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KG-Träger
Ostwestfalen
Leiden schafft Leidenschaft!
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:05.02.19 14:24 IP: gespeichert
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Montag 04.02.
Heute musste ich so lange, wie möglich schlafen da ich ja in die Nachtschicht muss. Um 09:00 Uhr war das aber auch schon wieder Geschichte, denn die akute MoLa zwang mich auf die Toilette. An weiter schlafen war dann leider nicht mehr zu denken.
Das Gefühl Wasser lassen zu müssen bleibt aber eh den ganzen Tag, denn das Wasser steht ja immer noch Oberkante Unterlippe.
Es dauert, glaube ich, nicht mehr lange, bis ich mir eine Slipeinlage von meiner geliebten Göttergattin holen muss.
Am Vormittag habe ich erst ein paar Zeilen in das Tagebuch geschrieben und wurde mittags dafür mit dem zufriedenen glucksen meiner Herzdame belohnt. Es ist immer wieder interessant, ihr zu zuhören, wenn sie es liest. Das kommt zwar eher selten vor, aber ich merke dann immer, wie sehr es sie amüsiert. Das ermuntert mich natürlich sehr, genauso weiter zu machen.
Dann habe ich gesaugt, gewischt und abgewaschen, sie hat dafür den Einkauf übernommen.
Am Nachmittag sind wir dann auf einen Geburtstag gefahren. Kaffee und lecker Kuchen. Man muss ja auch mal was für die Figur tun.
Abends hab ich noch ein kleines Nickerchen gemacht. Dann sind die Kinder in ihre Zimmer bzw ins Bett. Ich habe mich dann um die Füße meiner Frau gekümmert. Das wurde mit einem Griff an ihren Käfig belohnt. Oder hat sie nur den korrekten Sitz kontrolliert?
Dann hieß es auch schon Abschied nehmen, die Arbeit ruft.
Da die Schicht stressfrei begonnen hat, hatten wir zwei noch die Möglichkeit ein paar Nachrichten auszutauschen. Dabei sind mir wieder mal ein paar Worte rausgerutscht, die nicht gerade zu meinem Vorteil beitragen, aber zu ihrem Vergnügen.
Leider fällt mir das bei unserem rungealber immer erst auf, wenn sie mich darauf hinweist, das ich mich gerade wieder selbst irgendwo rein reite.
Aber nun gut. Die Zeit wird das Ergebnis schon zeigen.
Dieses "selbst rein reiten" kommt bei mir ja immer mal wieder vor. Mittlerweile habe ich festgestellt, dass es ja immer öfter mit zunehmender Geilheit passiert.
Daher weiß ich noch nicht, wie ich das in den Griff kriegen kann. Denn das mit der Geilheit hab ich ja nicht in der Hand. Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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Stamm-Gast
Vertrauen ist gut, Orgasmuskontrolle ist besser
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:05.02.19 20:40 IP: gespeichert
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Servus Wens,
Danke für Deinen tollen Bericht, sehr flüssig und überaus amüsant zu lesen Deine Geschichte. Weiter so, immer Gewehr bei Fuß,
liebe Grüße,
locked Honey Mit einer wundervollen Asiatin verheirateter notgeil gehaltener Ehemann. Meine zierliche Königin liebt Massagen und bei guter Führung meinerseits kommt auch meine Zunge zum Einsatz. Wenn meine Königin geküsst wird dann darf ich meinen selbstgebauten Schutz vorher ablegen, weil ich mich manchmal nach ihr entleeren darf.
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KG-Träger
Ostwestfalen
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:06.02.19 17:45 IP: gespeichert
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@Honey
Danke für das Lob!
Ein großer Teil davon gehört natürlich meiner Göttergattin, denn eigentlich schreibt sie ja die Geschichte durch ihre Taten und ich bin nur der, der es in Worte fasst.
Bei dir ist es übrigens auch immer interessant zu lesen.
Dienstag 05.02.
Nach der Schicht habe ich für meine geliebte Frau, pünktlich nach dem aufstehen, den Kaffee fertig und auch ihre Zigarettenbox aufgefüllt.
Da sie noch etwas verschlafen ist, halte ich mich mit reden zurück. Sie wird nicht gerne voll gesabbelt, wenn sie eigentlich noch schläft.
Da ich von der ersten Nacht auch sehr kaputt bin, gehe ich auch ziemlich schnell ins Bett.
Alleine. Leider!
Niemand da zum ankuscheln, aber wenigstens noch etwas Restwärme und der Geruch von ihr. Ihren Geruch mag ich schon immer sehr gerne. Selbst wenn sie sich schon selbst nicht mehr riechen kann.
Da stimmt wohl einfach die Chemie.
Einschlafen ging dann aber ganz gut und ich musste am Morgen auch nur einmal raus um Wasser zu lassen.
Das war aber schon immer so und hat somit nichts mit dem Käfig zu tun.
Sonst gibt es von dem Tag nichts zu berichten, was hier von Belang wäre.
Abends hab ich ihr dann natürlich noch ein wenig die Füße massiert.
Auf der Arbeit angekommen, hatten wir wieder die Möglichkeit noch ein paar Nachrichten auszutauschen. Wieder erzählte sie mir, wie sehr sie meinen Zustand mag.
Und dann erzählte sie mir sogar noch, so aus dem Nichts heraus, das sie zu ihrem Geburtstag ihren Sch***z spritzen sehen möchte.
Und das ist schon an diesem Wochenende! *freu*
Da wurde es doch gleich wieder eng im Edelstahl und ich konnte beschwingt die Nacht durcharbeiten.
Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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KG-Träger
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:07.02.19 01:53 IP: gespeichert
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Mittwoch 06.02.
Heute war mein Schlaf so gut, das ich selbst gar nicht wirklich mitbekommen habe, wie ich die Wasserlatte weg gepinkelt habe.
War aber so.
Als ich mit dem Hund unterwegs war, war ich ein wenig in Gedanken versunken. Da ja diese Woche nur wenig Reizung stattfindet, bin ich nicht soo geil über den Tag hinweg. Mir ist nur aufgefallen, das die Geilheit momentan nicht schwindet, sondern nur pausiert. Quasi in den "sleepmodus" fällt. Wenn dann der Reiz kommt, zum Beispiel durch das abendliche kurze rütteln und drücken am Käfig, dann wird sofort wieder alles aktiviert, das Hirn wird direkt vernebelt. Und sie hat direkt wieder alles, vor allem mich, im Griff. Im wahrsten Sinne des Wortes.
Ein fantastisches System.
Für sie.
Der Tag verlief dann ohne besondere Vorkommnisse.
Abends bin ich sogar noch auf dem Sofa eingeschlafen, dadurch gab es nur eine kurze Fußmassage für die Chefin.
Beim hinsetzen, zu ihren Füßen, habe ich mich auch noch auf selbige gesetzt und ihr fast den großen Onkel gebrochen.
Der Ärger für beides hielt sich aber zum Glück in Grenzen. Ich Döspaddel war ja auch noch nicht wirklich zurechnungsfähig, weil noch verpennt.
Ich war also gerade dabei, ihre Fußsohlen durch zu kneten, da greift sie mir unvermittelt in den Schritt und tut das, was sie so gerne macht.
Am Käfig rütteln und drücken. Ich sagte, das ich mich schon auf das Wochenende freue und sie erwiderte, dass das gestern ja auch der Plan war, das ich die Vorfreude genieße. Allerdings sei sie sich heute schon gar nicht mehr so sicher, ob die Idee so gut war. Denn mein jetziger Zustand gefällt ihr ja schon sehr gut. Und danach müsse sie ja wieder erst ein paar Tage warten, bis der Saft wieder in meinen Augen steht....
Sie ist sich also noch nicht sicher, was so passiert.
Egal, einen Tag Vorfreude hab ich ja nun schon genossen. Und jetzt lass ich mich halt wieder überraschen. Sie bestimmt. Sie ist ja schließlich die Chefin.
Ich werde ihren Entschluss mit Freude entgegen nehmen.
Egal ob so oder so.
Ich liebe ja sowohl die liebe, großherzige Göttergattin, als auch die gemeine, quälende Hüterin der Lust.
Sie ist einfach eine Traumfrau. Meine Traumfrau. Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:10.02.19 18:17 IP: gespeichert
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Hi Wens,
Zitat | \"Wieso? Ich mach doch gar nichts besonderes....!\" |
Es ist schon eine Kunst für sich, das richtige Nichts nicht zu machen. Eben das ist ja das Besondere daran! Mit viel Liebe und Einfühlungsvermögen scheint sich da ein natürliches Gespür auszubilden, verstärkt durch das Feedback Deiner Reaktionen.
