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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: Mutter und Tochter Datum:24.10.16 20:36 IP: gespeichert Moderator melden


Also dann:


Auch die nächsten Tage waren eher normal und ruhig. Frank und ich trugen fast immer Korsetts und Miederhosen, meistens mit Nylonstrümpfen. Auch Lisa hatte sich so daran gewöhnt, dass sie kaum darauf verzichten wollte. Auch an wärmeren Tagen stellte das längst kein Problem mehr da. Einmal traf ich sogar Frauke und wir sprachen über Günther und Frank. Unsere Männer waren die letzten Tage ausgesprochen brav, erfüllten uns nahezu jeden Wunsch, was schon fast wieder verdächtig war. am Abend meinte Lisa dann, wir sollten doch vielleicht mal wieder eine kleine „Session“ machen, so richtig mit verschiedenen Instrumenten, wer mehr ertragen kann. Vielleicht sogar mit einer richtigen „Einlauforgie“ und so. „Dominique sollten wir dazu aber nicht einladen“, sagte Frank sofort. Er hatte wohl Bedenken, dass er wieder sehr leiden müsste. „Wie weit bist du eigentlich mit Sophie gekommen?“ fragte er dann plötzlich. Offensichtlich war ihm wieder eingefallen, dass Sophie seine Tochter gerne als „Privat-Sklavin“ gehabt hätte. „Das wird wohl nichts. Sie hat sich anders entschieden. Sie will mich jetzt mehr als liebe Freundin.“ Lisa grinste und ich überlegte, ob das wohl so stimmen würde. „Gefällt mir, ehrlich gesagt, auch besser. Aber ich habe mich schon ein bisschen mit Anne angefreundet. Sie ist eine sehr nette junge Frau. Allerdings hat sie schon einige Erfahrungen in Sex. Das soll jetzt – wenigstens für die nächste Zeit – unterbunden werden. Zum Glück ist sie damit auch selber einverstanden.“ Mehr wollte Lisa momentan noch nicht verraten; mir war allerdings längst weiteres bekannt. Aber das ging Frank ja nichts an. Das Thema würde ihn nur unnötig „aufregen“, und genau das wollten wir doch nicht. Als wir dann zu Bett gingen, lutschte mein Mann seit längerem wieder ausführlich an meinen Nippeln, die durch die Ringe deutlich kräftiger geworden waren. Es war ein sehr angenehmes Gefühl und deutlich spürte ich unter meinem Stahl ein angenehmes Kribbeln. Am liebsten hätte ich das ja mit meinen Fingern verstärkt, aber das ging ja leider nicht. Das erkannte natürlich auch frank und ließ dann ab.


Am Mittwoch machten Lisa und Anne sich schon recht zeitig auf den Weg zu CHAS SECURITY. Natürlich war Anne ziemlich aufgeregt, denn jetzt sollte der Plan ja in die Tat umgesetzt werden. Unterwegs wurde sie immer ruhiger, je näher die beiden jungen Frauen ihrem Ziel kamen. Lisa bemerkte das nur innerlich lächelnd. Ihr war es damals beim ersten Besuch ja nicht viel anders ergangen. Als sie dann dort eintrafen, wurden beide äußerst liebevoll und freundlich von Martina begrüßt. „Grüß dich Lisa, haben uns ja schon eine ganze Weile nicht mehr gesehen. Wie geht es dir und deinem Gürtel?“ „Danke, gut. Da hast ja zum Glück nicht irgendwie eingreifen müssen.“ Damit deutete sie die Möglichkeit von Martina an, gewisse Einbauten im Schrittteil zu aktivieren. Martina lächelte. „Nein, du warst ja auch äußerst brav, wie ich gehört habe.“ Lisa grinste vielsagend. „Und das ist Anne, deswegen sind wir ja gekommen…“ „Hallo Anne, du brauchst keine Angst zu haben.“ Sie gaben sich die Hand und Anne wurde tatsächlich etwas ruhiger. „Kommt, lasst uns Kaffee trinken. Ich habe da etwas vor-bereitet.“ Gemeinsam gingen die drei in die Kantine der Firma, wo es ein sozusagen zweites Frühstück gab, bei dem ganz nett geplaudert wurde. Mit keinem Wort wurden das eigentliche Thema und der Grund des Besuches erwähnt. Man sprach eher über alle anderen Dinge und so entspannte Anne sich mehr und mehr, hatte sogar Spaß an dem Gespräch. Dann, nach knapp einer Stunde, sollte es nun weitergehen. Martina führte sie in einen Raum, in dem zwei gynäkologische Stühle standen. Flink nahm Lisa auf einem Platz, während Anne zuschaute. Mit weit gespreizten Schenkeln lag Lisa dort und präsentierte alles, was dazwischen lag. Martina lachte. „Na, du kannst es wohl gar nicht abwarten, wie? Aber das kannst du dir sparen. Heute gibt es keine Änderung bei dir. Alles bleibt so.“ Etwas enttäuscht schaute Lisa sie an.

Aber dann trat Martina an einen Tisch, auf dem ein PC stand. Hier tippte sie eine Weile auf den Tasten herum und wenig später begann Lisa zu stöhnen. Fast automatisch zuckten ihre Hände in den Schritt, wo sie aber nichts ausrichten konnten. „Na, das hattest du dir doch gewünscht, oder?“ fragte Martina, die wieder neben Lisas Stuhl stand. Anne erklärte sie, was nun passierte. „In Lisas Schoß machen sich nun angenehme Vibrationen breit, stimulieren sie. Aber das führt zu keinem Höhepunkt. Immer rechtzeitig bricht das Programm ab. Es ist sozusagen ein Funktionstest, ob bei Lisa noch alles in Ordnung ist.“ Von der jungen Frau war jetzt keuchend zu hören: „Martina, bitte…“ „Abgelehnt, meine Süße. Du bekommst keinen Orgasmus, jedenfalls nicht so.“ Nun streifte Martina sich dünne Handschuhe über und griff einen Gummilümmel, den sie gut eingefettet Lisa in den Popo steckte. Da ihre Rosette ja gut geübt war, stellte das absolut kein Problem dar. Als sie nun zusätzlich damit entsprechende Bewegungen machte, keuchte Lisa noch stärker. Sofort stoppte Martina alles. „Du musst schon brav sein, sonst schalte ich dein Inneres auf „Straf-Modus“…“ Fasziniert schaute Anne zu und längst waren ihre Hände in den eigenen Schritt gewandert. Dort drückten und rieben sie die Spalte. Das hatte Martina auch bemerkt und sie lächelte die Frau an. „Dir ist aber schon klar, dass damit bald Schluss ist, oder?“ Anne nickte und meinte: „Das will ich ja auch so.“ „Gut, dann lege dich auf den anderen Stuhl. Ich werde dich dort sicher festschnallen. Zieh deinen Rock und das Höschen aus.“ Langsam gehorchte Anne, denn nun sollte es ernst werden. Mit nacktem, unbedecktem Unterleib lag sie wenig später auf dem zweiten gynäkologischen Stuhl, wurde von Martina an Armen, Beinen und Taille festgeschnallt. „Das dient lediglich zu deiner eigenen Sicher-heit“, wurde Anne erklärt. Kaum war das geschehen, klingelte Martina nach der zum Haus gehörigen Frauenärztin. Sie kam wenig später, um Anne dort unten zu untersuchen. „Wow“, meinte sie, „du bist da aber wirklich sehr gut bestückt. Ich habe selten jemanden mit einer so großen Lusterbse gesehen. Muss toll sein.“ Sie lächelte Anne an. Mit einem Finger fühlte sie, betastete alles und schaute auch mit einem Spekulum tiefer hinein. Sie war zufrieden. „Es gibt nichts, was gegen einen Keuschheitsgürtel spricht“, meinte sie abschließend. „Dazu wünsche ich dir alles Gute.“ Damit verließ sie den Raum wieder und eine andere Frau brachte jetzt auch den Keuschheitsgürtel für Anne.

Natürlich war das eine besondere Anfertigung, spezielle für Anne. Zuerst legte Martina ihr den ziemlich engen Taillengurt um, wobei Anne etwas den Bauch einziehen musste, um ihn schließen zu können. Dann kam der Schrittteil, der momentan noch zwischen den Schenkeln baumelte. „Da es sehr wichtig ist, dich vollkommen sicher zu verschließen, ist dieser Teil deutlich anders geformt als bei anderen. Außerdem haben wir einen Po-postöpsel eingearbeitet, der eingeführt auch zur Entleerung dient.“ Als Anne meinte, dass sei aber nicht geplant gewesen, erklärte Martina: „Macht das Tragen aber deutlich angenehmer. Warte es einfach mal ab.“ Sie begann, den Schrittteil anzulegen. Dabei steckte sie den Popostöpsel vorsichtig hinein. Als das Loch dabei ziemlich gedehnt wurde, stöhnte Anne laut auf. Als er dann in ihr steckte, schloss sich das Loch und umfasste nur den etwas 2 cm dicken Stiel des tulpenförmigen Teiles, der jetzt im Popo steckte. Die Rohrdurchführung zum Entleeren war sicher verschlossen. Anne meinte nun: „Das fühlt sich aber geil an.“ Martina lächelte und sagte: „Habe ich mir gedacht.“ Nun kam der Teil, der die Spalte bedecken würde. Hier war ein breiter Schlitz, der die Lippen etwas spreizen würde. Weiches Silikon schützte die harten Edelstahlkanten, die auf die Haut drückten. Für die dicke Lusterbse war eine halbkugelige Erhebung, sodass der Stahl sie nicht berühren würde. Als der Stahl nun am Taillengurt eingehakt wurde, drückte alles sehr fest auf Annes Schritt, presste sich sehr eng an das Fleisch. nun war es dort etwa herzförmig bedeckt von dem glänzenden Edelstahl. „Ist das okay für dich?“ fragte Martina fürsorglich. Nur die leicht geöffnete Spalte war noch frei. „Fühlt sich gut an“, nickte Anne. „Hätte ich nicht gedacht.“ Nun kam noch die Abdeckung, die auch deutlich mehr gewölbt war als bei anderen Gürteln. Sie legte sich nahtlos über den Schrittteil, würde keine Feuchtigkeit herauslassen. Ihr Wasser und sonstige Nässe würden in einer Rinne zum Popo fließen und sich nur dort entleeren können. Somit war Anne dort im Schritt total und sicher bedeckt sein. Ganz stramm saß der Gürtel nun um den Unterleib. Nach einer Überprüfung schloss Martina nun das kleine Schloss. „Fertig, Süße“, hieß es dann und die Riemen wurden an Armen und Beinen gelöst. Die junge Frau konnte aufstehen.

Natürlich würde es ein paar Tage dauern, bis Anne sich an diesen Gürtel gewöhnt haben würde. Außerdem sollte sie auch ständig eine Binde tragen, um eventuelle Tropfen aufzufangen. Lisa, die auch längst wieder stand, betrachtete die junge Frau neugierig, musste es auch betasten. „Sieht ja echt geil aus“, bemerkte sie. „Jetzt kannst du gar nichts mehr machen. Alles ist sicher untergebracht.“ Anne, die sich in einem Spiegel betrachtete, musste auch selber alles betasten. War sie nun zufrieden? Oder hatte sie Angst? „Mir gefällt es nicht, dass mein Popo auch verschlossen ist“, sagte sie leise. „Das sollte aber kein Problem sein. Du kannst dich selber öffnen und entleeren“, meinte Martina. „Nur wenn es sehr verhärtet ist, solltest du einen Einlauf machen… lassen“, meinte Martina lächelnd. „Das erleichtert es. Aber auf diese Weise liegt der Gürtel deutlich fester und sicherere an. Und genau das wolltest du doch.“ Anne nickte. „Und.. wie geht es jetzt weiter?“ „Du kannst den Gürtel jetzt erst einmal zwei Wochen tragen. Gewöhne dich daran, weil manche Bewegungen anders ausfallen müssen. Wenn etwas stört oder drückt, melde dich und wir ändern das. Nach diesen zwei Wochen kommst du zu einem Kontrollbesuch. Wir werden dich noch einmal anschauen, ob es Spuren oder so gibt. Erst dann wird es wirklich endgültig. Dein Wunsch war es, dass Lisa den Schlüssel bekommt?“ Anne nickte. „Das wäre mir am liebsten.“ „Das können wir schon machen. Aber trotzdem bekommt auch deine Mutter ein Exemplar, weil sie ja deine „Erziehungsberechtigte“ ist.“ „Aber ich bin doch schon über 18 …“ „Martina nickte „Ja, ist mir klar. Du bekommst selbstverständlich keinen Schlüssel. Und deine Mutter eben, weil sie deine Mutter ist. Sie sollte ja im Notfall an dich herankönnen.“ Das sah Anne ein. Langsam zog sie sich an, nahm die von Martina angebotene Binde und legte sie in den Slip. Bereits jetzt spürte sie, dass manche Bewegungen nicht mehr wie vorher gingen. „Ach ja, nach dem Urinieren solltest du dich von hinten her gut ausspülen – mit solch einer Spritze.“ Martina reichte ihr einen kleinen Klistierball. „Damit geht es am besten.“ Lisa, immer wieder kurz vor einem Höhepunkt, aber jedes Mal wieder gebremst, bat, abgeschaltet zu werden. „Ach, entschuldige, dich habe ich ganz vergessen“, meinte Martina und gab die entsprechenden Befehle in den PC ein. Langsam beruhigte sich die junge Frau wieder.

Bei Anne konnte man kaum sehen, dass sie jetzt unter ihrer Kleidung einen Keuschheitsgürtel trug. Natürlich spürte sie noch bei jeder Bewegung ihr neues Kleidungsstück, aber viel weniger, als sie befürchtet hatte. „Ich muss sagen, es ist angenehmer als ich gedacht hatte. Nur schade, dass ich jetzt nicht mehr an mich selber heran kann.“ Martina grinste. „Na, das war ja wohl volle Absicht. Deswegen doch dieses nette Teil.“ Anne lachte. „Ich will mich ja auch gar nicht beschweren. Das war eher eine Feststellung.“ „Wenn ihr noch etwas Zeit habt, zeige ich euch noch ein paar Sachen“, meinte Martina. Lisa und Anne waren einverstanden. Ordentlich angezogen verließen sie gemeinsam den Raum, gingen den kurzen Gang weiter. Lisa kannte ja schon einiges hier. Aber für Anne war es neu, vor allem die interessanten Ausstellungsstücke, die sie neugierig betrachtete. „Und solche Teile kann man tragen?“ fragte sie etwas skeptisch. „Natürlich. Es sind alles getestete Gürtel. Entweder haben wir Freiwillige oder unsere Mitarbeiter erklären sich dazu bereit. Das bringt ihnen natürlich Vorteile.“ „Willst du damit sagen, eure Frauen hier tragen alle einen Keuschheitsgürtel?“ Martina nickte. „Nicht nur die Frauen… auch alle Männer sind verschlossen. Irgendwie braucht man doch Erfahrungswerte.“ Sie grinste breit. Anne schaute sich die verschiedenen Gürtel an, die hier ausgestellt waren. Da gab es ganz einfache, mit nur einem schmalem Stahlstreifen durch den Schritt bis hin zu solchen mit massiven Einbauten im sehr breiten Edelstahl. „Und wer bringt solche Frauen?“ fragte sie dann. „Oh, das ist sehr unterschiedlich. Manche komme mit ihrem Ehemann oder Freund, aber auch die Freundin oder Mütter wollen, dass ihre Töchter verschlossen werden. Und das aus den unterschiedlichsten Gründen. Sei es, damit sie nicht mit sich selber spielen, keinen (fremden) Sex haben oder auch als richtige Bestrafung. Solche Frauen tragen dann oft einen Keuschheitsgürtel, der auch mit den im Schritt eingearbeiteten Metalllümmeln oder anderen Dingen sehr, sehr unangenehm werden kön-nen.“ Martina zeigt ihr solch einen Gürtel.

„Dieser hier zum Beispiel den dicken Zapfen ragt sehr weit hinein, bis an den Muttermund. Per Fernbedienung kann er ein- oder ausgeschaltet werden. Dann vibriert er, stößt oder gibt elektrische Impulse ab. Das kann an-genehm oder auch schmerzhaft sein. Zusätzliche Elektroden können das alles an den Lippen oder auch an der Lusterbse verstärken. Dieser kleine Schlauch hier wird bis in die Blase eingeführt, dient natürlich der Entlee-rung, die mittels eines Magnetventiles erfolgt – auch mit der Fernbedienung. Das bedeutet, die Frau hat keinerlei Zugriff mehr, wann und wo sie ausfließt. So kann sie bis fast zum Platzen gefüllt werden und es geht nichts. Es gibt bereits mehrere Frauen, die solch einen Gürtel tragen. Die Gründe darf ich dir nicht verraten.“ Anne war etwas blass geworden. „Keine Angst, das sind nur sehr wenige. Aber es kommen auch Frauen, die aus eigenem Antrieb einen Keuschheitsgürtel tragen wollen – aus purer Lust.“ Gerade kamen ihnen zwei Frauen entgegen und Martina bat sie, doch kurz den Rock anzuheben. Grinsend standen die beiden dann vor Anne und Lisa und zeigten, was sie drunter trugen. Natürlich war es auch ein Keuschheitsgürtel, einer rosa, der andere schwarz eingefasst. Beide waren recht breit, lagen flach am Bauch an. „Und im Bauch steckt auch noch was“, erklärten beide. „Fühlt sich echt toll an.“ „Und warum tragt ihr den Gürtel? Freiwillig…?“ „Klar, ist geil. Und mein Freund findet es super, weil ich ihm es jetzt viel öfter mit dem Mund befriedige… oder ihn in den Popo bekommen“, erklärte eine. Und die andere junge Frau ergänzte: „Meine Freundin muss sich keine Gedanken machen, ich könne ihr untreu werden.“ Lächelnd konnten beide weitergehen. „Aber wir haben nicht nur junge Frauen in ei-nen Keuschheitsgürtel verschlossen. Auch viele ältere Frauen finden das sehr faszinierend. Manche wollen sich so interessanter machen oder sind Domina, die eine gewisse Sicherheit vor allzu zudringlichen „Liebhabern“ haben.“

„Und bei Männern ist das nicht anders?“ fragte Anne. „Natürlich nicht. Die Gründe sind dieselben. Allerdings gibt es für sie nicht nur Keuschheitsgürtel, sondern sie tragen eher eine Art Käfig.“ Sie deutete auf einen Schau-kasten, in dem verschiedene Käfige ausgestellt waren. „Sind die nicht viel zu klein? Die meisten Männer haben doch bestimmt ein größeres Teil“, stellte Anne fest. „Ja“, meinte Martina, „das kann schon sein, ist aber völlig unwichtig. Sie müssen eben in den Käfig und können dann rein gar nichts mehr machen. Keine Erektion oder sonst etwas. Selbst große Lümmel werden ganz niedlich, was ja Sinn der Sache ist. Ob das bequem ist oder nicht, wenn es die Herrin, Ehefrau oder Freundin so will, hat er zu folgen. Und es gibt auch hier einen kleinen Schlauch – oder eine Röhre aus Edelstahl – für seine Harnröhre. Wenn es dick genug ist, kann man ihn damit auch ziemlich gut verschließen. So ist er selbst zum Pinkel auf „Hilfe“ angewiesen. Und wie du sehen kannst, gibt es Käfig in gerader oder in gebogener Form.“ Das war Anne auch schon aufgefallen. „Sie sind unterschiedlich bequem.“ In diesem Moment kam ein älterer Mann vorbei, der sich auch vorführen lassen musste. natürlich war ihm das etwas peinlich, als er die Hose runterlassen musste. Nun kam ein kleiner, gebogener Käfig zum Vorschein, in dem ein Lümmel eingezwängt war. „Er hat ja gar keine Vorhaut mehr…“ Anne betrachtete den Kleinen genauer. „Nö, braucht doch kein Mann“, meinte Lisa. Der Mann verzog das Gesicht; er sah das offen-sichtlich anders. „Schau nicht so“, meinte Martina. „Es stimmt doch. Dort sammelte sich nur Dreck…“ Dem konnte auch der Mann nicht widersprechen. „Seine Frau hat darauf bestanden, ihn so in dem kleinen gebogenen Käfig zu verschließen, weil er zu viele „Dummheiten“ gemacht hat. Das ist jetzt... wie lange her?“ fragte Martina. „Ziemlich genau fünf Jahre“, murmelte der Mann. „Und seitdem nicht mehr aufgeschlossen?“ wollte Anne nun wissen. „Nein, kein einziges Mal“, kam jetzt. „Ich werden nur an zwei Tagen im Jahr entleert – an meinem Geburtstag und am Hochzeitstag…“ „Mehr wäre auch vollkommen überflüssig“, bemerkte Martina und bedeutete ihm, er könne sich wieder anziehen. Schnell war das geschehen und er verschwand. „Wie kann ein Mann das so lange aushalten“, wunderte Anne sich. „Tja, do bleibt ihm wohl nichts anderes übrig“, meinte Lisa lächelnd, die das „Problem“ ja aus der eigenen Familie kannte. „Außerdem ist eine solche „Sauerei“ auch vollkommen überflüssig.“ Sie waren weitergegangen und kamen in eine Art Labor, in dem weitere Gürtel entworfen und konstruiert wurden. „Wir sind immer dabei, sie zu verbessern, anzupassen oder nach speziellen Wünschen herzustellen.“ Martina deutete auf ein eher ungewöhnliches Exemplar.

„Hier zum Beispiel soll ein Gürtel so verändert werden, dass die Trägerin darin immer aussieht, als wäre sie schwanger. Deswegen versuchen wir es mit einer aufblasbaren Gummiblase, die etwas vier Liter Volumen fasst. Wenn sie dann innen im Bauch ist und aufgeblasen wird, wölbt dich die Bauchdecke deutlich hervor. Das ergibt die Form, was aber noch nicht zufriedenstellend ist. Deswegen versuchen wir es gerade mit einer Wasserfüllung, die dann gleichzeitig ein entsprechendes Gewicht bringt. Dann hat die Frau das Gefühl, ein ziemlich großes Baby in sich zu tragen.“ Lisa und Anne schauten es sich nur stumm an. Dann, am nächsten Platz, lag ein Schrittteil, in welches kleine Stifte eingearbeitet wurden. „Die Frau, die diesen Gürtel bekommt, hat inzwischen rund zehn Ringe in jeder der kleinen Lippen im Schoß. Sie sollen entfernt werden und dafür der Schritt mit dem Blech und den Stiften verschlossen werden. Es gibt dann nur noch zwei kleine Abflussöffnungen, und die gro-ßen Lippen liegen dann über diesem Stahl. Da sie auch Ringe tragen – die auch herausgenommen werden sollen – und nicht sonderlich dick sind, werden diese kleinen Stifte sie dort festhalten. Sind sie dann hindurchgeführt, passen sie in die Abdeckung hinein.“ Martina ließ es vorführen. „So kann garantiert nichts drunter oder eindringen. Im Übrigen ist die Frau momentan noch sehr dehnbar; sie kann ohne Probleme eine Männerhand aufnehmen, was sie bisher immer wieder geschehen ließ – gegen ihren Mann.“ „Dann bleibt wohl nur noch der Popo“, meinte Lisa. „Wahrscheinlich nicht mehr lange“, sagte Martina. „Auch dort kommt ein Stopfen hinein, der sie abdichtet und per Einlauf entleert werden kann. Denn die Kugel, die ihr eingeführt wird, kann vergrößert werden, sodass sie nicht so einfach zu entfernen ist.“ Daneben lagen auf einem Tisch verschiedene und unterschiedlich breite Stahlringe. „Und wofür sind die?“ fragte Anne. Statt einer Antwort winkte Martina einen jungen Mann herbei. Sofort kam er und öffnete auch die Hose. Zum Vorschein kamen sein Lümmel im aufrechten Stahlkäfig und darunter ein ziemlich langer Beutel, der oberhalb der sich dort befindlichen Kugeln zwei ziemlich breite, schwere Ringe trug. „Dafür.“ Vorsichtig berührte Anne ihn und stellte fest: „Wow, ist aber richtig schwer…“ „Das ist der Sinn. Es macht ihn länger, wenn es auch nicht besonders angenehm oder bequem ist, nicht wahr?“ fragte Martina den Mann, der den Kopf schüttelte. „Aber wenn meine Lady das so will, werde ich selbstverständlich gehorchen.“

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ecki_dev
Stamm-Gast

Dortmund


Woman over man

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  RE: Mutter und Tochter Datum:24.10.16 23:20 IP: gespeichert Moderator melden


Braver Junge!
Wie wird sie wohl mit Ihrem KG klar kommen.
Wird Ihre Geilheit dadurch schlimmer oder besser.
Bin gespannt
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: Mutter und Tochter Datum:30.10.16 17:21 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach mal abwarten... grins...




Lisa, die gerade zur Uhr geschaut hatte, meinte: „Anne, ich glaube, wir müssen langsam los.“ „Ist es schon so spät? Wo es so interessant ist.“ „In wie Wochen kommst du ja wieder, dann kannst du weiter schauen.“ Martina brachte die beiden jungen Frauen zum Ausgang, stellte bereits jetzt fest, dass Anne sich offensichtlich bereits gut an die neue Verpackung gewöhnt hatte. „Ich wünsche dir alles Gute und – vergiss einfach, was du trägst. Dann gewöhnt man sich am besten daran. Schließlich ist er jetzt ein Teil von dir. Lisa trägt ihn ja auch. Und du kannst ja deinen Mund trainieren… Damit kann man auch tolle Sachen machen.“ Anne nickte und bedankte sich; dann verließen sie das Haus und stiegen ins Auto. „Autsch!“ war dann von Anne zu hören. „Daran muss ich mich wohl noch gewöhnen“, meinte sie dann lachend. „Aber es fühlt sich toll an.“ „Ich weiß“, meinte Lisa. „Und am Anfang habe ich auch immer wieder geschimpft. Jetzt stört er mich gar nicht mehr.“ Sie fuhren los. „Sollen wir unterwegs was essen?“ fragte Lisa dann und Anne war einverstanden. In einer kleinen Stadt, wo Lisa sich ganz gut auskannte und schon mal zum Essen gegangen war, suchten sie dasselbe Restaurant auf. Dort musste Anne als erstes zum WC. Es war die Premiere mit dem Gürtel. Trotzdem kam sie recht vergnügt wieder zurück. „Es sieht lustig aus, so blank dort unten. Und mein Wasser plätschert jetzt hinten raus“, erzählte sie grinsend. Lisa lachte. „Kann ich mir vorstellen. Musst du mir mal zeigen.“ „Hast du auch diese BHs aus Stahl gesehen? Und so komische breite Teile mit Ketten dazwischen waren dort auch“, meinte Anne. Lisa nickte. „Ja, ich habe sie gesehen. Und zu Hause gibt es bei uns sogar beides. Diese „komischen Teile“, wie du meinst, sind Schenkelbänder, damit man die Beine schön züchtig zusammenhält. Wenn du sie tragen musst, kann man nur ganz kleine Schritte machen. Solch ein BH trägt sich auch relativ angenehm“, ergänzte sie. Wenn man keinen mit innen liegenden Gumminoppen anziehen muss, ergänzte sie im Kopf. „Kann ich mir das mal ausleihen?“ fragte Anne gleich. Lisa nickte. „Aber ich warne dich. Du kannst beides nicht einfach wieder so ablegen, weil sie abgeschlossen werden.“ Jetzt schaute Anne schon etwas nachdenklicher. Weil dann das bestellte Essen kam, konnte sie jetzt drüber nachdenken. Lisa konnte es nicht lassen, musste noch weiter anheizen. „Es gibt einen BH aus Edelstahl, bei dem pressen sich die Nippel ganz deutlich hervor, werden beide sogar zusätzlich noch herausgesaugt. Ist echt geil und fühlt sich sehr gut an. Allerdings ist es weniger schön, wenn man ihn den ganzen Tag tragen muss. Meistens reiben die Nippel dann nämlich an der Bluse oder im T-Shirt, sind dann ziemlich empfindlich.“

Mittlerweile verzog Anne bereits etwas das Gesicht und rutschte auch hin und her, was mit dem neunen Gürtel auch anders war. „Ich glaube, das muss ich mir doch noch überlegen“, meinte sie dann. „Bist du denn besonders empfindlich dort?“ fragte Lisa. „Nein, das gerade nicht, aber wie du weißt, habe ich eher kleine Nippel.“ „Die man auf diese Weise aber deutlich vergrößern kann.“ Dieser Gedanke wiederum gefiel Anne ganz gut. „Weißt du was, ich probiere das einfach mal aus.“ Beide aßen nun in Ruhe aus und bummelten anschließend noch etwas durch die Stadt. Als wir dann im Schaufenster so hübsche Dessous sahen, meinte Anne, sie müsse unbedingt in diesen Laden. „Meinst du, das hat Sinn? Wenn du das doch nicht tragen kannst…? Wenn ich deine Tante neulich richtig verstanden habe, kommt jetzt andere Unterwäsche für dich in Betracht…“ Sophie hatte angedeutet, ihre Nichte ebenfalls in Mieder und Korsetts zu stecken und nicht diese „Fummel“, wie sie die kleinen BHs und Mini-Slips nannte. „Das muss jetzt in etwa zu deinem Gürtel passen“, war ihre Meinung. „Na, komm, schauen können wir doch trotzdem.“ Arm in Arm betraten sie den Laden und wurden gleich von einer jungen Frau begrüßt. „Was darf es denn sein?“ fragte sie. „Och, wie wollen bloß mal schauen“, meinte Anne. „Sie wissen ja sicherlich, was das bei uns Frauen so ist…“ Die Frau lächelte. „Also, wenn Ihr doch was findet, sagt einfach Bescheid.“ Damit ließ sie die beiden alleine. Lisa und Anna schauten sich verschiedene BHs und Höschen an, mussten aber immer wieder leise seufzen, weil es ja nicht ging bzw. keinen Zweck hatte. „Schau mal, ist doch süß…“ „Wir Ihnen sehr gut stehen, bei Ihrer Haarfarbe…“, sagte die Verkäuferin.

Wahrscheinlich nahm sie an, dass Anne unten genau gefärbt war wie oben. Dass sie völlig rasiert sein könnte, hatte sie wohl nicht bedacht. „Tja, das geht leider gar nicht.“ „Und warum nicht?“ fragte sie nach. „Deswegen“, meinten Anne und Lisa, indem sie ihren Rock vorne hochhoben. Völlig verblüfft und fast erschreckt konnte die junge Frau nun bei beiden den Keuschheitsgürtel betrachten. „Nein, das ist doch wohl ein Scherz“, brachte sie nur langsam heraus. „Nein, ist es nicht. Alles ist echt und aus Edelstahl.“ Nun wechselte das verblüffte Gesicht zu einem Bedauern. „Oh, ihr tut mir aber leid.“ Lisa lachte und fragte: „Warum denn das? Wir tragen ihn doch absolut freiwillig.“ „Nein, ihr verarscht mich“, sagte die Frau. „Das tut niemand.“ Sie konnte nicht glauben, dass es anders war. „Niemand hat uns dazu gezwungen. Wir machen es wirklich völlig freiwillig.“ „Sie hier“, Anne deutete auf Lisa, „bereits über ein Jahr… ununterbrochen.“ „Das… das muss doch eine Strafe sein“, brachte die junge Frau nur mühsam heraus. Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, ganz im Gegenteil. Zum einen fühle ich mich absolut wohl, zum anderen eben auch vollkommen sicher. Niemand kann mir etwas Böses tun.“ Die junge Frau stimmte kopfnickend zu. „Das stimmt. Aber keinerlei Sex haben… Ich könnte das nicht.“ Anne ergänzte nun auch noch: „Und sie ist auch noch Jungfrau…“ Jetzt schien für die junge Frau eine Welt zusammenzubrechen. „Noch nie? Mit einem Mann…? In Ihrem Alter…?“ Völlig verstört schüttelte sie den Kopf, wollte es absolut nicht glauben. „Na ja, und deswegen brauchen wir auch solche hübschen Teile nicht. Ich trage meistens Korsetts oder Miederhosen. Ist eine reine Gewöhnungssache.“ „Damit kann ich nicht dienen“, kam leise von der Verkäuferin. „Das will doch keiner…“ Anne lächelte sie an. „Täuschen Sie sich nicht. Es kommt alles wieder.“ Damit verabschiedeten sich die beiden freundlich und verließen den netten Laden. Die junge Frau schaute ihnen noch lange nach.

„Daran wird sie noch lange zu knacken haben“, lachte Lisa vergnügt. „Ich finde es immer wieder toll, Leute so zu schockieren. Manches Mal würde ich gerne so mitten auf der Straße meinen Rock heben und jedem zeigen, was ich drunter trage.“ „Und mit zur Polizei kommen“, ergänzte Anne trocken. „Denn das geht leider nicht.“ „Ich weiß, aber trotzdem…“ Arm in Arm gingen sie zurück zum Auto, um dann direkt nach Hause zu fahren. Lisa setzte Anne bei ihrer Tante ab, ging noch mit rein. Sie wollte sich nicht entgehen lassen, wie Sophie reagierte, wenn sie ihre Nicht so verschlossen sah. Und Sophie wartete bereits ziemlich neugierig. Sofort musste Anne sich unten herum freimachen, damit alles gut zu sehen war. um die eigene Achse gedreht, stellte sie sich der Tante vor. „Sieht ja wirklich ganz schick aus“, stellte Sophie fest. „Und ist auch nicht zu eng?“ „Nein, natürlich muss ich mich noch ein wenig daran gewöhnen. Aber es geht schon ganz gut.“ „Und da unten, zwischen deinen Schenkeln…?“ Statt einer Antwort legte Anne sich rücklings auf einen Tisch und zeigte der Tante, wie es dort ausschaute. Vorsichtig wurde alles dort befühlt und untersucht. „Prima, deine kleine Rosette hast du auch gleich mit verschließen lassen. Entleerung geht dann wohl nur mit einem Einlauf, oder?“ „Ja, meistens wohl.“ „Daran gewöhnt man sich aber“, meinte Lisa und grinste. „Ich finde es immer ganz toll, wenn mir jemand einen richtig schönen Einlauf verpasst.“ Anne verzog das Gesicht. „Was ist daran schon angenehm“, brummte sie. „Kann ich mir gar nicht vorstellen.“ „Dann werde ich es dir zeigen“, meinte Lisa.

Aber jetzt wollte Anne erst noch wissen, was ihre Tante denn nun an anderer Unterwäsche für sie hatte. Und so fragte sie. „Kommt mal mit. Von Lisa weiß ich längst, dass sie so etwas schon trägt. Und du wirst dich auch noch daran gewöhnen, ob du willst oder nicht.“ Alle drei gingen ins Schlafzimmer von Sophie, wie diese ein paar Kleidungsstücke aus dem Schrank holte. Lisa erkannte sofort, dass wenigstens zwei Korsetts dabei waren. „Wow, sind die schick“, rutschte es ihr gleich heraus. Das eine, in schwarz mit roten Verzierungen, hatte oben feste Cups für den Busen von Anne. Allerdings würden sie leicht angehoben und bedeckten sie dann gerade bis knapp über die Nippel. Unten war es im Schritt frei, aber seitlich länger geschnitten und hatte an jeder Seite vier Strapse. Das andere in altrosa war noch richtig zum Schnüren, würde den Leib der jungen Frau vom halben Oberschenkel bis zu den breiten Trägern über den Schultern fest umfassen, ja wahrscheinlich auch einquetschen. Stahlstäbe verstärkten es und formten sicherlich eine sehr schlanke Taille. Unten war es mit einer Klappe zum Schließen; aber diese hatte man bereits abgetrennt, sodass Anne im Schritt eben immer offenstand. Mit geöffnetem Mund schaute Anne es an. „Das… das kann ich… unmöglich anziehen“, meinte sie dann. „Nein, nicht sofort, aber nach einiger Übung. Dafür werde ich schon sorgen…“ Anne schüttelte protestierend den Kopf. „Oh doch, meine Liebe, ganz bestimmt wirst du das tragen. Und wenn ich mit einem Rohrstock nachhelfen muss…“

Lisa hatte sich bereits die anderen Sachen angeschaut und fand eine Miederhose mit Beinlingen bis zum Knie und einen sehr festen Mieder-BH. Woher kamen diese Sachen nur, überlegte sie. Alles sah tatsächlich so aus, als würden sie Anne ziemlich gut passen. Sicher, das eine oder andere Teil würde die junge Frau anfangs sehr einengen, aber grundsätzlich war das okay. Ein wenig Training konnte ja auch nicht schaden. Dabei war Anne alles andere als dick, eher gut gebaut. Aber sie selber hatte ja auch etwas trainieren müssen, bis alles so passte wie gewünscht. Und mit ihrer Hilfe würde Anne das auch schaffen. Klar, momentan regte sie sich noch auf, weil es neu für sie war. aber dann… Schließlich hatte Lisa das auch geschafft. „Gewöhne dich dran, ich kann dir ja dabei helfen“, meinte Lisa und stand auf. „Aber jetzt muss ich nach Hause. Meine Mutter wartet bestimmt schon.“ Anne kam zu ihr und umarmte Lisa. „Danke, dass du mich begleitet hast. Und ich werde in Zukunft be-stimmt deine Hilfe benötigen. Wenn ich dann fragen oder besuchen darf…?“ „Aber natürlich. Jederzeit.“ Auch Sophie kam näher. „Das war wirklich nett. Und vielleicht bin ich ja auch zu streng zu Anne. Wenn du ihr hilfreich zur Seite stehen könntest..“ Lisa nickt lächelnd. „mach ich doch gerne.“ Und nun ging sie zur Tür, nachdem sie sich verabschiedet hatte. „Wir sehen uns morgen.“ Dann ging sie.

Zu Hause empfing ich meine Tochter gleich mit strengem Gesicht. „Meine Liebe, du kommst ganz schön spät. Hättest dich ja mal melden können.“ Lisa nickte. „Tut mir Leid, habe ich total vergessen.“ „Ja, ist schon klar. Deinem Hintern wird es auch gleich leidtun. Rock aus und Höschen runter, aber zackig. Und dann auf den Tisch gelegt.“ Etwas erschreckt, denn doch sehr schnell, gehorchte Lisa und streckte mir schon bald ihren Popo hin. „Du bekommst jetzt auf jede Seite zehn mit dem Lederpaddel. Das wird dich wieder dran erinnern, wem du zu gehorchen hast, kapiert!“ „Ja, Mama, stimmt ja.“ Und dann knallte das feste Leder laut auf das Fleisch der jungen Frau. „Los, mitzählen!“ Und sofort begann Lisa laut und deutlich zu zählen. Es ging immer schön abwechselnd, mal links, mal rechts. Und schon sehr bald färbten sich die Popobacken kräftig rot. Leider viel zu schnell war die Prozedur vorüber. Immer noch lag meine Tochter brav auf dem Tisch. „Zum Abschluss bekommst du noch ein Klistier“, wurde ihr mitgeteilt. Die dicke gut gefüllte Klistierbirne stand auch schon bereit. Obenauf steckte eine ziemlich dicke Kanüle.

So richtig mit Genuss schob ich sie nun meiner Tochter in die Rosette, wobei sie leise stöhnte. War das vor Freude? Dann drückte ich kräftig auf den Ballen und spritzte ihr die Portion – es war gut ein halber Liter - hinten in den Popo. Diese spezielle Mischung aus Seifenlauge, Öl, Glyzerin und etwas Salz würde schwer zu halten sein. Und so kam nach dem Einfüllen ein dicker aufblasbarer Stopfen hinein. Prall pumpte ich ihn auf und so war meine Tochter gut abgedichtet. Sehr schnell spürte sie die Wirkung und krümmte sich. „Oh, fein, du spürst es bereits. Aber vorläufig gibt es kein Entleeren. Du wirst schön bis nach dem Abendessen warten.“ Entsetzt schaute Lisa zur Uhr. „Das… das sind ja noch fast drei Stunden…“, kam dann sehr entsetzt. „Ja, ich weiß. Aber es soll ja auch keine Belohnung sein. Ganz im Gegenteil… Außerdem holst du jetzt deinen Stahl-BH und die Schenkelbänder. Sie werden dir die Zeit noch zusätzlich versüßen. Ach ja, den BH mit den Noppen natürlich.“ Langsam verließ Lisa die Küche, um das Gewünschte zu holen und vor meinen Augen anzulegen. Sorgfältig drückte ich die Schösser zu.

Immer wieder zuckte, stöhnte und verkrampfte Lisa sich. Langsam sog ich die Luft unter den BH-Cups heraus, sodass sich ihre Brüste fest hineinzogen. Das war zusätzlich nicht besonders angenehm, wie ich ihrem Gesicht nur zu deutlich ablesen konnte. „Leg dich mit dem Rücken auf den Tisch und zieh die Schenkel an“, befahl ich dann. Kaum lag sie bereit, gab es noch ein paar heftige Klatscher auf die Schenkelrückseiten. Auch hier wurde alles schnell rot. Ich war gerade fertig, als ich Frank kommen hörte. Da er die letzten Klatscher vernommen hatte, kam er gleich in die Küche, und sah, was mit seiner Tochter geschehen war. „So, war hier einer nicht brav“, kommentierte er das Ganze. Ich ließ Lisa berichten, was vorgefallen war. „Na, das geschieht dir ganz recht“, meinte er dann. „Wer nicht gehorcht…“ Lächelnd schaute ich meinen Mann an. „Und was ist mit dir, Liebster? Bist du da so viel besser?“ Er schaute mich an, schien nicht richtig zu verstehen, was ich meinte.

„Okay, dann kann du deinen Popo auch gleich freimachen und mir schön hinhalten. Dann werde ich dort gleich weitermachen.“ „Und warum, bitte schön“, fragte er. „Das ist aber traurig, dass du das fragen musst. Hatten wir nicht eine Abmachung, dass du, wenn du nach Hause kommst, mich entsprechend begrüßt und dich ausziehst? Na, schon vergessen?“ „Das… das tut mir leid. Aber diese Bestrafung meiner Tochter hatte mich völlig abgelenkt.“ „Tja, mein Lieber, Pech für dich… Also, was ist jetzt?“ Längst hatte ich das harte Lederpaddel zur Hand genommen und wartete. Nun begann er sich auszuziehen, um mir dann endlich den nackten Popo zu präsentieren.

Inzwischen hatte ich mit Lisa einen Blick gewechselt und sie verstand sofort, was ich wollte. Recht mühsam stand sie auf, während Frank sich vornüber gebeugt auf den Tisch legte. Nun stand der Hintern schön heraus, lächelte mich – und meine Tochter – quasi an. „Ich denke, ich lasse Lisa das machen. Was hältst du davon?“ Sehr schnell rutschte ihm heraus: „Gar nichts.“ „Schade, sie wird es trotzdem machen. Ich glaube, sie kann es inzwischen viel besser als ich…“ Und deutlich härter, setzte ich gedanklich hinzu. Lisa nahm das Paddel und stellte sich bereit. „Papa, du hast doch bestimmt ebenso Freude daran wie ich. Wart’s nur ab.“ Bevor er antworten konnte, knallte es bereits das erste Mal auf die eine Popobacke und hinterließ einen kräftig roten Fleck. Einen kurzen Moment später traf ein schwächerer Hieb den zwischen den Beinen baumelnden Beutel des Mannes. Er zuckte heftig zusammen und stöhnte. Dann kam die andere Hinterbacke dran.

