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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:21.11.18 09:39 IP: gespeichert
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Immer fleißig weiterschreiben, ab 50 kannst Du die Texte dann auch ändern. Toll eure Beziehung und bei uns geht es auch in die Richtung. Wir probieren vieles aus und nehmen uns von allem nur das Beste.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Käfigbär am 21.11.18 um 09:40 geändert
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:22.11.18 09:16 IP: gespeichert
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Arbeitsbedingt sehen wir uns diese Woche nur ganz kurz am Mittag und dann erst wieder kurz vorm schlafen gehen. Trotzdem ist meiner Göttergattin schon wieder aufgefallen, das "Level 0" (oder 1) kein erstrebenswerter Zustand ist.
Es fehlt ihr die Selbstverständlichkeit beim Verwöhnen und das gewisse extra in meinen Augen. Auch necke ich sie mehr....
Nach der arbeit gehe ich ins Bad zum duschen und sie kommt rein, schließt den Käfig auf und meint nur ich solle mich ordentlich sauber machen und nicht unnötig an mir rumspielen. Kein Problem für mich, bei dem niedrigen Erregungsstand.
Sie geht derweil das essen genießen was ich zuvor bereitet habe.
Natürlich bekommen ihre Füße wieder ihre wohlverdiente Zuwendung. Roter Nagellack ist doch einfach nur sexy...ihr unverschlossener Penis dafür ungewohnt.
Wir reden wieder über dies und das, schauen noch etwas fern und dann ist es auch schon wieder Zeit das Zimmer zu wechseln. Ich bin, wie so oft, sehr gespannt. Ist "er" nur zur Reinigung frei gewesen? Oder hat sie einen Plan
Sie hat einen Plan! LevelUp! ist der Plan.
Kaum im Schlafzimmer werden mir die Handfesseln angelegt und am Bett befestigt. Dann ist es auch schon wieder dunkel. Dunkler als die Nacht. Die neue Augenbinde läßt wirklich nichts mehr auf die Netzhaut dringen. Das alleine regt schon die Durchblutung an. Das Kopfkino tut sein übriges dazu.
Was ich jetzt an ihrem Zepter spüre, hab ich schon sehr lange nicht mehr gefühlt. Sie nimmt es in den Mund, umspielt die wulstige Krone mit der Zunge, saugt und durchspielt so gleich mehrere Level. Sie bringt mich um den Verstand.
Endlich bläst sie mir mal wieder einen! ...und ich darf es leider nicht sehne. Kommen darf ich natürlich nicht, durfte ich auf diese Art aber auch noch nie.
Sie ist sehr hingebungsvoll dabei, bis sie merkt, das es jetzt wohl besser ist ihn aus ihren Lippen gleiten zu lassen.
Das folgende rascheln lässt mich vermuten, das sie sich jetzt Latex-Handschuhe anzieht. Dadurch habe ich etwas Zeit, mich etwas zu beruhigen.
Dann geht es auch schon weiter.Öl wird aufgetragen und dann zärtlich auf ihrem Zepter verteilt. Genüsslich und zärtlich wird es mit sanften Fingern einmassiert. Ein tasten, stupsen, streicheln und etwas wichsen wechseln sich ab.
Ein fester Griff um den Stamm und die Fingerspitzen tanzen auf der Kuppe. Tanzen den Schaft hinab und wieder rauf. Die Hoden werden zum Tanzboden und dann wieder gewalkt. Zwischendurch immer wieder kleine Pausen. Zeitweise weiß ich nicht, ob es die behandschuhten Hände oder doch wieder ihre Lippen sind, die ich spüre.
Jetzt nimmt sie mir die Augenbinde ab und ich sehe wieder mal ihren schönen harten Schw**z. Und wie verliebt sie ihn anschaut und bespielt. Ich bin einfach nur noch scharf, wie der so oft erwähnte Nachbars Lumpi. Ich will jetzt spritzen!
Mein Flehen um Erlösung wird natürlich nicht erhört. Nur die Erregung erhöht. Wieder dieses Fingerspiel, im Wechsel mit einem endlosen Tunnel durch ihre Hände.
Die Zärtlichkeit in ihrem tun reicht aber nicht aus, um den Absprung zu schaffen. Sie schraubt das Erregungslevel nur höher und höher bis....
....ja, bis sie einfach aufhört und sagt: "So, das reicht jetzt für heute.". Mein flehender Blick hat wohl wieder dieses extra. Sie weiter: "Jaaaa...! So gefällt mir das schon wieder viiiieeeel besser! Und Spaß macht das auch. War es schön für dich, mein Schatz?". Das kann ich nur bestätigen, allerdings fehlte mir noch das i-Tüpflechen.... Dafür ernte ich wieder mal nur ein müdes Lächeln und de Hinweis, das ich ja schließlich gerade durfte, obwohl das ja nicht mal geplant war. Jetzt sei erstmal genug mit diesem rum gespritze und rum geöddel.
Ich werde es ja merken, was das heißt...
Und es wird wohl hier zu lesen sein. Meine Göttergattin ist sehr zufrieden mit dem Geschreibsel, welches ich hier abliefre. Sie sagt immer wieder, das es sich so liest, als wenn sich das nicht in unserem Schlafzimmer abspielt. Aber sie ja wisse, das das so ist, wie es ist.
Das Blut aus dem Schwellkörper hat sich derweil wieder im Körper verteilt und meine Hände werden befreit. Sogleich muss ich mir den Käfig wieder anlegen und sie strahlt, als sie den Schlüssel aus dem Schloss zieht.
Diese Zufriedenheit gibt mir zu denken. Ich liebe diese Zufriedenheit, die sie jetzt immer ausstrahlt.
Die Schizophrenie in diesem tun ist immer wieder Atemberaubend.
Ich kuschel von hinten an sie an, sie wackelt noch mal mit ihrem Po an ihrem Käfig und läßt noch mal ein glückliches glucksen verlauten, als ich direkt wieder aufstöhne. Mindesten Level 6 ist erreicht
Jetzt schlafen wir ein.... Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:22.11.18 10:37 IP: gespeichert
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Ach Wens, es ist eine Qual Deine Berichte zu lesen. Deine Frau weiss einfach wie sie mit Dir umzugehen hat. Ich war gestern Abend sogar unter Null, weil tagsüber wieder mein rechter Hoden durch den Ring gerutscht ist auf der Arbeit. Einfach so beim sitzen. Jedenfalls war ich gestern Abend echt fertig, hatte auf sex gar keinen bock mehr. Wollte auch keinen kg mehr anlegen und heute morgen meinte meine Feundin das sie gemerkt hätte, wie fertig ich gewesen sei und sie wollte mich nicht weiter reizen aus Rücksichtnahme. Ich sagte ihr daraufhin das ich gar keine Rücksicht will. Denke das muss ich heute Abend nochmal besprechen.
Was würde Deine Liebste denn mit Dir machen wenn Du doch kommst, obwohl Du nicht darfst? Gab es das schonmal?
