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  Die Gouvernante
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capri4
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  RE: Die Gouvernante Datum:17.11.06 19:40 IP: gespeichert Moderator melden


eine schöne Geschichte , welche doch gerne fortgestzt werden sollte .
Ich würde mich sehr darüber freuen , zu erfahren welchen Job Fr. von Bergen da im Angebot hat.
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Flipi Volljährigkeit geprüft
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Shit happens

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  RE: Re: Die Gouvernante Datum:27.11.06 22:05 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo Thorag,

fast könnte man meinen das tante oder Gouvernantenfieber im forum sei ausgebrochen.


Also ich hätte da überhaupt nix gegen.
meine Welt.

flipi
Schlagt Ihn tot den Hund! Er ist ein Rezensent. (Goethe)
Nach Pudicitia Willen,
der römischen Göttin der Keuschheit und Sittsamkeit
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TVJaqueline
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  RE: Die Gouvernante Datum:13.12.06 15:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
Auch ich muss gestehen das diese Story seher spannend und hochinterresant geschrieben ist. Ich hoffe doch das hier noch paar Teile zu lesen sind bzw. sich dazugesellen. Könnte es sowas nicht doch noch geben? Vieleicht würde das dann bei uns viel anders aussehen mit der Umwelt. Also mach Bitte weiter so.

TVJaqueline
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TVJaqueline
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  RE: Die Gouvernante Datum:11.06.07 13:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Thorag
Wie geht es denn nun weiter mit unserer Gouvernante? In dem vergangen halebn Jahr müsste doch bestimmt viel vorgefallen und passiert sein. Warte gespannt auf eine schöne und interessante Fortsetzung.

Grüsse Jaqueline
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Thorag Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Gouvernante Datum:11.06.07 18:26 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für Deine Aufmunterung Jaqueline. Ich habe schon vor, diese Geschichte fortzuführen. Allerdings bin ich beruflich sehr eingespannt, sodass dieses kleine Hobby sehr zurückstehen muss. Ich werde aber demnächst ein bis zwei neue Kapitel hier posten, die fast fertig sind. Bis dahin viel Spaß in diesem tollen Portal, dass auch ohne meine Geschichte spannend und informativ ist.
Gruß
Thorag
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Latex ist geil

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  RE: Die Gouvernante Datum:12.06.07 09:50 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde auch das Die Geschichte super geschrieben ist und weiter geführt werden sollte.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Thorag Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Gouvernante Kapitel 3 Datum:13.06.07 17:55 IP: gespeichert Moderator melden


Nach einer doch sehr langen Werbepause und den aufmunternden Kommentaren zu meiner Geschichte poste ich nun Kapitel 3. Kapitel 4 ist in Vorbereitung und fast fertig. Ideen habe ich noch viele, allerdings reicht meine persönliche Freizeit nur zu gelegentlichen Beiträgen und Fortsetzungen. Wenn ihr also weiterhin Interesse an dem Fortgang der Geschichte habt, teilt es mir mit. Aus Jugendschutzgründen werde ich aber die Story nicht in das Sado-Maso-Abschlussmassaker ausufern lassen. Ich verstehe meine Geschichte vielmehr als Anregung der persönlichen Fantasie jedes Lesers. Was wäre wenn? Also viel Spaß beim Lesen.
Thorag

Kapitel 3
Nach knapp 20 Minuten Fahrzeit bog der Wagen von der Hauptstraße in eine kleine Seitenstraße ab. Die Schilder am Straßenrand wiesen diese als Privatstraße aus, deren Benutzung nur befugten Personen erlaubt war. Die Straße selbst war als Allee angelegt worden. Wie durch einen Tunnel näherten wir uns nun dem Anwesen der Familie von Bergen, das auf dem Gelände eines alten Gutshofes errichtet worden war. Neben dem Herrenhaus und verschiedenen Zweckgebäuden wurde es von weiten Parkanlagen und einer hohen Mauer umgeben. Wir kamen an einem verschlossenen Tor an und ich sah an verschiedenen Punkten eine Überwachung aus Videokameras, die sich anscheinend um das gesamte Anwesen herumzog. Vor uns öffnete sich automatisch das Tor und wir fuhren in einen weiträumigen Hof, der von verschiedenen Grünflächen und Blumenrabatten aufgelockert wurde. Schließlich hielten wir vor dem Herrenhaus.

