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Re: Alexandra II
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Datum:23.05.04 23:35 IP: gespeichert
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Wow! Ich hätte nicht gedacht, dass so viele Alexandra vermisst haben. Danke für eure netten Kommentare. Schreibt bitte auch in Zukunft was, wenn euch ein Teilstück gefällt. Und zur Belohnung für die gewaltige Resonanz (fünf Antworten an einem Tag hab ich noch nie bekommen) gibt’s jetzt gleich den nächsten Teil. Viel Vergnügen.
Kapitel 6 - Teil 5
Am nächsten Morgen war ich mit meinen Kräften ziemlich am Ende. Die ganze Nacht über hatte sich niemand blicken lassen und ich und meine beiden Leidensgefährtinnen mussten in leicht gebückter Haltung in den Prangern ausharren. Meine Beine zitterten vor Anstrengung und mein Mund fühlte sich staubtrocken an. Der Gummianzug samt Kopfhaube umspannte eng meinen Körper und saugte sich feucht und glitschig an meiner Haut fest. Ich hatte das Gefühl, das Latex würde bald an meinem Körper festwachsen. Und wenn ich mir Edith und Claudia ansah, erging es ihnen keinen Deut besser. Überall auf den durchsichtigen Anzügen sah ich Hohlräume, die auf der Innenseite mit Dampf benetzt waren. An anderen Stellen schimmerte nackte Haut hindurch, die so erhitzt und feucht war, dass sie wie poliert wirkte. Und pausenlos perlten kleine Schweißtröpfchen zwischen Gummi und Haut hinab und bildeten bei den Füßen kleine Lachen. Edith, Claudia und ich steckten in den kleinsten und feuchtesten Gefängnissen, die man sich nur vorstellen kann. Und das war genau das, was ich so sehr liebte, und warum ich Gummi aus meinem Leben nicht mehr wegdenken konnte.
Das war mit ein Grund, warum es zwischen meinen Beinen juckte und rumorte. Außerdem lebte ich schon so lange unbefriedigt, dass ich mich gar nicht mehr an meinen letzten Orgasmus erinnern konnte. Natürlich hätte es Claudia letzte Nacht mit ihrer geschickten Zunge fast geschafft, wenn uns nicht Kerstin – dieses hinterhältige Biest – im letzten Augenblick getrennt hätte. Und deshalb war ich an diesem morgen so geil, dass ich den erstbesten Mann, der mir über den Weg gelaufen wäre, sofort vernascht hätte. Nur leider war weit und breit keiner zu sehen, selbst Hand anlegen ging auch nicht, also was blieb mir? Das prickelnde Gefühl von feuchtem Gummi auf meiner Haut, aber das was nicht dasselbe wie ein prächtiger Schwengel, der meine Furche ordentlich durchpflügte. Ich konnte nur warten und hoffen, dass man mir bald erlauben würde, meinem unbändigen Trieb freien Lauf zu lassen.
Endlich betrat Tante Hilda den Clubraum. Herrin Miranda und Kerstin folgten ihr und schleppten eine große Kiste mit sich. „Guten Morgen ihr Versager“, begrüßte uns Hilda. Wie’s aussah, war sie immer noch sauer wegen des verlorenen Wettbewerbs. „Habt ihr die Nacht gut verbracht?“ „Ja“, antworteten Edith, Claudia und ich gleichzeitig. Natürlich war das gelogen, aber keine von uns wagte, sich zu beschweren. „Ich habe inzwischen entschieden, wie ihr für euer Versagen bestraft werdet. Ihr werdet an einen anderen Ort gebracht, wo ihr einer intensiven Gummizucht unterworfen werdet. Ihr werdet lernen, wie man als Sklavin mit diesem Material richtig umgeht. Ihr werdet solange dort bleiben, bis ein so jämmerliches Versagen wie bei dem Wettbewerb ausgeschlossen ist. Seid ihr mit dieser Bestrafung einverstanden?“ „Ja“, antworteten wir wieder gleichzeitig. Und diesmal war es nicht gelogen. Die Vorstellung einer strengen Gummizucht gefiel mir und zwischen meinen Beinen juckte es heftiger denn je. „Schön! Dann werdet ihr sogleich für den Transport vorbereitet. Alexandra! Du bist die erste.“
