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Einsteiger
IeraPetra/Kreta/Griechenland
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RE: Die Gouvernante
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Datum:29.10.09 05:39 IP: gespeichert
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Hallo Thorag
es waere schoen wenn du mal wieder
weiterschreiben koenntest
es wuerde mich freuen
bitte BITTE bitte
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AlterLeser |
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Story-Writer
Lesen bildet Jeden
Beiträge: 1326
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RE: Die Gouvernante
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Datum:29.10.09 09:57 IP: gespeichert
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Hi,
wäre schon schön wenn es weitergehen würde, zu mal Thorah, noch im Board ist. Möchte mich allen ``Vorschreibern´´ anschließen, weil die Story in ihren Fortsetzungen ja das gehalten haben was die Vorherigen versprachen.
Nun noch gute Gedanken, und dem Schreiber einen Gruß vom alten Leser Horst Gruß der alte Leser Horst
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drachenwind |
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Story-Writer
Berlin
Leben und leben lassen
Beiträge: 1420
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RE: Die Gouvernante
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Datum:30.10.09 12:14 IP: gespeichert
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Vor gut einem Jahr und einige Monate habe ich meinen Kommentar zu deiner
Geschichte mit der Hoffnung eingestellt, dass sie bald weiter geht.
Leider kam.............. nix mehr!
Bitte lass sie sich nicht als "Unvollendete" ins zahlreiche Geschichtengrab einreihen. Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Shamu |
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Freak
Beiträge: 123
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RE: Die Gouvernante
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Datum:04.12.09 21:55 IP: gespeichert
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Hallo Thorag,
habe die Geschichte gedrade entdeckt und gelesen.
Ich würde mch freune, wenn sie bald weitergeht, um zu erfahten, wie das erste Treffen mit den zwillingen verläuft.
Schreib bitte bald weiter.
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Thorag |
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Sklavenhalter
Lebe jeden Tag nach deinen Vorstellungen und Neigungen.
Beiträge: 24
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RE: Die Gouvernante
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Datum:05.01.10 17:55 IP: gespeichert
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Liebe Forumfreunde,
ich habe euch über ein Jahr warten lassen, aber meine Arbeit ließ mir keine Zeit, die Geschichte schnell fortzusetzen. Heute möchte ich zumindest ein Kapitel abschließen. Die Konzeption für das neu Kapitel steht schon. Ich hoffe, dass ich hier weniger als ein Jahr brauche, um es einzustellen. Ansonsten wünsche ich euch Allen ein gesundes Jahr 2010 und diesem Forum noch viele weitere spannende Geschichten. Für eure Kommentare und Anregungen bin ich wie immer offen. Den ewig "Gesetzespingligen" im Forum möchte ich nur sagen, dass die Gedanken eines jeden Menschen (noch) frei sind, solange sie nur Gedanken beinhalten und keine tatsächlichen Handlungen, die nicht gesetzeskonform sind. So, aber nun die angekündigte Fortsetzung:
Nach meiner Auffassung viel zu früh wurde ich am folgenden Morgen durch meine Zofe geweckt. Der Wein und die unruhig verbrachte Nacht hatten ihre Schatten hinterlassen. Nach einer ausgiebigen Dusche fühlte ich mich aber wieder soweit fit, um am gemeinsamen Frühstück teilzunehmen. Nachdem mich meine Zofe angekleidet und frisiert hatte, ging ich in den Speisesaal, wo nach und nach all meine Mitschülerinnen eintrafen. Für viele von uns würde es auf lange Zeit die letzte Gelegenheit sein, sich miteinander zu unterhalten. Nachdem auch Lady Ann eingetroffen war, begannen wir unser Frühstück mit vielen fröhlichen Unterhaltungen. Nach einer knappen Stunde hob dann Lady Ann die Tafel auf. Nachdem sie sich von meinen Mitschülerinnen verabschiedete hatte, bat sie Mary und mich in ihr Büro.
