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Stamm-Gast
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:07.09.19 12:31 IP: gespeichert
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Hi Wens,
schön zu wissen das es nicht nur mir so geht den richtigen Punkt zu finden aufzuhören bei mehrfacher sb Spielerei. Hinterher frage ich mich dann allerdings, ob das nicht zu früh war aufzuhören. Aber besser so als ne strafe zu kriegen.
Den ht clone habe ich mir auch besorgt ist mir aber zu schwer und der Durchmesser dann doch etwas zu eng. Habe ihn wieder zurückgeschickt.
Schönes Wochenende dann noch.
Gruss,
Käfigbär
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Käfigbär am 07.09.19 um 12:32 geändert
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Ihr_joe |
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Baden-Württemberg
Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:08.09.19 19:11 IP: gespeichert
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Schön, Wenz, Du darfst wieder in den Käfig!
Hach, ich weiß dass ihr es nicht so eng seht, bei euch bleibt es ein Spiel.
Und da ist es auch nicht nötig auszubrechen, apropos eng und Schlitz!
Ja, Du Schlitzohr, geb doch zu, dass Dir die wunderbare Gemeinheit gefällt und die Enge...
Pa, ein Piercing, auch nichts für euch. Klar, warum auch solange ihr beide den Käfig als Bereicherung seht, prima.
@ Käfigbär,
Ich weiß nicht, das liest sich alles viel entspannter als früher, vielleicht habt ihr doch noch die Kurve bekommen.
Es muss ja nicht so ablaufen, wie in meiner Geschichte, Hauptsache es gefällt euch!
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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Stamm-Gast
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:09.09.19 11:01 IP: gespeichert
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@Ihr_joe
Seit ungefähr zwei Wochen ist alles ander bei uns. Meine Freundin hat vor drei Wochen bei einem BDSM Treffen eine Domina kennengelernt und sich mit der unterhalten. Seitdem hat sie ihren experimentierdrang entdeckt.
Gestern Abend wollte sie mit dem dildo zwei orgasmen haben und danach hat sie mir den Schlüssel zum kg gegeben und meinte ich soll sie fi**en. Also kg runter, Kondom drauf und los gings. Musste zweimal eine Pause einlegen weil ich kurz davor war selber zu kommen, was ich aber nicht darf. Nach 10 Minuten musste ich leider aufhören aber sie zuckte nur noch und war auch sehr zufrieden.
Ich lief ungefähr 2 Stunde später im Halbschlaf vor Erregung aus. Habe ihr das heute morgen gesagt und sie grinste.
Meinen nächsten richtigen orgasmus soll ich wohl erst im Dezember wieder erhalten, bis dahin gibt es nur noch ruinierte Orgasmen.
Strafen sind auch härter geworden. Mindestens 50 Schläge auf den Hintern sind jetzt mindestens für mich drin. Manchmal denke ich es geht jetzt zu weit aber dann erinnere ich mich, wie es noch vor wenigen Wochen war und halte meine Klappe denn im Grund wollte ich es ja so.
Gruss,
Käfigbär
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Käfigbär am 09.09.19 um 11:18 geändert
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:09.09.19 20:26 IP: gespeichert
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@Käfigbär
Dann scheint es jetzt ja bei euch ordentlich zu laufen und deine Lady hat den Spaß für sich entdeckt. Mit den Tipps der Domina wird sich wohl noch einiges entwickeln.... Da kann ich wohl froh sein, das meine Göttergattin so einen Kontakt nicht hat und rein intuitiv und spontan handelt.
Memo an mich: Zu keinen BDSM Stammtischen gehen. *lach*
@Ihr_joe
Ja, wir sind Spielkinder und sehen das alles nicht so eng. Und nochmal JA, kleine Gemeinheiten mag ich, und meine Frau gibt mir diese wieder immer mehr. Und nochmals JA, die Enge ist erregend und macht auch gleich wieder alles eng.
Samstag 07.09. - Sonntag 08.09.
Samstag hat meine Göttergattin auf dem Sofa wieder ihre Fußmassage bekommen. Sie genießt es wieder sehr, das ich viel schneller und auch ohne Aufforderung auf meinem Platz sitze.
Später zieht es uns aber wieder nach oben, in unser Schlafgemach. Auf dem Bett wird ihr Penis aus dem Käfig befreit, es ist das erste Mal, dass ich den sehr geschlossenen HT-clon drei Tage am Stück getragen habe. Es war dann auch ein wenig Uringeruch wahrnehmbar, so dass ich ihren Zauberstab erst einmal waschen durfte.
Als ich wieder ins Bett gehe, ist meine Frau immer noch in ihrem Schlafanzug und hat ihre Bekleidung um ein paar schwarze Latex Handschuhe erweitert.
Ich soll mich auf den Rücken legen und als nächstes folgt die optische Kontrolle ihres Spielzeugs. Ergebnis: Alles in bester Ordnung, die lange Pause hat nichts an der Dauertragbarkeit geändert. Der neue Käfig scheint aber wohl eher für kürzere Verschlusszeiten geeignet zu sein. Neben der schwierigeren Hygiene ist er auch nicht so bequem zu tragen wie der Cuckold oder der Joy Jammer.
Nach der optischen Kontrolle folgt jetzt der Funktionstest. Leider darf ich dabei nicht zu schauen, ich bekomme die Augenmaske angelegt. Zärtlich, zart und immer wieder hart wird ihr Zauberstab gewi**st, gestreichelt und massiert. Immer wenn ich gerade meinen Orgasmus ankündigen will, hört meine geliebte Frau aber mit der Behandlung auf und lässt mich im Niemandsland hängen. Nach 5 oder sechs knappen Episoden ist es dann aber soweit, das ich ihr meinen O ankündige und ich erhalte dann, mittlerweile unerwarteter weise, die Erlaubnis dazu und kann mich unter ihren Händen meiner Erlösung widmen.
Später erzählt Sie mir, dass sie auch lange hin und her überlegt hat, ob sie mich jetzt schon spritzen lassen möchte oder nicht. Sie hat sich dann dafür entschieden, natürlich spontan, um mir einen sanften Wiedereinstieg in unser Geilhaltungsspiel zu gewähren. So durfte ich auch die Nacht und den Sonntag ohne Käfig verbringen.
Sonntag Abend bekomme ich gleich wieder einen Rüffel, weil ich nicht wieder sofort auf meinem Platz zu ihren Füßen sitze. Dabei sind wir bis dahin mit einer sehr verzwickten Serie und essen beschäftigt. Als wir damit fertig sind und auf leichte TV kost umsteigen, nehme ich auch schon wieder meinen Platz ein und walcke ihre Fußsohlen ordentlich durch.
Als wir ins Bett gehen lege ich gleich den A-Ring an, da ja heute wieder Einschluss ist. Aber meine Göttergattin will erst noch etwas von ihrem Zauberstab haben und verlangt nach Penetration. Diese gebe ich ihr nur zu gerne, habe ich doch die Hoffnung, mich in ihr ergießen zu dürfen.
Da wir ja die Regelung haben, das ich nur nach ausdrücklicher Erlaubnis kommen darf, muss ich doch die ein oder andere Pause einlegen. Für zwei Orgasmen ihrerseits hat es trotzdem gereicht, nach dem zweiten, ich musste auch gerade pausieren, sagt sie: "Stopp, wir sind fertig!" Ich erwiedere: "Oh nein, ICH bin ja noch gar nicht fertig....!" "Das mag ja sein, aber ich habe genug und DU kommst heute ja auch nicht. ....mal sehen, wann du wieder darfst......" grinst sie mich an "....Ah,da werde ich noch mal RICHTIG feucht." beendet sie nun ihre Ansprache und packt sich ihren, durch den Ring, stramm stehenden Lustbringer und führt ihn nochmals zu ihrer Lustgrotte. Durch ihre Worte bin ich so dermaßen aufgegeilt, dass ich sie nun richtig durchfi**e. Hart stoße ich sie zu noch einem Orgasmus, muss mich dann aber auch schnell aus ihr zurück ziehen. Jetzt fängt meine Göttergattin an zu grinsen und sagt: "Und jetzt denk an was schreckliches, damit wir schnell den Käfig auf die geladene Flinte kriegen." oder irgendwas in dieser Art. In diesem Moment war ich doch gedanklich ziemlich abwesend und mein Blick ging runter auf das zuckende, aber nicht spuckende Stück Fleisch in meinem Schritt.
Es dauerte auch gar nicht so lange, da konnte ich den Korb auf den Penis pressen und meine Frau das Schloss einsetzen. Ich hatte das Gefühl, das nicht viel fehlte und sie wäre beim abziehen des Schlüssels nochmals gekommen.... .
Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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Stamm-Gast
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:11.09.19 16:37 IP: gespeichert
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@Wens
Das war kein Stammtisch, die kennen sich aus der Berufsschule..... ne, war nur Spass.
Meine Freundin und SH hat jetzt so eine Box zum Abschliessen. Da packt sie Karteikarten rein, auf die sie Überraschungen schreibt. Das sind Aktionen, Herausforderungen, Aufgaben, Strafen etc. Natürlich habe ich keine Einsicht in diese Karten.
Diese Woche hat sie schon 3 Orgasmen eingefordert. Und dann ist ja bald der Locktober aber davon erzähle ich ihr erstmal nichts.
Gruss,
Käfigbär
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Käfigbär am 11.09.19 um 16:42 geändert
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:12.09.19 12:02 IP: gespeichert
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@käfigbär
Klingt ja echt so als wenn es jetzt richtig gut läuft bei euch. Also für beide zufriedenstellend.
Ich hoffe mal, das deine Lady deinen Kommentar auch zu lesen bekommt oder eine entsprechende Karte in ihrer Box hat....
Montag 09.09. - Mittwoch 11.09.
....die Nacht im Käfig verlief dann ohne Probleme. Natürlich merke ich morgens die Kombination aus Harndrang und MoLa, aber schmerzhaft ist es nicht. Vor allem lässt sich beides in einem Gang lösen. Da wir beide den Vormittag zu Hause sind "bittet" meine Göttergattin mich aufzustehen und die Kinder zur Schule zu bringen. Sie könne ja mal wieder etwas ausschlafen, dafür habe ich natürlich Verständnis, denn die drei Orgasmen waren sicherlich anstrengend. Meine Frau hat sehr tiefen entspannt geschlafen und als sie auf die Terrasse kommt serviere ich ihr ihren Kaffee.
Den Nachmittag verbringe ich auf der Arbeit. Abends sitzen wir, wie eigentlich immer, noch etwas auf dem Sofa und berichten über das Tagesgeschehen, ich esse dabei noch ein leckeres Nachtmahl.
Nach diesem gehe ich wieder auf meinen Platz und massiere ihre Füße.
Etwas später gehen wir gemeinsam ins Bett, während wir noch etwas kuscheln, sagt sie mir, mit einer Hand in meinem Schritt, das heute direkt geschlafen wird. Nebenbei zwirbelt sie mit der anderen Hand meine Nippel, das Spiel an den Brustwarzen erregt mich sehr.
Sie fühlt sich noch sehr befriedigt und ihr kleiner bleibe erstmal eingeschlossen, das würde ich doch sicherlich genau so sehen. Da kann ich dann, mit einer Hand an ihrer Brust natürlich nur zustimmen. Schließlich weiß sie ja am besten, was gut für mich ist und außerdem hat sie im Zweifel ja eh Recht.
Plötzlich blickt sie auf die Hand an ihrer Brust und weißt mich darauf hin, dass ich ja gar nicht gefragt habe, ob ich sie berühren darf. Auch hier hat sie wieder Recht und ich bedanke mich für den freundlichen Hinweis und das pochen auf Einhaltung unserer Regeln. Die Chefin ist sehr freundlich konsequent zu mir.
Dafür danke ich Dir, mein Engel!
Danach startet das Hörspiel und wir kuscheln in Löffelchenstellung an. Sie kann es sich aber nicht verkneifen, noch einmal kurz an ihren Hoden zu fassen und später noch ein wenig mit ihrem Po zu wackeln, um mich noch ein wenig zu reizen. Erfolg hat sie mit dieser Behandlung. Der Käfig ist prall gefüllt, gibt aber natürlich nicht nach.
Auch am Dienstag wurde es wieder spät und so spielte sich in etwa das gleiche Szenario wie am Montag ab. Nur das diesmal meinen Brustwarzen keine Beachtung geschenkt wurde. Dafür wurde aber ein Aufschluss für den Mittwoch in Aussicht gestellt. Meine Frau weiß jedenfalls, wie sie mich zu handhaben hat.
Wir werden sehen.
Mittwoch Abend, nach der Schicht reinige ich mich und setze mich nach dem Nachtmal, wieder wie selbstverständlich, an ihre Füße und massiere diese.
Heute geht es auch etwas früher ins Bett und meine Göttergattin hat schon den Schlüssel parat. Dieser wird auch genutzt und ihr Penis aus seinem Gefängnis befreit. Erst kommt erneut die optische Kontrolle, es ist alles in bester Ordnung. Danach wird die Geilheit gesteigert. Mit Latexhandschuhen und Öl wird ihr Zauberstab zu voller Größe massiert und dann mehrfach an den Rand des Orgasmus gebracht. Mal sind es kräftige und schnelle Bewegungen, dann wieder sanft und zart. Besonders die sanften Fingerübungen an der Eichel erregen mich stark, hierbei kann sie mich sehr lange auf höchster Erregung halten, ohne dass sie Gefahr läuft mich plötzlich über die Klippe zu stoßen.
Als ich, zwischendurch mal frage, ob ich kommen darf, sagt sie nur, dass das gute Zeug ja nicht einfach sinnfrei in der Gegend rum gespritzt wird, das sie, wenn es denn so weit ist, ihre Lustspalte damit gefüllt bekommen möchte.
Für heute ist aber genug und ihr Penis muss, noch ziemlich geschwollen, wieder zurück in den Käfig. Sie ist sehr stolz auf mich, wie ich es trotz der Größe schon schaffe das Glied in die Röhre zu pressen.
Meine Frau ist dabei sehr gut gelaunt und kriegt das grinsen nicht aus dem Gesicht. Wie sie mir später sagt, bleibt das grinsen selbst dann, wenn sie probiert ernst zu gucken. Sie kann nichts dagegen tun. Außerdem erzählt sie mir, dass ich jetzt auch endlich wieder diesen besonderen, flehendlichen Blick habe und sie mich somit wieder da hat, wo sie mich haben will. Daher vermute ich, daß ich dort noch etwas bleiben werde.
Man(n) wird sehen.... Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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KG-Träger
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:07.10.19 11:15 IP: gespeichert
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Donnerstag 12.09. - Montag 30.09.
Aus diversen Gründen hat sich noch eine Spielpause eingeschlichen und der Rest des Septembers war dann wieder Käfig freie Zeit.
In dieser Zeit durfte ich auch wieder sexuelles vorschlagen und auch initiieren. Die endgültige Entscheidung hat aber natürlich trotzdem meine Göttergattin übernommen. Das zählt auch für die Orgasmen in dieser Zeit. Ohne Erlaubnis bin ich nicht gekommen. Ich habe auch nicht nachgefragt, sondern brav gewartet, bis sie mich aufgefordert hat in sie oder auf sie zu kommen.
Dadurch hat sich das ein oder andere Mal ein sehr interessantes Liebesspiel entwickelt, da sie mich ja erst hat kommen lassen, wenn ihre Lust auch wirklich vollkommen gestillt war.
Aber wir waren uns einig, dass etwas fehlt.