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Käfigbär am 22.11.18 um 10:48 geändert
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:22.11.18 11:29 IP: gespeichert
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Zitat | Was würde Deine Liebste denn mit Dir machen wenn Du doch kommst, obwohl Du nicht darfst? Gab es das schonmal? |
Nein, das gab es bis jetzt noch nicht.
Also kann ich dir auch nicht sagen, was dann passieren würde.
Sie sagt immer, dann würde sie sehr sehr böse werden...
Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:22.11.18 11:40 IP: gespeichert
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Zitat |
Nein, das gab es bis jetzt noch nicht.
Also kann ich dir auch nicht sagen, was dann passieren würde.
Sie sagt immer, dann würde sie sehr sehr böse werden...
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Na dann lass das mal lieber mit dem abspritzen. Wird auch völlig überbewertet ...
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Käfigbär am 22.11.18 um 11:41 geändert
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:23.11.18 09:01 IP: gespeichert
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Nach der Arbeit haben wir, wie immer, das Tagesgeschehen besprochen. Dabei hab ich ihr, auch wie immer, eine Fußmassage gegeben. Diese habe ich auch nur kurz unterbrochen, um noch einen kleinen Nachtsnack zuzubereiten. Meine Göttergattin war wieder mal begeistert, was man aus einem einfachen Eibrot so zaubern kann. Man(n) gibt sich halt Mühe.
Nach dem Snack haben wir noch einige Minuten eine Quizsendung geschaut und natürlich die Füße weiter massiert. Es ist schon erstaunlich, wie es wirkt, wenn sie nur den Fuß, mit den im sexy rot lackierten Nägeln, bei mir im Schritt ablegt.
Ich kam nicht umhin, ihr ihre göttlichen Füße zu küssen. Heute hat sie mir zum ersten mal wirklich gesagt, wie scharf sie das findet. "Das geht mir gleich durch den ganzen Körper! Da wird mir ganz warm ums Herz!" waren ihre Worte.
Gemerkt hatte ich das ja schon. Jetzt hat sie es ausgesprochen. Ich konnte das nur bestätigen.
Und das, wo ich doch (bis jetzt) gar keinen Fußfetisch hatte. Hätte auch nicht gedacht, das man den so schnell antrainiert bekommen kann.
Aber da ich nun seit mehreren Monaten ihr (nahezu) täglich eine Massage an diesen gebe und sie mich damit auch gerne reizt, bleibt es wohl nicht aus, das man sich zum Fußliebhaber entwickelt.
Mein neuer Platz auf dem Sofa ist ja auch zu ihren Füßen...
Im Bett darf ich ihr noch eine kleine Massage geben. Der Rücken ist verspannt. Sie fällt aber relativ kurz aus, da es schon sehr spät ist. Im Käfig schwillt es schon wieder an. Ihre Haut ist aber auch erotisierend. wird die eigentlich immer zarte? Oder hat das doch auch was mit dem LevelUp von gestern zu tun?
Wie dem auch sei.
Nach der Massage will ich mir (natürlich) meinen Schlafanzug anziehen. Sie packt sich aber noch mal die Zwillinge und schwärmt wieder einmal, wie toll doch ihre Lanze aussieht. In ihrem Gefängnis. Wie ein Ritter in seiner Rüstung...
Die Reaktion meines Körpers bzw. des Gehirns auf diese haptische und verbale Attacke ist sofortige Vernebelung der Sinne.
Das finde ich echt Krass. Dieses on/off der Geilheit. Als wenn es jetzt einen Schalter gibt.
Und SIE weiß wie der Schalter Funktioniert und wie sie ihn einzusetzen hat
Sie nutz diesen Schalter auch zu gerne.
Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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Stamm-Gast
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:23.11.18 16:33 IP: gespeichert
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Wieder sehr schön geschrieben, auch wenn es diesmal etwas ruhiger bei Euch zuging. Solche ruhigen Abende müssen aber auch mal sein.
Das mit dem Fußfetischismus erlebe ich auch gerade, freue mich schon auf die Füße meiner Lady heute Abend.
Das ich mal so empfinden würde, hätte ich nie gedacht aber momentan gibts viele spannende Überraschungen.
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Fachmann
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:24.11.18 05:33 IP: gespeichert
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Zitat | Arbeitsbedingt sehen wir uns diese Woche nur ganz kurz am Mittag und dann erst wieder kurz vorm schlafen gehen. Trotzdem ist meiner Göttergattin schon wieder aufgefallen, das \"Level 0\" (oder 1) kein erstrebenswerter Zustand ist.
Es fehlt ihr die Selbstverständlichkeit beim Verwöhnen und das gewisse extra in meinen Augen. Auch necke ich sie mehr....
Nach der arbeit gehe ich ins Bad zum duschen und sie kommt rein, schließt den Käfig auf und meint nur ich solle mich ordentlich sauber machen und nicht unnötig an mir rumspielen. Kein Problem für mich, bei dem niedrigen Erregungsstand.
Sie geht derweil das essen genießen was ich zuvor bereitet habe.
Natürlich bekommen ihre Füße wieder ihre wohlverdiente Zuwendung. Roter Nagellack ist doch einfach nur sexy...ihr unverschlossener Penis dafür ungewohnt.
Wir reden wieder über dies und das, schauen noch etwas fern und dann ist es auch schon wieder Zeit das Zimmer zu wechseln. Ich bin, wie so oft, sehr gespannt. Ist \"er\" nur zur Reinigung frei gewesen? Oder hat sie einen Plan
Sie hat einen Plan! LevelUp! ist der Plan.
Kaum im Schlafzimmer werden mir die Handfesseln angelegt und am Bett befestigt. Dann ist es auch schon wieder dunkel. Dunkler als die Nacht. Die neue Augenbinde läßt wirklich nichts mehr auf die Netzhaut dringen. Das alleine regt schon die Durchblutung an. Das Kopfkino tut sein übriges dazu.
Was ich jetzt an ihrem Zepter spüre, hab ich schon sehr lange nicht mehr gefühlt. Sie nimmt es in den Mund, umspielt die wulstige Krone mit der Zunge, saugt und durchspielt so gleich mehrere Level. Sie bringt mich um den Verstand.
Endlich bläst sie mir mal wieder einen! ...und ich darf es leider nicht sehne. Kommen darf ich natürlich nicht, durfte ich auf diese Art aber auch noch nie.
Sie ist sehr hingebungsvoll dabei, bis sie merkt, das es jetzt wohl besser ist ihn aus ihren Lippen gleiten zu lassen.
Das folgende rascheln lässt mich vermuten, das sie sich jetzt Latex-Handschuhe anzieht. Dadurch habe ich etwas Zeit, mich etwas zu beruhigen.
Dann geht es auch schon weiter.Öl wird aufgetragen und dann zärtlich auf ihrem Zepter verteilt. Genüsslich und zärtlich wird es mit sanften Fingern einmassiert. Ein tasten, stupsen, streicheln und etwas wichsen wechseln sich ab.
