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  Annemarie und die Lady
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Lois
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  Re: Annemarie und die Lady Datum:31.10.03 11:32 IP: gespeichert Moderator melden


@Billyboy
"Samariterin oder Hexe"
Ich würd mal sagen, von jedem etwas.

@träumerin
Schon, daß es dich nun auch in diese Geschichte verschlagen hat (als aktive Kommentatorin)

Die Geschichte geht demnächst in eine neue Richtung, ich hoffe aber, daß sie für euch genauso spannend bleibt.

viele Grüße
Lois

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Lois
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  Re: Annemarie und die Lady Datum:31.10.03 17:15 IP: gespeichert Moderator melden


Laura und Paul

Seit ihrer Ankunft bei Lady Tamara wurden Laura und Paul nun von dieser keusch gehalten.
Es war eine am Anfang eine schwere Zeit für die beiden. Der Keuschheitsgürtel drückte und scheuerte. Tränen flossen.
Die ersten Tragezeiten wurden aber von Lady Tamara immer sehr kurz gewählt.
Sie nahm ihnen den Gurt häufig ab, dann wurde auf die Wunden stellen an Taille, Beinen und Po eine kühle schmerzlindernde Salbe geschmiert.
Die Trageintervalle konnten so ständig verlängert werden.
Mittlerweile nimmt ihnen Lady Tamara den Gurt nur noch zu Reinigungszwecken, oder aus gesundheitlichen Gründen ab.
Vor allem Paul konnte sich anfangs überhaupt nicht an die Tatsache gewöhnen von Lady Tamara verschlossen zu werden.
Er wehrte sich mehrmals, als ihn Lady Tamara wieder Verschließen wollte.
Aber letztendlich musste er einsehen, dass sie ihren Willen durchzusetzen pflegte.
Deswegen gewöhnte er sich wohl oder übel an die Tatsache von Lady Tamara keusch gehalten zu werden.

Laura und Paul verstanden nicht richtig warum sie einen Keuschheitsgürtel tragen mussten. Das konnten sie auch nicht, da sie zu wenig über Lady Tamara dunkle Vergangenheit wussten.
Zu oft musste diese hilflos mit ansehen, wie junge Mädchen missbraucht und geschunden wurden. Willenlos brutalen Zuhältern ausgeliefert, dabei meist unter Drogen gesetzt, wurde ihr Körper und dabei auch ihre Seele verkauft.

Ein weiterer angenehmer Nebeneffekt der dauerhaften Keuschhaltung war der, dass bei den beiden eine stetige, innere sexuelle Unruhe erzeugt wurde.
Durch diese getrieben zeigten sie bei ihrer täglichen Arbeit ein hohes Maß an Ehrgeiz, Leidenschaft und Hingabe.

Laura die zu einer attraktiven jungen Frau heranwuchs und mit ihren weiblichen Reizen nicht geizte, meist in enganliegende Latexkleidung gehüllt, forderte von Paul zusätzlich ein hohes Maß an Disziplin.
Aber auch Laura erging es nicht besser, wenn sie oft sehnsüchtig, den sportlichen in einem engen Latexbody gehüllten Körper von Paul betrachtete, dessen bestes Stück von Stahl umschlossen war.

Das Halsband welches ihnen kurz nach der Ankunft angelegt worden ist, unterstrich dazu deutlich ihre Ergebenheit gegenüber Lady Tamara.
Den beiden sollte jederzeit vor Augen geführt werden, wem sie die Erlösung von ihrem elenden Dasein zu verdanken hatten.

Trotz alledem, bemühte sich Lady Tamara fürsorglich um die beiden.
Lady Tamara konnte sehr streng und hart sein, vor allem wenn man ihre Anweisungen nicht befolgte.
Dennoch kam es den beiden nie in den Sinn abzuhauen. Sie hatten hier alles was sie benötigten.
Und Lady Tamara war der erste Mensch in ihren Leben, der sich um sie kümmerte, und der ihnen eine gewisse Nestwärme zukommen ließ.


Die beiden, mittlerweile 22 Jahre alt, wobei Paul gerade 2 Monate älter wie Laura war, leben nun seit 2 Jahren bei Lady Tamara.



Annemarie

Ich erhebe mich vom Schreibtischstuhl und strecke meine Glieder durch. Alles Wesentliche zu Laura und Paul habe ich nun zu Papier gebracht. Lady Tamara das mysteriöse Wesen ist immer noch ein dunkler Fleck in der Geschichte und wird es wohl auch bleiben. Nicht einmal Laura und Paul wissen etwas über ihre Vergangenheit.

Ich blicke in die dunkle Nacht, während die frische Brise die durch die Balkontür hereinströmt mich leicht frösteln lässt.

Dennoch atme ich die frische Luft mit kräftigen Zügen ein. Es muss heute noch geschehen. Das habe ich mir fest vorgenommen. Genug erzählt von Laura, Paul, Tamara und Konsorten. Marc wird langsam ungeduldig. Ich muss endlich die Schale durchstoßen, die ich sorgfältig um die Geschichte konstruiert habe.
Es wird Zeit, dass ich die Wahrheit über mich, meinen Fehler und die Strafe Wort für Wort niederschreibe. Erst dann wird es vorbei sein.
Und erst dann wird Marc den kleinen silbernen Schlüssel hervorholen, ihn gezielt in das Vorhängeschloss einführen, dieses mit einen von mir so sehnsüchtig vermissten klickenden Geräusch öffnen um mir dann den Tugendwächter abzunehmen.

An die darauf folgenden Ereignisse möchte ich jetzt nicht denken. Zu sehr würde der Gedanke, vielmehr die Sehnsucht, von Marc wieder richtig durchgefickt zu werden, meine Konzentration beeinträchtigen.
Ich bin dann sicher nicht in der Lage eine vernünftige Zeile in die Tastatur zu hacken.

Nachdem ich die Balkontür wieder geschlossen habe, setzte ich mich auf den Bürostuhl und öffne ein neues Word-Dokument. Der Hauptteil der Geschichte kann nun beginnen.


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träumerin
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  Re: Annemarie und die Lady Datum:01.11.03 15:12 IP: gespeichert Moderator melden


ja, lois, los gehts!!! warte sehnsüchtig....
jetzt hast du mich aber ganz schön heiss gemacht. ich hoffe doch sehr, dass ich nicht zu lange auf die "wahre" geschichte warten muss. du schreibst wirklich sehr aufregend und erfrischend..
bis zum nächsten teil
die träumerin

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Mithrandir_dg
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  Re: Annemarie und die Lady Datum:02.11.03 17:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Lois, du alter Geschichtenerzähler!