LG
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KG-Träger
Ostwestfalen
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:13.02.19 13:07 IP: gespeichert
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@private_lock
Da hast du wohl recht, denn alles was sie macht oder nicht macht fühlt sich sehr natürlich an. Nicht irgendwie gespielt. Vielleicht auch ein Vorteil UNSERER Variante? Quasi der bdsm light Variante.
Und das Tagebuch zu schreiben hilft, glaube ich, auch sehr. Da hier ja meine Reaktionen von mir selbst reflektiert stehen!?
Donnerstag 07.02.
Meine liebe Frau ist leider krank geworden. Daher gib es heute nur zu berichten, das ich noch mehr im Haushalt zu tun hatte und sie so gut es ging versorgt habe.
Die letzte Zeit vor der Nacht habe ich, ausnahmsweise, mal für eine kleine Fußmassage genutzt...
Freitag 08.02.
Immer noch krank. Es ist nicht schön, seine angebetete so leiden sehen zu müssen. Ihr geht es heute richtig schlecht. Abends muss ich dann noch zur Arbeit, habe aber früh frei, da ich ihr ja wenigstens pünktlich zum Geburtstag gratulieren möchte.
Ihre Geschenke hab ich ihr dann auch schon gegeben und sie hat sich darüber sehr gefreut.
Als wir dann später ins Bett sind war sie natürlich und verständlicher Weise zu kaputt und lustlos für irgendetwas. So habe ich ihr wenigstens eine Massage angeboten, die sie dankend angenommen hat. Diese tat ihr dann auch sehr gut und ich war froh, wenigstens ihre schöne Haut fühlen zu dürfen.
Danach sind wir dann kuschelnder Weise eingeschlafen.
Samstag 09.02.
Für den Samstag haben wir gestern noch sämtlichen Besuch abgesagt und konzentrieren uns heute auf das gesund werden. Wieder ein Zitrone/Ingwer Tee und was man sonst noch so macht um wieder auf den Damm zu kommen. Das heißt, das ich ihr auch eine Hühnersuppe gekocht habe. Mit viel Gemüse und noch mehr Liebe.
Dann haben wir uns spontan dazu entschlossen, das wir uns einen neuen Fernseher gönnen. Die Installation war dann aber doch aufwendiger, als erwartet, denn der "neue" war sogar für unsere große TV-Bank zu groß.
Nachdem dann noch eine Wandhalterung besorgt und nach einigen Problemen auch alles Ordnungsgemäß befestigt war, haben wir noch einen gemütlichen Filmabend gehabt. Die Fußmassage habe ich aber jetzt leider nicht mehr den ganzen Abend machen können, denn so sitze ich zu nah an dem großen TV.
Als wir dann später ins Schlafzimmer gewechselt sind, war ja irgendwie klar, das wir wieder direkt kuscheln werden, denn es geht ihr zwar schon besser, aber von richtig fit ist sie noch ein gutes Stückchen entfernt.
Allerdings gibt sie mir das auch deutlich zu verstehen, das ich wohl noch warten muss. Somit bin ich wieder mal total im Ungewissen, wie lange ich noch Orgasmuslos(mittlerweile 18 Tage) und auch verschlossen(mittlerweile sieben Tage durchgehend) bleibe. So teased sie mich noch eine Weile verbal und hat dabei richtig Spaß in den Backen.
Schön sie mal wieder lachen zu sehen!
Dann starte ich das obligatorische Hörspiel und wir kuscheln uns zusammen und fallen in Hypnos Arme.
Sonntag 10.02.
Auch heute haben wir beide lange geschlafen und fühlen uns auch beide wieder fitter als gestern. Das ist auch gut so, denn für heute ist ein Ausflug mit allen Kindern geplant. Es wäre schon seeehhhr schade gewesen, wenn wir diesen hätten absagen müssen. Im Anschluss sind wir noch gemeinsam Essen gegangen.
Am Abend haben wir noch gemeinsam einen Familien Filmabend gemacht. Es war sehr voll und kuschelig auf unserem Sofa.
Und so ging ein sehr sehr schöner und gemütlicher Sonntag seinem Ende entgegen.
Irgendwann sind dann auch wir Eltern ins Bett gegangen. Nach ca. 168 Stunden wurde der Schlüssel mal wieder aus dem Tresor geholt und zu allem Überfluss auch noch benutzt. Meine geliebte Frau hat dann erstmal ausgiebig ihren Zauberstab beäugt und den Zustand überprüft. Die Funktionsfähigkeit hat sie durch eine sanfte Massage gecheckt.
Ergebnis : alles tutti
Für mich war in diesem Moment noch gar nicht klar, wo denn wohl heute die Reise hin geht. Ich hatte, wie sicherheitshalber (fast) immer, mit gar nichts oder kuscheln gerechnet und nun knie ich auf dem Bett und ihr Speer steht steif und hart von mir ab.
Dieser Funktionstest wurde noch sehr ausführlich fortgesetzt, so dass ich schon wieder die magischen Worte sagen musste : "Ich will nicht abspritzen!" . Das dass nicht die ganze Wahrheit ist, ist ihr ja vollkommen klar, aber sie freut sich auch heute wieder sehr darüber und antwortet "Ja, DU musst noch warten bis zu deinem nächsten Orgasmus. Jetzt bekomme ich erstmal einen! Wird auch mal wieder Zeit...." . Wie lange das warten noch ist, erwähnt sie mit keiner Silbe.
Wie sie ihren haben möchte ist schnell klar, denn sie beordert mich jetzt zwischen ihre gespreizten Beine und geheist mich ihr ihren Penis einzuführen. Traumhaft! Ihr körpermittiges Lustzentrum ist nicht nur feucht, nein es ist klitschnass. Ihre Vorfreude spürt man deutlich.
Wenn man sonst nur Stahl an ihrem Stab spürt, ihn selbst schon lange nicht mehr berühren durfte und dann gleich in so ein paradiesisches Feuchtgebiet eindringen darf, ist das wirklich überwältigend.
So beginnen wir mit dem altbekannten rein-raus Spiel, wir lieben uns, erst zärtlich, dann intensiv, immer heftiger werdend, bis eigentlich nur noch der Spruch mit den Kesselflickern passt....
Ud dabei hat sie ihren, heiß ersehnten Orgasmus.
Ich bin weiterhin scharf wie eine Rasierklinge und hoffe das es noch ein wenig weiter geht, denn meine Erlösung hab ich mir innerlich, vorsichtshalber, eigentlich abgeschminkt. Auf die Art gibt es für mich auch keine Enttäuschung.
Ohne ihren Stab anzulangen, streiche ich schon wieder mit der Eichel an ihren Schamlippen und lasse vorsichtig die Spitze in die geschwollene Feuchtigkeit eindringen. Nur ein paar Millimeter. Immer nur ein paar Millimeter mehr. bis die Eichel einmal ganz in ihr steckt.
Dann ziehe ich mich wieder ganz aus ihr zurück und versenke im Anschluss ihren Penis komplett in ihr.
Das Spiel beginnt von neuem. Rein, raus. Immer wieder.
Ich bin, wieder mal, scharf ohne Ende und als ich wieder kurz davor bin, bekomme ich die Erlaubnis heute auch zu kommen. Auf sie drauf. Sie will es sehen. Heiß auf ihrer Lusterbse spüren. Ich soll ihn auch mal wieder anfassen, spüren damit sie spürt.
Ich genieße jetzt noch ein paar Stöße, bei denen ich mich nicht mehr vollends zurück halten muss und in dem Moment, wo ich mich aus ihr zurück ziehe, fängt sie an, ihre Lustknospe mit den Fingern zu bearbeiten.
Lange brauche ich jetzt nicht mehr, um ihr die gewünschte heiße Glasur zu verpassen. Die Hitze des Eiweißüberzugs bringt auch sie dann wieder dazu über die Klippe zu springen und in die Wellen des nächsten Orgasmus´zu baden.
Die Menge der Eiweißglasur ist schon ganz ansehnlich. Und breitet sich von ihrem Zentrum bis zum Bauchnabel aus. Einiges rinnt auch ihre Lippen herunter und verteilt sich auf dem untergelegten Handtuch.
Nachdem unsere O´s abgeklungen sind wird die Sauerei beseitigt und ich darf sogar ohne den Käfig schlafen, soll ihn aber selbständig und so schnell wie möglich nach dem aufstehen wieder anlegen. Zufriedden und entspannt schlafen wir dann kuschelnderweise ein.
Monntag 11.02.
Auch heute haben wir lange geschlafen. Alle im Haus. Frei, krank, Spätschicht. Jeder hat seinen eigenen Grund, warum er oder sie liegen bleiben kann.Ausnahmsweise bin ich auch der letzte, der aus den Federn kommt. Selten aber offensichtlich doch noch möglich. Die Entspannung gestern Abend war aber auch grandios!
