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Ihr_joe |
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:26.06.19 00:51 IP: gespeichert
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@ Imposible
Zitat |
Falls du das nicht glauben kannst: Vielleicht will dir mein Master der hier mitliest das bestätigen. Ich möchte das aber nicht garantieren.
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Ich frage mich gerade, wie Dein Meister aus der ehemaligen, vorläufigen Hauptstadt das tatsächlich bestätigen kann, da Du ja in der ältesten Stadt Baden-Württembergs lebst? Muß der das nicht auch glauben, genauso wie wir?
Ihr_joe
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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Stamm-Gast
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:26.06.19 05:02 IP: gespeichert
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Hallo Ihr_Joe
Vertrauen, Treue und Verlässlichkeit sind Dinge ohne die eine Fernerziehung nicht funktioniert. Das sind aber Dinge die wir uns zu 100% entgegen bringen. Was daraus entstehen kann, geht sehr weit über eine Beziehung hinaus, die man sich in einer Fernbeziehung überhaupt vorstellen kann. Ich für mich kann nur sagen, daß sich tiefe Liebe und unbedingte Ehrlichkeit meinem Master gegenüber entwickelt hat. Sein Vertrauen würde ich niemals missbrauchen.
Dann, und erst dann, kann eine Onlineerziehung mindestens genauso intensiv und unumstößlich verbindlich sein, wie es eine direkte Erziehung auch ist. Vielleicht sogar noch mehr, weil man nicht einfach mal so was sagt. Alles was man erlebt, erlebt man in jedem schriftlichen Bericht ein zweites mal. Man verarbeitet viele,Dinge dadurch sehr viel intensiver. Manche Dinge erscheinen beim Schreiben anders und ganz neu. Man erkennt da oft erst die wirkliche Tragweite.
Das geht aber wiederum nur bei tiefstem Vertrauen und kompromissloser Ehrlichkeit. Auch sich selber gegenüber.
Ich freue mich sehr diesen langen und oft schwierigen Weg mit und vor allem für meinen Master gehen zu können. Auch ich habe am Anfang nicht geglaubt was möglich ist. Ich habe mich aber sehr gerne eines besseren belehren lassen.
Heute bin ich sehr stolz und glücklich das getan zu haben.
Gruß Imposible
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Story-Writer
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:27.06.19 09:37 IP: gespeichert
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Bei diesem schönen Fazit zum Jahrestag musste ich doch glatt an mein erstes Jahr ohne "Handbetrieb" zurückdenken. Es war sicher nicht so erotisch intensiv wie die Schilderungen in diesem Tagebuch, aber an die Tendenz zu mehr und intensiverem Miteinander erinnere ich mich auch gerne. Die Anzahl der Orgasmen davor und danach kann ich zwar höchstens schätzen, aber sie dürfte ungefähr konstant sein, wenn man meine und die meiner Frau zusammenzählt. Nur die Verteilung hat sich von fast 50:50 (Prozent) am Anfang erst in Richtung 80:20, dann 90:10 verschoben, inzwischen sind wir wahrscheinlich so etwa bei 95:5 angekommen.
Lieber Wens Vervulling,
ich wünsche euch weiterhin viele schöne, geile Stunden und freue mich über weitere Tagebucheinträge. Und wenn es im Laufe der Jahre tatsächlich in eine ähnliche Richtung laufen sollte wie bei mir: Durchschnittlich 9,3 Orgasmen im Jahr sind für einen verschlossenen Mann bestimmt auch genug - Hauptsache, die Partnerin bekommt alles, was sie wünscht.
Viele Grüße, Mike
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KG-Träger
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:27.06.19 20:49 IP: gespeichert
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Vielen lieben Dank für die Glückwünsche (oder doch besser "Anteilnahme"?*lach*)!
Mit meiner prognostizierten Reaktion ihrerseits habe ich übrigens voll ins Schwarze getroffen. Meine Frau hat mir bestätigt, daß dieser Wortlaut wahrscheinlich so gefallen wäre, wenn sie ihn auch nicht gelesen hätte.
Über die Dauer des "Spiels" haben wir uns auch unterhalten. Von ihrer Seite aus ist es erst einmal bis zum Rentenalter geplant, also noch ca. 20 Jahre. Aber man wisse ja nie, was noch für Phasen im Leben kommen. Das ist ja schon mal eine Ansage.
@i'am impossible
Wenn du bzw ihr so zufrieden seid, dann ist doch alles gut. Für mich wäre das in diesem Maße dann sinnfrei und nicht erstrebenswert. Liegt aber am Ende des Tages nicht in meiner Hand.
Wie du allerdings darauf kommst, das ich dir das nicht glauben würde, ist mir schleierhaft.
@mike orca
Ui, das ist ja mal eine Entwicklung. So weit mag ich noch gar nicht denken. Zur Zeit sehe ich auch eine starke Entwicklung bei meiner Göttergattin in diese Richtung. Sie gönnt sich mehr, erfreut sich meiner fürsorglichen Geilheit und hat auch noch einen riesen Spaß mich zu quälen.
Dienstag 25.06. - Mittwoch 26.06.
Bei dieser Hitze rutscht der Käfig, durch die entspannte Haut und dem damit verbundenen "langen Sack", gerne ziemlich oft und weit nach vorne bzw unten. Da ist dann häufiges zurecht zuppeln von Nöten. Ändern ließe sich das wohl nur über einen kleineren A-Ring, der aber meiner Meinung nach nicht so gut zu ihrem Blutpenis passen würde, da der Ring ja beim teasen meistens drauf bleibt. Ein anderer Möglichkeit wäre dann wohl nur ein Voll-Kg, der bleibt ja an Ort und Stelle.