Ich bin zwar auch unter ganz normalen Umständen hilfsbereit und aufmerksam, aber ihr fehlt irgendwie diese gewisse Extraportion an Aufmerksamkeit und natürlich die Erfüllung der unausgesrochenen Wünsche. Die allabendlichen Fußmassagen vermisst sie natürlich auch. Zwar bekommt sie gelegentlich welche und wenn sie danach fragt natürlich sowieso, aber auch hier fehlt die Selbstverständlichkeit. Nicht zu vergessen ist aber auch ihre wieder aufkeimende Lust, mich zu quälen, zu reizen und in meiner Geilheit schmoren zu lassen.
Ich habe im letzten viertel Jahr zwar sehr genossen (ziemlich) frei zu sein. Vermisse aber auch die Abgabe der Kontrolle, das gequält werden und dieses schnelle entfachen der Geilheit durch Worte, Gesten, Lust olle (Ein-)Blicke oder dem einfachen Griff in den Schritt mit dem besonderen grinsen. Darum hoffe ich auch, dass wir nach diesem Neustart erstmal wieder eine ganze Zeit durchgängig spielen, das liegt aber natürlich ganz an meiner geliebten Frau und ihren Gelüsten.
Auch hoffe ich ja noch auf das Erlebnis, dass sie mich über einen längeren Zeitraum geil hält, sich aber auf jede erdenkliche Art und Weise befriedigen lässt und mich dafür immer weiter reizt und demütigt, durch zum Beispiel abmelken, ruinierte oder versaute Orgasmen oder worauf sie auch immer Lust hat.
Und so haben wir beschlossen, das ich ab dem 01.10. wieder verschlossen werde. Ich habe dann am Montag noch mal ordentlich rasiert und gereinigt und schon mal einen Käfig parat gelegt. Als wir dann gemeinsam ins Bett gegangen sind, hat sich dann heraus gestellt, dass ich den letzten Tag/Abend im September noch hätte genießen dürfen, aber da ja alles bereit lag, sollte ich den Käfig direkt anlegen. Sofort fängt das Blut an, sich in den Schwellkörpern zu sammeln, so dass ich etwas Öl zur Hilfe nehmen muss. Nachdem der A-Ring an seinem Platz ist , hat sich ihr Penis direkt vollends versteift. Mit den öligen Fingern massiere ich ihn ein wenig. Zuerst will meine Göttergattin mir das verbieten, sieht dann aber, wie schnell ich erregt bin, fängt an zu grinsen und lässt mich weiter machen, bis ich kurz vor dem Orgasmus aufhören muss.
Jetzt schmusen wir noch ein wenig, bis die Schwellung soweit zurück gegangen ist das der halbsteife in die Röhre des Käfigs gepresst werden kann.
Jetzt nur noch das Schloss eingeführt, den Schlüssel gedreht und angezogen....
Fertig.
Jetzt wird mir noch mitgeteilt, das es Reinigungsaufschlüsse nur noch unter Aufsicht gibt. Das beruhigt mich schon mal, denn das ist ja immer noch besser, als wenn sie die Reinigung übernimmt. So kann ich ihn ja wenigstens mal anfassen. Und das, wo bei dem "Cuckold" ja das reinigen auch so ganz gut funktioniert.
"Ah, ja, herrlich! Der Stahl steht ihm ja auch wieder sehr gut. Deine voreilige Idee, ihn heute schon weg zu schließen, gefällt mir sehr gut!" sind ihre abschließenden Worte, bevor wir kuschelnd einschlafen.
Das heißt, sie schläft sehr schnell ein, ich liege noch eine Zeit lang wach und hänge noch ein wenig meinen Gedanken nach. Wieso, weshalb, warum mach ich das eigentlich?
Was kommt auf mich zu? Hat sie was geplant oder wird wie immer alles spontan entschieden? Wird sie konsequenter, dominanter, herrischer als letztes Mal?
Natürlich habe und finde ich keine Antwort auf die ganzen Fragen.
Einzig die erste, nach dem wieso kann ich mir selbst beantworten aber nicht mal begründen. Es ist einfach geil und ihre Zufriedenheit macht mich glücklich.
Über die restlichen Fragen habe ich mir auch gar keine Gedanken zu machen. Das wird alles meine geliebte Göttergattin entscheiden.
Immer so, wie SIE es möchte.
Mir bleibt eigentlich nur noch zu sagen:
"Geliebte Hüterin der Lust, ich wünsche dir eine schöne Zeit und viel Spaß, auch an und mit mir und vor allem so wie DU es möchtest. Gönn Dir!"
Dienstag 01.10.
Als meine Frau heute Mittag von der Arbeit kommt, begrüßt Sie mich mit den Worten:"Willkommen im Locktober!", grient bis über beide Ohren und wechselt sogleich das Thema, denn in der kurzen Zeit die wir mittags miteinander haben, gibt es wichtigeres zu bereden.
Abends, nach der Arbeit, sitzen wir gemeinsam auf dem Sofa und reden über den Tag. Als sie mir in den Schritt greift und mir sagt, wie gut ihr das mal wieder gefällt, das dort alles so stahlhart und sicher ist. Ich finde es erstaunlich, wie mir die Sinne schwinden nach nur einem Tag unter Verschluss. Aber ich durfte ja gestern auch noch selbst für etwas Grundgeilheit sorgen.
Ich habe uns dann noch ein kleines Nachtmahl bereitet und ihr im Anschluss auch gleich noch eine kleine, lang ersehnte, Fußmassage gegeben.
Als wir dann etwas später ins Bett gegangen sind, ordnet die Chefin auch gleich "kuscheln" und schlafen an, jedoch nicht ohne nochmals den Sitz des Käfigs zu kontrollieren. Dabei sagt sie: "Ich freu mich ja schon so, wenn ich ihn auspacke und er dann prall und hart steht aber nicht spritzen darf und dann langsam kleiner wird, um dann wieder weggepackt zu werden! Herrlich! ...und du bist dann wie Butter in meinen Händen". Das diese Worte nicht ihre Wirkung verfehlen und mich nur noch schärfer machen, ist wohl allen klar.
Als wir uns dann in der Löffelchenstellung zum schlafen begeben,wackelt sie noch etwas mit ihrem Po und ich höre ihr wohliges glucksen.
Mittwoch 02.10.
Da ich am Vormittag sehr beschäftigt war, habe ich den Käfig quasi gar nicht gespürt. Mittags haben wir uns kurz gesehen und gemeinsam das von mir zubereitete Essen gegessen. Auf der Arbeit stört der Käfig auch nicht. Ich bekomme von meiner Göttergattin eine Nachricht, in der Sie mir mitteilt, wie sehr sie sich auf einen gemütlichen, gemeinsamen Abend auf dem Sofa freut. Mit Fußmassage, natürlich.
Nach der Schicht geh ich zuerst unter die Dusche und reinige mich gründlich. Dadurch dass der Käfig vorne ja einen "groben Korb" hat und sich alles sehr gut spülen lässt, ist die Hygiene kein Problem. Rasieren tue ich alles so gut es der Stahl zulässt.
Unten im Wohnzimmer begebe ich mich direkt auf "meinen" Platz und verwöhne die Chefin so, wie sie es sich gewünscht hat. Es gibt einige Neuigkeiten die wir austauschen und wir amüsieren uns gut. Zwischendurch bereite ich uns noch ein kleines Nachtmahl, welches ihren Geschmack trifft. Nachdem das Geschirr wieder verräumt ist, setze ich die Massage fort. Jetzt chillen wir noch ein wenig und sie entspannt sich zusehends unter der Fußmassage. Einmal streift sie mit dem Fuß über den Käfig und fängt an zu strahlen: "Hmmm! Wie schön.sich das harte etwas anfühlt. Alles gesichert. Gehrt es ihm gut? Alles in Ordnung? ....er soll ja schließlich keine Schäden erleiden. Ich brauche meinen Schw**z ja noch!". Ich kann sie beruhigen, alles in bester Ordnung. Die leichte Berührung lässt sofort die kleine Portion Geilheit aufkochen.
Aber irgendwann müssen auch wir mal ins Bett.
Oben kontrolliert sie, noch bekleidet erst den Sitz des Käfigs, um dann den Schlüssel zu holen und das Steckschloss zu entfernen. Dann folgt ein Schulter-zucken und die Röhre wird abgezogen und an die Seite gelegt. Ihr Penis versteift sich schnell unter ihren kundigen Finger, sie zieht sich aus, setzt sich auf meine Beine und kümmert sich ausgiebig mit etwas Öl um die Hautpflege ihres besten Stückes. Das zeigt bei mir natürlich auch seine Wirkung und ich stehe schon bald nah an dem Punkt, den ich garantiert nicht überschreiten darf. SIE merkt das auch sofort und streichelt quälend langsam und zärtlich nur noch die Eichel. Das bringt mich nicht weiter, aber auch keinen Millimeter zurück. Teuflisch.
Mittlerweile ist sie nackt, und wir schmusen ein wenig, bis sie sich ihren öligen, harten und durch den A-Ring extrem geschwollenen Penis, in ihre Lustgrotte einführt.
So haben wir dann sehr schönen Sex zusammen. Mit einigen Unterbrechungen, entweder weil sie einen Orgasmus hatte oder ich kurz vor selbigem stand. In den von mir erzeugten Pausen lecke ich sie noch und bereite ihr geile Wonnen mit der Zunge. Und sie sagt mir, das ich heute natürlich nicht kommen darf, unter keinen Umständen.
Einige Stellungswechsel, Orgasmen und fast Orgasmen später hat sie aber genug und bestimmt das Ende der Penetration.
Ich rechne damit, das "er" jetzt nur noch schnell abschwellen soll um wieder in die Röhre zu passen, aber meine Frau ist noch zu begeistert, wie schön hart und prall ihr Penis noch in der Gegend steht. Immer noch Einsatzbereit für eine weitere Benutzung ihrerseits. Das sagt sie mir auch, während sie ihre Hand um den Schaft legt und immer wieder zudrückt: "Der ist so schön hart und geladen...Wahnsinn, wie gut du dich zurück halten und mich immer weiter befriedigen kannst....und wie schön scharf du schon bist.....und irgendwann lassen ich ihn dann so richtig schön spritzen....aber erstmal bleibst du noch lange geil und wirst noch geiler gemacht! Das willst du doch so?!". Ich antworte stöhnend: "Ja, Chefin!....Der soll nicht spritzen,... Mach mich scharf...... Halt mich noch lange Geil!". Mit der Hand an dem harten hätte sie sich von mir aber auch jedes andere Versprechen holen können.
Plötzlich lässt sie ihn aber los und ich darf freundlicher weise noch ihren tollen Körper streicheln. Um die Zeit des abschwellens etwas zu überbrücken gebe ich ihr noch eine kleine Nackenmassage, die sie wohlig aufstöhnen lässt. Nach ein paar Minuten nickt meine geliebte Frau schon ein, bis ich die Massage beende, um ihren Penis jetzt in die Röhre des Käfigs zu pressen. Da wacht sie auf und das erste was sie sagt, ist: "Wo ist der Schlüssel?". Als ich ihr den gebe strahlt sie, führt das Steckschloss ein und verstaut den Schlüssel im Safe. "Das wird ein schöner Locktober! Ich liebe Dich! Schlaf schön, ich werde es bestimmt, so entspannt und befriedigt, wie ich jetzt bin...." sind ihre letzten Worte bevor ich an sie ankuschel und wir einschlafen.
Donnerstag 03.10.
Heute morgen habe ich meiner Göttergattin, nachdem sie aus dem Bett gekommen ist, ihren geliebten Kaffee serviert. Beim zusammen sitzen erzählte sie mir noch einmal, wie gut ihr das gestern Nacht gefallen hat und das sie froh ist, sich gestern noch so oft befriedigen lassen zu haben, denn nun ist erstmal ihre periodiale Pause....
Den Feiertag haben wir hauptsächlich mit Sport verbracht. Hierbei musste ich wieder einmal feststellen, dass der Käfig nicht nur nicht stört, sondern von mir überhaupt nicht wahrgenommen wurde. Also uneingeschränkt Sport tauglich. Abends haben wir dann gemeinsam gegessen und danach noch mit den Kindern und unserem Besuch einen schönen Film geschaut.
Dadurch blieb leider keine Gelegenheit für eine Fußmassage.
Ich hatte erst noch gehofft, das ich ihr im Bett eine Ruckenmassage geben darf, aber ihr war nur noch nach kuscheln und schlafen. Das hat sie mir wieder mit dem Käfig in ihren Händen gesagt, so dass ich ihr nur zustimmen konnte.
Das war heute auch die einzige Situation in der der Käfig thematisiert wurde.
Freitag 04.10.
Der Freitag verging irgendwie besonders schnell und es nichts erwähnenswertes passiert.
Bis zum Abend....
Auf dem Sofa, wir hatten wieder Besuch, hab ich meiner geliebten Göttergattin ein wenig die Füße massiert. Dann sind wir irgendwann ins Bett gegangen und ich rechnete schon mit direktem ankuscheln. Da springt meine Frau auf und holt den Schlüssel aus dem Safe und nimmt die Röhre von dem Käfig ab, um die Haut zu pflegen, wie sie grinsend sagt. Und das macht sie dann auch. Etwas Öl in die behandschuhten Hände gegeben und dann hat sie zärtlich ihren Penis auf Endmaß massiert. Als er dann so stramm dasteht fängt sie an, in richtig hart zu wi**sen, nur um dann kurz vor dem Erguss einfach aufzuhören. Dann wird, nach einer kurzen Pause, wieder nur die Eichel stimuliert und ich so auf einem hohen Erregungslevel gehalten. Und so dauert dieses "Hautpflegeprogramm" an, bis ich so ca. 5 mal kurz vor dem Orgasmus stand.
Einmal war es so knapp, das ich schon am stöhnen und keuchen war "Jaa....uhhhh... Schatz.....BITTE....", da nimmt sie die Hände weg und fragt "Bitte, was?" "....nicht aufhören!" antworte ich. Da lächelt sie nur "Ach Schätzchen, du weißt doch, es ist Locktober, da wird nicht gespritzt. Du kannst doch froh sein, das ich überhaupt den Schlüssel benutze ...." und fängt dann wieder an sanft ihren Zauberstab zu massieren, so das mir die Worte fehlen, irgendetwas zu erwidern. Uii, das ist ja schon mal eine zeitliche Angabe, diesen Monat wird es also keinen richtigen Orgasmus geben. Ob ich allerdings solch eine liebevolle Behandlung weiterhin ungefesselt überstehen kann, weiß ich noch nicht.
Aber sie hat ja Recht. Ich bin ja auch froh und dankbar, das sie mich erregt und so scharf hält ist ja schon sehr nett und fürsorglich von ihr.
Mein Engel, ich danke dir dafür! Du weißt einfach am besten, was gut für uns ist.
Samstag 05.10.
Heute war wieder Sport angesagt, dabei hat der Käfig wieder überhaupt nicht gestört. Außer natürlich wenn ich ihren sexy Körper und das Muskelspiel intensiv beobachte.
Später haben wir es uns auf dem Sofa gemütlich gemacht und heute mal essen geholt. Dann haben wir uns einen schönen Serien Abend gegönnt. Den Großteil der Zeit hat meine Frau auch ihre Füße massiert bekommen, den Rest der Zeit durfte ich neben meiner Göttergattin verbringen. Wenn ich neben ihr gelegen habe, hat sie gerne mal ihre Hand in meinen Schritt gelegt um ihre Hoden durch ihre Finger rollen zu lassen.
Teilweise war das sogar etwas unangenehm, denn wie sich später raus stellte hat sich ein Ei irgendwie durch den A-Ring gequetscht. Aufgefallen ist mir das beim WC Besuch auf dem Weg ins Bett.