„Ich sehe schon, ich kann euch zwei durchaus einen Moment alleine lassen“, sagte ich lachend und ging aus der Küche. Beim Hinausgehen hörte ich wieder das Paddel laut klatschen. Vergnügt ging ich ins Bad, um den großen Irrigator zu füllen. Zwei Liter füllte ich ein, eine Mischung aus Seifenlauge und Olivenöl. An den Schlauch kam das Doppelballondarmrohr, welches seine Rosette gut abdichten würde. Als ich damit zurück in die Küche kam, war Lisa noch nicht ganz fertig. Ich ließ sie unterbrechen, schob das Darmrohr in Franks Poporosette und ließ die zwei Liter einfließen. Es ging schneller als erwartet. Zum Schluss blieb das schon stramm aufgepumpte Darmrohr stecken, was die Sache nicht gerade einfacher machte. Danach kniete ich mich hinter meinen Mann und spielte „liebevoll“ an seinem Kleinen im Käfig und dem Beutel, während Lisa ihm die letzten Klatscher verpasste. Mit ziemlich prallem Bauch war es nun für Frank noch schwieriger. Bei jedem Schlag drückte ich seinen Beutel kräftig zusammen, ließ ihn zusätzlich aufstöhnen. Zum Glück waren es nur noch weniger Hiebe, die Lisa ihm versetzte. Zum Schluss stand er mit glühenden Backen dort, wagte kaum, sich zu rühren. „So, damit dürfte das wieder für einige Zeit in deinem Kopf verankert sein“, meinte ich und stellte mich neben ihn. „Dass ihr Männer das einfach nicht längere Zeit behalten könnt.“

Damit er in dieser Position stehen blieb, holte ich zwei Stäbe aus einer Schublade, die ich in dafür vorgesehene Löcher am Ring um den Beutel schraubte. Damit wurde dieser deutlich zurückgezogen, weil die Stäbe hinter den Oberschenkel lagen. Der kleine Käfigsklave hing nach unten, der Beutel wurde stramm gestreckt. Natürlich war das für Frank recht unangenehm, was mich aber nicht weiter störte. Kaum war ich fertig, klingelte das Telefon. Als ich abnahm, war Frauke dran. Sie klang völlig aufgeregt. „Du glaubst es nicht, aber Günther hat sich tüchtig an seinem Käfig zu schaffen gemacht. Eine Weile habe ich ihn dabei beobachtet und es sah für mich so aus, als wenn er ihn aufbrechen wollte. Wie findest du das?“ Frauke war hörbar sauer. „Tja, da bleibt dir wohl nichts anderes übrig, als deinen Süßen richtig zu bestrafen. Das musste ich mit Frank übrigens auch gerade machen.“ Und so erzählte ich, was ich – zusammen mit Lisa – gerade gemacht hatte. „Ich verstehe nicht, warum unsere Männer das nicht begreifen wollen“, meinte meine Freundin. „Sie machen es sich doch nur noch schwerer.“ Da konnte ich nur zustimmen.

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ecki_dev
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  RE: Mutter und Tochter Datum:30.10.16 23:35 IP: gespeichert Moderator melden


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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:05.11.16 11:35 IP: gespeichert Moderator melden


„Ich denke, du solltest Günther ein ganzes Wochenende spüren lassen, wer das Sagen bei euch hat. Und: lass dir von Christiane helfen.“ Damit war Frauke gleich einverstanden. „Kannst du mir vielleicht einen Tag helfen? Wir können Frank ja auch gleich einer solchen „Behandlung“ unterziehen. Das wird ihm bestimmt nicht schaden.“ Ich musste lachen. Das stimmte, denn wenn ich ihn so ansah, war das bestimmt notwendig. „Okay, gleich morgen schon?“ Am nächsten Tag würde bereits Freitag sein und wir konnten ja wenigstens schon anfangen. „Wäre mir recht, kommst du zu uns…?“ Da Frauke und Günther mittlerweile auch gut ausgestattet waren, bot sich das an. „Ja, und Frank kommt dann auch gleich. Lisa bringe ich mit. Kann er dann auch bei euch „übernachten“?“ „Na klar, er wird sich freuen.“ Damit war alles besprochen und ich legte auf. Leise erklärte ich Lisa, was stattfinden würde. Sie freute sich. „Was wird Papa dazu sagen?“ „Ist mir völlig egal. Er wird es vorweg noch nicht erfahren.“

Lächelnd gingen wir zurück zu Frank, der schwer atmend dastand und mit seinen „kleinen“ Problemen kämpfte. „Du, Frauke hat gerade angerufen. Günther hätte ein kleines Problem. Ob du ihm wohl morgen helfen könntest, so nach der Arbeit…?“ Einen kurzen Moment überlegte er. „Ja, das geht. Dann werde ich dort hingehen, wird so gegen 14 Uhr sein.“ „Habe ich ihr auch gesagt. Sie lässt schon mal ihren Dank ausrichten. Vielleicht treffe ich Frauke zum Kaffee, lass dich überraschen.“ Frank schien keinen Verdacht zu schöpfen. „Du musst hier nicht so stehenbleiben“, meinte ich dann zu ihm. „Lauf ruhig ein wenig herum; das wird dir nicht schaden.“ Nur deinen Beutel ordentlich strammziehen, dachte ich. Lisa grinste. „Mir wäre es lieber, wenn ich bleiben dürfte“, meinte Frank, der natürlich genau wusste, was auf ihn zukommen würde. Aber das war das, was ich nicht wollte. „Steh hier nicht so faul rum“, antwortete ich schon schärfer. „Oder muss ich nachhelfen?“ Jetzt kapierte mein Mann, dass es keine freundliche Aufforderung gewesen war, und stand auf. Deutlich war zu sehen, wie mehr Zug auf den Beutel kam, was ihn aufstöhnen ließ.

Auch in seinem vollen Bauch gluckste es verräterisch. „Du könntest dich mit dem Staubsauger nützlich machen“, erklärte ich ihm. Das „Gemeine“ daran war, der Staubsauger stand oben. Um ihn zu holen, würde er sich die Treppe raufquälen müssen, wobei die angeschraubten Stangen ihn ordentlich malträtieren würden. Fast flehend schaute er mich an und sofort bekam er zwei Striemen von Lisa, die die kleine Reitpeitsche genommen hatte. Eine weitere Aufforderung brauchte er nicht. Er begann, nach oben zu gehen, was ziemlich gebeugt vor sich ging. „Aufrecht, mein Lieber, aufrecht.“ Er bemühte sich und sofort zerrte es mehr an seinem Geschlecht. Wahrscheinlich würde er sich wieder vorbeugen, wenn wir ihn nicht mehr sehen würden. „Das kann ja morgen lustig werden“, meinte Lisa. „Aber sicherlich schadet ihm das nicht. Ob er sich an uns rächen wird?“ Ich schüttelte den Kopf. „Glaube ich nicht, das wird er sich nicht trauen…“ Langsam kam Frank mit dem Staubsauger herunter und begann seine Arbeit.

Wenn er bei mir oder Lisa vorbeikam, gab es einen „liebevollen“ Klatsch auf den so stramm gereckten Beutel. Jedes Mal zuckte er zusammen. „Das tut dir doch sicherlich gut. Er sollte doch ohnehin länger werden“, meinte ich zu ihm. „Scheint zwar mit dem Ring ganz gut zu funktionieren, aber so hilft es bestimmt auch.“ „Vielleicht sollte er diese Vorrichtung öfters tragen“, meinte auch Lisa. „Ist doch ein hübsches Bild…“ Nur mühsam bewegte mein Mann sich mit dem Staubsauger durch die Räume. Lisa durfte inzwischen vorzeitig zum WC und sich dort entleeren. Allerdings bekam sie dann noch zwei Nachspülungen mit klarem Wasser. Zum Abschluss steckte ich ihr den dicken Edelstahlstopfen hinein, den sie inzwischen ziemlich gerne trug, weil er das Innere beim Laufen so angenehm massierte. Frank war endlich fertig und hatte auch den Staubsauger wieder aufgeräumt. Ziemlich demütig stand er anschließend vor mir. Das alles fand im Wohnzimmer statt, wo ich auf meinem Platz saß.

„Wahrscheinlich muss ich dich einfach wieder strenger behandeln, was meinst du?“ fragte ich ihn. „Meine Gutmütigkeit scheint dir nicht besonders gut zu bekommen.“ „Tut mir Leid, Lady Anke, ich habe mich gehen lassen.“ „Ja, so sehe ich das auch und werde das nicht akzeptieren. Ich sollte dich mal ein paar Tage zu Dominique geben. Sie wird dir schon die nötige Disziplin beibringen…“ Frank zuckte zusammen. Das klang schon ziem-lich schlimm. „Was hältst du davon?“ Betroffen stand er dort, senkte den Kopf, sagte lieber nichts. Langsam ging er auf die Knie, drückte seinen Mund auf meine Füße. Nun zog er mir die Schuhe aus, küsste die Füße in den Nylons. Ich ließ ihn gewähren, fühlte die streichelnden Hände an den Beinen. Bald kam seine Zunge hinzu. Aufmerksam beobachtete ich ihn dabei – und genoss es. „Können wir uns vielleicht darauf einigen, dass du das selber übernimmst… und nicht Dominique?“ Leise kamen diese Worte von meinem Mann.

Nun hatte ich ihn da, wo ich ihn haben wollte. Er bettelte ja förmlich um strenge Erziehung. Ich tat, als wenn ich mir das gründlich überlegen müsste. Dann meinte ich: „Ja, mein Lieber, das geht schon, wird aber bestimmt auch nicht angenehm für dich. Das kann ich dir jetzt schon versprechen.“ Er schaute mich an, lächelte leicht. „Das ist mir klar, und ich will das auch gar nicht. Schließlich habe ich das verdient. Du kannst es auch zusammen mit Lisa machen…“ Oh, wie großzügig! „Okay, dann machen wir das so. Wahrscheinlich fangen wir die nächsten Tage gleich damit an. Morgen geht es ja nicht, wenn du Günther helfen sollst…“ Fast hätte ich gegrinst, sollte es doch anders kommen. „Danke Lady. Du bist sehr großzügig.“ Na, dann warte mal ab. Lisa musste sich auch ein Lachen verkneifen. Auf meinen Wink entfernte sie die Stäbe und erlaubte ihrem Vater, endlich zum WC zu gehen. Nach der Entleerung kamen auch noch zwei weitere Reinigungseinläufe. Anschließend war er dort völlig sauber und leer.

Als er damit fertig war, machte er gleich freiwillig das Abendbrot. Während er damit beschäftigt war, brachte Lisa, ganz deutlich sichtbar für ihn, einen Hocker, auf dem einer der dicken Stopfen befestigt war. Wir hatten solch ein Sitzmöbel – mit gut geformten Rundungen für einen Popo – gesehen und uns auch besorgt. Wer da-rauf sitzen „durfte“, bohrte sich selber das Teil tief hinten hinein. Man konnte bei Bedarf auch noch pumpen. Auf jeden Fall konnte man sich nicht so ohne weiteres erheben. Das Teil, welches Lisa jetzt darauf befestigt hatte, war gut 30 cm lang, oben schlank und endete unten in zwei ziemlich dicken Kugeln, zwischen denen der Schließmuskel liegen würde, nachdem er die eine dicke Kugel aufgenommen hatte. Sie grinste ihren Vater an. „Schließlich sollst du ja „bequem“ sitzen“, meinte sie. Er verzog das Gesicht, als er den Hocker sah. Wir hatten alle bereits mehrfach darauf Platz genommen… und hassten ihn.

Nachdem alles fertig war, konnte er sich setzen, was auch ganz gut klappte, weil Lisa den Stopfen gut eingefettet hatte. Sie half ihm beim Niedersetzen und so verschwand es Stück für Stück in ihm. Schwierig wurde es nur mit der dicken Kugel, sodass es einige Zeit dauerte, bis auch sie in der Rosette verschwunden war. Nun pressten sich seine roten Hinterbacken sehr fest auf die Sitzfläche. „Bleib schön sitzen“, bekam er nun zu hören. Er nickte. Freiwillig würde er nicht aufstehen. Erstaunlich steif ragte der Kleine im Käfig zwischen seinen Schenkeln empor, fest hineingezwängt. Darunter lag der ziemlich pralle Beutel. „Sitzt du bequem?“ fragte ich ihn, worauf er das Gesicht verzog. „Heißt das ja oder nein?“ „Eher nein, Lady Anke“, kam jetzt von ihm. Ich schaute Lisa an und meinte: „Hänge ihm noch die 400 Gramm Gewichte an den Ring. Vielleicht hilft ihm das, sich vernünftig und deutlich auszudrücken.“ Schmerzlich verzog er das Gesicht, wusste er doch zu genau, was das bedeutete.

Lisa holte die beiden Gewichte, die eine entsprechende Kette hatten. Schnell waren sie dort befestigt und baumelten über die Kante der Sitzfläche. Kräftig und bestimmt sehr unangenehm zerrten sie jetzt am Geschlecht des Mannes, quetschten die empfindlichen Kugeln. „Die Hände bleiben brav auf dem Tisch“, ergänzte ich. „30 Minuten – ab jetzt!“ Frank verzog das Gesicht. Damit hatte er wohl nicht gerechnet. Es ist einfach wunderbar, wie gut man Männer dort an den empfindlichen Teilen erziehen kann. Sie werden dann immer sofort lammfromm und sehr gehorsam. So ging es auch meinem Mann. Ganz lieb saß er dort und aß mit uns zu Abend. Allerdings war er nicht besonders gesprächig. Lisa und ich hingegen ließen uns richtig Zeit, plauderten auch ganz angeregt über verschiedene Themen. Mit keinem Wort erwähnten wir, was morgen auf ihn zukommen würde. Natürlich verging die Zeit für ihn recht langsam und ziemlich bald wurde es dann doch schmerzhaft für ihn. Da er ja morgen noch mit Günther „verwöhnt“ werden sollte, beendeten wir das jetzt. Lisa nahm ihm die Gewichte ab und ich half ihm beim Aufstehen, was nicht so besonders einfach war. Zum Schluss war aber alles überstanden und Frank kniete brav vor mir, küsste meine Füße und Hände. „Du kannst ganz schön hart sein“, sagte er dabei ganz leise. „Na ja, wenn du das brauchst…“

Lange blieben wir an diesem Abend nicht mehr auf, wir waren alle ziemlich geschafft. Auch Lisa ging gerne zu Bett und nacheinander waren wir im Bad. Da wir alle auf dem Hocker gesessen hatten, gab es ein klein wenig „Probleme“ mit der stark gedehnten Rosette. Deswegen trug auch jeder über Nach ein Gummihöschen - vor-sorglich, um keine Verunreinigungen zu hinterlassen. Kaum lagen wir unter den Decken, schliefen wir sehr schnell ein, träumten erstaunlicherweise alle drei nicht und wachten erst am nächsten Morgen auf. Mit tat meine Rosette nicht mehr weh, anders als bei meinem Mann. Fehlte ihm vielleicht etwas Übung, fragte ich mich. Darüber würde man wohl noch reden müssen. Während er aufstand, um in der Küche das Frühstück zu machen, ging ich ins Bad, wo ich auf Lisa traf, die bereits unter der Dusche stand. „Was ziehst du denn heute an?“ fragte sie mich. „Ich dachte an Korsett und Nylons, nichts besonders Aufregendes. Dazu vielleicht sogar ein Höschen. Und du?“ „Dann werde ich wohl dasselbe anziehen, erscheint mir praktisch zu sein.“ Sie kam nackt aus der Dusche, machte mir Platz. „Wie geht es übrigens deiner Rosette?“ fragte ich sie. „Gut, wieso?“ „Na, Papas jedenfalls nicht so gut. Er meinte, sie täte ihm noch etwas weh. Klingt so, als brauche er mal wieder Übung.“ „Das kann er doch haben, eventuell sogar schon heute. Wer weiß, was Frauke alles vorhat.“ Ich stellte mich unter die Dusche, genoss das warme Wasser. Lisa ging zurück in ihr Zimmer und zog sich an. Lange dauerte es nicht und ich war auch fertig. Gemeinsam gingen wir in die Küche, wo Frank – immer noch nur im Gummihöschen – auf uns wartete. Alles war hergerichtet, stand auf den Tisch. Er schenkte uns Kaffee ein und setzte sich erst nach uns. „Was soll ich denn heute anziehen?“ fragte er, als er sah, dass wir Frauen relativ wenig trugen. „Du ziehst bitte das gleiche an wie wir, nur ohne Höschen. Aber jetzt frühstücken wir erst.“ Dabei ließen wir uns richtig viel Zeit; keiner musste ja arbeiten. Danach, der Tisch war abgeräumt, machte sich auch Frank fertig, sodass wir später zu Frauke und Günther gingen. Ich denke, Frank hatte keinerlei Ahnung, was auf ihn zukommen würde.

Freundlich wurden wir von Günther, Frauke und auch Christiane begrüßt. Die beiden jungen Frauen grinsten sich; bestimmt hatten sie schon wieder etwas geplant. Frank wollte natürlich gleich wissen, wobei er Günther helfen sollte. Aber er rückte gar nicht so recht mit einer Antwort heraus. Dafür sprang dann seine Frau ein. Sie erklärte, was eigentlich los war. „Günther hat versucht, seinen Käfig zu kacken… und ist leider dabei erwischt worden.“ Frauke schaute ihn an und fragte: „Stimmt das?“ Einen Moment sagte Günther nichts, dann meinte er:“ So stimmt das aber nicht. Ich habe ihn nur genauer angeschaut…“ „Klar, mit Zange und Schraubenzier. Wer’s glaubt…“, kam gleich von Frauke. „Hast du das echt probiert? Geht doch ohnehin nicht“, meinte Günther kopfschüttelnd. „Egal, er hat jetzt seine Strafe verdient… und weil es sich gerade anbietet, machen wir das bei dir auch“, meinte Frauke und ich nickte dazu. „Hey, das ist jetzt aber nicht gerecht“, wagte Frank zu protestieren. „Hat auch niemand behauptet“, meine Lisa und grinste ihn an. „Das ist auch eher vorbeugend. Du weißt doch, schlechte Beispiele verderben gute Sitten.“ Er gab es auf, hatte ohnehin keinen Zweck. „Günther, zieh deine Hose und das Hemd aus.“ Ihr Mann gehorchte und legte seine Sachen ordentlich beiseite. Jetzt konnten wir anderen sehen, dass er eine Gummihose trug. „Diese Gummihose trägt er seit gestern Abend, weil es die Haut so wunderschön einweicht und empfänglich macht.“ Frauke lächelte uns Frauen an. Als ihr Mann sich umdrehte, war deutlich zu erkennen, dass sein Kleiner im Käfig völlig frei war, ohne Gummi. Offensichtlich hatte Frauke damit etwas anderes vor.

Ich ließ Frank auch Hemd und Hose ausziehen, damit er ähnlich bereit war wie Günther. Jetzt wurde ihm auch klar, dass er Günther gar nicht wirklich helfen sollte. Beide Männer präsentierten nun ihren Hintern. Christiane, die aufmerksam zuschaute, meinte dann: „Ich habe hier in jeder Hand eine kleine Karte, auf der ein Strafinstrument samt der Menge steht. Da mein Papa der Betroffene ist, darf er zuerst sagen, welche Hand er wählt. Frank bekommt dann die andere.“ „So habt ihr selber entschieden, was ihr womit bekommt“, meinte Lisa. „Klar ist, dass Lisa es bei Günther macht und ich bei Frank.“ Beide verzogen das Gesicht, wussten sie doch genau, was jetzt kommen würde, und beide junge Frauen machten es nicht gerade zahm. Günther wählte ihr rechte Hand und bekam zu hören: „Fingerdicker Rohrstock, 50 Mal.“ Wow, das war ja schon ganz schön heftig, aber bei dem Vergehen… Frank zuckte zusammen, las er das hörte. Dann bekam er seine Karte. „Gelbe Reitgerte, 50 Mal“. Das war auch kaum besser und er wollte schon protestieren, ließ es dann aber lieber bleiben. Natürlich hatte Frauke die beiden Instrumente schon bereitgelegt und gab sie nun den Frauen, während sich die Männer bereit machten. Unglücklicherweise hatten sie sich auch noch über einen Sessel zu beugen. Lisa und Christiane stellten sich bereit und dann ging es los. „Ihr zählt natürlich bitte schön laut mit“, kam noch die Aufforderung an die Männer.

In wunderschöner Regelmäßigkeit knallte nun bei beiden das Instrument auf den Hintern, ließ zumindest bei Frank gut sichtbare Striemen. Ziemlich bald begannen die Männer auch zu stöhnen, obwohl die jungen Frauen es nicht übermäßig hart aufzogen. Längst waren sie so in Übung, dass die Striemen dicht an dicht lagen, sich aber kaum berührten. Es war eben volle Absicht, auf diese Weise die Backen gleichmäßig rot zu färben. Nach der Hälfte machten sie erst einmal eine Pause, die nun Frauke nutzte. „Ich hoffe auf einen gewissen Lerneffekt bei euch, oder? Um das aber noch zu verbessern, gehen wir jetzt mal nach draußen auf die Terrasse.“ Voller böser Vorahnungen folgten die Männer und auch wir Frauen ihr. Dort standen zwei Liegen für alles weitere bereit. „Aufrecht dort hinknien und die Arme hoch, Hände hinter den Kopf“, lautete die nächste Aufforderung. Schnell war das passiert. Inzwischen hatte Frauke mir ein Paar Handschuhe gereicht, die ich anzog, ebenso wie sie selber. Genussvoll – das konnte ich der Frau genau ansehen – nahm sie jetzt von den versteckt abgelegten Brennnesseln und bedeutete mir, das auch zu tun. Dann trat sie an ihren Günther und meinte: „Du kannst dir sicherlich denken, was jetzt kommt, oder?“ Er nickte und auch Frank wusste Bescheid. „Na prima, dann fange ich gleich an. Sie nahm dieses Stängel und zog sie zwischen Günthers leicht gespreizten Schenkeln hindurch, wobei sie sehr darauf achtete, seinen prallen Beutel gut damit zu berühren. Zitternd und keuchten kniete er, gab sich Mühe, es stumm zu ertragen.

„Gefällt es dir, was ich da mache?“ fragte Frauke, schaute ihn direkt ins Gesicht. „Nein, absolut gar nicht.“ „Mir hat es auch nicht gefallen, was du gemacht hast. Aber das ist mir völlig egal – ich mache das… ebenso wie du.“ Immer wieder zog sie die Stängel zwischen den Beinen hindurch. Längst brannte dort alles und zog sich zusammen. Und nun begann die Frau auch noch, den Kleinen im Käfig intensiver zu bearbeiten. Der Käfig schützte ihn nur minimal. Ich hatte auch angefangen, es bei Frank zu machen; genauso wie Frauke zog ich die Stängel hindurch, immer wieder. Nur war es für meinen Mann schlimmer, weil ja seine Schenkelinnenseiten nicht durch Gummi geschützt waren. Der flehende Blick seiner Augen war wunderbar, es gefiel mir. Nun wechselte Frauke die benutzen Stiele gegen neue aus; wenig später folgte ich ihr und tat es auch. Ich hatte Franks Kleinen zwischendurch auch im Käfig stärker bearbeitet. Nur mit Mühe blieben die mittlerweile verkrampften Hände am Hinterkopf. Wie lange wir das machten, konnte ich nachher nicht sagen. Aber irgendwann beendete Frauke das grausame Spiel. Erleichtert nahmen die Männer das zur Kenntnis. Aber noch war das alles nicht überstanden. Zum einen hatten sie ja erst die Hälfte der Popostrafe erhalten und zum anderen hatte Frauke noch eine weitere Idee. „Christiane, lege den beiden das Halsband um.“ Ihre Tochter kam mit zwei breiten Lederhalsbändern, die sie nacheinander den Männern anlegte. Vorne war ein Karabinerhaken angebracht. „Vorbeugen und den Kopf auf die Liege legen!“ Streng kam der nächste Befehl und sofort gehorchten beide. Wenig später war der Karabinerhaken dort befestigt und sie mussten in dieser Position bleiben. Schön reckte sich nun der Popo heraus. Nun schraubte Christiane noch jeweils zwei Haken in die breiten Ringe an den prallen Beuteln der beiden, befestigte an jedem eine Kette und hakte diese, stramm gezogen, ans Ende der Liege. So wurde es stramm zurückgezogen und die Käfige deuteten nach unten.

Frauke war offensichtlich damit zufrieden, nachdem sie alles überprüft hatte. Auch mir gefiel, was ich so sah. Allerdings war ich gespannt, was nun kommen würde. Frauke holte aus dem Wohnzimmer eine Schachtel und stellte sie geöffnet vor mir hin. Dort sah ich zwei ziemlich dicke Vibratoren, wie zur Spitze hin gekrümmt waren. Sofort wusste ich, was sie damit vorhatte und nickte zustimmend. „Sollen wir… oder Lisa und Christiane?“ fragte sie leise. „Ich denke, wir gönnen es den beiden“, meinte ich lächelnd. „Aber du hast doch bestimmt eine pas-sende Creme…?“ Sie nickte und holte sie auch aus der Schachtel. „Wunderbar, aber das werde ich selber machen.“ Schnell streifte ich mir dünne Handschuhe über und nahm eine ordentliche Menge Creme, um damit die Rosette von Frank feste einzucremen. Ich ließ mir Zeit und massierte sie gut ein, steckte sogar erst einen, dann zwei Finger hinein. Und Frank begann bald zu keuchen und zu stöhnen, zerrte an den Fesseln, weil ich nämlich starke Rheumacreme genommen hatte. Wenig später war Frauke ebenso am Werk. Natürlich wussten wir genau, wie unangenehm das für die beiden war, aber das störte uns nicht. Dann kamen die beiden jungen Frauen, hatten ihr Spielzeug ebenfalls gut eingecremt und führten es durch die nun heftig brennende Rosette ein. Innen konzentrierten sie sich sehr schnell auf die Prostata, was genau die Absicht war. rein und raus, vor und zurück bewegten sie den Vibrator, erregten die Männer langsam. Als sie dann merkten, ganz langsam näherte sich ein „Höhepunkt“, stoppten sie die Aktion, schoben den Vibrator tief rein warteten. Gemeinsam gingen wir Frauen in die Küche, machten Kaffee und plauderten. Frank und Günther mussten draußen bleiben, während der Vibrator leise vor sich hin schnurrte.

Nach einer knappen halben Stunde kamen wir zurück. Eigentlich war nichts passiert, nur die Rosette brannte jetzt fast wie Feuer. Langsam und gründlich machten Christiane und Lisa weiter. Mal schoben sie das Teil tief hinein, dann zogen sie es wieder ganz zurück. Trotzdem stieg die Erregung der Männer ganz langsam weiter an. Bis es dann doch soweit war: sie liefen aus. Eher tropfenförmig kam es aus dem Lümmel im Käfig heraus, sammelte sich auf einem Teller, den Frauke untergestellt hatte. Begleitet wurde das von langgezogenem Stöhnen. Jedenfalls war es kein Genuss für Frank oder Günther; das war auch gar nicht gewollt. Es ging hier nur um eine, sogar möglich unangenehme, Entleerung. Zuckend knieten die beiden da und wir schauten ihnen zu. „Verdient habt ihr eine solche nette Behandlung ja eigentlich nicht. Aber bevor wohl möglich jemandem der Beutel platzt, wollten wir euch doch lieber entleeren. Ich hoffe, ihr seid jetzt endlich zufrieden.“ Immer noch brummten die Vibratoren in der Rosette, begannen quasi eine zweite Runde. „Danke, Lady“, kam jetzt ziemlich undeutlich von den beiden. „Na, das klingt jetzt aber gar nicht so wirklich überzeugend. Ich denke, die beiden jungen Damen sollten euch da noch ein wenig nachhelfen. Wir haben da ja noch was offen.“ Sie nickte den beiden zu, die längst die Instrumente geholt hatten und nun begann, dort weiterzumachen, wo sie vorher aufgehört hatten. Das war, nach dieser längeren Pause, noch deutlich schlimmer. Und so war ein lautes Japsen und Keuchen zu hören, gerade noch konnten sie sich Schmerzensschreie verbeißen. Dabei trafen die fehlenden Hiebe sie gar nicht so heftig. Und die Vibratoren summten vergnügt dazu, immer noch im Loch steckend. Auf diese Weise baute sich nur sehr langsam zunehmende Erregung auf, die dann letztendlich doch zu einem weiteren Ausfließen reichte.

Langsam tropfte aus dem Käfig heraus, vermehrte die Menge auf dem Teller. Ich betrachtete es und meinte: „Für die so lange Keuschheit ist das aber erstaunlich wenig. Wie kommt das?“ Ich stellte diese Frage meinem Mann. „Ich weiß es nicht“, kam dann leise. „Kann es sein, dass du da ein wenig „nachgeholfen“ hast?“ Sofort kam jetzt die Antwort. „Nein, das habe ich ganz bestimmt nicht.“ Auch Frauke war mit dem Ergebnis nicht so ganz zufrieden. „Wir lassen den Vibrator mal noch eine Zeitlang drinnen; vielleicht kommt ja noch was dazu.“ Da Lisa und Christiane inzwischen auch die zweite Hälfte geradezu genussvoll aufgetragen hatten, konnten wir das brummende Teil nun sehr zielgerichtet auf der Prostata platzieren. „Ich würde euch empfehlen, etwas mehr Mühe zu zeigen. Es könnte sein, dass uns sonst noch etwas einfällt, was euch bestimmt nicht gefällt“, meinte Frauke. Sie fühlte mit einer Hand am strammgezogenen Beutel von Günther. „Also ich habe das Gefühl, dort müsste noch einiges drin sein.“ Wie aus Versehen zerrte sie an der Kette, streckte den Beutel noch mehr, ließ Günther aufstöhnen. „Vielleicht wird euch das helfen, wenn ihr noch etwas zu schnuppern bekommet.“ Sie streifte ihr Höschen ab, und legte es ihrem Mann direkt unter die Nase. Wenig später hatte ich dasselbe bei Frank gemacht. „Am besten lassen wir euch jetzt noch alleine.“ Lachend gingen wir alle vier wieder ins Haus. „Wir kommen später wieder.“

„Mal ganz ehrlich, Günther hätte es doch nie geschafft, den Käfig zu öffnen, oder?“ Die Frage war an mich gerichtet, da ich die meiste Erfahrung damit hatte. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, Martina hat mir immer wieder versichert, dass das Material nicht mit normalen Mitteln zu knacken sei. Das Metall ist so hart, jeder Bohrer oder ähnliches würde abbrechen. Das gilt übrigens auch für unseren Gürtel. Natürlich ist aber ja bereits jeder Versuch strafbar. Glaubst du, es war der erste Versuch?“ Frauke lachte. „Nein, ganz bestimmt nicht. Hast du es denn selber nie probiert? Ich jedenfalls schon.“ Wir vier Frauen schauten uns an und mussten lachen. „Natürlich, das haben wir doch alle schon mal – ohne Erfolg. Und, ehrlich gesagt, bin ich ganz froh darüber, dass es nicht geklappt hat.“ „Soll das etwas heißen, du würdest nicht gerne mal so richtig mit Papa wieder Sex haben?“ fragte Lisa neugierig. „Ich weiß es nicht genau. Inzwischen lebe ich schon solange ohne…“ „Na ja, ich habe das ja nie ausprobiert und kann gar nicht sagen, was mir entgeht oder fehlt. Meinst du vielleicht, ich sollte meine Jungfräulichkeit aufgeben?“ Gespannt wartete meine Tochter auf eine Antwort. Und die kam dann von Christiane. „Also ich werde sie erst dann herschenken, wenn ich eine Schwangerschaft will… und das wird noch dauern.“ Völlig erstaunt schaute Frauke nun ihre Tochter an. „Und dazu müsste du aufgeschlossen werden. kontrollierter Sex mit einem Mann, interessant.“ Christiane grinste. „Nö, um schwanger zu werden braucht kein Mann seinen Lümmel in mich zu stecken… Da könnte bestimmt Dominique weiterhelfen.“ Lisa lachte. „Na, da würde man später im Krankenhaus aber schön blöd schauen.“

Was für ein Thema! Denn eigentlich wollte wohl keine von uns Frauen ihren Keuschheitsgürtel ablegen. Und längst hatten wir alle sehr positive Erfahrungen mit dem Sex auf andere Weise gemacht, die wir ja auch bei unseren Männern anwenden konnten. „Glaubst du, dass Günther und Frank noch wesentlich mehr von sich geben?“ fragte ich Frauke. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, glaube ich nicht, ist aber auch egal. Der Körper hat sich wohl längst daran gewöhnt, dass er es nicht auf normale Weise abgeben darf. Deswegen wird es wohl mit bei der normalen Ausscheidung vergeudet. Mir war auch eher wichtig, mal wieder eine sehr deutliche Verbindung von Strafe und leidvoller Entleerung herzustellen. Sie müssen einfach spüren, dass eine Entleerung – wie auch immer – für sie kein Genuss ist. Was glaubst du, wie unangenehm es wäre, wenn wir ihnen nach dieser Nesselbehandlung den Käfig abgenommen hätten, um es mit der Hand abzumelken? Da ist diese Art und Weise doch noch fast genussvoll. Na ja, und der brennende Hintern wird sie noch längere Zeit daran erinnern, was ja auch volle Absicht ist.“ „Na, hoffentlich werden sie sich nicht revanchieren“, meinte Lisa nun. „Doch, ich glaube ganz fest, dass das kommen wird. Und wenn ich ehrlich bin, ein klein wenig freue ich mich sogar darauf. Schließlich hatte mein Popo schon seit längerem nicht mehr so richtig was zu spüren bekommen. Fast fehlt es mir…“ „Dann hast du deinem Mann wohl keinen Anlass gegeben…“ Frauke schüttelte den Kopf. „Nicht wirklich. Vielleicht sollte ich…“ „Vorsicht, das könnte ins Auge gehen“, warnte Christiane. „Wenn es dir nur um einen geröteten Popo geht, dann kann ich das jederzeit übernehmen.“ „Das würde dir wohl gefallen“, lachte Lisa. „Aber mal ehrlich. So ab und zu was hinten drauf, fördert das gemeinsame Liebesleben ja schon.“ „Und wie willst du das anstellen? Hingehen und sagen: Verhau mich?“ „Nein, so plump vielleicht doch nicht. Ich dachte eher an so eine Art Spieleabend…“ „Und am besten Dominique, Petra und Elisabeth auch einladen. Das würde dann eine ganz nette Runde.“

Etwas überrascht schauten wir uns an. „Dann sollten unsere Männer aber nicht die einzigen sein. Aber sicher-lich wird es ganz interessant. Ich denke, wir sollten uns darüber mal ernsthaft Gedanken machen.“ Frauke nickte, schaute erst einmal zu Uhr. „Uns bleibt ja noch Zeit; lassen wir die Männer einfach noch weiter draußen.“ Zu Lisa meinte sie: „Du hast doch bestimmt schon gewisse Vorstellungen, oder?“ Lisa nickte. „Verschiedene Prüfungen sollten wir machen. Das ist ja nicht neu, aber auch als Wiederholung nicht schlecht. Ein Einlaufwettkampf, wer das meiste oder es die längste Zeit einbehalten kann. Oder wer schafft den dicksten Dildo oder die längste Zeit eine bestimmte Dicke. Wer hat mir da was hinten drauf gegeben und womit. Na ja, ich glaube, es gibt da genügend Möglichkeiten. Das gilt natürlich für Frauen ebenso. Wir können als Frauen oder Männer gegeneinander oder auch insgesamt antreten, jeder quasi für sich. Inzwischen sind doch alle recht gut geübt.“ Wir alle fanden das eine sehr gute Idee, würden es weiterverfolgen. „Machen wir doch mal einen Plan.“ Frauke holte Papier und Stift, dann ging es los. Lisa notierte die Ideen.
Wer kann 1 oder 2 Liter Mineralwasser/Seifenlauge am längsten halten
Wer schafft die größte Menge von Mineralwasser/Seifenlauge innerhalb von einer bestimmten Zeit
Wer schafft welchen Durchmesser eines Dildos/Gummilümmel
Wer hat mir den Striemen mit dem Rohrstock/Paddel/Gerte verpasst
Welcher Frau gehört dieses Dufthöschen
Welches Dufthöschen gehört meiner eigenen Frau
Gehört die gerade mit dem Mund verwöhnte Rosette meiner eigenen Frau/meinem Mann

„Klingt alles schon sehr gut. Vielleicht fällt uns noch mehr ein. Das sollten wir am Wochenende machen, damit wir genügend Zeit haben. Ich denke, wir sollten jetzt mal nach den Männern schauen. Schließlich sollen sie ja nicht völlig austrocknen.“ Lisa grinste. „Och, das glaube ich nicht – nach so langer Zeit der Enthaltsamkeit.“ Lachend gingen wir nach draußen. Immer noch brummten die Vibratoren in dem Popo des Betreffenden. Offen-sichtlich hatten sie sehr genau darauf geachtet, ihn nicht zu verlieren. Aber es war kaum mehr Flüssigkeit herausgetropft. „Mann, was ist denn los mit euch! Seit Wochen halten wir euch im Käfig, keinerlei Entleerung oder gar Höhepunkt, und das bisschen ist alles, was ihr herausbringt? Da scheint es mir doch richtig, euch weiter so verschlossen zu halten. Das würde ich ja gar nicht spüren, wenn das jemand bei mir einspritzen würde. Sollen unsere Töchter euch noch einmal anspornen?“ Sofort kam von beiden die Antwort: „Bitte nicht.“ „Okay, wenn ihr das nicht wollt, machen wir es eben selber. Und in den nächsten Tagen werden wir euch wohl schärfer ran-nehmen müssen, um den Beutel wieder zu füllen – sonst wäre er ja vollkommen überflüssig.“ Immer noch mit gesenktem Kopf wagte keiner der beiden etwas zu sagen. „Ich denke, fünf mit dem Paddel auf jede Seite könnte noch helfen.“ Ich nickte. „Schadet bestimmt nicht. Leder oder Holz?“ „Da kann ich mich jetzt nicht entscheiden. Ach, nehmen wir doch beide.“ Schnell waren die Instrumente da und bereit. Während Frauke mit Holzanfing, nahm ich Leder.

Schnell und mit ziemlichem Genuss verabreichten wir unserem Mann die fünf pro Seite. Dann wechselten wir, sodass Frauke auch Frank seine fünf mit dem Holz aufzog. Ich machte dasselbe bei Günther mit dem Leder. Christiane hatte inzwischen zwei Einlaufbehälter, gut gefüllt, herbeigebracht. „Ihr seid ja gerade in der richtigen Position, um auch noch gefüllt zu werden. Ihr werdet alles brav aufnehmen, könnt euch ruhig Zeit lassen.“ Sie stellte die Behälter auf den Tisch und zusammen mit Lisa schob sie die Kanüle – dick wie ein kräftiger Männer-stab hinten rein, wo sie gut festhielt – in das Loch, in welchem kurz zuvor noch die Vibratoren gesteckt hatten. Allein durch die geringe Höhe floss es nur langsam ein, zeigte aber schon sehr bald seine Wirkung. „Ihr bekommt eine wunderschöne Mischung aus Wasser, starker Seifenlauge sowie ein kräftiger Schuss Tabasco. Das wird euch wohl aufmöbeln.“ Kurz massierten die beiden jungen Frauen den gut zugänglichen Beutel, dann setzten sie sich zu uns und betrachtete den weiteren Ablauf. Es schien sie etwas zu erregen, denn beide spielten ein klein wenig an ihrem Busen. Aus den Cups des Korsetts hervorgeholt, standen die Nippel steif heraus. Frauke und ich schauten uns an und nickten. Wenig später beugte ich mich zu Christiane rüber und begann an den Nippeln zu lutschen und zu saugen. Frauke tat dasselbe bei Lisa. Was für ein schönes Gefühl, so eine junge Brust zu genießen. Mit der Zunge spielten wir daran, machten sie noch härter. Wie angenehm wäre es, jetzt noch einen Stöpsel zu haben…

Die beiden Frauen genossen es ganz offensichtlich. Das konnte man am Stöhnen hören. Fast unbewusst wanderten die Hände unter den Rock, wo sie aber ja nur auf Edelstahl stießen. Leises, bedauerndes Stöhnen war zu hören. Langsam arbeiteten sich dann die Hände zu unserem Busen vor, spielten dort mit den Nippeln, nachdem auch diese aus den Cups des Korsetts hervorgezerrt worden waren. Bei mir erregten die Ringe in den Nippeln mich noch zusätzlich. So ging es minutenlang, während der Bauch unserer Männer gefüllt wurde. Ein leises Schlürfen kündigte dann an, dass die Behälter sich leerten. In recht kurzer Zeit hatten sie tatsächlich die fast zwei Liter aufgenommen. So beendeten wir Frauen das angenehme Spiel. „Brav, alles aufgenommen“, meinte Christiane. „Jetzt bekommt ihr beide einen Stopfen und dann werdet ihr befreit, macht noch ein bisschen Gymnastik auf dem Rasen.“ Und genau so geschah es. Mit brennendem Geschlecht, glühenden, sehr gut gefüllten Hintern mussten sie den Hampelmann machen. Jeder, der das schon einmal mit gefülltem Bauch gemacht hat, weiß, wie gemein das ist. Alles drängt ohnehin schon raus und dann das. Zehnmal und dann auf dem Rasen hin und her rollen. Kerze machen und erneut zehnmal den Hampelmann. Ziemlich erschöpft lagen sie dann im Gras. Jetzt nutzten Frauke und ich die Gelegenheit, knieten uns über sie und ließen uns brav die Rosette lecken, was sie brav machten. Nach gefüllten zwei Stunden – es war nicht einmal eine Viertelstunde – erhoben wir uns und erlaubten beiden, sich zu entleeren.

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braveheart
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Weingarten


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  RE: Mutter und Tochter Datum:09.11.16 15:29 IP: gespeichert Moderator melden


Als sie dann wiederkamen, war an ihren Gesichtern sehr deutlich zu erkennen, dass das auch keine echte Erholung gewesen war. denn Tabasco brannte ganz schön an der ohnehin schon ziemlich malträtierten Rosette. Deswegen boten wir ihnen eine Erholung an. „Frank, du wirst jetzt zehn Minuten an Günthers Rosette lecken, dann umgekehrt.“ Das Gesicht, welches die beiden machten, war umwerfend. Das war ihnen noch nie befohlen worden und somit völlig neu. Langsam begab Günther sich in die Hündchen-Stellung und Frank dahinter. Ihm war anzusehen, wie unangenehm er das fand. Dann beugte er sich vor und begann tatsächlich dort zu lecken. Eine Zeitlang schauten wir uns das an, bis Christiane sagte: „Das kannst du doch bestimmt besser. Damit wäre deine Frau aber gar nicht zufrieden. Stell dir vor, das ist der Hintern von Anke…“ Frank schaute mich kurz an, warf mir einen Blick zu, der eher entschuldigend war und schlang dann seine Arme um Günthers Unterleib. Ganz fest drückte er nun sein Gesicht zwischen die roten, kräftigen Hinterbacken des Mannes und begann, wie er es immer bei mir machte. Kräftig leckte er, bohrte die Zunge sogar ins Loch. Und Günther, der sich nicht wehrte, keuchte immer lauter. Als Frank dann seine Zunge tief in ihn versenkte, gab es einen kleinen Aufschrei. Lisa hielt das alles mit der Kamera fest. „Ist doch ein wunderschönes Bild“, meinte sie. dem stimmten wir anderen Frauen ohne weiteres zu.

