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  Alexandra II
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Mithrandir_dg
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  Re: Alexandra II Datum:02.07.03 18:42 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 4 - Der Wettbewerb

Teil 1:

Von der Autofahrt bekam ich kaum etwas mit. Ich nutzte die Zeit um zu dösen und neue Kraft zu tanken. Aus dem Gummikokon hatte man mich glücklicherweise befreit und so lungert ich nun leger auf den bequemen Lederpolstern der Limousine und ruhte mich für künftige Aufgaben aus. Neben mir kauerte Edith, die ich seinerzeit als Nummer 3 in Herrin Hildas Club kennen gelernt hatte. Mir gegenüber saßen Claudia und Herrin Miranda, die noch immer ihr Spinnen- oder Fliegenkostüm trug. Ich hatte noch niemals gesehen, wie Miranda wirklich aussah. Ich traf sie immer nur in ihrer Verkleidung an, die sie offensichtlich Tag und Nacht trug. Wie lange steckte sie wohl schon in dem Gummianzug? Einen Monat, zwei Monate, ein Jahr? Ich wusste es nicht und zu fragen getraute ich mich nicht. Aber ich beneidete sie um dieses Kostüm. Es musste ein herrliches Feeling sein, über so lange Zeit in Gummi eingesperrt zu sein. Ich musste all meine Willenskraft aufbieten, um meine zuckenden Finger von meinem Schritt fern zu halten. Herrin Miranda hatte es ausdrücklich verboten, dass wir uns selbst befummelten. Und das Verbot kam nicht von ungefähr, schließlich waren ich und meine Kolleginnen unten herum ‚nackt’. Keine Keuschheitsgürtel mehr! Nur ein dünner, transparenter Slip bedeckte unsere Blöße. Dazu trugen wir Strümpfe und Handschuhe, ebenfalls aus transparentem Latex und darüber lange, wallende Gummikleider in unterschiedlichen Farben. Ich genoss die relative Freiheit und da weder ich, noch die Mitreisenden Lust hatten, eine Unterhaltung zu führen, senkte ich meine Lider und schlief ein bisschen. Die Vorstellung, in Herrin Mirandas Kostüm zu stecken ging mir jedoch nicht mehr aus dem Kopf …

… Durch ein leises Klicken wurde ich wach und schlug die Augen auf. Mirandas Rüssel baumelte unmittelbar vor meinem Gesicht und ich konnte ihren zischenden Atem auf meiner Haut fühlen. Ihre Hände, die sich hinter meinem Rücken befunden hatten, zogen sich wieder zurück, und dann setzte sich die Herrin wieder auf ihren Platz.
„Ich habe euch doch verboten, euch selbst zu befummeln“, erklärte sie leise, fast fürsorglich, um die anderen nicht zu wecken, „Das gilt selbstverständlich auch für dich, Sklavin Alexandra. Auch wenn deine Finger nur unbewusst im Schlaf auf Wanderschaft gehen.“
Ich sah sie schlaftrunken an und verstand nur Bahnhof. Dann sah ich nach unten und entdeckte die verräterischen Falten, die mein Gummikleid über meinem Schritt warf, als hätten eifrige Finger versucht, an mein Lustzentrum vorzudringen. Ich wollte die Falten wieder glatt bügeln, konnte aber meine Arme nicht vom Rücken nehmen. Ich hörte das leise Rasseln einer Kette und wusste, dass mir Herrin Miranda Handschellen angelegt hatte.
„Sicher ist sicher“, meinte sie und fügte hinzu, „Und jetzt schlaf weiter!“
Ich schloss meine Augen und döste ein paar Atemzüge später erneut ein …

Erst am frühen morgen trafen wir im Anwesen von Tante Hilda ein. Wir passierten das schmiedeeiserne Tor und die Limousine schlängelte sich den verschneiten Hügel zum Gebäude hinauf. Zu beiden Seiten parkten Autos dicht nebeneinander und ich konnte mir schon mal ein Bild davon machen, was mich erwarten würde. Hunderte Zuseher würden das Spektakel verfolgen und ich und ein paar andere waren die Hauptattraktionen.
Karl parkte die Limousine direkt vor der Terrasse. Herrin Miranda nahm mir die Handschellen ab und dann kletterten wir aus dem Wagen. Die erste Person, die ich sah, war Kerstin, die bis über beide Ohren grinsend auf uns zulief und erst Edith, dann Claudia und zuletzt mir um den Hals fiel und einen Willkommenskuss auf den Mund hauchte.
