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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:07.05.19 11:55 IP: gespeichert
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@Ihr_Joe
Ja, SIE zufrieden zu stellen, das ist mein Ziel. Und zwar so wie SIE es mag.
Neidisch sollst du auch gar nicht werden, zufrieden sein darfst du dagegen gerne. Du magst es halt anders und Klausi hat einfach Recht!
Zitat | ... es ist mir zu (Plain)Vanilla... |
Ja guck. Ich kenne genug Leute, die über uns sagen würden: "Was macht ihr denn da für´n abgedrehten Mist!"
Freitag 03.05. - Montag 06.05.
Freitag, die letzte Nacht, in der wir getrennt sind. Samstag morgen nach meiner Schicht habe ich aber wenigstens noch die Möglichkeit, mich an meine angebetete Herzdame anzukuscheln. Leise schleiche ich mich ins Schlafzimmer und sorge für so wenig Stör(Weck-)faktoren wie möglich. Trotzdem schreckt meine Göttergattin auf, als ich die Matratze berühre und fängt direkt an zu reden, was sonst auch nicht so ihr Ding ist. "Schlüssel.....ich hab den Schlüssel vergessen!", dreht sich um nestelt hektisch am Schlüsselsafe rum und wirft mir dann den Schlüssel zu und sagt "Hier schließ dich auf, ist jetzt Wochenende...", dreht sich wieder um und schläft weiter. Was sie da gerade geträumt und/oder geritten hat, kann sie mir später aber auch nicht sagen. Auch hat sie das ganze nicht wirklich mit bekommen....
Wir haben aber beide hrzlich gelacht, als wir darüber sprachen.
Nach einem schönen Tag und Abend sind wir dann gemeinsam ins Bett und sie hat sich ihren Zauberstab erstmal mit dem Mund einverleibt und mir einen gebla*en, das mi hören und sehen verging. Kommen darf ich dabei sowieso nicht. Scharf macht uns das aber immer beide ohne Ende und so war ich dann auch froh, das ich dann auch noch in ihre schon mehr als Feuchte Spalte und nicht in den Edelstahlkäfig eindringen durfte. Ist ja schließlich ein Maiwochenende!
Dann hatten wir eine Vereinigung die ich hier kaum beschreiben kann, denn es war eine so tiefe Verbundenheit, Liebe, Geilheit und Lust im Spiel, das mir dazu eh die passenden Worte fehlen.
Nachdem sie mehrmals und dann auch ich gekommen bin, lagen wir noch lange eng umschlungen da und haben uns einfach gegenseitig unsere Liebe spüren lassen.
Da die Maiwochenenden auf ihren Wunsch ja Freiheit bedeuten, brauchte ihr Speer auch nicht in den Käfig zurück. Und so habe ich mich wieder mal unten ohne an sie angekuschelt..
Der Sonntag verlief auch so, wie man sich das wünscht. Ruhig und entspannt. Vor allem stressfrei. Wir waren auch gemeinsam beim Sport und haben uns schön ausgepowert. Abends haben wir dann einen gemütlichen Abend auf dem Sofa verbracht.
Als wir dann ins Bett sind, wollte sie sehen, wie ich es mir mit dem "Satisfyer Men" mache. sie ist immer wieder fasziniert, wie schnell ich damit weggetreten bin/wirke. Und mit wie wenig Aufwand der Samen aus dem Hoden geholt werden kann. Ihr hat das Schauspiel(wobei sie das Gerät am Ende bedient hat) wieder mal sehr gut gefallen. Und ich bin es mittlerweile auch schon gewohnt, auf Anweisung zu handeln, auch wenn es immer noch etwas komisch ist. Sie sagt quasi "Wi**s!" und ich mache...
Obwohl ich schon die Käfige zur Auswahl bereit gehalten habe, hat sie mir gesagt, das ich noch keinen anlegen brauche. Als Sie dann aber am Montag Mittag von der Arbeit kommt, ist der erste Griff nach dem Begrüßungsküsschen in meinen Schritt. Sie ist verwundert, das dort noch nicht Stahlhartes ist. Das hab ich wohl falsch verstanden, behebe diesen Fehler aber schnell, indem ich einen Käfig anlege. Das erweißt sich aber als etwas schwieriger als geplant. Ihr kleiner wehrt sich und schwillt nach dem anlegen des Rings schnell an. Mit etwas Geduld und etwas Gleitmittel wird der widerspenstige dann aber doch eingesperrt.
Nach der Spätschicht quatschen wir über den Tag und chillen noch ein wenig. Dann gehen wir zusammen ins Bett und sie fühlt noch einmal kurz, ob der Käfig auch noch sicher an Ort und Stelle ist. Morgen werden wir noch Würfeln, ob es zu den Wochenenden noch zusätzliche Orgasmen in der Woche gibt.
Wonnemonat Mai.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Wens Vervulling am 08.05.19 um 10:02 geändert Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:08.05.19 10:43 IP: gespeichert
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Dienstag 07.05.
Als ich heute von der Spätschicht komme, fix geduscht und dann aufs Sofa zu meiner liebsten. Kaum die wichtigsten Dinge beredet, hat sie, wie angekündigt, schon den Würfel in der Hand und gibt ihn mir zum rollen lassen. Jackpott! FÜNF! ...mehr gibt der modifizierte Würfel ja nicht her, die Sechs ist ja zu einer Null umgearbeitet worden.
Fünf, damit hat Sie nun überhaupt nicht gerechnet. Gehofft hat sie auf eine Null. DAS hätte sie gefreut. Sie schaut dann missmutig auf ihren Kalender, in dem meine O´s eingetragen werden(das muss ich für sie machen) und stellt fest, das ich ja die letzten zwei Tage noch nichts eingetragen habe und zieht mir darum postwendend einen ab. Also Vier (plus die Wochenenden). Also immer noch viel mehr als ich mir hab träumen lassen. Sie ist regelrecht enttäuscht.
Trotz ihrer Möglichkeit, die Regeln jederzeit zu ändern oder Versprechen zu widerrufen, will sie aber an dem Versprochenen Plan für den Mai festhalten.Auch wenn sie zwischendurch mal sagte: "Vielleicht ist der Mai ja schneller um, als du glaubst!" Sie hat mir den Wonnemonat sogar garantiert.
Ich bin zwar am liebsten einfach unwissend,was die Verschlusszeiten und die O´s anbelangt, aber wir spielen unser Spiel ja nach IHREN Regeln. Außerdem finde ich "kommen dürfen" ja auch super. Schizophrenie.
Um nicht noch mehr Abzug zu bekommen, habe ich mich dann auch fix auf meinen Platz, zu ihren Füße gesetzt und diese noch ein wenig massiert.
Etwas später sind wir dann ins Bett gegangen und als ich mich neben sie lege, lässt sie eine Hand in meine Hose gleiten und erfreut sich daran, hier den Stahl zu spüren und spielt ein wenig am Käfig rum. Ihr kleiner will natürlich sogleich zeigen, wie groß er werden kann, wird dann aber schnell durch die Enge daran gehindert.Obwohl mein letzter O ja noch gar nicht lange her ist, werde ich direkt wieder heiß, was ihre Aussagen wie: "Ohne den Käfig will ich gar nicht mehr! - Freu ich mich schon, wenn der Mai um ist! - Ah, du wirst schon wieder schön scharf! - ....warte mal den nächsten Monat ab! - Das macht mich gerade geiler, als Sex...!" natürlich nur noch unterstützen.
Dann gönnen wir uns noch einen Blick auf den prall gefüllten Käfig und dann kommt auch schon die Decke drüber.
Hörspiel an, angekuschelt und eingeschlafen. Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:10.05.19 15:20 IP: gespeichert
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Mittwoch 08.05. - Donnerstag 09.05.
Morgens stehe ich jetzt immer auf, während meine Göttergattin im Bad ist und ihren Luxuskörper reinigt, um ihr dann pünktlich ihren Kaffee servieren zu können. Dann mache ich ein paar Kleinigkeiten im Haushalt und koche das Mittagessen. Mittags sehen wir uns kurz, dann muss ich auch schon zur Arbeit.
Abends chillen wir dann noch etwas gemeinsam auf dem Sofa, besprechen den Tag und für sie gibt es eine kleine Fußmassage. Sie fasst dann auch gerne ihren Penis, bzw den Käfig an.
Wenn wir später ins Bett gehen, soll ich mich dann auch noch kurz nackt aufs Bett knieen und sie geilt mich noch etwas auf. Sowohl verbal, als auch mit ihren Händen. Sie spielt etwas mit der Schelle und mit den Hoden. Besonders ergötzen tut sie sich dann daran, wenn ihr Zauberstab meint, anschwellen zu müssen und ratz fatz an die stählernen Grenzen kommt. Dann streicht sie über den harten Schwellkörper zwischen Schelle und Bauchdecke oder trietzt die Eichel, die sich dann ja auch probiert, durch die Stäbe des Korbs an der Spitze zu drücken.
Da bin ich ruckzuck wieder kaum Herr meiner Sinne.
Sie hat es auch schon bereut, daß sie so großherzig war, mit dem moderaten Wonnemonat Mai, steht aber zu ihrem Wort. Allerdings erwähnt sie dann auch immer gleich, das wieder andere Zeiten kommen. Das BALD wieder andere Zeiten kommen. Das, in der Kombination mit ihrem wieder entdecktem Spieltrieb, lässt mich dann immer wieder erschauern. Wenn ich aber gerade so nett von ihr behandelt werde, kann ich ihr natürlich nur freudig zustimmen.
Danach kuscheln wir immer schön an und schlafen ein.
Aufschluss gab es diesen Woche natürlich noch keinen, bis auf einmal für eine Minute, da mal wieder ein Ei durch den Ring geflutscht ist. Ich bräuchte dafür nicht mal an den Notfallschlüssel.
Ich habe hier ja mal gelesen, das bei den billigen Schlössern jeder Schlüssel dieser Bauart passt. Dem ist wirklich so. Ich habe ihr das natürlich gesagt und ihr auch die schlösser samt Schlüssel, unser anderen Käfige ausgehändigt.
Ich werde jetzt mal schauen, wo ich ein ordentliches Steckschloss her bekomme....
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:16.05.19 08:59 IP: gespeichert
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Freitag 10.05. - Mittwoch 15.05.
Das Wochenende war, zumindest für mich, sehr erlösend. Zwar stand es unter dem Zeichen, der roten Flagge, aber ich durfte trotzdem jeden Abend meine Sahne der Lust durch ihren Penis pumpen.
Freitag hat meine Göttergattin mich erstmal aufs Bett zitiert und ihren Zauberstab nach allen Regeln der Kunst mit ihrem Mund verwöhnt.
Den Abschluß hat sie dann mit ihren geschickten Händen gemacht. Eine wieder mal in Latex gehüllt.