Ich hatte das Gefühl, die zehn Minuten waren für ihn viel zu schnell herum, dann wechselten sie. Und Günther machte es fast gleich wie zuvor Frank. Vielleicht wollte er einfach der Aufforderung entgehen. „Hätte nicht gedacht, dass ihnen das so gut gefällt“, sagte Lisa und lachte. „Du weißt doch selber, wie schön das ist, wenn eine geschickte Zunge dich dort bearbeitet und verwöhnt.“ Meine Tochter nickte mir zu und schaute mich fragend an. „Möchtest du auch… Soll Christiane…?“ Fast hätte ich genickt. Denn längst spürte ich die Gier auch dort. „Nein, keine Zunge. Vielleicht etwas anderes…“ Christiane, die natürlich gleich verstanden hatte, eilte ins Haus und kam wenig später zurück. Um den Leib trug sie einen ziemlich dicken, mit kräftigen Adern versehenen Gummilümmel, der auch noch einen schön geformten Kopf hatte. Beides cremte sie nun gut ein, während ich mich hinkniete und ihr meinen Hintern entgegenstreckte. Einen Moment später stand die junge Frau hinter mir, setzte den Kopf an und mit einem kräftigen Ruck versenkte sie den Lümmel vollständig in mir. Ich zuckte beim Eindringen und dem kurzen Schmerz zusammen, dann spürte ich das angenehme tiefe Eindringen. Wenig später fühlte ich den warmen Bauch an meinem Popo. Nach einer kurzen Pause begann Christiane langsam mit stoßenden Bewegungen. Fast bis zum Kopf zog sie sich zurück, um erneut tief einzudringen. Schon bald keuch-ten wir beide, wurden heißer. Aufmerksam wurden wir von Lisa und Frauke beobachtet. Die Männer waren auch noch miteinander beschäftigt. Natürlich erreichte niemand auf diesem Wege einen Höhepunkt, was ja auch vollste Absicht war. Viel zu schnell entzog Lisa den netten Lümmel meinem Loch, welches sich nur sehr langsam wieder schloss.

Leicht ermattet setzte ich mich wieder. „Auf was für verrückte Ideen Frauen kommen, wenn ihr Geschlecht unter einem Keuschheitsgürtel verborgen ist“, murmelte ich. „Ach, du meinst, das kommt nur davon?“ meinte Frauke und lachte. „Ich jedenfalls hatte schon früher ähnliche Ideen und habe sie auch umgesetzt. Ich würde eher sagen, der Gürtel schränkt uns etwas ein. Ohne ihn könnte das noch vielfältiger sein.“ Da hatte sie bestimmt Recht, aber es reichte auch schon so. Lisa hatte die Männer inzwischen getrennt, die nun auf Knien am Boden hockten. „Ich hoffe, das war euch nun beiden eine Lehre und niemand versucht erneut, sich aus dem Käfig zu befreien. Dann geht es bestimmt deutlich schärfer zu. Denkt daran.“ Beide nickten. Christiane nahm ihnen auch noch das Halsband ab. Die Ösen am Ring am Beutel waren schon vorher entfernt worden. Mit einem Fuß spielte ich ein wenig mit Franks Beutel, der von der Behandlung immer noch etwas empfindlich zu sein schien. Er zuckte zusammen. „Na, sei vorsichtig“, ermahnte ich ihn. Er nickte nur stumm. Richtig niedlich sah der Kleine im Käfig zwischen seinen Schenkeln aus. während ich ihn so anschaute, ging mir durch den Kopf, ob ich ihm nicht noch einen längeren Schlauch dort einsetzen sollte. Vielleicht bis in die Blase und dann mit einem nur von mir zu öffnenden Ventil. Damit hätte ich ihn noch fester in der Hand. Frauke hatte das ja eine Zeitlang ausprobiert und es hatte sich als schwierig herausgestellt. Man musste sehr genau kontrollieren und drauf achten, was und wie viel man trinkt. Ich würde mich darüber noch genauer informieren müssen, nahm ich mir vor. und wahrscheinlich auch Frauke befragen.

Langsam wurde es Zeit, auch über das Mittagessen nachzudenken. Ich sprach Frauke an und sie schlug vor, wir könnten doch zum Asiaten gehen. Dort würde es bestimmt recht lustig. Lisa und Christiane stimmten gleich zu, die Männer wurden gar nicht gefragt und so kleideten wir uns alle wieder richtig an. Wahrscheinlich hätten unsere Männer dann einige Schwierigkeiten beim Sitzen und würden sich erklären müssen. Auf die Antworten war ich jetzt schon gespannt. Recht vergnügt zogen wir dann los, nachdem wir uns schnell noch telefonisch einen Tisch reserviert hatten. Freundlich und zuvorkommend, wie immer, wurden wir begrüßt und bekamen unseren Platz etwas abseits, damit wir ungestört blieben. Denn längst war ja bekannt, dass wir immer mal wieder etwas nebenbei trieben. Als Mai Lin zu uns kam, um die Bestellung aufzunehmen – auch unsere Männer hatten sich inzwischen mit verzogenem Gesicht gesetzt – und uns noch extra zu begrüßen, fragte ich sie nach ihrem Mann, der ja auch seit einiger Zeit einen Käfig tragen musste. „Hallo Mai Lin, wie geht es deinem Mann Han? Immer noch Schmerzen?“ Sie lachte und schüttelte den Kopf. „Nein, el haben da keine Schmelzen mehl – nul hinten… am Popo… Weil ich ihm dolt heute molgen bestlaft.“ Alle Frauen am Tisch mussten lachen. „Oh, war er wieder nicht brav.“ „Nein, el mich nicht lecken an meine Geschlecht. Und ich das wollen, als…“ Da hatte Mai Lin sich tatsächlich aufgeschwungen, ihren Mann auch strenger zu behandeln, was uns sehr freute. Günther und Frank verzogen etwas das Gesicht. Mai Lin bemerkte es und lächelte. „Dein Mann heute nicht zuflieden, odel?“ Frauke übernahm die Antwort. „Nein, beide haben auch was auf den Popo bekommen. Und nun können sie nicht recht stillsitzen.“

„Was ihl wollen tlinken? Ich gleich blingen.“ Schnell hatten wir unsere Bestellung aufgegeben und wenig später kam auch alles, von Han gebracht. Als er alles auf den Tisch gestellt hatte und noch neben mir wartete, was wir essen wollten, griff ich kurz zwischen seine Schenkel, spürte den Käfig. Mit fast versteinertem Gesicht stand er dort. „Hast du dich inzwischen daran gewöhnt?“ fragte ich ihn. Er nickte nur stumm. „Du musst deiner kleinen Mai Lin nicht böse sein, sie meint es doch nur gut mit dir.“ „Ich versteh, abel ist sehl unbequem…“ Ich warf Frank einen auffordernden Blick zu und sofort antwortete er: „Daran gewöhnst du dich schon noch. Und je eher du dich damit abfindest und deiner Frau gehorchst, umso besser lebst du.“ „Ich abel nich gelne mögen, meine Flau mit Zunge…“ Ziemlich leise kam es von Han. „Aber Mai Lin mag es und das ist allein wichtig. Das ist nun mal die Aufgabe eines Ehemannes.“ Er nickte. „Ich wissen, aber tlotzdem nicht mögen.“ „Tja, dann wird wohl weiterhin dein Popo etwas leiden müssen. Bis du es verstanden hast.“ „Du vielleicht Mai Lin sagen, sie bitte nicht tun…?“ Frauke lachte. „Nein, das werde ich ganz bestimmt nicht tun.“ „Ich mil gedacht…“, sagte Han lächeln. „Ich wollte plobielen.“ Nun schrieb er auf, was wir essen wollten und ging in die Küche. Lächelnd blieben wir zurück. „Er wird das schon noch verstehen, jedenfalls denke ich, er ist bereits auf dem richtigen Weg.“ „Wenn seine Frau hart bleibt…“ „Oh, das wird sie ganz bestimmt.“ Lisa meinte noch: „Jedenfalls kann sie ja immer Unterstützung bei uns bekommen.“ Das wusste sie aber bereits. Inzwischen kam Han noch einmal kurz an den Tisch. In der Hand hielt er eine kurze Peitsche. Sie war schön verziert und sah recht hart aus. „Damit sie es gemacht“, meinte er und gab sie Frauke zum Testen. „Fühlt sich gut an“, meinte meine Freundin. „Am liebsten würde ich sie ausprobieren…“ Herausfordernd schaute sie Han an.

Der Mann betrachtete sie mit großen Augen. „Du wilklich wollen… damit auf den Popo…?“ Frauke, die inzwischen aufgestanden war, nickte. „Aber natürlich nicht hier.“ Lisa, die inzwischen auf die kleine peitsche in die Hand genommen hatte, nickte und meinte: „Ich auch… aber von Mai Lin.“ Völlig überrascht ging Han mit den beiden in Richtung Küche. Dort, an der Tür, konnten wir ihn mit seiner Frau reden sehen. Kurz danach verschwanden die drei Frauen im privaten Bereich. Gespannt warteten wir auf ihre Rückkehr. Das dauerte allerdings fast zehn Minuten. Mit deutlich geröteten Wangen kamen sie dann zurück. Als sie sich setzten, konnten wir sehen, dass es langsam und mit verzogenem Gesicht passiert. Also war das Ganze wohl erfolgreich gewesen. Nach einem Moment meinte Lisa dann: „Sie kann das richtig gut.“ Und Frauke ergänzte: „Da hat man richtig was davon. Dann berichteten sie, wie es gewesen war. „Mai Lin nahm uns mit ins Wohnzimmer, wo wir uns nacheinander über den Tisch beugen mussten. Dann den Rock hoch, mehr war gar nicht nötig. Diese kleine, eher zierliche Frau hat fast mehr Kraft als du oder ich. Mann, das zog! Wir bekamen jeder zehn auf jede Backe, aber wie. Sie erklärte uns, das sei Elefantenleder und hervorragend für solche Zwecke geeignet. Das Ding biss wie eine Schlange, hart und spitz, ganz tief. Zum Schluss konnte man das Ergebnis nicht nur sehen, sondern auch fühlen. Wenn sie auf die gleiche Weise Han damit bearbeitet, dann bekommt er wirklich was. Ich glaube, danach tut jeder Mann, was und wie sie will.“ Lisa ergänzte noch: „Jeden Tag ist das wohl kaum auszuhalten. Da geht die Haut kaputt.“ Nun kam Han mit den ersten Essen, lächelte und fragte Lisa und Frauke: „Du nun wissen, wie halt Mai Lin sein.“ Die beiden Frauen nickten und rutschten unwillkürlich auf dem Stuhl hin und her. „Ich immel bekommen dasselbe“, kam nun noch von Han. „Abel ich schnell lelnen…“

Grinsend begannen wir zu essen, ließen das Thema nun erst einmal beiseite. Ja, manchmal war es mit einer Frau zu leben, nicht ganz einfach. Aber die Männer um uns herum waren doch insgesamt ganz zufrieden, wenn auch der Käfig sicherlich hin und wieder störte oder lästig war. Aber wenigstens wir vier Frauen hier kannten ja das „Problem“ auch, waren wir doch ebenso verschlossen. Mir ging es wenigstens so – und das wusste ich auch von Lisa – und darüber dachte ich eigentlich wenig nach. Nur ab und zu war ich dann überrascht, wenn meine Hand dort unten auf Stahl traf und nicht auf warme Haut. Nachdem aufgegessen hatten, räumte Mai Lin ab. Als sie neben mir stand, fragte ich leise: „Bringst du uns bitte noch von deinem wunderbaren Pflaumenlikör?“ Natürlich wusste sie genau, was ich meinte und so kam sie wenig später mit sechs kleinen Gläsern mit einer gelblichen Flüssigkeit zurück an den Tisch. Die beiden für Frank und Günther enthielten etwas andres, was extra für sie „abgefüllt“ war: eine kleine Menge von Mai Lins Sekt mit ein paar Tropfen ihres Saftes – eine wundervolle Mischung. Wir stießen an und tranken, wobei die Männer allerdings ein klein wenig das Gesicht verzogen. Mai Lin lächelte, während Frauke meinte: „Komm, ihr wisst das wohl nicht zu schätzen, wie? Muss Mai Lin euch auch noch zeigen, wie gut sie das kann…?“ Beide lehnten dankend ab. „Aber ich werde sie fragen, ob sie vielleicht auch morgen dabei sein will…“ Frank und Günther verzogen etwas das Gesicht. „Oder habt ihr was dagegen?“ „Nein, natürlich nicht“, antworteten sie sofort. Mai Lin, die noch neben mir stand, nickte. „Ich glaube, das geht. Da muss mein Mann alleine albeiten.“ „Wunderbar, dann sei bitte um 14 Uhr bei uns.“ „Ich welde kommen.“ Da wir nur noch bezahlen mussten, waren wir dann bald wieder draußen. Unsere Männer waren froh, dass sie mit dem schmerzenden Popo nicht mehr sitzen mussten.

Wir Frauen machten uns nun Gedanken, wie wir das morgen gestalten wollten. Lisa schlug vor, als erstes zu testen, wer denn die größte Menge einbehalten könnte. „Und dann schauen wir, wer 1 Liter Mineralwasser am längsten behalten kann. Wir bestimmt ganz lustig.“ Wir lachten. „Denk dran, du musst auch mitmachen.“ Sie nickte. „Klar, wird spannend.“ „Und dann sollten wir den Gummidildo-Test machen, wenn alle sauber und leer sind“, meinte Christiane. „Mir juckt die Rosette jetzt schon.“ „Kannst sie dir ja von Frank auslecken lassen“, schlug ich vor. Als ich meinen Mann auffordernd anschaute, nickte er gleich zustimmend. In einem Hausgang stellte Christiane sich bereit, er hinter ihr, hob den Rock hoch und zog das Höschen beiseite und zog die Backen leicht auseinander. Mit flinker Zunge leckte er die gesamte Spalte aus, um sich dann noch eine Weile auf die Rosette zu konzentrieren. Man konnte an Christianes glänzenden Augen und dem seligen Gesicht sehen, wie sehr ihr das gefiel. „Davon kann ich kaum genug bekommen“, murmelte die junge Frau, bevor er aufhörte. Wir anderen Frauen standen grinsend dabei. „Die Sache mit den Striemen sollten wir noch auslassen, weil alle zu stark behandelt wurden und wohl nicht das richtige Gefühl dafür entwickeln können“, meinte Frau. „Bleibt noch das Dufthöschen. Das betrifft ja wohl ausschließlich die Männer. Und für jede falsche Antwort gibt es das Paddel…“ Damit waren alle einverstanden. „Und wer wird außer uns noch da sein?“ Da wir inzwischen zu Hause angekommen waren, notierten wir es gleich.

Frauke und Günther, Christiane, Anke und Frank, Lisa, Petra und Mann, Elisabeth und Mann sowie Mai Lin hatten bereits zugesagt und würden kommen. Dominique hat leider keine Zeit, leiht uns aber ihre Dildo-Sammlung.“ Na, das würde bestimmt recht anstrengend werden. „Die Ladys wissen Bescheid und kommen sicherlich pünktlich.“ „Dann sollten wir uns jetzt ein wenig darauf vorbereiten, eher etwas Ruhe gönnen.“ Frauke grinste breit. „Ist schon klar, und genau das werde ich auf Günthers Gesicht machen. Komm her, leg deinen Kopf hier auf den Sessel und lass mich Platz nehmen.“ Natürlich wagte ihr Mann keinen Protest und auch Frank tat es, als ich ihn dazu aufforderte. Wenig später saßen wir recht bequem, ließen uns am nackten Popo unter dem Rock verwöhnen – mehr ging ja leider nicht. Lisa und Christiane schienen uns ein klein wenig zu beneiden. „Wir machen schon mal Kaffee, wollt ihr doch bestimmt auch.“ Wir nickten. „Sehr gute Idee.“ Sie zogen ab in die Küche und wir genossen die fleißige Zungen-Tätigkeit der Männer. Leider konnten sie es ja nicht vorne machen, dort störte der Stahl. Während wir nun so dort saßen, rief ich noch Petra und Elisabeth an, erklärte ihnen unser Vorhaben und trug die Damen auf, morgen doch bitte ein hübsches, neutralweißes Dufthöschen mitzubringen. „Vielleicht lasst ihr noch eine ordentliche Portion von eurem Liebessaft hineinlaufen. Das wird den Männern sicherlich gefallen“, lachte ich. Da Frank gerade seine steife Zunge fest in meine Rosette bohrte, stöhnte ich laut auf, was Petra, die ich gerade am Telefon hatte, etwas beunruhigt. Sie fragte, ob es mir gut ginge. „Ist… ist alles… okay… Frank… ja, Frank macht es… mir… gerate…“ „Na, dann wünsche ich dir viel Spaß dabei.“

Wenig später kamen Christiane und Lisa mit Kaffee und ein paar Keksen. Da es von beidem genügend gab, ließen wir die Männer daran teilhaben. Mit etwas roten, zerdrückten Gesichtern saßen sie mit am Tisch. So ganz genau wussten die beiden ja noch nicht, was kommen würde. Aber wir konnten ihnen ansehen, dass sie sich darüber Gedanken machten. Bei so vielen Frauen war ihnen das eben nicht ganz geheuer. Wir wollten ihnen nichts weiter verraten; es sollte schließlich eine Überraschung werden. Wahrscheinlich hofften sie, wir würden es nicht zu wild treiben. So verging der Nachmittag noch relativ entspannt. Irgendwann verabschiedeten Günther, Frauke und Christiane sich. „Wir sehen uns ja morgen wieder“, lachte Frauke. „Und dann lassen wir es uns richtig gut gehen…“ Als sie dann weg waren, überlegten Lisa und ich, wie wir das morgen denn machen wollten. Frank hatten wir lieber weggeschickt; er verzog sich in sein Büro. „Ich denke, wir sollten quasi mit der Reinigung anfangen, also wer zwei Liter am besten halten kann. Wenn Frauke noch ihre beiden Behälter mitbringt, können wir vier auf mal füllen. Sonst dauert das ja zu lange.“ Damit war auch Lisa einverstanden. „Und damit sich das Loch dann wieder gut schließen kann, soll man raten, wer einem den Streich versetzt hat. Meistens verkrampft sich der Popo ja ganz gut dabei, was nützlich ist. Und wenn man drei oder gar vier Instrumente nimmt, geht das schon.“ Das klang schon ganz gut. Außerdem brachte uns das allen eine kleine Ruhepause. „Als nächstes würde ich dann vorschlagen, den Dildo-Test zu machen. Ich weiß, der ist ganz schön anstrengend, aber bestimmt auch sehr interessant. Er gilt als bestanden und diese Größe akzeptiert, wenn man ca. zwei Minuten drauf gesessen hat. Oder was meinst du?“ „Denkst du, zwei Minuten reichen? Sollten es nicht eher drei oder gar vier sein?“ Meine Tochter grinste mich an. „Denk dran, das betrifft dich auch.“ Ich nickte. „Ja, ist mir klar – gerade deswegen…“ „Dann wählen wir drei Minuten. Und zum Schluss bekommen die Männer noch das Dufthöschen zum Raten.“ Damit war auch ich einverstanden. „Wird aber bestimmt ziemlich hart…“ Lisa nickte, weil ihr das auch klar war.


Die Nacht wurde für uns alle alles andere als ruhig. Viel zu viel ging uns durch den Kopf, und morgens waren wir nicht besonders ausgeschlafen. Ganz normal ließ ich Frank Mieder und Strumpfhose anziehen, damit er uns Semmeln holen konnte, während wir Frauen den Tisch und alles weitere herrichteten. Als er dann zurückkam, war alles fertig und wir aßen in aller Ruhe. Frank las dabei die Zeitung. Er schien irgendwie sehr unaufgeregt zu sein, was uns doch wunderte. Na ja, das würde schon noch kommen. Dann anschließend begannen wir mit den notwendigen Vorbereitungen. Zwischendurch brachte Dominique ihre wirklich stattliche Dildo-Sammlung. Was in aller Welt macht eine Frau mit solchen Teilen! Sie reichten von 1 cm Durchmesser bis rauf zu 10 cm – in Abstufungen von jeweils 0,5 cm. Von den „gängigen“ Größen waren oft auch zwei oder drei da, zum Teil ganz schlicht und glatt, andere mit kräftigem Kopf und Adern… Uns kribbelte jetzt schon der Popo… und auch zwischen den Beinen wurden wir feucht. Auch lag eine ordentliche Portion Gleitcreme dabei… Lisa brachte sie ins Wohnzimmer, wo wir bereits zwei schmale Bänke aufgestellt hatten. Schön ordentlich wurden die Dildos auf dem Tisch präsentiert, direkt neben vier verschiedenen Strafinstrumenten: Reitpeitsche, Holzpaddel, Rohrstock. An der Wand hingen verschiedene Blätter Papier, auf denen die Namen aller Beteiligten standen, bereit für die Ergebnisse. Nun konnte es dann bald losgehen. Kurz überlegten wir noch das Mittagessen; wir entschieden uns für einen schönen kräftigen Eintopf; ging schnell und war einfach vorzubereiten. Dann klingelte es auch schon an der Tür. Inzwischen war es bereits fast 11 Uhr und wir erwarteten alle Gäste. Frank ließ sie nacheinander ein.

Petra und ihr Mann waren die ersten. Freundlich und ziemlich aufgeregt begrüßten wir uns, gingen ins Wohnzimmer, wo auch bereits etwas zu trinken stand. Neugierig schauten die beiden um, während dann auch schon Günther, Frauke und Christiane kamen. Jeder schaute sich die Zettel an der Wand an, konnte sich aber kaum einen Reim drauf machen. Mai Lin war die Nächste. Sie genierte sich ein klein wenig, wurde aber von den anderen Frauen beruhigt. „Hier geschieht nichts gegen deinen Willen. Wenn du etwas nicht möchtest, brauchst du nicht mitzumachen. Niemand wird es stören. Es geht um den Genuss, okay?“ Die Asiatin nickte und schien zu-frieden zu sein. Elisabeth und Mann kamen auch und so waren wir dann vollständig. Obwohl es keinen Alkohol gab, waren alle recht entspannt und auch locker gekleidet. Petra, Frauke und auch Elisabeth und Mai Lin brach-ten wir in einer verschlossenen Dose jede ein weißes Höschen mit, grinsten mich an und meinten: „Wird be-stimmt ein richtiger Genuss für die Herren. Schließlich haben wir uns richtig Mühe gegeben…“ Ich nickte lachend und stellte die vier, völlig gleich aussehenden Gefäße beiseite. Nur eine Nummer gab den Eingeweihten Aufschluss, wem welches Höschen gehörte. Dann gingen wir zurück ins Wohnzimmer, wo ich, zusammen mit Lisa, den Ablauf erklärte. „Ich denke, wir sollten uns jetzt alle unten herum freimachen, denn da geht es los. Wir haben jeweils ausgelost, wer nacheinander antritt beim Einlauf-Wettkampf. Dabei geht es darum, wer zwei Liter am besten halten kann. Zwei Liter „Speziallösung stehen pro Person bereit und sind aufzunehmen. Wer das nicht schafft, ist ohnehin schon disqualifiziert. Alles klar?“ Jeder nickte. „Dann fangen wir mit Petra, Elisabeth, Mai Lin – wenn du willst – und Lisa an. Ab auf die Terrasse, wo bereits alles vorbereitet wurde.“ Da sich alle inzwischen von Hose und Slip bzw. Rock und Höschen befreit hatte, standen wir nun mit nacktem Hintern da, was ein durchaus lustiges Bild ergab. Die vier Irrigatoren hingen gefüllt an Haken, warteten auf die „Opfer“. Schnell knieten sich die vier auf die am Boden liegenden Kissen und bekamen sanft die daumendicke Kanüle eingeführt. Dann wurden sekundengenau die Zeiten notiert, als die Ventile geöffnet wurden.

Unterschiedlich schnell floss in den Bauch, bereitete dem einen oder anderen auch Probleme oder gar Unbehagen. Langsam sank aber überall der Flüssigkeitsspiegel und als der Rest jeweils verschwunden war, wurde auch diese Zeit notiert. Statt der Kanüle kam nun ein Stopfen hinein, der das Loch gut abdichtete. Nun blieb es jedem überlassen, wie er die nächste Zeit verbringen würde. Erst einmal standen alle auf, machten Platz für die nächsten Delinquenten. Günther, Frank, Christiane und ich waren die nächsten. Der Ablauf war genau der gleich wie zuvor. Man amüsierte sich über die schön präsentierten Hinterteile mit dem roten Schlauch dazwischen. Wir Frauen zeigten ja weiter nichts außer blankem Edelstahl, und auch unsere Männer waren mit den Käfig am Kleinen sowie dem breiten Ring am Beutel schick anzuschauen. Erstaunlich angenehm fühlte sich die einströmende Flüssigkeit an, die uns den Bauch ziemlich aufblähte. Endlich waren auch unsere Behälter leer, der Stopfen eingeführt und die Zeit notiert. Nun kamen noch die letzten drei: Frauke, Petras Mann und auch Elisabeths Mann. Bei ihnen ging es ebenso schnell und dann waren alle gut gefüllt. Allerdings machte es sich inzwischen bei Mai Lin unangenehm bemerkbar, was aber wohl an der mangelnden Übung lag. Deutlich erkannte ich, dass sie sich leicht krümmte und auch stöhnte. Ich schaute kurz zu Lisa, die sich sofort um Mai Lin kümmerte. Liebevoll nahm sie die Frau in den Arm und führte sie zu einem bequemen Sessel, wo sie dann Platz nahm. Sanft streichelte und massierte sie den Bauch und erleichterte ihr das Warten. Trotzdem konnte die Frau es nicht mehr lange ertragen und verschwand dann zum WC. Immerhin hatte sie fast eine Stunde ausgehalten, womit sie natürlich nicht gewinnen konnte. Aber das war völlig egal.

Deutlich erleichtert kam sie dann zurück, lächelte uns an. „Ich muss mehl üben…“ Christiane lachte und meinte: „Oh, am Anfang hatten wir alle mächtig Probleme damit. Denk dir nichts dabei.“ Langsam verging die Zeit und nach und nach verschwand einer auf dem WC, konnte es nicht mehr ertragen. Gewissenhaft und sehr genau wurden die Zeiten eingetragen. Zum Schluss blieb dann – erstaunlich für uns alle – nur noch Petra über. Sie hatte tatsächlich am längsten ausgehalten, nämlich fast zwei Stunden. An zweiter Stelle kam Günther und dann Christiane. Alle waren sehr erstaunt über das Ergebnis. Es gab für die Sieger sogar einen kleinen Applaus. Um uns alle ein wenig zu beruhigen schlug ich vor, nun die Suppe zu essen, womit auch alle einverstanden waren. Schnell war der Tisch gedeckt und jeder fand Platz. In fröhlicher, erstaunlich ausgelassener Runde aßen wir, gaben dem Popo Gelegenheit, sich auf das Kommende vorzubereiten. Denn ich hatte kurz angedeutet, was folgen würde.

Nachdem wir gegessen hatten, konnte es ja weitergehen. Die Instrumente lagen bereit und der Delinquent bekam vorweg erst eine Augenbinde, damit er oder sie nichts sehen konnte. Dann stellte man ihn vorgebeugt an den Tisch und es gab einen nicht gerade kleinlichen Hieb. Danach sollte gesagt werden, wer es gewesen war. Dreimal war möglich, einen Vorschlag zu machen. Natürlich war allen klar, dass diese Aufgabe alles andere als leicht war. Und so waren wir gespannt, wer es überhaupt schaffen würde. Begonnen wurde in alphabetischer Reihenfolge. Nur Mai Lin ließen wir aus, sie hätte keine Chance gehabt. So war ich also die Erste. Schnell stand ich bereit und war ziemlich aufgeregt. Es war ausgemacht, dass man mit jedem Instrument einen Hieb bekam und dann sagen sollte, wen man vermutete. Kaum stand ich am Tisch, dauerte es auch nicht lange, bis der erste Hieb kam. Wow, nicht schlecht. Kaum erholt kamen bereits der nächste, und wenig später dann der Dritte. Einen Moment musste ich überlegen. Ich hatte ja schon einiges empfangen von sehr unterschiedlichen Personen. So tippte ich auf Günther. „Nein, leider falsch“, ließ sich Frauke vernehmen. Mist! Ich überlegte. „Frauke, warst du das?“ „Auch falsch.“ Wer konnte es gewesen sein, wer schlug so zu? Dann hatte ich plötzlich eine Idee. „Lisa“, sie konnte es so gut. „Nicht schlecht“, meinte Frauke und nahm mit den Augenbinde ab. „Kennst deine Tochter aber recht gut, wie?“ „Na ja, wenn man oft genug was bekommen hat…“ „War dann ja wohl nötig“, grinsten die anderen mich an.


Ich hoffe, ich muss für das Asien-Deutsch nicht noch dolmetschen...

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ecki_dev
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  RE: Mutter und Tochter Datum:09.11.16 23:51 IP: gespeichert Moderator melden


Ein schönes Gesellschaftsspiel, bin gespannt wer gewinnt.
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:11.11.16 17:07 IP: gespeichert Moderator melden


Gibt es wirklich Gewinner??




Christiane war die Nächste. Nicht alle hatten Glück und errieten, wer es ihnen aufgezogen hatte. Frank schaffte es sogar beim ersten Mal und auch Lisa lag richtig, allerdings ebenfalls erst beim dritten Versuch. Frauke und Petra hatten keinen Erfolg und Günther lag auch falsch. Aber wir hatten erstaunlich viel Spaß bei der ganzen Angelegenheit, auch wenn uns allen anschließend der Popo etwas wehtat und rot gestreift war. ich musste die Gelegenheit benutzen, um ein paar wirklich hübsche Bilder davon zu machen. So eine Chance bekommt man ja nicht oft. Jeden einzelnen und die ganze Galerie wurde auf Fotos gebannt, wobei alle viel Spaß hatten und lach-ten. Endlich war auch das erledigt. Seltsamerweise wollte kaum jemand sitzen, warum wohl nicht? Lisa bereitete dann das nächste „Spiel“ vor, wobei sie aufmerksam beobachtet wurde. Alle schienen zu ahnen, was kommen würde. Dass es sich nur um den Popo handeln konnte, war auch jedem klar, weil ja vier von uns ordentlich und sicher verschlossen waren. Einen Moment besprachen wir, in welcher Reihenfolge es jetzt gehen sollte. Immerhin waren wir ja vier Männer und sieben Frauen. Da wir nicht genügend Dildo hatten, um immer zwei zu gleich „starten“ zu lassen, sollten erst zwei Frauen und dann ein Mann dran sein. Damit waren auch alle einverstanden und so ging es jetzt in umgekehrter alphabetischer Folge los. So kam zuerst Petra an die Reihe. Wenn die ersten zwei „Übungsgeräte“ geschafft waren, konnte bereits der Nächste beginnen. Lächelnd schaute die Frau den ersten Dildo ein. „Ach wie süß, hoffentlich passt er überhaupt rein.“ Mit breitem Grinsen schob sie ihn sich sofort vollständig hinein, ohne auch nur ernsthaft Probleme damit zu haben. Natürlich war ein eher lach-haft, und schnell wurde er als „bestanden“ akzeptiert. So ging es eine Weile weiter. Nur 2 und drei klappten ebenso einfach, denn auch 1,5 bzw. 2 cm bedeutete bei uns noch gar nichts. Wir brauchten schon deutlich mehr. Als Petra nun den Vierten nahm (2,5 cm), begann auch Mai Lin mit den „Übungen“. Auch bei ihr war der Anfang einfach, sie hatte eben auch einiges an Übung. Trotzdem war ihr anzusehen, dass ihr das alles irgendwie etwas peinlich war. da es auch Christiane feststellte, stellte sie sich vorsichtig neben die Frau, um sie zu be-ruhigen.

So ging es dann weiter. Petra, inzwischen bei der Nummer sechs (3,5 cm), hatte nun doch leichte Schwierigkeiten. Hatte sie kaum Übung oder war der Lümmel ihres Mannes kleiner? Ich wusste es nicht genau, schaute nur hin und wieder zu ihr rüber. Dann verschwand der sehr natürlich aussehende Gummilümmel doch vollständig in ihrer Rosette und irgendwie sah sie jetzt recht glücklich aus. Die geforderten zwei Minuten schienen ihr nun auch nichts auszumachen. Mai Lin hatte bereits den vierten Dildo eingeführt, was nun doch leichter geschah als gedacht. Auch ihr schien es zu gefallen, wie man an ihrem fast seligen Gesicht sehen konnte. Immer noch stand Christiane bei ihr und leistete ihr sozusagen Beistand. Petras drei Minuten waren nun auch herum und sie erhob sich, sah fast etwas traurig aus. Bevor nun der Nächste den Lümmel nahm, wurde er natürlich gründlich gereinigt. Mai Lin hatte bereits Nummer fünf und saß fest auf. Wie viel würde sie noch schaffen? Petra, bei Nummer sieben (4 cm) bekam ihn nun doch erstaunlich schnell vollständig hinein und saß leise keuchend da. Erregt spielte sie an ihren Brustnippeln, was ihr vielleicht die Sache erleichtert. Inzwischen hatte auch Udo an-gefangen, sich einen Dildo nach dem anderen einzuverleiben. Die ersten drei waren auch noch gar kein Problem. Dazu war er noch dehnbar genug. Während Mai Lin nun Nummer sechs einführte, quälte Petra sich mit Nummer acht (4,5 cm), der wohl nicht so recht in die Rosette wollte. Ganz langsam ließ die Frau sich mit dem vollen Gewicht auf ihn niedersinken und endlich verschwand er in ihr. Leise lächelnd konnte ich beobachten, wie sie sich dabei sanft die eigene Spalte streichelte. Mai Lin schaffte gerade noch Nummer sechs in der erforderlichen Zeit. Einen Moment schaute sie sich die nächste Größe an, schien zu überlegen, ob sie es überhaupt wagen sollte. Einen kurzen Moment gönnte sie sich noch die Pause, weil ja nicht vorgeschrieben war, wie lange man unterbrechen konnte. Dann hockte sie sich über den Lümmel und senkte den Popo. Da wir vereinbart hatten, die ganze Aktion vor allen auf dem Tisch mit untergelegtem Spiegel zu machen, ergab sich immer wieder ein wunderschönes Bild, wie sich die Rosette mehr und mehr öffnete, um das Teil aufzunehmen. Mehrmals auf und ab wippend schaffte sie es schließlich. „Mehl wild nicht gehen…“, keuchte die Frau, deren Loch kräftig gedehnt wurde. Petra war mittlerweile mit Nummer neun (5 cm) beschäftigt, der nun wieder erstaunlich leicht hineinzurutschen schien. Gab es etwa einen Trick dabei? Ich wusste es nicht.

Udo hatte gerade Nummer 4 in sich stecken und massierte sich dabei den eigenen Lümmel, was seine Frau gar nicht gerne sah, obwohl sie stark mit sich selber beschäftigt war. „Lass die Finger davon, sonst bekommst du Handschellen angelegt. Anke hat bestimmt welche.“ Ihr Mann gehorchte, was ihm sichtlich schwer fiel. So saßen jetzt also drei Leute, mehr oder weniger bewegungslos, auf dem Tisch, im Popo einen Dildo. Wann würde der erste aufgeben? Gespannt warteten wir. Petra bohrte sich bereits den nächsten Lümmel – Nummer zehn (5,5 cm) hinten rein. Mehr als den dicken Kopf hatte sie aber noch nicht geschafft. Da sie noch nicht voll saß, galt es ohnehin nicht. Immer wieder versuchte sie, das dicke Teil weiter einzuführen, dehnte das Loch fast noch brutaler. Dann, endlich, rutschte er weiter, sodass man es als sitzen bezeichnen konnte. Drei Minuten können eine sehr lange Zeit sein, wie sie feststellte. Mai Lin hatte es beendete – bei 3,5 cm – und war nicht gerade unglücklich. Zu Hause konnte sie ja kaum weiter üben, nachdem ihr Han ja auch einen Käfig trug. An ihrer Stelle begann nun Lisa die Prozedur. Na, die ersten würden keinerlei Probleme bereiten, da war ich mir vollkommen sicher. Und genauso war es, sie holte Udo fast ein, während Petra Nummer elf versuchte. 6 cm sind schon heftig und die Frau bemühte sich aufrichtig, ihn in ihrer Rosette unterzubringen, was dann doch nicht klappte. Der Schmerz, den sie sich dabei zufügen würde, war dann doch zu groß. Dennoch war Petra nicht unzufrieden. Nach und nach kamen so alle an die Reihe und verleibten sich einen nach dem anderen ein, mit unterschiedlichem Erfolg. Trotzdem sah das Endergebnis ganz schön beeindruckend aus: Anke 6,5 cm, Christiane 6,5 cm, Elisabeth 4,5 cm, Frank 5 cm, Frauke 7 cm, Günther 7 cm, Klaus 5,5 cm, Lisa 6,5 cm, Mai Lin 3,5 cm, Petra 6 cm, Udo 5 cm. Fasziniert und recht erstaunt betrachteten wir die Liste. Alles in allem konnten hier einige schon ganz schön heftige Kaliber ertragen, was auf beträchtliche Übung hindeutete. Und das, obwohl wir ja nicht alle gerade einen Mann hatten, der mit uns üben konnte. Natürlich tat uns allen jetzt mehr oder weniger die Rosette weh, obwohl ja tüchtig Gleitcreme verwendet worden war. so waren wir uns einig, erst einmal eine Kaffeepause zu machen.

Christiane und Lisa verschwanden in die Küche und machten ihn. Wir anderen saßen ziemlich unruhig im Wohnzimmer und plauderten. Alle fanden die Idee großartig. „Ich hätte nicht gedacht, so viel aufnehmen zu können“, meinte Frauke und schaute ihren Mann an. „Und wie ist das bei dir? Hast mich ganz schön überrascht. Das lässt mich ja richtig auf Ideen kommen.“ Grinsend stellte ich mir vor, was das wohl sein konnte. Ihr Mann hingegen schaute eher beunruhigt. „Das… das meinst du doch nicht ernst…“ „Wer weiß…“ Mai Lin schaute Frauke an und fragte sie: „Wie du das gemacht… so gloße Ding in deine Popo…“ „Komm mich einfach mal besuchen, dann zeige ich dir das“, meinte Frauke und Mai Lin nickte. Inzwischen waren alle Teile wieder blitz-blank und auch verpackt. Niemand hatte mehr Interesse daran, diese Lümmel ständig vor Augen zu haben. Es schmerzte hinten immer noch genug. Dann kamen die beiden jungen Frauen mit Kaffee und Kuchen zurück. Ich holte Geschirr aus dem Schrank und schnell war der Tisch gedeckt, auf dem wir kurz zuvor noch „Unanständiges“ getrieben hatten. Das schien den anderen auch durch den Kopf zu gehen, denn fast jeder grinste. „Tja, man kann auf einem solchen Tisch schon mehr machen…“ Da wir immer noch unten ohne waren und die roten Striemen auch sichtbar waren, rutschte fast jeder immer mal wieder hin und her. Dann erklärte ich, dass wir noch eine letzte Aufgabe hätten, die eigentlich aus zwei Teilen bestehen würde. „Wir haben hier von allen Frauen ein Dufthöschen, frisch und sicherlich ganz gut mit deren Saft getränkt. Die vier Männer sollen zum einen raten, wem welches Höschen gehört bzw. welches Höschen der eigenen Frau gehört. Ich denke, wir geben jedem drei Chancen. Errät er es bzw. bestimmt es richtig, bekommt er eine Belohnung. Wenn nicht…“ Ich deutete auf die immer noch dort liegenden Instrumente. Alle Frauen waren damit einverstanden. Dann protestierte Frank. „Das ist aber nicht gerecht. Wir sollen von sieben Höschen erkennen, welches welcher Frau gehört? Kann wohl kaum glücken. Vielleicht gerade noch, welches Höschen der eigenen Frau gehört.“ „Wir erwarten ja gar nicht, dass ihr alle richtig erkennt. Aber doch wenigstens eine, oder?“ Jetzt meinte auch Udo: „Das ist für uns zu schwer, ich kenne euch doch da unten gar nicht.“ Er hatte ja nicht Unrecht, und das sahen auch die anderen Frauen. „Also gut, dann sollt ihr nur das Höschen eurer Frau erkennen, okay? Aber es bleibt bei Belohnung oder Bestrafung.“ Damit waren sie einverstanden. Zuerst tranken wir unseren Kaffee aus und aßen auch den Kuchen. Dann sollte es losgehen.

Lisa und Christiane holten die sieben Behälter, in denen die Höschen lagen, und stellte sie auf den Tisch. Den Männern wurde nun aufgetragen, an jedem zu schnuppern, die zugehörige Nummer aufzuschreiben und mir den Zettel zu geben. Nach und nach trat jeder an die Behälter, saugte tief en Duft ein und ging zum nächsten, bis er alle hinter sich hatte. Dann kamen die Zettel und ich überprüfte das Ergebnis. Dabei sagte ich nur, ob richtig oder falsch, nicht die Nummer. „Frank – falsch, Günther – falsch, Udo – falsch, Klaus – falsch. Was seid ihr doch für Pfeifen! Erkennt nicht einmal den Duft eurer eigenen Lady. Also gleich die zweite Runde.“ Etwas betrübt machten sie sich erneut an die Aufgabe. Jetzt sah das Ergebnis etwas besser aus. Frank – falsch, Günther – richtig, Udo – richtig, Klaus – falsch“, gab ich bekannt. „Jetzt hat also jeder wenigstens eine Strafe, manche sogar bereits zwei. Streng euch an!“ Das galt für die beiden Letzten. Erneut wurde überall geschnuppert und wieder ein Zettel geschrieben. Tja, das tut mir aber leid. Ihr liegt wieder falsch. Wird dann wohl etwas härter.“ Schnell beratschlagten wir Frauen, was wir denn nun machen sollten. Frauke schlug vor: „Für die erste Strafe bekommt jeder zehn mit dem Holzpaddel, fünf pro Seite.“ Damit waren wir einverstanden. „Und die Nummer zwei?“ fragte ich. Petra, die sich bisher nicht so sehr durch Strenge ausgezeichnet hatte, meinte: „Alle Betroffenen, nicht nur die Verlierer, sollten eine kleine Portion von unsrem Sekt – jeder von seiner Lady - bekommen, direkt von der Quelle und außerdem zehnmal lecken – jede von uns – und zusätzlich eine Minute schnuppern, um zu lernen.“ „Das ist eine wunderbare Idee“, fand Elisabeth. „Auch wenn mein Mann das bestimmt nicht mag. Na ja, ich kann ja nachhelfen.“ Sie deutete auf die Reitpeitsche. „Und die Verlierer bekommen zehn Minuten den dicksten Gummilümmel, den wir vorher ermittelt haben.“ Diese Idee stammte natürlich von Lisa. Die Männer, die natürlich zugehört hatten, verzogen das Gesicht, versuchten aber lieber keinen Protest. Auf unseren Befehl stellten sie sich, vornübergebeugt, bereit. Ich nahm das Holzpaddel und reichte es Mai Lin. „Ich denke, du solltest es machen – du bist die neutralste Person hier.“

„Das… das kann ich nicht“, stammelte die Frau. „Ich… ich welde ihnen wehtun…“ Petra lachte. „Ja, genau. Das ist volle Absicht. Sei bitte nicht zu zaghaft.“ Mai Lin schaute uns noch einmal an, dann nickte sie und stellte sie hinter die Männer. Was dann kam, hatte wohl niemand erwartet – weder wir noch unsere Männer. Denn die Frau schlug wirklich heftig zu. Laut knallte das Holz auf jede Hinterbacke. Einer nach dem anderen bekam erst links, dann rechts den Hieb, der die Haut sofort rot färbte. Am Ende angekommen, gab es eine kurze Pause, dann begann die zweite Runde. Grausam-hart traf das Holz erneut die nun schon empfindlichere Backe, ließ den betreffenden heftig zusammenzucken. Einer, ich glaube, es war sogar Frank, versuchte etwas auszuweichen. Ohne sich ernsthaft darum zu kümmern, bekam er blitzschnell zwei pro Seite aufgezogen. Das war für die anderen ein deutliches Zeichen, das gar nicht erst zu probieren. In aller Seelenruhe vollzog Mai Lin auch noch die restlichen Hiebe, bevor sie das Paddel leise beiseitelegte. Sie verbeugte sich vor uns und sagte leise: „Solly, ich habe zu fest…“ Einen Moment war Stille, dann klatschten wir Frauen Beifall. „Nein, das war wunderbar. Ich denke, so schnell werden sie das nicht vergessen.“ Ich ging zu Mai Lin, nahm sie in die Arme und küsste sie sanft. Wir waren alle erstaunt, welche Kraft diese eher zierliche Person doch hatte. Das hatte ihr niemand zugetraut. Jetzt strahlte sie uns an. „Danke, sehl liebeswüldig“, sagte sie leise. „Du hast das wirklich sehr schön gemacht, danke dafür.“ Unsere Männer knieten immer noch am Boden, ihre roten Hinterbacken leuchteten kräftig. Nun wurden sie aufgefordert, sich umzudrehen und sich vor der eigenen Lady niederzuknien. Dort warteten auf die Fortsetzung. Für Frank und Günther würde es nun schwieriger werden. Deswegen bekamen sie ihr „Getränk“ in einer kleinen Schüssel präsentiert. Udo und Klaus hatten nun ihren Mund an die betreffende Stelle zu pressen und das aufzunehmen, was ihnen dort angeboten wurde. Damit sie nicht „aus Versehen“ flüchteten, schlossen die Damen sicherheitshalber ihre Schenkel fest um den Kopf. Danach hatten sie dann zehnmal die Spalte zu lecken.

