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Sklavenhalter
   Norddeutschland
 Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
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RE: Katrin
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Datum:11.07.24 10:14 IP: gespeichert
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Hallo Tarkmann,
die eineinhalb Jahre Wartezeit haben gelohnt - eine tolle Fortsetzung, oder besser gesagt Erläuerung der letzten Folge. Ich hoffe, die lange Pause hatte keinen schlimmen Gründe. Egal, Hauptsache, es geht weiter!
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Sklavenhalter
 
 Fühl Dich nur nicht zu wohl hier!
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RE: Katrin
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Datum:24.05.25 20:46 IP: gespeichert
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Kapitel 13
Kaum zu Hause kamen natürlich wieder die beschissenen Glöckchen zum Einsatz – diesmal wurden sie morgens von Holger an den großen Nippelringen befestigt und damit wurde jeder meiner Schritte wieder mit einem hellen Klingeln begleitet. Das war nervig, aber ich hatte keine Chance das zu ändern.
Holger liebte es, wenn er mir die Glöckchen morgens an meine Nippelringe hängte, das konnte ich in seinen Augen sehen. Ich hätte die einfach entfernen können, da es kein Schloss gab, aber traute mich aber nicht. Ich wusste Holger hatte Kameras in der Wohnung platziert. Einige hatte ich bereits gefunden, war mir aber sicher, es gab noch mehr. Und daher ließ ich die Glöckchen besser hängen und lief tagsüber mit diesen blöden Glöckchen herum, die nicht nur ein helles Klingeln verursachten, sondern auch meine Nippelringe in Bewegung hielten, was mich immer erregte.
Und natürlich dauerte es nur 3 Wochen bis Holger auch für mich ein „No Skin“-Wochenende einführte. Peter hatte ihm davon erzählt und er fand die Idee natürlich sofort klasse. Damit würde es ab sofort einmal im Monat ein „No Skin-Wochenende“ für mich geben. Das erzählte Holger mir am Freitag Abend, als ich erschöpft und durchgef..ckt für die Nacht ans Bett gekettet wurde. Ich schüttelte nur leicht den Kopf und sagte seufzend „Na wenn Du meinst – Du hast ja die Gewalt über mich und meinen Körper!“.
Holger guckte mir tief in die Augen und sagte „Ganz genau – wie schön, dass Du das verstanden hast und mit meiner Idee einverstanden bist!“ Dann erzählte er mir, dass das erste „No-Skin“-Wochenende bereits morgen früh sei. „Freu Dich!“ sagte er fröhlich, gab mir einen Kuss und drehte sich auf die Seite. Ich versuchte nicht länger über morgen nachzudenken und schnell einzuschlafen.
Am Morgen wurde ich von Holger geweckt, der ein freudiges Gesicht machte. „Das „No-Skin“-Wochenende geht los!“ Ich seufzte nur sehr frustrierend und sagte aber nichts.
Das Wochenende war nix – es war einfach nur anstrengend und nervig und die Aussicht, dass ich jeden Monat eines dieser Wochenende „erleben“ würde machte meine Laune nicht besser.
Nachdem Holger mich losgekettet hatte und ich meine Morgentoilette hinter mich gebracht hatte, war es soweit. Es war Samstag 9:00 morgens und eine neue schwarze Latexkombination wartete auf mich. Es war dickes Latex, das fühlte ich sofort, als ich mich in den Anzug zwängte. Und der Anzug verdeckte wirklich komplett alle Haut.
Die Latexmaske hatte kleine Löcher für die Augen, so dass ich zwar sehen konnte, das aber eingeschränkt. Die Maske hatte ebenfalls kleine Löcher für die Nasenlöcher. Der Mundausschnitt war so gearbeitet, dass meine Lippen auch vom Latex abgedeckt waren. Das war ehrlicherweise am unangenehmsten und als ich einen Kommentar machte, sagte Holger nur „Ich dachte Du freust Dich, dass der Anzug keinen Knebel hat?! So kann Mann sich täuschen!“ Ich schüttelte innerlich meine Kopf und dachte „Scheiss Spruch – den hättest Du Dir echt sparen können!“.
Der Anzug hatte zwar Löcher für meine Nippel, aber auch die waren nicht zu sehen, denn die Löcher warne mit einer schwarzen Plastikkappe abgedeckt. Damit guckten meine beringten Nippel zwar aus dem Latexanzug und die Piercingringe hatten Platz zum „Schwingen“, doch durch die Plastikkappe konnte man sie allerdings nicht sehen.
Logischerweise wurde auch mein silberner Keuschheitsgürtel komplett vom Latexanzug verdeckt. Glücklicherweise erließ mir Holger die beiden Zapfen für „vorne“ und „hinten“, da der Toilettengang in diesem Anzug recht kompliziert war, wie ich später rausfinden sollte. Es war also wirklich ein „No-Skin“-Latexanzug.
Das Wochenende verging langsam – wir hatten nichts vor und somit verbrachten wir die beiden Tage in der Wohnung. Ich – auch nachts – komplett in Latex gekleidet und Holger mit einem durchgängigen Lächeln im Gesicht. Das Wochenende wurde „nur“ durch Sex unterbrochen - der war allerdings mal wieder sensationell und mega-geil und ließ meine Gefühle wieder Achterbahn fahren. Denn einerseits fand ich den Latexanzug und diese „No-Skin“-Aktion scheisse, andererseits ließ es meine Holger zur Hochform auflaufen, von dem ich natürlich sehr profitierte.
Am Sonntagabend um 21:00 war das „No-Skin-Wochenende“ endlich vorbei und ich war froh, nach 36 Stunden endlich aus dem Latexanzug rauszukommen.
Die nächsten Tage und Wochen vergingen ohne große Neuigkeiten. Ich war immer in sehr einschränkenden und mich geil machenden Klamotten in der Wohnung unterwegs und studierte „vor mich hin“ – so drückte sich Holger immer aus. An den Wochenenden gingen wir meistens am Samstag auf irgendeine BDSM- Party. Dabei wurde Holger immer wieder sehr kreativ, was allerdings für mich meist immer herausfordernd war. Die hacken wurden höher und spitzer, die Ketten zwischen den Hand- und Fußgelenken kürzer und die Korsetts immer enger.
Immer häufiger kamen Schenkelbänder zum Einsatz, die meine Schrittlänge noch weiter einschränkten. Ich schüttelte innerlich immer den Kopf, wenn Holger mich für die nächste Party wieder mit neuen Sachen ausstaffierte, aber er liebte es und ich wurde mit geilen Sex belohnt – jedes Mal.
Am „No-Skin“-Wochenende blieben wir immer zu Hause und Holger liebte es mich in den seltsamsten Stellungen zu fesseln und mich dann zu f…cken. Daher waren diese „No-Skin“-Wochenenden nicht mehr ganz so langweilig, dafür teilweise sehr herausfordernd. Gerade wenn ich 30min in einer unangenehmen Fesselposition verbringen musste, während Holger sich an meinem Anblick erfreute.
Manchmal kam Holger in der Mittagszeit überraschend nach Hause und wir hatten mega-geilen Sex. Das waren immer tolle Tage, vor allem weil sich meine über den Morgen aufgestaute Geilheit entladen konnte und Holger das sehr genoss.
An diesen Tagen war klar, dass es abends erneut geilen Sex geben würde und darauf freute ich mich immer sehr. Das machte es dann etwas einfacher, wenn ich mich von Holger wieder in Latex einkleiden und meine intimsten Stellen wieder verschließen ließ.
Ansonsten war Holger nicht zu durchschauen und ließ keinerlei Routine aufkommen. Das war einerseits geil, weil es immer Überraschungen gab. Andererseits konnte es aber auch frustrierend sein, wenn meine Erwartungen und Wünsche nicht erfüllt wurden und ich nie wusste, wann das wieder der Fall sein würde.
An einem Samstag Abend auf einer dieser wilden Kinky-Partys lernte ich zum ersten Mal einen Armbinder kennen. Als ich ihn kurz nachdem wir angekommen waren und unsere Mäntel abgegeben hatten, präsentierte der Gastgeber dieses „wunderschöne Kleidungsstück“, so wie er sich ausdrückte.
Holger hatte ein Leuchten in den Augen, als mir der Armbinder angelegt wurde. In diesem Moment wusste ich, dass ich dieses sehr einengende und einschränkende Teil in Zukunft häufiger erleben würde – und ich hatte leider Recht.
Silvester verbrachte ich auf einer „Black-in-Black“-Party. Leider konnte ich den Jahreswechsel nur bedingt genießen, denn ich hatte am Anfang des Abends zusammen mit 4 anderen Frauen einen „Preis“ gewonnen. So wurde es mir erzählt, als ich mit den anderen 4 Frauen in einer Nebenraum geführt wurde.
Holger hatte sich noch mit einem langen und innigen Kuss von mir verabschiedet, bevor einer der Frack-tragenden Service-Mitarbeiter eine Kette in mein Halsband einhakte und mich ohne großes Zögern in den Nebenraum zog.
Ich hatte in den letzten Monaten auf Partys schon so einige verrückte Sachen gesehen und selber erlebt, dass ich etwas aufgeregt war, was mich wohl als „Preis“ erwarten würde. Und dass es ein besonderer „Preis“ werden würde, der wahrscheinlich den Namen Preis nicht verdiente, war mir natürlich sofort klar. Und mal wieder hatte ich – leider – Recht.
Der Preis war kein Preis – zumindest nicht für uns 5 Frauen. Wir durften den gesamten Abend inkl. des Jahreswechsels nämlich „aufgespießt“ verbringen. Was genau bedeutet „aufgespießt“?
Ich lernte eine neue Gemeinheit in dieser Bondage & Kinky-Welt, in die mich Holger seit Monaten regelrecht hineinschubste, kennenlernen. Es war das „Single-Bar-Prison“. Das war eine Metallstange, die in der Mitte einer 1qm großen Metallplatte befestigt war und an deren oberen Ende ein massiver Gummi-Dildo befestigt war.
Wir Frauen standen nebeneinander und waren durch eine kurze Kette, die die Wand mit unseren Halsreifen verband, an die Wand gekettet, als die 5 Monstergeräte in den Raum geschoben wurden.
Ich erschrak beim Anblick dieses Folter-Instruments und erschauerte bei dem Gedanken, dass der Dildo in Kürze in mir stecken würde.
Drei der Frauen trugen einen Keuschheitsgürtel so wie ich, der jetzt vom Service-Mitarbeiter geöffnet wurde, nachdem wir alle unsere Hände hinter den Kopf verschränken mussten. Ich fragte mich noch, woher der Typ den Schlüssel zu meinem Lustzentrum hatte, als schon die erste Frau von der Wand losgekettet wurde und sich in die Mitte der Metallplatte stellen musste. Die Stange konnte man bewegen und kurze Zeit später steckte der Dildo tief in ihr. Die Höhe der Stange wurde durch ein kleines Vorhängeschloss gesichert und nun war die Frau aufgespießt und hatte keine Chance sich von dem Eindringling zu befreien.
„Was für eine geile, fiese und gleichzeitig ausgeklügelte Gemeinheit“ dachte ich, als ich von der Wand gekettet wurde und mich auf die Plattform stellen musste. Kaum stand ich da wurde die Stange nach oben geschoben und der mit Gleitcreme eingeschmierte Dildo verschwand in meiner Lustgrotte.
Auch meine Stange wurde mit einem kleinen Schloss in der Höhe abgesichert und obwohl ich nicht gefesselt war, gab es keine Chance mich zu befreien.
Die Metallplatte war auf 4 großen Kunststoffrollen montiert, so dass man uns einfach in den großen Festsaal geschoben wurde, nachdem alle Frauen auf den „Single-Bar-Prisons“ standen. Uns wurde allen die Brüste „freigelegt“ und ich war regelrecht froh, dass wir alle gepiercte Nippel hatten und ich nicht die Einzige war. Drei der anderen Frauen trugen deutlich heftigeren „Nippelschmuck“, als ich. Wir alle bekamen eine enge Büstenhebe umgelegt, die unsere Brüste dem Betrachter sehr deutlich präsentierte. „Na das wird ja ein lustiger Abend!“ dachte ich, als der Service-Mitarbeiter an meinen Brüsten herumfummelte, damit sie gut im Hebe-BH zum Liegen kamen.
Und es war ein wirklich großer Dildo, der tief in mir steckte und ich hoffte, ich müsste nicht die ganze Nacht in meinen ca. 12cm hohen High Heel Stiletto Stiefeln und mit einem großen Gummidildo ausgefüllt verbringen. Leider wurde meine Hoffnung nicht erfüllt.
Zusammenfassend war es wirklich keine tolle Silvesternacht, auch wenn Holger häufig zu mir kam und sich meinem Wohlbefinden erkundigte. Ich versuchte meinen Frust nicht zu zeigen, aber ich war nicht happy und das merkte er.
Vor allem wurde ich echt sauer, als mir kurz nach Mitternacht meine Hände auf den Rücken gefesselt wurden und kleine Gewichte an meine Nippelringe gehängt wurden und wir erst gegen 3:30 die Party verließen. Die letzten 3 Stunden waren echt Scheisse und kaum saßen wir im Auto, machte ich daraus auch keinen Hehl. Holger versuchte noch sich zu entschuldigen und sagte er hätte keinen Einfluss auf die Auslosung. Das ließ ich ja noch gelten, aber warum dann erst um 3:30 die Party verlassen – das hätte er in der Hand gehabt und hat es nicht getan. Das warf ich ihm vor.
Zu Hause angekommen ging ich ohne ein Wort auf die Toilette und dann direkt ins Bett. Holger verzichtete darauf mich anzuketten und ließ mich alleine. Als mich morgens aufwachte – noch immer ohne Bettschuhe und nicht ans Bett gekettet, merkte ich dass er wohl auf der Couch im Wohnzimmer geschlafen hatte. „Gut für ihn!“ dachte ich.
Meine Wut verflogt natürlich sehr schnell und schon am nächsten Abend hing ich atemlos, schwitzend und durchgef..ckt am Andreaskreuz gefesselt und verarbeitete die letzten beiden Orgasmen, die Holger mir beschert hatte. „Der Typ war aber echt eine Granate“ dachte ich.
