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KG-Träger
Ostwestfalen
Leiden schafft Leidenschaft!
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:01.12.18 14:43 IP: gespeichert
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Da ja meine geliebte Gattin hier mit liest, konnte sie mir bestätigen, das das teasen über den Tag nur Stress bedingt weniger geworden ist. Glücklicherweise hat sie das weder als Vorwurf, noch als Aufforderung verstanden.
Teilnahmslosigkeit kann man ihr definitiv nicht vorwerfen.
Gestern Abend, ich kam gerade aus meinem Zimmer(so wird neuerdings die Küche genannt) zurück ins Wohnzimmer und wollte eigentlich meiner Abendaufgabe auf meinem Lieblingsplatz erledigen, sehe ich eine hübsch verpackte Schriftrolle. Ich schaue sie fragend an und sie sagt mir, das ich doch einfach mal nachschauen soll. Also öffne ich die Rolle und finde einen kleinen aber feinen Liebesbrief, in dem sie sich für die tiefe Liebe und auch das ganze Verwöhnen bedankt.
Ich bin sichtlich gerührt, damit hatte ich in der stressigen Zeit so gar nicht gerechnet. Umso erstaunter bin ich, als sie dann auch noch eine Karton unter einem Kissen hervor zaubert und ihn mir in die Hände drückt.
Als ich diesen öffne, weiß ich auch sofort was ich in den Händen halte. Zu sehen sind mehrere Briefumschläge, auf dem obersten steht eine eins. Ein Adventskalender!
Ich freue mich sehr und bekomme Zeitgleich ein schlechtes Gewissen. Eigentlich hatten wir besprochen, dieses Jahr auf so etwas zu verzichten, denn vieles, mit dem ich sonst den Adventskalender gefüllt habe, bekommt sie jetzt ja auf Abruf, hat ja quasi für alle Gutscheine eine Dauerkarte bekommen. Halt in der Form eines einfache und doch speziellen Schlüssels.
Sie merkt mir meine Unsicherheit an: "Alles gut! Ich wollte dir halt auch mal wieder eine Freude machen. Du freust dich doch, oder?" Ich antworte: "Ja, klar! Ich freue mich riesig!" . Ihr schelmisches grinsen lässt mich aber dann doch etwas Zweifel. Soll ich mich jetzt wirklich nur freuen oder muss ich doch gar Angst haben.
Diese Frage wird natürlich nicht beantwortet. Ich werde es ja sehen, ist die einzige Aussage, die ich ihr entlocken kann.
Und durch ihre neue Unberechenbarkeit bin ich natürlich total verunsichert, was da denn jetzt auf mich zu kommt.
Natürlich bedanke ich mich noch anständig bei ihr, was aber auch nur wieder dieses grinsen in ihr Gesicht zaubert.
Wir gehen zu Bett und heute ist kuscheln angesagt.
Da fiel mir gestern im Bett auf, das ich meine frühere Zickigkeit in solchen Fällen gar nicht mehr unterdrücken muss, sondern das sie schlichtweg nicht mehr da ist. Ich bin schon sehr froh darüber das ich ihren wunderschönen Busen anfassen darf, wenn ich mich von hinten an sie kuschel.
Als ich heute Morgen, ich musste früh raus, arbeiten, das erste Couvert aus der Box nehme, reiß ich es gar nicht sofort auf. Ich halte es in den Händen und beäuge es nur, während ich meinen Kaffee trinke. Was hat sie sich denn bloß ausgedacht? Warum hat sie so listig gegrinst? Warum nur ist sie so unberechenbar?
Als der Kaffee dann alle ist, fasse ich mir ein Herz und öffne das erste Couvert... Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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KG-Träger
Ostwestfalen
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:02.12.18 10:44 IP: gespeichert
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....ich werde heute abspritzen dürfen. Auslöser für den Orgasmus wird unser vibrierende Masturbator mit den zwei Motoren sein.
Mit diesem Wissen jetzt aber erst mal ab zur Arbeit. In der Pause melde ich mich erst einmal bei meiner Herzdame und schreibe ihr was ich schönes in meinem Kalender hatte und probiere heraus zu bekommen, wer denn das Teil heute bedienen wird.
Darüber lässt sie mich aber im dunkeln. Ich soll mir aber ruhig schon mal den ganzen Tag den Käfig eng machen und daran denken das ich ja heute Abend....JA, es ist auch gleich wieder eng.
Interessant finde ich das ich trotzdem konzentriert arbeiten kann, eher sogar noch motivierter bin. Aber wenn ein Moment Zeit ist, ich sofort an den Abend denken muss und somit gleich etwas Blut in den eingesperrten Schwellkörper gepumpt wird.
Wann hatte ich das denn eigentlich zum letzten mal? Morgens schon wissen, das ich abends einen Orgasmus bekommen werde. Früher wusste ich das des öfteren, bzw konnte es zumindest ahnen. Und wenn nicht den Tag, dann spätestens den nächsten.
Seit dem großen Geschenk, im Sommer 2018, an meine Frau, der Abgabe der Macht, der Kontrolle sieht das ja nun ganz anders aus.
Schön finde ich, das es weiterhin einfach nur liebevoll bei uns ist. Alles andere wären auch nicht wir. Unsere Liebe ist schon etwas ganz besonderes.
Auch von außen wird uns immer wieder gesagt, das wir trotz mehr als 20 Jahren Ehe immer noch wie ein frisch verliebtes Paar wirken.
Während des Nachmittags kreisen die Gedanken immer mal wieder um den Abend. Wird sie? Soll ich selbst? Darf ich es sehen? Bin ich gefesselt? Versaut sie ihn gar? Details sind mir nicht bekannt. Und meine Göttergattin ist oft einfach spontan, hat aber auch manchmal einen festen Plan. Unberechenbar!
Weihnachtsmarkt, Abendessen(natürlich von mir bereitet), Einen Film mit den Kindern geschaut, noch etwas chillexen der Eltern auf dem Sofa. Fußmassage, was denn sonst. keine Auskunft über den Ablauf gleich. Mit meinen Versuchen etwas heraus zu bekommen ernte ich nur Schulterzucken und grinsen.
Ihr scheint meine unterdrückte Ungeduld viel Spaß zu bereiten. Ja, ich bin richtig aufgeregt und bekomme sogar zwischendurch Zweifel. Aber die Freude, endlich mal wieder vollkommen bewusst die Geilheit aus dem Kopf schießen! Vorher schon dieses Wissen, es wird heute bis zum Ende gemacht! Wahnsinn.
Als wir uns dann ins Schlafzimmer begeben, bin ich natürlich schon sehr aufgeregt. Sie zückt auch gleich den Schlüssel, Käfig ab, Ring runter und.....erstmal ihren Penis anschauen. Das einschießende Blut lässt ihn auch gleich wachsen. Ich knie neben ihr, so kann ich gut von oben gucken.
Mit etwas Öl fängt sie an, die Haut schön geschmeidig zu machen. Massiert ihren Lustbringer, der heute einzig meiner Lust dienen soll, zärtlich. Schaut fast verliebt. Aber hab ich da gerade etwas Zweifel gesehen? Es wird wohl etwas Wehmut sein, das mein Zustand in ein paar Minuten gleich ein anderer sein wird. Auch für mich bedeutet das "auf null setzen" immer eine erhöhte Konzentration um ihren Ansprüchen dann auch gerecht zu werden.
Aber jetzt erst mal hier weiter. Ich freue mich ja schon den ganzen Tag darauf.
Sie hat jetzt den Satisfyer in der Hand und schaltet ihn ein, etwas Gleitmittel und die niedrigste Stufe lassen mich sogleich erzittern.
Langsam und zärtlich bewegt sie das Gerät auf ihrem Penis. Sie lässt sich Zeit und bringt mich immer höher , immer weiter. Nach und nach wird die Vibrationsstufe erhöht. Genau so steigt meine Erregungskurve.
Das Teil ist schon fies. Ich denke wenn man(n) oder Frau will, kann man mit diesem Gerät wirklich binnen Sekunden fertig sein.
Aber heute gönnt mir meine Hüterin der Lust meine Lust. Spielt mit mir und bringt mich langsam weiter, immer weiter.
Noch eine Erhöhung der Vibration und schon wird es kommen, es wird MIR kommen. Es kommt mir. Wahnsinn!
Einfach, ohne noch mal fragen zu müssen, schon seit Stunden wissend, einfach nur genießen. Herrlich! Sie lässt mich auch genießen und hört zur richtigen Zeit auf mich zu reizen.
Keine Überreizung. "Danke, Schatz!" sind meine Worte.