Der Chauffeur stieg aus dem Wagen und öffnete mir die Tür. Beim Aussteigen bemerkte ich eine junge Frau, die, in einer Dienstmädchenuniform gekleidet, auf mich zutrat. Ich sah auf dem ersten Blick, dass ihre Uniform vollständig aus Latex war. Sie trug ein klassisches langes schwarzes Kleid mit weißen Ärmelmanschetten und Kragen sowie eine lange weiße Kreuzträgerschürze. Ein weißes Spitzenhäubchen, schwarze Kurzhandschuhe und hochhackige Stiefelletten vervollständigten ihre Uniform. Knicksend begrüßte sie mich. „Guten Tag Frau Sandner. Frau von Bergen erwartet sie.“ Mit einem „Wenn sie mir bitte folgen würden.“ setzte sie sich wieder in Richtung des Eingangs in Bewegung. Meine heimliche Befürchtung, Barbara von Bergen am Telefon bezüglich der Kleidung missverstanden zu haben, löste sich beim Anblick des Dienstmädchens in Luft auf. Langsam folgte ich ihr in das Herrenhaus. Die Empfangshalle wies eine unaufdringliche Eleganz auf, die mir sehr gut gefiel und für den Geschmack ihrer Besitzerin sprach. Ich folgte dem Dienstmädchen in den ersten Stock, wo es vor einer Tür hielt, dort anklopfte und dann eintrat.

In dem Zimmer, es war das Arbeitszimmer der Hausherrin, sah ich hinter einem Schreibtisch sitzend Barbara von Bergen. Das Dienstmädchen knickste vor ihr und meldete mich an. Barbara von Bergen stand auf und kam mir lächelnd entgegen. „Ich freue mich Frau Sandner, dass sie meiner Einladung folgen konnten.“ Dabei drückte sie mir fest meine handschuhumspannte Hand. Mit einem „Bitte nehmen Sie doch Platz.“ wies sie auf einen Stuhl vor ihrem Schreibtisch. Während ich mich setzte merkte ich, wie sich das Dienstmädchen fast unsichtbar aus dem Zimmer entfernte und die Tür schloss. Die größere Überraschung bot aber Barbara von Bergen selbst. Sie trug ein ähnliches Kostüm aus Latex wie ich. Allerdings hatte sie hochhackige Schaftstiefel mit spitzen Absätzen an. Sie war eine Schönheit, die Eleganz, Strenge und auch Erotik wunderbar in Einklang brachte. Natürlich bemerkte sie meine Musterung und nach einer kurzen Zeitspanne sagte sie lächelnd „Auch ich finde ihr Outfit sehr reizvoll und freue mich, dass sie meinen versteckten Hinweis am Telefon verstanden haben. Sicherlich haben sie schon an meiner Kammerzofe Diana bemerkt, dass wir in meinem Haus sehr aufgeschlossen für Fetischkleidung aus Latex sind. Aber genug der Vorrede. Jetzt würde ich gerne einen Blick in ihre Zeugnisse werfen.“ Schnell reichte ich ihr meine Unterlagen, in die sich sie rasch vertiefte.

