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  Annemarie und die Lady
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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Annemarie und die Lady Datum:13.12.03 13:33 IP: gespeichert Moderator melden


Ohhh nein, du hörst wieder mittendrin auf!! *motz*
Wir fiebern doch eh jeder Fortsetzung entgegen, du hast solche Gemeinheiten doch gar nicht nötig!! *lol*
Bitte mach schnell weiter!
cu
Tom
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Lois
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  Re: Annemarie und die Lady Datum:16.12.03 17:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo träumerin, hallo Billyboy,

weiter geht es mit einem "Neuen Mitglied" in der illustren Gesellschaft.

viele Grüße
Lois
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23) Sven

Zwischen ihren Beinen stand nun ein Pimmel senkrecht in die Höhe.

Hinter der Maske verbarg sich also ein Junge. Seine Schamhaare waren ebenfalls abrasiert.
Laura wischte auch ihm zwischen den Beinen hindurch die Pisse ab, da er ebenfalls in die Windeln gemacht hatte. Sein Glied stand dabei senkrecht ab. Für ihn musste dies eine besondere Demütigung sein.

Ich erfuhr später, dass der Junge Sven hieß.

Und wie Sven zu Lady Tamara gekommen ist.
Nun das ist eine etwas eigenartige Geschichte.

Svens Mutter Claudia lernte mit 17 einen jungen, liebevollen Kerl kennen.
Die beiden waren glücklich und verliebt, so daß sie sich um die Zukunft keine allzu großen Sorgen machten.
Und bevor sie sich versahen war Claudia schwanger.
Als sie dann einen Jungen zur Welt brachte war sie mittlerweile volljährig. Trotz des ungeplanten Nachwuchs war ihr Glück zu dritt nun vollkommen.
Sebastian, arbeitete bei einem großen Automobilhersteller und verdiente dort gutes Geld. So konnte sich Claudia ganztags um ihren Sohn kümmern.
Als das Kind 3 Jahre alt war, passierte dann das Unglück.
Sebastian verunglückte bei einen Autounfall tödlich.
Claudia nun auf sich allein gestellt, verdiente sich mit diversen Hilfstätigkeiten das Geld für den Lebensunterhalt. Ihr Sohn gab ihr dabei die Kraft die oft schwere oder dreckige Arbeit durchzustehen.
Oft machte sie Extraschichten, um ihn die teuren Markenklamotten zu kaufen, damit er in der Schule nicht gehänselt wurde.
Sven war ein eher schlechter Schüler. Dies lag hauptsächlich daran, dass er absolut faul war.
So schaffte er nur mit Mühe und Not die mittlere Reife.
Seine erste Lehre als Mechaniker schmiss er dann nach 3 Monaten hin. Das viele herumstehen, die dreckigen Hände, das war nichts für ihm teilte er seiner Mutter mit. Claudia die sich etwas finanzielle Unterstützung erhofft hatte, schaffte es dann irgendwie, ihm bei einem guten Bekannten einen Lehrplatz als kaufmännischer Angestellter zu besorgen.
Dort hielt es Sven immerhin 6 Monate aus, bis ihm schließlich die Arbeit nicht genug Herausforderung bot.
Sven wollte wie er sich ausdrückte, zu sich selbst finden und erst mal überlegen welche Tätigkeit für ihn geeignet ist.

Claudia gab nicht auf. Sie verschaffte ihm in der Zwischenzeit eine Aushilfstätigkeit als Kellner.
Sven, ihr könnt es bereits ahnen, schmiss den Job wieder hin.
Zu lange Nachtschichten, teilte er seiner Mutter knapp mit.

Wie es der Zufall so wollte, traf Claudia in der Stadt eine alte Schulfreundin.
Sie setzten sich in ein Cafe und erzählten Anekdoten aus der Vergangenheit.
So recht rückte ihre Bekannte aber nicht heraus, als Claudia nach ihren Beruf fragte.
Sie wusste bisher nur, dass sie auf einen abgelegenen Bauerhof auf dem Land lebte.

„Na, ja“ begann diese schließlich.
„Ich erziehe unartige Menschen“
„Ach ja“, Claudia wurde sofort neugierig“

Claudia nahm sich ein Herz und erzählte von ihren missratenen Sohn.
Ihr gegenüber lächelte als sie geendet hatte.
„Ich glaube, ein Aufenthalt auf meinen Hof, ist genau das richtige für ihn.

Sven wurde schließlich von Claudia unter einen Vorwand auf dem Hof von Lady Tamara gelockt.
Ehe er sich versah wurde er dann von Paul und Laura überwältigt und gefesselt.