Wehmut ist in ihrem Blick.
Und da ist auch gleich dieser altbekannte Drang. Dieser Drang, sich einfach hin zu schmeißen und ein zu schlafen.
Aber ich verräume erst noch schnell alles benutzte und halte fragend den Käfig in der Hand. Und nach kurzem flehenden Blick darf ich die Nacht und den nächsten Morgen in Freiheit verbringen. Natürlich sind unnötige Berührungen ihres Zepters nicht erwünscht, um nicht zu sagen verboten.
Und schon schlafen wir ein.
Bevor ich diese Zeilen geschrieben habe, habe ich schon das zweite Türchen, repektive den zweite Umschlag, geöffnet..... Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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KG-Träger
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:03.12.18 11:23 IP: gespeichert
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...Im zweiten Umschlag stand dann, das ich meine "weiße Lava" auf ihrem Venushügel verteilen darf.
Nach einem schönen Tag mit Sport, Weihnachtsmarkt und natürlich kochen in "meinem Zimmer" sitzen wir auf dem Sofa. Ich massiere, wie immer ihre Füße die ganze Zeit, sie liest erst ein wenig im Forum in diversen Tagebüchern, dann schauen wir noch etwas TV und quatschen ein wenig rum.
Wir beschließen auch, einen zweit KG zu kaufen, da sie Sorge hat, das mal irgendwas kaputt gehen könnte, am Käfig und sie dann für ein paar Tage nicht die Möglichkeit hätte ihren Penis vor mir zu sichern.
Da ich ja gesten schon einen Orgasmus haben durfte, mein Erregungslevel schon stark abgesackt ist(einer reicht meist nicht, um mich wirklich auf null zu setzen), gebe ich mir redlich Mühe, ihr alle Wünsche von den Augen abzulesen und alles zu ihrer vollen Zufriedenheit auszuführen.
Mann will ja auch weiterhin gelegentlich die Freuden einer Erleichterung erfahren.
Die Lasagne hat ihr auf jeden Fall hervorragend geschmeckt. Ich habe erstmalig die etwas aufwendigere, klassische Variante mit 2 Soßen(Bologneser Ragout und Bechamel) gemacht. Lecker, der Aufwand lohnt! Das aber nur mal als Beispiel.
Da ich immer noch unverschlossen bin und mir beim duschen leichte Rötungen an ihrem Hoden aufgefallen sind, zeige ich ihr diese. Ich soll jetzt erstmal bis Montag Mittag ohne bleiben, damit sich die Haut etwas beruhigen kann. Ihre Worte sind so was in der Art von: "Naja, dann leider, lieber mal ein bis zwei Tage ohne.......bevor wir irgendwann mal Wochenlang auf Heilung warten müssen. ABER fass ihn auf jeden Fall nicht mehr an als UNBEDINGT Nötig, sonst lernst du mich mal RICHTIG kennen!!!" Und ich dachte, nach einem viertel Jahrhundert würde ich sie schon richtig kennen.
Als ich dann später ins Schlafzimmer komme. liegt sie schon im Evakostüm auf der Matratze und sieht mich verführerisch an. Ich entkleide mich und sie haut ein freundliches "Im Käfig sieht er ja schon besser aus." raus. Ich entgegne ihr das das jetzt ja auch nicht sooo nett war. Wir beide krümmen uns vor lachen als sie darauf noch "Ja, ist doch so! ....oder etwa nicht! Ist dann irgendwie vollständiger." hinterher schiebt.
Nachdem wir uns noch den einen oder anderen Spruch zu werfen und uns schlapp lachen, kommt dann doch noch der Moment, wo wir langsam aus dem Lachflash raus kommen.
Ich soll mich jetzt zwischen ihre Beine knien und ihr Anhängsel in ein hartes Zepter verwandeln. Ich darf auch etwas pflegendes Öl verwenden. Als er dann hart und ölig glänzend vor ihr steht, fängt sie an ihre Klit mit den Fingern zu bearbeiten, mir bedeutet sie jetzt auch ihren Penis zu massieren.
Unsere Erregungskurven steigen stetig an . Zwischendurch holt sie etwas Feuchtigkeit aus ihrem innersten und gibt sie mir zu kosten. Das ist heute die einzige Möglichkeit nah an sie heran zu kommen. Berührungen jeglicher Art an ihrem Heiligtum sind mir heute untersagt. Nicht einmal die Eichel darf sie dort berühren. Das fällt mir zwar schwer, aber wenigstens darf ich den wundervollen Anblick genießen. Das treibt mich immer weiter zu diesem schönen Punkt, an dem es keine Umkehr mehr gibt. Ich habe mittlerweile einen brodelnden Vulkan in der Hand, als sie als erste über die Klippe springt und sogleich von ihrer Klit ablässt.
Ich stöhne ihr noch ein "Danke, Schatz. Danke, das ich auch noch mal kommen darf!" aus tiefstem Herzen entgegen.
Und wichse hart weiter, es dauert nur noch wenige Sekunden, bis ihr Vulkan beginnt, die weiße Lava heiß auf ihre Vulva zu speien. Dieser heiße Schock bringt sie dazu, sofort nochmals über die Klippe zu springen.
Und sie genießt diesen Doppelorgasmus in vollen Zügen. Ich den einen aber auch, es ist ja schließlich auch schon der zweite in Folge. Als Lob bekomme ich noch zu hören:"Das war der Perfekte Zeitpunkt! Die heißen Spritzer haben mich gleich nochmal kommen lassen. Danke!" Und das ich mich bei ihr, mitten in der höchsten Erregung bedankt habe, hat ihr sehr sehr gut gefallen.
Es ist schon interessant, was man so ohne wirkliches Bewusstsein so von sich gibt. Wie man sich und die Einstellung zu vielem verändert, "nur" weil ein kleiner Schlüssel im Spiel ist.
Jetzt stehe ich wieder ganz am Fuße des nächsten Berges und bin schon gespannt, was wohl der nächste Umschlag für eine Überraschung bietet. Die Hüterin meiner Lust hat mir jetzt schon angedeutet, das der Kalender mich fertig machen würde. Das hätte ich mir aber in den letzten 5 Monaten verdient. Wie ich ihr grinsen dabei deuten soll, werde ich wohl erst in ein paar Wochen wissen.
Wie schon erwähnt, berechenbar ist sie für mich gar nicht mehr.
Jetzt sitze ich hier, schreibe diese Zeilen, die gerötete Haut ist noch mal mit Salbe versorgt und hat sich gut erholt. Nach der Arbeit wird ihr kleiner wieder in seinen stählernen Anzug gepackt, damit er endlich wieder gut aussieht. Und vor allem damit sie das Glücksgefühl beim abziehen des Schlüssels hat....
Der 3. Umschlag ist geöffnet...
Und auch über den werde ich bestimmt hier berichten. Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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Fachmann
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Für meine göttin da
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:03.12.18 22:21 IP: gespeichert
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tolle Sache mit dem Adventskalender.
Genieße es, wer weiß wie es weiter geht...
ich bin gespannt und freue mich auf die nächsten "Türchen" bzw. Umschläge....
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KG-Träger
Ostwestfalen
Leiden schafft Leidenschaft!
Beiträge: 293
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:07.12.18 06:27 IP: gespeichert
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Montag 03.12.
In dem heutigen Umschlag stand, das ich einen Orgasmus haben darf, beim Sex. Ich weiß schon gar nicht mehr, wann ich das letzte Mal in sie spritzen durfte.
Der einzige Haken an der Sache ist, dass ich diese Woche Nachtschicht habe und somit in unserem Alltag gar keine Zeit für Sex ist.
Das wiederum ist ja nicht ihr Problem. Für meine Nachtschicht könne sie ja nichts, sagte meine geliebte Frau.
Da hat sie auch wieder recht. Wie immer!
Aber großherzig und liebevoll wie sie ist, fügte sie noch an, das ich das dann als Gutschein ansehen sollte, den ich einlösen kann.
...wenn sie Lust hat und ich mich ordentlich benehme...
Als meine Gattin gestresst von der Arbeit kommt, stehe ich schon mit angelegtem Käfig bereit, so dass sie nur noch den Schlüssel abziehen braucht. Sie bekommt schlagartig bessere Laune und grinst über beide Ohren.
Ich bin wieder verschlossen und zufrieden darüber, das ich ihr eine Freude bereiten konnte.
