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  Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Wens Vervulling
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  RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling Datum:14.11.19 11:11 IP: gespeichert Moderator melden


@Käfigbär Das ging ja fix.Wie sieht es mit der Heilung aus? Und schon mal Glückwunsch, vorab, zu deinem neuen Rekord.


Donnerstag 31.10.

Vom Tag gibt es nichts zu berichten. Abends bin ich unter die Dusche gegangen und habe von meiner Göttergattin den Schlüssel für eine gründliche Reinigung bekommen. Dabei ist uns dann eine wunde Stelle an Ihrem Penis aufgefallen. Also durfte der Käfig natürlich ab bleiben. Dafür habe ich etwas Wund- und Heilsalbe aufgetragen. 
Auf dem Sofa hat sie ihre Füße massiert bekommen. Später im Schlafzimmer lag meine Frau komplett nackt auf dem Bett und hat sich die Stelle noch mal angesehen und gemeint: "Och, das ist ja schade für dich. Eigentlich wollte ich mich von dir poppen lassen und du hättest sogar spritzen dürfen....! Aber so hat das wohl keinen Sinn." . Ich wollte das natürlich nicht wahr haben und habe ihn, mit ihrer Erlaubnis, hart gemacht. So ganz klappte es aber nicht, denn es schmerzte doch nicht unerheblich, an ein eindringen war so nicht zu denken. Mit Hilfsmitteln oder sonstwie wollte Sie aber auch nicht befriedigt werden und so durfte ich an Sie, zum schlafen, an kuscheln. 


Freitag 01.11.

Heute habe ich ihren Penis immer wieder mit der Salbe gepflegt, in der Hoffnung ihn schnell wieder einsatzbereit zu bekommen. Aber da meine Göttergattin heute eh keine Lust auf Sex hatte, haben wir direkt angekuschelt. Ihre Fußmassage hat sie am Abend natürlich schon bekommen. 


Samstag 02.11.

Heute sah ihr Penis wieder ziemlich gut aus. So war ich frohen Mutes, das ich heute zum Zuge komme und ihr ihren Zauberstab in ihr passendes Futteral schieben zu dürfen.Dazu hatte meine Göttergattin aber keine Lust. Ihr sei nicht so nach Sex, war ihre Begründung. Aber da ich so brav war, im Oktober, wollte sie mich trotzdem belohnen und auch sehen, ob ihr Zauberstab auch wirklich wieder in Ordnung ist. Ich sollte einen schönen Handjob bekommen, so ist auch gleich noch etwas Hautpflege mit dabei. Ich durfte mich also hinlegen und genießen. Und das habe ich dann auch unter ihren kundigen Fingern getan. Zwischendurch hatte ich allerdings die Befürchtung, dass das ganze eine Finte ist, denn Sie hat, böse grinsend, immer wieder kleine Pausen eingelegt. Ich brauche wohl nicht zu beschreiben, in welchem Momenten das war. 
Schlußendlich hat Sie dann aber doch irgendwann zum Finale furioso angesetzt und ich hatte einen sehr intensiven Orgasmus. Da ich ja völlige Bewegungsfreiheit hatte, habe ich in dem Moment auch meine Beine zusammen gedrückt, um ihre Bewegungen zu stoppen. Man(n) will ja nicht überreizt werden. Ob Sie es bereut hat, mich nicht gefesselt zu haben, hab ich mir aber nicht mehr nachgefragt. 


Sonntag 03.11.

Zur Mittagszeit haben wir einen schönen ausgiebigen Spaziergang gemacht. Später war ich noch beim Sport. Heute mal alleine. Abends hab ich meiner Göttergattin wieder ein wenig die Füße massiert, nicht das es wieder heißt "kaum gekommen, werden die Pflichten wieder vernachlässiget". Später im Bett wollte meine Frau eigentlich schlafen, aber in meinem Übermut habe ich versucht, sie zu Sex zu überreden. Darauf hat sie sich zwar nicht eingelassen, sie hat immer noch keine Lust, aber mir trotzdem einen weiteren schönen und vor allem erlösenden Handjob gegeben. 


Montag 04.11.

Es geht wieder mal in die Nachtschicht, das ist meiner Laune nicht besonders zuträglich.Dies probiert meine geliebte Frau durch die Worte "Ist jetzt aber langsam wieder Zeit, die Freiheit zu beenden! Morgen wird er wieder eingeschlossen! Ich hoffe mal, es ist alles wieder in Ordnung."Sonst gibt es nichts zu berichten. 


Dienstag 05.11.

Am Abend sagt Sie zu mir, das es jetzt ja Zeit wäre für den Käfig Ich sagte nur "Och nö." und meine Frau meinte nur "Dann halt nicht. ". Es ist doch immer wieder interessant, wenn ich gerade Orgasmen hatte und der Hormonpegel irgendwo bei Null ist, hab ich überhaupt keine Lust, wieder den Käfig angelegt zu bekommen. Wenn ich aber erstmal spitz wie Nachbars Lumpi bin, würde ich zwar alles für eine Erlösung geben, aber freue mich trotzdem, wenn nur Sie diese genießt oder Spaß daran hat mich aufzugeilen und mir genau diese Erlösung zu verweigern. Aber das kennt ihr ja. Da bekam ich aber ein schlechtes Gewissen und kam, nach dem Umziehen für die Nachtschicht, mit dem Käfig zurück ins Wohnzimmer und bot ihr alles zum einschließen an und sagte ihr, das ich sie nicht beeinflussen wollte und jetzt ein schlechtes Gewissen hätte. Da wurde sie regelrecht fuchsig und meinte, dass wenn sie NEIN sagt, sie auch NEIN meint, der Käfig erst morgen angelegt wird und ich den freien Tag noch genießen soll. Morgen Abend ist dann aber wieder Schluss mit Freiheit. Und was soll ich sagen, nach der Arbeit habe ich die Freiheit, leider allein im Bett, genossen.... 


Mittwoch 06.11.

Heute waren wir wieder gemeinsam beim Sport und hatten einen schönen Nachmittag. Als wir zu Hause unter die Dusche gegangen sind, hat sie sich ihren Penis noch einmal genau angeschaut. Dabei haben wir gesehen, dass die Wunde Stelle am unteren Schafft super verheilt ist. Jedoch ist die etwas trockene Hautpartie am oberen Ende des Schafftes noch nicht 100%ig in Ordnung. Das soll auch erst noch in Ordnung sein, bevor sie wieder die Schlüsselgewalt an sich nimmt. Sie empfiehlt mir noch eine andere Salbe um die Heilung zu beschleunigen. Schließlich möchte sie mich wieder geil halten. Also habe ich die Salbe aufgetragen und bin zur Arbeit. Ohne Käfig. 


Donnerstag 07.11.

Heute morgen, nach der Arbeit, habe ich meiner lieben Frau gesagt, dass die Salbe ja richtig gut was bringt. Da meinte sie nur "Das freut mich zu hören. Dann legst du dir gleich, wenn du ins Bett gehst, den Käfig an!" "Jawohl, Chefin." hab ich da nur geantwortet. Denn Widerworte wollte ich definitiv nicht geben, das ist mir dann doch zu gefährlich. Oder gibt es hier Erfahrungen von überlebenden? 
Im Bett habe ich auch gleich die Anweisung ausgeführt und ein Foto als Beweis gemacht. Dieses wollte ich gerade etwas bearbeiten, um ihr es zu zu senden, als sie auch schon ins Schlafzimmer gerauscht kam.Sie sieht mich mit dem Mobiltelefon in der Hand, guckt ernst und sagt:
"Was ist denn hier los? Du solltest den Käfig SOFORT anlegen!"  
Kleinlaut und überrascht stammel ich:"Ja... Ähmm... Hab ich ja schon... Ich wollte....." Weiter kam ich schon gar nicht mehr, denn meine Göttergattin zieht mir erst einmal die Bettdecke weg und in einem Zug die Schlafanzughose runter. 
"Gut, das hast du ja schon mal erledigt. Wo ist der Schlüssel?" fragt sie in einem ersten Ton. Ich deute auf den Schlüsselsafe und sehe, genau wie sie, das er noch offen ist. Ich entschuldige das sofort, worauf sie nur sagt "Ja ja, NUR vergessen....". Sie holt sich den Schlüssel, prüft ob das Schloss auch ordnungsgemäß verbaut ist und schaut jetzt zufrieden drein. Von der ganzen Aktion bin ich so überrumpelt und überrascht, dass ich jetzt nicht mal sagen kann, ob sie den Schlüssel jetzt in den Safe gepackt oder mitgenommen hat. Trotzdem schlafe ich zügig ein. 
Am Abend fasst sie mir in den Schritt, während sie mich lobt, wie schön und liebevoll ich das Abendessen zubereitet habe. ".....und das, wo ich dich doch gerade erst heute morgen kalt verschlossen habe." . Wahrscheinlich hat aber einfach der strenge Ton heute morgen seine Wirkung nicht verfehlt. 


Freitag 08.11.