Dort angekommen, kam Lady Ann auch sofort zur Sache. „Wie stellen sie sich ihre weitere berufliche Zukunft vor, Melanie?“ Ich hatte in der vergangenen Nacht lange darüber nachgedacht und einen Entschluss gefasst. „Lady Ann, nachdem ich hier einen großen Teil meiner Ausbildung verbringen durfte, zieht es mich nicht mehr in meine alte Anstellung nach Deutschland. Allerdings endet meine Ausbildungszeit in zwei Wochen und bis dahin müsste ich für mich etwas neues finden. Nachdem ich hier sehr viel gelernt und erlebt habe, möchte ich schon weiter in dieser Richtung tätig sein. Ich hoffe, dass sie und Mary mich hierbei unterstützen könnten.“ Ich merkte, dass ich den richtigen Ton getroffen hatte. Lächelnd erwiderte Lady Ann „Darüber brauchen sie sich keine Sorgen zu machen, Melanie. Mary und ich sind uns einig, dass sie noch viele Potenziale haben, die gehoben werden müssen. Ihre natürliche Dominanz und Führungsstärke sind sehr ausgeprägt. Allerdings können wir ihnen in dieser Ausbildungsstätte nicht mehr beibringen. Ich glaube aber, dass ihre Entwicklung noch lange nicht abgeschlossen ist. Ich möchte ihnen daher folgenden Vorschlag machen: Ein mit meinem Haus verbundenes Institut hat sich auf die Aus- und Weiterbildung von dominanten und devoten jungen Frauen spezialisiert, die einerseits eine sehr große Fetischneigung besitzen und andererseits diese mit einer sadomasochistischen Spezialausbildung verbinden möchten. Mary und ich glauben, dass dieses Institut für ihre weitere Entwicklung sehr geeignet ist. Die Ausbildung in den verschiedensten Bereichen des SM würde etwa ein Jahr dauern, wobei sie ständig im Institut untergebracht sein würden. Danach werden sie entsprechend ihrer erworbenen Kenntnisse weitervermittelt. Und glauben sie mir, alle jungen Damen, die diese Spezialausbildung absolviert haben, sind heute in gut dotierten Positionen tätig. Was halten sie von meinem Vorschlag?“
Das meinte also Amanda gestern mit der Gummiklinik. Ich schaute fragend auf meine Freundin Mary. Innerlich hatte ich mich natürlich schon längst entschieden, aber ihr Rat war mir wichtig. „Nun Melanie, ich kann dir nur zuraten. Ich habe dich im vergangenen Jahr erlebt und glaube, dass du einfach nicht mehr für ein normales Leben geschaffen bist.“ Ich nickte. „Ja, ich habe mich schon davor gefürchtet, in den alten muffigen Job zurück zu müssen.“ Dann richtete ich mich im Stuhl auf und schaute Lady Ann in die Augen. „Gerne werde ich ihr Angebot annehmen. Um ehrlich zu sein, freue ich mich darauf, noch tiefer in die für mich noch unbekannten Bereiche von Dominanz und Devotion einzudringen.“ Lächelnd erwiderte Lady Ann „Schön, da wir das nun geklärt haben, können wir an die Planung gehen. Melanie, sie werden noch heute mit drei weiteren ehemaligen Schülerinnen in das Spezialinstitut gebracht werden. Für die Fahrt zum Institut werden wir sie neu einkleiden. Ihre alte Kleidung werden sie vorerst nicht mehr benötigen und verbleibt hier im Haus. Sie werden sich jetzt auf ihr Zimmer begeben und ihre persönlichen Sachen packen. Auch die Kündigung bei ihrem alten Arbeitgeber und die damit zusammenhängenden organisatorischen Probleme wird Mary für sie erledigen.“ Mit einem freundlichen „Mary wird sie dann abholen.“ War ich entlassen.
Ich erhob mich und wollte das Büro schon verlassen, als mir noch etwas einfiel. „Entschuldigen sie Lady Ann. Aber ich würde gerne wissen, was mit Nancy passiert ist?“ Lady Ann schaute mich lange an. Ich merkte, wie ich rot anlief und meine Handflächen feucht wurden. „Ich weis natürlich über ihre Beziehung zu Nancy bescheid und habe sie toleriert, weil ich mitbekam, das Nancy sie inspirierte und so zu Höchstleistungen anspornte. Allerdings hat auch Nancy Pläne für ihr weiteres Leben, die nicht unbedingt mit den ihren zusammenhängen, Melanie. Nancy ist noch im Haus und sie werden vor der Abreise Gelegenheit haben, sie zu sehen.“ Nach einem abschleißenden ungeduldigen Handschwenken von Lady Ann verließ ich knicksend das Büro. Langsam ging ich zu meinem Zimmer zurück, um meine Sachen zusammenzupacken und auf Mary zu warten. Betrübt dachte ich an Nancy. Sollte das alles gewesen sein? Hatte ich meine erste große Liebe verloren?