Den Wocheneinkauf haben wir dann zusammen gemacht. Dabei hatten wir wieder mal Zeit über alles zu reden. Meine Göttergattin meinte, das es sehr schade wäre, das ich mit dieser supertollen Idee nicht schon viele Jahre früher um die Ecke gekommen bin. Wie viel Stress und schlechte Laune sie sich ersparen hätte können. Und so was in der Art.
Ich wollte nur kurz andeuten, dass ich mir nicht so sicher bin, ob das wirklich die beste Idee war, die ich je hatte, da wurde ich auch schon abgewürgt und überstimmt.
Wo mir meine Frau dann aber recht geben musste, ist das es echt ein Zufall war, dieses Spiel mal zu probieren. Schließlich sagen uns beiden Rollenspiele gar nicht zu und von "diesem BDSM" wollte sie schon gar nichts wissen.
Obwohl wir schon längst mit Fesseln, Schaukel, Nervenrad und sogar Stretchfolie hantierten.
Beim durch die Gänge und den Einkaufswagen voll laden necke ich sie, wie es nun mal meine Art ist. Bis ich mal wieder etwas über das Ziel hinaus schieße. Sie reagiert mit ernster Stimme und sagt, das ich bloß vorsichtig sein soll, sonst ist die Box mit den Umschlägen schneller weg, als ich gucken kann. Und dann wäre es vorbei mit der Herrlichkeit und den tollen Geschenken.
Das hat gesessen. Ich muss wirklich aufpassen, was ich sage. Offenbar ist nicht mehr jeder meiner Sprüche so witzig wie früher. Oder testet sie mich nur?
Nun ja, da der Kalender bisher ja durch weg positiv war, will ich auf gar keinen Fall etwas riskieren.
Der Abend ist dann nur noch Essen kochen, speisen, aufräumen, die abendliche Runde mit dem Hund und zum Abschluss noch die Fußmassage, bis ich zur Arbeit muss.
Dienstag 04.12.
Nach der Schicht öffne ich als erstes den nächsten Umschlag. Heute dürfte ich auswürfeln, ob ich einen Orgasmus haben dürfte oder nicht. Zumindest, wenn wir Zeit für amouröse Zweisamkeit hätten. Haben wir aber nicht.....
Früher wäre ich jetzt gleich mies drauf gewesen, vor ein paar Wochen noch "not ammused", mittlerweile nehme ich es einfach so hin. Und obwohl ich ja sogar wieder "kalt" verschlossen bin, stört es mich nicht. Meine Veränderung schreitet voran.
Jetzt muß ich mich aber sputen um ihr gleich nach der Morgen Toilette, ihren Cappuccino frisch und heiß servieren zu können und die Zigarettenbox will auch noch für den Tag gefüllt werden.
Pünktlich, als sie die Treppe hinunter schreitet, bin ich fertig und begrüße sie mit einem Küßchen und wünsche ihr einen guten Morgen.
Nach ein paar Worten, wie denn die jeweilige Nacht so war, trennen sich unsere Wege schon wieder. Sie geht zur Arbeit, ich ins Bett.
Meine Göttergattin weckt mich am Nachmittag und wir trinken noch einen Kaffee zusammen. Den Rest des Tages sehen wir uns nicht aufgrund einer Fülle von Terminen.
Erst am Abend, pünktlich als ich das Essen auf dem Tisch stehen habe, trifft sich die ganze Familie wieder.
Alle haben etwas zu berichten.
Dann räume ich den Tisch ab und die Küche auf.
Als ich ihr dann sage, das ich jetzt noch mit dem Hund raus muss, da ich es vorher nicht mehr geschafft habe, verdreht sie nur die Augen. Und sagt mir, dass ich ja wohl noch an meinem Tempo arbeiten müsse, so bliebe ja kaum noch Zeit um mich um ihre Füße zu kümmern.
Damit habe ich jetzt so gar nicht gerechnet und bin etwas geschockt. Ihre Veränderung ist offensichtlich auch schon ganz schön weit voran geschritten.
Da fängt sie aber auch schon an zu grinsen und teilt mir mit, dass das nur ein Spaß war. "Und war das jetzt schon T&D bzw reizen?" fragt sie nach. Ich antworte : "Nee, das war ganz normales demütigen." Und schon brechen wir beide in schallendes Gelächter aus.
Wenn unsere Veränderung aber so weiter geht, ist so ein Spruch in ein paar Wochen bestimmt kein Spaß mehr. We will see....
Auf dem Sofa nutze ich die letzte Zeit vor der Arbeit natürlich trotzdem für mein abendliches Entspannungsprogramm....
Mittwoch 05.12.
Wir sitzen beide draußen. Du mit Kaffee und ich gönne mir nach einer stressigen Nacht ein Feierabendbier. Den Umschlag für den 5.Advent öffne ich erst jetzt. Bevor ich den Zettel aus dem Couvert ziehe, frage ich, ob das wohl ein Gewinn oder eine Niete ist.
Auf dem Zettel steht
"Heute bekommst du einen Orgasmus, aber der wird ruiniert."
Da ich ihr Desinteresse für Begrifflichkeiten kenne, frag ich nach, ob sie ruinieren/edgen meint oder versauen(also weiter machen).
"Immer diese Fachausdrücke......,dann meine ich versauen, das macht immer so einen Spaß!" ist ihre Reaktion darauf.
Und ob ich jetzt eine Niete oder einen Gewinn habe, ist mir jetzt nicht soooo klar, sie sagt ganz klar: "GEWINN, ist doch logisch. Alles was ich dir schenke, ist ein Gewinn, oder?". Das kann ich dann nur bestätigen. Jede andere Antwortmöglichkeit wäre wohl falsch. Vollkommen falsch!
Den Nachmittag verbringe wir gemeinsam mit Weihnachtsshopping.
Hier passiert auch nichts erwähnenswertes. Klar, hier und da wird mal eine eindeutige Zweideutigkeit ausgetauscht, aber das wars.
Wir beide sind, wie fast immer, wie ein frisch verliebtes Paar. Auf Händchen halten haben wir schon immer Wert gelegt.
Den KG merke ich auch heute so gut wie gar nicht, aber doch ist er immer present.
Die kleine Optimierung hat sich wirklich gelohnt. Ich habe vor einigen Tagen die Ringe des Käfigs zurecht gebogen. Vorher scheuerte der Eichelkranz gerne mal an der Unterhose. Jetzt sitzt dieser fast immer unter dem Ring. Sehr angenehm.
Abendbrot, Hunderunde.... Das bekannte Abendprogramm. Als alles erledigt ist, treffen wir uns auf dem Sofa. Vor der Schicht kann ich wieder mal meine Finger an ihren Füßen trainieren.
Später kuscheln wir noch ein wenig und ich darf sogar ihre wundervollen Brüste kneten. Als ich ihr dann sage, das ihr Penis direkt darauf reagiert und anschwellen will aber nicht kann, sagt sie nur "Klasse! Dann ist ja alles gut und so wie es sein soll."
Vor der Arbeit noch schnell einen Kaffee trinken und dann ist auch schon wieder Zeit für den Abschiedskuss.
Das Erregungslevel ist also weiterhin ganz unten. Aber es kommen ja auch wieder andere Zeiten. Und zeitweise unerfüllte männliche Gelüste sind ja auch keine Erkrankung.
Und außerdem die logische Konsequenz, wenn man seine Männlichkeit an die Hüterin der Lust verschenkt.
Donnerstag 06.12.
Im heutigen Umschlag steht, das ich ihr Sahne von den Brustwarzen schlecken darf. Die Art der Sahne ist nicht näher beschrieben. Der Umschlag wandert aber eh erst einmal in die Sammelstelle für die nicht genutzten Geschenke aus dem Adventskalender.
Heute morgen war meine Herzdame noch richtig verschlafen und darum auch noch nicht so gesprächig. Aber wer kennt das nicht.....?
Nach dem ich nichts mehr für sie tun konnte, bin ich ins Bett. Die Nacht war sehr anstrengend und ich bin sehr schnell eingeschlafen.
High noon war High life. Mannomann, was muss ich schönes geträumt haben?! Ihr Lustbringer hat probiert sich im Käfig zur vollen Größe zu strecken und war auch gewillt für sein primäres Ziel die Zwillinge ab zu reißen. Also schnell raus aus dem Bett und erstmal die Blase entleeren. Dann kehrte auch wieder Ruhe in das Gefängnis ein und ich konnte noch die zwei Stunden Schlaf genießen bis mich meine wunderbare Frau geweckt hat.
Wir tanken dann gemeinsam einen leckeren Cappuccino und auf die Frage, wie ich denn wohl geschlafen habe, erzählte ich von dem Abrissversuch der Eiweißzwillige ihres Spielzeuges.