Die folgende Prozedur, bei der er seinen Keuschheitsgürtel und die Latexklamotten inklusive der Knebelmaske erhielt erwies sich dann als mühselig, da sich Sven heftig wehrte.
Neben einigen Schlägen, durfte er als Strafe für seine Widerspenstigkeit 4 Stunden in der Trainingshalle verbringen.
Nun stand er als mit uns Leidensgenossinnen hier angekettet und musste sich von Laura den Pimmel abwaschen lassen.

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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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  Re: Annemarie und die Lady Datum:16.12.03 17:34 IP: gespeichert Moderator melden


Na geschieht im Recht, Bengel, ungezogener *lol*
Nu ist die Hütte aber bald voll oder? Kriegt die denn gar nicht genug??
Du hältst die Spannung weiterhin hoch, Klasse!!
cu
Tom
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  Re: Annemarie und die Lady Datum:16.12.03 18:32 IP: gespeichert Moderator melden


na, tommi, warst mal erster? *sfg*

tolle fortsetzung, lois. vielen dank dafür. und tom hat natürlich recht, der bengel hat es verdient. den hätte ich unter diesen umständen auch zur kur auf den bauernhof geschickt! *auch lol*

freue mich schon sehr auf die fortsetzung. du darfst aber gern noch mehr gäste einladen. umso länger wird dann die story!

liebe grüsse
die träumerin

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: Annemarie und die Lady Datum:17.12.03 11:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Lois !

Da hast du uns einen neuen Kanidaten für Lady Tamara s Maschinerie vorgestellt.
Du wirst Ihm doch nicht allzu schlimmes antun ? **g**
Toll mach weiter so.

Gruß SteveN
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Lois
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  Re: Annemarie und die Lady Datum:19.12.03 14:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo träumerin, hallo Billyboy, hallo SteveN,

Im Moment reichen die 4 erst Mal, als "Spielgefährten" für Laura und Paul.
Und Sven, er wird´s überleben, genauso wie die anderen, auch wenn ihm der "Urlaub" überhaupt nicht passt.

viele grüße
Lois
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24) Annemarie und die Lady

Nachdem Laura uns alle gereinigt hatte, ließ sie endlich die Kette an der meine Hände fixiert waren von der Decke um dann die Fesseln zu lösen.
Der Schmerz in den Muskeln ließ nun langsam nach. Die Taubheit wich zurück und ich spürte, wie meine Lebensgeister zurückkehrten. Die grässlichste Nacht meines Lebend war vorüber.
Und am liebsten hätte ich Laura deswegen vor Dankbarkeit geküsst.

Anschließend wurden wir in den Duschraum geführt.
Es war ein unbeschreibliches Gefühl, als ich die ersten warmen Wasserstrahlen auf meiner Haut spürte.
Ich seifte mich gründlich ein um den Schweiß der sich unter den Latex gebildet hatte abzuwaschen.
Laura trug uns auch auf, den Anzug innen zu reinigen.
Lady Tamara legte besonderen Wert auf Sauberkeit und Hygiene. Wir wurden angehalten besonders gründlich zu sein, da dies sonst ernsthafte Konsequenzen haben würde.

Der Anzug wurde nach dem reinigen zum Trocknen aufgehängt.
Auch die Kapuze aus dickem Latex mit dem eingearbeiteten Knebel wurde gereinigt.
Schließlich konnte ich wieder in den frisch gesäuberten Anzug schlüpfen. Mir gefiel langsam das weiche, kalte Material auf meiner Haut.
Der Keuschheitsgürtel wurde wieder über den Anzug getragen. Laura reichte mir das Kleid, und half mir beim überziehen. Sie verzichtete diesmal auf meine Fesselung.
Noch ohne der Knebelmaske wurden wir anschließend in den Fütterungsraum geführt.

Wir bekamen zum Frühstück eine schale Milch mit reichlich Cornflakes. In den großen Trinkbehälter befand sich diesmal Tee, den wir wieder mit den Penis raussaugen mussten.
Es musste ein groteskes Bild gewesen sein wie wir zu viert an einen Penis nuckelnd knieten
Es erinnerte mich an den Bauernhof meiner Eltern, wo die kleinen Kälber mit kübeln an denen ein Saugstutzen befestigt war ihre Milch bekamen.

Als wir fertig waren mussten wir uns gegenüber hinknien.
„So meine lieben.“
„Ihr dürft euch jetzt gegenseitig die Essenreste aus den Gesichtern schlecken.
Und wehe es bleibt was übrig.“
Laura machte sich mal wieder etwas wichtig.