Mittags dann ab zur arbeit. Natürlich mit angelegtem Käfig. Das war ja die Auflage für die freie Nacht. Nach der Schicht haben wir dann, wie immer das Tagesgeschehen besprochen und dann die Fußmassage in einer anderen Sitzposition genossen.Beide.
Später, als wir in unser Schlafzimmer gewechselt sind, sollte ich mich auch sogleich ausziehen und dafür die Handfesseln anlegen. Mit ihrer Hilfe ging das dann auch ruckzuck und ich war auch schon wehrlos an das Bett gefesselt. So ein selbst gebautes Bett hat halt einfach den Vorteil. das man beliebige Fixierpunkte integrieren kann.
Damit ich auch gar nicht sehen kann, was passiert und ich habe heute wieder mal gar keine Ahnung, wird mir auch noch die Sicht genommen. Erst jetzt wird der Käfig entfernt. Da ich jetzt Bewegung spüre, aber keine Berührung, gehe ich schon davon aus, das sie es sich selbst besorgen wird und ich nur Zuhörer bin. Einen Augenblick später spüre ich allerdings schon was an ihrem Zauberstab. Ölige Finger. Oh ja, das fühlt sich gut an! Ich könnte schon wieder..... Darf ich heute wohl wieder? Der Drang zu kommen ist trotz oder gerade wegen der Erlösung gestern schon wieder vollends vorhanden und es dauert gar nicht so lange, bis ich wieder den von ihr so geliebten Satz sagen muss.
Dadurch gibt es eine kleine Zwangspause in der ich auch schon wieder Bewegung auf dem Bett spüre. Und dann ist da auch schon wieder etwas warmes, feuchtes an der Spitze ihres Stabes. Sie setzt sich auf ihren Lustbringer und verleibt ihn sich ein. Bleibt still sitzen. Arbeitet nur mit ihren Muskeln und massiert ihn so, fängt dann an sich langsam auf und ab zu bewegen, lässt ihn fast aus sich gleiten, spielt mit der Spitze, der Eichel und lässt sich immer wieder zu Gänze auf ihren Luuststab fallen, treibt mich schnell wieder nah an den Wahnsinn. Sagt mir, das ich nicht kommen darf und fi**t sich regelrecht auf dem harten Penis.
Aussehen tut das bestimmt total geil, mir jedoch bleibt dieser Blick verwehrt.
Als SIE zufrieden ist und ICH wieder kurz davor zufrieden zu sein, steigt sie ab und überlässt ihren Zauberstab sich selbst.
Mir bleibt nichts anderes übrig, als das so hin zu nehmen.
Ende? Weit gefehlt. Ihre Hand umschließt das harte Fleisch und fängt an es hart und schnell zu bearbeiten. Zügig muss ich anmelden, das er kurz vor der Explosion ist. Diese wird mir dann, wieder erwarten, gewährt. Ja, das ist super. Schon wieder darf das Rohr seine Ladung durch sich pumpen. Eien Moment kann ich noch diesen schönen Moment, kurz vor der Erlösung genießen und dann ist es auch schon geschehen. Anfühlen tut es sich viel und vor allem grandios. Wie viel es ist weiß ich nicht. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, wo es am angenehmsten wäre, wenn sie aufhört. Aber wird sie es tun?
Ja, sie tut es und lässt mich meine zweite Erlösung am zweiten Tag genießen. Danke mein Schatz.
Nach einer kurzen Pause werde ich dann los gemacht und darf mich reinigen, alles verstauen, Fenster öffnen, Geschichte starten und dann ankuscheln. Der Käfig darf auch heute ab bleiben. Es gibt nicht mal den Hinweis auf einen erneuten Verschluss. Vergessen? Absicht?
We will see...
Dienstag 12.02.
Aufstehen, Hausarbeit, Arbeit, Feierabend, duschen und dann chillen auf dem Sofa. Ein wenig quatschen, Nachtmahl bereiten und die geliebte Frau damit in Verzückung versetzen. Ein einfaches essen, hübsch angerichtet und mit viel Liebe zum Detail zubereitet reicht da schon aus. Lecker war es obendrein.
Als sie mir in den Schritt greift, ist sie schockiert, dort keinen Stahl zu spüren. Mein Hinweis, das sie es ja auch nicht angeordnet hat, muss sie wohl oder übel akzeptieren, weißt mich aber darauf hin, das ich ab jetzt in so einem Fall, natürlich, eigenständig den Käfig anzulegen habe. Es sei denn, sie gibt explizite andere Anweisungen.
Dann kommt noch das Thema schlafen gehen und sie sagt mir das heute, natürlich wieder kuscheln angesagt ist. Nichts anderes. Bei mir ist aber schon wieder die spritzgier ausgebrochen, das nimmersatt sein entfacht. Und so erbettel ich mir noch eine kleine Selbstbefriedigung, da ich doch gerne mal das neue Spielzeug(vor ein paar Monaten gekauft) auch selbst ausprobieren möchte. Das ist so ein Masturbator mit zwei Vibratoren. Ein Satisfyer men vibration aus dem Hause Gelato.
Das wird mir sogar gewährt, ganz günstig ist dieser Spaß allerdings nicht. Da wir ja meine O-Zahl einst im Dezember erwürfelt haben(Sieben war die Zahl für jegliche O´s, auch ruinierte, etc.), muss ich für dieses Erlebnis gleich zwei abziehen.
Als ich dann ins Bett komme, liegt sie schon bereit und wartet auf die Show, die ich ihr jetzt zu liefern habe. DAS ist ein komisches Gefühl, legt sich aber mit steigender Erregung. Den Ring habe ich schon vorsorglich angelegt, da "er" ja dann direkt nach der Behandlung ENDLICH wieder weg geschlossen werden soll.
Das Teil ist echt der Hammer und ich muss mit der Wahl der Stufen aufpassen, um auch ein wenig genießen zu können. Um auf meine Kosten für das "bezahlte" zu kommen. Das gelingt mir sehr gut und ich werde mit einem gewaltigen Orgasmus entlohnt. Sie mit einer, so denke ich, guten Show.
Dann räume ich alles weg und wir hören wieder ein Hörspiel zum kuscheligen einschlafen.
Ich sag dann mal Tschüß, bis zur nächsten Episode. Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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Stamm-Gast
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:13.02.19 13:29 IP: gespeichert
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Lieber Wens,
eigentlich wollte ich nichts mehr schreiben in dieser Sparte auch wenn die meisten mich kennen hier und ich bei einigen hin und wieder geschrieben habe.
Möchte dir heute danken das du mich erwähnt hast und wahr genommen hast auch hat es mir gefallen das es bei dir ähnlich läuft wie bei mir nur meine Beziehung ist ein bisschen anders wie bei euch.
Wünsche deiner Frau noch gute Besserung und dir alles gute für die Zukunft, schreibe bitte hier weiter ich werde es lesen.
Vielen herzlichen Dank noch einmal hat mir gut getan.
LG
Leia
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Stamm-Gast
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:13.02.19 19:10 IP: gespeichert
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Ach Wens,
Deine Beiträge faszinieren mich jedesmal, diese Harmonie in Eurer Beziehung finde ich toll.
Waren das wirklich 18 Tage, wie schnell doch die Zeit vergeht. Wie lange bin ich eigentlich ohne aber das ist ja auch
egal. Macht weiter so.
Gruss,
Käfigbär
Update weil der erste Satz total doof formuliert war. Jetzt klingts besser.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Käfigbär am 13.02.19 um 19:18 geändert
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KG-Träger
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:15.02.19 13:24 IP: gespeichert
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@Leia
Wie soll einem so ein schöner Name nicht auffallen? ...oder muss ich gar Prinzessin sagen?
Spaß beiseite.
Deine sachlichen und vor allem freundlichen Kommentare sind mir sehr wohl schon aufgefallen. Allerdings weiß ich sonst nicht viel über dich und deine Beziehung. Würde mich aber interessieren...
Danke für das Lob, die Genesungswünsche und das lesen!
Meiner Frau geht es schon langsam besser.
@Käfigbär
Ja, es waren wirklich 18, das kann ich sicher sagen denn:
@ll
Ich soll neben dem Tagebuch noch eine Liste der O's für den schnellen Überblick führen. Dazu verwende ich eine App, die sich Universal Tagebuch nennt.
Hier kann man schnell und einfach die Tage im Kalender farbig und /oder mit Formen markieren.
Sehr übersichtlich das ganze.
Es gibt aber auch eine Menge anderer Funktionen.
Mittwoch 13.02.
Heute bin ich wieder als erster aus dem Bett und habe den Kinderdienst übernommen. Die Frau Gemahlin durfte ausschlafen, denn das ist ja schließlich der Gesundheit förderlich. Als dann die Kinder aus dem Haus sind, hatte ich erstmal etwas Zeit um die vergangenen Tage nieder zu schreiben. Etwas Hausarbeit und schon hörte ich etwas aus dem Bad. Die Göttergattin ist aufgestanden, also schnell die Milch erwärmt und aufgeschäumt, zwei Espresso drauf und den Zucker bereit gestellt. So kann man die Chefin empfangen.