Das fand sie richtig lustig.
Ansonsten gibt es nichts vom heutigen Tag zu berichten, was hier von irgendeiner Bedeutung wäre.
Und mein allabendlicher Dienst sollte ja schon bekannt sein.
Morgen (Freitag) wird der nächste Umschlag geöffnet. Ich bin schon sehr gespannt auf den Inhalt, denn es könnte sein, das er in der Nacht umgesetzt wird.
Aber wer weiß das schon...... Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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Ihr_joe |
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:07.12.18 07:50 IP: gespeichert
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Merci, nett erzählt!
Ob die Gutscheine wohl Jahresgutscheine sind... bei 24 Türchen ... bleiben doch glatt pro Monat deren zweie.
Liebe Grüße
Ihr_joe Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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Vergewaltigt! beendet
Der Brief bendet
Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla beendet
Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG beendet/gekürzt
BDSM Kurzgeschichten beendet
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:07.12.18 09:48 IP: gespeichert
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Schön das es wieder weitergeht. Bist du dann auch so genervt wenn Dein Erregungslevel im Keller ist? So ein paar Gutscheine könnte ich auch gebrauchen.
Was ist denn ein versauter Orgasmus?
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Käfigbär am 08.12.18 um 07:54 geändert
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:08.12.18 15:08 IP: gespeichert
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@Ihr_joe: Nee, die Gutscheine werden wohl, mehr oder weniger, einfach hinten angefügt. Und danke fürd das "nett erzählt". Ich fasse das mal als Lob auf, obwohl wir in OWL auch gerne sagen, das "nett" der kleine Bruder von "Arschloch" ist
@Käfigbär: Nein, genervt bin ich nicht(mehr). Ist zwar doof, aber ist halt so wie es ist.
Ein "versauter" Orgasmus ist meines Erachtens nach ein Orgasmus der durch weiter machen versaut wird (siehe auch post-orgasm-tortur)
Freitag 07.12.
Heute stand in dem Umschlag:
Heute haben wir wundervollen Sex mit Orgasmus.
Das ist ja erstmal ein guter Start in den Tag. Bis mir auffiel, das nicht dabei steht, wer alles einen Orgasmus bekommt.
Nachgefragt hab ich, geantwortet wurde auch, schlauer geworden bin ich dadurch leider nicht. Mehr als ein "Du wirst es ja sehen......!" hab ich nicht aus ihr heraus bekommen.
Also habe ich mich erstmal schlafen gelegt.
Am Nachmittag war meine Göttergattin leider nicht so gut drauf. Sie war so reizbar, das ich sogar gefragt habe, ob es sie stören würde, wenn ich ihr einen Drink servieren darf, als sie sich in die Badewanne gelegt hatte.
Das durfte ich dann auch und in der Wanne hat sich ihre Laune auch schon verbessert.
Ich musste dann noch mal für einige Stunden zur Arbeit.
Während des Abends bekam ich eine Nachricht in der stand, dass ich wirklich in sie kommen darf. Ich solle ruhig auch schon die Vorfreude genießen.
Das habe ich ab diesem Zeitpunkt dann auch getan und konnte den Feierabend kaum erwarten. Als dieser dann endlich kam, schnell nach Hause und freudig meine Göttergattin begrüßt. Sie hat mir dann vor dem duschen noch den Käfig abgenommen, damit ich ihren Penis ordentlich reinigen und rasieren kann.
Schnell noch was essen und dann geht es auch schon ins Bett. Was soll ich sagen? Ja ist denn schon Weihnachten? Zu allem Überfluss möchte sie auch erst noch an ihrer Zuckerstange lutschen und mir fliegt gleich das Hirn weg.
Als sie genug davon hat, koste ich auch kurz von ihrem Honigtöpfchen, kann mich heute aber schnell lösen, da mein Ziel heute ja ein ganz anderes ist. Die Sahneinjektion!
Eindringen und die herrliche warme, feuchte Enge genießen. Schnell verfalle ich aber in die alten Muster und rammel eher wild, das mag sie heute aber auch. Diese ungestüme Wildheit meinerseits. Hart und wild geht es zur Sache und wir haben beide einen wundervollen Orgasmus und die Sahne ist in meiner Göttergattin deponiert. Und ich durfte mich dann sogar einfach umdrehen und einschlafen, angekuschelt natürlich aber ohne Schlafanzug.
Dieser Sex war sozusagen oldschool, so wie früher halt. Auch sehr gut aber vollkommen anders, als das was wir die letzten Monate erlebt haben. Besser? Schlechter? Das kann man so nicht wirklich sagen. Kann ich für mich nicht wirklich sagen. Vielleicht schreibt ja meine Gattin hier mal, was ihr besser gefällt. Darüber haben wir noch gar nicht gesprochen....
Ziemlich viel Besuch heute.
Den nächsten Umschlag habe ich aber schon geöffnet... Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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KG-Träger
Ostwestfalen
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:10.12.18 10:35 IP: gespeichert
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Samstag 08.12.
...in dem steht, das ich mir heute einen tollen Orgasmus selbst bescheren darf. Mit Plug im Po und dem Satisfyer Men Vibration.
aber erst haben wir lange geschlafen. War ja spät gestern. Der Tag ging dann auch schnell um. Ein wenig Hausarbeit, etwas Besuch und dann war auch schon Zeit, das ich mich fertig mache. Ich war heute alleine auf einer Feier eingeladen. Ihr kennt das, so vor Weihnachten.
Mitten in der Nacht holt meine Göttergattin mich sogar noch von der Feier ab, wir sitzen zusammen auf dem Sofa und ich erzähle wie es dort war und was lustiges passiert ist. Dann gehen wir ins Bett.
Als ich ins Schlafzimmer komme liegt sie schon nackt darin und geheißt mir noch die benötigten Spielsachen aus der Kiste zu holen.
Es ging dann auch gleich los. Etwas Gleitgel und schon verschwindet der Peniskopf in der Gummiöffnung des Vibrators und sie schaltet diesen ein. Die Erregung steigt sofort an und wird immer stärker als sie die stärke hoch stellt. Nach einer Zeit, die ich heute nicht mehr deuten kann, sagt sie mir, das jetzt noch das zweite Spielzeug an der Reihe ist und es in mir zu verschwinden hat.
So scharf, wie ich schon bin, ist das schnell erledigt. Jetzt soll ich mich aber zwischen ihre Beine knien und das erste Spielzeug selbst bedienen. Sie braucht ihre Hände jetzt für sich selbst.
Ich also den Vibrator in der Hand, der andere steckt an seinem Bestimmungsort und stimuliert alleine durch seine Anwesenheit die Prostata. Dafür wurde er entwickelt und das macht er echt gut.
Meine Augen sind dabei auf ihr Heiligtum gerichtet.Ein geiler Anblick! Leider nur ein Anblick. Angriff ist heute (leider) nicht erwünscht.
Dafür darf ich aber den Vibrator gegen meine Hand austauschen und so auch etwas von ihrem Fleisch an meinem Körper spüren. Durch den Alkoholgenuß auf der Feier, kann ich auch ziemlich lange spüren. Sie bearbeitet ihren Kirschkern der Lust und schafft es in der Zeit bis ich die Kirsche mit Sahne verziere zu drei sagenhaften Erlösungen.
Das hat sie dann so geschafft, das sie spontan entscheidet, das nicht die Zunge zur Reinigung dienen soll, sondern das Frotteehandtuch. Sie möchte keine weitere Reizung.
Darüber bin ich auch ganz Froh, nach (m)einem Orgasmus fällt mir die Reinigung mit der Zunge noch sehr schwer und wurde noch nicht zwanghaft verlangt. Auch brauche ich mich nur noch auf die Seite schmeißen und kann einschlafen.Keine weiteren Aufgaben und auch der Käfig darf weiterhin ab bleiben.
Die anderen Berichte auf dieser Seite haben meiner Hüterin der Lust dazu bewegt, gelegentlich Pausen zur Erholung zu machen. Sie sagt immer "Lieber kurze, gewollte Pausen, als lange Ungeplante!"
Das Vertrauen ist groß und mein Mindset passt auch. Also spricht da nichts gegen.
Mein Schlafrhytmus ist noch total durcheinander und ich werde viel zu früh wach und es ist
Sonntag der 09.12.
Der Alkohol fordert auch noch seinen Tribut. So wird der Tag für mich noch ganz schön zum "Gammeltag", immer mal wieder kurz dösen, zwischendurch werden Kekse gebacken, Besuch kommt, wieder dösen oder einfach den Gedanken nach hängen.
