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Trucker |
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Stamm-Gast
Latex ist geil
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RE: Die Gouvernante
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Datum:15.10.07 16:54 IP: gespeichert
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Super super super endlich ging es wieter und dan auch noch so spanned bitte weiter so Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten
Gruß truckercd
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Gast
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RE: Die Gouvernante
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Datum:26.10.07 18:48 IP: gespeichert
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Hallo Thorag
Danke für die schöne und fantastische Fortsetzung. Habe sie förmlich verschlungen um keine Buchstaben für die anderen dazulassen. Jetzt geht es ja so richtig los und bald in die heisse und aktive Phase für unsere Partymäuse. Also mach Bitte weiter so. Werde bestimmt die nächste Folge auch wieder verschlingen. Na dann bis auf wiederlesen.
TVJaqueline
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Einsteiger
Leipzig
***Suche fesselnde Partnerin***
Beiträge: 9
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RE: Die Gouvernante
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Datum:27.10.07 23:05 IP: gespeichert
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Tolle Geschichte, ich freue mich schon auf die Fortsetzung. Bitte nicht so lange damit warten!
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Erfahrener
sag ich nicht
Traue keinem der/die Dir mit einen Lächeln sag das er/sie dich liebt sondern dem der Dir mit Tränen in den Augen sagt das er/sie dich hasst
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RE: Die Gouvernante
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Datum:30.10.07 23:28 IP: gespeichert
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Hallo zusammen,
also ich bin zwar noch neuling was den Latexfetisch angeht, aber die Geschichte finde ich total faszinierend, Spannend und sehr anregend
Ich hoffe sie geht recht bald ebenso weiter, ich freue mich jedenfalls schon sehr darauf )
Liebe Grüße Chani Einfach Fragen wenn ich was wissen möchtet...
Ach ja, eins kann ich ja vorweg sagen, ich habe kein interesse an Männerbekanntschaften.
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drachenwind |
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Story-Writer
Berlin
Leben und leben lassen
Beiträge: 1420
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RE: Die Gouvernante
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Datum:23.04.08 03:10 IP: gespeichert
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Hallo Thorag!
Fallst Du mal wieder rein schaust, viele warten auf
eine Fortsetzung Deiner guten Geschichte. Sie hat
es nicht verdient, hier als "Unvollendete" zu schmachten.
Ich hoffe, Du findest mal wieder Zeit und Lust weiter
zu schreiben:
LG
Drachenwind Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
Beiträge: 3657
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RE: Die Gouvernante
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Datum:30.04.08 11:34 IP: gespeichert
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Hallo Thorag !
Da muß ich Drachenwind zustimmen.
Deine Super-Story sollte in keinem Falle
in der Versenkung verschwinden.
Viele Grüße SteveN
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Sklave/KG-Träger
Beiträge: 294
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RE: Die Gouvernante
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Datum:18.05.08 00:09 IP: gespeichert
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Sollte auf jedenfall fortgesetzt werden!
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Erfahrener
Beiträge: 30
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RE: Die Gouvernante
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Datum:13.06.08 09:50 IP: gespeichert
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Hallo Thorag,
kanns kaum erwarten bis du den nächsten Teil veröffentlichst.
Bitte lass uns nicht mehr so lange darauf waren.
gruß
bondaman
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Einsteiger
Augsburg
Kein Sex ist richtig geil!
Beiträge: 8
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RE: Die Gouvernante
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Datum:18.06.08 14:40 IP: gespeichert
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Herzlichen Glückwunsch zu dieser fantastischen Geschichte. Tolles Thema und so toll geschrieben. Ich hänge richtig mit meinen Augen daran. Bitte lass weitere Kapitel folgen. Und ich freue mich schon so sehr auf das Latex/SM-Paradies von Frau von Bergen!!!
LG Latexmaria Maria
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Thorag |
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Sklavenhalter
Lebe jeden Tag nach deinen Vorstellungen und Neigungen.
Beiträge: 24
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RE: Die Gouvernante
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Datum:10.07.08 18:00 IP: gespeichert
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Danke für eure freundlichen Kommentare. Nachdem ich nun trotz meines anstrengenden Jobs wieder etwas Zeit gefunden habe, möchte ich ein weiteres Kapitel einstellen. Die alten Leser werden sicherlich mitbekommen, dass der erste Teil des neuen Kapitels dem letzten Teil des letzten Kapitels entspricht. Ich habe hier eigentlich nur einige Änderungen einbauen wollen und ehe ich mich versah, hatte ich ein ganzes neues Kapitel. Um die Nachvollziehbarkeit der Geschichte zu gewährleisten, habe ich das alte Kapitel daher etwas gekürzt. Ich hoffe, das es euch gefällt und ihr mir mit euren Kommentaren wieder viele Anregungen geben könnt.