Der Vormittag ist schnell vorüber, den Hund versorgt, ein wenig gesurft, kleine montagearbeiten am Haus und Hausarbeiten. Zack, da kann man sich schon auf die Arbeit vorbereiten.
Nach der selbigen schnell geduscht und dann mit meiner liebsten auf dem Sofa gechillt.
Als wir dann ins Bett gegangen sind hat sie mir zu verstehen gegeben, das wir heute nur noch ankuscheln.
Falls ich nochmals den Satisfyer nutzen möchte, würde das ab jetzt "drei", also den Rest, kosten.
Ich habe dann mal gleich ein Hörspiel gestartet....
Donnerstag 14.02.
Auch heute habe ich meine geliebte Frau schlafen lassen, auf das sie auch richtig gesund wird. Den Vormittag über haben wir den ein oder anderen Kaffee zusammen getrunken und auch noch ein paar Erledigungen gemacht. Nach dem Mittag bin ich dann zur Arbeit.
Abends dann das selbe wie am Vortag. Duschen, reden und ein kleines leckeres Nachtmahl. Dann noch etwas TV und auch eine kleine Fußmassage für die Dame des Hauses.
Dann sind wir ins Bett und ich sollte meiner Frau einen Einweghandschuh geben und mich dann auf unser Bett begeben. Hier wurde mir gleich der Käfig geöffnet und die Röhre entfernt.
Ihre Hände bekommen eine ordentliche Ladung Öl ab und sie beginnt ihr fachkundiges tun.
Der Unterschied zwischen Handschuh und pur ist wieder mal sehr erregend. Die Penismassage dadurch sehr Abwechslungsreich.
Das abwechselnde den Schaft hoch gleiten und über die Eichel ausstreichen zeigt den Unterschied aus sehr geile Weise auf. Aber auch wenn sie mit einer Hand die Wurzel festhält, ihr Penis Lotrecht nach oben zeigt und sie mit der anderen die Eichel verwöhnt, bringt mich schnell an den Rand des Wahnsinns.
Wenn ich gerade erst Erlösung erfahren habe, ist der Drang gleich wieder Samen durch den Penis zu pumpen (zu müssen) wesentlich höher, als wenn man schon ein paar Tage in seiner Geilheit gefangen ist. Das erste verweigern ist quasi am "schmerzlichsten".
Kennt ihr das auch so?
Auch heute dauert es gar nicht lange, bis ich, sich die Ladung sammeln, spüre. Das sage ich ihr auch und sie gibt mir dafür ein wissendes Lächeln, macht eine Pause und lässt "ihn" einfach stramm in der Luft stehen, die Wurzel fest umfasst. Dann fängt sie an mit ihrem Penis zu winken, so in etwa als wen man an einem jungen Baum wackelt, um an die süßen, oberen Früchte zu gelangen. So gereizt wie er ist, fühle ich dort jeden Luftzug. Sehr interessantes Gefühl..
Dann beginnt sie erneut und lässt die Hände abwechselnd den Schaft hoch gleiten, Richtungswechsel oder auch die nächste Fahrt geht rückwärts, wer kennt das nicht?
Bei der Eichel beginnend, runter zum Schaft und die andere Hand beginnt sogleich von oben.Die Haut ist dann so herrlich gespannt und er fühlt sich sehr empfindlich an. Die Hand unten hält jetzt Spannung und ein Finger reizt den Eichelkranz, eine Runde, die zweite, ich werde verrückt
Die "pure" Hand fängt alleine an sich rauf und runter zu bewegen, der Griff wird fester, ein paar Hübe, wird dann wieder lockerer, Handwechsel auf Latex, das gleiche Spiel. Ich sage wieder diesen Satz, das ich ja gar nicht kommen will. Heute geht er mir besonders schwer über die Lippen. Sie stoppt und sagt: "Doch, komm. Mach, ist ja schließlich Valentinstag!". Also feiern wir heute doch, mit richtig Brimborium und Springbrunnen und Feuerwerk im Kopf.
Sie setzt auch sogleich zum Endspurt an un fängt an ihren Zauberstab hart zu wi***en, die eine Hand den Schaft haltend, das geht mir jetzt aber fast zu schnell und ich probiere mich noch eine Zeit zurück zu halten, etwas Genußzeit zu schinden. Meine Göttergattin lässt nicht nach und will das Ende Erzwingen. Fester, härter, Vollgas, die zweite Hand lässt die Wurzel los und jetzt arbeiten beide Hände sich den Schaft rauf und runter, bringen die Pumpe zum laufen.
Ich spüre wie es kommt, aber es kommt und kommt nicht. Es ist als wäre ich schon über die Klippe gesprungen und falle und falle und falle und komme nicht auf das Wasser auf, kann keine Wellen, erlösende Wellen erzeugen.
Bekomme schon Angst, das sie aufhören wird (oder muss).Wie sie mir nachher sagt, war es auch kurz davor.
Aber irgendwann ist dieser endlos erscheinende Orgasmus zu seinem spritzigen Ende gekommen, ich quasi in Wasser eingetaucht, die Ladung los geworden und habe die Wellen genossen.
Durfte ich auch, sie hat dann auch die Bewegung eingestellt und mich genießen lassen.
Scheinbar will sie das gesamte Februar Kontingent in einer Woche verballern.
Ich bin jetzt schon gespannt, was für ein Kontingent für den März erwürfelt wird und womit.
Auf meinen fragenden Blick, was denn wohl mit IHR ist, sagt sie nur, daß sie wohl gerade eine ungeile Phase hat und gar keinen Orgasmus haben möchte.
Ich aber, die Nacht wieder die Freiheit genießen dürfend, morgen früh bloß an den Käfig denken soll, nicht das ich nochmal einen ganz freien Tag erschleichen würde.
Dann kuscheln wir an und schlafen ein
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Wens Vervulling am 16.02.19 um 09:53 geändert Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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Stamm-Gast
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:15.02.19 17:51 IP: gespeichert
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@Wens
Danke für den Tipp mit der App, ich muss meine Orgasmen auch eintragen habe das aber bisher immer in einer Notiz App von Google gemacht wo auch Einkaufslisten und alles andere drin ist. Im normalen Terminkalender geht sowas schnell unter, werde mir daher nacher mal die App runterladen.
Du bist zu beneiden, soviele Orgasmen .... mein letzter war am. 11.01. und der nächste ist erst wieder am 14.03. wenn sich das nicht noch wieder
ändert. Aber nach 3-4 Wochen spüre ich gar nichts mehr, keine Geilheit und kein Verlangen.
Wenn ich in den Genuss einer Session komme haut mich meine Lady immer mit der Peitsche wenn sie merkt das kurz vorm Orgasmus bin.
Sie meint damit kann ich viel länger durchhalten, vielleicht auch was für Euch.
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KG-Träger
Ostwestfalen
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:16.02.19 14:56 IP: gespeichert
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@Käfigbär
So ist das nun mal, jeder kocht sein eigenes Süppchen.
Ist bei euch vielleicht das Ziel, dich so selten wie irgend möglich kommen zu lassen, so ist es bei uns die Kanaliesierung der Sexualität. Sie will den maximalen Spaß haben und der besteht für sie nicht nur aus verweigern. Sie mag das spritzen halt auch sehr gerne sehen und spüren. Ihren Zauberstab spürt sie auch sehr gerne und die Funktionalität soll ja auch vollends erhalten bleiben.
Alles natürlich nur in ihrem Beisein und unter ihrer Regie.
Und die Peitsche kommt nicht in Frage, war ihre Aussage zu deinem Kommentar.
Freitag 15.02.
Freitag ist ja verkürzter Arbeitstag, morgens waren wir gemeinsam einkaufen und danach konnte ich direkt zur Arbeit. Am frühen Abend startet dann schon das Wochenende.
Als die Kinder weg bzw. im Bett sind, schauen wir uns noch einen interessanten, autobiographischen Film einer ehemaligen Prostituierten an.
Da gibt es viel nackte Haut zu sehen.
Ich halte die meiste Zeit den nackten Fuß meiner geliebten Frau in den Händen.
Später, als wir ins Bett gehen sagt sie mir, daß sie immer noch "ungeil" ist und wir jetzt sicher schlafen wollen. Dem kann ich nur zustimmen. Was bleibt mir auch anderes übrig. Geteased wird heute nicht. Dafür freue ich mich schon darauf, ihren nackten, schönen Busen in der Hand halten zu dürfen, während wir in der üblichen Löffelchenstellung einschlafen.
Ihr Penis, bekleidet mit Edelstahl, an Ihrem Po geschmiert.
Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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Stamm-Gast
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:16.02.19 20:00 IP: gespeichert
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Zitat |
@Käfigbär
So ist das nun mal, jeder kocht sein eigenes Süppchen.
Ist bei euch vielleicht das Ziel, dich so selten wie irgend möglich kommen zu lassen, so ist es bei uns die Kanaliesierung der Sexualität.
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Naja, die Supper habe ich mir selber mit dem doofen Kartenspiel eingebrockt. So schnell mache ich keine Glücksspiele mehr um meinen Orgasmus,
jedenfalls schlage ich so einen Quatsch nicht mehr vor. Ich reite mich immer nur selber damit rein.
Ihr würfelt die Anzahl der Orgasmen aus, oder? Wie läuft das dann genau bei Euch? Macht Ihr das pro Monat mit 1-2 Würfeln?
Zitat |
Und die Peitsche kommt nicht in Frage, war ihre Aussage zu deinem Kommentar.
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Schade, würde ich gerne lesen wie sie zum Einsatz kommt und sie Dich immer wieder zur Klippe führt um Dich im nächsten Moment wieder davon wegzustossen. Es ist wirklich ein wenig wie Achterbahn fahren, nur mit den Hormonen bzw. Gefühlen.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Käfigbär am 16.02.19 um 20:01 geändert
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:18.02.19 15:40 IP: gespeichert
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@Käfigbär und auch alle anderen die die Würfelei interessiert:
Mit dem würfeln ist das unterschiedlich. Letzten September haben wir die restlichen O's des Jahres mit einem zwanzig seitigen ausgewürfelt(12 Stück), was sich im Dezember ja durch den Adventskalender ja dann noch relativiert hat.
Im Dezember musste ich dann für den Februar würfeln. Mit dem gleichen Würfel, allerdings alles ab zehn wäre halbiert worden(waren ja dann sieben).
Das würfeln gefällt ihr so gut, das ich für den März auch wieder das eckige rollen lassen muss. Diesmal mit einem normalen sechs seitigem. Naja, ganz normal vielleicht doch nicht, die sechs wurde von mir zu einer Null umgearbeitet. Den habe ich ihr zum Geburtstag geschenkt, weil sie die würfelei so spannend findet. Und jetzt ist dann ja richtig Spannung dabei. Sie hat sich sehr über diesen Würfel gefreut. Klasse Idee, war ihr Kommentar dazu. Ob ich die Idee auch so klasse finde hängt wahrscheinlich auch davon ab, wie oft hintereinander ich die Null würfel
Naja, egal Hauptsache, SIE hat Spaß!
Es gibt also immer wieder andere Varianten.
Samstag 16.02.
Am Samstag haben wir alles für die Kaffeetafel am Nachmittag vorbereitet. Aufgrund des schönen Wetters musste auch noch die Terrasse etwas auf Vordermann gebracht werden.
Nachmittags gab es dann Kaffee und Kuchen für die Gäste. Es war ein ruhiger Tag und alles lief wie geplant.
Ein kleiner Teil der Gäste, die engste Verwandtschaft, blieb dann auch noch länger, es gab abends noch Raclette.
Später, gemeinsam alles aufgeräumt und irgendwann lagen wir beide dann chillend auf dem Sofa. Endlich auch mal wieder eine schöne Fußmassage für die beste Frau.
Ziemlich spät sind wir dann ins Bett gegangen und meine Frau brauchte noch dringend ihren Zauberstab. Also hat sie mir auch gleich den Käfig abgenommen und ihren Stab betriebsbereit massiert. Mit einem Vorspiel sollte ich mich auch gar nicht mehr aufhalten, sie wollte ihn direkt in sich spüren. Ich brauchte auch nur etwas Speichel auf die Eichel schmieren, um die Schamlippen einfacher zu teilen, der Rest flutschte dann wie von selbst. Sie war wieder mal wunderbar nass und schon stark erregt. In meiner Hoffnung natürlich vor lauter Vorfreude auf die Spermadusche des Kitzlers.
Also habe ich ihr ihren Lustbringer langsam bis zum Anschlag in ihren nassen Lusttunnel eingeführt und erstmal nur kurze, langsame Stöße in den tiefsten Schleimhautwindungen gemacht und so ihre Lust noch viel weiter gesteigert. Zwischendurch auch einfach tief stecken lassen und ein wenig zucken lassen oder mit Nachdruck noch die letzten Millimeter ihrer Lustgrotte erobert. Schnell war sie nicht mehr in dieser Sphäre, sondern fieberte schon ihrem ersten Orgasmus entgegen.
Ich begann dann mit ausladenden, langen aber langsamen Stößen sie immer weiter an die Klippe zu bringen.
Dann begann ich sie schnell zu penetrieren, allerdings nur mit der Eichel. Immer wieder fast raus und dann nur die Eichel versenkt und wieder raus und rein....
Immer ein Stückchen weiter rein, bis ich sie hart und schnell die ganze Länge habe spüren lassen. Als sie dadurch dann gekommen ist und ihre Mumu an zu zucken fing, musste ich mich leider schnell aus ihr zurück ziehen, um nicht unerlaubter Weise auch einen Orgasmus zu haben. So stand dann ihr Speer zuckend über ihrer zuckenden Mumu.
Als sie das sieht fängt sie an zufrieden zu grinsen.
Ich, natürlich noch heiß ohne Ende, wollte natürlich noch mehr, weiter machen, am liebsten in sie kommen, zur Not auch "nur" auf ihre Lusterbse. Berührte mit ihrer Eichel immer wieder ihre geschwollenen, erregten südlichen Lippen und ihre Augen verrieten mir, das sie noch mehr als bereit für eine weitere Runde, einen weiteren Orgasmus war.
So habe ich sie fest umarmt und bin mit einer lockeren Hüftbewegung erneut in ihr Paradies eingedrungen. In dieser Position haben wir es dann, in unterschiedlichen Intensitäten miteinander getrieben und sie ist in eine Art Dauerorgasmus verfallen. Bis ich sagen musste, das ich jetzt pausieren müsste, weil ich mich sonst in ihr ergießen müsse.
Da grinst sie nur und sagt, daß wir DAS ja heute nicht wollen, ich sie aber gleich noch mal richtig ran nehmen soll. Aber bloß alles bei mir behalten soll. Obwohl ich gerne auch gekommen wäre, bestätige ich ihr natürlich, das WIR ja nicht schon wieder den klebrigen Saft verschleudert wollen...
Da ist auch sofort wieder dieses gewisse grinsen in ihrem Gesicht.
Nach reiner kleinen Erholungsphase setze ich erneut die Eichel an ihre Lustpforte an und beginne direkt sie hart und intensiv zu rammen, so wie sie es jetzt braucht, wie sie es jetzt will. Nebenbei heitze ich sie noch damit an, das ich ja gar nicht spritzen will, wie heiß und scharf ihre Mumu nach Orgasmen sich anfühlt, wie schade es wäre, dieses schöne, saftige, rosige Fleisch jetzt mit glibrigem Sperma zu versauen. Das interessante daran ist aber, das ich es nicht nur sage, sondern das mein vernebeltes, geiles Hirn das jetzt auch genau so meint.
Auf jeden Fall turnt meine Göttergattin das gewaltig an und sie genießt die verbale und die mechanische Penetration bis sie nicht mehr kann, sagt Stopp und ich ziehe mich sofort aus ihr zurück.
Das wurde auch Zeit, wie ich jetzt merke, ihr Luststab zuckt schon wieder verdächtig und ich schaue wie in Trance auf den noch immer harten, abstehenden und zuckenden Penis und ihre geschwollene, gerötete Vulva.
Sie ist jetzt total entspannt und ich noch total "fickerig". Sie ist sowas von erschöpft, das wir direkt aneinander ankuscheln. So nackt wie wir sind. Als ich merke, das ihr Penis langsam etwas abgeschwollen ist, drehe ich mich von ihr weg, um den Käfig wieder anzulegen. Sie schreckt hoch, denn sie war schon eingeschlafen und ist deshalb auch sehr begeistert, das ich trotzdem an den Käfig gedacht habe. Freudig verschließt sie den Schlüssel wieder im Tresor, ist aber noch zu schlapp um sich etwas anzuziehen. Normalerweise schläft sie immer mindestens mit Slip bekleidet. Heute aber nackt, ich darf auch nackt, bis auf den Käfig bleiben. So spüre ich wunderbar die Hitze, die immer noch von ihrer Körpermitte ausgeht, als ich mich mit dem Käfig an ihren Po anschmiege. Das sorgt natürlich wieder für Enge im Käfig.
So schlafen wir dann ein. Sie befriedigt von einer für mich nicht zählbaren und von ihr auch nicht bennenbaren Anzahl von Orgasmen, ich scharf und geladen wie nur irgend Möglich.
Sonntag 17.02.