Das war für unsere beiden ja auch nicht möglich, deswegen drehten wir uns um und präsentierten ihnen diese Spalte, die auch angenommen wurde. Genussvoll spürten wir nun die Zunge ihre Aufgabe zu erledigen. Auch Petra und Elisabeth waren sehr zufrieden. „Ich hoffe, ihr werdet in Zukunft mehr darauf achten, wie wir duften. Es könnte ja mal wieder nützlich sein.“ Leider war das alles viel zu schnell vorbei und es kam die letzte „Strafe“. Hier waren jetzt ja nur noch Frank und Klaus beteiligt. Deswegen suchte Lisa die notwendigen Gummilümmels heraus: Für Frank die 5 cm und für Klaus die 5,5 cm. Ziemlich stolz präsentierte sie die beiden richtig gut aussehenden Gummiteile. „Jeder wird sich nun also seinen Gummifreund einverleiben und zehn Minuten darauf sitzen bleiben. Wir passen auf, dass nicht geschummelt wird.“ Dazu hatten wir einen schmalen Balken genommen und auf der Terrasse so über die Lehnen zweier Stühle gelegt, dass die Männer nach dem Aufsitzen gerade mit den Zehenspitzen den Boden berührten. Nun kamen die beiden jungen Frauen mit dem eingecremten Lümmeln und hielten sie den beiden aufrecht hin. Sie halfen ihnen sogar beim Einführen, während Frank und Klaus noch auf zwei Kisten standen. Dass Lisa und Christiane dünne Handschuhe trugen, fiel niemandem auf. Langsam drang der ziemlich dicke Kopf in die Rosette und wurde Stück für Stück aufgenommen. Endlich steckten beide bis zum Anschlag drinnen. Allerdings bekam Klaus jetzt große Augen. „Au verflixt, was ist das los? Es wird ganz heiß an der Rosette…“ Ich konnte mir – ebenso wie Frauke – kaum das Grinsen verkneifen. „Was habt ihr da gemacht?“ Christiane tat ganz unschuldig. „Oh, tut mir leid; ich glaube, ich habe aus Versehen wohl die Rheumacreme erwischt… Na ja, jetzt ist es ohnehin zu spät…“ Klaus zappelte ziemlich herum, was die Sache natürlich kein bisschen besser machte; ganz im Gegenteil. Frank hatte sich leise stöhnend damit abgefunden. Er kannte das ja schon. „Das… das halte…. Ich… nicht aus…“, stöhnte Klaus. „Tja, da wird dir wohl nichts übrigbleiben.“ Elisabeth, seine Frau war neben ihn getreten und begann seinen Lümmel zu massieren. Stocksteif stand er hervor. „Wage es ja nicht, abzuspritzen“, warnte sie ihn. Fest packte sie seinen Beutel und drückte ihn zusammen. Lächelnd schaute sie sich um und meinte: „Christiane, hättest du vielleicht Lust…?“ Ziemlich sicher war ihr überdeutlich bewusst, dass die junge Frau sicherlich noch einige Reste der Creme an den Handschuhen hatte, was für Klaus sicherlich unangenehme Folgen hatte. Christiane nickte und meinte: „Klar, wenn ich dir helfen kann…“

Sie trat näher und nahm Elisabeths Platz ein. Fast zaghaft griff sie nach dem dicken langen Schwengel und begann die Vorhaut auf und ab zu bewegen. Mit der anderen Hand umfasste sie von oben den rotleuchtenden Kopf und rieb ihn mit der Hand. Genussvoll begann Klaus zu stöhnen, schloss die Augen. Aber das dauerte nicht lange und er riss sie wieder auf. „Oh nein, ihr verdammten…“, keuchte er. „Was habt ihr mit meinem Lümmel gemacht…?“ Elisabeth, immer noch nahe neben ihrem Mann stehend, packte seinen Beutel und drückte ihn kräftig zusammen, was ihn aufstöhnen ließ. „Mein Lieber, pass auf, was du sagst. Wir können nämlich noch ganz anders!“ Klaus zuckte zusammen und senkte den Kopf. „Mach hier nicht ein solches Theater wegen der Creme. Christiane kann sicherlich noch reichlich Nachschub holen. Du brauchst es nur zu sagen…“ Sofort schüttelte Klaus den Kopf. „Nein, Lady Elisabeth, bitte nicht…“ „Okay, dann halt jetzt dein dummes Maul. Dafür bekommst du nachher eine zweite Portion… deutlich größer…“ Sofort schaute ihr Mann sie mit flehendem Blick an. „Lady… ich bitte dich…“ „Blamiere mich ja nicht“, kam von ihr und sie setzte sich zu uns anderen, während Christiane weiter ihrer Aufgabe nachging. Ich schaute zu Frank, der ziemlich still auf seinem dicken Lümmel saß und versuchte, möglichst ruhig zu sein, um nicht auch in den „Genuss“ einer solchen Behandlung zu kommen. Sicherlich reichte ihm schon diese heftige Dehnung; mehr brauchte er momentan wohl nicht. Heimlich warf Elisabeth nun Christiane einen Blick zu, der zu besagen schien: „Mach tüchtig weiter und bringe ihn zum Abspritzen.“ Die junge Frau nickte und machte vergnügt weiter. Ziemlich gleichmäßig glitt ihr Hand auf und ab, bewegte die zarte, weiche Haut fast liebevoll. Die Finger der anderen Hand spielten immer wieder am roten Kopf, machte ihn zusätzlich noch heißer. Immer wieder war er versucht, mit den eigenen Händen nach vorne zu greifen, konnte es sich aber gerade noch verkneifen. Wir alle beobachteten das Schauspiel und wer konnte, machte am eigenen Geschlecht quasi mit.

Das bemerkte auch Lisa und schaute gebannt zu Mai Lin, deren Finger in der eigenen Spalte streichelte, fast eindrang. So stand meine Tochter auf und trat vor die Asiatin, die sie anstarrte. Leise fragte Lisa: „Darf ich…?“ Mehr musste sie nicht sagen, es war alles klar. Statt einer Antwort gingen die Schenkel der zierlichen Frau weiter auseinander, boten sich geradezu an. So kniete Lisa sich auf den Boden und schob ihren Kopf dazwischen. Und wenig später war ein leises Schmatzen zu hören. Offensichtlich machte sie ihre Arbeit sehr gut, denn Mai Lin begann bald schon zu stöhnen. Da kam mir die Idee, die ganze Sache noch deutlich angenehmer zu machen. So suchte ich aus der netten Dildo-Sammlung einen mit schönem Kopf und kräftigen Adernachbildungen heraus, cremte ihn schnell ein und trat hinter Lisa. Es war, als wenn die junge Frau ahnen würde, was kommen sollte, denn sie hob den Hintern an, sodass ich den Lümmel drunter platzieren konnte. Ohne weitere Aufforderung senkte sie sich und schnell drang der Kopf in die geübte Rosette ein. Und dann hob und senkte sie sich, während ich den neuen Freund festhielt. Immer noch bewegte Lisa dabei ihre Zunge und Lippen an Mai Lins Spalte. Inzwischen tat sie das aber deutlich heftiger, sodass die Asiatin schon sehr bald zu einem saftreichen Orgasmus kam. Fest hielt sie Lisas Kopf dort fest, um ihr alles zu geben. Klaus, der das ebenso beobachtete, konnte den Blick nicht abwenden und so kam auch er seinem Höhepunkt immer näher. Das war natürlich auch so gedacht, deswegen machte Christiane ja auch fleißig an seinem Stab herum. Allerdings schien der Mann die Warnung seiner Frau völlig vergessen zu haben. Und dann schoss es aus ihm heraus. Im hohen Bogen entleerte er sich, begleitet von keuchendem Stöhnen. Leise klatschend traf der Saft auch noch Lisas Popo, was sie aller-dings kaum bemerkte. Immer noch machte Christiane weiter, wobei sein Stab auch noch recht steif stand. Zuckend wand er sich, immer noch in den Händen der jungen Frau. Außerdem wurde seine Rosette ja auch noch immer fast schmerzhaft gedehnt. Gerade sickerte die zweite Portion heraus, als auch schon Elisabeth neben ihrem Klaus stand.

„Was habe ich dir gesagt? Du sollst mich hier nicht blamieren. Und was tust du? Spritzt hier ungeniert dein Zeug durch die Gegend! Was bist du doch für ein Ferkel! Na warte, das hat Konsequenzen!“ Eigentlich konnte Klaus ja nichts dafür, was seiner Frau ja auch vollkommen klar war. aber jetzt gab sie gerne die strenge Ehefrau. „Aber… wenn Christiane nicht…“, versuchte Klaus eine Erklärung. „Ach, jetzt sind wieder andere schuld, weil du dich nicht unter Kontrolle hast. Das wird ja immer schöner. Ihr Männer seid doch alle gleich. Könnt einfach eure Sexualität nicht unter Kontrolle halten, gebt einfach dem Trieb nach. Da scheint es doch wirklich der einzig richtige Weg zu sein, dass wir Frauen euch kontrollieren.“ Etwas gequält schaute Klaus sie an, was auch wohl daran lag, dass Christiane immer noch seinen Stab massierte. „Tja, mein Lieber, du bekommst genau das, was die an-deren Männer hier alle schon haben…“ Sofort war ihm klar, was Elisabeth meinte. „Das… das meinst du nicht ernst…“, stammelte er. Sie schüttelte den Kopf. „Das wirst du gleich sehen.“ Schon vor ein paar Tagen hatte Elisabeth mich angesprochen und ich erklärte ihr, dass ich noch einen Käfig zu Hause hatte, den Frank anfangs getragen hatte. Und den könne sie gerne haben. Also stand ich jetzt auf und holte das gute Stück, welches im Vergleich zu dem, was Frank und Günther jetzt trugen, sehr groß aussah, legte es gut sichtbar auf den Tisch. Die anderen Frauen waren begeistert und lachten. „Wer nicht hören will…“, kam als Kommentar. Klaus hatte jetzt einen flehenden Blick aufgesetzt. „Bitte, Elisabeth, bitte nicht…“ „Oh doch, gerade jetzt…. Wenn Christiane fertig ist.“ Denn noch immer bearbeitete die junge Frau den erstaunlich steifen Stab, entlockte ihm einen weiteren, wenn auch geringeren, Erguss. Dabei krümmte sich der Mann, was seiner gedehnten Rosette auch nicht gerade gut bekam. „Ich glaube, du kannst aufhören“, meinte Elisabeth zu Christiane. „Da kommt wohl doch nichts mehr.“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Doch, ich glaube, einmal geht noch.“ „Wenn du meinst…“ „Nein!“ rief Klaus. „Nicht mehr…“ „Halt den Mund!“ sagte seine Frau gefährlich leise und nickte Christiane zu. Und mit neuem Eifer begann sie erneut. Jetzt dauerte es zwar wesentlich länger, aber sie schaffte es, ihm tatsächlich noch ein paar weißliche Tropfen zu entlocken. „Hab’s doch gewusst!“ triumphierte sie.

Inzwischen waren deutlich mehr als zehn Minuten vergangen und Frank hatte bereits aufstehen dürfen, den Stopfen entfernen können. Das gleiche wurde nun auch Klaus erlaubt. Man sah ihm eine gewisse Erleichterung an. Frauke hatte einen Waschlappen geholt und reinigte nun das ziemlich schlaffe Geschlecht des Mannes. Günther hatte ihm schnell die Hände auf dem Rücken zusammengebunden, damit er bei dem nun Kommenden keine Abwehrrektion zeigen konnte. Da Elisabeth sich von mir hatte zeigen lassen, wie das Anlegen funktionierte, konnte sie es gleich machen. Sie wählte einen der kleineren Ringe und zwängte ihn – etwas mühsam – über seinen Beutel mit den beiden Kugeln. Immer noch bettelte Klaus, was aber niemanden störte. Kaum war der Ring über dem Beutel, kam nun der schlaffe Stab hinzu und dann lag er am Bauch. Mit deutlichem Genuss verpackte Elisabeth nun dieses schlaffe Teil in dem Käfig, der in etwa die gleiche Länge hatte. Dann, unter lautem Beifall von uns Frauen, schloss sie das kleine Schloss und befestigte den Schlüssel an ihrer Halskette. Lächelnd präsentierte sie nun das Ergebnis, massierte den nun wieder ziemlich prallen Beutel, um zu sehen, wie eng der Käfig wirklich war. und das schlaffe Gerät tat ihr den Gefallen, begann sich aufzurichten und schon bald mehr und mehr in den ziemlich engen Käfig zu quetschen, was Klaus mit ziemlichen Unmutsäußerungen kommentierte. Seine Frau war sehr zufrieden. „Ich denke, du bleibst erst einmal vier Wochen so verschlossen. Dann se-hen wir weiter.“ „Vier Wochen!“ begehrte er auf. „Das ertrage ich nicht.“ Elisabeth zuckte mit den Schultern. „Das ist dein Problem. Weil ich daran nämlich garantiert nichts ändern werde. Und aufbrechen kannst du ihn auch nicht, ohne dich selber zu verletzen. Das können Günther und Frank dir bestätigen.“ Die beiden Genannten nickten nur. Günther löste seine Fesseln und sofort hatte Klaus nichts Besseres zu tun, als sich dort unten zu befummeln. Eine Weile schaute seine Frau ihm zu, dann meinte sie: „Nun ist aber genug. Ab sofort bleiben deine Finger da weg. Angefasst wird er nur zum Pinkeln. Du weißt, ich kann auch noch ganz anders!“ Seine Hände zuckten zurück, als wäre dort alles glühend heiß.

Ich musste grinsen und konnte sehen, wie Frank dasselbe tat. „Willkommen im Club“, dachte er wahrscheinlich, sagte aber nichts. „Vielleicht solltest du dich noch bei deiner Lady bedanken“, meinte ich zu Klaus. „Ich mich bedanken? Wofür denn das? Weil sie mich eingesperrt hat? Nein, kommt nicht in Frage.“ „Das sehe ich aber völlig anders. Immerhin hält sie dich jetzt keusch und brav“, meinte ich lächelnd. „Ach ja! Ist doch blöd.“ „Wenn du meinst…“ „Ja, und Sex kann ich jetzt auch nicht mehr haben.“ „Aber klar doch, wir haben dich doch gerade darauf vorbereitet.“ Seine Lady zeigte auf den Gummidildo. „Damit? Nein, das mag ich nicht.“ „Du vielleicht nicht, aber ich schon. Und außerdem kannst du dich jetzt viel mehr auf mich konzentrieren. Das gefällt mir. Ich werde dich noch zu einem richtig schönen und sehr fleißigen „Mundarbeiter“ erziehen.“ Liebevoll hatte Elisabeth sich an ihren Mann geschmiegt und küsste ihn. „Komm, jetzt sei wieder mein Liebster.“ Klaus brummelte noch etwas vor sich hin. Dann ging er auf die Knie und gab seiner Lady dort unten ein paar Küsse. „Na, siehst du wohl, es geht doch.“ Langsam spreizte sie die Schenkel, bot ihm Zugang und genoss es, was er dort machte. „Also mir hat es heute gefallen“, meinte Frauke. „Können wir gerne mal wiederholen.“ „Das sehe ich auch so“, meinte Petra. „Wenngleich ihr“ – sie deutete auf Frauke und mich - „wahrscheinlich nicht ganz so viel davon hattet wir Elisabeth oder Mai Lin.“ Elisabeth begann leise zu stöhnen; also war Klaus schon recht erfolgreich. „Außerdem haben wir erneut einen Mann „sicher untergebracht“, meinte ich grinsend. „Aber er hat es ja nicht anders gewollt.“ Ich hatte mich bereits wieder gesetzt und bald danach taten Elisabeth und Klaus das auch. „Ich denke, wir sollten noch auf diesen netten Tag anstoßen“, schlug Frank vor und holte eine Flasche Wein und Gläser. Schnell war eingeschenkt und die Gläser klangen. „Auf unser neues Mitglied“, meinte er und grinste. Klaus verzog das Gesicht und schaute nach unten. „Hast wohl Pech gehabt, mein Lieber“, sagte er zu seinem Kleinen im Käfig. Dann lächelte er – bis sich der Kleine vergrößerte und leicht schmerzte. „Nach ein paar Tagen bemerkst du es kaum noch“, meinte Günther dazu. „Und schon sehr bald kannst du dann auch solch ein niedliches teil tragen.“ Er zeigte seinen winzigen Käfig. „Vielleicht will ich das ja gar nicht“, murmelte Klaus. „Doch, das willst du ganz bestimmt… weil ich das will“, meinte Elisabeth und streichelte den Gefangenen sanft. „Raus kommt er jedenfalls nicht.“

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:15.11.16 09:42 IP: gespeichert Moderator melden


Es dauerte nicht lange und alle kleideten sich wieder an. Dann verabschiedeten sie sich nach und nach, bis wir wieder zu dritt waren. Frank räumte ohne Aufforderung alles auf. „Ich bewundere immer wieder deine Idee, auch wenn es nicht gerade problemlos sind“, meinte er dabei. „Oh, daran bin ich nicht allein beteiligt. Deine Tochter ist durchaus beteiligt.“ Frank warf seiner Tochter einen fragenden Blick zu. „Und woher hast du deine Ideen?“ fragte er. Lisa grinste. „Ach, zum Teil durch viel Lesen, im Internet stöbern und mein Kopf…“ „Versautes Weib“, hörte ich ihn murmeln. „Bist du vielleicht neidisch?“ Er schüttelte den Kopf. „Aber es wäre durchaus mal ganz angenehm, wenn wir Männer nicht immer die Leidtragenden sind…“ So ganz Unrecht hatte er ja nicht. „Aber es bleibt dir freigestellt, eigene, kreative Ideen zu entwickeln, vielleicht auch mit Günther…“ „Klar, und dann bekommen wir später die Strafe, nein danke.“ „Und wenn wir euch versprechen, das nicht zu tun…?“ „Okay, ich werde drüber nachdenken, wie wir mal was ganz allein für euch Frauen machen können.“ Inzwischen war alles wieder sauber und ordentlich, sodass wir zum Abendessen übergehen konnten. Erst jetzt bemerkten wir, wie sehr unsere Rosette beansprucht worden war, konnten wir doch nicht so wirklich problemlos sitzen. „Müssen wir bei dir eigentlich noch mehr üben?“ fragte Lisa ihren Vater. „Das war ja nicht so toll.“ „Ach nein? Nur weil du deinen A… weiter aufreißen kannst?“ fragte er etwas bissig. „Nö, so sehe ich das nicht. Ich dachte nur so…“ „Lass es, ich will aber nicht…“ „Doch, wir werden das aber noch trainieren“, mischte ich mich ein. Ich will, dass du dort ebenso dehnbar bist wie ich.“ Frank schluckte den weiteren Kommentar lieber runter. „Deswegen wirst du hier zu Hause mal wieder eine Weile einen Stopfen tragen. Ich denke da an ein entsprechendes Gummihöschen…“ Ich schaute ihn an. „Möchtest du was dazu sagen?“ Er schüttelte den Kopf. „Okay, ich denke, du solltest wenigstens 6 oder 6,5 erreichen… Aber wir machen es langsam. Du wirst dich also gleich am Montag nach einem solchen Höschen umschauen, kapiert!“ Lisa stoppte mich. „Braucht er nicht, Mama, ich weiß, dass Dominique etwas Passendes hat. Das leiht sie uns bestimmt.“ Und schon ging sie zum Telefon und fragte. Lächelnd kam sie zurück. „Hat sie und ich kann es gleich holen.“ Franks Blick war wütend, als er das hörte. Also keine Gnadenfrist.

Sofort zog Lisa los und kam nach einer halben Stunde zurück. In der Tasche hatte sie das Höschen aus festem rotem Gummi. Vorne war eine Auswölbung für den Käfig und hinten, den Hinterbacken des Trägers oder der Trägerin nachgeformt, in der sozusagen Kerbe ein Stopfen, der sowohl oben wie auch unten mit zwei Pumpballons getrennt aufgepumpt werden kann. Da man diese Pumpbälle samt Schlauch abnehmen kann, gab es für den Träger auch keine Chance, daran etwas zu ändern. „Na, mein Lieber, dann steige mal ein.“ Mit finsterer Miene machte Frank sich unten herum frei und zog das Höschen ein. Ich achtete darauf, dass der Stopfen an der richtigen Stelle eindrang und schön saß. Das feste Gummi legte sich sehr eng um den Unterleib. Dann begann ich zu pumpen. Erst pumpte ich den inneren Teil auf, damit nichts herausrutschen konnte. Dann kam der Teil, der vom Muskel umklammert wurde. Nach dreimaligem Pumpen schnaufte Frank bereits. Aber ich machte unerbittlich noch zweimal weiter. Jetzt war es wirklich unangenehm, wie ich an seinem Gesicht ablesen konnte. So entfernte ich die Schläuche. „Das soll fürs erste reichen.“ „Das… das zerreißt mich…“, keuchte Frank. „Nö, tut es bestimmt nicht, es dehnt dich nur fein“, meinte ich. „Und das bleibt jetzt mal für eine halbe Stunde, dann sehen wir weiter.“ Der Blick, den er mir zuwarf, war alles andere als freundlich, störte mich aber nicht besonders. Und Lisa meinte auch noch: „Komm Papa, du bist doch ein Mann. Also stelle dich nicht so an. Du bekommst nachher bestimmt auch eine Belohnung.“ Etwas skeptisch schaute Frank seine Tochter an, weil sie oftmals so seltsame Vorstellungen von Belohnungen hat. Mir selber war jetzt aber wichtig, dass er ein bisschen Bewegung hat. Deswegen trug ich ihm jetzt auf, die Wäsche draußen von der Leine zu nehmen und ordentlich zu verräumen. „Du brauchst dich nicht zu beeilen. Bevor das nicht fertig ist, denken wir gar nicht über ein Ausziehen nach.“ Frank zog ab, während Lisa und ich ihm hinterher grinsten.

Nun konnten wir ihm zusehen, wie er sich strecken musste, was seinem gedehnten Popo bestimmt nicht be-sonders gut tat. Und auch das Bücken, wenn er die Sachen in den Wäschekorb legte, strapazierte ihn bestimmt ordentlich. Dann kam er mit dem gefüllten Korb wieder herein und warf uns einen ziemlich unfreundlichen Blick zu. Sagen tat er lieber nichts. Dann marschierte er noch oben, wobei ihm wieder anzusehen war, dass es dem gedehnten Popo alles andere als gut tat. Längst brauchte ich Frank bei dieser Aufgabe nicht mehr zu kontrollieren; er machte es ordentlich. Alles kam richtig an seinen Platz. Wenn ich mir jetzt vorstellte, was alles zu versorgen war, musste ich lächelnd. Denn auch hierbei würde er ziemlich strapaziert werden. Und das sah man ihm dann an, als er wieder herunterkam. „Na, mein Lieber, wie geht es dir? Hat sich dein Popo schon daran gewöhnt, ein größeres Kaliber zu bekommen?“ „Nein, hat er nicht. Und es ist verdammt unangenehm“, meinte er. „Ach, das wird sich ändern, wenn wir das regelmäßig wiederholen. Du weißt ja, mit Training kann man alles erreichen. Und vor allem ist es wichtig, zum einen die Dehnfähigkeit zu erreichen, aber auf der anderen Seite auch die vollkommene Schließfähigkeit nicht zu verlieren. Oder möchtest du gerne Windeln tragen?“ Der Blick, den er mir zuwarf, war lustig. Denn offenbar stellte er sich gleich vor, wie ein Baby gewickelt zu werden. „Und aus diesem Grunde üben wir das jetzt weiterhin. Aber jetzt komm mal her.“ Kaum stand er neben mir, setzte ich den einen Schlauch an und ließ etwas Luft aus dem Teil, der die Rosette selber dehnte. Die Erleichterung war ihm nur zu deutlich anzusehen. Ganz ließ ich allerdings die Luft noch nicht ab. „Und zur Belohnung darfst du nun an meinem Popo…“ Mehr brauchte ich gar nicht zu sagen, denn als ich mich auf den Sessel kniete, schlug er gleich meinen Rock hoch und streifte mein Höschen herunter. Wenig später spürte ich seinen Mund und die warmen Lippen, die mir dort Küsse aufdrückten.

Nachdem er fast die gesamte Fläche der Backen abgeküsst hatte, konzentrierte er sich mehr auf die Kerbe und begann dort auch zu lecken. Erst ging es die ganze Spalte auf und ab, dann konzentrierte er sich mehr und mehr auf die Rosette selber. Das war etwas, was ich immer sehr genoss und auch von Lisa wusste ich, dass sie daran Gefallen fand. Deswegen wunderte mich auch nicht, dass Frank wahrscheinlich bei einer solchen Gelegenheit die Idee kam, wie uns Frauen mal etwas strenger behandeln konnte. Wenn er uns nämlich irgendwie gefesselt oder angeschnallt hatte, würde uns eine entsprechende Maschinerie dort ordentlich durchbohren, langsam oder schnell, auf jeden Fall ziemlich unerbittlich. Vielleicht könnte sie uns sogar einem Höhepunkt nahebringen, wenn es nur lange genug betrieben würde. Und es war auch wohl nicht völlig ausgeschlossen, uns auf diese Weise tatsächlich einen Orgasmus zu schenken. Auf jeden Fall konnte man damit auch eine ganz anständige Dehnung erreichen… Natürlich konnte man gleiches auch mit Männern machen, die dort bestimmt auch längst empfindlich genug waren. Auf jeden Fall würden sich die Partner beim Zuschauen wahrscheinlich ziemlich amüsieren. Jetzt jedenfalls genoss ich seine flinke und erregende Zunge, die sich sogar ins Loch hineinbohrte. Dass Frank am liebsten natürlich seinen Lümmel hier untergebracht hätte, war mir auch vollkommen klar. Und wenn ich ehrlich bin, mir würde es auch gefallen. Dort von einem echten männlichen Lümmel gestoßen zu werden, wäre jetzt die Krönung des Genusses, kam aber ja leider nicht in Frage. Also musste ich mich jetzt mit dem zufriedengeben, was ich gerade hatte, was ja auch nicht schlecht war. Dann bohrte sich plötzlich etwas anderes, deutlich härteres in meine Rosette, nicht seine Zunge. Ich hatte nämlich nicht mitbekommen, dass Lisa einen kleinen Maiskolben geholt und ihn ihrem Vater gegeben hatte, der ihn mir jetzt hineinsteckte. Dabei machten sich die harten Körner überdeutlich bemerkbar. Aber so vorsichtig und langsam, wie Frank das machte, war es nicht einmal unangenehm. Außerdem hatte er ja auch schon gute Vorarbeit geleistet.

Immer wieder rein und raus schob er das neue Spielzeug, sorgte aber auch dafür, dass genügend Gleitmittel vorhanden war. Und tatsächlich machte mich das noch zusätzlich heißer. Ganz langsam spürte ich, wie sich etwas in mir aufbaute. Das bemerkte auch Frank und so machte er weiter. Und auch Lisa, die auch immer noch im Wohnzimmer war, schaute mir zu, sah meine Erregung steigen. Mittlerweile hing ich mehr über der Lehne als dass ich kniete, wurde ziemlich heftig von meinem Mann bearbeitet, um nicht zu sagen: verwöhnt. Langsam fing ich an zu keuchen, denn die heiße Welle wurde stärker und größer. Würden wir es wirklich schaffen, mir einen Höhepunkt zu verschaffen? Ich war gespannt. Inzwischen hatten sich meine Brüste mehr und mehr aus den Cups selbstständig gemacht und ich begann daran zu spielen, was meine Geilheit noch mehr steigerte. Lisa, die mir gegenübersaß, fing auch an, an sich zu spielen. Ihre Hände wanderten unter den kurzen Rock, obwohl sie da ja auch wohl kaum etwas ausrichten konnten. Aber das schien ihr egal zu sein. Was waren wir doch für eine verrückte Familie, schoss mir durch den Kopf. Wer uns beobachte, muss ja denken, die sind alle verrückt. Und dann passierte genau das, was ich kaum erwartet hatte: die kleine Welle wurde fast zur Wogen, wenn auch nicht wie früher. Aber immerhin bekam ich einen kleinen Höhepunkt, was ich kaum wirklich erwartet hatte. Und zwischen meinen Schenkeln wurde es etwas feucht, was ich meinem Mann natürlich nicht verheimlichen konnte. Denn noch immer war er ja an meinem Popo beschäftigt. Falls ich befürchtet hatte, das würde nun sofort beendet, sah ich mich angenehm getäuscht. Er schien es mit tatsächlich zu gönnen. Aber sehr schnell wurde es weniger, und so blieb es bei diesem „Mini-Orgasmus“. Aber ich war trotzdem zufrieden. Leise schnaufend lag ich da und spürte, wie Frank nun zwischen meinen Schenkeln davon naschte, was sich – eher mühsam – unter dem Edelstahl hervorquetschte. Viel war es ja nicht und so dauerte das alles nicht sehr lange. Den Maiskolben legte er neben mir auf den Tisch.

Frank setzte sich, schaute mich etwas streng an und sagte dann: „Du wirst bis Montagmorgen deine Schenkelbänder und den Stahl-BH tragen. Den Grund muss ich dir ja wohl nicht nennen.“ Nein, das musste er nicht. Und so protestierte ich auch nicht. Ohne weitere Worte ging ich ins Schlafzimmer und holte die gewünschten Teile, um sie dann vor seinen Augen anzulegen. Zufrieden schaute er zu, wie ich die Schlösschen zudrückte und mich damit selber noch mehr einsperrte. „Ich überlege gerade, ob ich dir vielleicht noch ein paar auf den Hintern geben soll, oder ob ich das vielleicht besser Lisa oder Dominique machen lasse… Das hätte vermutlich eine deutlich stärkere Wirkung.“ Ich zuckte etwas zusammen, denn die beiden würden sehr wenig Rücksicht auf mich nehmen. Unerlaubter Orgasmus, au wei, da käme wohl einiges zusammen. Momentan sagte ich nichts dazu. Frank seufzte und schaute seine Tochter an. „Was meinst du, was hat sie dafür verdient?“ „Tja, so ein Höhepunkt ist ja ein unerlaubtes Vergehen und muss demnach wirklich streng bestraft werden.“ Ich schaute meine Tochter mit bettelnden Augen an. „Das kannst du dir sparen. Schließlich hast du den Genuss gehabt und muss jetzt die Folgen tragen.“ Ziemlich erschrocken erwartete ich, was das denn wohl zu bedeuten hatte. „Ich wäre dafür, auf jede Seite zwanzig… mit dem Holzpaddel.“ Ich schaute Lisa entsetzt an. Aber sie schien noch gar nicht fertig zu sein. „Und zusätzlich zehn mit der Reitpeitsche… auf die Schenkel-Innenseiten.“ Nein! Das konnte doch nicht ihr Ernst sein! Für solch einen winzigen Höhepunkt. Frank nickte langsam, schien damit einverstanden zu sein. Fast fing ich an zu betteln. Aber mein Mann sagte noch etwas. „Grundsätzlich gebe ich dir ja vollkommen Recht. Sie hat es verdient. Allerdings kann man zu ihrer Entlastung sagen, sie hat es sich ja nicht selber gemacht, ist sozusagen dazu „gezwungen“ worden. Ich ließ ihr ja fast keine andere Wahl.“ Wieder nickte Lisa zur Zustimmung. „Okay, dann werden wir das berücksichtigen. Was natürlich bedeutet, dass du auch deinen Teil bekommst…“

Das war offenbar etwas, was Frank nicht erwartet hatte. Aber leider stimmte es ja, er war daran beteiligt gewesen. „Und was bedeutet das jetzt?“ fragte er. „Ihr könnt euch aussuchen, wer wie viele von den zwanzig Paddelhieben bekommt. Die Summe bleibt und auch die zehn mit der Reitpeitsche auf die Innenseite. Und du, Frank, bekommst auch zehn damit – auf den Hintern, so mit der schicken Gummihose.“ Mann, unsere Tochter konnte ganz schön unerbittlich sein. Sofort wandte ich mich an Frank. „Machen wir halbe-halbe?“ fragte ich. Er schüttelte den Kopf. „Nein, kommt nicht in Frage, du hattest den Genuss und ich die halbe Strafe? Nein.“ So ganz Unrecht hatte er ja nicht. „Ich denke, du bekommst fünfzehn und ich fünf.“ Lauernd schaute er mich an. Ich überlegte. Wahrscheinlich würde er sich nicht weiter runterhandeln lassen, und so nickte ich zur Zustimmung. „Einverstanden.“ Ich schaute zu Lisa. „Machst du das…?“ Sie nickte. „Ja, und zwar jetzt gleich.“ Ohne weitere Verzögerung ging sie los und holte Paddel und Reitgerte. Als sie zurück war, kniete ich entsprechend auf dem Sessel und wartete. Aber meine Tochter hatte sich das anders vorgestellt. „Nein, Mama, so nicht. Nicht ich werde dir die zehn mit der Reitpeitsche verabreichen, sondern dein eigener Mann… Und ich will hoffen, er macht das anständig. Je schlechter er das macht, umso heftiger wird es bei ihm.“ Frank schaute seine Tochter wie vom Blitz getroffen an. „Das… das meinst du doch nicht so…“ Lisa nickte. „Doch, genau, wie ich es gerade gesagt habe.“ Langsam nahm ihr Vater die Reitpeitsche und ich wartete, wie ich zu liegen hatte. „Leg dich seitlich auf den Tisch, ein Bein hoch“, kam es jetzt mit belegter Stimme von Frank. Ich gehorchte, war schnell bereit. Aber er zögerte noch, das zu tun, was gefordert war. „Ich warte“, kam es von Lisa. „Fang endlich an.“ Und Frank begann. Natürlich wollte er mir so wenig wie möglich wehtun, aber was blieb ihm anderes übrig. Der erste Streich kam. Wow! Der zog ganz schön und hinterließ einen deutlichen roten Strich. Aber ich konnte ihn ertragen. „Okay, das geht gerade noch; aber nicht weniger.“ Lisa hatte genau aufgepasst.

Und dann ging es weiter. Einen nach dem anderen trug mein Mann auf und ich konnte deutlich sehen, dass es ihm fast ebenso wehtat wie mir. Mit zusammengebissenen Zähnen machte er seine Arbeit und ich ertrug es. Endlich waren die ersten Zehn aufgetragen und ich legte mich auf die andere Seite. „Ich… ich kann das nicht…“, stöhnte Frank. „Dir wird wenig anderes übrig bleiben“, meinte Lisa und kam mit dem Schlauch mit dem Pumpballon. „Soll ich dich ein wenig „motivieren“?“ Sehr schnell hatte sie den Schlauch dort hinten wieder angesteckt und begann zu pumpen. Sofort dehnte sich seine Rosette wieder. „Je länger du wartest, desto schwieriger wird es.“ Frank bemühte sich und nach jedem zweiten Hieb pumpte Lisa erneut. Langsam musste es sehr unangenehm oder gar schmerzhaft sein. Er gab sich nun größte Mühe, es schnell hinter sich zu bringen. So waren auch die zweiten Hiebe schnell aufgetragen und Lisa schien zufrieden zu sein. Lächelnd ließ sie wieder Luft ab, verschaffte ihm Erleichterung. „Um für ein bisschen Abwechslung zu sorgen, werdet ihr jetzt tauschen.“ Et-was mühsam stieg ich vom Tisch, während mein Mann sich auf den Sessel kniete, den Hintern schön heraus-streckte. Ich griff nach dem Holzpaddel und wog es in der Hand. Eigentlich war es ein Instrument, welches mir durchaus gefiel. Allerdings jetzt, es so unter der strengen Kontrolle unserer Tochter anzuwenden, machte mir keinen Spaß. Aber was blieb mir jetzt anders übrig. Also begann ich, es einzusetzen. Kurz vor dem ersten Treffer stoppte Lisa mich. „Mach es ja nicht zu lasch, er soll es anständig spüren.“ Ich nickte nur und ließ das Holz auf den strammen gummierten Hintern knallen. Das Geräusch, welches das Holz dort machte, ließ mich ein klein wenig zusammenzucken. „Das ist okay; so habe ich mir das vorgestellt“, kam von Lisa. Also gab ich mir große Mühe, es so weiterzumachen. Immer schön abwechselnd, einmal links, einmal rechts, traf das glatte Holz den Hintern. Falls ich dann, als ich fertig war, dachte, Lisa würde gleich weitermachen, sah ich mich getäuscht. Frank konnte nämlich aufstehen.

Kaum war der Platz frei, deutete Lisa auf mich und nickte. „Sicherlich möchtest du jetzt auch in den Genuss kommen“, meinte sie lächelnd. Widerstrebend kniete ich mich dort hin und wartete. Und wenig später begann nun Frank sein Werk auf meinem Popo. Wahrscheinlich schlug er kaum weniger hart als ich zuvor. Allerdings waren wir ja doch schon einiges gewöhnt und so empfand ich das als gar nicht so sehr schlimm. Natürlich meldeten meine Nerven im Hintern sehr deutlich an das Hirn, was dort hinten passierte. Aber das Schmerzzentrum wurde eher wenig stimuliert. Nachdem ich auf jede Seite die ersten fünf bekommen hatte, durfte Frank eine Pause machen. Sah es im ersten Moment immer wie eine Erholung aus, stellte sich dann spätestens bei der Fortsetzung heraus, dass das eher unangenehm war. Aber darauf schien Lisa keinerlei Rücksicht nehmen zu wollen. Sie lächelte ihren Vater an und meinte: „Na, sei brav und du bekommst jetzt den Rest.“ Erneut wechselten wir die Plätze und wieder streckte er den Popo brav heraus. Wegen der Gummihose konnten wir leider nicht sehen, wie rot diese Hinterbacken bereits waren. Aber sie strahlten bereits eine gewisse Hitze aus, als ich darüberstrich. Lisa schob mich beiseite, hatte bereits die Gerte in der Hand. Täuschte ich mich oder zitterte mein Mann? Bevor ich das näher feststellen konnte, traf der erste scharfe Hieb seine rechte Backe, ließ ihn heftig die Luft einsaugen. „Ist das okay für dich?“ fragte Lisa beiläufig. „Jaaa… das ist…okay“, brachte Frank langsam heraus, obwohl deutlich zu erkennen war, dass es eigentlich gar nicht okay war. „Na dann…“ Und schon traf der zweite Hieb die andere Seite, was erneut heftiges Atmen erzeugte. Wenn es in diesem Stil weiterging, würde Frank auch am Montag noch nicht richtig sitzen können. Aber wieder einmal hatten wir wohl beide unsere Tochter unterschätzt. Denn sie legte die Reitgerte auf den Tisch und meinte: „Ich denke, das reicht.“ Verblüfft drehte Frank sich um, schaute seine Tochter an und schien der ganzen Sache nicht zu trauen. „Du kannst aufstehen und für Mama Platz machen. Ich bin fertig mit dir.“ Langsam erhob er sich und gab erneut den Platz für mich frei. Schließlich standen bei mir ja noch weitere zehn Paddelhiebe aus. kaum war ich bereit, sah ich mit gewissem Entsetzen, dass Lisa sich das Holzpaddel griff. Wollte sie etwa…? Das würde bestimmt noch deutlich härter.

„Du hast doch bestimmt nichts dagegen, dass ich auch ein paar Mal…?“ fragte sie mich und ich schüttelte den Kopf. Was sollte ich denn schon sagen. Wenig später küsste das Holz meinen ohnehin schon leicht brennenden Hintern, erst auf die rechte Seite, dann auf die linke Seite. Bei jedem Schlag verkrampfte ich mich etwas, und Lisa wartete, bis ich mich wieder entspannt hatte. Mein armer Hintern… Ich mochte nicht an morgen denken… Dann kam eine Pause und ich wartete mit gesenktem Kopf, dass Lisa weitermachte. Aber es kam nichts. Vorsichtig schielte ich nach hinten, sah meine Tochter breit grinsend dort stehen. Was hatte denn das zu bedeuten? „Ich denke, es reicht und war euch beiden Lehre genug“, sagte sie dann. Verblüfft stand ich auf, denn ganz offensichtlich wollte sie nicht weitermachen. Dann sagte sie: „Wenn ich nachrechne, fehlen noch 2 x 4 Reitgertenhiebe – bei dir, Papa – und 2 x 9 Paddelhiebe – bei dir, Mama. Richtig?“ Beide nickten wir. Was sollte denn das werden? „Ich denke, es wäre doch nur gerecht, wenn ich von euch die restlichen…? Wer was macht, bleibt euch überlassen.“ Abwarten schaute sie uns nun an. „Willst du damit sagen, wir sollen dir diese „fehlenden“ Striemen noch verpassen?“ fragte Frank etwas misstrauisch. Lisa nickte. „Ja, habe ich mir so gedacht. Spricht etwas dagegen?“ Bevor wir antworten konnten, zog sie ihr Höschen aus, kniete sich auf den Sessel und schlug den Rock hoch, präsentierte uns ihren hübschen runden Popo. „Und den Maiskolben hätte ich dabei auch gerne noch in der Rosette“, meinte sie noch. Frank zuckte mit den Schultern und nahm den Maiskolben, schaute ihn etwas nachdenklich an und begann ihn einzucremen. Wenig später begann er ihn bei Lisa einzuführen. „Wow, das fühlt sich ja echt geil an“, meinte Lisa. Ohne große Probleme ließ er sich einführen. Als er dann dort feststeckte, nahm ich das Paddel. „Du hast es so gewollt“, meinte ich und Lisa nickte. „Nur zu, ich habe es ja verdient.“ Mit gewissem Genuss, das konnte ich kaum verheimlichen, trug ich die ersten neun Klatscher ab-wechselnd links und rechts auf. Es klatschte ziemlich laut, färbte das Fleisch kräftig rot und ließ meine Tochter aufstöhnen. Ich machte es gut, aber nicht übermäßig hart. Viel zu schnell war ich fertig, übergab das Instrument meinem Mann, der gleich weitermachte. Deutlich war allerdings zu sehen, dass sich bei Lisa eine gewisse Geilheit breit machte, die durch den Maiskolben im Popo noch verstärkt wurde. Fasziniert schaute ich zu, hätte fast mit den Händen zwischen meinen Schenkeln gerieben. Lisa hatte inzwischen den Kopf auf die Arme gelegt. Kaum war ihr Vater auch fertig, meinte sie: „Und nun mit der Reitgerte eine hübsches Muster…“ Oh, den Gefallen konnten wir ihr tun. Und so zeichnete sich wenig später auf beiden Backen ein ziemlich deutliches Karomuster ab, aufgetragen mit der kleinen Reitgerte. Lisa hatte jeden Streich von uns mit heftigem Atmen empfangen, aber sonst keinen Laut von sich gegeben.