Leider hatte die „Granate“ immer ganz blöde Ideen und so überraschte mich Holger bereits Anfang Februar mit „meiner eigenen Single-Bar-Prison“. Holger hatte ein neues Spielzeug gefunden und zusammen mit den bescheuerten Armbinder fand ich mich immer häufiger auf der „Single-Bar-Prison“ wieder. Ja ich wurde immer für meine „Leiden“ mit geilem Sex und Mega-Orgasmen belohnt, aber dennoch war es immer anstrengend und manchmal auch schmerzhaft, Zeit in High Heels auf dem Scheiss-Ding zu verbringen.
Und dann kurz nach Ostern gab es ein Erlebnis, was zum ersten Mal meine Beziehung zu Holger auf eine wirklich harte Probe stellte.
Holger hatte in der besagten Silvesternacht den Organisator dieser ganzen Fetisch-Party’s, auf die wir regelmäßig gingen, kennengelernt. Der Typ, Andreas Makmeitz, hatte Holger und mich auf einen „netten“ Abend eingeladen, um uns – wahrscheinlich meinte er mich, besser kennenzulernen. Holger hatte mir davon erzählt, aber ich hatte dem ganzen keine wirkliche Bedeutung eingeräumt.
Nun hatte Andreas – Holger duzte ihn natürlich – am Freitag Abend auf ein kleines Treffen in seinen Landsitz eingeladen. Der lag ca. 45min Fahrtzeit vor der Stadt und so saß ich am Freitag Abend, ganz in schwarzer Spitze gekleidet neben Holger im Auto und versuchte nicht weiter über den bevorstehenden Abend nachzudenken.
Ich war sehr froh, dass ich nicht in Latex eingekleidet wurde, denn auch mit dem heutige Outfit sah ich sehr sexy aus.
So trug ich eine schwarze Büstenhebe aus Spitze, eine schwarze durchsichtige Chiffon-Bluse mit langen Ärmeln und sehr hohem Kragen, ein schwarzes Unterbrust-Korsett aus schwarzem Brokatstoff. Meine schlanken Beine steckten in schwarzen Stay-Ups mit einer Naht auf der Rückseite und meine Füße in schwarzen Schnürstiefeln aus Lackleder mit einem 12cm hohen und sehr dünnen ebenfalls in schwarz gehaltenen Metallhacken. Darüber trug ich einen langen durchsichtigen Rock ebenfalls aus schwarzem Chiffon. Ein breiter schwarzer Ledergürtel versteckte meinen silbernen Keuschheitsgürtel und die Ärmelenden sowie der hohe Kragen verdeckten meine silbernen „Schmuckstücke“ um Handgelenke und Hals. Nur der Ring an der Vorderseite meines Halsreifens war sichtbar, da der Kragen hierfür eine Aussparung hatte.
Ein schwarzer Ledermantel komplettierte mein Outfit und als ich einen Blick in den Spiegel warf, kurz bevor wir die Wohnung verließen fand ich, ich sah echt heiß aus.
Die Fahrt ging zügig vorüber und schon nach weniger als einer Dreiviertelstunde parkte Holger seinen schwarzen Jaguar vor einem schlichten Landhaus, was sehr effektvoll angestrahlt wurde.
Kaum hatte Holger den Motor ausgemacht, öffnete sich die Eingangstür und unser Gastgeber stand lächelnd in der Tür. „Oh scheisse!“ dachte ich, denn ich erkannte in ihm den Typen, der mir in der Silvesternacht mit einem „hoffe das gefällt Dir!“ die Gewichte an meinen beringten Nippeln angebracht hatte. „Na super“ dachte ich, als Holger mir die Tür öffnete und mich von den bescheuerten Ketten losmachte, die mich an den Autositz fesselten.
„Oh – eine sehr interessante Sonderausstattung hat Ihr Fahrzeug!“ sagte Herr Makmeitz und schüttelte Holger die Hand. „Darf ich vorstellen“ sagte Holger höflich und zeigte auf mich „meine Katrin!“ Ich guckte zu Boden, so wie Holger es mir empfohlen – nein eigentlich befohlen hatte. Herr Makmeitz legte seinen Zeigefinger unter mein Kinn, drückte meinen Kopf nach oben und guckte mit einem eiskalten und furchteinflößenden Blick in meine Augen. „Ich begrüße Sie und Ihre Dame ganz herzlich auf meinem bescheidenen Anwesen!“ säuselte er und blickte Holger an. Mit den Worten „Folgen Sie mir doch bitte in den Salon!“ schritt er zügig in Richtung Haustür
Ich wollte gerade hinterhergehen, als Holger mir blitzschnell und wie selbstverständlich eine Kette in mein Halsband einhängte – jetzt wusste ich, warum der Ring vorm Kragen nicht verdeckt werden sollte. Dann zog er mich vorwärts und wie ein Hund an der Leine folgte ich ihm in das Haus von Herrn Makmeitz.
Es war Freitag ca. 19:00 und ich erwartete einen unangenehmen und wahrscheinlich beschämenden Abend. Ich wusste nicht, dass es der Anfang von beschissenen 48 Stunden war, die dann folgten.
Der Abend verlief zuerst recht harmlos. Mich nervte zwar, dass ich wie ein Hund an der Leine geführt wurde, aber wenn es Holger so wichtig war, dann würde ich eben mitspielen. Ich war nicht verwundert, dass meine Halskette am Stuhl befestigt wurde, als wir uns zum Essen an den Tisch setzten.
Das dann folgende 4-Gänge-Menü war sehr lecker und auch die zweideutigen Sprüche von Makmeitz nervten zwar, ließen mich das Essen trotzdem genießen. Ich war ein wenig entsetzt und fand es anstrengend zu sehen, wie Holger ihm geradezu „in den Arsch kroch“, aber auch das würde vorbeigehen. So dachte ich und nahm vom Gespräch der beiden keine Notiz.
Erst als Holger sagte „das klingt sehr interessant – können wir uns das mal ansehen?“ wurde ich hellhörig. „das würde ich sehr gerne tun lieber Holger, aber in Begleitung Ihrer Dame geht das leider nicht!“ Holger sagte nur „Sehr schade, aber ich verstehe.“ Es entstand ein Moment des Schweigens und ich mochte nicht nachfragen, worum es ging.
Dann sagte Makmeitz in die Stille „es gäbe eine Möglichkeit Ihnen den Rest des Anwesens zu zeigen....“ und lächelte mich an. Holger guckte ihn fragend an. Makmeitz fuhr in Richtung Holger fort „Sie könnten – und ich meine das wirklich nur theoretisch – Ihre Dame für das Wochenende hier lassen, dann wären Sie sofort befugt, das gesamte Anwesen zu besichtigen!“ Mein Blut hämmerte in meinem Kopf, das würde Holger niemals zulassen.... Tja, da hatte ich mich getäuscht, denn Holger wandte sich zu mir und sagte „Warum bleibst Du nicht bis Sonntag Abend einfach hier bei Herrn Makmeitz, meine geliebte Katrin?“ Ich schüttelte mit dem Kopf und bekam kein Wort raus, so perplex und entsetzt war ich, dass Holger das eben vor diesem Ekel-Typen vorgeschlagen hatte. Das konnte er jetzt nicht ernst meinen, schoss es mir durch den Kopf, als ich Holger hörte „Eine super Idee Andreas, dann machen wir aus dem „theoretisch“ einfach eine „realistische“ Idee“.
Ich wollte aufstehen, doch irgendwer hielt mir ein Tuch vor Mund und Nase und sofort wurde mir schwindlig und ich verlor das Bewusstsein.
Als ich wieder zu mir kam, lag ich nackt und nur mit den Metallringen und dem Keuschheitsgürtel bekleidet in einem fensterlosen Raum auf einer Gummipritsche. Ich setzte mich sofort auf und musste feststellen, dass eine kurze Kette mein Halsband mit der gefliesten Wand verband.
Ich versuchte meine Gedanken zu ordnen, als die Tür aufging und eine große, schwarzhaarige Frau in einem Reiteroutfit mit Pferdepeitsche am Gürtel auf mich zutrat.
„Lassen Sie mich sofort gehen!“ schrie ich sie an und fing mir eine heftige Ohrfeige ein. Mit dunkler und drohender Stimme sagte sie „Schnauze halten, sonst verpasse ich Dir noch zwei!“
Eingeschüchtert hielt ich mir die Wange, die nun anfing von dem heftigen Schlag zu brennen.
„Das ist hier ganz einfach – volle Kooperation in den nächsten 30 Minuten oder Prügel – es liegt bei Dir!“ Ich wollte gerade darauf etwas sagen da kam sie mit ihrem Gesicht ganz dicht an mich heran und sagte mit leiser, aber deutlicher Stimme „Keinen Mucks mehr!“ Ich nickte.
„Prima – dann hast Du die erste Lektion ja verstanden! Los jetzt Aufstehen und Hände auf den Rücken!“ Ich tat wie geheißen und dann waren meine Hände mit Handschellen auf dem Rücken zusammengeschlossen. Die Kette wurde von der Wand losgeschlossen und ich wurde aus dem Zimmer gezogen.
Wir gingen ein Stück einen Flur entlang und ich stellte fest, dass es hier angenehm warm war, denn ich fror überhaupt nicht. Die Frau – sie hatte mir noch nicht ihren Namen genannt – blieb an einer schwarzen Metalltür stehen und legte Ihren Daumen auf einen Fingerabdruckscanner der rechts neben der Tür angebracht war. Es gab ein lautes Klick und die Tür öffnete sich.
Ich wurde in ein großes Zimmer gezogen und musste mich in die Mitte stellen. Die Kette an meinem Halsband wurde mit einer Kette, die von der Decke hing, zusammengeschlossen, dann wurden mir die Handschellen abgenommen.
Ohne irgendwelche Worte zu verlieren, ging die Frau zu einem der Wandschränke und holte einen breiten Lederriemen hervor. Damit kam sie zu mir zurück und legte mir den größeren Riemen sehr eng kurz über dem Keuschheitsgürtel um meinen Bauch und verschloss diesen auf der Rückseite mit einem kleinen Schloss.
Ich musste meine Hände in sehr enge Lederhandschuhe stecken, die meine Hände in eine Art „High-Five“ Stellung zwängten. Ich konnte meine Finger in keine Richtung mehr bewegen. Dann durfte ich meine Hände seitlich am Körper halten und durfte zusehen, wie die Handschuhe an dem Lederriemen um meinen Bauch mit kleinen Schlössern angeschlossen wurden.
Während ich noch versuchte meinen Spielraum meiner gefesselten und unbrauchbar gemachten Hände zu untersuchen, stellte die Frau einen Hocker hinter mich und befahl mich darauf zu setzen.
Und dann kam sie mit einem Ganzkörper-Anzug zurück, der aus schwarzen Fell war – das konnte ich sofort sehen. Mir verschlug es die Sprache und ich versuchte mir einen Reim darauf zu machen. Holger würde so dermaßen was zu hören bekommen schoss es mir durch den Kopf. Für weitere Gedanken war aber keine Zeit, denn die Frau legte den Anzug vor mir auf den Boden, hob ein Anzugbein hoch und zog es mir an den linken Fuß.
Mein linkes Bein rutschte in den Anzug und ich merkte, dass dieser innen aus Latex war. Dann sah ich das Ende und erschrak. Das Anzugbein ging in einen richtigen Pferdehuf über. Ich muss träumen dachte ich, dem war aber leider nicht so, denn sofort wurde auch mein rechtes Bein in den Anzug geschoben. „Aufstehen!“ wurde mir befohlen und ich gehorchte. Sofort sorgte mein Körpergewicht, dass meine Füße in den Pferdehuf gedrückt wurden, der meine Füße in eine stehende Haltung zwang. Ich stand – wie bei sehr hohe HighHeels – nur auf den Ballen. Ich guckte entsetzt an mir runter und sah meine Beine in schwarzem Fell und meine Füße in echten Pferdehufen.
Die Frau überprüfte jetzt den Sitz des Anzugs und dann ging es weiter. Schon kurze Zeit später steckte ich komplett in dem Fell-Latex-Anzug, der auch eine Kopfhaube hatte, bei der es kleine Löcher für die Augen, meine Nasenlöcher und den Mund gab. Die Kopfhaube war nicht aus Fell, das war mir aufgefallen. Der Anzug hatte natürlich auch zwei Löcher für meine Brüste. Da die Löcher etwas kleiner waren als die Basis meiner Brüste wurden sie leicht zusammengedrückt. Das hatte zur Folge meine Brüste noch praller wurden und noch mehr vom Körper abstanden, als sonst.
Durch meine an beiden Seiten am Körper befestigen Arme und Hände hatte ich keinerlei Möglichkeit mich aus diesem Anzug zu befreien. Dennoch hörte ich, wie anscheinend der Reißverschluss auf der Vorderseite des Anzugs mit einem kleinen Schloss verschlossen wurde.
Ich wollte an mir heruntergucken und musste feststellen, dass der Anzug eine Halscorsage hatte, die genau das verhinderte. Ich konnte den Kopf auch nur sehr eingeschränkt nach links und rechts drehen, stellet ich anschließend fest.
Damit musste ich – solange ich in diesem Anzug steckte – nur nach vorne gucken. „Was für eine Scheisse geht hier eigentlich ab“ dachte ich aber traute mich nicht, einen Mucks zu machen und meine Wange schmerzte noch immer von der Ohrfeige.
Während ich darüber nachdachte und auf Holger immer saurer wurde, ging es weiter mit meiner Umwandlung in ein lebendiges Pony. Denn das wir mir zwischenzeitlich klargeworden, ich wurde hier zum Pony Girl gemacht.
Langsam fingen meine Füße an in dieser ungewohnten Stellung wehzutun und ich fragte mich, wann ich mich endlich wieder setzen durfte. Als hätte die Frau meine Gedanken gehört, wurde ich aufgefordert mich zu setzen.
Der Hocker hatte eine V-Form und ich musste die Beine spreizen. Die wurden mit einem Riemen so befestigt, dass ich sie nicht mehr schließen konnte.