Soviel sei noch verraten: Im konzeptionell bestehenden Kapitel 6 gibt es wieder einen Rückblick auf Melanies Ausbildung als Domina in England.
Euer Thorag
Kapitel 5
Draußen beauftragte ich die wartende Diana, mich zu Birgit zu bringen. Wir fanden sie in der großen Kleiderkammer des Hauses, wo sie den ganzen Tag getragene Latexkleidung gereinigt, sortiert und in den Schränken verstaut hatte. Nachdem ich Diana zurück zu ihrer Herrin geschickt hatte, schaute ich mich ausgiebig um. Die Vielzahl der hier vorhandenen Kleidung war auch für mich ungewohnt. Neben normaler Berufsbekleidung für das Hauspersonal gab es hier Latexkleidung in den unterschiedlichsten Variationen, Schnitten, Farben und Größen. Vervollständigt wurde diese Ansammlung durch eine Unzahl an Masken der verschiedensten Art und Restriktion, Fesselutensilien, Knebel, Strafuniformen. Ich war begeistert. Allein die hier eingelagerten Fetischkleidungsstücke hatten einen Wert von mehreren 100.000 €. Bei dieser Auswahl würde ich gewiss etwas für die renitenten Zwillinge finden, um sie erstmal optisch als zukünftige Dienstmägde auszustatten.
Ich wendete mich an Birgit, die während meiner kleinen Besichtigungstour in Demutshaltung auf meine Anweisungen gewartet hatte. „Birgit, Frau von Bergen hat mir empfohlen, dich als meine persönliche Zofe in Dienst zu nehmen. Ich erwarte von dir Fleiß, Arbeitswillen und Einsatzbereitschaft für diese Tätigkeit. Fühlst du dich dazu in der Lage?“ Den Kopf gesenkt haltend, erwiderte Birgit „Ja, gnädiges Frau, ich würde mich freuen, wenn ich ihnen zu Diensten sein dürfte.“ Damit knickste sie sehr ehrerbietig vor mir. Ich sah wie sich ein Lächeln auf ihr Gesicht stahl und sie leicht errötete. An sie herantretend nahm ich mit meiner behandschuhten Hand ihr Kinn auf und schaute ihr tief in die Augen. „Du wirst eine sehr verantwortungsvolle Position haben, die dich gegenüber dem anderen Hauspersonal heraushebt. Du wirst sehr private Dinge über mich erfahren und mir näher sein als jede andere Person dieses Haushalts. Ich erwarte daher absolute Loyalität. Solltest du mich enttäuschen, kannst du was erleben. Außerdem verlierst du deinen Status und wirst als niedere Sklavin zurückgestuft. Leichte Verfehlungen werde ich ebenfalls mit Strenge ahnden.“ Während dieser drohend vorgestoßenen Sätze schaute ich sie intensiv an. Sofort viel Birgit wieder in ihre Demutshaltung zurück. „Ich werde sie bestimmt nicht enttäuschen, gnädige Frau. Sollte ich aber Verfehlungen aufweisen, dann bitte ich um die härtesten Strafen.“ erwiderte sie fast flehend. In diesem Augenblick fühlte ich mich an meine alte Zofe Nancy erinnert. In einer Anwandlung von Mentalität zog ich Birgit an mich heran und küsste sie auf die Stirn. Wie war ich erstaunt, als sie mir mit ihrem Körper entgegenkam und sich an mich schmiegte. Sollte sie…? – Nun, das würde ich noch herausbekommen. Nachdem dieser Augenblick von Intimität vorüber gegangen war und ich sie losgelassen hatte, musste ich an die vor mir liegenden Aufgaben denken. Mit Birgit hatte ich scheinbar einen guten Fang gemacht. Allerdings würde sich erst in Zukunft zeigen, ob sie meine Anforderungen und Bedürfnisse auch wirklich erfüllen könnte.