So blieb mir im Bett nichts anderes übrig, als die Hüterin der Lust um den Schlüssel zu bitten, um alles wieder an seinen Platz zu bringen. Dafür habe ich den Käfig ganz abgenommen und in dem Moment wo ihr Penis komplett frei lag, hat sie mit den Worten "JA wenn er jetzt schon mal ausgepackt ist, was heute eigentlich nicht geplant war...." etwas an ihm rum gespielt. Dadurch wurde er dann natürlich schnell hart. Und als er das dann war hat sie grinsend zugeschaut wie er langsam wieder kleiner wird.
Eine gute Sicht hat sie gehabt, denn ich habe die ganze Zeit direkt vor ihrem Gesicht gekniet. Als er fast wieder das Packmaß erreicht hat, hält sie schon mal den Käfig dran und sagt "Das müsste doch schon wieder gehen, wir wollen doch eigentlich schlafen.", hat aber keinen Erfolg bei Einschlussversuch. Da wird er halt einfach noch mal hart und groß gespielt, nur um dann sofort wieder auf zu hören und jetzt endgültig darauf zu warten, das er endlich wieder in den Käfig passt.
Als das dann passiert ist, ist der Schlüssel auch schnell wieder im Safe und wir können "endlich" kuschelnd einschlafen.
Sonntag 06.10.
Den Sonntag haben wir auf einer Familienfeier verbracht. Abends dann noch gemeinsam alles für den morgigen Wochenstart vorbereitet und dann noch das Wochenende auf dem Sofa ausklingen lassen. Da ich die Nähe zu meiner Göttergattin brauchte und gerne etwas von ihrem Körper spüren wollte, habe ich mich wieder zu ihren Füßen gesetzt und diese natürlich massiert.
Dann sollte ich mich nach einer Weile aber bequem neben sie setzen. Heute hat sie aber nur einen Kontrollgriff in meinen Schritt gemacht und nicht noch daran gespielt. Obwohl es heute keine flüchtigen Eier hätte geben können, denn wir haben gestern ja noch den Zusatzring mit an den Käfig gesteckt. Dieser verkleinert den Abstand zwischen Käfig und A-Ring und verhindert das zurück ziehen der Eier.
Wir müssen das jetzt wohl mal beobachten, ob das Setup so dauerhaft tragbar ist. Es kommt zwar nicht häufig vor, das sich ein Ei verkrümelt, aber wenn dann zu ungünstigen Zeiten. Und es soll ja schließlich so sein, dass er nur nach ihren Vorstellungen befreit wird.
So haben wir dann später im Bett auch nur noch fix kontrolliert, ob beide Zwillinge an der richtigen Stelle im Beutel sind und haben uns schlafen gelegt. Ich wäre zwar am liebsten noch über die Chefin hergefallen und habe das auch durch intensives beschmusen zum Ausdruck gebracht, aber da die rote Flagge noch gehisst ist und meine Frau müde war blieb mir nur das ankuscheln in der Loffelchenstellung.
Dabei darf ich auch weiterhin ungefragt an ihren wundervollen Busen fassen. Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:07.10.19 12:55 IP: gespeichert
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Schön das es wieder weitergeht. Hatte mir schon ein wenig Sorgen gemacht, das bei Euch was passiert sei.
Das mit den Ringen und dem abhauen kenne ich ja noch aber nachdem ich 20kg abgenommen habe waren die 50mm Ringe viel zu gross und ich musste auf 45mm Ringe wechseln. Seitdem passiert da nichts mehr. Habe jetzt 5 kgs die ich tragen kann bzw. muss. Einen schönen Locktober dann noch.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Käfigbär am 07.10.19 um 12:57 geändert
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:09.10.19 20:03 IP: gespeichert
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@käfigbär
Nein, keine Sorge, es ist alles in Ordnung.
Mit dem flüchtigen Ei ist das ja immer so eine Sache. Die Lösung dafür haben wir ja, nur wird die Stelle an der der zusätzliche Ring anliegt noch recht schnell wund. Da werde ich wohl noch nach einer besseren Lösung suchen müssen.
Herzlichen Glückwunsch für 20 angenommene Kilos!
....ist für mich aber keine Option, denn dann müsste ich in eine Klinik, wegen Unterernährung...
Montag 07.10.
Mittags nach der Arbeit erzählt mir meine Frau, das sie ein wenig Angst davor hat, auf eine der im letzten Eintrag genannten Möglichkeiten, etwas Sperma aus ihren Hoden zu holen. Sie hat die Befürchtung, das zu viel der angestauten Lust verschwinden könnte. So haben wir nochmal ein kurzes Gespräch darüber und wägen die Möglichkeiten ab. Auch sage ich ihr, das SIE ja nur das machen soll, was IHR auch Spaß bereitet.
Am Nachmittag sind wir wieder zum Sport gegangen Als ich dann später, zu Hause, in die Dusche bin, ist meine Göttergattin ins Bad gekommen und hat den Schlüssel mit gebracht, um ihren Penis mal wieder rasiert zu bekommen. Sie hat mir den Schlüssel gereicht und blieb dann auf dem Hocker, mit Blick in die Dusche, sitzen. Also hieß es nur so viel wie nötig anfassen, zum waschen und rasieren. Dann noch schnell den Käfig reinigen und direkt unter der Dusche wieder anlegen und den Schlüssel wieder raus reichen. Mit dem Schlüssel wedelnd verlässt sie auch sogleich das Badezimmer, triumphierend grinsend und "Traumhaft...." vor sich hin flötend.
Ab jetzt kann ich es wohl auch unter der Dusche vergessen, ihren Penis mal anfassen zu können.
Beim Chillout auf dem Sofa hab ich ihr natürlich wieder eine Fußmassage gegeben, das ist schnell wieder zur Normalität geworden. Heute sind wir aber für unsere Verhältnisse relativ früh ins Bett gegangen. Meine Göttergattin wollte noch etwas "üben". Als sie mir das sagt, startete sofort mein Kopfkino.
Ich wurde mit den Händen ans Bett gefesselt und dann bekam ich noch die Augenmaske angelegt. Blind und wehrlos lag ich nun da. Unwissend was folgen sollte.
Plötzlich spüre ich eine Berührung an meinen Nippeln und es scheint schon wieder eine direkte Verbindung zu Ihrem Penis zu geben. Was in meinem Lust zentrum los ist brauche ich, glaube ich, nicht zu beschreiben. Sie streicht. Über meine ganze Brust, runter bis zum Oberschenkel und tänzeld dann wieder mit den Fingerspitzen bis zum anderen Nippel nach oben, um dann an meinem Piercing zu ziehen. Begleitet vom den Worten "Ah, das reicht ja schon um dich um den Verstand zu bringen... . *lach*".
Und schon spüre ich nichts mehr. Werde einfach liegen gelassen.
Jetzt macht sie sich am Käfig zu schaffen und zieht mit etwas Mühe die Röhre von ihrem, sich aufbäumenden Zauberstab. Und dann geht es auch schon los, Nippel kneifen, Leistengegend kitzeln, ein Kuss auf die Eichel, Brustwarze drehen, Kuss auf den Hoden, und so weiter und wieder von vorne. Zwischdurch hört sie auch einfach auf und ergötzt sich an meinem sich windenden Körper. Ich kann den Spaß den sie hat förmlich spüren.
Irgendwann wird es einfach nur heiß um ihren harten Penis. Ich brauche auch einen Moment, um zu realisieren, dass sie den Stab in ihren Mund genommen hat, jedoch ohne zu saugen oder gar die Zunge spüren zu lassen. Dann wird es kalt, er steht wieder alleine und feucht glänzend herum und wird kühl angepustet. Ein teuflisch geiles Spiel.
Es geht geil und gemein weiter, es wird gewi**st, massiert, mal sanft, mal hart, mal schnell, mal langsam, gestreichelt, gewedelt, geklopft und was weiß ich nicht alles. Einige Berührungen kann ich nicht definieren, nicht einordnen.
Eins passiert allerdings nicht.
Ich werde nicht über die Klippe geschubst, nur immer wieder bis zur Kante geführt.
Erstaunlich wie gut sie es spürt, mich liest, wann sie aufhören muss. Und das ist ja jetzt erst eine Übungsstunde, die Pause hat ihr schon mal nicht das Gespür geraubt.
So ging es dann weiter, irgendwann durfte ich dann auch sehen, was sie da macht. Ich weiß auch gar nicht was mich mehr reizt, mit Sicht oder ohne. Aber das ist ja auch egal, SIE bestimmt es ja eh nach eigenem gut dünken.
Obwohl sie mich mehrfach bis an den Rand führt kommt nichts aus ihrem Penis raus, er steht zwar jedesmal zuckend da, der Saft bleibt aber drinnen. Offenbar ist ihr Ziel aber, Saft abzupumpen ohne das ich wesentliche Teile der Geilheit verliere. Sie will mich sehen lassen wie was kommt, ohne dass ich komme, frustriert soll ich mir das anschauen. Sie will sich daran ergötzen und ihren Spaß haben, ihren scharfen, aufmerksamen Mann haben. Darum liebe ich meine Göttergattin so sehr. Sie ist so wunderbar, wunderbar gemein, wunderbar liebevoll.... Einfach ein Traum. Mein Traum. Meine Göttergattin.
Vollkommen unerwartet lehnt sie sich plötzlich zurück und kündigt das Ende der Übungsstunde an. Ich soll mich entspannen, damit sich alles entspannt.
So liege ich da und merke, wie der Druck in den Schwellkörpern geringer wird.
Da spüre ich, wieder einmal unerwartet, wie sie sich noch einmal ihrem Zauberstab widmet und mich noch ein letztes Mal an den Rand der Klippe führt. Oh, sie macht weiter, führt sie mich über die Klippe, lässt sie mich springen?
Nein, direkt am Abgrund hält sie mich auf, fängt mich auf und lässt ihren Penis los.
Man sieht ihr den Spaß den sie dabei hat an, meine Verzweiflung bleibt ihr bestimmt auch nicht verborgen. Ich bin frustriert. Ich brauche mich aber nicht zu beschweren, ich habe es ja nicht anders gewollt.
Dieses Gefühl, vor einem Orgasmus ist aber auch ein sehr geiles. Das darf ich jetzt wieder oft und länger spüren. Nur das i-Tüpfelchen, die Erlösung, die bleibt mir jetzt verwehrt. Das ist der Preis. Dafür bin ich immer scharf und ein Griff in den Schritt macht mich zu weichem Wachs in ihren Händen.
Ist das ein erstrebenswertes Ziel, ein erstrebenswerter Zustand?
Für mich schon, denn allein ein Blick in ihre schönen Augen, in ihr zufriedenes Gesicht reicht aus, um dieses Frage mit einem klaren JA zu beantworten.
Aber auch diese (meine) Geilheit spüren zu dürfen, für Tage, Wochen....Ihre Macht über mich erfahren zu dürfen, immer.....ihre Lust sehen, spüren, hören, erleben zu können.....immer wieder, den unbändigen Drang zu haben, sie zu verwöhnen, ihr Lust und Spaß zu bereiten.....wo und wann es nur geht...
Für all das verzichte ich gerne auf meine heiß geliebten Abspritzer.
Aber letzten Endes liegt das ja eh nicht mehr in meiner Hand, sondern in ihrer.
Mittlerweile ist auch etwas Spannung aus ihrem Glied gewichen das sieht auch die Hüterin meiner Lust. Sie nimmt die Röhre und presst ihr Glied hinein. Dabei rinnt noch ein einzelner Tropfen aus ihrem Penis und sie meint, dass wäre ja schon mal ein kleiner Anfang.
Vorsichtig fügt sie den Käfig mit dem A-Ring zusammen und schließt auch direkt ab. Sie freut sich, wie Bolle und sagt "Klasse! Das ging ja einfacher als gedacht. Das ist echt super so. Dann brauchst du ihn ja gar nicht mehr anfassen, wenn ich das nicht will. *lach*"
Jetzt macht sie einen meiner Arme los und ich habe mich selbst zu befreien und alles zu verräumen.
Ihr letzter Satz saß und im Käfig wird es sofort wieder eng. Auch das reizen mit Worten läuft bei ihr wie von selbst. Doch für heute ist es genug." WIR wollen schlafen!". "Aber gerne doch, geliebte Schlüsselkönigin. Ich liebe Dich!"
Dienstag 08.10.
Am Vormittag bekomme ich eine Nachricht, in der meine Frau mich bittet, ihr am Abend eine Rücken Massage zu geben. Natürlich stimme ich freudig zu.
Der Rest des Tages verläuft ohne irgendwelche nennenswerte Aktionen.
Die Zeit, die wir abends noch gemeinsam auf dem Sofa verbringen darf ich heute neben ihr verbringen. Es gibt ja gleich oben noch eine ordentliche Massage.
Nach einigen Planungen für das nächste Jahr schauen wir uns noch einige Tattoo Bilder an. Meine Göttergattin möchte ihre vorhandenen noch etwas erweitern und bei mir gibt es noch etwas, was gerne gecovert werden möchte. Erst schauen wir uns Möglichkeiten für das Cover für mich an und dann zeigt sie mir, was sie sich für sich gedacht hat. Sie hätte gerne einen Schlüssel auf der Vorderseite der Schulter, also oberhalb der Brust. Da werden meine Augen ganz groß und in der Körpermitte probiert ihr Penis den Edelstahl zu sprengen. Ich stammel "Das ist....ich meine...ein Tattoo ist ja für immer..." "ja, klar aber mit 70 oder so brauchst du keinen Käfig mehr tragen. Dann erinnert der Schlüssel uns an die schönen Jahre, in denen wir so einen Spaß damit hatten...".
Hatte ich nicht gerade gestern geschrieben, wie gut meine Frau mich mit Worten reizen kann?!
Sie scheint das über Nacht noch weiter optimiert zu haben. Aber ich denke, das sie das vollkommen ernst meint. Sowohl mit dem Tattoo als auch mit den (vielen) Jahren des Spaßes.
Das dann Leute fragen werden warum dort ein Schlüssel prangt, wird ihr schon klar sein. Ob sie dann für alle eine passende Story parat hat oder ob dann jemand eingeweiht wird, weiß ich nicht.
Wir gehen dann gemeinsam in unser Schlafzimmer und ich mache es mit gedimmter Beleuchtung und ruhiger Musik gemütlich. Ein Handtuch lege ich auch auf's Bett, um die frische Bettwäsche vor Ölflecken zu schützen.
Sie hat sich auch noch ganz ausgezogen, damit ich ihr Gesäß auch verwöhnen kann. Hier wärme ich meine, leider viel zu kalten, Hände an.
Als dies geschehen ist kümmere ich mich aber natürlich erst um den Nacken und den Schulterbereich.
Es ist mir eine Wonne, die herrliche Haut meiner Göttergattin zu berühren und die Verspannungen, soweit mir möglich, zu lösen.
Später arbeite ich mich aber wieder weiter runter und komme so wieder bei ihrem Podex an. Die verführerische Nähe ihres Wärme abstrahlenden Lustzentrums lässt meine Finger tiefer gleiten als es mir erlaubt ist. Ich werde auch sofort darauf hin gewiesen das DORT heute NICHTS passiert.
Diese klare Anweisung setze ich natürlich sofort um, auch wenn es mir schwer fällt. Ich hätte sie gerne vollkommen entspannt, aber ihr Wunsch ist mir Befehl.
Später bin ich davon so aufgegeilt, dass ich mich von hinten an sie ankuschel, ihren Rücken küsse und frage, ob ich ihre wundervollen Brüste anfassen darf. Dieser Wunsch wird mir erfüllt, dafür dreht sie sich ein wenig auf die Seite und ich sitze nun zwischen ihren Schenkeln. Ein Bein hat sie jetzt auch noch angewinkelt. Das Paradies liegt jetzt nur wenige Zentimeter von ihrem sicher verschlossene Zauberstab entfernt. Es ist so nah und doch so fern. Sie scheint sich dessen völlig bewusst zu sein, denn ich sehe ein schelmiges grinsen in ihrem Gesicht.