Das warme Wetter und die Sonne haben ja auch sehr schöne Seiten. Meine Göttergattin ist den ganzen Tag nur leicht bekleidet, oder hat gar nur einen Bikini an. Dieser optische Leckerbissen, der sich meinen Augen bietet, verfehlt seine Wirkung nicht. So geladen und scharf, wie ich bin, würde ich am liebsten sofort über sie her fallen. So sexy, wie sie aussieht ist das aber auch kein Wunder.
Abends bekommt sie dann natürlich ihre Fußmassage und ich komme nicht umhin, ihr diese auch zu küssen. Das wohlig schnurren, was sie dabei von sich gibt, lässt mich vermuten, daß ihr das auch sehr gut gefällt.
Später, im Bett, passiert nichts weiter, denn es ist ja viel zu warm, sagt meine Chefin, da hilft auch kein Jubiläum. Und sie wird damit auch Recht haben, denn das hat sie ja eigentlich immer. Also kuscheln wir auch nur "notdürftig" an und schlafen.
Mittwoch sind wir am frühen Nachmittag in die Badeanstalt gefahren. So hatte ich wieder herrliche Anblicke, denn, wie sollte es auch anders sein, hatte meine Frau einen Bikini an. So bleibe ich natürlich weiterhin scharf auf sie.
Als wir auf dem Weg zum Schwimmbecken waren fasst sie mir an den Po und knetet ihn etwa. Ich wollte auch gerade in alter Gewohnheit, als ich mich darauf besinne zuerst zu fragen. Ihre Antwort ist kurz, wie präzise "Nein!" , dabei huscht ihr ein bezauberndes Lächeln über die Lippen.
Hach, was ist sie hübsch.
Am Abend, als wir alleine sind, bekommt sie ihre wohlverdiente Fußmassage und die dazu gehörigen Küsse auf die selbigen. Nach einer letzten Zigarette gehen wir recht zeitig ins Bett. Als mich ausgezogen habe, um mir den Schlafanzug anzuziehen, winkt mich meine Göttergattin zu sich und beäugt erstmal ihren Penis in seinem Edelstahl-Dress und philosophiert darüber, ob sie ihn heute auspackt oder nicht und kommt zu dem Schluss, daß sie ihn heute mal wieder durch die Finger gleiten lassen möchte. Sie öffnet den Safe und hält schnell den Schlüssel in den Händen. Ich knie vor ihr und strecke ihr meinen Unterleib voller Erwartung entgegen. Sie nähert sich dem Schloss und steckt den Schlüssel nicht hinein, sondern gleitet mit ihm über den Peniswurzel und reizt mich. Ihr Schw**z probiert zu wachsen, kommt aber natürlich schnell an seine Grenzen. Mein Blick wird flehentlich und bettelnd, ihr Gesicht ist einfach freundlich grinsend und zufrieden.
Dann klopft sie mit dem Schlüssel auf die Röhre, beobachtet meine Reaktion und wie es scheint, ergötzt sie sich an dieser und dem immer flehender werdenden Blick.
Jetzt reizt sie die Eichel und ich vergehe fast vor Lust. Plötzlich und unerwartet sagt sie'"Ich habe es mir anders überlegt, der bleibt noch schön eingepackt!", dreht sich um und der Schlüssel ist wieder sicher im Safe verstaut. Über mein jetzt enttäuschtes Gesicht amüsiert sie sich köstlich.
Nun frage ich sie, wie SIE denn wohl verwöhnt werden möchte, denn nach einem Orgasmus schläft es sich doch immer besser. Sie überlegt kurz, schwankt zwischen Zunge und Strap-on und entscheidet sich für genau diese Reihenfolge. Also begebe ich ich mich zwischen ihre Beine und lecke sie erst einmal bis sie richtig schön nass ist, dann ziehe ich den künstlichen Schw**z über und spalte zärtlich ihre Lippen.
Da ich ja nichts fühle, achte ich auf die kleinsten Reaktionen von ihr und bu**e sie zu einem intensiven Höhepunkt, den ich ihr lieber mit ihrem echten Penis bereitet hätte.
Sie so gelöst vor mir zu sehen und in ihre schönen, befriedigten Augen zu schauen ist für mich aber auch eine Wohltat.
Die enge im Käfig dagegen nicht so sehr. Verzweifelt versucht ihr kleiner groß zu werden, klappt aber nicht.
Mir bleibt nur noch ein Hörspiel zu starten und dann ist auch schon Schlafenszeit. Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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Ihr_joe |
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:27.06.19 21:21 IP: gespeichert
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Zitat |
Bei dieser Hitze rutscht der Käfig, durch die entspannte Haut und dem damit verbundenen \"langen Sack\", gerne ziemlich oft und weit nach vorne bzw unten. Da ist dann häufiges zurecht zuppeln von Nöten. Ändern ließe sich das wohl nur über einen kleineren A-Ring, der aber meiner Meinung nach nicht so gut zu ihrem Blutpenis passen würde, da der Ring ja beim teasen meistens drauf bleibt. Ein anderer Möglichkeit wäre dann wohl nur ein Voll-Kg, der bleibt ja an Ort und Stelle.
