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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:15.06.19 07:42 IP: gespeichert
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Hi Wens,
das Gefühl ständig Pinkeln zu müssen kenne ich auch. Reinigungsaufschlüsse gibt es alle zwei Tage bei mir, die sind aber auf 10 Minuten begrenzt und ich darf keine errektion bekommen. Das hat meine Herrin nun auch unter Strafe gestellt, was ich aber ironischerweise geil finde.
Gruss,
Käfigbär
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KG-Träger
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:17.06.19 22:45 IP: gespeichert
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Samstag 15.06. - Sonntag 16.06.
Samstag morgen war es dann eine Wonne für mich, an meine Göttergattin ankuscheln zu dürfen. Endlich wieder!. Dann schlafe ich recht kurz, ich lasse mich schon am frühen mittag wecken, damit ich auch abends wieder zu angemessener Zeit ins Bett kann.
Am Nachmittag gehen wir gemeinsam zum Sport, meine Frau war heute körperlich nicht so gut drauf un somit etwas unzufrieden. Gar keinen Spaß hatte sie zwar auch nicht, aber es war nicht die pure Freude heute.
Ihr nicht so dolle Laune hat sie aber nicht raus hängen lassen.
Später, bevor ich das Essen zubereitet habe, haben wir dann auf unserer Terrasse noch ein wenig gespielt. Backgammon. Schnell das Spielfeld aufgebaut und auch schon einen Würfel eingerollt, der ja den Beginner festlegt. Eine Drei. Noch bevor sie ihren ersten Würfel einrollt, sagt sie spontan, das wir heute mal um einen Aufschluss spielen. Puhh, das setzt mich gleich unter Druck, obwohl das Spiel ja noch nicht mal begonnen hat. Sie Würfelt eine Eins und dadurch darf ich beginnen. Läuft ganz gut und ich sehe mich schon auf der Siegerstraße dem ersten Sieg entgegen rasen.
Doch dann kommt es zu einer Serie von Würfelpech auf meiner Seite und im Gegenzug auf ihrer das Glück. Und so vergeige ich den sicher geglaubten Sieg doch noch. 1:0 für meine Göttergattin. Sie strahlt und bei mir steigt der Druck. Wird das nächste Spiel schon das entscheidende(wir spiele nur drei Gewinnsätze)?
Durch den Druck ist mein Spiel nicht so souverän, wie normal. Taktisch spiele ich jetzt ungewohnt defensiv und da ich diese Variante nicht so im Blut habe, geht sie in dieser Partie in Führung. Dabei gewinne ich doch normalerweise den Großteil unserer Spiel. Ihr scheint der Sieg nicht mehr zu nehmen sein, als sie einen kleinen Fehler macht und ich das nötige Glück beim würfeln habe. Zack, Spiel gedreht und in den Sätzen ausgeglichen.
Das dritte Spiel entscheidet dann, ob ihr kleiner sich heute mal wieder strecken darf, oder ob er noch länger in seinem Käfig bleibt.
Die entscheidende Partie ist dann sehr ausgeglichen und die Führung wechselt hin und her.
Am Schluß ist es aber so, das ich mich in eine ausweglose Situation begeben muss, da ja Zugzwang besteht und so gewinnt meine Göttergattin das Spiel und ich werde verschlossen bleiben. Während des Spiels fielen auch schon Worte wie "Strap-on" und "Zunge"...
Meine geliebte Frau sagt mir nach dem Spiel, das sie damit überhaupt nicht gerechnet hat, da ja meistens ich gewinne und sie eigentlich schon wollte das ich gewinne, um ihren Penis mal wieder richtig schön an die Grenze führen wollte, es aber jetzt nun mal so ist, wie es ist. Schließlich hatte ich es ja selbst in der Hand.
Am Abend bekommt sie ihre Fußmassage und ich (probiere) ihre Nägel zu lackieren. Leider ist der Lack nicht mehr so gut und die schlechten Lichtverhältnisse am Abend machen das zu einer unlösbaren Aufgabe für mich. Am Ende ist der Lack wieder ab und wir schieben es auf den nächsten Tag.
Später, als wir ins Bett gehen, ich hatte schon was vorbereitet und unser Spielzeug bereit gelegt, damit ich SIE auch angemessen und auf jede gewünschte Weise verwöhnen kann, sitzt sie schon auf dem Bett und bereitet die Fesseln vor. "Was kommt denn jetzt?" denke ich noch so bei mir. Wie dem auch sei, natürlich lasse ich mich wie gewünscht von ihr ans Bett fesseln und denke schon "Na toll, jetzt darf ich nur hören, wie sie es sich besorgt,Aber ich hab es ja so gewollt. Und wenn sie mich nur mit ihrem akustischen Orgasmus erregen will, dann ist das halt so.". Doch schon spüre ich das Nadelrad auf meinem Körper, überall und nirgends. Mal hier, Pausen, mal da. Ich zucke und rucke, stöhne und ächtze, werde scharf und schärfer.
Auch ihr Hoden und sogar der Penis bekommt das Rad zu spüren. Letzterer aber natürlich nur durch das Gitter an der Eichel und durch den Schlitz zwischen A-Ring und Röhre. Ahrg, ist das gemein herrlich gemein.
Ganz plötzlich und vollkommen unerwartet zieht sie die Röhre von ihrem Penis runter und legt ihn somit frei. Wie hat sie das denn jetzt hin bekommen? Ich habe doch gar nichts gehört, nichts gemerkt, was irgendwie auf den Schlüssel hätte hindeuten können. Puhh, ist diese Frau überraschend. Hingebungsvoll kümmert sie sich jetzt um ihren Zauberstab, streicheln, lecken necken. Und das wo ich heute doch mit gar nichts gerechnet habe. Sehen kann ich das leider nicht, denn die Augen sind mir auch verbunden. Nur fühlen ist mir gestattet und hören, das schmatzen und lutschen an ihrem harten Zauberstab.
Jetzt kommt Bewegung ins Bett und sie sattelt auf, verleibt sich ihren Lustbringer langsam ein. Wie in Zeitlupe verschlingt ihre Mumu den ganzen Stab.Wundervoll, dieses Gefühl der feuchten, samtigen, weichen Enge. Kein Vergleich zum unnachgiebigen Edelstahl.
Langsam beginnt der Ritt auf ihrem Spielzeug.Auf und ab, Unten sitzend mit ihren Muskeln massierend, spiet sie mit mir und meiner Lust. Wilder Ritt. Stopp. Pause. Weiter, schnell, langsam, Pause, runter vom Zauberstab, Zunge Finger, ich dreh durch, wieder aufgesattelt. kurzer wilder Ritt, ich komme gleich, runter........NICHTS. Frust. Lust. Immer noch nichts.
Sie scheint jetzt neben mir zu liegen. Ich höre ihren Atem. Der sich langsam verändert. Es wird immer lustvoller, das Atmen. Ein Finger wird in meinen Mund gesteckt. Hmmm, lecker, der kommt aus ihrem Honigtopf, lecker. Ah, sie macht es sich selbst. Und ich kann es nicht sehen. Jetzt eine Hand an ihrem Penis, Kitzelt an der Eichel, umfasst den Schaft, ein Finger zum ablecken, hmm, das wird immer feuchter und leckerer. Hartes wi'**sen, sanftes massieren, ihr Atem immer schneller. Sie kommt! ...und wie sie kommt.
Und ich liege daneben und kann nichts machen, außer mich in ihren Orgasmus rein denken, sehe vor meinen verdunkelten Augen, wie sie zufrieden grinst, Feierabend, denke ich. Das wird aber eine ganz neue Erregungsstufe. Sie will mich wohl unendlich geil machen, bis ich nur noch ein zitterndes Bündel der Lust bin, ihrer Lust.