Kerstin und Miranda, die natürlich wieder ihr seltsames Latexkostüm trug, das sie nur auszuziehen schien, wenn sie Lust auf körperliche Freuden hatte, kamen auf mich zu und öffneten den Pranger. Sie stellten sich zu beiden Seiten von mir auf, hakten ihre Arme in meine und führten mich von der Bühne. „Bedanke dich bei Herrin Hilda für die Sonderausbildung, die sie dir zuteil werden lässt!“, forderte Herrin Miranda und blickte mich mit ihren unheimlichen Facettenaugen streng an. Ich sank zu Boden, senkte mein Haupt und hauchte je einen Kuss auf die Spitzen von Hildas Schnürstiefel. „Danke Herrin“, flüsterte ich und küsste die Stiefel erneut. „Ich möchte, dass du dich bei der Sonderausbildung anstrengst und mir keine Schande bereitest. Versprich mir das!“ „Ich werde mein Bestes geben, Herrin.“ So vor Herrin Hilda zu kauern erregte mich so sehr, dass ich es kaum mehr aushielt. In meiner Vulva kitzelte es, als hätte ich einen Schwarm Hummeln darin. Nur mit Mühe konnte ich meine Finger von der klatschnassen Stelle zwischen meinen Beinen fernhalten. „Und jetzt zieh den Gummianzug aus und nimm die Kopfmaske ab!“, ordnete Hilda an. „Auch wenn du auf dem Weg zu einer Gummi-Sonderbehandlung bist, wirst du den Weg dorthin nackt zurücklegen.“ Ich erhob mich und schälte mich langsam aus der transparenten Gummihaut, in der ich schon den dritten Tag steckte. Ein süßlicher Duft entströmte meinem verschwitzten Körper, als ich nur noch mit dem Korsett bekleidet vor Herrin Hilda stand. „Bist du bereit Alexandra?“ – Ich nickte – „Wenn du noch auf die Toilette musst, solltest du das jetzt erledigen. Die Reise wird lang werden.“ „Ja, ich muss wirklich noch, Herrin“, antwortete ich. „Kerstin! Begleite sie bitte! Und pass auf, dass sie sich nicht selbst befummelt! Die ist so feucht zwischen den Beinen, dass sie schon am Tropfen ist.“ „Komm mit Alexandra“, sagte Kerstin und gab mir die Hand. „Und du Miranda“, fuhr Tante Hilda fort, „bist bitte so nett und bringst noch zwei Mobile Gummizellen.“ – Sie warf einen flüchtigen Blick auf die Kiste am Fußboden – „Such dir jemanden, der dir tragen hilft!“ „Wir gemacht Chefin!“
Kerstin wich nicht von meiner Seite. Sogar ins Badezimmer begleitete sie mich und ich musste mich vor ihren wachsamen Augen erleichtern. Sie nahm ihre Aufpasserrolle so ernst, dass ich mir nicht mal selbst den Hintern abwischen durfte. Mit einem feuchten Tuch reinigte sie mich und glitt auch flüchtig zwischen meinen Schamlippen hindurch. „Tut das gut“, stöhnte ich, „hör bitte nicht auf damit.“ „Das könnte dir so passen! Du hast doch gehört, was Herrin Hilda angeordnet hat. Es gibt kein Gefummel. Und was die Herrin sagt ist Gesetzt.“ „Aber ich halte diese permanente Geilheit nicht mehr aus.“ „Na vielleicht kommst du in der Mobilen Gummizelle auf deine Kosten.“ „Wirklich“, rief ich begeistert aus, „Was geschieht mit mir in diesem Ding?“ „Das wirst du gleich mit eigenen Augen sehen. Bist du jetzt fertig?“ „Ja Kerstin.“ „Dann komm! Oder willst du Herrin Hilda unnötig warten lassen?“ „Natürlich nicht.“