Ich nutzte die Gelegenheit, ihr Arbeitszimmer näher in Augenschein zu nehmen. Die Einrichtung war sehr rustikal und geschäftsmäßig. Ich bemerkte aber auch versteckte Elemente, die darauf hinwiesen, dass hier nicht nur Geschäfte getätigt wurden. An den Wänden waren z. B. Haken und Ösen angebracht, die einem Laien bestimmt bedeutungslos erschienen, aber Eingeweihten die verschiedensten Möglichkeiten zur Fixierung offenbarten. Nach einigen Minuten intensiven Studiums schlug Barbara von Bergen meine Unterlagen zu und schaute mich direkt an. „Es ist kein Zufall, Melanie, dass ich sie gestern in dem Cafe getroffen habe.“ Auf meinen erstaunten Blick erwiderte sie „Ich soll ihnen viele Grüße von Lady Ann aus Schottland übermitteln. Sie ist etwas enttäuscht, dass sie nach dem Verlust ihres Arbeitsplatzes sich nicht mit ihr in Verbindung gesetzt hatten.“ Jetzt stand mir vor Überraschung fast der Mund auf. Barbara von Bergen fuhr lächelnd fort „Auch ich bin ein Teil des internationalen SM- und Fetischnetzwerkes, das sich um seine Mitglieder kümmert. Auf Bitte von Lady Ann habe ich nun Kontakt zu ihnen aufgenommen.“

Mit diesen Worten zog sie eine Akte hervor, die sie mir überreichte. „Das ist ihre persönliche Akte, die für jedes Netzwerkmitglied erstellt wird. Neben ihrer beruflichen Bewertung sind hier auch ihre Interessen und Vorlieben für den SM-Bereich festgehalten. Das, was ich hier gelesen habe, und auch ihr Auftreten im Cafe haben mich überzeugt, sie zu einem Vorstellungsgespräch einzuladen. Ihre Zeugnisse waren eigentlich nur noch Formsache.“ Ich wusste, dass von mir eine solche Akte existierte, gesehen hatte ich sie noch nie. Neugierig blätterte ich in ihr. Hier war wirklich alles über mich und mein Leben aufgeführt. Besonders meine speziellen SM-Neigungen waren hervorgehoben worden. Schnell merkte ich, dass die Akte auch dazu diente, Netzwerkmitglieder gezielt zu vermitteln. Allerdings hatte ich, bedingt durch meine sehr aufreibende Arbeit, in den letzten zwei Jahren sehr geringen Kontakt zum Netzwerk gehalten. Nach meiner Entlassung war es mir auch etwas peinlich, über das Netzwerk Hilfe zu suchen. Nach einem Jahr Arbeitslosigkeit und schwindenden Finanzmitteln sah ich das anders.

Ich gab Barbara von Bergen meine Akte zurück. Auf die Akte weisend, wandte sie sich mir wieder direkt zu. „Vor einiger Zeit hatte ich über das Netzwerk eine Anzeige geschaltet. Ich suchte eine Hausdame für die Verwaltung meines Privatanwesens, die gleichzeitig auch Erziehungs- und Aufsichtsaufgaben gegenüber meinen beiden 19jährigen Töchtern Ines und Anja übernehmen könnte. Vor kurzem meldete Lady Ann sich bei mir. Sie schilderte mir ihre derzeitige Situation und lobte sie mir gegenüber in den höchsten Tönen. Insbesondere hob sie ihre Kompetenz, ihr Leistungsvermögen in der Verwaltungsarbeit sowie ihre sehr fantasievollen Disziplinierungsmaßnahmen hervor.“ Hier lächelte Barbara von Bergen. „Wenn sie interessiert sind, würde ich ihnen gerne diese Position in meinem Haushalt übertragen.“ Natürlich war ich bereit und die Gehaltssumme, die sie mir nun nannte, stellte alle meine bisherigen Jobs in den Schatten.