„Wie freue ich mich euch zu sehen“, begann sie, „Jetzt kommt aber rasch ins Haus. Die Leute warten schon ungeduldig.“
Kerstin ging voran und wir folgten ihr hinein in den Flur. Dann bogen wir in jenen Raum ab, der allgemein als Clubraum von Herrin Hilda bekannt war und wo allabendlich die bizarren Fetisch-Partys stattfanden. Tosender Applaus brandete um uns herum auf, als wir nacheinander eintraten. Tief in mir drin sehnte ich mich nach einer Gummimaske, um unerkannt zu bleiben, aber das war nicht drin. Schaudernd nahm ich die Blicke zur Kenntnis, die mich durchdringend anstarrten und ich wusste, sollte ich zufällig jemand von ihnen auf der Straße treffen, würde ich sofort wieder erkannt werden. Aber sie sollten bald viel mehr von mir und meinen Kolleginnen zu sehen bekommen, als mir lieb war.

Kerstin brachte uns auf die Bühne, wo sie uns ein paar Minuten stehen ließ, damit man uns ausgiebig betrachten konnte. Dann stieg sie wieder zu uns hoch und Tante Hilda und Herrin Miranda folgten ihr. Jede der drei Ausbilderinnen nahm sich eine von uns vor. Kerstins Wahl fiel auf mich.
„Zieh deine Schuhe aus“, befahl sie mir, „und dann runter mit dem Gummikleid!“
Ich gehorchte zögernd und schlüpfte zuerst aus den mörderisch hohen Sandalen. Dann schälte ich mich langsam aus dem Kleid und war mir bewusst, dass mir hunderte Menschen dabei zusahen. Nur noch mit transparenten Gummistrümpfen, Handschuhen und einem knappen Slip bekleidet, stand ich völlig nackt auf der Bühne in Herrin Hildas Club. Aber auch Claudia und Edith erging es nicht anders. Die Menge johlte vor Begeisterung und manch einem wurde bereits jetzt die Hose zu eng.
„Deine Figur wird immer perfekter“, machte mir Kerstin ein Kompliment und strich mit ihrer Hand über die dicke Gummiröhre, die meinen Leib pausenlos einschnürte. Der Umfang meiner Taille war nun etwa bei fünfundvierzig Zentimetern angelangt.
„Und jetzt zieh noch den Rest deiner Kleidung aus!“, ordnete Kerstin an und ich tat es, denn ob mein Körper nun durch transparentes Gummi hindurch angestarrt wurde oder ich mich völlig nackt präsentierte, machte keinen großen Unterschied mehr. Nur das Korsett durfte ich anbehalten oder musste ich, je nachdem aus welchem Blickwinkel man es betrachtete. Und dann war da natürlich noch das dünne Röhrchen, das ein Stück über meine Schamlippen hinausragte und dessen anderes Ende in meiner Blase steckte. Kerstin hielt ein leeres Glas darunter und entfernte die winzige Klammer. Sofort entleerte sich meine Blase und als die letzten Tropfen abgeschüttelt waren, setzte Kerstin die Klammer wieder auf das Röhrchen.
„Weißt du eigentlich noch wie es ist, auf natürliche Weise Wasser zu lassen?“, fragte sie mich und ich musste tatsächlich eine Weile überlegen, bevor ich antwortete:
„Ich kann mich nur noch vage daran erinnern. Ich trage jetzt schon fast fünf Monate diesen Katheter in mir.“
„Aber praktisch ist so ein Ding allemal.“
Kerstin brachte das Glas, das nun fast zur Gänze gefüllt war zur Bar und stellte es auf der Theke ab. Hilda und Miranda folgten ihrem Beispiel. Nur Herrin Hilda kehrte auf die Bühne zurück, wo wir wie bestellt und nicht abgeholt dumm herumstanden und gierige Blicke und gemeine Witze erdulden mussten. Tante Hilda hob mein Latexkleid vom Boden auf und verkündete mit lauter Stimme:
„Beginnen wir mit der Versteigerung. Das erste Objekt ist ein rotes Gummikleid von Sklavin Alexandra. Sie hat es mehrmals getragen und ich bitte um Ihre Gebote.“
Das durfte doch nicht wahr sein. Da ging es hin, mein geliebtes Kleid, in das ich schon richtig vernarrt war. Die Meute überschlug sich förmlich vor Geboten und ein älterer Herr erhielt schließlich den Zuschlag. Er blätterte eine Summe dafür hin, wofür er mindestens zehn neuwertige Kleider bekommen hätte. Aber der Reiz daran war sicherlich, dass die Klamotten nicht neu waren, sondern bereits mehrmals getragen waren und Spuren von Sklavenschweiß aufwiesen. Auch meine anderen Sachen – die Strümpfe, die Handschuhe und der Slip – und die meiner Gefährtinnen wurden an den Mann gebracht, wobei die Gummihöschen mit Abstand die höchsten Preise erzielten. Ich stellte mir vor, wie die Käufer abends in einem stillen Kämmerlein sitzen würden, ihre Errungenschaft von allen Seiten betrachten, die vergilbten Stellen im Gummi befühlen und beschnuppern und sich ihre Gedanken inbrünstig mit Sklavin Alexandra, Sklavin Claudia oder Sklavin Edith beschäftigen würden. Mich fröstelte bei dem Gedanken und ich fühlte mich, als wäre ein Teil von mir mitversteigert worden.