Doch plötzlich wieder eine Hand an ihrem harten Penis. keine Zärtlichkeit, wildes, festes rauf und runter. Oh mein Gott, sie will heute gleich mehrere Stufen erklimmen und mich rasend vor Lust machen. Ah, ja, mach weiter, bring mich um den Verstand. Mach mich geil und geiler....stopp, ich komme gleich, sie macht weiter, ich komme STOPP! Und sie wi**st weiter, ich komme, es spritzt bis über meinen Kopf, ich komme und sie macht weiter und weiter. Stoppt in keinster weise, wi**st hart weiter, aber komischerweise ist es heute gar keine Tortur, ihr Penis verliert etwas an härte, es ist nicht wirklich unangenehm. Da hört sie auf.
Darüber sind wir beide dann doch etwas erstaunt. Sie wollte mir den Ungeplanten Orgasmus, zu dem sie sich hat hinreißen lassen, dann wenigsten ordentlich versauen und dann klappt das nicht mal.
Sie ist etwas enttäuscht. Das versauen hat letztlich ja schon mal nicht geklappt und wird laut ihrer Aussage jetzt aus dem Programm genommen. Keine Post-orgasm-tortur mehr. Ist wohl auch besser, denn wenn sie klappt, ist das für mich ja auch eine richtige Tortur. Sö überreizt gewi**st zu werden ist ja kein zuckerschlecken, wer das schon mal erlebt hat, wird es ja bestätigen können. Ich habe es ja erst einmal im Ansatz erlebt, da hatte meine Göttergattin dann ja Hemmungen, weiter zu machen. Obwohl sie es ja sehr lustig fand, wie ich mich damals in den Fesseln gewunden habe. Ich hätte ihr dieses Spektakel ja noch mal gegönnt, vielleicht ja sogar in Folie eingepackt. Nur hab ich das nicht zu bestimmen und wenn sie sagt, ist nicht mehr, dann gibt es das nicht mehr.
Mein Orgasmus war aber auch so nicht wirklich erlösend und von ihrer Seite aus eigentlich auch nicht geplant. Vielmehr spontan entstanden, einfach so. Sie ärgert sich aber nur ein bisschen darüber, das die schön aufgebaute Geilheit jetzt wieder weg ist, das sie das lange nicht spritzen lassen doch so früh unterbrochen hat. Diesmal nimmt sie es viel leichter und sagt, wir haben ja noch genug Zeit.....
Also wird definitiv weiter gemacht. Heute war halt einfach nicht ihr Tag. Daher darf ich zu allem Überfuß auch noch ohne Käfig schlafen. Das ist jetzt auch von Nöten, so ein Orgasmus ist ja schon anstrengend. Also Geschichte an und dann fix an die nicht ganz zufriedene Ehefrau angekuschelt.
Sonntag morgen hab ich dann endlich auch die Haare unter der Dusche entfernen können. Den Käfig brauchte ich auch noch nicht anlegen, das war jetzt für den Abend geplant. Ich hoffe natürlich, noch an einen Orgasmus zu kommen, den ich dann richtig genießen kann. So nachgiebig wie dieses Wochenende hab ich meine Frau ja schon gar nicht mehr erwartet. Den Sonntag haben wir dann bei einem Sportevent der Kinder und mit Essen gehen verbracht. Zwischendurch habe ich ihr auch noch die Zehnägel lackiert, allerdings nicht mit dem sündigen Rot, sondern mit einem anderen Lack, der noch bessere Qualität hat. Jetzt war sie auch wieder mit meiner Leistung zufrieden. Über sich selbst hat sie sich auch nur noch ganz wenig aufgeregt. Ich gebe mir aber auch größte Mühe, das der Abfall des Hormonspiegels nicht so sehr auffällt, aber es sind doch einige Kleinigkeiten, die ihr auffallen.
abends bekommt sie vor dem TV dann wieder ihre Fußmassage und zwischendurch fragt sie mich, ob ich denn den Käfig schon angelegt hätte. Ich bin ganz offen und ehrlich und sage ihr, das ich schon noch gehofft habe, das ich noch einmal zum "Schuß" komme oder zumindest gereizt werde. Ihre Antwort darauf ist, das ich das ja schon merken würde.
Unter diesen Vorzeichen gehen wir ins Bett.
Sie ist wieder vor mir im Schlafzimmer und liegt nackt auf dem Bauch im Bett.Ich ziehe mich auch aus und gebe ihr die verlangte Massage. Ihr Lustbringer streckt sich in erwartender Hoffnung immer ein wenig. Als ich die Massage immer mehr in Richtung Gesäß und Intimbereich ausweite, kommt auch kein Widerspruch und so dringe ich mit einem Finger in ihre feuchte Spalte und mache ihr einen G-Punkt Orgasmus, nachdem ich sie wieder auf ihrem Rücken massiere.
Dann bockt sie sich auf alle viere auf und ich streichle ihr intimes Paradies. Sie verlangt nach ihrem Lustbringer, den ich auch sogleich und sehr gerne in ihr versenke. Ich glaube, ich konnte sie mit einer ausgedehnten Nummer, in der ich mich sehr gut beherrschen kann, ganz gut befriedigen. Sie ist manchmal ein richtig leiner Nimmersatt. Drei mal musste ich schon eine Pause einlegen, um nicht schon wieder zu kommen. Sie will immer noch mehr und nach ihrem nächsten O braucht auch sie eine Pause und legt sich jetzt auf den Rücken.
Denn genug hat sie noch immer nicht. Ich weiß auch immer noch nicht, ob ich noch mal kommen darf, oder nicht.
Dringe also wieder ind die feuchte, geschwollene Grotte ein und treibe sie wieder die Klippe hoch, von der sie auch nochmals springt.
Als sie unten ankommt, penetriere ich sie langsam weiter und erhalte von ihr die Erlaubnis, auch abspritzen zu dürfen, idealerweise auf ihren Kitzler. Sie mag da gerne die heiße Lava spüren. Und ich solle es genießen, denn danach wird "er" erst wieder weg gesperrt...
Und die nächste, letzte Runde beginnt, ich stoße sie jetzt heftig und hart, als ich ihr ihren Lustbringer entziehe, fängt sie an, ihren Kitzler mit den Finger zu bearbeiten, bis es ihr kommt. Dann nimmt sie ihre Hände beiseite und ich habe freie Sicht auf die schon geröteten Lippen und den keck aus seinem Mantel schauenden Lustknopf. Ihr Zauberstab liegt hart in meiner Hand und wird ebenso von mir bearbeitet.
Die letzten Bewegungen vor der nächsten ungewissen Phase sind sehr intensiv. Ich spüre, wie der Saft anfängt zu brodeln. Gleich ist er erreicht, der Punkt von dem es eh kein Zurück mehr gibt.
Und genau dieser Zenit ist jetzt erreicht.
Die Sahne spritzt aus dem Rohr und legt sich wie eine Zuckerguss über den kecken Lustknopf. Es pumpt und pumpt, dann versiegt die Quelle aber ich reibe den Stab lustvoll weiter. Nichts ist überreizt. Die Lustkurve fällt nur ganz wenig ab und der nächste Orgasmus naht direkt hinterher. Und es kommt mir zum zweiten Mal, diesmal spritzt es weiter und die Erlösung ist gigantisch.
Wahnsinn, ein doppelter O.
Davon ist sogar meine Göttergattin erstaunt und begeistert.
Das Schauspiel hat ihr zwar sehr gut gefallen, der Schauspieler muss aber trotzdem direkt ins Gefängnis, darf nicht über Los und bekommt auch keine 4000€.
Darf lediglich noch eine Geschichte an manchen und sich ankuscheln.
Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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KG-Träger
Ostwestfalen
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:19.06.19 08:56 IP: gespeichert
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Montag 17.06. - Dienstag 18.06.