Als wir wieder im Clubraum angekommen waren, war Miranda noch immer nicht zurück. Herrin Hilda bot mit ein Glas Wasser an und begründete es mit den Worten: „Damit du während der Reise keinen Durst leiden musst.“ Ich leerte es in einem Zug und war gespannt, was nun mit mir passieren würde. Kerstin ging zu einem der Wandschränke und kam mit mehreren breiten, höchst elastischen Gummibändern zurück. „Streck mir deinen linken Arm entgegen“, forderte sie mich auf. Ich hatte tausend Schmetterlinge im Bauch, während ich Kerstin zusah. „Was machst du mit mir Kerstin?“ „Das siehst du doch! Ich knüpfe!“ Sie schlang eines der Gummibänder mehrmals um mein Handgelenk und machte einen festen Knoten. Die beiden Enden baumelten ein Stück von meinem Arm nach unten. Dicht unterhalb meines Ellbogens befestigte Kerstin ein zweites Band auf dieselbe Weise. Ich konnte mir nicht vorstellen, was das werden sollte, und als Kerstin meinen anderen Arm ebenfalls mit zwei Gummibändern verzierte, tappte ich noch immer im Dunkeln. „Hübsch“, konnte ich mir einen Kommentar nicht verkneifen, „Falls das Fesseln sein sollen, dann sind sie aber beschissen. Ich merke nämlich gar nichts davon.“ Und um es zu demonstrieren fuchtelte ich wild mit meinen Armen herum. „Hample nur rum, solange du noch kannst“, antwortete Kerstin. „Und diesen frechen Ton solltest du dir auch rasch wieder abgewöhnen“, meldete sich Hilda zu Wort. „Genau“, pflichtete Kerstin bei, „Und jetzt mach die Beine breit! Verschränk deine Finger in deinem Nacken und rühr dich nicht!“ Ich gehorchte rasch, denn Tante Hilda sah mich schon ganz grimmig an. Kerstin hockte sich zwischen meine Beine und befestigte jeweils ein Gummiband um meine Fußgelenke und dicht unterhalb meiner Knie. Dann richtete sie sich wieder auf. „Zwei hab ich noch“, sagte sie. „Rat mal, wohin die gehören!“ „Keine Ahnung“, antwortete ich. „Dann sieh zu und genieße es!“ Kerstin spannte das erste Gummiband zwischen ihren Händen und wickelte es unter Zug um meine rechte Brust. Sie band einen festen Knoten und meine Titte war nun so abgeschnürt, dass sie wie eine pralle Kugel von meinem Leib abstand. Mit dem letzten Gummiband wurde meine andere Brust auf dieselbe Art verschönert, und wie schon bei meinen Armen und Beinen, hingen auch hier die überschüssigen Enden des Bandes ein Stück nach unten. „Ich wäre dann soweit“, sagte Kerstin an Herrin Hilda gewandt. „Gut! Dann hilf mir mit der Mobilen Gummizelle!“ Die beiden rücken zwei Stühle zurecht und hoben die Kiste derart darauf, dass auch die Unterseite gut zugänglich war. Die Kiste war etwa einen halben Meter hoch, ebenso breit und kaum einen Meter lang. An den kurzen Seiten entdeckte ich ein paar recht große Luftlöcher, mehr war über dieses klobige Ding nicht zu erwähnen. Herrin Hilda öffnete ein Schloss am Deckel und klappte ihn an Garnieren auf. „Rein mit dir Alexandra“, forderte mich Herrin Hilda auf und ich trat näher heran. Als mein Blick in das Innere der Kiste fiel, sperrte ich vor Staunen meinen Mund weit auf. Und gleichzeitig traten aus meiner pulsierenden Spalte ein paar Tropfen Honig aus und glitten wie frischer Tau an der Innenseite meiner Schenkel hinab. Diese Reise würde die aufregendste in meinem ganzen Leben werden.
... Werbepause ... Fortsetzung folgt ... Hinweis: Die Mobilen Gummizellen sind eine Idee von Claudia X.
(Diese Nachricht wurde am 23.05.04 um 23:35 von Mithrandir_dg geändert.)