Aber die Aufforderung war eindeutig. Mir gegenüber kniete Nadine.
Vorsichtig näherten wir unsere Gesichter an.
Ich streckte meine Zunge heraus und fuhr dann damit über Nadines Mundpartei.
Zug um Zug schleckte ich die Reste der Milch und einige Cornflakesreste ab.
Als ich schließlich fertig war, machte sie das gleiche bei mir.
Ich spürte ihre weiche Zunge an meinen Lippen entlangstreichen. Es war ein komisches Gefühl. Aber irgendwie gefiel es mir auch.

Laura stand grinsend daneben.
Als wir fertig waren, nahm sie trotzdem noch einen Lappen und wischte jeden über den Mund.

Kurz darauf hatten wir auch schon wieder die altbekannte Knebelmaske auf dem Kopf.
So wurden wir in den Innenhof geführt um die erste Aufgabe des zweiten Tages zu bewältigen.
Diese sollte sich sogleich als äußerst gemein herausstellen, was natürlich Absicht war.

Laura band mir die Hände wieder auf den Rücken. Anschließend stellte sie mich vor eine eigenartige Konstruktion
Diese bestand aus einem Metallgestell an dem vorne zwei Trittbretter, ca. 50cm über den Boden befestigt waren
Darüber waren jeweils eine rote und eine grüne Lampe angebracht.

Vor den Trittbrettern war ein Stahlbügel der durch eine massive Feder gespannt war am Metallgerüst angebracht.
Gesichert war der Bügel durch einen Schnappmechanismus.
Die Gemeinheit bestand darin, dass auf Pohöhe eine Reitgerte an dem Stahlbügel befestigt war.
Um meine Vorahnung zu bestätigen, erklärte Laura nun die Vorrichtung

„Es ist ganz einfach. Wenn grün leuchtet, mit dem rechten Bein aufs Brett wenn rot leuchtet mit den linken.“
„Alle verstanden.“
Laura nahm 4 Nicken war.
„Wenn jemand einen Fehler macht…“
Laura schlug mit der Faust auf das linke Brett, obwohl die rechte Lampe leuchtete.
Mit einem Zischen schwang die Reitgerte nach vorne.
Nun konnte sich jeder ausmalen was passiert, wenn man dazwischen stand um die Bretter zu betätigen.
Ein saftiger Schlag auf den Hintern war die Konsequenz.
Nach dem aufleuchten habt ihr genau eine Sekunde um den Auslöser zu stoppen.
Nun wurde jede an das ihr zugeteilte Gestell geführt. Mit einer kurzen Kette, wurden wir mit dem Halsband fixiert. So dass wir unausweichlich vor der drohenden Rute standen.

Die Aufgabe die so einfach aussah erwies sich als tückisch.

„Los geht’s.“ Verkündete Laura
Ehe ich mich versah blinke das rote Licht auf.
Zisch, schon hatte ich den ersten schmerzhaften Schlag auf meiner Pobacke registriert.
Rot, schnell hob ich den linken Fuss.
Jetzt grün, nun das andere Bein.
Ich konzentrierte mich so gut es ging und konnte so Fehler vermeiden.
Hin und wieder registrierte ich neben mir ein zischen dass von einen kurzen Schmerzseufzer begleitet wurde.
Wie üblich wurde uns nicht mitgeteilt, wie lange wir diese Spiel durchhalten mussten.

Wir befürchtet, taten mit langsam die Beine weh. Dazu ließen die Reflexe nach, so dass ich nun mehrmals eine mitbekam.
Aber auch neben mir waren nun häufiger leise Schmerzensschreie, sowie Svens undefiniertes Fluchen unter der Knebelmaske zu vernehmen.

Dann endlich hatte Laura ein einsehen. Nach und Nach stellte sie alle 4 Geräte ab, so dass wir gefahrlos verharren konnten, ohne Schläge befürchten zu müssen.
Für das erste mal nicht schlecht, verkündigte sie nun wieder triumphierend mit einem sarkastischen Unterton.
„Für das erste Mal“, dachte ich. Die Tage hier können noch heiter werden.
Und ich sollte recht damit haben. Man hatte hier noch einige Spiele der besonderen Art auf Lager.



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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: Annemarie und die Lady Datum:19.12.03 20:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Lois !

Da kann man dem Sven einen wunderschönen Urlaub auf Tamaras Bauernhof wünschen.
Ich glaube am Ende der Zeit möchte er den Hof nicht mehr missen (?).