Ich habe schon einige Zeit nicht mehr bei Annemarie reingeschaut und durfte gerade 4 oder 5 Teil hintereinander lesen. Wunderbar, wie du die Stimmung der einzelnen Personen beschreibst. Es ist als läuft ein Film vor einem ab. Na zum Glück haben es Laura und Paul jetzt ganz gut getroffen. Was Annemarie betrifft, tappe ich noch immer im Dunkeln. Aber dass Annemarie diejenige ist, die die Geschichte schreibt habe ich kapiert. Hoffentlich stimmt das auch?
Jedenfalls schreibst du eine richtige Geschichte, keine Aneinanderreihung von sexuellen oder SM-Praktiken, und das gefällt mir wahnsinnig gut.

Viele Grüße
Günter

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Lois
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  Re: Annemarie und die Lady Datum:03.11.03 00:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo träumerin, Hallo Günter

Schön dass euch die Geschichte immer noch gefällt.
Um erst mal Unklarheiten zu beseitigen.
Annemarie schreibt hier ihre eigenen Erlebnisse nieder. Personen die in ihrer Geschichte eine Rolle spielen, wie Laura und Paul werden dabei von ihr kurz geschildert. Dies geschieht aus Sicht der 3 Person, da sie ja selbst nicht dabei war.

Idee der Story war eigentlich, dass verschiedenen Handlungsstränge zusammenlaufen.
Außerdem lag der Schwerpunkt mehr darauf, das Gefühlsleben der einzelnen Personen zu schildern. Und wie sie sich gegenseitig „Lieben“ gelernt haben.
Fetisch und SM werden aber die nächsten Folgen etwas verstärkt in den Vordergrund rücken. Außerdem werden neue Personen in die Geschichte eingebunden.

Viele Grüße
Lois


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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Annemarie und die Lady Datum:03.11.03 16:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hmmmm, ist irgendwie spannend die Story, man will, muss unbedingt mehr wissen!! Du baust gut Spannung auf Lois!! Ich hoffe das bald wieder mehr kommt!
cu
Tom
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Lois
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  Re: Annemarie und die Lady Datum:04.11.03 13:37 IP: gespeichert Moderator melden


10) Annemarie und die Lady

Mein Name ist Annemarie Bauer und ich bin 23 Jahre alt.
Aufgewachsen bin ich in ein kleines Dorf in Bayern. Meine Eltern betreiben dort eine Landwirtschaft in der ich schon als Kind häufig mitarbeiten musste.
Dort besuchte ich auch die örtliche Realschule und lernte anschließend Verkäuferin in einer Bäckerei.
Marc lernte ich vor 3 Jahren kennen. Im Gegensatz zu mir, besitzt er aber sehr wohlhabende Eltern.
Von deren Reichtum hat er dennoch nicht viel, weil er sich mit ihnen zerstritten hat. Und der Grund dafür, dass bin ich.
Als einfaches Bauernmädchen war ich der feinen Gesellschaft eben nicht gut genug.
Marc scherte sich zum Glück nicht viel um die Einwände seiner Eltern.
Er arbeitet als Softwarentwickler bei einem amerikanischen Konzern und verdient deshalb selbst genug Geld um uns beiden ein angenehmes Leben zu ermöglichen.
Deshalb stimmte ich aus seinem Wunsch zu.
Ich gab meinen Job in der Bäckerei auf und zog zu ihm nach München. Er besitzt dort ein großes luxuriös eingerichtetes Appartement.

Nun zum Grund warum ich diesen Bericht hier schreibe. Begonnen hat alles mit einer riesengroßen Dummheit von mir.
Marc war mal wieder geschäftlich in den Staaten. Er war seit einer Woche unterwegs und wollte am Sonntag zurückkehren. Die Gelegenheit war also günstig. Günstig, für die größte Dummheit in meinen Leben.
Und die hieß Jürgen.
Ich weiß nicht warum, aber vielleicht suchte ich etwas Abwechslung und Gesellschaft an den einsamen Abenden an denen Marc unterwegs war. Wir trafen uns öfters in meiner, besser gesagt in Marcs Wohnung, zum plaudern
Und die ersten paar Treffen hatten wir wirklich nur geplaudert.

Aber dann passierte es.
Schnell und unerwartet.
Nicht dass ich es nicht wollte. Nein, ich sehnte mich irgendwie danach.
Wahrscheinlich war Marc einfach zu perfekt. Er hatte einen durchtrainierten Körper, war intelligent und was wir Frauen mögen sehr romantisch.
Und im Bett war er natürlich einsame Klasse.
Ich konnte wirklich behaupten, dass ich eine glückliche und zufriedene Beziehung führte.

Jürgen hatte bei weiten nicht Marcs Niveau, aber vielleicht war es das was mich reizte.
Um es kurz zu machen, wir stiegen miteinander in die Kiste. Und es kam was kommen musste.
In den Staaten wurde ein Meeting abgesagt, Marc erwischte einen Flieger und war 2 Tage früher als geplant in München.
Und da stand er dann in der Schlafzimmertür, hatte uns sozusagen inflagranti erwischt.

Mit seinen großen himmelsblauen Augen sah er mich traurig an.
Grenzenlose Enttäuschung stand in ins Gesicht geschrieben.
Der kleine pummelige Jürgen sammelte hastig seine Klamotten ein und verließ fluchtartig die Wohnung.
Ich erwartete nun das Donnerwetter von Marc.
Aber nichts geschah.
Marc sah mich immer noch traurig an, sagte aber kein Wort.
Ich schämte mich in Grund und Boden.
Marc der mir jeden Wunsch von den Lippen ablas verwöhnte mich sooft er konnte, oft brachte er teure Geschenke von seinen Geschäftsreisen mit.

Und nun betrog ich undankbares Luder ihn mit dem Hilfsarbeiter Jürgen.

Ich hätte vollkommen verstanden, wenn er mich auf der Stelle hinauswarf. Ihm den Gutaussehenden, charmanten und wohlhabenden Junggesellen lagen die Frauen zu Füßen.
Ich dagegen war eher ein unscheinbares schlichtes Landei.
Nicht dass ich hässlich war. Aber Marc konnte sich die Frauen wirklich aussuchen.