Birgit stand mittlerweile wieder in ihrer Demutshaltung vor mir und wartete auf meine Anweisungen. „Du wirst mir jetzt mein Zimmer zeigen. Anschließend wirst du dich bei Diana erkundigen, wann Frau von Bergen das Dinner einnimmt.“ Birgit führte mich in einen Seitentrakt des Hauses. Hier sollte ich nun das kommende Jahr leben. Das von mir gesuchte Zimmer entpuppte sich als eine große und bequeme Suite, die fast den ganzen Seitentrakt einnahm. Neben einem gemütlichen Wohnzimmer mit Alkoven und Blick auf den Park des Anwesens gab es ein großes Schlafzimmer mit großen Einbauschränken, die sich bald mit allerlei Latexkleidung füllen würden sowie ein zweckmäßig eingerichtetes Arbeitszimmer. Auch war ein modernes Bad in die Suite integriert. Von meinem Wohnzimmer konnte man durch eine Verbindungstür einen weiteren Raum betreten. Die einfache Ausstattung des Raumes zeigte mir, dass sich hier Birgits neues Domizil befinden würde. So hatte ich ständig Zugriff auf meine Zofe, wenn ich sie benötigen sollte.
Birgit hatte mich mit meiner Erlaubnis verlassen, um von Frau von Bergens Zofe Diana zu erfahren, wann die Töchter ankämen und wir gemeinsam zu Abend essen würden. Ich nutze die Gelegenheit und ging auf den Alkoven, um einen Blick auf den sommerlich schönen Park zu werfen. Ich konnte es nicht fassen. Gestern noch arbeitslos und fast ohne Barmittel war ich nun Verwalterin eines Traumanwesens und sollte auch die Töchter des Hauses unter meine Obhut nehmen und sie formen. In mir regten sich erste Gedanken an eine mögliche ferne Zukunft. Warum sollte ich meine Aufgabe und Stellung nicht nutzen, um mich auch zukünftig unentbehrlich für Frau von Bergen und vor allem ihren Töchtern, die ja einmal alles übernehmen würden, zu machen? Noch war es zu früh für konkrete Pläne. Ich würde die kommenden Wochen nutzen, um die Stärken und Schwächen meiner zukünftigen Zöglinge zu ergründen und auf dieser Basis meine Pläne konkretisieren.
Zwischenzeitlich war Birgit wieder zurückgekehrt. „Gnädige Frau, Frau von Bergen erwartet sie um 21.00 Uhr zum Abendessen.“ Ein Blick auf meine Uhr zeigte mir, dass ich noch eine gute Stunde bis dahin Zeit hatte. Diese Stunde würde ich für mich brauchen, um meine ersten Eindrücke zu verarbeiten. „Birgit, lass bitte ein Schaumbad in die Badewanne und hilf mir dann beim Auskleiden. Anschließend wirst du passende Dinnerkleidung für mich besorgen.“ Birgit ging in das Badezimmer und ich hörte das Wasser in die Wanne laufen. Dann kam sie wieder zu mir und ich stellte mich so hin, dass sie mich bequem entkleiden konnte. Mit geschickten Händen kam sie dieser Aufgabe nach und ich spürte, dass sie nicht nur aus Zufall meinen Körper berührte und streichelte. An meinen Brüsten verweilte sie länger und ich konnte ihre versteckte Lust förmlich spüren. Dann kam sie an meinen Slip. Vorsichtig zog sie ihn herab. Mit einem „Flupp“ rutschte der Innendildo des Slips heraus. Vor Wohllust stöhnte ich kurz auf. Birgit hielt das nass glänzende Teil in ihren Händen und führte es dann kurz entschlossen an ihren Mund. Sinnlich leckte sie meinen Lustschleim auf. Lächelnd ließ ich sie gewähren und fuhr ihr mit meiner Hand zart über ihre Wange. Verzückt schloss sie die Augen und nun war ich mir sicher, meine neue Nancy gefunden zu haben. Mit einem „Alles zu seiner Zeit, Zofe.“ ging ich in das Badezimmer und ließ mich in das wohltemperierte Schaumbad sinken. Birgit schaute mir dabei zu und ich gab ihr letzte Anweisungen. „Du wirst mich in einer halben Stunde für das Abendessen vorbereiten und ankleiden. Während des Essens hast du Zeit, dich in deinem neuen Zimmer einzurichten. Auch wirst du mein Bett mit Latexwäsche beziehen und für mich Nachtwäsche besorgen. Meine Kleidung, die du mir ausgezogen hast, wirst du anschließend reinigen und für den morgigen Tag zurechtlegen.“ Birgit quittierte meine Weisungen knicksend und verließ das Bad. Nachdem sie die Tür geschlossen hatte, konnte ich meinen Gedanken und Erinnerungen freien Lauf lassen…
Ende Kapitel 5
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Die Gouvernante
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Datum:10.07.08 22:57 IP: gespeichert
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hallo thorag,
danke für das weiterschreiben.