Viele Grüße SteveN
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: Annemarie und die Lady Datum:19.12.03 23:57 IP: gespeichert Moderator melden



(Diese Nachricht wurde am 19.12.03 um 23:57 von SteveN geändert.)
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  Re: Annemarie und die Lady Datum:20.12.03 10:53 IP: gespeichert Moderator melden


hallo lois,
wunderbar wie immer deine story. jetzt geht die erziehung also richtig los. und der anfang des "urlaubs".....scharf, toll.
ich wünsche mir, dass der aufenthalt auf dem bauernhof für die vier sehr! lang sein wird. und wenn ich es mir so überlege...vielleicht kann ich auch jemanden dort hinschicken *boshaft lächel*

jetzt habe ich urlaub und ich hoffe, es wird turbulent weitergehen.

liebe grüsse
die träumerin

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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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  Re: Annemarie und die Lady Datum:20.12.03 11:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hurra! Urlaub!! Wo kann man den Urlaub bei Tamara denn buchen? *lol* Gibts da Kontingente bei TUI?
Ich hätte da auch jmd dem ich das gerne spendieren würde.
Weiter so!
cu
Tom
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Lois
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  Re: Annemarie und die Lady Datum:12.01.04 17:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo träumerin, hallo Billyboy, hallo SteveN,

ob die 4 das wirklich als Urlaub betrachten.
Naja Vielleicht.
Extremurlaube sind ja in Mode gekommen. Und so Spiele gibts im Club Med bestimmt nicht.


viele grüße
Lois

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25) Annemarie und die Lady

Lady Tamara trat vor uns. Wir standen zu viert nebeneinander und hatten den Kopf gesenkt.

„Anna.“
Ich horchte auf.
„Vortreten.“
Ich machte einen Schritt vor.
„Claudia.“
Claudia folgte mir.
„Eure Herren, mochten, dass ihr geweitet werdet.“
Als sich Claudia neben mit stellte, grinste Laura genüsslich. Schließlich kam die Anordnung von ihr.
Aber noch konnte ich mir nicht so recht vorstellen, was sie damit meinte.
Wir wurden nun von Paul weggeführt.

In den Raum den wir nun betraten befand sich eine kleine Holzkonstruktion. Ich musste mich mit dem Bauch drauflegen. Vorsichtig bückte ich mich hinunter.
Meine Beine wurden nun links und rechts durch zwei Lederriemen festgebunden.
Die Hände wurden zurückgezogen und neben den Beinen ebenfalls an der Vorrichtung gefesselt.
Laura hielt mir nun einen Gegenstand unter die Nase.
„Weißt du was das ist.“ Fragend sah ich das Teil an. Es hatte Ähnlichkeit mit einem Dildo, nur das es in der Mitte ziemlich breit war.
„Das ist ein Analdildo,“ meinte sie stolz.
„Dein Herr möchte, dass du Anal zu gebrauchen bist.“
„Deswegen werden wir das schöne Teil in deinen Hintern stecken.“
Ungläubig sah ich nun wieder auf den Dildo der mir gleich viel größer vorkam als ich das hörte.
Sie wollen mir das Ding in den Arsch rammen.
Und Marc das Schwein will das so.

Dann befestigte Laura mein Halsband an einer kurzen Kette und zog so den Kopf vorne über das Gestell fast bis zum Boden hinunter.
Eine Bewegung meinerseits war nun fast unmöglich. Ich versuchte den Kopf etwas auf die Seite zudrehen um zusehen, was die beiden nun mit mir vorhatten.
Dann trat sie hinter mich und zog den Rocksaum meines Gummikleides hoch.
Mein Hintern ragte ihr nun einladend entgegen, da er durch das Gestell nach oben gedrückt wurde.
Dann spürte ich ihre zarten Finger an meinen Hintern.
Sie schmierte mir eine kalte, glitschige Creme auf den Hintern. Sie fuhr mit den fingern bis zu meiner Rosettte. Schließlich bemerkte ich einen oder zwei ihrer Finger in meinen Poloch. Sie wollte die creme wirklich überall hinschmieren.
„So nun tut es etwas weh,“ mahnte sie mich noch.
Dann ich bemerkte einen harten Gegenstand zwischen meinen Arschbacken.
Langsam drang der Gegenstand in meinen Hintern ein.
Laura schob bedächtig.
Dennoch spürte ich wie meine Rosette auseinandergepresst wurde.
Der Schmerz nahm nun zu, da der Gegenstand sich hinten verbreiterte.
Schließlich schrie ich quiekende, grunzende Schmerzenslaute in meinen Knebel.
Der schweiß rannte nun wieder unter der Latexschicht an meinen Körper hinab. Ich zerrte an den Fesseln, was jedoch nichts bewirkte.
Schließlich glitt der Pfropfen mit einem unhörbaren Plobb hinein.