Jetzt liebkose ich noch etwas ihren Körper und reiße mich noch mal derbe zusammen, um nicht doch noch eine Fehler zu machen.
Ein paar Minuten später zieht sie sich ihre Nachtbekleidung an und ich darf mich an sie ankuscheln. Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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Ihr_joe |
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:09.10.19 21:55 IP: gespeichert
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Zitat |
mit 70 oder so brauchst du keinen Käfig
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Grummel!
So lange ist das bei mir auch nicht mehr.. Sex Jährchen. Tz, tz, tz, immer diese Jugend. Kaum flügge und dann so was, dabei bin ich doch noch so jung.
Ihr_joe Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:12.10.19 19:05 IP: gespeichert
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@Ihr_joe
*lach* so war das doch gar nicht gemeint. Alt....jung, ist das nicht relativ? Relativ egal?
Ich kenne viele Leute in meinem Alter, die wesentlich älter sind als ich.
Dir sei der Spaß gegönnt, solange.... Wie auch immer.
Mittwoch 09.10.
Heute bin ich mit einem der Kinder zum Sport, meiner Göttergattin ging es nicht so gut.
Abends auf dem Sofa saß ich wieder zu ihren Füßen und muss nun auch selbst feststellen, dass, je schärfer ich bin, die Massagen immer besser werden. Ich habe das Gefühl, dass ich mich besser in ihren Körper rein fühlen kann und so auch besser die neuralgischen Punkte finde.
Als ich mich, wie immer zwischendurch, zu ihr wende, zieht sie ihren Ausschnitt zur Seite und fährt mit dem Finger über die Stelle an der sie sich einen Schlüssel tätowieren lassen möchte. Ich stöhne auf und an meinem Blick kann sie sehen, was das bei mir auslöst. "Cool, dann reicht es ja dann aus, wenn ich dir kurz das Tattoo zeige, um dich heiß zu machen!" freut sich meine Göttergattin. Des weiteren kam sie noch auf die Idee, dass man in mein eventuelles Cover ja bestimmt auch ein Schloss einarbeiten kann. Dann passen die Tattoos super zusammen.
Puhh, jetzt macht sie aber ernst. Das ist ja nahezu eine öffentliche Kennzeichnung. Zwar nicht für jedermann, aber immerhin für Menschen, die sich mit dem Thema auskennen. Aber wenn sie es möchte, werde ich mich gerne von ihr kennzeichnen lassen.
Wo und wie sie es möchte.
Bei dem Gespräch fährt sie auch ein wenig mit ihrem Fuß über den Käfig, das bringt die hormone sofort wieder in Wallung. Es ist schon verrückt, mein Verlangen ihre Füße zu küssen steigert sich von Abend zu Abend. Und so berühren meine Lippen nach einem viertel Jahr wieder das erste Mal ihre Füße. Jetzt ist sie es, die wohlig aufstöhnt.
Später im Bett, fasst sie mir wieder in den Schritt, heute nur um mir zu sagen, das wir heute kuscheln und schlafen werden.
Aber gerne doch, geliebte Göttergattin!
Donnerstag 10.10.
Der Tag verlief ohne nennenswerte Begebenheiten. Beim chillout auf dem Sofa hat meine Frau natürlich wieder ihre Füße massiert bekommen. Und sie spielte auch wieder mit dem Fuß am Käfig rum. Dabei hat sie immer einen sehr zufriedenen Gesichtsausdruck. Da konnte ich auch wieder nicht an mich halten und ich habe ihr ihre Füße geküsst,aus reinem Verlangen. Hin halten tut sie sie mir nicht.
Später sind wir dann nach oben ins Schlafzimmer gegangen. Sie zieht sich ganz aus und legt sich auf das Bett, sagen oder andeuten tut sie nichts. Ich bin erst etwas verunsichert, was ich jetzt tun soll, krieche zu ihr und schaue mir erst einmal den perfekten Körper an. Das schauen wird auf fühlen erweitert, sanft lasse ich meine Finger über ihre Flanke gleiten. Auch als ich an Brust und Po ankomme, gibt es keinen Wiederspruch. Auch nicht, als ich anfange sie zu küssen und nun die Lippen über ihren Körper streifen lasse, bis hinunter zu ihren Füßen.
Ich ziehe mich jetzt auch aus und das was ich gespürt habe wird nun sichtbar. Im Käfig ist es eng, sehr sehr eng. Meine Göttergattin nestelt ein wenig am Käfig rum und grinst. Ich mache indes weiter mit dem von mir begonnenen Liebkosungen, denn dass sie befriedigt werden möchte, ist mir klar. Nur das "wie" noch nicht.
Als ich gerade zwischen ihren Schenkeln aktiv bin, abwechselnd mit den Fingern und der Zunge, murmelt sie etwas, was ich nicht verstehe und dreht sich um und holt den Schlüssel aus dem Safe. Das Schloss ist schnell geöffnet, doch das abziehen der Röhre ist ein regelrechter Kraftakt. Ihr Penis ist schon so hart geworden, dass sie den Käfig nur mit Mühe ab bekommt.
Nach erfolgreicher Freilegung ist er dafür in Null komma nix einsatzbereit. DAS gefällt meiner Göttergattin dafür sehr. Der Einsatz Ihres Spielzeugs soll auch sogleich beginnen.
Wir haben wundervollen Sex, sie liegt auf dem Rücken, ich habe ihre Beine in den Händen und verwöhne sie so, wie sie es am liebsten hat und achte darauf sie zu befriedigen ohne mich selbst zu schnell an den point of no return zu bringen. Das klappt ziemlich gut, wenn ich mich wirklich nur auf ihr Empfinden, ihre Reaktionen konzentriere. Geil ist das für mich obendrein. Der jetzt ziemlich enge A-Ring tut sein bestes den Erguss heraus zu zögern UND ihr Spielzeug die ganze Zeit auf maximaler Größe zu halten.
Meine Frau sieht sowas von scharf aus, wenn sie kommt, das es mir eine Freude ist, diesen Zustand heute wieder mehrfach hin zu bekommen. Immer wieder lasse ich ihren Zauberstab in ihrer Höhle rotieren, neue Einschubwinkel finden, variiere Tiefe und Härte der Stöße...... natürlich unterbrochen von kleinen und auch längeren Zwangspausen. Denn eine Maschine bin weder ich, noch ihr Zauberstab. In den Pausen, wenn ich ihn im letzten Moment raus ziehe, er hart und glänzend über ihrer Vulva steh, oftmals verdächtig zuckt, sind unser beider Augen gespannt auf ihn gerichtet. Obwohl es im Hoden ordentlich brodelt, verirrt sich kein Tropfen nach draußen.
Immer wenn ich meine, es geht wieder, kloppfe ich mit der Eichel an ihre Pforte oder ziehe die sie durch ihre Lippen, rauf und runter und achte auf die Reaktion meiner Frau, will sie mehr? Darf ich sie noch mal beglücken? Mich selbst noch schärfer, noch geiler machen, bzw fi**en?
Heute wird diese Frage oft mit JA beantwortet. Sie genießt die Penetration, genießt die Orgasmen, genießt es mich immer geiler zu machen, genießt meine steigende Lust und meine Verzweiflung nicht kommen zu dürfen. Mein kämpfen gegen das abspritzen.
Und morgen wird sie genießen, dass ich noch aufmerksamer, noch schärfer, noch fügsamer bin.
Ich genieße dafür ihre Lust, ihre Liebe und auch ihre nach jedem Orgasmus sich anders anfühlende Mumu, feuchter, samtiger, heißer. Diesen ewig langen Sex. Das Gefühl der Abhängigkeit...
Irgendwann, ich kann gar nicht mehr sagen wie oft sie kam oder wie lange es dauerte, hatte sie aber genug und sagt "Stop! Jetzt ist genug. ...... Wie machst du das? Wie kannst du dich so lange zurück halten? Wahnsinn. Ist DAS geiler Sex! Und das obwohl ich ihn heute eigentlich gar nicht aufschließen wollte. Ist ja eigentlich Locktober. Aber was soll's!? Dafür hab ich ihn ja."
Ich antworte "Wie das geht? Kann ich auch nicht erklären, ich höre halt nur gut auf die Chefin und ihre Anweisung. Du hast mir ja keine Erlaubnis zum kommen gegeben. ....und verschlossen ist er doch die ganze Zeit, bis auf dann wenn du ihn benutzt oder an ihm spielen willst. Es gab bis jetzt doch auch nur einen Reinigungsaufschluss, und den unter Aufsicht.... "
Jetzt beim schreiben fällt mir auf, dass
ich erst im Tagebuch nachlesen müsste, um heraus zu bekommen, wann ich ihn das letzte Mal angefasst habe(den Reinigungsaufschluss mal ausgenommen).
Beim Sex, wenn ich ihren Schw**z mal positionieren muss, nutze ich ja den Ring an der Wurzel, das einschließen funktioniert ja auch berührungslos oder wird von der Chefin persönlich übernommen.
Durch das Gespräch war ich so abgelenkt, dass er jetzt auch schon problemlos eingekerkert werden konnte. Als sie den Schlüssel abzieht und mir in die Augen schaut wird er direkt wieder hart im Käfig. Das meine Göttergattin jetzt nochmal sagt, wie super so ein Käfig ist, wie befriedigend so ein immer einsatzbereiter, langer nutzbarer Zauberstab und wie lang der Oktober noch ist oder noch werden kann, trägt auch nichts zur Entspannung bei.
Jetzt ist es aber Zeit zum schlafen.
Gerne, geliebte Schlüsselkönigin.
Ich liebe dich!
Freitag 11.10.
Erst die Arbeit, dann noch Sport und schon ist es auch schon abends.
Als die Kinder aus dem Haus oder im Bett sind, begebe ich mich auf meinen Platz, massiere ihre Füße oder versorge meinen Engel mit leckeren Kleinigkeiten.
Wir lieben es einfach gemeinsam zu chillen und auf dem Sofa ab zu hängen.
Es ist ein sehr schöner Tag und auch Abend.
Irgendwann ist trotzdem Bettzeit.
Als ich das Schlafzimmer betrete, liegt meine Frau zusammen gerollt auf ihren Knien, den Slip noch angezogen und erwartet eine Massage. Um mein Schlafdress nicht mit Öl voll zu sudeln und ihr auch einen Blick auf ihr eingesperrtes Spielzeug zu geben, ziehe ich mich aus und beginne die Massage im Nacken- und Schulterbereich. Sie genießt die Massage hörbar und für mich ist es ein Genuss, sie so genießen zu sehen und natürlich ihren Körper zu spüren.
Nach einiger Zeit ist nun der Lendenbereich an der Reihe. Dafür wechsel ich meine Sitzposition und befinde mich nun direkt hinter dem hoch presentiertem Po meiner Frau. Das Paradies ist wieder genau so nah wie unerreichbar für mich. Der Slip ist obendrein ein eindeutiges Signal, dass heute wirklich nur eine Massage auf dem Programm steht.
Ich bin mir auch nicht sicher, was mich mehr erregt, das nahe unerreichbare Paradies, ihr eingesperrter Penis, das es heute auf eine Massage beschränkt ist oder der Gedanke, dass ich nicht beeinflussen kann was passiert.
Ihr eingesperrter Penis versucht auf jeden Fall wieder einmal, den Käfig zu sprengen, hat aber, wie immer, keine Chance gegen den chinesischen Edelstahl. Die Enge lässt mich immer wieder aufstöhnen.
Ob es daran lag oder wie es sonst dazu kam, weiß ich nicht. Aber plötzlich springt meine Göttergattin auf, sagt "Ach scheiß drauf, komm her....", holt den Schlüssel, streift den Slip ab, befreit (wieder mühsam, aber heute einfach mit einem beherzten Ruck) ihr Spielzeug "...und f**k mich!".
Ihr Wunsch ist mir zwar immer Befehl, aber solche Wünsche erfülle ich natürlich besonders gerne.
Jetzt könnte ich wieder das selbe wie gestern beschrieben, nur noch eine Spur intensiver, noch etwas länger, noch geiler für uns und noch befriedigender für meinen teuflischen Engel.
Sie lässt mich machen, mich selbst aufgeilen, lässt sich poppen und mich nicht kommen.
Ich würde soo gerne, sie bleibt hart, verwehrt es mir, dafür bleibt ER hart und bringt ihr noch mehr Spaß. Ein Teufelskreis.
Aber auch heute ist irgendwann genug. Ich habe es wieder geschafft, das nicht ein Tropfen kam. Das die komplette Geilheit bleibt, so wie SIE es möchte.
Ich hätte ja so gerne gespritzt.....
Ich bleibe ja so gerne heiß....
Ich genieße ihre Lust und vor allem ihre Orgasmen schon fast als wären es meine eigenen. Besonders die, kurz vor dem Ende, die, wenn ich sie bitte, noch einmal für mich zu kommen. Wenn Sie mich dann, nach Ihrem letzten Orgasmus noch so lange weiter machen lässt, bis bei mir nichts mehr geht, ohne das was passieren würde....
Ich weiß mittlerweile auch nicht mehr, was ich lieber möchte. Wieder einen Orgasmus haben oder lieber noch lange so geil gehalten werden.
Zum Glück brauche ich mir darum keinerlei Gedanken machen, das erledigt meine über alles geliebte Frau, Herrin, Göttergattin für mich.
Sie weiß am besten, was gut für uns ist.
Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:13.10.19 04:13 IP: gespeichert
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Hallo Wens,
Kannst Du mich Schulen in der Kunst des nicht kommen? Trotz aller Bemühungen, ich fange sogar schon an Mathe Aufgaben zu lösen beim sex, erreiche ich doch irgendwann leider den point of no return und das gibt dann eine Strafe.
Mir ist schon klar das das Übung braucht, das ist aber gerade nicht möglich denn meine Verlobte macht ernst mit Locktober. Ich wollte ihr davon ja nichts erzählen, aber sie wollte aus Deinem Tagebuch vorgelesen bekomme und so hörte sie vom Locktober bzw. wurde daran erinnert. Sie fand das toll und meinte noch das es überhaupt Zeit würde die Zeit die ich ohne Orgasmus verbringen soll auf 2 Monate zu erhöhen.
Nen Gruss da lass,
Käfigbär
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Käfigbär am 13.10.19 um 04:20 geändert
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:17.10.19 10:17 IP: gespeichert
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@Käfigbär
Das mit dem "nicht kommen" ist eigentlich ganz einfach. Liebe deine Frau einfach abgöttisch, für ca. ein Viertel Jahrhundert, vertraue ihr, verwöhne sie, achte nur auf IHRE Lust und warte bis sie dir erlaubt zu kommen. That's it.
Ist doch schön, das deine Lady sich genau zur passenden Zeit wieder mal was vorlesen lässt. Scheint ja auch ganz gut zu laufen bei euch. Zumindest klingt das so in den anderen Posts, wo du mal was verlauten lässt.
Samstag 12.10. - Sonntag 13.10.
Durch eine Familienfeier in unserem Hause waren wir sehr beschäftigt und meine Göttergattin hatte keine Lust auf Liebeleien. So gibt es auch nichts zu berichten.
Selbst kleine verbale Gemeinheiten haben sich nicht ergeben.
Aber auch das ist ein Teil ihrer Macht und sie genießt es sehr, das ich heutzutage nicht meckere, wie es früher der Fall gewesen wäre.
Das Leben besteht nun mal nicht nur aus Sexualität. Verschlossen war ihr Penis, natürlich, die ganze Zeit.
Montag 14.10
Auch heute war wieder der ganze Tag mit aufräumen und Gästen ausgebucht und es gab keine Neckereien. Am Abend kehrte aber Ruhe ins Haus ein und wir konnten endlich mal wieder gemeinsam Zeit auf dem Sofa verbringen. So eine kleine Fußmassage tut ihr nach den stressigen Tagen auch mal wieder sehr gut.