Ein fester Griff um den Stamm und die Fingerspitzen tanzen auf der Kuppe. Tanzen den Schaft hinab und wieder rauf. Die Hoden werden zum Tanzboden und dann wieder gewalkt. Zwischendurch immer wieder kleine Pausen. Zeitweise weiß ich nicht, ob es die behandschuhten Hände oder doch wieder ihre Lippen sind, die ich spüre.
Jetzt nimmt sie mir die Augenbinde ab und ich sehe wieder mal ihren schönen harten Schw**z. Und wie verliebt sie ihn anschaut und bespielt. Ich bin einfach nur noch scharf, wie der so oft erwähnte Nachbars Lumpi. Ich will jetzt spritzen!
Mein Flehen um Erlösung wird natürlich nicht erhört. Nur die Erregung erhöht. Wieder dieses Fingerspiel, im Wechsel mit einem endlosen Tunnel durch ihre Hände.
Die Zärtlichkeit in ihrem tun reicht aber nicht aus, um den Absprung zu schaffen. Sie schraubt das Erregungslevel nur höher und höher bis....
....ja, bis sie einfach aufhört und sagt: \"So, das reicht jetzt für heute.\". Mein flehender Blick hat wohl wieder dieses extra. Sie weiter: \"Jaaaa...! So gefällt mir das schon wieder viiiieeeel besser! Und Spaß macht das auch. War es schön für dich, mein Schatz?\". Das kann ich nur bestätigen, allerdings fehlte mir noch das i-Tüpflechen.... Dafür ernte ich wieder mal nur ein müdes Lächeln und de Hinweis, das ich ja schließlich gerade durfte, obwohl das ja nicht mal geplant war. Jetzt sei erstmal genug mit diesem rum gespritze und rum geöddel.
Ich werde es ja merken, was das heißt...
Und es wird wohl hier zu lesen sein. Meine Göttergattin ist sehr zufrieden mit dem Geschreibsel, welches ich hier abliefre. Sie sagt immer wieder, das es sich so liest, als wenn sich das nicht in unserem Schlafzimmer abspielt. Aber sie ja wisse, das das so ist, wie es ist.
Das Blut aus dem Schwellkörper hat sich derweil wieder im Körper verteilt und meine Hände werden befreit. Sogleich muss ich mir den Käfig wieder anlegen und sie strahlt, als sie den Schlüssel aus dem Schloss zieht.
Diese Zufriedenheit gibt mir zu denken. Ich liebe diese Zufriedenheit, die sie jetzt immer ausstrahlt.
Die Schizophrenie in diesem tun ist immer wieder Atemberaubend.
Ich kuschel von hinten an sie an, sie wackelt noch mal mit ihrem Po an ihrem Käfig und läßt noch mal ein glückliches glucksen verlauten, als ich direkt wieder aufstöhne. Mindesten Level 6 ist erreicht
Jetzt schlafen wir ein.... |
Super deine Berichte zu lesen da bekommt man gleich wieder Lust auf mehr du bist zu beneiden
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Siro |
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Sklave/KG-Träger
Nähe Zürich
Mache nie denselben Fehler zweimal.
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:24.11.18 08:33 IP: gespeichert
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Bei einer solchen Fürsorge der Herrin , kann man(n) natürlich nur dahinschmelzen. Da braucht es nicht einmal die Peitsche....
Sie weiss, wie sie dich süchtig machen kann.
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KG-Träger
Ostwestfalen
Leiden schafft Leidenschaft!
Beiträge: 293
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:24.11.18 11:26 IP: gespeichert
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@Käfigbär
Zitat | Wieder sehr schön geschrieben, auch wenn es diesmal etwas ruhiger bei Euch zuging. Solche ruhigen Abende müssen aber auch mal sein.
Das mit dem Fußfetischismus erlebe ich auch gerade, freue mich schon auf die Füße meiner Lady heute Abend.
Das ich mal so empfinden würde, hätte ich nie gedacht aber momentan gibts viele spannende Überraschungen.
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Natürlich gibt es auch ruhige Abende. Die gab es ja schon immer. Wir führen, so ganz nebenbei, ja auch noch eine (nicht mehr) ganz normale Beziehung.
Überraschend ist es bei uns jetzt auch jeden Tag. Oft bin ich sogar von der Überraschung überrascht... Das Überraschenste ist aber meine Göttergattin. Wie sie dieses, uns beiden unbekannte, Spiel angenommen hat, was für sie auch gar kein Spiel mehr ist, ist schon spektakulär. Vor allem, da sie früher gar nicht so experimentierfreudig war und von meinen sexuellen Ideen oft eher genervt.
Früher sagte sie oft was im Sinne von "Bist du schon wieder scharf?", das hat sich heutzutage in "Bist du jetzt endlich richtig schön geil? Ja? .....das ist super" geändert.
@Möchtegernsklave Hab gerade deinen Bericht gelesen. Soooo schlecht geht es dir ja nun auch nicht. Oder muss ich sagen, es geht dir ja ganz schön schlecht? Naja, jedenfalls wird sich um dich doch auch gut gekümmert...
@Siro Ja, bei dieser Frau/Herrin/Göttergattin/Königin schmelze ich auch jeden Tag dahin. Und eine Peitsche braucht sie wirklich nicht. Will sie auch nicht.
Süchtig bin ich allerdings schon immer nach ihr.
Und ich werde immer Süchtiger.
Jetzt aber wieder zum Tagesgeschehen.
Dieses haben wir nach der Arbeit wieder durchgesprochen. Dabei natürlich wieder die Fußmassage. Die zufriedenen Geräusche, die sie dann von sich gibt, machen mich auch immer sehr zufrieden.
Das Nachtessen ist heute keine wirkliche Arbeit, da es heute mal aus dem Froster kommt. Natürlich bereite und serviere trotzdem ich das ganze. Auch den Nachtisch.
Danach liest sie noch etwas hier im Forum und ich sitze auf meinem neuen Lieblingsplatz und bin bei meiner neuen Lieblinsaufgabe. Nebenbei sprechen wir über dies und das und einige Forumsthemen.
Nachdem wir uns noch etwas berieseln lassen haben, geht es auf Anweisung der Chefin nach oben. Ins Bett.
Als ich aus dem Bad ins Schlafzimmer komme, liegt sie, einer Göttin gleich, nackt auf dem Bett und winkt mich zu sich. Nach einigen Küssen und etwas kuscheln hält sie mir eine Brust hin und sagt nur "Küssen!". Herrlich diese Brüste. Die Nippel. Da ich eh noch nicht gefragt habe, ob ich sie anfassen darf und das Kommando zwar kurz aber klar war , mache ich mich auf den Weg. Von den Brüsten hinauf zum Hals. Höher zu ihren schönen Lippen, stupse die Nase. Wieder runter, durch das Büstental über den flachen Bauchhin zu ihrer Seite. Dann die Flanke hoch bis zur Achsel, Arme, Rücken, Beine, Füße, Zehen und wieder zurück. Sie spielt derweil an der gerüsteten Lanze.