Schließlich drehte sich Marc um und verschwand in der Küche. Als ich kurz darauf beschämt zu ihm trottete, saß er mit einem Whiskyglas am Küchentisch.

Er sah mich lange an ehe er langsam zu sprechen begann.

Dann erzählte er ausführlich welche Bedingung er an mich stellte.
Als er geendet hatte, schluckte ich kurz, bevor ich mir auch ein Glas einschenkte.
Denn was er von mir verlangte war echt der Hammer.
Aber ich wusste, dass mir keine anderen Möglichkeit blieb als zuzustimmen, denn sonst würde ich ihn verlieren.

Nach langer Überlegung stimmte ich letztendlich zu.
Ich fand, dass ich meine verdiente Strafe entgegennehmen musste. Und was immer kommen würde, ich würde es durchstehen um Marc nicht zu verlieren.

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Lois
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  Re: Annemarie und die Lady Datum:06.11.03 11:10 IP: gespeichert Moderator melden


11) Annemarie und die Lady


Wir fuhren nun zu dem abgelegenen Gutshof auf dem mir ein Aufenthalt der besonderen Art ermöglicht werden sollte.

Marc wollte von mir ein klares Zeichen meiner Liebe und Treue zu ihm. Deswegen sollte sich einiges in unserer Beziehung ändern. Da er bald wieder in die Staaten musste, fand er es für sinnvoll mich während dieser Zeit in die Hände einer sehr guten Bekannten zu geben.
Diese verfügte über die nötige Erfahrung und das entsprechende Einfühlungsvermögen um mich für meinen Fehltritt entsprechend zu disziplinieren.
Noch heute Frage ich mich, wie die beiden sich kennen gelernt haben. Marc schweigt aber beharrlich zu diesem Thema.

Eines teilte er mir von vorneherein deutlich und unmissverständlich mit. Wenn ich das Programm abbrach, wozu ich jederzeit die Gelegenheit hätte, könnte ich sofort meine Koffer packen und das Weite suchen.

Mittlerweile ist mir auch bewusst, dass Marc zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen wollte, indem er mich auf dieses durch und durch sonderbare Anwesen schickte.
Er hatte nämlich schon immer ein Faible für Bondage und Fetisch. Er zeigte mir einige Bilder von Frauen, die komplett in Lack und Leder gekleidet waren. Ich wehrte seinen Wunsch so etwas zu tragen bisher immer ab. Auch konnte ich mich bisher nicht für Fesselspiele und Rollenspiele erwärmen.
Aber wenn ich ganz ehrlich zugebe, gereizt hatte es mich immer schon ein bisschen es zumindest mal auszuprobieren. Wahrscheinlich war ich aber durch meine konservative katholische Erziehung zu gehemmt um seinen extravaganten Bitten zuzustimmen.
Und nun sah er die Gelegenheit mich in die Materie einzuführen und mir das ganze schmackhaft zu machen.

Als sein BMW über die Hügelkuppe hinter dem Wäldchen fuhr, tauchte das imposante Anwesen vor uns auf. Mir war plötzlich sehr mulmig zumute als ich die mächtigen Mauern erblickte, was ich mir aber vor Marc nichts anmerken ließ.

Marc fuhr vor den Haupteingang, welcher durch ein großes Holztor verschlossen war.
Nachdem sich dieses automatisch geöffnet hat, steuerte er den Wagen in den Innenhof.
Wir stiegen aus wobei ich mich sofort neugierig umsah.
Auf den ersten Blick konnte ich jedoch nichts Ungewöhnliches entdecken.
Die Tore zu den umliegenden Gebäuden waren verschlossen der Innenhof war leer, lediglich in der Mitte stand ein Springbrunnen der von einer Grünfläche mit Blumen verziert war. Das Anwesen sah im Großen und Ganzen sehr aufgeräumt und gepflegt aus.

Während ich mich noch neugierig umsah öffnete sich die große Haustüre des Wohnhauses.
Heraus kam ein junges Mädchen, das etwa in meinen Alter war.

Sie hatte eine zierliche Figur und war ca. 170 cm gross. Ihre langen schwarzen Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden.
Aus ihren hübsches, zartes Gesicht lugten uns neugierige hellblaue Augen an.

Etwas verwundet betrachtete ich nun ihre Bekleidung.
Sie trug ein knappes, enganliegendes, schwarzes Latexkleid
Ihr Körper füllte das glänzende Material aus, so dass kaum eine Falte zu erkennen war. Die stattlich geformten Brüste lagen einladend in den weiten Ausschnitt. Die Bündchen des Kleides waren mit weißer Spitze ebenfalls aus Latex dekoriert.
Dazu trug sie ein weißes Schürzchen, ebenfalls aus Latex.
Der Rocksaum war so kurz, dass er nur knapp über den Po reichte.
An ihren schlanken Beine trug sie schwarze Latexstrümpfe.

Die Füße steckten in schwarzen hohen Plateauschuhen die bis zu den Knien reichten und vorne geschnürt waren.
Ich bemerkte eine Ausbeulung des enganliegenden Kleid im Bereich der Hüfte.
Diese, so vermutete ich, stammte von einem Gürtel, den sie darunter trug.
Noch ahnte ich nicht, um welch sonderbaren Gegenstand es sich dabei handelte.

Am meisten verblüffte mich jedoch die Tatsache, dass sie einen ca. 3cm dickes edelstählernen Reif um den Hals trug.
Zuerst vermutete ich, dass es sich um ein Schmuckstück handelte.

Als sie auf uns zuging konnte ich das Teil aber näher betrachten.
Vergeblich suchte ich das Halsband nach einem Verschluss ab, konnte jedoch keinen entdecken.
Und als ich die Schrift erkannte, die seitlich eingraviert war, traute ich meinen Augen kaum.
„Laura, Eigentum von Lady Tamara“, stand da in dicken Lettern.
Das Halsband war dem Mädchen angelegt worden, um sie als Besitz dieser mysteriösen Frau zu kennzeichnen.

„Hallo“
„Du musst Laura sein“ begrüßte sie Marc.
„Ja“, antwortete das Mädchen mit einer hellen, klaren Stimme.

Nun kam ein junger Bursche aus dem Haus und stellte sich neben Laura.

Er hatte eine große, sportliche aber dennoch schlanke Figur.
Bekleidet war er mit einen schwarzen Body der ebenfalls aus Latex bestand.
An den Füssen hatte er ebenfalls hohe Plateauschuhe ähnlich denen die Laura trug.