Samstag Abend sollte ich ihr auch wieder Handschuhe reichen, obendrein aber auch noch die Hand- und Fußfesseln. Ich lag also wieder mal wie ein großes X auf dem Bett. Das sieht jetzt nicht so aus, als wenn ich einfach einen Orgasmus haben darf. Sofort mach ich mir Gedanken, was sie wohl vor hat. Sehen soll ich es jedenfalls nicht, denn kaum bin ich wehrlos, legt sie mir auch schon die Augenmaske an und ich bin blind.
Sie hat sich dann zwischen meine Beine gesetzt und zu meiner Verwunderung nimmt sie ihren Penis wieder in den Mund und erkundet mit ihrer Zunge überwiegend die Eichel. Gut, das Mai ist und ich weiß, das ich kommen darf. Zwar nicht in ihren Mund, aber kommen. Denn wenn sie erstmal ihren Penis mit oral bearbeitet hat, ist der Drang zu spritzen besonders groß. Das hat sie, zum Glück, bisher noch nie so ausgenutzt, während der Zeiten mit selteneren Erlösungen. Denn durch das jahrelange "nicht in den Mund kommen dürfen" ist es mittlerweile so, daß ich mir nicht sicher bin, ob ich es überhaupt könnte. Denn wenn sie mal wieder intensiv und lange an ihrem Lolly lutscht und dann das Gefühl des nahenden O's kommt, passiert es häufig, das ich merke jetzt müsste es kommen, aber stattdessen passiert dann lediglich das, was NACH einem O passieren würde. Das Blut verlässt den Schwellkörper.
So auch heute. Zum Glück ist Wochenende und meine Göttergattin will es heute wieder spritzen sehen. Sie ölt sich die Hände ein und kümmert sich wieder per Hand um ihren Zauberstab.
Heute geht sie aber auch noch eine Etage tiefer und streichelt über meinen Anus.
Der wieder erstarrte Stab wird jetzt hart und schnell gewi**st, gleichzeitig das Hintertürchen massiert. Eingedrungen wird dort heute aber nicht. Mir schwant, ob des Tempos, was sie an den Tag legt, böses. Sie wird doch wohl nicht.....
Vergeblich versuche ich die Erlösung zu unterdrücken bzw heraus zu zögern, habe aber gegen ihre Intensität keine Chance.
Damit rechnend, den Orgasmus versaut zu bekommen, bleibt mir keine andere Wahl, als es kommen zu lassen. Ich merke, wie es mir bis fast zum Hals spritzt und stelle mich schon auf die folgende Tortur ein. Aber nichts passiert. Zärtlich streicht sie die letzten Tropfen aus dem pochenden Glied aus und lässt mich meinen Orgasmus genießen.
DA hatte ich jetzt nicht mit gerechnet und freue mich darüber sehr.
Etwas Glück hatte ich bei der Sache aber auch. Denn wie meine Frau mir später sagte, war sie kurz davor, mich doch noch hängen zu lassen, da es für sie schon grenzwertig anstrengend war.
Sonntag sind wir nach der abendlichen chill Phase mit Fußmassage dann natürlich wieder ins Bett gegangen. Zu meiner Verwunderung durfte ich noch einmal die Hoden entleeren. Eigentlich war das mit dem zweimotorigen Masturbator geplant, aber als ich ihren harten Stab so schön in der Hand hatte, hat sie es doch lieber spritzen sehen wollen. Und so durfte ich mir selbst einen von der Palme wedeln. Auch mal wieder ein sehr schönes Gefühl.
Heute kam aber nicht mehr soooo viel und zu ihrem bedauern kam das bißchen auch nicht mehr mit so einer Power heraus.
Da schwärmte sie mir noch einmal vor, wie geil das am Tag zuvor ausgesehen hat, ich es ja "leider" ja nicht sehen konnte....
Montag morgen habe ich es leider nicht mehr geschafft, den Käfig an zu legen, da ich fast verschlafen habe. Begeistert war meine Herzdame zwar nicht, aber da ich das direkt nach der Arbeit nachgeholt habe, hat sie von einer Bestrafung abgesehen.
Ansonsten gibt es nichts zu berichten, da nichts sexuelles mehr passiert ist. Abends gab es kleinere Fußmassagen für sie und Mittwoch Abend im Bett hat sie mir mit dem Käfig in der Hand zu verstehen gegeben, das immer noch nichts läuft....
Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:21.05.19 20:33 IP: gespeichert
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Zitat |
Ich werde jetzt mal schauen, wo ich ein ordentliches Steckschloss her bekomme....
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Du musst nur im Baumarkt, bei den Metallwaren oder beim Schlüsseldienst schauen, ob sie Burg Wächter im Programm haben. Dann können sie meist aus passende Schlüssellochsperren besorgen. Auf Wunsch auch zwei Gleichschließende. Im Netzt könntest Du vielleicht nen Euro sparen, musst dann aber wieder Porto drauf legen und das Packerl am Ende vom Postamt abholen.
LG
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:21.05.19 22:19 IP: gespeichert
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@private_lock
Danke für den Tipp!
Ich werde mal schauen.
Donnerstag 16.05. - Dienstag 21.05.
Am Abend des Donnerstags haben wir erst die letzten Vorbereitungen für unser kinderfreies Wochenende in einer norddeutschen Großstadt getroffen. Später dann noch gemeinsam auf dem Sofa gechillt.
Dann ging es ins Bett und meine Göttergattin hat den Schlüssel gezückt und damit das Wochenende eingeläutet.
Ich durfte sie mit ihrem Zauberstab verwöhnen und zum Abschluss mit der Liebessahne abfüllen.
Aus Dankbarkeit für den Wonnemonat hab ich sie danach noch zu einem weiteren Orgasmus geleckt. Von der Sahne habe ich aber nur gekostet, nach einem O fehlt mir einfach der Drang dazu, es vollständig zu beseitigen. Vielleicht ist es auch nur die fehlende Aufforderung dazu.
So landete der größte Teil dann doch wieder im Handtuch.
Freitag haben wir uns direkt nach der Arbeit auf den Weg gemacht und haben ein sehr schönes Wochenende verbracht. Wir hatten viel Spaß und ich habe es genossen auch mal wieder im Stehen zu pinkeln, wenn wir in Kneipen oder Restaurants waren.
Apropos Restaurants, kulinarisch war das Wochenende auch mehr als befriedigend. Wir haben bei jeder Mahlzeit hervorragend gespeist.
Sightseeing, shoppen, stöbern und einfach treiben lassen. Völlig ohne Stress und Hektik. Einfach herrlich.
Am ersten Abend hatten wir auch noch wundervollen Sex, bei dem ich mich wieder in sie ergießen durfte. Obwohl, es war weniger Sex, als vielmehr eine perfekte Vereinigung. Zärtlich, liebevoll und zutiefst miteinander verbunden.
Samstag Nacht, als wir wieder in unserem Zimmer waren, hat meine geliebte Frau dann aber beschlossen, das wir zu kaputt für irgendwelche sexuellen Aktivitäten sind. Dem füge ich mich natürlich auch im Wonnemonat. Und so haben wir schön angekuschelt.
Am Sonntag Mittag mussten wir dann leider unser Zimmer räumen. Bevor wir uns auf den Heimweg machten, sind wir aber noch gemeinsam zum Sport gegangen. Schließlich wollten wir mal wieder eine andere Sportstätte testen. Wir haben nette Leute kennengelernt und uns ganz schön ausgepowert. Auf diese Art befriedigt sind wir dann am Nachmittag Richtung Heimat aufgebrochen.
Zurück zu Hause gab es natürlich erst einmal viel zu erzählen. Was wir und auch die Kinder so erlebt haben. Auf diese Art verging der Rest des Tages ziemlich schnell.
Abends dann mal wieder vor dem TV abgeschaltet und als dieser dann abgeschaltet wurde gemeinsam ins Bett.
Heute durfte ich mich auf den Rücken legen und wurde mit einem sehr heißem Ritt belohnt. Belohnt, weil ich mich, auch trotz der vielen O's so gut um sie kümmer.
Am Ende des Ritts habe ich mich schier endlos in sie ergossen. Und da noch Wochenende war, brauchte ich auch noch nicht den Käfig anlegen.
Das sollte dann erst am Montag Abend geschehen, bevor ich in die Nachtschicht gehe.
So war es dann auch. Als ich ihr den Schlüssel übergeben habe, leider hat sie mich schon lange nicht mehr selbst verschlossen, war da wieder dieses zufriedene grinsen.
Wir haben uns dann auch noch etwas unterhalten und sie sagte zu dem Thema, das ich zwar immer sehr nett und zuvorkommend bin, aber wenn sie mich nicht kommen lässt und mich geil hält, ich ja noch viel aufmerksamer und fleißiger bin. Sie nie gedacht hätte, das sie so einen Spaß mit/durch einer Penisschelle haben würde und wir "das Spiel" so lange spielen würden.
Ich habe dann erwähnt, dass ich ja auch die gemeine Seite meiner Gattin liebe und ja kaum noch weiß, wie es sich anfühlt geil gehalten zu werden. Und sie ja jederzeit den Wonnemonat beenden könne.
Im Nachhinein betrachtet war das ja schon fast betteln darum nicht mehr abspritzen zu dürfen. Da war mein Mund wohl wieder einmal schneller als mein Hirn.
Ob das jetzt eine gute Idee war, wird sich für mich ja noch zeigen. Bis jetzt hat sie den Wonnemonat Mai zumindest noch nicht für beendet erklärt. So kann ich mich noch auf einige schöne Orgasmen freuen(oder sollte ich besser hoffen sagen?), bevor sich die Zeiten wieder ändern. DAS hat sie schon angekündigt.
Aber soooo fies wäre sie ja eh nicht, hat sie noch angefügt. Darauf hab ich erwidert, das sie DAS aber ruhig mal sein darf. Das war ja schließlich mal einer der Gründe, warum ich dieses Spiel "testen" wollte.
Jetzt testen wir schon elf Monate und ein Ende ist noch nicht in Sicht....
Mal schauen, was für gemeine Überraschungen sie noch für uns auf Lager hat. Diese Woche werde ich ja eh erst mal verschlossen bleiben, ohne reizen, die Nachtschicht lässt ja nichts anderes zu.Und dann werde ich ja merken was passiert.
Göttergattin, ich liebe dich!
Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:21.05.19 22:37 IP: gespeichert
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Kann die steckschlösser von Burg Wächter auch nur empfehlen. Das ist von der Qualität her auch was ganz anderes als die China schlösser, die schon nach wenigen schliessungen anfangen zu hakeln. Zumal die China Dinger alle nur eine Codierung haben, was bedeutet das ein Schlüssel in alle China schlösser passt und die Schlüssel schnell verbiegen.
Ich habe in diese China schlösser jedenfalls kein Vertrauen.
LG Käfigbär
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Käfigbär am 21.05.19 um 22:38 geändert
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:24.05.19 00:32 IP: gespeichert
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Mittwoch 22.05. - Donnerstag 23.05.