Jetzt erhob sie sich und versuchten den Popo zu betrachten. Das war mit einem Spiegel leicht möglich. „Sieht schick aus“, meinte sie lächelnd. „Ebenso wie euer Hintern.“ Sachte strich sie drüber, spürte die Striemen. Frank und ich mussten lachen. „Was für eine Idee, so zu tun, als müsstest du uns bestrafen, weil wir was verbotenes getan haben, und dann selber mitmachen.“ „Na ja, sonst wäre das doch ungerecht gewesen.“ Eigentlich hatte sie ja Recht, aber komm erst einmal auf die Idee. Die Nacht übrigens haben wir alle drei mehr oder weniger auf dem Bauch liegend verbracht, weil alles andere dem Popo nicht so wirklich gefiel. Und auch der Sonntag war nicht besonders erholsam, wir wollten alle gar nicht so gerne sitzen und machten deswegen auch einen ziemlich langen Spaziergang. Dabei überlegten wir, wie es dann wohl am Montag sein würde, wenn wir alle drei zur Arbeit mussten. Dort konnten wir wohl kaum die meiste Zeit im Stehen verbringen. Es blieb einfach abzuwarten. Allerdings kam unsere „liebe“ Tochter dann am Montagmorgen noch auf die „wunderbare“ Idee, Frank sollte sein Hosen-Korselett und ich mein „normales Korsett, welches den Popo bedeckte, anziehen! Das würde uns am Popo noch zusätzlich einengen und Unbehagen bereiten. Sie selber verzichtete natürlich großzügig darauf. Ich war versucht, es ihr auch aufzudrängen, ließ es aber dann lieber. Mit einiger Mühe zwängten wir uns da hinein, was unsere Tochter dann auch noch kontrollierte. Und bevor wir wussten, was passiert, hatte sie oben am Reißverschluss ein kleines Schlösschen angebracht, sodass wir es alleine nicht abgelegen konnten. „Nur zur eigenen Sicherheit“, meinte sie und grinste breit. Frank funkelte sie etwas wütend an. Und da meinte Lisa: „Vielleicht komme ich euch in der Mittagspause besuchen…“ Leider wurde nichts daraus, ihre Chefin Sophie war dagegen…

Denn bereits als Lisa dort eintraf, fiel es der immer sehr aufmerksamen Frau auf, dass irgendetwas anders war. Eine Weile betrachtete sie die junge Frau, um dann streng zu sagen: „Komm, lass mich deinen Hintern sehen!“ Mit leisem Seufzen gehorchte Lisa, hob den Kittel, zog das Höschen herunter und zeigte der Chefin ihren gestriemten Popo mit den immer noch deutlichen Striemen. „Da war aber wohl jemand nicht brav“, kommentierte Sophie das Bild. Lisa sagte nichts. Sie zuckte leicht zusammen, als Sophie mit den Händen über die Haut strich. „Und einen Stopfen trägst du auch noch; bist wohl noch gefüllt… Wie viel?“ „Meine Mutter hat mir einen Liter verpasst, mit der strengen Auflage, es den ganzen Tag zu tragen“, sagte Lisa ziemlich leise. Sophie beugte sich runter, spreizte ihr die Hinterbacken und meinte dann lächelnd: „Daran wirst du wohl nichts ändern können, ist ja verschlossen.“ Das wusste Lisa natürlich, denn ich hatte ihr das nicht verheimlicht. „Dann nimm am Schreibtisch Platz. Dort gibt es genügend zu tun. Ach ja, bleib brav sitzen und rutsche nicht ständig herum, sonst muss ich was dagegen tun.“ Das würde der jungen Frau sicherlich schwerfallen. Und genauso war es dann auch, weil Sophie natürlich darauf achtete, dass sie dort sitzen blieb und sich auch nicht ständig bewegte. So war es ein ziemlich anstrengender Vormittag. Sophie verschwand leise summend im Behandlungszimmer, ließ sich später die erste Patientin von Lisa zur Untersuchung bringen. Es war eine schwangere junge Frau, die sich bald unten herum nackt auf dem Stuhl legte. Lisa konnte kaum den Blick von ihr abwenden, weil die Frau dort nicht vollständig rasiert war. Oberhalb der Spalte war ein krauses, dunkles Dreieck geblieben, welches nach unten deutete. Und die großen, ziemlich kräftigen Lippen waren mit Schmetterlingsflügeln tätowiert, während die kleinen Lippen jeweils zwei Ringe trugen. Das schien ihre Chefin überhaupt nicht so stören oder anzumachen; jedenfalls hatte Lisa den Eindruck. Routiniert untersuchte sie die Frau, die über ein Jucken dort unten geklagt hatte. Mit einem ziemlich tief eingeführtem Spekulum untersichte Sophie auch innen alles. „Vielleicht sollten Sie etwas weniger dicke Lümmel nehmen und so vor allem sehr gut reinigen…“

Die junge Frau nickte nur stumm. „Am besten wäre, wenn Ihr Mann es nur mit Mund und Zunge machen könnte. Das hatte eine zusätzlich sehr positive, reinigende Wirkung.“ „Er… er kann… das nicht so gut“, murmelte die junge Frau. „Tja, dann wird es wohl Zeit, das zu üben. Sie wissen doch selber, wo Sie es am liebsten haben. Bringen Sie ihn dorthin, erklären Sie ihm das.“ „Wissen Sie, es ist nicht gerade seine liebste Beschäftigung dort an meiner…“ Ihr schien das peinlich zu sein. „Je mehr Erfolg er hat, umso besser wird es ihm auch gefallen. Er muss spüren, dass es Ihnen das bringt, was er erreichen möchte… bis hin zum Höhepunkt. Vielleicht ist es am besten, wenn Sie auf seinem Gesicht sitzen – wenn er das ertragen kann.“ Sie lächelte. „Und er kann nicht aus-weichen, bis Sie es ihm erlauben, weil Sie aufstehen… Das ist einfach ein wunderbares Gefühl. Und wenn Sie wollen, können Sie ihm auch Genuss bereiten. Ein wenig vorbeugen, dann mit den Händen oder dem Mund…“ Jetzt meinte die junge Frau: „Wenn er nicht immer so abweisend wäre, wenn ich das machen will. Wahrscheinlich macht er sich das momentan zu oft selber, weil er ja nicht so gut Sex mit mir haben kann… Man müsste das verhindern können.“ „Würden Sie das wirklich wollen? Auch nur für gewisse Zeit? Das wäre nämlich möglich… und funktioniert.“ Die junge Frau schaute Sophie erstaunt an. „Echt? Das geht? Wäre ja ganz interessant.“ Auffordernd schaute Sophie ihre Helferin Lisa an, als wenn sie etwas dazu sagen sollte. „Ja“, sagte sie, „das geht ganz sicher. Ich kann da aus eigener Erfahrung sprechen. Schauen Sie sich mal im Internet um.“ Mehr wollte sie dazu nicht sagen, ging auch wieder zurück an ihren Schreibtisch, während die junge Frau sich vom Stuhl erhob; Sophie war fertig mit ihr. Wenig später kamen beide zurück zu Sophie und die Frau ging. „Wenn ich die Ergebnisse der Untersuchung habe, melde ich mich bei Ihnen.“ Dann brachte sie die Frau zur Tür. Lächelnd blieb sie bei Lisa stehen. „Dir würde es sicherlich gefallen, wenn wieder einer von den „Bösen Männern“ weggeschlossen wird, oder?“ Lisa schaute sie an und meinte: „Na ja, meistens haben sie sich das doch selber zuzuschreiben. Und dann ist es einfach besser, sie wegzuschließen.“ Einen Moment sagte ihre Chefin nichts. „Ich denke, so ganz Unrecht hast du ja nicht. Aber es kann nicht unsere „Aufgabe“ sein, den Frauen hier die Männer „wegzunehmen“. Soll ja auch ein paar ganze brave von der Sorte geben.“ Lisa nickte lächelnd. „Ja, davon habe ich auch schon gehört.“ Damit schien vorerst das Thema erledigt zu sein. „Wenn was ist, ich bin im Labor. Du hast ja noch genügend Arbeit.“ Damit ließ sie meine Tochter allein.

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ecki_dev
Stamm-Gast

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  RE: Mutter und Tochter Datum:19.11.16 16:04 IP: gespeichert Moderator melden


Und wieder einer,
bin mal gespannt es jemals aufhört das Neue zum verschliessen finden.
Wird die Tochter jemals entjungfert?
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: Mutter und Tochter Datum:20.11.16 17:26 IP: gespeichert Moderator melden


Tja, das wird wohl nicht passieren... oder doch??




Bei allem, was wir an diesem Wochenende gemacht hatten, war mir ein Termin für heute völlig durchgerutscht. Ich sollte um 16:00 Uhr bei Dominique sein! Aber wie sah ich denn jetzt da am Popo aus! nicht, dass es die Frau und Ärztin stören würde, aber sicherlich hatte ich mehr als ausführlich zu berichten, was denn gewesen war. außerdem musste ich auch meinen Mann Frank mitnehmen, weil nur er den Schlüssel für meinen Keuschheits-gürtel hatte. Das konnte ja lustig werden! Als ich ihm das sagte, fing er an u lachen. „Daran hättest du wohl eher denken sollen. Dominique hat bestimmt ihren Spaß daran. Wer weiß, was sie noch für dich hat.“ Genau das war es auch, was mir durch den Kopf ging. „Ob ich versuchen sollte, den Termin zu verschieben?“ „Und was willst du als Begründung sagen? Mein Popo ist leider rot und gestriemt, weil Frank und Lisa mich dort bearbeitet haben?!“ Nein, das ging natürlich nicht. Seufzend meinte ich: „Dann treffen wir uns um 16 Uhr bei Dominique?“ Er nickte. „Ich werde da sein. Und: dann brauche ich dir ja gar nicht den Stahl-BH und die Schenkelbänder abzunehmen“, meinte er noch grinsend. „Frank, du bist ein Ekel. Du hast versprochen, ich soll sie nur bis Montagfrüh tragen.“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, das stimmt nicht. Versprochen habe ich gar nichts. Sondern nur gesagt, dass du sie bis Montagmorgen tragen sollst. Aber jetzt hat sich die Situation geändert.“ Einen Moment schaute ich ihn fast wütend an, sagte aber lieber nichts. Es würde ohnehin nichts ändern. Also würde ich eben bei Dominique damit erscheinen, was sie bestimmt nicht besonders irritieren würde. Zum Glück brauchte ich damit wenigstens nicht zur Arbeit, was eine deutliche Erleichterung war. Während ich jetzt noch überlegte, wie ich den Tag rumbringen sollte, wenn Frank gleich weg war, klingelte es an der Haustür. Draußen stand Frauke. Offenbar erkannte sie sofort, womit ich zusätzlich ausgerüstet war. „Hallo Anke, na, nicht brav gewesen?“ fragte sie grinsend. Das brauchte ich jetzt gar nicht. „Ach halt doch den Mund“, meinte ich, weil ich etwas sauer war. „Dir ist das Wochenende wohl nicht bekommen, wie? Vielleicht hätte Lisa dir doch noch ein paar mehr verabreichen sollen“, meinte Frank. Ich schaute ihn finster an, wartete einen Moment und meinte dann besonders liebenswürdig: „Was meinst du, wenn ich Dominique davon erzähle. Ob sie dann nicht etwas „Schönes“ für dich hat?“

Jetzt war Frank derjenige, der ziemlich betroffen war. „Ich brauche ja nur so ganz beiläufig zu erwähnen, dass dein Hintern auch nicht besser ausschaut. Und schon bist du auch mit dran.“ Fast unbewusst nickte er. Dann schaute ich mich an, als wäre ihm gerade etwas eingefallen. „Bist du dir eigentlich sicher, dass sie nicht schon längst Bescheid weiß? Schließlich hattest du sie doch auch eingeladen…“ „Und wer sollte es ihr verraten…? Nein, das ist nicht dein Ernst!“ Blitzartig war mir durch den Kopf geschossen, dass vielleicht Lisa längst Bescheid gesagt hatte. Krampfhaft überlegte ich, ob sie überhaupt von meinem Termin wusste. Natürlich, ich hatte es ihr ja gesagt und vorgeschlagen, sie sollte doch auch gleich diese Routineuntersuchung mit mir machen lassen. Sie würde also auch da sein und dann…? Frank schaute mich fragend an und ich teilte ihm meine Bedenken und Befürchtungen mit. „Da können wir uns wohl auf einiges einstellen“, meinte er dann leise. Ich nickte nur. Dann stand er auf, um das Haus zu verlassen, weil er zur Arbeit musste. Ich wünschte ihm einen angenehmen Tag, was er schief grinsend zur Kenntnis nahm. „Könnte es ja vielleicht werden, wenn nicht…“ Dann war er weg und ich saß allein in der Küche. Da das Sitzen schon ziemlich ungemütlich wurde, stand ich auf und lief etwas unruhig hin und her. Wie sollte ich bloß den Tag rumbringen? Sitzen war nicht okay, aufräumen? Ja, kann sicherlich nicht schaden. Kaum hatte ich in der Küche angefangen, klingelte es und draußen stand Frauke. „Na, alles gut überstanden?“ wollte sie wissen. „Oder hast du noch Probleme mit dem Popo…?“ Ich wusste zwar genau, was sie meinte, sagte aber nur, dass Lisa mir gestern noch ordentlich was verabreicht hatte. „Warum denn das?“ fragte sie erstaunt. Und so erzählte ich von dem vorher stattgefundenen, netten Ereignis. „Dir ist ja schon klar, dass du das selbst verschuldet hast“, meinte sie. Ich nickte. „Ja, aber es war wunderbar, nach so langer Zeit mal wieder… Hast du denn nie…?“ Frauke grinste, nickte dann. „Na sicher. Ab und zu machen wir das auch. allerdings ich öfters als Günther; soll er doch ruhig tüchtig schmoren.“ Beide mussten wir lachen. „Sicher, unsere Männer brauchen das.“ „Dann tut dir dein Hintern sicherlich noch ganz anständig weh, oder? Denn so, wie ich Lisa kenne, war es wieder vom Feinsten.“

Seufzend nickte ich, weil sie Recht hatte. „Obgleich ich mir das sozusagen noch mit Frank geteilt hatte, weil er ja auch nicht unschuldig daran war.“ „Na prima, so blöd muss man erstmal sein“, meinte Frauke. „Ne, war super, denn sonst hätte ich noch deutlich mehr bekommen. Allerdings hat er diese Reitgertenhiebe auf die Hinterbacken und nicht wie ich, auf die Innenseiten der Oberschenkel bekommen. Das tut wirklich gemein weh, obgleich sie bestimmt nicht mit voller Härte aufgetragen wurden.“ Ich zeigte ihr das Ergebnis. „Au weia, sieht ja ziemlich schlimm aus.“ „Und zu allem Überfluss habe ich heute Nachmittag auch noch einen Termin bei Dominique… Und Lisa auch…“ Mehr brauchte ich gar nicht zu sagen. Ich fragte mich plötzlich, warum haben wir eigentlich solch eine Angst vor Dominique. Sie konnte doch auch sehr lieb und nett sein. Klar, hart und sehr streng gab es bei ihr auch. Trotzdem, sie hatte doch keinen Grund dafür, mich auch noch zu bestrafen, nur weil Frank mir einen Höhepunkt verschafft hatte. Das war doch ganz allein unsere Entscheidung. Und nur weil sie uns das mal untersagt hatte…? Nein, wahrscheinlich machte ich mir völlig grundlos Gedanken, was ich auch Frauke mitteilte. „Siehst du das vielleicht ein klein wenig zu optimistisch?“ fragte sie. „Du weißt doch, wie die Frau ist…“ „Aber doch nicht immer“, wagte ich ein klein wenig zu protestieren. „Dann bleibt dir wohl nichts anderes übrig als es abzuwarten.“ Das sah ich auch so. „Und wie geht es dir selber? Und Günther, Christiane…?“ „Ich fand es am Samstag ja schon ganz schön heftig, war wohl, weil wir etwas außer Übung waren“, meinte sie lachend. „Das bedeutet wenigstens für uns, wir müssen das ändern. Zumindest, was die Rosette angeht…“ Ich schaute sie an und meinte: „Vielleicht müsste man mal einen Urlaub in diese Richtung planen. Ob es das gibt?“ Frauke nickte. „Geben tut es doch fast alles. Aber das können wir doch auch selber. Ist doch alles vorhanden, muss nur eingesetzt werden.“ Das stimmte natürlich. „Magst du Kaffee?“ fragte ich sie und ging bereits zur Kaffeemaschine. Frauke nickte. „Sag mal, ist das eigentlich normal und in Ordnung, wenn wir uns immer nur „damit“ beschäftigen? Es muss doch auch andere Sachen geben.“

„Ist aber doch eine wunderschöne Beschäftigung“, meinte ich grinsend. „Und so wunderbar ausfüllend…“ „Klar, aber das klingt so, als wären wir „sexsüchtig“.“ „Ach, du meinst, wir sollten uns über Mode und Kosmetik unterhalten, wie andere Frauen auch…? Das ist doch blöd. Ich finde das Thema „Männererziehung“ viel interessanter und da ist doch noch so viel Arbeit zu leisten.“ Frauke begann zu lachen. „Das ist ja richtig, wenn auch unsere Männer das ganz anders sehen.“ „Na, mal ehrlich, ist Günther denn schon perfekt im Haushalt, macht alles richtig und so, wie du es willst?“ Frauke schüttelte den Kopf. „Na also. Deswegen müssen wir handeln.“ In-zwischen war der Kaffee auch fertig und ich schenkte zwei Becher voll, kam damit zum Tisch und setzte mich langsam. Allerdings legte ich mir jetzt ein Kissen unter. „Das lass mal nicht deinen „Göttergatten“ sehen“, meinte Frauke grinsend. „Dann ist gleich die nächste Portion fällig.“ Momentan war mir das egal. „Trotzdem hast du Recht. Wir sollten einfach mal ein ganz normales Wochenende verbringen, ausgehen, bummeln usw. Lass uns das mal planen, unsere Männer werden schon nichts dagegen haben.“ Wir tranken von unserem Kaffee. „Können wir gerne tun. Wird bestimmt auch ganz nett.“ Eine Zeitlang tranken wir schweigend unseren Kaffee. Dann meinte Frauke: „Sollten wir Frauen einfach mal einen ganzen Tag für uns alleine haben, so zum Shoppen und Bummeln? Fände ich ganz gut.“ Ich nickte. „Ja, wäre ganz gut. Ich werde mal mit frank reden, denke aber, das dürfte kein Problem sein.“ „Sollen wir unsere Töchter auch fragen? Oder sonst jemanden?“ „Fragen können wir sie ja.“ „Dann fahren wir in die nächste Stadt und amüsieren uns dort.“ „Die Männer können das ja ebenso machen.“ Ich schaute nach ihrem Becher. „Magst du noch?“ fragte ich und Frauke nickte. Also schenkte ich beide noch einmal voll. Plötzlich fragte sie: „Hast du dir eigentlich schon mal Gedanken gemacht, wie lange du deinen Gürtel noch tragen willst?“ Langsam nickte ich. „Ja, habe ich, bin aber zu keinem rechten Ergebnis gekommen. Weil ich ihn wahrscheinlich gar nicht mehr ablegen will. Und du?“ „Das geht mir genauso. Natürlich würde ich gerne mal wieder die harte Stange meines Mannes dort unten spüren, war doch immer ganz toll. Aber so ist es auch nicht schlecht. So wirklich vermisse ich das auch nicht. Liegt das vielleicht an unserem Alter?“ „Könnte sein, schließlich kamen wohl oder übel die Wechseljahre näher. „Hat alles Vor- und Nachteile“, meinte ich zu ihr, und Frauke nickte. Dann schaute sie zur Uhr. „Sei mir nicht böse, aber ich muss wieder los; hab noch ein paar Dinge zu erledigen.“ „Ist doch okay, ich kann auch nicht den ganzen Tag nur rumsitzen“, meinte ich grin-send. „Sonst schimpft mein Süßer wieder…“ „Soll er doch“, meinte Frauke. „Bringt doch nichts.“

Sie stand auf und ich begleitete sie zur Tür. „Über so einen Shoppingtag reden wir noch“, meinte sie. Dann verließ sie mich. Etwas mühsam wegen der Schenkelbänder ging ich ins Bad, nahm auf dem WC Platz; der Kaffee forderte seinen Tribut. Ohne weiter drüber nachzudenken, setzte ich mich, was mein Hintern gar nicht so gut fand. Trotzdem musste ich jetzt pinkeln, wobei ich mich sehr beeilte. Kaum war ich fertig, klingelte das Telefon. Christiane war dran und rief im Auftrage von Dominique an. Ich seufzte kaum hörbar, weil jetzt bestimmt nichts Angenehmes kommen würde. „Meine Chefin lässt dir ausrichten“ – wie förmlich – „du sollst dir eine Stunde, bevor du den Termin hier hast, einen Einlauf mit 1,2 Liter Wasser machen, dem du 250 ml Seifenlauge und 50 cm Olivenöl zugesetzt hast. Das ergibt genau 1,5 Liter. Dazu sollst du das lange Ballondarmrohr nehmen, um es ganz tief einzubringen.“ Ich konnte mir sehr gut vorstellen, wie die junge Frau sich amüsierte. „Damit du nichts verlierst, pumpst du die beiden unteren Ballone jeweils fünfmal auf.“ „Fünfmal! Das halte ich nicht aus!“ wagte ich zu protestieren. „Das geht mich nichts an. Ich gebe nur den Auftrag weiter. Da du ja Schenkelbänder und den Stahl-BH trägst, kannst du kein Höschen anziehen, musst also aufpassen, keine Tropfen zu hinterlassen. Du kannst dir natürlich auch eine Binde dort hin kleben.“ Christiane lachte. „Ach ja, Frank habe ich auch bereits angerufen. Er darf sich da unten ordentlich mit frischen Brennnesseln ausstopfen, damit es schön heiß wird. Er fand die Idee auch nicht so besonders gut.“ Bevor ich noch etwas sagen konnte, wünschte sie mir einen angenehmen Tag und legte auf. Elendes Miststück! Fast hätte ich es ausgesprochen. Das würde auf jeden Fall ziemlich hart werden, ob in Übung oder nicht. Mit dem engen Korsett hatte ich ja jetzt schon Probleme mit meinem Bauch. Aber dann… Sollte ich Lisa oder Frank fragen, ob sie mir helfen würden? Auf jeden Fall würden sich alle beide lustig machen; das konnte ich gar nicht gebrauchen. Es blieb noch einiges an Zeit, aber einkaufen sollte ich auch noch. Aber so? mir blieb ja wohl keine Wahl. Also zog ich einen gut knielangen Rock an, damit alles verdeckt sein würde. Wenn ich kleine Schritte machte, konnte es gehen. Leider war es für eine dickere Jacke, die oben auch alles sicher verdeckte, viel zu warm. Nach einigem hin und Her entschied ich mich für eine Bluse in schwarz. Berühren durfte mich ohnehin niemand, dann wäre mein BH aufgefallen. So machte ich mich auf den Weg ins Einkaufszentrum, was ziemlich anstrengend war. ziemlich nassgeschwitzt kam ich dort an, genehmigte mir im Café erst einmal einen Kaffee, bevor ich dann weiterzog. Langsam suchte ich die Dinge, die wir benötigten, zusammen und stellte mich an der Kasse an.

Da hörte ich plötzlich jemanden rufen. „Hallo Anke, du auch hier? Wie geht es dir?“ Als ich mich umdrehte, stand Gabi dort, meine Arbeitskollegin. Und bevor ich reagieren konnte, umarmte sie mich, gab mir zwei kleine Küsschen. Etwas komisch schaute sich mich dann an und bemerkte leise: „Warum bist du denn da oben so hart? Hast du ein neues Korsett?“ Sie wusste ja, dass ich solche Unterwäsche liebte. Deswegen nickte ich nur schnell. „Ja, sind ganz besonders fest, tragen sich aber sehr angenehm. Sind nämlich innen ganz weich gepolstert.“ Ganz leicht ging mir diese Lüge über die Lippen. „Musst du mir unbedingt zeigen“, meinte die Frau. „Aber doch nicht hier!“ Tat ich entrüstet und lächelte. Gabi grinste. „Wäre aber bestimmt interessant.“ Sie deutete auf die Männer, die hier auch waren. „Hätten sicherlich alle ihre Freude dran.“ Klar, wenn ich meinen Busen im Edelstahl auspacke, ganz bestimmt. „Gibt bestimmt Ärger. Nein, ein anderes Mal gerne, aber nicht hier und nicht jetzt.“ Ich drehte mich wieder um und legte meine Einkäufe aufs Förderband. Jetzt ging es ziemlich flott und ich war fertig, packte ein und bezahlte. Schon wollte ich mich dem Ausgang zuwenden, als Gabi sagte: „Bist du zu Fuß?“ Als ich nickte, kam gleich: „Komm, ich bringe dich mit dem Auto.“ Einen Moment überlegte ich, konnte es aber ohne vernünftigen Grund nicht ablehnen. Also begleitete ich die Frau auf den Parkplatz, wo wir die Einkäufe hinten einluden. Mit sehr viel Mühe stieg ich dann ein, mehr oder weniger aufmerksam von Gabi beobachtet, die aber nichts sagte. Als ich dasselbe Problem natürlich auch beim Aussteigen hatte, griff sie nach meinem Rock und schob ihn blitzschnell nach oben, entblößte meine Beine und sah die Schenkelbänder. Einen kurzen Moment war sie sprachlos, dann kam: „Was ist denn das? Damit kannst du doch nicht laufen!“ Ich ant-wortete nicht, sondern trippelte zum Kofferraum, um meine Taschen hervorzuholen. Gabi begleitete mich zur Tür, wo ich aufschloss und sie mit hereinließ. Während ich die Einkäufe in die Küche brachte, verfolgte Gabi mich. Ich stellte die Taschen hin und setzte mich, egal, wie sehr mein Popo jetzt schmerzte. Ich deutete auf den anderen Stuhl. „Setz dich.“ Gabi tat es. Ich musste ihr ja wohl antworten müssen. Einen Moment überlegte ich, um dann zu fragen: „Soll ich Kaffee machen?“ „Ja, aber ich will wissen, was mit dir los ist.“ Die Frau wusste ja schon einiges über mich, also konnte ich jetzt quasi auch noch den Rest verraten. Ich hob den Rock und zeigte ihr, was dort um meine Oberschenkel gelegt war und mit einer kleinen Kette unten im Schritt am Keuschheitsgürtel befestigt wurde. „Diese Teile nennen sich Schenkelbänder und verhindern, dass ich große Schritte machen kann.“ „Sieht ja ziemlich unpraktisch aus“, meinte sie grinsend. Ich nickte. „Sind sie auch, weil es ja eine Art der Bestrafung ist, die von Frank kommt.“ „Und warum du die tragen musst, willst du mir sicherlich nicht verraten.“ Zustimmend schüttelte ich den Kopf. „Nein, das werde ich nicht, und ich weiß auch noch nicht, wie lange ich sie tragen soll.“ Von dem BH wollte ich nichts sagen. „Tja, wenn das so ist, dann wünsche ich dir noch viel Spaß.“

Gabi stand auf und ich ebenfalls. „Trotzdem schönen Dank, dass du mich nach Hause gefahren hast“, meinte ich. „Hab ich gerne getan… und demnächst erzählst du wieder mehr, okay?“ Damit ging sie, von mir begleitet, zur Tür. Dort drehte sie sich noch einmal um und fragte: „Und das gefällt dir alles so…?“ „Ja, ich finde das wirklich wunderbar, ob du es glaubst oder nicht.“ „Du musst es ja wissen.“ Dann ging sie und ich war allein. Stimmte es eigentlich, was ich gerade gesagt hatte? Gefiel es mir wirklich? Oder tat ich das alles nur aus Gefallen für Frank? Ich schüttelte den Kopf, nein, es erregte mich irgendwie schon und ich wollte nicht darauf verzichten. Langsam ging ich zurück in die Küche, um zuerst die Einkäufe zu verräumen. Dann machte ich mir ein kleines Mittagessen, weil ich fast keinen Hunger hatte. Irgendwie hatte das, was noch kommen sollte, mir den Appetit verschlagen. Während des Essens versuchte ich in der Zeitung zu lesen, konnte mich aber auch kaum konzentrieren. So gab ich es auf und ging in mein kleines Büro, um wenigstens noch ein paar Dinge am PC zu erledigen, was deutlich besser klappte. Für mein Gefühl verging die Zeit viel zu schnell und ich musste mich um die Vorbereitungen kümmern. Ich fuhr den PC runter und ging ins Bad. Dort füllte ich den Irrigator, wie vorgesehen, mit 1200 ml heißem Wasser, goss exakt 250 ml Seifenlauge und 50 ml Öl hinzu. Es ergab eine trübe Mischung, die nicht so toll aussah. Nun holte ich das lange Darmrohr aus dem Schrank, betrachtete es mit etwas Widerwillen, um es dann gründlich einzufetten. Dann legte ich mich bereit, schob langsam Stück für Stück das Darmrohr in mich hinein, was durchaus nicht unangenehm war. ziemlich deutlich spürte ich, wie es immer mehr in meinem Bauch verschwand, bis auch der erste Ballon hinter meinem Schließmuskel lag. Nun pumpte ich sie beide langsam auf – fünfmal, wie Christiane mir übermittelt hatte. Das war nicht ganz einfach und fühlte sich ziemlich ungemütlich an. Nun kam der tief in mir steckende Ballon, den ich ebenfalls fünfmal aufpumpte. Keuchend fühlte ich das Ausdehnen. Zum Schluss befestigte ich den Schlauch vom Irrigator am Darmrohr und ließ es langsam einlaufen. Und das ging erstaunlich einfach. Ich konnte es tatsächlich ohne Mühe aufnehmen, obwohl es sich ja im oberen Teil des Bauches befand, der ja noch zusätzlich vom Korsett eingeengt wurde.

Endlich war der Behälter leer, ich entfernte den Schlauch und verschloss das Darmrohr völlig dicht. Ziemlich mühsam erhob ich mich und spürte jetzt sehr deutlich die Füllung in mir. Es drückte und drängte nach unten, was ja nicht ging. Wie lange würde ich das wohl aushalten müssen? Es war jetzt schon ziemlich schlimm, was ich im Liegen nicht so bemerkt hatte. Ziemlich mühsam machte ich alles sauber und räumte es dann auf. endlich machte ich mich auf den Weg, um vielleicht in absehbarer Zeit bei Dominique Erleichterung zu bekommen, war aber dabei gar nicht sicher. Sehr mühsam und mit nur kleinen Schritten – diese verdammten Schenkelbänder – machte ich mich auf den Weg zu meiner Ärztin. Noch nie war mir der Weg so lang vorgekommen. Er nahm ja gar kein Ende. Auf dem letzten Stück wurde ich dann von Frank begleitet, der auch gerade kam. „Du siehst ja nicht gerade glücklich aus“, meinte er. „Bedenken?“ „Nein, gar nicht. Aber Dominique ließ mir über Christiane bestellen, ich sollte mir einen hohen Einlauf machen, mit dem langen Darmrohr…“ Mehr brauchte ich gar nicht zu sagen. Als wir dann endlich ankamen, schickte uns Christiane erst einmal ins Wartezimmer, nachdem sie kontrolliert hatte, ob ich wirklich hinten gefüllt war. sie schien zufrieden zu sein, ließ aber gemeinerweise die Luft aus dem oberen Ballon ab. Und schon floss es in mir runter, machte die Sache nicht angenehmer. Stöhnend stand ich da und sah Christiane grinsen. „Prima, es funktioniert“, meinte sie und griff Frank in den Schritt, wo sich doch die Brennnesseln befanden. „Setzt euch, es dauert noch eine Weile.“ In diesem Moment kam auch Lisa, immer noch „wunderbar“ gefüllt. Sie begrüßte uns und ah dann meinen etwas gequälten Blick. Ihr war klar, dass daran sicherlich nur Dominique schuld sein konnte. Noch immer konnte ich nicht richtig sitzen. Fast eine Viertelstunde ließ Dominique warten, bis sie uns alle drei ins Behandlungszimmer holte. „Schön, euch zu sehen“, begrüßte sie uns. Dann ließ sie mich zuerst alles ablegen; Lisa hatte das kleine Schloss an meinem Korsett geöffnet.

Natürlich konnte ich meinen roten Hintern nicht länger verbergen, aber noch sagte Dominique nichts dazu. Lächelnd nahm sie den Stahl-BH und die Schenkelbänder. „Da war wohl jemand nicht brav, wie?“ fragte sie und ich nickte nur. „Bück dich und zeige mir deine Rosette“, verlangte sie. Ich gehorchte lieber gleich. Dann spürte ich dort die Hände in den dünnen Handschuhen. „Hast du das eingefüllt, was Christiane gesagt hat?“ „Ja, habe ich. Jetzt müsste ich aber ganz dringend…“ „Kann ich mir vorstellen“, hieß es. „Aber ich denke, damit warten wir noch ein wenig.“ Immerhin ließ sie mir von Frank die elenden Schenkelbänder abnehmen. “Warst du auch brav und hast getan, was dir aufgetragen wurde?“ fragte sie ihn. „Ja, natürlich. Wie hätte ich denn riskieren sollen, das nicht zu tun.“ „Freut mich, das zu hören“, meinte die Frau. Christiane, die dabei stand, grinste nur. Jetzt wartete ich nur darauf, zu erfahren, was Lisa hatte machen müssen. Aber da kam nichts. Dafür näherte sich endlich meine Erlösung. „Christiane, du begleitest Anke zum WC und hilfst ihr. Entleerung und zweimaliges Nachspülen mit warmem Wasser, dann einen „Stopfen“.“ Dass sie das Wort so seltsam betonte, fiel mir nicht auf. Zusammen verließen wir den Raum und erledigten das. Sehr geschickt entfernte die junge Frau das lange Darmrohr bei mir und ich konnte mich endlich entleeren. Die nachfolgenden Spülungen waren eher angenehm, nur der Stopfen nicht, den sie mir zum Schluss einführte. Bereits nach kurzer Zeit brannte und juckte es in der Rosette. „Was hast du denn gemacht?“ fragte ich sie. Christiane lächelte. „Ich habe dir dort einen kleinen Ing-wer-Stopfen eingeführt. Gefällt es dir nicht?“ Ich schüttelte heftig den Kopf. „Tja, daran werde ich nichts ändern.“ Etwas breitbeinig ging ich mir ihr zurück zu Dominique, wo ich gleich auf dem Stuhl Platz nehmen sollte. Arme und Beine wurden festgeschnallt und auch über den Bauch kam ein breiter Riemen. Erst jetzt durfte Frank mich aufschließen und der Schrittteil wurde heruntergeklappt. Mit einem leisen Schmatzen kam das Stahlteil aus der Tiefe meines Leibes heraus. Im Spiegel über mir sah ich jetzt seit längerem mal wieder meine völlig freie Spalte. „Was hast du denn gemacht?“ fragte Dominique, schaute mich direkt an. „Sieht ja aus wie Saftreste…“

Zum Glück antwortete Frank für mich. „Wir beide hatten am Wochenende etwas Spaß“, meinte er lächelnd. „Schließlich ist Anke inzwischen am Popo ganz nett empfänglich.“ „Aha“, meinte die Ärztin. „Und womit…?“ „Wir hatten so einen kleinen Maiskolben…“ Dominique lachte. „Soweit seid ihr schon?“ Wie zufällig berührte sie den Ingwer-Stöpsel in meinem Popo, ließ mich stöhnen. „Das gefällt dir wohl nicht, wie? Magst lieber etwas anderes dort.“ Christiane war inzwischen nähergekommen und reinigte mich und den Schrittteil dort. Dann nahm die Ärztin ihre Untersuchung vor. sie spreizte die großen und kleinen Lippen, suchte die Lusterbse, befingerte mich innen und schob ein Spekulum hinein. Mit einer großen Frauendusche reinigte sie mich auch tief drinnen. Alles schien in Ordnung zu sein. Auch meine Reaktionen auf ihre Massage waren wie erwartet. Aber dann machte sie das, was neulich auch bei frank stattgefunden hatte und ihm nicht wirklich gefallen hatte. Mit verschieden dicken Dilatoren dehnte sie meine Harnröhre. Obwohl es sehr vorsichtig geschah, brannte und schmerzte es leicht. Hatte sie etwa eine Änderung am Gürtel vor? aber Dominique machte keinerlei Andeutungen. Endlich schien sie zufrieden zu sein und beendete das. Dann klappte sie den ersten Teil wieder hoch, versenkte den Stopfen wieder in mir, schloss die großen Lippen mit den Ringen, indem sie diese zusammenhakte und legte die breite Abdeckung wieder drüber. Breit lächelnd drückte sie dann zum Schluss das Schloss wieder zu und ich war erneut sicher verschlossen. Und endlich entfernte sich auch den Stopfen aus dem Popo. „Alles okay, meine Süße. Gleich schauen wir noch deine Brüste an, wenn Frank dich aufgeschlossen hat.“ Die Schnallen wurden gelöst, ich stand auf und bekam den BH abgenommen. Auch sie wurden gründlich untersucht und befühlt. Ziemlich schnell richteten sich die Nippel mit den Ringen auf, sodass man daran zupfen konnte. Bevor der BH wieder angelegt wurde, cremte Christiane sie noch ein. Was sie genommen hatte, merkte ich erst, als der BH wieder fest geschlossen war. es brannte und juckte nämlich – wie nach der Anwendung von Rheumacreme. Dagegen konnte ich nichts machen, obwohl es unangenehm war.

Frank war dann der Nächste, der auf dem Stuhl Platz nehmen sollte. Kaum lag er da, ebenso gesichert wie ich, öffnete Dominique unten das Hosen-Korselett und besah sich das eingesperrte Geschlecht. Sie entfernte die Brennnesseln und befühlte alles. Öffnen wollte ich ihn nicht, wie er erstaunt mitbekam. „Warum sollte ich, gibt nichts zu untersuchen, was so nicht auch geht“, meinte ich nur. Die Ärztin lächelte. „Stimmt eigentlich.“ Und schon befühlte sie nicht gerade sanft seine beiden Kugeln im Beutel, ließ meinen Mann heftig zusammenzucken. Er wagte nichts zu sagen. Um diese „angenehme“ Sache noch zu unterstützen, legte Christiane ihm stark duftende, lange getragene Nylonstrümpfe aufs Gesicht. Wenig später hörte ich ihn heftig die Luft mit dem Duft einsaugen, was Dominique lächeln ließ. Sie ließ kurz von ihm ab, um einen elektrischen Vakuumsauger zu holen, in dessen dicke Röhre sie das Geschlecht von Frank schob. Kaum hatte sie das Gerät eingeschaltet, begann es zu saugen und wieder nachzulassen, sodass sich der „Käfig-Sklave“ immer wieder ganz tief in der Röhre befand, um wenig später gelockert zu werden. Schon sehr bald verdickte sich der Lümmel, wie wir sehen konnten und quetschte sich ordentlich durch das Gitter. Für uns Frauen war es ein wunderschönes Bild. „Ich denke, wir lassen ihn jetzt mal eine Viertelstunde so „trainieren“. Wird ihm guttun.“ Wir nickten und gingen ein paar Schritte zur Seite. „Besteht da jetzt nicht die Gefahr, dass er aus Versehen abspritzt?“ fragte ich Dominique. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, das wird bestimmt nicht passieren. Der Druck des Käfigs ist einfach zu groß, wenn das Fleisch zwischen den Stäben gesaugt wird. Da brauchst du keine Bedenken zu haben. Wann hat er denn zuletzt eine Frau „verwöhnen“ dürfen… Ich meine, so ganz ohne Stahl…?“ „Oh, das ist schon eine ganze Weile her. Möchtest du vielleicht…?“ Das Angebot war bestimmt verlockend und bestimmt überlegte die Ärztin auch, ob sie es annehmen sollte. „Später, jetzt noch nicht. Ich denke, wir geben Lisas Popo auch frei.“ Dankbar lächelte die junge Frau sie an und ging dann mit Christiane zum WC, um sich endlich zu entleeren. Auch bei ihr wurde zweimal nachgespült. Deutlich erleichtert kamen die beiden zurück. „Wie ich gehört habe, machst du gerade mit Frank eine neues Anal-Training“, hörten sie noch. Ich nickte. „Das, was er am Samstag gezeigt hatte, war ziemlich unbefriedigend. Da geht bestimmt problemlos noch mehr. Aber ich denke, wir machen es mal langsam, dauert eben länger, bis das Ziel erreicht ist.“ Dominique nickte. „Es darf ihm ja auch gefallen.“

Wir warfen einen kurzen Blick zu Frank, dessen Geschlecht deutlich dicker geworden war, was wohl am Blutandrang lag. Trotzdem schien es ihm nicht zu gefallen; sein Stöhnen war lauter geworden. So trat Dominique zu seinem Kopf, senkte das Teil etwas weiter ab und stellte sich mit gespreizten Schenkeln darüber, nachdem sie ein rosa Höschen abgelegt hatte. Nun war sie dort bestimmt nackt unter dem Kittel, präsentierte dem Mann ihre Spalte. Ohne die Nylons hatte er bestimmt einen wunderbaren Ausblick, bis sich das warme Fleisch auf sein Gesicht senkte. Ohne weitere Aufforderung begann er dort zu lecken. Da es nicht das erste Mal war, dass er ei-ne Frau an ihren besonderen Tagen leckte, störte ihn das auch jetzt nicht. Seine Zunge umrundete alles dort, spielte mit dem kleinen Bändchen. Ganz langsam schob er die Zunge zwischen die Lippen und drang immer weiter ein. Einzelne Tropfen flossen über seine Zunge, hatten ihren charakteristischen Geschmack dieser Frau. Mit geschlossenen Augen stand Dominique da, gab sie ihm völlig hin. So ging es ein paar Minuten, während die Maschine weiterarbeitete. Dann erhob sie sich von Frank, gab das Gesicht wieder frei, schaltete auch die Maschine aus. „Man soll es alles nicht übertreiben“, meinte sie dazu, zog das dicke Rohr ab und befreite meinen Mann, der sich etwas mühsam erhob. Ziemlich dick geschwollen hing das Geschlecht zwischen seinen Beinen, passte kaum wieder in das Hosen-Korselett. Endlich war es wieder verpackt, der Schritt geschlossen, was offenbar nicht so angenehm war. „Ist sein Hintern auch so gefärbt wie deiner?“ fragte Dominique mich noch. „Nein, er hat deutlich weniger bekommen“, antwortete ich. „Obwohl er ja mit beteiligt war…“ „Kann man ja noch nachholen.“ „Vielleicht sogar, wenn er sich oral an einem Popo zu schaffen macht…“ Lisa hatte das bemerkt und schaute Christiane direkt an. „Hättest du Lust...?“ Ihre Freundin grinste. „Frag doch nicht solch einen Blödsinn. Natürlich habe ich Lust. Darauf habe ich immer Lust.“ „Wenn du jetzt Feierabend hast, kannst du ja mit zu uns kommen…“ Dominique nickte. „Ist okay, geht nur.“ Nachdem wir uns angezogen hatten, verabschiedeten wir uns und gingen direkt nach Hause. Für mich und Lisa war es jetzt deutlich angenehmer. Frank kämpfte nun mit anderen Problemen am Geschlecht.