Als wir dann ins Bett sind hat sie ihren Zauberstab ausgepackt und erstmal einer optischen Kontrolle unterzogen. Diese ergab wieder nur, dass es keine Probleme beim Tragen des Käfigs gibt. Das freut meine Göttingen immer besonders, denn ihr ist es sehr wichtig, dass ich nicht unerlaubt an ihrem Spielzeug rum spiele oder es auch nur anfasse.
Danach folgt noch ein Funktionstest und mal wieder etwas Hautpflege. Natürlich nicht nur zur Pflege, sondern auch um mich scharf zu machen und damit sie sich über mich belustigen kann, wie ich mit meinen Blicken um eine Erleichterung flehe. So quält sie mich eine Zeit lang und macht immer wieder Pausen, wobei ich nie weiß, ob eine Pause nicht auch gleich das Ende ist.
Irgendwann ist es sogar so weit, dass ich STOP sagen muss, nur hört sie nicht auf ihren Schw**z zu bearbeiten. Zwei weitere Male probiere ich sie darauf hin zu weisen, dass die Gefahr besteht, dass ich die angestaute Geilheit verliere, doch sie macht unbeirrt weiter.
Just in dem Moment, wo der Orgasmus einsetzen will, hört sie dann auf. Der Samen läuft aus.
Für einen 100%ig ruinierten Orgasmus hat sie ein klein wenig zu spät aufgehört, für einen richtigen allerdings viel zu früh.
Daher "werten" wir den im Nachgang trotz allem als einen ruinierten.
Direkt danach wurde ihr Penis dann auch wieder verschlossen, logisch das ich ihn nicht anfassen durfte. Dafür aber beim einschlafen ihre Brust.
Dienstag 15.10
Heute sind wir zu einem kleinen Städtetrip aufgebrochen, zu Besuch bei der Verwandtschaft. Beim Stadtbummel sind wir, für uns eher untypisch, in einem Dessousgeschäft hängen geblieben. Meine geliebte Frau brachte einen neuen BH. Hier durfte ich alle Teile begutachten und als ihr "Besorg mal eine Nummer größer/kleiner" Laufbursche dienen. Hierbei habe ich auch wieder gemerkt, wie spitz ich eigentlich noch bin. Besonders als ich dann erwähnte, dass es direkt vor den Umkleiden ein gutes Sortiment an Chefinnen-Kleidung gibt und meine Göttergattin spontan sagt "Ja, dann hol mal ran, heute ist dein Glückstag, das probiere ich auch noch an....." . Dazu muss man auch wissen, das meine Frau es lieber bequem und praktisch mag, als sexy und verrucht.
Noch interessanter wurde es, als sie ein sexy Kleidchen mit Lack und Netz an hatte, was eigentlich nicht so ihr Geschmack ist und wir es BEIDE viel besser als erwartet fanden. Es wurde sogar über einen Kauf nachgedacht. In meinem Kopfkino lief aber gleich ein Film, wie gemein es wäre, sie in diesem Kleid, ich......... Aber das ist ja nur Fantasie, Fakt ist:
Meine Herrin überrascht mich immer wieder und mehr.
Das Teil blieb aber trotzdem im Laden. Dafür hat sie sich aber für eine Gerte/Klatsche interessiert und schlußendlich auch gekauft. Später am Abend wurde das unserem Gastgeber(ihr Bruder) auch mitgeteilt, dass diese Gerte dafür da ist, falls ich mal nicht spure...
Das löste natürlich Kopfgewitter bei mir aus.
Ansonsten hatten wir noch einen schönen Abend, aber nichts was hier von Belang wäre. Bis wir schon kuschelnd im Bett lagen, da sagte ich ihr nochmals, wie sexy sie in diesem Kleid aussah, da antwortete sie: "Verrückt, ich habe da auch gerade daran gedacht und überlegt, wie ich es denn morgen alleine in den Laden schaffe um dich damit zuhause überraschen zu können. Das war ja nicht nur schick und sexy, sondern bequem obendrein."
Da fiel mir das ei schlafen natürlich etwas schwerer, denn ihr Penis probte sofort wieder den Aufstand.
Mittwoch 16.10
Nachdem ich morgens auf dem Markt war, für das Frühstück einkaufen, ist unser Gastgeber zur Arbeit gegangen. Wir haben uns dann auch für den Tag fertig gemacht. Für die Dusche wurde mir auch der Käfig angenommen, es war mal wieder Zeit für eine Grundreinigung mit Rasur. Immer wieder schaute meine Frau durch die Duschwand, damit ich ihren Penis auch wirklich nicht mehr als nötig berühre. Direkt nach der Dusche war alles auch sehr schnell wieder verschlossen. Meine Annäherungsversuche hat sie gekonnt abgewiegelt, nicht ohne mich dabei noch heißer zu machen und mich darauf hin zu weisen, dass SIE die alleinige MACHT hat.
Wir sind dann mit der S-Bahn in die Stadt. Da wir gestern ja nur in dem Dessousgeschäft waren, habe ich mich sehr gefreut, die Shoppingbegleitung sein zu dürfen und viele Läden mit ihr unsicher zu machen.
Mir wird nachgesagt, dass ich ein guter shopping Berater und noch besserer Tütenträger bin. Wir hatten zusammen einen schönen, entspannten, erfolgreichen Nachmittag. Auf dem Weg zur Bahn, die uns wieder zu unserem Quartier bringen würde, kamen wir wieder an dem Geschäft mit der Chefinenkleidung vorbei. Nach dem Gespräch von gestern Abend reichten kurze Blicke und wir sind rein, in die passende Abteilung, ran an den Ständer, richtige Größe und ab zur Kasse. Diese Aktion hat gerade mal zwei Minuten gedauert und hat verblüffte Verkäuferinnen hinterlassen (es waren andere als gestern, wo wir 1,5 Stunden dort waren).
Ich freue mich jetzt schon auf Ihren sexy Anblick und hoffe auch, dass Sie sich darin auch gut, sexy und wie die Chefin fühlt.
Den Abend haben wir dann gemeinsam in der Wohnung, bei einem leckeren Buffet und lustigen Geschichten verbracht. Als wir dann später ins Bett gegangen sind, hat sie die Hand in meine Schlafanzug Hose wandern lassen und ihre Eier durch die Finger rollen lassen. Dabei bringt meine Göttergattin auch wieder das Kleid zur Sprache und sagt: "....das würdest du jetzt gerne an mir sehen!? .......erst zu Hause! ......am liebsten würdest du gleich noch nach Hause fahren, oder?"
Wie recht sie doch hat. Ihr Blick auf das Ergebnis, was sie in meiner Hose hinterlassen hat, stellt sie offensichtlich zufrieden. Sie grinst bis über beide Ohren, gibt mir einen Kuss und wünscht mir eine gute Nacht.
Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:18.10.19 09:09 IP: gespeichert
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Hi Wens,
viel ist ja nicht passiert bei Euch aber Interessant das es sich bei Euch auch entwickelt und Ihr neue "Spielarten" ausprobiert:
Zitat |
Dafür hat sie sich aber für eine Gerte/Klatsche interessiert und schlußendlich auch gekauft. Später am Abend wurde das unserem Gastgeber(ihr Bruder) auch mitgeteilt, dass diese Gerte dafür da ist, falls ich mal nicht spure...
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Da bin ich mal gespannt was Du da demnächst so berichten wirst. Ich habe meiner Herrin auch erlaubt offen im Freundes- und Bekanntenkreis über unser Spiel zu reden.
Zitat | Ist doch schön, das deine Lady sich genau zur passenden Zeit wieder mal was vorlesen lässt. Scheint ja auch ganz gut zu laufen bei euch. Zumindest klingt das so in den anderen Posts, wo du mal was verlauten lässt.
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Den Locktober habe ich am Anfang der Woche vermasselt. Es war zwar nur ein ruinierter Orgasmus, da ich rechzeitig abgebrochen habe aber Deal ist Deal und ich mußte den "Spass" mit 50 Schläge durch die Reitgerte "bezahlen". Vorgestern dann aber der große Durchbruch - ich konnte mit ihr über 30 Minuten "Liebe machen" und mußte nur zweimal für 1-2 Minuten mich rausziehen in den ersten 10 Minuten. Danach war ich in einem Flow wo ich selber das Empfinden quasi steuern konnte. Ich konzentrierte mich darauf das sie kommen soll und weniger auf mich. Daher danke für den Tipp, das klappt ganz gut. Wenn es für mich zu intensiv wurde, habe ich meine Augen geschlossen und mich auf meine Atmung konzentriert. Durch tiefes bewusstes ein- und ausatmen konnte ich mich von den Klippen des Orgasmus wieder entfernen.
Nach etwas über 20 Minuten sagte sie im O-Ton: "Schatz, was machst Du mit mir? Dein harter Schwanz, so tief in mir zu spüren sowas habe ich noch nie erlebt". Das zu hören hat mich natürlich wahnsinnig scharf gemacht, was sie auch mitbekommen hat. Nach 30 Minuten habe ich dann aber aufgehört, weil das Kondom ein wenig abgerutscht war und ich nicht doch noch wieder 50 Schläge kassieren wollte. Ich habe sie dann noch mit dem Vibrator zum wohlverdienten Höhepunkt gebracht.
Sie Befahl mir dann den sofortigen Verschluss aber in einem strengen Ton, den ich in der Form von ihr noch nicht gehört hatte. Da hat mich gleich wieder stark erregt und natürlich gehorchte ich ihr.
Gruss,
Käfigbär
P.s.: Trotz das ich viel und regelmässig Sport treibe, hatte ich nach der Nacht morgens wahnsinnige Rückenschmerzen die erst 24 Stunden später besser wurden. Da habe ich mir wohl doch einen Muskelkater eingefangen was mir sagt, ich muss das öfter trainieren. Dies findet auch meine Herrin und meinte noch zu mir "schön das wir es nun geschafft haben Deinen Orgasmus vom Sex zu entkoppeln, das gibt mir viele neue Möglichkeiten".
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:23.10.19 12:49 IP: gespeichert
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@KäfigbärDas freut mich doch sehr, das der Tipp geholfen hat. Natürlich hauptsächlich für deine Lady, die jetzt ja noch mehr Spaß mit und an dir haben kann. Da nimmst du doch bestimmt den Muskelkater gerne in kauf....
Donnerstag 17.10.
Heute sind wir gegen Mittag los und haben ein wenig Sport gemacht. Es ist in unserem Sport auch immer wieder interessant, wie andere Hallen aufgebaut sind.Auf dem Weg dorthin sieht meine Göttergattin ein Plakat einer Kinky-Fetisch-Party" vom letzten Wochenende und sagt:"Schade, da sind wir ja doch zu spät hier in der Stadt, da hätte man ja sonst gut hingehen können!". Es kommt zwar nicht so oft vor, aber da bin ich erstmal sprachlos. Sie hat sich doch noch nie für derartige Veranstaltungen interessiert, will oder würde sie mich wirklich auf so einer Party im Käfig präsentieren? Die passende Bekleidung hätte sie ja jetzt, aber sie hat sich doch noch nie für Club Besuche interessiert. Donnerwetter, meine Frau überrascht mich immer mehr.Sie sieht mir meine Verunsicherung an und löst das ganze auf, es war nur ein Scherz, der aber eine gewisse Enge im Käfig hinterlassen hat.
Der Sport und die Halle waren dann ganz okay, wir hatten etwas mehr/besseres erwartet. Dafür konnten ich aber wieder den schönen Rücken meiner Dame in ihrem engen Sport-Top bewundern. Den Rest des Tages haben wir sehr ruhig verbracht und sind abends in einem ortstypischen Lokal essen gewesen. Zum Abschluss saßen wir noch gemeinsam mit ihrem Bruder zusammen und haben gequatscht.Als wir ins Bett gegangen sind, hab ich sie zärtlich gestreichelt, dabei hat sie wieder ihre Hand in meine Hose geschoben und mir gesagt, dass sie sich schon auf eine schöne Massage freut. .....natürlich erst, nachdem sie mich mit dem neuen Kleid und der Klatsche in den Wahnsinn getrieben hat. Naiv wie ich bin, habe ich auch von der Entfaltung ihres Zauberstabs gesprochen, sie meinte aber, dass er ja gerade vor ein paar Tagen frei sein durfte und dabei sogar etwas Samen aus der Spitze laufen durfte und das ja nicht schon wieder nötig wäre und grinst mich vielsagend an. Ihr Penis ist derweil so hart geworden, wie es der Käfig zu lässt. Morgen geht es wieder in die Heimat.Gute Nacht.
Freitag 18.10.
Die Heimfahrt verläuft problemlos und für einen Freitag relativ staufrei.Koffer auspacken und die neuen Sachen verräumen sind fix gemacht. Den Abend werden wir auf dem Sofa verbringen. Nach einer kleinen Fußmassage soll ich mich neben meine Göttergattin setzen, da ich seit einer Woche ein Rückenleiden habe und etwas bequemer sitzen soll. Irgendwann verschwindet meine Frau zur Toilette und benötigt verdächtig lange. Als sie wieder das Wohnzimmer betritt, stockt mir der Atem. Sie hat das neue schwarz glänzende Kleid an und mir bleibt der Mund offen stehen. Sie hat zwar noch einen Slip darunter an, aber schon so ist sie die Verführung pur. Sie schreitet an mir vorbei und in diesem Moment sehe ich nicht nur eine göttliche Frau, nein, hier passt jetzt wirklich der Begriff "Herrin". Mit diesem Dress kann sie mich schon nur durchs anschauen lassen um den Verstand bringen und wirklich alles von mir verlangen. Einfach anbetungswürdig. ....und das obwohl wir BEIDE bisher keinen Faible für so einen Kokolores hatten. Verrückt. Denn auch sie fühlt sich darin sehr wohl und verführerisch."Und wenn wir gleich nach oben gehen, teste ich auch noch die Klatsche! Mal schauen, ob wir dann endlich was zum strafen haben...." sagt sie zu mir.
In der Zeit, bis wir in unsere Gemächer gehen, fällt es mir sehr schwer, den Blick von ihr abzuwenden. Als sie mir zu verstehen gibt, das ich sie nicht so anstarren soll, klappt es hingegen sehr gut. Die Herrin befiehlt, ich gehorche.