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Re: Alexandra II
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Datum:26.05.04 22:30 IP: gespeichert
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Kapitel 6 - Teil 6
Ich kletterte mich weichen Knien auf einen der Stühle und stellte mich in die Kiste. Die Innenseite war mit dickem, rotem Latex ausgepolstert, das sich weich und geschmeidig an meinen Fußsohlen anfühlte. Am Boden der Mobilen Gummizelle befanden sich mehrere schmale Schlitze. „Knie dich hin Alexandra“, forderte mich Tante Hilda auf. Ich tat es, und zwar so, dass meine Unterschenkel am weichen Boden der Kiste zu liegen kamen, mein restlicher Körper aber kerzengerade aufgerichtet war. „Rutsch mit den Beinen ganz nach hinten, bis deine Füße die rückwärtige Wand der Zelle berühren.“ „Ja Herrin!“ „Öffne die Beine so weit wie möglich. Deine Unterschenkel müssen die Seitenwände links und rechts berühren.“ Auch diesen Befehl führte ich aus und war vor Aufregung ganz hibbelig. Ich wurde zum ersten Mal in eine solche Transportkiste – oder Mobile Gummizelle, wie es offiziell hieß – gesteckt und fühlte wie mein Herz heftig in meiner Brust pochte. Tante Hilde fasste in die Kiste, griff nach den kurzen Enden des Gummibandes, das um eines meiner Fußgelenke geknotet war und fädelte sie durch zwei Schlitze im Boden. Kerstin kroch darunter, nahm die Gummibänder in Empfang, zog nochmals kräftig daran an verknotete sie. Die Gummibänder um mein anderes Fußgelenk sowie dicht unterhalb meiner Knie wurden ebenso nach unten gespannt. „Probier mal, ob du deine Beine noch bewegen kannst“, forderte mich Herrin Hilda auf. Ich versuchte es. Mit großem Kraftaufwand schaffte ich es, meine Schenkel ein paar Finger breit vom Boden der Kiste zu lösen. Dann federten sie durch den Zug der Gummibänder in die ursprüngliche Lage zurück und meine Schienbeine schlugen klatschend auf der Gummipolsterung auf. „Ein kleines Stück geht es“, berichtete ich Herrin Hilda. „Aber es ist sehr anstrengend.“ „Dann lassen wir die Bänder so. Ein bisschen Bewegungsfreiheit sollst du haben. Kerstin! Komm bitte hoch und hilf mir!“ Kerstin richtete sie auf und stellte sich hinter mich. Tante Hilda trat vor mich und blickte mir fest in die Augen. „Bist du bereit Alexandra?“ „Ja Herrin!“ „Dann beug dich nach unten!“ Ich tat es und erkannte sofort, dass ein gewaltiger Fehler passiert war. Die Transportkiste war viel zu klein für mich. Ich senkte meinen Oberkörper so weit wie möglich und meine Brüste kamen auf der Kante der vorderen Kistenwand zu liegen. Meine Schultern, mein Hals und mein Kopf ragten darüber hinaus. „Das geht sich nie aus“, sagte ich und wollte mich schon wieder aufrichten. „Bleib unten“, ordnete Herrin Hilda an, „Das geht sich aus, wenn du es richtig machst.“ Sie legte ihre beiden Hände auf meine Schultern und drückte dagegen. Gleichzeitig fühlte ich, wie Kerstin ihre Finger in meine Hüften krallte und daran zog. Mein Leib wurde rückwärts gezwungen, bis mein Hintern gegen die Wand der Zelle stieß. Kerstin ging sogar so weit, dass sie meine Pobacken auseinander zog, und während Herrin Hilda gegen meine Schultern drückte, glitt ich tatsächlich noch ein winziges Stück weiter zurück. Trotzdem konnte ich noch immer über den Rand der Kiste auf den Fußboden blicken. „Diese Zelle ist tatsächlich etwas klein geraten“, stellte Hilda fest, „aber es wird schon gehen. Leg deine Unterarme auf den Boden der Zelle Alexandra!“ „Ja Herrin!“ „Nimm die Arme so weit auseinander bis sie die Seitenwände berühren!“ „Ja Herrin!“ „Und jetzt auf Tauschstation! Runter mit dir!“ „Wie denn Herrin? Die Kiste ist zu kurz!“ „Kopf nach hinten! Mach schon!“ Sie legte ihre Hand auf meine Stirn und zwang meinen Kopf in den Nacken. Mit der anderen Hand drückte sie gegen meinen Rücken und ich glitt nach unten. Aus nächster Nähe konnte ich die gepolsterte Gummiwand an meinem Gesicht vorbei schweben sehen. Meine Nasenspitze schrammte daran entlang und erwärmte sich bedrohlich. „Bleib so und rühr dich nicht!“, befahl Herrin Hilda. „Ja Herrin!“, presste ich mit Mühe hervor und die Gummiwand vor meinem Gesicht beschlug mit Dampf. Glücklicherweise befand sich ganz in der Nähe ein Luftloch und ich brauchte mir keine Sorgen um meine Atmung zu machen. Herrin Hilda fasste wieder in die Kiste und fädelte die Gummibänder von meinen Armen durch entsprechende Schlitze im Boden. Kerstin kroch nach unten, spannte und verknotete sie.