jetzt heißt es für sie sich anstrengen sonst ist das schöne leben als zofin vorbei.
danke daß ich teilhaben darf an ihrer ausbildung und tätigkeit als zofin.
macht sie ihre aufgaben gut? warte geduldig bis es wieder weitergeht.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Trucker |
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Stamm-Gast
Latex ist geil
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RE: Die Gouvernante
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Datum:11.07.08 08:25 IP: gespeichert
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Wow was für eine Fortsetrzung, bitte schnell weiterschreiben damit die Spannung nicht mehr verloren geht. Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten
Gruß truckercd
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Gast
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RE: Die Gouvernante
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Datum:11.07.08 09:25 IP: gespeichert
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Hallo Thorag
Ein grosses Dankeschön an diese prima Fortsetzung. Sie war wiedermal gelungen und bestens geschrieben. Man kann so richtig abtauchen und fast wirklich zusehen wie die Handlung hier abläuft. Aha also 21Uhr ist die Große Stunde der Wahrheit und die Wendung für die Partymädchen. Ich vermute das es vielleicht zu einen fetten Streit zwischen den beiden" Parteien" kommt oder sind sie schockiert? Na wir werden ja sehen was uns die nächsten Teile so bringen. Also mach weiterso Thorag.
Grüße TVJaqueline
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
Beiträge: 3657
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RE: Die Gouvernante
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Datum:11.07.08 15:25 IP: gespeichert
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Hallo Thorag !
Vielen Dank, daß du diese SUPER Geschichte weiter
schreibst.
Melanie ist nun für den Abend bereit. Die beiden
Partygirls werden sehr überrascht sein, daß ihr
süßes Leben endgültig vorbei ist. Sie werden sich
freiwillig in Melanies Hände begeben müssen.
Viele Grüße SteveN
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Thorag |
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Sklavenhalter
Lebe jeden Tag nach deinen Vorstellungen und Neigungen.
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RE: Die Gouvernante
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Datum:11.07.08 19:16 IP: gespeichert
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Danke für eure freundlichen Kommentare zur Story. Als kleines Schmankerl gibt es schon mal den ersten Teil von Kapitel 6 zum Wochenende.
Euer Thorag
Kapitel 6
Rückblick
Langsam näherte sich mein Aufenthalt in Schottland dem Ende. Jetzt war ich bereits ein Jahr in dem Hotel als Auszubildende beschäftigt, in dem meine Kollegin Mary als Leiterin des Hausdienstes tätig war. Mary wurde mir immer mehr zur Freundin und Mentorin und durch sie hatte ich schließlich die Spezialschule von Lady Ann kennengelernt. Meinem ersten Besuch bei Lady Ann hatten sich in den vergangenen Monaten noch viele weitere angeschlossen und so genoss ich an den Wochenenden eine zusätzliche Ausbildung, die auf keiner Hotelfachschule zu bekommen war. Neben den dortigen Lehrgängen in Wirtschaftskunde, Psychologie und Personalführung für spätere Leitungskräfte wurde ich immer mehr durch die spezielle Atmosphäre der Ausbildung im viktorianischen Stil eingefangen. Meine vorhandenen dominanten Instinkte wurden durch die Ausbilderinnen zielgerichtet geweckt und vertieft. Ich erlernte bei den notwendigen Bestrafungen das richtige Maß an körperlichem Einsatz und wurde auch selbst mit den Folgen einer solchen Bestrafung konfrontiert. Auch wir als auszubildende zukünftige Hausdamen und Gouvernanten hatten uns bei Lady Ann notwendigen Bestrafungen zu unterwerfen. Diese wurden allerdings nur im kleinen Kreis der Ausbilderinnen und der angehenden Führungskräfte vollzogen. So lernte auch ich am Anfang meiner Spezialausbildung die Wirkung der Weidenrute auf meinem Hintern kennen, als ein Test in Betriebswirtschaft von mir vergeigt wurde. Die darauf folgende Bestrafung, die von einer meiner Mitschülerinnen vorgenommen wurde, war sehr schmerzhaft, aber auch erregend. Schlimmer war da die anschließende Demütigung durch den Einschluss im Pranger und die damit verbundene Bloßstellung. Jedenfalls besserten sich danach meine Leistungen in den Seminaren rapide und ich hatte gute Aussichten, die Schule mit einem hervorragenden Ergebnis abzuschließen. Als ich Mary von meiner Bestrafung berichtete, lachte sie nur und verwies auf ihre Erlebnisse bei der eigenen Ausbildung. Ein Satz von ihr blieb allerdings bei mir haften: „Nur wer die Wirkung einer Bestrafung am eigenen Körper erfahren hat, kann später eine solche Bestrafung risikofrei aber sinnreich und lustvoll für andere durchführen.“ Das stimmte und in meiner späteren Tätigkeit fand ich immer wieder das richtige Maß in diesem Spiel der Macht und der Ohnmacht, der Lust und der Schmerzen.