Ich hole mir die Erlaubnis, auch ihr Heiligtum mit Küssen verwöhnen zu dürfen und tauche dann sogleich ab. Werde aber sofort unterbrochen, da sie sagt "Warte kurz, ich will mal schnell die Rüstung ablegen....". Der Käfig geht kaum ab, so prall ist er schon gefüllt. Den Ring brauchen wir kann nicht probieren, von dem Steifen Stab zu entfernen. Das Kommentiert Sie mit: "Dann bleibt er wenigstens schön lange schön hart." und grinst dabei süffisant.
Ich lasse also meine Zunge über ihre Perle tanzen, sauge, zupfe, lecke und dringe auch tief in sie ein. Plötzlich spüre ich ihre Zunge an ihrem Penis. Nach einem Moment in der viel gerühmten 69er Position nutze ich die Gunst der Stunde und schaue dabei zu, wie sie genüsslich an ihrem Anhängsel lutscht.
Wie lange hab ich das nicht mehr gesehen? Gespürt ist ja noch gar nicht so lange her, aber gesehen?! Ich weiß es schon gar nicht mehr.....
Nach dem ich das einige Minuten genossen habe, muss ich das aber abbrechen da wir uns der kritischen Phase nähern. Der "Point-of-no-return" darf heute ja wieder nicht überschritten werden. "Kein Tropfen!!!" ist auch heute wieder die Ansage.
Jetzt Will meine wundervolle Frau und Ehechefin ihren Lustbringer wieder spüren. Ich wechsel also die Position und dringe langsam in voller länge in sie ein und nutze nur den letzten Zentimeter, um sie sanft aber tief zu penetrieren. Die Wollüstigen Geräusche, die sie von sich gibt zeigen mir das das so auch vollkommen richtig so ist. Es folgen verschiedene tiefen, Winkel und ihre Lustkurve steigt und steigt.
Jetzt nute ich nur den ersten Zentimeter und lasse nur die Eichel langsam in sie gleiten. Werde dann schneller, immer schneller und stoße sie jetzt richtig durch.
Sie überschreitet den Zenit ohne schlechtes Gewissen und ich verweile in ihr. Genieße ihre Wellen. Ihre roten Wangen und den zufriedenen Gesichtsausdruck.
Sie fragt mich, wie ich das nur aushalte. Diese Frage wird wohl unbeantwortet bleiben müssen. Ich weiß es nicht. Genieße nur ihr Glück. Ihre und meine Lust. Ihre Höhepunkte. Für mich scheint nur der Weg das eigentliche Ziel zu sein.
Und dieser Weg ist dafür neuerdings immer lang.
Langsam bewege ich mich wieder in ihr. Bringe sie wieder hoch. Ihre Kurve steigt wieder an, genau so wie mein Tempo.
Sie stöhnt "Jetzt noch von hinten. Ich will mich umdrehen.". Aber ich bin wie im Rausch und bringe ihre Kurve erst noch höher und höher, bis....! Ja, bis sie schon wieder über die Klippe gestoßen wird und ich mich schnell aus ihr zurück ziehen muss.
Gebannt schauen wir auf ihren Lustbringer. Aber ich habe Glück. Es war knapp. Aber die "Kein Tropfen!" Vorgabe bleibt erfüllt.
Ich rechne jetzt mit etwas kuscheln und das sie jetzt genug hat. Aber was macht meine Göttergattin? Ich kann es kaum glauben, sie dreht sich tatsächlich um und kniet sich auf alle Viere. Sie will wirklich auch noch von hinten genommen werden. Dreht ihren Kopf noch mal zurück und sagt: "Aber wirklich nicht kommen! Kein Tropfen!! Behalt alles in dir."
So soll es sein. Wie auch immer das funktionieren soll. SIE will ja offensichtlich nicht ohne weitere Erlösung aus dieser Nummer kommen.
Was soll ich sagen?
Es hat geklappt. Sie klappt danach auch nur noch zusammen und ich bin sowas von scharf wie noch nie. sie dreht sich wieder auf den Rücken und ich knie wieder zwischen ihren geöffneten Schenkeln, mit Blick auf das gerötete, geschwollene Paradies. Wunderschön. Genauso wie ihr Gesicht. Ihr gelöster Blick....
Ihr Penis verliert durch den jetzt ziemlich engen Ring immer noch nichts an seiner Standfestigkeit und Härte.
Jetzt kommt aber die Härte. Sie sagt: "Wunderschön! So hart und Prall! Du darfst ihn jetzt auch mal anpacken. ....Ja, geil, oder? ....los, wichs ihn dir!!! ABER denk dran: Keinen Tropfen!".
Und was mache ich? Natürlich das was sie sagt. Er fühlt sich aber wirklich geil an. Es fühlt sich so geil an. Was hat sie vor? Sie will mich in den Wahnsinn treiben. Sie treibt mich in den Wahnsinn. Aber es ist so schön, diesen Weg zu beschreiten. Der Weg ist lang. Steinig. Er bietet so schöne Aussichten.
Nur heute hat er kein Ziel. Nicht für mich. Dafür langen Genuss. Ich hätte heute soooo gerne ein Ziel!
Ich genieße heute sooooo doll den Weg!
Ich könnte mich nicht entscheiden.
Ich brauche mich nicht entscheiden.
Sie hat entschieden.
Und ich habe es geschafft. Kurz vor dem großen O lasse ich ihren Luststab los und bin mindestens bei Level 15 angekommen.
Die Vorgabe hab ich erfüllt.
Kein Tropfen!
Jetzt warten wir nur noch bis die Schwellung etwas zurück geht und dann ist der Käfig auch schon wieder dran. Als sie den Schlüßel umdreht und abzieht, fängt sie unweigerlich an zufrieden zu grinsen und unterstreicht dieses durch die Worte: "'Immer wenn ich den Schlüssel ab ziehe freue ich mich wie Bolle. Das ist so cool, was du mir hier geschenkt hast und was du damit machst.......DAS war das beste Geschenk EVER!!!"
Nachdem der Schlüssel in den Safe gewandert ist, kuscheln wir schön an. Sie tiefenentspannt. Ich rattig ohne Ende.
So will sie es. So kriegt sie es.
Beim einschlafen frage ich mich noch, wie viele Level diese Episode noch für mich bereit hält... Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:24.11.18 12:55 IP: gespeichert
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Zitat | @Käfigbär
Zitat |
Wieder sehr schön geschrieben, auch wenn es diesmal etwas ruhiger bei Euch zuging. Solche ruhigen Abende müssen aber auch mal sein.
Das mit dem Fußfetischismus erlebe ich auch gerade, freue mich schon auf die Füße meiner Lady heute Abend.
Das ich mal so empfinden würde, hätte ich nie gedacht aber momentan gibts viele spannende Überraschungen.
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Natürlich gibt es auch ruhige Abende. Die gab es ja schon immer. Wir führen, so ganz nebenbei, ja auch noch eine (nicht mehr) ganz normale Beziehung.