„Sie haben ja schon mitbekommen, Melanie, dass in meinem Haushalt der Latexfetisch sehr offen ausgelebt wird. Neben dem Hauspersonal sind auch meine Töchter damit vertraut. Auch veranstalte ich für einen kleinen Freundeskreis regelmäßige Fetischpartys in meinem Haus. Der Keller des Hauses und einige Nebengebäude sind hierzu hervorragend ausgebaut. Ansonsten gibt es hier keinen weiteren Publikumsverkehr, sodass wir sehr ungestört sind. Allerdings habe ich ein sehr großes Problem, zu dessen Lösung sie beitragen sollen. Meine Töchter haben im vergangenen Jahr mit sehr gutem Erfolg ihr Abitur gemacht. Dem anschließen sollte sich ein Betriebswirtschaftsstudium, in denen beiden die Grundlagen für die spätere Unternehmensführung beigebracht werden sollten. Beide beharrten aber auf eine Auszeit, um sich vor Studienbeginn noch gründlich austoben zu können. Ich gebe zu, dass ich meinen Töchtern sehr wenig abschlagen kann. Auch hindert mich die Konzernführung, ein strenges Auge auf meine Töchter zu haben. So ließ ich ihnen hier viel Freiraum. Seit dem letzten Jahr haben beide aber eine Reihe von Übermütigkeiten begangen, die ich nicht weiter hinnehmen kann. Ich habe ihnen ein Ultimatum gestellt, im nächsten Frühjahr ihr Studium in England aufzunehmen, ansonsten würde ich ihre Bezüge streichen. Ihr väterliches Erbe liegt in einem Treuhandfonds, auf den sie auch erst nach ihrem 25. Geburtstag zugreifen können. Beide haben sehr mürrisch zugestimmt. Ich glaube aber, dass sie wieder in ihre alte Verhaltensweise zurückfallen würden, wenn sie bis zum Studienbeginn nicht ständig in strenger Zucht und Ordnung gehalten werden. Dies, Melanie, soll ihre Aufgabe werden, wobei sie von mir einen weiten Freiraum bekommen werden, der auch körperliche Zwangsmaßnahmen ausdrücklich beinhaltet.“

Ich konnte mein Glück überhaupt nicht fassen. Ich würde meinem Fetisch ungehemmt ausleben können und bekam dafür noch ein Gehalt, das nur Manager in Spitzenhotels erwarten konnten. Freudig stimmte ich zu. Barbara von Bergen reichte mir als Bekräftigung unserer Vereinbarung ihre Hand und wir drückten sie beide sehr lang. „Nennen sie mich bitte in Zukunft Barbara. Sie werden nach mir die wichtigste Position auf dem Anwesen einnehmen. Einen entsprechenden Vertrag werden meine Anwälte bis zum Wochenende aufsetzen. Allerdings erwarte ich, dass sie mir rund um die Uhr zur Verfügung stehen. D.h. sie werden hier wohnen müssen. Für ihren Umzug und die sich daraus ergebenen Probleme wird gesorgt werden. Sollten sie weitere spezielle Dienstkleidung oder Ausstattungen benötigen, wird diese auf meine Rechnung angefertigt. Ich werde ihnen nun das Dienstpersonal vorstellen und anschließend das Anwesen zeigen. Später am Abend dürften dann auch meine Töchter da sein, sodass ich sie ihnen vorstellen kann. Ihre Arbeit beginnt bereits morgen früh und ich würde mich freuen, wenn sie schon heute hier übernachten.“ Natürlich war ich dazu gerne bereit. Innerlich machte mein Herz Freudensprünge, sah ich doch die Möglichkeiten und Chancen, die sich hier für mich boten. Etwas aufgeregt folgte ich Barbara von Bergen, die bereits aus dem Arbeitszimmer gegangen war.

Ende Kapitel 3
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TVJaqueline
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  RE: Die Gouvernante Datum:13.06.07 21:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Thorag
Oh mann muss Du ausgerechtet jetzt wieder Pause machen. Du hast aber auch das Kapitel Ende sehr gut ausgewählt. Da hat sie also ihren Traumjob gefunden. Wollen wir hoffen das sie die beiden Girls auf die richtige Linie bringen kann. Also mache weiter so die Geschichte ist wunderbar und trifft für mich voll meinen Nerv.
Na dann bis auf wiederlesen und möge das Ende sehr weit weg sein.