Jetzt gab es kein Zurück mehr, selbst wenn ich es mir anders überlegt hätte. Ohne fremde Hilfe kam ich aus dieser Mobilen Gummizelle nicht mehr raus. Mein Körper war dermaßen zusammen gestaucht, dass ich kein bisschen vor oder zurück konnte. Völlig hilflos musste ich mit ansehen, wie mich Kerstin und Hilda endgültig für den Transport vorbereiteten. Das war für mich alles so aufregend, dass sich meine Nippel wie kleine Knospen aufrichteten und mein duftender Honig an der Rückwand zähflüssig nach unten kroch. „Bequem?“, fragte Kerstin. „Nein“, antwortete ich. „Was dann?“ „Geil, Kerstin. Es ist so geil!“ „Das freut mich für dich. Jetzt wird’s etwas unangenehm werden.“ Kerstin ging wieder auf Tauchstation und Tante Hilda fasste erneut in die Gummizelle. Schließlich hingen auch noch Bänder von meinen abgebundenen Brüsten. Die elastischen Dinger verschwanden in Schlitzen und ich fühlte, wie meine Titten etwas nach unten gezogen wurden. Dann tauchte Kerstin wieder neben der Gummizelle auf. „Damit sie während des Transports nicht so hin und her schlingern“, sagte sie. „Ich verstehe“, antwortete ich. „Und nun wünsche ich dir eine gute Reise!“ „Danke Kerstin.“ „Auf Wiedersehen“, meldeten sich auch Edith und Claudia zu Wort, die noch immer in den Prangern gefangen waren. „Ihr beiden seid die nächsten“, drohte Tante Hilda, „Freut euch schon mal darauf.“
Der Deckel wurde zugeklappt und ich hörte wie ein Schloss einrastete. Ein paar Minuten passierte überhaupt nichts, außer dass die Luft in der winzigen Kiste immer stickiger wurde und es immer mehr nach Gummi roch. Durch das Luftloch vor meinem Gesicht fiel etwas Licht ein, sodass ich ein klein wenig sehen konnte. Aber plötzlich wurde es Stockdunkel. Etwas Hartes schob sich gegen meine Lippen und klopfte mehrmals dagegen. Kerstins Stimme klang ganz dumpf, wie durch eine schlechte Telefonleitung, als sie mich aufforderte: „Mach den Mund auf Alexandra!“ Ich tat es und der harte Gegenstand glitt in mich hinein. Ich tastete ihn mit der Zunge ab und fand heraus, dass es sich um einen künstlichen, recht dicken Penis handelte. Die Eichel schob sich tief in meinen Rachen und dann hörte ich das Klicken eines einrastenden Verschlusses. Der Phallus saß bombenfest in meinem Mund und ich konnte daran lutschen, saugen oder auch würgen. Ich konnte es mir aussuchen. Aber auch atmen konnte ich durch ihn hindurch, denn er hatte an der Spitze ein Loch und war innen hohl. Und plötzlich kam mir ein Gedanke, der mich so scharf machte, dass ich vor Freude einen Luftsprung machte. Natürlich nur geistig. Auf der anderen Seite der Mobilen Gummizelle hatte ich doch auch vermeintliche Luftlöcher gesehen. Es würde doch nicht noch ein Dildo in die Kiste eindringen? Womöglich dort, wo es wirklich gut tun würde und wo ich es schon so sehr brauchte. Und tatsächlich hörte ich Schritte und ich glaubte, dass sie sich zur Rückwand der Zelle bewegten. Und dann drückte tatsächlich etwas Hartes gegen meine Kehrseite. Aber etwas zu tief, also glitt ich mit meinem Hintern ein Stückchen die gummierte Rückwand hoch. Und schon teilte der wohltuende Phallus meine Schamlippen, drang tief in mich ein und füllte mich aus. Der Moment war herrlich und weckte die Lust auf mehr. Nur leider hörte ich wieder nur ein Klicken und der künstliche Freudenspender rührte sich nicht mehr. Und das Dumme war, dass ich mich auch kein bisschen vor und zurück bewegen konnte. Auf dem Liebesstab reiten und mich ein bisschen verwöhnen war also nicht drin, und ich war bitter enttäuscht. Wieder wurde es nichts mit körperlichen Freuden. Und das Gemeinste war, dass ich meine Kehrseite nun überhaupt nicht mehr bewegen konnte, weder auf und ab, noch nach links und rechts. „Geht’s dir gut Alexandra?