Am Abend bin ich in die Badewanne. Meine Göttergattin hat mir den Schlüssel gegeben, zur ordentlichen Reinigung mit anschließender Kontrolle ihres Penis. Auf dem Sofa hat sie dann ihre Fußmassage bekommen und diese sehr genossen.Später im Bett, hat sie sich ihr Herrinen-Dress angezogen und ihren  Schw**z ordentlich hart gebl**en. So hart, das er schon da gerne gespritzt hätte. Dies ist mir in ihrem Mund allerdings generell strengstens verboten.Jetzt wollte meine geliebte Göttergattin aber auch endlich wieder ihren Zauberstab in sich spüren. Und ich habe ihr ihn auch gerne zum spüren gegeben. Den Fokus habe ich dabei, wie sollte es auch anders sein, auf ihre Lust gelegt. Nach einigen lustvollen Akten war ich mir eigentlich sicher, dass die Herrin die einzige ist, die heute kommen wird, aber wiedermal hab ich mich geirrt. Sie sagte plötzlich, das sie möchte, das ich ihren Zauberstab in die Hand nehmen solle und ihn wi**en soll, bis die Sahne ihren Kitzler glasiert. DAS bräuchte sie jetzt noch zu ihrem Glück.Und tatsächlich kommt sie nochmals, als ich ihr den heißen Saft auf der kleinen Lusterbse spritze und sie ihn mit ihren dort arbeitenden Fingern verteilt. Ihre Begründung dafür, das ich kommen durfte war, das sie mir das ja nicht an tuen könnte, nach so einer Nachtschichtwoche. Das hat mich etwas verwundert, denn das hat sie ja auch schon getan und sie darf ja eh was sie möchte...Den Käfig brauchte ich nicht wieder anlegen.


Samstag 09.11.  

Vom Tag gibt es, außer etwas Sport nichts zu berichten.Spät abends hat sie natürlich wieder eine Fußmassage bekommen.Noch später abends hat sie wieder nach ihrem Zauberstab verlangt.Dafür hat sie sich auf das Bett gekniet und sich nach vorne gebeugt. Ich durfte ihr ihren Penis einführen und ihr dann, neben sanften Stößen, auch den Rücken massieren. Diese doppelte Entspannung genießt sie immer besonders.  Auch heute hat sie sich zu dem ein oder anderen Orgasmus bu**en lassen und sich an meinen Zwangspausen erfreut, bis sie mir die Frage stellte, ob ich denn auch kommen möchte. Natürlich wollte ich. Jetzt stellte sich nur noch die Frage, ob ich denn auch durfte. Denn spritzen darf ich ja nur nach einer eindeutigen Erlaubnis. Diese wurde mir dann aber erteilt. Heute durfte ich sogar in meiner geliebten Frau abspritzen. Das ist mir immer wieder eine Freude.Auch heute durfte ich den Käfig ab lassen, aber da ich ja förmlich leergepumpt war, hatte ich auch gar nicht mehr das Verlangen, selbst an mir rum zu spielen.


Sonntag 10.11.  

Wir hatten einen schönen Tag und haben das zwar kalte aber schöne Wetter genossen.Den Abend haben wir unter Kuscheldecken auf dem Sofa verbracht, sehr gemütlich. Die Fußmassage fiel heute etwas kleiner aus. Woran das wohl liegen mag?!Als wir dann ins Bett gegangen sind, hatte sie schon ihr Nachthemd an und meinte, dass das auch so bleibt. Ich rechnete schon damit, das "er" jetzt direkt verschlossen wird, da sie auch den Verschluss für heute angekündigt hat. Aber sie fängt an, ihn erst ein wenig zu berühren und mit ihren Fingerspitzen ganz sanft über den Schaft bis zu der Eichel zu tänzeln. Als er dann ganz hart ist, massiert sie ihn ganz sanft mit trockenen Fingern. Ein sehr ungewohntes Gefühl, da ihr Penis verstümmelt  ist und sie normalerweise sofort Öl zur Hilfe nimmt, um die gespannt Haut besser wi**en zu können. So ist das, wie gesagt, sehr ungewohnt und bei etwas festerem Druck schnell an der Grenze zum unangenehmen. Ihr scheint mein zucken aber sehr zu gefallen und das freut mich immer sehr, wenn ich meine Göttergattin zufrieden stellen kann. Nachdem ich auf diese Weise schon zwei mal fast zum Orgasmus gekommen bin, hat sie doch noch nach etwas Öl verlangt und mich noch drei weitere Male bis an die Grenze geführt. Beim letzten mal "an die Grenze führen" hat sie mir aber schon gesagt, dass das heute nur ist, um mich scharf zu machen.Als sie ihn dann nach dem letzten Grenzgang einfach zu Beruhigung liegen lassen hat, hab ich gefragt, ob ich ihn auch noch mal anfassen darf. Sie sagte darauf: "Nein, der darf sich jetzt erstmal schön entspannen. Wenn er kleiner ist, darfst du ihn kurz anfassen....... aber nur um den Käfig anzulegen!"Das ist dann auch so passiert. Sie war auch begeistert, wie wenig ich "ihn" berühren muss, um den Käfig anzulegen.

Jetzt bin ich wirklich gespannt, wann ich das nächste mal kommen darf. Während der Nachtschichtwoche haben wir immer noch ein wenig getextet. Sie hat mir da eigentlich gesagt, wie sehr gerne sie mich scharf hat. Da sagte ich, dass ich mir dann wohl am besten einen Orgasmus zu Weihnachten wünschen würde. Sie WOLLTE daraus verstehen, dass ich bis Weihnachten keinen Orgasmus mehr haben möchte. Nachdem ich sagte, dass sie das ja eh nicht durch halten kann, da sie es ja zu gerne spritzen sieht, antwortete sie nur "Da hast du eigentlich Recht, aber wir werden sehen....".Wie das ganze ausgeht, wenn es ihr plötzlich ausreicht, ihren Kitzler nur durch auslaufen glasiert zu bekommen, kann ich noch nicht einschätzen...

Montag 11.11.

Heute beginnen andernorts zwar die jecken Tage, bei uns ist heute dafür kuscheln angesagt. Nach der Arbeit, umziehen und essen, begebe ich mich noch etwas an meinen Platz zu ihren Füßen und massiere diese noch ein wenig. Im Bett greift sie wieder an den Käfig und erfreut sich daran, das "er" wieder so schön weg geschlossen ist und dadurch so brav.
"Wir wollen jetzt schlafen!".
"Ja, natürlich, gerne doch."
"Machst du noch eine Geschichte an? Bitte!" grinst sie mich an.
"Natürlich. Gerne! Wir wollen ja schlafen...Chefin."*Küsschen*"Ich liebe dich!"
"Ich dich auch, mein Engel!"
"Hmmm, der ist so schön hart und prall gefüllt."
"So wie du es magst." Und schon dreht meine Göttergattin sich zur Seite und bietet mir ihren Rücken zum ankuscheln an.


Dienstag 12.11.

Nach der Arbeit hab ich schnell geduscht und dann etwas gegessen, damit meine geliebte Göttergattin wenigstens eine kleine Fußmassage bekommen kann, bevor wir ins Bett gehen.Als wir dort sind, sieht sie mich an un sagt:
"Ist alles in Ordnung mit meinem kleinen?"Dabei fasst sie an den Käfig und erfreut sich daran, dass ihr kleiner gleich wieder wachsen will. Ich überlege kurz, was ich antworten soll, denn wenn ich jetzt "Ja" sage, wird sie nicht mal mehr einen Blick drauf werfe, geschweige denn ihn auspacken.
"Ja, es ist alles in Ordnung."
"Das freut mich zu hören, dann können wir ihn ja schön eingepackt lassen. Toll das du so ehrlich bist."  
"Natürlich, mein Liebling. Kann ich vielleicht noch was für dich tun?"
"Nö, ich habe heute überhaupt keine Lust auf irgendwelche sexuellen Aktivitäten. Lass uns jetzt einfach schlafen. Und mach noch ein Hörspiel an." 
"Gerne doch, mein Engel. Ich liebe Dich!"
"Hach, was geht´s mir gut. Ich liebe Dich auch!"  


Mittwoch 13.11.  

Den Vormittag verbringe ich mit einer kleinen Bastelarbeit für die Wohnung. Mittags können meine Frau und ich noch einen Kaffee zusammen trinken, dann muss ich zur Arbeit.Abends wieder das gleiche Programm, duschen, essen und dann darf ich wieder ihre Füße massieren. Etwas später gehen wir nach oben, ins Schlafzimmer.

Dort soll ich ihr Handschuhe und das Öl geben. Meine Göttergattin nimmt die Röhre vom Käfig ab und kontrolliert zuerst den Zustand ihres Spielzeugs. Es ist offensichtlich alles in Ordnung. Hart und prall wird es auch. Nun steht wieder etwas Hautpflege mit integrierter Geilhaltung an. Sie verteilt das Öl auf Hoden und Penis und massiert dieses sanft und langsam ein. Ich habe sehr schnell den Wunsch abzuspritzen. Doch sie merkt mir an, wenn es fast soweit ist und verlangsamt dann ihre Bewegungen oder hört direkt ganz auf.Immer und immer wieder.Ich kann gar nicht genau abschätzen, was sie mehr erfreut. Ihr leicht zuckender Penis der , jetzt noch praller, frei in der Luft steht oder mein flehender, verzweifelter Blick. 4-5 mal hat sie mich jetzt schon an den Rand der Klippe geführt und sie sieht sehr zufrieden mit ihrem Ergebnis aus. Dieses strahlen macht sie noch hübscher, als sie ohnehin schon ist.Mal massiert sie sanft und zart, mal wird nur die Eichel gestreichelt, dann wieder kurz und kräftig gewi**st. Besonders gemein ist das sanfte streicheln der Eichel. Hierbei habe ich das Gefühl, immer geiler zu werden, ohne wirklich dem Orgasmus zu nahe zu kommen. Ziemlich perfide. Ihr timing, rechtzeitig aufzuhören, wird immer besser. erschrecken gut. Und wenn sie eine Pause einlegt, hält sie die Finger auch nicht unbedingt still, sondern tänzelt über die Eier im Sack. Ich komme gar nicht mehr raus aus der Geilheit. Will gar nicht das es aufhört. Ich schwebe wie auf einer Wolke.