Ich bemerkte, dass er unter den knappen Latexbody ebenfalls einen Gurt trug und sein Schritt sichtbar ausbeulte.
Um den Hals hatte er das gleiche Band wie das Mädchen, nur dass auf seinen
„Paul, Eigentum von Lady Tamara“ stand.

„Paul“
Marc sprach nun auch den Jungen an
Dieser erwiderte mit leiser schüchterner Stimme.

„Wir müssen, Lady Tamara erwartet sie“, meinte das Mädchen, als wir alle recht unschlüssig herumstanden.
„Ja sicher.“
Marc nahm mich noch einmal in den Arm und gab mir einen Kuss.
„Die beiden werden für dich sorgen.“
Marc drehte sich um und ging zu seinem Auto zurück.
Damit war auch mein kleines Fünkchen Hoffnung erloschen, Marc könnte es sich anders überlegen und mich wieder mitnehmen.

„Komm mit“, Laura deutete mir an ihr zu folgen.
Ich sah noch mal zu Marc, aber dieser war bereits in den Wagen gestiegen. Er lächelte mir nochmals zu, bevor er den Hof verließ.

Nun sollte ich also gleich die legendäre Besitzerin dieses geheimnisvollen Gutshofes kennenlernen.


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träumerin
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  Re: Annemarie und die Lady Datum:06.11.03 12:56 IP: gespeichert Moderator melden


weiter, weiter, lois!!!! sadist, du!!!
wie kannst du nur schon wieder eine werbepausen einlegen bitte, bitte, lass uns nicht auf die fortsetzung warten. deine story ist heiss. und wie eine gute suppe, sollte sie heiss gegessen (gelesen) werden.

zapplige grüsse
die träumerin

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Lois
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  Re: Annemarie und die Lady Datum:07.11.03 17:58 IP: gespeichert Moderator melden


12) Annemarie und die Lady

Während ich immer noch etwas sehnsüchtig auf das Holztor blickte durch das Marc gerade entschwunden war, öffnete Laura die große massive Holztür des Wohnhauses und wies mich an ihr zu folgen.
Wir betraten einen großen geräumigen Flur, in diesen standen ein prächtiger antiker Bauernschrank, sowie eine ähnlich gearbeitete Truhe. Neugierig betrachtete ich die wertvollen Möbel.
Ansonsten wirkte der Flur erstaunlich kahl.
Nun befand ich mich also in der Höhle des Löwen.

Laura gab mir sogleich Instruktionen für die erste Begegnung mit Lady Tamara
Sie sprach leise, so als ob sie den schlafenden Drachen nicht wecken wollte.

„Wenn du Lady Tamara entgegentrittst, kniest du vor ihr nieder. Dann küsst du ihre Stiefel, verstanden.“
Ich sah sie erschrocken an als sie mir diese Anweisung mitteilte.
Dann schluckte ich kurz, wobei ich heftig und nervös mit dem Kopf nickte.
Das geht schon mal gut los, dachte ich dabei.

Laura öffnete nun die Tür zu einer großen Wohnküche, in der Lady Tamara am Tisch saß und in einer Zeitung blätterte.
Laura trat alleine ein um mich anzukündigen.

„Herrin, die neue Sklavin ist angekommen“

Paul, der hinter mir stand, deutete mir mit einen leichten Schups in den Rücken an einzutreten.
„Sklavin“, das wird ja immer besser, dachte ich noch, bevor ich mit leicht schlotternden Knien den Raum betrat.
Es handelte sich um einen geräumigen Raum. Die Einrichtung war rustikal aber edel. Über den massiv geschnitzten Esstisch hing ein überdimensionales Holzkreuz. Der Kachelofen verbreitete wohlige Wohnatmosphäre.
Das ganze erinnerte mich ein wenig an die Wohnküche meiner Eltern die ebenfalls in traditionellen Landstil eingerichtet war.
Aber ich war ein wenig überrascht.
Ich glaubte wohl hier diverse Folterinstrumente sehen zu können. Einen Pranger, Ketten oder Peitschen. Aber nichts dergleichen war ihm Raum.
Lediglich ihre Kleidung passte nicht so recht zu der bäuerlichen Ausstattung

Die Hausherrin erhob sich und blickte mich mit einem prüfenden Blick an.
Da stand sie also die legendäre Lady Tamara.
Groß und mächtig, mindestens 180 cm, stand sie nun vor mir.

Ihre markanten Gesichtszüge strahlten eine gewisse Souveränität und Dominanz aus.
Ihr blondes Haar hatte sie streng nach hinten gekämmt.
Bekleidet war sie mit einem schwarzen knöchellangen Lederrock, sowie den dazu passenden Stiefel.
Außerdem hatte sie ein schwarzes enganliegendes Oberteil an, das ihre stattlichen Brüste gut hervorhob.
Ich vermutete dass es auch aus Latex war.
Sie trug runde große Ohrringe und um den Hals eine Kette, an der zwei Schlüssel baumelten.
Später sollte ich erfahren, dass diese zu den Keuschheitsgürteln von Laura und Paul gehörten.

Streng blickte sie mich immer noch an.
Langsam löste ich mich von meiner ehrfürchtigen Erstarrung und erinnerte mich an Lauras Anweisung.
So fiel ich schnell vor ihr auf die Knie.
Immer noch zitternd kroch ich vor um ihre Stiefel zu erreichen.
Dann öffnete ich den Mund und spürte kurz darauf das pelzige Leder ihrer Beinbekleidung an meinen Lippen.
Ich kam mir nun unheimlich hilflos und gedemütigt vor.
Zu diesem Zeitpunkt ahnte ich noch nicht, dass dies eine relativ harmlose Form der Erniedrigung war.

Nachdem ich auch den anderen Stiefel geküsst hatte, hob ich den Kopf und blickte hoch.
Laura trat sofort hinter mich und drückte den Kopf wieder hinunter, dann zog sie die Arme auf den Rücken, wo ich sie verschränken musste.
„So wirst du immer vor der Herrin knien, verstanden“. Raunzte sie mich an
Ich nickte. Nun war ich langsam den Tränen nahe.
Es was das erste von vielen Malen, wo ich meinen Seitensprung bereute.

Dann ergriff Lady Tamara das Wort.
Sie hatte eine rauchige aber irgendwie beruhigende Stimme.