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Ach wie gut, dass unser Körper das so eingerichtet hat, dass bei zu große Wärme, die Zeugungsfähigkeit erhalten bleiben soll und so soll der Abstand vom warmen Körper Kühlung bringen. (34 bis 35 Grad)
Das ist nicht die entspannte Haut... sondern ein Muskel, der das regelt. Da bei den Voll-KGs diese Funktion entfällt, ist die Spermiogenese vermutlich dauerhaft gestört... in meinem Alter nicht weiter schlimm... wenn keine Spermien entwickelt werden.
Ihr_joe Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:29.06.19 09:21 IP: gespeichert
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@Ihr_joe
Da hast du Recht. Diese Körperfunktion ist aber auch optisch (zumindest) interessant.
Donnerstag 27.06. - Freitag 28.06.
Am Donnerstag war es nicht so heiß und zum Abend wurde es schon regelrecht kühl. Die angenehme Temperatur ließ es aber zu, mal wieder mit Freude in der Küche zu stehen. Meine Göttergattin hat sich mal wieder etwas leckeres gewünscht. Ich habe dann ein Forellen Saltimbocca vorgeschlagene und natürlich auch gekocht. Das filetieren hat zwar etwas gedauert, ich mach das einfach zu selten, aber geschmeckt hat es uns sehr gut.
Nach dem Essen haben wir es uns schon etwas früher auf dem Sofa gemütlich gemacht. So hatte ich etwas mehr Zeit für ihre Füße. So eine Massage tut ihr ja auch gut.
Als wir dann ins Bett gegangen sind kam es zu einer ungewohnten Situation. Meine Frau sagte, das wir heute gleich kuscheln werden, da sie Schmerzen habe. Das ungewohnte daran, sie hat dafür entschuldigt. Sie lag dabei an meinem Rücken und konnte mein verdutztes Gesicht nicht sehen. Ihre Hand, die auf meinem Bauch lag, wanderte immer weiter runter und von Entscheidungen war auf einmal nichts mehr zu spüren oder hören. Sie reizt mich durch Spielereien am Käfig und am Hoden und amüsiert sich darüber, daß ich ja bestimmt gerne mal wieder aufgeschlossen werden würde, einen steifen haben möchte, vom spritzen mal ganz abgesehen (da solle ich mir aber noch nicht so viel Hoffnungen machen) und all solche Dinge.
Nichts mehr mit Entschuldigung, pure Freude daran, mich scharf zu machen und verschlossen zu halten.
Und dann war auch schon Feierabend, Geschichte an und kuschelnd einschlafen.
Freitag war dann einiges los. Sommerfest vom einen Kind, das andere kommt von der Klassenfahrt, es gibt viel zu erzählen, das andere Kind will bei einem Freund schlafen, wir bringen es weg und verquatschen uns mit den Eltern und so kommen wir erst spät heim.
Dann mache ich noch etwas Fußpflege bei ihr und dann muss ich auch schon ins Bett, denn ich muss früh aufstehen.
Meine Göttergattin kommt auch schon mit, obwohl sie länger schlafen kann. Da wächst meine Hoffnung, das ich mal wieder ihren Penis in irgendeiner Form spüren kann, das er sich entfalten kann, mal wieder richtig schön hart zu werden. An mehr denke ich gar nicht, da wieder mal die rote Tante zu Besuch kommt.
Im Bett sagt meine Frau allerdings, das sie keine Lust hat, den Schlüssel raus zu kramen oder sonst irgendwelche Aktionen zu starten. Das der Käfig dabei wieder prall gefüllt ist, liegt nicht nur an ihren Worten, sondern auch daran, daß sie wieder mal an ihm rum spielt, die Eichel durch den Korb reizt und den Hoden streichelt.
Heute bin ich es, der etwas ungewöhnlich wird, ungewöhnlich stark am betteln, ihn vielleicht selbst anfassen zu dürfen oder oder oder.
Sie bleibt aber hart und vertröstet mich darauf, das ja vielleicht morgen etwas geht. Ich solle jetzt mal ruhig sein, sonst wäre diese Chance gleich schon vertan. Da stimme ich ihr zu, das es besser für mich ist, wenn ich noch geduldig scharf bleibe und sie eh am besten weiß was gut für mich ist.
Ich habe aber das Gefühl, dass das betteln sie nicht verärgert, sondern sie vielmehr belustigt. Wenn es sie gestört hätte, hätte sie es mir bestimmt schon verboten. Trotzdem muss ich an mir arbeiten, damit das nicht noch schlimmer wird. Die Chance auf eine Erlösung an diesem Wochenende werde ich mir damit wohl schon verspielt haben, wenn ich denn überhaupt eine hatte. Immer diese Ungewissheit und ihr perfektes Spiel damit. Berauschend. Faszinierend. Quälend. Aber ich solle und wollte doch auch aufhören, mir so viele Gedanken zu machen. Ändern kann ich eh nichts.
Sie lächelt mich an, gib mir noch ein "Gute Nacht Bussi" und spielt noch kurz an meinen Brustwarzen rum. Diese scheinen schon wieder eine direkte Verbindung zu ihrem Penis zu haben und meine Geilheit wird schon wieder befeuert.
Dann ist aber wirklich Schluß und wir schlafen friedlich kuschelnd ein. Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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Ihr_joe |
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:29.06.19 10:12 IP: gespeichert
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Hallo Wens,
Forellen Saltimbocca, ist mir neu, hört sich spannend an.
Normal ist doch ein mit Salbei und Schinken gefülltes Kalbsschnitzel?