Und schon ist es soweit, wir gehen die Treppe nach oben und ich darf sogar hinter ihr gehen und diesen wunderbaren Anblick genießen. Als ich dann nach ihr aus dem Bad ins Schlafzimmer komme liegt sie schon verführerisch auf dem Bett, ohne Slip unter dem Kleidchen, das kann man gut sehen, da der vordere, untere Teil nur durch ein Bändchen, das im zick-zack verläuft, gehalten wird. Ihre intimste Stelle ist durch einen Lack.Streifen verdeckt. Ich soll mich ausziehen, die Gerte liegt schon bereit und wartet auf den Test. Ich liebkose mit meinen Lippen ihre Arme, Schulter, Beine, Füße und spüre ein streicheln mit der Gerte. Ganz sanft haucht sie mir einen Klaps auf meinen Podex, Noch zwei weitere Klapse, die aber immer noch sehr sanft sind führt sie aus und wirft dann das Gerät an die Seite und sagt: "Nee, das ist nichts für mich. Das bringt mir nichts. Da muss ich mir wohl mal eine andere Strafe ausdenken....".So soll es sein. Es geht ja schließlich um IHREN Spaß und nicht darum, was ich einmal erleben möchte, und ob es mir irgendeinen Spaß, Erregung oder sonstwas bringen würde, weiß ich ja auch nicht.Jetzt will sie aber nicht nur im Käfig sehen, wie sehr mich die Situation erregt, sondern es auch in sich spüren. Also packt sie ihren Penis aus und schiebt ihr Kleidchen etwas höher, so dass ich sie jetzt auch dort, an ihrer intimsten Stelle mit Lippen und Zunge verwöhnen kann und sie dabei ihren prallen Zauberstab beobachte und mit Fingern, Lippen und Zunge reizen kann. Als ihre beiden primären Geschlechtsorgane ordentlich feucht und glitschig sind, ihr Penis obendrein zum bersten gespannt, ordnet sie die Vereinigung der beiden an.Diesen Wunsch erfülle ich ihr nur zu gerne und das alt bekannte rein-raus-Spiel beginnt. Der Anblick dieser Wahnsinns-Frau, in diesem sexy Dress macht mich verrückt. Ihre wundervollen Brüste in den Lack bedeckten Körbchen, perfekt geformt, ihr flacher Bauch in Lack gehüllt, die Flanken von Tüll bedeckt, der Saum leicht nach oben geschoben, ihre Vulva Preis gebend....Ich bin tief in ihr und fühle wie sie es genießt, einfach nur begehrt und genommen zu werden, zu kommen und weiter genommen zu werden. Wie sie es genießt, wenn ich mich aus ihr zurück ziehen muss, um nicht auch selbst zu kommen und sie statt dessen wieder mit der Zunge Verwöhne, auch damit tief eindringe, mit der Fläche ihre gesamte Scham ablecke oder ihre Perle mit der Spitze umspiel, bis ich wieder und wieder in sie eindringe.wie sie meinen gierigen Blick genießt, meinen flehentlichen Blick, wenn ich kurz vorm kommen bin und der Zauberstab zuckend in der Luft steht,....
In der nächsten Pause dreht sie sich um, geht auf alle viere und sagt: "Und jetzt schau dir das Kleid noch ein wenig von hinten an. Du weißt ja, wie ich es mag...". "Jawohl Herrin, gerne." ist meine spontane Reaktion. Das war das erste mal, das ich meine Göttergattin so angesprochen habe. Ihr schien es, dem wohligen brummen nach zu Urteilen, gefallen zu haben.Jetzt kämpfe ich aber wieder mit meiner Lust, denn auch die Rückseite ist ein wahrer Augenschmaus und die Chefin möchte ja auch noch von hinten penetriert und befriedigt werden. Dafür muss ich mich sehr zusammen reißen, bzw. mich sehr stark konzentrieren, in sie hinein fühlen, ihre Lust zu meiner machen, meine zu ihrer, Ihr Orgasmen schenken und mich daran ergötzen ihr diese Lust schenken zu dürfen. Auch in dieser Position erhält sie die Erlösung die ihr zusteht, die sie verdient. Und ich werde immer schärfer, heißer, geiler. Will auch kommen, will geil bleiben, will SIE zufrieden stellen.Muss aber auch immer wieder Pausen machen, denn ich bin geladen ohne Ende. Und ein Ende gibt es erst, wenn sie es sagt oder mir erlaubt zu spritzen.Das ist unsere Abmachung.Ich darf nicht um Erlösung betteln, da sie sonst zu schnell nach gibt, ich muss warten bis sie mir sagt, das ich spritzen soll. Und dann muss ich, denn ihr Wunsch ist mir Befehl. Aber diesen Monat mach ich mir da keine Hoffnung...
Als sie wieder einen Orgasmus hatte und ich auch eine Pause brauchte, dreht sie sich wieder auf den Rücken und lässt mich zwischen ihren schlanken Schenkeln knien. Ihr Speer ist fast schmerzhaft hart und die Eichel dunkelrot gefärbt, sie scheint dem Platzen nahe. Meine Herrin räkelt sich verführerisch auf dem Bett und fasst sich selbst an, um ihre Perle zu reiben und ihre geschwollenen, feuchten Lippen zu streicheln, sie gibt mir ihren Saft vom Finger zu kosten und sagt: "Fass ihn an! Nimm etwas Öl und massier ihn! Wi*s! Ich will sehen wie er spritzt.....auf meinen Kitzler!" Ich schaue wohl etwas verwirrt, da ich damit ja nun gar nicht gerechnet habe, aber sie bestätigt: "Du hast schon richtig gehört. Los fang an!"Wow, ist das ein geiles Gefühl, ihren harten steifen Penis mit öligen Fingern massieren zu dürfen. Und sie möchte ihren Samen spüren, ich reibe und wi**se, sie spielt an sich rum und wir schauen uns immer wieder in die Augen und beobachten dann wieder unser tun an ihren Geschlechtsteilen, bis ich ihre Vulva mit dem Liebessaft zukleister und auch sie noch mal einen gewaltigen Orgasmus hat. Ich für meinen Teil habe Sterne gesehen, meine Göttergattin sprach nachher vom besten Sex ihres Lebens.Sie liebt es einfach das abspritzen zu sehen und den heißen Saft auf ihrer Perle zu spüren. Sie hat sich wieder mal als unberechenbar und nicht kalkulierbar gezeigt. Den Wunsch ihr die Glasur ablecken zu dürfen(den ich eigentlich nur VOR dem Orgasmus habe) hat sie mir (zum Glück) nicht erfüllt. Bin gespannt, ob das irgendwann mal Bedingung für eine Erlösung wird. Der Kauf dieses Dessous hat sich aber auf jeden Fall für uns beide gelohnt. Ich bin schon ganz gespannt, ob sie das Dress auch mal "nur" dafür nutzt, mich scharf zu machen, oder beim reizen das Herrinen-Kleid trägt und wie sich das dann für mich anfühlt, bzw. sich auf mich auswirkt.
Samstag 19.10.
Heute haben wir lange geschlafen und sind am Nachmittag gemeinsam zum Sport. Die eigentlich geplante Veranstaltung für den Abend lassen wir ausfallen und machen uns zu zweit einen schönen Abend mit leckerem Essen und einem guten Film. Zwischendurch wandelt sich meine Göttergattin wieder zur Herrin, denn sie zieht sich wieder das heiße Kleidchen über ihren perfekten Körper.Im Bett spielt sich heute wieder ein ähnliches Programm wie am Vortag ab und ich bin erstaunt, das ich auch wieder kommen darf und auch die nächste Nacht wieder ohne Käfig verbringen darf. Auch heute wollte sie sehen, wie ich es mir am Schluss selbst besorge, auch sollte es wieder ihre Perle treffen. Heute konnte ich nach den ersten Spritzern sogar noch weiter rubbeln und so wieder einmal zu einem doppelten Erguss kommenAuf weitere Details der "Zusammenkunft" verzichte ich heute, das es quasi mit "copy and paste" zu erledigen wäre. Es war definitiv wieder episch.Ich liebe diese Frau.
Sonntag 20.10.
Heute machen wir etwas, was wir noch nie gemacht haben, oder zumindest nicht seit wir Kinder haben, denn die sind alle außer Haus.Die jungen Leute sagen dazu Netflix&chill. Wir machen einen Serien-Marathon und verbringen den ganzen Tag mit unserer aktuellen Lieblingsserie.Den ganzen Tag Lümmeln wir im Hausanzug rum und gegen Abend gibt es das passende Mahl für diesen Tag, Lachs sous vide und einen leckeren Salat. Genau das richtige für uns und lecker obendrein.Am Abend ist dann leider die Serie zu Ende und nun warten wir gespannt auf die 4. Staffel. Im laufe des Tages kamen immer mal wieder kleine Anspielungen, das jetzt aber langsam genug Zeit in Freiheit verbracht worden ist. Somit ist mir klar, das heute nicht viel passieren wird und ich auf keinen Fall kommen werde.Später, als wir uns auf den Weg nach oben ins Schlafzimmer machen, bin ich umso erstaunter, das meine geliebte Göttergattin wieder als meine Herrin auf dem Bett liegt und nach Befriedigung lechzt. Da ich ja mit einem Einschluss rechne, lege ich mir auch gleich den A-Ring an, so bleibt ihr Lustbringer auch so lange hart, wie sie es möchte und verlangt. Heute ist sie ein wahrer Nimmersatt und lässt sich oft und in wechselnden Stellungen zum Orgasmus bringen. Ich bin derweil vollkommen auf ihre Lust konzentriert und fi**e mich regelrecht in andere Spheren.
Eine Zeit später hauche ich ihr ins Ohr: "Du lässt mich aber wieder richtig heiß werden, willst du mich gleich wieder in dem Stadium haben, in dem ich vor dem Sexwochenende war?". Sie gibt mir nur ein nicht einzuordnendes Grinsen zur Antwort. Dabei hätte ich doch so gerne auch einmal in meiner Frau abgespritzt.Ich bin schon wieder scharf wie eine Rasierklinge und freue mich schon irgendwie darauf, gleich wieder so scharf und geladen verschlossen zu werden, als sie mir in der nächsten Zwangspause ins Ohr flüstert: "...und wenn du gleich wieder soweit bist, machst du weiter und pumpst mir deinen Saft in meine Muschi.... KLAR?". Meine Güte, kann sie denn Gedanken lesen? Mein Wunsch, den ich nicht mal ausgesprochen habe erfüllt sich doch noch. Und das obwohl doch eigentlich ich der Wunscherfüller bin.Da ich ja schon die letzten Minuten ständig am Rande der Klippe laufe, ist es (für mich) kein Wunder, das der letzte Akt recht schnell zu Ende ist und ich mich sehr intensiv in ihr ergieße. Ihr Penis bleibt, durch den Ring, trotzdem erst noch hart, so das ich sie noch langsam weiter penetrieren kann und meinen Erguss in ihr verteile. Eng umschlungen liegen wir da und sind beide froh, das wir uns und so viel Spaß im Bett haben. Hach, ist Liebe schön.
Ihr Penis ist mittlerweile etwas abgeschwollen und aus ihr heraus gerutscht. Gerade als ich nach der Röhre greife, sagt sie mir, das ich ihn noch ab lassen soll, da ich am nächsten Tag zum Arzt gehen werde. So lange soll ich das noch genießen. Meine Göttergattin ist so großherzig.
Montag 21.10.
Meine Gattin geht heute wieder zur Arbeit und ich zum Arzt. Direkt nach dem Arztbesuch lege ich mir eigenständig den Käfig an. Ich nehme zur Abwechslung mal wieder den sehr geschlossenen Holy Trainer Nachbau aus Edelstahl. Das anlegen klappt gut, sitzen tut er allerdings nur mittelmäßig bis schlecht. Ich bin mir nicht sicher, ob es nur das hohe Gewicht ist oder doch auch die Passform.Als meine Frau mir am Nachmittag sagt, das es jetzt aber langsam wieder Zeit für den Käfig ist und mir dabei in den Schritt fasst, ist sie sehr freudig überrascht, das dort alles schon wieder Stahl-hart ist. "Du bist der BESTE!", Küsschen und den Schlüssel aus meiner Hand nehmen, sind eins.Der Rest des Tages ist Alltag und verläuft ohne weitere nennenswerte Aktionen.
Als wir dann Abends recht spät ins Bett gehen, ist sie sehr erstaunt und fast entrüstet, das ich nach dem Schlüssel Frage. Den kleinen Schalk bekommt man einfach nicht aus mir raus. Denn ich will ja gar nicht um Aufschluss betteln, sondern nur den Käfig wechseln. Der "Cuckold" von Edd ist doch einfach der beste Käfig, den wir besitzen. Er hat mittlerweile sogar dem "Joy Jammer"aus gleichem Hause) den Rang abgelaufen. Letzterer ist zwar noch besser für die Reinigung geeignet, aber hat durch die offene Bauweise auch mal das Potenzial für Hautverklemmungen und dadurch gab es ja schon mal einen unschönen Bluterguss an ihrem besten Stück. Für den schnellen Wechsel gibt sie mir wiederum gerne den Schlüssel. Außerdem hat sie so heute auch wieder das Vergnügen selbst das Schloss einzustecken, den Schlüssel zu drehen und vor allem auch ab zu ziehen. Dabei entsteht ihrer Aussage immer so ein schönes, geiles Kribbeln in ihrer Muschi. Es törnt sie einfach an und macht sie glücklich.Sie gibt mir einen Kuss und sagt: "Ich liebe Dich! .....und jetzt schlafen wir!". "Ich liebe Dich auch! Und ja, wir schlafen jetzt.". Sie sieht mich auffordernd an und ich schiebe ein "Gerne, Herrin." nach. "Geht doch..." sagt sie grinsend beim umdrehen.
Dienstag 22.10.
Heute am Vormittag, ich bin alleine zuhause und schreibe hier ein paar der Tage nieder, fällt mir erstmal wieder auf, wie unberechenbar meine Göttetrgattin ist. Selbst, wenn sie einem glaubhaft versichert, das der Locktober gnadenlos durchgezogen wird, ist sie für eine Überraschung und spontane Ergüsse zu haben. Ungewissheit für mich ist offensichtlich ihr Spezialgebiet. Und ich befinde mich schon wieder in der nächsten ungewissen Phase. Das, oder besser SIE ist einfach phänomenal.Da sie in den letzten Tagen, als wir uns das Hirn aus der Rübe gevö**lt haben, eigentlich auch noch eine Massage wollte, aber aufgrund meiner Orgasmusmüdigkeit und ihrer Großherzigkeit darauf verzichtet hat, hab ich mir eine lieb gemeinte Überraschung überlegt. Aber erst gehen wir am Nachmittag etwas Sport machen.Abends bereiten wir das Essen zu und Speisen gut. Danach räume ich alles weg und kümmere mich um die Füße der Chefin. Das findet sie, wie sollte es auch anders sein, Spitze. Als wir dann ins Schlafzimmer wechseln, hab ich schon etwas vorbereitet. Ein großes Handtuch liegt auf dem Bett, um es vor Öl zu schützen. Heute soll sie ihre Massage bekommen. Auf Wunsch auch mit vorheriger intim Entspannung. Dafür hab ich mir schon mal Latex-Handschuhe angezogen. "Oh, ja, das ist ja eine super Idee! Aber meinen Schw**z wollte ich heute eigentlich eingeschlossen lassen." sagt sie mir als sie nochmal fix auf der Toilette verschwindet. Auch darauf bin ich vorbereitet und hab mir das auch schon gedacht. Daher liegen sowohl ein Dildo als auch der Strap-on bereit. Letzteren lege ich mir dann an, als sie aus dem Bad kommt sagt sie: "Eigentlich hab ich mir ja gerade überlegt, das du dich ein wenig in mir scharf poppen kannst, aber DAS ist ja auch eine super Idee.". Ich sage ihr, das ich den auch schnell wieder ablegen kann, aber sie ist jetzt der Meinung, dass das so schon passt.