Das Lotterleben hat bald ein Ende!
Nachdem ich den letzten Post veröffentlicht habe, hatten wir noch ein kleines Gespräch. Da die letzten Wochen unser Spiel ja etwas ereignissärmer verlaufen ist, was durch dies traurige Ereignis in der Familie aber auch vollkommen normal ist, wollen wir jetzt wieder etwas mehr durch starten. Meine Göttergattin hat ja letztlich die ausbaufähige Aufmerksamkeit und Zuvorkommenheit erwähnt und würde sich auch mal wieder sehr über meinen besonderen Blick, wenn die Geilheit aus allen Poren quillt, freuen. Und ich habe ja schon fast vergessen, wie es ist nicht kommen zu dürfen und geil gehalten zu werden. Außerdem vermisse ich auch ihr spitzbübiges, zufriedenes Grinsen, wenn sie mich nach einer Runde tease&denial oder nach einem Orgasmus ihrerseits (wie auch immer bekommen) einfach wieder verschließt.
Daher haben wir uns darauf geeinigt, daß sie mich vollkommen im unklaren lässt, wann ich wieder kommen darf und das sie streng, hart und unnachgiebig ist. Diesmal also keinerlei Vorgaben bezüglich Dauer oder Orgasmusanzahl.
Nur nach ihrem Willen. So wie es sein soll.
Ob und wie sich das jetzt auf den Wonnemonat Mai auswirken wird, oder ob dieser für mich an dieser Stelle beendet ist, weiß ich nicht. Auch darüber lässt sie mich im unklaren.
Heute Abend haben wir das Thema auch noch einmal kurz angesprochen und dabei kam heraus, daß sie sich jetzt wieder richtig freut mich scharf zu halten, auch länger scharf zu halten und schon ein paar Ideen im Kopf hat.
Meine geliebte Frau ist also wieder voll dabei. Und ich bin gespannt was so passiert oder auch nicht passiert. Außerdem habe ich schon überlegt, ob das soooo eine gute Idee war, sie zu bitten mich wieder etwas mehr zu quälen... *lach*
Ja, noch lach ich...
Ich habe ihr auch gesagt, daß ich mir vollkommen darüber im klaren bin, das es IHR ja vielleicht VIEL besser gefällt, als MIR. Das fällt dann aber einfach in die Rubrik "Ist halt so!" , das gehört zum Spiel. Schließlich wollte ich vor elf Monaten ja auch nur mal schauen, wie es ist und habe ihr ja, zum schmackhaft machen, die einzige Möglichkeit zum beenden übertragen. Und ich halte mich eigentlich immer an Spielregeln.
Betreffenderweise hat sie gerade heute Abend wieder mal erwähnt, das der Peniskäfig und die Abgabe der Kontrolle an sie ja eine meiner besten Idee war, die ich jemals hatte.
Das die Zügel wieder straffer geführt werden, durfte ich gleich heute spüren. Nachdem ich heute Mittag aufgestanden bin, habe ich ihr zur Begrüßung einen Kuss gegeben und ihr dabei an den Busen gefasst. Da hab ich direkt was auf die Finger bekommen, da ich ja nicht gefragt habe, ob ich das denn darf. Später habe ich auch noch eine patzige Bemerkung gemacht und auch gleich wieder Ärger bekommen. Durch die Art und den Ton, wie sie mich zurecht gewiesen hat, wurde es gleich wieder eng im Käfig. Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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Stamm-Gast
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:24.05.19 07:17 IP: gespeichert
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Da fällt mir ein bei meinen Großeltern musste Großvater auch immer spuren. Der Ton da war auch immer etwas rauh. Das ist auch schon über 20 Jahre her.
Bin jedenfalls gespannt wie sich das bei Euch weiterentwickelt. Schönes Wochenende Euch dann auch.
LG Käfigbär
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:30.05.19 13:18 IP: gespeichert
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Freitag 24.05. - Mittwoch 29.05.
Freitag habe ich es doch glatt geschafft, das Thema überhaupt nicht anzuschneiden. Nicht mal anzudeuten. Als ich dann zur letzten Nachtschicht für diese Woche gegangen bin, hat sie das aber übernommenen, als wir noch etwas über einen Messanger kommuniziert haben.
Demnach wird der Mai wohl wie geplant laufen, da sie ihr Wort nicht brechen möchte.
Ehrenhaft, aber ich hätte es verstanden.
So hatten wir am Wochenende, sowohl am Samstag als auch am Sonntag, wundervollen Sex, bei dem ich mich wieder in, bzw auf ihr erleichtern durfte. Samstag war ich dafür (auch weil ich mir sehr unsicher war ob ich denn nun wirklich dürfte, sie hat den Tag über ein paar Andeutungen in diese Richtung gemacht) sehr dankbar. So dankbar, daß ich mich über die Maßen bei ihr bedankt habe. Das fand sie sehr amüsant.
Den Käfig sollte ich auch wieder am Montag morgen anlegen. Das ist vom Gefühl her nicht ganz so gut, als wenn sie es macht oder wenn sie zumindest abschließt. Ansonsten ist das aber kein Problem, denn ich hatte ja genügend Erlösung am Wochenende.
Sonntag sollte ich ihn ja auch erst selbst hart massieren und habe auch später das spritzen mit meiner Hand erledigt, die Ladung ging dann auch direkt auf ihre Lusterbse. Das mag meine Göttergattin immer besonders.
Montag mittag, als sie von der Arbeit kam, habe ich die Dreistigkeit besessen, danach zu fragen, ob ich für die letzten drei ausstehenden O's auch Wünsche äußern dürfte. Das kam nicht so gut bei ihr an, vor allem weil ich noch nicht mal konkrete Wünsche nennen konnte. Da war mein Mundwerk mal wieder eindeutig schneller als mein Hirn. Oder mir sind einfach die vielen Orgasmen(das ich so etwas mal schreibe....) und die lockeren letzten zwei Monate zu Kopf gestiegen?
Ich sollte ihr die "Wünsche" dann später schreiben.
Da mir dieser verbale Fauxpas aber dann doch etwas unangenehm war, habe ich ihr zwar "Wünsche" geschrieben, diese allerdings meinem dreisten Verhalten angepasst. Es waren dann eher drei verschiedene Arten zum Strafen. Meine Dame lässt aber Gnade walten und zieht den Mai, wie von ihr geplant, durch.
Die "Wünsche" fand sie allerdings sehr interessant und merkt sich das ein oder andere für eventuelle zukünftige Verfehlungen.
Dienstag habe ich ihr, nach meiner Schicht, auf dem Sofa noch eine Fußmassage gegeben. Später im Bett mich noch um ihren verspannten Nacken gekümmert.
Dann sind wir friedlich kuschelnd eingeschlafen, ausnahmsweise bei sanfter, chilliger Musik.
Mittwoch habe ich mich auch wieder gleich nach der Spätschicht um ihre Füße gekümmert. Als wir dann ins Bett gegangen sind, hat sie mir den Käfig abgenommen und ich sollte mir die Handfesseln anlegen, meine Göttergattin hat mich dann am Bett fest gemacht. Ihr kleiner hat sich durch ihre anfängliche Untätigkeit dazu genötigt gefühlt, zur vollen Größe anzuwachsen.
Dann erst fängt sie an, sich auszuziehen, ihren Slip behält sie aber an. Sie beugt sich vor und mich küssend lässt sie mich ihren wundervollen Busen auf der Brust spüren. Ihr Penis drückt fest gegen ihren Slip. Dann kniet sie sich neben mich und streichelt ganz sanft und zärtlich über ihr hartes Rohr und setzt mich damit sofort unter Strom. Dann beugt sie sich runter und gibt ihrer Eichel sanfte Küsschen auf die Spitze, dann den Schaft entlang, runter und wieder hoch, um ihn dann langsam zwischen ihren Lippen verschwinden zu lassen.
Jetzt lutscht und saugt sie nach allen Regeln der Kunst an ihrem Zauberstab und bringt mich schnell komplett um den Verstand. Mir schwant jetzt schon wieder, was mir in kürze wieder bevor steht.
Diesen Gedanken scheint sie gelesen zu haben oder hat einfach gerade denn selben. Sie sagt: "Krass, wie schnell ich dich richtig scharf kriege! ....da bekommt man ja glatt Lust, den Mai an dieser Stelle enden zu lassen....", das lässt mich aufstöhnen, denn damit hab ich jetzt nicht gerechnet. Ich dachte der Rest des Mai´s sei safe. Aber (noch) sind es ja nur Gedankenspiele meiner Dame. Pflichtbewusst und ergeben antworte ich aber:"...natürlich....gerne.... wenn du es so wünschst...dann soll es so sein...."
Jetzt zieht sie sich ihren Slip aus und setzt sich auf meine Beine, nimmt etwas Öl in die Hände und massiert zärtlich, langsam, quälend ihren Freudenbringer und hat wieder dieses gewisse Grinsen im Gesicht. Mir schwant unerwartetes. Immer wieder Pausen. Mein Kopfkino läuft wieder mal auf hochtouren. Sie füttert es auch immer wieder mit Äußerungen wie sie sich freut, das ja bald erstmal Schluss ist mit den spritzigen Freuden,vielleicht ja schon heute, also jetzt, etc pp.
Krass , wie diese Worte mich um den Verstand bringen.
Dann hebt sie plötzlich ihr Becken und führt ihren Zauberstab zu ihren Lippen und lässt ihn wieder dazwischen verschwinden. Diesmal sind es ihre südlicheren Lippen. Ah herrlich, diese feuchte Enge, der ich wehrlos ausgeliefert bin. Und wie feucht sie ist. SIE scheint der Gedanke mich nicht kommen zu lassen auch wieder stark zu erregen. Sie reitet gemütlich ihr Glied und ich bin mir absolut unsicher, ob ich denn nun darf oder nicht. Genau diesen Gedanken liest sie mir wohl von den Augen ab, denn sie sagt "Genieß es!", hockt sich jetzt auf ihre Füße und fängt an mich immer heftiger werdend zu reiten. Ich sehe gebannt auf ihren feucht glänzenden Stab und spüre, wie ich langsam aber sicher auf einen gewaltigen Orgasmus zu steuere. Ich merke wie sie langsam an ihre Grenze kommt, mich weiterhin so zu reiten, aber auch das die Eruption sich jetzt langsam löst, dieser Orgasmus ist kein kurzer Kick sonder ein langes, hohes Plateau. Wahnsinn, ich komme, stöhne pumpe, pumpe, pumpe, stöhne, komme. Nicht enden wollend. Nicht endend sollend. Sie reitet und reitet.
Und lässt sich plötzlich erschöpft nach vorne fallen. Genau in dem Moment, in dem die Reizung drohte zur Überreizung zu werden. Der perfekte Zeitpunkt also. Ein perfekter Orgasmus.