Dann hörte ich wie mein Keuschheitsgürtel aufgeschlossen wurde und ich spürte kühle Luft an meiner intimsten Stelle. Anscheinend gab es auch zwischen den Beinen eine Aussparung. Als mir klar wurde, dass Holger einfach den Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel aus der Hand gegeben hatte, wurde ich noch wütender auf ihn. Nur jetzt konnte ich nichts gegen die Gummi-behandschuhten Hände der Peinigerin machen.
Auf einmal gab es eine kurzen, aber sehr heftigen Schmerz und ich hatte das Gefühl meine Blase war voll und ich müsste aufs Klo. Während ich das Gefühl noch versuchte einzuordnen, wurde der Keuschheitsgürtel wieder verschlossen. Das Völlegefühl in der Blase blieb allerdings. „Katheter ist erfolgreich in Dir drin – jetzt brauchst Du Dich nach dem Pinkeln nicht mehr sauber machen.... allerdings entscheide ich jetzt, wann Du pinkelst!“ ließ mich die Frau wissen, während Sie mir tief in die Augen guckte. „Katheter ? Waaaaassss “ waren meine Gedanken, aber die wurden rasch gestoppt, denn ein schlaffer Gummiball wurde mir in den Mund gestopft. Ich hörte es zweimal klicken, dann war mein Mund mit Gummi ausgefüllt. „Hmmm, Hmmm, Hmmm!“ versuchte ich mich bemerkbar zu machen, als mich erneut eine Ohrfeige traf.
„Was genau hattest Du vorhin nicht verstanden?“ zischte sie mir ins Ohr. Ich wimmerte in meinen Knebel und die Tränen liefen mir aus den Augen. „Was für ein Alptraum!“ dachte ich immer wieder und hoffte aufzuwachen, doch es war kein Traum.
Und dann verlor ich fast das Bewusstsein, denn die Frau stand auf einmal mit einem echten Pferdekopf vor mir. Instinktiv wich ich zurück, aber sie war schneller. Sie verpasste mir zwei kurze Gummischläuche in meine beiden Nasenlöcher und dann stülpte sie mir den Pferdekopf über den Kopf.
Ich merkte wie sie an meinen Nasenschläuchen herumfummelte, die jetzt meine einzige Luftzufuhr waren. Dann zog sich der schwere Pferdekopf immer enger um meinen Kopf. Ab und zu überprüfte sie den richtigen Sitz, vor allem überprüfte sie, dass die Augenlöcher im Pferdekopf auf der richtigen Höhe meiner Augen waren, damit ich weiter etwas sehen konnte.
Die nächste Aktion war, dass die Nasenschläuche an den Nüstern befestigt wurden, damit meine Luftzufuhr gewährleistet war. Mir wurde ein Halsband umgelegt, das spürte ich.
Dann wurden mir die Riemen um meine Beine entfernt, die mich an den Hocker fesselten. Dann musste ich aufstehen, was gar nicht so einfach war, in diesen Schuhen und mit dem Gewicht des Pferdekopfs auf den Schulter.
Kaum stand ich, wurde mir eine kurze Kette zwischen den Beinen befestigt, die mit einer langen Kette irgendwo auf meinem Rücken befestig wurde. Ich hörte das Klirren der Kette, leider nur alles etwas dumpfer, als normal.
Während ich noch mit dem Gewicht des künstlichen Pferdekops zu kämpfen hatte, begann sich der Gummisack in meinem Mund langsam zu füllen. Ich bekam Panik und zerrte an der Kette zu meinem Halsband, doch der Gummisack füllte sich weiter und hörte erst auf, als mein gesamter Mundraum ausgefüllt war.
Ich war komplett hilflos und konnte gar nichts dagegen machen. Meine Hände und Arme waren im Anzug gefangen, meine Füße steckten in Pferdehufen und waren gefesselt und ich musste notgedrungen alles über mich ergehen lassen.
Dann wurde die Kette zu meinem Halsband gelöst und die Frau zog mich hinter sich her. Wir blieben vor einem großen Wandspiegel stehen und mir stockte der Atem. Ich sah eine Frau in einem schwarzen Pferdekostüm mit echtem Pferdekopf und langer Mähne sowie Pferdehufe an den Füßen. Es waren keine Arme zu sehen, dafür guckten große Brüste aus dem Anzug heraus, an die die Frau jetzt große silberne Glöckchen hängte.
Dann zog sie mich aus dem Raum. Wie gut, dass ich in dem Moment, an dem Freitag Abend nicht wusste, dass ich erst am Samstag im Lauf des Vormittags von diesem beschissenen Anzug und dem Pferdekopf befreit werden würde.
Die nächsten Stunden waren eine absolute Hölle. Ich wurde in eine Reithalle geführt und dann musste ich wie ein richtiges Pferd an der Leine im Kreis laufen. Dabei setzte meine „Folterfrau“ regelmäßig die Peitsche ein, wenn ich ihrer Meinung nach die Kniee nicht hoch genug zog. Nach einer Unendlichkeit, komplett fertig und schweißüberströmt war das Martyrium zu Ende. Die Tatsache dass ich nur durch die Nase Luft bekam, hatte es nicht besser gemacht und ich rang heftigst nach Luft. Ich hoffte man würde mir endlich was zu Trinken bringen, aber da hatte ich mich getäuscht.
Ein weiterer zischender Peitschenhieb sauste auf meinen Hintern und dann wurde ich aus der Halle gezogen. Später erfuhr ich durch Zufall dass Holger die ganze Zeit meines „Trainings“ zuguckte, denn er saß mit dem anderen Arschloch auf der Tribüne und rank Champagner. Das wusste ich glücklicherweise damals nicht, denn sonst….ja was sonst, frage ich mich gerade. Was hätte ich machen sollen.
Ich tippelte auf meinen Pferdehufen hinter meiner Peinigerin her und wurde in eine echte Pferdebox gebracht. Ich konnte es nicht glauben, das meinten die dich bitte nicht ernst.
Endlich wurde die Luft aus dem Knebel in meinem Mund gelassen und dann merkte ich wie eine Art großer Strohhalm sich Platz machte und in meinen Mund geschoben wurde. Ich hörte nur dumpf „Trink!“ und das tat ich und saugte an dem Strohhalm aus dem kaltes Wasser kam.
Plötzlich wurde der Strohhalm wieder weggezogen und schon füllte sich der Gummiknebel wieder mit Luft. Ich stöhnte und versuchte zu schreien, keine Chance. Ich wand mich hin und her und wollte meine Peinigerin treten , aber meine Fußgelenken waren zusammengekettet. Das musste passiert sein, als ich mit Trinken beschäftigt gewesen war.
In Panik versuchte ich die Frau umzurennen, aber wurde sofort eine Besseren belehrt, denn anscheinend war ich irgendwie an einer der Wände mit meinem Halsband angekettet worden.
„Hah – sehr lustige Versuche“ sagte meine Folterin ironisch „mach ruhig weiter!“ und schon wieder kam die Peitsche zum Einsatz. Ich versuchte mich zu beruhigen, was mir aber nur schwer gelang. Zwei weitere Hiebe auf meine Oberschenkel und ich hörte auf mich zu wehren. Glücklicherweise wurde der Knebel nur ganz leicht mit Luft gefüllt, gerade so dass ich ihn gerade nicht ausspucken konnte.
„Gute Nacht!“ hörte ich und sah, wie sich die Tür – besser das Gatter zu meiner Pferdebox schloss. Ich seufzte und dann fing ich an zu weinen. Weil ich kaputt und vor allem so dermaßen enttäuscht war. Ich sank zu Boden, fiel zur Seite um meinen Füßen endlich eine Pause zu gönnen und weinte mich in den Schlaf.
Ich musste wirklich eingeschlafen sein, denn ich wurde mit einem Rütteln an meiner Schulter geweckt. „Los aufstehen!!“ kommandierte diesmal eine männliche Stimme. Ich versuchte ohne meine Hände irgendwie auf die Bein zu kommen, doch anscheinend war das nicht schnell genug, denn starke Hände zogen mich in die Höhe. Kaum stand ich wurde die Luft aus dem Knebel gelassen und wieder schob sich ein Strohhalm am Knebel vorbei in meinen Mund. Sofort fange ich an zu saugen und tatsächlich kommt Flüssigkeit, die nach Banane schmeckt. „Wann hört der Alptraum her endlich mal auf?“ fragte ich mich, während ich trank.
Urplötzlich wurde der Strohhalm wieder rausgezogen und sofort füllte sich der Knebel wieder mit Luft. Dieses mal wieder so lange bis mein Mund komplett ausgefüllt war.
Ich ließ es ohne Widerstand geschehen, denn ich war zu müde und, zu frustriert um mich zu wehren. Dann zog es an meiner Halskette und ich folgte dem Unbekannten aus meiner Box. Diesmal ging es nach draußen auf die Weide und wieder musste ich an der Leine in Runden um den Typen rumlaufen. Natürlich immer schön die Knie nach oben ziehen, ansonsten gab es sofort einen Peitschenhieb auf meinen Hintern. Der Typ war aber deutlich zurückhaltender als die Frau.
Dann endlich war auch das vorbei und ich durfte stehenbleiben und schnappte nach Luft. Ich keuchte ich röchelte und versuchte zu viel wie möglich Luft zu bekommen. Dann zog der Typ mich wieder weiter, wohin wusste ich auch diesmal nicht. Ich konnte es kaum fassen, aber es sah so aus, als ob wir wieder in Richtung Haus gingen. Ich fing an zu hoffen und es war nicht umsonst.
Es war wirklich vorbei, denn ich wurde wieder in das Zimmer geführt, meiner Kette wurde mit der Kette, die von der Decke hing, befestigt und dann ließ der Typ erst die Luft aus meinem Knebel und dann ließ er mich allein.
Ich drehte mich um und erkannte meine Peinigerin von gestern. Ich wich zurück, aber sie lächelte nur höhnisch. „Na dann wollen wir mal!“ sagte sie und tatsächlich fing sie an den Pferdekopf wieder loszumachen.
Nach knapp 15 Minuten stand ich nackt und nur mit dem Keuschheitsgürtel und meinen „Schmuckstücken“ bekleidet vor ihr. „Sehr schade, dass ich Dich gehen lassen muss – aus Dir hätte ich gerne ein richtiges Pony gemacht!“ sagte sie zu mir, dann deutete sie auf die Tür. „Deine Sachen finden sich da hinten im Schrank – sieh zu dass Du Dich anziehst, ich hab noch was anderes vor!“
Ich beeilte mich, dann hatte ich meine Sachen wieder an. Sie sagte „Folge mir!“ und öffnete die Tür, die zu einem langen Gang führte, in den sie hineintrat. Ich folgte ihr und nach 2 weiteren Türen stand ich wieder in der großen Eingangshalle. Dort standen auch Holger und Herr Makmeitz. Holger lächelte leicht verlegen und ich musste mich sehr stark zusammenreißen, ihm nicht sofort eine reinzuhauen. Aber ich blieb einfach vor den beiden Männer stehen. „Da hast Du sie zurück Holger!“ sagte meine Peinigerin tonlos, drehte sich um und verließ die Eingangshalle.
In das betretende Schweigen sagte Holger kurz und knapp „Vielen Dank Andreas – das war sehr interessant!.“ Für das Wort interessant hätte ich ihn auch schlagen können, aber ich war noch zu fertig von den letzten Stunden.
Dann saßen wir im Auto und fuhren schweigend nach Hause. Dort angekommen ging ich wortlos ins Schlafzimmer und machte die Tür hinter mir zu. Er sollte es jetzt besser nicht wagen reinzukommen, dachte ich. Dann ging ich ins Badezimmer und duschte. Ich hatte zwar noch den Keuschheitsgürtel an, aber das war mir egal.
Nachdem ich mich abgetrocknet hatte ging ich sofort ins Bett, machte die Augen zu und wollte das Erlebte sofort vergessen. Als ich morgens erwachte war ich noch immer allein im Bett. Ich stand auf, ging ins Wohnzimmer und sah Holger auf der Couch liegen – er schlief. Ich machte Frühstück, was ihn aufweckte und sagte nur einmal zu ihm „Machst Du das nochmal, bin ich weg! Kapiert?“ Er nickte, sagte aber nichts.
Worüber ich weiterhin wirklich mega-sauer, war, war die Tatsache dass Holger es über meinen Kopf und gegen meinen Willen einfach entschieden hatte, ohne dass ich vorher in irgendeiner Weise gefragt worden war. Das machte mir wirklich zu schaffen und ich machte mir ernsthaft Gedanken, was ich davon halten sollte.
Im Rückblick war das Pony-Erlebnis und das Verhalten von Holger der wirklich erste Riss in meiner Beziehung zu Holger, denn wenn er mich einfach so betäuben ließ, um seinen Spaß zu haben, was würde er in Zukunft sonst noch mit mir anstellen, ohne mich zu fragen.
Vor allem dieser Punkt, dass er mich einfach betäuben ließ und mich ohne meine Einwilligung einfach anderen Menschen ausgeliefert hatte, machte mich gleichzeitig traurig, wütend und sehr unsicher, ob ich Holger noch uneingeschränkt vertrauen konnte.
Den ganzen Tag sprachen wir nicht miteinander außer einmal, als ich ihm darum bat meinen Keuschheitsgürtel aufzuschließen, da ich keinen Bock auf diese Sauerei beim großen Geschäft hatte. Das machte er wortlos und guckte mir hinterher, als ich auf Toilette ging. Als ich wieder aus dem Badezimmer kam ging ich wie immer auf ihn zu, damit er mir den Keuschheitsgürtel wieder abschließen konnte. „Komisch“ dachte ich „auch nach der Nummer lässt Du Dich freiwillig wieder von ihm in das Metallgefängnis einsperren!“. Das Klick des Schlosses riss mich aus diesem Gedanken und dann umarmte mich Holger, fing an mich zu küssen und ja was soll ich sagen, kurze Zeit später war der Keuschheitsgürtel wieder offen und ich wurde von Holger bis zum Orgasmus gef…ckt.