Zwei Wochen vor meinem Ausbildungsabschluss fuhren Mary und ich ein letztes Mal auf das Schloss von Lady Ann. In vorangegangenen Gesprächen bei der Arbeit hatte ich Mary angedeutet, dass ich eigentlich keine Lust hatte, Schottland zu verlassen, um in mein muffiges Hotel in Deutschland zurückzukehren. Zuviel hatte ich erlebt, als dass ich nun in mein normales Dasein zurück wollte. Mary beruhigte mich und verwies auf meine neu erworbenen Fähigkeiten und Talente, die von Lady Ann garantiert nicht ungenutzt gelassen würden. Wir sprachen während der Fahrt kaum. Ich war sehr aufgeregt, da ich mit diesem Wochenende doch wichtige Entscheidungen für meine weitere Zukunft verband.
Endlich erreichten wir das Schloss. Eine mir fremde Zofe empfing uns und führte uns zur Kleiderkammer für die obligatorische Einkleidung. Vieles hatte sich auf dem Schloss seit meinem letzen Aufenthalt vor zwei Wochen verändert. Es hatte ein grundlegender Personalwechsel stattgefunden und viele neue Gesichter traten in Erscheinung. Für meine alten Mitschülerinnen und mich sollten heute die Zeugnisausgabe und der Ausbildungsabschluss sein. Auch würden wir erfahren, ob sich für uns geeignete Positionen in Privathaushalten oder Hotels anböten. Als die junge Zofe mit meiner Einkleidung beginnen wollte, fragte ich sie nach meiner vertrauten Zofe Nancy. Sie wich meiner Frage aus und sagte mir nur, dass Nancy in der vergangenen Woche das Haus mit unbestimmtem Ziel verlassen hatte. Diese Auskunft stimmte mich traurig und ratlos, da Nancy mir mehr als nur eine Zofe gewesen war – sie war meine Geliebte geworden. Ich hatte schon damals bei ihrer Bestrafung gespürt, dass sie mit den Hieben auch eine animalische Lust verband. Gezielt nutzte ich diese Tatsache aus, um sie nach und nach zu meiner willigen Gespielin zu formen, wobei ich manchmal nicht wusste, ob Nancy nun mich oder ich sie formte. Es war das erste mal, dass ich eine andere Frau so intim kennenlernte und meine Sexualität mit ihr auslebte. Auch heute noch finde ich Frauen durchaus attraktiver als Männer, wobei ich aber einen männlichen Sklaven in jeder Hinsicht zu schätzen weis. Eine Überraschung hielt die Einkleidung für mich dann doch bereit. Trug ich früher stets das bodenlange dunkelgraue Kleid einer angehenden Hausdame, so wurde mir heute ein elegantes schwarzes Kleid angezogen, wie ich es nur von Lady Ann und den Ausbilderinnen kannte. Das war ein erster Hinweis auf meine bestandenen Prüfungen.