Ich schnaubte immer noch vor Anstrengung und Schmerz. Dieser ließ nun jedoch ab, da der dicke Teil des Dildo sicher in meinen Hintern steckte.
Laura löste nun mein Halsband vom Gestell, so dass ich den Oberkörper wider aufrichten konnte.
Nun zog sie noch den biegsamen Metallstreifen durch meine Beine und befestigt es vorne und hinten am Keuschheitsgürtel. So saß der Dildo sicher und nicht herausnehmbar in meinen Popo.
Beschämt blickte ich auf die beiden, die mich jedoch mit einer Seelenruhe wieder losbanden.
Als ich aufstand machte der Pfropfen sich sofort bemerkbar.
Ich hatte nun ein Gefühl, als ob ich dringend auf den Topf müsste.

Schließlich war Claudia an der Reihe, die nun diese Schmerzliche Prozedur über sich ergehen lassen musste.

So vorbereitet betraten wir den Innenhof, in dem bereits die nächste Aufgabe, oder sollte man sagen die nächste Gemeinheit auf uns wartete.

Ich blickte auf eine Kugel welche einen Durchmesser von ca. 50 cm hatte.
Diese bestand aus durchsichtigen Plexiglas.

Bei näheren hinsehen entdeckte ich dass sie aus zwei Hälften bestand.
Verbunden warten sie durch mehrere Schrauben die fast unsichtbar in das Plexiglas geschraubt waren.

Paul nahm nun die obere Hälfte ab.
„Steig hinein“, kam die Aufforderung
Ich sah ihn ungläubig an.
Dennoch trat ich mit beiden Beinen hinein.
„Du musst dich fest zusammenkrümmen, damit wir den Deckel wieder draufbekommen.“
Nun machte ich unter meine Maske einen etwas verwirrten Eindruck.
Ich sollte mich in diese kleine Kugel hineinzwängen.
Nie im Leben.
Allein der Gedanke, löste bei mir leichte Panik aus.
Deswegen stand ich nun etwas widerstrebend in der Kugel.

„Mach schon“, Laura war nun ungeduldig oder sollen wir dir Beine machen.
Undeutlich grummelte ich einen leichten Protest in meinen Knebel.
Ich bückte mich. Laura erklärte mir, wie ich mich positionieren musste, damit mein Körper am wenigsten platz einnahm.
Den Kopf zwischen die Knie, die Hände seitlich angelegt.
Kurz darauf stülpte Paul die obere Kugelhälfte auf die untere und verband sie durch die vier schrauben miteinander.
Durch das Plexiglas konnte ich nun nach außen in die zufriedenen Gesichter der beiden blicken.
Ich war etwas überrascht, dass ich relativ gut in die Kugel passte.
Trotzdem hatte ich Mühe meine Panikgefühle zu unterdrücken, die sich nun hier eingepfercht bildeten.
Schließlich wurde auch Claudia in eine solche Kugel gesteckt.
Paul gab der Kugel nun einen Stoß wodurch sie sich sofort in Bewegung setzte.
Abwechseln sah ich nun Boden, decke, wände, Laura, Paul. Und wieder die Decke.

Die beiden rollten uns in den Innenhof, indem ich aus den Augenwinkel heraus zwei weitere Kugeln erblicken konnte.
Ich wusste wer sich darin befand.

Anschließend veranstalteten die beiden ein etwas makaberes Spiel.

Eine leichte Einfassung im Boden diente als Ziel. Abwechseln stießen sie die Kugeln mit uns als Inhalt darauf zu. Als ich mich der Kreisrunden Mulde rollend näherte, spürte ich einen Schlag und rollte dann weiter.
Paul hatte zu fest gestoßen, so dass ich über das Ziel hinausschoss.
Laura kommentierte diese mit einen lachenden Aufschrei.
Nun kam sie an die reihe und schupste Sven.
Sie traf besser. Aus den Augenwinkel sah ich ihn auf mich zurollen. Bevor er in der Mulde feststeckte.
Nun war wieder Paul an der Reihe, der nun mit Claudia versuchte, Sven aus dem Loch, das als Ziel diente zu befördern. Diese gelang ihm auch, so dass Sven wieder herauspolterte und nun auf mich zurollte. Mit einem leichten Schlag traf er mich, so dass ich mich gleich wieder in Bewegung setzte.