Uns beiden entweicht nur ein erschöpftes WOW! . Ich finde als erster wieder Worte "Boah, war das ein MEGA-Orgasmus...!". Sie steigt sofort drauf ein: "Zählt der also für drei!?", zack bin ich geschockt "Nein, nein, das war EIN Super O. Nicht mehrere!" "Okay, also zählt der doppelt....!". Da ich eh keine Wahl oder Chance habe, mich gegen sie aufzulehnen, sage ich nur noch, das er natürlich genau so viel zählt, wie sie möchte. Sie sagt mir dann, das sie es mich morgen wissen lässt. Ich nicke ab und will den Käfig weg räumen. Darauf sagt sie mir, das ja gar kein Wochenende sei, warum ich den denn weg legen würde, fängt aber gleich an zu grinsen und erklärt mir, das ich heute dann noch einmal ohne schlafen darf, und auch den Feiertag ohne verbringen darf.
Heute hat sie mir mal wieder deutlich gezeigt, wie weit sie mich mit Worten bringen kann, wie sie mich mit knappen Äußerungen verunsichern und um den Verstand bringen kann. Na das kann ja heiter werden.
Jetzt schreib ich hier diesen Text und bin mir gar nicht mehr sicher was als nächstes passiert. Und das trotz der "Garantie" die sie mir mal ausgesprochen hat. Aber so ist das nun mal. Überraschungen liebe ich ja. Und wenn dieser Orgasmus jetzt erstmal der letzte war, dann kann ich wenigstens sagen, der letzte, der war GIGANTISCH.
In diesem Sinne: Allen einen schönen Feiertag!
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Wens Vervulling am 30.05.19 um 13:21 geändert Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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Ihr_joe |
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Baden-Württemberg
Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:30.05.19 17:12 IP: gespeichert
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Hallo habt ihr schon ein neues Schlösschen, den:
Wenn einem soviel Gutes wird beschert, das ist schon ein kleines Schmuckstück wert!
Anhänger
Soll natürlich keine Empfehlung sein, nur mal so, ist wohl teuerer als Dein Schmuck... ä Käfig.
Nur gut, dass es bald Juni ist!
Ihr_joe Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
Storys:
Vergewaltigt! beendet
Der Brief bendet
Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla beendet
Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG beendet/gekürzt
BDSM Kurzgeschichten beendet
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:01.06.19 18:45 IP: gespeichert
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@Ihr_joe
Nein, ich habe noch kein neues Schloss gekauft. Und die die man im Link findet sind schon recht schick gemacht. Leider etwas teuer.....wobei, verdient hätte sie es!
Und Zack ist es Juni. Aber jetzt gibt es keine festen Zeiträume oder Zahlen. Sie macht das jetzt rein intuitiv. Wenn sie meint es ist mal wieder Zeit, dann ist es wieder Zeit.
Donnerstag 30.05. - Freitag 31.05..
Den Feiertag haben wir gemeinsam beim Sport verbracht. und nachher noch bei einem Bekannten, mit dem ich noch etwas Bier genascht habe. Schließlich ist ja heute auch Herren- oder Vatertag. Später auf dem Sofa gab es wieder eine Fußmassage für die Dame des Hauses und dann sind wir auch irgendwann ins Bett. Heute wollte sie einfach nur geliebt werden. Frei war ihr Penis ja eh noch. Und so konnte ich ohne großen Aufwand ihren Wunsch nach Penetration erfüllen.
Schon nach kurzer Zeit fiel mir aber auf, das ich ja gar noch nicht weiß, ob ich noch ein letztes mal kommen darf, denn ob der Megaorgasmus vom Vortag jetzt doppelt oder gar dreifach zählt, hat sie mir ja noch gar nicht gesagt.
Das holt sie schnell nach und gewährt mir noch einen...
Aber natürlich heißt es erst, sie zufrieden zu stellen. Das gelingt auch mit Bravur.
Nach einer kleinen Pause, darf ich mich dann auch noch austoben, sie hat aber dadurch auch noch mal ihren Spaß und die dazugehörige Erlösung, und ergieße mich dann schließlich in ihr.
Zu meiner Verwunderung wird ihr Zauberstab nicht direkt eingekerkert.
Auch am Freitag vormittag bekomme ich keine Anweisung, den Käfig anzulegen, also gehe ich mit freiem Gehänge zur Arbeit.
Als ich dann abends nach Hause komme, greift meine Frau mir direkt in den Schritt und schaut mich verwundert an und sagt: "Was ist denn hier los, alles weich, nichts hartes. Warum ist der noch frei? Hättest du ja auch mal freiwillig anlegen können....." und funkelt böse mit den Augen. Ich probiere natürlich mich zu rechtfertigen, das sie ja schließlich nichts gesagt hat, in diese Richtung und so weiter.
Dann lacht sie mich auch schon wieder an und sagt, daß das doch nur ein Spaß war. Aber schön, wie ich direkt darauf anspringe.
Das Abendessen bereite ich draußen auf dem Grill zu und wir beide sitzen gemütlich zusammen auf der Terrasse. Die Kinder sind anderweitig beschäftigt. Wir kommen auf "das Thema" zu sprechen.
Meine Neugier ist, obwohl ich ja Überraschungen liebe, ziemlich groß. Daher bitte ich um Erlaubnis, etwas zu fragen. Mich interessiert, ob sie sich schon Gedanken über die Dauer der Orgasmuslosen Zeit gemacht hat, ich will da jetzt gar keine Zeit hören, sondern nur, ob sie so etwas wie "mindestens für/bis" im Kopf hat. Da hat sie sich aber, wie ich es erwartet habe, noch gar keinen Kopf drum gemacht. Das einzige was sie dazu sagt ist: "Nö, da hab ich kein Datum im Kopf. Ich dachte mir einfach diesmal wird es lange sein. Nicht extrem lange, aber schon lang....du wirst es schon merken!". Es folgt ein grinsen. Das ist ja auch das was wir beschlossen haben. Ich bleibe unwissend und sie hält mich so lange geil, wie SIE es möchte und das soll ruhig auch lange sein. Hart, streng und unnachgiebig. Das wollte ich zu spüren bekommen. Das will sie mich spüren lassen. Und das ganze kombiniert mit einem hohen Erregungslevel.
Abends sitze ich dann wieder zu ihren Füßen und massiere diese. So lange, bis wir ins Bett gehen. Dort liegt sie, mit Slip und Shirt bekleidet, ich ziehe mich aus, setze mich nackt aufs Bett um mir einen Schlafanzug an zu ziehen. Dazu komme ich allerdings nicht, denn sie fängt an, an ihrem Spielzeug zu spielen, welches sich auch sogleich verhärtet. Sie schwärmt wieder mal von der perfekten Optik ihres Zauberstabes, nur diesmal mit dem Zusatz, das da ja erstmal nichts mehr raus spritzt. Dadurch ist er jetzt knüppelhart und sie lässt ihn in ihrem Mund verschwinden. Das wiederum lässt mein Erregungslevel sofort dramatisch ansteigen. Ein paar Minuten später ist sie mit dem Erfolg der blaskunst zufrieden und sie reist sich ihre letzten beiden Kleidungsstücke vom Leib und sagt mir das sie ihn jetzt noch spüren möchte.
Scharf wie ich bin, erfülle ich ihr diesen Wunsch natürlich nur zu gerne. Sie ist schon so feucht, daß ich direkt vollständig in sie eindringen kann. Aber ich bin heute ziemlich schnell an dem Punkt angekommen, wo ich aufpassen muss, das nichts passiert, was nicht passieren soll bzw darf. Und daher ziehe ich mich erst zurück und nach ein paar Sekunden dringe ich wieder ein, aber verweile regungslos in ihr. Sie nutzt diese Pause um mich daran zu erinnern, das ich heute nicht kommen darf, nur SIE. Während ich das gesagte wiederhole, merke ich eine Veränderung in Ihrer Lustspalte. Sie wird noch flutschiger, nasser. Der Gedanke mich mal wieder geil zu halten erregt sie offenbar sehr.
Nach dieser Zwangspause und meiner gestöhnten Bestätigung nicht zu kommen, ist es irgendwie einfacher mich zwischen ihren Schenkeln zu verausgaben, ohne in die gefährliche Phase zu kommen. So ist es mir vergönnt, meine geliebte Frau zufrieden zu stellen und als sie dies ist, geheißt sie mich auf zu hören.
Auch diesen Wunsch erfülle ich ihr sofort.
Da ich ihr keine Garantie darüber geben kann, was ich im Schlaf anstelle, stelle ich ihr beide Käfige zur Auswahl bereit. Sie kann sich auch nicht direkt entscheiden und fängt an auszutentern: "Ene, meine, miste, es rappelt in der Kiste, ene, mene, meck und du bist WEG!" und schon ist klar, daß der geschlossenere Käfig dafür sorgen wird, daß ihr Penis sicher verstaut ist und für mich wirklich weg. Ich soll ihn in nächster Zeit nicht mehr berühren. Das sagt sie mir dazu.
Ein paar Minuten müssen wir noch warten, denn noch ist er zu groß und hart für die Röhre. Mit etwas Öl und etwas Druck lässt er sich aber dann doch, schneller als mir lieb ist, in die Röhre pressen. Als sie den Schlüssel dreht und abzieht höre ich zufriedenes glucksen und sehe wieder dieses besondere Grinsen, welches ich so an ihr liebe.
Sie liegt noch mit leicht gespreizten Beinen auf dem Bett, ich knie mich dazwischen und schaue sehnsüchtig auf ihre südlichen, noch leicht geöffneten Lippen und drücke den Käfig in die Richtung der Verlockung, mein Blick wird sehnsüchtiger und sie sagt nur: "...kannste' vergessen, ich bin fix und fertig und du ja zum Glück mit Stahl gesichert. Jetzt wird geschlafen. Mach noch eine Geschichte an...."
Daran muss ich mich erst wieder gewöhnen, wie sie an meinen sehnsüchtigen, flehendlichen Blick.
Nicht das sie noch schwach wird..... *lach*
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Wens Vervulling am 01.06.19 um 18:53 geändert Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:05.06.19 18:32 IP: gespeichert
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Samstag 01.06 - Dienstag 04.06.
Samstag hatten wir einen schönen Tag, abends hatten wir Besuch, gut gespeist und danach ein langweiliges CL Finale geschaut.
Als wir dann später alleine waren, habe ich ihr natürlich noch etwas die Füße massiert. Als wir dann ins Bett gegangen sind, wollte sie nur noch kuscheln. Diesen Wunsch habe ich ihr, wie immer gerne, erfüllt.
Scharf genug um noch etwas anders zu machen, war ich selbstredend trotzdem. Aber es ist, wie es ist.