Wird das schon FILETIERT gebraten, müsste dann doch zerfallen oder kommt Salbei und Schinken nur in die Pfanne als zusätzlicher Geschmack und wird mitgegessen.
Ihr_joe
Etwas OT Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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KG-Träger
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:29.06.19 10:56 IP: gespeichert
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Hallo ihr_joe!
Das ist richtig, Saltimbocca ist eigentlich Kalbsschnitzel. Anstatt des Schnitzels nehmen wir frische Forellenfilets. Schinken und Salbei drauf (diesmal sogar unnötigerweise auch noch Büffelmozarella) "das ganze zusammen geklappt, Spieß durch und schon hat man auf beiden Seiten Haut und kann das ganze gut braten.
Guten Appetit! Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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KG-Träger
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:02.07.19 03:39 IP: gespeichert
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Samstag 29.06. - Montag 01.07.
Samstag mittag begann dann auch endlich mein Wochenende. Den Nachmittag konnten wir einfach in unserem Garten genießen. Bei dem Wetter sollte man sich ja auch ruhig etwas schonen und entspannen. Sie bei einem Buch, ich bei einem Mittagsschlaf im Schatten. Die Kinder sind außer Haus. Sehr ruhig ist es bei uns.
Später wird es etwas turbulenter, denn als die Kinder wieder kommen bringen sie noch Freunde mit, teilweise sogar incl. Eltern. So gibt es am Abend noch eine große Tafel, die vom Grill aus gefüttert werden will. Es ist ein lustiger Abend. Wir sitzen noch lange draußen und als alle Gäste weg und die Kinder im Bett sind gibt es natürlich noch eine Fußmassage für die Chefin. Die hat sie sich ja verdient. Wie immer.
Irgendwann ist es dann aber trotzdem Zeit, das Bett aufzusuchen. Obwohl ich durch meine Bettelei vom Vortag schon mit gar nichts mehr gerechnet habe, holt sie den Schlüssel aus dem Safe und geheißt mich hin zu legen, der Käfig ist schnell weg. Meine Göttergattin lässt sich ein paar Handschuhe und das Öl reichen. Und dann beginnt sie mit einer wundervollen Massage Ihres besten Stückes. Herrlich, wenn das Blut nach und nach die Schwellkörper flutet, sich diese immer mehr aufpumpen und für mehr Größe, mehr Härte sorgen. Streichelnde, kitzelnde, kratzende Bewegungen wechseln sich mit drückenden und fordernden ab. Jetzt fehlt nur noch das Gefühl der Ejakulation, doch genau als diese sich anbahnt, lässt meine Frau ihren Zauberstab los und sich mit einem diabolischen grinsen zurück fallen und beobachtet meine verzweifelte Reaktion.
Anfassen ist mir heute wieder verboten, betteln will ich heute nicht schon wieder, beides verlangt mir ganz schön Beherrschung ab.
Da lehnt sie sich auch schon wieder nach vorne und beginnt von neuem, mich auf diese Weise an den Rand der Klippe zu bringen. Erst nur ganz sanft streicheln, zart die Eichel betasten, schnelle wi**S Bewegungen. Der Hoden wird jetzt auch mit einbezogen. Hier wird gestreichelt, gezogen und gedrückt, der Penis dabei gerieben oder frei schwingen gelassen. Immer ganz so wie es ihr beliebt.
Als ich dem Abgrund wieder sehr nahe komme wiederholt sich das Spiel von eben. Sie ergötzt sich an meiner Verzweiflung und liegt entspannt lächelnd nach hinten gelehnt.
Man kann ihr den Spaß daran sehr gut ansehen. Erschreckend einfach ansehen, erschreckend viel Spaß und Selbstverständlichkeit.
Sie nimmt ihn nach einer kurzen Pause erneut in die Hand und spielt mit ihm und mir wie eine Virtuosin. Insgesamt fünf oder sechs Male bringt sie mich an den Rand der Klippe, lässt mich aber niemals in den Abgrund springen. Bei jedem mal lässt sie mich näher an den Rand und findet sehr genau den Punkt an dem sie aufhören muss, um mir keine Erlösung zu geben. Auch das ist für mich auf eine berauschende Art beängstigend und geil. Schöne Grüße an die Schizophrenie.
Die letzte Runde hatte ich mir übrigens erfleht. Das war dann auch eine schnelle, heftige und harte Runde. Insbesondere dabei hätte ich nicht gedacht, das sie den Punkt soo gut treffen kann, das nicht mal ein Tropfen des kostbaren Saftes an der Öffnung der Eichel erscheint.
Unterschätze niemals deine Göttergattin, das hab ich heute ausgiebig gelernt und bin scharf ohne Ende.
Das anlegen des Käfigs bzw das Warten auf das abschwellen nimmt nur eine ziemlich kurze Zeitspanne in Anspruch.
Dann wird auch schon angekuschelt und geschlafen.
Den Sonntag verbringen wir den ganzen Tag im Freibad, mit der ganzen Familie. Wir haben einen schönen Tag und ich darf die ganze Zeit meine geliebte Frau im Bikini bewundern. Das besondere daran ist, daß ich seit einer gefühlten Ewigkeit mal wieder ohne Käfig im Schwimmbad bin. Den hat sie mir kurz vor der Abfahrt noch abgenommen. Ich sei ja eh unter Aufsicht. Total ungewohnt, "nackt" unter der Badeoshort zu sein. Die Short, die sich meine Gattin heute an mir gewünscht hat, sitzt etwas enger und hat einen festen Stoff, so bleibt die Umwelt vor etwaigen Zeltbauten verschont. Und das, obwohl der Anblick meiner heißen Frau sehr reizvoll ist.
