leise: „Das ist ganz schön mutig…“ Frank drehte sich zu mir und, grinste ebenfalls und sagte dann: „Du denkst dir, das geht so einfach? Tja, da muss ich dich dann wohl enttäuschen. Denn darauf kann ich mich nicht einlassen. Du bekommst deine Strafe.“ Dann drehte er sich wieder um und machte weiter, ließ mich noch weiter schmoren. Als er dann endlich fertig war, kam er zu uns an den Tisch, setzte sich und rückte mit der geplanten Strafe heraus.
Und er machte es richtig spannend. Ich konnte es mittlerweile kaum noch abwarten und schaute ihn an. „Ich weiß, dass ich mich die letzte Zeit deutlich strenger verhalten habe, wie euch aufgefallen sein dürfte. Aber, um es positiv zu bemerken, es hat sich niemand beschwert. Wenn ihr euch erinnert, habe ich mir eigentlich auch alles gefallen lassen, was meine Frauen euch so ausgedacht haben. Es scheint mir nur gerecht zu sein, sich abzuwechseln.“ Lisa und ich nickten. Frank hatte vollkommen Recht. „Aber nun zu deiner Strafe, Anke. Ich habe vergessen, dass Martina dich so nett „gefüllt“ hat, aber das musst du mir nicht unbedingt vorhalten. Wie du mitbekommen hast, telefonierte ich ja noch eben mit Dominique. Und da kam mir die Idee. Dort, auf dem gynäkologischen Stuhl unbeweglich festgeschnallt, wirst du 30 Minuten mit ihrer netten kleinen Maschine bearbeitet werden. Ein rund 30 cm langer Kugeldildo wird dich anal „verwöhnen“, hoffe ich jedenfalls. Die Ärztin hat mir vorgeschlagen, jenen mit den sechs verschieden dicken Kugeln zu nehmen. Natürlich wirst du vorher gut eingecremt, aber trotzdem bleibt es fraglich, ob es pure Lust sein wird. Möchtest du vielleicht etwas dazu sagen?“ Bevor ich was sagen konnte, meinte Lisa nur: „Ist auf jeden Fall wohl besser als Rohrstock oder Pad-del…“ Ich nickte langsam. „Könnte sein, ja, wahrscheinlich. Wobei… es kommt da wohl hauptsächlich auf die verwendete Creme an.“ Frank grinste. „Ja, da könntest du Recht haben. Lass dich einfach überraschen. Oder ist dir das zu riskant und du möchtest doch lieber das Paddel…?“ „Nein, das ist schon ganz okay“, beeilte ich mich zu sagen. Denn wahrscheinlich wird es in Gegenwart meiner Ärztin nicht allzu heftig. „Ich glaube allerdings nicht, dass du dabei zu einem Höhepunkt kommst“, ergänzte Frank noch. Ich nickte. Das hatte ich auch nicht erwartet. „Wollen wir den ganzen Abend hier sitzenbleiben oder gehen wir ins Wohnzimmer?“ fragte Lisa dann plötzlich. „Ist doch hier auch ganz gemütlich“, grinste ich sie an. „Oder gefällt es dir hier nicht?“ „Nee, wollte nur mal horchen. Frank meinte nur: „Vielleicht sollte ich vor dem Schlafengehen noch einmal kurz eure Brüste eincremen…? Wie wäre das?“ „Das wäre absoluter Mist“, protestierte Lisa heftig. „Wenn das schon sein muss – und davon bin ich überzeugt – solltest du das vielleicht besser morgen früh machen. Oder willst du verhindern, dass wir schlafen?“ Die Frage war etwas heftig gekommen. „Nein, das möchte ich nun doch nicht. Also gut, dann eben morgen.“ Und genauso kam es.
Am nächsten Morgen kurz nach dem Aufstehen ließ Frank uns beide Frauen antreten, um das umzusetzen, was er gestern angekündigt hatte. Er schloss zuerst meinen Stahl-BH auf, streifte sich dann die dünnen Handschuhe über, um dann meine ziemlich prallen Brüste mit der Rheumacreme kräftig einzureiben. Schon nach kurzer Zeit wurden sie heiß und knallrot. Meine beringten Nippel bearbeitete er besonders intensiv und „liebevoll“. Dann legte er mir schnell den BH wieder um und verhinderte so meinen Zugriff darauf. Fest lagen meine Brüste wie-der unter dem Stahl und wurden durch das Abpumpen der Luft auch eingepresst. Schnell war das alles unangenehm, ließ sich aber nicht ändern. Lisa, die die ganze Zeit aufmerksam zugeschaut hatte, verzog das Gesicht. Ihr drohte ja gleich dasselbe. Nachdem Frank mit mir fertig war, schickte er mich in die Küche, um das Frühstück herzurichten. Wenigstens erlaubte er mir aber zuvor noch, mich anzuziehen. Dabei hatte er gemeint, ein festes Hosen-Korselett wäre heute wohl genau das Richtige. Mit einem finsteren Blick gehorchte ich. Schließlich wollte ich gerade heute unnötigen Stress vermeiden. Wer wusste schon, was meinem Mann alles einfallen würde, wenn wir bei Dominique waren. Vielleicht gab er ja bereits vorher telefonisch irgendwelche Aufträge bekannt. Als ich dann in die Küche ging, wurde Lisa ebenso behandelt. Auch ihre kleineren, festen Brüste cremte Frank gründlich und ausdauernd ein, sodass zu zum Schluss ebenso rot und heiß waren. Selbst die rosigen Nippel standen wie kleine Finger ab, bevor sie wieder unter dem erst kühlen Stahl zu liegen kamen. Wenig später wurden sie eher gewaltsam plattgedrückt. Lisa fand das natürlich genauso wenig schön wie ich, wagte aber auch nicht zu protestieren. Ihr verordnete er heute auch ihr enges Korsett, welches sie sich dann auch noch von Frank schnüren lassen musste. Mit ziemlicher Kraft schloss er auf dem Rücken die Schnüre, sodass das Atmen schwerer wurde. Unten drückten sich die hübschen runden Popobacken heraus, die dann unter einer festen Miederhose zu verschwinden hatten. So kam meine Tochter dann zu mir in die Küche.
Dort stöhnte sie und schnaufte. „Was haben wir denn bloß gemacht, dass Papa so streng mit uns umgeht“, fragte sie, wollte aber offensichtlich gar keine Antwort. Ich schaute sie an und meinte: „Ich denke, er möchte nur mal wieder zeigen, dass wir doch alle drei mehr oder weniger gleichberechtigt sind. Und ich muss sagen, irgendwie stimmt das doch. Mal sind wir die strengeren Parteien, dann wieder er. Ein ständiges Geben und Nehmen. Ich will damit nicht sagen, dass mir das gefällt, aber es ist doch insgesamt noch zu ertragen, oder?“ Lisa nickte. „Wahrscheinlich stimmt das. Es erscheint mir besser, als eine ordentliche Portion mit dem Rohrstock oder Paddel auf den Hintern.“ „Das könnt ihr auch noch haben“, meinte Frank, der gerade in die Küche kam und den letzten Rest gehört hatte. „Ihr braucht es nur zu sagen.“ Sofort schüttelten wir beide den Kopf. „Nein danke, ist wirklich nicht nötig. Vielleicht ein anderes Mal…“ Frank grinste. „Ach, ihr seid doch Spielverderber. Aber gut, aufgeschoben ist nicht aufgehoben.“ Dann setzte er sich an den Tisch und wir frühstückten. Dabei las Frank die Zeitung, ansonsten war es eher ruhig. Als er dann fertig war und aufstand, meinte er nur noch: „Denk an heute Abend, 18 Uhr, okay?“ Dann ging er ins Bad und wenig später verabschiedete er sich auf die übliche Art von mir. Obwohl er sich momentan deutlich mehr als Chef aufspielte, kniete er trotzdem vor mir nieder und küsste meine Füße in den Nylonstrümpfen, was mich doch ein wenig verblüffte. Als er dann weg war, meinte Lisa: „Was sollte denn das jetzt. Will er sich – vorsichtshalber – einschmeicheln?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nö, das glaube ich nicht. Er hat sich das wohl nur mittlerweile einfach s antrainiert. Ist aber doch gut.“ Immer wieder griffen wir Frauen an unsere Brüste, die ziemlich brannten und juckten. Aber daran konnten wir nichts ändern. Langsam machten wir uns dann auch fertig und verließen gemeinsam das Haus, hatten wir doch ein Stück den gleichen Weg. Als wir uns verabschiedeten, meinte Lisa noch: „Treffen wir uns und gehen gemeinsam zu Dominique?“ Ich nickte; es erschien mir besser. „Können wir machen. Dann würde ich sagen, spätestens um 17:45 Uhr hier, oder?“ Lisa nickte und ging dann weiter. Ziemlich nachdenklich machte ich mich auf den Weg ins Büro, wo Gabi bereits da war. Sie schaute mich an und fragte dann: „Na, was ist denn mit dir los? Siehst irgendwie so betroffen aus.“
Einen kurzen Moment überlegte ich, dann erzählte ich der Frau, was Frank heute mit uns Frauen gemacht hatte. Allerdings verschwieg ich, dass wir uns bei Dominique treffen sollten. Gabi hörte zu und meinte dann: „Das ist aber gemein, die Brüste mit Rheumacreme zu behandeln und dann auch noch wegzuschließen. Ich weiß, wie diese Creme sich anfühlt. Aber an solcher empfindlichen Stelle…“ Sie schien mich etwas zu bedauern. Alleine der Stahl-BH war in ihren Augen schon ziemlich brutal. Wenn sie wüsste, was Frank sonst noch so anstellte… Aber das erzählte ich natürlich nicht alles. Ich glaube, Gabi würde das nicht verstehen. Dann fragte sie plötzlich: „Liebst du denn Frank eigentlich noch, ich meine, so wie früher?“ Gespannt wartete sie auf meine Antwort. Und zu ihrem Erstaunen nickte ich sofort. „Ja, das tue ich. Ich würde sogar sagen, ich liebe ihn noch mehr als früher.“ „Obgleich er solche Dinge mit dir macht?“ fragte sie zweifelnd. „Ja, gerade deswegen. Weil er solche Dinge macht, die mich – wenigstens zum größten Teil – erregen.“ „Irgendwie verstehe ich dich nicht ganz. Du trägst – für ihn – einen Keuschheitsgürtel, bekommst keinerlei „normalen“ Sex, lässt dir den Hintern abstrafen und ähnliches, und findest es trotzdem gut? Wer soll das verstehen!“ Ich musste zugeben, das war auch schwer zu verstehen. Das konnte sicherlich nicht jede Frau. man musste es erlebt haben, denn das, was Frank mit mir – und auch mit Lisa – machte, war wirklich Liebe. Denn so, wie wir das taten, konnte es nur mit Liebe geben. Es war in dem Sinne ja keine wirkliche Bestrafung, obwohl wir sie – alle der – sicherlich hin und wieder auch verdient hatten. Stahl-BH, Keuschheitsgürtel und Miederwäsche sowie Hiebe waren unser Ausdruck von Liebeszeugungen, was andere wohl nie verstehen würden. Denn eigentlich folgte noch solchen Dingen auch eine sehr intensive, liebevolle „Nachbehandlung“. Und hing den echte Liebe nur an Sex mit dem Mann bzw. der Frau? Und musste Sex immer mit Geschlechtsverkehr enden? Wir waren doch längst auf einer anderen Ebene angekommen. Konnte ich das Gabi überhaupt erklären? Nein, ich versuchte es auch gar nicht erst, sondern ließ die Aussage einfach so im Raum stehen.
So machten wir uns dann doch an unsere Arbeit, sprachen wenigstens momentan nicht mehr über das Thema. So verging dann trotzdem die Zeit bis zur Mittagspause recht schnell. Erst jetzt bemerkte ich meine immer noch brennenden und heißen Brüste unter dem Stahl, ließ mich sogar etwas erregter werden. Am liebsten hätte ich natürlich dort gerieben oder gestreichelt, aber das wurde ja sehr wirkungsvoll verhindert. Auch drückten meine Nippelringe sich ziemlich fest ins Fleisch, was die Sache nicht angenehmer machte. Gabi schien mich zu beobachten, denn sie fragte dann: „Ist es immer noch so unangenehm?“ Ich nickte. „Wenn keine Luft an die Haut kann, weil der Stahl-BH das verhindert, hält die Wirkung deutlich länger an. Das weiß mein Mann und macht es deswegen extra. Im Übrigen ist auch meine Spalte ganz kribbelig…“ „Am liebsten würdest du da jetzt spielen oder einen Mann spüren, richtig?“ „Ja, das wäre gar nicht schlecht.“ „Tja, da kann ich dir natürlich auch nicht helfen“, meinte meine Kollegin. „Finde dich einfach damit ab.“ Sie hatte gut reden, weil sie es ja nicht betraft. Von ihrem Mann war mir nicht bekannt, dass er zu solchen Mitteln griff wie Frank. Aber es konnten ja nicht alle so sein. Trotzdem gingen wir jetzt gemeinsam nach draußen, wollten uns etwas zu essen besorgen. Dort war es etwas kühler, was meinen Busen tatsächlich etwas abkühlte. Dafür malträtierte mich nun beim Gehen das enge Hosen-Korselett samt Miederhose deutlich mehr. Ich kam mir vor, wie in einer Rüstung. Wie oft hatte ich schon drauf bestanden, dass Frank solche Kombination trug. Zwar hatten wir uns bzw. unser Körper sich einigermaßen daran gewöhnt, aber dennoch. Es war alles andere als bequem. Stocksteif lief ich neben Gabi her, die allerdings so tat, als würde sie das nicht bemerken. Bis sie dann fragte: „Findest du es eigentlich angenehm, Korsetts zu tragen? Oder tust du das nur deinem Mann zuliebe?“ Was sollte ich jetzt antworten; es waren beide Dinge gleichzeitig. „Hast du es mal ausprobiert? Männer stehen erstaunlich oft darauf, Frauen so „verpackt“ zu sehen.“ Gabi sagte erst einmal nichts.
Dann, wir waren schon ein Stück weitergegangen, kam dann: „Vielleicht will ich das gar nicht, weil es doch ziemlich unbequem ist.“ Ich lächelte. „Das sagen alle Frauen, besonders die, die es noch nie ausprobiert haben.“ Gabi zuckte mit den Schultern. „Du hast doch in etwa die gleiche Figur wie ich“, meinte ich dann. „Willst du es vielleicht mal ausprobieren?“ Sie schaute mich an. „Du meinst, ich soll eines von deinen Korsetts anziehen?“ Ich nickte. „Was spricht dagegen. So kannst du es ganz unverbindlich ausprobieren, und wenn es dir gefällt…“ Weiter musste ich wohl nichts sagen. „Was glaubst du denn, was dein Mann dazu sagt?“ Neugierig schaute ich Gabi an. Sie zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Haben wir nie drüber gesprochen.“ Und was schaut er sich beim Wichsen an, hätte ich fast gefragt. Dann verkniff ich mir aber lieber diese Frage. „Hättest du denn grundsätzlich Lust, es auszuprobieren?“ „Ich weiß nicht. Ja, eigentlich schon. Wenn du mir das so anbietest, kann ich kaum noch nein sagen.“ „Genau das war meine Absicht. Du probierst es aus und kannst dich dann entscheiden.“ Inzwischen waren wir an einer Bäckerei, wo wir uns eine Kleinigkeit kauften und es verzehrten. Dann nahm Gabi das Gespräch wieder auf. „Warum tust du das? Warum willst du unbedingt, dass ich ausprobiere, Korsetts zu tragen?“ „Na ja, es ist einfach schön und macht doch eine tolle Figur.“ „Ja, das stimmt. Aber ist das nicht altmodisch?“ Ich lachte. „Nein, gar nicht. Es gibt wieder etliche Firmen, die solche Korsetts in den unterschiedlichsten Ausführungen herstellen. Und ob du es glaubst oder nicht, nicht nur ältere Damen tragen das. Auch junge Frauen finden Gefallen daran.“ Erstaunt schaute Gabi mich an. „Echt? Verrückt!“ Ich zuckte mit den Schultern. „Kann schon sein.“
Langsam machten wir den Rückweg zum Büro, obgleich uns noch einiges an Zeit blieb. Aber es war eigentlich nicht warm genug, noch unnötig länger draußen zu bleiben. Deswegen gingen wir noch eine Weile in die Kantine, wo wir uns noch einen Kaffee genehmigten. Zusammen mit anderen Kolleginnen und Kollegen saßen wir dort, sodass wir lieber das Thema wechselten. Auch später, als wir wieder im Büro saßen, sprachen wir nicht mehr darüber. Erst, als Feierabend war, fragte Gabi noch: „Und wie sollen wir das machen? Ich meine, das mit dem Korsett…?“ „Am besten kommst du mal zu mir, dann kannst du es ausprobieren.“ Gabi nickte. „Abgemacht, in den nächsten Tagen also.“ „Wie du möchtest“, nickte ich lächelnd. Dann machte ich mich langsam auf den Weg zu Dominique, obgleich noch Zeit genug war. so kaufte ich noch ein paar Kleinigkeiten ein und traf mich dann mit Lisa an der vereinbarten Stelle. Sie kam auch pünktlich, schien aber etwas nervös zu sein. Ich sprach sie darauf an. „Na ja, man weiß doch nie, was Papa alles mit Dominique verabredet hat“, meinte sie und dem konnte ich – leider – nur zustimmen. So gingen wir das letzte Stück gemeinsam und kamen gerade an, als Frank auch eintraf. Die Helferin von Dominique begrüßte und ließ uns ein, brachte uns ins private Behandlungszimmer. „Hallo, schön, dass ihr schon da seid. Wer will denn zuerst?“ Ich gab mich heute mutig und trat näher. „Okay, dann zieh dich mal aus, wenigstens unten herum.“ Frank lächelte und meinte: „Das geht nicht, Anke muss alles ablegen.“ „Soll mir auch egal sein“, meinte die Ärztin, während sie zufrieden zuschaute, wie Frank mir half. Endlich stand ich nackt bis auf den Stahl-BH und Keuschheitsgürtel da. „Lege dich auf den Stuhl, und du, Frank, öffnest bitte den Keuschheitsgürtel.“ Schnell stieg auf den gynäkologischen Stuhl und Frank angelte nach dem Schlüssel, öffnete das kleine Schloss. Kaum war das geschehen, hieß es für ihn: „Ab auf die Bank dort. Du wirst festgeschnallt…“ Erstaunt schaute mein Mann auf die Ärztin, zuckte mit den Schultern und nahm Platz, wurde dann gleich von der Helferin festgeschnallt.
Dann stellte sie sich mit leicht gespreizten Schenkeln über sein Gesicht, sodass er dort unter den weißen Kittel schauen konnte. „Sie trägt extra für dich den ganzen Tag ein Gummihöschen. Heute Morgen hat sie sich zu Hause noch ordentlich von ihrem Freund bearbeiten lassen; er konnte sie sogar zweimal vollpumpen. Leider hat sie ihre Tage, sodass du ein sicherlich interessantes Gemisch vorfinden wirst. Wenn du nachher fertig bist, sind hoffentlich alle Spuren beseitigt. Für den Fall, das dem nicht so ist, kann sich dein Popo auf einiges gefasst machen.“ Die junge Frau öffnete nun einen kleinen Reißverschluss und setzte sich gemütlich auf das Gesicht von Frank, dem nun nichts anderes übrig blieb, als dort unten fleißig zu sein. „Das hatte er sich wahrscheinlich anders vorgestellt“, meinte Lisa und grinste. „Kann schon sein“, lachte Dominique. „Aber das ist mir doch völlig egal.“ Sie trat zwischen meine gespreizten Schenkel, legte den Schoß frei und meinte: „Das wird aber dringend Zeit. Hast du wohl nicht drauf geachtet, wie?“ „Nein, ist mir völlig entgangen“, gab ich zu. „So, dann muss ich wohl nachhelfen.“ Sie schaute mich an. „Ob du die letzte Zeit Sex gehabt hast, muss ich wohl nicht fragen.“ Wie sollte ich denn, wollte ich schon antworten, ließ es aber. Stattdessen holte die Ärztin eine kleine Maschine und befestigte sie am Stuhl zwischen meinen Beinen. Ich konnte im Spiegel über mir alles verfolgen und ahnte bereits, was kommen würde. Das, was Martina mir dort eingeführt hatte, kam vorübergehend raus und an deren Stelle sollte mich ein mächtiger Gummiprügel „verwöhnen“. Ich hatte keine ernsten Bedenken, dass er nicht passen würde. Aber die Frau hatte noch eine andere Idee. Kaum steckte der Freund in mir, hakte sie zwei kurze Ketten an meinen Ringen in den Lippen fest. Jedes Mal, wenn nun der Gummifreund zurückgezogen wurde, passierte dasselbe mit den Lippen. Durch die Maschine wurden sie richtig heftig, fast schmerzhaft, langgezogen. So begann ich zu stöhnen und schon nach kurzer Zeit keuchte ich heftig. „Tut das weh?“ fragte Dominique. „Nein… nein, es… es geht…“ Sofort stoppte die Frau die Maschine und verkürzte die Kette, sodass beim nächsten Mal die Lippen noch weiter gezerrt wurden, was jetzt doch schmerzte. „Ist es so besser?“ fragte sie. Ich nickte nur stumm. „Wunderbar. Dann kann ich dich ja eine Weile alleine lassen.“ Ich wollte protestieren und verfluchte diese elende Maschine.
|
|
Darktail |
|
Sklave/KG-Träger
Bodensee
Beiträge: 135
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mutter und Tochter
|
Datum:04.07.17 18:59 IP: gespeichert
|
|
Warum tragen die Frauen eigentlich keine 2 Dildos? Immer nur im Po hat das einen Grund?
|
|
Stamm-Gast
Dortmund
Woman over man
Beiträge: 679
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mutter und Tochter
|
Datum:09.07.17 16:40 IP: gespeichert
|
|
Schön das immer wieder neue Dinge hinzu kommen und erlebt werden.
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2896
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mutter und Tochter
|
Datum:10.07.17 18:40 IP: gespeichert
|
|
Zumindest Anke und Frauke haben zeitweilig unter ihrem KG etwas ähnliches und Lisa ist ja noch Jungfrau...
Dominique ging zu Frank, öffnete seine Hose und legte den Kleinen im Käfig frei. Was sie sah, schien sie nicht zu begeistern. „Du hättest auch schon längst kommen müssen“, schimpfte sie mit ihm. Mit einiger Mühe zog sie ihm die Hose aus und legte den Unterleib weiter frei. Er trug ja immer noch dieses unangenehme Teil mit den Spikes um seinen Beutel. So waren sie einigermaßen geschützt. Aber jetzt legte sie ein ähnliches Teil noch zusätzlich um den Beutel und schloss es an ein kleines Gerät an. Als es dann eingeschaltet wurde, begann Frank heftig zu zucken. Da ihm die junge Frau ihren Schritt fest auf den Mund drückte, konnte er auch kaum einen Laut von sich geben. „Das wird deine beiden Bällchen ein klein wenig in Bewegung bringen“, erklärte Dominique. „Natürlich versuchen sie, sich davon wegzubewegen, was aber nicht geht. Die elektrischen Impulse werden deinen Saft fast zum Kochen bringen, aber durch den dicken Stopfen kann er ja nicht heraus. Ich könnte dir noch hinten einen Stopfen einführen, der sich sehr intensiv um deine Prostata kümmern würde. Möchtest du das?“ Obgleich Frank das ganz bestimmt nicht wollte, signalisierte er lieber Zustimmung. „Okay, wer so nett bettelt, dem muss man doch einfach den Wunsch erfüllen.“ Ich konnte das alles sehr gut sehen, was mich von meiner eigenen Tortur ablenkte. Erstaunlicherweise wurde ich trotzdem erregt davon. Dominique holte inzwischen einen dicken Gummistopfen, der an einer Stelle eine Elektrode hatte. Sie führte das Teil bei Frank ein und sorgte dafür, dass die Elektrode genau an der Prostata zu liegen kam. kaum war das Kabel eingestöpselt, zuckte der Unterleib meines Mannes heftig. Tiefes Stöhnen kam aus seiner Brust und auch der Kleine samt Käfig zuckte heftig. „Ich weiß, dass es nicht so besonders angenehm ist“, meinte die Ärztin. „Aber das soll ja auch keine Belohnung sein.“ Aufmerksam schaute eine Zeitlang zu, dann fragte sie ihre Helferin: „Vergisst er auch nicht, dich zu lecken und zu säubern?“ „Nein, er macht das ganz ordentlich.“ Die Ärztin war zufrieden und kam zurück zu mir. „Was muss ich denn da sehen! Du bist ja ganz nass!“ Zu meinem Kopf gedreht, kam dann: „Du bist wirklich eine erstaunliche Frau. da wirst du an deiner Spalte ziemlich streng behandelt und du wirst auch noch geil davon.“ Immer näher einem Höhepunkt kommend, stoppte sie nun die Maschine, was mich enttäuschte. Hatte sie meine Gedanken erraten? „Nein, meine Liebe, daraus wird nichts.“
Sie entfernte die Ketten, den Stopfen und auch die Maschine. Mit einem Tuch wischte sie die Nässe ab. Nun nahm sie einen Vakuumsauger, setzte ihn an meiner neugierig hervorschauenden Lusterbse an und saugte sie langsam immer tiefer ein. War es am Anfang noch einigermaßen angenehm, änderte sich das sehr schnell. Sie war bestimmt schon zwei oder drei Zentimeter lang, aber noch immer hörte die Frau nicht auf. Rot und dick steckte sie nun in dem Sauger. „Bitte… bitte… nicht… nicht… mehr…“, begann ich zu flehen. „Wie war das?“ fragte Dominique und machte unerbittlich weiter. „Ich… ich kann…“ „Oh doch, du kannst noch mehr!“ Und die Ärztin beendete es erst, als die Lusterbse bestimmt gut fünf Zentimeter lang war und schmerzte. „Sieht doch geil aus“, kam noch, als sie denn endlich aufhörte. Lisa hatte stumm und aufmerksam zugeschaut. Von ihr würde ich auch wohl keine Hilfe bekommen. Aber bevor sich die Ärztin endlich um die sprießenden Haare dort unten kümmerte, schob sie mir auch noch so einen ekeligen Dilator in die Harnröhre. Ziemlich heftig wurde sie gedehnt. Ich hatte das Gefühl, sie würde tief im Bauch stecken. Erst jetzt holte sie die Creme, zog Handschuhe an und rieb meinen Unterleib damit ein. Allerdings hatte ich das Gefühl, es wäre Rheumacreme, weil es so brannte. Mehrere Minuten ließ sie es einwirken, wusch dann alles ab und wiederholte die gesamte Prozedur. Gut eine Viertelstunde ließ sie es nun wirken. Zum Schluss war ich völlig fertig und heilfroh, als die Frau den Keuschheitsgürtel wieder anlegte und verschloss. Überdeutlich spürte ich meine immer noch geschwollene Lusterbse, wie sie am Stahl rieb. Mit gespreizten Beinen stand ich dann auf, als es mir erlaubt wurde. Dabei sah ich, dass Frank immer noch unten „bearbeitet“ wurde und oben an der Helferin beschäftigt war. Ob er vielleicht längst seine Idee, zu Dominique zu gehen, erwünschte? Konnte ich mir jedenfalls gut vorstellen. So hatte er sich das ganz bestimmt nicht vorgestellt.
Nun nahm Lisa auf dem ominösen Stuhl Platz, nachdem auch sie sich ausgezogen hatte, und ich schloss ihren Keuschheitsgürtel auf. Da sie ja immer noch Jungfrau war – und es ja auch bleiben sollte -, kam eine solche Behandlung wie bei mir ja nicht in Frage. Ganz im Gegenteil; mit ihr ging Dominique viel freundlicher, ja sogar fast zärtlich um. Sanft wurde sie gestreichelt und dabei aber auch geil gemacht. Vorsichtig untersuchte die Ärztin meine Tochter da unten, suchte die kleine süße rosa Lusterbse und spielte kurz daran. Lisa reagiert mit Zuckungen und leisem Stöhnen. Schnell wurde dann auch hier die Creme zur Enthaarung aufgetragen. Kurz einwirken lassen, abwaschen und die zweite Runde. Insgesamt war Lisa deutlich schneller erlöst als ich. Aber dazu verlor ich lieber kein Wort. Als die Ärztin dann fertig war, kümmerte sie sich noch um Frank. Die Helferin deutete an, oben sei er wohl fertig. So schaltete Dominique unten das Gerät ab. Entfernte alles einschließlich des Stopfens. Mein Mann wurde langsam ruhiger. Aber anstatt ihn zu befreien, nahm die Frau auch noch auf seinem Mund Platz, wo er ohne weitere Aufforderung auch gleich die Spalte leckte. Allerdings gab es hier nur etwas Feuchtigkeit. Hatte er mehr erwartet? Oder befürchtet, mit ihrem Sekt abgefüllt zu werden? Ich wusste es nicht und auch später sagte mein Mann kein Wort dazu. Jedenfalls war er auch froh, endlich erlöst zu werden. Langsam, zum Teil etwas mühsam, zogen wir uns wieder an, von Dominique und ihrer Helferin beobachtet. Da nichts weiter anlag, verabschiedeten wir uns und gingen nach Hause. Jeder schien in Gedanken versunken zu sein; gesprochen wurde jedenfalls nichts. So wusste ich also nicht, wer mehr überrascht war von dem, was gerade passiert war. aber ich glaube, so hatte es sich keiner vorgestellt, auch Frank nicht. Zu Hause mussten wir uns erst einmal erholen, saßen einfach so in der Küche, bevor sich Frank aufraffte, das Abendbrot für uns auf den Tisch zu stellen. Erst langsam ging es uns wohl besser. Allerdings war Lisa ja wohl am wenigstens betroffen. Auch meine Lusterbse zog sich langsam zurück, rieb etwas am Stahl im Schritt.
Dann hielt Lisa die Stille nicht mehr aus. „Bist du nun zufrieden?“ fragte sie ihren Vater. „Zufrieden? Womit soll ich denn zufrieden sein?“ kam seine Gegenfrage. „Na, mit dem, was Dominique mit uns gemacht hat. Für die nächsten Wochen sind wir wieder völlig glatt und ziemlich unangenehm war es auch wohl… Das war doch, was du wolltest.“ Mein Mann schüttelte den Kopf. „Nein, das ist nicht wahr. Das war überhaupt nicht geplant.“ Etwas skeptisch schaute seine Tochter ihn an. „So, und das soll ich dir jetzt glauben?“ „Komm Lisa, lass gut sein“, versuchte ich zu beschwichtigen. „Kann man ohnehin nichts mehr machen.“ „Aber du hast doch heftig leiden müssen, Mama“, kam von Lisa. „Das ist doch nicht in Ordnung.“ „Aber ich habe wirklich nichts damit zu tun“, beteuerte Frank noch einmal. „Denk doch nur, wie Dominique mich behandelt hat.“ Nachdenklich schaute Lisa ihn an und ich nickte zustimmend. Eigentlich hatte er ja Recht. „Im Übrigen kannst du dich doch gar nicht be-schweren“, setzte er noch hinzu. „Aber das es dir gefallen hat, was Dominique mit deiner Frau gemacht hat, das schon, oder?“ Er musste aufpassen, was er jetzt sagte, denn Lisa passte auf wie ein Schießhund. „Sagen wir mal so, ich fand es interessant…“ „So wie das, was sie mit dir angestellt hat, ja?“ Heftig schüttelte der Mann den Kopf. „Nein, das war gemein und schmerzhaft.“ „Ach ja, meinst du, was Anke erlebt hat, war besser und angenehmer?“ „Nein, ganz bestimmt nicht“, gab er zu. „Habe ich ja auch nicht behauptet.“ „Und wie ist Dominique auf diese Idee gekommen? Hast du nicht doch ein wenig nachgeholfen?“ Er schüttelte den Kopf. „Ich habe ihr nur gesagt, dass meine beiden Weiber – Entschuldige den Ausdruck – wieder rasiert werden müssten. alles weitere kam dann ganz alleine von ihr.“ „Okay, dann wollen wir das mal glauben. Allerdings bin ich der Meinung, dass du trotzdem eine Strafe in Form eines kräftigen Einlaufes verdient hast. Oder was meinst du?“ Lisa schaute zu mir und langsam nickte ich. „Ja, ich denke, das kann nicht schaden.“ Dazu sagte mein Mann lieber doch nichts. „Das werden wir gleich nach dem Abendbrot machen.“
Damit aßen wir jetzt und ließen das Thema weg. „Ich glaube, ich habe Gabi heute davon überzeugt, doch mal ein Korsett auszuprobieren“, erzählte ich dann aus dem Büro. „Es fasziniert sie ja schon an mir und will es nun testen. Ich habe ihr das angeboten.“ Lisa lachte. „Ach Mama, mit dir haben aber alle Leute nur Probleme, oder? Entweder überredest du sie zum Keuschheitsgürtel oder zum Korsett. Verrückt! Aber warum nicht, ist doch nicht schlimm.“ „Und es sieht doch auch wunderbar aus“, bemerkte Frank noch dazu. „Es formt doch wirklich eine tolle Figur. Mag ihr Mann das denn?“ fragte er. „Keine Ahnung, ich habe sie nicht gefragt. Aber vielleicht schaut er sich ja auch Dessous beim Wichsen an… Sollen ja angeblich viele Männer tun.“ Mein Mann bekam plötzlich einen roten Kopf, weil er genau wusste, was ich meinte. Auf ähnliche Weise war er ja auch dazu gekommen. Und jetzt trug er solche Dinge selber. „Ja, das könnte natürlich sein. Das hast du mir ja erfolgreich ab-gewöhnt…“ „Ja, so kann man das auch sehen“, lachte ich. Inzwischen ging es mir besser und auch unten im Schritt beruhigte sich alles mehr und mehr. Wahrscheinlich ging es Frank ebenso. So waren wir dann bald mit dem Abendbrot fertig und Frank räumte sogar freiwillig ab. Lisa und ich schauten zu, machten uns leise Gedanken zu seinem Einlauf, besprachen es auch. Dann, als er fertig war, waren wir uns einig. „Du wirst dich jetzt unten herum freimachen, Hand- und Fußgelenkmanschetten umschnallen und rücklings auf dein Bett Platz nehmen. Möchtest du einen Knebel und glaubst du, es so ertragen zu können?“ Erschrocken schaute er uns an. „Ist das wirklich notwendig?“ Ich zuckte mit den Schultern und Lisa meinte: „Keine Ahnung, was sich alles so ergibt. Nur wenn du jammerst, weißt du genau, was weiter passiert.“ „Ich glaube, dann möchte ich doch lieber einen Knebel.“ „Wenn du möchtest, bekommst du ihn – gleich im Schlafzimmer.“ Während er sich also vorbereitete und Lisa den Knebel holte, ging ich ins Bad und machte eine tolle Einlaufflüssigkeit für meinen Liebsten. Zwei Liter wurden es, eine Mischung aus kräftigem Seifenwasser mit Glyzerin, Olivenöl und einem kräftigen Schuss Tabasco… Als ich fertig war, nahm ich sie zusammen mit dem Doppelballondarmrohr mit ins Schlafzimmer. Dort lag mein Süßer auf dem Rücken, Hand- und Fußgelenke zusammengehakt. Mit zwei weichen Seilen hatte Lisa die Knie zur Seite gebunden, sodass die Schenkelinnenseiten gut zugänglich waren. Mir gefiel, was ich da zu sehen bekam.