Gestern, direkt nach dem Doppelorgamus, war es überhaupt kein Problem, den Käfig wieder an zu legen. Heute, mit total klarem Kopf quält mich wieder mal die frage "Warum mache ich das eigentlich?". Meine Göttergattin hat es mir abends, nach der Schicht, dann kurz und knapp erklärt: "Weil ich es so möchte!". Dem konnte ich nur zustimmen, denn wo sie Recht hat, da hat sie Recht.
sie bestimmt, wann ihr Penis frei oder verschlossen ist. Sie bestimmt, wann er spritzt und wann nicht.Sie bestimmt wann und wie ich sie zu verwöhnen habe. Sie bestimmt wann und wie ich ihr einen Orgasmus zu machen habe. Kurz: SIE bestimmt über unsere Sexualität. Und wenn sie es so will, nutzt sie diese Macht auch, um alles andere zu bestimmen.
Diese Geister hab ich gerufen. Diese Geister sind jetzt da und werden es wohl auch bleiben.
Dafür liebe ich meine liebe Frau und Chefin.
Natürlich nicht nur deswegen....
Jetzt bin ich bei der totalen Ungewissheit angekommen, denn jetzt ist überhaupt nichts abgesprochen oder vorgeschlagen worden. Für mich immer noch die aufregendste Variante. Ich gebe mir jeden Tag besonders Mühe, da ich auch jeden Tag hoffe, auf was auch immer.
Heute durfte ich zum Beispiel erst etwas ihre Füße massieren und im Bett direkt an sie ankuscheln, um zu schlafen. Das ist ohne irgendwie gereizt worden zu sein immer irgendwie doof, aber offensichtlich lässt meine Frau mich gerne erstmal den Käfig ohne Erregungslevel "genießen". Und wenn sie es so will....
Geschlafen hab ich ziemlich schlecht in der Nacht, was allerdings der Nachtschicht von letzter Woche geschuldet ist. Dadurch kam ich Dienstag morgen nicht so in Gang, wie ich es mir selber gewünscht habe. Kurz ich schaffe nicht alles, was ich mir für den Vormittag vorgenommen habe.
Am Dienstag Abend, als ich von der Arbeit komme, haben wir noch Besuch und es gibt noch eine, sagen wir mal, spezielle Neuigkeit. Überraschend, erschreckend und freudig gleichermaßen.
So sitzen wir noch ziemlich lange auf der Terrasse und unterhalten uns über diese Neuigkeit. Der Besuch ist mittlerweile weg.
Dann heißt es aber"Schlafenszeit". Es ist ja schließlich schon spät.
Im Bett ziehe ich mich einfach nackt aus, bis auf den Käfig, natürlich. Meine geliebte Frau fragt, was das denn wohl soll und ich sage ihr, das ich sie gerne etwas verwöhnen würde. Quasi die Neuigkeit feiern. Sie sagt mir, das ihr Penis heute aber definitiv verschlossen bleibt, da es ja schon spät ist und er ja immer so lange braucht, bis er abschwillt, wenn er nicht spritzen durfte. Und das wird er heute BESTIMMT nicht. Ich kann mich dann nicht zurück halten und mache einen Vorschlag, obwohl ich das ja eigentlich gar nicht mehr wollte.
Ich schlage ihr vor, das ich sie ja mal wieder mit dem Strap-on beglücken könnte. Sie ist erstens nicht böse, das ich einen Vorschlag mache und zweitens findet sie die Idee ziemlich gut. Als ich den Strap-on anlege, ist sie schon von der Optik der zwei "Schwä**e" begeistert. Einer verschlossen in Edelstahl, darüber der künstliche einsatzbereit abstehend.
Bei der Hitze krame ich das kühlende Gleitgel aus der Schublade und habe dabei auch noch die wärmende Salbe in den Fingern, die erst später eine Rolle spielen soll.
Also etwas von dem Gel auf die künstliche Eichel geschmiert und dann vorsichtig durch ihre Liebeslippen gestrichen, diese dann mit dem Dildo geteilt und mit langsamen vor und zurück Bewegungen in sie eingedrungen. Krass, sie fängt gleich an wollüstig zu stöhnen und ich spüre NICHTS. Dafür sehe ich sowohl ihre Spalte, gefüllt mit dem Dildo, als auch ihre Lust in ihren Augen. Jetzt fange ich an sie langsam und vorsichtig zu stoßen und ihre Lust ist auf ihrem ganzen Gesicht zu sehen. Sie erregt es sehr, das der etwas größere Dildo sie penetriert und ich nichts spüre. Das macht sie so heiß, das sie sich trotz der Uhrzeit noch zu drei Orgasmen fi**en lässt. Ihr Naturpenis probiert durch Verhärtung auf sich aufmerksam zu machen, das spürt sie auch, als sie zwischendurch an die Wurzel packt. Dann grinst sie noch mal besonders lüstern wissend und ihre Erregung scheint noch eine Stufe höher zu gehen.
Mein kleiner Nimmersatt ist nach den drei Orgasmen ziemlich geschafft und möchte jetzt nur noch schlafen, ich erwähne noch mal die wieder gefundene Salbe und darf etwas davon auf ihre Eichel schmieren. Natürlich nur ohne ihren Penis auszupacken. Durch die als Korb gearbeitete Spitze des Käfigs ist das auch kein Problem. Nach kurzer Zeit wird es auch schon warm an der behandelten Stelle und das steigert sich bis hin zu heiß. Die Kuppe brennt und macht mir noch mehr als bewusst, was ICH heute nicht benutzen durfte. Es ist ein unbeschreiblicher, erregungsteigernder Lustschmerz.
Die ganze Aktion hat mich auch tierisch angemacht und mein Erregungslevel ist ganz schön angestiegen. Unerregt bin ich jetzt definitiv nicht mehr verschlossen und nebenbei habe ich wohl auch nicht nur noch einen weiteren Geist gerufen, sondern gleich mehrere. Und so begeistert, wie sie von der heutigen Aktion war, werde ich auch diese wohl nicht mehr los.
Jetzt ist es aber schon ziemlich spät und wir beide sind froh, das wir morgen ein halbes Stündchen länger schlafen können. Damit fangen wir jetzt auch an, ich muss nur noch schnell ein Hörspiel starten, dann leg ich mich auch schon, mit brennender Lanze, in der Löffelchen Stellung an sie ran. Hmm, kuscheln mit einer ihrer Brüste in der Hand. Herrlich.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Wens Vervulling am 19.06.19 um 10:15 geändert Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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private_lock |
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:19.06.19 19:59 IP: gespeichert
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Hi Wens,
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Sie sagt mir, das ihr Penis heute aber definitiv verschlossen bleibt, da es ja schon spät ist und er ja immer so lange braucht, bis er abschwillt, wenn er nicht spritzen durfte. Und das wird er heute BESTIMMT nicht.
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Mir hilft es, einige Sport-Übungen zu machen, damit der Kleine wieder runter kommt. Hanteln, Treppensteigen, Situps, Kniebeugen ... einzig Liegestütze sind zu nah dran am Sex. Es geht eigentlich alles, was nicht direkt auf den Intimbereich wirkt - Matratze schuppern zählt nicht! Es muss nicht einmal lange sein, nur bis der Kleine wieder ganz klein ist. Dabei komme ich meist nicht einmal ins schwitzen. Gerade so, dass der Plus etwas erhöht ist.
Zusätzlich kann man den Effekt noch unterstützen, indem man eine Unterhose anzieht und somit den Intimbereich beruhigt. Andererseits ist das größte Sexualorgan bekanntlich das Hirn. Aber auch das lässt sich prima ablenken. Man könnte die Glotze anschalten oder einen Artikel in der Tageszeitung lesen oder neben dem Sport noch eine Kopfrechenaufgabe machen.
LG
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Stamm-Gast
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:19.06.19 21:11 IP: gespeichert
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Eis ist da auch sehr Effektiv und verfehlt garantiert nicht seine Wirkung.
Die Salbe haben wir auch aber die pack ich bestimmt nicht freiwillig an. Wo ich die einmal unten aufgetragen habe rannte ich kurze Zeit später ins Badezimmer um sie wieder abzuwaschen.
Gruss,
Käfigbär
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Käfigbär am 19.06.19 um 21:11 geändert
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Ihr_joe |
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Baden-Württemberg
Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:19.06.19 22:24 IP: gespeichert
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Zitat |
Sie sagt mir, das ihr Penis heute aber definitiv verschlossen bleibt, da es ja schon spät ist und er ja immer so lange braucht, bis er abschwillt, wenn er nicht spritzen durfte.