Als wir abends wieder zu Hause sind, begeben wir uns heute schon recht früh ins Haus, aufs Sofa. Den ganzen Tag an der heißen Luft und im Wasser, das macht ganz schön kaputt. Dagegen ist es heute im Haus richtig kühl und auf dem Sofa ja auch noch bequem.
Eine Fußmassage gibt es heute allerdings nicht für meine Dame.
Sie hat einen sehr verspannten Nacken. Ergo, ich sitze nicht zu ihren Füßen, sondern hinter ihr und verpasse ihr eine Nackenmassage in Spielfilmlänge. Sie ist sehr zufrieden mit meiner Leistung. Das macht mich sehr glücklich.
Zum Abschluss bringe ich noch etwas Kinesiotape an den gelockerten Stellen an. Das wird ihr morgen hoffentlich auch noch helfen.
Und schon ist es wieder Zeit für die Nachtruhe in unserem schönen Bett. Zu meiner Freude kramt sie noch nicht die Schlüssel aus dem Safe, sondern einen Handschuh aus der Schublade. Er braucht noch etwas Hautpflege, ist ihr Begründung. Sie wird es ja wissen und ich wohl noch schärfer.
Und wieder treibt sie mich ein ums andere Mal den Felsen hoch, bis an den Rand der Klippe, von der sie mich nicht springen lässt.
Oh, was gäbe ich jetzt für das pumpende Gefühl in den Lenden, für das Gefühl, wenn der Samen durch seine Leitung schießt und am Ende aus der Kuppe spritzt.
Doch sie unterbricht die Reizung wieder und wieder.
Bis, ja bis sie einfach nicht stoppt, ich wimmere und vermute schon, daß sie mir mal wieder einen Orgasmus ruinieren möchte, mir die gewünschten Gefühle zu geben, ohne mir das erlösende Gefühl des Höhepunktes zu schenken. Den Druck aus den Hoden nehmen und die Geilheit im Kopf zu lassen.
Aber als ich ihr sage, das ich jetzt gleich kommen werde, antwortet sie mir: "Ja, mach das!". Ich bin total geplättet, denn damit habe ich so gar nicht gerechnet. Wäre ich gefesselt, würde ich vermuten sie möchte doch noch einen Versuch im versauen eines O's starten, bin ich aber nicht.
Ich realisiere langsam das ich einfach kommen darf, während sie die Bewegungen beschleunigt und intensiviert. Und nach nur wenigen Sekunden ist es soweit, der Lustsaft spritzt aus der Eichel und ich genieße den Orgasmus. Sie probiert kurz, "mir noch einen zweiten zu schenken", wie sie mir grinsend sagt, aber ungefesselt wehre ich mich doch einfach zu doll gegen die Überreizung.
Später sagt meine Göttergattin mir, dass das eine spontane Entscheidung von ihr war. Aber diese spontane, intuitive Art meiner Frau ist ja genau das, was sie so unberechenbar macht.
Zu allem Überfluss darf ich die Nacht auch noch ohne Käfig verbringen. Ich soll nur am nächsten Morgen ihren Penis wieder ordnungsgemäß verschließen und bloß nicht mehr anfassen als unbedingt nötig. Vertrauen ist ihr letztes Wort, bevor wir ankuscheln.
Und schnell schlummern wir ins Land der Träume.
Montag morgen ist sie schon zur Arbeit, als ich aufstehe. Der Käfig ist nicht das erste an das ich denke. Als erstes mache ich mir einen Kaffee und trinke ihn auf der Terrasse. Hier fällt mir schnell auf, das ich mich stark beherrschen muss, um ihren Penis nicht zu betatschen. Also direkt nach dem Kaffee ab ins Bad und noch fix rasiert, das gute und entspannte Stück. Angefasst habe ich ihn dabei nur so viel wie nötig und auch nur mit den Fingerspitzen. Quasi wie mit einer Zange.
Da ich keine Vorgabe bezüglich des Käfigs hatte, nahm ich den Joy Jammer, den sie ja gerne mal als "Schmuckstück" bezeichnet. Ich wollte ihr eine Freude machen, die sie mit: "Ja, ist mir recht, aber egal. HAUPTSACHE VERSCHLOSSEN! Das ist wichtig." kommentiert.
Ansonsten ist den Tag über nichts hier relevantes passiert. Und nun bin ich bei der Arbeit, in der Nachtschicht und habe die letzten Zeilen geschrieben.
Ach, da fällt mir doch noch etwas ein.
Ich habe das Gefühl, das dieser eine, spontane Orgasmus gar nicht zum vollständigen Abbau der angestauten Geilheit ausgereicht hat. Kennt ihr das, bzw könnt ihr das bestätigen?
Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:02.07.19 06:50 IP: gespeichert
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Da fällt mir noch eine kleine Anekdote ein...
Also ich meiner Göttergattin die Nackenmassage gegeben habe, ist mir ein Fuß eingeschlafen. Als ich ihr das sagte, um mich anders hin zu setzen, fing sie direkt an mich dort zu kitzeln. Das ich dabei wie wie wild zu zappeln, stört sie überhaupt nicht, es wird obendrein noch mit den Worten: "Ach, ich quäl dich einfach gerne!.....egal wie...." lächelnd kommentiert.
Na dann viel Spaß.... Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:05.07.19 15:33 IP: gespeichert
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Dienstag 02.07. - Donnerstag 04.07.