Überraschend ist es bei uns jetzt auch jeden Tag. Oft bin ich sogar von der Überraschung überrascht... Das Überraschenste ist aber meine Göttergattin. Wie sie dieses, uns beiden unbekannte, Spiel angenommen hat, was für sie auch gar kein Spiel mehr ist, ist schon spektakulär. Vor allem, da sie früher gar nicht so experimentierfreudig war und von meinen sexuellen Ideen oft eher genervt.
Früher sagte sie oft was im Sinne von "Bist du schon wieder scharf?", das hat sich heutzutage in "Bist du jetzt endlich richtig schön geil? Ja? .....das ist super" geändert.
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Das meinte ich die Tage mit es ist eine Qual Deine Berichte zu lesen. Deine Göttergattin gibt sich soviel mühe und ist voll engagiert, da wird man direkt neidisch.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Käfigbär am 24.11.18 um 20:07 geändert
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:25.11.18 11:49 IP: gespeichert
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@Käfigbär
Meine Göttergattin ist zwar wirklich voll dabei und auch engagiert, aber bestimmt nicht so, wie du es dir denkst. Sie möchte sich auch nicht 24/7 NUR mit und um ihren Penis beschäftigen.
Wir haben nach zwei Krisen, von der eine fast zum Abbruch des Spiels/Lebensstil geführt hat, einen für uns gut gangbaren Weg gefunden.
UND sie weiß einfach wie sie mit mir umgehen kann und muss, damit sie alle Vorzüge genießen kann ohne zu viel Aufwand betreiben oder sich gar verbiegen zu müssen.
Desweiteren reden wir, zur Zeit, auch viel über dieses Thema. Führen aber auch unsere "normale" Beziehung weiter. Es dreht sich nicht alles nur um das eine.
Das Tagebuch schreiben ist, denke ich, auch für uns beide ein guter Kanal um Informationen auszutauschen.
Vieles kann ich hier einfach besser beschreiben und sie es dadurch besser verstehen.
Weiter im Tagebuch.
Von gestern gibt es gar nicht so viel zu erzählen. Wir waren nachmittags auf einer Familienfeier und haben es uns danach auf dem Sofa bequem gemacht. Zusammen mit den Kindern einen Film geschaut.
Später, als wir das Wohnzimmer für uns alleine hatten, haben wir uns noch "Milk and honey" angesehen. Da geht es aber auch irgendwie nur um Sex...
Das ich dabei natürlich wieder ihre Füße massiert habe, sei hier auch nur noch der Vollständigkeit halber erwähnt.
All zu lange konnten wir aber nicht mehr chillen, da ich am Sonntag morgen sehr früh raus musste.
Als wir im Bett sind hält mir die Hüterin der Lust, meiner Lust, ihre Brust entgegen und möchte sie von meinen Lippen liebkost haben. Das steigert meine Lust natürlich ungemein.
Auch das sie mir die Hose vorne runter zieht und ihren Zauberstab abgreift, verfehlt die geplante Wirkung nicht.
Die Durchblutung konzentriert sich sofort auf das Zentrum meines Körpers.
Schnell hat sie aber genug. Ich solle jetzt schlafen. Vernebelt, wie ich jetzt schon wieder bin, will ich ihr aber noch einen Orgasmus aufdrängen und kann im Endeffekt froh sein, dass sie mir nicht noch eine Strafe für betteln aufbrummt.
Ich darf, dank ihrer Großherzigkeit, aber noch kurz von dem köstlichen Nektar aus ihrem Honigtöpfchen kosten. Mehr als ein Appetit Häppchen ist es aber nicht. Mehr bleibt mir verwehrt.
Dieses Häppchen reicht aber locker aus, um mich auf dem erreichten Level zu halten.
Sie weiß wirklich ganz genau, welche Schalter sie bei mir zu drücken hat. Aber sie kennt mich ja auch sehr gut. Wir kennen uns sehr gut und verstehen uns noch besser.
Ich liebe diese Frau.
Die Hüterin der Lust.
Meiner Lust.
Meine Lust ist ihr Vergnügen.
Jetzt kuscheln wir schön gemütlich an und wandern ins Land der Träume. Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:26.11.18 18:07 IP: gespeichert
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Vom Sonntag gibt es nicht so viel zu erzählen. Früh aus dem Bett und erstmal zur Arbeit. Danach kurz runter kommen bei einer schönen Tasse Cappuccino, Dann auf zum Sport. Den KG merke ich mittlerweile fast gar nicht mehr. Klar, zwischendurch zwickt oder zwackt mal irgendwas irgendwo.
Das sind die Momente, wo einem sofort wieder klar wird, ich könnte jetzt nicht, wenn ich wollte. Ich kann ja nur wenn sie es will!
Jedes zwicken bringt also einen Gedanken an meine geliebte Frau. Das ist ein schöner Effekt. Es ist ja nicht so, das ich sonst nicht an sie denke. Es sind einfach noch zusätzliche Momente in denen ihr Bild vor meinem inneren Auge aufploppt.
Wunderschön.
Das Nachtmal genießen wir beide alleine, die Kinder sind schon in ihren Zimmern. Großartig kochen muss ich heute nicht, dafür probiere ich es wieder hübsch zu servieren.
Wir lassen uns von seichter Kost im TV berieseln und sie genießt ihre allabendliche Fußmassage.
Das sie das jeden Abend ab kann.....
Heute geht es mal zeitig ins Bett. Während wir uns etwas streicheln, greift sie mir in den Schritt, lässt die Zwillinge durch die Finger rollen, wackelt ihren Penis im Käfig wach. Als er dann den Käfig schön prall ausfüllt, sagt sie mir: "Lass uns heute direkt ankuscheln! Mir geht es nicht so gut." Ich erwider nur kleinlaut: "Ja, klar. Gerne!" Darauf legt sie ein schelmisches grinsen auf: "...aber du darfst ruhig richtig schön geil sein! Das ist doch auch voll nett von mir, oder?". Dem kann ich nur nickend zustimmen.
Genau das war ja auch eine meiner Intentionen. Wenn es der Hüterin der Lust mal aufgrund ihrer Krankheit nicht gut geht, sollte sie sich nicht nur nicht schlecht fühlen, wenn sie meiner Lust nicht nachkommen kann, NEIN sie sollte dabei sogar Spaß haben.
Sie hat Spaß dabei!
Sie mit Spaß in den Backen und ich mit erhöhter Durchblutung im Käfig kuscheln wir an und schlafen ein.... Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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KG-Träger
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:27.11.18 21:07 IP: gespeichert
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Am späten Nachmittag bekommt meine Göttergattin Besuch von einer Freundin. Sie wollen ein wenig quatschen ich versorge die beiden mit Getränken. Nebenbei bereite ich das Abendessen und decke auch den Tisch.
Das Essen schmeckt allen lecker, da ist es mir eine Freude auch alles wieder zu verräumen. Jetzt muss ich nur noch die Schulbrote für die Kinder machen und dann hab ich auch schon fast Feierabend.