So fange ich mit dem Käfig und dem Strap-on bekleidet an, ihre wundervolle Vorderseite zu verwöhnen. Etwas Öl in die warmen, behandschuhten Hände und von den Brüsten bis zur Scham verteilt. Streicheln, reizen, massieren ihrer äußeren Lippen. Nippel zwirbeln, einen Finger in ihr Paradies eintauchen lassen, Bauch, Brüste, Perle verwöhnen, ihren Genuß in ihrem Gesicht sehen, traumhaft, unbezahlbar. Ein Blick an mir runter, umgeschnallter Dildo, eingesperrter Penis. Zwei Finger in si gleiten lassen, G-Punkt suchen und direkt merken ihn gefunden zu haben, ihre Wolllust steigt, das Gesicht verkrampft..... und wirkt sogleich gelöst. Sie schwebt, sie fliegt und genießt. Herrlich, wie sie schon wieder die Lust genießt. "Komm her!" sagt sie und hat plötzlich den Schlüssel in der Hand. "Ich will den echten! ....und spritzen ist heute nicht! Mach dich geil in mir. Ich will dich scharf!". Und so kann ich wieder die traumhafte, feuchte, nasse, samtige Enge ihrer Mumu genießen. Heute mit der fragwürdigen Ehre nicht kommen zu dürfen.Sie benutzt mich wieder einmal lang und ausgiebig, Nutzt ihr Zepter für ihre Befriedigung und sieht in meinen Augen die Geilheit steigen. Das erste gibt ihr Entspannung, das zweite facht ihre Lust und gute Laune an.Bis ich an den Punkt gekommen bin und im allerletzten Moment aus ihr heraus bin und wir beide gespannt auf das pralle, zuckende Zepter schauen. Es pumpt zwar ein paar mal, aber es kommt nichts heraus. Das war knapp und endgeil. Geil bin ich jetzt auf jeden Fall und so ist es mir eine Freude, als sie sich auf den Bauch dreht und mir ihren Rücken zur Massage anbietet. Die Handschuhe hab ich abgelegt und genieße es jetzt ihre zarte Haut unter meinen öligen Fingern zu spüren. Dadurch das ich mich vollends auf ihren Körper und dessen Verspannungen konzentriere(das klappt geil immer irgendwie noch besser, als "normal"), fällt ihr Penis nach und nach in sich zusammen. Sie liegt noch auf dem Bauch, ich stülpe die Röhre über ihren Penis, stecke das Schloss ein und biete ihr den Schlüssel zum abziehen an.Das nimmt sie freudig zur Kenntnis und macht das was sie so glücklich macht. Ihr Zepter ist gesichert.Ein wenig massiere ich sie noch und lasse auch den ein oder anderen Kuss auf ihren Körper. Zum Abschluss der Massage frottiere ich ihren Körper ab, um das Öl zu entfernen und ihr auch das so geliebte Gefühl von dem harten Handtuch auf der Haut spüren zu lassen."Und jetzt schlafen wir, mein geiler, scharfer Hengst....""Gerne, Herrin!" Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:24.10.19 19:33 IP: gespeichert
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@Wens
Das klappt immer besser, musste sie viermal diese Woche so "verwöhnen" jeweils immer 30-40 Minuten.
Dummerweise hat ihr Schwanz durch meinen Sport und die Gewichtsabnahme nicht nur an Länge sondern auch an Durchmesser zugelegt. Da freut sie natürlich, weil sie mehr stimuliert wird aber Käfige mit 35mm Durchmesser sind nun zu eng.
Am Wochenende wird sie entscheiden ob wir nun einen angepassten kg bei Steelworxx bestellen oder wir mit einem kg weitermachen der keine Schelle mehr hat, sondern über ein PA Piercing befestigt wird.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Käfigbär am 24.10.19 um 19:36 geändert
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:28.10.19 12:01 IP: gespeichert
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@Käfigbär
Zitat | ...Dummerweise hat ihr Sch****z durch meinen Sport und die Gewichtsabnahme nicht nur an Länge sondern auch an Durchmesser zugelegt.... |
Das ist ja wirklich eine doofe Sache. Also hast du gar nicht abgenommen, sondern umgeschichtet? *lach*
Viel Erfolg bei der Wahl des nächsten "Kontroll-und Sicherheitsgerätes!
Mittwoch 23.10. + Donnerstag 24.10.
Ich habe endlich ein neues Qualitätsschloss gekauft, um wirklich nur noch zwei Schlüssel zu haben, die dieses öffnen können. Bei den billigen Schlössern passt ja fast jeder Schlüssel zu jedem Schloss, und da ich letzlich das Versteck der Ersatzschlösser (zufällig) entdeckt habe, will ich ihr und mir die Sicherheit geben, das nicht unerlaubt geöffnet wird. Bevor ich ihr das neue Sicherheitsset schenke, wird es aber noch passend aufgehübscht. Dazu verkleinere ich den Schlüssel und feile aus dem verbleibenden "Kopf" ein Herz. Nachdem das Herz fertig poliert ist, muss nur noch ein kleines Loch hinein, um den Schlüssel mit einem kleinen Ring zu versehen, damit er auch mal an einer Kette getragen werden kann.
Dabei passiert ein Missgeschick und der Anhänger taugt nur noch als Notschlüssel. Abends bekommt meine Göttergattin natürlich ihre Fußmassage, leider ohne ihr dieses kleine Geschenk geben zu können. Ihren Penis beachtet oder erwähnt sie heute nicht. Das ist das, was es vom Mittwoch zu erzählen gibt.
Am Donnerstag folgt dann der zweite und letzte Versuch(mehr Schlüssel sind nicht im Lieferumfang enthalten), einen hübschen Schlüssel zu fertigen. Die Spannung steigt dadurch merklich. Das Herz ist zwar, mit der Erfahrung vom Vortag, relativ schnell gefeilt und poliert, aber als es an das bohren des Loches geht, bin ich schon etwas nervös. Diesmal klappt jedoch alles problemlos,
Noch schnell einen Ring durch das Loch und alles an eine Kette gefädelt, jetzt fehlt nur noch eine herzige Geschenkverpackung. Auch diese Karte ist einfach selbst gemacht und mit einem lieben Spruch versehen, alles zusammen kommt in einen Umschlag und wird dann an ihrem Schlafplatz deponiert. Jetzt nur noch die Plombe am Schlüsselbund öffnen und den Notschlüssel austauschen. Und schon ist alles vorbereitet.
Am Abend bekommt sie wieder ihre Fußmassage. Diesen Umstand genießt sie wieder sehr, besonders, weil es quasi zum täglichen Ablauf dazu gehört. Heute hat sie sich sogar wieder kurz mit ihrem eingesperrten Penis beschäftigt, also kurz mit dem Fuß bespielt.
Als wir etwas später wieder nach oben, ins Schlafzimmer gehen, drängt meine Frau direkt zum ankuscheln und schaut mich etwas verwirrt an, als ich sie frage, ob ihr nichts auf ihrem Nachtschrank aufgefallen wäre. Da sieht sie den Umschlag "Für meine liebe Herrin" und öffnet ihn sogleich. Sie strahlt, als sie die Herzkarte mit der Kette sieht und liest. Als Dank für dieses Geschenk haben wir auch sofort das Schloss gewechselt. Natürlich ohne ihren Zauberstab auch nur kurz zu befreien. Also das alte (billig) Schloss raus, Käfig zusammen gehalten und direkt das neue Schloss rein. Fertig!
Dann hat sie sich sogar noch die Kette um den Hals gelegt und ich durfte, wie fast immer, in der Löffelchen-Stellung an sie ankuscheln. Der Schlüssel ist dadurch in der unmittelbaren Nähe meiner Hand und doch so fern. Das allein ist schon sehr erregend.
Ihre Freude über die neue Sicherheit und das neue "Schmuckstück" macht wiederum mich glücklich.
Freitag 25.10.
Als meine Göttergattin mittags von der Arbeit kommt, sehe ich, dass sie die Kette trägt. Sie erzählte mir dann, dass es ein sehr schönes Gefühl sei, den Schlüssel an ihrem Hals zu wissen. Angesprochen wurde sie darauf auch von ihren Kolleginnen. Sie sagte denen aber nur dass das ein ganz besonderer Schlüssel sei, der zum Herzen von mir.
Diese Erklärung reicht. Wissenden allerdings wird der Anblick des Schlüssel in Ihrem Dekolleté auch reichen, ihre Schlüsse daraus zu ziehen.
Am späten Nachmittag gehen wir wieder zum Sport und eine schöne Zeit. Als ich zu Hause unter die Dusche will, kommt meine Frau ins Bad, drückt mir die Kette mit dem Schlüssel in die Hand und ermahnt mich eindringlich ihren Penis nur so viel wie nötig anzufassen, während der Reinigung/Rasur. Daran halte ich mich auch und übergebe ihr danach auch gleich wieder ihre Kette.
Als die Kinder, die mittlerweile aus dem Großeltern Urlaub zurück sind, im Bett sind, begebe ich mich sofort auf meinen Platz und beginne mit der abendlichen Fußmassage. Heute genießt sie das besonders, denn die rote Tante ist zu Besuch.
Als wir dann später, nach ca. zwei Stunden Fußmassage, ins Schlafzimmer wechseln soll ich mich komplett entkleiden, jedenfalls soweit ich kann. Meine Frau beordert mich mit gespreizten Beinen vor sie zu legen. Dann sagt sie: "Eigentlich wollte ich ja wieder das sexy Herrinen Dress anziehen und dich RICHTIG in den Wahnsinn treiben, aber so verschmoddert hab ich da keine Lust zu.". In meinem Kopf ist sofort das gespeicherte Bild von ihr in dem Kleid präsent, ergänzt um den Schlüssel, der an der Kette zwischen ihren Brüsten baumelt. Ja, damit könnte sie mich wahrlich in den Wahnsinn treiben. Ob sie mich dann aufschließen oder sich von mir im verschlossenen Zustand verwöhnen lassen würde, spielt im Kopfkino nur eine untergeordnete Rolle.
Aber leider ist ja eine periodiale Pause der sexiness angesagt.
Trotzdem befreit sie ihren Schw**z vom Köcher des Käfigs und untersucht ihn genau. Da sie ja auf eine ordentliche Reinigung bestanden hat, hoffe ich auf etwas orale Stimulation, darauf deutet auch hin, dass sie kein Öl in die Hände nimmt. Aber nichts dergleichen passiert. Langsam wird er größer und härter. Ob sie jetzt nur die Rasur überprüft oder noch mehr im Schilde führt, kann ich nicht sagen. Noch nicht.
Dann beugt sie sich etwas vor und in meinem Kopf sehe ich schon wie sie die Eichel küsst, stattdessen nimmt sie jetzt doch etwas Öl und fängt an, ihren Zauberstab zu massieren. Das vernebelt mir sofort die Sinne.
Relativ schnell wi**st sie mich dreimal bis kurz vor den Orgasmus und lehnt sich dann entspannt zurück. "Das muss reichen, um dich geil zu halten...." sind ihre abschließenden Worte. Ich setze mich auf und bedanke mich bei ihr für diese nette Behandlung, sie setzt sich auch auf und ich kann mich mit einem zärtlichen Kuss bei erkenntlich zeigen. Dabei nimmt sie ihren Penis nochmals zwischen ihre Finger und geilt mich noch weiter auf. "Ja, du bist schön scharf. Das macht mich total heiß. Blöde Periode. Sonst würde ich mich jetzt von einem Orgasmus zum nächsten poppen lassen..."
"Ja Herrin, das würde ich jetzt gerne für dich machen."
"Aber es ist, wie es ist. Und so mache ich dich ja auch geil. Und du bleibst bis auf weiteres geil. Du bist doch gerne geil für mich, oder?"
Ich bin schon wieder kurz vor dem abspritzen und kann natürlich nur zustimmen.
"Jawohl, Herrin, ich bleibe gerne geil für dich. Solange, wie du es verlangst. Ich liebe dich!"
"So ist es genau richtig. Du bleibst scharf, solange ICH möchte. Ich liebe Dich auch!"
Während des letzten Satzes lässt sie ihr Spielzeug wieder los und freut sich über das zuckende pulsieren ihres Schw**zes und meiner Bereitschaft ihr in diesen Moment ALLES zu versprechen.
Nach der Wartezeit, bis die Schwellkörper das Blut zurück in den Körper gelassen haben, geht es für ihren kleinen zurück in sein stählernes Gefängnis und wir schlafen kuschelnd ein.
Samstag 26.10.
Heute stand erst einmal etwas Gartenarbeit an. Danach gab es einen kurzen Besuch von unserem ältesten Kind und später sind wir noch kurz ins Einkaufszentrum gefahren.
Am Abend, als die Kinder im Bett waren, haben wir es uns auf dem Sofa gemütlich gemacht und ich habe mich den Rest der Zeit um die königlichen Füße gekümmert. Kurz vor dem zu Bett gehen hat sie noch ein wenig an ihrem Hoden gespielt und ihren Fingernagel durch den Korb gesteckt, um die Eichel zu reizen.
Dabei hat sie mir gesagt, wie schade es doch sei, dass sie durch die periodiale Unlust gar keinen Bock auf irgendwelche erotischen Spielereien hat und dabei frech gegrinst. Ich habe dann spontan erwidert, dass ich früher mich jetzt wahrscheinlich schnell nach oben geschlichen hätte und mich zum Beispiel in die Liebesschaukel gehängt und sie so vor vollendete Tatsachen gestellt hätte. Dieser arme Versuch sie zu etwas zu überreden scheitert aber kläglich und meine Göttergattin antwortet lächelnd: "Tja, so wie früher ist es halt nicht mehr. Und beeinflussen kannst du mich auch nicht. Heute wird schön gekuschelt!" .
So ist das halt mit unserem neuen Lifestyle, den ich ja propagiert habe.
Als wir dann nach oben gehen, biete ich ihr dann für mein dummes Verhalten eine kleine Rückenmassage an, die sie gerne an nimmt. Während der Massage entschuldige ich mich noch einmal für mein Verhalten und schlage ein Szenario vor, dass ich in so einem Fall für angemessen gehalten hätte.
"Ich finde, als Strafe hättest du mir noch die Nippelklemmen anlegen können, während du dich massieren lässt...."
`Stimmt, schon wieder eine klasse Idee von dir. Hol die Klammern, schließlich lasse ich mich ja noch massieren. " ist ihre knappe Reaktion darauf.
Als ich die Klammern endlich gefunden habe,, legt Sie sie mir auch sofort an. Sehr darauf achtend, das auch wirklich nur meine kleinen Nippel in die Zange genommen werden, nicht dass es noch zu wenig schmerzt. Dann spielt sie noch etwas an der Kette, die die beiden Klemmen verbindet und dreht sich auch schon wieder auf den Bauch, um sich weiter massieren zu lassen. Als ich so dabei bin, merke ich nicht nur, wie intensiv doch das Gefühl der Klammern ist, sondern auch, dass sie jetzt ihre Hand direkt unter meinem Hoden hat, denn sie fängt an mit diesen zu spielen. Mein aufstöhnen wird von ihr mit einem Lachen quittiert.
Zwischendurch dreht sie sich etwas um, zieht an der Kette und amüsiert sich köstlich über mein Gesicht was ich dann zeige und darüber, wie ich probiere mich zu verrenken, um etwas Zug von der Kette zu nehmen.
Als sie die Massage für beendet erklärt sagt sie, während sie an den Klemmen und dem Käfig spielt, wie gut ihr es gefallen hat, mich mal wieder zu quälen. Dass das auch noch während einer Massage und auch quasi von ganz alleine funktioniert, hat sie regelrecht entzückt.
Und dann nimmt sie beide Klammern ab und das Blut schießt in die Warzen zurück, das ist noch mal ein ordentlicher Stich im ohnehin schon gereizten Bereich. Zum Glück zwirbelt sie die jetzt kribbelnden Nippel nicht noch mit den Fingern, das hätte mich sonst vielleicht noch sonstwo hin getrieben.
"Jetzt ist aber Schlafenszeit! Und wie ich sehe, bist du total heiß. Das gefällt mir!"
"Ja, jetzt ist Schlafenszeit. Und Recht hast du, ich bin scharf. Danke, Herrin!"
Sonntag 27.10.
Vom Sonntag gibt es nichts zu Berichten, was für dieses Tagebuch oder diese Plattform von Relevanz wäre. Es gab keinerlei tease, Reizung oder verbale Andeutungen. Lediglich die abendliche Fußmassage für die Herrschaft gab es.
Auch das ist Teil der Kontrollabgabe.
Das es mir ohne Reizung, in welcher Form auch immer, nicht ganz so leicht fällt, bzw. weniger bringt, hat keine Rolle zu spielen. Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:30.10.19 07:39 IP: gespeichert
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Ja, sowas nennt sich dann Transformation - hatte ich mir etwas anders vorgestellt.