Sonntag sind wir erst mit den Kindern zu einem Sportevent gefahren. Am Nachmittag hatten wir die Möglichkeit einfach nur das schöne Wetter zu genießen. Bei kühlen Getränken ließ es sich im Schatten super aushalten. Sie hat relaxed, während ich ihr die Fußnägel lackiert habe. Dann haben wir noch ein wenig Backgammon gespielt. Die Tageswertung habe ich gewonnen. Eigentlich hatte sie kürzlich gesagt, das wir demnächst mal Backgammon spielen und wenn ich gewinne, gibt es einen Aufschluss und Reizung und wenn sie gewinnt, gibt es einen Orgasmus. Nur für sie natürlich.
Nachdem ich heute dann gesagt habe, das sie ja schon mal den Schlüssel für heute Abend parat legen könne, eröffnet sie mir, das dieses Spiel heute nicht für ihre Ankündigung zählt.
Ich war zwar etwas enttäuscht, aber so ist es natürlich richtig. Ihr Spiel, ihre Regeln.
Zum Abendessen habe ich dann Pizza gemacht. Und als sich dann die Sonne dem Horizont nähert, sind wir aufs Sofa gewechselt. Als Entschädigung für das Backgammon Missverständnis durfte ich ihre Füße massieren. Dabei hat sie auch gerne zwischendurch ihre Zehen über den Käfig gleiten lassen. Darauf reagiere ich quasi sofort, ihr Penis auch....
Später im Bett liegt sie mit Shirt und Slip wartend auf mich. Ich ziehe mich nackt aus und biete ihr eine Massage an. Meine Göttergattin spielt wieder an dem Käfig und lehnt dankend ab. Ihr Zauberstab probt sogleich den Aufstand, wird aber gleich in seine stählernen Schranken verwiesen. Nach zwei drei Minuten hört sie auf zu spielen und ich stimme mit verklärtem Blick zu, das direkt kuscheln und schlafen wohl die beste Lösung ist.
Und so kuschel ich mich, mit prall gefülltem Käfig an sie an. Natürlich nicht, ohne vorher noch ein Hörspiel zu starten.
Montag Abend hat sie wieder ihre Fußmassage bekommen. Die dunkelroten Nägel sehen sehr sexy aus.
Im Bett, heute habe ich den Schlafanzug schon an, sagt sie mir, wieder mit dem Käfig in der Hand, das wir heute wieder direkt schlafen, das ich noch lange nicht spritzen werde und das ihr Schw**z noch nicht lange genug eingesperrt ist, um jetzt schon an die Luft gelassen zu werden. Und das ich ihn sowieso nicht anfassen werde. Dann fragt sie mich, auf was ich mich denn am meisten freuen würde, das abspritzen irgendwann, oder was? Ich sage ihr, da ich mir ja auch denken kann, das es noch etwas dauert, bis ich wieder mal kommen darf, freue ich mich jetzt erstmal darauf, wenn er sich mal wieder frei entfalten kann und eventuell sogar von ihr etwas verwöhnt wird Hautpflege oder so... Auch oder weil wenn ich weiß, das meine Geilheit dann noch größer wird. Aber jetzt ist er, da wo er ist, schon gut aufgehoben. Ihr Penis probiert derweil wieder den Käfig zu sprengen, hat aber, wie immer, keine Chance gegen den Stahl. Sie drückt weiter etwas an der Peniswurzel und auch an der Eichel, die sich durch das Frontgitter zu drücken versucht und freut sich über meine Reaktionen. Ich bin einfach nur scharf ohne Ende.
Da es noch nicht so spät ist, biete ich ihr wieder eine Rückenmassage an.
Heute nimmt sie mein Angebot an. Da meine Hose mittlerweile eh schon auf halbmast hängt, ziehe ich mich ganz aus und behandel dann ihren Rücken, so wie sie es am liebsten hat. Und das ist immer erst der Nacken- und Schulterbereich.
Nach einiger Zeit weite ich die Massage aber auch in den unteren Bereich des Rückens aus. Dafür muss ich aber ihren Slip etwas nach unten ziehen und somit ihren herrlichen Po frei legen. Auf diesen wundervollen Anblick reagiert ihr Zauberstab auch wieder sofort. Sie genießt weiterhin die Massage und ich kann es mir nicht verkneifen, einmal kurz ihren Po zu küssen.
Das stört sie aber nicht. Sie gibt weiterhin nur wohlige Laute von sich.
Zum Abschluss der Massage frottiere ich Ihren Körper noch ab, denn das überschüssige Öl soll ja nicht das Bett versauen. Dann starte ich noch ein Hörspiel,decke sie zu, ziehe mir wieder den Schlafanzug an und kuschel mich an sie. Und so schlafen wir ein.
Dienstag morgen lauf ich beim morgendlichen Toilettengang etwas aus.Die normal Darmtätigkeit reicht offenbar zur Proststmassage mit gefühlslosem auslaufen. Als ich ihr das berichte ist sie hellauf begeistert und sagt, "Das ist ja klasse, wenn sich das Zeug quasi von selbst entsorgt. Ich find´s super, das ging ja auch schön schnell, das du so scharf bist......wirst es aber auch noch bleiben.....lange....." und lacht sich ins Fäustchen.
Das wollte ich ihr abends im Bett, nach der Fußmassage auf dem Sofa, dann auch zeigen. Dafür durfte ich mir den Prostata Stimulations Plug einführen, bevor ich mit der Massage angefangen habe. Das Teil stimuliert zwar zielgenau und intensiv, macht mich auch scharf, aber geklappt hat es nicht.
Nach der Massage hat sie mir sogar noch den Hoden gestreichelt und am Plug rumgespielt. Als sie dann auch noch die Vibration eingeschaltet hat, dachte ich, ich verliere den Verstand. So wuschig hat mich das gemacht.
Getropft hat es allerdings nicht.
Da hab ich sie dann noch etwas massiert. Der Plug war dabei immer noch an Ort und Stelle, jetzt wieder ohne Vibration. Dabei habe ich ihr gesagt, das ich mir das mit dem quälen ja eigentlich anders vorgestellt habe, so mit Penis auspacken, stimulieren und verweigern und so. Gerade weil ja gerade die rote gehisst ist und somit das Paradies gesperrt ist.
Aber ich es total geil finde, daß sie es so durchzieht, wie SIE es möchte und sich auch nicht von mir beeinflussen läßt. Genau so wie es sein soll!
Ich liebe diese Frau.
Der Plug stimuliert und stimuliert. Irgendwann dreht meine Göttergattin sich unter mir um und fängt an, meine Brustwarzen zu reiben und drücken. Ja, fast zu kneifen. Puhh, da gehe ich sofort ab, wie nur irgend möglich. Mein Blick verklärt sich und ich stehe voll unter Strom. Ihr Penis will sofort wieder den Käfig verlassen und presst mit aller Gewalt dagegen. Sie findet das total lustig und toll, sagt mir auch noch, wie ich denn wohl auf das schmale Brett kommen würde, das er jetzt schon mal wieder Tageslicht sehen dürfte, schließlich sei er doch gerade erst eingeschlossen worden. Da müsse ich mich noch gedulden.
In dem Zustand, in dem ich mich mittlerweile befinde, kann ich ihr natürlich nur zustimmen. Ändern könnte ich es aber sowieso nicht. Sie bestimmt ja schließlich eh alleine.
Plötzlich sagt sie "Feierabend! Schlafenszeit."
Das taten wir dann auch.... Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:07.06.19 15:02 IP: gespeichert
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Mittwoch 05.06 - Freitag 07.06.(Mittag)
Mittwoch gab es für meine Göttergattin erst eine Fußmassage und später, im Bett habe ich ihr auch noch eine Rückenmassage angeboten. Sie hat sie freudig angenommen. Ich habe dabei meinen Schlafanzug anbehalten und gereizt hat sie mich weder verbal, noch mit einem "Kontrollgriff". Aber dafür durfte ich ja schließlich und immerhin ihre Haut unter meinen Händen spüren.
Sie hat heute außerdem meine gesteigerte Leistungsbereitschaft und meinen Fleiß gelobt. Offensichtlich ist sie mit meinem verhalten zufrieden. Das macht mich stolz und glücklich.
Donnerstag erwähnt meine Göttergattin, wie zufrieden sie mit mir ist. Wenn ich so weiter mache, dann gibt es wohl bald einen Aufschluss und etwas Hautpflege.
Das würde meinen Hormonpegel auch wieder etwas anheben.
Abends, nachdem wir von einem Geburtstag kommen, sitzen wir noch etwas vor dem Fernseher. Ich, wie immer zu ihren Füßen, dieselbigen in meinen Händen, massierender Weise.
Ich bin voller Hoffnung, das es heute ein Aufschluss gibt und sich ihr Penis mal wieder frei entfalten kann. Hautpflege ist ja wichtig.
Als ich mich zu ihr ins Bett lege, sagt sie mir aber, das wir heute direkt ankuscheln werden, es keinen Aufschluss geben wird und schon gar keine Hautpflege. Diese aber demnächst, vielleicht ja schon bald anstehen würde. Mein hoffnungsvoller Blick, ändert sich zu einem etwas enttäuschtem. Ihrer hingegen von einem freundlichen, in einen der diebischen Freude. Oder anders gesagt, sie kann den Spaß den sie dabei hat nicht mehr verstecken.
Herrlich, wie sie sich freut, ja, regelrecht kaputt lacht.
Obwohl ja von "lange den Orgasmus verweigern" bestimmt noch nicht gesprochen werden kann, lag ich offensichtlich richtig mit der Annahme, daß SIE es besser findet als ich. Wahrscheinlich liegt es auch daran, daß sie es vollkommen anders handhabt, wie ich es mir gedacht/gewünscht/erhofft habe.
Aber ist es nicht genau dieser Umstand, der dieses "Spiel" so interessant macht, noch spannender und spaßiger(für sie, für mich, für beide).
Ich freue mich zumindest, das sie IHR Ding durchzieht und sich durch mich nicht mehr beeinflussen lässt.
Bis jetzt ist sie ja meistens zufrieden mit mir gewesen und wenn mal nicht, dann hat sie mir als Strafe ja einfach meine Erleichterungen gekürzt oder die O-lose Zeit verlängert. Da wir jetzt aber mit meiner totalen Unwissenheit spielen(was mir sehr gefällt und unheimlich spannend ist) , sind diese Strafen irgendwie nutzlos bzw sinnfrei. Andere Strafen hat sie sich noch nicht überlegt. Habt ihr Anregungen?
Oder wie sieht das bei euch aus?
Aber nochmal zurück ins Bett. Sie wollte ja eigentlich direkt kuscheln und schlafen. Ich konnte es mir aber nicht verkneifen, ihr wenigstens noch eine kleine Massage des Nackens anzubieten. Das fand meine geliebte Frau dann eine sehr gute Idee und machte sich direkt obenrum frei. Als ich ihre wundervolles Brüste sehe, kriege ich sofort Stielaugen. Und da ist sie wieder sehr gnädig und erlaubt mir die Brüste kurz anzufassen. Ein herrliches Gefühl.