Im Mund trug er einen schönen dicken rundum gelochter Ballknebel, der allerdings geöffnet und gefüllt werden konnte. Und da war Lisa gerade dabei. Mit deutlichem Genuss stopfte sie ihm dort ein getragenes Höschen hinein, welches sicherlich gut mit Geschmack versehen war, denn Frank verdrehte etwas die Augen; keine Ahnung, warum er das tat. Kaum war das Höschen an Ort und Stelle, der Knebel verschlossen, goss Lisa auch noch aus einem Glas eine gelbe Flüssigkeit drüber. Sie tränkte gewissermaßen den Stoff damit. Natürlich wussten wir alle drei ganz genau, was das für eine Flüssigkeit war. nachdem ich nun den gut gefüllten Einlaufbehälter an den passenden Haken gehängt hatte, setzte ich mich aufs Bett zwischen Franks gespreizte Beine. Mit meinen Fingern in Gummihandschuhen cremte ich seine Rosette ein, die deutlich zuckte. Auch seinem Kleinen im Käfig schien das zu gefallen; er quetschte sich deutlich fester hinein. Dann nahm ich das Darmrohr und begann es langsam einzuführen. Da es sehr elastisch war, drang das Rohr leicht immer tiefer ein, bis der erste Ballon auch hinter der Rosette steckte. Das Ende des Rohres musste tief in ihm stecken. So würde die gleich sprudelnde Quelle in gründlich füllen. Aber erst einmal pumpte ich die beiden Ballone kräftig auf, dichtete sein Loch damit wunderbar ab. Lisa hatte inzwischen den gesamten Inhalt des Glases eingefüllt, sodass sicherlich auch einiges davon zu schlucken war. dann öffnete ich das Ventil und langsam floss die milchige Brühe hinein. Es würde einige Zeit dauern, was volle Absicht war. Kaum hatte Lisa das Glas beiseite gestellt, kam sie zu mir, das Lederpaddel in der Hand. Nur zu gut konnte ich mir vorstellen, was sie damit wollte. Und tatsächlich, sie begann damit. Ziemlich liebevoll bearbeitete sie nun seine Schenkelinnenseiten, die sich schnell rot färbten. Ziemlich laut klatschte das Leder auf das eher empfindliche Fleisch. Der Mann zuckte und verkrampfte sich, was für den Einlauf bestimmt nicht förderlich war. Zehn Klatscher kamen auf jede Seite. Nach einer kurzen Pause kamen weitere zehn, jetzt allerdings schon heftiger. Frank trug den Knebel völlig zu Recht; er hätte sonst bestimmt den Mund nicht gehalten.
Mit deutlichem Genuss bearbeitete die junge Frau die gesamte Innenseite der Schenkel des Mannes, dessen Lümmel und Beutel dabei auch noch zuckten. Unterdessen floss es langsam weiter in seinen Bauch, denn ich ab und zu sanft massierte, damit er alles aufnehmen konnte. Wahrscheinlich hatte Frank sich das auch anders vorgestellt. Allerdings musste ihm doch von vorne herein klar sein, was auf ihn zukam, wenn Lisa und ich so et-was anfingen. Ziemlich vergnügt saßen wir beiden Frauen da und schauten zu, wie es weiter einlief. „Meinst du, er schafft die gesamte Menge?“ fragte meine Tochter mich. „Nein, sicher bin ich nicht, aber darauf werde ich bestehen. Solange kommt er hier eben nicht weg.“ Natürlich hörte Frank das, warf einen Blick auf den Behälter, der noch nicht einmal zur Hälfte leer war und schaute dann wieder zu uns. Sagen konnte er nichts, aber der Blick sprach Bände. „Nein, das schaffe ich nicht“, konnte ich fast hören. „Oh doch, mein Lieber, das wirst du. Ganz bestimmt. Und ich werde dir dabei helfen.“ Nun gab ich Lisa den Schlüssel zu seinem Ring am Beutel, damit sie ihn abnehmen konnte. Dabei ging es aber nicht um den Ring, sondern die sonstige „Verpackung“. Ich war der Meinung, er habe sie nun lange genug getragen. So lag der Beutel ziemlich schnell wieder frei vor uns. Lisa untersuchte ihn genauer, konnte aber keine Veränderung feststellen. Sie massierte und drückte ihn samt der beiden Bällchen dort, ließ Frank aufstöhnen. Inzwischen war ich aufgestanden und hatte einen neuen, etwas breiteren und vor allem schweren Ring geholt, den ich meiner Tochter gab. Außerdem hatte er ein paar Spikes zum Reindrehen. Während ich nun den Beutel langzog, legte sie ihm das Teil um und verschloss es. Mit dem zugehörigen Spezialschlüssel drehte sie vier der Spikes weiter rein, sodass Frank sie deutlich zu spüren bekam. sofort zuckte der kleine Käfig-Sklave zusammen. Als Lisa nun das Teil los ließ, plumpste es nach unten und zerrte kräftig am Beutel. „Wahrscheinlich wird er nachher wieder meckern, was wir dort angestellt haben“, meinte Lisa. „Oh, ich denke, das wird er sich schon verkneifen“, meinte ich und hob deutlich sichtbar das Paddel aus Leder.
Inzwischen war der Irrigator etwas mehr als halb leer. Ich konnte feststellen, dass es sehr langsam weiter in seinen Bauch einfloss. „Wenn das so weitergeht, wird es noch eine ganze Weile dauern“, meinte ich zu meinem Mann. Deswegen massierte ich seinen Bauch eine Zeitlang, um den Zufluss deutlich schneller in Bewegung zu bringen. Und es klappte auch. Allerdings nur mit heftigem Stöhnen des Mannes. „Du brauchst nicht zu stöhnen. Noch sind wir nicht fertig. Es kommt alles rein. Basta!“ Nun begann Lisa auch noch, seinen schon ziemlich prallen Bauch zu massieren. „Wenn ich mir das so anschaue“, meinte sie, „bekomme ich sogar selber Lust auf einen Einlauf. Vielleicht machst du mir nachher auch einen – mit einer kleinen Portion Mineralwasser, das kribbelt so schön.“ Ich nickte. „Kannst du gerne haben, aber wir brauchen doch nicht zu warten. Am einfachsten holst du den kleinen Behälter, dann kannst du den Einlauf sofort haben.“ Lisa nickte und sprang vom Bett, um die Sachen zu holen. Wenig später kam sie damit zurück. Allerdings hatte sie den Schlauch mit dem Klyso-Ball mitgebracht. „Nur für den Fall…“, erklärte sie. um das alles tief in sich zu spüren, hatte sie auch das lange Darmrohr gewählt. Nachdem sie sich unten herum freigemacht hatte, kniete sie sich umgekehrt über Frank, sodass er alle beobachten konnte. Sanft cremte ich die Rosette ein und versenkte nun das lange Darmrohr in ihrem Popo. Leise stöhnend nahm sie das hin. Als es dann ganz tief in ihr steckte, schloss ich den Schlauch an. Dann füllte ich das Mineralwasser ein und öffnete das Ventil. So drückte sich zuerst Luft in den Bauch, bis dann das Wasser selber kam. den Kopf nach unten gelegt und den Popo schön hochgereckt, floss es schnell hinein. Leise stöhnend nahm Lisa es auf, ließ erkennen, dass ihr das gefiel. Und Frank konnte alles gut sehen, was sich dort vor seinem Gesicht abspielte. Irgendwie schien ihn das auch zu animieren, denn es floss auch bei ihm weiter. Als es kurz bei Lisa stockte, drückte ich ein paar Mal kräftig den Klyso-Ball, sodass es tief in sie hineinspritzte. „Wow, Mama, das ist so geil!“ ließ meine Tochter hören. Deswegen tat ich es ein paar Mal mehr als nötig. „Wie viel hast du mir denn eingefüllt?“ fragte sie. „Natürlich die ganzen 1,5 Liter, wieso?“ „Aber so viel wollte ich doch nicht“, kam etwas unruhig. „Tja, das ist nun zu spät. Aber du schaffst das schon. Dazu kenne ich dich viel zu gut.“ Zur Bestätigung drückte ich noch einige Male auf den Klyso-Ball, ließ meine Tochter aufstöhnen. „Das war nicht fair – und das weißt du genau“, kam es von Lisa. „Wer hat denn gesagt, dass es fair sein muss? So, wie ich dich kenne, hast du doch mehr Genuss als Unbehagen, stimmt’s?“ Lisa antwortete jetzt nicht.
Dann klingelte das Telefon und ich stieg vom Bett. „Mama! Du kannst mich doch jetzt nicht alleine lassen“, pro-testierte Lisa sofort. „Wenn du nicht den Mund hältst, wirst du die kommende Nacht im Gummisack verbringen, und zwar so „wunderbar“ gefüllt“, sagte ich zu ihr und verließ das Schlafzimmer. Am Telefon war Frauke. „Ich habe gehört, ihr wart heute bei Dominique?“ sagte sie. „Dann ist euch es sicherlich ebenso ergangen wie uns, oder?“ Da sie berichtete, was vorgefallen war, konnte ich nur zustimmen. „Allerdings hatte ich Frank in Verdacht, er habe das zuvor mit Dominique abgesprochen. Aber er beteuerte seine Unschuld, was dann ja wohl stimmte. Aber es war schon heftig, was die Frau wieder gemacht hat.“ „Außer mit Christiane“, meinte Frauke dann. „Offensichtlich hat es Vorteile, noch Jungfrau zu sein.“ Ich lachte. „Das ist bei uns ja wohl zu spät.“ „Allerdings haben wir dann wegen der Enthaarung erst wieder einige Zeit Ruhe“, meinte Frauke. „Ich bin gerade dabei, meine beiden Süßen hinten zu füllen“, meinte ich. „Außerdem habe ich die Gummiverpackung abnehmen lassen“, erzählte ich Frauke. „Hey, eine gute Idee. Hat ihn ja lange genug getragen. Außerdem kann man das bei Gelegenheit auch wiederholen.“ „Dann hast du ja jetzt auch eine Beschäftigung“, sagte ich und legte auf. Zurück im Schlafzimmer waren die beiden Behälter immer noch nicht leer. „Was ist denn mit euch los! Wie lange soll es denn noch dauern! Tja, so werdet ihr beide im Gummisack verbringen; selber schuld.“ Lisa protestierte sofort. „Das ist ungerecht, weil ich eigentlich weniger wollte.“ „Dein Pech. Und wenn du jetzt nicht die Klappe hältst, kommst du ohne Stopfen in den Gummisack… Ich denke, du kannst dir vorstellen, was das bedeutet.“ Entsetzt und mit weit aufgerissenen Augen starrte sie mich an. „Das… das wirst du doch nicht tun“, kam dann leise. „Oh doch, meine Süße, das werde ich.“
Zwar hatte ich das noch nie ausprobiert, aber ich konnte mir sehr gut vorstellen, was das bedeutete. Meine Tochter würde sich die ganze Nacht darauf konzentrieren müssen, die Poporosette geschlossen zu halten. damit nichts ausfließen würde. Aber bestimmt klappte das nicht. Dementsprechend würde es eine gewaltige Sauerei geben. „Möchtest du das?“ fragte ich und sie schüttelte den Kopf. Inzwischen stand ich wieder beim Bett und pumpte nun bei ihr den Rest noch hinein, was sie mit stöhnen hinnahm. „Siehst du, es geht doch“, erklärte ich ihr und nahm den Schlauch samt Behälter ab. Und dann – endlich – gurgelte es auch bei Frank; der Behälter war auch leer. In dieser sehr unbequemen Haltung sah ich deutlich seinen prallen Bauch. „Ihr bleibt beide noch so liegen, kapiert!“ Ohne mich um eine Antwort zu kümmern, brachte ich alles ins Bad und säuberte es. Dann kam ich zurück und holte den einen Gummisack aus dem Schrank, brachte ihn in Lisas Zimmer, wo ich ihn aufs Bett legte. Dann holte ich Lisa selber ab. Sie musste sich tatsächlich bäuchlings in den Gummisack legen, den ich dann auf dem Rücken schloss. Da die Arme mit innen lagen, konnte sie sich nicht daraus befreien. Die ganze Zeit jammerte und stöhnte sie, begann sogar zu betteln, was mich zwar störte, aber sonst nichts brachte. Freundlicherweise legte ich ein Kissen unter ihre Hüften, sodass der Popo leicht erhöht lag. Das erleichterte, was ich nämlich anschließend noch vorhatte. Denn mit dem Paddel gab es auf jede Seite noch zehn recht nette Klatscher. „Ich wünsche dir eine angenehme Nacht“, meinte ich noch und verließ das Zimmer. Allerdings ließ ich die Tür offen, sodass ich sie hören konnte. „Wenn du bettelst und jammerst, komme ich erneut mit dem Paddel“, erklärte ich ihr noch. Nun ging ich zurück zu Frank und betrachte ihn einen Moment. Dann lachte ich und sagte: „Schwangere sind irgendwie gemütlich.“ Nun kniete ich mich zwischen seine immer noch gespreizten Beine, streichelte und massierte den prallen Bauch. Auch dem neu beschwerten Beutel schenkte ich meine Aufmerksamkeit, indem ich ihn anhob und fallen ließ. Das war natürlich alles andere als angenehm und ließ ihn kräftig aufstöhnen. Zu allem Überfluss beugte ich mich dann zu ihm runter und leckte – soweit möglich – den Kopf seines Kleinen im Käfig. Das Keuchen und Stöhnen – vor Lust? – wurde lauter. Dann pumpte ich jeden der Ballone noch einmal mehr auf. „So, mein Lieber, nun ist auch für dich Schlafenszeit.“ Auch für ihn holte ich einen Gummisack aus dem Schrank, löste die Fesseln an den Hand- und Fußgelenken und er konnte – sehr müh-sam – in den Sack kriechen. Natürlich kamen seine Hände und Arme auch nach innen in die seitlichen Taschen, sodass er ebenfalls sicher verpackt zum Schluss auf dem Bett lag.
|
|
Stamm-Gast
Dortmund
Woman over man
Beiträge: 679
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mutter und Tochter
|
Datum:10.07.17 22:18 IP: gespeichert
|
|
Wird sicher eine ungemütliche Nacht für die beiden.
Aber bei der Familie ist es ja immer ein nehmen und geben. Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
|
|
Erfahrener
Niedersachsen
Gummi, Mieder - ich kann mich nicht entscheiden ...
Beiträge: 32
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mutter und Tochter
|
Datum:12.07.17 16:39 IP: gespeichert
|
|
Auch hier danke für die Fortführung. Klasse wie Du es immer wieder schaffst, dieser Grundstory neue Ideen abzugewinnen!
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2896
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mutter und Tochter
|
Datum:13.07.17 21:03 IP: gespeichert
|
|
Es ist auch nicht immer ganz einfach, einen logischen Anschluss oder passende Weiterführung zu schaffen. und oftmals habe ich große teile neu konzipiert. Hat bisher wohl (einigermaßen) geklappt. Kleine Fehler wird es immer geben. wir sind mittlerweile bei Seite 742...
Es war ein wunderschönes Bild, welches ich genoss. Erst jetzt erlöste ich ihn von seinem Knebel im Mund, der sicherlich keinen so besonders angenehmen Geschmack hinterließ. Um das zu ändern (nicht unbedingt um es zu verbessern), nahm ich rücklings auf dem Mund Platz, ließ mir meine leicht verschwitzte Rosette auslecken. Er tat es ohne weitere Aufforderung. Minutenlang saß ich dort und genoss es. Erst als ich zufrieden war, stand ich auf und schaute meinen Liebsten an. „Dir ist hoffentlich klar, dass du dir das selber eingehandelt hast. Auch wenn du an dem, was Dominique mit uns gemacht hast, unschuldig bist. Frauke hat es mir nämlich bestätigt. So darfst du das, was ich jetzt mit dir gemacht habe, nicht als Strafe ansehen. Das wäre nämlich nicht richtig. Wie du selber weißt, ist das meine Art, dir meine Liebe zu zeigen, auch wenn es eher ungewöhnlich ist.“ Damit gab ich ihm einen Kuss. „Und nun schlaf schön. Ich komme dann später.“ Ich verließ das Schlafzimmer, schaute noch einmal kurz bei Lisa vorbei, erzwang erneut ihre Aufmerksamkeit mit dem Paddel und ging dann lachend in mein Büro. Dort am PC schrieb ich im Forum, was gerade bei uns stattgefunden hatte, weil ich wusste, dass es eine ganze Menge Leute gab, die das interessierte. Und vielleicht war es für einige auch eine entsprechende Anregung, was man so mit seinem Partner alles treiben kann. Auch stellte ich ein paar Fotos mit hinzu, die ich dabei gemacht hatte. Sie zeigten sehr schön die Situation der beiden. Am liebsten hätte ich ja dabei an mir selber gespielt, aber das war mit dem Stahl oben und unten ja absolut nicht möglich – leider. So blieb ich ziemlich unbefriedigt sitzen, denn nur mit einem Stöpsel im Popo – was ja gerade noch gegangen wäre – hatte ich trotzdem keine Chance auf einen Erfolg. Leise seufzend fuhr ich den PC runter und schaltete ihn aus. dann machte ich mich im Bad fertig und ging dann auch ins Bett. Natürlich war Frank noch wach, sagte aber keinen Ton, schaute mich nur bettelnd an, was ich völlig ignorierte. „Ich habe noch mit Frauke telefoniert. Sie musste zusammen mit Günther und Christiane auch bei Dominique antreten. Also stimmte das, was du gesagt hast.“ Ich kuschelte mich ganz dicht neben ihn, streichelte die feste, warme Gummihaut und war dann schon bald eingeschlafen.
Am nächsten Morgen wurde ich von heftigem lautem Schnaufen und leisem Jammern geweckt. Das kam natürlich von Frank, der es nun wirklich kaum noch aushalten konnte. „Na, hat mein Süßer so gut geschlafen wie ich?“ fragte ich Frank. Er verzog das Gesicht und schüttelte den Kopf. „Nein, sozusagen überhaupt nicht. Und das weißt du genau.“ „Och, ist mein Liebster sauer? Das solltest du dir vielleicht doch besser noch einmal über-legen.“ Ohne ein weiteres Wort stand ich auf und ging zu Lisa. Sie schien tatsächlich noch zu schlafen, was mich jetzt doch ziemlich wunderte. Um sie aufzuwecken, nahm ich das bereit liegende Lederpaddel und ließ es ziem-lich schnell je dreimal fest auf die Hinterbacken knallen. Meine Tochter zuckte zusammen und stöhnte. „Was… was soll das denn“, kam dann von ihr. „Ich hatte gerade so schön geträumt.“ „So, ich kann mir schon vorstellen, was du wieder für Sauereien geträumt hast. Zum Glück bist du ja gut verpackt und auch noch verschlossen.“ „Aber du könntest mich doch jetzt bitte befreien. Ich muss nämlich ganz dringend.“ Ich lachte. „Da weiß ich aber jemanden, der noch viel dringender zum WC muss. Aber auch er muss noch warten; warum soll es dir also besser gehen.“ Und bevor Lisa erneut zu protestieren begann, ließ ich das Paddel noch einige Male ihren runden Backen küssen. Aus eigener Erfahrung wusste ich, dass die dadurch ausgelösten Zuckungen und leichten Krämpfe bei einem vollen bauch noch deutlich heftiger wurden. In gewisser Weise erfolgte eine kräftigere und vor allem gründlichere Entleerung, wenn es dann soweit war. „Soll ich noch die beiden Ballone stärker auf-pumpen, damit du nichts verlierst?“ fragte ich sie danach. „Ich kann dir auch noch etwas einfüllen; du musst es nur sagen.“ Als keine Antwort kam, meinte ich nur: „Okay, dann bekommst du die eine Hälfte, dein Vater die andere Hälfte, wenn ich mich gleich entleert habe.“ Ohne mich weiter um sie zu kümmern, ging ich ins Bad und pinkelte dort. Es kam deutlich mehr als ein Liter zusammen, den ich in den Irrigator füllte. Als ich damit zurück zu Lisa kam und sie die fast goldgelbe Flüssigkeit sah, zuckte sie zusammen. „Bitte nicht…“ Da sie praktischerweise auf dem Bauch lag, konnte ich den Reißverschluss öffnen und den Schlauch vom Irrigator an ihrem ja noch immer tief im Bauch steckenden Darmrohr anschließend. Genüsslich pumpte ich dann mit dem Klyso-Ball etwa die Hälfte aus dem Irrigator hinein, ohne auf den Protest zu hören. Natürlich war mir klar, wie unangenehm das war, störte mich aber nicht.“ Kaum war das geschehen, ging ich zu Frank. Sein Gesicht war fast genauso entsetzt wie das zuvor von Lisa.
„Was… was soll das denn?“ fragte er. „Ich möchte nur verhindern, dass diese wunderbare goldene Flüssigkeit verloren geht. Du darfst sogar auswählen, ob du sie lieber oben oder unten eingefüllt bekommen möchtest. Auf jeden Fall kommt sie in dich rein…“ Lächelnd setzte ich mich neben ihn, streichelte den prallen Gummibauch. Langsam wanderte meine Hand nach unten, wo unter dem Gummi der Kleine lag. „Ich könnte sie allerdings auch dort einfüllen. Wird aber wahrscheinlich sehr eng…“ Alle drei Möglichkeiten klangen gleich schlimm. „Also, was möchtest du denn?“ Er schaute mich an und fragte leise: „Wenn ich keine Möglichkeit möchte, wäre das auch möglich?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das kommt leider gar nicht in Frage. Du solltest dich bald entscheiden – sonst tue ich das für dich.“ Er musste noch einen Moment überlegen, dann kam leise: „Ich möchte es gern in den Mund…“ „Tja, das tut mir aber leid. Hat viel zu lange gedauert und so habe ich für dich entschieden. Es kommt jetzt hinten rein.“ Deutlich war ihm anzusehen, wie wenig ihm das gefiel. „Möchtest du etwas dazu sagen?“ Sofort schüttelte er den Kopf. „Dann ist es ja gut. Dreh dich auf den Bauch!“ Mühsam gehorchte er, weil auch der pralle Bauch sehr drückte. Dann konnte ich hinten an den kleinen Reißverschluss, öffnete ihn und stöpselte den Irrigatorschlauch an. Nach dem Öffnen des Ventils pumpte ich mit dem Klyso-Ball den restlichen halben Liter noch in meinen Mann hinein. Es war gar nicht so einfach. Als dann endlich alles verschwunden war, erklärte ich ihm: „30 Minuten bleibst du so liegen.“ „Könntest du mich vielleicht wieder auf den Rücken drehen?“ bat Frank leise. „Gleich, wenn dein Popo noch zwanzig bekommen hat.“ Da das Holzpaddel neben dem Bett lag, nahm ich jetzt einfach das und verpasste dem Mann auf jede Seite zehn Klatscher. Danach mussten die Hinterbacken ganz schön heiß sein. Erst brachte ich noch den Behälter zurück ins Bad, erst dann dreht ich ihn zurück auf den Rücken, nutzte gleich die Gelegenheit, meinen Popo über seinem Mund zu platzieren. Brav begann er sofort meine Rosette zu lecken, und wenig später saß ich auf ihm, seine Zunge in meinem Popo. Und Frank genoss es ebenso wie ich. Da er ohnehin keinen Höhepunkt erreichen würde, stand ich dann auf und ging zu Lisa, befreite sie aus dem Gummisack. Meine Tochter verschwand im Bad, weil sie sich jetzt entleeren durfte. Ich konnte es laut plätschern hören, als ich lachend in die Küche ging, um das Frühstück herzurichten. Dann duschte die junge Frau, wobei sie wahrscheinlich ihren Popo mit der Duschbrause noch weiter ausspülte. Ich konnte hören, wie sie es genoss und dann in ihr Zimmer ging, um sich jetzt auch anzuziehen.
So ging ich, um Frank endlich zu befreien. Er schaute mich nachdenklich an. Was brütete er aus? Kam später eine Abreibung für mich und Lisa? Als ich ihn aus dem Gummisack befreit hatte, konnte ich die rot leuchtenden Hinterbacken sehen. Damit würde er heute wohl nicht so gut sitzen können. Zum Glück hatte er ohnehin heute später zu arbeiten. Mit verkniffenem Gesicht und dickem Bauch beeilte er sich ins Bad zu kommen. Dort konnte er sich endlich vom Darmrohr befreien und entleeren. Natürlich dauerte das ziemlich lange. Zum Schluss musste er nahezu komplett leer sein. Auch ihn hörte ich dann unter die Dusche gehen, sodass es ziemlich lange dauerte, bis er in die Küche kam. inzwischen war Lisa längst da, schon fast fertig mit dem Frühstück. Irgendwie sah mein Mann, als er so nackt hereinkam, etwas geschafft aus. War wohl doch ziemlich anstrengend gewesen… Liebevoll schenkte ich ihm Kaffee ein und brachte auch den Toast. Ruhig und langsam frühstückte er. Dabei beobachtet er seine Tochter und mich, sagte aber keinen Ton zu gestern Abend. Lisa, die inzwischen fertig war, stand auf und machte sich fertig. Auch sie hatte noch ein klein wenig mit den Nachwirkungen zu kämpfen. Heute trug sie kein besonders enges Korsett; es hätte sie doch wohl zu sehr belastet. Außerdem hatte sie sich für eine helle Strumpfhose, Hose und Pullover entschieden. Mit einem Wangen-Küsschen verabschiedete sie sich von mir und ihrem Vater. „Seid schön brav, ihr beiden“, meinte sie lächelnd und verließ das Haus. „Was soll ich denn heute anziehen?“ fragte Frank, ziemlich demütig. Ich musste innerlich grinsen. „Ich würde vorschlagen, deine Gummihose mit dem Stöpsel für hinten, denn vermutlich wirst du leichte Probleme haben, dich dicht zu halten. Außerdem brauchst du wohl allenfalls zum Pinkeln aufs Klo. Und das geht ja vorne mit dem Überzug…“ „Und sonst noch?“ „Wie wäre es mit deinem schrittoffenen Korsett und schwarzen Nylonstrümpfen?“ Langsam nickte er, weil es recht harmlos klang. Er hatte wohl den Eindruck, ich wollte mich ein klein wenig für die Nacht entschuldigen, was aber absolut nicht der Fall war. „Wenn du fertig bist, können wir das ja erledigen.“ Dabei spielte ich jetzt auf das Gummihöschen an, bei welchem ich den Stopfen aufpumpen wollte. Ohne den Pumpballon konnte er sich nicht davon befreien, was ihm vollkommen klar war. Er nickte, als den zweiten Toast auf und trank den Kaffeebecher leer. Dann folgte er mir ins Schlafzimmer. Dort holte ich das schicke Gummihöschen aus der Schublade, hielt es ihm zum Einsteigen hin. Schell hatte er die Beine hindurchgesteckt und ich zog es hinten hoch. Dabei achtete ich darauf, dass der Gummistopfen in der Rosette verschwand. So umschloss der Ringmuskel den unteren Teil, der beim Aufpumpen ja nicht dicker wurde. Glatt und faltenfrei lag nun das Gummi an der Haut an, formte einen wirklich hübschen Männerpopo. Ich steckte den Schlauch vom Pumpballon an das Ventil und pumpte. Dabei hatte ich vor Augen, wie sich der Ball im Inneren entfaltete. Zweimal pumpen und er hatte die Größe einer Kinderfaust, viermal pumpen ergab eine Frauenfaust, was schon ziemlich heftig war. Aber heute pumpte ich noch zweimal mehr, was dann die Größe einer Männerfaust ergab, was beim Sitzen kräftig auf die Prostata drückte.
Frank wagte keinen Ton zu sagen, obwohl er deutlich das Gesicht verzog, sondern zog sich nun das vorgesehene Korsett an, welche sich ihm auf dem Rücken fest schnürte. Jetzt waren seine Bewegungen schon schwieriger, was man beim Anziehen der Strümpfe deutlich sehen konnte. So half ich ihm, sie an den breiten Strapsen zu befestigen. Auf ein weiteres Höschen wurde heute verzichtet. Dann kamen Hemd und Hose, sodass er fertig angezogen war. Bevor er dann das Haus verließ, küsste er mir aber immerhin noch wieder ordentlich meine Füße in der Strumpfhose, wobei ich aufmerksam zuschaute. „Es könnte natürlich sein, dass du einen anstrengenden Tag vor dir hast“, meinte ich dann. „Aber ich will heute Abend kein Gejammer hören, verstanden?!“ Er nickte und versprach es mir. „Du weißt, dass es noch strenger geht.“ Damit verließ er das Haus. Kaum war er weg, rief ich Gabi an, von der ich auch wusste, dass sie heute frei hatte. „Hey, ich bin’s, Anke. Ich wollte dich fragen, ob du vielleicht heute Zeit und Lust hast, zu kommen?“ Da musste sie nicht lange überlegen. „Klar, gerne, weil mein Mann heute nicht da ist. Und wann?“ „Jetzt gleich? Oder lieber nach dem Mittag?“ „Nee, dann komme ich gleich. Bin also in einer Viertelstunde da.“ Sie legte auf und ich stand dann nachdenklich da. Musste ich noch etwas vorbereiten, außer Korsetts rauslegen? Nein, mir fiel nichts ein. Am besten, wir würden das im Schlafzimmer vor dem großen Spiegel machen, fand ich und räumte auf. Betten machen und einige Kleinigkeiten – Fesseln, Gummisack, Paddel – unsichtbar machen und dann konnte sie kommen. Den Gummisack hängte ich – zusammen mit dem von Lisa – auf die Terrasse. Kaum war ich damit fertig, klingelte es auch schon an der Tür. Draußen stand dann Gabi. Wir begrüßten uns freundlich. Sie trug einen Rock und schwarze Strümpfe zu hochhackigen Schuhen. Zuerst gingen wir aber noch in die Küche, um ein wenig zu plaudern. Kaffee wollte sie auch noch nicht, wir hatten beide gerade erst gefrühstückt. Lange blieben wir allerdings nicht dort, sondern wechselten schon bald ins Schlafzimmer, wo ich drei verschiedene Korsetts herausgelegt hatte; eines in rot, eines in weiß und das dritte in schwarz. Fasziniert schaute Gabi sie an. „Wow, sieht ja schon schick aus, aber bei mir dann auch?“ „Tja, das wirst du wohl einfach ausprobieren müssen“, lachte ich sie an. „Sonst werden wir das wohl kaum feststellen können.“ „Dann werde ich mich wohl ausziehen müssen“, meinte die Frau und ich nickte. „Und zum Darunterziehen habe ich einen dünnen Body.“ Ich zeigte ihr das Teil. „Müsste auch deine Größe sein.“
Sofort fing Gabi an, ihre Oberbekleidung abzulegen. Darunter kam ein normaler BH zum Vorschein, der ihre nicht gerade kleinen Brüste leicht anhob, ihnen mehr Fülle verlieh. Dazu hatte sie eine schwarze Strumpfhose, keine Strümpfe, wie ich gemeint hatte. Das Höschen, welches sie drunter trug, war recht klein und weiß. Ein kräftiger Busch zeichnete sich darin ab. Ich schaute sie an und Gabi genierte sich kein bisschen. Einen kurzen Moment schien sie zu überlegen, dann zuckte sie mit den Schultern und meinte: „Was soll’s, ich zieh mich ganz aus. wir Frauen sind ja unter uns.“ Damit streifte sie die Strumpfhose und auch den Slip ab, ließ mich ihre krausen, dunkelbrauen Haare dort sehen. Sofort stellte ich fest, dass ihr Schritt rasiert war. Sie folgte meinem Blick und meinte: „Ist, weil mein Mann das gerne möchte. Offenbar lieben sie es eher kahl und glatt.“ Ich grinste. „Na ja, ist ja auch für die entsprechende Behandlung deutlich besser.“ „Du meinst, wenn sie es mit dem Mund machen sollen? Ja, stimmt, dann tut er es leichter. Und andere Möglichkeiten blieben ihm ja nicht so viele.“ „Tja, man kann ihn nicht erst wegschließen und dann jammern, dass man keinen Sex bekommt. Ist wohl nicht ganz richtig.“ „Das sagst du? Wer hat denn damit angefangen?“ Grinsend stand die nackte Frau vor mir. „Ach, jetzt tust du so, als würde dich das stören.“ „Stimmt doch nicht. Ich finde es immer noch toll. Er macht bedeutend weniger Blödsinn.“ „Hast du ihn gefragt, wie er denn zu Korsetts steht?“ Gabi nickte. „Habe aber keine richtige Antwort bekommen. Nur drum rum geredet hat er. Aber was ich heraushören konnte: Früher habe er zu solchen Prospekten gewichst.“ „Noch einer“, konnte ich mir nicht verkneifen. „Und an dir sehen wollte er sie nie?“ fragte ich nach. „Nein, hat er jedenfalls nicht zum Ausdruck gebracht. Wird vielleicht einfach Zeit, dass ich mich ihm so präsentiere…“ Sie zeigte auf die Korsetts. Als erstes zog sie aber den dünnen Body an, der sich eng anschmiegte. Leider verdeckt er auch den interessanten Teil des Geschlechtes. Hatte sie etwa bemerkt, dass mir das gefiel? Gezeigt hatte sie es jedenfalls nicht. Dann griff sie nach dem weißen Korsett und begann, einzusteigen. Ich half ihr dabei, zog hier, drückte da, bis es einigermaßen passend saß. Nun hakte sie es vorne zu, schloss auch den Reißverschluss, sodass ich dann hinten schnüren konnte. Mehr und mehr engte ich sie ein, sodass Gabi dann anfing, leise zu stöhnen. „Geht es noch oder ist es schon zu eng?“ fragte ich sie. „Noch… geht…es“, kam von ihr. „Aber du sollst auch das richtige Gefühl haben“, meinte ich und schnürte etwas fester. Wie wenn ich den perfekten Sitz testen wollte, griff ich nach vorne und dabei auch „unabsichtlich“ in ihren Schritt. Wow, da war es aber ganz schön heiß! Täuschte ich mich oder stöhnte sie vor Lust? Lächelnd machte ich aber weiter.
Dann war ich fertig und drehte Gabi zu mir um. So konnte sie sich im Spiegel betrachten. Und was sie da sah, schien ihr zu gefallen, wie ich an ihren Augen sehen konnte. Fest lagen ihre prallen Brüste in den Cups. Sanft streichelte ich ihre runden Popobacken, machte sie offensichtlich noch heißer. Ganz leicht stellte die Frau ihre Schenkel weiter auseinander und unter dem dünnen Body sah ich zum einen ihren dunklen Busch, zum anderen nun auch deutlich ausgeprägte, ziemlich kräftige Lippen, zwischen denen es leicht feucht wurde. Ohne da-rauf zu achten, strichen Gabis Hände über den verhüllten Körper, drückte ihre Brüste und wanderten dann nach unten zum Geschlecht. Ich verfolgte das alles im Spiegel und sah, wie die Frau erschrocken dann nach unten blickte. „Ich glaube, ich bin da schon nass“, meinte sie dann ganz kleinlaut. „Ja, sieht so aus“, meinte ich trocken. „Aber das macht doch nichts.“ Sie drehte sich zu mir um, war ziemlich rot im Gesicht und meinte: „Ist mir aber peinlich…“ Langsam nahm ich sie in die Arme und meinte: „Dein Körper reagiert eben auf diese Bekleidung. Was meinst du, wie dein Mann darauf reagiert…“ Mit großen Augen schaute sie mich an. „Meinst du echt?“ ich nickte. „So ist das wenigstens bei Frank. Er steht darauf… schon immer. Und ganz intensiv…“ Dann griff ich ihr zärtlich in den Schritt und rieb dort etwas. „Was glaubst du, wenn er dich mit solchen Spuren sieht? Er fällt vor dir auf die Knie und holt dir den Himmel auf die Erde.“ Während ich das sagte, war ich auch auf die Knie gegangen und drückte nun meinen Mund dort auf. Deutlich spürte ich, wie die Frau zitterte. „Nein… nicht… das geht… nicht…“ Ich ließ mich nicht beirren und küsste dort unten das gesamte Gelände, was dazu führte, dass sie noch erregter und auch feuchter wurde. Längst hatte sie ihre Hände auf meinen Kopf gelegt. Wollte sie ihn wegdrücken oder festhalten? Ich wusste es nicht. Mit einer Hand hielt ich die Frau fest, während die andere den Verschluss öffnete, sodass ich an die warme Haut gelangen konnte. Der Busch kitzelte mich an der Nase, während ich die Lippen auf die glatte Haut darunter drückte. So hielt ich es einen Moment still aus. Dann kam meine Zunge dazu und leckte sanft die Feuchtigkeit auf. „Anke… bitte…“, hörte ich Gabi keuchen, und wusste genau: das ist der richtige Wege. Langsam drückte ich die Frau zurück, bis ihre Kniekehlen am Bett anstießen. Ich gab ihr einen kräftigen Schubs und dann lag sie dort, bereit für meine Zungenarbeit, die ich gleich fortsetzte. Küsste ich erst noch eine Weile die warme, glatte Haut, während sich die gut gepolsterten Lippen langsam öffneten, drang ich dann mit der Zunge auch dazwischen ein. Hier stieß ich auf ihre kleinen Lippen, die sich fast ein wenig versteckten. Nachdem ich auch diese leicht geöffnet hatte und die harte Lusterbse suchte, fand ich dort einen kleinen Kugelstecker in der Vorhaut.