Jetzt kann ich mich wieder den schönen Seiten des Lebens erfreuen und meiner Liebsten auf dem Sofa das gewohnte Abendprogramm zukommen lassen. Entspannung. Fußreflexzonenmassage.
Neben den Beschwerden am Wochenende wurde jetzt auch noch die rote Flagge gehisst. Da wird heute definitiv nichts überraschendes im Bett passieren, ist so mein Gedanke, kurz vor der Schlafenszeit.
Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.
Ich sitze, schon im Schlafanzug, auf dem Bett, als meine Frau reinkommt und mich direkt in die liegende Position schubst . Gib mir die Handfesseln, zieh dich aus und leg dich hin!" ist ihre klare Anweisung.
Die Augenbinde ist auch schnell übergestreift und ich dadurch blind und wehrlos. Irgendwas wird aus der Spielzeugkiste gekramt, es raschelt und schon ist sie wieder bei mir auf dem Bett.
Jetzt wird der Käfig geöffnet und auch der A-Ring entfernt. Ihr Zauberstab fängt direkt an zu wachsen und reckt sich alsbald zu voller Größe, wird von sanften Latexhänden eingeölt, genau wie der Beutel der Zwillinge.
Ich konzentriere mich gerade voll auf diese Zärtlichkeit, als ein stechender Schmerz an meiner Brustwarze zu spüren ist und immer weiter abwärts wandert. Da ist mir klar, das sie auch eines ihrer liebsten Spielzeuge aus der Kiste geholt hat.
Das Wartenbergrad.
Dieser Wechsel zwischen sanften Berührungen und diesem pieksen des Rades ist immer wieder Atemberaubend. Sie liebt daran, wie ich darauf abgehe. Die Ungewissheit, wo es als nächstes angesetzt wird ist das was mich daran fasziniert. Die leichte Reizung, der sanfte Lustschmerz, bis hin zum kaum aushaltbaren aber sich nicht dagegen wehren können.
Je nach Körperstelle, je nach Stärke. Unvorhersehbar in jedem Fall.
Sie lässt es an meiner Seite entlang rollen, das Bein, bis zum Fuß. Weg ist es. Nur um plötzlich wieder am anderen Bein zu starten, hoch bis zum Bauchnabel. Wieder runter zum Schaft ihres Penisses, diesen hoch Ahh und wieder runter. Kaum auszuhalten, aber auch hochgradig erregend, wird jetzt die zarte Haut des Hodensacks bespielt. Ich drehe fast durch und spüre wie jetzt auch noch der Hintereingang eingeölt wird.
Ihre Finger tanzen über den Anus. Es fühlt sich an wie ein Kitzeln. Kurz merke ich gar nichts mehr und ganz plötzlich wird ein Finger tief eingeführt, sucht findet und verweilt gleich an der gesuchten stelle. Beginnt sein Werk. Massierende Bewegungen in meinem innersten. Dann wieder Das Rad auf dem Nippel, am Sack.
Ich winde mich vor Lust und zerre an den Fesseln, aber es gibt kein entkommen.
Plötzlich Leere, keine Berührung. Ein Vibrator wird eingeschaltet. und ich spüre wieder das Rad. Dieses wird aber schnell von dem Vibrator abgelöst. Dieser gleitet an der Eiche, dem Schaft hinab über den Zwillingsbeutel. Langsam immer tiefer, ins südlichste Gefilde.
Jetzt tanzt der Vibrator über den Anus. Kitzelt nur und treibt die Lust immer höher und höher.
Etwas dringt in mich ein. Ich kann nicht sagen was es ist. Alles vibriert und meine Sinnen sind vernebelt.
Das etwas biegt sich und massiert wieder die Prostata. Es fühlt sich an, als wenn der Saft im, mittlerweile erschafften, Penis bis zur Öffnung steht. Erregung und Qual, Himmel und Hölle, alles zugleich.
Der Vibrator ist auch immer noch irgendwie im Spiel. Auch drinne? Nur dran gehalten? In der Hand? Ich kann es nicht sagen. Nicht sehen. Nur fühlen.
Erregung. Lust. Qual. Geil. Lustqual. Angenehm unangenehm.
Die Sinne und Gefühle fahren Achterbahn.
Aufhören schreit es in meinem Hirn. Weiter machen hallt es zurück.
Erlösung, bitte erlös mich.
Ich höre nur ein kichern. Erlösung ist heute nicht das Ziel.
Es soll nur etwas Lustsaft fließen. Für mich fühlt es sich auch so an, als wenn Unmengen fließen würden.
Nach einer gefühlten Ewigkeit lässt sie von mir ab und ich liege erschöpft in den Fesseln. Jetzt nimmt mirdie Hüterin der Lust die Augenbinde ab und ich sehe ihr zufriedenes Lächeln.
Das was sich für mich wie ein See angefühlt hat, waren lediglich ein paar Tropfen die sämig aus ihrem Schw**z geronnen sind.
Meine Göttergattin putzt die kleine Sauerei mit einem Tuch weg und sagt mir, das jetzt aber gleich der Käfig wieder angelegt wird.
Aber erst muss ich ihr versichern, den kleinen nicht mehr als nötig zu berühren. Die Bestimmtheit in ihrer Stimme reicht aus, das der kleine wieder anfängt zu wachsen.
Ich bin noch schärfer als zuvor. Würde ihr am liebsten die Klamotten vom Leib reißen und über sie herfallen.
Ich kann mich aber zusammenreißen und schaffe es tatsächlich noch, ihren Penis in seinen Käfig zu sperren, bevor es unmöglich wird.
Als sie den Schlüssel aus dem Zylinder zieht, ist sie wieder da. Die unbändige Freude.
Die Freude darüber die alleinige Herrschaft über dieses kleine Anhängsel und somit über mich zu haben.
Der Abend war ein voller Erfolg für Sie, obwohl sie gerne etwas mehr Ertrag gesehen hätte.
Ich liebe diese Frau. Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:27.11.18 22:02 IP: gespeichert
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Auch wieder ein schönes Erlebnis. Vor dem Wartenbergrad hätte ich wohl Angst,gut das wir so ein Teil nicht hier haben. Was du wohl heute faszinierendes erlebst...
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:28.11.18 10:52 IP: gespeichert
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Der Tag nach so einer Session ist für mich immer ein sehr emotionaler. Der Redebedarf ist auch wesentlich höher als normal. Meiner Meinung nach ist das aber auch für beide Seiten gut und vor allem wichtig.
Sie versteht meine Empfindungen besser und kann ihre Schlüsse daraus ziehen und in die nächste Session einfließen lassen.
Aber auch ich erfahre einiges von der anderen Seite. Die mir unbekannte Seite.
Bei dieser Kommunikation hilft uns, neben den Gesprächen, auch dieses Tagebuch. Sie wartet jeden Tag gespannt und voller Vorfreude auf den neuesten Eintrag.