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Lach, private_lock und Käfigbär,
Auch wenn er binnen Bruchteilen von Sekunden käfigtauglich wäre, das würde so nicht gewollt sein!
@ Käfigbär,
Ich weiß, es brennt etwas, die Salbe sollst Du ja auch nur gezwungenermaßen anwenden... , von freiwillig ist keine Rede.
Aber Hautrötung und brennen sind normal, wenn Du jedoch eine Allergie hast, Fieber usw. dann nützt abwaschen mit Wasser wenig. Versuchs mit Hautcreme oder Speiseöl. Zuerst einmal nicht am Schiddel eincremen, sondern da wo’s normal ist, wenn da nichts außergewöhnliches geschieht, ist dann (un)freiwillig doch nett, besonders beim einreiben und weitertreiben, Pfui an was Du jetzt denkst, wird es noch wärmer, lach ob da auch Eis hilft ... siehe oben!
@ Wens
Ja, ja die Geister, warum bin ich mir so sicher, dass Du sie nicht loswerden willst?!
Liebe Grüße
Ihr_joe Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla beendet
Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG beendet/gekürzt
BDSM Kurzgeschichten beendet
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Ostwestfalen
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:20.06.19 00:28 IP: gespeichert
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@private_lock
Interessante Varianten. Aber...
ICH habe ja gerne eine gute Durchblutung.
SIE möchte ihn ja meist schnell wieder sicher verwahrt wissen. Und wenn es ihr zu lange dauern könnte, lässt sie ihn ja gar nicht erst raus.
Aber danke für die Tipps. Wenn SIE davon etwas ausprobieren möchte, wirst Du es ja hier lesen.
@Käfigbär
Eis haben wir auch schon probiert, nur bin ich dafür wohl zu heiß....
Spaß beiseite, am besten gewirkt hat ein Waschlappen aus dem Eiswasser. Eisspray ist zwar kalt, sehr kalt, aber dann ist auch schnell noch ein warmes "brennen" mit dabei.
Bei der Salbe ist es so, daß ich scheinbar ein anderes Schmerzempfinden habe.
Das Nadelrad magst du ja auch gar nicht.
@ihr_joe
*lach* Warum DU das Gefühl nicht los wirst, weiß ich natürlich auch nicht.
Ich liebe einfach zu sehen, wie entspannt sie dadurch, was für einen Spaß sie beim quälen hat und natürlich auch gequält zu werden und scharf zu sein. Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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Stamm-Gast
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:20.06.19 09:14 IP: gespeichert
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Das Nadelrad magst du ja auch gar nicht.
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Wir haben keins, meine Herrin nimmt daher immer den Pizza-Schneider.
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KG-Träger
Ostwestfalen
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:20.06.19 11:52 IP: gespeichert
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Mittwoch 19.06.
Die von meiner Göttergattin bisher nicht genutzte Variante des tease and denial, das mit dem strap-on befriedigen lassen, zeigt heute morgen sehr eindeutig wie wirksam es ist.
Als wir heute morgen noch bei einer Zigarette zusammen sitzen und quatschen, hätte ich sie am liebsten sofort besprungen, so scharf war ich noch von gestern Abend.
Ich habe dann sehr ihre Nähe gesucht und war sehr anschmiegsam.
Den Rest des Vormittags war ich sehr beschäftigt und sogar erfolgreich in meinen Aufgaben.
Mittags haben wir uns kurz gesehen, dann musste ich zur Arbeit.
Als ich abends nach Hause komme, ist sie noch auf einem Mädels Abend. Also habe ich erstmal geduscht und mich frisch rasiert. Jedenfalls dort, wo ich mit dem Rasierer hin komme. Dann habe ich erst mal den Feierabend genossen und es mir auf der Terrasse gemütlich gemacht, ein leckeres Getränk darf da nicht fehlen.
Wenig später kam sie nach Hause und wir haben über das Tagesgeschehen gesprochen. Es wurde aber recht zügig zugig und kühl, da sind wir dann auf's Sofa gewechselt. Nach meinem Abendessen bin ich sofort auf meinen Platz zu ihren Füßen gewechselt. Endlich durfte ich wieder Hand an ihren traumhaften Körper legen und ihr die Füße massieren. Zwischendurch fordert sie auch noch eine Nackenmassage ein.
Irgendwann sind wir dann ins Schlafzimmer gewechselt. Heute kam sie nach mir ins Bett und zog mir gleich die Decke weg und meine Hose folgte der Decke. Sie ergötzt sich an dem glänzenden Käfig und als ich denke, sie wird jetzt alles wieder verdecken, dreht sie sich auf die Seite und macht am Schlüsselsafe rum. Eine Minute später ist ihr Penis befreit und streckt sich sogleich. Ich soll ihr noch einen Latex Handschuh und etwas Öl reichen, dann kann ich mich auch schon entspannt zurück lehnen. Die Haut ihres Zauberstabes spannt dafür schon um so mehr. Genau diese bekommt jetzt aber das geschmeidig machende Öl aufgetragen.
Sanft und vorwiegend langsam, quälend langsam, wird dieses jetzt einmassiert, das mich das total scharf und geil macht, muss ich wohl nicht extra erwähnen.
Immer wieder legt sie dann Pausen ein, natürlich früh genug, das nichts passiert. Von meinem flehenden Blick lässt sie sich aber in keinster Weise beeindrucken. Einen Orgasmus werde ich heute nicht erleben. Das sagt sie mir deutlich. Auch daß das wohl noch etwas dauern wird.
Eine schnelle wi**s-Phase und eine sanfte Massage bis kurz vor knapp später, ist der herrlich quälende Lustgewinn aber vorbei. Selbst der traurigste Hundeblick hilft nichts. Sie bleibt hart und unnachgiebig. Ihr Penis bleibt auch hart.
Sie spielt noch ein wenig mit den Fingerspitzen an ihrem Glied und erzählt, wieviel Spaß sie am quälen hat, wie klasse mein Zustand bzw mein benehmen in diesem ist und das dieser Zustand erstmal bleibt und noch ausgebaut wird.
Als ich ihr sage, das ich gerne für sie scharf und geladen für sie bleibe, gewährt sie mir noch ein letztes "Level-up". Sie massiert noch ein letztes mal, bis ich "Stopp" sage. Oh, ja, dieses Gefühl massiert zu werden ist wunderschön, dieses Gefühl kurz vor dem Orgasmus noch schöner, man(n) möchte gar nicht das es aufhört, außer vielleicht ein krönender Absch(l)uss könnte das noch toppen.
Meine Versuche, diesen doch noch zu erbetteln scheitern kläglich und werden eiskalt lächelnd von ihr weggekopfschüttelt.
Ihr Vorsatz sich nicht mehr so leicht erweichen zu lassen scheint ihr nicht nur gut zu gelingen, sondern obendrein auch richtig Spaß zu machen.
Jetzt setzt meine geliebte Frau aber zum Endspurt an und wird mit ihren Bewegungen schneller und fordernder. Auch wenn ich noch ewig so weiter genießen möchte, kommt der Punkt, an dem ich selbst alles beenden muss, unaufhaltsam näher.
Noch ein rauf, runter, rauf, runter, Mist, es brodelt, einmal noch..... rauf, runter..... "STOPP".
Und nur einen Wimpernschlag später sind ihre Hände nicht mehr da, wo sie mir gerade noch höchste Wonnen bereitet haben.
Einen letzten flehenden Blick von mir lächelt meine Göttergattin noch weg und nimmt mir die Hoffnung, sie doch noch zu erweichen.
Während wir warten, das "er" sich beruhigt, erzählt sie mir, daß sie ab jetzt wirklich konsequenter sein wird, mir die Erlösung zu verwehren mache ihr ja nun auch Spaß, richtig Spaß.
Und verdammt, man sieht es ihr auch an. Diese Aussagen sind natürlich nicht förderlich, was das abschwellen angeht.