Im Umschlag des heutigen Tages stand, das ich heute ihre Lanze bis zum Orgasmus massieren darf bzw soll. Dieser Adventskalender ist ja das reinste O-Feuerwerk. Jetzt, wo ich mich gerade daran gewöhnt hatte, nur noch selten kommen zu dürfen, wird mir ja einiges abverlangt(wenn denn die Nachtschicht nicht gewesen wäre, wäre es ja schon fast jeden Tag einer gewesen). Das ist ja noch mehr als früher(die Zeit VOR dem Käfig) und zeigt mir deutlich auf, was mir bestimmt bald wieder verwehrt bleibt. Ist genau das ihr Plan? Oder ist es doch nur ihre liebevolle Freundlichkeit? Eigentlich würde ich ja zu letzterem tendieren, aber seit sie so unberechenbar ist, bin ich mir nicht mehr so sicher.
Gerade gestern hat sie mir noch gesagt, das der Dezember ja bestimmt sehr schön für mich ist......dann aber ja schon bald der JAnuar beginnt. Da wäre dann mal wieder mehr das JA zur Keuschheit aktuell. Da zuckte ihre Lanze schon wieder... Was soll das denn wohl bedeuten?
Jetzt ist aber noch (be-)sinnliche Adventszeit.
Zum Abend hin gehen wir gemeinsam zum Sport, die Kinder sind bei Oma und wir haben alle eine schöne Zeit. Abends bereite ich draußen das Essen zu, der Grill darf nicht mit ins Haus...
Bei dem Wetter (Wind und Regen) ist das zwar kein Spaß, aber die Bratwurst dafür sehr lecker.
Dann die Kinder ins Bett und wir Eltern können noch etwas Zeit auf dem Sofa verbringen. Nach dem Sport bekommt ihr ihre Fußmassage immer besonders gut und der Nagellack muss auch mal wieder runter. So sind die zwei bis drei Stunden auch schnell um und es geht ins Schlafzimmer. Der Kalender hat ja noch eine sehr angenehme Aufgabe für mich.
Als ich ins Schlafzimmer komme, liegt sie da. Angezogen unter der Decke. "Ich habe heute keine Lust auf gar nichts. Knie dich hier hin und dann zeig mal, was du so drauf hast!" grinst sie mich an.
Das ist schon ein sehr merkwürdiges Gefühl. Ich habe es mir zwar schon des öfteren vor ihr selbst gemacht. Aber eigentlich sie es sich dann auch oder aber wenigstens mit Blick auf ihre schöne, aufreizende Muschel. Heute ist es ganz anders. Nur ich. Alleine, nackt und auf "Befehl".
Aber was soll ich machen? Sie ist Chefin. Sie sagt "Los! Fang an!" und ich fange an.
Es ist zwar erst befremdlich, legt sich aber mit steigender Geilheit.Die ganze Zeit werde ich bei meinem tun beäugt, oft halten wir Augenkontakt, Anweisungen und Anspielungen werden gemacht. Ich bekomme schon schiss, das irgendwann ein STOP kommt aber sie beruhigt mich "Nein, nein, war nur ein Spaß. Du darfst heute auf jeden Fall alles raus lassen." Und da kann ich mich auch ganz fallen lassen. Reibe die Lanze mit festem Griff. Hart und schnell. Stöhnen kommt aus meinem Mund. Sahne Spritzt aus der Lanze. Jaaaa!
Das tat (wieder) gut. Sehr gut.
"Sehr schön!" werde ich mit respektvollem Blick gelobt. "Und den Käfig kannst du sogar noch bis morgen früh ablassen. Je nachdem was in deinem Kalender steht, tust du entweder das, was da steht, oder du legst ihn sofort an. Ich weiß gerade auch nicht was als nächstes kommt....!" sind die verwirrenden Worte die ich vor dem einschlafen noch zu hören bekomme.
Ich liebe sie. Sie liebt mich. Wir lieben uns.
WUNDERVOLL!
Montag 10.12.
Ich durfte sogar ausschlafen. Sie ist schon auf der Arbeit, als ich aufwache. Ich also gleich runter, Kalenderumschlag öffnen:
Heute würfeln wir die Orgasmen für Februar aus!
Okay, nach der Januar-Aussage ist mir schnell klar, warum wir das für den Februar ausspielen werden...
Jetzt aber sofort den Ring angelegt, Käfig drüber, das Schloß in die Öffnung, Schlüssel raus und ab in den Tresor.
Die passende Nachricht an die Hüterin der Lust gesendet und nur ein Tränen lachenden Smiley erhalten, als ich für das Würfelspiel den zwanzig Seitigen Würfel vorgeschlagen habe
...to be continued...
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Wens Vervulling am 10.12.18 um 11:14 geändert Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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Edwin Prosper |
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:10.12.18 15:01 IP: gespeichert
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Das klingt alles nach einer sehr schönen Adventszeit.
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:10.12.18 16:18 IP: gespeichert
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Ja, und wieder beneide ich dich. Ich will auch so einen Weihnachtskalender.
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:12.12.18 12:00 IP: gespeichert
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@Edwin Prosper:
Ja, die Adventszeit gefällt mir sehr sehr gut
@Käfigbär:
Schrei das lieber nicht zu laut! Wer weiß denn schon, wie DEIN Kalender aussehen würde?!
weiter Montag 10.12.
Und es ist dann doch der zwanzig seitige Würfel geworden. Den hat meine Göttergattin mir nach der abendlichen Fußmassage, im Bett in die Hand gedrückt. Sie wollte den auf jeden Fall benutzen, obwohl ich einen normalen auch noch mitgebracht habe. 1-10 wäre das was steht, bei 11-20 würde durch zwei geteilt.
Da hatte ich beim würfeln auch überhaupt keine Sorge, das es besonders schlecht für mich ausgehen könnte. Aber der Dezember, mit seinem schönen Kalender, ist für mich ja bis jetzt, im wahrsten Sinne des Wortes, sehr "entspannt". Die Chance auf eine Eins oder Zwei hielt ich für sehr überschaubar.
Geworden ist es eine Sieben. Ich nehme mal an, das damit jeglicher Orgasmus gemeint ist (normal, ruiniert, versaut, Prostata).
Auch sehe ich mich in meiner Meinung zum JAnuar (Das JA zur Keuschheit) bestätigt. Weiter äußern werde ich mich hier dazu aber nicht, man(n) will ja schließlich auch keine schlafenden Hunde wecken...
Meine Herzdame fügte noch an, das es echt passen würde, das heute "nur" würfeln auf dem Plan stand, denn zu mehr hatte sie heute eh keine Lust. Also kuscheln wir nur an und schlafen ein.
Dienstag 11.12.
Heute bin ich wieder pünktlich aufgestanden und habe meiner Liebsten ihren Cappuccino heiß und frisch servieren können, als sie aus dem Bad kam. Sie ist dann zur Arbeit und ich habe den morgendlichen Kinderdienst übernommen.
Den Umschlag habe ich natürlich auch noch geöffnet.
Heute wirst du gefesselt und darfst einen Orgasmus genießen! stand dort drin.
Auch den Rest des Vormittags war ich relativ fleißig. Aufräumen, Betten machen, Bad putzen, Staub saugen und Essen kochen, was man halt so schafft. Dann bin ich zur Arbeit.
Nach der Schicht habe ich mich dann voller Vorfreude geduscht und mich zu ihr auf das Sofa gesellt. Wie immer haben wir über dies und jenes gesprochen und ich habe ihr nebenbei ihr Fußmassage zukommen lassen. Als es Schlafenszeit wurde, bin ich schon auf ihr Geheiß ins Schlafzimmer gegangen und habe mir die Hand- und Fußmanschetten angelegt. Jetzt konnte sie mich schnell und effektiv am Bett fixieren. Die Augenbinde kam nicht zum Einsatz, was mich sehr freute, denn ich durfte endlich mal wieder alles sehen.
Jetzt erst hat sie mir den Käfig abgenommen und sich dann schwarze Latexhandschuhe angezogen. In Kombination mit ihrem schwarzen Glanz Pyjama eine ziemlich dunkle aber wunderschöne Erscheinung. Ihr Stab reckt sich ihr auch gleich freudig entgegen. Auf die Frage, ob sie den A-Ring noch abnehmen solle, konnte ich nur kopfschüttelnd "Zu spät!" antworten. "Egal, dann ist er auch so besonders hart und standhaft....!" freute sie sich. Als sie ihn dann küsst und langsam in ihren Mund gleiten lässt, wird die Erektion auch gleich fast schmerzhaft hart.