Die Kombination aus den gesprochenen und den geschriebenen Worten finden wir sinnvoll, da ich einiges einfach anders, wahrscheinlich sogar besser, ausdrücken kann als nur in einem Gespräch. Aber wie auch immer, die Worte sind gesagt und lassen sich nicht mehr weg radieren.
Bei dem Gespräch gestern kam heraus, das sie, unter normalen Umständen, auf gar keinen Fall mehr auf den KG und die damit verbundene Orgasmuskontrolle, verzichten möchte. Sie ist viel ausgeglichener, zufriedener, entspannter und weniger reizbar. Und das nicht nur auf sexueller und der Beziehungsebene, nein, auch im allgemeinen.
Das verwöhnt werden, die kuscheligkeit und die noch stärker gewordene Abnahme der Hausarbeit meinerseits spielt natürlich genau so eine Rolle, wie das freie entscheiden über die sexuellen Handlungen ihrerseits.
Sie hat überhaupt keine Probleme mehr damit mir den Orgasmus zu verweigern, mich einfach nur scharf zu halten oder, wie gestern, mich nur ein wenig zu quälen.
Selbst Handlungen die sie früher nur wiederwillig und/oder nur mir zu liebe gemacht hat, macht sie jetzt voller Freude und Hingabe. Und vor allem auch aus freien Stücken. Dadurch ist es für mich natürlich intensiver, weil ehrlicher.
Quasi eine winwin Situation.
Ja, sie hat mittlerweile richtig Spaß daran, wenn ich an den Fesseln zerre und mich vor Lust winde. Wenn sie einfach aufhört und ich dann ganz doof aus der Wäsche gucke. Oder aber wenn sie einfach weiter machen kann, obwohl ich gerade einen Orgasmus hatte.
Oder sie einfach sagen kann "Sei du ruhig scharf, wir schlafen jetzt."
Wenn sie mir einen Orgasmus gönnt fühlt sie sich richtig großherzig....
Und da das Wohl meiner Frau schon immer für mich oberste Priorität war und ich ja auch nicht nur Nachteile davon habe, werde ich ihr auch diesen Wunsch gerne erfüllen und den KG weiterhin für Sie tragen. Den Wunsch Erfüllung ist nicht nur mein Name, es ist auch meine Aufgabe.
Natürlich vermisse ich auch die Zeit vor dem KG. Abspritzen und Orgasmen, quasi wann man(n) will. Erleichterung und Erlösung als Sofortanwendung.
Aber was ist das schon im Vergleich zu einer zufrieden Ehefrau, den interessanten Aktivitäten, dem intensiveren Sex, der Ausgeglichenheit beider, der vielen neuen Erfahrungen....
Kurz gesagt
Ist die Frau zufrieden, geht's der Ehe gut!....das ist der Schlüssel zum Glück.
Zu unserem Glück.
Was ich während dieses Gespräches und beim folgenden chillen gemacht habe, muss ich hier wohl nicht extra noch erwähnen. Das ist ja schon Normalität geworden.
Im Bett schmusen wir noch ein paar Minuten zärtlich und schlafen dann zufrieden und aneinander gekuschelt ein.
Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:28.11.18 11:32 IP: gespeichert
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Danke für die Einblicke in Euren Ablauf, ich finde aus Deinen Berichten kann man viel lernen bzw. übernehmen. Was sind aber genau Sessions bei Euch? Gibt es auch Phasen wo Du kg fei bis also quasi zwischen den sessions. Wäre sowas nicht sinnvoll zur Regeneration des Gewebes? Ich habe meiner Lady gestern das Este mal aus deinem Tagebuch vorgelesen und sie Schein auch interessiert an einer Fortsetzung.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Käfigbär am 28.11.18 um 11:35 geändert
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:28.11.18 16:11 IP: gespeichert
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@Käfigbär
Mit Session meinen wir das intensive Spiel, das bespielen, Sex oder so wie gestern das abmelken und reizen.
Zu der anderen Frage (KG Lose Zeit) probiere ich hier mal den Wortlaut meiner Göttergattin wieder zu geben.
"Schreib dem Käfigbären mal liebe Grüße von mir. KG Lose Phasen?" *lachen* "Das ich nicht lache. Die gibt es hier nicht mehr! Das wäre ja noch schöner. Gut das du keine Probleme beim tragen hast, da muss auch kein Gewebe regenerieren."
Ja, da hat sich ja durch deine Frage auch einiges für mich geklärt. Und sie hat Recht, Probleme oder gar offene Hautstellen hatte ich von Anfang an keine. Den richtigen, für uns passenden Peniskäfig haben wir ja auch auf Anhieb gefunden.
Da fällt mir auch noch ein kleiner Nachtrag zu gestern Abend ein.
Als ich ihr sagte, das ich ja die Zeit vor dem KG auch nicht soooo schlecht fand, die und sie mir offenbarte, das ich mir das ja nun mal von der Backe putzen könne, wurde es auch gleich wieder verdammt eng im Käfig. Und ja, das ich das Ende nicht in der Hand habe und sie mir das auch so deutlich sagt erregt mich stark. Und macht mir Angst. Und erregt mich sogar jetzt, wenn ich es nur schreibe. Verrückt.
Da ist sie wieder,die Schizophrenie.
Lass mich raus.....lass mich drin
Hör auf.....mach weiter
Lass mich kommen....lass mich nicht kommen
höt auf mich zu quälen.....quäl mich weiter
Aber wem sag ich das?
Ihr kennt das.
Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:28.11.18 16:17 IP: gespeichert
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Danke zunächst für die aufklärenden Worte an Deine Göttergattin. Diese "beklemmende" Gefühl (so nennen ich mal diese Mischung aus Geilheit und Panik) hatte ich gestern Abend auch, als meine Lady mir sagte das sie sich am KG von Steelworks finanziell beteiligt, da sie ja schließlich auch was von hätte.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Käfigbär am 28.11.18 um 16:17 geändert
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:30.11.18 21:13 IP: gespeichert
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Mittwoch 28.11.
Arbeit, arbeit, arbeit.
Hier und da noch was erledigen. Früh ist´s dunkel.
Stressig, diese "besinnliche" Vorweihnachtszeit....
Da freut sich meine Göttergattin natürlich sehr, das ich ihr noch viel mehr Arbeit als früher abnehme.
Abendessen zubereiten, Schulbrote machen und den Hund versorgen, dann nur noch fix die Küche auf Vordermann bringen. Zwischendurch der badenden Grazie noch einen Drink in der Wanne servieren.
....da entspannt es sich so schön....
Dem Stress ist es wohl auch geschuldet, das tagsüber weniger verbal geteased wird und auch die "Kontrollgriffe" seltener sind.
Aber beschweren will ich mich nicht. Eindeutige Zweideutigkeiten tauschen wir schon immer mal wieder aus und das bedeutet oft enge im Käfig. Eindeutig merkt man aber das sie sich ihrer Rolle (oder sollte ich lieber neuen Position sagen?!) immer bewusster wird und diese auch einzusetzen weiß.