Um diese Zeit zu überbrücken wenden wir aber keinen der Tipps an, sondern ich massiere ihr in der Zeit noch einmal den Nacken. Dadurch geht es zwar nicht schneller, aber sie genießt die Massage und meine Zuwendung und freut sich des Lebens und meiner Geilheit.
So soll es sein.
Ich erfreue mich an ihrer Zufriedenheit und schmore in meinem Saft. Auch ein schönes Gefühl. Mal sehen wie lange....
Jetzt ist ihr Zauberstab soweit abgeschwollen, das wir ihn gerade so in die Röhre gepresst bekommen. Beim Schlüssel abziehen funkeln ihre Augen einmal mehr. Ratz fatz ist der Schlüssel auch wieder sicher im Safe deponiert und wir kuscheln zum einschlafen an.
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:21.06.19 09:06 IP: gespeichert
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Donnerstag 20.06.
Heute war ich wieder einmal der erste der wach war und konnte so meine Göttergattin mit einem frischen Cappuccino in der aufgeräumten Küche empfangen, als sie aufgestanden ist.
Ihr Penis hat sich auch schon wieder das ein oder andere Mal gemeldet, was die immer gleiche Reaktion bei mir hervor ruft. Ich denke an das göttliche Wesen, an dessen Seite ich mein Leben verbringen darf. Es gibt durchaus schlimmeres, als immer wieder an diese Traumfrau erinnert zu werden.
Immer wenn ich an sie denke, wird mir bewusst, das SIE allein über unsere Sexualität entscheidet. Dadurch wird es immer wieder eng im Käfig. Ein Teufelskreis. Ein schöner geiler fieser Teufelskreis.
Den Feiertag haben wir mal wieder beim Sport genossen. Obwohl meine Herzdame zuerst gar nicht hin wollte, war sie nachher sehr zufrieden,das sie mir gekommen ist.
Danach haben wir noch gemütlich auf der der Terrasse gesessen, was getrunken, gut vom Grill gegessen und dem treiben der Kids im Garten zugeschaut.
Als es ruhiger und Kühler wurde sind wir ins Haus, aufs Sofa gewechselt. Ich saß, wie fast immer, auf meinem Platz zu ihren Füßen und durfte sie massieren. Auch küsse hat sie nicht abgelehnt.
Später sind wir ins Bett und als ich ins Schlafzimmer komme sehe ich meiner Chefin sofort an, das wir heute direkt kuscheln werden. Das bestätigt sie mir dann auch direkt. So soll es sein. Ich bettel zwar noch kurz, blitze aber ab. Das ich bettel stört sie nicht, findet das eher belustigend....
Sie spielt, während sie mir sagt, das heute nichts läuft, am Käfig rum und löst einen Tumult im Gefängnis aus. Ich werde gleich noch schärfer, aber in diesem Zustand und wenn sie mich im wahrsten Sinne "bei den Eiern hat", kann ich ihr eh nur noch zustimmen.
Vor noch gar nicht so langer Zeit, hätte ich mit solchen Betteleien noch ziemlich schnell Erfolg gehabt. Diese Zeiten sind offensichtlich vorbei. Ich habe eher das Gefühl, das sie es genießt, mich abblitzen zu lassen. Zumindest bereitet es ihr Freude. Und falls es sie stört, wird sie es mich schon wissen lassen und es einfach verbieten.
Die erhöhte Konsequenz ist jedenfalls an jeder Ecke spürbar.
So soll es ja auch sein. Es ist halt nur noch ungewohnt, verleiht meiner Göttergattin aber noch mehr Sexappeal und lässt es jetzt beim schreiben schon wieder eng im Käfig werden.
Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:22.06.19 16:56 IP: gespeichert
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Freitag 21.06.
Am Vormittag ist nichts erwähnenswertes passiert.
Meine Göttergattin hat mir lediglich einmal kurz in den Schritt gefasst, da ging das Karussell im Kopf allerdings gleich los.
Am Nachmittag bin ich dann zur Arbeit.
Abends saßen wir erst wieder auf der Terrasse und haben geredet. Etwas später sind wir rein und haben es uns in den üblichen Positionen auf dem Sofa gemütlich gemacht.
So habe ich immer die Möglichkeit, sie zu berühren, an den Füßen, massierender Weise.
Noch später sind wir dann ins Bett gegangen. Als ich das Schlafzimmer betrete, ist heute gleich klar, das nicht gleich gekuschelt wird. Sie presentiert mir ihren Luxuskörper in unbekleideter Vollkommenheit und hat auch schon den Schlüssel zu ihrem Lustbringer in der Hand. Das befreien und kurze Anweisungen reichen aus, das er sich streckt und verhärtet. Sie findet das sehr artig von Ihrem Penis und amüsiert sich darüber. Vor allem, das er heute nicht spritzen wird.
Ich soll mir den Prostata Plug einführen und sie dann erstmal mit einer Massage beglücken. Gar nicht so einfach, sich auf die Massage zu konzentrieren, wenn man hinten permanent gereizt wird und das Gefühl hat, das es vorne gleich tropft.
Nach kurzer Zeit gelingt es mir aber ganz gut, mich auf ihre verspannten Muskeln zu konzentrieren und diese zu lockern. Wohlige, gestöhnte Laute geben wir beide von uns. Mittlerweile hab ich fast das Gefühl, als wenn ihr Wohlbefinden mit meiner Reizung zusammen hängt.
Jedenfalls klappt das mit der Massage jetzt doch sehr gut.
Nach einer Weile dreht sie sich auf die Seite und beginnt mit ihrem Lustbringer zu spielen, der immer noch in (fast) voller Pracht von meinem Körper ab steht. Wirklich klares denken ist mir jetzt nicht mehr möglich. Das wird auch nicht besser, als sie ihre Finger tiefer wandern lässt und an den Eiern spielt. Natürlich bleibt es nun nicht aus, das sie auch mal den Plug berührt. Dieser wird dann auch mal etwas gedreht und bewegt oder einfach leicht angestupst, was bei mir auch die entsprechenden Reaktionen auslöst.
Jetzt möchte sie aber auch etwas in sich spüren, dreht sich deshalb auf den Rücken, spreizt die Beine und verlangt nach ihrem harten. Puhh, das ist jetzt eine krasse Aufgabe. Die anale Reizung gibt mir ja eh schon das Gefühl, als wenn es jeden Moment tropfen könnte und nun darf ich auch noch in ihre wunderbare Spalte eindringen. Dies mache ich auch vorsichtig, langsam und mit Genuß. Als ich ganz in ihr bin und mich langsam in ihr bewege, sagt sie "Ja, das fühlt sich gut an, oder? Merk es dir gut, damit du davon zehren kannst. Wer weiß schon, wann du das nächste mal hier rein darfst? *lach* Und denk dran, gespritzt wird nicht!" .
Die doppelte Reizung macht es mir nicht gerade einfach, meine Göttergattin zufrieden zu stellen, ich muss doch sehr vorsichtig agieren. Das ist wie ein Ritt auf der Kanonenkugel, ein Tanz auf einer Rasierklinge. Gefühlt stehe ich immer kurz vor der Explosion. Ich muss mich stark konzentrieren und genau daraus scheint sie heute ihre Lust zu ziehen. Sie scheint es sehr zu erregen, wie ich damit kämpfe, nicht zu kommen.
Dieser Akt ist kein wildes gepoppe, sondern slow Sex in Reinkultur.
Als ich dann irgendwann eine längere Pause brauche, gleite ich an ihrem Körper runter, veesenke meinen Kopf dort, wo sich ihre langen Beine treffen und bringe das begonnene mit meiner Zunge zu Ende. Sie schmeckt wundervoll und getropft habe ich offensichtlich noch nicht. Ihr Honigtopf ist nur mit ihrem Nektar gefüllt, das aber zur genüge.