Die nächsten Wochen verliefen dann so, als hätte es diese Scheiss-Aktion nie gegeben. Ich wurde in Latex gesteckt, durfte BalletBoots tragen, musste Zeit auf der Single-Bar-Prison verbringen, wurde zu wilden Kink-Partys in noch viel wilderen Outfits mitgenommen und wurde regelmäßig und mit viel Energie und Leidenschaft von Holger durch gef..ckt.
Doch dann, gute 4 Monate nach dem Ereignis auf der Pony Farm gab es schon wieder eine Situation, die meine Zweifel in unsere Beziehung nochmal massiv verstärkten.
Ich musste nämlich komplette zwei Wochen als zusätzlicher Haussklave bei einer sehr guten Freundin von Holger verbringen. Ich kannte sie nur als „Madame Kassiopeya“ und ich mochte sie nicht, denn sie behandelte mich immer sehr sehr abfällig und ließ mich deutlich spüren, dass ich in meiner Rolle – zumindest aus ihrer Sicht - nichts zu sagen und auch keine eigene Meinung zu haben hatte.
Es waren noch Semesterferien und Holger kam an einem Donnerstag Abend nach Hause und während wir beim Abendessen saßen teilte er mir mit, dass er zwei Wochen geschäftlich verreisen müsste und er mit seiner „Freundin Kassi“ bereits gesprochen hatte. Sie hätte sich bereit erklärt, sich für diese zwei Wochen um mich „zu kümmern“.
Ich guckte ihn sehr fragend und gleichzeitig traurig an und sagte nur vorsichtig „Echt jetzt Holger? Muss es wirklich Kassiopeya sein? Die hasst mich doch!“ Holger lächelte mich an und sagte nur „das wusste ich nicht… aber dann hast Du jetzt die nächsten zwei Wochen Zeit ihre Meinung zu ändern!“ Und damit war es für ihn entschieden. Als ich von Holger für die Nacht angekettet wurde, sprach ich das Thema doch nochmal an, denn ich fürchtete mich vor den nächsten 2 Wochen. Er beruhigte mich und sagte „Ich verspreche Dir, sie wird nichts von Dir verlangen und nichts mit Dir machen, was ich nicht auch machen würde!“ Ich lachte auf, denn da lag er meines Erachtens komplett falsch.
„Katrin, Du hast mir zu Recht vorgeworfen, dass ich Dich vor der Pony-Aktion nicht informiert habe – das tut mir einerseits wirklich leid, andererseits wusste ich nicht, dass Herr Makmeitz uns dieses Angebot machen würde. Aber ich habe daraus gelernt. Deswegen sage ich es Dir vorher.“ Ich wollte gerade einen Kommentar zu dem Wort „uns“ machen, dass er so besonders betont hatte, aber Holger zeigte nur wortlos auf den Bilderrahmen an der Wand und guckte mir direkt in die Augen. Sein Blick sagte alles und ich dachte „er hätte nun wirklich nicht auf den beschissenen Bilderrahmen mit meinen unterschriebenen Einwilligung zeigen müssen“ und sagte nichts. Er gab mir einen Kuss und dann drehte er sich mit den Worten um „Gute Nacht geliebte Katrin – das wird schon gutgehen!“
Ich lag noch länger wach, denn ich bekam meine Sorgen nicht richtig in den Griff. Als ich dann am nächsten Morgen um kurz vor 8 von Holger geweckt wurde, hatte ich das Gefühl die ganz Nacht wachgelegen zu haben.
Kurze Zeit später, ich steckte komplett in einer Latex-Dienstmädchen-Uniform mit sehr großem Dekolletee, äußerst kurzem Rock, langen schwarzen Latex-Handschuhen, halterlosen Latex-Strümpfen und mit schwarzen sehr hochhackigen Lederstiefeln bekleidet, ging es zu Madame Kassiopeya. Holger half mir vorher in den langen schwarzen Ledermantel, der mein komplettes Outfit verdeckte und wo man nur die Stiefelspitzen sehen konnte. Dann saß ich auch schon auf dem Beifahrersitz und wurde von Holger wie üblich an den Sitz gekettet. Ich war noch immer überrascht, wo Holger dieses nuttige Outfit herhatte, aber ich hielt lieber meinen Mund. Außerdem hatte ich Gedanken- und Gefühlschaos in meinem Kopf.
Ich hatte keinen Koffer dabei denn „Kassi hat alles, was Du die nächsten zwei Wochen benötigst!“ erklärte mir Holger, als ich ihn darauf ansprach. Das klang gar nicht gut, aber nun saß ich im Auto auf dem Weg zu ihr und konnte sowieso nichts mehr ausrichten und das nicht nur, weil ich am Autositz angekettet war.
Um es kurz zu machen die zwei Wochen waren absolute Scheisse, aber das wusste ich ja schon vorher. Und ich bin mir heute immer noch sicher, dass sie wirklich eifersüchtig und neidisch auf mich war und Holger gerne für sich gehabt hätte. Daher ließ sie diesen Frust an mir aus – und hatte dafür zwei Wochen Zeit.
Es ging bereits bei der Ankunft los. Madame Kassiopeya lebte in einem alten umgebauten Forsthaus außerhalb der Stadt. Um auf Ihr gut umzäuntes und großflächiges Gelände zu gelangen, muss man ne Weile in den Wald fahren, bis man an einem großen grauen Metalltür gestoppt wird.
Das Tor öffnete sich automatisch und nach einer kurzen Fahrt durch einen sehr dichten Wald konnte man das alte Forsthaus auf einer Lichtung entdecken. Es sah on außen ganz gewöhnlich aus, aber ich wusste von einer Ihrer Leibdamen - so wurden die 3 Frauen genannt – dass es komplett unterkellert und mit den neusten technischen Errungenschaften ausgestattet war. Sie war eine der Frauen, die Silvester mit mir auf der Single-Bar-Prison verbringe durften und wir hatten kurz gesprochen, bevor wir aufgespießt und geknebelt wurden.
Dort sollte ich also die nächsten Wochen verbringen dachte ich, als Holger den Motor abstellte. Er kettete mich los und dann standen wir vor der mächtigen zwei-flügeligen Eingangstür und Holger klingelte.
Es dauerte einen Moment, dann öffnete sich die Tür und eine schlanke Frau in dem gleichen Dienstmädchenkostüm wie ich öffnete die Tür und senkte den Kopf dabei, um Blickkontakt zu vermeiden. Dadurch sah man deutlich eine dunkelrote „2“ auf Ihrer Stirn.
Mit einer eleganten Handbewegung bat sie uns herein und schloss die Tür hinter uns. Ich guckte sie genauer an und erschrak, denn ich guckte in ein Puppengesicht mit rotgeschminkten Lippen und viel Rouge auf den Wangen. Das bedeutete das Dienstmädchen trug eine Latexmaske – „na das konnte ja heiter werden“ dachte ich, als Madam Kassiopeya aus dem Nebenzimmer kam.
Sie trug hochhackige schwarze Stiefel und einen hautengen schwarzen Anzug aus Leder, der ihren schlanken und sehr gut trainierten Körper regelrecht modellierte. Eine dicke goldene Kette lag eng um Ihren Hals und sie strahlte Holger an. Der Blick, den sie Holger zuwarf sagte alles und bestätigte meine Sicht – sie wollte Holger für sich.
Nachdem Madam Kassiopeya Holger lange zur Begrüßung umarmt hatte, zeigte er auf mich und sagte „Das ist meine Katrin – danke dass Du in den nächsten Tagen auf sie aufpasst.“ Mit diesen Worten gab er ihr eine kleine Tasche. „Hier ist alles drin, was Du benötigst“.
Ich zuckte zusammen „was hat er gerade gesagt?“ mein Kopf drehte sich „sie soll auf mich aufpassen?“ und was verflucht nochmal war in dieser kleinen schwarzen Tasche?
Ich wollte gerade etwas sagen als Holger mir aus dem Mantel half und ich plötzlich in meinem Dienstmädchen-Outfit vor Madam Kassiopeya stand. Sie pfiff anerkennend und lächelte Holger an „Sehr schön, sehr schön“ murmelte sie, während sie mich eingehend betrachtete. Ich fühlte mich sehr unwohl und versuchte irgendwo hinzugucken, um ihren Blick auszuweichen.
Das gelang mir nicht, denn sie kam einen Schritt auf mich zu und ich wich leicht zurück. Dann guckte sie mir ins Gesicht und ich musste den Blick erwidern, denn sie war sehr dicht vor mir.
Ich guckte ihr ins Gesicht und sah sofort, dass sie böse war. Dieser Ausdruck dauerte nur einen ganz kurzen Augenblick, dann lächelte sie und sagte „Willkommen liebe Katrin – schön dass Du hier bist. Auf eine gute Zeit“. Mit diesem Lächeln drehte sie sich wieder zu Holger um, umarmte ihn und sagte „Mach Dir keine Sorgen, ich werde mich gut um sie kümmern“. Das glaubte ich ihr sofort und das machte mir Sorgen.
Ich sah Holger flehend an, aber Holger wich meinem Blick aus. „Danke Kassi – das weiß ich wirklich zu schätzen“. Dann drehte sich Holger zu mir, umarmte mich und flüsterte mir ins Ohr „Ich beeile mich so schnell wie möglich wieder hier zu sein. Bis dahin mach einfach das, was sie sagt“ Er küsste mich auf die Stirn, drehte sich um und verließ zügig die Eingangshalle.
Ich hatte wirklich noch gehofft Holger würde meinen flehenden Blick richtig deuten und den Aufenthalt in letzter Minute noch absagen, aber er ließ mich wirklich n der Gewalt dieser Person. Wären die zwei Wochen doch schon rum dachte ich, als er ging.
Kaum war die Tür ins Schloss gefallen entwich umgehend das Lächeln in Madame Kassiopeyas Gesicht und sie sagte sehr streng „Nummer 3 wird Dir alles zeigen – folge ihr und vor allem befolge ihre Anweisungen, verstanden?“ Ich nickte etwas eingeschüchtert. Dann drehte sie sich auf den hohen Absätzen um und ging ins nächste Zimmer.
Ich drehte mich um und hinter mir stand eine weitere schlanke Frau in Dienstmädchenuniform. Auf Ihrer Dienstmädchenhaube war eine rote „3“ aufgedruckt. Nummer 2 stand reglos an der Eingangstür und regte sich nicht.
Die „Leibdame“, die ich Silvester gesehen hatte war nicht anwesend – sie musste dann wohl Nummer 1 oder Nummer 4 sein.
Nummer 3 trug zwar auch eine Puppenmaske, aber hier war der Mund ausgespart, so dass sie reden konnte. „Dann komm mal mit, es ist schon alles vorbereitet“. Mit diesen Worten nahm sie meine linke Hand und zog mich in Richtung Kellertreppe.
Als ich so neben bzw. leicht hinter ihr ging, konnte ich sehen, dass sie in einem Komplettanzug aus scheinbar dickem Latex steckte und sehr eng in ein hohes Korsett eingeschnürt war.
Durch die Kette zwischen den BalletBoots konnte sie nur kurze Schritte machen, bewegte sich dafür aber sehr zügig, Ich stöckelte hinterher und eine Stimme in meinem Hinterkopf sagte mir, dass ich bald auch so ausstaffiert sein würde.
Unten im Keller angekommen gingen wir einen langen Gang entlang. Auf jeder Seite konnte ich jeweils 4 Stahltüren entdecken, auf denen die Nummern 1-4 aufgemalt waren. Mir war sofort klar, dass das wohl die Zimmer der „Leibdamen“ sein müssten und wie passend, dass Madame Kassiopeya aktuell 3 „Leibdamen“ in ihren Diensten hatte, so dass ein Zimmer auf mich wartete.
Am Ende des Ganges angekommen öffnete Nummer 3 die letzte Tür an der Stirnseite und bat mich in einen wenig beleuchteten Raum. Die Tür schloss sich hinter mir mit einem dumpfen Geräusch und ich hörte, wie Riegel mechanisch die Tür verschlossen.
Und dann kam es wie es kommen musste, es dauert ungefähr eine Stunde und dann sah ich so aus wie Nummer 3. Glücklicherweise hatte ich eine Puppenmaske mit offenem Mund bekommen, aber bevor ich mich darüber freuen konnte, wurde mir ein Penisknebel in den Mund geschoben und am Hinterkopf verschlossen. Das passierte so überraschend, dass ich nichts dagegen machen konnte.
Dann durfte ich einen Monohandschuh anziehen, von dem eine Metallkette mit der kurzen Kette zwischen meinen BalletBoots verbunden wurde. Dann klinkte Nummer 3 eine Metallkette in mein Halsband und zog mich zur Tür.
Vor der Tür blieb sie einen Moment stehen, dann hörte ich durch die eng anliegende Puppenmaske aus Latex wie die Tür sich mechanisch öffnete und dann gingen wir wieder in Richtung Kellertreppe.
Ich war noch immer so verdutzt, wie schnell ich in eine Latexpuppe verwandelt wurde, dass ich wie in Trance hinter Nummer 3 her stöckelte. Wir stoppten an der Tür mit der Nummer „1“ und wieder wartete Nummer 3 einen Moment. Dann schwang die Tür auf und gab den Blick auf ein fensterloses, schwarz gekacheltes Zimmer frei, in dem in der Mitte ein Bett stand. Sofort fielen mir die ganzen Metallringe am Bettrahmen, am Kopf und am Fußende auf. Über dem Bett hing eine Metallkette von der Decke. „was für eine Scheisse“ dachte ich nur.
Nummer 3 zog mich in dieses Zimmer, dann schloss sie meine Kette sehr kurze an einem der zahlreich angebrachten Metallringe an der Wand an, so dass ich kaum Bewegungsspielraum hatte. „Warte hier bis Madam Kassiopeya Dich braucht“ sagte sie und ließ mich allein. Ich grunzte in meinen Knebel, aber das wurde ignoriert und dann schloss sich die Tür und es wurde alles dunkel.