Als die Auktion vorüber war, kamen auch Kerstin und Herrin Miranda wieder auf die Bühne. Sie hatten transparente Latexhäute in den Händen und Kerstin kümmerte sich wieder um mich.
„Jetzt wirst du neu eingekleidet Alexandra“, verkündete sie lächelnd, „Dieses Gewand wirst du während aller Wettgewerbe tragen. Es ist genau auf deine Maße zu Recht geschnitten und wird dich die nächsten zwei Tage begleiten. Schlüpf hinein!“
Sie hielt mir das Teil hin und ich erkannte, dass es sich um einen völlig durchsichtigen Gummianzug mit integrierten Handschuhen handelte. Es gab nicht mal einen Reißverschluss. Die einzige Öffnung war der enge Kragen, den Kerstin mit ihren Händen weit aufdehnte. Ich hatte keine andere Wahl, also stieg ich mit den Füßen hinein. Die Innenseite des Anzugs war erstaunlich rutschig und es war kein Problem, mit meinen Beinen in die engen Röhren zu gleiten, obwohl das Gummi um einige Nummern zu klein war. Ich glitt mit meinen Zehen bis zur Spitze der Füßlinge und das Gummi spannte und dehnte sich Faltenfrei um meine Haut. Es war so eng, dass meine Zehen fest aneinander gepresst wurden und sich leicht gelb verfärbten. An der Spitze meiner großen Zehen erkannte ich ein winziges Loch, dessen Bedeutung ich aber nicht erahnen konnte.
Kerstin zerrte den Anzug nun über meine Hüften bis zum Korsett und somit war ich von der Taille abwärts schon mal gut verpackt. Das Latex war so raffiniert geschnitten, dass es sich von selbst in meine Pofalte legte und auch hier jeder Millimeter meiner Haut mit Gummi in Berührung kam. Über meinem Anus und meiner Spalte baumelten obszön anzusehende Kondome nach unten und ich konnte mir schon denken, wozu die Dinger gut sein sollten. Der dünne Schlauch des Katheders endete einfach in Inneren des Anzugs und da Kerstin auch die Klammer abgenommen hatte, hatte ich keine Chance, den Inhalt meiner Blase bei mir zu behalten. Ich war ständig am Tropfen und fühlte deutlich, wie sich die warme Flüssigkeit in meinem Schritt verteilte und langsam meine Beine hinab kroch.
„Dann mal weiter“, stöhnte Kerstin und ich sah, dass ihr Schweißperlen auf der Stirn standen, „Das neue Gleitmittel bewährt sich bestens. Ohne diese Hilfe würde ich dich niemals in diesen engen Anzug bekommen. Jetzt sind deine Arme dran!“
Kerstin spannte den Halsabschluss noch weiter auf und nach ein paar Versuchen hatte ich die engen Röhren entdeckt und glitt mühelos tiefer hinein. Kerstin zerrte den Anzug nun über meine Brüste, dann über meine Schultern und – schwups – schon war ich darin gefangen. Meine Hände glitten von selbst in die Handschuhe hinein, bis meine Fingerkuppen gegen die Rundungen der Fingerlinge stießen. Meine Brüste passten perfekt in die halbkugelförmigen Ausbuchtungen des Anzugs und standen wie reife Melonen von meinem Brustkorb ab. Der enge Kragen reichte beinahe bis zum Kinn und schloss um meinen Hals luft- und wasserdicht ab. Ich war in dem Anzug gefangen, aber trotzdem noch völlig nackt. Die dünne, durchsichtige Gummihaut zeigte noch immer jede Stelle meines Körpers, nur glänzte und funkelte ich jetzt wie eine polierte Porzellanpuppe. Die Zuschauer honorierten dies mit einem tosenden Applaus. Sie gerieten jedoch völlig aus dem Häuschen, als Kerstin und die beiden anderen hinter die Bar gingen und mit Vibratoren bewaffnet auf die Bühne zurückkehrten. Kerstin pflanzte sich vor mir auf und befahl, ich möge die Beine spreizen. Sie benutzte den Vibrator – der übrigens nicht mal vibrierte sondern sich leblos wie ein Stück Holz anfühlte – um das Kondom zwischen meine Schamlippen in mich hinein zu befördern. Sie rammte den Stab tief in mich hinein und als sie ihn wieder heraus zog, steckte das Kondom tief in meiner Öffnung.