In den Genuss ihrer Lippen komme ich aber nicht lange. Sie Ölt ihren Stab ordentlich ein und beginnt mit einer sehr sanften und langsamen Massage des Schafte und de Eichel. Auch die Eiweißzwillinge werden mit eingebunden. diese zärtliche Massage ist immer wieder etwas, was mich in den Wahnsinn treibt. Es ist so unsäglich geil und macht ich wild vor Wolllust, aber bringt mich nur an den Rand der Klippe und lässt diese immer höher werden. Den Absprung habe ich hierbei noch nie geschafft. Das nutzt sie mittlerweile gerne mal aus und ich bekomme zwischendurch ein wenig Angst, das sie plötzlich aufhören könnte.
Aber sie ist eine wahre Ehrenfrau und hält sich an ihr Geschenk und macht unbeirrt weiter.
Ich hingegen schmelze dahin vor Lust.
Plötzlich werden ihre Bewegungen schneller, härter, fordernder. Die Klippe kommt näher und näher, kurz vor dem Sprung kommt mir noch der Gedanke, das sie hoffentlich nicht einfach weiter macht und mir dieses tolle Ereignis nicht noch versaut.
Aber diesbezüglich habe ich Glück, sie lässt mich springen und fängt mich quasi bei der Landung ganz sanft auf.
Ich liebe diese liebevolle Frau. Ich liebe dieses Spiel und mag auch diese Ungewissheit, die heute unbegründet war.
Die Nacht darf ich sogar wieder ohne den Käfig verbringen. Meine Lustverwalterin kuschelt sich heute mal an mich an und so schlafen wir dann ein. Ich total glücklich und tiefen entspannt.. Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:12.12.18 12:29 IP: gespeichert
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Zitat |
@Käfigbär:
Schrei das lieber nicht zu laut! Wer weiß denn schon, wie DEIN Kalender aussehen würde?!
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Stimmt auch wieder, nachdem was sie gestern wieder gebracht hat.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Käfigbär am 12.12.18 um 12:37 geändert
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:13.12.18 10:54 IP: gespeichert
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Mittwoch 12.12.
Heute morgen hat mich meine Göttergattin geweckt als sie zur Arbeit ist. Eins der Kinder muss zum Arzt, also wurde mein Plan für den Tag über den Haufen geworfen.
So konnten wir wenigstens noch kurz quatschen. Als sie los gefahren ist, habe ich den nächsten Umschlag geöffnet:
Heute darfst du mir einen Orgasmus machen.
Stand dort geschrieben.
Wie ich ihr den verschaffen darf, wird sie mir noch mitteilen.
Den Rest des Vormittags verbringe ich im Wartezimmer, in der Küche und mit der Krankenpflege.
Mittags ist "Wachwechsel" und ich fahre zur Arbeit, nachdem wir noch einen Kaffee zusammen getrunken haben. Hierbei reden wir noch kurz übe dem Tagebucheintrag von Montag/Dienstag. Meine Vermutung zu den O´s im Februar ist so richtig und auch, wie ich den JAnuar einschätze, kommentiert sie mit "Da hast du vollkommen Recht!", obwohl ich da ja nichts zu geschrieben habe. Es stellt sich raus, das ich im Januar wohl keinen Orgasmus haben werde. Nachdem ich mich jetzt ja gerade wieder daran gewöhne ständig das Eiweiß aus den Zwillingen zu pumpen und die erlösenden Blitze im Hirn genieße, wird das bestimmt nicht einfacher.
Nach der Arbeit bin ich schnell geduscht und sitze bei meiner Herzdame auf dem Sofa. Zu ihren Füßen und massiere diese. Wie immer reden wir über das Tagesgeschehen und was wichtiges auf dem Plan steht. Reden hilft.
Auch das "Wie" für das heutige Geschenk spreche ich an, schließlich kenne ich ihre Vorlieben. Soll es ihr Penis sein, der Umschnalldildo, meine Hand oder meine Zunge, die sie zur Erlösung bringt?
Sie hat da schon eine starke Tendenz, sagt es mir aber erst oben im Bett. Darauf muss ich also nicht mehr lange warten, es ist ja schon recht spät.
Als ich dann aus dem Bad ins Schlafzimmer komme, weißt sie mich an, ein Handtuch als Unterlage zu holen. sie braucht eine ölige Massage. Dafür legt sie sich in der Embryonalstellung(auf den Knien) vor mich. So kann ich sie wunderbar massieren, während ich an bzw in sie angedockt bin. Ihr Penis ist mittlerweile ja aus seinem Gefängnis , nur der Ring ist noch an seinem Platz. Daran findet sie die dauerhafte Härte und die Standfestigkeit sehr reizend. Kommen soll heute ja schließlich nur eine....
Ich beginne also mit der Massage im Nacken und an den Schulterblättern. Ja, hier ist wirklich alles verspannt und muss gelockert werden. Das Massageöl ist auch schnell auf ihrem ganzen Rücken verteilt und die Hände können ihr Werk beginnen.
Ihr Stab ist schnell betriebsbereit und wird von mir auch eingeölt und wie gewünscht in seinem Futteral versenkt. Die Massage geht unbeirrt weiter. Durch ihre Position und dem walcken und kneten bewegt sich ihr Körper natürlich immer ein wenig und erregt sie, neben der Entspannung, auch immer mehr. Ihr Penis wird dadurch auch noch animiert, seine letzten Millimeter an Länge zuzulegen und dringt diese einfach weiter vor und trifft einen neuralgischen Punkt in ihrem innersten. Das macht die Massage nicht einfacher, da sie jetzt immer mehr anfängt sich zu bewegen. Erst sind es nur leichte wackler mit dem Po, aber das Wippen und kreisen wird immer stärker. Trotzdem lasse ich immer noch meine Hände über ihre zarte, ölige Haut gleiten. Sie fühlt sich so wunderbar an. Innen wie außen!
Ich merke nach einer Zeit, das sie sich weniger für die Massage des Rückens interessiert , als vielmehr für ihren Lustbringer in ihrem Heiligtum. Dem ist es geschuldet, das ich auch anfange, mich aktiver zu bewegen und sie in der besagten Position von hinten nehme. Die Massage ist jetzt in den Hintergrund gerückt, meine Hände gleiten jetzt nur noch sensorisch über ihren Rücken und ihren Po. Die ölige Haut fühlt sich soo toll an. Alles zusammen entlockt ihr wohlige Seufzer und als ich sie etwas härter stoße lässt ihr erster Orgasmus auch nicht lange auf sich warten.
Ihr Luststab bleibt aber bewegungslos in seinem Futteral und wartet bis sie sich wieder etwas beruhigt hat. Dann beginne ich langsam und ganz sanft mich zu bewegen und die orgastische Spalte zu erkunden. Es ist schon faszinierend, wie sie sich nach einer Erlösung verändert. An ihrem räkeln spüre ich schon wieder die aufsteigende Wolllust und den Wunsch nach erneuter Penetration. diese Paket-artige Position ist aber auch hervorragend dazu geeignet, den Winkel und die Intensität jederzeit zu ändern und so immer neue Lustgeräusche aus meiner Göttergattin herauszukitzeln, eine erneute Lustwelle rast über sie hinweg un sie entflieht nach vorne und befreit sich von ihrem Luststab.
Als sie sich dann auf alle viere hochbockt und mit ihrem Po einladend wackelt, wird mir klar, das ich es hier und heute wieder mal mit einem kleinen Nimmersatt zu tun habe. "Komm, gibs mir nochmal, aber nicht kommen!!!" sind die einladenden Worte, die mich die verklärten Augen verdrehen lassen. Höchstleistung und absolute Selbstbeherrschung sind heute gefragt. Wieder dringe ich in diese scharfe Frau ein. Im doggy-Style mag sie es immer besonders hart und heftig. Ich muss in dieser Stellung aber immer besonders aufpassen, das kein Unfall passiert. Durch die heftigen Stöße bin ich immer sehr plötzlich an dem point-of-no-return und der ist ja heute nicht gewünscht. Heute bin ich nur für ihr Vergnügen zuständig.
Hart nehme ich sie so, immer schneller wird sie gerammelt, ich stöhne, das es nicht mehr lange so geht. Das spornt sie an, das erregt sie stark. Sie liebt es genau so mich nicht kommen zu lassen, wie sie es liebt meine Sahne zu spüren.
Als ich dann ganz plötzlich ihren Penis aus ihr raus ziehe, um den besagten Punkt nicht zu überschreiten ist das der Auslöser, der sie genau über diesen Punkt bringt und sie ihren nächsten Orgasmus erleben lässt.