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:24.11.16 18:10 IP: gespeichert Moderator melden


Unterwegs rief Christina ihre Mutter an und sagte Bescheid, sie würde noch mit zu Lisa gehen. Dann trafen wir bei uns ein. Zuerst gab es aber ein gemeinsames Abendbrot, bevor Frank seine Aufgabe zu erfüllen hatte. Natürlich versuchte er, zu maulen, was wir Frauen aber nicht akzeptierten. „Es stimmt doch. Du bist am Sonntag recht gut dabei weggekommen. Und zusätzlich darfst du dich vorne auch noch angenehm betätigen. Es ist also keine einfache Abstrafung.“ „Trotzdem…“ „Willst du damit andeuten, es ist ungerecht, weil ich wenigstens einen Mini-Höhepunkt hatte?“ Frank nickte. „Und das möchtest du auch?“ Wieder nickte mein Mann. Ich überlegte, dann schlug ich folgendes vor. „Gut, du bekommst den gebogenen Dildo hinten rein, der deine Prostata massiert, während ich deinen Hintern fünfzig Mal mit dem Lederpaddel „verwöhne“, nicht besonders hart, aber ausreichend. Wenn du dabei ausläufst, okay. Wenn nicht – dein Pech. Einverstanden?“ Deutlich war Frank klar, dass er kaum mehr erreichen konnte, und so stimmte er zu. Und ich würde dafür sorgen, dass er bestimmt nicht auslaufen würde. Schweigend zog er los, das Gerät zu holen. Dann machte er sich frei, präsentierte mir kniend den nackten Hintern. Vor seinem Gesicht platzierte sich Christiane ohne Höschen bei hochgeschlagenem Rock. Lisa schaute mir zu, wie ich den Dildo sanft eincremte. Als sie sah, welche Creme ich nahm, lächelte sie. Dann versenkte ich den Dildo in Franks Rosette und schaltete ihn ein. Bereits wenig später drehte er sich zu mir um und meinte: „Welche Creme hast du denn genommen; es brennt.“ Na, deine „Lieblingscreme“…. Wieso, gefällt es dir nicht?“ Nein, das tat es ganz bestimmt nicht, weil ich Rheumacreme genommen hatte. „Davon war nicht gesprochen.“ „Das weiß ich, tue es aber gerne.“ Und damit fing ich mit dem Lederpaddel an. In aller Ruhe, ohne besondere Strenge trug ich jetzt die Hiebe einen nach dem anderen auf. Dabei war mir – ihm übrigens auch - vollkommen klar, dass er das nie erreichen würde, was er wollte. So machte er sich vorne mit dem Mund an Christianes Popo zu schaffen. Erst küsste er, dann begann er sanft zu lecken, nahm den dünnen Feuchtigkeitsfilm ab. Immer tiefer versenkte er dabei die steif gemachte Zunge in das nachgiebige Loch. In regelmäßigen Abständen klatschte dabei das Leder auf seinen Hintern, während der Vibrator ihn innen massierte. Ganz langsam bemerkte Frank, wie seine Geilheit anstieg, es in seinen harten Kugeln zu brodeln begann. Aber bevor sich die angestaute Flüssigkeit einen Weg ins Freie bahnen konnte, trug ich auch schon die letzten Klatscher auf. Wenig später schaltete ich das in ihm steckende Gerät aus, ließ es aber noch dort stecken, konnte deutlich sehen, wie frustriert er war, wieder nichts erreicht zu haben. Frank leckte zwar noch weiter an dem Popo der jungen Frau, brachte aber auch ihr keinen Höhepunkt. „Lass es gut sein“, meinte Lisa und schob ihren Vater zurück. „Es sollte wohl nicht sein“, ergänzte sie grinsend. „Bist wohl etwas außer Übung, wie?“ Mit leicht brennendem Popo kniete der Mann am Boden, sagte nichts. Hatte er etwas ernsthaft angenommen, so etwas zu erreichen? Jedenfalls drehte er sich zu mir um und sagte ziemlich deutlich: „Danke Lady, für diese Belehrung.“ Dann senkte er den Kopf und küsste liebevoll meine Füße, die noch immer in den Nylonstrümpfen steckten. „Ich hatte es ja auch gar nicht verdient.“

„Das stimmt allerdings. Aber vielleicht ein andres Mal, wir werden sehen.“ Christiane, die das natürlich sehr genossen hatte, richtete sich auf und zog das Höschen wieder an. Dann streichelte sie Frank sanft im Gesicht und meinte: „Du hast es wunderbar gemacht, ich finde es immer wieder toll.“ Zum Abschluss gab sie ihm einen Kuss. Ohne weitere Worte zog Frank sich wieder an. Lisa brachte ihre Freundin zur Tür. Dort meinte sie, ohne dass es jemand weiteres hören konnte: „Ich denke, wir müssen meinen und wahrscheinlich auch deinen Papa mal wieder abspritzen oder zumindest entleeren lasse. Mittlerweile sind sie ganz schön gefrustet. Sonst verlieren sie wohl möglich noch die Lust an unseren Spielchen.“ Christiane nickte zustimmend. „Ich werde mal mit meiner Mutter drüber reden. Wahrscheinlich sollten wir das mal zusammen machen lassen. Wie wäre es, wenn wir Francoise dazu einladen würden und sie damit beauftragen? Das hätte doch bestimmt einen ganz besonderen Reiz…“ Eine Farbige, die die beiden Männer entleeren würde. Doch, wäre bestimmt ganz interessant. Dass es für Günther und Frank sicherlich nicht ganz so toll sein würde, war uns schon klar. Auf keinen Fall würden sie aus dem Käfig befreit. Also entweder durch eine Massage von hinten oder eventuell von vorne… Man müsste vielleicht Dominique dazu befragen, wie man das einfach, ergiebig und doch ohne besondere Lustgefühle für die Männer machen könnte. Bei ihnen zählte doch ohnehin eher das Ergebnis. „Ich werde mal mit meiner Mutter drüber reden; dann sehen wir weiter.“ Die junge Frau verabschiedete sich und war dann weg. Etwas nachdenklich ging Lisa zurück ins Wohnzimmer. Da ihr Vater auch noch dort war, verschob sie das Gespräch auf später.

Allerdings hatte Frank noch eine Frage an seine Tochter. „Hattest du nicht neulich gesagt, Sophie wollte dich sozusagen als ihre „Privat-Sklavin“ halten? Was ist denn daraus geworden.“ So recht wollte Lisa nicht mit der Sprache heraus. „Ja, das läuft recht gut.“ „Ist das alles, was du dazu sagen willst? Mensch, wir sind doch neugierig. Hier spielst du dich quasi als Domina auf und da willst du Sklavin sein? Wie soll denn das funktionieren.“ Mein Mann wollte unbedingt mehr erfahren. Grinsend saß ich da, weil Lisa mir schon ein paar Dinge berichtet hatte. So bekam sie dort schon ab und zu was auf den Hintern, während sie es ihrer „Herrin“ gleichzeitig mit dem Mund besorgte. Man konnte zwar nicht direkt sagen, dass Sophie lesbisch war. aber einer weiblichen Zunge war auch sie nicht abgeneigt. Hin und wieder blieb Lisa auch länger, um ihr noch zusätzlich die Füße zu verwöhnen. Das war etwas, was meine Tochter erst hatte lernen und tüchtig üben müssen, bis Sophie damit zu-frieden war. Dass sie nicht an die sicherlich süße Spalte der jungen Frau konnte, bedauerte die Frau aufrichtig. Aber daran würde sich garantiert nichts ändern. Wenn Lisa dann mal mit der Frau nach Hause ging, fanden dort weitere Dinge statt. Hin und wieder durfte Sophies Ehemann den Popo der jungen Frau mit seinem Lümmel bearbeiten – natürlich immer gut in Gummi verpackt. Dabei konnte es gut sein, dass er zuvor heimlich eine Viagra-Tablette verabreicht bekam, sodass sein Stab über lange Zeit hart blieb, wenn er seine „Aufgabe“ verrichten sollte. Um es ihm aber nicht zu einfach zu machen, cremte Sophie ihm das Teil auch noch mit Rheumacreme ein, bevor sie ihm ein oder zwei dicke Kondome überzieht. Wenn er „Glück“ hat, darf er Lisas Popo benutzen. In anderen Fällen kommt er an eine Melkmaschine, die erbarmungslos den Stab wie eine liebevolle Frauenhand benutzt. Natürlich darf er dabei nicht abspritzen. Falls Lisa dabei nicht „benutzt“ wird, darf sie sich mit ihm „vergnügen“. Das bedeutet, dass sie zum Beispiel an seinen Nippel spielen darf, saugen, ziehen oder drehen, wozu sie gerade Lust hat. Oder sie „spielt“ ziemlich hart an seinem Beutel mit den beiden Bällen. Einige Male hat sie ihn mit einem umgeschnallten Gummilümmel ziemlich hart von hinten genommen.

Und danach bekommt sie dann immer eine Strafe, weil sie so „grob“ mit dem „armen Mann“ umgegangen sei. Das habe er doch nicht verdient. Da kann eine ordentlich Portion auf den Hintern sein, oder auch eine längere Straffesselung in unbequemen Positionen. Inzwischen war Sophie nämlich auch recht gut im Keller dafür aus-gestattet, weil sie das eben für ihren Ehemann auch immer wieder brauchte. Und noch immer wusste sie nicht genau, ob sie ihren Mann nicht auch dauerhaft so wegschließen sollte. Denn immer wieder erwischte sie ihn dabei, wie er unerlaubt an seinem Lümmel spielte. Zwar kam es nicht immer zur Entleerung, aber trotzdem. So ging es schließlich nicht. Da sie ihn natürlich gerade nachts nicht ständig beaufsichtigen konnte, verbrachte er manche Nacht im eng verschlossenen Gummisack. Dort lagen Hände und Arme entweder seitlich in Taschen oder auch vorne über der Brust. Breite Riemen sorgten dann für völlige Bewegungslosigkeit. Dabei konnte sie selber leicht seinen Lümmel herausholen und sich damit auf nahezu jede Weise amüsieren, was ihm aber natürlich nie die gewünschte Erlösung brachte. Mehrfach hatte auch Lisa die Nacht zusammen mit ihm verbringen „dürfen“. Dabei lag ihr Kopf zwischen seinen Schenkeln, den Stab die ganze Nacht in ihrem Mund. Zwar lag auch sein Kopf zwischen ihren Schenkeln, aber davon hatten ja beide gar nichts. Den Mann erregte allenfalls der geile Duft der sicher verschlossenen Spalte der jungen Frau. Seitlich liegend verbrachten sie dann die ganze Nacht, ohne den Kopf dort wegnehmen zu können, was nicht so besonders bequem war. Entsprechende Fesselungen sorgten dafür. Irgendwie genoss Lisa diese ja eher strenge Lebensweise mit ihrer Chefin und dass sie quasi immer wieder wie eine Sklavin behandelt wurde. Da sie selber ja auch sehr dominant sein konnte, betrachtete sie das alles als Ausgleich, damit sie selber nicht zu übermütig würde und die Grenzen missachten würde, die einfach einzuhalten waren. Wer selber weiß, wie hart ein Rohrstock in seiner Anwendung sein kann oder wie gemein eine Reitgerte beißt, ist selber auch vorsichtiger, um dem Delinquenten zwar zu strafen, aber keinerlei wirkliche Verletzungen zuzufügen. Es durfte schon wehtun, aber keine bleibenden Schäden hinterlassen. Auch wusste sie längst sehr genau, welche Bereiche eines Körpers nicht geschlagen werden durften, um die Gesundheit nicht ernsthaft zu gefährden.

Manchen Tag verbrachte Lisa dann in einem Gummiganzanzug, der sie vom Hals bis zu den Handgelenken und den Füßen vollständig und sehr fest umschloss. Meistens war es die transparente Variante, die ohnehin wenig auffiel. Dann kam auch noch das enge Hosen-Korselett hinzu, was jede Bewegung noch schwerer machte. Sophie liebte Gummi, trug es oft auch selber. Besonderes Gefallen hatte sie an den unterschiedlichen Höschen, unter denen sich dann immer so wunderbar Duft und Saft von ihrem Geschlecht sammelte, mit dem sie ihren Mann oder auch schon mal Lisa „verwöhnte“. Wie streng diese Duftmischung sein konnte! Und welcher Genuss, wenn sie sich dann von einer flinken und sorgfältig arbeitenden Zunge reinigen ließ. Liebend gerne trug sie dann solche Höschen mit innen eingebauten Dildos… Aber natürlich drehte sich das Leben dieser Frau nicht den ganzen Tag nicht nur um Sex. Oftmals war sie auch mit Lisa einfach in der Stadt bummeln oder einkaufen. Sie brauchten den Kontakt zu dieser jungen Frau und unterhielt sich oft sehr angeregt über unterschiedliche Themen, was Lisa ebenfalls genoss. Dabei zeigte die ältere Frau sehr viel Verständnis für die Jüngere. Und auch Lisa genoss es sehr mit Sophie, manchmal sogar zusammen mit Christiane. So waren sie dann zu dritt unterwegs, was auch mich immer etwas beruhigte. Inzwischen hatte ich Sophie auch etwas besser kennengelernt, wusste also insgesamt auch mehr über ihre Einstellung. Denn die war eher so wie meine. Männer waren ein sehr nettes „Spielzeug“ für eine Frau und waren am besten ständig keusch zu halten. So würden sie der eigenen Frau deutlich eher gehorchen. Dass ihr dabei ein Käfig helfen würde, war Sophie natürlich auch klar. Aber das würde natürlich manche „Aktivitäten“ oder „Spiele“ unmöglich machen, die sie momentan noch so sehr genoss. Trotzdem hatte sie sich bereits sehr ausführlich über die Möglichkeiten informiert. Es fehlte eigentlich nur noch der letzte wirkliche Grund. Und darauf brauchte sie dann auch nicht mehr lange zu warten; denn ihr Mann lieferte ihn direkt „frei Haus“. Nicht nur, dass er immer mal wieder unerlaubt an seinem Lümmel spielte – das war Sophie natürlich längst klar – und sie fand es nicht richtig. Aber er wurde gleich zweimal sehr kurz nacheinander erwischt und dann auch noch, wie er einer anderen Frau gierig unter den Rock starrte, dabei in die Hand auch noch in der Hosentasche.

Damit war es dann eine beschlossene Sache: sein Lümmel musste hinter Schloss und Riegel. Obgleich ihr vom optischen Standpunkt ein richtiger Männer-Keuschheitsgürtel am besten gefiel, kam er letztendlich doch nicht in Frage, weil er andere Probleme mit sich brachte. Denn dann könnte sie in keiner Weise an ihn heran. Ein Käfig gab ihr wenigstens kleine Möglichkeiten, ihn auch ein wenig zu malträtieren, was sie so sehr genoss. Und so entschied sie sich für einen Käfig. Dort wählte sie nicht den Kleinsten, sondern die Größe, die seinem „Normalzustand“ am ehesten nahe kam. Allerdings hatte dieser dafür innen „nette“ kleine Spikes, die sich unangenehm in die Haut bohren würden, falls er „unerlaubt“ steif zu werden versuchte. Sehr schnell hatte Sophie nach dem letzten Vorfall diesen Käfig bestellt und wartete gespannt auf die Lieferung. Ihr Mann bekam das nicht mit und so wurde es dann eine echte Überraschung, die an einem Nachmittag im Beisein von Lisa stattfand. Ihr Mann war schon eher nach Hause gekommen und erwartete seine Frau, wie sie es von ihm gewöhnt war. obwohl er kein ausgesprochener Freund von Damenwäsche war, hatte sie ihn davon überzeugt, wenigstens zu Hause immer eine enge Miederhose zu tragen, damit sein Geschlecht einigermaßen sicher untergebracht wäre. Anfangs gab es da einige Diskussionen, die oftmals mit der „netten“ Reitgerte beendet wurden. So war er dann relativ schnell davon überzeugt, dass es für ihn einfach besser sei“, das zu tun, was Sophie von ihm wollte. Erleichternd kam hinzu, dass er nicht so sehr „Mann“ war und auf seiner Meinung beharrte. Außerdem stellte er ziemlich bald fest, dass es ihm deswegen nicht unbedingt schlechter ging. Klar, er durfte nicht an seinem Lümmel spielen, ohne dass Sophie dabei war. und auch einige andere Dinge waren ihm verboten: Surfen auf Sex-Seiten im Internet und dergleichen. Das fiel ihm mal mehr, mal weniger schwer. Ab und zu tat er es doch, wurde auch nur sehr selten erwischt. Deswegen erwartete er auch nicht, dass Sophie strenger gegen ihn vorgehen würde. So sah er sich dann allerdings an diesen Nachmittag sehr getäuscht. Denn als er Sophie und Lisa im Wohnzimmer vorfand, noch dazu mit einem kleinen Päckchen auf dem Tisch, war ihm sein Auftreten zwar peinlich, aber allein das Gesicht seiner Frau ließ ihn sehr nachdenklich werden.

Als sie ihm dann auch noch vorhielt, er habe ja schon wieder unerlaubt gewichst, versuchte er lieber gar nicht erst, das zu bestreiten. Denn Sophie präsentierte ihm ein paar „nette“ Bilder, die das eindeutig belegten. „Wir waren uns doch einig, dass du das nicht mehr tun wolltest und vor allem, dass du das auch nicht darfst.“ Er nickte nur, dachte allerdings, dass Sophie das vereinbart hatte, ohne seine wirkliche Zustimmung. „Und du hast es trotzdem getan. Warum?“ Erstaunt schaute er sie an. Warum? Was für eine blöde Frage. Warum wichst ein Mann, weil er „Druck“ hat. Das sagte er lieber nicht. „Ich brauchte das“, kam ziemlich leise von ihm. „Und du meinst, das rechtfertig das unerlaubte Tun?“ „Nein, nicht wirklich“, sagte er ganz leise. „Okay, dann wirst du wohl auch nichts dagegen haben, dass ich dem jetzt endgültig ein Ende setzen werde.“ Fragend schaute sie ihn an, und ganz langsam nickte er. „Dann mach dich da unten mal frei und stelle dich ordentlich hin.“ Während er nun diese enge Miederhose auszog, öffnete Sophie die kleine Schachtel und legte den silberglänzenden Käfig auf den Tisch. Er sah insgesamt ähnlich seinem Lümmel samt Beutel aus. Vorne, sozusagen hinter dem Kopf, war ein etwas engerer Ring, der verhindern sollte, dass die Vorhaut gleich wieder die Eichel bedecken würde, obwohl sie zurückgezogen würde. Unten lag ein quasi Extra-Käfig für den Beutel, der ihm die beiden Kugeln aufteilte. Das Ganze wurde an dem breiten Ring verschraubt, der zuerst über das Geschlecht gestreift würde und eng am Bauch anliegen sollte. Kein aufzubrechendes Schloss wäre dabei. Ziemlich nachdenklich betrachtete der Mann dieses Teil, fand es jetzt schon ungemütlich, denn ihm fielen gleich die innen angebrachten kleinen Spikes auf. Als er fertig war, bekam Lisa, die alles angesehen und zugehört hatte, den Auftrag, ihm nun dieses Teil anzulegen. Bereits mit dünnen Handschuhen versehen, begann sie mit ihrer Aufgabe.

Während sie nun alles einigermaßen gleitfähig machte, streifte sie gleich danach den Ring langsam und einigermaßen vorsichtig über das Geschlecht, was schon nicht ganz einfach war und den Mann immer mal wieder aufstöhnen ließ. Außerdem versuchte sich der Lümmel aufzurichten, was die Sache nicht gerade vereinfachte. Aber endlich war das geschafft und der breite Ring lag glänzend am Bauch an. Nun kam der Käfig dran. Mit einem Kühlspray wurde sein Stab zum Abschlaffen gebracht. Nun schob Lisa noch einigermaßen vorsichtig den Käfig über das Teil, wobei sie sehr genau darauf achtete, die Vorhaut zurückzuhalten, sodass die Eichel durch den Ring kam und nun eng im vorderen Teil lag. Der Beutel kam in den unteren Teil des Käfigs, in sein eigenes neues zuhause, und wurde sozusagen in zwei Hälften geteilt. Nachdem noch einmal alles genau kontrolliert wurde, drückte die junge Frau den Käfig an den Ring, sodass Sophie beides miteinander verbinden konnte. Nun war es ihm völlig unmöglich, sich daraus zu befreien. Der Mann verzog das Gesicht, weil sich bereits jetzt die kleinen Spikes unangenehm bemerkbar machten und ihn stachen. Leicht gebogen, der Form des Kleinen angepasst, hing er jetzt da unten zwischen seinen Beinen und er begann ihn zu untersuchen, wie die beiden Frauen lächelnd beobachteten. „Jetzt wirst du damit nichts mehr machen können“, meinte Sophie. „Das hast du selbst verschuldet.“ „Er tut aber weh“, meinte der Mann kleinlaut. „Wunderbar, dann erfüllt er ja seine Aufgabe. Vielleicht musst du dich einfach mehr zusammenreißen; dann hast du wohl damit weniger Probleme.“ Er schaute mich an und meinte dann: „So einfach ist das aber nicht.“ „Tja, das ist wohl dein Problem. Du solltest einfach keine so schmutzigen Gedanken mehr haben.“ Damit ließ sie ihn stehen und ging mit Lisa raus. Etwas überrascht stand er nun da, zog sich langsam die Miederhose wieder an. Wie sollte es denn jetzt weitergehen? Allein bei diesem Gedanken versuchte sein Kleiner sich erneut zu versteifen, was zum Einem nicht recht klappte und ihn wieder die Spikes heftig spüren ließ. Vorläufig brauchte er wohl keinen Gedanken daran zu verschwenden, ob und wann seine Frau ihn wohl freigeben würde. Jetzt jedenfalls schien sie das erst einmal ordentlich zu genießen, ihn so zu sehen. Aber dass ausgerechnet Lisa es machen durfte, hatte ihn schon ordentlich gestört. War das, wenn es denn schon gemacht werden sollte, nicht eher die Aufgabe der eigenen Frau?

Sophie amüsierte sich tüchtig daran, dass sie mit Lisas Hilfe zum einen so wunderbar und bestimmt auch vollkommen sicher verschlossen hatte. Außerdem war es für ihren Mann bestimmt auch eine totale Erniedrigung, dass sie es nicht selber gemacht hatte, sondern diese junge Frau und das eher auf eine Art und Weise, dass eigentlich zeigte, wie nebensächlich es doch wirklich war. Denn wichtige Dinge machte sie sonst doch eher selber. Und Lisa hatte daran sicherlich auch noch ordentlich Spaß gehabt, weil es ja weniger die Aufgabe ihre „Sklavin“ war. In der Küche am Tisch bei frischem Kaffee sitzend, meinte Sophie dann: „Hat es dir gefallen, meinen Mann so wegzuschließen?“ Die junge Frau, die gerade einen großen Schluck genommen hatte, nickte. „Klar, du weißt doch, wie sehr ich es genieße, Männer zu demütigen. Und das war schon eine ziemliche Demütigung; zum einen, ihn zu verschließen und zum anderen, dass du es nicht selber gemacht hast.“ Sophie nickte. „Genau das war ja auch meine Absicht. So macht es noch einen deutlich größeren Eindruck auf ihn. Welcher Mann lässt sich so etwas schon gefallen…“ Lisa grinste. „Oh, da kenne ich ein paar. Ich muss nur an meinen Vater denken. Oder an Fraukes Mann…“ Sophie lachte. „Das sind aber wirklich totale Ausnahmen.“ „Das sehe ich nicht so. Aber letztendlich ist das ja völlig egal. Sie sind verschlossen, nur das zählt.“ „Sag mal, wird da nicht denn nicht regelmäßig gebettelt, man möge sie freilassen?“ Lisa schüttelte der Kopf. „Nein, nicht das ich wüsste. Jedenfalls nicht in meiner Gegenwart. Außerdem hätte das ja auch wohl absolut keinen Wert. Meine Mutter jedenfalls würde ihn bestimmt nicht aufschließen.“ „Nur um Sex zu haben…“, murmelte Sophie leise. „Nö, dafür ganz bestimmt nicht. Weil er sie auch kaum öffnen würde.“ Eine Weile schwiegen sie, tranken nur ihren Kaffee, bis auch der Mann hinzukam. Er trug immer noch nur seine Miederhose, unter der sich jetzt ziemlich deutlich der Käfig abzeichnete. „Sieht doch wirklich ziemlich schick aus“, meinte Lisa und deutete auf seinen ausgebeulten Schritt. Sophie warf einen Blick drauf und nickte. Ohne weitere Kommentare holte er sich einen Becher und schenkte sich auch Kaffee ein. Er musste sich jetzt wohl erst an den neuen Schmuck gewöhnen.

Sophie schaute ihren Mann an, der jetzt ihr direkt gegenüber saß. „Na, mein Süßer, wie geht es dir?“ Bevor er antwortete, trank er von seinem Kaffee. „Insgesamt geht es mir nicht schlecht, wenn man mal von diesem blöden Käfig absieht.“ „Und was ist daran so blöd?“ Etwas erstaunt betrachtete ihr Mann sie nun. „Muss ich dir das wirklich erklären?“ fragte er dann. „Ja, bitte, sei so nett und sage es mir.“ „Der Käfig ist eng, zu eng für meinen Lümmel.“ Fast hätte er tatsächlich das „böse“ Wort gesagt. „Er drückt und es tut weh. Außerdem schnürt der Ring den Rest auch noch ein. Das kann ich nicht ertragen“, kam es ziemlich verärgert aus ihm. Er stoppte, weil er sehen konnte, dass Lisa grinste. „Was gibt es dann da zu grinsen? Es ist wirklich unangenehm…“ „Ich muss lächeln, weil es dann genau richtig ist. Dieser Käfig hat ja eine Aufgabe zu erfüllen und genau das tut er jetzt, wenn du ihn so deutlich spürst.“ „Ach ja? Was verstehst du denn schon davon“, kam jetzt seine Antwort. „Hey, mein Lieber, pass auf, was du sagst!“ wies Sophie ihn zu Recht. „Okay, ist ja schon gut.“ Lisa meinte: „Mein Vater trägt doch schon lange auch einen Käfig, der aber noch deutlich kleiner ist, kleiner als der Lümmel im Naturzustand ist. Die Aufgabe besteht doch darin, zu verhindern, dass der Stab sich überhaupt aufrichten kann. Nur dann macht es Sinn. Und genau das passiert jetzt. Dein Lümmel hat wenigstens noch etwas Platz, aber kann sich nicht weiter aufrichten. Klar, er wird es noch ein paar Tage versuchen, und die übliche Morgenlatte wird als besonders störend empfunden werden. Dann ist es vorbei und du wirst den Käfig immer weniger spüren.“

„So, und das soll ich dir glauben? Du hast ja wohl sehr wenig Ahnung davon.“ Sehr überrascht schaute Sophie ihren Mann an. Solch eine Reaktion hatte sie jetzt nicht erwartet. Schon wollte sie darauf etwas erwidern, aber Lisa kam ihr zuvor. „Tja, da muss ich dich wohl enttäuschen. Du bist nämlich – außer meinem Vater – nicht der einzige Mann, von dem ich weiß, dass er verschlossen ist. Und was Keuschheit angeht bzw. das Tragen einer entsprechenden Vorrichtung weiß ich sehr wohl Bescheid; schließlich trage ich schon lange einen Keuschheitsgürtel. Und das dürfte ja wohl das Gegenstück zu einem Käfig sein. Falls du meinst, er sei angenehmer oder gar bequemer – das gibt es auch für Männer. Und solch ein Gürtel ist garantiert nicht besser zu tragen als so ein Käfig. Denk doch einfach mal daran, wo die beiden Kugeln im Beutel bleiben müssen…“ Mehr brauchte Lisa gar nicht zu sagen; er hatte sofort verstanden. Nun mischte Sophie sich ein. „Du könntest dich ruhig einmal dankbar zeigen; was hältst du davon. Und wie, das muss ich ja wohl nicht extra sagen.“ Ihr Mann schaute sie an, dann nickte er, stand auf und trat vor seine Sophie, wo er sich niederkniete. Natürlich wusste er genau, wie seine Frau das am liebsten mochte. Wenig später spreizte er sanft ihre Schenkel, schob den Kopf dazwischen und begann dort zu küssen. „Das hast du wenigstens nicht verlernt, nachdem wir den Käfig angelegt haben. Mach es mir jetzt richtig gründlich. Da hast du genug Arbeit.“ Wohlig stöhnend legte sie sich zurück und genoss seine flinke Zunge. Lisa schaute einfach nur zu. Bei ihr konnte er sich ja so nicht bedanken, was sie aber nicht weiter störte. „Vielleicht lasse ich euch jetzt lieber alleine“, meinte sie. „Sieht ja so aus, als wäret ihr gut beschäftigt.“ Damit stand sie auf, weil Sophie auch mit geschlossenen Augen nickte. „Aber in den nächsten Tagen brauche ich dich noch“, meinte sie und ein Stöhnen kam aus ihrer Brust. „Ich möchte nämlich, dass seine Gummiliebe intensiviert wird.“

Erstaunt kam ihr Mann zwischen den Schenkeln hervor. Er schaute Sophie an und meinte: „Und woher weißt du davon? Das habe ich dir doch gar nicht verraten.“ Sophie lächelte ihn an. „Oh, du kleines Dummerchen. Eine kluge Frau weiß alles über ihren Mann. Ich weiß sogar, dass es dir schon lange Jahre gefällt, schon vor der Hochzeit war mir das bekannt.“ „Und du hast nie darüber gesprochen?“ Sie schüttelte den Kopf. „Bisher sah ich keine Notwendigkeit. Du warst mir so als Ehemann genug. Aber jetzt, so mit dem Käfig… Wenn du das hättest verheimlichen wollen, solltest du dir nicht solche Magazine und Bücher kaufen. Oder sie einfach besser verstecken, damit ich sie nicht finde. Außerdem habe ich diese schicke Gummihose – die mit dem Ansatz für deinen Kleinen – auch gefunden. Vielleicht kannst du sie ja trotz Käfig anziehen. Ist denn das so schlimm?“ Er schien zu überlegen. „Weiß ich nicht… wenn es für dich nicht schlimm ist.“ „Nö, ich habe das mal ganz früher bei einer Freundin ausprobiert, fand es eher witzig. Weil es doch zu teuer war, ließ sie es auch sehr schnell wieder blei-ben. Aber jetzt… man könnte sich das eine oder andere Teil ja vielleicht mal leisten.“ Deutlich war zu sehen, dass die Augen des Mannes zu glänzen begannen. „Aber jetzt machst du da erst einmal weiter… Anfangen und dann nicht zu Ende führen geht ja wohl gar nicht.“ Flink schob sich sein Kopf wieder zwischen ihre Schenkel und wenig später hörte man schmatzende Geräusche; er leckte wohl wieder fleißig. „Siehst du, es geht doch“, lächelte Sophie und winkte Lisa kurz zu, während sie den Raum verließ. Vergnügt ging sie nach Hause, wo sie mir alles erzählte. Ich fand das alles sehr interessant und konnte auf diese Weise feststellen, dass meine Tochter sich in die entsprechende Richtung – kleine Domina – weiterentwickelte, obgleich sie ebenso gerne ihre Sklavin-Rolle weiterspielte. Ihr gefiel beides bisher gleich gut. Das wollten wir zu Hause natürlich nur zu gerne aus-nutzen.


Ein paar Tage später, es war ein Samstagmorgen, schaute ich meinen Mann Frank an, als er aufstand. „Hey, sag mal, hast du etwa zugenommen?“ Argwöhnisch betrachtete ich ihn. Da zeichnete sich ein kleines Bäuchlein ab. „Stell dich mal auf die Waage.“ Schnell war auch ich aus dem Bett und schaute ihm dabei zu. Leise seufzend hatte er den Schlafanzug abgelegt und stand nun nackt dort. „Tatsächlich. das sind doch bestimmt drei oder vier Kilo mehr, oder?“ Er nickte. „Tja, das werden wir dann wohl sofort ändern müssen. Das ist dir ja wohl klar.“ „Das liegt bestimmt nur an dem Käfig“, versuchte er das abzuschwächen. „Klar, der wiegt ja auch mindestens drei Kilo“, meinte ich und lachte. „Vergiss nicht die Ringe darunter…“ „Pass auf, mein Lieber, was du da sagst, sonst kommt da gleich noch was hinzu“, warnte ich ihn. Sofort wurde er etwas blass. „Ich denke, wir werden mal mit einem ordentlichen Einlauf anfangen“, meinte ich nun und holte den Behälter samt Schlauch und weiterem Zubehör aus dem Schrank. „Muss denn das sein?“ fragte Frank mich. „Ja, Süßer, das muss sein. schließlich will ich nicht neben einem kleinen Fettsack leben.“ Diesen Satz bekam Lisa noch gerade mit, als sie am Bad vorbei in Richtung Küche ging. „Wer ist hier ein Fettsack?“ fragte sie lachend. „Doch nicht etwa mein Vater?“ „Er entwickelt sich gerade in diese Richtung“, meinte ich zu ihr. „Komm, so schlimm ist das doch noch nicht“, versuchte Frank abzuschwächen. „Wenn wir nicht aufpassen… Deswegen gehen wir gleich dagegen vor und du bekommst einen kräftigen Einlauf.“ „Wir können ja auch „Spezial“ nehmen“, meinte Lisa und grinste, deutete auch ihren Bauch. Alle wussten wir, was sie damit meinte. „Ja“, sagte ich, „aber erst in der zweiten Runde.“ Damit war auch meinem Mann klar, dass es so einfach nicht werden würde.

Ich nahm den großen Behälter und ließ ziemlich warmes Wasser einlaufen. Zusätzlich kam ordentlich Schmierseifenlösung hinzu und als letztes noch Glyzerin. Frank, der das alles aufmerksam beobachtete, begann schon jetzt zu stöhnen, weil er genau wusste, wie streng dieses Mischung wirkte. Als ich ihn dann dazu aufforderte, kniete er sich brav auf den Boden, reckte seinen Hintern mir entgegen. Ich hatte das Doppelballondarmrohr ausgewählt und führte es ihm nun ein. Und, so kann ich ruhig sagen, pumpte ich die beiden Ballone mit Genuss auf, wurde dabei von Lisa beobachtete, die sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte. „Tja, man muss deutlich mehr pumpen… nach dieser Dehnungsübung neulich“, meinte sie. Zustimmend nickte ich. Dann öffnete ich das Ventil und ließ es einfließen. Anfangs ging es alles ganz leicht, aber schon bald stockte es. „Na, was ist denn los? Das war jetzt gerade erst die Hälfte.“ „Ich glaube… mehr geht nicht“, meinte Frank etwas gepresst. „Das sehe ich völlig anders. Du bleibst hier, bis alles verschwunden ist.“ Streng kamen diese Worte von mir, und er bemühte sich, den Fluss wieder in Bewegung zu bringen. Ganz langsam begann es erneut zu fließen. „Siehst du, es geht doch. Es bleiben dir noch ca. 250 Milliliter“, erklärte ich ihm. „Und die wirst du auch noch schaffen.“ Und genauso war es. Fast extrem langsam sank der Flüssigkeitsspiegel. Endlich hatte er alles geschafft. „Prima“, meinte ich und schloss das Ventil. Falls er gemeint hatte, jetzt gleich entleeren zu dürfen, sah er sich getäuscht. „Ich denke, wir lassen sich jetzt noch bis nach dem Frühstück gefüllt. Das erhöht die Wirkung.“ Bevor er dazu etwas sagen konnte, ergänzte ich noch: „Zieh dich an und hole uns Semmeln.“ „Das… das kann ich nicht…“, stöhnte er. „Und warum kann der Herr das nicht?“ „Weil… weil ich unterwegs bestimmt… platze…“ Ich lachte. „Das glaube ich ja nun nicht wirklich. Aber deswegen kannst du ja auch dein Korsett anziehen; das hält dich fest zusammen.“

Mir war natürlich klar, dass es die Sache deutlich verschärfen würde, was mir aber egal war. Flehend schaute er mich an. „Muss das wirklich sein?“ „An deiner Stelle würde ich hier jetzt nicht rumjammern, sondern mich beeilen. Denn so wirst du – vielleicht – schon bald erlöst.“ Lisa konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Mama, heute bist du aber wieder besonders streng. Nimm doch ein klein wenig Rücksicht auf Papa. Erst feststellen, dass er zu dick ist und dann noch jetzt so prall gefüllt… Der arme Kerl…“ Frank, der natürlich genau wusste, wie das gemeint war, schaute seine Tochter wütend an, wagte aber keinen Kommentar. Wehe, wenn sich die beiden Frauen wieder zusammentaten. Da kam für ihn nichts Gutes heraus. Und so beeilte er sich, ins Schlafzimmer zu gehen und sich anzuziehen, was beides nicht ganz einfach war. Mit einiger Mühe und Stöhnen schaffte er es dann, sich in sein Korsett zu zwängen, unten die Strümpfe zu befestigen und sich weiter anzuziehen. Immer wieder kam ein bettelnder Blick zu mir, den ich aber ignorierte. Dann machte Frank sich tatsächlich auf den Weg zum Bäcker. Wie schwer das war, konnte ich mir nur denken. Im Laden selber dann durchfuhr ihn eine heftige Welle, sodass er sich etwas zusammenkrümmen musste. Nur mit Mühe konnte er das verheimlichen, obwohl ein paar Leute argwöhnisch schauten. Ziemlich erschöpft kam er dann zurück, wo Lisa und ich inzwischen alles hergerichtet hatten. In einiger Ruhe, Frank durch die Zeitung abgelenkt, frühstückten wir dann, wobei er sich Mühe gab, es nicht besonders schnell zu machen. Denn ihm war wohl klar, dass er erst erlöst würde, wenn wir Frauen auch fertig wären. Aber endlich war auch das geschehen und ich erlöste ihn, indem er die Erlaubnis bekam, sich zu entkleiden und zum WC zu gehen. Er musste sich zusammenreißen, es trotzdem langsam zu machen, weil es die Sache nur erschwert hätte. Lisa und ich schauten ihm lächelnd nach. „Ob er schon ahnt, was danach kommt?“ fragte Lisa mich. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube nicht.“ „Dann sollten wir ihn auch nicht zu lange warten lassen.“

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ecki_dev
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Dortmund


Woman over man

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  RE: Mutter und Tochter Datum:27.11.16 22:54 IP: gespeichert Moderator melden


Oh oh, was haben Mutter und Tochter sich als NAchschlag für Ihn ausgedacht.
Wird ihm siche rnicht gefallen
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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coradwt
Stamm-Gast

Wuerzburg


Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen

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coradwt  
  RE: Mutter und Tochter Datum:30.11.16 17:00 IP: gespeichert Moderator melden


Wow,
Da bin ich wieder mal mit lesen nachgekommen , denk ich.

Eine tolle Familie und die Freunde und verschlossenen Männer werden auch mehr.

Ich bin begeistert und freue mich über den oder die nächsten Teile

💋💋
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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: Mutter und Tochter Datum:02.12.16 22:46 IP: gespeichert Moderator melden


Also irgendwie möchte man doch zu dieser netten Familie einfach dazugehören... oder etwa nicht?