Am morgen habe ich noch ein paar liegen gebliebene Aufräumarbeiten erledigt und konnte meine geliebte Frau mit einem Cappuccino begrüßen, als sie aus den Federn kam. Sie hat wunderbar und vor allem tiefen entspannt geschlafen. Das wundert mich nicht, nach der Entspannung von gestern. Ich habe zwar auch gut geschlafen, aber bestimmt nicht so entspannt. Ich freue mich aber sehr für sie und würde am liebsten direkt wieder über sie her fallen. So sexy sieht sie heute morgen wieder mal aus.
Mittags haben wir einen Familienausflug gemacht und abends dann Reste verzehrt. Dann noch Alles für den morgigen Arbeits-/Schultag vorbereitet und als die Kinder ins Bett sind haben wir es uns gemütlich gemacht. Ein wenig über dies und das gequatscht und uns dann ein wenig vom TV berieseln lassen. Dabei gab es auch wieder eine kleine Fußmassage für meine wundervolle Frau.Im Gegenzug quetscht sie wieder die Röhre und sagt, das sie weiß, das ich das ja nicht merke, sie es aber total geil findet.
Dann sind wir ins Bett und es war kuscheln angesagt. Mit einem Griff an den Käfig gibt sie mir zu verstehen, das sie ja noch total bedient ist von gestern und ihr Schw**z heute dringend eine Pause braucht und das ich das ja bestimmt genauso sehe. "Ja, der braucht bestimmt mal ein Pause, nach diesem Einsatz gestern. Und ankuscheln ist genau das was ich mir jetzt gewünscht habe!" antworte ich fast Wahrheitsgetreu. Sie grinst, gibt mir einen Gute-Nacht-Kuss und wir kuscheln an. Die Brust in meiner Hand fühlt sich , wie immer sehr gut an.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Wens Vervulling am 18.02.19 um 18:28 geändert Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:21.02.19 14:28 IP: gespeichert
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Lieber Wens,
sorry das ich erst jetzt antworte.
Ich war in der Uniklinik gewesen und es gab einiges in der Familie auch geht es mir gerade nicht so gut das ich seid Tagen kaum zum lesen hier kam.
Dennoch möchte ich deine Frage lieber Wens gerne beantworten ich führe eine Beziehung die ihr hier im Forum als soft bezeichnen würdet.
Wir haben ab und an kleine Rollenspiele auch leichte Fesselspiele in unserem Repertoire.
Mein Schatz trägt kein KG das würde sich nicht mit der Arbeit vertragen und seinen Reisen im In und Ausland durch die Firma.
Auch bin ich gesundheitlich sehr angeschlagen so das es aus meiner Sicht auch nichts bringen würde ihn zu verschließen.
Trotzdem haben wir eine ansonsten sehr harmonische und liebevolle Beziehung zueinander er achtet gut auf mich und ist immer da wenn ich ihn brauche wenn es mir schlecht geht.
Ich hoffe es ist ok das ich hier geantwortet hab lieber Wens und ich möchte dir noch danken und denen die auch hier so fleißig am schreiben sind.
Ganz liebe Grüße auch an deine Frau.
LG
Leia
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Stamm-Gast
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:22.02.19 00:04 IP: gespeichert
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@Wens
Wenn Ihr jetzt von einem 20 seitigen Würfel auf einen normalen mit einer Null wechselt, heißt das dann das die Anzahl Deiner Orgasmen pro Monat reduziert wird? Ja, auch das Spiel bei uns ändert sich. Meine Lady zeigt gerade Mitleid und es gab zwei ruinierte Orgasmen für mich. Es ist/bleibt spannend bei uns.
LG Käfigbär
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:25.02.19 12:39 IP: gespeichert
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@Leia
Besten Dank für deine ausführliche Antwort! Sie hat mir ein wenig mehr Klarheit über dich verschafft, allerdings auch traurig gemacht, da es dir ja wirklich nicht gut zu gehen scheint. Ich hoffe es geht dir bald wieder besser!
@Käfigbär
Lies selbst, am Schluss steht es...
Schön, das es bei euch wieder gut läuft und spannend bleibt/wird und vor allem entspannter.
Die Tipps von @molligefee finde ich übrigens sehr sehr gut...
Aber jetzt erstmal die vergangene Woche nachreichen:
Montag 18.02.
Auf der Arbeit hab ich in einer Pause mit meiner Herzdame ein par Nachrichten ausgetauscht und dabei von ihr den Hinweis bekommen, das es ja eventuell heute noch einen Orgasmus geben könnte. Das hat mich natürlich sehr erfreut, bis mir irgendwann auffiel, das sie ja gar nicht gesagt hat für wen....
Nach der Schicht dann ein wenig das Wetter genossen und mit einigen Hausarbeiten auch den Tag rum gekriegt.
Abends dann das hier schon oft genannte Programm. TV + Fußmassage.
Nicht zu spät sind wir dann ins Bett gegangen und ich bekam sogleich den Käfig abgenommen und sollte mich direkt so legen, das sie gut an ihr Objekt der Begierde kommt. Gefesselt wurde ich heute nicht.
Sie schloss den Käfig auf und nahm ihn komplett ab, also auch den Ring. Mit blanke Händen und etwas Öl hat sie dann angefangen ihren Penis zu massieren Wie immer die reinste Wohltat. Über das Thema mit dem angekündigten Orgasmus haben wir gar nicht mehr gesprochen.Somit weiß ich gar nicht, wie ich mich jetzt im Falle eines "drohenden" Orgasums´verhalten soll.
Zu meiner Verwunderung komme ich aber auch gar nicht in diese Verlegenheit, denn sie findet immer exakt DEN Punkt zum pausieren, an dem ich mich gerade melden will. Verdammte Axt, sie weiß mich mittlerweile ganz genau zu lesen. So schön es auch ist, nicht mehr immer diese Worte zu sagen, die mir immer nicht ganz leicht über die Lippen gegangen sind, so Angst einflößend sind die Möglichkeiten, die sie jetzt hat. Puhh, das wird ja noch was....
dieses Spiel hat sie noch vier weitere Male durchgezogen, so das ich schon beim fünften mal dachte, ich durfte jetzt kommen, das wird nichts mehr. Ich habe mich jetzt so lange zurück gehalten, da ist es echt schwierig los zu lassen und dem Saft freie Bahn zu lassen. Aber schlussendlich hat es geklappt und der Springbrunnen war aktiv.
Herrlich dieses Gefühl..
Erlösend dieses Gefühl.
Und das tollste, einen Hab ich ja noch für diesen Monat.
Als alles gereinigt ist, mache ich wie immer noch ein Hörspiel an und wir kuscheln uns eng aneinander und schlafen ein.
Dienstag 19.02.
Von heute gibt es nichts zu Berichten was hier von belang wäre.
Arbeit, Hausarbeit, etc.
Das ganz normale Leben halt.
Abends auch das ganz normale Programm. Ein wenig fernsehen und ein wenig Fußmassage.
Danach dann zum kuscheln und schlafen ins Bett. Kein tease oder sonst irgendwas. Halt so wie SIE es mag, wie sie es will.
So soll es sein.
Mittwoch 20.02.
Nach einer krankheitsbedingten Pause geht es heute, nach der arbeit endlich mal wieder zum Sport.Leider ohne meine Herzdame, die ist noch nicht vollends fit und pausiert lieber noch. Dafür natürlich mit Käfig. Der stört beim Sport ja auch in keinster Weise. Das einzige was man von ihm merkt, ist wenn man beim Klettern mit dem Schritt an die Wand kommt. Dann gibt es ein kurzes verräterisches "klocken", metallisches "klocken".
Abends gibt es wieder eine Fußmassage während wir ein wenig TV gucken und sie lässt wieder zwischendurch ihren Fuß über den Käfig gleiten. Das macht mich, gerade in der Kombination mit ihrem zufriedenen Blick immer ganz wuschig.
Als wir wieder recht früh ins Bett gehen, spielt sie noch ein wenig an dem Käfig rum, ihr Penis holt sich sofort Blut aus meinem Körper und pumpt es in seine Schwellkörper, stößt aber schnell an die stählerne Grenze. Mein Blick ist sogleich verschleiert und sie grinst bei den Worten: "Ach, das ist ja so schön, wenn du so geil bist! ......lass uns jetzt schlafen. Wir müssen beide früh raus." Auch eine schöne Art des reizens.
So gesagt, so gemacht.
Schön das sie sich so freut.
Ich liebe es eine glückliche Ehefrau zu haben.
Ich liebe meine Frau.
Donnerstag 21.02.
Auch heute der ganz normale Alltag. Ihr kennt das.
Abends chillen wir auf dem Sofa, die Fußmassage fällt heute sehr kurz aus. Ich brauch heute mal eine etwas andere Sitzposition, da der Sport nach der Pause jetzt wohl ein wenig Tribut benötigt.