“ Das war Kerstin, dieses hinterhältige Luder. Natürlich wusste sie ganz genau, in welch vertrackter Situation ich steckte. Ich brummte etwas Unverständliches durch den Penisknebel und bekam ein vergnügtes Kichern zur Antwort. „Schön dass es dir gefällt. Aber es kommt noch besser.“ Und schon wieder drückte etwas Hartes gegen meine Kehrseite. Bitte nicht, flehte ich innerlich. Nicht an dieser Stelle. Ich mochte das überhaupt nicht, konnte es aber nicht verhindern. Ein dritter Phallus drückte gegen meine Rosette und begehrte Einlass. Mit Leichtigkeit durchstieß er meinen Schließmuskel, glitt wie geölt ein Stück in mich hinein und flutschte wieder raus. Dann wieder rein, dann wieder raus. Mit jedem Stoß drang der Dildo tiefer in meinen Hintern, bis ich schließlich ein Klicken hörte und er an Ort und Stelle saß. Unverrückbar, mich weitend und mich pfählend.
Dann passierte lange Zeit nichts, zumindest nicht mit mir. Den Geräuschen und leisen Stimmen um mich herum entnahm ich, dass man sich nun um Edith und Claudia kümmerte. Wahrscheinlich würde es ihnen keinen Deut besser als mir ergehen. Ich war froh, dass meine Mobile Gummizelle kein weiteres Luftloch hatte, durch das man etwas hereinstecken konnte. Nun ja, aber eigentlich hatte auch ich keine Öffnung mehr, die man füllen konnte. Und dann kam endlich Bewegung ins Spiel. Ich fühlte, wie meine Brüste trotz der Gummibänder leicht hin und her schlenkerten. Die Gummizelle schwankte mehrere Minuten wie ein Schiff auf hoher See. Dann wurde sie hart abgesetzt und die Wucht des Aufpralls übertrug sich nahtlos in die Dildos, die ein paar Sekunden in mir zitterten. Dann setzte das konstante Summen eines Motors ein und die Reise begann. Die kleinen Vibrationen des Fahrzeugs, erzeugt vom Motor, von den Kugellagern und von allen anderen Teilen, die sich bewegten, übertrug sich auf die Mobile Gummizelle und gleichzeitig auf die drei Freudenspender. So kam es, dass meine körperliche Erregung auf einem konstanten Level gehalten wurde, was ich als sehr angenehm empfand, aber ein heiß ersehnter Orgasmus blieb mir auch weiterhin verwehrt. Nur immer dann, wenn es durch ein Schlagloch ging, näherte ich mich gefährlich Nahe diesem Punkt.
Das Fahrzeug hielt an und der Motor wurde abgestellt. Ich hörte wie eine Tür geöffnet wurde, dann folgten Schritte und schließlich vernahm ich das Klicken eines sich öffnenden Schlosses. Der Deckel der Mobilen Gummizelle klappte auf und ich schielte nach oben – schloss meine Augen aber sofort wieder. Die plötzliche Helligkeit blendete mich. „Hallo“, sprach mich eine fremde Männerstimme an, „bist du mit der Reise bisher zufrieden, oder gibt es irgendwelche Beanstandungen?“ Ich öffnete meine Augen zu kleinen Schlitzen um meinen Pupillen die Umstellung von totaler Finsternis auf Tageslicht zu ermöglichen. Ich wollte unbedingt wissen, wer mich da verspottete. „Ich deute dein Schweigen mal so, dass alles zum Besten steht. Was hast du eigentlich ausgefressen, dass man dich an diesen schlimmen Ort schickt? Häh?“ Ich brummte in den Knebel und öffnete meine Lider etwas weiter. „Ist aber auch egal. Wenn ich dich irgendwann wieder zurück bringe, wirst du ein ganz braves und folgsames Mädchen sein. Das war bisher noch bei allen so.“ Ich riskierte nun einen Blick, obwohl es noch immer schmerzte. Der Typ, der sich über meine Zelle beugte, sah etwas schmierig aus: Vollbart; zotteliges, ungekämmtes Haar; faltige Haut; und das Stück seines Hemdes, das ich sehen konnte, starrte vor Dreck. „Ich liebe es, wenn du so zu mir aufblickst. Ich würde dich jetzt liebend gerne vernaschen, aber leider ist das verboten. Leider, man kann eben nicht alles haben.