Werbepause
Die Zeit verging und Mary kam nicht. Ich setzte mich in einen Sessel und träumte vor mich hindösend von meiner weiteren Zukunft. Einmal sah ich mich als strenge Hotelausbilderin, die ihren Zimmermädchen Beine macht, ein anderes Mal war ich eine Peitschenschwingende Domina, die sich eine gut situierte Frau hörig machte. Immer verwirrende Vorstellungen schlichen sich in meine Gedanken ein, die sich alle um Macht und Ohnmacht drehten und doch meine spätere Zukunft nicht im Ansatz erfassten. Ich schlief langsam ein. Nach geraumer Zeit wurde ich von Lärm auf dem Hofplatz geweckt. Ich sah, wie meine ehemaligen Mitschülerinnen nach und nach das Schloss verließen. Schließlich war nur noch das Stammpersonal anwesend und als es dunkel wurde, fuhr ein großer Krankenwagen in den Schlosshof ein. Eine junge Krankenschwester stieg aus. So wie ich das aus dem Fenster sehen konnte, trug sie ein langes schwarzes Kleid, eine weiße Trägerschürze sowie einen weißen nach hinten fallenden Schleier, der sie eher wie eine Nonne wirken ließ. Auch schimmerte ihre Kleidung im Abendlicht so, als sei sie nicht aus Stoff gemacht. Die Krankenschwester wurde von Lady Ann begrüßt und ins Haus geführt.
Kurze Zeit später erschien Mary bei mir. „Es ist soweit. Dein Transport in die Gummiklinik kann beginnen. Vorher müssen wir dich aber noch standesgerecht einkleiden. Komm bitte mit.“ Ich nahm meine Reisetasche auf und folgte Mary, die mich in einen Flügel des Hauses führte, den ich bisher noch nicht kannte. Wir erreichten ein Zimmer aus dem mir ein sehr intensiver Gummigeruch entgegen strömte. Hier traf ich auch meine Kollegin Amanda wieder. Sie war total verändert und ich bewunderte ihr Aussehen. Vor mir stand eine junge, hübsche Krankenschwester, die bis auf die Kleiderfarbe der auf Haar glich, die ich kurz zuvor auf dem Hof gesehen hatte. Ein gut knielanges langärmeliges hellblaues Kleid mit einem breiten Gürtel und mit weißem Stehkragen sowie weißen Ärmelmanschetten, eine weiße Trägerschürze sowie der lange nonnenähnliche weiße Schleier gaben Amanda ein sehr dominantes aber auch erotisches Aussehen. Abgerundet wurde es durch gute wadenlange schwarze Lackstiefeletten, die den Ansatz schwarzer Strümpfe überdeckten. Die ganze Ausstattung bestand aus Latex und ich machte hier zum ersten Mal die Bekanntschaft mit dem von mir später so geliebten Material. „Genug der Possierei, Amanda, Melanie muss noch eingekleidet und die beiden Sklavinnen in den Krankenwagen verladen werden.“ Mit diesen Worten begann Mary mich, unterstützt von Amanda, vollständig auszuziehen. Auf dem Tisch lagen schon die neuen Sachen für mich bereit, die mich nach und nach in eine Latexschwester verwandeln sollten. Als erstes kam ein schwarzer Latexslip, den ich anziehen musste, gefolgt von eine schwarzen Latexkorsage, die Mary mir sehr streng schnürte, sodass mein Busen sehr stark hervorquoll. Amanda zog mir dann die Strümpfe an. Auch sie bestanden aus Latex und wurden mittels der Strumpfhalter an der Korsage befestigt. Dann reichte mir Mary das Kleid. Ich stieg hinein und Mary zog es flugs an mir nach oben. Der im Rücken befindliche Reißverschluss wurde geschlossen und Amanda band mir den gleichen Gürtel um, den auch sie schon trug. Jetzt folgte die Trägerschürze, wobei Amanda darauf achtete, dass die Träger ordentlich saßen und mittels der daran befindlichen Druckknöpfe geschlossen waren. Dann musste ich mich setzen. Während mir Amanda die Stiefeletten anzog und schnürte, wurde mir von Mary der Schleier aufgesetzt. Zum Abschluss veränderte Amanda mein an sich schon perfektes Make up und führte mich vor einen Spiegel. Wie Amanda vorhin bewunderte ich mein Aussehen. Es gefiel mir und ich glaube einen großen Hauch von Erotik auszuströmen. Amanda umfasste mich lachend. „Auf eine gute Zeit und eine gute Kameradschaft in der Gummiklinik Schwester Melanie“ sage sie und wir umarmten uns spontan. „Genug ihr albernen Kücken.“ machte sich Mary bemerkbar. Sie reichte jeder von uns ein von außen hellblaues und von innen weißes Latexcape, das wir mit einer Schließe am Hals befestigten. Den Abschluss für uns bildeten kurze schwarze Latexhandschuhe, die wir rasch anzogen. Nachdem wir unsere Schleier nochmals gerichtet hatten, nahmen wir unsere Reisetaschen auf folgten Mary, die uns voran in Richtung von Lady Ann’s Büro ging.