Jetzt dringe ich wieder in sie ein und verharre quasi in der Endposition. Mit starkem, nachschiebendem Druck, treffe ich einen Punkt bei ihr, der sie schnell wieder in Ekstase versetzt. Auf diese Art katapultiere ich sie nochmals in lüsternde Sphären. Die bald folgenden kontraktionen ihres Unterleibs zwingen mich, dieses samtig feuchte Futteral zu verlassen.
Ihre harte Lanze steht weiterhin steif von meinem Körper ab und ich bin natürlich noch wolllüstig ohne Ende.
Sie erlaubt mir dann, mich noch ein letztes Mal, mich in Ihr aufzugeilen.
Sie ist zwar schon bedient, aber ich darf und soll noch eine weitere Stufe der Lust erklimmen.
Mir ist gleich bewusst, daß der geile Spaß beendet ist, sobald ich mich aus ihr zurück ziehen werde. Ich beginne also langsam und sanft, werde aber zunehmend schneller, das hat, immer noch geplugt, natürlich schnell zur Folge, dass das Ende mit großen Schritten naht.
Und nur wenige Hübe später muss ich ihre Spalte verlassen. Sofort kommt das Kommando "Plug raus, Käfig bereit legen, beruhigen, damit wir schnell den kleinen weg schließen können."
Dieser ungewohnt bestimmende Ton lässt ihren Penis erschrocken abschwellen. Jedenfalls so weit, daß wir ihn in die kalte Röhre stopfen können. Schloss rein, Schlüssel gedreht, abgezogen und im Safe verstaut dauert nut drei Sekunden. Ihre Freude darüber ist ihr mehr als deutlich anzusehen. "So, das soll wohl erst mal reichen, an Geilheit...." sind ihre Worte, nachdem sie den Tresor verschlossen hat und es gleich wieder eng im Käfig werden lassen.
Jetzt bleibt mir nur noch alles zu verräumen und ein Hörspiel zu starten, dann darf ich an meine geliebte Frau ankuscheln und zu schlafen.
Beim schreiben dieser Zeilen wird es immer mal wieder eng im Stahlkostüm und ihre Worte "präg es dir gut ein" "erstmal genug Geilheit" hallen in meinen Kopf nach. Darauf angesprochen, ob sie als eigentlich spontan agierende, jetzt doch einen festen Plan im Kopf habe, gibt sie unumwunden zu, mich damit nur noch weiter gereizt haben wollte.
Das hat geklappt und ich bleibe weiterhin in der totalen Ungewissheit..... Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:24.06.19 15:52 IP: gespeichert
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Samstag 22.06. - Sonntag 23.06.
Den Samstag über haben wir einige Erledigungen und Aufgaben erledigt. Später dann einfach auf der Terrasse gesessen und gut gegessen, getrunken, geredet, gespielt und gechillt.
Auf dem Sofa, wo wir später geendet sind, gab es natürlich auch noch eine Fußmassage für meine geliebte Göttergattin.
Als wir gemeinsam im Bett liegen, prüft sie, wie neuerdings so oft den Sitz des Käfigs. Dadurch wird auch heute wieder gleich die Belastungsprobe gemacht. Ihr Penis schwillt an, so weit das geht und stellt fest, daß Gefängnis ist sicher.
Heute sagt meine Frau dabei, das es ein guter Tag zum kuscheln ist und das ich keine Chance auf irgendwelche Aktionen habe. Da meine Möglichkeiten ja eh auf ihre Lust und Laune beschränkt sind, kann ich auch nut zustimmen. Mit Freude zusammen, so wie sie es am liebsten hat. Freuen tut sie sich auch, zumindest grinst sie wissend als ich sage "Ja, gerne. Das ist jetzt wirklich das beste was wir tun können...!".
Und als das Hörspiel startet ist das Land der Träume auch schon ganz nah....
Sonntag morgen mussten wir recht früh raus, eins unserer Kinder musste zeitig weg gebracht werden, quasi zur Klassenfahrt.
Danach haben wir restlichen erst einmal gemütlich gefrühstückt und sind dann an den Badesee gefahren. Dort haben wir den Tag genossen und ich auch den wundervollen Anblick meiner wunderhübschen Frau. Den Traumkörper im Bikini zu sehen ist wirklich immer ein Highlight.
Zuhause hab ich dann noch eine Kaffeespezialität für uns zubereitet, einen Barraquito, sehr zu empfehlen. Dabei haben wir noch eine Runde Backgammon gespielt. Heute um nichts, das hat sie mir direkt gesagt. Ob das gut ist oder schlecht, weiß ich ja noch nicht. Gewonnen habe ich zwar, aber heute konnte ich auch wieder ohne Druck spielen.
Das Essen, welches wir uns später zubereitet haben war köstlich, nur fanden das dummerweise die Fliegen auch. Dann haben wir noch draußen gesessen und den Tag ausklingen lassen. Meine Göttergattin wollte dann aber noch etwas aufs Sofa und hat dort natürlich ihre Fußmassage bekommen.
Noch etwas später haben wir wieder die Etage gewechselt und sind ins Bett gegangen. Ich schmiege mich an sie an und liebkose die frei liegenden Haurpartien, bis sie sich plötzlich auf den Rücken dreht, ihre Brüste frei legt und mir zum verwöhnen anbietet. Ihre Erregung wächst und in meinen Augen will sie mehr. Als ich mit meinen Fingern an ihren Flanken weiter nach unten wandere, hebt sie sofort ihren Po an und ich ziehe ihren Slip aus.
Da schreckt meine Frau auf und fragt, was das soll und was ich denn wohl vor hätte. Ich erkläre und entschuldige mich sogleich für meine Fehlinterpretation ihrer Körpersprache, vor habe ich aber gar nichts zu haben, würde aber alles machen, wonach es ihr gelüstet, egal was.
Das lässt sie kurz überlegen und dann sagt sie "Eigentlich eine gute Idee, nach einem Orgasmus oder mehr schläft man ja auch gleich viel besser. Dann möchte ich aber auch meinen Schw**z spüren. Und DU kommst nicht! ......das ist hoffentlich klar." "Ja, klar ist das klar. Ich komme erst, wenn du es mir freundlicher Weise erlaubst."
Und dann hat sie fix den Schlüssel aus dem Safe geholt und dann war die Röhre auch schon von ihrem Penis weg. Da er, nach getaner Arbeit, ja eh gleich wieder weg geschlossen wird und sich auch sofort streckt, bleibt der A-Ring auch wieder dran.
Sobald er hart genug ist dringe ich in sie ein und genieße kurz einfach das Gefühl in der feuchten Lustgrotte zu stecken.
Dann beginne ich mich in ihr zu bewegen und konzentriere mich nur noch auf meine Göttergattin, ihre Lust und darauf nichts gesehen zu lassen, was mir nicht gestattet ist. Recht schnell sehe ich ihr an, das der erste Orgasmus naht, sie hat die Augen geschlossen, ihre Wangen erröten und der Gesichtsausdruck verrät das kommende. Hübsch, scharf und unglaublich süß sieht sie aus wenn sie kommt. Herrlich, ich fühle mit ihr mit und ergötze mich an ihrer Ekstase, in die sie verfällt, als ich sie einfach sanft weiter penetriere.
Nur auf ihren Genuss bedacht, schaffe ich es tatsächlich sie zu drei weiteren Orgasmen zu bringen. Natürlich brauche ich auch die ein oder andere Pause, in der wir beide gebannt auf den zuckenden Speer schauen. Aber der ganze Akt bleibt "Unfallfrei". Nach jedem O fühlt sich ihre Lustgrotte anders an, sie wird noch feuchter, noch fleischiger, noch samtiger. What ever. Wieder mal ein unbeschreibliches Erlebnis, was mir immer verborgen geblieben wäre, hätte ich ihr nicht die Kontrolle über meine Lust geschenkt.