Dadurch das ich Nachtschicht habe, passiert diese Woche über nichts, was in diesem Tagebuch von Bedeutung wäre.
Da meine Göttergattin auch noch Besuch von der roten Tante hat und ihr Körper ihr krankheitsbedingt zu schaffen macht, gibt es eh wichtigeres. Sie ist eher darüber erfreut, dass ich alles so hin nehme wie es ist, ohne in irgendeiner Form zu murren. Als sie mich einmal darauf angesprochen hat, dass sie mich aus den genannten Gründen ja noch gar nicht gereizt hat, konnte ich sie wenigstens kurz erheitern. Ich sagte ihr, dass sie vor dem Schlafen gehen einfach mal daran denken solle, wie lange ich ihren Penis schon nicht mehr anfassen durfte. Und tatsächlich hat das ihre Laune, wenn auch nur kurzzeitig, angehoben.
Die Gunst der Stunde hat sie dann gleich genutzt, mich doch noch etwas verbal zu reizen. Sie hat mir das ein oder andere in Aussicht gestellt aber alles mit einem vielleicht oder vielleicht auch nicht versehen. Schlauer bin ich dadurch zwar nicht geworden aber der gewünschte Effekt ist definitiv eingetreten.
Selbst für ihre wohl verdienten Fußmassagen gab es nahezu keine Zeit.
Wenigstens konnte ich ihr einmal eine, für die zeitverhältnisse ausgiebige, Nackenmassage geben und dann noch das Tape erneuern Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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Ihr_joe |
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:05.07.19 15:44 IP: gespeichert
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Zitat |
Also ich meiner Göttergattin die Nackenmassage gegeben habe, ist mir ein Fuß eingeschlafen. Als ich ihr das sagte, um mich anders hin zu setzen, fing sie direkt an mich dort zu kitzeln. Das ich dabei wie wie wild zu zappeln, stört sie überhaupt nicht, es wird obendrein noch mit den Worten: \"Ach, ich quäl dich einfach gerne!.....egal wie....\" lächelnd kommentiert.
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Hach, wie sehr sie sich um Deine Gesundheit sorgt, gleich wieder die Durchblutung deiner Extremitäten in Gang bringt und das mit/ohne Intimitäten!
Lächelnd
Ihr_joe
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:05.07.19 18:42 IP: gespeichert
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Gute Besserung an deine Göttergattin. Mich plagt auch eine fiese Erkältung aber muss ich nun durch.
Ps: Ein schönes Wochenende Euch allen auch noch.
Gruss,
Käfigbär
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:15.07.19 09:15 IP: gespeichert
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Freitag 05.07. -
Am Freitag hat sie mir den KG abgenommen. Dabei haben wir einen Bluterguss am Schaft entdeckt. Irgendwann muss sich etwas Haut durch die Ringe des Joy Jammers gedrückt haben, gequetscht worden sein und dann dieses unschöne Mal erzeugt haben. Damit hat sich der Joy Jammer endgültig für den Platz des "Ersatz-Käfigs" qualifiziert. Mal schauen, ob wir noch einen anderen Wechselkäfig bestellen.
Da meine Göttergattin für unseren Urlaub eh eine Pause angedacht hatte, beginnt diese nun früher. Und um dem ganzen noch die Krone aufzusetzen, ist es nicht nur eine Käfigpause, sondern eine Spielpause.
Wenn das Spiel weiter geht, werde ich wieder berichten.
Dass das Spiel weiter geht, hat SIE mir eindeutig zu verstehen gegeben, als ich noch dachte, es wäre beendet und nicht pausiert.
Herzlich gelacht hat sie und mir einen Vogel gezeigt "Beenden? ....so einen Quatsch habe ich ja schon lange nicht mehr gehört. Ich bin doch nicht bekloppt....!" waren ihre Worte dazu.
In diesem Sinne wünsche ich uns erst einmal einen schönen Urlaub!
Bis demnächst und liebe Grüße
Wens Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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Stamm-Gast
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:15.07.19 21:34 IP: gespeichert
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Wünsche Euch einen schönen Urlaub ganz ohne Käfig.
LG Käfigbär
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Ihr_joe |
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:15.07.19 22:07 IP: gespeichert
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Zitat |
ist es nicht nur eine Käfigpause, sondern eine Spielpause.
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Oh, wie muss ich das verstehen, kein Spiel, kein O, kein nichts, o jehhh armer Wens, das wird kein Urlaub sondern Folter...
Alles zurück auf Anfang, so war das nicht gemeint... einen wunderschönen Urlaub wünscht
Ihr_joe Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:16.07.19 14:36 IP: gespeichert
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Danke für die netten Urlaubswünsche, an bayrischen Seen ist es immer schön und lecker.
@Ihr_joe, Spielpause bedeutet einfach "alles (fast) so wie vor der Käfigzeit.
Sex wenn beide wollen und für einen O muss ich nicht fragen, etc pp. Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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KG-Träger
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:02.09.19 18:39 IP: gespeichert
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Sonntag 01.09.
Aus den 2 bis 3 Wochen Käfigurlaub sind Schlußendlich dann doch fast 2 Monate geworden. Die frei Zeit habe ich sehr genossen. Anfangs wurde der Urlaub immer wieder um eine Woche verlängert, dann ist sie dazu über gegangen, nur noch mit "bald geht es wieder los" die nächste Phase des Spiels anzukündigen.