Je mehr ich dort arbeitete, umso lauter wurde das Stöhnen der Frau auf dem Bett. Längst bot sie mir ihren Schoß mehr und mehr freiwillig an, in dem sie auch die Schenkel weiter spreizte. Offensichtlich wollte sie mehr, obwohl ihre Worte fast dagegen sprachen. „Anke… nein… nicht… mach… mach… weiter…“ Immer fester drück-ten ihre Hände meinen Kopf, gaben ihn nicht frei. Ich verstand diese Aufforderung und versuchte in die nasse Spalte einzudringen, ihren Liebessaft, der langsam hervorquoll, aufzunehmen. Sie schmeckte anders als ich, anders als Frauke, und dennoch angenehm, schwer zu beschreiben. Es war eine Mischung aus süß, herb, salzig, aber aufreizend. Immer wieder schob ich meine Zunge hinein in die Spalte, die mir den Zugang gewährte. So waren wir einige Minuten beschäftigt, bis ich mich wieder zurückzog. Leicht zuckend lag Gabi auf dem Bett, die Augen geschlossen, ihre Hände fest auf die Brüste im Korsett gedrückt. Nur langsam schien sie sich zu erholen. Als sie dann die Augen wieder aufschlug, sah sie mich lange an. „Das… das war nicht das erste Mal mit einer Frau“, stellte sie dann fest. Ich nickte. „Nein, ab und zu mache ich das schon… und auch sehr gerne. Hat es dir gefallen?“ Gabi nickte. „Obwohl ich ganz bestimmt nicht lesbisch bin…“ Ich lachte. „Nein, das braucht man auch nicht, um es zu mögen, von einer Frau verwöhnt zu werden. Man kann das auch so genießen.“ Jetzt grinste Gabi. „Tja, das ist ja wohl etwas, was dir nicht passieren kann.“ Ich verzog das Gesicht, weil sie leider Recht hatte. Auf Grund meines Keuschheitsgürtels war ich da ja doch sehr eingeschränkt. „Und woher weißt du das? Hast es wohl früher gemacht, wie?“ Nickend stimmte ich zu, weil es stimmte. „Ja, und ehrlich: ein klein wenig vermisse ich das, wenn ich auch den Sex selber kaum noch vermisse. Aber die liebevollen Finger oder auch die Zunge einer Frau sind doch ganz anders als von ein Mann. Oder merkst du keinen Unterschied?“ Gabi nickte. „Natürlich, obwohl ich kaum Erfahrungen mit Frauen habe…“ „Aber es war dir jetzt nicht unangenehm?“ fragte ich direkt. „Nein, überraschend, weil ich damit nicht gerechnet hatte. Aber wunderschön…“ Etwas verträumt schaute sie mich an. „Heißt das, du würdest es gerne öfters genießen mögen…?“ Gespannt wartete ich auf eine Antwort. „Oder doch lieber mit deinem Mann…?“ „Das… das ist eine schwere Frage“, meinte sie dann. „Es ist einfach zu unterschiedlich. Doch, ja, ich glaube schon. Wieso, würdest du das übernehmen wollen…?“ „Würde dich das stören? Oder hättest du lieber jemanden anderes…?“ Sofort schüttelte die Frau den Kopf. „Nein, das wäre schon in Ordnung. Ich glaube nicht, dass eine meiner Freundinnen das machen würde. Ich denke, sie stehen alle nur auf Männer.“ „Na, wenn du dich da mal nicht täuscht. Oder hattest du das von mir erwartet?“ „Ehrlich gesagt, nein. Trotzdem…“
Längst hatte sie sich wieder aufgesetzt. Deswegen fragte ich: Willst du vielleicht auch noch die anderen Korsetts ausprobieren? Vielleicht das schwarze? Es sieht so wunderschön verrucht aus…“ Ich musste grinsen. „Eher wie eine Domina“, kam dann von Gabi. Ich zog die Augenbrauen hoch. Also wusste sie auch darüber Bescheid. „Und woher weißt du das?“ fragte ich sie jetzt erstaunt. „Komm, du hast doch nicht angenommen, dass ich so naiv bin, oder? Nein, kann ich mir bei dir nicht vorstellen.“ Jetzt rückte sie auch mit einer Erklärung heraus. „Ich habe ein paar Sachen von meinem Mann „durchstöbert“. Tja, und dabei ein paar interessante Dinge gefunden.“ Erwartungsvoll schaute ich sie an, wartete, wie es weitergehen würde. „Das ist normalerweise nicht meine Art; ich respektiere die Sachen meines Mannes. Aber jetzt war ich dann doch neugierig. Und was habe ich gefunden? Verschiedene Magazine zum Thema Domina und Sklave und ein Buch. Da ging es auch um Frauen, die in Korsetts Männer „behandeln“. Bisher hatte ich nicht gewusst, dass ihn das interessierte. Aber jetzt habe ich da so meine Zweifel. Will er das vielleicht auch?“ „Hast du ihn denn nicht gefragt?“ Gabi schüttelte den Kopf. „Bis-her habe ich mich nicht getraut. Ich kann doch nicht so direkt fragen, dann weiß er doch, wo ich was gefunden habe.“ „Und, wie hast du dir das vorgestellt?“ wollte ich jetzt natürlich wissen. Gabi grinste. „Das ist doch ganz einfach. Ich stelle mich ihm im Korsett vor – vielleicht sogar in diesem schwarzen mit der roten Applikation; wenn du es mir leihen kannst…“ Ich nickte. „Prima Idee, dann wirst du ja sehen, was er davon hält.“ „Oh, da bin ich ganz sicher. Dann muss er sich ja irgendwie dazu äußern… und vielleicht sogar auch verraten, was denn nun Sache ist, ob er das eine oder das andere will.“
Langsam zog sie nun das gerade getragene Korsett aus und stand erneut völlig nackt vor mir. Auf der Haut konnte man ein paar Druckspuren sehen. Schließlich musste sich der Körper wohl erst noch an das Tragen eines Korsetts gewöhnen. Dann griff Gabi nach dem schwarzen Teil, welches eine deutlich steifere Taille hatte, ihre Figur noch deutlich schmaler werden ließ. Sie stieg hinein und hatte schon einige Mühe, es vorne zu schließen. „Wie kannst du nur so etwas tragen“, meinte sie dann stöhnend zu mir. „Alles eine Frage der Übung“, meinte ich lächelnd und begann sie nun hinten zu schnüren. „Hey, nicht so fest. Ich kriegen ja keine Luft mehr!“ Aber ich ließ mich nicht stören, machte einfach weiter. Dabei zog ich die Schnüre gar nicht so weit zu, wie es eigentlich sein müsste. Es blieb noch ein ziemlicher Spalt. Trotzdem wurde es für Gabi schon sehr unbequem. Da sie vor dem Spiegel stand, konnte sie deutlich verfolgen, wie sich ihre Figur mehr und mehr veränderte. Oben quollen ihre Brüste fast heraus. Die Cups schafften es nur mit Mühe, sie zu bändigen und die erregten Nippel festzuhalten, sodass sie nicht herausstanden. Auch die Taille wurde sichtbar enger, drückte den Bauch zurück, ließ den Popo kräftiger und runder erscheinen. Endlich war ich fertig und nun stand die Frau ziemlich steif da. „Wenn du jetzt noch schwarze oder rote Nylonstrümpfe und High Heels trägst, präsentierst du fast eine echte Domina. Vielleicht organisierst du dir noch eine Reitpeitsche…“ Erschrocken drehte Gabi sich zu mir um. „Nein, kommt nicht in Frage. Was soll er denn von mir denken!“ Ganz trocken meinte ich nur: „Genau das, was du mit dieser aufreizenden Kleidung bewirken willst – eine Domina sein. Ob es seine Domina wird, musst du dann entscheiden.“ Gabi starrte mich an, dann nickte sie langsam. „Wenn er das auch will“, kam dann leise.
Sie ging vor dem Spiegel ein paar Schritte auf und ab, betrachtete sich von allen Seiten genauer. „Sieht ja schon echt geil aus“, kam dann aus ihrem Mund. „Ich kann schon verstehen, dass Männern das gefällt und sie geil werden.“ „Aber vergiss nicht, dass es immer ein Spiel auf Gegenseitigkeit sein muss. Ihr sollt beide viel Spaß da-ran haben. Wenn du zu streng oder zu hart wirst, verliert er sehr schnell die Lust daran. Du hast ihn doch allein durch den Käfig an seinem Kleinen deutlich unter Kontrolle. Damit hast du ihn doch schon ganz gut in der Hand. Das, was du dann im Korsett machen kannst, ist eine weitere liebevolle Unterwerfung. Vergiss das nicht.“ „Du meinst, ich sollte es langsam angehen?“ Ich nickte. „Natürlich. Es muss aus Liebe passieren, nicht um den Mann zu dominieren. Er soll es selber wollen. Fordere ihn heraus, lass ihn Vorschläge machen und Wünsche äußern. Bestrafe ihn, wenn das nötig ist. Aber belohne ihn auch, wenn er das verdient hat. Es ist immer ein Geben und Nehmen.“ Gabi nickte. Wieder stand sie vor dem Spiegel und betrachtete sich. Es schien ihr mehr und mehr zu gefallen, was sie dort sah. „Ich kann dir das Korsett gerne leihen, damit du es ausprobieren kannst.“ „Hast du denn das mit Frank auch so gemacht?“ wollte sie wissen. Ich nickte. Dass wir manches anders gemacht hatten, musste sie ja nicht wissen. Vieles würde sich im Laufe der Zeit dann auch ergeben. Das musste die Frau selber lernen und hing ja auch von ihrem Mann ab. Jeder war anders… „Du musst immer offen sein und genau beobachten, was ihm gefällt. Hast du ihn überhaupt schon einmal dazu befragt, welche Vorlieben er hat?“ Gabi nickte. „Habe ich, aber dabei hatte ich das Gefühl, er verschweigt mir noch einiges. Wie soll ich das bloß machen?“ „Das ist ziemlich schwierig. Versuche es doch mal mit einem Fragebogen, auf dem er ankreuzen soll, was er mag oder eben nicht. Ich habe da zufällig was.“ Aus meinem kleinen Büro holte ich ein solches Papier und reichte es der Frau. „Was ich liebe und was ich hasse“ stand drüber und dann kam eine ziemlich lange Liste von verschiedenen Dingen:
Stiefellecken
Stiefelfetisch
Schuhfetisch
Trampling
Ballbusting
Bondage
Fixierung
Folienbondage
High Heels
Latexmasken
Gasmasken
Overknees
Knebel
Nippel-Play
CBT
Peitschen, Gerten & Co
Latex-Kleidung
Lack-Kleidung
Plug-Play / Strap On
Leder-Kleidung
PVC-Kleidung
Keuschhaltung
NS
Damenwäsche
Auch an dieser Stelle einen winzig kleinen Wermutstropfen: ab dem 15.07. bin ich für drei Wochen in (wohlverdienten?) Urlaub. Ihr werdet Euch wohl ein bisschen gedulden müssen. Ich hoffe, der/die eine oder andere hält mir die Treue...
Facesitting Einlauf / Klistier
|
|
Stamm-Gast
Dortmund
Woman over man
Beiträge: 679
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mutter und Tochter
|
Datum:23.07.17 22:46 IP: gespeichert
|
|
Also ich freue mich drauf wenn es nach dem Urlaub weiter geht Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2896
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mutter und Tochter
|
Datum:23.08.17 10:07 IP: gespeichert
|
|
Hallo Leute, sorry sorry sorry. Schon über zwei Wochen zurück aus dem Urlaub, wurde ich wegen "technischer" Probleme ausgebremst. Also: es geht weiter. Ich hoffe, es gefällt noch....
Gabi las es sich durch und meinte dann: „Wo, da wird ihm vieles bestimmt nicht gefallen.“ „Vielleicht täuschst du dich da, es gibt erstaunlich viele Dinge, die Männer mögen oder wenigstens ausprobieren wollen. Sie sind einfach neugierig.“ Sie schaute mich an. „Wie war denn das bei Frank?“ Ich lachte. „Oh, vieles hat sich erst im Laufe der Zeit ergeben. Man „probiert“ es aus und wartet ab, was passiert. Manches wird dann eben einfach wieder gestrichen…“ Gabi nickte. „Das werde ich ihm mal vorlegen; dann sehen wir weiter.“
Noch einmal warf sie einen fast sehnsüchtigen Blick in den Spiegel und meinte dann: „Kannst du mich bitte wieder aufschnüren. Ich brauche Luft.“ Ich stand auf, stellte mich hinter sie und löste die Korsettschnüre. Erleichtert atmete sie auf. Deutliche Abdrücke zeigten sich auf der Haut, nachdem sie das Korsett abgenommen hatte. „Da muss ich mich wohl erst langsam dran gewöhnen.“ „Ging mir auch so; alles dauert einfach seine Zeit. Und schau mich jetzt an…“ „Wie lange hast du denn gebraucht?“ wollte Gabi wissen. „Oh, insgesamt wohl ein oder zwei Jahre, weil ich es langsam immer enger wollte. Aber bereits noch ein oder zwei Monaten kannst du einen Erfolg sehen.“ „Also gut, muss ich eben abwarten.“ „Und du solltest, wenn du das wirklich willst, die erste Zeit eigentlich Tag und Nacht Korsett tragen, damit sich der gesamte Körper daran gewöhnt.“ „Ich glaube, zuerst muss ich meinen Mann dazu befragen. Vielleicht will er das gar nicht…“ Ich grinste. „Das kann ich mir kaum vorstellen.“ Gabi zog sich langsam wieder an und dann gingen wir in die Küche, wo ich uns Kaffee machte. Währenddessen plauderten wir weiter. „Kannst du dir überhaupt vorstellen, deinen Mann – na, sagen wir mal – strenger zu behandeln. Sonst hat das natürlich keinen Zweck, irgendetwas in diese Richtung zu probieren.“ „Es kommt doch sicherlich drauf an, was und wie man das macht. Muss ja nicht gleich der Rohrstock sein…“ „Schadet aber vielfach nicht“, meinte ich grinsend. „Du glaubst gar nicht, wie wirkungsvoll ein rot gestreifter Popo wirkt… Aber das stimmt. Langsam anfangen und sich weiter vortasten, das ist der richtige Weg. Nur nichts überstürzen, das verschreckt nur.“ Gabi nickte zustimmend. „Werde ich machen. Hoffentlich dauert das nicht zu lange.“ Inzwischen war der Kaffee fertig und ich holte Becher, schenkte ein. Eine Weile sagte niemand etwas. Die Frau schaute aus dem Fenster und sah, was dort zum Trocknen hing. Daran hatte ich schon gar nicht mehr gedacht. Ziemlich überrascht fragte Gabi: „Was ist denn das da?“ Einen Moment war ich versucht, eine Erklärung zu verweigern. Aber dann dachte ich mir: Was soll’s denn; kann sie doch ruhig wissen. „Das sein zwei Gummischlafsäcke…“ „Und was macht man damit, außer drin schlafen?“ Ich grinste. „Na, den, den man dort hineinpackt, sicher unterbringen. Denn man kann sich nicht richtig rühren, weil die Arme und Hände auch mit verpackt werden. Und vor allem wird einem ziemlich warm dabei.“ „Darf ich mir das mal genauer…?“ fragte sie und stand schon auf. Zusammen gingen wir nach draußen. Neugierig fasste sie das Gummi an. „Ist aber ein ziemlich dickes Material“, stellte sie fest. „Magst du Gummi?“ fragte ich sie. „Habe ich noch nie richtig ausprobiert“, kam leise. „Möchtest du das denn?“ Langsam drehte sie sich zu mir um. „Ich weiß nicht… Ja, vielleicht…“ „Hier kommen die Beine rein, jedes in eine separate Röhre und seitlich am Körper – in diese Taschen. Muss man die Hände und Arme reinschieben, die man dann nicht mehr herausbekommt. Wenn der Schlafsack geschlossen ist, ist man gewissermaßen eingesperrt. Von innen ist der Reißverschluss auch nicht zu öffnen. Außerdem kann man dem Betreffenden noch eine Kopfhaube aufziehen, dann ist der Betroffene völlig in Gummi eingehüllt. Damit ruhig geschlafen wird, haben wir noch einige breite Riemen, mit denen man zusammengeschnallt wird. Und wenn man mag, kann man sich wunderbar auf dem Mund setzen…“ Ich grinste Gabi an, die sehr wohl verstand, was ich sagen wollte.
„Der eine Sack ist ja bestimmt für Frank, und der andere für Lisa…?“ fragte sie und ich nickte. „Manchmal braucht sie das auch.“ Die Frau drehte sich zu mir um. „Und du selber?“ Hast du auch schon mal darin über-nachten müssen?“ „Aber sicher. Es ergeht mir nicht viel anders. Ich liebe meinen Mann und meine Tochter, so-dass wir wechselnde Spielchen treiben. Ich bin nämlich nicht permanent dominant, habe so manches ausprobiert, bevor ich das an Frank oder Lisa angewendet habe.“ „Und das lassen beide zu? Mal du dominant, mal sie? Seltsam…“ „Oh, du glaubst gar nicht, wie streng Lisa sein kann. Das hat sie erstaunlich schnell gelernt. In mancher Beziehung ist sie sogar besser als ich…“ Wir gingen wieder zurück ins Haus. „Ihr seid schon eine seltsame Familie“, kommentierte Gabi das alles. „Aber irgendwie beneide ich euch auch, weil ihr nämlich auch noch richtig Spaß und Lust an der Sache habt. Dagegen ist mein Leben eher langweilig.“ „Dann solltest du dringend etwas dagegen tun. Jetzt weißt du ja auch schon, was das sein kann. Und wenn du irgendwelche Hilfe brauchst…“ Mehr musste ich jetzt wohl gar nicht sagen. Gabi schaute zur Uhr. „Ich glaube, ich muss langsam wieder nach Hause. Mein Mann kommt heute zum Essen, und damit sollte ich dann mal anfangen.“ Sie trank ihren restlichen Kaffee und erhob sich. Ich begleitete sie zur Haustür. „Hat mir echt gefallen“, sagte sie noch und verabschiedete sich dann mit einem Wangenküsschen. „Dein Angebot nehme ich gern an“, meinte sie noch, bevor sie dann ging. Einen Moment schaute ich ihr noch hinterher. Was da wohl noch alles passieren würde, dachte ich, um dann wieder hineinzugehen. Hoffentlich hatte ich Gabi nicht zu sehr aufgestachelt. Was würde wohl Lisa dazu sagen? Ich nahm mir vor, darüber mit ihr zu plaudern. Ziemlich vergnügt räumte ich im Schlafzimmer zuerst einmal die ganze Wäsche wieder auf. Sonst würde Frank nur wieder auf dumme Gedanken kommen. Dabei ging mir die Unterhaltung mit Gabi noch einmal durch den Kopf. Wie gerne hätte ich jetzt jemanden, der mir an der Spalte Genuss bereiten würde, was aber ja leider nicht ging. Deswegen schaute ich in einer Schublade nach, wo ich meinen liebsten Popostöpsel fand. Er würde mir jetzt gute Dienste leisten. Liebevoll schaute ich ihn an. Er hatte die Form einer dicklichen Tulpenblüte und konnte nach dem Einführen durch Drehen auch noch dicker und kürzer werden. Genüsslich cremte ich ihn ein und versenkte ihn dann in meiner Rosette. Leise stöhnend spürte ich, wie er mich dort dehnte und dann hineinrutschte. Bis zum runden platten Ende verschwand er und dann drehte ich ihn, bis ich eine angenehme Dicke in mir spürte. Nun würde er mich bei meinen Bewegungen sanft massieren, mir allerdings sicherlich keinen Höhepunkt verschaffen können. Aber auch beim Sitzen würde er mir angenehme Gefühle verschaffen. Lustvoll ging ich in die Küche, um dort die ersten Vorbereitungen für das spätere Essen zu treffen.
Mit solchen Kleinigkeiten verging der restliche Vormittag und ich machte mir dann eine Kleinigkeit zu Mittag. Dabei saß ich dann in der Küche, rutschte mit dem Popo hin und her und genoss es. Was Frank wohl dazu sagen würde, ging mir durch den Kopf. Würde es mir vielleicht eine Strafe einbringen? Während ich noch drüber nachdachte, rief Petra an und wollte einfach ein wenig plaudern. Natürlich war sie eigentlich überrascht, dass ich überhaupt ans Telefon ging und nicht bei der Arbeit war. Sie wusste zwar schon, dass ich nicht jeden Tag arbeitete, aber wann ich frei hatte, wechselte auch immer wieder. So hatte sie es einfach ausprobiert. Auch hatte es keinen bestimmten Grund. Sie wollte einfach mal hören, was es denn so Neues gab. Ich erzählte von dem Besuch bei Dominique und die neue Langzeit-Enthaarung. Petra wunderte es nicht, dass die Ärztin etwas rigoros vorging. „Sie sorgte doch immer wieder dafür, dass ihr alle nicht zu erregt werdet. Wahrscheinlich ist sie ohnehin die Einzige, die euch noch einen Höhepunkt verschafft.“ Leider musste ich da zustimmen. Dann berichtete ich auch noch von der nachfolgenden Nacht von Frank und Lisa. „Ich hatte ihn nämlich in Verdacht, er habe Dominique aufgestachelt. Aber er war unschuldig, was für mich kein Grund war, mich bei ihm zu entschuldigen.“ Petra lachte. „Na, das hätte ich auch nicht erwartet. Wahrscheinlich hat ihm das aber nicht geschadet. Männer brauchen doch nun mal eine harte Hand, und die bist du doch bereit, ihm zu geben.“ „Ach nein, du nicht, oder?“ gab ich zurück. „In der Beziehung kann sich Udo doch sicherlich auch nicht beschweren.“ „Tut er ja auch gar nicht. Ich probiere immer wieder etwas Neues aus. man muss als Frau einfach erfinderisch sein.“ „Ja, besser ist das. Man sollte nur aufpassen, dass er das verträgt und sich nicht plötzlich gegen uns stellt.“ Petra wusste, was ich meinte, konnte Frank doch durchaus auch streng sein. Das sah ich gerade an meinem Stahl-BH, den ich ja immer noch trug. Zwar hatte ich mich einigermaßen daran gewöhnt, fand ihn aber immer noch lästig. Vor allem nervten die Noppen darunter, wenn er leergepumpt war. wie gerne würde ich jetzt an meinen Nippeln spielen. „Willst du noch immer nicht auf diesen Gürtel verzichten?“ wollte Petra wissen. „Das Ding muss doch total nerven. Da verstehe ich auch Lisa nicht. Zwar weiß sie nicht, was sie versäumt, aber alleine die ganze Zeit in Stahl… Nein, ich könnte das nicht.“ Am liebsten hätte ich ihr vorgeschlagen, das doch einfach mal auszuprobieren, ließ es dann aber doch lieber. Nur zu genau wusste ich, dass Petra sich selber niemals dazu überreden lassen würde. Für sie war Sex einfach zu wichtig.
Diese Diskussion hatten wir schon mehrfach geführt, und so sprach ich jetzt auch kaum noch drüber. Aber ich fragte: „Würdest du Udo denn den Käfig wieder abnehmen wollen?“ Petra lachte. „Nein, warum sollte ich das denn tun? Er sitzt doch so wunderbar. Außerdem ist er seitdem viel liebevoller… und spielt auch gar nicht mehr an sich. Wie soll er auch…“ „Und du bekommst keinen Sex mit ihm“, hielt ich dagegen. „Fehlt dir das nicht?“ „Meinst du Sex allgemein oder mit ihm“, wollte Petra wissen. „Fehlt dir sein Lümmel nicht in dir?“ „Doch, manchmal schon. Und du? Fehlt er dir nicht noch viel mehr?“ „Nein, ich glaube, ich bin hinten längst so empfindlich geworden, dass ich damit auch zu einem Höhepunkt gelangen kann… wenn ich darf. Und ziemlich oft ist meine Spalte dort zwischen den Beinen ohnehin anderweitig gefüllt. Es fehlt mir also nicht wirklich, auch wenn du das nicht verstehen kannst.“ „Also gut“, meinte meine Freundin. „Solange du auf diese Weise glücklich bist, ist es ja gut. Schließlich ist Sex ja nicht alles.“ Da hatte sie wieder Recht. Wir plauderten noch über andere Dinge, bis ich dann auflegte und einige Kleinigkeiten erledigte. Noch immer genoss ich das angenehme Gefühl des Stopfens im Popo; beim Hinsetzen sogar deutlich mehr. So verging die Zeit sehr schnell und plötzlich stand Lisa in der Küche, während ich mich weiter ums Essen kümmerte. Und natürlich fiel es ihr sofort auf, was mit mir bzw. meinem Popo los war. denn eigentlich hatte ich ihn entfernen wollen, bevor die beiden nach Hause kam – sicherheitshalber. Dafür war es jetzt zu spät. „Mama, was hast du denn hinten drin?“ wollte meine Tochter sofort wissen. „So wie du dich bewegst, muss es ja angenehm sein.“ Ich erklärte es ihr und sagte auch noch, wie angenehm es war, als sie auch schon erklärte: „Wenn Papa das mitbekommt…“ Und bevor ich darauf etwas sagen konnte, kam Frank bereits zur Tür in die Küche hinein. „Was ist dann?“ hakte er sofort nach. Wir beiden Frauen bekamen sofort einen roten Kopf, was ihm überdeutlich signalisierte, da stimmt was nicht. „Also…?“ „Nichts, es ist gar nichts“, beeilte ich mich zu sagen. Zum Glück hielt Lisa den Mund. Aber Frank schien etwas zu ahnen. Denn er schaute mich an und meinte gefährlich leise: „Zieh dich aus. das will ich selber überprüfen.“ Langsam begann und Lisas Blick sagte mir: Ich hab es dir ja gesagt. So stand ich bald im Keuschheitsgürtel samt Stahl-BH und Nylonstrümpfen vor meinem Mann. „Umdrehen und bücken!“ Mit dem, was er so sah, war er offensichtlich nicht zufrieden. „Zieh deine Hinterbacken auseinander!“ Mich selber innerlich verfluchend tat ich auch das, sodass Frank wunderbar einfach den Stopfen bzw. sein Ende sehen konnte. Natürlich wusste er, welchen ich gewählt hatte und ihn bestimmt auch genossen hatte.
„Meinst du, dass es richtig war, dir damit eine gewisse Menge Genuss verschafft zu haben?“ fragte er. „Ohne mich zuvor um Erlaubnis zu fragen?“ Offensichtlich war er gerade wieder auf dem „harten Trip“. „So viel Genuss war das gar nicht“, sagte ich leise. „Ach nein? Aber wenn ich sehe, wie weit du gedreht hast, muss es doch sehr angenehm gewesen sein. Aber damit ist jetzt Schluss. Du wirst ihn zwei Umdrehungen weiterdrehen…“ „Frank, bitte nicht!“ protestierte ich sofort. „… und außerdem bekommen deine Hinterbacken je zehn saubere rote Striemen. Zusätzlich wirst du die Nacht im Gummisack verbringen – natürlich mit deinem so „geliebten“ Stopfen.“ Jetzt wagte ich keinen Ton zu sagen und auch Lisa schaute etwas betreten. Das, was mein Mann mir gerade „verordnet“ hat, was nicht von schlechten Eltern, das war mir klar. „Aber dafür nehme ich dir jetzt deinen Stahl-BH ab…“ So, wie er das sagte, hatte er ganz bestimmt wieder einen Hintergedanken. Und den brachte er gleich zur Sprache. „Stattdessen bekommst du die wunderbaren Saugglocken dort angebracht. Und wir nehmen die etwas größere Ausführung. Schließlich sollst du ja auch etwas davon spüren. Lisa wird sie zuvor gründlich mit der Rheumacreme extra stark einreiben.“ Er schaute mich direkt an und wartete auf den Protest, den ich mir lieber verkniff. „Ich denke, das wird dir beibringen, solche Sachen nicht einfach alleine zu entscheiden.“ Dann drehte er sich zu Lisa, die alles aufmerksam verfolgt hatte. „Und du, mein kleiner Liebling, bekommst auch den Stahl-BH abgenommen.“ Hatte seine Tochter erwartet, auch noch irgendwelche Ergänzungen zu bekommen, war sie sehr erstaunt, dass weiter nichts von ihm kam. So drehte Frank nun zweimal kräftig an der Schraube zu meinem Popo-Stopfen und ich verbiss mir mühsam ein Stöhnen. Jetzt war es alles andere als angenehm. „Die Striemen bekommst du nach dem Essen, so brennt es wohl noch an. Ich denke, du bist wohl fertig, oder?“ Ich nickte, mit feuchten Augen durch die nun enorme Spannung im Popo. Mit leicht gespreizten Beinen stakste ich durch die Küche, um die letzten Kleinigkeiten zu erledigen, während Lisa schon den Tisch deckte. Bald war alles hergerichtet und ich musste mich setzen, wobei sich der Stopfen wieder überdeutlich bemerkbar machte und nicht gerade positiv. „Na, das gefällt dir wohl nicht mehr so gut, wie?“ Frank hatte mich aufmerksam beobachtet. Ich schüttelte nur den Kopf. „Könntest du bitte etwas Druck nachlassen?“ wagte ich leise zu fragen. „Nein, das bleibt so, bis du zu Bett gehst. Den angenehmeren Teil hatte du heute ja schon.“ Unerbittlich streng konnte mein Mann sein.
Eine Weile sagte niemand etwas beim Essen. Dann allerdings machte Frank weiter. „Die nächsten Tage wirst du dich ganz normal kleiden. Also kein Korsett oder ähnliches, nur BH, Unterhemd, Unterhose, Strumpfhose. Außerdem wird kein Wort über Sex gesprochen, gedacht oder getan, auch bei und mit mir nicht. Wenn ich dich dabei erwische, hat das Folgen.“ Mit offenem Mund starrte ich meinen Mann an. „Was soll das denn?“ „Muss ich immer alles begründen?“ fragte er ziemlich scharf. „Nein, natürlich nicht“, gab ich kleinlaut zu. „Du wirst dich wie eine normale, brave Ehefrau benehmen, die ausnahmsweise einen Keuschheitsgürtel trägt. Alles, was auch nur im Entferntesten mit Sex zu tun hast, musst du meiden. Pack also deine Dessous weg, sodass du auch nicht aus Versehen drüber stolperst. Dein PC ist wenigstens für eine Woche tabu.“ Lisa, die aufmerksam zugehört hatte, meinte jetzt: „Papa, das geht aber jetzt zu weit. Du kannst Mama doch nicht wie ein Schulmädchen behandeln.“ Streng schaute Frank seine Tochter an. „Ich wüsste nicht, dass dich das etwas angeht. Und wenn du jetzt nicht den Mund hältst, ergeht es dir genauso.“ Überrascht schaute Lisa ihren Vater an, konnte nicht glauben, was er gerade gesagt hatte. Und so, wie sie ihn kannte, würde es das durchsetzen. Also hielt sie lieber den Mund, schien mich aber jetzt schon zu bedauern. Ohne weitere Worte aßen wir fertig und räumten dann den Tisch ab. Ich musste erst noch verarbeiten, was Frank mir gerade mitgeteilt hatte. Wie sollte denn das funktionieren? Ich konnte mir überhaupt nicht vorstellen, kein Korsett zu tragen. Wie lange war es denn her, dass ich solche „normale“ Unterwäsche wie BH und Hemd getragen hatte. Daran konnte ich mich kaum noch erinnern. Nachdem Frank die Küche verlassen hatte, kam Lisa ganz nahe zu mir und fragte: „Was ist denn mit Papa los?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. So habe ich ihn ja noch nie erlebt. Sonst konnte er doch nicht genug davon bekommen. Und nun das? Wie soll denn das funktionieren?“ „Ohne Korsett? Und nicht über Sex reden oder daran denken? Verrückte Idee.“ „Sag das lieber nicht so laut. Wer weiß, was sonst noch passiert.“ Meine Tochter nickte. „Weiß man bei Männern ja nie…“ Als wir dann fertig waren, gingen Lisa in ihre Zimmer und ich ins Wohnzimmer. Dort legte ich zuerst einmal das Buch, welches ich gerade las, lieber beiseite. Das würde mir nämlich sicherlich auch nicht genehmigt werden. Irgendwie kam ich mir etwas hilflos vor. So holte ich mir lieber die Tageszeitung und versuchte darin zu lesen. Aber ich konnte mich nicht wirklich darauf konzentrieren. Zu sehr beschäftigte mich das, was Frank gerade noch gesagt hatte.
Nach einiger Zeit legte ich also die Zeitung auch weg und ging zu Lisa. Sie telefonierte gerade mit Christiane und erzählte ihr, was vorhin in der Küche stattgefunden hatte. Es störte sie nicht, dass ich hinzukam. „Ich weiß nicht, was mit meinem Vater los ist. So habe ich ihn noch nie erlebt. Und Mama weiß auch nicht, was sie nun tun soll.“ – „Ja, natürlich wird sie das tun. Was bleibt ihr denn sonst übrig.“ – „Mir hat er das auch angedroht. Aber ich glaube, ich kann das nicht.“ – „Nein, er hat nicht gesagt, was dann kommt, wenn man sich nicht daran hält.“ – „Oh nein, das werde ich bestimmt nicht ausprobieren.“ – „Ich denke, Mama darf mit niemandem drüber sprechen. Das hat Papa zwar nicht ausdrücklich gesagt. Aber wenn man nicht über Sex sprechen darf…“ Eine Weile sprachen die beiden noch, was sie machen wollten. Dann legte Lisa auf. „Und, was sagt Christiane dazu?“ „Sie findet das eine verrückte Idee“, meinte Lisa. „Wäre sicherlich schwer zu ertragen, besonders, da du ja immer Korsetts trägst. Und nun das. Ein bisschen bedauert sie dich. Und außerdem will sie ihre Mutter davon unterrichten, damit sie nicht aus Versehen mit dem Thema Sex anfängt.“ Das war gut, denn ganz bestimmt würde Frank das irgendwie herausbekommen und dann…? Irgendwie hilflos saß ich jetzt bei meiner Tochter auf dem Bett und wusste nicht so recht, wie es denn weitergehen sollte. „Meinst du, ich sollte Papa mal fragen, warum er das will und wie es weitergeht?“ Selber war ich mir da nicht sicher. Lisa überlegt und meinte dann: „Nee, würde ich lieber nicht tun. Ich glaube nämlich nicht, dass du überhaupt eine Antwort dazu bekommst. Es bringt wohl eher das Gegenteil.“ „Aber was soll ich denn machen.“ Lisa zuckte mit den Schultern. „Ich denke, du kannst erst einmal nichts machen, nur abwarten. Finde dich erst einmal damit ab und sei die nächsten Tage ganz brav.“ Ich nickte. Mehr blieb mir wohl nicht übrig.