„Du hast also beschlossen einige Zeit bei uns zu verbringen. Wie du schon festgestellt hast und noch feststellen wirst, gelten hier strenge Regeln, deren Missachtung streng bestraft wird.“

Dann richtete sie ihre Worte an Laura.
„Laura, du kannst sie nun für ihren Aufenthalt vorbereiten.“
„Ja, Herrin“, kam prompt die Antwort.
Paul zog mich an den Armen wieder hoch. Mittlerweile war mein Gesicht vor Schamesröte feuerrot.
Laura verließ die Küche und Paul mit mir im Schlepptau folgte.


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Lois
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  Re: Annemarie und die Lady Datum:10.11.03 10:06 IP: gespeichert Moderator melden


13) Annemarie und die Lady


Vom Flur des Wohntraktes führte eine Tür in das nebenliegende Gebäude.
Laura schritt hindurch und öffnete kurz darauf eine weitere Tür zu einem kleinen Raum.
In diesen befanden sich lediglich ein Pritsche, ein Waschbecken eine kleine Kommode sowie ein Kleiderschrank.

Verwundert bemerkte ich dass an der Pritsche am unteren Ende robuste Lederriemen befestigt waren.

„Zieh deine Klamotten aus“, meinte Laura knapp und unmissverständlich.
„Wie bitte“, ich war erstaunt über die kaltschnäuzige Aufforderung.
Laura sah mich aber nur streng und fordernd an.
„Soll ich dir Beine machen?“

Mir wurde langsam bewusst, dass es nun ernst wurde. Das Spiel würde sozusagen beginnen.
Ich beschloss die Befehle des Mädchens auszuführen da mir sowieso nichts anderes übrig blieb.
Schließlich stand auch Paul drohend hinter mir.
Rasch zog ich meinen Pulli, Jeans und Schuhe aus.
Laura war aber nicht zufrieden.
„Alles“, sie deutete auf meinen Slip und BH
Nun wurde es doch peinlich ich sah zu Paul der scheinbar teilnahmslos im Türrahmen stand.
Sollte ich mich wirklich vor diesen Jungen entblößen müssen?
Ich musste!

Kurz darauf stand ich nackt vor beiden.
Laura reichte mir einen Kleiderbügel auf den ich meine Wäsche ablegen konnte. Diesen verstaute sie sogleich im Schrank.
Es sollte das letzte Mal für lange Zeit sein, dass ich sie zu sehen bekam.

„Leg dich hin“, kam nun kurz die nächste Anweisung von Laura.

Ich setzte mich mit meinen nackten Hintern auf die mit dicker Folie bezogene Pritsche,

Paule nahm mein linkes Bein und zog es seitlich an den Rand der Pritsche.
Dann band er es mit einen der Lederriemen an dieser fest.
Als er auch das rechte Bein an der anderen Seite befestigt hatte, zog er noch zwei Riemen um meine Oberschenkel.
Die Beine waren nun weit auseinandergespreizt festgezurrt, so dass ich sie keinen Millimeter mehr bewegen konnte.

Ich blickte gedankenverloren zur Decke.
Vor weniger als einer halben Stunde saß ich noch auf dem Beifahrersitz von Marcs Wagen. Nun war ich nackt und gefesselt, die Muschi zur Schau gestellt von einem seltsam gekleideten Paar auf eine Pritsche gefesselt.

Plötzlich hörte ich das Summen eines Rasierapparates.
Mit Entsetzen blickte ich auf das Gerät, welches Laura in der Hand hielt.

Reflexartig wollte ich zurückweichen, was aber durch die fest angebundenen Beine nicht möglich war.
Laura wollte sich tatsächlich an meinen Schamhaaren zu schaffen machen.
„Nicht bewegen, sonst verletz ich dich“, meinte sie fürsorglich, bevor sie den Apparat an meiner Muschi ansetzte.
Mit ruhiger Hand und sehr sorgfältig fuhr sie nun mit dem Gerät zwischen meine Beine.
Hilflos musste ich zusehen, wie sich meine flauschigen Schamhaare nach und nach verabschiedeten, bis schließlich nur noch sehr kurze Stoppeln meine Schamlippen. bedeckten
Laura nahm nun eine Schale und rührte dort Rasierschaum an. Mit einem Pinsel strich sie diesen dann um meine Muschi.
Kurz darauf setzte sie eine Klinge an und rasierte sehr methodisch meine Vagina glatt wie einen Babypo.
Sie ging sehr routiniert vor, deshalb vermutete ich, dass sie dies schon öfter gemacht hat.

Die Klinge von Lauras ruhiger Hand geführt, entfernte nun den Rest meiner Schambehaarung.
Schließlich entfernte sie noch von meinen Achselhöhlen die dort sprießende Behaarung.

Als sie fertig war, trocknete sie den Rest des Rasierschaums von meinen Körper.
Dann band Paul mich wieder los.
Obwohl ich genau sehen konnte, was Laura soeben gemacht hatte, wollte ich mir nochmals Gewissheit verschaffen und fuhr mit der Hand über meine Glattrasierte Schamhügel.
Ich kam mir noch Nackter als eben vor und schämte mich nun so entblößt vor den beiden zu stehen.
Aber Laura sah mich nur prüfend und sichtlich zufrieden mit ihrer Arbeit an.

Nackt wie ich nun war, führten mich die beiden in ein weiteres Zimmer.
Als ich eintrat blieb ich staunend stehen.

Ein eigenartiger Gummiartiger Geruch strömte um meine Nase.
An einer langen Stange waren mindestens 2 dutzend glänzende, schimmernde Latexanzüge sorgfältig aufgehängt.
An einer weiteren Stange hingen Kleidchen, ähnlich dem, welches Laura trug oder Bodys wie Paul einen anhatte.
Dazu noch einige komische Kostüme. Wie eine Nonnentracht, Krankenschwesteruniform. Aber alles aus den mit damals noch seltsam anmutenden Latex.
Dazu lagen eine Vielzahl von Handschuhen, Kopfmasken sowie weiterer Assecoires auf einem Tisch säuberlich aufgereiht.

Laura nahm einen der Catsuits von der Stange und hielt ihn vor mir vor den Körper.
„Müsste passen“, meinte sie knapp.
Ich war mir jedoch sicher, dass er viel zu klein war.

Nun sollte ich also zum ersten Mal in meinen Leben mit diesem phantastischen Material Kontakt haben, von dem mir Marc so oft vorschwärmte.
Ich begutachtete den Weißglänzenden Catsuit den mir Laura in die Hand drückte.