Schließlich ging die erste Runde an Laura, da sie mit ihrer letzten Kugel in der Nadine steckte wiederum Claudia aus der Zielmarkierung beförderte.


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  Re: Annemarie und die Lady Datum:12.01.04 22:06 IP: gespeichert Moderator melden


klasse! lois!

und witzige einfälle hast du obendrein..
ne, tauschen möchte ich mit denen jetzt nicht...

aber ich würde gern zusehen...kicher...

liebe grüsse
die träumerin

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  Re: Annemarie und die Lady Datum:12.01.04 22:59 IP: gespeichert Moderator melden


*lol*Lois, was ist das Sklavenboccia?? Oder Sklavenmurmeln? *gg* Die Idee ist echt nicht schlecht, hab schon viel gelesen, aber das ist neu!
cu
Tom
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  Re: Annemarie und die Lady Datum:13.01.04 18:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zusammen !

Wenn ich die Gedankengänge weiterverfolge könnte man das Ganze auch als SM-Billard verstehen.....
(Grins)
Oder man baut eine Sandburg und läßt die Murmeln hinabrollen.


Gruß SteveN
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  Re: Annemarie und die Lady Datum:20.01.04 11:08 IP: gespeichert Moderator melden


26) Annemarie und die Lady

Schließlich hatten sie zum Glück keine Lust mehr zum Spielen. Mir taten mittlerweile die Knochen und Muskeln weh durch den sehr begrenzten Freiraum den ich in dieser winzigen Kugel hatte.

Wir wurden wieder in das hinten liegende Gebäude gerollt.
Aber Laura schien noch Lust auf ein weiteres Spiel zu haben.

Sie öffnete ein Tor, durch welches man nun auf die steil abfallenden Hänge hinter dem Anwesen blicken konnte.
„Wie weit werde ich wohl kommen“, meinte sie zu Paul.
„Spinnst du“ meinte dieser etwas erzürnt.
„Du kannst sie doch nicht da hinunterrollen lassen.“
„Wieso. Was soll schon passieren.“
Ich war immer noch in der Kugel eingepfercht und konnte das Gespräch mithören.
Aus dem Augenwinkel sah ich wieder auf die vor mir liegende Wiese die ziemlich steil abfiel.

Ehe ich mich versah spürte ich einen Schups.
Ich registrierte noch wie Paul Laura anschrie, ob sie noch ganz bei Trost ist.
Dann nahm ich auch schon Geschwindigkeit auf.

Ich rollte schneller und schneller den Hang hinab. Durch die Unebenheit der Erde wurde ich hin und hergeschüttelt.
Sich drehend raste die Landschaft an mir vorbei.
Ich hatte nun riesige Angst.
Eingesperrt in dieser Kugel raste ich nun mit einem Höllentempo den Hang hinab.

Je schneller ich wurde, desto heftiger waren die Schläge auf meinen Körper.
Obwohl ich nun die Augen zumachte wurde mir langsam übel.

Nach unendlich erscheinender Zeit e stellte ich erleichtert fest, dass ich mein Tempo reduzierte.
Schließlich kam ich zum Stillstand. Ich öffnete die Augen und erblickte gelbe Ähren neben mir. Ich war in einen Getreidefeld gelandet.
Nachdem der Adrenalinpegel sank verlor ich langsam die Fassung.
Nun war ich komplett aufgelöst so dass mir die ersten Tränen unter der Maske die Wangen hinabkullerten.
Ich stand kurz vor einer Panik.
Verzweifelt versuchte ich mich aus der Kugel zu befreien, was natürlich hoffungslos war.
Dann konnte ich zu meiner Erleichterung durch das Plexiglas in das Gesicht von Lady Tamara blicken.
Obwohl sie noch strenger als sonst blickte, war ich erleichtert sie zu sehen.
Paul der neben ihr stand öffnete nun flink die Kugel.
Endlich wurde ich aus diesem engen Gefängnis befreit. Mein Körper tat mir von den vielen Schlägen immer noch weh. Dennoch tappte ich unsicher aus der Kugel heraus und sackte sogleich in die Arme von Lady Tamara.
Paul und Laura standen nun beide mit einer sehr betretenen Miene neben Lady Tamara.
Sicher bereuten sie schon, was sie soeben angestellt hatten.