Sie fällt nur noch nach vorne und dreht sich auf den Rücken und nimmt mich in den Arm. Sie zitternd von den Lustwellen, ich zitternd vor Geilheit. Die Lanze durch den Ring immer noch hart. Wir kuscheln und küssen uns, es wird geherzt und gestreichelt.
Die Eichel ihres Stabes berührt immer wieder ihr Vulva und ich fasse es nicht, sie bewegt ihr Becken immer wieder nach vorne.
Ich richte mich auf und schaue in ihre Augen "Das ist jetzt nicht dein Ernst!?!". Sie zuckt nur mit den Schultern "Das fühlt sich heute wieder so gut an." Ich falle wieder in ihre Arme und gleite mit ihrer Lanze in sie hinein. Schon wieder fühlt sie sich anders an. Wir flüstern uns scharfe Worte in die Ohren. Ich sage ihr das ihre, jetzt super saftige Pflaume, doch gut eine Portion Sahne vertragen könnte. "Auf gar keinen Fall!!" ist ihre Meinung zu meiner sp(r)itzen Idee. Obwohl ich ja im Dezember schon viele O´s haben durfte, sehne ich mich so sehr nach einem erneuten. Sie macht dieser Wunsch immer mehr an. Sie wird wilder und aus der Kuschelnummer wird noch mal eine wilde Vögelei. Ich richte mich auf, nehme ihre Beine in meine Hände und spreize diese weit. Ein letztes mal Vollgas. Klar denken ist mir eh nicht mehr möglich. Zu vernebelt ist das Hirn. Ich kann das auch nicht ordentlich beschreiben, was dann im Kopf los ist. Nur noch Geilheit, Wollust, aber auch Konzentration eben NICHT zu kommen.
Ihr stöhnen wird schon wieder heftiger. Mist, das wird knapp. Ich hauche ihr ein "Gönn dir!" zu. Irgendwas was "Ja" bedeuten könnte kommt zurück. Sie scheint am Rande der Klippe zu stehen, ich aber auch. Ich stöhne ihr noch ein "Komm für mich! Komm..." ins Ohr, als ich dann ganz plötzlich und ruckartig aufhören MUSS. Das scheint wieder mal der Auslöser für ihre nächste Lustwelle zu sein.
Zufrieden lächelt sie mich an und beäugt ihre wippende Lanze. Sie steckt mir ihren Finger in den Mund und lässt ihn sich schön nass lecken. Dann sagt sie, während sie ihren Finger auf ihren Pflaumenkern wandern lässt "Jetzt komm, gib mir die Sahne, spritz sie auf die nasse Pflaume!"
Ich bin viel zu vernebelt, um mich dazu zu äußern oder gar nachzufragen, ob das ihr ernst ist sondern umfasse einfach ihren Lustbringer und reibe in hart und schnell. Es sind auch nur noch ganz wenige Bewegungen nötig und die steif geschlagene Sahne zwängt sich an dem Ring vorbei ins Freie und spritzt an ihren Bestimmungsort.
Mannomannomann. Was war denn das jetzt? Es dauert einige Minuten, bis das Gewitter in meinem Hirn etwas abebbt, ich wieder einen klaren Gedanken fassen kann. Ich durfte schon wieder! Und das obwohl sie mir die ganze Zeit sagt "NEIN, du nicht!". Der Adventskalender gefällt mir richtig richtig gut.
Hab ich ihr wirklich die volle Macht über meine Lust, meine Orgasmen geschenkt? Das ist schon ein spitzen Gefühl, immer einfach so zu dürfen. Auch oder gerade weil ich ja dachte ich darf nicht.
Ohne dieses Geschenk hätte es auch, denke ich, nie so eine Nummer gegeben. Dessen bin ich mir bewusst.
Aber jetzt, wo es die Orgasmen am laufenden Band gibt, habe ich natürlich überhaupt keine Lust auf das "JA zur Keuschheit" im Januar. Jetzt genieße ich den Adventskalender mit den tollen Geschenken.
Und dann kommt auch schon Weihnachten und Sylvester. Dann beginnt das neue Jahr. Mit dem Januar. Ich freue mich schon auf das Ja zur Keuschheit. Ich freue mich schon darauf für meine Göttergattin scharf sein zu dürfen....
Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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Edwin Prosper |
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:13.12.18 13:14 IP: gespeichert
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Es ist einfach nur schön zu lesen, dass es Menschen gibt, denen ein erfülltes Sexualleben vom Universum gegönnt wurde. Dass es Frauen gibt, die ihre Aufgabe erkennen, ihren Mann zu ihrem Knecht und König zu machen und dass es Männer gibt, die wissen was es bedeutet, mit solch einer Frau in Beziehung zu sein.
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Stamm-Gast
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:13.12.18 23:45 IP: gespeichert
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@Edwin Prosper
Tröste Dich, das Universum hat es auch nicht gut mit mir gemeint. Ich wollte auch längst Kinder, ein Haus, einen Hund und ein tolles Leben haben. Habe meine Jugend geopfert um das zu erreichen aber daraus ist dann leider doch nichts geworden. Bin da aber kein Einzelfall und es gibt noch welche die es schlimmer getroffen hat. Es ist wichtig sich darauf zu konzentrieren was man hat, anstatt auf das was man nicht hat.
@Wens
Frage mich bei Deinem Kalender langsam auch was das hier im KGF zu suchen hat.
Was war bisher eigentlich Deine längste Zeit die Du verschlossen also ohne Orgasmus warst?
Vielleicht leiste ich Dir beim JAnuar solidarisch Gesellschaft und verzichte freiwillig.
Keine Ahnung ob ich mir einen O aufsparen darf.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Käfigbär am 13.12.18 um 23:53 geändert
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:14.12.18 00:52 IP: gespeichert
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Zitat | Es ist wichtig sich darauf zu konzentrieren was man hat, anstatt auf das was man nicht hat. |
Das stimmt so nicht ganz! Es ist wichtig sich über das zu freuen, was man hat, sich aber auf seine Ziele zu konzentrieren. Sonst kommt man nämlich im Leben nicht voran und bleibt bei dem, was man hat (oder verliert sogar DAS).
Wens, Du schreibst einfach wunderbar! Unabhängig vom eifersüchtig machenden Inhalt, ist allein Dein Schreibstil schon eine echte Augenweide und läd zum Mitfühlen ein. Dann noch Eure Erlebnisse - da kann man schon den nächsten Eintrag gar nicht mehr erwarten.
Danke für Dein Tagebuch! _
Man muss sich zusammensetzen, ehe man sich auseinandersetzt.
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:14.12.18 11:19 IP: gespeichert
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@Edwin Prosper
Allerbesten Dank für deinen, den (unseren) Kern treffenden Kommentar. Ja, wir finden ein erfüllendes Sexualleben ist die Grundlage einer guten, funktionierenden Beziehung. Vielleicht nicht DIE Grundlage, aber zumindest eine von vielen und durchaus wichtig.
@Käfigbär
Was will man(n) machen? Die Chefin sagt "SPRITZ", also mach ich das....! Traurig bin ich darüber nicht DAS ist halt Orgasmuskontrolle. Deine andere Frage sind ja eigentlich auch zwei Fragen. Die längste Zeit ohne Orgasmus waren bisher drei Wochen, der längste Dauerverschluss(also auch keinen Reinigungsaufschluss) waren zwei Wochen.
@FoG
Auch dir allerbesten Dank für dieses Lob. Das ging mal runter wie Öl....
@all
Ja, auch jemandem, dem es scheinbar vollkommen egal ist, ob etwas kommentiert oder überhaupt gelesen wird, freut sich mal über anerkennende Worte Abgesehen davon das es ja meine Aufgabe ist, dieses Tagebuch zu schreiben, schreibe ich mittlerweile sehr gerne. Und ich glaube, für jemanden der es nie über ein "ausreichend" hinaus geschafft hat, auch ganz passabel. Spaß hab ich jedenfalls. Dies jetzt bitte nicht als Aufforderung für Bauchpinseleien verstehen Ich wollte nur mal meine Deutschnoten hier los werden(meistens war es sogar ein mangelhaft) und das das Lob, nach der ganzen "Tagebuchkritik" vor ein paar Wochen, sehr gut tut.
Danke fürs lesen und liebe Grüße
Wens
P.s. Dass soll jetzt wirklich kein Fishing for Compliments sein!
Jetzt aber weiter mit der Aufgabe:
Donnerstag 13.12.
Heute stand in meinem Türchen aka Umschlag:
Heute bekommst du eine erotische Massage.