Langsam stieg ich mit einen Fuß hinein und zog das kalte Material an meinem Bein hoch. Es fühlte sich angenehm an.
Kurz darauf stand ich auch mit dem zweiten Fuß in dem Anzug.

Dann streifte ich ihn über meinen wohlgeformten Hintern. Das Material fühlte sich wirklich Gut an befand ich während ein leichter Schauer meinen Körper durchströmte
Nun zog ich das enganliegende Material über meine Brüste, wobei ich mit den Armen in die Ärmel schlüpfe.
Ich tastete mit den Fingern an meinen Körper entlang und spürte meine zweite Haut.
Schließlich hörte ich wie Laura den Reißverschluss im Nacken hochzog.
Nun war ich bis zum Hals in diesen eigenartigen aber angenehmen Material eingeschlossen.
Jede Kontur meines wohlgeformten Körpers wurde durch die glänzende Schicht abgebildet.
Lediglich im Schritt befand sich ein größerer Ausschnitt, so dass meine rasierte Muschi immer noch zu sehen war.
Aber auch das sollte sich bald ändern.
Dazu wurde ich aber in einen weiteren Raum geführt.

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träumerin
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  Re: Annemarie und die Lady Datum:10.11.03 23:05 IP: gespeichert Moderator melden


oh lois!!! wie kannst du nur!!!
wie kannst du nur hier schon wieder die werbepause einlegen du bist genauso ein sadist, wie die anderen story-writer. sprecht ihr euch ab

fragt sich eine neugierige
träumerin

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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Annemarie und die Lady Datum:10.11.03 23:21 IP: gespeichert Moderator melden


Ist wohl Grundvorausstzung für den Status!! So sind sie irgendwie alle, oder nur die Guten?? *grübel*
cu @all
Tom
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  Re: Annemarie und die Lady Datum:13.11.03 16:06 IP: gespeichert Moderator melden


14) Annemarie und die Lady

In meinem neuen Outfit gehüllt folgte ich nun Laura, die auf ein anliegendes Zimmer zusteuerte.

Zu meinem großen Erstaunen sah ich diverse Utensilien wie, Ringe, Ketten oder Bänder aus glänzenden Metall die auf mehreren Tischen verstreut herumlagen.
Als ich ein dickes schmiedeeisernes Halseisen sah, dass vermutlich noch aus einem Folterkeller des Mittelalters stammte, schluckte ich kurz.
Meine Befürchtung, dass das Monstrum von Teil meinen Hals schmückte, bewahrheitete sich zum Glück nicht.
Während ich mich immer noch mit einer Mischung aus Erstaunen und Abscheu umsah, nahm Laura einen Metallglänzenden Gegenstand von einen der Tische.
„Das ist ein Keuschheitsgürtel“, präsentierte sie mir stolz das Teil.

Nun wurde mir doch etwas unwohl.
Keuschheitsgürtel?
Marc hatte mal erwähnt, dass es Frauen gibt, die von ihren Männern verschlossen werden, so wie es damals im Mittelalter üblich war.
Aber das ich jemals so ein stählernes Unterhöschen trage sollte, konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
Ehe ich die chromfarbenen Metallbänder genauer betrachten konnte, hatte mir Laura den breiten Gurt schon um die Hüfte gelegt.
Als sie die Enden mittels einer Metallöse und einem Bolzen miteinander verband, lag das glänzende Taillienband meinen Körper eng umschlungen auf den weißen Latexcatsuit.

Schließlich ließ ich mir ohne Widerstand den Keuschheitsgürtel anlegen. Mir war mittlerweile bewusst, dass jeglicher Protest zwecklos wäre.
Außerdem stand Paul mit seinen durchtrainierten Körper nach dabei. Er hatte sicher die Aufgabe meine Widerspenstigkeit zu zähmen, sollte ich mich Laura widersetzten.

Sie bückte sich um das Schrittblech zwischen meinen Beinen hervorzuholen.
Dessen Ende war kurz darauf auf dem Bolzen vorne am Taillenband geschoben.
Paul reichte ihr nun ein Vorhängeschloss, das mir Laura nun aufreizend und triumphierend vor die Nase hielt.

Dann schob sie es über den Bolzen des Tailliengurtes.
„Klick, nun meine Liebe bist du sicher und fest verschlossen“, meinte sie noch ironisch, ehe sie den Schlüssel abzog
Meine Lustgrotte war nun tatsächlich unerreichbar und ich sollte so schnell auch nicht mehr herankommen.

Wir gingen anschließend wieder in den Raum zurück wo sich der unermessliche Fundus an Bekleidungsstücken aus Latex und Gummi befand.
Laura holte ein schwarzes Latexkleid von einer der Stangen, welches ich nun anziehen sollte.

Jetzt war ich aber ziemlich sicher, dass sie sich in der Größe vergriffen hatte.
Denn es bereitete große Mühe das Kleid an meiner Körper entlangzuziehen.
Aber mit Lauras und Pauls Unterstützung schaffte ich es dann schließlich doch.
Vor allem an der Taille fand ich es sehr eng bemessen.

Das Kleid bestand aus dickeren festern Latex als der Catsuit, den ich nun darunter trug.
Es hatte nur kurze Ärmel und der Rocksaum reichte nur knapp über den Po.
Das besondere waren jedoch zwei Löcher im bereich meiner Brüste.

Diese mit den weißen Latex bedeckt standen nun im Kontrast zum schwarzen Kleid aus den runden Ausschnitten hervor.
Zufrieden betrachtete mich nun Laura.

Dann musste ich in hohe Plateuschuhe mit Absatz steigen, die vorne geschnürt wurden.
Etwas unsicher stand ich schließlich in den Riesendingern von Schuhen im Raum.
Gleich geschafft, machte mir Laura Mut.
Ich konnte mich in einen Spiegel betrachten. Dabei errötete ich ein wenig bei meinen Anblick, da ich mich total nuttig angezogen fand. Die vorne aus den Kleid ragenden Brüste würden manches Männerherz Höherschlagen lassen

Zu meinem Entsetzen sah ich, dass sich Laura das Beste bis zum Schluss aufgehoben hatte.

Sie nahm eine schwarze Latexkapuze von einem der Tische und hielt sie mir triumphierend vor die Nase.