Kurz darauf sollte ich dann auch miterleben, was passiert, wenn Laura und Paul Lady Tamara Anweisungen missachteten.
Lady Tamara erlaubte den beiden das Kugelspiel im Hof.
Aber das sie mich den Hang hinunterollten war ihnen strengstens Verboten.
Nicht aus besonderer Rücksichtnahme auf mich, sondern, da es viel zu gefährlich war.

Ich beruhigte mich langsam unter der Knebelmaske. Die anderen die zum Glück von diesen Höllenritt verschont wurden, da Lady Tamara noch rechtzeitig erschienen ist standen bei mir.
Ich bemerkte dass die 3 plötzlich nicht mehr zu sehen waren.
Nadine versuchte mich aufzumuntern. Da aber auch sie immer noch die Knebelmaske trug, konnte sie dies nur tun indem sie mich in den Arm nahm.

Schließlich erschien Lady Tamara und befahl mir ihr zu folgen.
Ich trottete hinter ihr her, bis wir schließlich einen kleinen Raum betraten.

Dort fiel mein Blick auf zwei nackte Hintern die sich mir Entgegenstreckten.

Laura und Paul hatten beide die Hände auf den Rücken gefesselt.
Diese waren mit einer Kette nach oben zur Decke gezogen.
So mussten sie den Oberkörper zwangsläufig weit nach unten beugen und damit den Arsch einladend in die Höhe strecken.
Lady Tamara trat vor die beiden und machte ihnen nochmals klar, weswegen sie nun bestraft werden.

Wie es schien, war dies nicht das erste Mal.
Lady Tamara hob die Reitgerte die sie in ihrer Hand trug.
Begleitet von einem Zisch traf diese kurz darauf zielgenau auf Lauras linker Pobacke auf.
„Eins, danke Herrin“ antwortete diese sofort wie aus der Pistole geschossen.
Zwei, danke Herrin.

Lady Tamara schlug hart zu, wie ich fand.
Ab den 5 Schlag, schluchzte Laura dann auch mehr, als sie antwortete.
Schliesslich wurde sie mit dem 10 Schlag erlöst.
Nun rannten ihr einige Tränen die Wangen hinab.

Nun war Paul an der Reihe.
Sein knackiger Hintern, über den ebenfalls die Schenkelbänder seines Keuschheitsgürtel gespannt waren, ragte Lady Tamara einladend entgegen.
Wieder ertönte nach dem ersten Schlag ein lautes
„Eins, danke Herrin“

Auch hier landeten schließlich die 10 Schläge.
Paul konnte sich jedoch die Tränen unterdrücken.
Nachdem Lady Tamara die beiden losgemacht hatte. Senkten sie nochmals den Kopf und antworteten fast gleichzeitig.
„Danke für die verdiente Züchtigung Lady Tamara.“

Nachdem die beiden wieder losgebunden waren, blickte mich Laura finster an.
Ihr Gesicht war mittlerweile Rot angelaufen, wobei ich nicht wusste, ob aus Scham über die Züchtigung oder Wut auf mich, obwohl ich eigentlich das Opfer war.

Wie dem auch sei. Die nächsten Tage durften wir leidvoll erleben, daß die Abreibung für die beiden nur Ansporn für weitere fiese Spiele (diesmal mit Genehmigung von Lady Tamara) war die sich die beiden ausdachten.




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  Re: Annemarie und die Lady Datum:20.01.04 12:06 IP: gespeichert Moderator melden


manno, lois, was für ein fiestes stück ist die laura doch. und zur bestrafung gibt es zehn schläge und dann feuer frei oder was

nene...was die vier da auszuhalten haben...
aber deine ideen sind obergeil. ich hoffe, sie werden die nie ausgehen!!

liebe grüsse
die träumerin

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  Re: Annemarie und die Lady Datum:20.01.04 13:22 IP: gespeichert Moderator melden


Ja ich finde auch das 10 Schläge zu wenig sind. Die Süsse hätte schon noch ein wenig mehr verdient. Ich stell mir das gerade in der Kugel vor, ich hätte Gekot*** wie ein Reiher!!
cu
Tom
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  Re: Annemarie und die Lady Datum:20.01.04 13:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Lois !

Super Fortsetzung !

Ich kann mich der Träumerin nur anschließen, deine "Bestrafungen" sind immer wieder Aufregend !

Viele Grüße SteveN
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  Re: Annemarie und die Lady Datum:02.02.04 12:14 IP: gespeichert Moderator melden


27)


Nach diesen ereignisreichen Tag wurden wir für unsere zweite Nacht vorbereitet.