Ich ließ Lisa allein, ging ins Wohnzimmer, wo Frank schon saß und den fernsehen an hatte. Still setzte ich mich dazu und schaute den Film mit an, obgleich er mich gar nicht interessierte. Überdeutlich spürte ich wieder den ja längst unangenehmen Stopfen in meinem Hintern. Ich gab mir Mühe, es nicht anmerken zu lassen. Aber Frank schaute trotzdem zu mir und grinste, sagte aber keinen Ton. Manchmal verstand ich meinen Mann wirklich nicht. Da konnte er so liebevoll sein, und dann ein richtiges Ekel. Nun versuchte ich mich auf den Film zu konzentrieren, was mir nicht gelang. Irgendwie interessierte mich das Thema gar nicht, und meine Gedanken schweiften ständig ab. Wie sollten bloß die nächsten Tage werden… stumm saß ich da, betrachtete immer wie-der meinen Mann. Hatte er sich geändert? Und wenn ja, wieso? Ich kam zu keinem Ergebnis. Endlich war der Film zu Ende und Frank drehte sich zu mir. „Wie ich sehe, macht dir das, was ich vorhin gesagt habe, wohl deutlich zu schaffen.“ Ich konnte nur nicken. „Dir geht durch den Kopf, warum ich das angeordnet habe, richtig?“ Wieder nickte ich. „Kannst du nicht sprechen?“ fuhr er mich scharf an. Sofort zuckte ich zusammen. „Doch, kann ich schon“, kam dann leise. „Na, also dann rede mit mir.“ „Es stimmt, ich verstehe das nicht, kann es mir auch gar nicht erklären. Was habe ich denn falsch gemacht? Hat das noch mit gestern Abend zu tun, das bei Dominique und folgende?“ Langsam hatte ich den Verdacht, dass es eine Art Rache war. aber Frank schüttelte den Kopf. „Nein, absolut nicht. Ich will mich auch nicht revanchieren, wenn du das vermutest. Betrachte das Ganze als eine Art Training.“ Überrascht schaute ich ihn an. „Training? Und wofür?“ Frank lächelte. „Das es auch ohne geht. Ohne Sex in jeder Form. Man hat ja längst den Eindruck, es geht nur noch darum. Und außerdem hast du dir einfach – ich meine, ohne mich zu fragen – eine gewisse Menge Lust selber verschafft. Mir hast du vorgehalten, ich würde zu oft gewichst haben. Deswegen bekam ich den Käfig… und du deinen Keuschheitsgürtel. Aber immer noch seid ihr Frauen deutlich im Vorteil uns Männern gegenüber. Und das hast du mal wieder ausgenutzt.“ „Nur weil ich den Stopfen in meinem Popo trage?“ fragte ich und mein Mann nickte. „Ja, genau. Er massiert dich, verschafft dir doch Lust. Das kannst du wohl kaum bestreiten.“ Er schaute mich aufmerksam an und langsam nickte ich. Ja, bevor er daran gedreht hatte, war es angenehm. Und jetzt…? „Deinem Gesicht kann ich ansehen, dass ich Recht habe.“ Jetzt wagte ich eine Frage an ihn zu richten. „Wie ist es denn mit dir? Handelst du denn ebenso so streng und trägst nichts im Popo, was dir – vielleicht – Lust verschaffen könnte?“ „Wenn ich da etwas trage, dann doch immer auf Anordnung von dir und meisten ohne Lust zu bekommen, eher als Strafe.“ Da musste ich zustimmen. Also war das wohl eher ein Nein. Mehr wagte ich nun nicht dazu fragen. „Und wie lange soll das so gehen?“ „Das weiß ich noch nicht so genau. Ich denke, es hängt wohl mehr von dir ab… wie brav du die nächsten Tage verhältst.“
Bevor ich etwas dazu sagen konnte, kam Lisa noch zu uns ins Wohnzimmer. Als sie mein etwas betroffenes Gesicht sah, meinte sie nur: „Na, ist das Thema noch nicht ausdiskutiert?“ „Oh, doch, es ist wohl alles gesagt. Ich glaube, deiner Mutter ist klar, was Sache ist.“ Kurz warf er mir einen Blick zu und ich nickte. „Und du, wolltest du dich aus Solidarität anschließen?“ Verblüfft schaute Lisa ihren Vater an, schüttelte dann den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht.“ „Sicher? Vielleicht überlegst du es dir noch?“ Ich warf Lisa einen fast flehenden Blick zu, sie solle mich doch bitte unterstützen. Aber sie schüttelte erneut den Kopf. „Nein, will ich nicht.“ Eine Weile schaute ihr Vater sie an und sagte dann: „Nun, vielleicht überlegst du es dir noch, wenn du erst einen anständigen Stopfen hinten drin hast.“ Lisa erstarrte, als sie das hörte. „Das würdest du nicht tun“, kam es dann leise. Frank lächelte. „Das stimmt, ich würde es nicht tun… aber deine Mutter.“ Blitzschnell wanderte ihr Blick zu mir. Ja, das konnte natürlich sein. Ich würde es tun, wenn Frank mich „herzlich“ genug bitten würde. Was tut man auch als Mutter nicht alles an bzw. für seine Tochter, steht der Ehemann mit Rohrstock oder Paddel dabei. Jetzt wurde Lisa aber doch unsicher. Sie schien zu überlegen. Und Frank ergänzte noch: „Ich könnte mir sehr gut vor-stellen, wenn du einen ordentlichen und schön großen Einlauf bekommen hast, der dich gründlich entleert hat, ein richtig dicker Stopfen deine Ansicht zum Thema Solidarität dann doch ändert.“ „Ja, das könnte sein“, kam jetzt leise. „Alternativ konnten ja auch ein paar kräftige Männer dich dort mal gründlich nehmen, was meinst du…“ Ich konnte ein gewisses Entsetzen im Gesicht meiner Tochter sehen, als sie sich das vorstellte. „Da hilft nämlich auch dein Keuschheitsgürtel nicht.“ „Du möchtest also, dass ich die nächsten Tage ebenso angezogen bin wie meine Mutter?“ Frank schüttelte den Kopf. „Nein, das habe ich nicht gesagt. Du solltest dir nur überlegen, weniger über Sex redest, denkst oder sonst wie. Du hast doch ohnehin nichts davon, weißt wahrscheinlich gar nicht, wie das überhaupt ist.“ Er ließ seine Worte einfach mal bei seiner Tochter wirken. Langsam nickte Lisa. „Stimmt schon. Was ich kenne, ist ja nur auf meinen Popo und die Rosette gerichtet. Sonst wäre ich ja nicht noch immer Jungfrau.“ „Was mich auch gar nicht stört oder auch nur im Geringsten interessiert. Daran wird sich wohl bis auf weiteres nichts ändern.“ Ich verfolgte das Gespräch, wusste aber eigentlich nicht, was Frank genau bezweckte. Sollte Lisa nun ebenfalls auf Korsetts verzichten? „Also gut. Ich will nicht, dass du deiner Mutter folgst. Aber sei dir im Klaren darüber, dass ich das jederzeit fordern kann. So, wie ich dich auffordern kann, deinen Stahl-BH und die Schenkelbänder zu tragen. Und wenn nötig, kann ich auch mit Martina telefonieren und mir etwas für dich wünschen. Ich denke da zum Beispiel an einen im Keuschheitsgürtel integrierten Popostöpsel, sodass du nur mit Hilfe eines kräftigen Einlaufes entleeren kannst. Wahrscheinlich wird dich das dann etwas demütiger machen.“ Lisas Gesichtsausdruck zur Folge war ihr vollkommen klar, dass er das tatsächlich jederzeit machen konnte. Und so fragte sie ihn direkt: „Was möchtest du denn nun von mir?“ „Nur, dass du manchmal etwas weniger Domina bist. Mehr nicht.“ Deutlich konnte ich am Gesicht meiner Tochter ablesen, dass sie genau das niemals versprechen würde, es aber nicht direkt sagte. Und, so wie es jetzt aussah, erwartet Frank auch gar keine Antwort.
Froh, dieses Gespräch zu beenden, schaute Lisa zu Uhr und meinte: „Es wird Zeit, dass ich ins Bett gehe. Ihr wahrscheinlich auch…?“ „Wir haben zuvor noch ein paar Dinge zu erledigen“, kam von ihrem Vater, und ich wusste genau, was gemeint war. Lisa verließ das Wohnzimmer und auch wir gingen ins Schlafzimmer, nachdem ich noch den immer draußen hängenden Gummisack geholt hatte. Frank legte inzwischen den Rohrstock bereit, der gleich meine Popobacken kräftig küssen würde. Kurz erlaubte er mir noch, mich im Bad fertig zu machen. Zurück im Schlafzimmer musste ich mich gebeugt hinstellen, wobei der Stopfen im Popo noch wieder kräftig unangenehm drückte. „Du wirst das, was jetzt kommt, stumm ertragen“, klärte Frank mich auf. Er stand bereit, es zischte und schon traf der Rohrstock meine Hinterbacke. Der erste Treffer saß und hinterließ einen kräftigen roten Strich, wie ich im Spiegel beobachten konnte. In ziemlich gleichen Abständen kam einer nach dem anderen, bis die erste Backe fünf hatte. Dann wechselte er auf die andere Seite, setzte ebenfalls fünf Striche. Ich konnte nun seine warme Hand spüren, die sanft die erhabenen Striche streichelte. Einige Male drückte er auf die Platte des Stopfens im Popo, drückte ihn minimal tiefer, ließ mich aufstöhnen. Ohne sich darum zu kümmern, kamen die nächsten fünf pro Seite. Kaum fertig, legte er den Rohrstock weg und fotografierte meinen rot gestreiften Popo. „Ist ein echt geiles Bild“, meinte Frank. Nun ließ er mich in den Gummisack krabbeln. Damit ich mir ja nicht irgendwie Lust verschaffen würde, musste ich das bäuchlings tun. Ganz einfach war das nicht, aber er half mir. Zum Schluss lag ich gut verpackt dort, die Beine in den Röhren und die Hände und Arme seitlich in den dafür angebrachten Taschen. Bevor mein Mann den Reißverschluss schloss, nahm er die Spreizung des Stopfens in meinem Popo ein Stückchen zurück. Der Reißverschluss wurde geschlossen, drei zusätzliche breite Riemen sicherten mein gehorsames stilles Liegen im Bett. Unter die Hüften kam ein dickes Kissen, dann wurde ich zugedeckt. Es würde ganz bestimmt eine unangenehme Nacht werden, ging es mir durch den Kopf. Frank, in seinem netten Nachthemd, legte sich neben mich, wünschte mir gute Nacht und war tatsächlich bald eingeschlafen. Ich lag still, unbeweglich auf dem Bauch und verfluchte mich selber. Mein Popo tat von den Striemen weh, die Rosette brannte noch etwas und meine Spalte war nass und kribbelte. Alles in allem war ich ziemlich erregt und konnte absolut nichts machen. Ich weiß nicht wie, aber irgendwann bin ich dann wohl doch eingeschlafen.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2896
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mutter und Tochter
|
Datum:23.08.17 20:30 IP: gespeichert
|
|
Auf Grund der langen Wartezeit....
Am nächsten Morgen hatte ich etwas Mühe, mich zurechtzufinden. Wieso konnte ich mich nicht rühren, warum war es so eng um mich und warum brannte mein Popo so. Erst langsam bekam ich das alles auf die Reihe. Frank neben mir schlief noch, drehte sich dann um und lächelte mich wenig später an. „Guten Morgen, Liebste, hast du gut geschlafen und bist für den heutigen Tag entsprechend vorbereitet?“ Am liebsten hätte ich ja laut „Nein“ gerufen. Aber so nickte ich und meinte: „Ich hoffe schon.“ „Okay, dann wollen wir dich doch nicht warten lassen.“ Sofort stand er auf und zog sich an. Erst jetzt wurde ich aus dem ziemlich warmen und nassen Gummisack befreit. Endlich drehte er den Stopfen ganz zu und zog ihn aus dem Popo. „Vielleicht sollte ich dir einen Einlauf machen“, dachte Frank laut nach. „Ich glaube, es geht auch so“, meinte ich. „Okay, also dann…“ Ich eilte ins Bad, um mich auf dem WC niederzulassen. Allerdings hatte ich den gestriemten Popo vergessen, wurde aber beim Niedersitzen sofort daran erinnert. Stöhnend saß ich dann dort und entleerte mich. Ich beeilte mich und ging dann zurück ins Schlafzimmer. Dort hatte Frank die großen Saugglocken bereitgelegt. Die Hände steckten schon in Handschuhe und er hielt die Creme fest. „Hinlegen!“ kam jetzt und kaum lag ich, begann er meine Brüste kräftig mit der Rheumacreme einzureiben. Er sparte nicht und schon sehr bald spürte ich die einsetzende Hitze. Besonders „liebevoll“ behandelte er meine beringten Nippel, die zum Schluss wie kleine Finger abstanden. Dann setzte er die erste Saugglocke auf und pumpte fünfmal mit dem Saugball die Luft heraus. nun saß die Glocke ziemlich fest auf, sodass er die nächste Glocke nehmen konnte, um dasselbe zu machen. Noch war sie nicht ganz mit meinem Busen ausgefüllt, aber so, wie es aussah, war Frank auch noch nicht fertig. Dann nämlich saugte er weitere Luft heraus, mal links, mal rechts, sodass zum Schluss mein Busen tatsächlich die Glocke vollständig ausfüllte. Allerdings war dieses saugende, zerrende Gefühl alles andere als angenehm. Damit ich daran aber nichts ändern konnte, wurden die Ventile versiegelt. Jetzt durfte ich aufstehen und Frank hatte einen Riesen-BH in der Hand, den er mir umlegte. „Das entlastet dich ein klein wenig“, meinte er. „Ingrid hat ihn uns geliehen“, kam lächelnd seine Erklärung zu dem BH. Im Spiegel konnte ich mich sehen. Was mir dort entgegenblickte, hatte Titten – anders konnte ich die Dinger nicht nennen – die Größe von Dolly Buster. Ich war entsetzt, konnte aber ja nichts daran ändern. Als nächstes kam ein Stopfen, den er mir in die Rosette schob. Das Besondere daran war ein Ballon, der beim Hinsetzen Luft in das Innere drückte, welche nur langsam entwich. Ich würde also auf diese Weise meine kleine Rosette „massieren“. Mit einiger Mühe zog ich nun ein Höschen sowie die Strumpfhose an, wie Frank ja verlangte. Das Kleid, welches in Frage kam, konnte ich oben nicht ganz schließen. Als letzte Gemeinheit legte Frank mir eine Kette um die Taille, schloss sie mit einem kleinen Schloss. Seitlich waren kürzere Ketten angebracht, die um meine Handgelenke gelegt und auch abgeschlossen wurden. So konnte ich weder oben an die Brüste noch an meinen Popo. Viel würde ich also den Tag über nicht machen können. So gingen wir beide in die Küche.
Hier hatte Lisa das Frühstück gemacht. Erschrocken schaute sie mich an, als ich hereinkam. „Mama! Wie siehst du denn aus!“ „Tja, das war – wie du dir leicht denken kannst – dein Vater. Er meinte, ich brauche das einfach mal. Training sei alles.“ „Aber deine Brüste…“ „Also ich finde es sehr gut“, meinte Frank und beendete somit jede weitere Diskussion. „Setz dich!“ forderte er mich auf. Das tat ich langsam. Trotzdem spürte ich, wie mein Popostopfen deutlich dicker wurde. Davon wusste Lisa ja noch nichts, bekam es auch nicht mit. Deswegen be-fahl Frank mir, ihm noch seine Zeitung zu holen. Auf dem kurzen Weg entwich nicht besonders viel Luft aus dem Stopfen, sodass er beim nächsten Setzen noch dicker und unangenehmer wurde, was auch Lisa bemerkte. Ihr musste ich dann erklären, was dort gerade passierte. „Und deine Armketten sind sicherlich so kurz, dass du daran nichts ändern kannst“, meinte sie, ich nickte nur. „Und damit dein Popo gut massiert wird, musst du dich alle Stunde hinsetzen“, befahl Frank mir. „Du wirst mir jedes Mal ein Bild schicken.“ Gehorsam nickte ich. Dann legte er auch noch ein rote Gummihose sowie eine transparente Kopfhaube auf den Tisch. „Nach dem Frühstück wirst du“ – er deutete auf Lisa – „dieses Gummihöschen anziehen.“ Oben hatte er einen breiten und sehr festen Bund, deckte die Gürtel vorne gut ab, während es hinten als schmaler Streifen mit einem kugelförmigen Stopfen und völlig freien backen endete. „Der Stopfen kommt natürlich in deine Rosette und wird aufgepumpt. Du wirst also die Hose nicht ablegen können. Und du wirst Sophie irgendwie dazu bringen, dir auf deine Hinterbacken ein hübsches, deutlich sichtbares Karomuster zu verpassen.“ Lisa nickte nur. Dann stand sie auf und zog das Höschen aus, welches sie bisher trug. Nun stieg sie in das Gummihöschen, was nicht ganz einfach war. frank half ihr, den Stopfen durch die Rosette in den Popo zu schieben und pumpte ihn kräftig auf, sodass er inne eine ziemlich dicke Kugel ergab. Nachdem er den Pumpballon abgezogen hatte, konnte Lisa das Gummihöschen nicht ablegen. Beim Sitzen spürte sie die dicke Kugel im Popo.
„Du streifst dir nachher die Kopfhaube über und legst dazu noch dieses breite, abschließbare Halsband um. Der nette, kugelige Knebel, der so schön nach innen ragt, kommt in deinen Mund, sodass du auch nicht reden kannst. Allerdings wird damit auch das Essen verhindert. So kannst du dich allenfalls flüssig ernähren.“ Wie kann man denn nur auf solche verrückten Ideen kommen, schoss mir durch den Kopf. Wollte Frank mich nun auch abrichten, sollte ich seine Haussklavin werden? „Ach, noch etwas, hätte ich fast vergessen“, meinte er, als er schon vom Tisch aufgestanden war. „Um 12 und um 15 Uhr kommt Frauke. Du wirst ihr schön brav die Tür öffnen und kein Wort mit ihr reden. Dann wird sie deinem Popo auf jede Seite zehn Klatscher mit dem Lederpaddel verpassen. Und zusätzlich werden deine Schenkelinnenseiten auch noch jeweils zehn Klatscher be-kommen. Sie wird mir entsprechende Bilder schicken. Wenn sie mir nicht gefallen, bekommst du eine zweite Portion.“ Dann ließ er uns Frauen alleine zurück, machte sich fertig, um ins Büro zu gehen. Lisa und ich schauten uns an. Dann half sie mir, die Gummikopfhaube anzulegen und den Knebel im Mund unterzubringen. Sie lächelte und meinte: „Sieht ja irgendwie schick aus. solltest du öfters tragen.“ Ich konnte nun ja nichts mehr sagen, da mein Mund ziemlich voll war. so setzte ich mich, sprang aber sofort wieder auf, weil der Stopfen in meinem Hintern ja wieder dicker wurde. Ständig würde ich dran denken müssen und mich nicht einfach unbedacht hinsetzen. Das hatte mein Mann sich ja wunderbar ausgedacht. Meine Tochter, die das mitbekommen hatte, nahm mich liebevoll in den Arm. „Wie mache ich bloß Sophie klar, dass ich das Muster auf dem Popo brauche…“, wollte sie von mir wissen. Und ich konnte ihr keine Antwort geben. Inzwischen hatte sie ihr Höschen über das aus Gummi angezogen und verließ wenig später auch das Haus. So war ich nun alleine, noch dazu etwas gehandicapt. Als erstes räumte ich den Tisch ab, machte die Betten und verbrachte den Vormittag mit lauter Kleinigkeiten, weil ich nichts anderes konnte, bzw. mir ja verboten war. Trotzdem schaffte ich es immer pünktlich – mit Hilfe einer Eieruhr – mich zu setzen und ein Bild an Frank zu schicken. Er antwortete allerdings nie. So ging es langsam auf 12 Uhr zu und bald schon würde Frauke kommen. Allerdings konnte ich nicht sagen, dass ich mich darauf freute. Als ich zwischendurch Durst bekam, flößte ich mir mit einiger Mühe etwas Milch ein. Als es dann 12 Uhr wurde, klingelte es pünktlich an der Tür, und als ich öffnete, stand Frauke draußen. Aber was trug sie denn heute? Ich erkannte einen schwarzen Gummianzug, der sie von Kopf bis Fuß einhüllte, hauteng war und aus ziemlich dicken Material zu bestehen schien; sie bewegte sich etwas mühsam. Ich ließ sie eintreten, sie hatte eine Tasche in der Hand, und wir gingen ins Wohnzimmer. Dort lag das Lederpaddel bereit, welche meine Nachbarin gleich brauchen würde. Wortlos kniete ich mich auf einen Sessel, präsentierte der Frau meinen Popo. Frauke griff nach dem Paddel und wenig später knallten erst fünf Hiebe rechts, dann auch links auf die Backen.
Nach einer kurzen Pause holte sie aus der Tasche einen kleinen Trichter und bedeutete mir, mich rücklings hinzulegen. Kaum lag ich dort, steckte sie den Trichter auf mein Atemrohr im Knebel. Dann stellte sie sich mit leicht gespreizten Schenkeln über mich und ich sah einen kleinen Schlauch aus dem Schritt ragen. Über meinem Gesicht ging die Frau – ebenfalls unter der Kopfhaube geknebelt – in die Hocke und so ragte der kleine Schlauch in den Trichter. Ich ahnte was kommen würde, denn als sie das Ventil öffnete, gab goldgelber Saft heraus und rann direkt durch den Trichter in meinen Hals. Mir blieb nicht s anderes übrig, als alles zu schlucken. Bestimmt gut einen halben Liter flößte sie mir so ein, zwang mich zum Trinken. Als sie eine kleine Pause machte, goss sie aus einer kleinen Flasche weißen, ziemlich dickflüssigen Schleim in den Trichter. Erfolglos versuchte ich, das Hineinfließen zu verhindern, konnte ich mir doch nur zu gut vorstellen, dass es von einem Mann – nur von welchem? – stammen musste. Frank und Günther fielen doch wegen ihres Käfigs aus – oder? Hatte man einen – oder gar beide – abgemolken, richtig entleert und mir das Ergebnis „geschenkt“? ich kam zu keinem Ergebnis und außerdem „spülte“ Frauke noch nach. Da ich gerade so passend am Boden lag, kamen die noch ausstehenden Schenkelklatscher, die auch ziemlich hart aufgetragen wurden. Zum Abschluss kamen die noch fehlenden fünf auf dem Popo. Ohne weitere Worte verschwand Frauke wieder, ließ mich erregt und mit brennendem Popo und Schenkeln zurück. Etwas mühsam beruhigte ich mich und trank erst noch einen Schluck Milch. Mit einem sehr unguten Gefühl dachte ich daran, dass sie nachher ein zweites Mal kommen würde. Längst machten sich meine dicken, so sehr in die Glocken gesaugten Brüste unangenehm bemerkbar. Auch da-gegen konnte ich nichts machen, sondern betrachtete nur die dicken, roten Brüste unter dem Kunststoff. immer noch waren sie ziemlich heiß. Um mich ein wenig abzulenken, suchte ich mit eine sinnvolle Beschäftigung draußen, wo mich – hoffentlich – niemand sah. Die Kühle würde mich vielleicht auch ein klein wenig abkühlen. Damit verging die Zeit wenigstens. Ich hoffte natürlich, dass Frank mir wenigstens die Saugglocken abnehmen würde, wenn er nach Hause kam. so nahm ich unter anderem Wäsche von der Leine und brachte sie ins Schlafzimmer, kehrte ein wenig und war verwundert, wie schnell es dann doch leider kurz vor 15 Uhr war. Seufzend ging ich ins Haus, um auf Frauke zu warten, die natürlich pünktlich kam. Im Wohnzimmer bedeutete sie mir, mich zuerst auf den Stuhl zu setzen und die Schenkel zu spreizen. Wahrscheinlich wusste sie von dem Stopfen in meinem Popo, der dicker wurde, wenn ich mich setzen musste.
So bekam ich jetzt zuerst die Klatscher auf die Schenkelinnenseiten, die beim zweiten Mal deutlich mehr brannten. Außerdem wurde der Stopfen deutlich dicker und malträtierte mich. Kaum waren auf jeder Seite fünf auf-getragen und ich musste aufstehen, mich umdrehen und den Hintern herausstrecken, sodass ich dort wieder erst einmal fünf auf jede Seite bekam. Heftig ließ die Frau das Paddel auftreffen und mich laut stöhnen, soweit es der Knebel überhaupt zuließ. Hatte sie Spaß daran, es bei mir zu machen? Ihrem Gesicht jedenfalls konnte ich das nicht ablesen. Zufrieden mit der ersten Runde musste ich mich dann wieder setzen. Da ich genau wusste, dass es jetzt fast unmöglich wurde – der Stopfen würde mich fast zerreißen – mich zu setzen, wehrte ich mich, was Frauke überhaupt nicht interessierte. Mit Gewalt drückte sie mich auf den Stuhl und drängte auch die Schenkel auseinander. Schmerzhaft weitete der Stopfen mich da hinten und zitternd saß ich auf dem Stuhl, empfing die zweite Portion auf die Innenseiten meiner Schenkel. Die nicht weniger heftig war als die erste Portion. Irgendetwas musste die Frau antreiben, es mir so hart zu machen, war sie doch sonst eher auf meiner Seite. Dennoch war ich froh, als ich dann wieder aufstehen durfte, obgleich mein Hintern ja nun dort auch noch was drauf bekam. Laut knallte das Paddel auf die ohnehin schon heißen Backen. War Frauke danach endlich zu-frieden? Ich wusste es nicht. Da die Luft aus meinem Popostopfen nur sehr langsam entwich, nahm auch der Druck äußerst langsam ab. Jedenfalls nahm sie mich fast liebevoll in die Arme und massierte meinen brennenden Popo, was ich nicht so angenehm empfand. Trotzdem wehrte ich mich lieber nicht. Dabei waren meine mehr als großen Titten doch sehr im Wege. Nach einer Weile ließ Frauke mich los, drehte sich um und zeigte mir ihre Rückseite. Als sie sich dann etwas vorbeugte, konnte ich zwischen ihren Hinterbacken im schwarzen Gummi genau denselben Stopfen in ihrer Rosette sehen. Ihr wurde also auch das kleine Loch ebenso beim Hinsetzen gedehnt wie bei mir. Allerdings wusste ich nicht, wie sehr es bereit aufgerissen wurde. Deswegen blieb sie nun auch lieber stehen, um sich selber nicht noch weiter zu quälen. Sprechen konnten wir beide nicht. Deswegen ging meine Nachbarin nach kurzer Zeit und verabschiedete sich quasi mit einem Kopfnicken. So war ich dann wieder alleine. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass wenigstens Lisa bald heimkomme würde. Auf meinen Mann musste ich noch länger warten.
Und so kam es dann auch. Eine knappe Stunde später hörte ich Lisas Schlüssel in der Haustür. Nur kurz brachte sie ihre Sachen auf ihr Zimmer, um dann zu mir in die Küche zu kommen, wo ich inzwischen mit dem Abendessen beschäftigt war. „Hallo Mama“, begrüßte mich, erwartete aber bei meinem Knebel keine Antwort. Im Gegensatz zu sonst blieb sie stehen. Also hatte sie der Anordnung ihres Vaters – bringe Sophie dazu, dir ein Karo-muster auf den Popo zu machen - offensichtlich Folge geleistet. Neugierig schaute ich sie an und dann drehte sie sich um, hob ihren Rock, streifte das Höschen herunter. Und dann konnte ich es sehen. „Wunderschön“ und sehr deutlich zeichnete sich ein Karomuster, bestehend aus je fünf Längs- und Querstriemen dort ab. So wie ich erkannte, hatte Sophie eine sehr dünne Reitpeitsche genommen und nicht gerade zart zugeschlagen. Richtig heftig musste das Instrument zugebissen haben, sodass es sicherlich ordentlich schmerzte. Zwischen den run-den Popobacken sah ich den schmalen Steg der Gummihose. Fast zärtlich strich ich über die malträtierte Haut, ließ Lisa zusammenzucken. „Es war, wie du dir leicht vorstellen kannst, nicht besonders schwierig, Sophie dazu zu „überreden“. Ich glaube, sie hat es sehr gerne getan.“ Mitleidig nickte ich. „Als ich mit meiner „Bitte“ kam, ließ sie meine beiden Kolleginnen kommen, um dabei zuzuschauen. Beide hielten mich gut fest – „Wenn ihr loslasst, ergeht es euch auch so!“ – und verhinderten so, dass ich ausweichen konnte. Ich musste mich über einen Schreibtisch beugen und Sophie trug mir die Striemen auf die Hinterbacken auf. Dabei war sie nicht gerade zimperlich, sodass ich aufschrie. Das gefiel ihr nicht und sie ließ mir ein Höschen meiner Kollegin in den Mund stopfen. Den ganzen Tag musste ich dann immer wieder meinen karierten Popo herzeigen. An meine Nippel musste ich dann – unter dem BH – Klammern anbringen, die ich erst vor dem Heimgehen abnehmen durfte.“ Meine Tochter tat mir leid, konnte das aber momentan nur ungenügend zum Ausdruck bringen. Ich nahm sie also etwas in die Arme, wobei meine Saugglocken erneut störten. „Was ist denn bloß mit Papa los?“ fragte sie mich. Ich konnte aber nicht antworten. Da meine Tochter ja mitbekommen hatte, dass Frauke meinen Hintern bearbeiten sollte, schaute sie nun unter meinem Rock danach. Mit leichtem Entsetzen sah sie das rote Fleisch dort. „Also war Frauke auch nicht gerade zimperlich“, stellte sie fest und ich nickte. „Ich frage mich, wie hat er sie dazu gebracht…“
Schnell kümmerte ich mich weiter um das Essen, da Frank nun auch bald kommen würde. So war ich dann auch fast fertig, als er kam. kaum die Jacke aufgehängt, kam er zu uns Frauen in die Küche. Beide wieder züchtig verhüllt, standen wir erwartungsvoll da. Und was tut mein Mann? Er kniet sich doch tatsächlich vor mir nieder und küsste meine Füße in der Strumpfhose. Völlig verblüfft schauten wir ihm dabei zu. Dann krabbelte er – immer noch auf dem Boden – um mich herum und schob seinen Kopf unter meinen Rock, um dort die beiden heißen Popobacken zu küssen. Er behandelte mich tatsächlich so, wie sonst als seine Lady. Erst jetzt stand er auf und sah nach seiner Tochter. „Hast du deinen Auftrag ausgeführt?“ fragte er, und Lisa nickte. Sie drehte sich um, hob den Rock und zeigte ihm ihren Popo, nachdem sie das Höschen heruntergezogen hatte. Deutlich leuchteten die Striemen. „Sieht ja sehr gut aus“, kam von Frank. „Ich hoffe, Sophie hat es nicht zu zaghaft aufgetragen.“ „Nein, das hat sie absolut nicht“, kam leise von seiner Tochter. „Ganz im Gegenteil.“ „Na, wunderbar. Und bei dir? War Frauke auch wirklich streng?“ richtete er die Frage an mich. Ich drehte mich ebenfalls um und präsentierte meinem Mann meinen roten Hintern. Er schien zufrieden zu sein. „Nun setz dich hin und zeig mir die Innenseiten deiner Schenkel.“ Innerlich stöhnend gehorchte ich, obwohl ich eigentlich froh war, dass der Stopfen in meiner Rosette gerade einigermaßen Normalmaß angenommen hatte. Sofort wurde er wieder dicker. Auch diese Stellen schaute Frank sich genau an und strich darüber. War er auch damit zufrieden? „War es sehr schlimm oder konntest du es ertragen?“ fragte er mich. „Für mich sieht das nämlich nicht so aus, als wären sie besonders streng aufgetragen worden.“ Fast hätte ich ihn angefunkelt. Lass es doch selber machen, dachte ich, konnte es aber nicht aussprechen. „Ich denke, Lisa sollte dort noch etwas „nacharbeiten“. Bleib schön so sitzen.“ Das war doch nicht sein Ernst! Aber frank ging ins Wohnzimmer, wo das Paddel ja noch lag, und kam mit ihm in der Hand zurück. Er gab es seiner Tochter und sagte: „Fünf auf jede Seite, aber nicht zu zaghaft.“ Lisa schaute mich an und ließ erkennen, dass es ihr leidtat. Und schon knallte das Leder auf die rote Haut. Ich zuckte zusammen, stöhnte trotz den Knebels auf. Mein Mann, der dabei zuschaute, war offensichtlich zufrieden. Und ich hatte das Gefühl, die Klatscher waren schon härter als die zuvor von Frauke. Unruhig zuckten meine Schenkel, waren nur mit einiger Mühe so gespreizt zu halten. Endlich war sie fertig und warf das Paddel angeekelt auf den Tisch. „Na, möchtest du es auch noch kosten?“ fragte Frank seine Tochter streng. Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, nicht unbedingt.“ „Dann räume es ordentlich auf!“
Während Lisa gehorchte, machte ich die letzten Kleinigkeiten am Essen und deckte auch den Tisch. Froh, das im Stehen machen zu können, entwich wieder ganz langsam die Luft aus dem Popostopfen. Dann war alles erledigt und wir konnten uns setzten und essen. Lächelnd verfolgte Frank, wie ich mich vorsichtig setzte. Auch er wusste ja den Grund dafür. Trotzdem musste ich noch zweimal aufstehen und einige Dinge holen. Die Folge war natürlich, dass ich mich hinten erneut selber massiv malträtierte. Immerhin hatte er mir zuvor die Kopfhaube abgenommen, sodass ich überhaupt essen konnte. Da mein Mund den ganzen Tag ziemlich weit aufgerissen gewesen war, gestaltete sich das nicht gerade einfach. Außerdem störten mich meine dicken Brüste in den Saugglocken. „Ich hoffe, du hattest einen angenehmen Tag“, wollte Frank dann von mir wissen. „Der zweimalige Besuch von Frauke wird sicherlich auch dazu beigetragen haben.“ Fast hätte ich ihm einen bösen Blick zugeworfen, unterließ es dann doch lieber. Wer weiß, was mir das noch eingebracht hätte. So saß ich einfach stumm da. „Redest du nicht mit mir?“ „Doch, ich war nur mit meinen Gedanken ganz woanders.“ „Und du, Lisa? War dein Tag auch angenehm?“ „Es ging“, kam von der jungen Frau. „Wir hatten ganz gut zu tun. Es ist immer wieder erstaunlich, wie viele Frauen doch Probleme mit ihren Männern haben“, kam von ihr. „Ach, sie sollten wohl am besten alle verschlossen sein, oder?“ fragte er grinsend. Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, soweit ist Sophie auch noch nicht. Aber eine strengere Behandlung könnte ihnen sicherlich nicht schaden.“ „Ja, ich kann mir gut vorstellen, dass euch Frauen das gefällt.“ „Na ja, es ist doch so, wenn die Männer häufig wichsen, haben sie keine Lust mehr auf Sex mit der Frau. es würde also reichen, wenn sie sich ein klein wenig mehr zu-rückhalten würden.“ Langsam nickte Frank. „Da ist was dran. Leider ist das für einen Mann nicht so einfach wie für eine Frau.“ „So, meinst du wirklich? Ist halt Pech, dass Männer einfach nicht so oft einen hoch bekommen…“ Ich konnte mir das nicht verkneifen. „Da wäre ein solcher Käfig manchmal doch ganz sinnvoll.“ Falls ich erwartet hatte, dass mein Mann jetzt lautstark protestieren würde, sah ich mich getäuscht. „Da hast du wohl nicht ganz Unrecht. Es wäre in der Tat sinnvoll, Männer auf diese Weise deutlich mehr unter Kontrolle zu halten.“ Verblüfft schauten Lisa und ich uns an. „Ich fände es sogar richtig, männliche Nachkommen zu erfassen und ab einem bestimmten Alter dort unten zu verschließen. So wären keine Vergewaltigungen oder so mehr möglich. Und da alle auch verstümmelt würden, wäre Hygiene auch kein Thema. Ab einem bestimmten Alter müssten sie regelmäßig alle vier Wochen zur Untersuchung und dem Abmelken erscheinen. Auf diese Weise gäbe es eine gute Kontrolle. Erst bei einer Heirat – oder auf ganz besondere Anträge – bekämen andere Frauen den Schlüssel zu seinem Käfig. Damit übernähmen sie auch die weitere Kontrolle.“
Sehr überzeugend hatte Frank das vorgebracht. Es klang so, als wolle er das wirklich. Damit hätten – endlich – die Frauen die volle Macht und Kontrolle. „Du meinst ernsthaft, nur Frauen sollten das kontrollieren?“ fragte Lisa etwas misstrauisch nach. Frank nickte. „Ja, das halte ich für sinnvoll. Männer sind doch ungeeignet, auf sich selber aufzupassen. So ein Käfig – vielleicht schön klein und mit einem tief hineinragenden Stab – lässt doch wirklich jeden Mann demütig und auch gehorsam werden.“ Und bevor wir Frauen noch etwas dazu sagen konnten, meinte Frank: „Ich werde euch jetzt von den Stopfen im Popo befreien. Ihr habt ihn lange genug getragen.“ Er stand auf und kam zu mir. „Steh auf, Liebste, und beuge dich vor.“ Verblüfft gehorchte ich und schon war zu spüren, wie der Pumpballon angesetzt wurde, um die Luft entweichen zu lassen. Erleichtert nahm ich wahr, wie der Druck nachließ und der Stopfen vorsichtig herausgezogen wurde. Um jegliche Verschmutzung in meinem Höschen zu verhindern, legte Frank mir eine Binde hinein. Kurz danach stand er bei seiner Tochter, ließ auch dort die Luft aus dem Popostopfen und half ihr beim Ablegend er Gummihose. Auch sie bekam eine Damenbinde in den Schritt gelegt. Die beiden gebrauchten Teile brachte er ins Bad, säuberte sie und kam dann zurück. Kurz nach der Tür kniete Frank sich auf den Boden. „Ich hoffe, ihr seid mir nicht böse. Trotzdem bitte ich euch, auch die nächsten Tage nur „normale“ Unterwäsche zu tragen; also keine Korsetts oder Miederwäsche.“ Wir versprachen es. „Dafür wirst du aber täglich doppelt gemiedert“, meinte ich dann streng. „Wir müssen wohl wieder mehr an deiner Figur arbeiten.“ „Sehr gerne, Lady“, kam es leise von ihm. „Du weißt, ich liebe das.“ Er kam näher, legte den Kopf auf meine Füße. Jetzt nutzte ich die Gelegenheit, auch nach Frauke zu fragen. „Was hast du denn mit Frauke gemacht? Oder war das nicht deine Idee?“ „Du meinst den Gummiganzanzug…?“ „Ja, und auch Knebel und vermutlich Popostopfen.“ Immer noch den Kopf weit unten, meinte er: „Das war die Idee von Günther. Er hatte auch den Eindruck, seine Frau müsse mal wieder strenger behandelt werden. Deswegen hat er sie quasi drei Tage darin eingesperrt. Der Knebel hielt ihre Motzerei im Zaum und der Stopfen im Popo sorgte durch ihre Bewegungen für eine gewisse Menge an Geilheit, ohne einen Höhepunkt zu bekommen zu können. Denn unter den Brüsten sowie auf den Nippeln lagen Pads mit Kontakten, die sie zusätzlich stimulierten. Jederzeit konnten damit auch unangenehme Impulse abgegeben werden, die sie wieder bremsten. Im Übrigen trug Christiane tagsüber eine identische Gummihose wie du, Lisa“, erklärte er noch. „Und Dominique hat ihr ein ähnliches Muster auf den Popo aufgetragen.“ Das klang ja sehr interessant. „Im Gegenzug bekommt Günther nun auch einen Gummiganzanzug – sein Kleiner im Käfig hat unten einen separaten Beutel - aus einem besonders dicken Material. Darin soll er – wie Frauke mir verraten hat – eine ganze Woche verbringen. Deswegen trägt er vorne einen Katheter und hinten erfolgt jede Entleerung nur noch einem Einlauf. Und, ob ihr es glaubt oder nicht, er freut sich schon drauf. Da er noch eine Woche Urlaub zu beanspruchen hat, wird sie dafür hergenommen. Allerdings darf er das Haus dann nur in Begleitung von Christiane oder Frauke verlassen. Damit es das auch kapiert, will Frauke ihm dazu noch ein abschließbares Halsband mit einer Kette anlegen. Und wahrscheinlich denken die beiden sich noch weitere „Nettigkeiten“ für ihn aus.“ Da war ich mir ganz sicher, wie ich die beiden kannte. Wahrscheinlich war alleine der Popo-Verschluss schon alles andere als angenehm.