Dadurch bedingt habe ich immer wieder "die letzten Tage" genossen und war ziemlich unaufmerksam. Ich ging ja die ganze Zeit davon aus, daß ich bald eh wieder der untertänige Wunscherfüller bin.
Genau diese Unaufmerksamkeit wird mir jetzt aber vorgeworfen. Zu Recht, das ich immer von einem baldigen Einschluss ausgegangen bin, ist ja keine Entschuldigung. Obwohl SIE es ja war, die keine Lust und andere Gründe hatte das Spiel noch nicht wieder zu starten.
Die zwei Monate waren für mich auch sehr orgastisch, hatte ich doch ständig das Ende der Selbstbestimmung vor Augen. Nahezu täglich hat der kleine eine Ladung aus seiner Spitze befördert und mir dieses wunderbare Gefühl gegeben.
Ich bin auch manchmal wieder zickig und quängelig geworden. Sie dabei aber nicht mal sauer.
Als sie dann Ende August(25.) endgültig angekündigt hat, nach der nächsten Nachtschicht(07./08.September) wieder mit der Kontrolle/Verschluss zu beginnen und sich somit auf den Thron der Schlüsselkönigin zu setzen, habe ich sie am Abend zu Sex überreden wollen und sie sagte dann irgendwann, das sie zwar nicht wolle, aber jetzt schon wieder ein schlechtes Gewissen hätte und mir deshalb einen Handjob geben würde.
Die Aussage mit dem schlechten Gewissen hat mir dann doch sehr zu schaffen gemacht. Erst hab ich den Handjob abgelehnt und wir haben "nur" angekuschelt. Am nächsten Tag habe ich dann darum gebeten, schon am ersten September(also vor der Nachtschicht) wieder die Kontrolle über den Penis und die Orgasmen abgeben zu dürfen. Erstens um mein schlechtes Gewissen, wegen ihres schlechten Gewissens etwas zu beruhigen, quasi als Entschuldigung, und zweitens würde das ja in unserem Kalender viel schicker aussehen, wenn die nächste Phase mit einem vollen Monat beginnt.
So haben WIR dann beschlossen, das sie mich Sonntag Abend, den 01.09. scharf macht und dann verschließt.
Da wir am Wochenende aber Verwandtschaft zu Besuch haben und die bis Dienstag bleibt, wurde es dann doch etwas später als geplant und sie hat beschlossen, den Teil mit dem scharf machen einfach weg zu lassen. Ich kam Sonntag Nacht ins Bett und musste mir einfach schnell den Käfig anlegen. Nach dem anlegen des Ringes musste der Korb schnell folgen, den der kleine wollte doch sofort groß werden und so den Einschluss verhindern.
Ich durfte mir sogar das Modell aussuchen(es ist der "Cuckold" geworden) und sie hat nur das Schloss eingeschoben und den Schlüssel abgezogen. Und da war wieder dieses zufriedene grinsen, kombiniert mit dem freudigen glucksen, was ich so vermisst habe.
Jetzt ist es doch wieder sehr ungewohnt, den Käfig zu tragen. Nicht das er zwickt oder stört, nein, er sitzt genau so gut wie vorher. Aber nach dieser Zeit ohne, in der ich schnell in alte Muster gefallen bin, ja quasi immer wann ich wollte einen Orgasmus haben konnte, unaufmerksam geworden bin, ist es einfach komisch nicht mehr an den kleinen zu kommen. Die Erektionsversuche ihres Penis' habe ich das ein oder andere Mal in dieser Nacht gespürt. Jetzt bin ich gespannt wie die ersten Tage verlaufen.
Lässt sie einfach die Zeit für sich arbeiten und meine Lust langsam steigern? Soll ich mich selbst erregen? Wird sie mich, wie auch immer, erregen?
Sie hat auf jeden Fall wieder komplett freie Hand, mit mir zu machen was sie möchte oder auch nicht. Orgasmen, Aufschluss, Zeiten, reizen.....ganz so wie sie es möchte.
Am Anfang unseres Spiels hatten wir ja einmal einen Streit, weil ich Panik vor einem zu langen Dauerverschluss hatte und einen wegen zu wenig tease and denial. Das wird aber wohl nicht mehr so schnell passieren, da ich ja mittlerweile weiß, das sie es nicht übertreiben wird. Was den Dauerverschluss angeht, habe ich ihr ja zugesichert, das ich ja frühestens nach einem Monat mal, freundlich, nachfragen werde, ob es nicht mal wieder Zeit für eine Kontrolle wäre(langer Dauerverschluss ist zwar nicht mein Wunsch, aber ihrer).
Das mit dem t&d wird sie auch nicht komplett vergessen, da sie es sehr mag, wenn ich schön scharf bin und dadurch sehr aufmerksam. Auch meinen verzweifelten und flehendlichen Blick wenn sie mir den Orgasmus versagt oder mein zucken und sträuben, wenn sie mir einen versaut, mag sie sehr gerne. Ruinierte, bei denen ich einfach etwas Druck ablasse oder auslaufe aber trotzdem geil bleibe bereiten ihr ja großen Spaß.
Wie sie das ganze handhabt ist ihr natürlich frei gestellt. Rein intuitiv und spontan, geplant (ob mit oder ohne Ankündigung), erspielt oder erwürfelt, alles gemischt oder wie auch immer...... Ich werde es ja sehen/spüren/merken und falls gewünscht hier wieder schreiben.
In diesem Sinne wünsche ich allen einen schönen Herbst. Und meiner geliebten Schlüsselkönigin viel viel Spaß!
Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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Stamm-Gast
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:02.09.19 20:12 IP: gespeichert
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Welcome Back Wens.
Zitat |
Nahezu täglich hat der kleine eine Ladung aus seiner Spitze befördert und mir dieses wunderbare Gefühl gegeben.
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Jeden Tag? Wird das nicht irgendwann ziemlich eintönig??
Wo ich noch die Selbstbestimmung hatte, habe ich es auf 1-2 mal die Woche beschränkt - damit es noch was besonderes blieb
aber vielleicht war/bin ich einfach nicht kreativ genug
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Käfigbär am 02.09.19 um 20:14 geändert
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KG-Träger
Ostwestfalen
Leiden schafft Leidenschaft!
Beiträge: 293
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:07.09.19 06:35 IP: gespeichert
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Montag 02.09. - Freitag 06.09.
Obwohl ich den KG ja schon ein Jahr ziemlich durchgehend tragen durfte, ist es nach der Pause doch ganz schön ungewohnt. Das tragen als solches bereitet aber bislang keine Probleme. Einzig die Erektionsversuche im Schlaf ihres Penises sind dann doch noch ziemlich stark und somit ziemlich spürbar.
Durch den Start mit einem Erregungslevel von Null(oder sogar im negativen Bereich *grins*) und ohne eine Reizung, ist auch noch nicht die gewünschte Veränderung meiner Aufmerksamkeit eingetreten.
Aber die Zeit arbeitet ja trotzdem für meine geliebte Frau. Und bis wir wieder unsere Zweisamkeit genießen können, muss es erst mal Samstag sein.
Am Mittwoch hat meine Göttergattin das erste mal bei mir in den Schritt gefasst und den Käfig betastet. Allerdings nur kurz. Sie hatte angekündigt mich reizen zu wollen. Aber wie das nun mal im Alltag so ist, lässt sich nicht alles so umsetzen, wie es geplant ist.
Am Donnerstag morgen durfte ich mich dafür dann selbst reizen. Meine Frau hat den Schlüsselsafe offen gelassen und ich sollte mich dann bis kurz vor den Orgasmus wi**en. Eine Zahl hat sie mir nicht dazu gesagt. Wie von ihr gewünscht habe ich dann auch begonnen. Das erste Mal war es noch total einfach, zur richtigen Zeit aufzuhören. Da ich das ganze aber noch fünf weitere Male gemacht habe, kann ich berichten, daß es von mal zu mal schwieriger wurde, zur stoppen. Einen Fauxpas wollte ich mir aber unter keinen Umständen erlauben. Bei den letzten beiden Wiederholungen war es zwar sehr sehr knapp, passiert ist aber nichts unerwünschtes.
Das erwünschte ist dafür eingetreten, ich hätte gerne gespr**zt, durfte nicht und mein Erregungslevel ist stark gestiegen.
Dann hieß es abwarten, bis die Erektion soweit zurück geht, bis der Käfig wieder passt. Ich durfte jetzt sogar den KG wechseln. In der Spielpause haben wir ja noch einen weiteren KG geordert. Einen HT Nachbau aus Edelstahl. Der will ja auch mal getestet werden. Das anlegen klappt schon mal einwandfrei, sind doch auch keine Führungsstäbe vorhanden, die etwas Haut einklemmen oder gar perforieren könnten. Das ist definitiv positiv zu bewerten. Nach 24 Stunden kann ich schon mal sagen, das er zwar gut zu tragen ist aber nicht an den Komfort des "Cuckold" heran kommt. Der Edelstahl HT-Clon ist etwas schwerer und hält bei mir dadurch nicht so gut an der Peniswurzel. Gerade beim duschen rutscht er ziemlich weit runter. Abgerutscht ist er aber nicht. Gelegentliches zwicken und zwacken erzeugt er während der Arbeit schon. Dafür konnte ich mit dem Modell aber sogar im Stehen pinkeln. Dafür ist natürlich die Grundvoraussetzung, dass der Harnröhrenausgang exakt vor dem Schlitz sitzt.
Die Optik ist meiner Meinung nach dafür mehr als ansprechend. Sehr schön poliert und durch die Penisform mit ausgeprägter Eichel ist er ein richtiger Hingucker. Ihr Penis ist dafür unter der gänzlich geschlossenen Röhre versteckt. Also wirklich weg.
Da die Röhre auch etwas enger ist, hat er auch keine Möglichkeit, sich darin auszudehnen.
Also durchaus eine Alternative.
Aber meiner Göttergattin geht es primär den Effekt, den so ein Spielzeug erzeugt, gut aussehen darf es natürlich trotzdem und das tut er auch.
Sehr interessant findet sie auch den Schlitz vorne, da sie festgestellt hat, dass es wunderbar gemein ist, die Eichelspitze durch diesen zu reizen. Das hat sie dann Freitag Abend noch vor meiner Schicht gemacht.
Wie, glaube ich, heraus zu lesen ist, ist die Ausbruchsicherheit nicht gewährleistet. Aber dieser Teil wird durch Vertrauen gelöst, ein PA Piercing werde ich mir deshalb wohl nicht stechen lassen müssen.
In einem Gespräch hat meine Göttergattin auch zu verstehen gegeben, dass sie weiterhin spontan und ungeplant agieren wird. Für mich also in keinster Weise vorhersehbar. Das habe ich ja auch schon in dieser Woche gemerkt, angekündigtes wurde ja auch schon einfach über den Haufen geworfen. Aber das ist ja auch ihr gutes Recht.
Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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