“ Trotzdem fasste er in meine Zelle, umklammerte meine Handgelenke und zog daran. Er konnte sie ein kleines Stück hochheben, mehr ließen die Gummibänder nicht zu. „Die Fesseln sind noch schön fest, so wie sie sein sollen.“ Er griff nach den Bändern um meine Titten und zog auch daran. Ich stöhnte protestierend, als meine Brüste für einen Moment noch stärker nach unten gezogen wurden. „Das gefällt dir! Habe ich recht?“ Ich sah den Mann nur stumm an und gab keinen Laut von mir. Das schien er als Zustimmung zu deuten und glitt mit seinen Fingern zärtlich über meine abgeschnürten Rundungen. Er spielte eine Weile mit meinen Nippeln, die hart und fest wurden, kniff sie sanft mit seinen Finger und ließ wieder von mir ab. Dann ging er zu meiner Kehrseite und überprüfte die Festigkeit der Bänder um meine Beine. „Gut“, sagte er, „Alle Bänder sitzen noch schön stramm. Mit Nachspannen brauche ich mich also nicht aufzuhalten. Und nun wird’s kurz wehtun.“ Ich spürte, wie mich etwas in den Arm piekte. Es war ein harmloser Schmerz und auch gleich wieder vorüber. „Schlaf schön und ruh dich aus! Damit du bei Kräften bist wenn ich dich abliefere.“ Der Deckel der Mobilen Gummizelle wurde zugeworfen und wieder versperrt. Es war nun wieder stockdunkel. Gleich darauf ging die Reise weiter und ich wurde immer schläfriger. Ein letztes Schlagloch bekam ich noch mit – die Dildos in meinem Körper vibrierten wie wild – dann fielen mir endgültig die Augen zu und ich entschwebte ins Land der Träume.
E N D E
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Re: Alexandra II
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Datum:26.05.04 22:33 IP: gespeichert
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Hallo zusammen, Das war’s (vorerst?) von Alexandra. Ich weiß, dass ich wieder an einer unmöglichen Stelle aufhöre, aber hier ist der Wechsel vom zweiten zum dritten Teil (sollte es je einen geben) ideal. Ich hoffe es hat euch gefallen und würde mich über ein paar Reaktionen sehr freuen. Viele Grüße Günter
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Billyboy |
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Staff-Member
Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!
Beiträge: 1892
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Re: Alexandra II
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Datum:27.05.04 00:09 IP: gespeichert
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Hallo?? Sollte es einen dritten geben? Spinnst du? Ok, meine Comments sind mitunter flach, ich hab keine Ahnung, bzw mir ist es vollkommen egal welche Form der Zeit es ist. Ich suche in den Geschichten hier weder die sexuelle Erfüllung noch die wahnsinning literarische, ich möchte einfach nur lesen was andere über dieses Thema denken. Vielleicht Inspirationen erfahren was man selber mal ausprobieren könnte, oder auch nicht! Auf jeden Fall, schreib bitte weiter, deine Geschichte ist mit Sicherheit nichts zum ausprobieren, aber auf jeden Fall Kopfkino par excellencence! Ups, ich hoffe man schreibt das so! Egal, ist spät und ich hätte gerne das wir/ich mehr von Alexandra lesen! cu Tom Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!
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KG-Träger
johni
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Re: Alexandra II
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Datum:27.05.04 14:08 IP: gespeichert
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Was ist das denn für eine Frage, ob es einen dritten Teil geben sollte??
NATÜRLICH!!
Ich bitte Dich hiermit offiziell, Deine Phantasie spielen zu lassen, und Dir Zeit für Alexandra zu nehmen!
Die Story ist so großartig, sie DARF einfach nicht mittendrin aufhören!