Bei der letzten Zwangspause, die wirklich sehr knapp vor der Erlösung ist, schnelle ich hoch und wir sitzen jetzt vis-à-vis. Gesicht an Gesicht. Sie hält ihren Zauberstab weiterhin in der Hand und massiert ihn im Zeitlupentempo. Ich schwebe und schwebe. Sie fragt mich:"Möchtest du kommen?"
"Ohhh, jaaaa, gerne...!"
"Ja! Das glaub ich dir gerne, daraus wird aber nichts. Wir lassen das doch nicht hier Sinnfrei durch die Gegend spritzen. Du kommst erst wieder, wenn ich Lust dazu habe. Und wann das ist....."
"Natürlich. Gerne. Ich warte gerne, bis du Lust darauf hast, es zu sehen. Wann auch immer das ist."
"Dein Blick ist der Hammer! Pure Geilheit! Sehr schön, genau wie mein hübscher, harter Schw**z hier. Herrlich!"
Das massieren ist währenddessen wieder etwas fordernder geworden und ich bin schon wieder kurz davor, als sie aufhört und die Handschuhe ablegt. JETZT ist also meine Geilhaltung und die Hautpflege abgeschlossen. Ich küsse voller Dankbarkeit für diese liebevolle Behandlung noch ihre Füße und lege mich dann zurück, um kurz zu genießen.

Meine Göttergattin fragt mich dann, während wir auf das abschwellen ihres Zauberstabes warten, ob DAS für mich denn auch irgendwie entspannend ist. Da ich aber gerade erst von der Wolke absteige und so langsam wieder ins normale Leben zurück kehre, gebe ich ihr nicht wirklich eine Antwort. Dafür hat sie auch Verständnis. Ich habe auch die Befürchtung, wenn ich das jetzt ordentlich beantworte, ihr kleiner immer wieder anschwellen wird. Daher probiere ich das jetzt mal etwas zu erläutern.
Der Moment, kurz vor einem Orgasmus ist doch einfach der schönste. Genau hier hält sie mich während des Verwöhnprogramms. Dieses Gefühl ist sehr stimmulierend. Der Preis, den ich dafür zahle, ist das ausbleiben des Orgasmus´. Also die Entspannung. Im Prinzip bin ich also eher ver- als entspannt. Dafür darf ich aber dauerhaft scharf sein. Ihr Lohn ist meine Dauergeilheit und die damit verbundenen Annehmlichkeiten, wie Beispielsweise der unbändige drang sie zu verwöhnen und ihr Vergnügen zu bereiten oder auch einfach nur mein verklärter Blick, wenn sie mir einfach mal kurz an den Käfig fasst. Damit bringt sie mich, auch mal schnell während des Tages, ganz einfach wieder auf die Wolke. Und ich liebe ihren zufriedenen Ausdruck wenn sie sich an meinen verdrehenden Augen weidet. Meistens macht sie das, wenn sie etwas von mir möchte. In solchen Situationen antworte ich dann sowieso immer "Gerne, mein Schatz".Das ich dafür auf meine so geliebte Erlösung verzichten muss, macht das ganze immer besonders heiß. Besonders das ich dabei ihrer Willkür ausgeliefert bin macht mich an. Denn nur sie bestimmt ja, ob ich nun 4 Stunden, 4 Tage, 4 Wochen oder wie lange auch immer warten muss. Abschätzen kann ich das ja in keinster Weise. Meine Frau ist ja immer wieder für Überraschungen gut.


Wir haben eben gerade beschlossen, das ich weniger Zeit für das Tagebuch ver(sch)wenden soll, ich hätte ja auch genügend anderes zu tun.
Wir haben das ja unter anderem auch angefangen um Ideen, Anregungen, Tipps und Feedback(auch Kritik) zu erhalten. Das bleibt ja mittlerweile leider nahezu vollkommen aus(bis auf die lieben Kommentare von @Käfigbär und gelegentlich von @Ihr_joe). Vielleicht wird es gelegentlich noch Berichte geben, in welcher Form auch immer. Aber die jetzige (tägliche) Form wird so nicht weitergeführt. Lassen wir uns überraschen. In diesem Sinne wünsche ich eine schöne Zeit. Besonders meiner Schlüsselkönigin beim ausnutzen meiner Gefügigkeit.
Ich liebe dich.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Wens Vervulling am 14.11.19 um 12:45 geändert
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  RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling Datum:14.11.19 20:52 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Das bleibt ja mittlerweile leider nahezu vollkommen aus(bis auf die lieben Kommentare von @Käfigbär und gelegentlich von @Ihr_joe). Vielleicht wird es gelegentlich noch Berichte geben, in welcher Form auch immer. Aber die jetzige (tägliche) Form wird so nicht weitergeführt.


Ich sehe das auch so, es ist ja nicht das Problem, dass ich es nicht kommentieren möchte, Vieles ist Wiederholung und hat sich bei euch so eingespielt.

Wenn Dein Nennen wir ihn mal Dödel, mal wund ist, Du hast ja selbst die perfekte Heilmethode, hach auch wenn ich es schön finde, ... hättest Du sogar spritzen dürfen...

Wer weiß ob dem dann auch so ist, wenn... natürlich hast Du eine Schlüsselkönigin, die Dir viel Freiraum lässt. Aber doch manchmal gemein ist, wie schön.

Also alles gut, aber nicht wirklich zu kommentieren.

Ich freu mich aber steht’s über etwas außergewöhnliches von Euch.

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  RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling Datum:15.11.19 10:24 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Also alles gut, aber nicht wirklich zu kommentieren.


Ja, genau! Alles gut.

Ist vielleicht falsch rüber gekommen. Es geht viel mehr um die Zeit, als um die Kommentare. Wobei es schon schade ist, wenn man nach etwas fragt, sieht das es viele gesehen/gelesen haben und dann kommt gar nichts....
Liegt bestimmt auch zum Teil daran, das hier sehr viele nicht registrierte oder nicht eingeloggte lesen.

Das sich vieles wiederholt ist ja auch klar. Wir erfinden ja auch nicht das Rad neu. Vor allem nicht jeden Tag.

Und außergewöhnliches wird ja auch berichtet. Von einem ENDE hat ja gar keiner geschrieben .

Wir werden sehen, wie es weiter geht.

Liebe Grüße
Wens
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Wens Vervulling
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  RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling Datum:17.06.20 06:37 IP: gespeichert Moderator melden


Statusbericht

Man sagt, am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, dann kann es auch noch nicht das Ende sein.
Bei uns ist alles gut und somit ist es auch zu Ende.
....allerdings nur mit meiner Selbstbestimmung.

Ein Ende der Käfighaltung wird es für Ihren Zauberstab wohl nicht mehr geben. DAS kann sich meine geliebte Frau überhaupt nicht vorstellen.
Gut, ein paar Käfig freie Tage am Stück sind zwar gelegentlich mal drin, aber in der Regel ist ein Käfig angelegt.

Seit dem letzten Eintrag ist einiges passiert.

Direkt nach dem Entschluss, das Tagebuch nicht mehr in diesem Umfang weiter zu führen, ist es zu einer zwei wöchigen Pause gekommen. Das Spiel drohte einzuschlafen.
Nach einem konstruktiven Gespräch ging es im Dezember aber direkt wieder los. Nach einem orgastischem Start wurde der Dezember dann sehr erlösungsarm. Auch über den Jahreswechsel hinaus.

Dieses Jahr trage ich den Käfig auch schon wieder nahezu permanent. Gut, gelegentlich gibt es auch mal zwei bis drei freie Tage am Stück, das ist aber eigentlich immer am Wochenende und da bin ich ja, bis auf die frühen Morgenstunden, "unter Aufsicht".

Die längste Phase ohne Erlösung für mich wären bisher 33 Tage. Aber über zu wenig Orgasmen kann und will ich mich nicht beschweren. Da ist meine Göttergattin immer noch spendabel, sie sieht es einfach gerne spritzen.
Hier wird es aber wohl eine Änderung geben, dazu später mehr.
Februar und März waren ereignissreich und orgasmusarm, der Mai ebenso.

Die Spielregeln, die wir ganz zu Anfang genutzt haben, sind in die Andenkenkiste gewandert. Statt derer haben wir einen Vertrag, oder besser eine Beziehungsvereinbarung verfasst.
Darin ist fest gelegt, dass ich ihren Penis nur noch zu hygienischen Zwecken oder auf ihre Anordnung hin anfassen darf. Ich nur noch einmal die Woche das Thema Keusch-/Geilhaltung anschneiden darf. Aufgaben und Befehle sind sofort und freudig zu erledigen. Busen, Po und Schambereich dürfen nur noch mit Erlaubnis angefasst werden. Unerlaubtes ejakulieren oder auslaufen ist natürlich verboten und muss im Falle eines Falles mit der Zunge aufgeleckt werden.
Eine Strafe gibt es dann natürlich auch noch, genau wie bei sonstigen Regelverstößen.
Bei den Strafen sind wir jetzt doch bei der Züchtigung angelangt, nachdem meine geliebte Frau es noch einmal ausprobiert hat.
Viel "geübt" hat sie zwar noch nicht, aber zum jetzigen Zeitpunkt ist das selbst gebaute Holz Paddle ihr liebstes Werkzeug. Zur Auswahl hat sie sonst noch einen Flogger, eine Gerte mit und eine ohne Klatsche.
Den Unterschied zwischen lustvollen Schlägen und einer Bestrafung durfte ich dennoch schon erfühlen.