Bei ihrer vierten Erlösung stöhne ich in ihr Ohr, wie gerne ich sie besamen würde. Dafür hat sie nur ein müdes Lächeln übrig und sagt: "Nein, nein. DU bleibst schön geil für mich. Guck doch mal, mein Schw**z ist immer noch schön hart, immer noch einsatzbereit. .....und erstmal die Eichel.....hart wie Stahl." . Dabei streichelt sie den Schaft und drückt an der Eichel rum. So scharf wie ich bin und wenn sie ihren Lustbringer verwöhnt, kann ich ihr eh nur zustimmen, egal was sie sagt oder möchte. Das tue ich dann auch mit verklärtem Blick und aus voller Überzeugung. Auf ihr "Ahhh, komm noch mal zu mir, einen gönn ich mir noch...." reagiere ich sofort und stecke wieder in ihr, sie arbeitet mit den Fingern mit.
Als dann der nächste Orgasmus naht, komme ich wieder mal in Schwierigkeiten, denn wir beide stehen kurz davor. Jetzt ist volle Konzentration und auch ein wenig Glück von nöten. Irgendwie gelingt es, das sie just in dem Moment einen fünften Orgasmus bekommt, als ich mich zurück ziehen muss. Mit Wohlwollen sieht sie, das nicht ein Tropfen ihren Zauberstab verlässt.
Und jetzt knie ich vor ihr, versuche mich zu beruhigen und warte das das Blut die Schwellkörper verlässt. Sie grinst mich an und sagt "Siehst du? DARUM bleibst du auch scharf für mich! Der ist ja immer noch schön hart. Und wenn ich wollte, könnte ich ihn nochmal benutzen. Für heute ist aber Feierabend.", dabei spielt sie mit ihren Füßen an ihrem Penis rum. Lässt sie am Schaft auf und ab gleiten, zieht die Haut fast schmerzhaft nach unten, so dass ich alles für ein paar Tropfen Öl geben würde. Ihre Füße in meinem Schritt machen mich gerade total an. Kein Wunder, so viel wie ich mich damit beschäftige und sie mich damit auch reizt.
Die ganze Aktion ist endgeil, aber dem abschwellen überhaupt nicht zuträglich.
Daher hört sie auch ganz plötzlich auf damit.
Als ihr Schw**z etwas abgeschwollen ist, bekomme ich auch ein paar Tropfen Öl auf den selbigen. Allerdings nur damit er halbsteif in die Röhre gepresst werden kann.
Und dann ist der Schlüssel auch wieder genau so schnell im Safe, wie er eben, spontan, heraus geholt worden ist.
Das Starten einer Geschichte ist ja obligatorisch, genauso wie das ankuscheln zum einschlafen.
Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:25.06.19 08:02 IP: gespeichert
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Montag 24.06.
Heute war es ziemlich warm bei uns, daher blieb es nur bei ein paar Kleinigkeiten, die wir so erledigt haben.
Wir haben viel im Garten gesessen und gechillt.
Auch abends waren wir noch lange draußen. Ihre Fußmassage hat sie auch auf der Terrasse bekommen.
Später sind wir ins Haus gegangen und direkt ins Bett geschlüpft.
Meine Göttergattin hatte ein paar Probleme mit der Schulter, diese habe ich probiert, durch eine Massage zu lindern.
Dafür hat sie sich obenrum frei gemacht. Ihr sexy Nachthemden einfach über den die Brüste nach unten geschoben und mir ihren Busen noch schön präsentiert.
Anfassen war aber nicht. Ich war nackt, bis auf den KG natürlich.
Als sie sich dann auf den Bauch gelegt hat, habe ich mit der Lockerung der Muskulatur begonnen. Der Anblick Ihres so schönem, teilverhülltem Körper, ich nackt, mit prall gefülltem Käfig, eine scharfe Situation. Die Konzentration lag aber vollends auf ihrer Problemzone.
Ein knappes halbes Stündchen später war ich fertig und sie mit meiner Arbeit so zufrieden, das ich sogar eine Belohnung bekommen habe.
Ich durfte ihren Brustwarzen ein Küsschen aufdrücken und ihren Busen kurz kneten.
Heute konnte ich nämlich nicht mit ihrem Busen in der Hand einschlafen, aufgrund der Schulter hat sie sich an mich angekuschelt. Natürlich erst, als ich mir etwas angezogen habe. Einen Kontrollgriff hat sie aber noch getätigt und die Reaktion ihres Penis` folgte sofort.
Nur noch schnell ein Hörspiel gestartet und dann "Gute Nacht"..... Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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RE: Das Jubiläum des Wens Vervulling
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Datum:25.06.19 14:22 IP: gespeichert
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Heute haben wir Jahrestag. Darum mal eine Zusammenfassung an dieser Stelle.
Vor einem Jahr kam der erste Peniskäfig bei uns zu Hause an. Voller Neugierde haben wir ihn gleich angelegt und wir waren direkt überwältigt von dem aussehen und ich auch von dem Tragegefühl. Die erste Schelle war ein günstiger CB-Klon aus durschsichtigem Plastik(Kunststoff wäre bei dem billigen Teil wohl etwas übertrieben). Dieser Käfig war aber nicht einmal zum eingewöhnen geeignet, denn der erste A-Ring ist schon nach einigen Stunden gebrochen. Zum Glück sind bei diesem Modell mehrere Ring dabei, so konnte die Eintragezeit direkt fortgesetzt werden. Da ich keinerlei Probleme hatte, ging es auch gleich mit Schelle in die erste Nacht, nach dieser mussten wir den Käfig aber schon entsorgen, denn das Käfigteil war an der Nahtstelle aufgeplatzt. Eine nächtliche Erektion hat das Teil wohl "gesprengt".
Gut, das wir gleich zwei billige Modelle zum testen liefern lassen haben.
Der zweite Käfig, auch ein Plastikkäfig, war ein HT-Klon mit anatomischem Ring. Noch besser zu tragen, aber durch die geschlossene Bauart und das ungünstig platzierte Loch an der Spitze, entstand ziemlich schnell ein unangenehmer Geruch. Also auch nicht dauerhaft tragbar. Für die Einstiegsphase und das eingewöhnen aber durchaus geeignet.
So kamen wir recht zügig zu einer Metall Schelle. Durch die höheren Preise und die paar Erfahrungen, die wir jetzt schon gesammelt haben, wurde die Suche nach einem passenden Modell schon etwas aufwändiger. Einige, favorisierte Modelle schieden aber natürlich aus Kostengründen aus.
Letztendlich blieben drei Modelle, die in die Engere Auswahl kamen. Entscheiden durfte letztendlich ich, da ich hin ja auch zu tragen habe. Ich habe mich dann gegen ihr Lieblingsmodell und für das wahrscheinlich praktischste entschieden. Es wurde der Joy Jammer von EDD24. Meine Frau mochte die Optik von diesem Modell nicht so gerne leiden, der Rest passte aber sehr gut. Anatomischer Ring, Steckschloß, passende Maße, gute Reinigungsmöglichkeit durch die offene Bauweise. Als das Teil dann ankam und auch direkt angelegt wurde, hatte sich das mit der störenden Optik auch schon erledigt, denn am Mann gefiel ihr der Käfig dann doch sehr gut. Angezogen sieht so eine Schelle dann doch ganz anders aus. Sie empfand das Teil dann Regelrecht als Schmuckstück.
Probleme hat dieser Käfig beim tragen dann auch gar nicht gemacht. Ich habe immer gewitzelt, das ich wohl perfekt zum tragen einer Schelle gemacht bin. Wir haben zwar am Anfang häufig kontrolliert, aber nie irgendwelche Rötungen, Quetschungen, offene Stellen oder sonstiges gefunden. Dadurch war die Eintragezeit quasi nicht existent. Ich konnte ihn direkt 24/7 tragen. Bis auf ein paar kurze Pausen, die mir mal vergönnt sind habe ich seit dem auch eigentlich immer einen Käfig zu tragen. Später haben wir dann noch zwei Käfige bestellt. Direkt aus China, total günstig und die selbe Qualität wie bei Edd. Der eine war ein Versuch, dieses viel propagierte "kürzer ist besser" auch mal zu testen. Ihr gefällt der gequetschte, gestauchte Zustand ihres Penis´aber gar nicht, mir übrigens auch nicht. Erst wollten wir ihn dann als "Straf-KG" benutzen, aber selbst davon haben wir uns jetzt verabschiedet. Schaden soll ihr kleiner ja schließlich nicht nehmen. Der zweite China Kg entspricht dem Modell "Cuckold" von Edd, er ist von der Bauart auch dem Joy Jammer sehr ähnlich, bis auf das die Röhre bei dem Joy Jammer aus Ringen besteht und bei dem Cuckold diese geschlossen ist. Die Eichel steckt bei beiden Schellen in einem "Drahtkorb" und gewährt so in jeder Lage das saubere urinieren, bzw das einfache reinigen nach dieser sitzenden Tätigkeit. Ergo: keine Geruchsbelästigung. Sehr angenehm.