TVJaqueline
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  RE: Die Gouvernante Datum:13.06.07 23:21 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt kann sie ihre dominaausbildung beruflich verwenden.


wird sie den aufgaben gerecht werden und die erwartungen erfüllen können.

was für methoden wird sie anwenden?


danke daß du diese geschichte nicht vergessen hast und weitergeschrieben hast.
warte geduldig bis du weitermachst.


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Kick Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Gouvernante Datum:14.06.07 05:08 IP: gespeichert Moderator melden


hi

man kann nur hoffen, dass es nicht wieder so lange dauert bis es eine Fortsetzung gibt. Möchte doch zu gern Wissen, wie sie die beiden Töchter erzieht.
suche noch meine absolute Fetishneigung ( Lycra,Latex,Lack,Leder,Bondage u.v.m)
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latex_steven  
  RE: Die Gouvernante Datum:15.06.07 12:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Thorag !

Wie schön, daß du an deiner Geschichte weiter
schreibst. Sie liegt voll auf meiner Wellenlänge.
Jetzt bin ich gespannt, wie die beiden 19 Jahre
alten Zwillinge auf ihr Betriebswirtschaftsstudium
vorbereitet werden.
Herrin Barbara und Lady Melanie werden einen
speziellen Lehrplan ausarbeiten.

Viele Grüße SteveN
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  RE: Die Gouvernante Datum:21.06.07 23:48 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin auch gespannt, wie deine Geschichte weiter geht!

Bisher gefällt sie mir auch sehr gut!
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Die Gouvernante Datum:25.07.07 17:50 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte ich hoffe sie geht bald weiter
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: Die Gouvernante Datum:25.07.07 23:16 IP: gespeichert Moderator melden


Spannung erzeugen und zum richtigen Zeitpunkt unterbrechen, gut gemacht. Hoffe nur, dass ich nicht all zu lange mit meiner Ungedult warten muß.
Danke für die Fortsetzung.
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Chani
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Traue keinem der/die Dir mit einen Lächeln sag das er/sie dich liebt sondern dem der Dir mit Tränen in den Augen sagt das er/sie dich hasst

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  RE: Die Gouvernante Datum:24.08.07 09:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

wow super tolle Geschichte.
Ich bin zwar nicht so der Latexfan, sondern eher Lack, aber lesen lässt sich die Geschichte super und ist dennoch in vielen Dingen so wie ich mir mein Leben wünschen würde

Bin schon sehr gespannt darauf wie es weiter geht.

Liebe Grüße Chani
Einfach Fragen wenn ich was wissen möchtet...
Ach ja, eins kann ich ja vorweg sagen, ich habe kein interesse an Männerbekanntschaften.
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siemens Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Gouvernante Datum:11.09.07 21:45 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach genial !!!!!

Ich bin schon sehr auf das 4. Kapitel gespannt.
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Thorag Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Gouvernante Datum:12.10.07 16:01 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die schönen Kommentare. Da ihr so lange warten musstet, hier ein neues Kapitel. Wie immer bin ich auf eure Reaktionen und Kritiken gespannt. Auch für weitere Anregungen bin ich dankbar, da ich die Story langsam weiter ausbauen möchte. Allerdings wird es sich bei meiner Geschichte eher um Fetisch und softdominante Beschreibungen handeln, sodass mir der Jugendschutz für die Story erspart bleit. Viele Grüße Thorag