Ich starte ein Hörspiel, dimme das Licht und decke sie bis zum Po zu, vielleicht schläft sie ja unter der sanften Massage und den Streicheleinheiten ein. Das würde sie bestimmt gut finden.
Leider geht mein Plan nicht auf, aber sie ist trotzdem zufrieden....
Und so schlafen wir kuschelnd ein.
Freitag morgen schreiben wir uns während unserer Pausen ein wenig. Sie schreibt mir dann, das sie sich sehr freuen würde. Ich antworte, das ich das weiß. Sie ist erstaunt. Schnell klärt sich auf, das ich das lange Wochenende meinte und sie irgendetwas anderes. Mich lässt sie natürlich im unklaren, was sie denn wohl meint. Und dadurch wurde es gleich wieder eng im Käfig.
Dieses nicht wissen, aber immer neugierig gemacht werden, ist schon verrückt.
Noch verrückter ist aber, daß mich das auch noch anturnt.
Mal sehen was der Abend so für Überraschungen bereit hält... Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:07.06.19 21:24 IP: gespeichert
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Hi Wens,
Sehr schön das ihr verschiedene Dinge probiert und du länger leiden äh ich meine geil bleiben darfst. Bei uns entscheidet der Würfel. Immer Sonntag abends darf ich würfeln, bei einer 6 erhalte ich einen orgasmus. Bei einer 1 muss ich eine Woche aussetzen, d. H. Darf erst in zwei Wochen wieder würfeln. Bei einer 6 muss ich dann direkt noch mal würfeln in welcher Form ich einen orgasmus erhalte (selbstbefriwidigung, versaut, ruiniert, etc.)
Alles andere überlasse ich meiner Herrin, sie entscheidet wann was geschieht.
Dieser Modus gefällt ihr auch ganz gut. Letzten Sonntag habe ich leider eine 1 gewürfelt. Aber so ist das für uns beide spannend.
LG Käfigbär
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Käfigbär am 07.06.19 um 21:33 geändert
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:10.06.19 15:46 IP: gespeichert
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@käfigbär
Ich dachte ihr spielt nicht mehr....
Und die Frage bezog sich eher auf Strafmöglichkeiten/Anregungen.
Freitag 07.06 - Sonntag 09.06.
Freitag Abend habe ich meiner Göttergattin die Füße massiert. Das hilft ihr immer sehr, sich von ihrem anstrengenden Tag zu erholen und zu relaxen.
Dann sind wir irgendwann ins Schlafzimmer gewechselt und als ich mich gerade zu decken wollte,fummelt sie am Schlüsselsafe rum und holt tatsächlich den Schlüssel für ihren Peniskäfig raus.
Es gibt heute Hautpflege, lässt sie mich wissen. Dafür soll ich mich einfach hin legen. Dieser Umstand, das sie mich in keinster Weise fixiert, lässt mich vermuten, dass es nur eine kurze Aktion wird. Aber das ist nur ein Trugschluss.
Sie ist sehr sorgsam und massiert das pflegende Öl lange, langsam und intensiv in ihren Zauberstab ein. Dieser ist eigentlich auch sofort hart und prall, nachdem der Käfig ab ist und sie das erste Öl aufträgt.
Mir kommt als erstes, man glaubt es kaum, abspritzen in den Sinn, aber das kann ich gleich wieder aus meinen Gedanken streichen, denn von "lange" sind wir ja noch ganz weit entfernt. Die meiste Zeit macht sie auch nur so langsame, streichelnde Bewegungen, das die eh nicht für einen Orgasmus reichen würden. Scharf machen die mich aber besonders. Sehr erregend, wenn ihre Finger nur sanft die Eichel streicheln oder ihre Hand langsam den Schaft rauf und runter gleiten.
Für eine kurze Phase wi**st sie ihren Schw**z aber richtig ab und ich kündige die Grenze mit einem gestöhntem "Stop" an. Sie hört sofort mit den Bewegungen auf und lässt ihn los, bzw hält mit der anderen Hand an der Wurzel ihren Penis senkrecht nach oben und schaut genannt, gespannt auf die Spitze des zuckenden Gliedes. Als sie sicher ist,das nichts kommt,bringt sie mich noch ein drittes oder viertes Mal, bis knapp an den Punkt ohne Rückkehr und sagt dann "So, Feierabend. Das war's für heute."
Da ihr Freudenspender immer noch dick und hart ist, soll ich ihr in der Wartezeit noch eine Rückenmassage geben. Natürlich soll ich die Finger von ihrem Spielzeug lassen.
Auch wenn es nicht leicht ist die Erektion weg zu bekommen wenn so ein Traumkörper vor einem liegt und es etwas dauert, ist er irgendwann soweit angeschwollen, dass der Käfig drüber passt. Als sie dann den Schlüssel aus dem schloss zieht ist sie sehr entspannt und zufrieden mit ihrem Werk. Die Haut ist gepflegt, ihr Rücken entspannt und ich einfach nur geil. Das Erregungslevel ist jetzt wieder auf einem ziemlich hohen Stand.
Und so schlafen wir dann kuschelnd ein.
Am Samstag morgen weckt mich eine gewaltige Morgenlatte, die auch nach dem ersten Wasserlassen nicht verschwinden möchte. Also lege ich mich damit erstmal auf unser Sofa, um die Chefin nicht zu wecken. Dort schlafe ich auch noch mal ein. Zum Glück wache ich aber noch vor ihr auf und kann ihr dann, als sie ins Erdgeschoss schreitet, pünktlich ihren Kaffee servieren.
Nachmittags gehen wir beide gemeinsam zum Sport und powern uns aus. Immer wieder super. Abends schauen wir uns dann RaR im TV an. Als alte Ärzte Fans ist das ja ein MUSS, wenn man schon nicht vor Ort sein kann.
Als ich ins Schlafzimmer komme, liegt meine Göttergattin schon nackt auf dem Bett und winkt mich mit dem Schlüssel zu sich. Offenbar wurde die rote Flagge niedergeholt. Sie will ihren Lustbringer spüren und sich von herrlichen Orgasmen entspannen lassen.
Sie schließt den Käfig auf, zieht die Röhre ab und reicht mir die Öl-Flasche, damit ich ihren Penis selbst hart massiere und geschmeidig mache. Und was sie will, wird gemacht.
Ich fasse ihn mit Öl in den Händen an, omg, fühlt sich das gut an, schließlich ist es ja einige Zeit her,das ich ihn berühren durfte. Langsam wird er härter und härter, und das Gefühl immer besser. Durch den immer noch angelegten Ring wird er natürlich auch noch praller als ohne. Wow, ich möchte ihn gar nicht mehr los lassen, erinnere mich aber schnell an meine eigentliche Aufgabe.
Meine geliebte Frau will befriedigt werden und ich soll unbefriedigt bleiben. Weil lange diesmal ja auch wirklich lange sein soll.
Nachdem sie sich selbst auch noch von der prallen Härte überzeugt hat und sie die Reste ihrer jetzt auch öligen Finger auf ihrem Paradies verteilt, dabei feststellt, wie Nass sie selbst schon ist, knie ich mich zwischen ihre Schenkel und spalte mit der Eichel ihre glänzenden Lippen.
Beim folgenden Liebesspiel achte ich erstmal nur auf ihre Reaktionen und wie sie es gerade am liebsten hat. Noch kann ich vollkommen gefahrlos penetrieren. Langsam, tief, kurze schnelle Hübe, kreisend, überraschend hart und tief, halt so abwechslungsreich und befriedigend wie möglich.... für sie.
So kann ich sie auch noch nach ihrem ersten, kleinen Orgasmus sanft weiter stoßen und ihre Erregung weiter hoch halten. Als ich merke, daß es ihr nach stärkerer Penetration gelüstet, fange ich an, sie regelrecht zu rammeln. Das bringt mich jetzt aber dann auch schnell an meine Grenzen und ich muss ihr ihren Zauberstab entziehen. Gebannt schauen wir beide auf den zuckenden Fleischspieß, aber nichts passiert. Zum Glück, den sie ist noch nicht ausreichend befriedigt. Puuh, mir wird es wieder sehr klar, wie gut es IHR gefällt, wenn ich nicht komme. Auch wenn zwischendurch Pausen von Nöten sind, kann sie sich so lange sie es für nötig hält, bu*den lassen UND treibt damit meinen Erregungslevel noch weiter hoch.
Nach kurzer Zeit kann ich wieder in sie eindringen und stoße sie jetzt langsamer aber immer noch kraftvoll und vor allem tief. Sie bearbeitet jetzt nebenbei auch noch ihren Kitzler selbst und lässt mich immer wieder ihren Finger ablecken.
Ich merke, das meine nächste Zwangspause bald ansteht und höre diesmal früher auf, da ich die Pause in ihr verbringen möchte, um ihr Fingerspiel nicht vollends zu versauen.
Das findet die Chefin wohl auch gut, denn schnell merke ich, wie sie beginnt, ihren Luststab mit ihren Liebesmuskeln zu reizen. Puuh, das ist jetzt ja besonders fies, aber funktioniert besser als ich erwartet habe. Trotz der Massage komme ich wieder etwas runter. Und fange dann wieder mit der Penetration an. Langsam und tief, um sie bei ihrem Kitzlespiel intensiv zu unterstützen. Sie stöhnt "Oh.....ja.....gut! ....... nicht....... aufhören!!! ....hmmmm.....". Und genau diese Aussage bringt mich etwas später in die Bidrullie. Denn als ich merke, das ich eine Pause gebrauchen könnte, scheint ihr dritter Orgasmus kurz bevor zu stehen. Also steht jetzt pure Selbstbeherrschung für mich auf dem Programm. Das klappt erst auch noch ziemlich gut, aber ihre beim Orgasmus zuckende Mumu macht mir doch arg zu schaffen. Ich fahre nur noch in slow Motion in sie ein und aus, damit sie ihren, doch sehr sehr großen Orgasmus auch vollends genießen kann. Dann aber MUSS ich mich aus ihr zurück ziehen. Sie hat meine Not natürlich auch mitbekommen und so schauen wir wieder beide auf ihren Lustbringer. Er zuckt und zuckt .....nichts kommt.... Das Zucken lässt nach, hört auf und........ das Sperma läuft einfach raus und glasiert ihren geschwollenen Kitzler. Das löst bei ihr noch ein kleines Nachbeben aus.
Sie genießt also noch mal ein wenig. Ich schaue nur frustriert und unbefriedigt auf die auslaufende Soße.
Nachdem sie sich etwas beruhigt hat, verlangt sie berechtigter Weise eine Erklärung. Ich sage ihr, offen und ehrlich, das es ein ruinierter Orgasmus war, der für mich weder erlösend, noch befriedigend war, aber natürlich ein paar Prozentpunkte von meinem Erregungslevel jetzt erst wieder weg sind. Ich habe Mal so zehn bis zwanzig Prozent geschätzt. Damit kann sie dann auch leben, denn die Alternative, ihren Orgasmus zu unterbrechen/versauen hätte sie viel schlimmer empfunden.