Zusammen gingen wir beiden Frauen ins Bad, wo Frank – schon deutlich erleichtert – immer noch auf dem WC saß. Er hob den Kopf, als er uns kommen sah. „Na, geht es dir schon besser?“ fragte ich. Er nickte. „Ja, viel bes-ser. Aber ich glaube, ich bin total leer.“ „Gut, weil wir das nämlich jetzt gleich ändern werden“, meinte ich. „Das musste ja kommen“, meinte Frank nur. Er säuberte sich und schaute dann, was weiter kommen würde. Denn inzwischen hatte Lisa den Irrigator wieder gefüllt. Dieses Mal war es aber die gelbe Flüssigkeit aus unserer „geheimen“ Quelle – zusammen gut 1,5 Liter. Wir hatten es gut warm gehalten. Anstelle des Doppelballondarm-rohres nahm ich jetzt das mit den drei Ballonen aus dem Schrank, ließ es ihn sehen. Er stöhnte auf, konnte sich nur zu gut vorstellen, was ich damit vorhatte. Ohne eine weitere Aufforderung kniete er sich erneut auf den Boden. Lisa kam mit einer Creme und massierte sie dort an der Rosette ein, damit ich leicht das Rohr einführen konnte. Das klappte auch sehr gut, da er ja inzwischen ziemlich leer war. kaum steckte der zweite Ballon in meinem Mann, lag der dritte vorne vor und ich pumpte zuerst die beiden auf, dichtete die Rosette wunderbar ab. Erst jetzt pumpte ich auch den Ballon auf, der bereits so tief in seinem Bauch steckte. Jetzt konnte ich das Ventil öffnen und ziemlich schnell verschwand die gelbe Flüssigkeit in meinem Mann. Das war weniger schwierig als wir geglaubt hatten. Kaum war der Behälter leer, schloss ich das Ventil, entfernte den Schlauch und verstöpselte das Darmrohr gut. „Okay, fertig, jetzt ziehst du dich bitten wieder an. Aber jetzt dein Hosen-Korselett und eine braune Strumpfhose. Du wirst nämlich jetzt ein bisschen joggen…“ „Wie war das? Ich soll so, prall gefüllt, joggen…?“ „Ja, wieso?“ „Na, weil… so mit der Füllung… geht das nicht“, platzte er heraus. Ich nickte. „Doch, es muss gehen, ganz einfach. Und ich werde dich begleiten…“ Schon begann er zu grinsen, weil ich auch kaum besser in Form war als er. „… mit dem Fahrrad.“ Nun verzog er das Gesicht. „Oder soll Lisa das lieber machen?“

Sofort schüttelte er den Kopf. Denn ihm war völlig klar, dass es wahrscheinlich noch schlimmer sein würde. So ging er ins Schlafzimmer, um sich – wie befohlen – anzukleiden. Das war jetzt nur unwesentlich einfacher als vor dem Frühstück. Zwar war er nicht so gefüllt, aber dafür jetzt weiter oben, was die Sache nicht besser machte. Genau achtete ich darauf, dass das Korselett auch gut geschlossen wurde. Dann war er fertig und wir gingen nach draußen, wo ich gleich das Fahrrad holte. „Also, mein Lieber, es wird jetzt wenigstens eine halbe Stunde dauern. Ich bleibe bei dir und notfalls helfe ich dir.“ Dafür hatte ich einen dünnen Rohrstock mitgenommen, den er gleich sehr kritisch beäugte. „Kann es losgehen?“ Er nickte und trabte an. Ich stieg aufs Rad und fuhr im langsamen Tempo neben ihm her. Auf die Weise kamen wir recht bald auf unseren üblichen Weg, wo zum Glück wenig Betrieb war, denn schon sehr bald keuchte Frank und man sah ihm deutlich die Schwierigkeiten an, die er hatte. Aber so fragte ihn wenigstens niemand. Ich radelte recht vergnügt nebenher. Als er dann langsamer wurde, meinte ich nur: „Schaffst du das alte Tempo wieder oder muss ich nachhelfen?“ Er schüttelte nur mit dem Kopf und bat um eine Pause. „Nö, mein Lieber, noch nicht. Erst dort hinten an der Abzweigung.“ Das waren noch etwa 400 Meter. Er wurde immer langsamer und so musste ich tatsächlich den Rohrstock zwei- oder dreimal benutzen. Allerdings konnte es sein, dass er nicht so viel davon spürte. Aber das war mir auch gar nicht so wichtig. Hier ging es ums Prinzip. Und endlich kamen wir an die Abzweigung, wo auch eine Bank stand. Er ließ sich dort gleich nieder und schnaufte heftig. Langsam stieg ich vom Rad, setzte mich neben ihn. „Das sieht aber ganz so aus, als wenn wir das öfter üben müssten. Wie siehst du das?“ Er nickte mit dem Kopf. Mehr ging nicht. „Wie geht es denn deinem Bauch?“ Im gleichen Moment lief offensichtlich eine Welle durch meinen Mann, er krümmte sich ziemlich heftig. „Du brauchst mir die Frage nicht zu beantworten“, meinte ich nur. „Auch dieses Training haben wir etwas vernachlässigt.“

Ein paar Minuten ließ ich ihn noch ausruhen, dann ging es zurück. Jetzt musste ich in tatsächlich mehrfach an-spornen, was mir deutlich mehr Spaß machte als ihm. Mit zitternden Knien kam er zu Hause an, wo Lisa ihn gleich anschaute und meinte: „Dir fehlt wohl die Übung, wie? Aber vermutlich bist du dann gleich, wenn du auf dem Klo gewesen bist, total leer.“ Irgendwas murmelte der Mann vor sich hin, was wir aber nicht verstanden. Flehend schaute er mich an, aber noch verweigerte ich ihm die so dringend notwendige Entleerung. „Ich finde, du könntest dich erst noch bei mir bedanken. Fände ich nur richtig.“ Einen Moment schien er nun zu überlegen, wie er das am besten anstellen könnte. Dann entschied er sich dafür, meine Füße zu küssen und ein wenig zu verwöhnen. So bugsierte er mich zum Sessel, wo ich mich setzte. Mühsam kniete er dann vor mir und beugte sich nieder. Erst küsste er die Füße samt Schuhen – ich hatte extra hübsche Schuhe angezogen – und dann streifte er die Schuhe ab, um sie nur noch um die Füße zu kümmern. Das ließ ich mir eine Weile gefallen, bedeutete ihm dann aber, sich rücklings auf den Boden zu legen. Kaum war das geschehen, stellte ich meine Füße in den duftenden Nylonstrümpfen direkt auf sein Gesicht. So musste er das Duftgemisch einatmen, konnte allerdings ein wenig mit der Zunge an den Fußsohlen lecken. Auf jeden Fall entlastete das etwas seinen prallen Bauch. Lisa hatte sich zu uns gesellt, schaute zu, als dann plötzlich das Telefon klingelte. Es war Frauke dran. Sie wollte nur wissen, ob wir drei vielleicht Lust hätten, später rüber zu kommen. „Wir können doch gemeinsam einen netten Abend verbringen“, meinte sie. Da ich Frank ja nicht fragen konnte – er war ja mit Mund und Zunge fleißig beschäftigt – sagte ich gleich zu. „Dann kommt doch so gegen 19 Uhr rüber“, meinte Frauke. irgendwie hatte ich das Gefühl, sie habe noch eine Überraschung. Deswegen mochte ich auch nicht fragen. Lisa hatte nebenbei auch zugestimmt.

Ich warf einen prüfenden Blick nach unten, konnte sehen, dass Frank wohl ziemlich am Ende war. Deswegen nahm ich meine Füße von seinem Gesicht und erlaubte ihm, aufzustehen und im Bad zu verschwinden. „Muss Lisa dir helfen?“ Er schüttelte den Kopf und verschwand eiligst. Lisa grinste mir zu. „Kann es sein, dass er momentan nicht so besonders gut auf uns zu sprechen ist?“ Ich nickte. „Ja, halte ich für möglich. Aber das wird sich schon bald wieder ändern. Du kennst ihn ja.“ Es dauerte noch längere Zeit, bis mein Mann wieder zurückkam. Jetzt sah er deutlich erleichtert aus. natürlich war er wieder vollständig bekleidet, ich hatte ja auch nichts anderes gesagt. Ohne weitere Aufforderung nahm er wieder vor mir Platz und wartete. Da weder Lisa und ich etwas sagten, meinte Frank nur: „Meint ihr nicht, dass es nur gerecht wäre, wenn ihr beiden auch mal wieder…?“ Natürlich wussten wir, was er meinte. „Könnte schon sein. Auf jeden Fall würdest du es gerne machen, richtig?“ Mit einem breiten Grinsen im Gesicht nickte er. „Mir würde auch reichen, dass normale Ballondarmrohr zu verwenden.“ Ich schaute zu Lisa. „Könnte uns ja eigentlich nicht schaden, oder was meinst du?“ „Aber bitte ohne irgendwelche Gemeinheiten“, meinte sie. „Ihr könnt ja selber zubereiten, was ich euch einfüllen soll“, meinte Frank. Lisa nickte und sagte zu mir: „Dann lass es uns mit Seifenlauge machen, das reinigt gut. Und nachspülen mit Kamille.“ „Und wie viel darf es sein?“ „Ich denke, so 1,5 Liter schaffe ich heute.“ Damit war es beschlossen. Deutlich konnte ich Frank ansehen, wie sehr er sich freute. Zu dritt gingen wir ins Bad, wo ich gleich die Portion für Lisa zubereitete. Milchig-trüb war die Flüssigkeit, die in den Irrigator kam. Frank befestigte den Schlauch samt Darmrohr daran und wartete, bis Lisa auf dem Boden kniete und den Hintern hochreckte. Wie ein kleiner Mund schaute die Rosette zwischen den runden Backen hervor und der Keuschheitsgürtel zwischen den Schenkeln glänzte. Mit deutlichem Genuss versenkte Frank das Rohr im Loch und öffnete dann auch gleich das Ventil.

Erstaunlich schnell floss das Wasser in den Bauch der jungen Frau. Aufmerksam schauten Frank und ich dabei zu. Nebenbei bereitete ich meine eigene Portion vor. Kaum war Lisa fertig, füllte ich meine Menge ein und be-kam dann auch von meinem Mann das Rohr eingeführt. Dabei musste sich ihm ein ähnliches Bild wie bei Lisa bieten: kräftige runde Backen, dazwischen ein dehnbares Loch und der silberne Edelstahl von meinem Keuschheitsgürtel. Sanft, aber trotzdem recht schnell pumpte er den Ballon auf und ließ es einfließen. Tief in mir spürte ich das sehr warme Wasser. Schneller als erwartet war ich ebenso gefüllt wie meine Tochter. Ich lächelte sie an. „Und – wie lange wollen wir warten?“ Sie schielte von unten her zur Uhr, die wir extra im Bad aufgehängt hatten. „Schaffst du eine halbe Stunde?“ fragte sie mich. Ich nickte. „Wahrscheinlich schon.“ Etwas mühsam erhoben wir uns, hörten das Wasser im Bauch gurgeln. Da das Darmrohr uns ja noch sicher verschloss, brauchten wir keine Angst zu haben, etwas zu verlieren. Langsam staksten wir, begleitet von Frank, in die Küche, wo wir Platz nahmen. Allerdings bemerkten wir beide bereits jetzt, dass es eine lange halbe Stunde werden würde. Deswegen versuchten wir uns abzulenken. Aber immer wieder gurgelte und blubberte es in uns. Frank war schon dabei, eine größere Portion Kamillentee zu machen, der uns nachher beruhigen sollte. „Hat sich Sophies Mann schon gut an den Käfig gewöhnt?“ fragte ich beiläufig meine Tochter. Sie nickte. „Allerdings bettelte er immer noch, weil ihn das Ding sehr stört und behindert.“ „Und was macht Sophie dann?“ Lisa grinste. „Er muss dann immer seine Hosen runterlassen und sie besprüht das ganze Teil immer ganz ausführlich und sehr gründlich mit einer betäubenden Flüssigkeit. Dann ist für etliche Zeit wieder Ruhe. Weil er ja nur sehr wenig von seinem „Anhängsel“ spürt.“ Frank schaute sie finster an. „Möchtest du etwas dazu sagen?“ fragte Lisa ihn gleich. „Nö, lieber nicht“, kam die Antwort. „Was würdest du denn in einem solchen Fall machen?“ fragte ich ihn zu diesem Thema. Er zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung“, kam dann.

„Jedenfalls hat er sehr bald festgestellt, dass Bettelei keinen Zweck hat. Und so wird es immer weniger. Zwar hat er morgens immer noch mit der „Morgenlatte“ zu kämpfen, wie Sophie mir mitteilte. Und sie hat natürlich auch wenig Mitleid. Ganz im Gegenteil; sie stachelte ihn sogar noch auf und lässt sich immer von ihm extra lange verwöhnen.“ Ich musste lächeln, weil mir das so seltsam bekannt vorkam. Frank, der ebenfalls aufmerksam zuhörte, verzog das Gesicht. Denn ihn quälte hin und wieder auch dieses Problem. So ganz ließ es sich eben doch nicht abstellen. „Hat er denn mal probiert, den Käfig aufzubrechen oder ähnliches?“ Hätte mich nicht gewundert, aber Lisa schüttelte den Kopf. „Nein, sogar bei strenger Befragung – Sophie hatte ihm sogar ganz ge-gen ihre sonstigen Gewohnheiten einen knallroten Hintern angedroht – verneinte er das. Und es waren bei näherem Kontrollieren auch keinerlei Spuren nachzuweisen.“ Frank meinte dazu: „Was für ein Idiot; er hätte es wenigstens versuchen sollen…“ Das brachte ihm nur einen bösen Blick von uns Frauen ein. „Es soll ja auch intelligente Männer geben…“ „Ja“, kam von ihm, „habe ich auch von gehört – aber nie einen getroffen.“ „Pass auf, was du sagst, mein Lieber, sonst bekommt dein Popo das noch zu spüren.“ Sofort kümmerte er sich wieder um den Kamillentee. „Aber ist ja schon merkwürdig, dass er es nicht einmal versucht hat.“ Wir schauten zur Uhr und stellten fest, dass wir es fast geschafft hatten. Es blieben uns nur noch wenige Minuten bis zur Entleerung. So begaben wir uns wieder zurück ins Bad und dort ließ ich Lisa den Vortritt; schließlich war sie auch zuerst gefüllt worden. Aber es dauerte nicht lange und dann konnte ich mich auch erleichtern, was eine richtige Wohltat war. aber noch waren wir ja nicht fertig, denn mein Mann war uns mit der großen Portion Kamillentee gefolgt. Einen Teil davon füllte er nun in den großen Irrigator und nickte seiner Tochter zu, die sich gleich auf den Boden kniete. Wenig später steckte das Darmrohr wieder in ihr drin und es begann zu laufen.

Da sie gut geleert war, dauerte es nicht lange, bis der vorgesehene Liter verschwunden war. So war es auch nicht so schwer zu halten. Mir erging es dann ebenso. Hinknien, Darmrohr einführen und füllen. Deutlich konnte ich fühlen, wie das angenehme Wasser in mich hineinlief. Kaum war alles verschwunden, meinte Frank auch schon: „Macht ein paar gymnastische Bewegungen, damit der Kamillentee sich gut verteilt.“ So stellten wir uns aufrecht hin – alles floss nach unten – und dann knieten wir uns mit tief gesenktem Kopf wieder auf den Boden – alles floss gurgelnd zurück. Mehrere Male machten wir das, bis erneut die Entleerung folgte. Natürlich wurden wir aufmerksam von meinem Mann beobachtet. „Ihr beiden gebt ein richtig hübsches Bild ab“, meinte er lachend. Lisa und ich taten ärgerlich und ich sagte nur: „Komm, verschwinde in die Küche und mache das Mittagessen.“ „Jawohl, Madame, wird sofort erledigt“, meinte er und verschwand. „Männer!“ kam es jetzt etwas verächtlich von Lisa und dann mussten wir beide lachen. Wir zogen uns aus und gingen unter die Dusche, wo wir uns gegenseitig einseiften und abbrausten. Nach dem Abtrocknen cremten wir uns ordentlich mit Bodylotion ein. Besonders die zuvor so gebrauchte Rosette erfuhr dabei ganz besondere Beachtung. Immer wieder fuhren ein oder zwei gut mit Creme versehene Finger dort hinein. Für beide war es ein wundervolles Gefühl und ein winzig kleiner Ersatz für das, was wir zwischen den Beinen wegen des Edelstahles ja nicht haben konnten. „Du könntest… ja den roten… Gummifreund…“, brachte ich schwer atmend hervor. Natürlich wusste Lisa nur zu genau, was ich meinte. Und schnell huschte sie ganz leise schnell ins Schlafzimmer und kam wenig später mit dem Gummilümmel zurück, der so wundervoll der Natur nachgeformt war. schnell eingecremt bohrte sie mir das Teil in meine Rosette. Wundervoll konnte meine Tochter damit umgehen und verschaffte mir wohlige Gefühle – nur keinen Höhepunkt. Ich kniete vor ihr auf den Boden und bearbeitete zusätzlich mit einer Hand meine Brüste mit den Ringen. Immer wieder bohrte sich erst der Kopf und dann der ganze dicke Schaft in mich hin-ein, dehnte das geübte und dennoch empfindliche Loch. So ging einige etliche Minuten, bis ich dann meinte: „Komm, lass uns mal wechseln.“

Sofort drückte Lisa mir den glitschigen Lümmel in die Hand und kniete neben mir auf dem Boden. Einen ganz kleinen Moment hatte ich Bedenken, dieses kräftige Stück in das süße, kleine, rosa Loch zu versenken, aber da kam auch schon von ihr: „Nun mach schon! Mein Popo kann es nicht mehr erwarten…“ Also setzte ich die dicke Eichel an und drückte, bis das Loch nachgab und den dicken Kopf in sich aufnahm. Lisa stöhnte und meinte: „Mach… weiter… rein… damit…“ Ich tat es und drückte mehr und kräftiger, konnte sehen, wie es sich dehnte und Stück für Stück den kräftig geaderten Schaft in sich aufnahm. Und dann steckte er bis zum Anschlag in ihr drin. Ich wartete einen kleinen Moment und versetzte ihm kleine Stöße. Immer wieder küssten der unten an-gedeutete Beutel den Edelstahl an der Stelle, unter der Lisas noch immer unberührter Schlitz versteckt war. und alles zusammen bewirkte, dass ihr Keuchen und Zucken stärker wurde, aber trotzdem reichte es nicht zu einem Orgasmus. Aufmerksam schaute ich zu und zog dann den Gummilümmel wieder zurück. Fest hielt der ringförmige Muskel ihn und wollte das dicke Teil nicht hergeben. Aber auf Dauer war ich doch stärker, zog ihn bis zum Kopf zurück, um ihn dann gleich wieder voll einzuführen. Lisa warf den Kopf hoch und schnappte nach Luft. „Wow! Ist das geil! Mach bloß weiter so!“ Und den Gefallen tat ich ihr. Wie eine Maschine schob und zog ich das Teil rein und raus, trieb sie auf einer haushohen Welle vor mir her. Und auch Lisa spielte an ihren kräftigen Brüsten. Aufmerksam beobachtete ich sie, konnte aber ziemlich beruhigt feststellen, es würde nicht bis zum letzten Kick reichen. Trotzdem zog ich dann sehr schnell den roten Gummifreund aus ihr heraus und beobachtete, wie sich das kleine Loch dort zwischen den backen sehr langsam schloss. Etwas erschöpft lag die junge Frau auf dem Teppich, hatte die Augen geschlossen und schnaufte. „Gut… dass… Papa das… nicht gesehen… hat“, kam leise aus ihrem Mund. Ich nickte, meinte dann aber: „Warte ab, er erkennt das an unseren glänzenden Augen.“ „Das… das… ist mir… egal.“

Mühsam erhob sie sich und ich reinigte grinsend unseren Freund, nahm ihn mit ins Schlafzimmer, wo ich mich langsam wieder anzog. „Sicherheitshalber“ nahm ich das enge Korsett, sodass meine Brüste – immer noch mit erregten Nippeln – nicht so auffielen. Schließlich wollte ich sie Frank nicht gleich präsentieren. Meine Beine steckte ich in graue Nylonstrümpfe, die ich an den breiten Strapsen befestigte. Zusätzlich zog ich heute eine feste Miederhose an, legte eine dicke Binde zur Sicherheit in den Schritt. Hose und T-Shirt vervollständigten meine Kleidung. Bevor ich in die Küche ging, schaute ich bei Lisa ins Zimmer. Auch sie hatte sich, ebenso wie ich, für das ganz feste Hosen-Korselett entschieden. Als sie mich sah, wusste sie gleich, was ich trug und grinste. „Hast du auch alles fest verpackt, wie? Man muss ja nicht alles verraten“, lachte sie. Ich nickte nur, sah zu, wie Lisa eine dunkle Strumpfhose, Jeans und einen dünnen Pullover überstreifte. So gingen wir beiden Frauen zu Frank in die Küche, der schon fast mit dem Mittagessen fertig war. Ganz ruhig setzten wir uns und ihm schien wirklich nichts aufzufallen; jedenfalls sagte er keinen Ton, was uns vollkommen Recht war. Ein ganz klein bisschen machte sich unsere so hart behandelte Rosette bemerkbar. So rutschten wir ein klein wenig hin und her, machten es aber recht unauffällig. Frank deckte inzwischen den Tisch und wenig später stand dort auch das Mittagessen. Dann wurde gegessen. Frank hatte wie üblich sehr gut gekocht. Er hatte sich längst mit den Haus-arbeiten „angefreundet“, wozu meiner Meinung nach auch eben das Kochen gehörte. Trotzdem überließ ich nicht alles nur ihm, sondern beteiligte mich auch immer wieder dran. Kaum waren wir fertig, klingelte es überraschend an der Tür. Verwundert ging ich zum Öffnen und draußen stand Elisabeth. „Hallo, grüß dich. Was gibt’s? Komm doch rein.“ Elisabeth kam zusammen mit mir in die Küche. „Oh, störe ich beim Essen?“ „Nein, wir sind schon fertig“, meinte Lisa. „Gibt es ein Problem?“ „Na ja, wie man es nimmt. Aber Klaus bereitet mir mal wieder einige Sorgen.“ Sie seufzte leise auf. Frank, der am Abspülen war, meinte nur: „Willst du sagen, du hast ihn nicht unter Kontrolle?“ Elisabeth nickte. „Sieht ganz so aus, obgleich er doch immer noch seinen Käfig trägt – so wie du. Aber trotzdem…“ „Was hat er denn wieder angestellt?“ fragte ich sie und setzte mich zu ihr. „Frank, machst du uns Kaffee?“ forderte ich meinen Mann auf.

„Ich habe ihn mal wieder mit so einem Magazin und einem perversen Buch erwischt. Dabei bin ich mir nicht ganz sicher, ob das vielleicht Absicht gewesen war.“ Das klang aber interessant. „Was war das denn für ein Magazin?“ „Es… es enthält… furchtbare Bilder… von Frauen…“ „Na, das ist doch nicht schlimm.“ „Aber die Frauen werden „bestraft“…“ Jetzt wurde Frank auch hellhörig, schaute unsere Nachbarin direkt an, wartete auf weitere Details. Ganz leise kam jetzt: „Sie sind gefesselt, bekommen den Hintern und andere Dinge verprügelt oder werden von drei Männern gleichzeitig… Auf einem ganz besonders schlimmen Bild muss die Betreffende auf einem ganz dicken Dildo reiten…“ Das klang allerdings ziemlich schlimm. Und solch ein Magazin hatte sich ein Mann besorgt, der einen Käfig trug? Was wollte er denn damit? Wichsen ging ja wohl nicht. Hatte er die Idee, das an Elisabeth auszuprobieren? Konnte ich mir nicht vorstellen. „Und dann erst das Buch. Dort geht es auch um Erziehung und Abrichtung von Frauen. Man zwängt sie in extrem enge Korsetts und Höschen aus Stahl, verlängert und vergrößert ihre Brüste oder die Nippel, alles ganz schlimme Sachen“, erklärte Elisabeth weiter. „Natürlich ist das sicher nur eine fiktive Geschichte aus einem bizarren Institut. Was will Klaus damit?“ „Hast du ihn schon dazu befragt?“ wollte Lisa wissen. Elisabeth schüttelte den Kopf. „Nein, das habe ich noch nicht gewagt. Momentan habe ich sie wieder an die Stelle zurückgelegt, wo ich sie gefunden habe.“ Ich dachte nach. „Meinst du, das würde ihm gefallen, so etwas auszuprobieren?“ fragte ich ganz vorsichtig. „Mein Klaus? Niemals! Und vor allem – an wem sollte er denn das machen? An mir vielleicht?“ Na ja, immerhin bestand die Möglichkeit, ging mir durch den Kopf. Konnte das sozusagen die „Rache“ sein? Fast unwillkürlich schüttelte ich den Kopf. „Und du bist ganz sicher, dass er das Buch gekauft hat?“ Wer denn sonst“, meinte Elisabeth erregt. „Er könnte es sich ja auch geliehen haben…“, gab ich eben zu bedenken. „Und von wem? Wer hat denn solche perversen Ideen?“ Als wenn unsere Ideen in den Augen anderen nicht ebenso pervers waren, dachte ich, sagte es aber nicht laut. Was sollten wir jetzt nur machen. „Ich denke, du solltest ihn erst einmal zur Reden stellen. Führe am besten eine strenge Befragung durch, indem du ihn – am besten nackt – anfesselst. Sei einfach die strenge Domina – in entsprechender Aufmachung und mit dem Equipment. Dann wird er dir schon irgendwas antworten.“ „Meinst du, das klappt?“ Frank, der inzwischen mit dem fertigen Kaffee kam, meine nur: „Also ich würde dann bestimmt schon was sagen, weil sonst ja irgendwas zum Einsatz kommt. Und wie ich dich kenne, kannst du das inzwischen ja sehr gut.“ Lisa ergänzte noch: „Kannst ja alles gut sichtbar auf einem Tisch präsentieren. Dann kann er sehen, was ihn erwartet. Nur das Buch und das Magazin würde ich zuerst noch zurückhalten. Gibt es darin vielleicht „Anregungen“, die du an ihm umsetzen kannst?“ „Da werde ich bestimmt was finden“, meinte Elisabeth, schon bedeutend ruhiger.

Nun tranken wir unseren Kaffee. „Hat Klaus denn dir gegenüber mal größere Brüste erwähnt? Steht auf drauf?“ „Welcher Mann steht nicht auf große Titten“, kam es heftig von der Frau. alle wollen doch, dass wir dort wahre Monster tragen, egal, wie gut das für uns Frauen ist. „Nein, so ist das nicht“, warf Frank ein. „Klar gibt es solche Männer, aber ich gehöre nicht dazu.“ Elisabeth schaute ihn direkt an. „Mal ehrlich, würdest du nicht einmal eine Frau ganz gerne „streng bestrafen“ – wenn du dazu die Gelegenheit hättest?“ Er grinste. „Kommt drauf an, was du unter „streng bestrafen“ verstehst.“ „Na ja, so richtig mit Peitsche, Rohrstock oder Paddel…“ „Klar, Lust hätte ich schon. Nein, stimmt nicht. Wann muss man denn eine Frau bestrafen. Seitdem ich mich quasi meiner Lady unterworfen habe und ihr ab und zu ein paar Striemen verpassen darf“ – ich warf ihm einen warnenden Blick zu – „kann ich darauf verzichten. Umgekehrt ist das ja wohl richtiger.“ „Du meinst, dein brennender Popo ist dir wichtiger und lieber als wenn du Anke was aufträgst? Dann bist du wohl eher eine Ausnahme.“ Er zuckte mit den Schultern. „Kann schon sein. Aber ich liebe meine Frau und tue das, was sie will.“ Er warf mir einen sehr liebevollen Blick zu. Elisabeth betrachtete ihn eher nachdenklich. Dann schlug ich vor: „Geh doch mal zu Dominique. Soweit ich weiß, hat sie eine Vorrichtung, in der man eine Person „wunderschön“ in kniender Haltung befestigen kann. Dann steht der Hintern schön raus und kann „verwöhnt“ werden. So kannst du ihn be-fragen, etwas nachhelfen und eventuell mit einer kleinen Maschine zusätzlich dort hinten „aufspießen“ lassen. Steht das alles noch auf einem Tisch, hast du auch sehr gute Handhabe an seinem Kleinen im Käfig.“ Elisabeth nickte begeistert. „Hey, danke für die Tipps. Na, ich denke, Klaus wird sich wundern und mir brav Rede und Antwort stehen…“ Sie trank ihren Becher leer und erhob sich. Lisa brachte sie, nachdem sie sich bei uns verabschiedete hatte zur Tür. Dabei fragte sie: „Kann ich das Buch mal sehen?“

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:07.12.16 18:07 IP: gespeichert Moderator melden


Ein paar Tage später traf ich Elisabeth wieder und jetzt sah sie sehr glücklich und zufrieden aus. Wir waren in der Stadt und setzten uns zum Plaudern in ein Café. „Danke für deinen wundervollen Tipp“, meinte sie. „Ich habe ihn gleich am nächsten Tag ausprobiert; war ja Sonntag und wir hatten sehr viel Zeit. Dominique hat mir sehr gerne diese spezielle Vorrichtung geliehen und Klaus ließ sich erstaunlich bereitwillig dort festschnallen – nachdem ich ihm die wundervolle Maschine gezeigt hatte. Allerdings kam sie erst viel später zum Einsatz und auch anders, als er das gewünscht hatte. Ziemlich bewegungslos war er dort untergebracht und ich konnte ihn befragen. Ich hatte ein schwarzes Korsett mit dazu passenden Nylonstrümpfen angezogen, so richtig wie eine Domina, was er erstaunt feststellte. Dazu legte ich einfach das Magazin und Buch direkt vor ihn hin. Als ich ihn fragte, was er dazu zu sagen hätte, kam erst einmal nichts. So nahm ich ein paar Tropfen Minzöl und massierte richtig liebevoll seinen Beutel damit. Oh, da wurde er schon ziemlich unruhig. Aber noch immer wollte er nicht richtig mit der Sprache heraus. Da stellte ich mich hinter ihn und schob langsam einen Finger in seinen Popo, tastete nach der Prostata und begann zu massieren. Fand er das anfangs sehr angenehm, änderte sich das sehr schnell, haftete doch noch Minzöl dran. Schon bald begann er zu betteln, und ich meinte nur, er könne mir doch bestimmt was zu dem sagen, was dort vor ihm liegen würde. Leise seufzte er, aber es kam nichts. So steckte ich ihm die zuvor vorbereitete angespitzte Ingwerwurzel hinten ins Loch. Ich habe gelesen, das soll sehr unangenehm sein. Und tatsächlich, er zuckte mit dem Hintern, wackelte hin und her, wollte das Teil unbedingt loswerden. Natürlich klappte das nicht; es war auf Grund der Form gut eingerastet. Ich stand nur dabei und schaute ihm zu, genoss das wundervolle Schauspiel. Ohne dass er es sehen konnte, hatte ich nun ein paar Strafinstrumente bereit gelegt, die ich anwenden wollte.

Als noch immer nichts zu den vor ihm liegenden Dingen kam, fragte ich mal nach. „Kannst du mir etwas dazu sagen?“ Einen Moment schwieg er noch, dann kam endlich: „Erst, wenn du mir das fiese Ding aus dem Popo nimmst.“ „Glaubst du ernsthaft, du kannst hier irgendwelche Forderungen stellen?“ Bevor er antworten konnte, knallte zweimal das Holzpaddel auf die Hinterbacken, ließ ihn kräftig zusammenzucken. „Ich habe nicht die Absicht, deinem „Wunsch“ zu folgen. Also wirst du mir so etwas sagen müssen.“ Um meiner Forderung noch etwas mehr Nachdruck zu verleihen, gab es noch zwei weitere Paddelhiebe. Dann endlich kam von meinem Mann: „Sie gehören mir nicht, habe sie nur ausgeliehen.“ Ich lachte kurz auf. „Eine dümmere Antwort ist dir wohl nicht eingefallen. Jedenfalls glaube ich das nicht. Aber einfach mal angenommen, sie stimmt: warum hast du sie dir denn ausgeliehen? Wolltest du wichsen?“ „Geht doch nicht, weiß du doch selber.“ „Na, mein Lieber, sei vorsichtig. Also?“ „Ich wollte sie einfach mal anschauen…“ „Was man so mit Frauen alles anstellen kann, oder?“ Er nickte nur. „Hast du ernsthaft Hoffnung, dass dir das mal gelingen könnte?“ Um ihm eine eventuelle Antwort zu erleichtern, zog ich die Ingwerwurzel heraus. Aber es würde ohnehin noch eine ganze Weile dauern, bis die Wirkung nachließ. „Du würdest also ernsthaft eine Frau so behandeln wollen?“ Immer noch sagte er nichts. „Okay, wie du meinst.“ Ich stellte die kleine Maschine hinter ihn und suchte einen ziemlich dicken Gummilümmel aus. der war bestimmt knapp 30 cm lang. Nach dem Festschrauben schob ich den dicken Kopf in die Rosette und schaltete ein. Langsam bohrte sich der Lümmel in ihn hinein, obwohl er versuchte, nach vorne auszuweichen, was ihm natürlich nicht gelingen konnte. Ihm musste es vorkommen, als würde der Lümmel gleich zum Mund herauskommen. Endlich zog der Lümmel sich zurück, verließ die Rosette aber nicht. Dann begann das Spiel von vorne. Ein paar Mal ließ ich es langsam geschehen, dann steigerte ich das Tempo.

Nun bohrte sich das Teil etwa sechsmal pro Minuten hinein. „Ich lasse dich jetzt einige Zeit alleine. Du kannst dir ja eine Antwort überlegen.“ Jetzt schien er wach zu werden. „Das kannst du nicht machen“, kam sein Protest. „So? Bist du dir da sicher?“ Schnell kniete ich mich neben ihm nieder. „Mach dem Mund auf!“ Erstaunlich schnell gehorchte er und ich stopfte ihm ein getragenes Höschen samt meiner Nylonstrümpfe hinein. Ein breites Klebeband hinderte ihn am Ausspucken. Zusätzlich massierte ich noch einmal sehr kräftig den Kleinen im Käfig samt Beutel, presste dessen Inhalt zusammen, ließ ihn tief aufstöhnen. „Bis später, Liebster“, sagte ich lachend und ließ ihn alleine. Vergnügt und sehr zufrieden mit mir selber ging ich an meinen PC. Dort fiel mir ein, ich könnte ja noch ein paar hübsche Bilder von meinem Mann machen, wie er dort so hilflos festgeschnallt war. So ging ich mit der Kamera zurück zu ihm, holte es nach. „Pass auf, Liebster; wenn du abspritzt oder auch nur einen einzigen Tropfen verlierst, wird dir das sehr schlecht bekommen.“ Im Vorbeigehen steigerte ich die Geschwindigkeit der Maschine auf zehnmal pro Minute. Es gefiel mir sehr, was ich dort zu sehen bekam. Die Rosette sah schon rosa angehaucht, wie ein kleiner Mund, aus. Und auch der Kleine im Käfig war stramm eingepresst, was sicherlich eher unangenehm war. Sollte er ruhig etwas leiden, wenn er mir die Antworten verweigerte. Ich ging zurück an den PC und prüfte meine E-Mails. Außerdem trieb ich mich in diesem Forum herum, wo man sehr viel zum Thema Keuschheit fand – nicht nur bei Männern.

Damit war ich so gut beschäftigt, dass ich bestimmt erst nach einer halben Stunde zurück zu Klaus ging. Ihm war deutlich anzusehen, dass das ganz schön anstrengend gewesen war. Und ich entdeckte einen kleinen Fleck unter ihm, was mich nicht wirklich wunderte. Immer noch rammelte die Maschine ihn ziemlich heftig. „Was ist denn das für ein Fleck?“ fragte ich ziemlich scharf. „Konntest du Schwein dich nicht zurückhalten?“ Eigentlich war das nicht anders zu erwarten gewesen, hielt ich ihn doch schon einige Zeit verschlossen. „Redest wohl nicht mehr mit mir, wie? Na, ist mir egal.“ Mit dem Knebel im Mund ging das natürlich nicht. „Du hast es nicht anders gewollt.“ Ich nahm das Lederpaddel, stieg auf den Tisch und stellte mich über ihn, den Blick zum Hintern. „Fünfundzwanzig pro Seite“, erklärte ich ihm, hörte ihn aufstöhnen. Von oben her ließ ich das Leder hart aufklatschen, einmal rechts, einmal links. Mit lautem Knall traf das Leder sein Fleisch, färbte dieses nach kurzer Zeit kräftig rot. Deutlich konnte ich dabei hören, wie sehr ihm das gefiel – nämlich gar nicht. Nachdem ich jede Seite 15-mal getroffen hatte, entfernte ich den Klebestreifen und ließ ihn den Knebel ausspucken. „Möchtest du jetzt vielleicht etwas sagen?“ Meiner Meinung nach dauerte es einen Moment zu lange, bis etwas von Klaus kam. Und so machte ich mit Lust weiter und verabreichte ihm auch noch die letzten Zehn. „Könntest du bitte aufhören?“ kam es jetzt leise von ihm. „Ich sage es dir.“ „Hättest du ja leichter haben können.“ „Mich hat einfach interessiert, auf welche Ideen Männer kommen…“, kam jetzt aus seinem Mund. „Findest du das denn richtig?“ Heftig schüttelte er den Kopf. „Natürlich nicht.“ „Aber es hat dich geil gemacht“, stellte ich nüchtern fest. „Und du würdest es gerne mal bei mir ausprobieren“, ergänzte ich. Statt einer Antwort senkte er nur stumm den Kopf. „Na ja, dazu wird es wohl nie kommen.“ „Tut… tut mir leid…“, kam jetzt ganz leise. „Auf jeden Fall hast du für die nächsten sechs Monate eine Chance auf – wenn auch nur vorrübergehende – Befreiung verspielt.“ Entsetzt schaute er mich an, schien es nicht glauben zu wollen.“ „Nein, das ist nicht dein Ernst“, kam dann langsam. „Doch, das ist es. Hast du dir selber zuzuschreiben. Zusätzlich wird es keinerlei Entleerung geben, selbst wenn du platzen würdest.“

Noch immer arbeitete die Maschine fleißig in seinem Hintern, durchbohrte und dehnte ihn kräftig. „Außerdem muss ich meine „Erziehung“ wohl verschärfen. Ich dachte da an deutlich mehr Gummi…“ Ich sah ein Leuchten in seinen Augen und musste lächeln. „Aha, das scheint dir zu gefallen. Werden wir ja sehen… Ich denke nämlich, dass es da auch „wunderschöne“ Hilfsmittel gibt. Und ob sie dir auch gefallen…“ Ich hatte mich schon mal mit Dominique darüber unterhalten, was mein Mann natürlich nicht wusste. „Ach ja, könntest du mir noch sagen, welches Bild dir am besten gefallen hat?“ Unsicher und verschreckt schaute er mich an, soweit es aus dieser Position ging. Ich wartete. „Das ist, glaube ich, auf Seite 27…“ Ich blätterte dorthin und zeigte es meinem Mann. „Ist es das?“ Er nickte. Ich sah dort eine Frau in einem ganz engen Stahl-Keuschheitsgürtel samt Stahl-BH, aus dem vorne ihre kräftigen Nippel weit herausschauten, die mit Kugelstangen gesichert waren, sodass sie nicht zurück konnten. In ihrer Rosette steckte ein dicker Gummistopfen, der auch noch aufgepumpt worden war, wie man dem Gesicht ansehen konnte. So war sie an den Handgelenken gespreizt aufgehängt und auch die Beine waren weit gespreizt. Von einem Mann in schwarzem Gummi wurde sie auch noch ausgepeitscht, was wohl schon längere Zeit geschah, denn man sah zahllose rote Striemen auf dem ganzen Körper. „Können wir gern mal ausprobieren… natürlich an dir“, meinte ich. Heftig schüttelte er den Kopf. „Glücklicherweise brauche ich dich ja nicht zu fragen“, machte ich lächelnd und griff nach dem Rohrstock. Mit ihm bekam er nun noch weitere fünf auf jede Seite, die ihn ziemlich aufschreien ließen. „Ich denke, ich muss mal schauen, ob ich nicht einen kleineren Käfig finden kann, damit du nicht auf weitere dumme Gedanken kommst“, erklärte ich ihm, während ich nun eine Weile mit den Füßen in den Nylonstrümpfen an ihm spielte. „Vielleicht hält es dich dann etwas besser im Zaum.“ Plötzlich klingelte es an der Tür. Verwundert ging ich zum Öffnen. Draußen stand Ingrid. Ich bat sie herein. „Hallo, was verschafft mir die Ehre?“ fragte ich sie lächelnd, während die Frau mich fast anstarrte. „Wie siehst du denn aus?“ fragte sie mich verwundert. „Ach, ich hatte gerade eine kleine „Diskussion“ mit meinem Mann…“ Natürlich wusste meine Kollegin in etwa Bescheid, wenn auch nicht in allen Einzelheiten. „Komm mit in die Küche. Da kannst du ihn anschauen.“ Ingrid folgte mir und blieb dann ziemlich verblüfft an der Tür stehen.

Sie starrte den Mann an, der sich ihr so bot. Immer noch arbeitete die kleine Maschine mit dem Gummilümmel in seinem Popo, der ja längst kräftig rot leuchtete. Prall baumelten der Kleine sowie sein Beutel unter dem Kerl, der betroffen den Kopf senkte, als er die Frau sah. Klaus war es oberpeinlich, so präsentiert zu werden. „Na, das war wohl eher eine einseitige Diskussion“, stellte Ingrid fest. Ich nickte. „Ja, er war nicht sonderlich gesprächig.“ Dabei deutete ich auf den Hintern. „Aber das wird sicherlich noch besser.“ Inzwischen hatte Ingrid auch das entdeckt, was vor meinem Mann lag. „Das war wohl das Thema eurer Diskussion“, meinte sie. „Sieht aber nicht besonders nett aus… wenn man eine Frau ist.“ „Der Meinung war ich auch. So kann man doch mit uns nicht umgehen.“ „Ist dein Mann denn der Meinung, das müsse sein?“ „Frag ihn doch selber.“ Ingrid stellte sich neben den gefesselten Mann und fragte: „Könntest du dir vorstellen, deine Frau so zu behandeln?“ „Eigentlich nicht“, kam jetzt ziemlich leise. „Ich würde ja auch wohl kaum die Gelegenheit dazu bekommen.“ Erstaunt schaute Ingrid mich an. „Was soll das denn heißen? Würdest du es denn mit einer anderen Frau… ausprobieren?“ Da sagte der Typ doch tatsächlich: „Wäre sicherlich mal ganz interessant…“ „Ich hab mich da ja wohl gerade verhört, oder?“ kam jetzt von mir. „Du würdest eine andere Frau so behandeln wollen?“ Jetzt nickte mein Mann auch noch. Ingrid, die das aufmerksam verfolgt hatte, war ebenso entsetzt wie ich. „Ich glaube, er hat noch immer nicht kapiert, wie es läuft“, sagte sie dann. „Den Eindruck habe ich auch gerade“, erwiderte ich. „Das wird sich sehr schnell ändern.“ Meine Kollegin schnappte sich bereits das Magazin, welches ja auch vor meinem Mann lag, und begann darin zu blättern. Zahlreiche Frauen in gefesseltem Zustand, eng in Leder oder Gummi gekleidet, waren dort abgebildet. „Sieht ja schon interessant aus“, meinte sie lächelnd und zeigte mir das eine oder andere Bild. Leise ergänzte sie: „Macht ja schon ein bisschen scharf!“ Ich nickte, ohne dass mein Mann es sehen konnte. „Würde es dir gefallen, wenn ich solche Sachen – so aus Leder oder Gummi - anziehen würde?“ fragte ich ihn. „Wäre bestimmt total schick, du hast ja die passende Figur dazu.“ Grinsend schaute ich ihn an. „Ach, du kleiner Schmeichler, was soll denn das!“ In Wahrheit würde ich mich eher als kräftig gebaut bezeichnen. Aber wahrscheinlich konnte man das wirklich mit dieser Wäsche etwas kaschieren. „Kann ja mal drüber nachdenken“, gab ich zurück. Jetzt sah ich, dass eine Hand von Ingrid unter ihrem Rock verschwand. Was sie da wohl machte…

Zum Glück konnte mein Mann das nicht sehen. Ich schaute nach der kleinen Maschine und stoppte sie, als der dicke Lümmel gerade ganz tief in ihm steckte. Ziemlich stark wurde seine Rosette dadurch gedehnt, was be-stimmt nicht besonders angenehm war. Aber das war mir momentan egal; wenn er solche Aussagen machte… „Ich denke, wir können dich wohl eine Weile allein lassen“, sagte ich zu ihm. „Du läufst bitte nicht weg“, ergänzte ich noch lächelnd, bevor ich mit Ingrid die Küche verließ und ins Wohnzimmer ging. Dort setzten wir uns und Ingrid konnte endlich loswerden, weswegen sie gekommen war. Kaum hatte sie Platz genommen, sprudelte es auch schon aus ihr heraus. „Ich habe zwei Höschen bei meinem Mann gefunden, die gar nicht mir gehören. Sie waren wahrscheinlich beide auch noch getragen…“ Sie schaute mich an, um meine Reaktion zu erfahren. „Ach je, hast du nun auch damit zu tun“, sagte ich. „Wo hast du sie denn gefunden?“ „In der Jackentasche seines Anzuges…“ Das war natürlich schon außergewöhnlich. „Und was willst du jetzt machen?“ fragte ich Ingrid. „Ich… ich weiß es nicht…“, kam stockend. „Hast du deinen Mann schon dazu befragt?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Ich… ich habe Angst… dass er eine andere hat…“ Nachdenklich schaute ich sie an. „Hast du sonst schon mal ein Höschen – auch dein eigenes – bei ihm gefunden oder vermisst du eines?“ „Nein, eigentlich nicht. Allerdings weiß ich, dass mein Mann Dessous mag…“ Ich musste grinsen. „Na, welcher Mann mag das nicht. Dafür tragen wir sie doch, oder?“ Grinsend nickte Ingrid. „Klar, sieht doch schick aus und macht ihn richtig geil…“ Ich nickte zustimmend. „Mag dein Mann Damenwäsche… ich meine, selber tragen…?“ Überrascht schaute sie mich an. „Keine Ahnung, das habe ich nie gefragt… und gesehen habe ich ihn auch nie mit so etwas.“ „Dann solltest du ihn mal dazu befragen. Vielleicht ergibt sich dann eine ganz einfache Erklärung.“ „Und wenn nicht…?“ „Tja, dann wird es allerdings schwierig. Ich denke, wir warten erst einmal ab, was dabei herauskommt.“ Ingrid nickte und wirkte schon etwas erleichtert. „Ich werde dir davon berichten“, meinte sie und stand auf. „Aber jetzt will ich dich bei deiner überaus wichtigen Tätigkeit nicht länger stören.“ Grinsend ging sie zur Tür, nicht ohne schnell noch einen Blick in die Küche auf meinen Mann zu werfen. Der bemühte sich, Erleichterung von dem Lümmel im Popo bemühte, was aber nicht klappte. Ich meinte nur lachend: „Soweit musst du ja vielleicht nicht gleich gehen…“ „Nee, ich glaube, das könnte ich auch nicht.“ Dann brachte ich sie zur Haustür und sie verabschiedete sich von mir. „Halt mich auf dem Laufenden!“

Langsam ging ich zurück zu meinem Mann, der ja immer noch gefesselt auf dem Tisch lag. Ganz langsam zog ich ihm jetzt zuerst den Lümmel aus dem Popo, konnte beobachten wie sich nur sehr langsam das gedehnte Loch schloss. Leise stöhnte Klaus, allerdings befreit, auf. „Vielleicht überlegst du dir mal, wie es in Zukunft weitergehen soll.“ Er nickte nur, sagte nichts dazu. „Du bleibst hier jetzt noch wenigstens eine Stunde so festgemacht. Jeder Jammern kannst du dir sparen.“ Mit einiger Mühe kletterte ich erneut auf den Tisch und ließ mich vor meinem Mann nieder, direkt bei seinem Kopf. Ich hakte den Schritt von meinem Korsett auf und bot ihm meine nackte Spalte an. Nun schob ich mich so weit vor, dass er mich dort küssen und verwöhnen konnte. Eine weitere Aufforderung benötigte er nicht; sofort begann er dort zu arbeiten. Und ich gab mich dem Genuss vollkommen hin. Deutlich spürte ich seine warmen Lippen auf der Haut. Wenig später kam die feuchte Zunge hinzu. Nach und nach versenkte er sie mehr und mehr zwischen meinen Lippen, drängte sich in den heißen Schlitz. Fest umschlossen seine Lippen, während die Zunge sich nun um die harte Lusterbse bemühte. Er lockte vollkommen aus dem Versteck und begann dort mit der Reinigungsaufgabe. Lange hatte ich Mühe gehabt, meinem Mann klar zu machen, dass ich das von ihm verlange. Meiner Meinung nach gehörte das zu einem „gehorsamen Ehemann“ unbedingt hinzu. Er allerdings fand das nur „schmutzig“. Natürlich war ich da anderer Meinung und machte ihm das auch unmissverständlich klar. Nur sehr widerwillig gewöhnte er sich daran, und das merkte man oft noch. So eben auch jetzt, wo ich ein leises Stöhnen von ihm hörte. „Ist irgendetwas nicht in Ordnung, Süßer? Schmeckt es dir nicht?“ fragte ich. Er unterbrach seine Tätigkeit und brachte mühsam „Nein, alles in Ordnung“ heraus. „Nein, Süßer, das glaube ich dir nicht.“ Und gleichzeitig trat ich heftig mit einem Nylon bestrumpften Fuß gegen den Kleinen im Käfig. Er stöhnte heftig auf. „Du weißt, wie sehr ich es hasse, von dir angelogen zu werden.“ Ohne weitere Worte machte er sich wieder an die Arbeit. Nun drückte ich seinen Kopf ganz fest dort auf und „spendierte“ ihm ein paar Tropfen aus meiner Quelle, die er ableckte. Innerlich musste ich grinsen, wusste ich doch auch genau, wie ungerne er das tat. Aber das war mir egal; es gehörte eben auch mit dazu.