Kapitel 4

Ich folgte Barbara, die sich in Richtung der Empfangshalle des Hauses bewegte. Hier hatte sich schon das von ihrer Zofe Diana informierte Hauspersonal eingefunden. Neben Diana erwarteten uns zwei weitere Dienstmädchen, zwei Sekretärinnen, eine ältere Köchin mit zwei jungen Küchenmädchen, der mir schon bekannte Chauffeur sowie ein älterer Gärtner. Sie alle trugen eine ihren Aufgaben entsprechende Dienstkleidung aus der Berufsmode oder aus Latex. Barbara von Bergen stellte mich ihnen allen vor. „Die Dame an meiner Seite ist Melanie Sandner. Ich habe ihr heute die Verwaltung meines Anwesens sowie die weitere Erziehung meiner beiden Töchter übertragen. Sie ist ihnen allen vorgesetzt und sie haben alle ihre Anweisungen sorgfältig auszuführen.“ Nach dieser kurzen Ansprache blickte mich Barbara auffordernd an. Schnell ergriff ich das Wort „Die mir von Frau von Bergen übertragene Leitung des Anwesens ist eine große Ehre für mich. In den nächsten Tagen werde ich mich ausführlich mit jedem Einzelnen von ihnen unterhalten, um sie und ihre Fähigkeiten und Neigungen besser kennen zu lernen. Sie werden in mir eine strenge aber auch gerechte Vorgesetze haben. Ich hoffe auf eine gute Zusammenarbeit. Sie können jetzt wieder ihre unterbrochenen Arbeiten aufnehmen.“

Nachdem sich das Dienstpersonal sich von uns mit Knicks oder Verbeugung verabschiedet hatte, folgte ich Barbara in die zweite Etage des Hauses, wo sich die Zimmer ihrer Töchter befanden. Zuerst öffneten wir das Zimmer Ines. Mich traf der Schlag. Während es im gesamten Haus sehr ordentlich und aufgeräumt war, starrte ich hier auf ein Chaos von Papier, Zeitschriften und Kleidung in diesem ansonsten sehr modern und komfortabel eingerichteten Zimmer. Fragend blickte ich zu Babara. Diese erschien mir zum ersten Mal etwas verlegen als sie sagte „Die Zimmer der Zwillinge werden zwar täglich von den Dienstmädchen aufgeräumt und gesäubert, leider hält das aber nicht lange vor. Beide scheinen sich in dieser Unordnung wohl zu fühlen. Auch terrorisieren sie in letzter Zeit das Personal mit sinnlosen Forderungen und Ideen, sodass bei mir häufig Beschwerden des Personals eingehen. Auch haben sie mit einem sehr intensiven und ausschweifenden Partyleben begonnen und dabei eine Menge falscher Freunde gewonnen. Leider kann ich mich wegen meiner Arbeit nicht ausreichend um die Zwillinge kümmern und hier kommen sie nun ins Spiel, Melanie. Ich möchte nicht, dass meine Töchter später als Beruf „Partygirl“ angeben. Dafür haben mein verstorbener Mann und ich uns nicht jahrelang im Unternehmen abgerackert. Beide Mädchen sollen später das Unternehmen leiten. Wenn sie aber so weitermachen, dann wird nichts daraus.“ Babara öffnete nun das durch eine Zwischentür verbundene Zimmer von Anja. Auch hier erwartete uns das gleiche Chaos. Nachdem wir uns auch hier umgesehen hatten fragte mich Babara „Haben sie schon eine Idee, wie sie die Sache angehen könnten, Melanie?“ Ich überlegte kurz. „Ja, wir sollten vielleicht darüber in Ruhe in ihrem Arbeitszimmer reden. Auch wenn das Hauspersonal loyal und verschwiegen ist, braucht es doch nicht sofort zu wissen, was ich für die Zwillinge plane.“