Des Weiteren hat meine Frau große Freude daran (und diese wird immer größer) mich zu quälen. Sei es durch Tease&denial, wärmenden Salben, Nippelklemmen oder ihrem Lieblingsspielzeug, dem Nadelrad oder wie auch immer. Richtig Spaß hat sie auch beim Tease&denial in Kombination mit der App (i]tease control[/i]. Bei dieser kann sie eine Zeit(Dauer) einstellen und das Handy Display zeigt in zufälliger Länge grün oder rot an, also Start oder Stopp. Am Ende natürlich ein rot unterlegtes IT'S OVER. Für sie Spaß ohne Ende und für mich sehr quälend. Dabei ist es fast egal, ob ich kommen dürfte oder nicht, denn die grünen Phasen sind irgendwie immer etwas zu kurz...
Bei einer Session damit hat es so "gut" gepasst, das ich gerade meinen Orgasmus angekündigt habe, als das blöde Ding dann nicht nur rot gezeigt hat, sondern auch das IT'S OVER. Ich war ziemlich frustriert und meine Frau ist vor Lachen fast aus dem Bett gefallen.

Die Möglichkeit über das Thema zu sprechen nutze ich zwar jedes Wochenende, meistens sind es dann aber nur ein paar kleine Fragen oder Sachen die uns beschäftigen.
Etwas mit "wirklich wichtiges" ist eher selten der Fall, da wir ja Ende dieses Monats ja nun auch schon ins dritte Jahr der Penniskäfigträgerei starten, ist das meiste ja schon besprochen worden.

Letzten Sonntag wollte ich aber mal etwas ansprechen, über dem ich schon seit ein paar Wochen nachdenke. Hierfür wollte ich mich in eine wehrlose Position bringen. Also habe ich sie gefragt ob wir reden können, was sie bejahte und ob sie mir die Handschellen geben könnten. DAS hat sie dann etwas irritiert und sie befürchtete etwas schlimmes, das ich von ihr wollen könnte.
Sie hat dadurch etwas abweisend reagiert und die Stimmung drohte zu kippen, bzw. ich verlor den Mut, mein Anliegen zu äußern.
Nach kurzem hin und her und schließlich ihrem Machtwort "Erzähl jetzt was du von mir möchtest!", habe ich mir die Hände hinter den Rücken gefesselt und sie gebeten den Käfig zu öffnen. Das hat sie zwar wieder irritiert, aber nachdem ich gesagt habe, dass sie so ja meine Reaktionen besser sehen und beurteilen kann, war sie nicht nur zufrieden, sondern sogar ganz angetan von meiner Idee.
Nach dem Gespräch war sie sogar richtig begeistert davon, so das ich jetzt diese Gesprächsposition immer einnehmen darf/soll.

So kniete ich nun vor ihr und sollte endlich damit raus rücken, was mir auf der Seele brannte, während sie leicht mit den Fingern an ihrem Zauberstab spielte.
Da die Stimmung ja etwas in den Keller gegangen war, fing ich zögerlich an zu reden.
Im Endeffekt wollte ich von ihr wissen, ob sie mir "so häufig" einen Orgasmus schenken würde, weil es sonst doch etwas ihr Gewissen belasten würde,dass ist zumindest das Gefühl was ich habe. Auch beendet sie manchmal zum Beispiel die Prostatamassage, nur weil ICH sage, wie fies das gerade ist. Das soll so ja nicht sein. Ich bin wohl einfach ein zu guter/lieber Diener, so dass sie mir so gerne mal etwas gönnt, obwohl sie mich natürlich gerne auch mit hohem Erregungslevel um sich hat.
Daher habe ich ihr nicht nur gesagt, dass sie auf mich keine Rücksicht nehmen soll, sondern darum gebeten, mir weniger Orgasmen zu schenken und wenn sie Samen sehen möchte hätte sie ja immer noch genügend Möglichkeiten das auch ohne richtigen Orgasmus hin zu bekommen.

Ihre Reaktion darauf: "Ach so, wenn es mehr nicht ist. Ich dachte erst es wäre irgendwas schlimmes. Das ist doch ein schöner Wunsch *grins*. Wie lange war noch gleich die längste Zeit 'ohne' bisher?". Dabei guckte sie immer wieder auf ihren steifen Zauberstab und streichelt mit den Fingerspitzen über den Schaft und die Eichel.
Auf die Dauer oder Häufigkeit sind wir auch gar nicht weiter eingegangen. Wahrscheinlich zum Glück, denn diese Position ist ja doch, vorsichtig gesagt, ganz schön gefährlich...






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  RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling Datum:17.06.20 16:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hui, nach so viel Zeit wieder ein kleiner Bericht.

Jetzt gibts auch mal "Im Westen was Neues!" ich glaube zwar eher in Nordost aber egal.

Zitat

Des Weiteren hat meine Frau große Freude daran (und diese wird immer größer) mich zu quälen.

Ach wie schön!

Zitat

Nach dem Gespräch war sie sogar richtig begeistert davon, so das ich jetzt diese Gesprächsposition immer einnehmen darf/soll.


Auch schön, aber vergiss darüber nicht was du eigentlich sagen wolltest.

Zitat

Auf die Dauer oder Häufigkeit sind wir auch gar nicht weiter eingegangen. Wahrscheinlich zum Glück, denn diese Position ist ja doch, vorsichtig gesagt, ganz schön gefährlich...


So betrachtet geht dich das nichts mehr an! Zumindest seit dem Gespräch vorher! Fies grinse und heimlich nach dem Holzpaddel (für Dich) schiele.

Zitat

Im Endeffekt wollte ich von ihr wissen, ob sie mir \"so häufig\" einen Orgasmus schenken würde, weil es sonst doch etwas ihr Gewissen belasten würde,dass ist zumindest das Gefühl was ich habe. Auch beendet sie manchmal zum Beispiel die Prostatamassage, nur weil ICH sage, wie fies das gerade ist. Das soll so ja nicht sein.


?!? Was findest Du daran fies.

Danke für Deinen Statusbericht,
es war für mich mal wieder spannend zu hören wie es sich entwickelt

Ihr_Joe


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  RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling Datum:18.06.20 12:13 IP: gespeichert Moderator melden


@Ihr_joe

Nordwest passt schon.


Zitat

Zitat
Zitat
Auf die Dauer oder Häufigkeit sind wir auch gar nicht weiter eingegangen. Wahrscheinlich zum Glück, denn diese Position ist ja doch, vorsichtig gesagt, ganz schön gefährlich...




So betrachtet geht dich das nichts mehr an! Zumindest seit dem Gespräch vorher! Fies grinse und heimlich nach dem Holzpaddel (für Dich) schiele.


Da hast Du recht. Das geht mich nichts an.
Sie wird schon wissen was gut für Sie und mich ist. 3 Tage, 3 Wochen, 3 Monate oder was auch immer.

Zitat

Zitat

Zitat
Im Endeffekt wollte ich von ihr wissen, ob sie mir \"so häufig\" einen Orgasmus schenken würde, weil es sonst doch etwas ihr Gewissen belasten würde,dass ist zumindest das Gefühl was ich habe. Auch beendet sie manchmal zum Beispiel die Prostatamassage, nur weil ICH sage, wie fies das gerade ist. Das soll so ja nicht sein.




?!? Was findest Du daran fies.



Fies daran ist in meinen Augen, dass sie mich in dem Fall erst bis kurz vor den Orgasmus massiert und anal penetriert hat hat und dann, natürlich kurz vor dem Point of no return, auf reine Prostatamassage umgeschwenkt ist. Da ist dann nichts mehr mit dem geile Gefühl, da fühle ich nur noch den Saft aufsteigen. Das ist fies und frustrierend.

Ich liebe meine Frau, wenn sie fies ist.


Zitat

Danke für Deinen Statusbericht,
es war für mich mal wieder spannend zu hören wie es sich entwickelt


Bitte, gerne.
Für mich ist es auch immer wieder spannend, wie es sich entwickelt.

Liebe Grüße
Wens
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Wens Vervulling
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  RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling Datum:25.06.20 21:19 IP: gespeichert Moderator melden


Jubiläum

Heute vor zwei Jahren kam die erste Schelle aus den Tiefen des Internets in unserem Haushalt an.
Heute vor zwei Jahren habe ich meiner Frau die Verfügungsgewalt über meine Sexualität und meinen kleinen geschenkt.
Heute vor zwei Jahren haben wir BEIDE wohl nicht gedacht, dass der als Test/Experiment gedachte Einschluss, sich so fest in unserem Leben verankern wird.
Ich ging damals von einer schnell kurzen Spielerei aus, meine Göttergattin hat es anfangs auch eher als Spinnerei angesehen und nur mir zuliebe mit gemacht.

Heute ist es weder eine Spielerei noch eine Spinnerei.
Es gehört mittlerweile ganz einfach zu unserem Leben dazu. Unser Lifestyle.

Ich hoffe meine Göttergattin ist genauso zufrieden mit Ihrem Diener, wie ich mit meiner Keyholderin.