Dort angekommen klopfte sie an die Tür und trat dann in das Büro ein. Wir folgten Mary und stellten uns neben ihr auf. Hier sah ich auch die Latexschwester aus dem Krankenwagen wieder. Sie sah bis auf die Farbe ihres Kleides genau so aus wie wir. „Das ist Schwester Diana aus dem Institut meiner Freundin Lady Hellen. Sie gehört dort zum Stammpersonal und wird sie dorthin überführen. Diana, das sind Amanda und Melanie, die ich für die Ausbildung zur Latexschwester empfehle. Die beiden anderen Auszubildenden befinden sich bereits seit drei Wochen in strenger Gummizucht in Vorbereitung ihrer Ausbildung zur Gummisklavin. Ich schlage vor, dass wir sie jetzt aus dem Kerker holen und für den Transport vorbereiten.“ Lady Ann erhob sich und rauschte aus ihrem Büro. Wir schlossen uns ihr an. Der erste Weg führte zum Krankenwagen, wo wir im vorderen Bereich unsere Taschen abstellten. Dann wurden mittels einer kleinen im Wagen integrierten Hebebühne zwei stabile Rollstühle herabgelassen, die eine Menge Gurte aufzuweisen hatten. Geführt von Lady Ann schoben Amanda und ich die Rollstühle in das Schloss. Nach kurzer Zeit im Fahrstuhl erreichten wir den Keller. Ich wusste von meinen früheren Ausbildungswochenenden, dass sich hier einige Disziplinierungszellen für sehr renitente Auszubildende befanden, hatte sie aber noch nie selbst gesehen. Lady Ann schloss eine der Zellen auf und als ich hineinsah, verschlug es mir die Sprache. Im hinteren Teil der Zelle war eine unförmige schwarze Gestalt zu erkennen, die mittels Ketten an der Mauer fixiert war. Beim näheren Hinsehen erkannte ich, dass sie einen schweren Latexganzanzug trug. Ihre Gesichtsmaske hatte nur kleine Nasenöffnungen und der Mund war mit einem aufpumpbaren Knebel ausgefüllt. Schwere Gummistiefel und dicke schwere Säureschutzhandschuhe, die das Greifen sehr schwer machten, rundeten die mumifizierende Einkleidung der Sklavin ab. Lady Ann gab mir die Schlüssel für die Ketten und bedeutete mir, die Gummigestalt abzuketten. Zu Schwester Diana sagte sie „Das ist die ehemalige Zofe Nancy, die sich entschieden hat, ihr weiteres Leben als Extremsklavin zu verbringen.“ Die wohl eher an mich gerichteten Worte elektrisierten mich. Hier war also meine Nancy geblieben. Liebvoll strich ich ihr kurz über ihre Gummiglatze und flüsterte „Nancy, ich bin es. Melanie und ich begleite dich in die Gummiklinik.“ Ob sie mich nun verstanden hat oder nicht jedenfalls grunzte die Gumminancy in ihren Knebel und schmiegte sich an mich, als ich ihre Ketten löste. Dann führte ich sie auf den Gang, wo schon Mary und Amanda die andere Sklavin, die Jennifer hieß und ebenso wie Nancy mumifiziert war, in den bereitstehenden Rollstuhl setzten. Auch Nancy wurde von mir und Schwester Diana in den anderen Rollstuhl platziert. Geübt schloss Diana die verschiedenen Gurte und Fesseln, sodass Nancy kurz darauf absolut unbeweglich im Rollstuhl saß. Wieder grunzte Nancy in ihren Knebel. Die Fesselung schien ihr zu gefallen. Dann setzte sich unser kleiner Rollstuhlkonvoi in Richtung Krankenwagen in Bewegung. Mittels der Hebebühne war es ein Leichtes, die Rollstühle in den Wagen zu bugsieren. Dort wurden sie von Diana so befestigt, dass sie während der Fahrt nicht verrutschen konnten. Nach dem die Tür geschlossen war, kam unser Abschied von Lady Ann und von meiner Freundin Mary. „Ich wünsche ihnen viel Glück bei ihrer neuen Ausbildung und erwarte, dass sie mein Institut in Ehren vertreten.“ waren Lady Ann’s Abschiedsworte an Amanda und mich. Mein Abschied von Mary war da gefühlvoller. Wir umarmten uns lange und ich sah Tränen in ihren und fühlte Tränen in meinen Augen. Mit ihr verlor ich vorläufig eine gute Freundin und Mentorin, die mir mit manchem Rat zur Seite gestanden hatte. Bevor unser Abschied zu tränenreich wurde, stieg ich vorn in den Krankenwagen zu Diana und Amanda. Dieser setze sich langsam in Bewegung und verließ das Schloss, das mir ein Jahr eine gute Heimat und Ausbildungsstätte gewesen war. Ein Kapitel war abgeschlossen. Eines neues und interessanteres stand vor mir.