Da wir auch morgen wieder früh raus müssen, geht es auch heute wieder früh ins Schlafzimmer. Als ich mir gerade den Schlafanzug über streifen möchte, sagt sie das ich den noch nicht brauche und ich soll die Handfesseln aus dem Schrank holen. Damit werde ich dann ans Bett gefesselt und als dies geschehen ist, werden mir die Augen verbunden.Kaum ist mir die Sehkraft geraubt, merke ich auch schon das Nadelrad auf der Brust. Am Arm, die Flanke hinunter über den Oberschenkel hinab bis zum Fuß. SEEEEHHHR empfindlich da unten. Sie hat Spaß und mich macht es scharf. Das Ungewisse, der Lustschmerz.
Der Käfig wird jetzt abgenommen und der Inhalt dessen wächst sofort.
Das Nadelrad in ihrer Hand setzt das fiese Spiel fort. Jetzt wird aber auch ihr Besitz mit einbezogen. Besonders gerne auch der Hoden. Besonders schmerzhaft da. Grenz wertig, aber auch geil. Sie liebt dabei nicht nur mein aufbäumen in den Fesseln, sondern auch die Optik, wie die Nadeln die Haut eindellen lassen.
Jetzt auch auf dem Schafft. Rauf und wieder runter. Ich vergehe vor Lust, Obwohl ihre Hände bis jetzt noch keine Berührung ausgeführt haben. Doch. Jetzt. Plötlich umfasst sie ihren Speer und gießt ein wenig Öl darüber. Massiert. Wi**st. Streichelt. Liebkost. Und setzt nun das Nadelrad auf die empfindliche Eichel. Arrghh! Eine Langsamer Bogen komplett über das zarte rote Fleisch. Freudiges glucksen ihrerseits. Winden in den Fesseln meinerseits.
Jetzt wieder zärtliches streicheln und liebkosen der Eichel, abgelöst von einer kompletten Rund unter dem Eichelkranz. Wuhu, das ist krass. Krass geil, krass schmerzhaft. Wahnsinn. Sie treibt mich in den Wahnsinn.
Wieder wird sanft massiert und sie erkennt auch heute genau den richtigen Zeitpunkt um rechtzeitig abzubrechen. Ich flehe, mich kommen zu lassen, doch sie sagt, das von dem letzten sie auch etwas haben möchte. Und heute möchte sie nicht. Also kommt heute auch nichts.
Wieder wird er sanft massiert und nochmal malträtiert. Alles wird mit langsamen Bewegungen gemacht. Keine Chance für mich näher an die Klippe zu kommen. Aber das ist ja auch nicht ihr Ziel.
Plötzlich hört sie auf und sagt, das es das jetzt für heute war und lässt mich erstmal so liegen. So kann ich mich erstmal etwas sammeln und beruhigen. Da das anlegen von Ring und Käfig im liegen aber immer etwas schwierig ist, macht siemich los und ich knie mich vor sie. Sie warnt mich, das ich auf jeden Fall die Finger von ihrem Körper lassen soll. Auch von ihren Körperteil, welches ich für sie tragen darf. Da zeige ich ihr den Doppelkarabiner der zu den Fesseln gehört. Als sie mir die Hände hinter den Rücken gefesselt hat, ist sie begeistert von dieser Position. Die will sie jetzt öfter verwenden.
In dieser Position schafft sie es auch ganz alleine, den Ring anzulegen und ihren Penis in die sichere Edelstahlhülle zu verfrachten. Als dann auch noch das Schloss an der richtigen Stelle sitzt ist sie sehr zufrieden, das ich IHN ja jetzt gar nicht mehr berühren brauche, wenn sie es nicht will.
Mir wird Angst und bange. Sie freut sich. Ich liebe es wenn sie sich freut. Die Möglichkeiten werden immer besser. Besser für meine Göttergattin. Die Hüterin der Lust. Meiner Lust.
Es wird sich offensichtlich einiges ändern, bzw. verschärfen.
Scharf bin ich jetzt zumindest ohne Ende.
Das freut sie sehr und ich darf ihr ein Hörspiel raussuchen um dann an sie anzukuscheln und erst jetzt ihre Brust anfassen.
So schlafen wir ein.
Freitag 22.02.
Heute gehen wir gemeinsam zum Sport und verbringen einen schönen Nachmittag. Sie ist etwas unzufrieden mit ihrer körperlichen Verfassung, aber das ist nach einer Erkrankung völlig normal. Zu allem Überfluss wird auch noch die rote Flagge gehisst, das trägt natürlich nicht zur Stimmungsaufhellung bei.
So verläuft auch der Abend und der Start in die Nacht sehr ruhig und ohne etwas Erwähnenswertes.
Friedlich und artig kuschel ich an meine Traumfrau an.
Samstag 23.02.
Heute bin auch ich etwas kaputt, war wohl etwas viel Sport nach der Pause. Trotzdem bastel ich ein wenig im Garten. Richtig produktiv bin ich zwar nicht, aber es kommt wenigstens etwas dabei heraus.
Meine Göttergattin ist natürlich nicht so gut drauf, aber das ist in der Periode ja normal. Das nervt sie immer. Das kann ich auch vollkommen verstehen.
Abends geht sie mit ein paar Kollegen zum Essen. Für diese Zeit soll ich aber einen Käfig tragen. Gemeinsam entscheiden wir uns für den Mini-Käfig, da es ja nur für einige Stunden ist. Sie möchte ihren Penis nicht zu lange so eingezwängt wissen.
Sie ist sogar früher zurück als erwartetund der Mini Käfig wird sofort abgenommen. Die Spuren die er an der blanken Eichel hinterlässt gefallen ihr überhaupt nicht. Der wird wohl demnächst zum Verkauf angeboten werden.
Dann machen wir es uns wieder auf dem Sofa gemütlich. Schauen uns ein paar Serien an und ich probiere sie etwas zu entspannen. Fußmassagen mag sie ja recht gerne....
Als wir später ins Bett gehen, rechne ich ja mit nicht viel bis gar nichts. Als ich mir den Schlafanzug überstreife will sagt sie mir, das ich noch den Masturbator aus der Spielzeugkiste holen soll, gibt mir den Schlüssel und fügt noch an, das ich jetzt den letzten O mit dem doppelmotorigen Teil selber machen soll. Sie wäre ja leider verhindert.
Da ist es wieder, dieses komische Gefühl, es sich auf Kommando vor ihren Augen selber machen zu müssen/dürfen/sollen.
Trotzdem sind die Gefühle, die der Satisfyer Men Vibration auslöst überwältigend. Schnell bin ich so scharf, das das komische Gefühl nicht mehr da ist. Ich genieße nur noch und probiere das so lange wie möglich hinaus zu zögern. Ich darf ihren Penis sogar anfassen und mich streicheln. Ahh, hmmm, das fühlt sich auch sehr gut an. Mir kommt noch in den Sinn, das das ja jetzt der letzte für Februar ist. Für den März wird ja noch gewürfelt. Mit dem Würfel auf dem auch eine Null ist. Was wenn ich die Null würfel?! Dann ist das jetzt der letzte bis....Ich weiß es nicht. Ich sage ihr diese Gedanken und sie amüsiert sich "Ja, was schenkst du mir auch so einen TOLLEN Würfel?! Selber schuld. Ich finde den Würfel SUPER."
Jetzt wechsel ich ein wenig ab. Ein bisschen Handarbeit, ein bisschen maschinell. Herrlich das Gefühl. Als ich merke, das sie jetzt endlich den Abschluss sehen möchte, setze ich wieder den Satisfyer an und stelle den passenden Modus ein und es geht ratz fatz. Klippe erklimmen, Absprung, Landung, genießen, alle O´s weg.
Nachdem ich ein wenig entspannt habe, habe ich alles weg geräumt, ein Hörspiel an gemacht und liebevoll an sie angekuschelt.
Der Käfig durfte übrigens ab bleiben. Kurze Erholung für den kleinen.
Sonntag 24.02.
Auch heute durfte der Käfig den ganzen Tag im Schranke verweilen.
Mittags sind wir dann mit unserem jüngsten und unseren GPS Geräten los und haben unser altes Hobby reaktiviert. Bei herrlichstem Wetter hatten wir drei dann einen sehr schönen Nachmittag, den wir mit einer leckeren Kugel Eis haben ausklingen lassen.
Später Adann haben wir noch ein wenig Spaß im Garten gehabt. Zum Abschluss des Tages sind wir dann noch mal los gefahren und haben uns gesundes FastFood gegönnt. Ein wirklich schöner Sonntag.
Abends haben wir dann noch unsere Lieblings Kochsendung im Fernsehen angeschaut und ich durfte mir es ganz bequem auf dem Sofa machen. Sprich, sie hat auf ihre Fußmassage verzichtet. Sehr großherzig, meine Herzdame.