Nach der Einkleidung begaben Mary und ich uns zu Lady Ann’s Büro. Wie es im Hause üblich war, knicksten wir beim Eintreten vor ihr. Lächelnd begrüßte sie. „Mary, Melanie, ich freue mich, sie heute wieder im Institut begrüßen zu können. Besonders für sie, Melanie, wird der heutige Tag noch etwa ereignisreich. Wie sie wissen, werden heute die Zeugnisse der angehenden Führungskräfte ausgeteilt. Ich kann ihnen schon jetzt sagen, dass ihre Ergebnisse sehr überragend sind. Ich möchte daher den morgigen Vormittag dazu nutzen, mich mit ihnen in Ruhe über ihre weitere berufliche Zukunft zu unterhalten.“ Mir fiel ein Stein vom Herzen, als ich diese Worte vernahm. Ich bedankte mich höflich bei Lady Ann und stellte dann die Frage, die mich seit kurzem so sehr beschäftigte „Entschuldigen sie Lady Ann, ich habe meine Zofe Nancy vermisst und wollte mich bei ihr verabschieden. Wissen sie, wo ich sie erreichen kann?“ „Auch darüber werden wir uns morgen unterhalten, Melanie. Nicht nur, wo sich Nancy befindet, sondern auch über ihr Verhältnis mit ihnen.“ Diese nicht unfreundlich vorgetragenen Worte von Lady Ann brachten mich zum Erröten, da ich gedacht hatte, dass unsere Beziehung weitgehend unentdeckt geblieben war. Um meine beginnende Verlegenheit zu überbrücken sagte Mary darauf „Herzlichen Glückwunsch Melanie. Na siehst du, deine Sorgen in den letzten Tagen waren vollkommen unbegründet.“ Freundlich lächelnd verabschiedete uns daraufhin Lady Ann mit dem Hinweis, dass die Zeugnisausgabe nach dem Dinner stattfinden würde und es im Anschluss dann eine kleine Feier gäbe. Mary und ich gingen hinunter in den Park, um ungestört miteinander reden zu können.
Im Park angekommen, kam Mary dann auch gleich auf den Punkt. „Hast du wirklich geglaubt, dass Lady Ann von deiner kleinen Liebschaft nichts mitbekommen hat? Sie weis alles und ich glaube sogar, dass sie das insgeheim gefördert hat, um dich noch mehr zu fordern und an das Institut zu binden.“ Fragend schaute ich sie an. „Melanie, ich kenne deine Seminarergebnisse seit über einer Woche. Sie sind die besten Ergebnisse, die eine Schülerin seit langem an dieser Schule erreicht hat. Auch habe ich deine Einstellung und dein Verhalten bei den Abstrafungen gesehen. Seit du dich mit Nancy eingelassen hast, bist du viel fantasievoller bei den Bestrafungen und Ritualen geworden. Je nach eigener Veranlagung liebt oder hasst dich das betroffene Dienstpersonal dafür.“ Das stimmte. Ich hatte mich schon gewundert, aber in den letzten Monaten wurde immer ich immer öfter für die Bestrafung des unteren Dienstpersonals eingeteilt. Ich wusste von meinen Mitschülerinnen, dass ich mir dort einen gewaltigen Respekt erworben hatte, verstand ich es doch mittlerweile vortrefflich, die Abstrafungen so zu gestalten, dass die Betroffenen in einen absoluten Gefühlsorkan versetzt wurden. Einige der Frauen hatten sogar während der öffentlichen Abstrafung einen Orgasmus gehabt, der von allen Anwesenden mit Applaus und Gelächter aufgenommen wurde. Das alles hatte ich meiner Nancy zu verdanken, die mich mit ihrer masochistischen Seele zu immer neuen Ideen animierte und mich dann anschließend mit viel Liebe und Zuneigung zum eigenen Orgasmus brachte. Ich seufste. Sie fehlte mir doch sehr, meine Nancy. Mary schaute mich an und schien meine Gedanken zu erraten. „Morgen wird dir Lady Ann ein Angebot unterbreiten und ich schlage dir vor, es anzunehmen. Nur wenige Schülerinnen haben es bisher erhalten und es wird dich auf einen Weg bringen, auf dem du deine Neigungen und auch sexuellen Bedürfnisse sehr intensiv ausleben kannst.“ Fragend schaute ich Mary an „Soll ich hier Ausbilderin werden?“ „Nein, dieser Job würde dich bei weitem nicht auslasten und dich auch langfristig nicht befriedigen.“ Ich wollte mehr erfahren doch Mary wiegelte ab. „Warte ab bis zum morgigen Gespräch mit Lady Ann, dann erfährst du alles.“ Mit diesen Worten steuerte sie das Schloss an, denn es wurde Zeit, sich auf das Dinner vorzubereiten. Ich folgte ihr nachdenklich.