Dann stülpte sie mir das Teil über den Kopf. Der eigenartige Gummigeruch drang nun noch intensiver in meine Nase.
Kurz darauf sah ich nur noch schwarz, ehe sich die beiden dafür vorgesehenen Öffnungen vor meine Augen schoben. In diese war eine durchsichtige Latexschicht eingearbeitet, so dass ich meine Umgebung, wenn auch leicht verzerrt deutlich wahrnehmen konnte.
Vor meinen Zähnen spürte ich plötzlich einen harten Gegenstand.
„Mund auf“, kam von Laura die Anweisung.
Um ihrer Aufforderung Nachdruck zu verleihen, drückte sie mir zwei Finger fest in die Backen, so dass ich zwangsläufig den Mund öffnete.
Dann merkte ich mir ein harter Gegenstand aus hartem Gummi in diesen hineingeschoben wurde
Vergeblich versuchte ich mich dessen zu entledigen.
„Lass das“, meinte Laura.
„Hast du den Knebel richtig im Mund“, wollte sie noch wissen.
Es ist wichtig, dass er richtig sitzt, sonst hast du bald sehr Grosse Schmerzen, wenn ich die Kapuze verschließe.
Laura trat vor mir, dann schob sie noch behutsam zwei dünne Schläuche, die unter der Maske saßen ein wenig nach oben. Kurz darauf spürte ich sie in den Nasenlöchern.
„Es gibt nur eine Öffnung in der Maske, durch diese kannst du mit der Nase und den Mund atmen.“, klärte mich Laura auf.

Der Knebel lag tatsächlich sehr angenehm im Mund.
Der harte, zähe Gummi hatte eine halbkugelförmige Form und war der Mundhöhle angepasst, so dass ich meine Zunge in dessen inneren bequem lagern konnte.
Dadurch war also gewährleistet, dass man das Ding mehrere Stunden im mund tragen konnte.

In der Mitte des Mundstücks befand sich die Öffnung durch die ich atmen konnte.
Dadurch war mein Mund jedoch leider auch für jedermann offen und zugängig.

Seine Hauptaufgabe war natürlich, dass er ein Sprechen unmöglich machte.
Dies bemerkte ich, als statt Protestversuchen nur ein gurgeln und brummen aus meinen Mund kam.
Laura und Paul konnten sich deswegen ein grinsen nicht verkneifen.

Die Maske wurde nun am Hinterkopf durch die Schnürung der Kopfform angepasst
Schließlich reichte Paul Laura ein Halsband, dass er aus dem Nachbarzimmer geholt hat, als mir Laura die Maske anlegte.
Es war ähnlich dem Band das die beiden trugen, nur das es mit einem Schloss verriegelt wurde und so wieder abnehmbar war.
Laura legte es mir um den Hals, vorne war auch ein Ring eingearbeitet.
Ich hörte ein Klicken im Nacken, welches mir signalisierte, dass das Band nun sicher um meinen Hals geschlossen war.

Paul hatte inzwischen um meine beiden Armgelenke zwei Lederriemen gebunden.
Mit einem weiteren Schloss wurden mir schließlich die Hände auf den Rücken zusammengefesselt.

Laura hakte nun eine Kette an ein Halsband und zog mich wieder aus dem Raum.
Wir gingen wieder zurück Richtung Wohnhaus, wo mich bereits Lady Tamara erwarten sollte.

Bereits jetzt merkte ich, wie sich die ersten Schweißperlen unter den dicken Latexschichten bildeten. Dazu versuchte ich krampfhaft mit den dämlichen Knebel im Maul halbwegs vernünftig zu schlucken, so dass ich den Keuschheitsgürtel zwischen den Beinen kaum Aufmerksamkeit widmen konnte.
Schon damals, beim ersten Kontakt mit diesem sonderbaren Material, konnte ich nicht verleugnen, dass Latex in mir sehr angenehme Regungen hervorrief.

Weniger Angenehm war allerdings die erste Erziehungsmaßnahme von Lady Tamara, die sogleich folgen sollte.

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  Re: Annemarie und die Lady Datum:13.11.03 23:00 IP: gespeichert Moderator melden


na toll....werbepause...
und wie sieht diese erzieherische massnahme nun aus wie lange soll ich denn nun wieder warten, bis meine frage beantwortet wird

*lois mal anstupst* hoffentlich geht es bald weiter!

eine nimmersatte
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Annemarie und die Lady Datum:14.11.03 17:43 IP: gespeichert Moderator melden


Ja nu, sonst wärs doch (fast) langweilig wenn er uns nicht ein wenig auf die Folter spannen würde *ggggg*
Nu sei mal nicht so ungeduldig, das wird schon!!
Hoff ich zumindestens.
cu
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Lois
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  Re: Annemarie und die Lady Datum:15.11.03 14:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo träumerin, hallo billiboy,

Ich geb ja zu, das Ende des Kapitels ist gemein. Erst etwas Ankündigen und dann eine Werbepause einlegen. Aber leider kann ich nicht pausenlos schreiben.
Aber keine Sorge, es geht bald weiter. Und dann wird Annemarie erfahren, was Churchill mit seinen Spruch "Sport ist Mord" meinte.

viele grüße
Lois

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Lois
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  Re: Annemarie und die Lady Datum:17.11.03 09:35 IP: gespeichert Moderator melden


15) Annemarie und die Lady

Wir betraten durch eine Seitentür den Innenhof. Mittlerweile war die Sonne wieder hinter den Wolken hervorgekommen. Das Latex auf meinen Körper erwärmte sich durch die Strahlen sofort, so dass ich bereits nach kurzer Zeit zu schwitzen begann.

Laura betrat das Wohnhaus, während Paul die Kette von meinem Halsband in der Hand hielt und gelangweilt wartete.
Schließlich kam Lady Tamara heraus und blickte zu uns herüber.
Sie hatte wieder diesen herrischen fast furchteinflößenden Gesichtsausdruck.
„Auf die Knie“, zischte Paul mich an.
Umständlich durch die enge Latexbekleidung und die hohen Stiefel behindert, ging ich auf die Knie und senkte sogleich den Kopf.
Lady Tamara mit Laura im Schlepptau trat näher.
„Schön, schön“, meine sie mit einem leicht ironischen Unterton.
„Da haben wir ja unser Gummipüppchen.“

„Ihr könnte sie ein bisschen laufen lassen“
„Wie lange“, wollte Paul wissen.
„Hmm, 2 Stunden dürften fürs erste reichen.“
„Bringt sie rüber in die Übungshalle“

Paul zog mich nun an der Kette hinter sich her, während Lady Tamara wieder im Haus verschwand.
Schließlich standen wir in einer großen Halle. Früher wurde sie zur Lagerung von Stroh und Heu benutzt. Nun jedoch machte sie einen verlassenen Eindruck.