„Könntest du dir das auch vorstellen?“ fragte ich meinen Mann. Ich wusste ja, dass er Gummi durchaus nicht abgeneigt war. Aber vielleicht eine ganze Woche darin quasi eingesperrt zu sein, war doch etwas anderes. Zu meinem Erstaunen nickte Frank. „Wäre sicherlich eine völlig neue Erfahrung. Ja, ich glaube, das könnte ich schon aushalten. Wenn ich dann immer wieder von euch beiden „liebevoll“ entleert würde…“ Lisa und ich lächelten ihn an, denn genau das konnten wir natürlich nicht versprechen. Aber so naiv war Frank ja nun auch wieder nicht, das anzunehmen. Wahrscheinlich erwartete er das auch nicht. „Aber dann möchte ich einen Ganzanzug, der oben auch einen richtigen Busen hat. Eine Woche sozusagen als „Frau“ leben, das wäre be-stimmt ganz toll.“ „Wir werden sehen…“, sagte ich bloß. Da Frank immer noch zu meinen Füßen kniete, konnte er sich jetzt liebevoll darum kümmern. Allerdings hatte ich keine Vorstellung, wie „duftend“ sie waren. Aber das war mir auch egal, weil es allenfalls sein Problem wäre. Jedenfalls küsste und streichelte er sie ganz lieb. Nach einiger Zeit kam dann auch seine Zunge hinzu. Mir war klar, dass er mir sicherlich am liebsten die Strumpfhose ausgezogen hätte, um direkt an die nackten Füße zu gelangen. Aber momentan wollte ich das noch nicht; vielleicht später. Lisa saß ziemlich unruhig auf dem gezeichneten Popo, was ja auch kein Wunder war. schließlich hatte Sophie es ja recht scharf gemacht. „Als wenn du dich dazu überwinden könntest, wirklich eine Woche so in einem Gummianzug zu leben, dann würde ich die Zeit über auch auf weitere Strafinstrumente verzichten“, sagte ich zu Frank am Boden. Was natürlich nicht bedeuten würde, dass ich sie nicht vorher noch ordentlich einzusetzen gedacht, setzte ich in Gedanken hinzu. „Das wäre sehr freundlich. Aber woher willst du überhaupt einen solchen Anzug bekommen?“ fragte mein Mann. „Vielleicht von Dominique“, schlug Lisa vor. „Sie hat doch einen großen Fundus.“ Ich nickte, hatte aber im Kopf schon eine andere Idee, die ich aber nicht verriet. Immer noch beschäftigte Frank sich mit meinen Füßen, was ich genoss. Lisa saß dabei und schaute hin und wieder zu. „Wenn ich mir das so richtig überlege“, meinte sie dann, „ich könnte mir das schon ganz interessant vorstellen, ganz in Gummi verpackt zu sein“, kam dann von ihr. „Es spricht doch sicherlich nichts dagegen, es einfach mal zu testen“, erwiderte ich. „Ich könnte mir gut vorstellen, dich ganz in schwarz oder auch in rot zu sehen.“ Meine Tochter nickte. „Auf jeden Fall werde ich das mal überlegen.“ Sie stand auf, kam zu mir und gab mir einen Kuss. „Ich weiß, dass du mich unterstützen würdest.“ Damit verließ sie die Küche, ging in ihr Zimmer. Ich ließ Frank noch einige Zeit dort weitermachen, bis ich ihn aufhören ließ. Aber nicht, weil es nicht gut war oder mir nicht gefiel. „Komm, lass uns ins Wohnzimmer gehen“, schlug ich vor und er folgte mir. Dort setzte ich mich in den Sessel.
|
|
torstenP |
|
Sklave
Essen / 45
Beiträge: 31
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mutter und Tochter
|
Datum:24.08.17 11:49 IP: gespeichert
|
|
Hallo braveheart,
wie immer sind auch diese beiden Teile, der absolute Hit und gefallen mir gut.
Hoffe, Du konntest Dich in Deinem Urlaub gut erholen und es ist schön gewesen. Für mich, der die ganze Zeit sehnsüchtig auf die Fortsetzung gewartet hat, war es eindeutig zu lang.
Torsten
|
|
Stamm-Gast
Dortmund
Woman over man
Beiträge: 679
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mutter und Tochter
|
Datum:27.08.17 20:57 IP: gespeichert
|
|
Wieder 2 klasse Teile! Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2896
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mutter und Tochter
|
Datum:28.08.17 18:03 IP: gespeichert
|
|
Bitte nicht zu viel Lob! Ich werde ja ganz übermütig (und bekomme Probleme, das Niveau zu halten). Aber ich versuche es:
Einen Moment stand mein Mann dort, wusste nicht, was er tun sollte, bis ich ihm vorschlug, sich doch auch zu setzen. Von seiner bisher so dominanten Rolle war er augenscheinlich zurück in seinen devoten Part gefallen, wartete auf Anweisungen von mir. „Wie habt ihr beiden Männer eigentlich Frauke dazu gebracht, den Gummi-anzug zu tragen und mich so zu behandeln?“ fragte ich ihn. „Das war doch bestimmt nicht einfach.“ Frank lä-chelte mich freundlich an und sagte dann: „Das war gar nicht so schwierig. Günther hatte sie nämlich dabei erwischt, wie sie selber sich Lust verschaffen wollte. Dazu hatte sie sich einen hübschen Vibrator in den Popo gesteckt und spielte mit einem zweiten an ihren Nippeln. Und damit hatte sie es schon erstaunlich weit getrieben. Vermutlich hätte sie es auch irgendwann geschafft. Schließlich ist ihre Rosette mittlerweile ja auch ganz gut trainiert.“ Da erging es Frauke ebenso wie mir, dachte ich. „Und woher kam der Gummianzug?“ „Den hat uns Dominique geliehen“, sagte Frank. „Er hat hinten den Popostopfen und oben den Knebel integriert. Und beides kann man noch schön stramm aufpumpen. Natürlich war Frauke von der Idee, solchen Anzug zu tragen, nicht besonders angetan. Zumal Günther ihr vorher auch angekündigt hatte, er werde Popobacken und Brüste gut eincremen. Und, schlau wie seine Frau ist, konnte sie sich genau vorstellen, womit sie eingecremt würde. Und genauso kam es. Denn ihr Mann nahm eine starke Rheumacreme, die diese Bereiche wunderschön durchblutete und heiß werden ließ. Das merke Frauke allerdings erst, nachdem sie voll in dem Anzug steckte, der wunder-bar hauteng war. Längst waren dann Knebel und Stopfen schön stramm aufgepumpt, die Löcher also gut verschlossen. Du hättest ihre Augen sehen sollen…“ Frank schien immer noch sehr davon begeistert zu sein. „Überall lag das feste Gummi hauteng an und zeigte dann einen wundervollen Körper. Mit einem Teppichklopfer feuerte der Mann seine Frau noch auf dem Popo an, bevor sie das Haus verließ, um zu dir zu gehen. Ein dünner Rohrstock „küsste“ ihre festen Gummi-Brüste. Diese Vorbereitungen und der Weg hin und her massierte ihren Popo ganz stark, reichte aber auch nicht bis zum Schluss. Und wenn sie danach zurückkam, gab es die zweite Portion auf dem Popo sowie den Brüsten. Dabei gab er sich größte Mühe, ihre erregten Nippel gut zu treffen, wobei jeder Treffer ein tiefes Stöhnen auslöste.“ Aufmerksam und mit einer gewissen Erregung hatte ich mir das angehört. „Warst du denn dabei?“ fragte ich Frank und er nickte. „Und es hat dir gefallen, richtig? Hättest gerne gesehen, wenn ich an ihrer Stelle gewesen wäre, oder?“ Wieder nickte er. „Das kann ich mir lebhaft vorstellen. Mir würde es ja schließlich auch gefallen, wenn deine Bällchen so richtig vermöbelt würde, auch wenn das bestimmt ziemlich wehtut.“ Jetzt verzog er das Gesicht, als fände das gerade statt. Das würde ihm nämlich bestimmt nicht gefallen, waren Männer dort immer so empfindlich. Dazu sagte er dann lieber keinen Ton. „Das findest du wohl nicht so lustig, wie?“ Frank schüttelte den Kopf. „Vielleicht sollten wir das einfach mehr trainieren?“ schlug ich vor. Sofort bekam er ein ängstliches Gesicht. Aber er wagte nichts darauf zu erwidern. Lieber machte er den Versuch, mich zu beruhigen oder abzulenken.
„Soll ich dir vielleicht die Saugglocken abnehmen?“ fragte er nämlich. Ich kann nicht gerade sagen, dass ich mich völlig daran gewöhnt hatte. Aber ein klein wenig hatte ich sie schon vergessen und schaute deswegen mir herunter. Dick, rot und prall lagen sie dort drinnen. Ich nickte, trug ich sie bereits zwölf Stunden. So kam Frank näher, nachdem er aufgestanden war, öffnete mir den BH. Dann ließ er in die erste Glocke langsam Luft hinein. Mein Busen zog sich zurück, verkleinerte sich wieder, was wegen der stärkeren Durchblutung nur mäßig angenehm war. endlich nahm er die erste Saugglocke ab, was für mich ein eher unangenehmes Gefühl war. vor allem juckte und brannte die Haut. Einen Moment später wiederholte er das an der anderen Brust. Als ich sie so prüfend anschaute, hatte ich tatsächlich das Gefühl, sie seien größer. Kaum lagen die Glocken auf dem Tisch, begann Frank meine Brüste sanft zu streicheln und die erregten Nippel zärtlich zu saugen. Das war eine Mischung aus angenehm und fast schmerzhaft, aber ich ertrug es. Alles war wesentlich empfindlicher. Als seine Zunge dann die harten Zitzen weiter stimulierte, wäre ich fast explodiert, so empfindlich war alles geworden. Wollte ich mehr, weil es angenehm war, oder wollte ich weniger, weil es gleichzeitig auch unangenehm war? Ich konnte mich nicht entscheiden, und so ließ ich ihn einfach weitermachen. Und Frank gab sich große Mühe, mir die Sache so angenehm wie möglich zu machen. Deutlich konnte ich fühlen, wie mein Schoß nasser wurde, wogegen ich nichts tun konnte. Zum Glück lag dort ja immer noch die Binde. Wie gerne hätte ich jetzt zusätzlich einen Lümmel in meiner mehr und mehr feucht werdenden Spalte oder eine weitere flinke Zunge gehabt, was ja nicht möglich war. So musste ich einfach mit dem zufrieden sein, was Frank mir gerade anbot. Leider war das mit absoluter Sicherheit nicht genug, um mich zu befriedigen. Aber vielleicht hatte ich das auch gar nicht verdient. Schließlich trug ich ja mit Absicht meinen Keuschheitsgürtel. Ich wusste es nicht. Wie lange mein Liebster dort an meinen Brüsten und Nippel rumspielte, konnte ich nachher nicht sagen. Längst lag ich mit geschlossenen Augen da und genoss das ganze Spiel. Und mein Mann gab sich richtig Mühe, es so gut wie möglich zu machen. Wahrscheinlich hätte er jetzt auch zu gerne seinen Lümmel in mich versenkt. Zwischendurch hörte ich leise die Tür, war aber zu faul, deswegen die Augen aufzumachen; es konnte ohnehin nur Lisa sein. Erst später sah ich sie dort stehen. Dann erst kam sie näher, setzte sich neben mich und fragte lächelnd: „Soll ich vielleicht deiner Rosette auch was Gutes tun?“ Ich schüttelte nur stumm den Kopf. „Nein, ich glaube, sie hat für heute genug. Momentan braucht sie eher Schonung. Aber danke für das Angebot. Außerdem wird es wohl langsam Zeit, dass wir ins Bett gehen.“ Der Meinung war mein Mann auch, denn er beendete sein Saugen an meinen Nippeln, die jetzt rot und steif hervorstanden. Grinsend sah er da, schaute uns Frauen an. Dann begann er noch etwas übermütig an den Nippeln zu zupfen. „Komm, lass das bitte. Ich finde das unangenehm“, meinte ich stöhnend zu ihm. „Ich find’s lustig“, meinte er nur, hörte aber doch auf. Nacheinander gingen wir ins Bad und dann ins Schlafzimmer. Schnell waren wir im Bett, wo Frank dann nichts mehr von mir wollte. Ich fand es auch besser. Wir hatten uns wohl gegenseitig genügend strapaziert.
Erstaunlich schnell schlief ich ein und – wie ich von Frank am nächsten Morgen hörte – es war ihm ebenso ergangen. Diese Nacht war für beide recht erholsam, anders die vorangegangene Nacht. Am nächsten Morgen zog Frank ohne weitere Fragen sein Hosen-Korselett an und ich half ihm dann noch in die Miederhose mit den halblangen Beinlingen. Bereits war er ziemlich fest verpackt, was mich natürlich gar nicht störte. Um die Sache aber noch ein bisschen strenger zu gestalten, verordnete ich ihm nun ein weiteres Korsett, hinten fest und für ihn unerreichbar geschnürt. Außerdem durfte er heute eine graue Strumpfhose anziehen. Erst dann ging er in die Küche, um das Frühstück herzurichten, während ich ins Bad ging, wo ich auf Lisa stieß. Sie saß gerade auf dem WC, ließ sich aber von mir nicht stören. Auch sie hatte erstaunlich gut geschlafen, wenn man das Muster auf dem Popo dachte. Aber mittlerweile war sie dort – ebenso wie Frank und ich – doch ganz gut geübt, gewissermaßen schon etwas abgehärtet. Nachdem sie fertig war, zog sie ihr Nachthemd aus und stellte sich unter die Dusche. Dabei konnte ich noch kurz ihren schön verzierten Popo sehen und auch den glänzenden Keuschheitsgürtel, der sich so schön von der gebräunten Haut abhob. Immer wieder musste ich drüber nachdenken, wie lange sie ihn schon freiwillig trug und auch keinerlei Anstalten machte, ihn ablegen zu wollen. Und das war für eine junge Frau doch sicherlich eher ungewöhnlich. Ich trat ans Waschbecken und machte mich selber auch fertig. Heute stand mir nicht der Sinn nach einer Dusche; vielleicht später noch, da ich auch heute nicht ins Büro musste. Inzwischen war Lisa auch fertig und trocknete sich ab. Wie sonst meistens auch, nahm sie ganz gerne den Föhn zur Hilfe, um die Teile des Keuschheitsgürtel auch gut ab zu trocken, um jedes Wundwerden zu vermeiden. Dabei lächelte sie mich an. Kaum war meine Tochter fertig, huschte sie so nackt in ihr Zimmer, völlig ohne sich Gedanken über ihren Vater zu machen. Aber was gab es denn außer dem wirklich hübschen Brüsten und dem verzierten Popo denn schon großartig zu sehen. Grinsend schaute ich ihr hinterher, ging dann selber zum Ankleiden. Auch heute war mir ja nur BH, Hemd und Höschen sowie Strumpfhose genehmigt. Auch die nächsten Tage sollte ich ja auf mein Korsett verzichten, was mir fast ein wenig schwer fiel. Beim Anlegen des BHs spürte ich ein etwas ungutes Gefühl, was sicherlich noch von den Saugglocken von gestern kam. Irgendwie waren sie empfindlicher als sonst. Aber daran würde ich mich wohl gewöhnen müssen. Fertig mit lockerer Hose und einem Pulli ging ich dann in die Küche, wo Frank bereits mit dem Frühstück fertig war. Kaum hatte ich Platz genommen, als Lisa auch kam. Sie trug heute Korsett und Strümpfe sowie ein kurzes Miederhöschen, das ihren Popo vielleicht ein wenig schützte. Dazu hatte sie eine knielangen Rock und einen Pullover, der ihre Formen oben deutlich sehen ließ. Frank schaute seine Tochter an und hätte fast den Kaffee verschüttet, den er im Becher an den Tisch brachte.
„Du solltest vielleicht ein wenig aufpassen, was du machst und nicht deine Tochter so anglotzen“, konnte ich mir nicht verkneifen, ihm zu sagen. „Ist doch nicht so was Besonderes.“ Er verschluckte seine Bemerkung, die er auf der Zunge hatte. Lisa setzte sich und griff nach dem Toast, machte sich Butter und Marmelade drauf. „Hast du heute auch wieder etwas mit uns vor?“ fragte sie dann ihren Vater, während sie aß. Er schüttelte nur den Kopf. „Nein, heute nicht. Ich denke, das von gestern hat noch eine nachhaltige Wirkung.“ „Da könntest du Recht haben“, meinte ich. „Außerdem haben wir ja bereits was Neues geplant.“ Neugierig schaute Lisa mich an, weil sie das ja noch nicht wusste. „Bevor ich dir das verrate“, meinte ich, „gibt es noch ein paar Dinge abzuklären.“ Sie gab sich mit der Antwort zufrieden. Frank ergänzte noch: „Du kannst ja Sophie schöne Grüße bestellen, sie habe das gestern gut gemacht.“ Meine Tochter verzog das Gesicht und meinte: „Das kannst du ihr bitte selber sagen.“ Erstaunt blickte ich sie an, nickte dann und meinte: „Ist gar keine schlechte Idee.“ Mein Mann war allerdings anderer Meinung. „Was soll ich denn bei der Ärztin. Ich bin doch ein Mann.“ „So, bist du dir da so sicher? Wenn du dich da mal nicht täuschst…“ Dabei spielte ich auf den Gummianzug an, der er bekommen sollte. Lieber kommentierte es das jetzt nicht, sondern stand auf und verließ die Küche. „Was ist denn jetzt schon wieder?“ fragte Lisa erstaunt. „Ach, nichts. Du weißt doch, Männer sind manchmal sehr merkwürdig.“ Ich ließ mir richtig Zeit, da ich ja nicht zu einer bestimmten Zeit aus dem Haus musste. „Meinst du, dass Papa tatsächlich zu Sophie geht?“ „Nee, glaube ich nicht. Am besten nimmst du ihn gleich mit…“ „Hey, eine prima Idee. Könntest du ihn bitte davon überzeugen, dass es sein muss?“ Ich nickte. „Mach ich gleich, wenn er kommt.“ Damit huschte auch sie aus der Küche und machte sich fertig. Das dauerte zwar auch nur ein paar Mi-nuten – welch ein Wunder bei so jungen Frauen – und hatte trotzdem Erfolg, als Frank schon kam, um sich bei mir zu verabschieden. Brav und ziemlich mühsam kniete er vor mir auf den Boden, wollte meine Füße küssen, als ich ihm mitteilte, er solle gleich mit Lisa zu Sophie gehen und ihr das erklären. Frank stockte, schaute mich dann an und meinte: „Muss das sein?“ „Aber ja doch, es war schließlich deine Idee.“ Ohne weitere Worte kümmerte er sich nun um meine bestrumpften Füße und küsste sie. langsam stand er dann auf, und im gleichen Moment kam Lisa auch schon in die Küche. „So, Papa, es kann losgehen.“ „Ich will aber nicht zu Sophie“, versuchte er noch einmal mir das auszureden. „Du kannst es dir gerne überlegen, ob du lieber zusammen mit deiner Tochter oder lieber mit mir zu Sophie gehst“, sagte ich scharf. „Aber eines ist sicher: muss ich mit dir dort hingehen, wirst du sicherlich eine ähnlich nette Portion wie Lisa bekommen. Dafür werde ich dann sorgen.“ Einen Moment schaute Frank mich an, als wolle er das nicht glauben. Dann sagte er leise: „Ich glaube, ich gehe mit Lisa mit.“ Lisa grinste, sagte aber keinen Ton dazu. Kurz darauf verließen die beiden das Haus. Lisa rief mich später an und erzählte mir kurz, dass Frank sich tatsächlich brav bei Sophie für dieses hübsche Karomuster auf dem Popo seiner Tochter bedankt hatte.
Ihre Chefin habe aufmerksam zugehört und gemeint, er könne das auch jederzeit bekommen. Im Übrigen hatte sie gerade sehr wenig Zeit, weil drei Ehepaar bei ihr waren. Die Frauen hatten ihren Mann zur Behandlung gebracht, weil ihnen die Spermaproduktion und ausdauernde Härte nicht ausreichte. Deswegen wären jetzt die drei Männer an eine besondere Melkmaschine angeschlossen, die zum einen ihren Lümmel „wunderschön“ ausdauernd und lange massierte, die bei durch eine zusätzliche Massage am Beutel dessen Produktion anregten und gleichzeitig einen Stab in der Harnröhre des Lümmels mit hin und her bewegten. Das habe den Sinn, die Erektion deutlich zu erhöhen und härter zu machen. Das war natürlich für die Betreffenden alles andere als angenehm, weswegen sie auch in der Hündchen-Stellung festgeschnallt waren. Ihre Frauen standen dabei und diskutierten das alles. Leider könne er dort ja nicht mitmachen, wie Sophie lächelnd feststellte. Frank bedauerte das natürlich nicht, außerdem wollte er das ohnehin nicht wirklich und recht schnell verabschiedete er sich dann.
Nachdem ich dann heute selber den Tisch vom Frühstück abgeräumt hatte, kümmerte ich mich um das, was ich mir für heute vorgenommen hatte. Es war allerdings ziemlich ungewohnt, den ganzen Tag ohne die Miederwäsche zu sein, die sonst meinen Körper so wunderschön fest umschloss. Alles war irgendwie so leicht und locker. Eigentlich wollte ich mich auch gar nicht so wirklich daran gewöhnen. Nachdem ich also in der Küche fertig war und auch im Schlafzimmer ein wenig aufgeräumt hatte, ging ich in mein Büro und griff nach dem Telefon. Dann suchte ich die Nummer von Martina heraus und rief sie an. Natürlich war sie etwas erstaunt und wollte wissen, was ich denn von ihr wollte. So erzählte ich ihr ein wenig, was mit Frank die letzten Tage stattgefunden hatte. „Jetzt suche ich einen ganz speziellen Gummiganzanzug, und da habe ich an dich gedacht, ob du wohl jemanden oder eine Firma kennst, die das haben könnte.“ Martina lachte. „Das ist ja nett, was du mir da zutraust. Was ist denn das Besondere daran?“ „Na ja, er sollte nach dem Anziehen aus meinem Mann eine Frau machen, also wenigstens oben Busen haben. Unten kann man bestimmt nicht viel ändern; irgendwo muss das Ding ja bleiben.“ „Das stimmt. So gut werden wir das nicht verstecken können. Aber einen Anzug mit Busen ist nicht besonders aufwändig. Sonst noch etwas?“ „Hinten sollte natürlich sein Hintern – ist ja nicht gerade hässlich – gut betont werden und einen Stopfen haben, den ich vielleicht so prall aufpumpen kann, dass er ihn nicht herausziehen kann und eine Entleerung nur mit Hilfe von Einläufen erfolgen kann. Und in der Kopfhaube ein auswechselbarer Knebel.“ „Oh, das klingt ja schon etwas anspruchsvoller, ist aber durchaus machbar. Und in welcher Farbe soll dein Süßer dann rumlaufen? Vielleicht in zartrosa?“ Ich konnte die Frau lachen hören. „Nein, das muss nicht sein. Ich denke da an schwarz oder rot.“ „Du meinst das ernst, oder?“ „Ja, natürlich. Ich stelle mir vor, ihn darin eine Woche „einzusperren“, wenn ich ihn also abschließen könnte…“ „Du hattest schon immer verrückte Ideen, die dein Mann wahrscheinlich versucht, zu übertrumpfen. Aber im Ernst, das ist nicht so schwierig. Ich kenne tatsächlich eine Firma, die solche Sachen herstellt. Natürlich brauchen sie noch seine Maße, damit es wirklich auch perfekt passt. Ich vermute, es soll schon dickeres Material sein.“ „Genau. Muss richtig stabil sein… und ruhig etwas unbequem…“ „Okay, ich werde dir die Adresse geben, dort kannst du dich mit einer Frau Schröter in Verbindung setzen und ihr sagen, dass du ihre Adresse von mir hast.“ „Ich wusste doch, dass du mir helfen kannst. Auf jeden Fall herzlichen Dank.“ „Oh bitte, gern geschehen. Wann kommt ihr denn mal wieder zu uns?“ Ich lachte. „Du hast doch bestimmt schon wieder etwas Neues…“ „Natürlich, und deswegen brauche ich Testobjekte.“ Ich seufzte. „War mir klar.“ Wir plauderten noch einiges belangloses Zeug, dann legte ich auf und überlegte. Sollte ich die Frau gleich anrufen? Nein, erst ging ich noch in die Küche und machte mir Kaffee. Dabei überlegte ich, was ich denn eigentlich genau für Ansprüche an diesen neuen Gummianzug für Frank hatte. Dazu machte ich einige Notizen: abnehmbaren Mundknebel, aufblasbarer Popostopfen für Klistiere und Einläufe, hauteng auch an den Popobacken, Extra-Beutel für seinen Kleinen, Brüste wie eine Frau. Damit und dem inzwischen fertigen Kaffee ging ich zurück in mein Büro.
Nun rief ich die Frau Schröter an und erklärte ihr meine Wünsche, nachdem ich ihr gesagt hatte, woher ich Namen und Telefonnummer erhalten hatte. „Sie haben also ab und zu mit Martina zu tun? Das ist nett und so kann ich mir denken, dass Sie sicherlich einen dieser wunderbaren Keuschheitsgürtel tragen. Es gibt da ja wahre Meisterwerke.“ Dem konnte ich – leider – nur zustimmen. Außerdem erklärte ich ihr, dass mein Mann auch eines dieser „Wunderwerke“ trug. Dann aber wollte die Frau wissen, welche Wünsche ich denn habe. Ich zählte alle auf und dachte schon, dass es vielleicht zu viele wären. Aber Frau Schröter lachte nur. „Oh nein, da ist nichts dabei, was wir nicht machen können. Schließlich soll sich Ihr Mann ja darin wohlfühlen. Zusätzlich kann ich Ihnen noch anbieten, sowohl in dem Beutel unten im Schritt sowie unter den Brüsten ein paar „nette“ Spikes anzubringen. Das erhöht seine Lust. Und, wenn Sie wollen, ist es machbar, durch die Gumminippel die unsichtbare Möglichkeit zu schaffen, seine eigenen Nippel fest anzusaugen. Kann man als Strafe oder auch nur als Training betrachten. Es macht Ihren Mann auf jeden Fall deutlich gefügiger, solange er den Anzug trägt und „Frau“ sein will. Die jede stärkere Berührung lässt ihn das deutlich spüren, wie wenn seine Brüste echt wären.“ Das klang echt interessant. „Eine Frage zu diesem Verschluss am Popo, soll dieser Stopfen eine bestimmte Form haben? Eher länglich oder rund? Bei der länglichen Varianten wird er mehr das Gefühl haben, ein männliches Teil dort in sich zu spüren, sodass er sich deutlicher als Frau fühlen kann. Denn ich denke, das ist die Absicht, die dahinter steckt.“ Darüber hatte ich noch gar nicht nachgedacht, fand die Idee aber sehr gut. Also stimmte ich zu. „Dasselbe können wir auch bei dem Mundknebel machen. So kann er dann, wenn er den Knebel tragen darf, gleich ein wenig üben, sich auf die kommende Aufgabe vorbereiten. Oder haben Sie gar nicht die Absicht, ihm mit dem oralen Verwöhnen von Männern zu beschäftigen?“ Fast hätte ich verraten, dass die Männer in meiner Umgebung alle verschlossen waren und deswegen dafür kaum in Frage kamen. Das gleiche galt ja auch für die Frauen, sodass seine Arbeit dort auch nicht in Frage kam. „Dann würden wir diesem Knebel auch noch die entsprechende Form geben, also richtig mit einem schön geformten Kopf.“ Das würde Frank gar nicht gefallen, schoss es mir durch den Kopf, mich aber bestimmt zusätzlich erfreuen. „Sie können ihm dann sogar außen das entsprechende Stück – also einen gefüllten Beutel – anbringen, den er dann auszusaugen hat. Sicherlich erhöht das noch das Trainingsergebnis.“ Die Vorstellung, dass Frank dann in diesem schicken Frauen-Gummianzug einen männlichen Lümmel saugen musste, der ihm dann auch noch eine Flüssigkeit abgab, hatte schon etwas Positives. Deswegen stimmte ich gleich zu. „Aber Sie brauchen doch bestimmt noch die genauen Maße von meinem Mann“, fragte ich jetzt nach. „Ja, natürlich. Schließlich soll er ja perfekt passen. Ich schicke Ihnen eine Tabelle, welche Maße wir brauchen, Sie messen das aus und geben es zurück. Dann dauert es etwa eine Woche, bis der Anzug fertig ist. Unsere Spezialität ist, dass wir besonders stabilisierende Kunststofffäden eingearbeitet werden können, um den Anzug fast unzerreißbar zu machen – falls der Träger auf dumme Gedanken kommen sollte…“ Ohne große Überlegung stimmte ich zu. Frau Schröter versprach mir, die Tabelle für die Maße gleich zu mailen. Zufrieden legte ich auf und trank von meinem Kaffee. Auf was hatte ich mich da eigentlich gerade eingelassen, dachte ich. Würde Frank sich tatsächlich eine Woche darin „einsperren“ lassen? Natürlich wollte ich ihm zuvor nicht alle Geheimnisse verraten. Langsam schaltete ich den PC ein und schaute nach den Emails. Tatsächlich war schon eine Liste von frau Schröter gekommen. Wow, was man da alles wissen wollte. Da ging es nicht nur um Brustumfang, Taille oder Arm- und Beinlänge, sondern auch die Dehnbarkeit seiner Rosette, gewünschte Länge des Stopfens für dort oder Größe der Brustnippel. Diese Liste würde ich wohl am besten zusammen mit Lisa ausfüllen. Jedenfalls druckte ich sie schon mal aus.
Fast unbemerkt hatte ich dabei an meinen Brüsten gespielt, die ja nicht so fest verpackt waren. Als mir das bewusst wurde, ließ ich sofort davon ab, als wären sie glühend. Wenn Frank das mitbekam, würde wieder eine Strafe fällig, hatte er doch gefordert, nichts mit Sex zu tun. Auch mein Popo kribbelte; er wollte am liebsten auch verwöhnt werden. Um mich abzulenken, trank ich schnell meinen Kaffee aus und ging ins Bad, wo ich bald auf dem WC saß. Plätschern kam es aus mir heraus. Schnell gesäubert, machte ich mich dann für einen kleinen Einkaufsbummel fertig. Auch das war ja auf Grund meiner wenig beengenden Kleidung eher etwas ungewohnt. Kaum hatte ich das Haus verlassen und ging in Richtung Stadt, traf ich Elisabeth. „Hallo“, grüßte sie, „wir haben uns ja lange nicht mehr getroffen. „Hast wohl gar keine Zeit, mich zu besuchen, wie?“ fragte sie lächelnd. „Ich hätte da ein paar interessante Stücke.“ Freundlich begrüßte ich die Frau, schüttelte dann aber den Kopf. „Du, momentan geht das nicht. Mein Mann hat mir etwas „Abstinenz“ von Miederwäsche verordnet.“ Erstaunt schaute Elisabeth mich an. „Echt? Er ist doch derjenige, der das unbedingt wollte.“ „Ja, schon, aber trotzdem. Ich weiß nicht so genau, was in seinem Kopf vorgeht. Aber ich trage bereits den zweiten Tag kein Korsett und so. ist richtig ungewöhnlich.“ Elisabeth lachte. „Na, das kann ich mir vorstellen. Was hast du denn angestellt?“ Sie wusste ja, dass ich durchaus Dinge tat, die nicht unbedingt die Zustimmung von Frank fanden. Ein wenig erzählte ich ihr also davon, während wir weitergingen. Erstaunt hörte die Frau zu, und meinte dann: „Na ja, dann ist es ja kein Wunder, wenn du so behandelt wirst. Aber warte ab, schon bald darfst du wieder „gepanzert“ rumlaufen. Das gefällt ihm doch viel besser.“ Da mochte sie Recht haben. „Kommst mich einfach besuchen, wenn es soweit ist.“ Da sie in eine andere Richtung musste, trennten wir uns. „Klar, mache ich, bin doch ganz neugierig“, sagte ich noch. Alleine ging ich weiter, ließ mir richtig Zeit. Kaum hatte ich dann den Laden betreten, wo ich einkaufen wollte, traf ich auf Dr. Claudia von Hohenstein. Auch sie erkannte mich sofort, kam direkt auf mich zu und begrüßte mich. „Hallo, grüß dich. Es freut mich, dich zu sehen. Wie geht es dir?“ „Oh, grüß dich. Mir geht es gut. Allerdings hat mein Mann mich gerade dazu „verdonnert“, einige Tage keine Miederwäsche zu tragen und nichts mit Sex zu tun zu haben. Es fehlt mir sehr“, antwortete ich. „Das tut mir aber leid. Da geht es mir ja richtig gut. Ich hatte heute Morgen schon drei Männer, die ich mit dem Mund abmelken musste… Da sie eine Woche keinen Sex hatten, kam da eine ganz schöne Menge zusammen, wie du dir sicherlich gut vorstellen kannst. Es war unwahrscheinlich lecker. Ich war dabei in der Hündchen-Stellung in dieser Halterung festgeschnallt. Außerdem hat man die ganze Zeit auch noch meine kleine Popo-Rosette verwöhnt und ab und zu gab es das Paddel auf eine der Hinterbacken. Natürlich sind sie jetzt knallrot.“ Nachdem sie sich kurz umgeschaut hatte und niemanden in der Nähe sah, drehte sie sich um und hob den Rock, sodass ich den nackten, knallroten Popo sehen konnte. Wie gerne hätte ich ihn jetzt gestreichelt und geküsst. „Und jetzt trage ich dort auch noch einen Metallstopfen, der mich ganz liebevoll beim Laufen massiert.“
Ein klein wenig beneidetet ich Claudia jetzt, obwohl sie ja ebenso wie ich einen Keuschheitsgürtel trug und dort zwischen den Schenkeln auch nichts ausrichten oder erleben konnte. Trotzdem musste das ein angenehmes Gefühl sein, trotz der brennenden Popobacken. „Wann hast du denn zuletzt einen Mann auslutschen dürfen?“ fragte sie leise. „Daran kann ich mich gar nicht mehr erinnern“, stellte ich fest. War es schon so lange her? „Wenn du gerne möchtest, kannst du ja mal mit deiner Freundin Frauke zu mir kommen. Es gibt nämlich immer genügend Männer, die gerne auf diese Weise benutzt werden möchten. Aber sicherheitshalber solltest du deinen Mann zuvor um Erlaubnis fragen. Das könnte für deinen Hintern nämlich deutlich besser sein.“ Claudia grinste. „Und wenn dein Popo dann auch wieder „darf“, gibt es auch diese Variante…“ Natürlich wusste die Frau was ich mochte und gerne tat. Ich nickte. „Komme gerne auf dein Angebot zurück, wenn es mir wieder gestattet ist.“ Claudia nickte und meinte: „Du, ich muss los. Erst ein paar Sachen einkaufen und dann habe ich den nächsten Termin. Eine gute Bekannte hat mich gebeten, ihren Mann mal wieder so richtig gründlich… bis auf den letzten Tropfen… Und außerdem soll meine kleine Rosette längere Zeit maschinell verwöhnt werden.“ Die Frau gab mir einen liebevollen, intensiven Zungen-Kuss, und ich meinte, dabei ein wenig „Mann“ zu schmecken. Ihr Lächeln verriet mir, dass es wohl stimmte. „Genieße es“, sagte sie leise und verschwand. Ich stand da und schaute ihr hinterher. Warum durften die anderen Frauen alles machen und ich nicht, dachte ich mir, wobei es Claudia ja gar nicht wirklich besser ging. Ihr Keuschheitsgürtel war doch bestimmt schlimmer als meiner. Wenigstens konnte ich immer noch in der Hoffnung leben, wenigstens hin und wieder geöffnet zu werden. Erschrocken zuckte ich zusammen, als mein Smartphone klingelte. Es war zwar nur Frank, aber trotzdem. Ich ging ran. Er wollte eigentlich nur wissen, ob ich auch schön brav wäre. „Ich hoffe, du hast dich nicht umgezogen oder hast deinem Popo etwas reingesteckt. Das würde mich etwas sauer machen.“ „Nein, natürlich nicht“, sagte ich, verriet aber nichts von dem, was ich bisher erlebt hatte. „Na, dann ist es ja okay. Und ich hoffe, das bleibt auch so.“ Dann legte er auf. Mich verwunderte schon, dass mein Mann mich so strikt kontrollierte. Aber nun kümmerte ich mich um meine Einkäufe. Viel war es nicht, aber ich kam auch an den Strumpfwaren vorbei und sah ein paar hübsche Strümpfe und Strumpfhosen. Nach kurzer Überlegung nahm ich eine rote und eine schwarze für Frank mit sowie weiße und graue Strümpfe für mich. Das waren ja Dinge, die man immer wieder brauchte. Mit weiteren Lebensmitteln und andere Notwendigkeiten im Einkaufswagen kam ich dann zur Kasse, zahlte und bummelte nach Hause. So richtig hatte ich heute nichts mehr auf meiner Liste, überlegte also, was ich tun könnte.