Ende Kapitel 6
P.S. Da hätte ich doch beinahe einen Teil der Geschichte nicht gepostet. Das ist jetzt nachgeholt.
Gruß
Thorag
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Thorag am 05.01.10 um 21:42 geändert
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gummires |
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Sklave/KG-Träger
Schweiz
Gott erschuf das Latex, und er sah, dass es gut war.
Beiträge: 75
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RE: Die Gouvernante
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Datum:05.01.10 21:26 IP: gespeichert
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Tolle Fortsetzung
Bitte schrei schnell weiter.
Grüessli GUMMIRES
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drachenwind |
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Story-Writer
Berlin
Leben und leben lassen
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RE: Die Gouvernante
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Datum:05.01.10 22:32 IP: gespeichert
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eine neue Fortsetzung ist endlich wieder da. Durch die lange Wartezeit musste ich die ganze
Geschichte von Anfang an lesen, um wieder rein zu kommen. Meine Meinung von den ersten
Kapiteln hat Bestand: Mir gefällt deine Geschichte noch immer! Ich freue mich auch, das diese
Geschichte nicht zu Grabe getragen wurde und nach viele, viele, viele Folgen beendet wird.
Sag mal Thorag, ist dir auch aufgefallen, das die Kommentare beinahe so lang sind wie deine
Geschichte?
Das ist auch ein gutes Merkmal der Einstufung deiner Geschichte!
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von drachenwind am 07.01.10 um 21:02 geändert Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Trucker |
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Stamm-Gast
Latex ist geil
Beiträge: 1160
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RE: Die Gouvernante
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Datum:06.01.10 12:39 IP: gespeichert
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Super genial endlich geht es wieter, Ich hoffe die wartezeit ist nicht wieder so lange. Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten
Gruß truckercd
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Spike08 |
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Sklave/KG-Träger
Beiträge: 15
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RE: Die Gouvernante
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Datum:06.01.10 18:14 IP: gespeichert
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hi,
sehr gute Fortsetzung deiner Geschichte weiter so
gruß
Spike
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gummifett |
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Sklave
Beiträge: 26
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RE: Die Gouvernante
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Datum:07.01.10 20:29 IP: gespeichert
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ich bin schon ganz unruhig auf die Fortzetzung
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Einsteiger
Beiträge: 3
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RE: Die Gouvernante
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Datum:08.01.10 14:04 IP: gespeichert
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sehr schöne fortsetzung!
laß uns bitte nicht so lange auf den nächsten teil warten
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Fachmann
Sauerland
Das Leben ist kurz, also geniess es !