Jetzt schmusen wir noch ein wenig und sie merkt auch gleich, wie scharf ich noch bin. DAS macht sie wieder sehr zufrieden und sie nimmt mir den ruinierten Orgasmus gar nicht mehr übel. Ich bin zwar unbefriedigt aber glücklich, das sie es mir nicht übel nimmt.
Die Reinigung der Glasur wird mit dem Handtuch erledigt. So scharf wie ich noch bin, hätte ich das auch gerne übernommen, aber sie war wohl etwas überreizt und hat mir dafür keine Anweisung gegeben.
Als alles sauber ist ziehe ich mir den Schlafanzug an und wir kuscheln an, um erschöpft einzuschlafen. Natürlich nicht ohne den kleinen wieder weg zu schließen.
Den Pfingstsonntag verbringen wir mit unseren Kindern und genießen das schöne Wetter am Wasser.
Danach noch in unserem Garten mit einigen Spielchen.
Später grille ich für alle noch ein paar schöne Burger. Selbst gemachte Fleisch Paddies sind einfach leckerer.
Als es etwas kühler wird wechseln wir vor den Fernseher und sie bekommt eine Pediküre und eine Fußmassage. Heute nur ein Stündchen, dann darf ich mich ausnahmsweise neben sie legen und so etwas kuscheln. Sie nutzt diese Position, um ein wenig am Käfig zu spielen, ihr Zauberstab schafft es immer noch nicht, den Käfig zu sprengen, aber er versucht es trotzdem. Mir schwinden derweil die Sinne.
Als wir dann ins Bett gehen, sagt sie mir,das ich sie gestern so gut befriedigt habe, das sie jetzt erst wieder eine Pause braucht. Ihre Mumu müsse sich heute noch von gestern erholen. Über meine Betteleien amüsiert sie sich köstlich. Sie lacht sich regelrecht schlapp.
Ich füge mich dann aber, was denn auch sonst, ihrem Wunsch. Und deshalb starte ich das Hörspiel und wir schlafen ein.
Na das kann ja noch eine heitere lange Zeit werden. Aber ich habe es ja so gewollt.
Beim schreiben dieser Worte wird es schon wieder eng im Käfig.
Diese Frau ist spitze.
Ich liebe sie über alles. Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:11.06.19 12:59 IP: gespeichert
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Montag 10.06
Auch den Pfingstmontag haben wir genossen. Das Wetter war wieder gut. Daher waren wir wieder mit unseren Kindern am Wasser und hatten großen Spaß. Später waren wir noch bei Freunden zum essen eingeladen. Abends haben wir uns dann noch einen Film angeschaut, dabei habe ich ihr für ca. 2 Stunden die Füße massiert.
Als wir dann ins Bett gegangen sind, sollte ich mich ausziehen. Meine geliebte Frau hat dann den Schlüssel aus dem Safe geholt und ihren Zauberstab von seinem stählernen Gefängnis befreit. Der A-Ring blieb aber wieder dran. Die Freude, seine Besitzerin schon wieder zu sehen, hat ihn auch gleich dazu animiert, sich neugierig in die Luft zu strecken. Sie gibt ihm auch gleich ein zärtliches Begrüßungsküsschen auf seine kleine Öffnung. Kurz stülpt sie auch ihre Lippen über seinen Kopf. sie setzt sich auf und beäugt ihn ausgiebig. Jetzt ist er auch schon zu seiner vollen, Ring unterstützen, Übergröße angewachsen. Die Adern treten deutlich aus seinem Schaft hervor. diese Atribute gefallen ihr so sehr und das lässt sie mich wissen. Mit ihren Fingerspitzen trippelt sie am Schaft, lässt sie über die Eichel tanzen und streichelt diese empfindliche Stelle auch noch mit ihren Fingern. Dann stülpt sie wieder ihre Lippen über die Eichel und lässt diese in ihrem Mund verschwinden. Saugen, küssen, lecken, lutschen. Sie liebkost ihren Zauberstab nach allen Regeln der oralen Kunst. zwar nicht lange, aber sehr intensiv. Immer wenn sie ihre oralen Künste anwendet, ist der Wunsch des abspritzens bei mir besonders schnell und omnipräsent.
Große Hoffnung das dies auch passiert mache ich mir allerdings nicht. Besser gesagt, bin ich mir ziemlich sicher das es heute nicht passiert. Diese Vermutung stellt sich auch gleich als richtig heraus. Sie setzt sich wieder auf und sagt: "Ah, das macht mir ja sooo einen Spaß, dich zu quälen! Du bist so herrlich geil und ich fühle mich, wie im siebten Himmel. Du bemühst dich so gut um mich, verwöhnst mich. Fantastisch! Ich blas ihn gleich noch mal kurz und dann schließen wir ihn auch schon wieder weg...". Und genau das passiert dann auch. Sie lutscht noch mal an ihrem Lieblings Lolly, hebt ihren Oberkörper wieder an und schaut, wie er lüsternd wartend in der Luft steht. Er wartet allerdings Grundlos, denn das wunderbare Zungenspiel ist leider schon vorbei. Da ich nicht fixiert wurde, muss ich mich extrem darauf konzentrieren, ihren Penis nicht selbst anzulangen. Das kostet mich viel Mühe, weil ich spitz ohne Ende bin. Ich hoffe sie nutzt mal wieder die Fesseln oder die Folie.
Das warten dauert und dauert. Der Schlingel wird nur sehr sehr langsam etwas kleiner. Da erzähle ich ihr, dass das mit einem eisigen Waschlappen am besten funktionieren soll. Mit dem Eisspray klappt es ja nicht so optimal. Also stehe ich auf und besorge eine Schüssel mit Eiswasser und lege einen Waschlappen hinein. Als ich wieder im Schlafzimmer bin, ist er zwar schon noch weiter abgeschwollen, aber jetzt wollen wir das mal unter real Bedingungen testen. Ich knie auf dem Bett und sie nimmt ihn noch mal für eine halbe Minute in den Mund, was mehr als ausreichend ist, um mich nochmals total scharf zu machen und ihren Zauberstab in einen harten Knüppel zu verwandeln. Dann nimmt sie den Waschlappen aus dem Eiswasser , wringt ihn etwas aus und legt ihn um ihren Penis und die Hoden. DAS ist jetzt mal wirklich kalt, aber der erwünschte Erfolg tritt trotzdem sehr langsam ein. Das ist wohl die Kehrseite der Medaille, wenn man den Ring dran lässt. Der Vorteil ist einfach die Portion extra Härte und die ausgedehnte Standzeit, beides zum reizen ja hervorragend geeignet.
Langsam schwillt er aber ab, der Waschlappen wird nochmals gekühlt und die Prozedur wiederholt.
Noch bevor ich der Meinung bin, das es klappen könnte, holt sie das Käfigteil aus dem Eiswasser und presst ihren Luststab hinein. Mit Nachdruck gelingt ihr das auch. Nur die Verbindung zum A-Ring kann sie nicht herstellen, daher helfe ich ihr ein wenig und drücke den Ring etwas nach vorne. Etwas gefummel, ihr Penis fängt schon wieder an zu rebellieren, ein zwei Fehlversuche und dann atmetet sie auch schon erleichtert auf. Das Schloss sitzt an seinem Bestimmungsort, der Schlüssel ist abgezogen und im Safe verstaut und sie ist zufrieden.
Ich sehe es ihr auch an. Meine Göttergattin hat heute auch überhaupt keine Lust, Befriedigung zu erfahren. Weder, gelüstet es ihr nach Zunge oder Penis, noch nach Vibrator oder Umschnalldildo. Sie möchte heute auch keinen Orgasmus, das einzige, was ich noch für sie tun kann, ist eine Nackenmassage. Gut, es wird eine ganze Rückenmassage aber das ist bei diesem entzückenden Rücken ja auch kein Wunder. Ich bin auch mit voller Hingabe dabei und manchmal hab ich das Gefühl, das wenn ich so angefixt bin, ich mich über meine Hände in ihren Körper hinein fühlen kann, jede verspannte Stelle erfühlen kann, als wäre ich ausgebildeter Masseur.
Zwischendurch leg ich mich vorsichtig auf sie drauf, spüre ihren wundervollen Körper an meiner Front, küsse ihren Nacken, die Wangen, Ohren und die Stirn. Dabei flüstern wir uns heiße Sachen zu. Sie: "Du bist so schön scharf, das macht mich an!" Ich: "Ja, ich bin total scharf und heiß auf dich!" "Du bleibst auch scharf!" "Ja, ich bleibe scharf für dich, solange du willst." "Das wird auch noch dauern. Oh ja, und dann irgendwann spritzt du alles in mich rein! Das wirst du dann genießen, weil es dann schon lange her ist." "Oh ja, ich werde es genießen, wenn ich in deine Mumu spritzen darf" ! vielleicht ja auch drauf, das ist immer so heiß und schön anzuschauen." "Ich spritz es dir hin wo du willst, am liebsten jetzt gleich...!" Sie lacht "Oh nein, Du bleibst erst noch geil, ich habe noch keinen Plan, wann das ist, du wirst es schon merken. Hmmm, vielleicht mal ein Monat ganz ohne grün, nur rot, vielleicht noch etwas gelb oder noch länger.....hmmmm wir werden sehen" Zur Erklärung(hab ich schon mal erwähnt...) Ich soll in einen Kalender auf dem Telefon Buch über Orgasmen führen, für den schnellen Überblick, roter Punkt: kein Orgasmus, gelber Punkt: ruinierter O oder abgemolken, grüner Punkt: erlösender Orgasmus. Der Juni ist also bis jetzt rot, mit einem gelben Punkt.
Warum der Verräter in seinem Gefängnis schon wieder anschwillt, weiß ich auch nicht, aber meine bezaubernde Göttergattin sieht einfach glücklich und zufrieden aus und das liegt nicht nur daran, das ich sie jetzt sabbernd weiter massiere. Nach einigen Minute hat sie aber dann auch genug und lässt mich sie abfrottieren. Dabei reden wir, ähnlich wie zuvor weiter und sie beendet dann die Amourösitäten mit einem "Und jetzt mach eine schöne Geschichte an, ich will schlafen!".
Jawoll, Chefin.