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Marta

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  RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling Datum:26.06.20 10:36 IP: gespeichert Moderator melden


Gratulation Jens, ich habe Deine letzten Seiten gelesen und bewundere Euch, weiter so!
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Käfigbär
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  RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling Datum:26.06.20 20:23 IP: gespeichert Moderator melden


Glückwunsch auch von meiner Seite und weiterhin alles Gute Euch beiden.
Bei uns hat die Begeisterung für diesen Fetisch durch den Lockdown nachgelassen, so daß wir die Spiele erstmal auf Eis gelegt haben.

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  RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling Datum:26.06.20 22:35 IP: gespeichert Moderator melden


Nun denn,
Jubiläum wie schön, dazu gehört doch jubilieren und feiern.

Habt ihr auch (für Dich fies genug) gefeiert.
Jahrestage waren bei uns immer Anlass zu besonderer Freude, und zu teils recht schmerzhaften, wunderbaren Geschenken, aber auch gleichzeitig für viel Freude und schöne Momente.

Ihr_joe


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Wens Vervulling
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  RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling Datum:27.06.20 11:16 IP: gespeichert Moderator melden


@Käfigbär

Danke sehr! Also hat der Lockdown zum Lockdown des Spiels geführt. Interessant.

@Ihr_joe

"Passenderweise" hatte ich die Woche über Nachtschicht, so dass wir erst gestern feiern konnten. Da hab ich dann zuerst meine Strafe für unerlaubtes Busen grapschen bekommen. Sie findet das Holz Paddle liegt am besten in der Hand und macht ihr am meisten Spaß. Ja, das ließ mich jubilieren und der Podex war am glühen. Zur Feier des Tages hat sie dann noch etwas "Hautpflege" betrieben und ist, nachdem ihr Zauberstab dabei hart geworden ist, direkt dazu über gegangen einen Finger zu versenken und etwas Sekret massierender Weise abzumelken.
Echt krass wenn man(n) gerade scharf ist, dann jegliche Stimulation am besten Stück fehlt, der Saft aber zu fließen anfängt.

Als sie meinte es ist genug gelaufen, hat sie auch schnell den Käfig wieder angelegt und es sehr bedauert, das die rote Flagge gehisst ist. Sie hätte sich sonst gerne noch einen schönen Orgasmus geben lassen, diese Aussage hat auch gleich wieder für Unruhe im Käfig gesorgt.
Genau wie ihre Frage, wie lange ich jetzt ohne Orgasmus sei und das zwölf Tage ja noch gar nichts wären und von "lange" noch ziemlich weit entfernt....

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Wens Vervulling am 27.06.20 um 11:39 geändert
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  RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling Datum:04.07.20 11:10 IP: gespeichert Moderator melden


Epischer Sex

Heute folgt ein Bericht, den meine geliebte Göttergattin eingefordert hat. Sie war vorgestern emotional so sehr berührt, dass Sie meinte, ich müsse darüber etwas schreiben....

Ich bin jetzt seit 20 Tagen orgasmuslos verschlossen und wurde in dieser Zeit schon ordentlich scharf gemacht. Viel edgen/tease&denial, Nadelrad, Nippelklemmen und was ihr sonst noch alles Spaß macht, wie zum Beispiel das abmelken der paar Tropfen vor einer Woche. In dieser Zeit gab es einen Aufschluss nur zum bespielen ihres Zauberstabes. Nicht mal zur Reinigung. Das klappt bei dem offenen Käfig auch so sehr sehr gut. Einzig eine Rasur wäre mal wieder von nöten, da bin ich noch gespannt, ob ich das darf, sie es selbst in die Hand nimmt oder ob sie die unerreichbaren Stellen einfach wuchern lässt.
Dementsprechend geil bin ich und kann mir nichts schöneres vorstellen, als endlich wieder einmal richtig abzuspritzen.

Nach der Woche Nachtschicht von mir kam ja die rote Tante zu Besuch und hat uns so sexuell etwas eingeschränkt. Gestern war es dann aber endlich wieder so weit und meine Frau hat sich beim zu Bett gehen komplett nackt ausgezogen. Was für ein überwältigender Anblick, und ich weiß zu diesem Zeitpunkt ja noch nicht einmal, ob ich die mir dargebotenen Köstlichkeiten überhaupt berühren, liebkosen oder küssen darf.
Sie holt dann auch sogleich den Schlüssel aus dem Safe und geheißt mich vor ihr zu knien. Mit den Worten "Den brauche ich heute aber endlich mal wieder.....!" schließt meine Frau zuerst einmal den Käfig auf. Verständlich, hat sie ihn doch seit 14 Tagen nicht mehr gespürt und somit auch keine Lust durch ihren Zauberstab erleben können. Ich freue mich natürlich auch sehr auf ihr feuchtes Paradies.

Sie spielt auch direkt an ihrem Spielzeug rum und es beginnt auch sofort sich zu recken und strecken. Die in mir angestaute Lust vernebelt mir postwendend die Sinne, trotzdem denke ich daran zu fragen, ob ich die Erlaubnis bekomme, den Luxuskörper meiner Göttergattin überall berühren zu dürfen, schließlich möchte ich keine Bestrafung riskieren. Die Erlaubnis wird mir mit den Worten "Ich bitte darum!" erteilt und so gehe ich einem roten Pavianarsch aus dem Weg.
Als ich dann sogleich an ihren Busen und den Po greife und beides zärtlich knete, ist meine Frau sofort begeistert, nicht nur wegen der Berührung, sondern vorwiegend darüber, wie stramm und einsatzbereit ihr Lustbringer zur Verfügung steht. Mit "Ja, so will ich ihn haben! Prall mit Blut gefüllt, hart und unendlich geil......obwohl, da geht noch was. Herrlich!"
Sie spielt ein bisschen an ihm rum und massiert etwas Kokosöl ein, um ihn ordentlich geschmeidig zu machen, während ich ihre Lustspalte mit den Fingern verwöhne und ihre Erregungskurve nach oben steigen lasse.

Mit ihrem Blick lässt sie mich verstehen, dass sie jetzt ihren Zauberstab spüren möchte. Sie weiter streichelnd begebe ich mich hinter sie, sie bleibt seitlich liegen und so dringe ich dann langsam in sie ein. Zentimeter für Zentimeter vertieft sich unsere Vereinigung. Langsam beginne ich mich vor und zurück zu bewegen und meine Göttergattin fängt hörbar an zu genießen.
Nachdem ich sie in dieser Position zufrieden gestellt habe und selbst aufpassen muss, dass nichts unerlaubtes passiert, lege ich mich hinter sie in die Löffelchen Position, ohne sie zu verlassen. Jetzt kann ich sie ganz zärtlich weiter penetrieren und ihr an Schulter, Hals und Ohr sanfte Küsse auf die Haut hauchen, ihr ins Ohr flüstern, wie lieb ich sie habe und wie scharf sie mich macht.

Wir lieben uns noch in weiteren Stellungen, ich passe immer wieder mein Tempo, die Intensität an und fühle mich immer weiter in die Lust meiner Frau. So genießen wir gemeinsam und ich spüre die kleinste Veränderung in ihrem Futteral. Natürlich brauche ich auch kleine Pausen um nicht überzukochen. In einer dieser, bei der ich regungslos in ihr bleibe, sagt Sie mir, dass ich auf keinen Fall kommen darf. Dabei merke ich wie sie noch feuchter wird, innerlich noch weiter anschwillt, denn sie setzt nach, dass es auch noch eine ganze Zeit so bleiben wird. Es erregt sie wirklich sehr, genießen zu dürfen und mir den letzten Genuß zu verwehren. Selbst befriedigt zu sein, während ich scharf, geil und dienstbereit bleibe.
Mich erregt das gesagte auch und ich wage es zu fragen, ob sie denn schon in etwa eine Vorstellung hat, wie lange ich noch warten muss/darf. Sie grinst mich an und lässt mich unten ihre Muskeln spüren, während sie sagt: "Ja, 4 Wochen sind es bestimmt noch........können aber auch schnell sechs oder 8 Wochen werden, kommt ganz drauf an wie du dich verhältst...". Das gesagte und die leichten Kontraktionen bringen mich fast zum Sprung über die Klippe, so dass ich nur auf stöhnend ihren Zauberstab aus ihr raus ziehen muss, denn die Strafe jetzt einfach in ihr auszulaufen möchte ich nicht spüren....
Diese Aktion belustigt sie sehr. Genau so soll es sein, ich bin ja schließlich für ihr Amüsement zuständig.

Um nichts verbotenes passieren zu lassen, nutze ich meine Zungnfertigkeit und ihren Kitzler um sie noch einmal die Wonnen eines Orgasmus´erleben zu lassen. Dann hat ihr Lustbringer sich wieder genug beruhigt und wir lieben uns zärtlich weiter und weiter. Ich liebkose gerade ihre Halsbeuge mit meinen Lippen, als ich sie seufzend sagen höre: "Hach, ist das geil.....du befriedigst mich so......mir kommen die Tränen......ich schwebe hier nur noch auf einer Wolke.....wie du dich zurück halten kannst.......ist das geil!". Ich fühle mich geehrt und sage stolz "Danke, freut mich dich glücklich machen, dich spüren zu dürfen. Geil für dich bleiben zu dürfen.".
Da ist es auch schon wieder Zeit für ein kleines Beruhigungs Päuschen. Die Angesprochene Dauer der Orgasmuslosen Zeit und die permanente Reizung erregt mich sehr. Den zuckenden Schw**z über ihrer Vulva quittiert meine Göttergattin mit einem wissenden grinsen.