Beiträge: 59
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RE: Die Gouvernante
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Datum:08.01.10 15:18 IP: gespeichert
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Hallo Thorag
Ich bin erst heute auf diese wunderbare Geschichte gestossen. Sie hat mir sehr gut gefallen , und nun bin ich sehr neugierig wie es weiter geht. Also BITTE weiterschreiben.
Mfg Pink
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Erfahrener
Beiträge: 23
User ist offline
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RE: Die Gouvernante
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Datum:14.04.10 07:54 IP: gespeichert
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Hallo Thorag
wie sieht es aus mit unserer Gouvernante sind die Zwillinge schon zum abendessen da?
Bitte fortsetzen
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drachenwind |
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Story-Writer
Berlin
Leben und leben lassen
Beiträge: 1420
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RE: Die Gouvernante
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Datum:14.04.10 11:38 IP: gespeichert
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Hi Thorag!
War die letzte Fortsetzung nur eine Eintagsfliege oder geht sie weiter?
Komisch ist nur, daß immer die guten Geschichten Fortsetzungsprobleme
haben. Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Stormanimal |
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Stamm-Gast
Beiträge: 227
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RE: Die Gouvernante
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Datum:18.04.10 19:00 IP: gespeichert
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Die Geschichte sollte wirklich schnellstens fortgesetzt werden.
@ Drachenwind: Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.
Du hast da auch noch eine Geschichte die fortgesetzt werden möchte
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drachenwind |
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Story-Writer
Berlin
Leben und leben lassen
Beiträge: 1420
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die Gouvernante
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Datum:28.07.10 02:37 IP: gespeichert
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Also ich möchte mal diese interessante Geschichte mal
wieder ins Gedächtnis bringen und hoffe, das Thorag
das Rufen seiner Leser erhört und diese Geschichte
weiter schreibt.
Es währe sehr schade, wenn diese Geschichte ins Grab
der unvollendeten Geschichten endgültig versenkt wird. Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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KG-Träger
Beiträge: 111
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RE: Die Gouvernante
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Datum:28.05.12 15:24 IP: gespeichert
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Hallo
Diese gute Geschichte sollte wieder aus der Vergessenheit geholt werden.
bd8888
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TomTomTom |
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Sklave/KG-Träger
TomTomTom
Beiträge: 206
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RE: Die Gouvernante
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Datum:16.08.12 15:35 IP: gespeichert
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Schöne Geschichte. Damen, die in viktorianischen Kleidern als Gouvernante die Gerte schwingen, sind auch bei mir immer gern gesehen. Im Herzen seit einem Jahrzehnt eine keusch gehaltene, streng angekettete und frisch gestriemte Rudersklavin auf der Strafgaleere. Zu lebenslänglich verurteilt, da einer habgierigen russischen Oligarchen-Ehefrau im Wege. Heimlich in Mistress Katarina verliebt und ständig von Mistress Matzuki gepisackt. Musste schon häufig zu Mistress Walerija nach vorne auf das Podest und wird vorher von Mistress Anastasija wie eine Bogensehne mit Stahlseilrollen gespannt.
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Steffele |
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Story-Writer
Gera
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RE: Die Gouvernante
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Datum:18.08.12 20:43 IP: gespeichert
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Hallo
Die Geschichte kannte ich ja noch gar nicht, guter Schreibstil, interessanter Stoff, aber ganz ehrlich mir ist es lieber fertige Geschichten zu lesen. Hab mal auf das Eröffnungsdatum geschaut, von 2004 bis 2010 und die Geschichte geht gerade mal los. Warum soll ich nur Anfänge von Geschichten lesen ? Schade um die Mühe.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Steffele am 18.08.12 um 20:43 geändert
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Erfahrener
Alles ist möglich wenn man nur will
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RE: Die Gouvernante
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Datum:05.08.14 05:47 IP: gespeichert
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Eine tolle Geschichte durch Zufall gefunden leider wird sie sohl nicht mehr fortgesetzt Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum
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