Dann ist aber endlich mal Feierabend. chillen, quatschen, TV und wie immer weiter die Finger trainieren. Die abendliche Massage bezieht heute auch die Unterschenkel bzw, Waden mit ein. Laut ihrer Aussage ist das auch besonders angenehm. Da morgen wieder stressige Arbeitstage anstehen, gehen wir auch wieder etwas früher zu Bett.
Als ich ins Schlafzimmer komme liegt sie mit hochgezogener Decke schon im Bett. Ich ziehe mir den Hausanzug aus und greife mir direkt meine Nachtkleidung. "Stop! Bleib so. Und komm her. Ich will ihn heute wieder spüren!!" sagt sie. Der Spirale sei Dank ist die rote Flagge meistens schnell wieder eingemottet.
Der Käfig ist schnell samt Ring abgelegt, die Vorfreude lässt ihren Zauberstab an Härte gewinnen. Und ich soll mich gar nicht groß mit kuscheln oder Vorspiel aufhalten, sondern direkt zu Werke schreiten. Ein paar Tropfen Öl gewährleisten gleich beim ersten eindringen die Nutzung der vollen Länge.Sanft dehne ich das feuchte Futteral und presse auch den letzten Millimeter ihres Fleisches in sie. Ich merke gleich, sie möchte heute einfach nur richtig genommen werden. Ihr unausgesprochener Wunsch ist mir wie immer Befehl. Sie haucht mir noch ein "Aber denk dran.....nicht spritzen....!" zu und lässt sich auch schon vollends fallen.
Der erste Orgasmus naht, als ich das Tempo erhöhe. Erhöhen tut sich natürlich auch meine Erregung und ich kann froh sein, das sie schon die Wellen der Lust genießt.
Ich verharre regungslos in ihr und schaue ihr in die Augen, die sie gerade wieder öffnet. Zufrieden ist ihr Blick. Meiner wohl eher Wollüstig, jedenfalls fühle ich mich so.
Scharf wie ich bin, fange ich an, mich wie in Zeitlupe zu bewegen. Diese langsame Penetration ist sehr intensiv. Gefühls intensiv. Sie gibt mir zu verstehen, das das genau richtig ist, was ich mache und ich fühle wie ich immer noch schärfer werde. Endlich mal wieder spritzen.....
Als wenn sie meine Gedanken lesen kann stöhnt sie "....machs mir!......du.....nicht....!" ins Ohr. Ich umklammere ihren Körper und nehme sie jetzt immer härter.
Genauso hart rollt der nächste Orgasmus über sie hinweg und ich muss mich aus Sicherheitsgründen schnell aus ihr zurück ziehen.
"Puhh, Glück gehabt, das war knapp" ist mein Gedanke. Vielleicht nicht ganz so klar wie hier zu lesen. Eher vernebelt.
Und warum ich nicht spritzen gedanklich schon als Glück auffasse, ist mir jetzt beim schreiben überhaupt nicht mehr klar.
Ihr Zauberstab steht weiterhin kerzengerade von meinem Körper ab. Ich drücke ihn an der Wurzel runter zu ihrem Heiligtum und lasse die Eichel durch ihre Lippen gleite, als sie fragt "Geht es noch mal? Das wäre so schön! Ich kann gar nicht aufhören. Was ist nur mit mir los?". "Ich will dich auch noch spüren. Ich geb mein bestes........ich weiß.....nicht spritzen...." ist meine Reaktion.
Ihre Liebesmuschel fühlt sich jetzt vollkommen anders an als zu beginn dieser grandiosen Nummer. Noch fleischiger, saftiger. Es ist eine Freude mich in ihr versenken zu können und sie zum nächsten Orgasmus zu treiben. Ich bin sowas von geil, das ich auch einfach weiter rammel.
Und was macht meine Göttergattinn? Sie stöhnt"Jaaaaaa........gib mir noch einen.". Ich will nur noch eins, Spritzen. Aber ich darf nicht!
Lange halte ich diese Reizung nicht mehr aus. Ich merke wie ich diesem unumkehrbaren Punkt immer näher komme. Bei meiner Dame fehlt auch nicht mehr viel. Da hauche ich ihr in ihr Ohr "Ich würde so gerne kommen. Ich darf aber nicht. Komm du für mich! Komm....!". Das macht sie immer wieder besonders geil und sie kommt und kommt.
Und ich muss mich auch, leider, schlagartig aus diesem, mittlerweile stark geschwollenem, nassen Fleisch zurück ziehen.
Wir fallen uns in die Arme. Ich küsse sie. Lippen, Hals, Brust, Arm alles was ich erreichen kann. Rieche, schmecke, fühle ihren Körper, ihre Lust.
Ich bin so scharf und möchte am liebsten in sie hineinkriechen. Ihr noch mehr gutes tun. Mir noch was gutes tun.
Sie ist aber, wieder mal, vollends befriedigt. Ich dagegen vollends geil.
Gemeinsam haben wir die Erschöpfung.
Gemeinsam schlafen wir ein.
Natürlich nicht ohne vorher den Käfig wieder an den ihm angestammten Platz zu bringen. Und da ist es wieder. Dieses zufriedene grinsen im hübschen Gesicht meiner liebevollen Hüterin der Lust.
Donnerstag 29.11.
Was ich wirklich interessant finde, ist die Tatsache, das diese Geilheit zwar immer da ist, aber nicht permanent präsent. Jede kleine Reizung reicht dennoch um mich zu einem notgeilen, unterwürfigen Bock zu mache oder zumindest für extreme Enge im Käfig zu sorgen.
Selbst kleine Nachrichten aufs Handy können das auslösen. Von einem Griff ins Gemächt ganz zu schweigen.
Das aber nur mal so am Rande erwähnt.
Von Donnerstag gibt es nicht wirklich viel zu Berichten. Nach Feierabend zusammen einen Kaffee und etwas quatschen, Kinder unterbringen und dann zusammen zum Sport.
Nach dem Sport tut natürlich so eine Fußmassage doppelt gut und gehört ja zum Abend dazu. Sonst fehlt ja was zur Vollständigkeit.
Später, im Bett, schwärmt sie mir noch mal von der super Nummer von gestern vor. Wie schön das war, wie erlösend und gigantisch die Orgasmen waren. Das sie auch nicht weiß, warum sie jetzt immer nicht aufhören will und so ein Nimmersatt geworden ist. Wie schön und befriedigend Orgasmen im allgemeinen sind. Und das der November ja schon bald um ist. Und ich dann ja, vielleicht, gar nicht mehr sooo lange auf eine Erlösung warten muss.
Was das für mich heißt, weiß ich allerdings nicht. Bis Weihnachten ist es ja auch nicht mehr lange....
Ich werde es sehen. Ich werde es schreiben.
Was ich weiß, ist, das diese Worte ihre Wirkung nicht verfehlt haben.
Aber das war wohl auch der tiefere sin dahinter.
Mit schon wieder prall gefülltem Käfig schlafen wir eng, noch enger aneinander gekuschelt ein. Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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