Gruß,
Geisterl
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danijelle |
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Forumsjuristin
Graz
es gibt viele Menschen die über mich urteilen, aber nur wenige Menschen die mich wirklich kennen (Michael Schumacher)
Beiträge: 1925
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Re: Alexandra II
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Datum:27.05.04 18:28 IP: gespeichert
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Hallo Günter,
sehr gelungene Geschichte, hat mir von Anfang an gefallen die gute Alexandra. Aber im Gegensatz zu den anderen ist es mir wurscht ob du weiterschreibst oder nicht, denn ich hab ja noch ein kleines fieses Druckmittel. Wenn du nämlich nicht sofort weiterschreibst,
d a n n t u i c h e s ! ! !
Viele Liebe Grüße danijelle P.S. und sag ja nicht das sei Erpressung!
Juristen wissen alles, nur leider selten etwas ganz genau
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Story-Writer
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Re: Alexandra II
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Datum:29.05.04 20:03 IP: gespeichert
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@Tom
Zitat | Ok, meine Comments sind mitunter flach, ich hab keine Ahnung, bzw mir ist es vollkommen egal welche Form der Zeit es ist. |
Das beantworte ich dir mit deinem eigenen, letzten Kommentar:
Zitat | Neeeeeeeeeeeein!! Du hörst wieder mal mittendrin auf! Man sollte dich selber da reinsprerren, wie auch immer es da aussieht!!!! *gggggggggg* Schreib bloss bald weiter! |
Und das nennst du einen flachen Kommentar? Diese zwei Zeilen sagen weit mehr als eine riesige Antwort, wo jeder Satz der Geschichte auseinander genommen wird. Und die Form der Zeit ist wirklich wurscht, wenn s in der Geschichte immer dieselbe ist. Vielen Dank Tom! Du warst fast von Anfang an dabei und bist es noch immer. Und wenn mal keiner was geschrieben hat, kam doch immer wieder von dir eine Reaktion, die mir weiter geholfen hat.
@Geisterl
Zitat | Die Story ist so großartig, sie DARF einfach nicht mittendrin aufhören! |
*rotwerd* Dieser Satz geht runter wie Öl. Danke für deine Meinung.
@Danijelle
Zitat | Wenn du nämlich nicht sofort weiterschreibst, d a n n t u i c h e s ! ! ! |
Dir traue ich es sofort zu, dass du diese Drohung wahr machst. Also dann schreib! Mit dem hast jetzt ned gerechnet, oder? Des kannst nämlich dann gleich wieder wegschmeißen, weil es wird ned mit dem zusammen passen, was ich scho geschrieben hab.
Liebe Grüße Günter
@SklaveMike Jetzt hätt ich dich fast vergessen. Danke für deinen Kommentar. Ich befürchte, dass es wieder so geworden ist wie du schreibst: Erst mächtig Spannung aufbauen und dann aufhören…. … aber die Geschichte wird weiter gehen. (Diese Nachricht wurde am 29.05.04 um 20:03 von Mithrandir_dg geändert.)
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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Re: Alexandra II
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Datum:30.05.04 11:23 IP: gespeichert
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Hallo Mithrandir !
Allen Unkenrufen zum Trotz wirst DU einen dritten Teil beginnen ! Wenn ich dich beschwören könnte, dann noch vor Sommerbeginn im nächsten Monat.
Viele Grüße SteveN
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Tenzer |
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Story-Writer
Beiträge: 524
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RE: Alexandra II
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Datum:21.11.08 05:05 IP: gespeichert
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Hier mal eine Nachricht an den Autor, die Geschichte Alexandra und zwar alle drei Teile finde ich sehr einfallsreich und lesenswert. Weiter so
Gruß Tenzer
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dark master |
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Sklavenhalter
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RE: Alexandra II
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Datum:24.12.08 10:05 IP: gespeichert
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Hallo Mithrandir_dg,
ich bin endlich in den Genuss gekommen die ersten 2 Teil zu lesen.
... und es war ein Genuss.
Sehr schön geschrieben und mit viel Einfallsreichtum.
Alles gut nachvollziehbar.
Ich gratuliere zu zwei sehr schönen Geschichten.
Ich hoffe Alexander Teil 3 ist genau so gut.
Ich kann nur sagen weiter so. Gruß
dark master
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maicodrag |
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Keyholder
Mannheim
it`s only Rock`nroll
Beiträge: 17
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RE: Alexandra II
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Datum:06.04.11 17:27 IP: gespeichert
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Woww, was für eine Story.
Ich konnte nicht aufhören. Ich mußte Sie in einem Stück lesen. Einfach Klasse.
Bin schon auf Alexandra III gespannt.
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