„Möchtest du noch mehr?“ fragte ich ihn. „Vielleicht hast du ja Durst…?“ Da ich seinen Kopf nicht freigab, konnte er natürlich nicht antworten. Also wertete ich das als „Ja“ und wenig später floss ihm ein heißes Bächlein in den Mund. Mühsam schlürfte er alles auf, was nicht ganz einfach war. ich fühlte mich zunehmend erleichtert, hatte es doch längst gedrückt. Als ich dann damit fertig war, kümmerte mein Mann sich wieder sehr liebevoll um die Spalte. Hin und wieder wanderte seine Zunge auch zu meiner kleinen Rosette, verwöhnte auch sie liebevoll. Als ich mich entspannte, konnte er auch dort ein Stückchen eindringen. Noch ein paar Minuten gönnte ich ihm, dann stand ich auf. „Bleib schön so liegen, okay? Ich komme später zurück.“ Damit ließ ich ihn nun alleine und ging an meinen PC, beschäftigte mich dort längere Zeit. Dabei vergaß ich ein wenig die Zeit, kam deutlich später zu ihm zurück. Jetzt befreite ich ihn und sehr mühsam und steif erhob er sich vom Tisch. „Das war dir hoffentlich eine deutliche Lehre, sonst können wir das jederzeit gerne wiederholen.“ Er schüttelte den Kopf. „Ich denke, das wird nicht nötig sein.“ „Einen kleineren Käfig bekommst du trotzdem“, sagte ich zu ihm. Ich werde Anke mal zu dem Thema befragen; sie hat da mehr Erfahrung.“ Mit gesenktem Kopf räumte er auf und machte dann sogar Kaffee. Ich musste mich über mich selber wundern, wie streng ich schon war. dabei hatte ich das zuvor nie wirklich gemocht, obgleich mein Mann schon ab und zu gemeint hat, ich solle es doch einfach mal ausprobieren. Und nun hatte ich es ihm gleich richtig ordentlich verpasst. Trotzdem hatte mein Mann kein bisschen protestiert. Hatte es ihm gar gefallen?

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coradwt
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coradwt  
  RE: Mutter und Tochter Datum:08.12.16 21:50 IP: gespeichert Moderator melden


Also ich würde mit der Familie und den andern, die dazu gekommen sind, schon gern befreundet sein.

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braveheart
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  RE: Mutter und Tochter Datum:12.12.16 18:29 IP: gespeichert Moderator melden


Aber mit Vorsicht, oder?



„Und, wie geht es jetzt weiter?“ fragte ich sie dann. Elisabeth grinste. „Ich besorge ihm jetzt einen neuen, deut-lich kleineren Käfig… mit einem Röhrchen drin. Das wird vielleicht für ihn unangenehm, aber das muss mich ja nicht stören. Da kannst du mir bestimmt einen Tipp geben.“ Ich nickte zustimmend. „Außerdem baut Klaus mir gerade ein sehr interessantes Möbelstück, eine Art gepolsterten Sitz mit einer Liege dran.“ Ich ahnte schon, was das werden würde. „Darauf kann ich dann bequem sitzen, wenn er unter mir liegt. Sein Gesicht ist dann quasi mein Polster… Ob ihm das gefällt, weiß ich nicht. Ist mir aber auch egal. Schließlich hat er noch einiges wieder gutzumachen.“ „Wie hat er denn überhaupt diese doch sehr strenge Bestrafung aufgenommen“, wollte ich noch wissen. Elisabeth lachte. „Nicht besonders gut. Am nächsten Tag konnte er kaum sitzen, hat viel im Stehen gemacht. Und auch seine „kleine“ Rosette hat wohl tüchtig geschmerzt. Aber er hat nicht mit einem Ton gejammert, was ich eigentlich erwartet hatte. Wäre ihm auch schlecht bekommen… Außerdem ist er jetzt sehr viel mehr bemüht, mir alles recht zu machen. Übrigens das Buch und Magazin hat er wieder abgegeben. Trotzdem bin ich der Meinung, er soll ruhig Wäsche mit „erzieherischer Wirkung“ anziehen. Ich denke da an Gummi, Leder oder enge Mieder usw. Wenn er nicht so viel an seinen Kleinen kann, wird er sicherlich noch gehorsamer und disziplinierter.“ Ich nickte lachend. „Mensch Elisabeth, wie schnell hast du dich geändert. Erst überhaupt den Mann nicht verschließen und nun gleich so streng… Und bei der ganzen Sache noch gleich mit so netten Instrumenten nachhelfen.“ Sie nickte. „Na, das hat er sich doch selber zuzuschreiben. Ich muss das doch nicht akzeptieren, oder?“ „Nein, natürlich nicht. Aber die meisten Frauen finden sich doch damit ab – und tun nichts – weil es für sie natürlich leichter ist.“ „Na, das ist dann ja wohl ein ziemlich großer Fehler“, meinte sie grinsend. „Dann wird es nie besser. So haben wir Frauen doch wenigstens ein bisschen die Chance, wieder die Oberhand zu gewinnen. Jedenfalls könnte ich mich daran gewöhnen. Neulich habe ich sogar von einem „Gummi-Internat“ gelesen, wo man Männer und Frauen „abrichtet“ und diszipliniert.“ „Übertreibe es aber nicht gleich“, meinte ich zu ihr. „Sonst wird er doch noch aufmüpfig. Ich denke, du solltest mal mit ihm zu uns kommen, dann kann Frank euch seinen Käfig zeigen. Dan weiß dein Mann, was auf ihn zukommt.“ „Und was wird Frank dazu sagen?“ fragte Elisabeth. „Was soll er schon dazu sagen. Wenn es dir lieber ist, kann ich ihn ja zuvor fesseln… vielleicht sogar die Augen verbinden.“ „Musst du nicht, wenn ihn es nicht stört, so betrachtet zu werden.“ „Na ja, und wenn schon. Da kann ich schon nachhelfen, dass das klappt.“

Schnell vereinbarten wir einen Termin, an dem die beiden kommen sollten. Um es nicht zu sehr hinauszuzögern, sollte es gleich am selben Abend passieren. „Ich denke, wenn ihr so gegen 17 Uhr kommt, wird Frank auch schon da sein; ihn brauchen wir ja dazu. Am besten sagst du Klaus nicht großartig, was auf ihn zukommt.“ Elisabeth nickte und schaute dann zur Uhr. „Du, es tut mir leid, ich muss los.“ „Ist doch okay. Wir haben ja alles besprochen und sehen uns später noch.“ Wir bezahlten und draußen trennten wir uns. Mir blieb noch etwas Zeit und so bummelte ich durch die Stadt, kaufte ein paar Dinge ein. Dabei schaute ich mal wieder nach weiteren luststeigernden Dingen, fand aber keine. So war ich dann recht früh wieder zu Hause. Da weder Lisa noch Frank vorläufig kommen würden, hatte ich noch genügend Zeit für Kleinigkeiten. Zwischendurch machte ich mir ein kleines Mittagessen, saß dann am PC, schaute nach den E-Mails und trieb mich im Forum rum. Hier gab es ja immer wieder interessante Dinge zu lesen. So manche Anregung hatte ich mir dort geholt. So schaute ich auch, ob ich etwas über dieses „Gummi-Internat“ finden würde. Und tatsächlich, nach längerem Suchen fand ich einen Hinweis darauf, dem ich nachging. Und was ich das las, klang sehr interessant. Dort würden Männer und Frauen dazu gebracht, Gummi regelrecht zu lieben und nicht mehr darauf verzichten zu wollen. Nach eigenen Aussagen wäre die Erfolgsquote sehr hoch. Natürlich könne man seine Beziehung und Liebe zu diesem Material hier auch noch deutlich erhöhen bzw. vertiefen. Dabei gab es die Möglichkeit, sich auf die dominante oder devote Seite zu schlagen; beides wurde gleichermaßen gefördert. Zahlreiche Bilder waren beigefügt und ließ mich wohlig erschauern. Da trug zum Beispiel jemand einen vollständigen Gummianzug, bei dem auch der Kopf mit eingeschlossen war. zusätzlich hatte man der Person ein abgeschlossenes Halskorsett aus steifem Leder umgelegt. Somit wurde der Kopf schön hochgehalten. Eine weitere Person lag ebenfalls in Gummi und völlig unbeweglich in einem aufgepumpten Gummisack. Einen Mann – natürlich voll bekleidet in Gummi – hatte man an Armen und Beinen sowie dem ganzen Körper mit zahlreichen Riemen absolut unbeweglich auf eine Liege geschnallt. Atmen konnte er nur durch seine Gummimaske. Nur sein Geschlecht war frei und nackt, sogar zugänglich, sodass man ihn abmelken oder sonst „behandeln“ konnte, ohne dass er sich wehren oder protestieren konnte.

Manche Nacht verbrachten die „Gäste“ vollständig in Gummi gekleidet und oftmals auch verschnürt in unbequemer Haltung. Selbst enge Stiefel konnten dabei sein. Oder man lag in einem lockeren Gummisack mit Kopf-teil auf dem Bett und atmete durch den angearbeiteten Schlauch. So konnte man nichts sehen und nur sehr wenig hören und hatte wirklich seine Ruhe. Eine Frau hatte man von Kopf bis Fuß in einen aufpumpbaren roten Ganzanzug verpackt, sodass sie am Kopf nur kleine Augengläser sowie ein Atemrohr hatte. Im Schritt war eine Öffnung, mit der man sie auf einen – wahrscheinlich nicht gerade kleinen und dünnen – Dildo stehend aufgespießt hatte, und erst dann den Anzug gut aufgepumpt hatte. Völlig unbeweglich und von der Außenwelt abgeschlossen konnte sie sich vollständig ihrer Lust hingeben. Bei diesem Anblick wurde ich doch tatsächlich etwas feucht. Eine weitere, offensichtliche Sklavin saß – bis auf einen Atemschlauch, völlig dichter Kopfhaube, sehr engem Taillenkorsett und Höschen mit eingearbeitetem Katheter – festgeschnallt auf einem Stuhl, floss in den angeschlossenen Beutel aus, der schon halb gefüllt war. ihre Füße hatte man in halbhohe Ballerinastiefel geschnürt. Vermutlich wurde sie hinten auch noch aufgespießt. Und dann war da noch ein Bild einer richtigen „Gummipuppe“. Ob Mann oder Frau war nicht zu erkennen, da sie ein Vollanzug – vom Kopf bis zu den Füßen – in Form einer Frau – richtig mit kräftigem Busen und entsprechendem Gesicht– trug. Eine Gummibluse vervollständigte die Aufmachung. Dazu gab er Erklärungen und Beschreibungen, die alles erläuterten. So konnte man hier auch in einer „Gummi-Klinik“ verwöhnt werden. Zahlreiche Spülung in jeder Körperöffnung wären möglich, Volumenerweiterungen durch entsprechende Übungen – bei devoten – Personen könnten gemacht werden. allerdings kämen auch zahlreiche Gäste, um einfach in ihrem geliebten Material Ruhe und Erholung zu finden, indem sie stundenlang darin verschlossen wurden und einfach „herumlagen“. Das konnte im Bett, einem speziellen Ruheraum oder auch draußen gefesselt und aufgehängt sein. Zum Teil kamen weitere Behandlungen hin-zu: Füllungen, Dehnungen oder Anschluss an Melkmaschinen – Männer ebenso wie Frauen.

Leise seufzend und mit großem Genuss sowie einer gewissen Geilheit schloss ich die Seite und schaltete den PC aus. Hätte ich jetzt an meine eigen Spalte gekonnt, wäre ich sicherlich bald noch nasser und hätte es mir selber gründlich gemacht. Aber das ging ja zum Glück nicht. So knetete ich nur einen Moment meine Brüste, was auch nicht schlecht war. langsam ging ich in die Küche, um dort das Abendessen vorzubereiten, was mich etwas ablenkte. Schließlich mussten Frank und Lisa ja nicht gleich etwas bemerken. Lisa war dann auch die Erste, die nach Hause kam. Ihr berichtete ich kurz von dem Treffen mit Elisabeth und dem kommenden Besuch. aufmerk-sam und ziemlich neugierig hörte sie zu. Dann meinte sie: „Was wird Papa dazu sagen, dass er als Muster her-halten soll?“ „Keine Ahnung, ist mir eigentlich auch völlig egal“, erwiderte ich. Und da kam er auch schon zur Haustür herein. Liebevoll begrüßte er mich mit einer Umarmung, dann kniete er sogar noch auf den Boden und schob seinen Kopf unter meinen Rock. „Mmmhh, das duftet aber gut hier“, hörte ich ihn sagen, was ja kein Wunder war. Zum Glück fragte er nicht nach dem Grund, den ich ihm ja auch nicht gesagt hätte. Liebevoll küsste er dort und kam dann wieder zum Vorschein. „Davon kann ich immer noch nicht genug bekommen“, sagte er dann. Lisa, die zugeschaut hatte, meinte nur: „Alter Schmeichler…“ „Als wenn du da anders wäre“, kam jetzt von ihm und er gab ihr einen Klaps auf den Popo. „Wahrscheinlich brauchst du davon mal wieder mehr; wirst ganz schön übermütig.“ „Und du würdest das gerne machen, oder?“ fragte sie. „Ja, warum denn nicht.“ „Na, dann werde ich mal darüber nachdenken“, sagte sie und verließ die Küche. Frank schaute mich erstaunt an und meinte: „Was war denn das jetzt gerade?“ „Frag sie doch selber“, meinte ich nur. Und sofort folgte er seiner Tochter und wollte sie zur Rede stellen. Aber zum Glück klingelte es gerade an der Haustür, denn Elisabeth und Klaus kamen.

Ich war zur Haustür gegangen und bat beide ins Wohnzimmer; Frank und Lisa kamen auch gleich hinterher. Man kannte sie ja schon und ich bot Getränke an, die Lisa schnell aus der Küche holte. Kaum hatte sie eingeschenkt, befahl ich meinem Mann: „Lass deine Hose runter und zeige deinen Käfig.“ Verblüfft schaute Frank mich an. „Was wird das denn?“ wollte er wissen. „Rede nicht, tu es einfach.“ Scheinbar wollte er doch noch widersprechen, überlegte es sich aber rechtzeitig. Während er nun so beschäftigt war, forderte Elisabeth ihren Klaus auch auf, die Hose herunterzulassen. Beim ihm dauert es fast ebenso lange, bis er unten ohne stand. Da er auf eine Unterhose verzichten musste, konnte ich gleich den Käfig an seinem Geschlecht sehen. Frank, heute in Korsett und Nylonstrümpfe, war dort unten auch gut zu betrachten. Allerdings unterschied sich sein Käfig deutlich von dem von Klaus. Bei ihm hatte der schlaffe Lümmel nämlich gerade genug Platz. Bei meinem Mann war der Käfig weniger als halb so lang wie sein Kleiner im Normalzustand. Lächelnd griff nach dem Käfig meines Mannes und spielte ein wenig damit. Jetzt war deutlich zu sehen, dass sein Kleiner nur dicker wurde, sich mehr hineinquetschte. In der Länge war nichts zu machen. Und auch Elisabeth spielte an ihrem Mann. Hier allerdings konnte sich sein Stab noch etwas strecken, wurde dann aber auch schnell gestoppt, wurde nur dicker. „Da ist ja wohl ein deutlicher Unterschied zwischen seinem und deinem Käfig“, meinte sie. zufrieden gab sie ihn frei, so dass der Kleiner eng eingequetscht da stand. Elisabeth deutete auf den Käfig von Frank und meinte dann zu Klaus: „Diese Größe scheint mir angemessen für dich zu sein.“ „Das... das ist zu klein…“, wagte er einzuwenden. „Ach, tatsächlich? Nein, das glaube ich nicht. Das wird dich nämlich deutlich weniger geil machen. Immer wirst du dran erinnert, dass wirklich nichts geht.“ „Ich würde vorschlagen, ihm dort auch einen kurzen Schlauch einzuführen und vorne gut zu befestigen. Ist vielleicht am Anfang unangenehm, aber hat einen sehr guten erzieherischen Wert.“ Elisabeth schaute nun erstaunt den Käfig von Frank genauer an. „Trägt er das?“ fragte sie dann und ich nickte. „Er reicht bis gerade vor den Schließmuskel und lässt ihn damit auch pinkeln.“ „Und, gefällt es dir?“ fragte sie meinen Mann. „Inzwischen ja, anfangs gar nicht… Man hat dauernd das Gefühl, pinkeln zu müssen.“ Ich gab Elisabeth einen Zettel. „Hier hast du die Adresse, wo du ihn bestellen kannst. Dann ist er in zwei oder drei Tagen da…“ Klaus verzog das Gesicht, weil es das natürlich gar nicht gut fand.

„Außerdem habe ich mich mal ein wenig „umgeschaut“, sagte ich lächelnd zu der Frau. „Hat mir richtig gut gefallen.“ Neugierig schaute Lisa mich an, wollte wohl mehr wissen. „Ich könnte mir gut vorstellen, dort ein paar Tage zu verbringen. Käme uns bestimmt entgegen.“ Elisabeth nickte. „Das hatte ich auch gedacht, als ich davon hörte. Und ist sicherlich für alle lehrreich.“ Ich stimmte ihr zu. Lisa schaute mich neugierig an, wollte unbedingt mehr wissen. Und so erklärte ich, dass Elisabeth die Adresse von einem Gummi-Internat gefunden hatte, das mich irgendwie interessierte. „Man könnte dort doch probehalber mal ein Wochenende verbringen“, meinte ich dann. Frank stöhnte leise auf. „Das kann ja wieder was werden; du mit deinen Ideen…“ Lisa lachte und meinte: „Jetzt wirst du etwas ungerecht, denn bisher hat es dir meistens doch ganz gut gefallen, was Mama ausgesucht hat.“ Er nickte. „Hast ja Recht. Und wenn ich das richtig verstanden habe, wollt ihr ja mit, oder?“ „Natürlich, wird doch bestimmt ganz toll… So richtig ausgiebig in Gummi…“ Elisabeth, die aufmerksam zugehört hatte, ergänzte noch: „Ich finde auch, wir sollten es einfach testen. Soll ich mich mal drum kümmern?“ Wir schauten uns gegenseitig an, dann nickten alle zustimmend. „Okay, mache ich und melde mich dann bei dir.“ „Liegt euch denn überhaupt was an Gummi?“ fragte Frank. „ist ja nicht gerade Standardkleidung.“ „Also ich finde das nicht so toll“, kam jetzt von Klaus. „Dich hat doch keiner gefragt“, kam streng von seiner Frau. Lisa grinste und griff dann schnell nach dem baumelnden Beutel des Mannes unter dem Käfig. Ziemlich kräftig spielte sie mit den beiden Bällchen drinnen, ließ ihn zusammenzucken. „Ist ja schon gut“, kam jetzt ganz leise aus seinem Mund. „Du möchtest halt gerne…“ „Siehst du wohl, es geht doch. Man muss nur den richtigen „Schalter“ umlegen“, meinte Lisa. „Und sonst, klappt es mit dem Käfig und deinem Sex?“ fragte sie jetzt ziemlich neugierig Elisabeth. Die Frau lachte. „Na klar, ich komme schon zu meinem Recht. Ob das bei ihm auch so ist…“ Und schon redete Klaus wieder ungefragt. „Nein, ich komme viel zu kurz. Elisabeth schließt mich auch nie auf, macht mich geil und dann bekomme ich keinen Höhepunkt. Seitdem ich den Käfig trage, hatte ich nicht eine einzige Entleerung…“ „Das ist doch wunderbar. Dann dürftest du ja gut gefüllt sein“, grinste ich ihn an. „Weiber!“ war dann sein Kommentar. Elisabeth seufzte hörbar. „So geht es immer wieder mit ihm. Zeitweilig ist er ganz brav und dann wieder solche Dinge… Was soll ich bloß machen?“

Erstaunlicherweise mischte Frank sich nun ein. „Dann musst du ihm wohl deutlicher klar machen, wer bei euch das Sagen hat. Hat bei uns ja auch geklappt.“ Erstaunt schauten Klaus und auch ich meinen Mann an. Dass er diese Meinung auch anderen gegenüber vertrat, überraschte mich jetzt doch. „Aber ich stehe doch noch ganz am Anfang“, meinte Elisabeth. „Und daher weiß ich nicht, was ich machen darf…“ „Womit versucht du denn, ihm Disziplin beizubringen?“ fragte Frank. „Bisher habe ich den Rohrstock du eine Reitgerte benutzt, die ich im Haus gefunden habe – keine Ahnung, wo die her ist. Und vor ein paar Tagen dann zum ersten Mal ein Lederpaddel.“ „Das tut aber tüchtig weh“, meinte Klaus dazu und zuckte dann zusammen. Lisa, immer noch seinen Beutel in der Hand, hatte zugedrückt. „Das war dann ja auch wohl volle Absicht. Hat er sich denn mal wirklich beschwert?“ Elisabeth schüttelte den Kopf. „Bisher nicht.“ Sie warf ihrem Mann einen seltsam dankbaren Blick zu. „Hat mich ja auch erstaunt.“ „Dann sieht es also so aus, als wenn du das noch intensivieren kannst. Entweder mehr oder härter…“ Nachdem Frank das gesagt hatte, warf Klaus ihm einen bösen Blick zu, was seine Frau zum Glück nicht mitbekam. „Und wenn er ohnehin einen neuen Käfig bekommen soll, verpasse seinem Beutel doch solch einen Ring.“ Er deutete auf den eigenen am Beutel unter dem Käfig. „Es gibt da auch welche mit einem eingebauten „Trainingsgerät“, welches man per Funk steuern kann. Das soll sehr unangenehm, aber auch hilfreich sein. Ich denke, dann bekommst du sehr schnell einen ganz braven und liebevollen Ehemann.“ „Na ja, ich könnte es mal ausprobieren. Ansonsten will ich mich ja auch nicht beschweren…“ „Bekommt er denn schon ein gewisses „Popo-Training“?“ fragte Lisa nun noch. „Du meinst regelmäßig was auf den Hintern? Nein, bisher eigentlich nur, wenn er sich verweigert oder als Strafe.“ „Ich dachte mehr an das kleine Loch zwischen den knackigen Backen…“ „Angefangen habe ich schon, es dann aber längere Zeit nicht mehr gemacht. Sollte ich wohl weiter fortführen…“ Ich nickte zustimmend, weil es wichtig war. „Willst du denn, dass er vielleicht mal von einem anderen Mann…?“ Alarmiert schaute Klaus erst auf mich, dann auf seine Frau. Aber zuerst kam die Gegenfrage: „Hast du da gewisse Absichten?“ „Na ja, das hätte schon was, oder? Was meinst du, Frank?“ Seltsamerweise verzog er das Gesicht zu einem leisen Lächeln. „Ich durfte das ja schon mal probieren und fand es gar nicht so übel, so eine warme Stange dort zu spüren. Und wenn es gut gemacht wird, warum denn nicht! Von unseren Frauen haben wir das ja auch immer gewollt. Gleiches Recht für alle.“

Jetzt schaute ich meinen Mann erneut erstaunt an und auch Lisa schien sich zu wundern. Bisher hatte er sich dazu nie so direkt geäußert. Allerdings fand ich das sehr gut, dass er wohl der Meinung war, es gehöre für ihn dazu. „Dazu muss er aber ja keine Damenwäsche tragen. Wenn er das allerdings möchte, würde ich es ihm nicht verwehren..“ Grinsend schaute er Elisabeth an. „Ich finde es jedenfalls angenehm und ganz toll.“ Elisabeth lachte und meinte: „Das sieht man dir an. Und – ehrlich gesagt – dir steht es auch gut. Nochmals zurück zum Thema Gummi. Wie sind denn eure Erfahrungen dazu?“ „Ist ein absolut geiles Material, so eng und anschmiegsam. Ich genieße es“, sagte Lisa sofort, immer noch den prallen Beutel von Klaus in der Hand. Frank und ich nickten. „Kann ich nur bestätigen. Ist am Anfang vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig, weil man darunter ziemlich feucht wird. Aber das dauert nicht lange und geht vorbei. Ich denke, wir sollten uns dort vielleicht als „devot“ behandeln lassen. Und wenn ihr beiden sagt, ihr seid Anfänger, werden sie euch bestimmt ganz nett behandeln…“ Ich hatte auf der Homepage gelesen, dass das möglich wäre. „Das wäre natürlich ganz gut, schließlich wollen wir das ja genießen.“ Elisabeth schien sich noch nicht so sehr damit beschäftigt zu haben. „Dann soll ich uns mal dazu anmelden, einfach ein kurzes Wochenende – Freitagmittag bis Sonntag?“ „Ja, wir probieren das aus und du meldest dich bei uns, okay?“ „Mache ich.“ Lisa ließ nun endlich den Beutel los und Klaus konnte die Hose wieder hochziehen. „Sei schön brav und tu das, was deine Frau sagt“, meinte Lisa noch zu ihm. „Dann kannst du ein ziemlich angenehmes Leben genießen.“ Während wir Frauen zu dritt in die Küche gingen und die beiden Männer allein zurückließen, wollte ich von Elisabeth wissen, in wie weit Klaus denn bereits gehorsam wäre. „Ich hoffe, er bekommt bei dir eine strenge Erziehung; Männer brauchen das einfach…“ „Ich bin mir noch nicht ganz sicher, wie weit ich das treiben darf. Bisher hat er noch nicht ernsthaft protestiert. Klar, er würde natürlich liebend gerne den Käfig ablegen, aber das kommt ja wohl mal gar nicht in Frage. Das ist – meiner Meinung – das wichtigste Teil an seinem Körper.“ „Wenn man auf den Inhalt „verzichten“ kann und will“, meinte Lisa. Elisabeth lachte. „Klar, das ist Voraussetzung. So muss er es denn eben auf andere Weise machen, aber damit sind Männer ja in der Lage…“ „Soll das heißen, er macht es dir gut genug mit Mund und Zunge?“ fragte ich. Die Frau nickte. „Das macht er tatsächlich.“ „Und auch an jedem Tag…?“

Jetzt seufzte die Frau etwas. „Daran muss ich wohl noch etwas arbeiten. An manchen Tagen will er da nicht so richtig ran. Inzwischen habe ich ihn zwar schon beigebracht, dass das seine Aufgabe sein kann, wenn ich mein „kleines Geschäft“ gemacht habe. Aber an den „gewissen Tagen“ traut er sich nicht recht. Das wird vielleicht besser, wenn er das neue Sitzmöbel gebaut hat. Wenn ich da dann zu bestimmten Zeiten Platz genommen habe, kann er ja kaum weg.“ „Das solltest du dann aber langsam angehen, um ihn nicht zu verschrecken.“ Lisa arbeitete an der Kaffeemaschine und ergänzte dann: „Ist bestimmt hilfreich, ihn zuvor ein paar Tage von dem geliebten Ziel fernzuhalten. Dann wird seine Begierde danach deutlich größer. Wahrscheinlich ist er dann auch eher zu Kompromissen bereit.“ „Ja, das kann ich mir gut vorstellen. Das ist nämlich jetzt schon so. wenn er einige Zeit nicht darf, wird er ganz aufgeregt und gierig, wenn er mich nur sieht. Und mir macht es Spaß, mich zu verweigern.“ „Nutzt du denn schon irgendwelche Fesselungen?“ wollte ich noch wissen. Elisabeth schüttelte den Kopf. „Bisher nicht, aber ich habe schon mal drüber nachgedacht. Und so, wie es klang, war Klaus auch nicht abgeneigt.“ „Bring doch solche Fesseln am Bett an, damit du sie jederzeit benutzen kannst. Haben wir auch und ist äußerst praktisch. Wir benutzen Klettbänder an Ketten; sind schnell zu befestigen und sicher, können trotzdem nicht ohne weiteres geöffnet werden – von ihm.“ „Klingt ja richtig gut. Damit kann ich ihn dann ja mal überraschen.“ Lisa meinte noch: „Und dann lass ihn mal darin schlafen – nachdem du vielleicht eine Zeitlang auf seinem Mund gesessen hast. So hat er deinen Duft und Geschmack die ganze Nacht an sich. Wenn du ihm zuvor noch einen Stöpsel im Popo verabreicht hast, wir es eine sehr unruhige Nacht für ihn. Hat aber den Vorteil, er wird gleich gehorsamer, weil er das nicht unbedingt noch einmal erleben möchte. Disziplin und Gehorsam sind alles. Aber das wirst du noch lerne. Zumindest habe ich den Eindruck, dass es ihm bisher auch ganz gut gefällt. Und das ist ganz wichtig. Ihr müsst beide Lust und Gefallen daran haben, sonst kann es nur scheitern.“

Elisabeth nickte. „Das ist mir auch vollkommen klar und bewusst. Man kann nichts dauerhaft gegen den Willen des anderen machen. Sicher, manches muss ich ihm bestimmt noch beibringen, manches intensivieren, was er schon ganz gut kann, aber noch nicht perfekt. So mag er zwar meine Füße und Beine in Nylons, aber so richtig ausgiebig liebkosen und küssen will er noch nicht. Er habe einfach Angst, dass mich das zu sehr kitzeln würde, weil ich dort empfindlich bin. Und was den Duft angeht…“ Ich musste lachen. „Tja, damit haben erstaunlich viele Männer ein Problem. Wahrscheinlich muss man das mit einer Art Geschenk verknüpfen. Machst du dieses, bekommst du das. Wenn dir das überhaupt so wichtig ist. Ich jedenfalls möchte darauf nicht mehr verzichten. So eine liebevolle Massage hat was.“ „Und Papa mag das ja auch wirklich sehr gerne tun“, meinte Lisa, die in-zwischen den Kaffee fertig hatte. Schnell stellte sie noch Tassen auf das Tablett und so gingen wir zurück zu den Männern. An der Tür blieben Elisabeth und ich stehen, warteten, was kommen würde. Es dauerte nur einen kleinen Moment, dann kam Frank zu mir, kniete sich nieder und küsste meine Schuhe und Füße. „Genau das ist wichtig“, meinte ich lächelnd. „Der Mann muss dich einfach als seine Herrin akzeptieren und anerkennen. Dazu gehören auch solche Dinge.“ Das schien auch Klaus begriffen zu haben, denn nun stand er auf und kam zu Elisabeth. „Das wirst du jetzt bitte jedes Mal tun, wenn ich das Zimmer betrete“, entschied Elisabeth. „Und zwar ohne jede weitere Aufforderung. Wenn du das vergisst, werde ich dir Strafpunkte notieren.“ Erstaunt warf ich einen Blick auf die Frau. Sie verwunderte mich immer wieder aufs Neue. „Dazu werden wir eine Tafel aufhängen. So kannst du dich immer darüber informieren. Und am Samstag werden wir die Punkte „abarbeiten“. Das kann dann in Form von Strafarbeiten oder Bestrafung erfolgen.“ Ihr Mann, der immer noch vor ihr kniete, schaute sie erstaunt an. „Und nun küss noch meine kleine Elisabet, wenn du gerade da bist.“ Sofort schob er den Kopf unter ihren Rock und deutlich konnten wir hören, wie er dort Küsse aufdrückte. „Und jetzt auch meinen Popo…“ Mühsam rutschte er um sie herum und tat das, was sie forderte. „Nicht nur die Backen… auch da-zwischen.“ Dazu musste er das Höschen etwas beiseiteschieben, um an das Ziel zu gelangen. „Nimm deine Zunge…“ Leises Stöhnen war zu hören. Ungerührt fragte Elisabeth nun Lisa: „Könntest du mir einen Rohrstock holen? Ich denke, ich muss hier gleich hart durchgreifen.“ Lisa nickte und stellte das Tablett auf den Tisch und verließ das Wohnzimmer.

Wenig später kam sie mit dem fingerdicken Rohrstock zurück, reichte ihn Elisabeth, die sich gerade gesetzt hatte. Scharf ließ diese ihn durch die Luft sausen. „Ich denke, du weißt, was auf dich zukommet“, meinte sie zu Klaus. Ihr Mann nickte nur stumm. „Also, dann mache dich bereit.“ Langsam öffnete er den Gürtel und die Hose, ließ sie herunterrutschen. Dann stand er mit nacktem Hintern vor seiner Frau. „Vorbeugen!“ kam als nächster Befehl. Klaus gehorchte. „Du bekommst jetzt auf jede Seite fünf Striemen und ich hoffe, du kannst sie stumm hinnehmen.“ „Ja, Lady“, kam leise von ihm. „Allerdings wird Lisa das für mich machen“, erklärte Elisabeth und ihr Mann zuckte kurz. „Möchtest du noch etwas dazu sagen?“ „Nein Lady. Ich werde sie dankbar annehmen.“ „Hatte ich auch nicht anders erwartet.“ Lisa, inzwischen den Rohrstock in der Hand, meinte nur: „Wie hart soll ich es denn machen?“ „Da lasse ich dir freie Hand“, meinte Elisabeth. Und dann begann meine Tochter. Wie ich sehen konnte, steigerte sie von Hieb zu Hieb die Härte, was auch Klaus mehr als deutlich spürte. Während der erste knapp am Beginn der Backen lag, traf der letzte gerade noch die Querfalte unten. Und dieser Striemen ließ ihn denn doch jammern. „Autsch!“ Seine Frau seufzte. „Das war nicht abgemacht. Deswegen bekommst du weitere fünf auf die Oberschenkel.“ Lisa setzte das gleich in die Tat um, allerdings weniger hart. Endlich war das überstanden und Klaus kniete nieder und bedankte sich mit feuchten Augen bei der jungen Frau. „Oh, das habe ich gerne gemacht. Wenn du mal wieder Bedarf haben sollest, kannst du dich jederzeit melden.“ Sie legte den Rohrstock auf den Tisch, deutlich sichtbar. Klaus, der nicht so recht wusste, was er nun tun sollte, kniete weiter am Boden. Elisabeth schaute ihn an und meinte: „Wenn ich jetzt deinen Popo benutzen könnte, würdest du vielleicht eine kleine Belohnung bekommen.“ Sie deutet auf den Kleinen im Käfig. „Wahrscheinlich würde er sich auch freuen.“ Natürlich war ihrem Mann vollkommen klar, was sie jetzt von ihm wollte. Aber er wusste nicht, was er dazu sagen sollte.

Ich hatte alles aufmerksam verfolgt und nickte nun Lisa zu, die auch gleich wusste, was ich wollte. So verließ sie das Wohnzimmer und kam wenig später schon wieder zurück. Aber wie sah sie jetzt aus! Sie hatte ihren Rock ausgezogen und da sie darunter ihr Korsett mit Strapsen und weißen Strümpfen trug, war es sehr einfach gewesen, den roten Gummilümmel umzuschnallen. Stocksteif ragte er jetzt vorne von ihr ab, suchte eine passende Öffnung. Klaus wurde blass, schaute nach seiner Frau. Elisabeth, die das natürlich auch nicht erwartet hatte, meinte grinsend: „Na, wie wäre es damit? Soll Lisa dir vielleicht…?“ Einen Moment schwieg ihr Mann, sagte dann aber sehr leise: „Du weißt, wie ich dazu stehe…“ Elisabeth nickte. „Ja, das weiß ich. Aber ist dir klar, was ich dazu meine? Ich denke, es gehört einfach dazu.“ Nun schaute sie auch zu Frank, der natürlich zustimmend nickte. Für ihn war es bereits zu einem erheblichen Genuss geworden, sodass er kaum darauf verzichten wollte. „Ich kann dir versichern, dass Lisa es wirklich ganz liebevoll macht“, kam es jetzt von ihm. „Lass es dir doch einfach mal machen…“ Zweifelnd schaute Klaus seine Frau an, nickte dann zustimmend. „Also gut… wenn du unbedingt willst…“ Seufzend stand er auf, schaute zu Lisa und fragte: „Und wie soll ich mich präsentieren?“ Lisa lächelte ihn freundlich an und meinte: „Oh, mir ist es egal. Wenn du es kniend lieber magst, kannst du auf dem Sofa…“ Klaus kniete sich also auf das Sofa, streckte Lisa den geröteten hintern entgegen. „Wunderbar, passt genau“, sagte Lisa. Sie nahm eine mitgebrachte Creme und rieb einen kleinen Teil davon gründlich in die kleine, zuckende Rosette und etwas auch auf den Gummilümmel. Dann kam sie näher, setzte den recht echt geformten Kopf an. Ganz langsam und wirklich vorsichtig erhöhte sie den Druck, öffnete ganz vorsichtig den Zugang zu seinem Popo. Peinlich berührt hatte Klaus den Kopf gesenkt; er lag auf der Sofalehne. Leises Stöhnen aus seinem Mund war zu hören.

Dann endlich steckte Lisa in seinem Popo, stoppte, um ihn daran zu gewöhnen. Nachdem er sich nun etwas erholt hatte, drang sie weiter und tiefer ein. Mehr und mehr verschwand von dem roten Gummifreund. Endlich stieß ihr warmer Korsett-Bauch an den sicherlich schmerzenden Hintern des Mannes. Erneut gönnte sie ihm ei-nen Moment der Erholung, bis sie dann mit ziemlich kräftigen Rein- und Raus-Bewegungen begann. Ganz gezielt achtete Lisa dabei darauf, ihm dort hinten die Prostata mit zu massieren, was er auch zu merken schien. Denn ganz langsam steigerte sich seine für alle sichtbare Erregung. Das schien auch Elisabeth zu bemerken, denn sie deutete auf seinen praller werdenden Lümmel im Käfig. Dann griff sie danach und massierte ihn mit. Und so dauerte es tatsächlich nicht lange und es kamen ein paar heiße Tropfen zum Vorschein. Zuckend und keuchend kniete Klaus auf dem Sofa, schien nicht richtig mitzubekommen, was dort passierte. Ohne dass er das richtig merkte, hatte ich schnell eine Untertasse darunter gestellt, fing die paar Tropfen auf. Nachdem auch meine Tochter erkannt hatte, dass der Mann vor ihr quasi einen „Höhepunkt“ gehabt hatte, wurden ihre Bewegungen ruhiger. Zum Schluss stoppte sie und wartete noch einen Moment, tief in ihm steckend. Erst, nachdem er sich beruhigt hatte, entfernte sie den roten Gummilümmel. Sanft streichelte sie den brennenden Hintern des Mannes. Ganz langsam schien er sich zu beruhigen. Das bemerkte auch seine Frau, die nun näher zu ihm kam, nach seinem nun nicht mehr ganz so prallen Beutel griff und ihn sanft und zärtlich massierte. „Na, war es denn nun so schlimm?“ fragte sie ihn. Und er schüttelte den Kopf. „Nein, deutlich weniger als ich befürchtet hatte. Aber das lag wahrscheinlich auch an ihr.“ Er deutete auf Lisa, die immer noch mit dem umgeschnallten Gummilümmel dastand. „Du sollst aber auch ruhig wissen, dass das ganz anders gehen kann. Viel härter und auch viel dicker – kommt ganz drauf an, wie brav du gewesen bist.“ Klaus nickte und schaute seine Frau an. „Ja, zieh dich wieder an und setz dich… wenn es geht…“ Er stand auf und zog die Hose wieder hoch, um sich neben seine Frau zu setzen. Dabei verzog er aber das Gesicht und prompt kam die Frage: „Na, gibt es Probleme?“ „Ja, daran ist wohl die vorherige „Behandlung“ schuld.“ „Meinst du das, was Lisa gemacht hat?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, das weniger. Ich dachte eher an die anderen Instrumente…“ „Aber das hast du dir selber zuzuschreiben, das ist dir ja wohl klar.“

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ecki_dev
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  RE: Mutter und Tochter Datum:19.12.16 00:11 IP: gespeichert Moderator melden


Diese Familie lebt in einer herrlichen Nachbarschaft. Denke es werden sich immer weitere finden die es ähnlich leben wollen und sie dran teil haben lassen
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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coradwt
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Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen

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coradwt  
  RE: Mutter und Tochter Datum:23.12.16 13:19 IP: gespeichert Moderator melden


Ich liebe diese Familie 💖 und alles was dazu gehört.

💋💋 Cora
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