Und sie möchte auch noch weiter geliebt, penetriert werden oder soll ich mich einfach immer nur noch geiler machen? Ich denke es ist eine Mischung aus beidem. Sie schwebt in einem Rausch der Lust und ich werde immer schärfer und heißer, die Pausen werden immer häufiger, so das Sie jetzt ihren Finger zur Hilfe nimmt, sich selbst zusätzlich stimuliert, mich immer wieder kosten lässt und dann sogar noch fragt "Meinst du du schaffst es, einen Tropfen Saft heraus zu bekommen? Natürlich ohne spritzen, nur tröpfeln? Das wäre jetzt noch die Krönung! ......... Ja, MACH!"
Meine geliebte Frau schafft es wirklich noch in den Wahnsinn zu treiben. Ich fange an sie zu Stoßen und zu rammeln, ziehe mich kurz vor dem Absprung zurück, lasse ihren Zauberstab über ihren streichelnden Finger schweben......Nix! Kein pumpen, kein Tropfen tropft..
Und wieder rein ins Paradies. Immer weiter ran an die Schwelle, meine Göttergattin kommt noch einmal, ich ziehe mich auch wieder zurück und reibe sie nur noch sanft mit der Eichel, sie dieselbige etwas mit den Fingerspitzen. Sie genießt den abklingenden Orgasmus, ich die gesteigerte Geilheit, wohlwissend das sie jetzt genug haben wird, da sehe ich, dass tatsächlich eine kleine Menge Saft ihren Lustknopf bedeckt.
Sie ist jetzt total zufrieden und befriedigt. Ich will natürlich mehr, bin ja immer noch spitz, wie der berühmte Lumpi vom Nachbarn. Sie bedeckt ihre Mu***i mit einem Handtuch und verwehrt mir so jeden Zugriff.
Dadurch konnte ich gar nicht zur oralen Reinigung schreiten. Ob es dafür noch eine Strafe gibt, weis ich nicht genau, werde es aber sicherlich demnächst spüren

Sobald die Schwellung ihres Zauberstabes etwas zurück gegangen ist, darf ich ihn selbst in den Käfig stopfen, sie steckt dann nur noch zufrieden seufzend das Schloss ein, dreht den Schlüssel und zieht ihn glucksend ab.

"Das war ja episch! Epischer Sex! Da schreibst du morgen etwas zu! Gib dir Mühe! Ich liebe Dich, mein kleiner scharfer Beglücker!"
"Ich werde mir Mühe geben....und danke für das Kompliment und das ich deine Lust spüren durfte. Ich liebe dich auch!"





Ich hoffe, der Bericht ist für dich zufrieden stellend, liebe Hüterin der Lust. Die Verspätung ist hoffentlich nicht so schlimm....

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  RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling Datum:30.07.20 01:26 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Wens!

So ein Filet-Stück, dass ersäuft man nicht in Ketchup und presst es zwischen Burgerbrötchen - nein, das hebt man sich für eine laue Sommernacht auf, wo man es auch entsprechend episch würdigen kann.

LG
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Wens Vervulling
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  RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling Datum:07.08.20 17:11 IP: gespeichert Moderator melden


@private_lock
Da hast du recht. Auf ein schönes Stück Filet kommen höchstens ein paar Garnelen


Du wirst doch jetzt wohl nicht.....!


Am Abend nach dem letzten Bericht, Epischer Sex, wurde ich ans Bett gefesselt, weil die Hüterin der Lust etwas Spaß haben wollte. Eigentlich sollte es "nur" eine tease&denial Session werden, sie hat sich spontan jedoch für einen richtig schön versauten Orgasmus entschieden. Sie wollte mich mit langer und heftiger post orgasm Tortur quälen. Leider (in ihren Augen) war ich an diesem Tag nach dem kommen nicht soooo empfindlich, wie sie es erwartet und gewünscht hat.
Das ich deshalb quasi einen normalen Orgasmus hatte, den ich lediglich nicht ganz genießen konnte, hat sie sich am nächsten Abend von mir beglücken lassen und ich durfte sogar in sie hinein kommen.
Der Käfig wurde auch erst am nächsten Tag wieder angelegt. Seit dem bin ich permanent verschlossen.
Die erste Woche hat meine Göttergattin mich dann richtig heiß gemacht, mit Sex ohne O für mich und t&d.
Dann bin in die Nachtschicht gegangen, da passiert in der Regel nichts erwähnenswertes, so auch diesmal.

Freitag, als ich von der Schicht kam, ging es meiner geliebten Frau schon nicht so gut, denn die rote Beflaggung war im Anmarsch. Da sie aber den Urlaub, in den wir am folgenden Tag fahren würden, genießen wollte und mich dafür schön heiß haben wollte, hat sie mich wieder ein paar mal bis an den Rand des Orgasmus' gebracht und dann direkt wieder verschlossen.

So ging es dann mit dem Wohnwagen in den Urlaub. Zwei mal wurde in der Zeit das Schloss aus dem Käfig genommen, um etwas "Hautpflege" (und natürlich dadurch auch Geilhaltung) zu betreiben. Als dann auch endlich die "rote Tante" abgereist war, hatte ich das Vergnügen ihr einen wunderschönen oralen Orgasmus zu bereiten, natürlich verschlossen.

Im Urlaub konnte ich während einer Hautpflege Session sogar heraus bekommen wie ihr aktueller Plan aussieht.
50 Tage Orgasmuslos ist das minimum Ziel das diesmal nicht nur anvisiert ist, sondern auch durchgezogen wird (nach ihrer Aussage). Sie war auch sehr belustigt, wie ihr Spielzeug auf diese Aussage reagiert hat.

Mittlerweile sind wir aus dem Urlaub zurück und genießen die letzten freien Tage bei schönstem Wetter im Garten und im Pool.
Auch im Schlafzimmer ist mehr los als im Wohnwagen. Der erste Akt hat meine Göttergattin allerdings etwas erbost, denn ich konnte nicht lange ihre feuchte Lustgrotte bedienen ohne schnell an der Klippe zu stehen. Drei Wochen ohne dieses Paradies zu spüren ist ihr Zauberstab auch nicht gewohnt. Sie hat mich auch noch verbal weiter getrieben bloß nicht schlapp zu machen und sie bloß zu befriedigen.
Das hatte dann zur Folge, dass ich mich aus ihr zurück ziehen musste. Ihr Zauberstab zuckte über ihrer Vulva und konnte sich gerade so beherrschen als sie ihn nach Minuten mit den Worten "Du wirst jetzt doch wohl nicht.....!" zum auslaufen brachte. Die Menge war so groß, dass sie es mich nicht weg lecken lassen hat, obwohl das ja eigentlich meine Pflicht wäre.
Warum sie da so inkonsequent war weiß ich nicht. Ansonsten ist sie in letzter Zeit WESENTLICH konsequenter geworden. Daher hat es mich verwundert, aufgedrängt habe ich mich allerdings auch nicht.

Am nächsten Abend durfte ich meine Frau dann mit einer Massage verwöhnen, die ganze Rückseite vom Haaransatz bis zu den Zehen. Um schon mal etwas Buße zu tun das ganze mit angelegten Nippelklemmen.
Wieviel Strafe noch, zu den bislang angesammelten 20 Hieben, dazu kommt weiß ich nicht, aber ich denke ich werde es dann schon spüren, wenn es soweit ist die Rechnung zu begleichen.
[/i]Amused[/i] war sie trotz ihrer Güte jedenfalls nicht vom unerlaubten auslaufen, obwohl sie es auch irgendwie interessant fand.

Den nächsten Tag fielen mir die neuen "neuen" Nippelklemmen, die ich vor Monaten in China bestellt und wir noch nie getestet haben, in die Hände. Es sind welche von denen, die immer fester zu beißen, wenn man an der Kette zieht. Die hab ich einfach in ihre kleine, immer griffbereite, Kleinspielzeugbox gelegt.
Abends wollte sie mit ihrem Lustbringer befriedigt werden und mir dabei auch wieder die Brustwarzen schmücken. Natürlich hat dafür, ganz neugierig, die neuen benutzt und war sehr begeistert, wie gut die doch halten und beißen, besonders wenn sie an der Kette zieht.
Meine Reaktion darauf hat sie auch mit Genuß registriert.
Die Dinger sind echt krass und reizen mich ganz schön extrem, jedoch gefällt mir sehr, wie scharf es meine Göttergattin macht, wenn sie mich dermaßen quält. Ein Indiz darauf, wie scharf sie das findet, ist sicherlich auch die extreme Nässe, die ich dann in ihrem Paradies spüren durfte.
Diesmal konnte ich sie auch so zufrieden stellen, wie sie es verdient hat.

Mittlerweile bin ich jetzt seit 32 Tagen orgasmuslos......
Und meine Göttergattin findet meinen jetzigen Zustand SEHR angenehm.


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  RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling Datum:07.08.20 20:43 IP: gespeichert Moderator melden


Du hast doch wohl... Also sowas...

lächelnd gelesen.

Danke

Ihr_joe


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Wens Vervulling
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  RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling Datum:26.08.20 21:34 IP: gespeichert Moderator melden


@Ihr_joe
Doch, hab ich..... Aber sowas von....
Und zwei Wochen später schon wieder, auch unerlaubt und gefühllos, da durfte ich es sogar wieder in meinen Körper zurück führen. Mein Strafkonto ist jetzt auch randvoll, abarbeiten gestaltet sich gerade etwas schwierig, Corona sei Dank sind auch die großen Kinder viel zu Hause.




Jubel!?!