Ich schüttelte mich kurz und hoffte ich hätte nur schlecht geträumt. Aber es war kein Traum. Ich stand wirklich in ein Dienstmädchenkostüm mit Puppenmaske gezwängt, mit eng geschnürtem Korsett und meinen Armen in einem Armbinder auf den Rückengebunden angekettet in einem unbeleuchteten Kellerraum und konnte nur hoffen, dass ich mich bald mal hinsetzen dürfte, denn ansonsten würde die Zeit in den BalletBoots sehr schmerzhaft werden. Ich konnte zwar kleine Schritte machen, aber die Kette an meinem Halsband lies nur 1-2 Schritte zu. Also lehnte ich mich an die Wand und harrte der Dinge, die da noch kommen würden.
Während ich das hier schreibe kommen sehr unangenehme Erinnerungen hoch. Ich habe keine Lust das im Detail aufzuschreiben und es dadurch nochmal zu erleben. Aber nur so viel, es waren 12 Tage in denen ich jede einzelne Stunde gezählt und permanent daran gedacht habe, wann mich Holger wieder abholen würde.
Ich habe die 9 Tage kein Tageslicht gesehen, war nicht ein einziges Mal nicht irgendwo angekettet und steckte die ganze Zeit in Latex, Korsett und BalletBoots. Nur während der täglichen Säuberung entkam ich meine Latex- und Korsettgefängnis. Die Prozedur – ich wurde nackt in einer Duschzelle wie ein X aufgehängt und dann mit kalten Wasser und Seife abgeduscht – war aber auch so scheisse, dass ich die Zeit auch in keinster Weise genießen konnte,
Am schlimmsten ist die Erinnerung an die Tea-Time am Nachmittag, in der ich mit meinem Latexkopf in einer sog. „Smother Box“ festgeschnallt wurde und ich dann , Madame Kassiopeya, die sich ohne Slip auf die Box und damit auf meinen Kopf setzte, mit meiner Zunge „belustigen“ durfte.
Das Ganze dauerte immer 15 Minuten und jede der 4 Leibdamen kam nach der Reih dran. Dann vergab Madame Leistungsnoten und wie man sich vorstellen konnte, verlor ich jeden Tag gegen meine „Konkurrentinnen“. Das bedeutete eine weitere „Trainingseinheit“ von weitern 20 Minuten für mich.
Es war der Horror, da ich ganz schlecht Luft bekam, gleichzeitig mit aller Anstrengung versuchen musste Madam Kassiopeya zum Orgasmus zu bringen. Es gelang mir nie, auch wenn ich mich noch so sehr anstrengte. Als Bestrafung durfte ich dann nachts einen Penisknebel tragen „damit ich weiter üben könnte“.
Und auch die Nächte waren der absolute Horror, denn ich verbrachte wirklich nur 3 Nächte in dem Bett, welches in meiner „Zelle“ stand. Die anderen Nächte war ich entweder mit den Händen an die Decke gefesselt und musste die Nacht stehend verbringen oder ich wurde in einem „Hogtie“ gefesselt und auf dem Boden angekettet.
Ansonsten wurde ich von der „verehrten“ Madame gerne mit der Peitsche gepeinigt und herumkommandiert. Auch sehr beliebt bei Ihr war mich an ein Andreaskreuz zu fesseln und Gewichte an meinen Muschi- und Nippelringen anzubringen. Sie hatte einfach Spaß daran mich zu quälen.
Nach der ersten Woche – ich lag mal wieder im Hogtie gefesselt und geknebelt auf der Terrasse, als sich Madame Kassiopeya neben mich kniete und mir ins Ohr flüsterte „Ich rate Dir deinem Holger nur Gutes über die Zeit mit mir zu erzählen – ansonsten kann es für Dich sehr sehr gefährlich werden!“ Ihr Ton war schneidend und drohend zugleich „Du weißt ich kenne ihn schon sehr viel länger als Du und er wird mir eher glauben, als Dir – das sollte Dir klar sein!“ Ich nickte so gut es in meiner unbequemen Stellung ging.
Es waren wirklich sehr unschöne Tage und unschöne Erlebnisse, die mir aus dieser Zeit in Erinnerung geblieben sind.
Ich war daher soooo erleichtert als ich eines Tages – diesmal von Nummer 2 – in den Umkleideraum gebracht wurden und endlich die fiesen BalletBoots und den Latexanzug für immer ausziehen durfte. Ich weiß nicht wieviel länger ich es noch ausgehalten hätte und war wirklich sehr froh, dass es nicht ganze 14 Tage geworden waren.
Als wir im Auto auf dem Weg nach Hause waren sagte ich nur sehr eindringlich zu Holger „Ich werde Dir nichts über die Zeit bei „Deiner“ Kassi erzählen aber wage es nicht, mich dort nochmal hinzubringen – das werde ich nicht noch einmal machen. Ist das klar?!?“
Holger nickte und sagte knapp „Ok – versprochen!“ – damit war das schreckliche Thema für ich erledigt. Holger hatte meine Ansage wohl richtig verstanden, denn die nächste Woche hatte ich so viele Freiheiten und so wenig einschränkende Kleidung wie in den letzten Jahren zuvor. Auch war er sichtlich bemüht, mich in allen Belangen zu umsorgen – das empfand ich als sehr angenehm und mein Vertrauen kam zurück und wuchs sogar, als er mir erzählte, dass wir zusammen Urlaub machen würden..
Nur einige Wochen nach dem beschissenen Aufenthalt bei Madame Kassiopeya fuhren wir in den Sommerurlaub. Es sollten vier Wochen Sommer-Urlaub auf einem sehr großen und weitläufigen Landsitz eines BDSM-Freundes irgendwo in Südfrankreich mit 5 weiteren Paaren werden. Glücklicherweise waren Peter und Monika auch unter den Gästen, so dass wir wirklich – den Umständen entsprechend – eine sehr gute Zeit hatten.
Wir 5 Frauen verbrachten den meisten Tag am Pool. Wobei alle Frauen „Schmuckstücke“ und Keuschheitsgürtel trugen. Während wir Pool-Zeit hatten, waren nur unsere Fußgelenke mit einer 50cm langen mit Gummi überzogenen Metallkette verbunden und natürlich mussten wir alle HighHeel Pumps tragen. Die Pumps hatten einen ca. 12cm hohen Hacken und an beiden Seiten kleine Ketten, die an unsere Fußgelenkfesseln gekettet wurden, so dass wir die Pumps nicht ausziehen konnten. Das war natürlich nervig, aber immerhin konnten wir den ganzen Tag am Pool abhängen, Cocktails trinken und uns entspannen.
Zum Abendessen gab es einen klaren Dresscode, denn alles musste aus weißem Latex sein. Damit aber nicht genug, denn jede von uns „durfte“ eine Büstenhebe, Stay-Ups sowie weiße BalletBoots tragen. Dazu einen Armbinder an dessen Ende eine kleine Metallkette zu der 40cm langen Kette zwischen unseren Fußgelenken führte. Damit mussten die Herren uns füttern und uns zu trinken geben, was einerseits sehr demütigend, aber andererseits auch zu einigen lustigen Momenten führte. Und da alle Frauen so gekleidet waren und gefüttert werden mussten, war es nicht toll, aber auszuhalten.
Nach dem Abendessen wurden wir Frauen auf unsere Zimmer geführt und von unseren Männern für unser Benehmen beim Abendessen entweder belohnt oder bestraft. Ich wurde glücklicherweise immer mit geilem Sex belohnt, aber ich hörte von anderen Frauen, dass es auch Bestrafungen gab. Allerdings gab es die goldene Regel, dass darüber nicht gesprochen wurde.
Nach dem Sex konnte ich duschen und dann kettete Holger mich ans Bett, in dem er meine Hände links und rechts an den beiden Bettpfosten über meinem Kopf an dort befestigten Metallringen festkettete. Die Füße wurden mit kurzen Ketten ebenfalls links und rechts an die Bettpfosten gekettet, so dass ich in X-Stellung auf dem Rücken auf dem Bett lag und mich nur sehr wenig bewegen konnte. Holger deckte mich zu, gab mir einen langen innigen Kuss und verschwand aus dem Zimmer.
Das fand ich ungemein scheisse, denn ich hätte gerne auch noch Zeit an der Bar verbracht, aber das passierte leider immer nur am Dienstag und am Donnerstag. Die anderen Abende vergnügten sich die Herren allein und die Damen lagen angekettet in ihren Betten.
Von zwei Frauen wusste ich, dass sie die Nacht sehr streng angekettet in einem sehr engen Metallkäfig unter dem Bett verbringen mussten. Dazu ging es mir regelrecht gut, denn ich lag in einem bequemen Bett. So kann man sich seine Situation auch schönreden dachte ich und versuchte einzuschlafen.
Die vier Wochen gingen sehr schnell vorbei und dann waren wir nach einen langen Autofahrt, die ich die meiste Zeit geschlafen hatte, auch wieder in unserer Wohnung.
Die nächsten Monate verliefen ganz normal – soll heißen ohne große Neuigkeiten, ohne neue einschränkende Kleidung oder andere unangenehme Dinge in meinem Leben. Meinen Job in der Versicherung hatte ich längst aufgegeben und mein Studium würde Mitte September weitergehen. Ich freute mich darauf, obwohl es natürlich bedeutete, dass ich jeden Tag in Latexanzug, HighHeels, Keuschheitsgürtel usw. am Schreibtisch sitzen müsste.
Ich hatte entschieden nicht mehr regelmäßig zur Uni zu gehen und von zu Hause zu lernen. Es reichte, wenn ich zu den Klausuren dort auftauchen würde, denn ich hatte noch immer große Sorge, dass jemand meine „Schmuckstücke“ und die Latexklamotten entdecken würde. Das war mir einfach zu unsicher und auch zu viel Aufwand. Außerdem wollte ich Holger nicht um etwas bitten, was er dann hätte ablehnen können. So ergab ich mich lieber meinem Schicksal, und saß mit Dildo und Arschpflock zu Hause und ließ mich unregelmäßig von Holger ferngesteuert aufgeilen.
Auch die Wochenenden waren relativ ruhig. Das heißt wir waren nur auf einer „Metal & Skin“-Party, wo das Motto erstens alles aussagte und zweitens sehr streng eingehaltenwurde. Natürlich auch von meinem Holger.
Die „No-Skin-Wochenenden“ waren weiterhin scheisse, aber besonders beschissen waren die Stunden auf der „Single-Bar-Prison“. Der Sex blieb allerdings endgeil und Holger lief immer wieder zur Hochform auf. Ich muss in der Rückbetrachtung zugeben, dass er mich damit regelrecht abhängig gemacht hatte. Crazy!
Doch dann an einem Freitag Mitte Oktober saß ich mal wieder angekettet im Auto und wir fuhren zu Monika und Peter. „Urlaubsfotos angucken“ hatte Holger erklärt, als ich ihn gefragt hatte, denn ich befürchtete nichts Gutes. Und ich hatte leider Recht.
Als wir nämlich am Sonntagabend wieder wegfuhren hatte ich zwar Urlaubsfotos gesehen, aber ich besaß auch neue „Schmuckstücke“ an Hand- und Fußgelenken sowie um den Bauch und um den Hals. Und es waren sehr besondere neue „Schmuckstücke“, denn diesmal waren sie so wie vorher die Nippel- und Muschiringe verschweißt worden.
Ich konnte es immer noch nicht fassen, dass ich dem zugestimmt hatte, aber ich erinnerte mich auch, dass ich am Samstag, als ich gefragt wurde, ob ich damit einverstanden laut und deutlich „Ja das bin ich“ gesagt hatte. Naja und dann wurden die neuen Metallbänder umgehend an meinen Körper geschweißt. Das ging erschreckenderweise sehr viel schneller, als ich gedacht hatte.
Ich fand die neuen Metallbänder prinzipiell gar nicht so gruselig, auch wenn sie recht schwer und massiv waren und damit ab sofort wirklich sehr schwer zu verstecken waren. Wobei das fand Holger natürlich geil, dass ich die eben nicht mehr einfach verstecken konnte.
Die Tatsache, dass die Hochglanz-Metall-Bänder verschweißt waren und ich mich nie mehr von diesen „Schmuckstücken“ befreien konnte, riefen eine gewisse Erregung bei mir hervor und ich wurde bei diesem Gedanken immer leicht feucht zwischen den Beinen. Es war eine gleichzeitig erschreckende und antörnende Situation.
Da ich die letzten Monate die anderen Ringe auch permanent getragen hatte, machte es beim Tragen keinen großen Unterschied – außer das die neuen „Schmuckstücke“ etwas schwerer waren. Aber im Kopf war es natürlich komplett anders, denn ich wusste, ich konnte mich nicht mehr von den Metallringen befreien.
Die neuen Metallbänder hatten einen Schlitz bzw. eine Nut, die in der Mitte einmal um den gesamten Ring herum verlief. In diesem Schlitz war der Fessel-Ring auf einer kleinen Platte befestigt, so dass er an jeder beliebigen Stelle des Ring sitzen konnte. Es spielte also keinerlei Rolle, ob der Ring zum Befestigen von Fesselketten und Schlössern an der Innen- oder Außenseite benötigt wurde, er wurde immer an die Stelle geschoben, wo er „gebraucht“ wurde. Ein faszinierendes, wenn auch erschreckendes Prinzip.
Dieser kleine bewegliche Ring war sehr nervig (und machte das Verstecken auch super schwierig), denn er kam fast regelmäßig zum Einsatz und machte mir jedes Mal meine totale Hilflosigkeit bewusst.
Es dauerte interessanterweise nur eine kurze Zeit, bis ich mich an die neuen Metallringe gewöhnt hatte. Wobei die Tatsache, dass sie verschweißt wurden doch immer mal wieder meine Emotionen in Wallung brachten und ich manchmal direkt ein wenig panisch wurde, wenn ich daran dachte, dass ich die Metallreifen nie wieder abnehmen konnte. Es war schon eine einschneidende Veränderung unserer Beziehung, allerdings empfand ich das nicht so negativ, wie die Erfahrungen als Pony Girl und bei Madame Kassiopeya.
Die Funktionsweise mit dem umlaufenden Schlitz, in dem der eine Ring an jede beliebige Stelle gebracht werden konnte, gab es sowohl bei den Hand- und Fußringen, während mein Halsring zwei dieser Ringe hatte. Auch die kamen regelmäßig zum Einsatz, was ich nicht immer begrüßte.