Gemeinsam gingen wir wieder in das Arbeitszimmer von Barbara, in dem uns schon ihre Zofe Diana erwartete. Nach dem uns Diana Kaffee serviert und das Zimmer verlassen hatte, trug ich ihr nun ungestört meine Gedanken vor. „Das Problem mit den Mädchen ist, dass sie wohl immer ihren Willen durchsetzen konnten. Ihnen wurde bisher alles gegeben, was sie verlangten und die Arbeit des Dienstpersonals wurde für sie zu einer solchen Verständlichkeit, dass sie die Achtung vor dem Personal und die Schwere dieser Arbeit verloren haben. Aus meiner Sicht müssen sie wieder lernen, was es heißt, für andere Menschen da zu sein und die eigenen Interessen zurückzustellen.“ Fragend schaute mich Barbara an. „Wie soll das gehen?“ „Ganz einfach, sie müssen lernen, den Wert der Arbeit und diejenigen, die sie ausführen, zu respektieren und zu schätzen. Das kann man nur erreichen, wenn man selbst mit solchen Arbeiten vertraut ist. Ich beabsichtige daher, sie vorerst als einfache Dienstmädchen im eigenen Haus auszubilden und zu erziehen. Wenn sie diese Aufgabe bewältigen, werden ihnen nach und nach verantwortungsvollere Aufgaben gestellt. Sie werden befördert und ändern so langsam ihren Status. Mit etwas Glück werden sie in gut einem Jahr in der Lage sein, sich intensiv um ihr Studium und um die kommenden Aufgaben in der Firma zu kümmern. Dazu ist es aber auch erforderlich, dass ihnen viele Freiheiten und Privilegien genommen werden. Auch erreichen wir damit eine Isolierung von ihren Freunden, die sie bisher negativ beeinflussten.“ Nachdenklich schaut mich Barbara an „Ihre Idee, Melanie, ist nicht schlecht. Aber wie wollen sie den nötigen Zwang ausüben, um die Mädchen dazu zu bringen, sich einer solchen Ausbildung und Erziehung unterzuordnen?“ „Nun, sie haben ihnen doch schon die Streichung ihrer Gelder angedroht. Der Treuhandfonds ist für sie nicht erreichbar. Sperren sie ihre Kreditkarten und sollten sie sich weigern, werfen sie sie aus dem Haus. Ich glaube, dass diese massive Drohung ihre Wirkung nicht verfehlen wird. Machen sie ihnen auch klar, dass diese Erziehung durchaus in ihren Sinn ist und auch unterstützt wird. Natürlich wird ihre Arbeit im Haus von mir und dem anderen Personal verfolgt. Sollten sie den nötigen Elan nicht aufbringen, werden sie Disziplinarmaßnahmen kennen lernen, die diesen Elan wieder wecken werden.“ In Vorfreude auf diese Aufgabe lächelte ich vor mich hin. Nachdenklich nippt Barbara an ihrer Tasse und schaute mich dann an. „Gut, so werden wir es versuchen. Es ist meine letzte Hoffnung, die Mädchen noch in den Griff zu bekommen. Sie haben dabei freie Hand, Melanie. Ich selbst werde in den kommenden Wochen sehr viel auf Reisen sein, sodass sie ungestört die Erziehung der Mädchen in Angriff nehmen können.“ Mit einem Lächeln besiegelten wir unseren Plan.