So kam ich auf die Idee, ein wenig aufzuräumen und sauber zu machen. Dabei kam ich natürlich auch in Franks Büro, wo ich ohne Absicht ein interessantes Magazin fand. Allerdings machte es nicht den Eindruck, als habe er das vor mir verheimlichen wollen. Interessiert blätterte ich es durch und stellte fest, dass es sich darin um viele Anzeigen handelte, von denen mein Mann einige markiert hatte. Hier ging es darum, andere Paare zu finden, die ähnliche Interessen hatten wie wir. Zwei Inserate waren sogar dabei, in denen stand, dass die Frau 8in der einen) bzw. der Mann (in der anderen) in Stahl verschlossen waren. Man suchte also Gleichgesinnte, erst einmal nur zum Erfahrungsaustausch. Allerdings konnte ich nicht erkennen, ob Frank sich dort gemeldet hatte. Lange überlegte ich, ob ich ihn darauf ansprechen sollte. Letztendlich entschied ich mich dagegen; es sollte ja nicht so aussehen, als würde ich ihm nachspionieren. Eventuell würde er schon selber damit herausrücken; schließlich hatte ich ihm auch noch nichts von Claudia berichtet. Zwischendurch aß ich eine Kleinigkeit, hatte keinen rechten Hunger. Dann machte ich weiter. Ziemlich gründlich schaute ich unsere Miederwäsche und weitere Kleidungsstücke an, ob sie noch tragfähig wären. Dabei sortierte ich ein paar Strumpfhosen und Nylonstrümpfe aus, die meinen Ansprüchen nicht mehr genügten. Schließlich waren es Verschleißartikel. Auch im Keller, in unserem „Spielzimmer“ gab es einige Dinge zu ordnen und zu sortieren. Hier ging es allerdings mehr um Sauberkeit und Hygiene, die bei diesen Dingen sehr wichtig war. Dass dabei mein Popo kribbelte und gerne verwöhnt worden wäre, war ja nicht weiter verwunderlich. Dabei dachte ich weniger an Rohrstock und Reit-peitsche, als an einen ordentlichen Einlauf. Vielleicht konnte ich meinen Mann wenigstens dazu überreden, oder fiel das auch unter Sex? Alleine würde ich das auf keinen Fall machen, konnte ich mir doch nur zu gut vor-stellen, dass ihm das wahrscheinlich nicht gefallen würde. So kümmerte ich mich dann, als ich fertig war, um unsere erstaunliche Sammlung von Fotos. Sie wuchs ja immer noch weiter, wobei viele Bilder ja nicht nur von Familienmitgliedern waren. Auch Gäste wurden dort verewigt, was immer wieder nett zum Anschauen war. Während ich noch damit beschäftigt war, rief Frauke an, ob ich Zeit und Lust hätte, zu ihr rüberzukommen. Da brauchte ich nicht lange zu überlegen. Schnell war der PC aus und ich ging die paar Schritte rüber zu meiner Nachbarin, die nur jemanden zum Plaudern brauchte. Gemütlich saßen wir in der Küche. Da sie gebacken hatte, gab es frischen Kuchen und jetzt ausnahmsweise Tee dazu. Man kann ja nicht immer Kaffee. Trinken. „Bist du sauer auf mich, was ich neulich gemacht hatte?“ fragte sie mich. Ich lachte. „Nein, natürlich nicht. War ja auch nicht deine Idee. Du wärest wahrscheinlich nicht drauf gekommen, oder?“ Frauke grinste. „Kennst du mich so schlecht? Natürlich hätte das auch meine Idee sein können. Allerdings wusste ich aber ja nicht, wie du vorbereitet warst. Das hatte Frank mir erzählt. Na ja und zusammen mit Günther haben sie mich dann „überzeugt“, dir diese beiden besuche abzustatten.“
„Und du hast das ganz freiwillig getan?“ fragte ich nach, obwohl ich mir das nicht vorstellen konnte. Denn wahrscheinlich war das Tragen des Gummianzuges nicht genügend Motivation. Frauke schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Was du ja nicht sehen konntest, war die Tatsache, dass sie mir meinen Hintern zuvor ordentlich mit dem Holzpaddel „verwöhnt“ hatten. Du weißt ja selber, wie überzeugend solche Sachen sein können. So hart hatte ich es längere Zeit nicht mehr bekommen und obwohl ich ja einiges ertragen kann, wie du selber weißt, war mein Hintern zum Schluss knallrot und brannte wie Feuer. Und dann steige mal in einen Gummianzug. Wow, der hat diese Hitze dort noch stundenlang sehr gut festgehalten. Ich hatte gar keine Lust, mich irgendwo hinzusetzen. Aber das war bestimmt auch mit eingeplant. Außerdem hatten die beiden Männer mir versprochen, einen ordentlichen Einlauf zu machen, mindestens zwei Liter… Und den habe ich bekommen, während ich immer noch in dem Anzug steckte. Das war alles andere als einfach, da mein Bauch ja ziemlich zusammengepresst wurde. Und nun sollten da noch die zwei Liter rein. Von alleine ging das nicht; also wurde der Klysoball zur Hilfe genommen. Dann ging es, wenn für mich auch nicht so angenehm. Das haben sie übrigens erst gemacht, nachdem ich den zweiten Besuch bei dir erledigt hatte. Bis zum Schlafengehen war ich so vollgefüllt. So wollte ich natürlich noch weniger gerne sitzen.“ Frauke erzählte das alles, als wäre das gar nicht so schlimm gewesen. Dabei konnte ich mir sehr gut vorstellen, wie unangenehm das gewesen sein musste. „Aber du hast das alles gut verkraftet?“ fragte sie mich. Ich nickte. „Ja, eigentlich schon. Allerdings darf ich jetzt die nächsten Tage keinerlei Miederwäsche tragen und nichts tun, was irgendwie mit Sex zu tun hat.“ „Wow, das ist für dich sicherlich ziemlich hart“, meinte sie, wie sie doch genau wusste, wie gerne ich diese Miedersachen trug. „Es ist vor allem sehr ungewohnt. Übrigens darf Lisa auch solche Sachen momentan nicht tragen.“ „Das macht sie so anstandslos mit?“ fragte Frauke erstaunt. Ich nickte. „Es erscheint ihr ungefährlicher. Du weißt ja selber, wie unberechenbar unsere Männer sind.“ „Da hast du allerdings Recht. Wenn ich daran denke, wie sehr Günther immer wieder noch Christiane versucht – erfolgreich - zu erziehen, dann erscheint ihr das auch besser, das zu tun, was er will.“ Dann erzählte ich ihr, was ich demnächst mit Frank vorhatte und welchen Gummianzug ich für ihn bestellen wollte. Interessiert hörte sie zu, fand die Idee wunderbar. „Das muss ich mir dann unbedingt anschauen“, meinte sie. „Und Frank ist damit einverstanden?“ „Ja, allerdings habe ich nicht die Absicht, ihn alle „Feinheiten“ des Anzuges zu verraten. Manches wird er erst feststellen, wenn er drin steckt. Ein bisschen Spaß muss ich doch auch haben.“ „Da stimme ich dir zu“, lachte Frauke.
Viel zu schnell verging die Zeit beim Plaudern. Es wurde Zeit, dass ich zurück nach Hause ging, um mich dort um das Essen für uns zu kümmern. Heute wollten Frank und Lisa nämlich früher nach Hause kommen. Deswegen wollte ich dann fertig sein. So verabschiedete ich mich von Frauke und meinte: „Wir sollten unbedingt mal wieder ein gemeinsames Wochenende planen, so außerhalb vielleicht. Ich denke da an das nette Hotel oder ähnliches.“ Frauke lachte. „Du meinst, wir als Domina und unsere Männer eher nicht, oder?“ „Ja, so in der Art. War doch klasse…“ „Allerdings. Mal sehen, ob man dort auch ein Wochenende buchen kann.“ Mit diesem Gedanken ging ich nach Hause und verschwand dort gleich in der Küche. Schnell machte ich mich an die Arbeit. Ich hatte geplant, heute etwas ausführlicher zu kochen, um meine beiden eine Freude zu bereiten. Dementsprechend brauchte ich einfach mehr Zeit. Vergnügt und zufrieden stand ich dort und fing an. Nebenbei lief das Radio und brachte flotte Musik, sodass mir alles leichter von der Hand ging. Fast dachte ich schon gar nicht mehr daran, dass ich ja kein Korsett trug. Das sollte aber auf Dauer nicht so bleiben, fand ich; zu sehr hatte ich mich daran gewöhnt – wie eben auch an den Keuschheitsgürtel. Recht schnell verging die Zeit und als ich dann zur Uhr schaute, würde es nicht mehr lange dauern, bis Frank und Lisa heimkommen würden. Bis dahin wollte ich eigentlich fertig sein. Außerdem hatte ich mir vorgenommen, meinem Liebsten eine kleine „Freude“ zu bereiten, indem ich nämlich schon zwei Gewichte auf den Tisch an seinen Platz legte. Wenn er dann nach Hause kam, sollte er sie gleich an seinem Ring am Beutel befestigen. Das würde ihn deutlich nach unten ziehen, was meinem Mann bestimmt nicht gefiel. Aber Training ist schließlich alles. Wenigstens das Hosen-Korselett konnte er dabei anbehalten, konnte es unten doch entsprechend geöffnet werden. Alleine der Gedanke daran bereitete mir doch schon Vergnügen. So erledigte ich dann die restlichen Kleinigkeiten, deckte sogar schon den Tisch und war tatsächlich fertig, als ich die Haustür hörte. Lisa war dann die erste, die heimkam. Wenig später kam sie in die Küche und begrüßte mich. „Hallo Mama. Das riecht aber lecker bei dir. Was gibt es denn?“ „Hallo Liebes. Ich habe einen Braten, Spätzle und Bohnen gemacht.“ „Wow, toll. Kommt Papa auch gleich?“ Sie hatte kaum ausgesprochen, war erneut die Haustür zu hören. „Da ist er schon“, lachte ich. Auch er kam gleich darauf in die Küche und begrüßte uns. Ebenso wie Lisa stellte er fest, dass es gut duftete. Brav kniete er dann vor mir auf den Boden und küsste meine Füße. Als er dann aufstand, sah er die Gewichte an seinem Platz und brauchte nicht zu fragen, was denn das bedeutete. Stumm verließ er die Küche. Ich schickte ihm Lisa hinterher, um ihm beim Ablegen des zweiten Korsetts zu helfen. Das war ja fest geschnürt und für ihn unmöglich, es zu öffnen und abzulegen. Dabei brauchte er einfach Hilfe.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2896
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mutter und Tochter
|
Datum:01.09.17 19:28 IP: gespeichert
|
|
Als er dann mit einer grinsenden Lisa zurückkam, trat er gleich an seinen Platz und griff die beiden Schraubösen, um sie am freigelegten Ring seines Beutels zu befestigen. Wenig später baumelten dann an beiden Seiten die Gewichte von je 400 Gramm, die gemeinsam den Beutel ziemlich nach unten zerrten. Als er fertig war, stand Frank mit auf dem Rücken zusammengelegten Händen da und wartete. Prüfend schaute ich alles an, stieß die Gewichte an und ließ alles schaukeln. „Ist doch immer wieder ein schönes Bild“, meinte ich zu meiner Tochter. Sie hatte längst ihr Smartphone in der Hand und machte Bilder. „Dann lasst uns mal essen, damit es nicht kalt wird“, schlug ich vor. Zu Frank sagte ich: „Und du setzt dich bitte an die vordere Stuhlkante, damit alles schön frei baumeln kann.“ „Ich hätte da noch eine kleine Überraschung“, meinte Lisa und holte einen kräftigen Popostopfen hervor. „Wenn du bitte vorbeugen würdest, dann kann ich ihn dir leichter einführen.“ Wohl oder übel gehorchte mein Mann und bekam ihn von seiner Tochter in die gut geübte Rosette eingeführt. Um die Sache einfacher zu machen, hatte sie diese scharfe Rheumacreme benutzt, wie er wenig später feststellte. Deutlich war das an seinen Augen abzulesen, wie ihm das nun zu schaffen machte. Nun konnten wir endlich mit dem Essen beginnen. Dabei erzählte Lisa von zwei Patienten, die in der Praxis gewesen waren. „Das eine war eine Negerin zusammen mit ihrem Mann, der eigentlich einen richtig großen Lümmel hätte, wenn seine Frau – wirklich sehr streng und hart – diesen nicht in einen vergleichsweise winzigen Käfig gesperrt hätte. Normal hätte der Stab erigiert – man hatte es ausprobiert – eine Länge von gut 24 cm. Am liebsten hätte Sophie ihn gleich mal ausprobiert. Aber der Käfig von nur 5 cm Länge sorgte dafür, dass das nicht passieren konnte. In regelmäßigen Abständen erschienen die beiden in der Praxis, wo die Funktion überprüft und seine Drüsen auf nicht be-sonders angenehme Art entleert wurden. Er hatte nämlich nicht das Glück, an eine dieser Melkmaschinen angeschlossen zu werden, sondern das wurde manuell erledigt. Mit nacktem Unterleib in der so „beliebten“ Hündchen-Stellung festgeschnallt, bekam er nach Abnahme des Käfigs einen dicken, hohlen Stab in seinen Lümmel eingeführt, durch welchen sein „Liebessaft“ abgesaugt wurde. Um das zu ermöglichen, massierte eine der Helferinnen – selten die Chefin selber – von der Rosette aus seine Prostata. Damit sich der Mann voll auf diese Aufgabe konzentrieren konnte, trug er eine dichte Kopfhaube mit einem dicken Knebel, sodass er nichts hören oder sehen konnte. Diese Aufgabe wurde immer sehr schnell und effizient erledigt werden. Anschließend kam sein Stab natürlich gleich wieder in den Käfig. Um sich zu erholen, blieb er noch etwa eine halbe Stunde so in dieser Position angeschnallt.
Der andere Patient kam tatsächlich freiwillig mit seiner Mutter (sie war eine Patientin von der Praxis), war bereits schon 19 Jahre. Verwundert waren alle, als er seinen Wunsch äußerte. Er wollte nämlich unbedingt be-schnitten werden. Dieser Wunsch kam für Sophie nicht unbedingt überraschend. Schon hin und wieder hatte sie das getan; allerdings meistens im Auftrage von Ehefrauen oder Freundinnen. Dass ein Mann diesen Wunsch von sich aus äußerte, war ihr bisher noch nicht untergekommen. Nachdem der junge Mann die Hosen abgelegt und auf dem Stuhl Platz genommen hatte, konnten wir seinen männlichen „Stab“ sehen und sofort war uns klar, dass dieser Wunsch nicht direkt von ihm selber kam. Denn – wahrscheinlich jedenfalls (nachher bestätigte die Mutter das) – er trug einen eher ungewöhnlichen Keuschheitsschutz. Durch eine Röhre, die man in seine Harnröhre geschoben hatte, war eine Art eng zusammengelegter Edelstahlkäfig an einem gebogenen Stahlstab in seine Blase eingeführt worden, wo er sich entfaltete. Dieser Stab war deutlich kürzer als der schlaffe Stab und trug am anderen Ende eine stählerne Halbkugel, die seine gesamte Eichel sehr fest in sich aufnahm. Der Rand dieser Halbkugel lag nämlich fest in der Furche unter dem Kopf an. So wurde der Stab deutlich zusammengedrückt, verkleinert und der junge Mann konnte mit seinem Lümmel absolut nichts anfangen. Weder Wichsen noch Sex in irgendeiner Form war möglich. Nun allerdings sollte die störende Vorhaut entfernt wer-den, die sonst häufig diese Stahlabdeckung bedeckte bzw. auch Ablagerungen unter sich sammelten. Ganz be-stimmt steckte seine Mutter dahinter, dachten wir uns sofort, als wir diese Konstruktion sahen. Ziemlich klein und gebogen bummelte der Kleine im Schritt.“ „Dann war ja die Verstümmelung nicht so schwierig“, meinte ich und Lisa nickte zustimmend. „Das war ganz schnell erledigt und ging relativ unblutig vor sich. Die Mutter schaute sehr zufrieden zu. Nun könne er sich dort unten sicherlich deutlich besser sauber halten, meinte sie. Außerdem passe das alles viel besser zu seiner sonstigen Aufmachung als Sissy, denn nur zu gerne trüge er solche Frauen-Sachen – Unterwäsche, Kleider und Röcke - und ließe sich es sich sehr gerne in den Popo machen. Früher, bevor er diesen „Schutz“ trug, habe er es immer als eher lästig empfunden, wenn sein eines Teil – seine Sissy-Klit – gleich hart würde. In gewisser Weise ekelte er sich auch davor. Das änderte sich, nachdem er diesen „Schutz“ trug, der ja auch noch den Kopf seines Stabes besonders vor jeglicher Berührung schützte und sicher unterbrachte. Und da er ohnehin mit keiner Frau auf diese Weise etwas zu tun haben wollte, kam es ihm gerade recht.“ „Gibt schon seltsame Menschen“, meinte Frank. Wir Frauen schauten ihn an und mussten lachen, weil er im Grunde genommen ja auch dazu gehörte.
So verging die Zeit beim Essen recht schnell und kurz, bevor wir fertig waren, fragte ich dann meinen Mann: „Spricht irgendetwas dagegen, dass du mir vielleicht nachher einen schönen Einlauf machst? Ich könnte mir so eine gründliche Reinigung sehr gut vorstellen.“ Ich schaute ihn direkt an. Sah er das jetzt als kleine Wiedergutmachung für seine Gewichte? „Ja, ich könnte es dir machen, wenn du unbedingt möchtest. Wie ist das mit dir?“ fragte er seine Tochter. „Möchtest du vielleicht auch?“ Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, heute nicht, weil ich noch mit Christiane verabredet bin. Sonst hätte ich schon Lust dazu.“ Er nickte. „Ist okay. Können wir ja ein anderes Mal machen.“ „Was habt ihr beiden denn vor?“ fragte ich Lisa. „Ach, wir wollen zusammen mit Frauke ihren Ehemann vermessen. Er soll einen Gummiganzanzug bekommen.“ Jetzt musste ich grinsen. „Na, so ein Zufall. Dasselbe soll nämlich mit deinem Vater auch passieren.“ Jetzt schaute Lisa überrascht und Frank meinte: „Was war das gerade?“ „Wir haben doch darüber gesprochen“, erwiderte ich. „Ja, stimmt“, kam es jetzt leise von ihm. „Dann könnten wir das doch zusammen machen“, schlug ich meiner Tochter vor. „Okay, ich frag mal bei Christiane nach.“ „Bevor wir aber rübergehen, bekommst du deinen Einlauf… mit dem langen Darmrohr“, meinte Frank noch. Das war wohl das Zugeständnis, was ich machen musste, und so nickte ich zustimmend. Lisa hatte bereits Christiane am Smartphone und schlug ihr vor, was ich gerade gesagt hatte. Nach kurzer Zeit war klar, wir kämen nachher gemeinsam zu Frauke und Günther. Frank freute sich, weil er nämlich hoffte, von den Gewichten befreit zu werden; das sah ich ihm an. Ich schüttelte aber gleich den Kopf. „Nichts da, die bleiben dran. Wir gehen hinten herum…“ Mein Mann verzog das Gesicht, sagte aber lieber nichts. Während Lisa bereits den Tisch abräumte, bewegte Frank sich langsam und etwas mühsam ins Bad, um die Vorbereitungen zu treffen. Als ich wenig später hinterher kam, lag dort das lange Darmrohr mit den drei Ballonen schon bereit und auch der Irrigator war mit zwei Litern gefüllt. Ohne weitere Kommentare zog ich meine Strumpfhose und das Höschen runter, kniete mich auf den Boden und stützte mich dann mit den Unterarmen ab. Wenig später spürte ich, wie Frank das Darmrohr durch meine Rosette drückte und langsam und sehr vorsichtig immer tiefer in meinem Bauch versenkte. Relativ leicht glitt der sehr flexible Schlauch hinein, ließ mich schon etwas stöhnen, weil ich das schon als recht angenehm empfand. Kaum war der zwei Ballon in mir, pumpte Frank nacheinander alle drei Ballone auf.
Der tief in mir steckende Ballon kam zuerst dran, und wurde mit fünfmal Pumpballon ziemlich dick. Auch die anderen beiden, welche meine Rosette abdichten sollten, bekamen fünf Füllungen, was mich dann allerdings doch etwas stöhnen ließ; es war recht heftig. Dann konnte es losgehen, der Irrigator wurde angeschlossen und das Ventil geöffnet. Zuerst presste sich nun die Luft aus dem langen Rohr tief in meinen Bauch, ehe die Flüssigkeit einfloss. Das war die zusätzliche Gemeinheit. Grinsend stand mein Mann dabei und schaute zu. Dann kam die recht heiße Flüssigkeit tief in meinem Bauch an. Mir war vollkommen klar, ich würde die gesamte Menge aufnehmen müssen. Das erforderte einige Zeit, klappte aber dann doch. Als dann endlich der Behälter gurgelnd seine Entleerung anzeigte und ich aufstehen konnte, war mein Bauch ziemlich prall gefüllt und ich sah aus, als wäre ich schwanger. Sanft streichelte Frank mich. Ich verfluchte meinen vorhin geäußerten Wunsch. Nur sehr langsam würde der Druck abnehmen, das wusste ich, weil die Flüssigkeit kaum an dem inneren Ballon vorbei-kam, um in Richtung Ausgang zu fließen. „Kannst dich wieder anziehen“, meinte Frank. Mühsam und leise stöhnen tat ich das. Zu ihm sagte ich nur: „Zieh deinen Jogginganzug an. Kannst ja so nicht rausgehen.“ Er ging ins Schlafzimmer, wobei ich die Kugeln klicken hörte, wenn sie sich trafen. „Ach ja, der Stopfen bleibt natürlich drinnen!“ wenig später verließen wir zu dritt das Haus und gingen die paar Schritte zu Frauke. Auf unser Klingeln öffnete sie die Tür und lächelte uns an. „Ihr gebt aber wirklich ein sehr hübsches Bild ab“, meinte sie. „Kommt rein!“ Wir traten ein und sie fragte mich leise: „Warum geht Frank denn so seltsam?“ „Er hat zweimal 400 Gramm an seinen Beutel-Ring“, erklärte ich ihr leise. „Okay, wenn ich das im Schritt hätte, würde ich auch anders laufen.“ Gemeinsam gingen wir ins Wohnzimmer, wo Günther und Christiane bereits warteten. Man begrüßte sich und nahm Platz. Auf dem Tisch lagen Maßband, Stift und Papier, die Tabelle von Frau Schröter. Ich hatte unsere gleich mitgebracht. „Was ist denn das wieder für eine verrückte Idee“, meinte Günther. „An deiner Stelle würde ich lieber den Mund halten“, meinte Frauke. „Es gibt nämlich bestimmt wunderschöne Extras für einen solchen Anzug.“ Unbewusst nickte ich, was aber nur Christiane und Lisa bemerkte. Sie mussten gleich grinsen. „Trotzdem ist das eine blöde Idee…“, maulte Günther weiter. „Wie soll denn dein Anzug aussehen?“ fragte Frank. „So wie meiner mit Busen doch sicherlich nicht.“ „Deiner bekommt Titten?“ fragte Günther erstaunt. „Warum denn das?“ „Oh Mann, frag doch nicht so blöd“, meinte seine Frau. „Und was ist das überhaupt für ein Ausdruck! Du weißt doch, dass Frank gerne Frauensachen trägt. Na, und jetzt möchte er eben noch mehr Frau sein. Deswegen solch ein Anzug.“ „Zieht euch jetzt mal aus, ihr Lieben“, ordnete ich an und sie gehorchten, wobei dann zum Vorschein kam, womit ich Frank „verziert“ hatte. Niemand kommentierte das. In aller Ruhe fingen wir nun an, die Tabelle Zeile für Zeile auszufüllen. Lisa maß dabei an Frank, Christiane an ihrem Vater, während ich das von meiner Tochter und Frauke es von ihrer Tochter notierte. Das dauerte ziemlich lange, weil man recht viele Daten brauchte.
Endlich waren wir fertig. Mir war die ganze Sache mit meinem so prall gefüllten Bauch eher unangenehm gewesen. Frank ging es mit seinen Gewichten vermutlich nicht viel anders. Wenigstens konnte ich spüren, wie sich die Flüssigkeit ganz langsam immer mehr ihren Weg nach unten suchte. Beim Messen war Lisa nicht besonders zimperlich vorgegangen, sodass sie die Gewichte immer mal wieder „ganz aus Versehen“ anstieß. So konnten alle das Stöhnen meines Mannes hören. „Dürfte ich jetzt vielleicht die Gewichte abnehmen?“ fragte er, als wir fertig waren. Ich schüttelte den Kopf. „Nö, warum denn? Ist doch ein hübsches Bild.“ „Außerdem ist es doch nur sinnvoll, damit das Ding dort länger wird“, meinte Frauke. Dann schaute sie ihren Günther an. „Ich finde, du kannst sie bei dir auch anhängen.“ „Frauke, bitte, was habe ich denn getan?“ fragte er. „Nichts“, lautete die Antwort. „Aber Training kann dir auch nicht schaden. Und deswegen holst du jetzt die 500 Gramm Gewichte.“ Wow, das war jetzt allerdings schon heftig, ging es mir durch den Kopf. Günther bekam einen roten Kopf und zog ab, um wenig später mit den Schraubösen samt Gewichten zurückzukommen. Seine Frau kontrollierte, ob es dir richtigen Teile waren, während er die Ösen einschraubte. Mit sichtbarem Genuss hängte Frauke beide ein und ließ sie baumeln. Ein unterdrückter Aufschrei war zu hören. „Ist was?“ fragte sie, und schnell schüttelte Günther den Kopf. „Na dann ist ja alles okay. Und stell dich aufrecht und gerade hin, Hände hinter den Rücken. Kannst du auch gleich machen“, kam die Anweisung auch an Frank. So standen dann zwei nackte Männer da und präsentierten ihr verschlossenes Geschlecht mit den Gewichten am Beutel. Die beiden jungen Frauen konnten sich nicht verkneifen, einige Bilder davon zu machen, während Frauke und ich am Tisch saßen und ein Glas Wein genossen. Lächelnd fragte ich die Männer: „Möchtet ihr auch etwas zu trinken?“ Beide nickten, ahnten wohl nichts Böses. Aber Christiane und Lisa hatten sofort verstanden, was ich beabsichtigte. So nahmen sie zwei Bierkrüge aus dem Schrank und stellten sich mit ihnen in der Hand vor Frank und Günther. Denen war gleich klar, was kommen würde. Denn die beiden Frauen hielten nun jede den Krug zwischen ihre Schenkel und füllten ihn dort. Und sie füllten ihn fast bis zum Rand, um ihn dann weiterzureichen. Beide setzten sich und wir prosteten unseren Ehemännern zu, die nun auch davon tranken. „Wenn ihr mehr Durst haben solltet“, erklärte ich, „können Frauke und ich bestimmt noch nachfüllen. Ihr braucht es nur zu sagen.“ Und wir Frauen mussten laut lachen. Eine Weile schauten wir ihnen zu, bis ich dann sagte: „Frank, du darfst dir die Gewichte abnehmen; hast sie ja lange genug getragen.“ Erleichtert tat er das und legte beide Kugeln auf den Tisch. Sofort fing Günther an. „Warum darf er das und ich nicht? Finde ich ungerecht.“ „Du hältst besser den Mund“, meinte seine Frau. „Ist doch wahr“, kam jetzt noch. Frauke schaute ihn streng an und begann dann, ihre Nylonstrümpfe auszuziehen. Ich schaute ihr zu und hatte den Eindruck, dass sie diese Strümpfe schon länger getragen hatte. Als sie damit fertig war, stand sie auf und ging zu ihrem Mann. „Mund auf!“ kam der strenge Befehl, den er dann auch befolgte. Sofort stopfte Frauke ihm die bestimmt ziemlich streng duftenden, verschwitzten Nylonstrümpfe in den Mund und Christiane, die wohl geahnt hatte, was kommen würde, reichte ihr einen weiteren Strumpf, den Frauke ihm dann gleich über den Kopf zog. So hatte er keine Möglichkeit, die Strümpfe auszuspucken. „Jetzt weißt du, was ich von deinem Wunsch halte – nämlich gar nichts!“. Sie setzte sich wieder zu mir.