Auch wenn die Hüterin meiner Lust, meine geliebte Göttergattin, trotz der vielen positiven Erfahrungen und der Annehmlichkeiten, bisher noch nicht so konsequent war und es gerne spritzen sieht, hat sie es diesmal wirklich durch gezogen.
Die 50 Tage orgasmuslose Geilhaltung sind geschafft!

Noch bin ich aber nicht erlöst, denn es gab noch einen kleinen Nachschlag.
Diesen Nachschlag habe ich mir selbst zuzuschreiben, denn man lügt seine liebe Schlüsselkönigin nicht an.
Was war passiert?
Nach einer kleinen tease&denial Session fragte meine Frau mich ob "er" denn schon wieder bereit für den Einschluss wäre, ich sagte ihr, dass das jetzt gehen müsste, denn er war schon ganz gut abgeschwollen. Sie fragte noch mal nach, ob ich mir da auch ganz sicher sei, und auch dies bejahte ich.
"Okay, wenn nicht gibt es 5 Tage Verlängerung! Verstanden?"
"....ja, verstanden. Dann mach aber auch jetzt...bitte....."
Sie ließ ihre Worte noch etwas wirken und das Warten wirkte. Ich merkte wie mein Körper anfing Blut in die Schwellkörper ihres Zauberstabes zu pumpen.
Sie fing dann an, mit dem Käfig etwas an der Eichel rum zu drücken und zu spielen, einhändig und unmotiviert, dafür hinterlistig grinsend.
"Das geht doch so nicht, der ist ja noch viel zu groß und hart!" sagt meine Frau "Die 5 extra Tage hast du dir jetzt selbst zuzuschreiben. Ich habe dich extra gefragt."
"Ja, natürlich! Da hast du vollkommen Recht, dass ist meine eigene Schuld." antwortete ich, um nicht noch eine Erweiterung zu riskieren. Ihr perfider Plan ist auf jeden Fall aufgegangen. In meinem Kopf fing sofort die Rechnerei an und mir wurde direkt klar, das ich jetzt auch meinen Geburtstag ohne Orgasmus verbringen werde.

Tja, so ist das nun mal, wenn man die Kontrolle abgibt und sich auch immer wieder eine konsequente, kreative Schlüsselhalterin wünscht. Plötzlich ist sie konsequent UND hinterlistig. Und wo ich das gerade schreibe probiert der kleine Lügendetektor auch schon wieder den Käfig zu verbiegen, so sehr erregt mich der Gedanke an das mir noch bevor stehende.

Meine Göttergattin hat mir bei einer weiteren tease&denial Session auch noch 10 weitere Tage angedroht, für den Fall, dass ich dabei auch nur einen Tropfen vergieße. Dieser Verlängerung konnte ich aber mit viel Glück aus dem Weg gehen. Sehr viel Glück! Denn selbst wenn ich "Stop" gesagt habe, hat sie weiter ihren Zauberstab gestreichelt, zwar sanfter und langsamer, aber weiter. Dabei hat sie sich auch noch selbst zu einem Orgasmus gestreichelt und ich konnte nur durch ihre Atmung daran teilhaben, denn sie hatte mir die Augen verbunden.
Da ich auch gefesselt wat und sie noch einen Latex Handschuh trug hatte ich, nach der letzten perfiden Aktion auch noch die Befürchtung, das sie mir einfach diesen einen Tropfen über die Prostata entlockt. Aber dieser Kelch ist an mir vorbei gegangen.

Jetzt fiebere ich dem Ende entgegen und bin gespannt wie sich ein Orgasmus anfühlt. In meiner Erinnerung ist es zumindest noch mit einem Daumen hoch abgespeichert....

Noch gespannter bin ich darauf, wie es dann weitergeht. Aber Gedanken über das wie, was, wann brauche ich mir nicht zu machen, denn meine Hüterin der Lust wird schon wissen, was gut für uns ist.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Wens Vervulling am 27.08.20 um 04:15 geändert
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  RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling Datum:26.08.20 22:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Wens

Wie schön, es läuft bei Dir alles, äh, es soll ja gar nicht laufen.
Frech grinse!
Du weißt schon was ich meine.

Jubel!?!

Im Ernst, natürlich habe ich früher genossen, wenn mein Kind da ist.
Auch heute noch mit meinen Enkeln.

Klar, dass die nichts mitbekommen dürfen, außer dass in Deinem Fall Der Papa immer noch (mehr) die Mama liebt.
Die Alten eben.

Hach, das Leben ist schön...

Ihr_joe


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  RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling Datum:09.09.20 10:56 IP: gespeichert Moderator melden


@Ihr_joe
Natürlich dürfen sie nichts mitbekommen. Das bekommen wir sehr gut hin.
Und natürlich freue ich mich immer über den Besuch der "außerhäusigen" Kinder, besonders mit Enkelkind.



Geburtstagsüberraschung

Die letzten Tage hab ich nachts auf der Arbeit verbracht. Am letzten Arbeitstag schaffe ich es sehr pünktlich nach Hause und bin schon geduscht, als mein Geburtstag naht. Pünktlich zum Glockenschlag sitze ich bei meiner Göttergattin und sie gratuliert mir zum Geburtstag, sogar ein Geschenk bekomme ich. SIE.
Ich darf sie ausgiebig verwöhnen. Erst eine kleine Fußmassage und dann, etwas später gehen wir in unser Gemach. Meine Frau hat schon ihr sexy Herrinen Dress an "Ist ja dein Geburtstag, da sollst du dein Geschenk auch ruhig hübsch verpackt sehen!". Das sie darin wunderschön und heiß aussieht kann ich nur bestätigen.
Ich darf sie streicheln und liebkosen, sie mit Zunge und Fingern in höhere Ebenen der Lust bringen, bevor sie den Käfig aufschließt. Zur feier des Tages möchte sie mich spüren, in sich. Aber nicht pur, heute möchte sie das ich den "Mega Dick Sleeve" trage und sie damit ordentlich ausfülle. Das anlegen der Hülle ist nicht ganz einfach, immerhin ist das Material gut einen Zentimeter stark.

Beim Anblick dieses Monsters bekommt meine Göttergattin etwas Angst vor der eigenen Courage und ist sich nicht sicher, ob alles so passt, wie es eigentlich gedacht ist. Daher bereite ich sie erst einmal etwas mit dem Dildo vor und entspanne sie auch nochmals mit der Zunge. Schließlich ist es dann soweit und ich beginne langsam und vorsichtig mit der dicken Spitze an ihrem Eingang zu spielen und mich vor zu arbeiten. Das durchsichtige und glatte Material gleitet langsam aber wesentlich einfacher als gedacht in sie hinein. Als die Eichel verschwunden ist, stöhnt sie schon auf, ihr verpackter Zauberstab ist durch die Hülle sichtbar und steht jetzt direkt vor ihrem Paradies. Bei den nächsten Zentimetern wird sich herausstellen, ob ich irgendetwas spüren werde.
Doch zuvor muss sie sich an diesen extremen Umfang gewöhnen. Ich beginne langsam mich etwas zurück zu ziehen und bei jedem Vorstoß dringe ich etwas weiter in sie ein. Und wir sind dann beide verwundert wie schnell doch das ganze Silikon-Monster in ihr verschwunden ist. Ihr Blick ist lüstern, heiß und zufrieden, weißt aber auch ein paar Fragezeichen auf. Darum sage ich ihr "Ich spüre nichts! Nichts von Dir. Nur das ich in dieser Hülle stecke...... Du kannst also so viel Spaß haben, wie du möchtest.". Diese Aussage treibt ihr ein Lächeln ins Gesicht und ich fange wieder an sie zu penetrieren. Das Lächeln verschwindet und ihr Gesicht zeugt von der Lust und Geilheit, die sie jetzt empfindet. Meine geliebte Frau wird jetzt von mir in den 7.Himmel....

Obwohl ich an ihrem Zauberstab nichts spüre, werde auch ich heißer, schärfer und genieße jeden ihrer kleinen Tode, als wären sie auch die meinigen. Es macht mich total an, wie sie sich befriedigen lässt, wieder und wieder. Immer wenn ich mich aus ihr zurück ziehen soll weil sie eigentlich schon genug hat, küsse ich sie am ganzen Körper, lande dann bei den Lippen in ihrer Körpermitte und verwöhne sie oral, auch das bringt sie wieder über die Klippe und macht sie nochmals heiß auf den "Dicken".
Dann gibt sie mir irgendwann zu verstehen, das jetzt der "Mega Dick Sleeve" seinen Dienst getan hat und aus ihr verschwinden soll. Ich ziehe ihn etwas Umständlich von ihrem Zauberstab und fange wieder an ihren Körper mit Küssen zu übersäen, da ich Geburtstag habe, frage ich, ob ich denn eventuell mit ihrem Penis in sie eindringen dürfte, um zu testen, wie sie sich JETZT anfühlt, so befriedigt, gedehnt und feucht wie sie ist.
Dieser Wunsch wird mir sogar erfüllt und ich muss sagen, dass sich alles total weich und samtig anfühlt. Und trotz der guten Vorarbeit des Monsters genießt meine Göttergattin noch einen weiteren Orgasmus, den sie bekommt, als ich mich gerade aus ihr zurückziehen muss, um nicht verbotenerweise selbst zu kommen.

Jetzt hat sie aber wirklich genug und verschließt ihren Zauberstab sobald es geht. Als das dann geschehen ist, falle ich ihr in die Arme und bedanke mich artig für das gerade erlebte und das ich sie noch in natura spüren durfte, sage ihr wie scharf sie aussah, als sie sich so nehmen lassen hat und wie geil sie aussieht, wenn sie kommt.
Das macht sie noch einmal so heiß, das sie es sich doch glatt noch ein letztes mal mit der Zunge machen lässt. Diese kleine nimmersatte Hüterin der Lust.
Dann schlafen wir erschöpft, sie befriedigt und ich spitz wie Nachbars Lumpi, ein.