Als wir dann später ins Bett gegangen sind, sollte ich mir gleich den Schlafanzug anziehen. Mehr nicht. Der Käfig sollte noch ab bleiben, allerdings morgen früh als erstes angelegt werden. Ich fragte noch nach, wann sie denn den Würfel gerollt haben wolle und das ich es doch gerne hinter mir hätte. Diesen Wunsch hat sie mir dann auch erfüllt und mir den normalen sechs seitigen Würfel in die Hand gedrückt. Naja, den fast normalen. Den mit der Null anstatt der 6.
Da stieg mein Puls direkt an. Nicht nur wegen des Würfels, sondern auch weil sie nebenbei ihren Penis durch die Hose gestreichelt hat. Bis er schön hart war.
Das macht es nicht unbedingt einfacher für mich, aber wesentlich lustiger für sie.
Jetzt ist der Moment gekommen und ich werfe den Würfel, mit viel Herzklopfen in den bereit gestellten Karton.
Eine Zwei! Ich freue mich wie Bolle! Es ist zwar nur eine zwei, aber das ist ja immerhin doppelt so viel wie eine eins und viel viel mehr als eine Null. Also erstmal alles gut. Jetzt nimmt sie den Würfel in die Hand und ich frage verwundert, was sie denn jetzt vor hat. Sie wolle würfeln, das würde ich doch wohl sehen. Auf meine Frage, worum sie denn jetzt würfelt sagt sie mir, das jetzt noch ausgewürfelt wird, wie viel ruinierte/versaute oder abmelken es gibt. Wow, damit hab ich ja nun gar nicht gerechnet. Falls irgendwann dabei mal eine doppel Null bei raus kommt, wird das ja ein ganz schön "armer" Monat für mich werden. Aber heute habe ich ja nochmal richtig Glück.Sie würfelt den Hauptgewinn für mich. Eine Fünf.
Jetzt bleibt nur noch abzuwarten, wie sie denn die beiden Erlösungen auf den Monat verteilt. Bewahrt sie die so lange wie möglich auf, um so lange es geht den Saft in meinen Augen stehen zu sehen, verballert sie die beiden gleich am Anfang um sich dann den Rest des Monats an meinem Blick zu ergötzen oder verteilt sie die so, das ich nur recht kurze keusche Phasen habe?
Ich werde es schon sehen, bzw merken.
Es ist ja ausschließlich ihr Wille der zählt.
sie ist mit dem Ergebnis zufrieden und sagt mir nochmals, wie toll dieser Würfel und das Spiel damit ist. Er wird also offensichtlich auch für die weiteren Monate verwendet werden. Aber auch das werde ich sehen, merken, zu spüren bekommen.
Jetzt ist es aber an der Zeit, das letzte mal vor der kommenden Nachtschicht gemütlich an sie an zu kuscheln. Heute ist es nicht der harte Stahl, den sie an ihrem Po spürt. Heute ist es die harte Natur. Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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Ihr_joe |
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:25.02.19 20:31 IP: gespeichert
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Zitat |
Kaum ist mir die Sehkraft geraubt, merke ich auch schon das Nadelrad auf der Brust. Am Arm, die Flanke hinunter über den Oberschenkel hinab bis zum Fuß. SEEEEHHHR empfindlich da unten.
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Lach, schönes Teil so ein Wartenbergrad, ich bin so kitzlig, dass ich schon mal einem Schnittmuster gleiche. Es gibt aber auch die Aua Version, so wenn das bearbeitete Körperteil vorher liebevoll mit dem Rohrstock oder so liebevoll getätschelt wurde...
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:02.03.19 06:41 IP: gespeichert
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@Ihr_joe
Da muss ich jetzt aber mal schmunzeln....
Schnittmuster? - KRASS!
Da muss aber schon mit einigem DRUCK gearbeitet werden.
Zur Aua-Variante: Kann ich mir schon schmerzhaft vorstellen, so auf gereizter Haut. Meine Frau spricht aber kein Rohrstöckg.
Montag 25.02. - Freitag 01.03
Heute morgen habe ich als erstes, direkt nach dem wach werden den Käfig angelegt, so wie es gestern Abend angeordnet worden ist. Heute morgen wieder mit dem Wissen, das vor Samstag Abend Garantiert kein Aufschluss erfolgen wird. Denn ich habe wieder mal Nachtschicht. Genug Zeit also erstmal wieder etwas Geilheit anzusammeln. Erlösung wird es in den kommenden Wochen ja auch nicht viel geben, aber sie hat mich nochmals darauf hin gewiesen, das ich ja selbst Schuld bin. Immer diese tollen Geschenke. Erst der Penis und meine Lust und jetzt noch dieser tolle Würfel.
Recht hat sie. Wie immer.
So kamen wir noch etwas ins Gespräch, über das Thema. Ich erzählte ihr, das ihr Penis sich ganz schön gestreubt hat, verschlossen zu werden, ich aber einfach gewartet habe und NICHT irgendwie nachgeholfen habe, die Schwellung schnell weg zu bekommen. Das war von mir zwar nur als spaßige Andeutung gedacht, aber es kam dabei heraus, das sie im Falle, das ich es mir mal heimlich selbst machen oder unerlaubt kommen würde, mich ganz schön was kosten würde. Als ich dann sagte, das diesmal ja nicht mehr wie zwei abgezogen werden könnten, hat sie das nur belächelt und gesagt: "Oh doch, dann hättest du aber einen sowas von negativen Kontostand, da müsstest du schon ein paar gute Zahlen würfeln. Da hättest du ruck zuck einige Wochen, wenn nicht Monate Keuschheit zusammen!". Puhh, das saß!
Aber so hab ich es gewollt. Freundlich aber streng. Ich liebe diese Frau. Und lasse mir lieber nichts zu Schulden kommen und sehe zu, das ich sie in jeder Lebenslage zufrieden stellen werde. Sicher ist sicher. Und auf Schulden stehe ich sowieso nicht.
Die Woche bestand dann in der ersten Hälfte eigentlich nur aus Gartenarbeiten, schlafen und arbeiten. In der zweiten Hälfte war dann auch mal ausruhen und sonstige Erledigungen angesagt.
Der Verschluss war diese Woche eigentlich gar kein Thema. Aufschluss sogar noch weniger. Nicht eine Minute wurde ihr Spielzeug aus der Dose gelassen. Meine Herzdame hatte auch andere Sorgen und ich war einfach nur brav. Die Fußmassagen fielen leider der sehr anstrengenden Arbeitswoche zu Opfer. Dafür gab es nur wenig Zeit, abends musste ich immer noch ein Schläfchen machen, damit ich die Nachtschicht auch überstehe.
Gereizt wurde ich auch nicht. Weder verbal, noch mit Aktionen. Das fiel heute Abend auch meiner Göttergattin auf. Sie war aber positiv von mir überrascht, das ich nicht mal im Ansatz zur Beschwerde angesetzt habe. Sie meinte, das ich viel ruhiger geworden bin, fragte aber auch noch nach, ob ich denn auch zufrieden bin, wie das jetzt alles läuft. Das konnte ich nur bejahen, denn ich finde sie überrascht mich immer wieder mit Sachen, mit denen ich nicht gerechnet habe und gestaltet alles sehr abwechslungsreich.
Und wenn es auch manchmal nur kein Sex ist, an einer Stelle, wo ich ganz fest mit gerechnet habe.
Natürlich hat sie sich im Zuge unseres Gespräches auch über den Zustand ihres besten Stückes erkundigt. Dazu konnte ich nur sagen, das sich alles vollkommen normal und in bester Ordnung anfühlt.
Sie sprach aber davon, das es auch mal wieder Zeit für ein wenig Hautpflege wäre. Ich bin gespannt, wann die Zeit dazu dann wirklich gekommen ist.
Desweiteren sagte sie:
"Hab aber mal wieder richtig Lust auf....
.... 😜😄Lass dich überraschen!"
Mehr konnte ich leider nicht erfahren.
Dann wollte sie noch etwas hier im Forum lesen, nach Anregungen stöbern. Ich gab ihr den Tipp, doch selbst hier mal aktiv zu werden, einen Account hat sie ja nun mal, aber das möchte sie partout nicht.
Ich bin gespannt auf das Wochenende.... Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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Ihr_joe |
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:02.03.19 22:10 IP: gespeichert
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Meine Frau spricht aber kein Rohrstöckg.
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Muss sie ja auch nicht, war nur ne Info, ich denke ihr passt doch bestens zusammen, doch ich bin nicht Wens, und das ist gut so! (Für mich.) Du bist Wens und das ist gut für Dich! Noch besser für Euch.
Ihr_joe Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:02.03.19 22:17 IP: gespeichert
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@Ihr_joe
Wie war das doch neulich mit der Beeinflussung von anderen?
Gruss,
Käfigbär
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