Ich muss im Rückblick sagen, dass ich seitdem eigentlich immer irgendwie und irgendwo angekettet war. So wie jetzt auch, während ich hier sitze und schreibe.
So, das war nun meine Geschichte der letzten Jahre und ich bin froh – auch wenn es an den Tagen mit der Fessel-Kette zwischen den Händen doch recht anstrengend war - es einmal aufgeschrieben zu haben.
Als ich vorhin meine eigenen Zeilen nochmal selber gelesen habe, klingt es schon sehr heftig und geradezu unwahrscheinlich, was ich die letzten Jahre so akzeptiert habe und wie sich mein Leben doch deutlich und drastisch verändert hat. Ich muss selber zugeben, Holger hat mich sexhörig gemacht und es geschafft, dass ich für „sexuelle Erleichterungen“ alle seine Wünsche erfülle und alle Einschränkungen und Veränderungen akzeptiert habe.
Der Sex mit ihm ist aber auch wirklich außerirdisch und wenn ich abends nach 6-8 Stunden Dauergeilheit endlich von Holger von meinen Eindringlingen und Einschränkungen befreit und von ihm in den unterschiedlichsten Stellungen mehrfach genommen werde, dann sind auch bei mir immer ein oder sogar mehrere Mega-Orgasmen vorprogrammiert. Das ist wirklich immer noch sensationell und geil.
Allerdings verliert auch der geilste Sex irgendwann an Zugkraft, das muss ich leider feststellen. Die aktuelle Situation mit meiner „Hausuniform“, die immer seltsamer werdenden Partys am Wochenende, die „Ausstattung“ der Wohnung und das immer dominantere Verhalten von Holger empfinde ich nicht als positiv und mache ich mir eher Sorgen, welche weiteren Ideen Holger noch so an und mit mir ausprobieren will und ausprobieren wird.
Auch die Erfahrungen an den Wochenenden, an denen er mich quasi an andere Person ausgeliehen hat und in denen ich teilweise heftige Dinge erlebt und über mich habe ergehen lassen, führen nicht dazu, dass ich ihm vollends vertraue. Diese Aktionen waren scheisse und ich will nicht noch weitere Erfahrungen dieser Art machen müssen.
Gerade nachdem ich ihm meine schriftliche Einwilligung damals nach dem ersten Italien-Urlaub gegeben habe, hat er alle Möglichkeiten und die Macht, seine Ideen und Vorstellungen durchzusetzen. Der grundsätzliche Gedanke wie meine Zukunft aussehen soll, verdränge ich immer wieder, denn ich bin ja schon so mächtig gezeichnet.
Ich befürchte - nein ich bin mir sicher – Holger hat noch mehr Ideen mein Leben bzw. meine Bewegungsfreiheit weiter einzuschränken und auch meinen Körper immer weiter zu verändern. Gegen neue Tattoos hätte ich prinzipiell nichts, aber weitere Piercings will ich nicht und weitere Bewegungs-Einschränkungen in meinem Leben brauche ich nun wirklich auch nicht.
Natürlich höre ich viele Liebesbekundungen und er vermag mich noch immer megamäßig anzutörnen und auch der Sex ist immer noch außerirdisch geil. Dennoch empfinde ich die permanenten Einschränkungen immer häufiger als störend und sehr lästig bzw. unangenehm. Leider ist Holger hier überhaupt nicht gesprächsbereit und erinnert mich immer wieder an meine Entscheidung, seine Ideen und Anweisungen ohne Murren umzusetzen.
Ich bin sehr gespannt, was die nächsten Monate bringen werden. Ich weiß nicht, wie lange ich diese Beziehung noch will bzw. seinen immer ausgefalleneren Wünschen nachkomme, die ja immer neue und heftigere Einschränkungen für mich und mein immer noch junges Leben bedeuten.
Ich will Holger eigentlich nicht verlassen, denn ich liebe ihn immer noch, aber wenn ich mir mein Leben momentan angucke, dann ist die alleinige Aussicht auf geilen Sex nicht dazu geeignet all diese Einschränkungen zu akzeptieren.
Nun ja, die Zeit wird es zeigen und wir werden sehen.
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    Deutschland

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RE: Katrin
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Datum:25.05.25 07:43 IP: gespeichert
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Vielen Dank für die Fortsetzung (oder Beendigung?) Deiner Geschichte.
Es freut mich, dass einer meiner Lieblingsautoren wieder aufgetaucht ist.
Das klingt etwas nach Ende der Geschichte?
Wobei Du (falls Du das sagen wolltest) auch Recht hast, dass man eine Geschichte zu Tode reiten kann und irgendwann die Steigerungen ausgehen. Dann ist es besser einen Schlussstrich zu ziehen.
Und am besten mit einer neuen Geschichte zu beginnen...
Es ist noch nicht Weihnachten, aber ich wünsche mir einfach mal, dass dies nicht Deine letzte Geschichte war. 
Meine Geschichten:
Studentin unter Kontrolle - vollständig gepostet
Auswanderin unter Kontrolle - vollständig gepostet
Prinzessin Bella - Kurzversion gepostet
Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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Sklavenhalter
 
 Fühl Dich nur nicht zu wohl hier!
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RE: Katrin
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Datum:05.06.25 12:24 IP: gespeichert
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Letztes Kapitel
Tja, und dann war es schon direkt knappe 3 Monate später, bis es passierte und unsere schon länger nicht mehr auf Liebe, Zuneigung und gegenseitiger Achtung aufgebaute Beziehung endete. Ich habe sie beendet, denn Holger war meines Erachtens zu weit gegangen bzw. hatte eine Grenze überschritten.
Es war ein Samstagmorgen und ich lag wieder wie üblich komplett angekettet im Bett, als Holger mich zärtlich weckte. Er küsste mich erst auf den Mund und dann wanderte er über meinen noch schläfrigen Körper, der nackt vor ihm lag. Ich räkelte mich – soweit es die mit einem durchsichtigen Gummischlauch überzogenen Ketten (sonst machte es nachts wirklich richtig Lärm) zuließen und genoss seine Zärtlichkeiten – was anderes war mir auch nicht möglich, denn ich war ja am Bett angekettet.
Ich hatte über die letzten Jahre gelernt – oder lernen müssen -mit über den Kopf angeketteten Armen und zusammengeschlossenen Fußfesseln zu schlafen. Wobei die Fußfesseln noch mit einer kurzen Kette am Fußende befestigt waren, so dass ich mich kaum bewegen konnte. Diese strenge Fesselung musste ich immer dann ertragen, wenn ich die Nacht ohne Keuschheitsgürtel verbringen wollte und das war in den letzten drei Nächten nach langer Zeit mal wieder der Fall gewesen. Holger hatte meine letzten Bitten mich vom verhassten Keuschheitsgürtel häufiger zu befreien, immer abgelehnt und ich wurde langsam echt ärgerlich, weil ich es als sehr unfair empfand. Ich denke das hatte er gemerkt und seit drei Nächten konnte ich ohne diese beschissenen Keuschheitsgürtel schlafen – dafür war ich so gefesselt, dass es wirklich keinerlei Möglichkeit gab, meine M...i oder Nippel zu erreichen.
Nachdem wir am Freitag Abend ein leckeres Abendessen verspeist hatten, war ich in unserem „Spielzimmer“ am Andreaskreuz, das seit einigen Wochen wieder häufiger zum Einsatz kam, nach allen Regeln der F...ckkunst genommen worden und hatte laut und ausdauernd in den schwarzen Ballknebel geschrien.
Nachdem ich von Holger zweimal zum Orgasmus gebracht worden war, hatte er mich losgebunden, mich ins Schlafzimmer getragen und dann lagen wir noch einige Zeit kuschelnd im großen Bett und ich genoss die Zeit ohne jegliche Einschränkungen durch Fesseln, Knebel, Spreizstangen, Dildos, etc.
Mir war natürlich klar, dass ich ans Bett gekettet werden würde, wenn Holger schlafen wollte und so zögerte ich den Moment so lange wie möglich raus. Ich versuchte sogar ihn mit meinem Mund zu verwöhnen, nur um die Zeit ohne Fesseln zu verlängern und so war es auch erst kurz nach Mitternacht, als ich unter den Augen meines Holgers in der Dusche stand und danach fachmännisch wie immer ans Bett gekettet wurde. Ein langer Kuss und dann deckte Holger mich zu, drehte sich um und ließ mich mit meinen Gedanken allein. Ich war erschöpft vom Sex und so schlief ebenfalls ich schnell ein.
So lag ich also an einem sonnigen Samstagmorgen im Bett und wurde von meinem Holger überall (!!!) wachgeküsst. Als er meine Fußeisen aufschloss war ich schon feucht und machte sofort die Beine breit. Holger grinste und dann genoss ich seine Morgenerektion und sein zufriedenes Gesicht, als er in mir kam.
Nachdem ich kurze Zeit später vollständig losgekettet war, verschwand ich in der Dusche und widerstand nur mühsam dem Impuls es mir nochmal selbst zu machen, denn dann würde der Keuschheitsgürtel sofort wieder zum Einsatz kommen bzw. Holger würde sich mal wieder ein gemeine Bestrafung für mich ausdenken. Darauf hatte ich keine Lust und ließ meine schlanken Finger von meiner M...i, auch wenn die sich sehr nach weiterer Berührung sehnte.
Als ich mich sorgfältig abgetrocknet hatte und die Haut unter meinen massiven Eisenringen trocken geföhnt hatte, trat ich aus dem Badbereich ins Schlafzimmer und sah, dass Holger schon mein Tagesoutfit aufs Bett gelegt hatte. Alles war schwarz und glänzte ....ich seufzte, denn mir stand also ein weiterer Tag in Latex bevor.
Ich setzte mich nackt, wie ich war an meinen Schminktisch und schminkte mich, so wie Holger es gerne mochte. Die Augen ganz dunkel und die Lippen mit einem dunkelroten Lippenstift. Über Schmuck musste ich mir ja keine Gedanken machen, denn die fünf silbernen Ohrringe in jedem Ohr waren verschweißt und damit dauerhaft an meinen Ohren befestigt. Eine Halskette brauchte ich auch nicht, denn mein schlanker Hals war ja für immer mit einem silbernen Metallreifen verziert.
Fertig geschminkt stand ich auf, drehte mich um und setzte mein bestes Lächeln auf. Holger stand neben dem Bett und hielt das verhasste Schrittband des Keuschheitsgürtels in der Hand – und lächelte zurück. Ich seufzte, ging auf ihn zu und ließ mich dann wie jeden Morgen verschließen. Das laute Klick des vorderen Schlosses ließ mir wie jeden Morgen einen Schauer über den Rücken laufen, denn ab nun hatte ich mal wieder keinen Zugang zu meinem Intimbereich. Immerhin blieben mir jegliche Eindringlinge erspart, und das war zumindest positiv, denn gerade in den letzten Wochen war ich sehr häufig vorne und hinten „gestopft“ worden.
Dann ließ Holger mich allein und sagte mit einem Schmunzeln „viel Spaß beim Anziehen“ als er unser großes Schlafzimmer verließ. Ich schaute mir die Sachen genauer an und mein erster Eindruck bestätigte sich leider. Es lag viel Latex vor mir und wartete darauf meinen Körper einzuengen.
„Na super!“ dachte ich und fing an meinen schlanken Körper mit dem Silikon-Öl einzureiben, damit ich besser in den Latex Catsuit kam, der auf dem Bett lag.
Unter Quietschen und Rascheln zwängte ich meinen Körper in den schwarzen Gummianzug, bei dem natürlich sowohl die Brüste als auch der Schambereich ausgespart war. Ich zog den hinteren Reißverschluss zu und das Latex formte komplett meinen Körper nach. Noch 2-3 Falten rausgedrückt, was nicht schwierig war, denn der Anzug hatte keine Handschuhe und Füßlinge und glücklicherweise auch keine Kopfhaube.
Der Latexanzug saß wie eine zweite Haut und ich betrachtete mich mal wieder neugierig im Spiegel und freute mich über meinen schlanken Körper und die großen prallen Brüste, die mich anguckten. Nur die Nippelringe störten ein wenig das Bild fand ich. Ich verschloss den Reißverschluss im Rücken wie selbstverständlich mit einem kleinen Schloss und wandte mich den weiteren Kleidungsstücken zu.
Als nächstes zog ich die bereitgestellten Stilettostiefel an, die einen ca. 12cm hohen und dünnen Hacken aus Metall hatten und bis unter das Knie reichten. Ich ließ die beiden kleinen Schlösser an den Reißverschlüssen der Stiefel zuschnappen und hatte mich wie üblich in die Stiefel eingeschlossen. Auch das war immer – obwohl ich es jeden Morgen machte – ein komisches Gefühl, wenn durch das Klicken der Schlösser klar wurde, dass ich die Stiefel so lange tragen musste, bis Holger mich befreite. Und das konnte manchmal sehr lange dauern, denn er liebte mich in HighHeels zu sehen.
Als nächstes lag ein langes, enganliegendes, schwarzes Korsagen Kleid mit langen Ärmeln auf dem Bett, was bis auf den Boden reichte. Es war aus Satin gearbeitet und war im Vergleich zum Latexanzug sehr einfach anzuziehen. Es verdeckte den gesamten Latexanzug und meine aus dem Latex-Anzug herausstehenden Brüste perfekt, so dass keiner erahnen konnte, was ich drunter trug. Es hatte auch einen hohen Kragen, so dass auch der silberne Metall-Halsreif mit den D-Ringen verdeckt wurde. Das hieß also, dass wir in die Öffentlichkeit gehen würden, dachte ich bei mir.
Einerseits war ich froh, endlich mal wieder auf die Straße zu kommen, andererseits wusste ich auch, dass es mir im Latexanzug schnell warm werden würde und ich keine Chance hatte mich daraus zu befreien.
Als letztes zog ich die kurzen Lederhandschuhe an, die die Metallringe an meinen Handgelenken verdeckten. So angezogen überprüfte ich im Spiegel nochmal mein Aussehen und ich muss sagen, ich sah sehr edel gekleidet aus. Man sah wirklich weder die an meinen Körper geschweißten Metallringe noch den Latexanzug.