Am Tage kommen dann Geburtstagsgäste und wir verbringen einen schönen Tag.
Die Nacht ist auch schön, den ich darf zur feier des Tages wieder aus dem Käfig und sie mit ihrem Zauberstab verwöhnen, diesmal wieder ohne die dicke Hülle. Und ich bekomme noch ein Geschenk, der letzte orgasmusfreie Tag wird mir erlassen! Ich darf kommen! Spritzen! Endlich!
Nur ob sie es in oder auf sich möchte, da kann sie sich nicht so recht entscheiden. Und so wird dieser Orgasmus nach 54 Tagen nicht so wie gedacht, sondern mehr oder weniger ruiniert...

Am nächsten Tag bekomme ich dann aber als "Ausgleich" noch einen wundervollen Handjob, den ich völlig uneingeschränkt genießen darf und der mich vollends befriedigt.
Sehr angenehm dieses total befriedigte Gefühl nach fast zwei Monaten.
Ich weiß dieses Gefühl jetzt auch richtig zu schätzen. Es ist schon interessant, wenn so ein männlicher Orgasmus etwas total besonderes ist und nicht so wie ein kurzlebiger Wegwerfartikel.

Dann gab es einen Tag Pause, aus sexueller Sicht, den ich aber schon wieder verschlossen verbringen durfte. Am nächsten Abend wollte sie ihren Zauberstab noch einmal spritzen sehen und meinte dann, das es jetzt auch erst einmal wieder genug wäre. Jetzt wäre es mal wieder an der Zeit, etwas Geilheit aufzubauen und diese dann auch wieder zu halten, denn sie vermisst schon meinen bettelnden und geilen Blick. Außerdem fällt es schon sehr auf, wie die Aufmerksamkeit nachlässt. Und das, obwohl ich mir extrem mühe gegeben habe, damit das nicht auffällt.
Da meine Göttergattin mir ja schon angekündigt hat, das ich bis Weihnachten nicht mehr "oft" dieses orgastische Vergnügen haben werde, habe ich, neugierig wie ich bin, probiert heraus zu finden was das denn heißt. Die einzige Aussage zu der sie sich hinreißen lassen hat, war das "oft" für sie so fünf mal wären. Wie häufig dann "nicht oft" ist werde ich also erst Weihnachten wissen.

Mittlerweile steckt ihr Zauberstab schon wieder ordentlich aufgegeilt und sieben Tage orgasmuslos in seinem stählernen Gefängnis. Meine noch ausstehende Strafe habe ich auch schon bekommen, sie hat mir ordentlich den Ar**h versohlt.
Und bei der letzten tease&denial Session hat sie mir gezeigt, wie gut sie es drauf hat, bei mir Lust, Schmerz und Geilheit zu vermischen.
Diese Session wäre auch einen eigenen Bericht wert, aber mir fehlen gerade die Worte und vor allem die Zeit hier noch weiter zu schreiben, der Haushalt und das Essen wollen ja schließlich auch noch von mir gemacht werden. Meine Göttergattin soll ja schließlich zufrieden sein....
Ich vermute aber einfach mal, das sich nochmals die Gelegenheit ergeben wird, von so einer Aktion zu berichten.




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  RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling Datum:14.09.20 13:07 IP: gespeichert Moderator melden


So habe jetzt alles gelesen.

Wirklich tolles Tagebuch. Interessant finde ich die Entwicklung von Spiel zur Leidenschaft. Wie sie sich an deiner Lust erfreut...
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Wens Vervulling
KG-Träger

Ostwestfalen


Leiden schafft Leidenschaft!

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  RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling Datum:10.12.20 06:29 IP: gespeichert Moderator melden


@keylevel
Danke für das Lob. Freut uns das es dir gefallen hat.



Zwischenbericht

Den September durfte ich, für die neuen Verhältnisse, recht orgastisch verbringen. Ich war zwar meistens verschlossen, durfte aber noch an zwei Wochenenden Saft aus ihrem Penis spritzen lassen. Seit dem 28.September ist damit aber Schluss. Da sagte meine Göttergattin zu mir, das ich vor November keinen Orgasmus mehr haben werde, sie dann mal schauen würde, wie es dann weitergeht.
Das gibt mir jetzt eigentlich nur die Gewissheit, das ich diesen Monat nicht mehr spritzen werde und dann ab dem ersten November in totaler ungewissheit leben werde. schließlich hat sie dann ja viele verschiedene Möglichkeiten. Hängt sie einfach noch einen Monat Keuschheit dran? Bekomme ich einen Orgasmus geschenkt? ....und wird dieser ein normaler? ...oder ruiniert? ...versaut?
Ich weiß es nicht.
Und wie ich die Hüterin der Lust kenne, weiß sie es auch noch nicht. Was ich aber weiß, weil ich es jetzt oft bemerke ist, dass sie sich von meinen Betteleien nicht beeinflussen lässt, sondern sich köstlich darüber amüsiert wenn ich sie anflehe, mich spritzen zu lassen.
Der neueste Clou den sie sich hat einfallen lassen, ist das ich mich immer wieder bei ihr Bedanken darf, dafür das sie mich nicht kommen lässt, geiler macht usw.....
Der letzte Tropfen, der ihr Glied verlassen hat, war am 2.Oktober, diesen hat sie mittels Prostatamassage hervor gemolken.

Den Oktober hindurch hat sie mich ordentlich scharf gemacht und sich ordentlich von mir befriedigen lassen.
Von einem Orgasmus für mich war dabei wirklich nie die Rede.
Ende Oktober war meine Göttergattin dann aber einmal so nett und hat auf mein flehen hin ein paar Tropfen auslaufen lassen. Das war während einer kleinen und schönen "Hautpflege und Funktionskontrolle". Ich wollte nur noch das wenigstens etwas aus der Eichel kommt und die Hüterin der Lust hatte ein einsehen. Ich lag vor ihr, wehrlos ausgeliefert, weil gefesselt und sie sagte "Dann will ich mal nicht so sein....", fing an fies zu grinsen und führte einen Finger in mich ein und fand sehr schnell das Ziel, welches sie anvisierte. Meine Prostata. Diese wurde kurz und intensiv gereizt, so dass die Soße nur so aus mir raus lief. Sehr zu Ihrem Amüsement, weil für mich ohne jegliches (Glücks-)Gefühl.

Zu der Zeit entdeckte ich zufällig, dass die App obdience jetzt auch in deutsch verfügbar ist und installierte die einfach mal zur Probe, da jetzt hoffentlich verständlich. Um die Funktionen wirklich zu checken musste das natürlich auch auf zwei Geräten. Den Sub-Part auf mein und den dominanten Teil auf ihr Handy.
Jau, jetzt, in deutsch, versteh sogar ich die Funktionsweise UND die Einstellmöglichkeiten.
Kurz mal ein mögliches Szenario erstellt, wie das so mit Aufgaben, Punkten, Belohnungen und Strafen aussehen könnte....
Die Hüterin war zwar nicht ganz so begeistert, wollte es aber mal testen.
Und was soll ich sagen, seit dem erledige ich meine Aufgaben sehr gewissenhaft und sammel Punkte, versuche so wenig Strafen und/oder Punktabzüge zu bekommen. Die Begeisterung für die App ist bei meiner Göttergattin unglaublich gestiegen und sie weiß sehr genau, wie sie mein Punktestand vergrößern oder auch verkleinern kann. Am letzteren hat sie am meisten Spaß.

Anfang Dezember habe ich es dann geschafft! Die Punkte für einen Orgasmus gesammelt.
....leider heißt das natürlich nicht automatisch das ich auch einen bekomme, denn das liegt natürlich trotzdem nur in ihrer Hand. Als ich sie letztes Wochenende mit ihrem Zauberstab und meiner Zunge befriedigen durfte, fragte sie mich, während ich sie nach ihrem dritten Orgasmus noch langsam penetrierte, wieviel Tage jetzt um seien. Wahrheitsgemäß antwortete ich "Gut zwei Monate, also genau 70 Tage müssen es jetzt sein...".
Da fing sie kurz an zu grübeln und sagte dann grinsend "Das passt ja ganz gut, ein Weihnachtsgeschenk habe ich eh noch nicht für dich......oder werden es 80 oder 90 ?!" Meine Erregung stieg bei ihren Überlegungen ziemlich an und als sie dann sagte "EINHUNDERT ist ja eigentlich auch eine sehr schöne Zahl!" musste ich mich aus ihr zurück ziehen um nicht zu kommen.
"Ach herrlich, dein Blick! Traumhaft! Steck ihn wieder rein...!" wieß meine Göttergattin mich an und massiert mich, der gerade außerstande ist zu stoßen, mit ihrem intimen Muskeln und freute sich über meine Verzweiflung jetzt bloß nicht auszulaufen oder noch schlimmeres.
Da ich auch mehr Dankbarkeit zeigen soll, bleibt mir nichts anderes übrig, als ihr zu sagen, dass das für mich eine Ehre wäre, so lange für sie geil bleiben zu dürfen.
....auch wenn 100 Tage erst am 6 Januar vorbei sind und ich dieses Jahr nicht mehr zu einem erlösenden Erguss käme. Wer hätte das Ende September gedacht?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Wens Vervulling am 10.12.20 um 06:30 geändert
Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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