Nun wird es auf einen Looker02 hinauslaufen mit 38mm Käfig und PA Sicherung. Den PA bekomme ich am Wochenende verpasst. Meine Herrin geht mit mir in unser Tattoo Studio, denn sie will aufpassen das ihr Spielzeug ordentlich behandelt wird.
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:31.10.19 11:21 IP: gespeichert
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@KäfigbärDann wünsche ich dir viel Spaß beim beringen lassen!...und am Ende dann auch mit dem Looker02.Aber bis ihr mit der PA Sicherung arbeiten könnt, dauert es ja noch etwas, richtig?Liebe Grüße
Montag 28.10.
Heute hatte ich zwei Arzt Termine. Die ich jeweils mit Käfig antreten durfte. Da es "nur" um ein Rückenleiden ging, hatte ich auch kein schlechtes Gefühl, die Ärzte fassen einen heute ja kaum noch an. Beim Orthopäden sollte ich mich dann mit geöffneter Hose erst auf den Bauch und später mit leicht runtergelassener Hose auf die Seite legen. Das war schon ein etwas spezielleres Gefühl, da die Beule schön vorne über der Bank hing.
Abends gab es dann die obligatorische Fußmassage für meine Göttergattin. Als wir später nach oben, ins Schlafzimmer gegangen sind, hat Sie mich aufs Bett zitiert und mich mit den Armen ans Bett gefesselt und mir die Augen verbunden. So lag ich dann da, bis ich plötzlich etwas auf meinem Körper spürte. Erst an den Brustwarzen, dann über den Bauch, Beine, Hoden. Ich kam erst später darauf, das es wohl der Schlüssel an der Kette gewesen sein muss. Zuerst dachte ich an das Nadelrad, aber da hätte ich wohl schon Gefühlsverlust erlitten haben müssen, denn jetzt spürte ich genau dieses auf den selben Stellen, wie zuvor den Schlüssel. Trotz der verbundenen Augen, konnte ich den Spaß, den SIE "beim mich quälen" hat spüren. Zwischendurch öffnet sie den Käfig und entfernt die Röhre, lässt ihren Penis aber erstmal unbeachtet liegen. Jedes mal, wenn sie das Rad an eine andere Stelle setzt, zucke ich zusammen, da es mich jedes mal überrascht, welche Stelle sie als nächstes ausgewählt hat. Ihr Spielzeug schwillt dafür immer weiter an und steht bald hart und prall bereit.Besonders intensiv ist das Gefühl immer, ach eigentlich überall, aber besonders besonders ist es immer nach am Hodensack und an ihrem Zepter. Mit den spitzen Nadeln über die zarte Haut des Hodens zu rollen bereitet ihr immer große Freude. Oder ist es das zucken, was sie damit bei ihrem Zepter und auch mir auslöst? Soweit ich mich erinnern kann hat sie die Eichel heute ausgelassen. Das ist dann immer nochmal die Krönung der Pein.
Nun nimmt sie etwas Öl und "pflegt ihr Zepter mit diesem Balsam, Sie Poliert es intensiv, natürlich darauf achtend, das es zu keiner Eruption kommt. Gerne hätte sie bei dieser Behandlung gesehen, wie etwas von der Liebeslava aus der Spitze rinnt, doch das passiert nicht. Liegt das an dem angelegten A-Ring? Würde es ohne besser laufen? Oder muss einfach öfter bis kurz vor den Orgasmus massiert werden? Der Vorteil des angelegten Rings ist definitiv, das ER solange hart bleibt, wie sie sich damit beschäftigen will. Und zwar richtig hart und vor allem PRALL. Das was passiert, ist das sie mich mit dieser liebevollen Geilhaltung wieder richtig scharf und vor allem heiß auf SIE macht. Das ist ja auch das primäre Ziel und das wird erreicht. Die Lusttropfen wären ja nur das i-Tüpfelchen.
Nachdem ich drei mal kurz vor dem Orgasmus stand, nimmt sie mir die Maske von den Augen und sagt: "Schau mal, wie schön er aussieht, so dick und hart wie er jetzt ist. Und er glänzt so hübsch. Ob der wohl spritzen will? Aber damit warten wir schön, bis ICH wieder Lust habe das zu sehen.". Ich sehe die Eichel mit dem kleinen leicht geöffneten, spritzbereiten Loch direkt auf mich zeigen. Die glänzende Eichel sieht verlockend lecker aus. Ich zerre an den Fesseln, komme aber natürlich nicht an ihren Penis heran. Wie gerne würde ich ihn jetzt selbst in die Hand nehmen, und das beenden, was sie begonnen hat. Stattdessen streichelt sie gemein grinsend mit ihrer Fingerkuppe über den Schaft. Argh, wie gemein und geil zugleich.Dann nimmt sie den Schaft in ihre Faust und richtet ihr Zepter auf, schön in die Vertikale und wedelt ein wenig damit herum. Dann spielt sie mit den Fingern der anderen Hand etwas an der Eichel und fängt dann wieder an ihren Schw**z quälend langsam zu massieren. Lässt ihre Finger nur über die Eichel rollen, kitzelt den Hoden, um dann plötzlich hart und schnell zu wi**en bis ich mich noch mal aufbäume und ihn dann einfach los zu lassen und ich verzweifelt versuche noch einem weiteren Reiz zu erhaschen.Sie wartet aber einfach ab, bis ich mich etwas beruhigt habe und löst dann meine Fesselung. Ihr Blick macht mir klar, das ich meine Finger besser unter Kontrolle halte. Um die Wartezeit für den Einschluss sinnvoll zu nutzen, verlangt sie auf ihre unvergleichlich liebevolle Art nach einer Massage: "Du möchtest mich jetzt doch bestimmt GERNE etwas massieren, richtig?"."Natürlich, gerne, Herrin!"Zufrieden lächelnd dreht sie sich um und bietet mir ihren Rücken an. Schnell lege ich beide Hände an ihren Schulterblättern an und beginne mit der Massage. Als die Schwellung zurück gegangen ist, lege ich schnell die Röhre an und biete sie ihr zum Verschluss an. Nachdem das passiert ist, massiere ich noch etwas weiter und sie reizt mich noch etwas verbal und schon probiert ihr Penis wieder aus, ob der Käfig wirklich sicher ist.Ist er.Dann ist aber Schlafenszeit und ich darf ein Hörspiel starten und mich an meine Traumfrau ankuscheln.
Dienstag 29.10.
Heute konnte ich wieder den Luxuskörper meiner geliebten Frau in ihrem sexy, sportlichen Dress bewundern denn wir waren wieder gemeinsam beim Sport. Das Muskelspiel ihres Rückens zu beobachten ist mir immer eine Freude und ich bin froh meine Zeit an der Seite einer so wundervollen Frau verbringen zu dürfen.
Abends, als die Kinder im Bett sind, darf ich mich wieder an ihren Füßen verlustieren und dies mit einer Massage verwöhnen. Das ein oder andere Küsschen auf selbige ist aber auch dabei. Später im Bett ist heute wieder ankuscheln und direkt schlafen angesagt. Meine Göttergattin freut sich immer wenn ich diese Anordnung mit einem "Natürlich, gerne, Herrin." beantworte. In den letzten Tagen höre ich dann immer wieder, auch bei den Massagen, ein leises murmeln "Hach, was geht es mir gut....!"
Mittwoch 30.10.
Da ich zur Zeit zu Hause bin, ist es eine Selbstverständlichkeit, dass das Essen von mir zubereitet wird. Das erfreut meine Frau natürlich sehr und zu allem Überfluss ist sie sogar immer mit den Ergebnissen zufrieden. Der Tag vergeht schnell und als abends die Kinder in ihren Zimmern sind, wechsel ich wie wieder immer sofort auf den Platz, an dem mich meine Göttergattin am liebsten sieht.Zu ihren Füßen, mit selbigen in der Hand.Heute wird die Fußmassage auch auf ihre Unterschenkel ausgeweitet. Höher als bis zum Knie arbeite ich mich aber nicht vor, nicht das ich sie noch unerlaubt zu sehr reize. Sie hingegen tut das bei mir vollkommen ungeniert und selbstverständlich. Immer wieder fährt sie mit ihrem Fuß über den Käfig, der aus dem einteiligen Hausanzug heraus schaut. Sie mag den Anblick des glänzenden Schmuckstück sehr und so kann sie sich bei jedem Botengang von mir daran erfreuen.Genauso wie an meinen sich verdrehenden Augen, wenn sie den Käfig mit dem Fuß bearbeitet. Meine Geilheit kocht dann sofort hoch und das Bedürfnis ihre Füße zu küssen wird immer größer.Genau diese Küsse genießt sie dann auch sehr.
Für unsere Verhältnisse früh, sagt sie "Lass uns gleich schon mal nach oben gehen, ich will ihn ein bisschen anfassen, mir juckt es in den Finger. ....aber erst rauchen wir noch eine.". Puhh, jetzt noch ruhig sitzen bleiben ist nicht die einfachste Aufgabe, bei so viel Vorfreude. Als ich ins Schlafzimmer komme, pendelt sie schon mit dem Schlüssel an der Kette rum und drängt mich auszuziehen und aufs Bett zu kommen. Sie nimmt auch sofort die Röhre ab und sagt mir, das ich den Ring ablegen soll. Heute will sie ihn pur zwischen ihren Fingern spüren, kein Ring, keine Handschuhe. Auch ich werde nicht gefesselt, sondern darf mir das Schauspiel ansehen. Oder will sie sich doch nur an meinem verzweifelten Blick weiden?Wie dem auch sei. Sie nimmt etwas Öl in die Hände und ölt das Objekt ihrer Begierde leicht ein und untersucht es erst einmal auf irgendwelche Schäden, beziehungsweise Problemstellen. Es sind keine Vorhanden, das macht sie schon mal zufrieden.
Dann fängt sie an, ihren Zauberstab gaaanz langsam durch ihre flutschigen Finger gleiten zu lassen, dreht, kitzelt, fingert, drückt, so wie es ihr beliebt. Bringt mich schnell soweit, das meine Gedanken nur noch ums abspritzen kreisen. Doch immer wenn es kurz davor ist, lässt sie ihre Hände ruhen oder nimmt die Hände ganz weg.
Dann fängt sie wieder an mir richtig schnell einen runter zu holen, ohne jedoch den Punkt zu überschreiten, an dem es kein zurück mehr gäbe.Sie strahlt dabei sehr zufrieden und sagt mir auch immer mal wieder, wie gut er sich doch anfühlt, diese samtige härte. Die zarte ölige Haut an der Eichel, umspielt genau diese dann mit ihren Fingern. Wi**st, massiert, streichelt, so das ich das ein oder andere mal auch "Stopp!" sagen muss, denn eine Erlaubnis zum kommen habe ich ja nicht erhalten. Sie will Lustsaft sehen, ohne das ich einen Orgasmus habe. Jedenfalls keinen erlösenden, befriedigten Orgasmus. Aus ihrer Sicht leider, klappt es aber nicht. Vielleicht bin ich ja noch nicht lange genug scharf?! Oder einfach nicht mutig genug noch ein paar Sekunden länger mit dem "Stopp!" zu warten. Und wenn es mal klappen sollte? Dann sieht sie ihr geliebtes Sperma auslaufen und ich bleibe scharf. Das muss dann ja ein Traum für sie sein, sich ihren Kitzler glasieren lassen und ihr scharfer Hengst bleibt scharf. Ja, das täte ihr gefallen, da bin ich mir sicher. Hat es ja auch schon mal, ist nur schon lange her.
Sie nimmt ihn nochmals in die Faust und zieht die Haut ganz weit nach unten, mit der anderen Hand stimuliert sie nun nur die Eichel, sanft und langsam. Das ist zwar nicht die Bewegung, mit der ich sonst so zum spritzen komme, aber aufgrund meiner angestauten Lust merke ich wie diese jetzt langsam aber unaufhaltsam steigt. Wahnsinn, diese Technik habe ich in dieser Form noch nicht erlebt und ist für sie gar nicht anstrengend. Mir verdreht es die Augen und ihr lächeln zeigt mir, wie geil sie das findet.Das Stoppen dieser Reizung ist dann auch besonders hart für mich, "ER" wird immer noch mit der Faust gehalten und zuckt verdächtig. Besonders als sie mit den Fingern der anderen Hand auch noch zärtlich über die Hoden tänzelt. Sie schaut wieder gebannt auf die Öffnung an der Spitze ihres Spielzeugs und scheint etwas enttäuscht, das immer noch nichts heraus gelaufen kommt. Ein Blick in meine Augen lässt sie allerdings wieder lächeln.
Ich sage zu ihr, als ich wieder halbwegs klar denken kann "Wow, was war das denn für eine geile, neue Technik, die macht mich ja sowas von heiß. Die musst du nochmal machen.". Ich dachte zwar an irgendwann, aber sie macht es jetzt direkt nochmal auf die gleiche Weise. Krass, sie führt mich quasi langsam zum Rand und kann mich wahrscheinlich langsam zum Fall über die Klippe bringen und nicht wie sonst mit Schwung herab stürzen. Jedenfalls wenn das timing stimmt. Heute stimmt es noch nicht, es kommt noch nichts heraus gelaufen. Dafür bin ich aber so heiß, wie schon lange nicht mehr. Sie nimmt ein Handtuch, um das Öl von ihrem Penis zu wischen und hätte gerne noch eine kleine Rückenmassage, bis ihr Schw**z wieder ordentlich weggepackt werden kann. Diesen Wunsch erfülle ich ihr nur zu gerne, darf ich doch meinerseits mit öligen Fingern ihren Körper verwöhnen und die Haut der Herrin fühlen.
Kurze Zeit später dreht sie sich auch schon wieder etwas um und fragt "Ist er schon zum Einschluss bereit?", es folgt ein kurzer Blick, "Nee, das dauert scheinbar noch etwas. Massier weiter!". "Gerne, Herrin.".Also massiere ich noch eine Weile und dann ist ihr Penis soweit, das der Ring wieder angelegt werden kann. Nach dem Ring muss es aber schnell gehen, denn "er" fängt sofort an, sich gegen den Einschluss aufzubäumen. Mit beherztem Druck wirke ich dem entgegen und meine Göttergattin grinst schelmisch, als sie das Schloss in die Öffnung schiebt, den Schlüssel dreht und dann abzieht. "Den muss ich jetzt aber gut weg schleißen, so heiß wie du jetzt bist. ...und bleibst *lach*".Wie jetzt`Bleibst? Ist doch übermorgen schon der angepriesene Feiertag, der 1.November. Oder zählt das nicht mehr durch das dreitägige orgastische Intermezzo, mitten im Locktober? Sie wird doch nicht etwa....?Irgendwelche Gedanken kann ich mir eigentlich sparen, denn sie wird es eh so machen, wie SIE es gerade will. Und das ist auch gut und richtig so.
Sie weiß einfach am besten, was gut für uns ist.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Wens Vervulling am 31.10.19 um 11:45 geändert Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:03.11.19 21:24 IP: gespeichert
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@Wens Wervulling
Das Piercing wurde gestern gestochen und der Ring eingesetzt. Dauerte 10 Minuten und tat nur sehr kurz weh. Die nächsten 4 Wochen ist absolutes sex verbot, auch kein sb.
Bevor der kg mit dem piercing verwendet werden kann, muss das Loch auch 5mm gedehnt werden - jetzt hat es 3mm.
Meine Herrin hat mir vor dem Termin keine Erlösung gegeben, so daß ich nun wohl einen neuen persönlichen rekord von 10 Wochen aufstelle.
Gruss,
Käfigbär
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Käfigbär am 03.11.19 um 21:27 geändert
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