Als ich aus dem Schlafzimmer stöckelte stand Holger schon im Flur und lachte mich an. „Wow – da sieht aber jemand schick gemacht aus!“ Dann half er mir in einen ebenfalls schwarzen, langen Mantel, kniete vor mir um meine Stiefelschlösser zu überprüfen, holte den Fahrstuhl und schon kurze Zeit später saß ich neben ihm im Auto und wusste noch immer nicht, wohin wir fahren würden. Ich hatte allerdings gelernt besser nicht zu fragen, denn das mochte Holger gar nicht.
Wir fuhren aus der Tiefgarage und nach nur 20 Minuten Fahrzeit durch die Stadt parkte Holger den Wagen in der Nähe des Tattoo- und Piercinggeschäfts und mir schwante auf einmal nichts Gutes. „Nicht noch ein Tattoo!“ bat ich und erntete einen amüsierten Blick von Holger. Ich hatte mir über die letzten Jahre den gesamten linken Arm tätowieren lassen – das mochte ich sehr gerne leiden, aber fand es genug Tinte unter meiner Haut. Vor allem weil in dem Gesamtkunstwerk bereits ein Motiv war, was mehr als eindeutig war. Auf er Innenseite meines Bizeps hatte der Tätowierer das Bild einer an ein Andreaskreuz gefesselten und auch noch geknebelten Frau mit Augenbinde gestochen. Ich weiß gar nicht mehr, warum ich dem zugestimmt hatte, aber nun war es für immer auf meiner Haut. Das Bild war mir echt unangenehm, auch wenn es nicht groß und auf der Innenseite des Bizeps kaum zu sehen war.
Also noch mehr Tinte wollte ich nicht und Holger schmunzelte nur. „lass Dich überraschen – sonst bist Du doch auch mutig!“ sagte er und stieg aus. Er öffnete mir die Tür und half mir beim Aussteigen. „Als er die Tür schloss guckte er mir direkt in die Augen und sagte mit sehr strenger Szene: “Mach mir keine Szene, das würdest Du bereuen!“ Ich nickte eingeschüchtert. „Vertraue mir, es wird Dir gefallen was heute passiert!“ sagte er und lächelte mich an. „Und mich machst Du damit sehr glücklich!“ fügte er noch hinzu, küsste mich zärtlich und dann nahm er mich an die Hand und ich stöckelte neben ihm die Straße entlang in Richtung Tattooshop.
Der Besitzer hieß bei allen nur Kalli und war ein Bekannter von Holger. Er begrüßte uns mit den Worten „na endlich mal wieder da – hab Euch beide schon vermisst!“ Nach einigen Worten Smalltalk führte er uns dann in einen der drei Tattooräume im hinteren Bereich des Geschäftes und bat mich auf dem Stuhl in der Mitte des Raumes Platz zu nehmen. Ich zitterte leicht vor Aufregung, auch wenn ich den Stuhl gut kannte, hatte ich doch mehrere Stunden darauf zugebracht, als mein Arm für immer mit Hautbildern verschönert wurde.
Kaum hatte ich mich gesetzt fing Holger bereits an mich auf dem Stuhl festzuschnallen. Ich öffnete den Mund und wollte protestieren, als ich Holgers bösen Blick sah. Also schwieg ich und ließ mich an den Stuhl fesseln. Die Tatsache, dass ich noch immer komplett angezogen war steigerte sowohl meine Aufregung, aber auch mein Unbehagen.
Als ich fest verschnürt war gab Kalli mir aus einem Glas „einen Schluck Wasser zur Beruhigung“, den ich ohne zu zögern annahm. Das war ein Fehler, denn schon kurze Zeit später wurde mir warm, dann schwindlig und dann wurde ich super müde.
Ich wachte auf der Liege im Tattooshop wieder auf und hatte Kopfschmerzen sowie mächtigen Durst. „So ein Arschloch!“ dachte ich sofort und wollte mich aufsetzen, aber da wurde mir sofort wieder schwindlig und ich legte mich wieder hin und schloss die Augen. Irgendwas lag auf meiner Oberlippe und ich wollte es gerade anfassen, als meine Hand festgehalten wurde. Ich öffnete die Augen und sah Holger, der sich über mich beugte. „Nicht!“ sagte er sehr bestimmt.
Dann hatte er einen Spiegel in der Hand und während er mir beim Hinsetzen half fragte er: „Neugierig?“ Ich konnte vor Wut nicht antworten und nickte nur. Dabei spürte ich sofort Bewegung an meiner Nase. Holger hielt mir den Spiegel vors Gesicht und mir verschlug es den Atem, was ich dort sah.
Ein massiver silberner Ring war durch meine Nasenscheidewand gezogen und ließ mich wie ein Zuchtbulle aussehen. Das konnte er nicht ernst meinen. Ich schüttelte ungläubig meinen Kopf und spürte sofort das Gewicht meines neuen Schmuckstücks. „Ihr habt doch hoffentlich nicht....“ wollte ich sagen, doch Holger lächelte nur und unterbrach mich „falls Du wissen willst, ob der Ring wie Deine anderen Schmuckstücke auch verschweißt wurde – ja natürlich, denn wie passt das denn sonst zu den anderen Ringen!“ Ich schloss die Augen und mir liefen die Tränen über die Wangen.
„Ach nun hab Dich nicht so, Du wirst Dich schneller daran gewöhnen, als Du denkst!“ Er versuchte. Ich in den Arm zu nehmen, aber ich ließ es nicht zu. „Das sieht mega-geil aus – ehrlich!“ sagte er zu mir, aber ich schüttelte nur leicht den Kopf. „Außerdem kannst Du es jetzt nicht mehr verstecken, dass Du mir gehörst!“ sagte er und da schoss es mir wie ein Blitz durch den Kopf „ist es vorbei!“ und mit dieser Erkenntnis wurde ich plötzlich ganz ruhig, die Tränen versiegten und ich rekapitulierte die letzten Wochen und Monate.
Das war nicht mehr der Holger, den ich damals kennengelernt hatte und für den ich diese ganzen Einschränkungen so lange und auch gerne in Kauf genommen hatte, denn er hatte mich noch immer für meine Bereitschaft belohnt.
Nun aber fing ich an über die letzten Wochen nachzudenken und mir wurde immer mehr bewusst, dass mein Holger mit der Zeit immer kälter und abweisender wurde und seine Ideen sehr egoistisch durchzog. Ich fühlte mich nicht mehr gewertschätzt, sondern benutzt.
Gestern Nacht war seit langer Zeit mal wieder eine Nacht, in der ich beachtet wurde. Die anderen Nächte war ich auch immer gef..ckt worden, aber es war anders geworden. Vor allem die Leidenschaft und Agilität von Holger gab es nicht mehr. Er hatte seinen Spaß und sobald er in mir gekommen war, war es vorbei. Meine Bedürfnisse, die er früher sowohl vor mir erahnt als sich auch intensiv darum gekümmert hatte, waren ihm anscheinend egal geworden. Alles in allem hatte mich mein Holger in den letzten Wochen immer abfälliger und vor allem herablassender behandelt.
Auch die Tatsache, dass ich seit einigen Wochen ausschließlich mit der kurzen Kette zwischen meinen Fußgelenken in der Wohnung herumstöckeln durfte, fand ich weniger aufregend. Und seit einigen Wochen hatte Holger häufiger meine Hände mit einer kurze Kette an meinem Taillenband befestigt. Dabei waren diese Ketten waren so kurz, dass ich mit meinen Händen kaum an meinen Mund kam.
Als ich mich beschwerte durfte ich die nächsten Abende verschärfte „Back-Prayer“-Zeit verbringen, während an beiden Tagen jeweils eine Hand als Faust gefesselt und dann auf meinem Rücken hinten an meinem Halsband befestigt wurde, als quasi ein einarmiger „Back-Prayer“.
Das alles schoss mir gerade jetzt durch den Kopf, als ich in diesem Tattoostudio saß, wo man mir gerade einen Metallring durch die Nase gezogen hatte.
Meine Gedanken wanderten weiter und es fiel mir auf einmal auf, dass die gemeinsamen Besuche von Freunden und Partys am Wochenende schon länger nicht mehr stattgefunden hatten. Stattdessen verbrachte ich gerne mal den ganzen Nachmittag blind und geknebelt am Andreaskreuz. Meine Bitte mir für diese Sessions doch die nicht ganz so hohen Pumps an meine Füße zu schließen kam Holger meistens nicht nach. Stattdessen musste ich einen Samstag sogar 3 Stunden in Ballettstiefel ausharren. Meine Tränen und Schmerzen nach dieser Tortur schienen Holger nur noch mehr anzumachen, was mir jetzt noch deutlicher bewusst wurde.
Je mehr ich über die letzten Wochen und Monate nachdachte, umso mehr Gegebenheiten fand ich, die nichts mehr mit Fürsorge und Liebe zu tun hatten. Es schossen mir so viele Dinge durch den Kopf, die in den letzten 2-3 Monaten mein sowieso schon eingeengtes und eingeschränktes Leben noch anstrengender machten, dass ich gar nicht richtig mitbekam, wie sich Holger mit Kalli unterhielt.
Aber als Holger dann sagte „da hast Du sehr gute Arbeit geleistet, denn das war schon lange überfällig, damit ich sie zu Hause endlich daran anketten kann“ wurde ich hellwach. Und mit diesem Satz wurde mir nochmal klar, dass ich Holger verlassen musste, um nicht noch weitere „Einschränkungen“ hinnehmen zu müssen. So wie der drauf war, musste ich mit dem Schlimmsten rechnen – und genau das war es, was ich nicht wollte. Das war mir eben gerade sehr klar geworden.
Ich machte mich bemerkbar und fragte Holger höflich, ob ich mich jetzt aufsetzen dürfte. Holger bejahte und ich setzte mich vorsichtig hin. Dabei schwang der Nasenring leicht hin und her und mir wurde erneut bewusst, dass ich diese Erniedrigung unter keinen Umständen akzeptieren würde. Selbst wenn damit unsere Beziehung zu Ende ging, das hier ging zu weit. Nicht nur dass es Scheiße aussah und ich so nicht zur Uni gehen könnte, auch das Gewicht war viel zu schwer und die Aussicht auch noch daran angekettet zu werden war ebenfalls erschreckend.
Ich stand vorsichtig auf, guckte mich im Spiegel an und hasste das Gesicht mit dem Nasenpiercing. Ich drehte mich zu Kalli um und sagte sehr bestimmt „Los, entferne den Ring wieder – jetzt!“ Kalli guckte mich erschrocken an, dann warf er Holger einen Blick zu und sagte „das bestimmt wohl besser Holger!“ „Nein, ich bestimme über meinen Körper! Deswegen nimm ihn mir sofort ab!“ sagte ich sehr laut und guckte ihn wütend an. Kalli rührte sich nicht und Holger guckte ganz komisch. Ich schrie „nimm das Ding ab – jetzt sofort Kalli!!!! und meine Stimme überschlug sich.
Dann hatte Holger den Schreck überwunden und stellte sich zwischen mich und Kalli, hielt mich an beiden Armen fest und sagte nur sehr laut „Verflucht – beruhige Dich!“
„Ich beruhige mich nicht, solange ich diesen Scheissring in der Nase habe!“ fauchte ich ihn an und war über mich selbst erstaunt. Holger guckte mich ganz ernst an und sagte nur „Du weißt schon“ sein Ton wurde drohend „wenn der Ring rauskommt ist es mit uns vorbei! Ich meine das sehr ernst!“ Ich guckte ihm in die Augen, sagte nichts und wandte mich wieder an Kalli „entweder entfernst Du das Ding jetzt oder ich gehe zur Polizei!“. Und zu Holger sagte ich „und ich meine das auch sehr ernst!“.
Kalli zuckte hilflos mit den Schultern. „Setz Dich!“ sagte er trocken und ich tat wie mir geheißen. „Ich hole den Bolzenschneider“ sagte er und verschwand im Nebenzimmer.
Holger lief vor mir auf und ab und hatte einen roten Kopf. „Das kannst Du nicht machen!“ schrie Holger – „dann ist es aus mit uns!“ Ich reagierte nicht, schloss die Augen und wartete auf Kalli. Dann traf mich eine Ohrfeige und vor Überraschung wäre ich fast vom Stuhl gefallen. „Komm mal bitte wieder zu Dir!“ schrie mich Holger an „Ich entscheide, was Du anziehst und wie Du aussiehst – also stell Dich hier nicht so mädchenhaft an!“
Spätestens jetzt war es raus, er wollte über alles bei mir bestimmen und ich sollte einfach nur gehorchen. Und er hatte mich gerade zum ersten Mal geschlagen - das war zu viel und eine Grenze war gerade eben überschritten worden. Die letzten Jahre hatte ich den Vorschlägen von Holger zugestimmt, aber am Ende – so redete ich es mir ein – hatte ich entschieden und nicht er. Ja ich hatte eine Menge über mich und meinen Körper „ergehen lassen“, aber ich hatte das so entschieden bzw., ich hatte dem zugestimmt. Das hier war auf einmal anders geworden und passte zu den letzten Monaten. Er wollte dass ich ihm bedingungslos gehorche und er wollte über mich entscheiden ohne mich vorher zu involvieren. Das würde ich nicht zulassen und wenn das hier der „point of no return“ war, dann musste ich es jetzt beenden.
Ich öffnete meine tränenden Augen und sah einen äußerst wütenden Holger vor mir. Sein Gesichtsausdruck jagte mir zum ersten Mal Angst ein und bestärkte mich in meiner Entscheidung. Das war nicht mehr der Holger den ich liebte! Oder hatte ich in den letzten Monaten einfach nicht sehen und merken wollen, wie sehr sich Holger verändert hatte. Meine Gedanken rasten, Holger stand mit offenen Mund vor mir und ich sah ihm an, dass er nicht glauben konnte, was hier gerade passierte.