Auch wenn ich es kürzlich schon erwähnt habe, glaub ich zumindest, hier nochmal, das Unterstreicht das ganze ja auch nur. Das Spiel mit der totalen Ungewissheit ist wesentlich berauschender, als das Spiel mit vorgegebenen, erspielten oder festgelegten Orgasmen und/oder Verschlusszeiten. Zwar gibt es bei den Vorgaben immer diesen einen extrem erregenden Moment, aber so ist jetzt jeder einzelne Tag eine Überraschung und alleine dadurch erregend. Wann gibt es den nächsten Aufschluss? Heute? Morgen? Am Wochenende? Oder gar erst in ein, zwei, drei, vier Wochen? Und vor allem, gibt es dann eine Erlösung für mich? Oder dauert das doch noch, bis der Monat um ist? Oder gar zwei oder drei Monate? Auch wenn diese Zeiten doch wesentlich von unseren bisherigen "Leistungen" abweichen, sind sie durchaus im Bereich des möglichen, denn ich habe ihr ja gänzlich freie Hand gewährt. Gerade der Punkt des Dauerverschlusses war ja anfangs ein Problem für mich und hat ja schon einmal fast zum Abbruch des Spiels geführt, kann aber mittlerweile ihren Wunsch nach einem längeren Dauerverschluss verstehen und akzeptiere es ohne zu murren, wenn sie es so haben möchte. Und so zufrieden und glücklich wie sie ist, wenn ich so geil bin und mich so selbstlos um sie kümmere, kann ich auch sehr gut verstehen, das sie mich noch länger in der geilen Ungewissheit schmoren lässt.
Und ihr nimmt es gänzlich den Druck, irgendwelche Vorgaben zu erfüllen, wie "er hat noch drei O´s zu kriegen" "wie teile ich ihm die O's jetzt ein", oder so. Ihr scheint das so auch wesentlich besser zu gefallen, beim "quälen hat sie mehr Spaß, ergötzt sich an meiner Unwissenheit, meinen Versuchen irgendetwas heraus zu bekommen, quält mich mit Andeutungen, macht mir Hoffnungen, die sie zerplatzen lässt und hat immer Spaß in den Backen, wie man hier so sagt.
Und dieser Spaß sei ihr gegönnt.
Mir die Qual und Ungewissheit. Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:11.06.19 13:01 IP: gespeichert
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@Wens Wervulling
Nur die Übung macht ja den Meister.
Als Bestrafung benutzt meine Herrin die Reitgerte, unerlaubter Orgasmus - ganz gleich welcher Art sind 50 Schläge plus 2 Wochen Sperrfrist. Aber ich glaube sowas schließt ihr ja aus, vielleicht wäre in der Ecke stehen was für euch, Schoppen gehen wobei Du alles bezahlen musst oder sonstwas.
LG Käfigbär
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:11.06.19 13:35 IP: gespeichert
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Zitat |
Als Bestrafung benutzt meine Herrin die Reitgerte, unerlaubter Orgasmus - ganz gleich welcher Art sind 50 Schläge plus 2 Wochen Sperrfrist. Aber ich glaube sowas schließt ihr ja aus.
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Ja, sie schließt das, meines Wissens nach, aus. Ich denke zwar, daß das eine wirkliche Strafe für mich wäre, aber ich lasse sie so machen, wie SIE es möchte.
Daher ja die Frage nach Anregungen/Beispielen. Denn wenn Sie etwas liest, was Sie mal ausprobieren oder testen möchte....
Ich gebe ihr da vollkommen freie Hand.
Wer also noch Beispiele oder Anregungen für Strafen hat, immer mal her damit.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Wens Vervulling am 11.06.19 um 14:57 geändert Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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KG-Träger
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:15.06.19 03:07 IP: gespeichert
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Dienstag 11.06. - Freitag 14.06.
Es geht wieder in die Nachtschicht und sie hält ihren Lustbringer natürlich weiterhin verschlossenen. Im Juni gab es bisher nur kurze Aufschlüsse, in denen sie ihren Penis benutzt oder gereizt hat. Die Reinigung erfolgt bisher nur mit angelegtem Käfig, was aber kein Problem darstellt. Tägliches duschen vorausgesetzt. Eine Rasur ist natürlich nur an den frei liegenden Stellen möglich. Ob sie mir in meinem derzeitigen Zustand eine Reinigung/Rasur, die ich selbst durchführe zugesteht weiß ich nicht.
Ich weiß auch nicht, ob das eine so gute Idee wäre. "Er" fasst sich einfach zu gut an. Und vielleicht ist genau das ja mal wieder überhaupt nicht erwünscht. Also das bloße anfassen.
Da wir heute Abend noch Besuch hatten, gab es leider keine Zeit um meine Göttergattin angemessen zu verwöhnen.
Wir hatten aber im Laufe des Tages ein Gespräch, in dem es um Ideen ging, bzw das sie eine sehr gute hatte(das Thema spielt hier keine Rolle), ich sagte nur, das meine ja nicht immer die besten sind. Da legt sie richtig los: "Ja, da sagst du was. Abspritzen, abspritzen. Als wenn das jetzt schon lange gewesen wäre! Wie kommst du nur auf solch eine Idee? Wobei, deine Betteleien waren ja schon fast so süß, wie sie sinnlos sind... Du wirst schon merken, wie lange das lange ist." Bämm, das hat gesessen und seine Wirkung nicht verfehlt. Im Käfig war es schlagartig eng. Das kam so unvermittelt, da wir ja eigentlich über etwas total unsexuelles geredet haben und ich das von meiner geliebten Frau nicht erwarte habe.
Tja, sie ist immer wieder für eine Überraschung gut und vor allem nicht berechenbar. Einfach eine Traumfrau.
Als ich heute morgen (Mittwoch) von der Arbeit nach Hause kam, kam meine Göttergattin aus dem Bett und sah gar nicht so gut wie sonst aus. Sie hat die Nacht mehr auf der Toilette, als im Bett verbracht. Ich habe probiert, sie mit einer gezielten Fußmassage zu entspannen und ihr etwas Linderung zu verschaffen. Sie schickte mich aber nach ein paar Minuten ins Bett, denn sie hat gesehen, daß ich nach der ersten Nacht doch sehr müde war und drohte im sitzen einzuschlafen.
Als ich mittags aufstehe, geht es ihr zwar noch nicht gut, aber zumindest etwas besser. Ich hoffe für sie, das es schnell wieder gut wird und tue alles, was in meiner Macht steht, um sie zu pflegen und entlasten.
Donnerstag geht es meiner geliebten Frau schon etwas besser, aber von "es ist wieder gut" ist sie noch ein Stück weit entfernt. Ich habe einiges im Garten zu tun und komme kaum dazu sie zu verwöhnen. Das sie auch keine Muße hat, mich irgendwie zu reizen, auch nicht verbal, versteht sich ja von selbst. Alles andere hätte mich auch gewundert.
Ihr Penis fühlt sich trotzdem so an, als wenn ich ständig pinkeln müsste. Da muss ich schon etwas aufmerksamer in mich rein hören, um dann auch wirklich zur rechten Zeit auf dem Klo zu sein.
Gefühlt sinkt der Hormonpegel langsam, aber stetig.
Vor der Schicht hab ich noch etwas Zeit und nutze diese für eine kleine feine Fußmassage bei meiner Göttergattin. Das erfreut sie sehr, auch wenn die Massage nicht so ausgiebig ist, wie sie es gewohnt ist.
Bevor ich los muss, mache ich mir noch schnell einen Kaffee und trinke den neben ihr sitzend auf dem Sofa. Plötzlich und unvermittelt greift sie mir in den Schritt und spielt einen kurzen Moment am Käfig und knetet ihrem Hoden. "Ahh, herrlich." kommt aus ihrem Mund. In meinem Kopf fängt sogleich die (Hormon-) Suppe an zu brodeln. Von wegen weg, maximal im sleepmodus. Der Griff war zwar nur kurz, hat mir aber gezeigt, wie schnell sie mich, im Falle eines Falles, wieder in die Spur bringen kann. Ihr übrigens auch. Sie ist begeistert von der Effektivität.
Durch die Kürze der Reizung bin ich aber schnell wieder bei klarem Verstand und ziehe mich für die Arbeit um.
Am Freitag weckt mich meine Frau und es kommt auch gleich Besuch. Auch die Kinder haben Freude zu Gast und amüsieren sich lautstark im Pool. Das ist zwar nicht mein Wunschszenario direkt nach dem Aufstehen, aber es ist halt manchmal so. Mein Sexualleben ist ja schließlich überhaupt kein Wunschkonzert mehr.
Wir sitzen dann erstmal gemütlich im Schatten und genießen das schöne Wetter. Ein, zwei Kaffee später bin ich dann auch endlich richtig wach und mache ein paar Kleinigkeiten, die schon längst erledigt hätten sein sollen. Das nimmt meine Göttergattin kommentarlos, aber wohlwollend zur Kenntnis.
Noch besser gefällt ihr aber, das ich ihr die Füße massiere, während sie im Schatten sitzt und liest. Der Besuch und auch die Kinder sind zu der Zeit weg.
Als ich dann den Fuß wechsel, stellt sie den anderen mittig zwischen meine leicht gespreizten Beine und tastet sich langsam weiter vor. Als sie ihr Ziel, meinen Schritt, erreicht hat, fängt sie an etwas mit den Zehen zu ertasten. Sie spielt am Käfig und drückt leicht den Hoden. Erst als ich mir ein leichtes stöhnen nicht verkneifen kann, blickt sie grinsend von ihrem Buch auf und intensiviert die Reizung.
Sie ist wieder einmal begeistert, wie schnell und einfach sie mich um den Verstand bringen und aufgeilen kann.
Als ich wieder halbwegs klar denken kann, sage ich: "Wie ich sehe, gefällt dir mein Geschenk immer noch sehr gut, oder?" . Ihre Mundwinkel gehen immer weiter nach oben während sie mir kopfnickend zustimmt. Sagen kann sie nichts, denn das fette Grinsen kann sie nicht im Zaum halten. Das grinsen wechselt jetzt auch in freudig zustimmendes Lachen. Sie kann sich nicht mehr halten und sagt "Ich kann da nichts für. Das passiert einfach....." und schon wieder strahlt sie wie dieses bekannte Honigkuchenpferd.
So freudig, glücklich und zufrieden sieht meine Frau einfach umwerfend aus und jeder Zweifel, vor fast einem Jahr, vielleicht doch nicht die beste Idee gehabt zu haben ist sofort weg gewischt.
Als sie mir dann noch mal sagt, was für einen Spaß sie an der ganzen Sache hat und wie gut es ihr gefällt mich zu quälen, wird es wieder gewaltig eng in dem stählernen Gefängnis.
Und als sie dann wieder den Fuß in meinen Schritt gleiten lässt, ist mir auch wieder klar, das es sehr wohl eine gute Idee war, dieses Spiel zu beginnen.
Wenn nicht sogar die beste, die ich bisher im sexuellen Bereich hatte.
Mal sehen was ich später mal dazu sagen werde.... *lach*
Jetzt bleibt mir nur noch etwas zu essen und dann ist es auch schon wieder Zeit für die Nachtschicht.
Wenn ich aber Samstag morgen nach Hause komme, kann ich mich endlich mal wieder an den Luxuskörper meiner geliebten Göttergattin ankuscheln.
Darauf freue ich mich sehr.....
Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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