„Nach dem wir nun das eine Problem so gut angegangen sind, möchte ich jetzt auf das Anwesen und seine Bewohner zu sprechen kommen.“ sagte Barbara. Mein Hauspersonal lebt im Durchschnitt drei Jahre hier, bevor es andere Aufgaben zugeteilt bekommt oder aber aus persönlichen Gründen ausscheidet. Eine Ausnahme bildet die Familie Schulz, die Köchin und der Gärtner, die schon seit fast 20 Jahren für das Wohl meiner Familie sorgen. Sie sind ebenfalls Latexfetischisten und führen eine dom/sub bezogene Ehe, in der er der devote Part ist. Sollten sie Probleme bei der Verwaltung haben und ich aus dem Haus sein, können sie sich ruhig an Frau Schulz wenden. Über jeden Einzelnen vom Dienstpersonal gibt es eine Akte, in der er oder sie mit seinen Fähigkeiten und seine Neigungen ausführlich beschrieben sind. Jeder ist freiwillig hier und unterwirft sich sehr strengen Ritualen und wenn nötig auch Strafmaßnahmen. Insbesondere das weibliche Personal hat sehr gute Chancen, nach einer gewissen Dienstzeit und Ausbildung bei mir erfolgreich in gut dotierte Stellungen weitervermittelt zu werden. Einige haben sogar schon reich eingeheiratet. Die Einzelheiten dazu finden sie in den Unterlagen.“ „Ich werde mir die Akten sehr genau ansehen und mit allen auch noch Einzelgespräche führen. Das bringt mich aber zu einem weiteren Punkt. Um mich auf meine Aufgaben konzentrieren zu können, benötige ich eine Zofe, die mir persönlich zu Diensten ist und Kleinigkeiten abnehmen kann. Mir schwebt vor, eines der beiden Dienstmädchen entsprechend zu befördern. Da wir ja hier demnächst zwei neue Dienstmädchen haben werden, dürfte das kein Problem sein.“ Hier grinsten Barbara und ich uns schelmisch an. „Ich schlage ihnen Birgit vor, Melanie. Sie ist sehr ordentlich und fleißig und schon seit knapp zwei Jahren bei mir. Sie hat sich eine Beförderung verdient.“ „Was für Neigungen hat sie?“ „Sie ist Uniform- und Latexfetischistin, wie wir alle hier. Insbesondere hat sie einen Hang zur Demütigung und Erniedrigung und ist masochistisch veranlagt. Die Einzelheiten über sie erfahren sie aus ihrer Akte. Damit sie sich ein Bild von ihr machen können, wird sie ihnen heute zur Verfügung stehen. Sie kann ihnen ihre Zimmer sowie das Anwesen zeigen. Ich selbst muss jetzt noch einiges vorbereiten. Wir sehen uns dann nachher zum Abendessen mit den Zwillingen.“ „Gut, dann werde ich es mit Birgit versuchen.“ Ich verabschiedete mich von Barbara und verließ das Arbeitszimmer.

Ende Kapitel 4

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Thorag am 10.07.08 um 17:49 geändert
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latex_steven  
  RE: Die Gouvernante Datum:12.10.07 18:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Thorag !

Jetzt wird Barbara in die Fetischwelt der Lady Melanie
eingeführt. Ihr werden, mit Hilfe ihrer neuen Zofe,
Geistesblitze kommen, die den Zwillingen "gut tun"
werden. Die beiden werden als niedere Latex-
Zofen ausgebildet... ... ...
Zum Schluß werden sie garantiert nicht mehr
"Partygirls" als Berufsbezeichnung einsetzen.

Viele Grüße SteveN
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  RE: Die Gouvernante Datum:12.10.07 19:27 IP: gespeichert Moderator melden


hi
man kann nur hoffen, dass die Fortsetzung nicht wieder vier Monate auf sich warten lassen.
Ich möchte was es als nächstes zu lesen gibt und wann die Zwillinge ins Geschehen eingreifen werden.
suche noch meine absolute Fetishneigung ( Lycra,Latex,Lack,Leder,Bondage u.v.m)
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  RE: Die Gouvernante Datum:12.10.07 22:46 IP: gespeichert Moderator melden


hallo thorag,

wie wird birgit reagieren, wenn sie erfährt daß die neuen dienstmägdte die zwillinge der herrschaft sind?

wie werden sich die zwillinge in ihre neue rolle fügen?


eine bitte habe ich an dich thorag, bitte mach mehr absätze. dadurch kann man die texte besser lesen und wirken übersichtlicher. in den ersten beiträgen war es ok. im letzten beitrag sind sie zu groß geworden. danke


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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