Zur Zeit trage ich meistens den Cuckold, da es auch bei der geschlossenen Röhre, keinerlei Probleme gibt, den Penis ordentlich sauber zu halten. Der Vorteil ist einfach, das nie irgendwo etwas zwickt und keine Haut irgendwo eingeklemmt werden kann. Außerdem lässt er sich viel besser auf den noch leicht erigierten Penis schieben, nachdem sie diesen benutzt oder bespielt hat. Ihren Penis dann nicht mal mehr sehen zu können, ist ein kleines aber nicht zu verachtendes Detail.
Die Anschaffung der ersten Schellen, ging mit der Abgabe des Mitspracherechts bei sexuellen Aktivitäten einher. Interessant daran ist vor allem auch, dass meine Frau früher nie Lust hatte, darüber zu entscheiden, was im Bett veranstaltet wird. Wenn Sie etwas nicht wollte oder mochte, hat Sie das natürlich gesagt und damit war das Thema dann durch und ich habe es dann höchstens später(Wochen/Monate) noch einmal probiert, anzufragen.
Seit dem sie das sagen hat, ist es für sie komischer Weise überhaupt kein Problem mehr, zu sagen, was wann wie oder überhaupt passiert. Sie hat jetzt den Spaß daran entdeckt, das zu bestimmen, was IHR Spaß macht und meine Wünsche nur noch so zu bedienen, wie es IHR passt.
Vor allem das kein Sex machen, wenn sie keinen will, OHNE das ich (wie früher) zickig WERDE. Außerdem genießt sie es sehr, mir den Orgasmus zu verweigern, zumindest so lange, bis SIE zufrieden und befriedigt ist. Die Vorzüge die sie genießt, wenn ich total scharf und geladen bin, weiß sie natürlich genau so zu schätzen, wie die Macht, die sie über mich hat. Spätestens wenn sie die Hand in meinen Schritt legt, bin ich wie Wachs in ihren Händen und gebe ihr jedes Versprechen oder stimme ihr hörig zu.
Unsere Sexualität hat sich dadurch natürlich verändert. Sah es anfangs noch so aus, als ob ich bald keine oder fast keine Orgasmen mehr haben dürfen, hat sich das über die Zeit wieder relativiert.
Hier mal ein kleiner Überblick meiner Orgasmen:
Juni 2018: 1(ab dem 25.6.)
Juli 2018: 8
August 2018: 7
September 2018: 7
Oktober 2018: 5
November 2018: 3
Dann bekam ich, überraschenderweise, einen Adventskalender von meiner geliebten Frau geschenkt und lebte den Dezember wie die Made im Speck.
Dezember 2018: 19
Januar 2019: 7
Februar 2019: 6
März 2019: 2
April und Mai 2019: je 13
(das dürfte in etwa auch der Schnitt sein, den ich vor dem KG hatte, ist aber nur geschätzt, denn wer zählt schon Orgasmen *lach*)
Juni 2019: 2(und die hat sie mir quasi aus versehen genehmigt)
Das macht in der Summe dann 93 Orgasmen, die ich haben durfte. Alle mit der Erlaubnis meiner Göttergattin und natürlich in ihrem Beisein. Selbstbefriedigung hat es seit dem KG natürlich nicht gegeben, es sei denn sie hat es mir befohlen. Lediglich zwei mal ist es passiert, das ich ausgelaufen bin, ohne eine Erlaubnis dafür gehabt zu haben.
Der längste Dauerverschluss(auch nicht zur Reinigung) ging über 13 Tage.
Die längste Phase ohne Orgasmus waren 28 Tage.
Jetzt ist das auf ein Jahr begrenzte Experiment vorbei.....
Aber da ich mit meiner Göttergattin ja nun schon über 20 Jahre verheiratet bin und meine sie recht gut zu kennen, schreibe ich hier schon mal ihre Reaktion auf meinen letzten Satz: "Jahresfrist? Experiment? VORBEI? AM ARSCH!! Wir machen schön so weiter. Du den Käfig, ich den Schlüssel und die Kontrolle."
Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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Stamm-Gast
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:25.06.19 14:28 IP: gespeichert
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Glückwunsch Euch beiden Ihr habt alles Richtig gemacht.
Gruss,
Käfigbär
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Stamm-Gast
Baden-Württemberg
KG-Träger zum Vergnügen meiner Prinzessin
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:25.06.19 14:33 IP: gespeichert
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Das kenn ich irgendwie...
Glückwunsch!
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Erfahrener
Beiträge: 36
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:25.06.19 14:33 IP: gespeichert
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Gratulation zum Jubiläum! Und danke für die reichhaltigen Erzählungen eurer gemeinsamen Entwicklung.
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Stamm-Gast
Rottweil
Beiträge: 334
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:25.06.19 15:00 IP: gespeichert
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Hallo
Zu deinem Satz:
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Das macht in der Summe dann 93 Orgasmen, die ich haben durfte. (das dürfte in etwa auch der Schnitt sein, den ich vor dem KG hatte, ist aber nur geschätzt, denn wer zählt schon Orgasmen *lach*)
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Da kann ich mitreden, da ich sie seit dem 01.01.2018 nicht zu zählen brauche. Ich hatte seit dort, und das sind jetzt 541 Tage, keinen einzigen Orgasmus. Das macht es doch leicht zu zählen. Verzählen ist unmöglich. So gesehen kann ich mich sehr glücklich schätzen, was ich auch bin.
Falls du das nicht glauben kannst: Vielleicht will dir mein Master der hier mitliest das bestätigen. Ich möchte das aber nicht garantieren.
Gruß, Imposible
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Torquemada |
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Sklavenhalter
46045
Möge die Macht mit und bei euch sein!
Beiträge: 828
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:25.06.19 22:54 IP: gespeichert
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Wie heisst das so schön
"Nur gefesselt bin ich frei".
Man kann es auch ein wenig anders formulieren,
"Nur verschlossen bin ich frei"
Ich wünsche noch viele erregende Stunden,und
weiterhin,viel Vergnügen!
Das, was die Menschheit sich im Allgemeinen wünscht, daran glaubt sie auch....
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Ihr_joe |
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Staff-Member
Baden-Württemberg
Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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Geschlecht: User ist offline
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RE: Das Tagebuch des Wens Vervulling
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Datum:26.06.19 00:18 IP: gespeichert
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Jedem Wens(chen) sein Pläsierchen
Ja, alles schön und gut, ein Jahr Käfighaltung, wie fein.
93 was war das noch mal, ach ja genau, ein Höhepunkt dauert beim Mann zwischen 3 und 12 Sekunden...
... und bei dem Orgasmus schüttet der Körper das Hormon Prolaktin aus. Dies führt zum Gefühl der Befriedigung und der Verbundenheit zum Partner aber beim Wens (Mann) hat es zusätzlich die Wirkung eines Schlafmittels!
Na ja, dann macht mal fleißig weiter, ist doch geil und wenn’s beiden gefällt gleich doppelt schön, was zählen da schon Daten.
Weitere schöne und viele „Schlafmittel“ wünscht
Ihr_joe
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
Storys:
Vergewaltigt! beendet
Der Brief bendet
Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla beendet
Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG beendet/gekürzt
BDSM Kurzgeschichten beendet
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