Laura nahm mir wieder den Keuschheitsgürtel ab. Erleichtert ließ ich dabei einen Seufzer in meine Maske.
Der Stahl scheuerte nach längeren Tragen unbarmherzig auf der Haut.
Das Kleid aus dem robusten Material konnte ich wie am ersten Tag auch wieder ablegen.
Dafür bekam ich von Laura wieder eine Gummiwindel für die Nacht angezogen. Das weiche flauschige Material machte sich dabei sehr angenehm zwischen meinen Beinen bemerkbar.
Nur mit dem Anzug, der immer noch auf meiner verschwitzten Haut klebte musste ich dann in einen Sack steigen.
Er hatte die Form eines Schlafsacks und bestand ebenfalls aus festen Gummi.
Laura zog ihn bis zum Hals hoch. Meine Hände konnte ich seitlich aus zwei Öffnungen herausstrecken.
Verschlossen wurde er durch einen Reißverschluss im Nacken.
Er lag eng an, so dass ich drinnen kaum Bewegungsfreiheit hatte. Und diese sollte sogleich noch weiter eingeschränkt werden.
Laura und Paul schnürten nämlich den Schlafsack mit mehreren Riemen fest an eine Matte.

An dieser waren links und rechts des Kopfes zwei Ketten befestigt.
Diese wurde nun mittels Seilzug nach oben gezogen, so dass ich kurz darauf in der Luft baumelte.
Laura hatte mich mit den breiten Bändern fest, aber nicht zu fest an die Matte gezurrt.
Mein Körper konnte dadurch während ich in der Luft hing nicht durchsacken.
Die Hände welche immer noch aus den Schlafsack baumelten steckte sie kurz darauf in zwei dicke Fäustlinge ebenfalls aus Gummi, um sie dann vor meinen Bauch ebenfalls am Schlafsack zu befestigen.

Ich konnte die Arme zwar etwas bewegen, aber meine Finger waren gut verpackt.

Ein öffnen oder lockern der Gurte war damit jedenfalls nicht möglich.
Kurz darauf hingen auch die anderen Drei wie Postsäcke die auf Abholung warten in der Luft.
Da ich nun wieder dick in Gummi verpackt war, fing ich bald wieder an zu schwitzen.
Laura stolzierte sichtlich stolz in ihr Latexkleidchen an uns vorbei

Meine Beine schweben ca. 50cm über den Boden.
Eigentlich fand ich die Position recht bequem. Im Gegensatz zur ersten Nacht, wo wir mit hochgebundenen Händen im stehen schlafen mussten, oder es zumindest versuchten.
Jede hatte zuvor wieder die Augenbinde aufbekommen, so dass es nun stockdunkel war.
Durch den Stress und die Anstrengung des Tages fiel ich dann auch kurz darauf in einen tiefen Schlaf.

Nach dem Frühstück kam Lady Tamara herein damit wir Ihr unsere Unterwürfigkeit demonstrieren konnten
Dazu mussten wir uns wieder vor ihr Niederknien und die Füße küssen. Es sollte ein allmorgendliches Ritual werden.
Aber Sven weigerte sich mal wieder hartnäckig Laura Tamaras Befehlen zu folgen, so dass diese die Geduld verlor
Paul musste ihn mit der Kette an seinem Halsband an einen Seilzug befestigen. Kurz darauf stand Sven auf den Zehenspitzen um nicht stranguliert zu werden.
Sven wurde sein Body abgestreift und dann die Hände auf den Rücken gefesselt.

Lady Tamara zückte daraufhin einen Bund an dem 4 Schlüssel hingen. Sie gehörten zu unseren Keuschheitsgürtel.
Kurs darauf war Sven dann auch aufgesperrt, so dass sein Penis nach vorne wegbaumelte.
Dann reichte Laura Lady Tamara eine schwarze lederne Reitgerte.
Diese trat vor Sven und zog einmal kräftig durch.
Ein markerschütternder Schrei in seinen Knebel war die Konsequenz.
Lady Tamara hatte ihm eine Breitseite direkt auf seinen Pimmel gegeben.
Dann schlug sie nochmals 4-mal zu wobei Sven immer weiter wimmerte.
Kurz darauf war der nun rotgefärbte Schwanz wieder im Keuschheitsgürtel verschwunden.
Sven wurde nun von der Kette gelöst.
Ich kam mit dem sehen nicht mit, so schnell fiel er auf die Knie und robbte zu Lady Tamara Füßen, die er kurz darauf abschleckte.

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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Annemarie und die Lady Datum:02.02.04 13:27 IP: gespeichert Moderator melden


ja ja, wer nicht hören will muss fühlen *ggg*
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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