Deutlich war zu sehen, dass Günther am liebsten schon wieder einen Kommentar abgeben wollte. „Vielleicht sollte ich bei Frau Schröter noch einmal genauer erkundigen, welche „netten“ Zusätze ein Gummianzug haben kann“, meinte sie laut und deutlich zu mir. „Momentan habe ich nämlich das Gefühl, es scheint hier einer unbedingt zu brauchen.“ Damit schaute sie ihren Mann ganz direkt an. Lächelnd stimmte ich zu. „Ja, das scheint wirklich notwendig zu sein. Was meinst du, wenn er auch einen Anzug mit Brüsten bekommt? Dann können wir mal zu sechst ausgehen… als Frauen, meine ich.“ Christiane meinte gleich: „Wir haben ja schon längere Zeit an der passenden Figur gearbeitet. Und man könnte beide doch wunderbar verleihen. Es gibt bestimmt genügend Männer, die sich von ihnen befriedigen lassen würden. Mit dem Mund sind ja beide sehr gut.“ Das Gesicht, welches beide Männer machten, war umwerfend. Offensichtlich fanden sie das gar nicht lustig. Da Günther nichts dazu sagen konnte, hielt auch Frank lieber den Mund. Ihm hatte ich das ja auch bereits angedeutet. „Ich finde ohnehin, wir sollten bei beiden mal wieder ein Popo-Training machen. Du weißt schon, das mit der Kugelstange…“ Allein bei diesem Gedanken machte sich mein Popo samt Einlauf deutlich bemerkbar. Denn die Vorstellung, dort über längere Zeit bearbeitet und verwöhnt zu werden, gefiel mir sehr. Natürlich konnte man auch einen Stab wählen, dessen Kugeln größer und deutlich unangenehmer waren. Aber wir hatten doch inzwischen alle ziemlich viel Übung. „Jetzt auf die Schnelle können wir es ja mit einem umzuschnallenden Lümmel machen“, meinte Frauke grinsend. „Das geht schneller und ist auch sehr effektiv. Holst du mal verschiedene Teil?“ fragte Frauke ihre Tochter, die sofort aufstand und das Gewünschte aus dem Schlafzimmer brachte. Und dann lagen da vier verschiedene, unterschiedlich dicke und geformte Lümmel mit schönem ausgeprägtem Kopf. Einer war etwa 30 cm lang, stark geadert und bestimmt 5 cm dick. Der zweite, in rot, hatte eine Länge von etwa 25 cm, einen spitzen Kopf und eine Kugel mit 6 cm Durchmesser, ähnelte einem Hundestängel. Ein weiterer in schwarz bestand aus verschieden dicken Kugeln auf einer Länge von ebenfalls etwa 30 cm. Die dickste Kugel – ganz unten – war bestimmt auch sechs cm stark. Der letzte war ein wahres Ungetüm, 35 cm lang, 6 cm dick und zusätzlich noch dicker geadert. Bei einer Frau eingeführt, musste er fantastisch eng sitzen – wenn er überhaupt passte. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass er überhaupt bei mir passen würde, aber die Frage stellte sich ja auch gar nicht. Die Männer, die diese Teile vor sich sahen, wurden etwas blass, ahnten sie doch bereits, was auf sie zukommen würde. „Du hast ja eine nette Auswahl gebracht“, sagte ich zu Christiane. „Na, ich habe die genommen, von denen ich annehme, dass sie passen“, erklärte die junge Frau lachend. „Und wer bekommt jetzt das Vergnügen, die beiden zu verwöhnen?“ wollte ich wissen. „Ach weißt du“, meinte Frauke. „Ich denke, wir überlassen es den beiden jungen Damen. Sie müssen ja noch ein wenig üben.“ Sofort verzogen die beiden Männer das Gesicht, denn ihnen war klar, dass Lisa und Christiane auch nicht gerade zimperlich sein würden. „Also das finde ich eine sehr gute Idee. Was sagt ihr dazu?“ fragte ich die Frauen. „Danke, wir nehmen das An-gebot sehr gerne an“, lachte Lisa. „Ich denke, es ist auch klar, wer bei wem… oder?“ fragte sie ihre Freundin, die gleich nickte. „Welchen Lümmel möchtest du denn nehmen?“
„Tja, ich weiß nicht so recht; welchen kannst du mir denn empfehlen? Du kennst deinen Papa ja besser als ich.“ Lisa grinste ihre Freundin an. Da meinte Frauke: „Also an deiner Stelle würde ich den dritten den mit den verschiedenen Kugeln nehmen. Der bereitet ihm die größte Freude.“ „Wenn du meinst, soll mir recht sein.“ Lisa griff nach dem Teil und schnallte ihn sich um. Jetzt sah sie doch etwas furchterregend aus. „Und welchen nimmst du?“ fragte sie Christiane. „Das ich echt nicht einfach“, kam von ihr. „Ich denke, ich nehme den ersten hier.“ Gesagt, getan, hatte sie ihn sich auch schnell umgeschnallt. Nun waren die beiden jungen Damen bereit; nur die Männer noch nicht. „Würdet ihr euch bitte hinknien und auf den Händen abstützen“, meinte Lisa. „Dann geht es leichter.“ Beide gehorchten, was für Günther mit den Gewichten weniger einfach war. so streckten beide schon bald ihren Hintern den jungen Frauen entgegen. „Und damit es nicht zu unangenehm wird, nehmen wir sogar etwas Creme“, sagte Christiane und schmierten beiden dann Creme auf die Rosette. Und sie nahm jetzt sogar diejenige, welche etwas betäubend wirkte, wie beide Männer schon sehr bald merkten. Lisa kniete sich hinter Günther, Christiane tat dasselbe hinter frank. Und beide setzten nun den Kopf an, warteten einen kurzen Moment und dann mit einem kräftigen Schubs durchbohrte der Kopf die entsprechende Rosette, begleitet von einem Stöhnen. „Ach, das war doch noch gar nichts. Gleich erst wird es richtig lustig!“ Und langsam, mit entsprechendem Genuss bemühten beide sich, ihr Teil dort unterzubringen, was nicht ganz einfach war. ein Stück vor und wieder zurück, so ging es längere Zeit. Ganz langsam dehnte sich das Loch und nahm den Riesenlümmel auf. Frauke und ich schauten zu, während wir unseren Wein genossen. „Also irgendwie ist das ein wunderschönes Bild“, stellte ich fest. „Zum Glück sind ja beide gut trainiert und schon geübt, sonst würde ich denke, es wäre ihnen unangenehm“, ergänzte Frauke. „Man könnte fast neidisch sein.“ Ich verbiss mir ein Grinsen, als ich die Gesichter der beiden Männer sah. Täuschte ich mich oder glomm da eine gewisse Lust auf? Vorstellen konnte ich mir das schon. Denn hin und wieder griffen die jungen Frauen nach dem prallen Beutel, der verführerisch zwischen den Schenkeln baumelte. So eine intensive Massage konnte durchaus anregend sein und gewisse Gefühle sicherlich auch verstärken. „Hey Mama, das macht ja richtig Spaß“, meinte Lisa dann zu mir. „Ich habe gar nicht gewusst, wie toll es ist, einen knackigen Männerhintern richtig zu verwöhnen.“ „Geht mir auch so“, erwiderte Christiane. „Ich glaube, ich möchte das in Zukunft öfters machen.“ „Ich denke, das lässt sich machen“, lachte Frauke. „Wir finden bestimmt genügend Freiwillige. Aber nur für den Fall, dass euch diese beiden Objekte nicht reichen.“
„Notfalls können wir ja eine Anzeige aufgeben: „Gut gebaute Frauen mit kräftiger Genusswurzel suchen Männer, die ihren Hintern verwöhnt bekommen möchten. Gut geübte Aufnahmefähigkeit zwingende Voraussetzung!“ Lisa lachte, nachdem sie das ausgesprochen hatte. „Oh, ihr werdet euch vor Kundschaft nicht retten können“, meinte Frauke. „Die Frage ist nur, wo sollen wir diese Anzeige veröffentlichen.“ Ich konnte nur etwas mühsam lachen, weil sich mein gefüllter Bauch nun richtig unangenehm bemerkbar machte. So sagte ich Frauke Bescheid, ich müsse dringend zum Klo. Sie nickte und ich ging. Dort ließ ich die Luft aus den Ballonen ab, weil es hier auch das nötige Zubehör gab. Erleichtert zog ich nun das lange Darmrohr heraus und erleichterte mich. Längere Zeit saß ich auf dem WC, spürte deutlich, wie der Druck nachließ. Mehr und mehr floss heraus. Endlich schien ich so weit entleert zu sein, dass ich mich säuberte und dann zurück zu den anderen ging. Ich durfte nur später das Darmrohr vergessen. Frauke hatte ihrem Mann inzwischen erlaubt, auch seine Gewichte wieder abzunehmen, während die jungen Frauen die Popos immer noch heftig bearbeiteten. Inzwischen glaubte ich auch eine gewisse Lust in den Augen aller vier beteiligten zu sehen. Trotzdem würden sie wohl auf diese Weise keinen Höhepunkt bekommen. Plötzlich klingelte es an der Tür und Frauke ging zum Öffnen. Wenig später kam sie in Begleitung von Dominique zurück. Niemand hatte die Frau erwartet, die nun in der Tür stehen blieb und das sich ihr bietende Bild bestaunte. „Na, das ist aber eine wunderschöne Überraschung. Das hätte ich jetzt nicht erwartet. Haben denn die beiden schon wieder eine Belohnung verdient?“ fragte sie lachend, um sich dann zu uns an den Tisch zu setzen. Dort betrachtete sie die ungebrauchten Lümmel. „Na, wenn die beiden, die gerade verwendet werden, ähnlich ausschauen, ist das wohl weniger als Belohnung zu betrachten“, meinte sie dann. Frauke hatte inzwischen ein Glas geholt und Wein eingeschenkt. So prosteten wir uns zu. „Das, was ihr mir hier gerade anbietet, versüßt meinen Feierabend aber ganz enorm. Da bekommt man doch direkt Lust, mitzumachen.“ Auf fast obszöne Weise spreizte die Frau ihre Schenkel und zog auch noch den Rock hoch, sodass die beiden Männer fast ungehindert drunter schauen konnten. „Man kommt als Frau ja leider viel zu leicht zu kurz, wenn man seinen Liebsten so sicher verschlossen hat“, meinte sie noch. „Was sollen wir denn erst sagen“, sagte ich und deutete auf den eigenen verschlossenen Schritt. „Ich weiß nicht, ob du dich wirklich beschweren solltest. Denn zum Teil liegt das ja wohl auch an dir selber.“ Dominique trank einen Schluck Wein, während ich nur nicken konnte, weil es ja stimmte. „Aber ihr könnt ja jederzeit mit euren Männern tauschen. Immerhin seid ihr dort ja auch gut benutzbar.“ „Würde es dir denn jetzt Spaß machen, einen von beiden zu be-nutzen?“ fragte Lisa, die immer noch Günther kräftig anal bearbeitete. „Eigentlich kann man ein solches Angebot nicht ablehnen; aber wen soll ich denn wählen?“ Ich lächelte sie an. „Ist doch gar nicht so schwierig. Es sind zwei Männer und du hast zwei Möglichkeiten, wo du angenehm benutzt werden kannst. Also…?“ „Und wie soll ich mich entscheiden?“ „Das ist allerdings ein echtes Problem“, lachte Christiane. „Wir werden das wohl auslosen müssen. Der Gewinner darf vorne, aber erst als Zweiter.“
Gesagt, getan. Schnell hatte Frauke zwei Streichhölzer in der Hand und ließ beide Männer ziehen. Frank war der Gewinner, würde allerdings noch warten müssen. Dominique stand auf und legte ihren Rock ab. Darunter kam ihr schwarzer Tanga zum Vorschein, der sich hinten so wunderschön in die Popokerbe schmiegte. Langsam und für beide Männer gut sichtbar, zog sie ihn aus, wobei im Zwickel eine Binde zu erkennen war. Es konnte also eventuell für Frank eine Überraschung geben. Kurz hielt die Frau sich sogar das eigene Höschen an die Nase. „Wow, duftet das gut“, meinte sie lächelnd und legte es beiseite. Dann kniete sie sich auf den Boden und näherte sich rückwärts dem Gesicht von Günther, der schon gierig schaute. Immer näher kam sie, bis er mit dem Mund die runden, warmen Popobacken berühren konnte. Sanft und zärtlich küsste er sie, sodass Frauke sagte: „Mensch, wenn ich das sehe, kribbelt es bei mir schon wieder.“ Noch ein kleines Stück rutschte Dominique zu-rück und nun spürte sie gleich die flinke Zunge in der Kerbe, wie sie dort leckte. Wahrscheinlich hatte sich unter dem Stoff des Tangas auch etwas Feuchtigkeit gebildet, die Günther nun gründlich ableckte. Dominique begann zu seufzen und leise zu stöhnen. „Das ist solch ein Genuss, dass ich nicht verstehen kann, wie Frauen darauf freiwillig verzichten können“, meinte sie dann. „Sie wissen doch gar nicht, was ihnen entgeht.“ Dem konnten alle Frauen hier im Raum uneingeschränkt zustimmen, weil wir es alle liebten und kaum genug davon bekommen konnten. Inzwischen konzentrierte sich seine Zunge immer mehr auf die Rosette, die sich mehr und mehr entspannte, sodass sie ihr Zugang gewährte. Deutlich konnte ich sehen, wie mein eigener Mann mit einem gewissen Neid zuschaute. Zu gerne hätte er die Frau dort auch verwöhnt. Küssend und schmatzend war Günther dort beschäftigt. Frauke schaute mich an und kam dann näher. Langsam legte sie meine Brüste im BH an Stelle des Korsetts frei und begann nun die steifen Nippel liebevoll zu saugen. Zu gerne hätte ich mich ja revanchiert, was aber leider nicht ging. Ihre Lippen und Zunge spielten dort mit den Ringen in den erigierten Nippeln. Sehr schnell spürte ich die steigende Erregung in mir wachsen. Ich stöhnte und hielt ihren Kopf fest. Wie ein Baby begann sie nun dort zu saugen. Mit geschlossenen Augen gab ich mich dem hin. Dabei konnte ich das Geräusch hören, welches unsere Töchter mit dem umgeschnallten Gummilümmel im Popo der Männer machten. Es war eine unvergleichbare Geräuschkulisse, eine Mischung aus Keuchen, Stöhnen und leichten Schmerzlauten, wenn die Hände der jungen Frauen den Beutel zwischen den Beinen der am Boden knienden Männer mal wieder zu fest drückten.
Ich bekam nicht mit, wann dann Dominique zu Frank wechselte. Dort legte sie sich mit angezogenen und gespreizten Schenkeln auf den Boden, bot ihm den Zugang zu ihrer Spalte an, die schon vor Feuchtigkeit glänzte. Auch er küsste zuerst, bevor er begann, dort alles abzulecken. Mehr und mehr öffneten sich die Lippen, boten tieferen Zugang zu ihrem Inneren. Die harte Lusterbse reckte ihr Köpfchen, verlangte nach stärkerer Beachtung. Sanft legte Frank seine Lippen um das Teil und streichelte es sehr sanft mit der Zunge, ließ die Frau zucken und stöhnen. Aber Frank – ein erfahrener Mund- und Zungenverwöhner – blieb nicht lange dort, sondern begann gleich die gesamte Spalte auszulecken. Jeder Winkel, jede Falte bekam besuch und wurde abgeleckt, um dann die Zunge möglichst tief hineinzustecken. Mit den Lippen verschloss er quasi alles, begann dann auch noch zu saugen. Dominiques Unterleib begann mehr und mehr zu zucken. Deutlich steuerte sie auf einen Höhenpunkt hin. Und dann dauerte es nicht mehr lange, die Erlösung kam. ein Schwall heißen Liebessaftes wurde in Franks Mund entlassen und gleich aufgenommen. Ihre Schenkel legten sich um seinen Kopf und ein kleiner Lustschrei kam aus dem geöffneten Mund. Mein Mann hatte es wieder einmal geschafft. Aber dann machte er seinem Mitbewerber freiwillig Platz. Ohne eine Aufforderung ließ er nun Günther alles Weitere machen. Für Dominique, die mit geschlossenen Augen dort am Boden lag, war der Wechsel kaum zu spüren, so nahtlos presste sich Günthers Mund dort auf die heiße Spalte. Geschickt und gründlich leckte er dort weiter, nahm die nächste Portion Saftes auf. Immer noch stiegen die dicken Gummilümmel in die Rosetten der Männer, heizten sie an. Günther kümmerte sie sehr liebevoll um den abklingenden Höhepunkt der Frau. sorgfältig beseitigte er jede Spur, machte sogar hin und wieder einen kleinen Abstecher zur Rosette. Dann endlich gab er die Frau wie-der frei, die noch schnaufend dort liegenblieb. Auch die jungen Frauen verlangsamten ihre Tätigkeit, stießen ein letztes Mal kräftig ganz tief hinein und warteten. Die Rosetten zuckten und pressten sich fest um den Eindringling, hielten ihn fest. Langsam erholte Dominique sich und stand auf, setzte sich wieder zu uns. Noch immer sagte sie keinen Ton. Lisa und Christiane schnallten sich den Lümmel ab, ließen ihn aber noch dort stecken. „Setzt euch richtig hin, damit er nicht herausrutscht“, forderten sie Frank und Günther auf, die das auch stöhnend taten. Fest drückte sich das Teil tief in den Popo. Neben ihnen stand immer noch der Krug mit ihrem Getränk. „Austrinken!“ kam jetzt auch noch. „Ihr müsst doch Durst haben.“ Gehorsam griffen beide danach und nahmen einen Schluck. Inzwischen hatte Dominique die Augen geöffnet und schaute lächelnd zu, was sich dort abspielte. Dann trank sie einen Schluck Wein und meinte: „Meine Güte, ihr verwöhnt eure Männer aber gewaltig. Sie müssen ja richtig brav gewesen sein.“ „Wenn du da anderer Meinung bist, kannst du ihnen das gerne mitteilen“, meinte ich dann. „Das Angebot nehme ich doch gerne an“, meinte Dominique. „Dazu hätte ich gerne das Lederpaddel.“ Während Christiane das Teil holte, bekamen die Männer einen ziemlich unruhigen Blick, wussten sie doch genau, was jetzt kam.
„Ihr könnte euch schon mal bäuchlings hinlegen“, meinte Dominique. „Vielleicht mit einem Kissen unter der Hüfte.“ Das war passiert, als Christiane zurückkam und Dominique das Paddel reichte. „Am besten lasst ihr euch den Popo lecken“, meinte sie und meinte Lisa und Christiane. Kichernd wie Schulmädchen boten die beiden jungen Frauen ihren Popo an, wurden dort auch zärtlich oral verwöhnt. Dominique stellte sich nun zwischen die beiden Männer und jeder Popo bekam abwechselnd einen kräftigen Schlag. Laut knallte das Leder auf die gespannte Haut, färbte sie langsam glutrot. Es schien ihr richtig Spaß zu machen, wie wir sehen konnten. Dabei zogen die Männer brav und ohne Pause ihre Zunge durch die Popokerbe, bearbeiteten die Rosette extra. „Wie viele haben sie denn verdient“, wollte die Frau wissen. „Ach, weißt du, darüber haben wir gar nicht gesprochen. Was denkst du denn?“ Frauke hatte diese Antwort gegeben. „Ich denke, es kann nicht schaden, wenn jede Backe so 25 Stück bekommen. Und dazu vielleicht je von jedem von uns weitere fünf…“ Das wären dann pro backe 50 Klatscher, schoss es mir durch den Kopf. So viele hatte Frank lange nicht mehr bekommen. Während wir noch überlegten, machte Dominique in aller Ruhe weiter. So, wie sie jetzt die Popos bearbeitete, müsste diese Menge auszuhalten sein, und so stimmten Frauke und ich dann zu. „Soll uns recht sein“, nickten wir und gaben unsere Zustimmung. „Also gut“, meinte die Frau. „Und ihr beiden werdet zum Schluss einen hübschen, knallroten Popo haben, mit dem ihr morgen sicherlich nicht so gut sitzen könnt.“ In aller Ruhe machte sie weiter und schon bald waren 30 aufgetragen. Noch immer ging es weiter. Allerdings hatte ich jetzt den Eindruck, die Hiebe wurden härter. Schmatzend und stöhnend waren die Männer am Popo der jungen Frau vor sich beschäftigt. Dann kamen die letzten zehn auf jede Hinterbacke und noch fester und lauter knallte das Leder jetzt dort auf das Fleisch. Frank und Günther keuchten, verbissen sich die ersten Schreie. Dann war es vorbei – leider, wie ich erstaunt feststellte. Wir Frauen hatten das Schauspiel tatsächlich genossen, betrachteten jetzt die glühenden Hinterbacken, zwischen denen immer noch der dicke Lümmel steckte und die Rosette erheblich dehnte. Und die beiden jungen Damen hatten erstaunlichen Genuss dabei gehabt, weil die Männer sich natürlich bemühten, trotzdem die Rosette auszulecken. Leise streifte Dominique sich nun noch dünne Gummihandschuhe über, cremte jede Hand gut ein und drückte sie dann in die ja gut vorgedehnten Rosette der Männer, nachdem Frauke und ich den dicken Lümmel herausgezogen hatten. Ohne wirkliche Probleme ließ sich je-de Hand – ihre waren auch sehr schlank - dort einführen, was alle erstaunte. Unsere Männer zuckten nur kurz zusammen, dann steckte die Hand auch schon drinnen. Hier massierte die Ärztin nun die Prostata der beiden ganz intensiv, ließ die Geilheit schnell steigen. Wollte sie tatsächlich eine Entleerung erreichen? Gesagt hatte sie mal nichts. Gekonnt arbeiteten ihre Hände im Popo, was den beiden offensichtlich gefiel. Wir konnten sie laut keuchen hören. „Das ist ja wohl eine ganz neue Erfahrung für euch, oder?“ fragte Dominique. Sie nickten, weil wir Ehefrauen uns das bisher noch nicht getraut hätten. Am ehesten erschien es uns, dass unsere Töchter das mit ihren schlanken Händen das geschafft hätten. Immer mehr reckten Günther und Frank ihren Popo hoch. Schon sehr bald konnten wir an Dominiques Gesichtsausdruck erkennen, dass sie absolut nicht gewillt war, den beiden eine Entleerung zu bewilligen. Uns Ehefrauen beruhigte das enorm, weil wir auch nicht gewillt waren. Sie hatten das nämlich gar nicht verdient, wie wir meinten. Aber sollten sie doch jetzt ihren „Spaß“ haben. Und genau dafür sorgte Dominique gerade.
|
|
Stamm-Gast
Dortmund
Woman over man
Beiträge: 679
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mutter und Tochter
|
Datum:03.09.17 20:44 IP: gespeichert
|
|
Dominique ist aber auch immer wieder für eine Überraschung gut. Sie dosiert immer Qual und Lust Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2896
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mutter und Tochter
|
Datum:05.09.17 10:18 IP: gespeichert
|
|
Das ist eben die Kunst einer Herrin....
Während sie unsere beiden Süßen dort also massierte und heiß machte, erzählte ich ihr von dem interessanten Gummianzug, den Frank schon bald bekommen sollte – sozusagen als weitere Vorbereitung zur Frau. „Und wo wirst du ihn herbekommen?“ fragte sie, während sie weiter mit den Händen im Popo wühlte. „Ich habe mit Martina von „Chas Security“ telefoniert und sie hat mir eine Adresse gegeben.“ „Doch nicht die von Frau Schrö-ter?“ fragte Dominique. „Doch, genau von ihr. Kennst du sie?“ „Aber sicher. Was meinst du, woher unsere „schicken“ Sachen aus Gummi stammen. Sie ist absolute Spezialistin für so etwas und stellte viele erstaunliche Dinge her. Bei ihr bist du genau richtig. Ich kenne keinen anderen Laden.“ Das beruhigte mich sehr. „Die Frau ist für alle Ideen und Anregungen total offen, weil sie die meisten Sachen selber herstellt. So kann sie sehr flexibel reagieren.“ Zum Glück schien mir, dass Frank kaum zugehört hatte, da er durch die Massage im Popo so erregt war, dass er – ebenso wie Günther – laut stöhnte und keuchte. Dominique, die sich ja bestens mit dem Inneren von Menschen auskannte, schien genau an der richtigen Stelle zu massieren. Ob das allerdings alles nur angenehm war, war nicht ganz deutlich. Hinzu kam ja noch der rote, brennende Hintern. Inzwischen waren die Rosetten doch ziemlich stark gedehnt. Langsam wurden die Bewegungen der Ärztin ruhiger und dann zog sie die Hand heraus, dehnte zum Abschluss jedes Loch noch einmal ziemlich stark, da sie die Finger nicht besonders eng zusammenlegte. Waren unsere Männer jetzt eher erleichtert oder bedauerten sie das? Jedenfalls lagen sie nun flach auf dem Kissen unter der Hüfte und erholten sich. Dominique stand auf und ging ins Bad, um sich die Hände zu waschen. „Na, wie hat es euch denn gefallen, so behandelt zu werden?“ fragte Frauke ihren Mann, der immer noch schnaufte. „Das… das war echt geil…“ „Ich hätte nicht gedacht, dass dort eine Hand hineinpasst“, ergänzte Frank. „Könntet ihr euch vorstellen, dass es mal wiederholt wird?“ „Wenn man es vorsichtig und mit entsprechender Vorbereitung macht, ja. Allerdings mit einer ähnlich schlanken Hand…“ Da waren sich beide einig. Dominique kam zurück und hörte den Rest. „Nach einiger Übung vertragt ihr sicherlich auch deutlich mehr“, meinte sie und setzte sich zu uns an den Tisch, trank einen Schluck Wein. „Ich habe da so meine Erfahrungen.“ Sie lächelte und sagte dann noch: „In meine „Privat-Praxis“ kommen immer wieder Frauen mit entsprechenden Wünschen; entweder für sich oder ihren Partner. Dann werden sie mit verschiedenen Instrumenten bearbeitet und vorbereitet, bevor eine entsprechende Hand zum Einsatz kommt.“ Wir konnten uns das ganz gut vorstellen, wie die betreffende Person auf dem gynäkologischen Stuhl lag, sicherlich auch festgeschnallt war, und man am Popo bzw. der Rosette manipulierte. Vielleicht kamen zu Anfang auch betäubende Mittel zum Einsatz. Ganz offensichtlich stellen alle Frauen hier sich vor, wie das wohl aussehen mochte, denn wir vier lächelten. „Wenn ihr also Bedarf habt“, meinte Dominique, die offenbar genau wusste, was in unseren Köpfen vor sich ging. Nur die Männer waren wohl noch so abwesend, dass von ihnen kein Kommentar kam. Wir erlaubten ihnen sogar, sich wieder anzuziehen und dann bei uns Platz zu nehmen, wobei sie deutlich das Gesicht verzogen. Allerdings blieben Lisa, Frank und ich nicht mehr lange. Wir hatten Frank ausgemessen und damit die Aufgabe erfüllt. So konnte ich die Maße an Frau Schröter weitergeben, damit der Anzug erstellt werden konnte.
Zu Hause beschwerte Frank sich allerdings ein klein wenig über die Behandlung. „Ach, vorhin klang es aber so, als hätte es dir gefallen“, meinte ich nur. Und auch Lisa sagte: „Ja, so habe ich das auch verstanden.“ „Na ja, so ganz stimmte das aber nicht. Dominique kann schon ganz schön grob sein, das wisst ihr doch selber“, kam jetzt. „Aber du warst zu feige, ihr das selber zu sagen, wie? Da schleimt man dann rum.“ Ich war ein klein wenig sauer. Sollte ich ihn das noch spüren lassen? Eine weitere Portion auf den ohnehin schon kräftig geröteten Hintern hätte ungeahnten Erfolg. „Als wenn du noch nie über deine Ärztin gemeckert hättest“, kam jetzt von meinem Mann. So ganz Unrecht hatte er ja nicht. Lisa saß dabei, hörte zu und grinste. „Soll das heißen, die Behandlung als solche hat dir schon gefallen, nur die Art von Dominique nicht?“ Er nickte. „Ja, so ungefähr könnte man es ausdrücken.“ „Wäre es denn besser für dich, wenn ich das machen würde… oder Christiane?“ Gespannt wartete ich auf seine Antwort. Frank nickte. „Ihr würdet das sicherlich etwas feinfühliger machen.“ Das fand ich jetzt sehr interessant. Deswegen meinte ich: „Das kannst du haben, wenn du unbedingt willst.“ Erst jetzt merkte Frank, was er gerade gesagt hatte. Für einen Rückzieher war es aber zu spät. Und so nickte er zustimmend. Uns Frauen würde schon etwas einfallen, wie wir ihm „Genuss“ vermitteln konnten. Aber für heute sollte es erst einmal genug sein. Und wahrscheinlich hatte Frank den Gedanken an den zu erwartenden Gummianzug in Form einer Frau schon wieder verdrängt.
Die nächsten Tage vergingen eher normal. Wir gingen alle zur Arbeit und zwischendurch bestellte ich dann den Gummianzug für Frank. Dazu gab ich dann die genauen Spezifikationen und Maßen an: abnehmbaren Mundknebel, aufblasbarer Popostopfen für Klistiere und Einläufe, hauteng auch an den Popobacken, abnehmbaren Extra-Beutel für seinen Kleinen bzw. eine feste Abdeckung in Form einer weiblichen Spalte, Brüste wie eine Frau. als Farbe wählte ich dann Haut, damit es nicht auffiel, wenn er diesen Anzug trug. Es gab dann noch ein paar Nachfragen (Größe der Brüste, Form, Durchmesser und Dicke des Popostopfen), bis alles genau genug ge-klärt war. Und es würde auch nicht lange dauern, weil er insgesamt nicht so kompliziert war. Abends verriet ich nur Lisa davon; für meinen Mann sollte es eine Überraschung werden. Allerdings sprach ich dann auch mit Frauke darüber. Sie wollte abwarten, wie das Teil aussehen würde, bevor vielleicht auch Günther so etwas be-kommen sollte. Allerdings hatte sie Simone getroffen, die „Besitzerin“ des „Pony-Hengstes“. Sie waren sich zu-fällig in der Stadt begegnet und längere Zeit saßen sie zusammen und plauderten. Immer wieder wäre sie mit Hannes, eben ihrem „Pony-Hengst“ zum Training in diesem besonderen Hotel. „Training ist für ihn unerlässlich. Er braucht das und vor allem: er will es sogar. Ständig gibt es dort auch Weiterentwicklungen der Methoden. So habe ich erst vor ein paar Tagen eine neue Trense bei ihm ausprobiert. Die Riemen werden ihm dabei ganz normal angelegt. Allerdings geht dann keine Stange durch den Mund, sondern es sitzt dort ein Ringknebel mit einem beweglichen, gebogenen Gummiknebel im geöffneten Mund. Wenn nun an den Zügeln gezogen wird, um den Hengst zu lenken, schiebt sich dieser Stopfen tiefer in den Mund, bis er fast sein Zäpfchen im Hals berührt. Auf diese Weise ist er gut geknebelt und folgt sehr willig den Anweisungen.“ Das alles zeigte sie an Bildern. „Wenn man – falls notwendig – noch fester am Zügel zieht, kann sich der gebogene Stopfen noch tiefer in den Hals schieben. Da der „Hengst“ inzwischen auch im Mundverkehr sehr gut ist, sogar einen richtigen Männerlümmel tief in den Mund nehmen kann, bereitet ihm das nicht allzu viel Mühe.“
Lächelnd hatte Simone das alles erzählt und auch dazu Bilder gezeigt. „Auch „Stuten“ werden auf diese Weise abgerichtet, wenn es notwendig erscheint. Natürlich muss man am Anfang vorsichtig sein, damit es nicht zu einem intensiven Würgereiz kommt. Auch hier ist ein entsprechendes Training wichtig. Du glaubst nicht, wie brav dann diese „Tiere“ sind.“ Das konnten wir uns sehr gut vorstellen. Man musste dann ja einfach brav sein. „Inzwischen hat es auch neue „Trainingsanzüge“ für die „Stuten“ und „Hengste“ gibt es. Das Besondere daran sind die Stiefel an den Füßen mit den Hufen bzw. der Sohle. Denn im Popo sitzt immer ein dicker Gummistopfen. Wenn das „Pferdchen“ nun läuft, drücken sich die Sohlen der Stiefel zusammen und pressen Luft durch kleine Schläuche in den Beinlingen nach oben zum Stopfen. Die Folge ist: sie dehnen sich aus und malträtieren die Popoöffnung. Das spornt natürlich an. Je schneller das „Pferdchen“ läuft, umso mehr bestraft es sich quasi selber. So kann man es also gleichzeitig oben und unten „behandeln“. Du glaubst gar nicht, wie erregt die „Tiere“ werden, was man nur bei den „Hengsten“ deutlich sehen kann.“ Das konnten wir uns sehr gut vorstellen. Bilder verdeutlichten auch das. „Wenn man allerdings eine längere Tour machen wollte, musste man vorweg bereits dafür sorgen, dass der Popostopfen nur ganz schwach aufgepumpt war, wenn er eingeführt war. Denn sonst konnte es eben sehr leicht passieren, dass dem betreffenden „Hengst“ plötzlich und unerwartet einer abging, was ja nicht im Sinne der Besitzerin war. da nützt es natürlich auch nicht, wenn er in einem Käfig oder Gürtel verschlossen war.“ Bevor Frauke fragen konnte, erklärte Simone, dass es ihrem eigenen „Hengst“ auch einmal passiert war. das, was danach kam, war für ihn alles andere als lustig. Denn der gummierte Hintern bekam dann überdeutlich zu spüren, wie unzufrieden seine Herrin damit war. „Dabei hatte ich die Zügel ganz fest angezogen, damit der Zapfen tief in seinem Hals steckte, während ich seinen Hintern mit der Reitgerte kräftig bearbeitete. Da er natürlich dabei nicht stillstehen konnte, bearbeitete er seine Rosette noch weiter. Drei Tage konnte er danach nicht richtig sitzen.“
Freundlicherweise ließ sie uns die Bilder da, die ich dann auch Lisa zeigte. Fasziniert betrachtete sie diese und meinte: „Glaubst du, dass Papa das auch gefallen würde?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, eher nicht. Jedenfalls nicht der Knebel, eher schon der Anzug. Vielleicht können wir das ja mal ausprobieren, wenn wir dort noch ein paar Tage Urlaub machen. Jetzt werden wir zuerst seinen neuen Frauenanzug testen. Das wird ohnehin schon eine weitere Herausforderung.“ „Gibt es dann eigentlich besondere Dinge zu beachten?“ fragte Lisa. Ich nickte. „Laut Beschreibung wäre es sinnvoll, den Körper vorher völlig zu enthaaren. Das Gummi würde sich besser anlegen und der Tragekomfort wäre auch deutlich höher. Schließlich soll das Gummi ja überall hauteng anliegen. Außerdem solle man ihn mit einer speziellen Lotion einreiben, was das Anziehen zudem erleichtern würde. Die Unterseite der Brüste sollten fest aufgedrückt werden, sodass seine eigenen Nippel kräftig eingesaugt würden. Um das Ergebnis noch deutlich zu verbessern, könne man zusätzlich noch Luft heraussaugen. So würden sich die Berührungen verstärkt auf seinen Brustkorb übertragen, ließen ihn mehr als Frau fühlen. Ach ja, und den Popostöpsel könne man so einstellen, dass entweder der Ringmuskel gedehnt wird oder sich dieser erst dahinter verdickt, was ein Herausziehen verhindert. Auf jeden Fall kann eine Entleerung nur per Einlauf oder Klistier erfolgen.“ Lisa grinste. „Und vorne, wie geht es da?“ „Wenn dort der Beutel angebracht ist, welcher sein Teil aufnimmt, gibt es einen kleinen Abfluss. Trägt er dort die Abdeckung, muss er so pinkeln wie wir Frauen. Es fließt dann zwischen den Gummi-Lippen heraus – wie bei uns auch.“ „Das wird ihm nicht gefallen.“ „Nee, ich glaube, das wird ihn nicht stören, da er ja bereits jetzt zum Pinkeln Platz nehmen muss.“ „Okay, ich sehe schon, es wird bestimmt ganz spannend, ihn darin zu sehen.“ Der Meinung war ich auch und hatte mir deswegen schon mehrfach die Bilder angeschaut, die jemanden in einem solchen Anzug in Aktion zeigten. Dabei hatte ich gesehen, dass es das auch für Frauen gab, die lieber ein Mann sein wollten. Bei ihnen stand dann eben vorne ein mehr als kräftiger Lümmel ab, durch welchen auch gepinkelt wurde, weil der „Unterbau“ dementsprechend war. Natürlich konnte man damit auch eine Frau vernaschen, wobei die Frau selber sehr wenig davon hatte oder mitbekam. Denn es wurde ausdrücklich dafür gesorgt, dass die Bewegungen sich nicht auf ihr Geschlecht übertrugen.
Dann verriet ich Lisa auch noch, dass Francoise wieder ein paar Tage in diesem Hotel gewesen war, wo eine ganze Reihe junger Männer waren. Sie sollten ein wenig Erziehung „genießen“, deswegen hatten verschiedene junge Frau sie hergebracht. Natürlich verbrachten sie die Tage auch dort, um von erfahrenen Dominas zu lernen. Das hatte ihr gewaltigen Spaß gemacht, weil sie den jungen Damen zeigen und beibringen konnte, wie man einen Mann so richtig gut abmelken kann. Es einfach im Stehen zu machen, wäre ja viel zu einfach. außerdem gab es ja auch andere, viel interessantere Möglichkeiten. So lagen sie bäuchlings auf dem Bett – an Armen und Beinen festgebunden – und bekamen ihren Lümmel nach hinten gezogen und so gemolken. Dazu wurden die gut eingeölten Hände sowie auch die flinke Zunge verwendet. Francoise – oder eine der anderen Ladys – verwendeten dazu sehr viel Zeit, machten Pausen, um den „Genuss“ zu verlängern. Immer wieder stoppten sie das Spiel, ließen ihn abkühlen und begannen erneut. Und der betreffende junge Mann konnte absolut nichts machen. Hin und wieder schoben die Ladys dann auch noch einen gut gekühlten Metallstab in den Lümmel, um diesen auch von innen abzukühlen. Zum Schluss durften sie dann allerdings auch noch ausfließen, denn spritzen konnte man das auf keinen Fall nennen. Es quoll einfach nur heraus und wurde aufgefangen. Schließlich sollte nichts verloren gehen… Wie sie feststellte, waren die Partnerinnen sehr lernfähig und machten es schon sehr bald fast genauso gut. Die Folge war: alle Männer wurden im Laufe des Tages kräftig gemolken und wohl ziemlich vollständig entleert.
Am nächsten Morgen waren dann alle draußen wie die Hündchen angefesselt, knieten und streckten den nackten Popo heraus. Um die Hüften trugen sie einen breiten Gürtel, von dem hinten ein Riemen abging, mit dem der schlaffe Beutel nach oben gezogen wurde. So „hing“ der steife Lümmel schön nach unten, war für den „liebevollen“ Zugriff der Ladys hergerichtet. Und sie nutzten es aus, molken sie erneut wie eine Kuh und konnten dabei genüsslich an Rosetten oder Nippel spielen. Da die Männerköpfe unter einen Gummikopfhaube – mit kräftigem Ringknebel – versteckt waren, konnten sie auch nicht wirklich protestieren. Den ganzen Tag waren sie so untergebracht, bekamen zwischendurch ein Mittagessen und auch genügend Getränke. Aber wahrscheinlich war es ziemlich unbequem und demütigend. Das muss ein schönes Bild gewesen sein und alle Frauen, die daran vorbeikamen, machten auch gerne Gebrauch davon.
Frank, der natürlich mitbekommen hatte, dass ich ihm diesen „wundervollen“ Anzug bestellt hatte, war ziemlich neugierig, wollte unbedingt schon mehr darüber wissen. Aber ich verriet eigentlich nichts. Sonst wäre es ja keine richtige Überraschung mehr. Aus purer Vorsicht schien er sich auch besser zu benehmen, hatte wohl Angst, doch streng bestraft zu werden. Jeden Morgen und Abend kam er ganz liebevoll zu mir und kuschelte sich an mich. Auch streichelte und er küsste er mich, nuckelte an den Brüsten und versuchte mich, soweit überhaupt möglich, zu verwöhnen. Ich nahm das alles wohlwollend zur Kenntnis und ein wenig revanchierte ich mich auch. Und tatsächlich kam ich einige Tage völlig ohne die Verwendung irgendwelcher Strafinstrumente aus, was sogar Lisa ein wenig wunderte. Als ich dann mal mit Frauke darüber sprach, bestätigte sie mir dasselbe von Günther. „Was ist bloß mit unseren Männern los. So kenne ich sie gar nicht. Sonst gibt es doch immer wieder Gründe, ihren nackten Popo zu bearbeiten. Und jetzt? Nichts, gar nichts. Ist fast ein wenig enttäuschend.“ Sie grinste und ich stimmte zu. „Du hast Recht, sie sind extrem vorsichtig geworden.“ Als ich dann mit Frank darüber sprach, meinte er nur, dass er das gar nicht mit Absicht machen würde. Das machte mich natürlich misstrauisch. „Willst du damit sagen, ihr habt euch so daran gewöhnt, ihr könnt nicht anders?“ „Ach, warum beschwert ihr euch denn eigentlich. Das war doch die ganze Zeit euer Ziel. Jetzt machen wir alles so, wie ihr das wollt. Und schon seid ihr wieder nicht zufrieden.“ Ich lachte. „Nein, mein Süßer, so ist das doch gar nicht. Aber du musst doch zugeben, dass es ziemlich auffällig ist.“ Eine Weile dachte er nach, denn nickte mein Mann. „Wahrscheinlich liegt das an der guten Erziehung.“ Lisa, die das alles mitbekommen hatte, schaute ihn mit großen Augen an.