Aber als ich zur Decke blickte, entdeckte ich dort eine Stahlschiene, die um die Halle herumführte.
An dieser waren mehrere Metallbügel befestigt, welche nun vereinzelt im Raum hingen,
Paul steuerte mit mir im Schlepptau zielstrebig auf einen dieser Bügel zu.
Kurz darauf war die Kette von meinen Halsband daran befestigt.

Nun öffnete er den Deckel eines Steuerschranks der an der Wand montiert war. In diesen befanden sich ein Hebel und einige Drehknöpfe.
Obwohl ich von Technik keine Ahnung hatte, durchschaute ich die Vorrichtung bald.
Ich sollte hier wie ein Esel im Kreis herumgeführt werden.

Paul zog den Hebel herunter. Sofort summte ein Elektromotor, der über den Schienen im Dachgebälk befestigt war. Dann betätigte er einen der Drehknöpfe.
Der Motor trieb nun über eine Umlenkrolle ein Kettenband an, dass in der Schiene geführt wurde.
Die Metallhaken, an denen ich angekettet war setzten sich in Bewegung, wodurch ich gleich einen heftigen Zug an meinen Hals spürte.
Mir blieb nun nichts anderes übrig als hinter den Bügel herzutrotten.
Das Tempo war zum Glück nicht allzu hoch. So konnte ich mir normaler Schrittgeschwindigkeit im Kreise marschieren.

Paul und Laura saßen auf einer Bank und sahen mir zu, wie ich Runde um Runde drehte.

Ich hob abwechselnd die schweren Plateauschuhe und stolzierte im Kreis.
Es dauerte nicht lange, dann machte sich auch der Keuschheitsgürtel bemerkbar. Das Metall scheuerte durch die Schrittbewegung an der Taille und vor allem zwischen den Beinen unbarmherzig auf meiner Haut.

Und ich schritt und schritt und schritt
Unaufhörlich.

Laura war inzwischen verschwunden, nur Paul beobachtete mich immer noch.
Unter dem Anzug wurde mir immer wärmer. Nachdem sich die ersten Schweißperlen auf meiner glattrasierten Haut bildeten rannten schließlich kleine Rinnsale zwischen der Latexschicht und meiner Körper hinab bis sie sich in den Plateustiefel sammelten.

Das schlucken mit den Knebel im Mund bereitete mir nun auch Probleme.
Es bildete sich Sabber in meinen Mund.
Dieser vereilte sich nun Teilweise zwischen der Maske und meinen Gesicht, und was ich besonders peinlich fand, er troff aus der Öffnung im Knebel
Vor dort rannte er am Kinn entlang, bis er dann auf den schwarzen Kleid auftraf und dort nach unten glitt..
Bei fast jeder Runde versuchte ich den Kopf zu drehen um zu Paul zu blicken.
Dieser saß immer noch unbeeindruckt auf der Bank und beobachtete mich.

Er hatte wirklich einen knackigen Körper. Mit seinen geschätzten 22 Jahren war er ein attraktiver junger Bursche. Seltsam nur, dass er hier bei Lady Tamara unter diesen Umständen lebte.

Der Stahl des Keuschheitsgürtels scheuerte immer noch unbarmherzig auf meiner Haut. Zum Glück, wurde der Schmerz durch die Latexschicht die dazwischenlag ein wenig gelindert.
Die nun vom Schweiß aufgeweichte Haut, machte es aber wieder schlimmer.

Mir taten nun auch die Füße weh. Die Stiefel waren schwer. Und bei jeder Runde musste ich zusätzlich 2-mal über ca. 40 cm hohen Hindernisse steigen, die Paul in die Bahn gestellt hat.

„Das erhält die Konzentration.“, teilte er mir mit nachdem er sie aufgestellt hat.
Jeweils am ende der Halle musste ich die Beine hochreißen, wobei sich dann der Keuschheitsgürtel besonders bemerkbar machte.

Ich wusste nicht wie lange ich nun schon dahintrabte, 2 Stunden sollte ich laufen, war Lady Tamara Anweisung. Mir kam die Zeit endlos vor. Die Kette zog unbarmherzig an meinen Hals, so dass ich nicht die geringste Möglichkeit zu einer kurzen Pause hatte.

Spätestens hier verfluchte ich den Seitensprung wieder.

Schließlich erhob sich Paul gemächlich und ging zu dem Schaltschrank. Er zog den Hebel wieder in die Ausgangsstellung, wodurch der Schlitten ruckartig stehen blieb.
Erschöpft und dankbar blieb ich stehen. Das Blut pulsierte nun hörbar in meinen Schläfen.
Ich war fix und fertig.
Entsetzt sah ich, wie Paul die Halle verließ und mich einfach stehenliess.
Jetzt musste ich zwar nicht mehr laufen, aber durch die Kette am Hals konnte ich mich nicht setzen oder nur ein wenig bücken.
Mir blieb nichts anderes übrig als zu warten, bis mich endlich jemand von diesen blöden Karussell losband.

Während ich alleine und hilflos dastand, stellte sich ein weiteres sehr unangenehmes Gefühl ein.
Durst.
Ich hatte nun schrecklichen Durst.
Mein Mund war ausgetrocknet, der trockene Gaumen klebte fast am Gummi des Knebels fest.
Ich lechzte mich nach einen Schluck Wasser.

Dann endlich kam Paul und band mich los.
Aber wie sollte ich meine Nöte mitteilen, ich brachte nur ein Grunzen hinter der Maske hervor und die Hände waren immer noch auf den Rücken gefesselt.

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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Annemarie und die Lady Datum:17.11.03 18:35 IP: gespeichert Moderator melden


Jaaa doch, ich denke mal das ist ne echt fiese Strafe, vor allem für jemand der Latex nicht sooo zugetan ist!
Weiter so!
cu
Tom
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träumerin
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  Re: Annemarie und die Lady Datum:17.11.03 21:23 IP: gespeichert Moderator melden


hallo lois,
ich stimme billyboy zu. tolle, fiese story!
ich freue mich über jede fortsetzung. also, lass dich nicht aufhalten und ran an die tasten...
liebe grüsse
die träumerin
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