Das Dinner im Kreise meiner Mitschülerinnen verlief sehr unspektakulär. Anschließend wurden von Lady Ann die Zeugnisse ausgeteilt. Sie fand für jede Schülerin lobende Worte. Ich war tatsächlich die Beste, wusste aber immer noch nicht, was nun konkret aus mir werden sollte. Wir alle feierten unseren Erfolg mit viel Wein und Punsch. In den Gesprächen mit meinen Mitschülerinnen erfuhr ich, dass sie alle schon in Stellen vermittelt waren. Eine Ausnahme bildete Amanda. Sie war damals diejenige, die meine eigene Abstrafung durchgeführt hatte. Auch sonst war sie sehr aufgeschlossen, wenn es um Erziehungsfragen und Bestrafungsarten in den Seminaren ging. Zu später Stunde suchte ich das Gespräch mit ihr und lud sie zu einem Glas Wein ein, dass uns die allgegenwärtigen Zofen reichten. Auf ihre Zukunft angesprochen, sagte sie mir dann in ihrem angeschwippsten Zustand „Du hast dich also auch für den Spezialkurs in der Gummiklinik entschieden.“ Jetzt war ich doch perplex. „Amanda, ich weis nicht, wovon du redest. Ich habe erst morgen einen Gesprächstermin mit Lady Ann.“ „Na dann möchte ich nichts weiter verraten, aber glaube mir, die nächsten Monate werden für uns beide sehr interessant.“ Träumerisch lächelnd schwebte Amanda mit ihrem Glas Wein in der Hand fort und ließ mich in einem Gefühlschaos zurück. „Gummiklinik“ Was sollte ich da? Ich wollte mich schon an Mary wenden, sah diese aber in einem intensiven Gespräch mit einer ihrer Freundinnen. Nachdenklich trank ich meinen Wein. Was würde mich erwarten? Welche Pläne hatte Lady Ann mit mir? „Gummiklinik“ Der Begriff ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Kurze Zeit darauf beendete Lady Ann unsere Feier und wir wurden von den uns zugeteilten Zofen auf unsere Zimmer begleitet und für die Nacht eingekleidet. Ich lag noch lange wach und versuchte das von Amanda gehörte zu verarbeiten. „Gummiklinik“, „Spezialkurs“, „Gummiklinik“…Langsam tat der Wein seine Wirkung und ich fiel in einen unruhigen Schlaf.
Werbepause
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Thorag am 11.07.08 um 23:38 geändert
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drachenwind |
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Story-Writer
Berlin
Leben und leben lassen
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RE: Die Gouvernante
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Datum:11.07.08 23:25 IP: gespeichert
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grrrrr..... immer diese Werbepausen oder anders gesagt,
immer wenn es spannend wird............
Du verstehst Einen in Spannung zu versetzen und statt
eine Lösung anzubieten, machst Du einfach Pause.
Ich weiß nicht, ob ich es schon gesagt habe, aber ich
finde es sehr gut, daß Du diese Geschichte endlich fortsetzt.
Mir gefällt sie auf alle Fälle und ich bin Neugierig, was es
mit der "Gummiklinik" aufsich hat.
LG
Drachenwind
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Die Gouvernante
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Datum:12.07.08 02:58 IP: gespeichert
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hallo thorak,
wie immer erstklassiges kopfkino.
du verstehst es eine spannung aufzubauen und diese zu halten.
mach weiter so. danke.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Erfahrener
allgäu
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RE: Die Gouvernante
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Datum:12.07.08 11:47 IP: gespeichert
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Hallo thorak,
"Gummiklinik", das hört sich ja vielversprechend an...
Gruß l.a.tex
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
Beiträge: 4222
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RE: Die Gouvernante
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Datum:13.07.08 02:26 IP: gespeichert
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Gummiklinik hört sich toll an.Da wird sie bestimmt auch Nancy wiedersehen als patientin.Bin ja auf das Zusammentreffen mit den zwillingen gespannt. Don´t Dream it! BE IT!!!
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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RE: Die Gouvernante
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Datum:14.07.08 12:03 IP: gespeichert
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Hallo Thorag !
War DAS wieder eine Fortsetzung. Super.
Bin schon ganz gespannt wie es nach der
Werbepause in der Gummiklinik weitergeht.
Kommt sie da als Patientin, als Novizin oder als
Aufseherin hin?
Viele Grüße SteveN
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