„Willst du sagen, jetzt endlich – nach langem Trainieren – funktioniert das endlich? Glaubst du doch selber nicht. Gib doch zu, ihr habt Angst, es würde noch schlimmer kommen.“ Nachdenklich schaute Frank seine Tochter an. „Da stellst du aber eine ziemliche Behauptung auf. Du scheinst ja wirklich zu glauben, wir Männer wären unbelehrbar und nicht zu erziehen.“ Lisa nickte. „Dieser Meinung sind Frauke und Christiane auch, denn bisher war das doch auch so zu erkennen. Wie oft bekamt ihr eine Strafe für die gleichen Fehler. Und jetzt, so plötzlich, wollt ihr alles begriffen haben? Ist doch seltsam, wie du selber zugeben musst.“ Dazu sagte er jetzt lieber nichts. „Keine Antwort?“ „Euch scheint es doch nur zu fehlen, uns den Hintern zu striemen. Das ist doch der ganze Grund. Nur ganz nebensächlich geht es euch darum, uns zu „erziehen“. Es macht euch einfach Spaß.“ Ich musste lächeln. So ganz Unrecht hatte er ja nicht. „Und ihr fandet es immer ganz furchtbar, richtig?“ Langsam schüttelte er den Kopf. „Nein, ganz so schlimm war es nur selten. Eigentlich immer nur dann, wenn ihr besonders streng wart.“ „Was dann auch meistens nötig war“, ergänzte Lisa. „Das ist nämlich bei Günther auch so. Ich weiß, ihr habt immer eine andere Meinung dazu.“ Da das ganze bei einem Abendessen stattfand, trat eine kurze Pause ein, weil alle weiteraßen. Aber es schien ganz so, als wäre das Thema noch nicht erledigt. „Wie ist es denn, würdest du denn vollkommen auf einen roten Hintern verzichten wollen? Gib doch zu, es hat dir auch gefallen.“ Nicht, dass mich das jetzt besonders überraschte, aber Frank nickte langsam. „Es ist schon ein tolles Gefühl, wenn ihr das macht. Aber das könnt ihr doch selber auch bestätigen.“ Lisa und ich nickten, denn so ganz Unrecht hatte er ja nicht. „Also, wollen wir denn wirklich so vollkommen darauf verzichten? Ich glaube nicht. Es ist vielleicht nur eine Frage der Intensität und die Auswahl der Instrumente.“ Wir schauten uns an und begannen zu lachen. „Wir sind schon ein verrückter Haufen. Jetzt betteln wir schon fast um einen gestriemten Popo, weil es geil macht.“ „Ich denke, wir sollten vielleicht doch noch einmal ein paar Tage in diesem Hotel verbringen… Gab es da nicht auch die Möglichkeit, dass Männer und Frauen beide als Devote dort einzogen? Bisher hatten wir ja immer nur einen von uns als devot gemeldet.“
Ich schaute meine Tochter an. „Du meinst, wir sollten uns von Fremden „behandeln“ lassen?“ Meine Tochter nickte. Und Frank ergänzte: „Ist dir auch klar, was das bedeuten könnte?“ Lisa nickte. „Ja, das könnte schon ziemlich hart werden. Aber ich meine mich zu erinnern, dass es dort verschiedene „Härtestufen“ zu wählen gab. Und wir müssten ja nicht gleich die ganze harte Tour wählen. Aber mittlerweile sind wir doch einiges gewöhnt. Und so wie ich Frauke kenne, wird sie gleich mitkommen.“ Nach längerem Nachdenken faszinierte uns diese Idee. Das konnte doch ganz interessant werden, eine Zeitlang nach den strengen Regeln anderer zu leben. Mit Dominique hatten wir das ja schon mehrfach ausprobiert. Die Frau hatte uns doch auch einiges auferlegt, was wir sogar ziemlich bereitwillig taten. „Ich denke, wir sollten mit den anderen mal drüber sprechen“, schlug ich dann vor. damit schien es fürs Erste eine beschlossene Sache zu sein. Und so wurde es gemacht. Schon am nächsten Tag trafen wir uns und besprachen es in der Runde. Und wie nicht anders zu erwarten, stimmten alle gleich zu. Lisa sollte sich einmal genauer informieren. Urlaub hatten wir alle noch zu bekommen und sicherlich würde das eine „nette“ Abwechslung ergeben. Wir können ja auch Francoise fragen, ob sie dann vielleicht auch da sein kann“, meinte Christiane dann plötzlich. „Du meinst, sie soll sich dann eventuell auch daran beteiligen?“ fragte Günther leicht verschreckt. Seine Tochter nickte. „Ja, daran habe ich gedacht. Das bringt bestimmt Stimmung.“ Ich nickte. „Könnte durchaus sein, aber ob uns das gefällt…?“ „Na, die Frage müssen wir uns wohl überhaupt stellen“, meinte Frauke. „Es könnte schon ziemlich hart werden. Trotzdem bin ich der Meinung, wir sollten es einfach mal ausprobieren. Aber nicht gleich die ganz harte Tour.“ Dann fragte Frauke: „Ist eigentlich schon der Anzug für Frank gekommen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, noch nicht. Meinst du, er sollte ihn dann dort tragen?“ „Nein, eher nicht. Das ist wohl besser was für zu Hause.“ Sie grinste breit in die Runde. „Sicherlich erfordert das erst einmal mehr Übung.“
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2896
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Mutter und Tochter
|
Datum:10.09.17 11:12 IP: gespeichert
|
|
Am übernächsten Tag kam dieser wunderbare Anzug, der meinem Mann nun die Figur einer Frau geben sollte. Ich war gerade zu Hause, als der Postbote das Paket brachte. Von außen war nicht zu sehen, was sich darin befand. Es wäre auch zu peinlich gewesen. Dann packte ich ihn aus und bestaunte das Teil. Bereits jetzt sah es wie eine Frau aus. Pralle, wohlgeformte Brüste lagen vor mir, die Nippel braunrosa und erregt stand dort oben auf. Wie würde es meinem Mann wohl stehen… Auch die Popobacken waren schön geformt, würden sich über sei-ne eigenen Hinterbacken legen und dort fest aufliegen, wenn der Stopfen in der Rosette steckte. Damit war ei-ne eigenständige Entleerung nicht mehr möglich. Ich musste ihn gleich anrufen und bitten, doch heute früher nach Hause zu kommen. Er versprach es zu tun. Bereits jetzt freute ich mich schon darauf. Gestern Abend hat-ten wir auch schon die ersten Vorbereitungen dafür getroffen. Da sein Körper möglichst haarlos ein sollte, hat-ten Lisa und ich dafür gesorgt. Dominique hatte uns nämlich eine besondere Lotion gegeben, mit der wir seinen Körper – bis auf den Kopf – vollständig eingerieben hatten. Als er dann nach einiger Zeit unter die Dusche ging, spülte das warme Wasser tatsächlich dann alle Haare ab. Völlig glatt stand er nun vor uns. Viele Haare hatte mein Mann ohnehin nie gehabt und da sie auch ziemlich hell waren, fiel das nicht so besonders auf. Wahrscheinlich würde es sonst niemand merken. Es war nur eben für den Anzug praktisch. Die nächsten Wochen sollte es auch so bleiben, wie Dominique uns verraten hatte. Frank hatte damit auch kein Problem. Und unten war er ja ohnehin schon sehr lange völlig glatt. Es fühlte sich schon irgendwie toll an, so über die glatte Haut zu streicheln. Ich konnte jetzt gar nicht genug davon bekommen. Jetzt aber untersuchte ich noch genauer, wie denn dieser Anzug – eigentlich eher ein Body mit halblangen Armen und Beinen – anzuziehen war. dann entdeckte ich am Rücken eine ganz feine Naht, an der er zu öffnen war. das alles schloss sich anschließend so wunderbar, dass es nicht mehr zu sehen sein würde. Die zugehörige Kopfhaube mit dem Frauengesicht würde separat angelegt werden und der Halsteil würde unter dem Body unsichtbar verschwinden, sodass es niemandem auffallen würde. Nur mit seiner Stimme musste Frank dann wohl aufpassen. An den Brüsten, die ich jetzt auch untersuchte, sah ich oben in den Nippel ein winziges Ventil, durch welches ich dann mit einem speziellen Sauger Luft heraussagen konnte, damit die Brüste schön fest anlagen. Franks Nippel würden dann eng eingezogen werden. Plötzlich klingelte es an der Tür und Frauke stand dort. „Komm rein, ich muss dir was zeigen“, sagte ich ihr gleich und führte sie in die Küche, wo der Body auf dem Tisch lag. Sie schaute ihn ebenso interessiert und neugierig an wie ich. Ausführlich befühlte und betrachtete sie ihn, um dann abschließend festzustellen: „Sieht ja geil aus.“ „Hat doch eine gewisse Ähnlichkeit mit uns“, meinte ich dann. Frauke grinste. „Ja, was den Busen und den Popo angeht, sonst eher weniger. Außerdem ist „sie“ ja auch nicht verschlossen.“ Deutlich erkennbar waren die weiblichen Ausstattungen unten, weil dort jetzt eben die Spalte zu sehen war; unbehaart und schön glatt.
Und tatsächlich kam Frank heute früher, wie ich es gewünscht hatte. Lisa war auch inzwischen gekommen und so konnten wir dann schon bald anfangen, meinen Mann neu einzukleiden. Brav zog Frank sich nackt aus und stand dann wie zur Kontrolle vor uns. Ich beugte mich vor, stützte mich auf der Bett ab und präsentierte ihm erst noch meinen Popo unter dem Rock. Eine weitere Aufforderung brauchte mein Mann nicht. Sofort schlug er den Rock hoch und sah meinen nackten Hintern, denn ich hatte vorhin schon das Höschen ausgezogen. Wie sonst oft zur Begrüßung begann er nun dort die Kerbe auszulecken, bis er sich dann mehr und mehr auf die Rosette konzentrierte. Lisa, die dabei zuschaute, wurde fast ein klein wenig neidisch, mochte sie das doch auch sehr gerne. Leider konnte die flinke, gelenkige Zunge ja nicht an meine Spalte dort unter dem Edelstahl. Aber das, was er jetzt machte, war auch sehr angenehm. Einige Minuten ließ ich mich so verwöhnen, um ihn dann anzukleiden. Lisa hatte die Flasche mit der entsprechenden Lotion in der Hand und rieb nun seinen nackten, haarlosen Körper damit gründlich ein. Man konnte deutlich sehen, wie sehr es Frank gefiel. Viel zu schnell – nach seiner Meinung – war seine Tochter damit fertig. Dann griff ich den Gummibody, öffnete ihn und ließ meinen Mann dort einsteigen. Es ging tatsächlich einfacher als ich gedacht hatte. Arme und Beine rutschten leicht hinein, kamen an den entsprechenden Öffnungen zum Vorschein. Ganz glatt schmiegte sich der Gummianzug an seinen Körper. Mit einem entsprechenden Druck gelang es mir auch, den Stopfen in die Rosette zu schieben. Er stöhnte etwas, wurde sie doch ziemlich gedehnt. Dann steckte der Stopfen in ihm, zog die Gummi-Hinterbacken fest an und schon lagen auch die völlig glatt über dem Männerpopo. Jetzt pumpte ich ihn noch nicht weiter auf. Weiter ging es und der Leib verschwand mehr und mehr unter dem sehr festen Gummi, drückte ihn zusammen. Dann kamen die Brüste dran, die sich schon so stramm auf seine Nippel drückten, nachdem er die Arme durch die Öffnungen geschoben hatte. Schnell drückte ich den Busen noch zusammen, damit sich die Unterseite noch fester auf seine Haut legte. Die bereits erregten Nippel saugten sich kräftig hinein, ließen ihn aufstöhnen. Prall standen sie vom Brustkorb ab. Nun konnte ich auf der Rückseite den Verschluss schließen; Frank steckte fest und gepresst in dem Body. Er stöhnte auf. „Mann, ist das Ding verdammt eng.“ „Muss es auch, um dir die entsprechende Figur zu verleihen“, meinte auch Lisa, die ihn betrachtete. Wenn man sich den Kopf weg dachte, stand dort tatsächlich eine Frau. Das Gummi hatte nahezu völlig die Farbe seiner eigenen haut, sodass man die Übergänge an Armen und Beinen kaum sah. Auf die Kopfhaube hatte ich jetzt beim ersten Test bewusst verzichtet. Unten, zwischen seinen Beinen, hatte sich das Gummi auch wunderbar über seinen Kleinen gelegt, der ganz nach hinten gezogen worden war. nun sah es eher aus wie ein kräftiger Schamhügel mit entsprechenden Lippen im Schritt.
„Ich hätte nicht gedacht, dass dir das so fantastisch steht“, sagte ich und schob ihn nun vor den Spiegel. verblüfft betrachtete sich der Mann, der nun wohl eher eine Frau war. Stumm stand er da, schaute sich von oben bis unten an. Dann drehte er sich um, damit er auch die Rückseite sehen konnte. Auch der Hintern sah toll aus. eine Weile war nichts von Frank zu hören. Erst dann kam leise: „Sieht wirklich toll aus. es gefällt mir, weil es mich noch mehr zur Frau macht als ich bisher schon Frau war. Danke, Anke, das war eine super Idee.“ Ich trat zu ihm und streichelte seine gummierte Haut. Zitternd stand Frank da und meinte: „Ich kann das tatsächlich fühlen, was du da machst. Liegt das vielleicht an der vorhin aufgetragenen Lotion?“ Ich nickte. „Ja, das mag sein.“ Langsam wanderte meine Hand über den Rücken runter zu seinem Popo, schob sich zwischen seine Hinterbacken und drang in die Rosette ein. „Hier kannst du auch wunderbar benutzt werden…“, sagte ich leise zu ihm. „Da wird sich bestimmt schon sehr bald jemand finden, der das nutzt.“ Frank schaute mich direkt an, als wollte er sagen: Muss das sein? „Ja, Liebster, das gehört zum „Frausein“ einfach dazu. Sonst hast du ja nur einen einzigen weiteren Zugang zu deinem weiblichen Körper… wie Lisa und ich. Und die werden wir ausnutzen.“ Leise klopfte es an der Tür zur Terrasse und ich konnte sehen, dass Frauke und Christiane dort standen. Ihnen hatte ich gesagt, wann sie kommen konnten, um Frank in seinem neuen Outfit zu bewundern. Das wollten sich die beiden natürlich nicht entgehen lassen. „Wow, sieht ja echt geil aus. und so echt“, meinte Christiane gleich. Frauke stimmte mit einem Kopfnicken zu. Sie trat näher und befühlte Franks neuen Körper nun. Als ihre Hände an den Brüsten samt Nippeln spielten, zuckte er zusammen. „Sag bloß, das kannst du fühlen“, meinte sie. Er nickte. „Ja, ich spüre das. Und es fühlt sich seltsam an.“ Verblüfft schaute Frauke ihn an. „Echt? Du fühlst das?“ Frank nickte. „Wie wenn du deine Hände dort direkt hättest.“ Langsam machte die Frau weiter, wanderte über den Bauch und hinten zu seinem Popo. „Das etwa auch?“ „Ja, genauso.“ Sie schaute mich an und fragte: „Ist das wirklich so? War das vorgesehen?“ Ich nickte. „Frau Schröter hatte mir das vorher schon gesagt. Es sei ein ganz besonderes Material. Zwischen den Beinen allerdings wird er nichts spüren, weil dieses zweite Haut eben nicht direkt auf seiner Haut liegt.“ Das wunderte jetzt natürlich niemand. „Heißt das, Frank spürt dann auch sehr deutlich, wenn jemand seine Rosette benutzt?“ wollte Christiane gleich wissen. Bevor ich antworten konnte, drehte sich mein Mann zu mir und schaute mich argwöhnisch an. „Ja, genau. Er wird es so spüren, wie wenn dort nichts wäre.“ Das war allerdings etwas, was ihm im ersten Moment gar nicht gefiel.
„Wir werden das demnächst mal ausprobieren“, sagte ich zu ihm. „Dann wirst du es selber feststellen.“ Jetzt sagte er erst einmal nichts dazu. Aber das Thema war für ihn noch nicht erledigt. Das konnte ich gleich sehen. Nachdem er nun ausgiebig genug betrachtet worden war, wies ich ihn an, nun weiter seine Damenwäsche an-zuziehen. „Nimm das schwarze Korsett mit den Strapsen. Und dazu auch schwarze Strümpfe.“ So zog er ab und verschwand im Schlafzimmer. Wir Frauen saßen im Wohnzimmer und besprachen auch das, was wir gestern Abend beredet hatten. „Also ich stelle mir das ganz interessant vor, wenn wir ein paar Tage dort sind und das mal ausprobieren – zusammen mit unseren Männern.“ Das sahen Frauke und Christiane auch so. „Und wie gesagt, es gibt mehrere Stufen zur Auswahl.“ Nun kam Frank zurück. In dem schwarzen Korsett lagen oben seine Brüste wundervoll fest drinnen, was er sogar selber spürte. Unten reichte es bis zum Popoansatz – der Popo selber lag völlig frei – und an den breiten Strapsen saßen die Nylonstrümpfe. Das „weibliche Dreieck“ wurde sie ganz besonders deutlich betont. Ihm selber schien es auch gut zu gefallen, denn er lächelte uns an. Als er dann sprach, hatte er auch noch seiner Stimme einen weiblichen Klang gegeben. „Wenn er jetzt noch diese Kopfhau-be trägt“ – ich zeigte sie den anderen – „dann ist er nicht mehr als Mann zu erkennen. Das müssen wir mal ausprobieren, wenn er sich etwas mehr an diese neue Aufmachung gewöhnt hat. Ich denke, am Anfang lasse ich Frank es nur kurze Zeit tragen. Nach und nach soll es dann mehr werden.“ Zustimmend nickten die anderen. „Und dann gehen wir aus…“ in diesem Moment klingelte das Telefon. Ich ging dran und stellte fest, dass Dominique anrief. „Hallo Anke. Wollte mal hören, wie es dir so geht. Hat Frank schon seinen Anzug?“ „Hey, Dominique. Ja, hat er und im Moment trägt er ihn sogar schon.“ „Oh, das hört sich gut an. Und es macht mich geil, noch geiler, als ich ohnehin schon bin. Ich sitze nämlich gerade auf Hans…“ Ich konnte sie stöhnen hören. „Dann macht er dir es wohl ganz gut, wie?“ „Jaaaaa… das macht er. Und gleichzeitig wird er kräftig hinten genommen. Die kleine Maschine macht es ganz wunderbar.“ Erneut war ein langes Stöhnen zu hören. „Das tut dir sicherlich sehr gut, wie? Leider kann ich das ja nicht bekommen…“ „Ja, ich weiß. Und genau deswegen muss ich dir doch berichten, wie er gerade seine Zunge ganz tief in mich hineinschiebt, dort leckt und den Liebessaft ausschleckt. Jetzt umrundet er meine harte Lusterbse…“ Eine Weile war nur Keuchen zu hören, und ich beneidete die Frau. Bereits jetzt spürte ich, wie mir heißer wurde. Meine Finger wanderten nach unten, stießen aber nur auf den harten Stahl. „Ich… ich glaube… mir... mir kommt…. Es gleich…“, stöhnte Dominique. „Ja… mach weiter… fester… tiefer…!“ Das galt wohl ihrem Hans. „Vergiss… meine… Rosette… nicht…“ Aufmerksam und ziemlich erregt lauschte ich den Tönen.
„Du… du musst ihn… mir unbedingt… vorführen…“, kam jetzt von Dominique. „So… so ist es wunderbar…!“ Ich wusste nicht, was ich tun sollte. „Schade, dass du das jetzt nicht sehen kannst. Es ist ein so schönes Bild, wenn sein Kopf dort unten zwischen meinen Schenkeln liegt und seine Zunge in mir wühlt. Bestimmt eine halbe Stunde sitze ich schon auf ihm…“ „Hat er dich denn schon zu einem Höhepunkt gebracht?“ fragte ich die Frau. „Nicht nur einmal…“, kam es zurück. „Das kann er wunderbar...“ Ich wurde neidisch, was wohl beabsichtigt war. „Dir könnte er ja nur die Rosette lecken…“ Was sollte das eigentlich, was Dominique da trieb? Sie wusste doch genau, was bei mir passierte. Ein langgezogenes Stöhnen war nun zu hören. Offensichtlich hatte Hans seiner Frau erneut einen Höhepunkt geleckt. Minutenlang war nur dieses Geräusch zu hören. „Ich… ich glaube, ich muss aufhören…“, kam dann. „Hans hat ein paar Tropfen verloren… Kamen direkt aus dem Kleinen… Das kann ich ja nicht dulden.“ Wie konnte denn das passieren? „Komm doch einfach in den nächsten Tagen mit deiner „Süßen“ mal vorbei und lass mich „sie“ anschauen.“ Ich stimmte zu und dann legte ich langsam auf. Die anderen hatten natürlich mitbekommen, mit wem ich telefoniert hatte, denn ich hatte das Telefon auf „laut“ gestellt. Sie hatten also alle mitgehört und nun musste ich grinsen. Wir Frauen saßen mit einer Hand im Schritt unter dem Rock da, hatten also alle probiert, dort anzugreifen. Das wurde nun auch Lisa, Christiane und Frauke klar. Mit rotem Kopf zogen sie die Hand zurück; es war ihnen peinlich. Ob Hans das auch als so angenehm empfunden hatte? Frank grinste, sagte aber nichts. Ich schaute ihn streng an und meinte: „Tja, mein Lieber, ich glaube, das lässt mich noch einen Test machen, wie sich nämlich der Rohrstock auf deinem „weiblichen“ Popo anfühlt.“ Er verzog das Gesicht, holte aber gleich den Rohrstock und überreichte ihn mir auf der flachen Hand. Jetzt lächelte ich ihn an, schüttelte den Kopf und meinte: „Nein, ich denke, Christiane macht das heute mal.“ Erschrocken zuckte er zurück, wollte protestieren, unterließ es dann aber. Dann reichte er also den Rohrstock an Christiane weiter. Vergnügt grinsend nahm sie ihn. „Na, dann mach dich mal bereit. Am besten beugst du dich über den Sessel hier.“ Frank gehorchte und dann stellte die junge Frau sich neben ihn. Und dann begann sie. Auf die eine Hinterbacke bekam er gleich fünf Hiebe, die er deutlich zu spüren schien, denn er verzog das Gesicht. Wenig später stellte Christiane auf die andere Seite, wiederholte es dort. Kaum fertig, schaute sie sich den Popo an und meldete: „Also zu sehen ist da nichts. Trotzdem glaube ich, „sie“ hat es deutlich gespürt.“ „Und wie“, kam es jetzt von Frank. „Halt den Mund!“ kam es sofort von Christiane. „Dich hat keiner gefragt.“ „Na, das beruhigt mich“, gab ich zur Antwort. „Wäre sonst ja auch schade…“ „War aber doch eigentlich klar, wo doch sonst auch jede Berührung zu spüren war.“ Ich nickte. „Dann ist der Anzug ja ganz wunderbar. Ich denke, am Wochenende werde ich dich dann Dominique vorführen, allerdings mit der Kopfhaube. Vielleicht hat sie dann auch gerade jemand da, der deine Rosette testen kann.“ Frauke grinste. „Das wird bestimmt ganz spannend. Wollen wir jetzt vielleicht noch ausprobieren, wie seine Entleerung funktioniert?“ Das würde bedeuten, dass er jetzt noch einen Einlauf bekommen musste. Bevor ich etwas antworten konnte, war Lisa schon aufgestanden und holten den Irrigator. Als sie zurückkam, hatte sie alles dabei: Behälter, Schlauch, Kanüle und zwei Liter Mineralwasser.
Seufzend kniete Frank sich auf den Boden und hielt den Hintern schön hoch. Mit sichtbarem Genuss schob Lisa die ziemlich dicke Kanüle durch die Gummi-Rosette hinein, nachdem sie den Schlauch vom Irrigator angeschlossen hatte. Christiane hielt ihn dann fest und nun wurde er gefüllt. Schon bald floss das Mineralwasser glucksend in seinen Bauch. „Na, fühlt sich das gut an, mein Liebster?“ fragte ich meinen Mann. „Ja, tut es.“ Lächelnd bewegte Lisa die Kanüle mal mehr, mal weniger tief in dem Popo rein und raus. Frank stöhnte. inzwischen hatte Frauke auch den Rest der 1,5 Liter Flasche eingefüllt, sodass es schnell auch einfloss. Franks Bauch war ziemlich prall gefüllt. „Eine Viertelstunde, oder?“ fragte Lisa, als alles verschwunden war. „Mindestens“, sagte ich, „eher mehr.“ Frank protestierte. „Bitte, nicht so lange…“ „30 Minuten“, antwortete ich eiskalt. Einen Stöhnen war seine Antwort. „45 Minuten“, kam nun von mir. Jetzt war von meinem Mann nichts zu hören. „Na, dann machen wir doch die Stunde voll“, meinte Frauke. „Darauf kommt es nun auch nicht mehr an. Und inzwischen kann er Christiane und mich ja ein wenig hinten lecken. Vielleicht lenkt ihn das ab.“ Sofort ging sie vor ihm auf die Knie, hob den Rock und hielt ihm den Popo hin. Ohne Widerworte drückte Frank seinen man in die Kerbe der Frau, und begann dort auf und ab zu lecken. Unterdessen hatte Christiane eine Schale genommen und auf den Boden gestellt. Genüsslich pinkelte sie hinein und füllte den gelben Saft in den Irrigator. Da das Ventil noch nicht geschlossen war, floss es gleich weiter in Franks Popo. „Ich finde, das ist eine sehr gute Verwendung“, meinte Christiane. Lisa nickte zustimmend. „Vielleicht sollte ich auch noch…?“ Und ohne eine Antwort abzuwarten, wiederholte sich das kleine Schauspiel, und Franks Bauch wurde noch mehr aufgebläht, ließ ihn nur mühsam ein Stöhnen unterdrücken. „Ich glaube, nun ist es genug und er kann die Wartezeit in Ruhe verbringen.“ Wir ließen ihm sogar die Wahl, ob er knien oder aufstehen wollte. Auf jeden Fall musste er die Zeit durchstehen. Als ich ihn dann genauer anschaute, sah man trotz den engen Korsetts doch sein kleines Bäuchlein. Trotz der Übung machte es ihm ziemlich zu schaffen. Wir Frauen amüsierten uns natürlich darüber. Dann endlich durfte er entleeren, was auch für ihn in diesem Gummianzug eine neue Erfahrung war. Denn durch dieses besondere Gummi übertrugen sich die Empfindungen direkt auf seine kleine Rosette. Davon berichtete er, als er vom WC zurückkam. „Es war irgendwie anders, fast noch deutlicher als sonst.“ Den restlichen Abend blieb mein Frank zu gekleidet und erst, als wir zu Bett gehen wollten, durfte er diesen Body wieder ablegen, was er fast ein klein wenig bedauerte. Es hatte ihm ganz offensichtlich gefallen.
Ein paar Tage später entschlossen wir uns, ihn für einen ganzen Tag darin einzukleiden. Heute sollte Frank dann auch die dazu passende Kopfhaube mit der Kurzhaarperücke tragen. Es ging schneller als wir gedacht hatten, und dann stand eine fremde Frau vor uns. Mit leicht verstellter, nun eher weiblicher Stimme war er nicht mehr zu erkennen. Jetzt trug er unten zwischen seinen Beinen auch die gute „Nachbildung“ einer weiblichen Spalte, war so auch nicht auf Anhieb zu erkennen. Die Brüste hatten sich wieder fest an seine Brust geheftet und wir hatten noch nachgeholfen, deutlich mehr Luft als neulich herausgesaugt. So war es nicht unbedingt ein besonders angenehmes Gefühl. Gekleidet in sein Korsett mit Strümpfen an den Strapsen zog er noch ein Kleid und hochhackige Schuhe an. Fast perfekt eine Frau, was wir ja schon geübt hatten. Dann kam die Überraschung für ihn. Ich befahl ihm nämlich, so zu Dominique zu gehen, meiner Frauenärztin. Das Gesicht, welches Frank zog, war unnachahmlich. „Ich soll als Frau…?“ Ich nickte. „Ja, wohin denn sonst? Du brauchst dringend wieder deine Vorsorgeuntersuchung. Und dazu gehst du eben zu einer Frauenärztin…“ „Aber sie wird doch merken, dass ich nicht wirklich eine Frau bin“, meinte er ziemlich hilflos. „Tja, dann versuche sie eben davon zu überzeugen.“ So machte er sich langsam auf den Weg. Dominique hatte ich natürlich vorweg nicht informiert. Es sollte doch eine Überraschung werden. Als Frank dort in der Praxis eintraf, meldete sie sich bei der Sprechstundehilfe, die „sie“ im Wartezimmer Platz nehmen ließ. Dort saß nur eine junge Frau und wartete. Fast hätte Frank sie angestarrt, sah sie doch wirklich sehr sexy aus. kurzer Rock, enge Bluse mit tollen Brüsten… Nein, das ging doch nicht. Er riss sich zusammen und blätterte in den Heften dort. Nach einigen Minuten wurde die Frau aufgerufen und ging. Dafür kam dann eine ältere Frau, die Frank fast ein Gespräch aufgedrängt hätte. Aber er gab sich sehr abweisend, sodass sie es schnell unterließ. Dann kam die Sprechstundenhilfe und holte ihn ab, führte ihn in einen der Untersuchungsräume. Dort setzte er sich und wenig später kam Dominique. Sie begrüßten sich und die Ärztin nahm ihm gegenüber Platz, begann „sie“ zu befragen. Irgendetwas schien sie an den Antworten zu irritieren, denn nun schaute sie Frank genauer an. Plötzlich ging ein Leuchten über ihr Gesicht. „Du bist ja Frank und gar keine Frau. Mensch, siehst du gut aus. und so echt!“ Überrascht hatte sie erkannt, wer da wirklich saß. „Komm, lass dich mal genauer anschauen.“ Und so musste er sich völlig „nackt“ ausziehen, wurde nun genau betrachtet. „Du kannst wirklich als Frau durchgehen“, stellte Dominique fest. „Selbst zwischen den Schenkeln kann man erst beim zweiten Blick erkennen, was wirklich los ist.“ Sanft strich sie über die Haut, ließ den Mann zusammenzucken. „Sag bloß, du kannst das spüren“, meinte sie, und er nickte. „Das ist also dieses neue Material, vom den Frau Schröter mir schon berichtet hatte. Muss ja ganz toll sein.“ Frank meinte dann noch: „Anke hat es auch schon am Popo ausprobiert. Ich meine, so mit dem Rohrstock. Und man kann es wirklich sehr gut spüren, hinterlässt aber keinerlei Spuren…“ Dominique lächelte. „Ist ja noch toller. Hoffentlich nutzt das niemand aus. Gefällt dir denn auch, was du so trägst?“ wollte sie noch wissen. Frank nickte. „Jetzt kann ich mich noch mehr als Frau fühlen. Allerdings soll ich dann auch so auftreten…“ „Und auch mit Männern und so, oder?“ Die Ärztin grinste ihn an. Er nickte. „Ja, so hat es sich meine Frau vorgestellt. Ich soll den Popo und wohl auch den Mund hinhalten…“ Noch immer beunruhigte ihn dieser Gedanke. „Ach, daran wirst du dich schon gewöhnen. Es ist viel weniger schlimm, als du dir das momentan noch vorstellst.“ Dominique erlaubt ihm, sich wieder anzukleiden. Schließlich dauerte es schon lange genug. Schon bald danach verabschiedete er sich von ihr. So kam er dann zu mir zurück und berichtete.
Den ganzen restlichen Tag ließ ich ihn als Frau herumlaufen. Schließlich sollte er sich ja gut daran gewöhnen. Am Nachmittag machten wir beiden „Frauen“ noch einen kleinen Stadtbummel. Das mussten wir ja noch üben. Und so gab er sich richtig Mühe, nicht aufzufallen. Immer wieder betrachtete ich „sie“ genauer und konnte nur feststellen: „Sie“ fiel tatsächlich nicht auf. Und sogar etliche Männer starrten „sie“ an, hatte „sie“ doch eine durchaus attraktive Figur. allerdings brachte „ihr“ das auch einige böse Blicke anderer Frauen an, die wohl etwas neidisch waren. Ich beobachtete das Ganze alles eher amüsiert. Inzwischen schien es Frank auch Spaß zu machen, denn immer wieder provozierte er durch sein benehmen bzw. auch die seine Haltung andere Männer, ließ sie etwas mehr unter den Rock schauen oder zeigte wie zufällig seine Strapse. Und die Männer konnten nicht genug davon bekommen, bekamen schier Stielaugen. Schon bald machte ich dieses kleine erotische Spielchen mit und so waren wir eben zwei recht erregende Frauen, obwohl wir ja nun nicht gerade mehr die jüngsten waren. Aber das störte uns nicht. Wir hatten dabei viel Spaß und mussten immer wieder lachen. In einem Schuhladen – Frauen lieben doch Schuhläden – probierten wir High Heels aus und ein Mann kam dann ganz nahe, wollte unbedingt unsere Füße streicheln… und auch küssen. Das tat er dann ganz schnell, als seine Frau gerade nicht herschaute. Sie war gut mit der Verkäuferin beschäftigt. Schnell kniete er vor uns und tat es, konnte dabei sogar einen verstohlenen Blick unter unseren Rock werfen, was wir ihm „zufällig“ gestatteten. Deutlich war zu sehen, dass er nun eine Beule in der Hose bekam, die ich mit einem Fuß sanft berührte. Ob ihm dabei wohl einer abging? Tja, zu Hause würde er dann wohl leichte Probleme haben, das seiner Ehefrau glaubhaft zu erklären, woher denn die Flecken in der Unterhose kämen. Aber das bereitete uns nur zusätzliches Vergnügen. Lachend verließen wir wenig später den Laden und bummelten wieder nach Hause.
Inzwischen hatten Lisa und Christiane um diesen „besonderen“ Urlaub gekümmert und sich weiter informiert. Jede der beiden jungen Damen berichtete dann zu Hause, was Sache wäre. „Das Ganze wird eine Woche dauern und man kann der Kategorien buchen: Anfänger, Fortgeschrittene und Profi. Danach richtet sich dann auch die Härte der „Ausbildung“. Ich denke, für uns kommt wohl eher „Profi“ in Frage. Es sind immer Gruppen zu etwa 15 Personen, nicht nach Geschlechtern getrennt. Alle werden gleich behandelt und die „Erzieherinnen“ oder „Ausbilder“ sind nur Frauen. Von ihnen versprechen sich die Veranstalter zwar eine gewisse Härte, aber keine Brutalität.“ Frank grinste, als er das hörte. „Na, Frauen und nicht brutal… Ihr habt ja wohl davon eine bessere Vorstellung.“ Lisa und ich nickten. „Wir wissen, und du auch.“ „Die „Gäste“ haben die Ausbilder immer kniend zu empfangen, müssen jedes Mal Poporosette und Spalte küssen, aufrichtig devot sein. Jeder Tag steht unter einem anderen Motto: Gummi, nackt oder Leder. Dann ist man auch so gekleidet, was für den einen oder anderen vielleicht ein Problem sein dürfte. Dann gibt es Trainingseinheiten: Dauerlecken an Popo oder Spalte, Rieseneinläufe bzw. Dauerreinigungen, körperliche Ertüchtigungen mit speziellen Geräten und ähnliches. Ge-schlafen wird in Käfigen – stehend oder liegend angeschnallt – oder auch knapp aufgehängt, im Vakuumbett, zusammen mit einer Ausbilderin, um ihr ständige Lust zu verschaffen. Das alles klingt nicht unbedingt nach Erholung.“ Lisa wollte uns damit wohl ein klein wenig vorwarnen, aber das wollten wir gar nicht hören. Mein Mann meinte sogar: „Hey, dann lernt ihr auch mal richtig, wie wir Männer uns so fot fühlen.“ „Ach, und du meinst, das hätten wir nötig? Weil wir das bisher ja noch nicht wussten? Pass auf, mein Lieber, das könnte ein böses Nachspiel haben.“ Sofort war er still. „Also ich finde, das ist gar nicht so uninteressant. Wir sollten das mal ausprobieren. Eine Woche werden wir wohl durchstehen.“ Lisa und Frank waren der gleichen Meinung. Als ich dann später mit Frauke telefonierte, stimmten sie und die Familie auch zu. „Dann lasst uns das mal buchen. Ich denke, wir finden schon einen Termin.“ Die beiden jungen Damen wollten sich darum kümmern. Und natürlich fanden sie eine passende Woche, in der wir alle Zeit hatten. So buchten sie dann die Tage und wir waren alle ziemlich neugierig darauf. Aber ein paar Tage würden wir uns noch gedulden müssen.
|
|
|
|
|
|