Ich glaube, auf einer Kirmes würde man "Gewinne,Gewinne, Gewinne!" rufen, wenn es so eine Losbude wie diesen tollen Kalender gäbe.
Die Krankenpflege und das bisschen Hausarbeit lassen den Vormittag schnell vergehen. Mittags sehe ich meine Göttergattin wieder mal kurz auf eine Kaffeelänge. Dann geht es schon wieder für mich zur Arbeit.
Nach Feierabend haben wir heute direkt viel zu besprechen, so das ich erst etwas später unter die Dusche komme und die Fußmassage für sie heute etwas kurz ausfällt, es war höchstens eine halbe Stunde. Jetzt ist es schon so spät, das wir schnell ins Bett müssen. Und obwohl es ja schon so spät ist (ich rechne schon damit, das die "erotische Massage" die Fußmassage ist, die ich ihr gerade geben durfte) sitzt meine Herzdame neben einem Handtuch als Unterlage für mich auf dem Bett und klopft darauf, als würde sie unseren Hund ausnahmsweise auf das Sofa lassen
"Ich habe auch kurz überlegt, ob ich das ausfallen lasse, aber Geschenk ist nun mal Geschenk, wird also durchgezogen. Komm, leg dich hier hin!" ist ihre Antwort auf meinen fragenden Blick. Der Blick war aber auch der letzte, denn sie reicht mir während ihrer Antwort auch noch die Augenmaske(absolut Blickdicht) an.
Zack, dunkel. "Erotische Massage" kann ja nun alles mögliche bedeuten, daher bin ich auch schon fast erstaunt, das der Käfig abgenommen wird. Den Ring soll ich sogar auch entfernen(sie hat Angst, irgendwas dabei kaputt zu machen').
Jetzt liege ich blind und entspannt auf dem Rücken und die Massage beginnt direkt und ausschließlich an ihrem Penis. Durch den fehlenden, unterstützenden Ring und die ausufernde Aktion vom Vortag , dauert es einen Moment, bis genug Blut in ihrem Luststab ist. Aber auch schon das massieren ihres weichen Fleisches ist für mich die wahre Wonne. Irgendetwas ist aber anders als bei früheren Massagen. Auf Nachfrage, was denn da anders ist erfahre ich, das es eine "blanke" Hand und eine behandschuhte ist. Wahnsinn, was das für einen Unterschied macht. Sie gibt sich wirklich kreativ und abwechslungsreich Mühe, meine Erregung ins unermessliche zu treiben. Das gelingt ihr auch wieder mit sehr sanften, zarten und vor allem langsamen Bewegungen. Mal nur der Schaft, dann nur die Eichel und immer mal wieder der endlose Tunnel. Mal rauf, mal runter.
Als ich trotz der zarten Bewegungen schon kurz vor dem Orgasmus stehe, schießt mir plötzlich durch den Kopf, das ja nur was von einer Massage auf dem Zettel stand, nichts von einem Orgasmus, also mal schnell nachgefragt.... "Hihi, da musste ich auch gerade dran denken....Hmmmm....." lässt sie mich weitermassierend schmoren. "Ja, darfst du, ist ja schließlich der Wonnemonat Dezember und ich bin sehr großherzig!" erlöst sie mich von der Ungewissheit. Trotzdem hält sie mich weiterhin durch die langsame Massage immer kurz vor dem Rand der Klippe.
Jetzt werden die Bewegungen aber immer härte und schneller, so das es sich anfühlt als wenn die Erlösung immer näher kommt, aber der Rand der Klippe immer wieder weiter weg geht. Die Erregung steigt, aber der Point of no return ist immer einen Schritt entfernt. Seltsam aber geil.
Auch habe ich das Gefühl, als wenn die Sahne schon durch die Leitung fließt aber nicht die Öffnung erreicht. Wie ein ewig langer Orgasmus. Unbeschreiblich.
Dann kommt es wirklich. Ich kann es kaum fassen. Es kommt doch noch heraus geflossen. Die Erlösung kommt von ganz tief unten und wird von einem zufriedenen brummen und stöhnen meinerseits begleitet. Das ist der längste Orgasmus, den ich je in meinem Leben hatte.
Das sanfte weitermachen ist überhaupt nicht unangenehm. Sie massiert den ganze Schaft sanft weiter, meine Erregung steigt direkt wieder an und meine Göttergattin wir zunehmend schneller und härter. Jetzt geht alles Knall auf Fall.
Die nächste Eruption bahnt sich ihren weg und kommt richtig schaumig geschlagen aus der Spitze ihres Zauberstabes. In meinem Hirn ist jetzt wieder ein richtiges Gewitter, Blitze, Donner, etc.!
Diese Erlösung war sehr Krass. Der zweite Doppelorgasmus in meinem Leben.
JETZT bin ich sehr froh, das sie aufhört und ich einfach nur noch entspannt liegen bleiben kann....
JETZT wäre ein fortführen der Aktion eine wahre Post Orgasm Tortur. und ich bin froh das sie heute davon absieht.
Noch schnell alles gereinigt und dann wird angekuschelt und geschlafen.
Es ist ja schließlich wieder sehr spät.
Ich liebe meine Frau.
Ich liebe ihren Kalender.
Ich liebe den Dezember.
Aber vor allem liebe ich diese tolle Frau!!
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Wens Vervulling am 14.12.18 um 13:45 geändert Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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Stamm-Gast
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:14.12.18 15:41 IP: gespeichert
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Ihr zwei solltet echt ein Buch über Keuschheit- sowie Orgasmuskontroller schreiben. Ich wäre der erste der es kauft.
Jedenfalls so wie ihr das gestaltet ist es viel annehmbarer und angenehmer als in den Lektüren die ich bisher gelesen habe.
Kann mich FoG nur anschließen, deine Berichte sind echt Klasse und hoffe das ihr noch viel mehr aus Eurem Leben zu lesen
bekommen. Dicken Daumen hoch von mir.....
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Käfigbär am 14.12.18 um 15:43 geändert
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Ihr_joe |
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Staff-Member
Baden-Württemberg
Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:15.12.18 10:36 IP: gespeichert
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Lieber Käfigbär, nein, sicher nicht, es wäre das Buch der unerfüllten Sehnsuchten.
Lieber Wens,
Du hast mich zitiert an anderer Stelle „Wunschzettel“ dazu später mehr.
Ich weiß, dass Deine Berichte dazu geeignet sind, andere Männer wie Frauen neidisch zu machen.
Du beschreibst fast eine Zeit, wie sie am Anfang der Verliebtheit viele erlebt haben. Man kann nicht voneinander lassen, mehrmals am Tage fällt man fast gierig übereinander her. Schön wenn es bei euch auch so ist.
Beim Würfeln haben sich doch Deine Orgasmen schon vor Monaten auf 8 begrenzt, so spielt das Leben, nur 8 sollten es für den Rest des Jahres werden.
Wie gut geht es Dir, Keuschhaltung, nein Geilhaltung für Tage, für Stunden fast im Märchen, oder bei frisch verliebten, mit einer kleinen Prise SM.
Warum trägst Du eine Schelle, deine Antwort könnte lauten, weil es Geil ist und ich so mehr Sex bekomme, viel mehr als früher. Fast übertreiben viel.
Zurück zum Wunschzettel, zum sprechen über Neigungen und Wünsche, villeicht hast Du da einiges richtig gemacht, wie war das doch noch:
Zitat |
Aber das versteht sich ja quasi von selbst. Bei uns gibt es trotzdem keine Befehle, sondern nur Wünsche, die ich gerne erfülle... Oft schaffe iches sogar diese schon von ihren schönen Augen abzulesen, bevor sie sie ausgesprochen hat.
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Ja, und sie die Deinen.
Aber wollte ich mit Dir tauschen, sicher nicht.
Neidisch, warum auch?
Aber warum sind es dann andere, Käfigbär hat eine tolle Lady, die sich um ihn bemüht, und er merkt es nicht wirklich.
Vielleicht weil sie sich etwas wünschen, was sie nie bekommen können, einen Traum.
Lieber FoG, ja Du hast recht, aber die Ziele müssen erreichbar sein. Schon Don Quijote erkennt auf dem Totenbett plötzlich „Unsinn und Verworfenheit“ der Ritterbücher und bemerkt dass diese Einsicht zu spät gekommen sei.
Ihr_joe
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 15.12.18 um 10:38 geändert Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
Storys:
Vergewaltigt! beendet
Der Brief bendet
Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla beendet
Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG beendet/gekürzt
BDSM Kurzgeschichten beendet
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