Ich guckte demonstrativ an ihm vorbei und sah Kalli mit dem Bolzenschneider hinter ihm stehen. „Nun mach schon Kalli – los!“ sagte ich ungeduldig und mit einem entschuldigenden Blick zu Holger trat er auf mich zu. Er zögerte und guckte immer wieder zu Holger, der weiterhin mit hochrotem Kopf vor mir stand. „Du entfernst jetzt SOFORT meinen Nasenring!“ sagte ich sehr deutlich und Kalli hob den großen Seitenschneider. „Katrin, wenn Du das machst, dann ist unsere Beziehung hiermit beendet!“ versuchte es Holger nochmal auf die sachliche Art.
„Kalli!!!!“ sagte ich nur, dann machte es einen lauten Knack, dann noch einmal und dann wollte Kalli mir den Ring rausnehmen, aber ich schlug seine Hand weg. „Das mache ich selber!“ sagte ich wütend. Ohne auf Holger zu achten, stand ich auf und ging zum Spiegel, wo ich mir vorsichtig den Ring aus der Nase zog. Da realisierte ich erst, dass die beiden vorher eine Metallhülse in das Loch in der Nasenscheidewand gesetzt hatten. Daher kam also das komische Geräusch, als der Ring sich bewegt hatte. „Scheisse“ dachte ich „wie soll ich das wieder rauskriegen?!“ Aber ein Knallen der Eingangstür riss mich aus diesem Gedanken und als ich mich umdrehte, war Holger verschwunden und erst jetzt wurde mir klar, dass unsere spezielle Beziehung soeben beendet war.
Ich lieh mir vom noch immer eingeschüchterten Kalli Geld für ein Taxi und fuhr nach Hause. Als ich dort ankam und klingelte, machte mir natürlich keiner auf. Ich klingelte bei den Nachbarn im 1. Stock und die waren glücklicherweise zu Hause und öffneten mir. Ich hatte damals beim Einzug klugerweise dort einen Ersatzschlüssel deponiert und ließ ihn mir geben. Als ich dann nach 6 Stockwerken einigermaßen außer Atem vor unserer Eingangstür stand war ich mir nicht sicher, ob ich Bock auf eine Diskussion mit Holger hatte und hoffte, dass er nicht zu Hause war.
Ich klingelte vorsichtshalber, aber keine Antwort. Dann schloss ich die Tür auf und war froh, dass ich alleine war. Ich habe dann einige Sachen in einen Koffer gepackt. Meinen Pass, Geld und EC-Karte aus dem Versteck im Badezimmer geholt (auch das hatte ich klugerweise kurz nach dem Einzug gemacht) und die Wohnung schnell wieder verlassen. Ich habe mir ein preiswertes Hotelzimmer genommen und wollte mich am nächsten Tag auf die Suche nach Wohnungen machen. Vorher fuhr ich noch zum Baumarkt und kaufte eine Seitenschneider, um die Stiefelschlösser und das Schloss am Latexanzug zu knacken, was bei den Stiefeln sehr viel einfach war, als beim Latexanzug.
Bereits am 2. Tag hatte ich allen Mut zusammengenommen und bin zu einer Schlosserei gefahren, um mir die Eisenringe an den Hand- und Fußgelenken sowie um den Hals abnehmen zu lassen. Ich erntete äußerst seltsame Blicke, aber der Geselle war sehr nett und nach nur 1 Stunden lagen alle 5 Metallschellen aufgesägt vor mir und meine Haut war beim Sägen überhaupt nicht verletzt worden. Die Haut selber sah natürlich scheisse aus, aber das war ja nach der langen Zeit nicht anders zu erwarten gewesen und würde irgendwann wieder weggehen.
Als der Geselle sich verabschiedete fasste ich mir ein Herz und bat ich um einen letzten Gefallen – glücklicherweise sagte er kein Wort, als er das Schloss meines Keuschheitsgürtel aufknackte, denn das war mir gestern mit meinem Baumarkt-Werkzeug nicht gelungen. Um die Ohr-, Nippel und Muschiringe würde ich mich selber kümmern, sagte ich mir, als ich die Rechnung bezahlte. Auch das getunnelte Loch in der Nasenscheidewand würde meine besondere Aufmerksamkeit benötigen, aber das musste jetzt warten.
Dankbar und um einige Kilo leichter verließ ich die Schlosserei und ging eiernd – denn ich hatte mich in den letzten Jahren an das Gewicht der Eisenschellen gewohnt, in den nächsten Schuhdiscount, um mir normale Schuhe zu kaufen. Da musste ich allerdings feststellen, dass das lange Laufen auf hochhackigen Schuhen doch meine Sehnen mehr verkürzt hatte, als ich dachte und so musste ich mir erstmal Stiefeletten mit Absatz kaufen, da sonst die Schmerzen zu groß waren.
Nach nur 1 Woche im Hotel hatte ich riesiges Glück und konnte für 6 Monate eine 1-Zi-Whg mieten. Während dieser Zeit habe ich mir einen Job gesucht, meinen Kleiderschrank mit normalen Klamotten langsam aufgefüllt und jeden Tag Sport getrieben. Auch habe ich fleißig geübt wieder auf normalen Schuhen gehen zu können und dabei große Fortschritte gemacht. Natürlich kann ich noch immer nicht auf flachen Schuhen laufen, aber zumindest wurden die Absätze langsam kürzer.
Ich habe Holger seit dem Tag des Nasenpiercings nicht wieder gesehen. Ich schrieb ihm einen Brief mit der Adresse eines Selfstorage-Unternehmen und bat ihm um Zusendung meiner Sachen, denn ich wollte nicht wieder in die Wohnung zurück. Ich verzichtete auf weitere Worte, er hätte es sowieso nicht verstanden.
Es kam keine Antwort, dafür 6 große Pakete mit einer Spedition, in denen ich viele Kleidungsstücke und Spielsachen fand, die er in der Zeit unserer „speziellen“ Beziehung angeschafft hatte. Ich schmunzelte in mich hinein, als ich die ganzen „Spielsachen“ sah, sortierte die einigermaßen alltagsfähige Kleidung aus (es waren aber nur ca. 5-6 Kleidungsstücke) und packte den Rest auf den Sperrmüll.
Die großen Nippelringe habe ich mir an dem gleichen Tag entfernt, als ich die Wohnung verlassen habe - wobei ich die Muschiringe noch immer trage (und mir jeden Abend damit in den Schlaf helfe).
Vor drei Wochen habe ich im Fitnessstudio einen sehr coolen Typen kennengelernt und gestern Nacht waren wir zum ersten Mal im Bett und haben gef..ckt wie die Karnickel. Natürlich sind ihm – sein Name ist Ken - die Muschiringe aufgefallen und ich war zuerst ein wenig nervös, ob und was er sagen würde. Aber er meinte nur „wow, das sieht echt geil aus – dann wollen wir mal sehen, was ich damit alles anstellen kann!“ Das fand ich eine tolle Reaktion und ließ mich bereitwillig von ihm nehmen.
Ich hatte auch kein Problem damit, als er mich langsam auszog und dann bat, die roten Stilettopumps, die ich mir extra für den Abend gekauft hatte, anzubehalten. Ich schmunzelte innerlich und fragte mich erneut, warum in aller Welt Männer auf HighHeels standen. Mir war es egal, da ich gerade nach langer Zeit mal wieder richtig gef...ckt wurde und ich genoss es mit allen Sinnen.
Als wir danach – und er hatte mir direkt zwei Orgasmen verschafft - gemeinsam unter der Dusche standen, fragte er mich nach der Bedeutung des Tattoos der gefesselten Frau auf meiner Bizeps Innenseite. „Das sieht schon heiß aus – warum hast Du Dir das denn stechen lassen? Stehst Du etwa auf sowas? “ Ich lächelte etwas nervös und sagte dann aufreizend und provokativ „finde es doch raus!“.
Er grinste nur, küsste mich und dann spürte ich seine linke Hand an meinen Muschiringe und er flüsterte mir ins Ohr „na das ist doch mal ’ne echte Herausforderung für einen Typen wie mich – dann lass Dich mal überraschen!“
Es war eine geile Nacht und ich bin sehr zuversichtlich, was meine Zukunft angeht.
Damit beende ich jetzt mein „Tagebuch
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NACHWORT des Verfassers
Katrin hatte keinerlei Ahnung, dass Ken ein guter Bekannter von Holger war. Und so saß sie nichtsahnend an einem Sonntag neben Ken im Auto, um laut Ken einen sehr guten Freund zu besuchen, der eine recht luxuriöse Waldhütte vor der Stadt besaß.
Sie verbrachten eine tolle Nacht in der Hütte, doch als Katrin am nächsten Morgen vor Kälte aufwachte, lag sie nackt in einem fensterlosen Kellerraum auf einer Pritsche und hatte Kopfschmerzen. Als sie sich aufsetzte realisierte sie, dass sie mit einer Kette um ihren Hals an die Wand gekettet war. Sie riss an der Kette, aber es rührte sich nichts. Die Kette war zu kurz, um die Eisentür zu erreichen und so setzte sie sich schaudernd auf die Pritsche und wartete in der Kälte.
Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte sie Geräusche, dann wurde die Tür geöffnet und Katrin konnte es kaum glauben, denn da stand ihr Holger im Türrahmen. „Willkommen zurück meine Katrin!“ sagte er hämisch. „Dieses Mal werde ich nicht so dumm sein Dich gehen zu lassen!“ Mit diesen Worten trat er schnell einige Schritte auf Katrin zu, drückte Ihr ein Tuch auf Mund und Nase und hielt es so lange fest, bis das Betäubungsmittel wirkte und Katrin schlaff zurück auf die Pritsche fiel.
Als Katrin das nächste Mal erwachte tat ihr alles weh, aber es war nicht mehr kalt. Das war ihr erster Gedanke, doch als sie sich aufsetzen wollte ging es nicht. Sie konnte Ihre Arme nicht bewegen und fühlte nur dumpfe Schmerzen im ganzen Körper. Auch steckte etwas in Ihrem Mund und sie merkte, dass sie in einem Latexanzug steckte.
Ihre Beine waren unangenehm weit gespreizt und sie konnte weder die Knie beugen noch sonstwie die Beine bewegen. Es steckte ein Dildo in ihr, das konnte sie spüren und auch ihr Hintereingang war gestopft – das war ein sehr unangenehmes Gefühl und sie konnte sich bestens vorstellen, wie groß die beiden Dildos waren, wenn sie diese so unangenehm und schmerzhaft im Liegen spüren konnte.
Sie konnte auch nichts sehen, obwohl sie ihre Augen geöffnet hatte. Panisch wand sie sich in den Fesseln und stellte fest, dass sie zwar Ketten fühlen, aber keine Laute hören konnte. „Was hatte das Schwein Holger nur mit Ihr gemacht?“ schoß es ihr durch den Kopf, während sie sich weiter mit viel Energie in ihren Fesseln wand.
Holger stand ca. 2 Meter entfernt von Katrin an die Wand gelehnt und guckte auf eine vollkommen in schwarzes Latex gehüllte Frau mit gespreizten Beinen, die sich in ihren Fesseln wand. Er war zufrieden – seine Katrin war wieder da und dieses Mal würde sie für immer bei ihm bleiben.
Daran bestand für Holger keinerlei Zweifel und er würde viel dafür tun, dass sie ihre Entscheidung, ihn zu verlassen, bereuen würde. Er freute sich schon auf den morgigen Tag, an dem er weitere „Markierungen“ an ihrem Körper vornehmen würde.
Damit begann das – leider nur für Holger aufregende – Leben der Sexsklavin „K“.
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swisssteel |
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Sklave/KG-Träger
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 Latex: Gott sah, dass es gut war
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RE: Katrin
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Datum:05.06.25 23:06 IP: gespeichert
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Hallo Tarkmann
Was heisst da "letztes Kapitel"? Jetzt fängt es doch erst richtig an. Ich und viel andere Leser sind sicher gespannt, was Katrin noch alles auf sich ergehen lassen muss.
Als , gib Dir bitte einen Ruck und erlöse uns.
Ich werde mich auch sehr freuen, Wenn Du schon an einer Neuen Geschichte schreibst.
Zuversichtlich und hochachtungsvoll Grüessli
Swisssteel
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andreas |
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RE: Katrin
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Datum:06.06.25 05:56 IP: gespeichert
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Vielen Dank für die tolle Geschichte. Ich habe sie sehr gerne gelesen . Mich würde es sehr freuen, wenn du die Fortsetzung als Sexsklavin K schreiben würdest. Ich denke Holger hat sich so einiges Überlegt und ich bin gespannt wie K damit klarkommt...
VG Andreas
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Sklavenhalter
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 Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
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RE: Katrin
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Datum:06.06.25 11:12 IP: gespeichert
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Hallo Tarkmann,
schön, dass Du endlich weiter (und zuende) geschrieben hast. Deine Fantasien bezüglich "Ausstattung" von dev. Frauen trifft ja immer meinen Geschmack. Am Ende bin ich jedoch jemand, der bei einer Sub immer Freiwilligkeit voraussetzt - das scheint bei Katrin ja nicht (mehr) der Fall zu sein. Da bin ich doch bei dem Schluss etwas irritiert - andererseits stelle ich mir gerade eine Fortsetzung der Story doch ganz spannend vor. Schwierig!
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RE: Katrin
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Datum:06.06.25 15:18 IP: gespeichert
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Zitat | Hallo Tarkmann,
schön, dass Du endlich weiter (und zuende) geschrieben hast. Deine Fantasien bezüglich \"Ausstattung\" von dev. Frauen trifft ja immer meinen Geschmack. Am Ende bin ich jedoch jemand, der bei einer Sub immer Freiwilligkeit voraussetzt - das scheint bei Katrin ja nicht (mehr) der Fall zu sein. Da bin ich doch bei dem Schluss etwas irritiert - andererseits stelle ich mir gerade eine Fortsetzung der Story doch ganz spannend vor. Schwierig! |
So wirklich freiwillig ging es bei tarkmann früher auch nicht zu.
Frühere Protagonistinnen wurden als Sexsklavinnen nach Südamerika verkauft, von Zustimmung habe ich da nirgends etwas gelesen...
- female slaves for pleasure, SM-stories... Meine Geschichten:
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