„Dreh dich um, mach die Beine breit und bück dich!“, ordnete sie als nächstes an.
Ich gehorchte, denn Widerstand war im Anwesen von Herrin Hilda ohnehin nutzlos, und reckte den Zusehern meinen Gummihintern entgegen. Der Massagestab drang in meine hintere Öffnung ein und das zweite Kondom verschwand ebenfalls in meinem Körper. Dann durfte ich mich wieder aufrichten und dem Publikum die Vorderseite meines Körpers zuwenden. Vom Hals abwärts war ich nun lückenlos mit Gummi ummantelt, selbst meine Öffnungen zwischen den Beinen waren gummiert.
Was jetzt noch fehlte, war mein Kopf. Aber das war kein großes Problem, zumindest nicht im Anwesen von Tante Hilda, wo es Gummikleidung in Hülle und Fülle gab. Kerstin zog mir eine schlichte Maske über den Schädel, die wie mein restliches Outfit völlig durchsichtig war. Dicke Nasenschläuche drangen in mich ein und versorgten mich mit Atemluft. Das Gummi presste sich fest gegen meine Augen und ich konnte die Lider nicht mehr öffnen. Zumindest im Moment noch nicht. Kerstin fasste das Latex mit Daumen und Zeigefinger über meinen Augen an und zog es von meinem Gesicht weg.
„Mach die Augen auf!“, ordnete sie an.
Ich erkannte ihr Gesicht wie durch einen Schleier hindurch. Dann ließ sie das Gummi langsam wieder auf mein Gesicht zuschweben. Als die Maske schließlich meine Augäpfel berührte, war es ein eigenartiges Gefühl, aber ich konnte nun wieder klar sehen. Es war, als würde ich überdimensionale Kontaktlinsen tragen. Als ich blinzeln wollte, um den Fremdkörper aus meinen Pupillen zu verdrängen, stellte ich erschrocken fest, dass ich es nicht konnte. Das enge Gummi verhinderte, dass ich meine Lider bewegen konnte. Ich war gezwungen, meine Augen ständig geöffnet zu halten.
Die Maske hatte aber noch eine Überraschung zu bieten. In meinen Mund ragte ein kugelförmiger Beutel, der mittels Druckknöpfen an der Maske befestigt war und recht stabil war. Er dehnte sich in alle Richtungen aus, war aber trotzdem elastisch. Wie ich meinen Kiefer auch bewegte, der Beutel machte die Bewegung mit und presste sich ständig gegen meine Mundhöhle und meine Zähne. Somit war auch mein Mund bis hinten in den Rachen mit Gummi ausgekleidet. An der Unterseite, dort wo meine Zunge zwanghaft nach unten gedrückt und festgehalten wurde, durchstieß ein dünner Schlauch den Beutel. Er dient, wie ich später erfahren sollte, der Flüssigkeitszufuhr und Nahrungsaufnahme.
Meine Ohrmuscheln wurden an meinem Schädel platt gedrückt und mein Haar klebte zwischen Kopfhaut und Gummimaske fest. Kerstin rollte nun den Kragen des Anzugs nach unten, strich die Ränder der Maske an meinem Hals glatt und rollte den Kragen darüber. Um auch alles gut abzudichten, bestrich sie das Gummi mit etwas Kleber und mein Einschluss war perfekt. Kerstin, Hilda und Miranda verließen die Bühne und wir standen ein paar Minuten einfach nur da, um von den Leuten bestaunt zu werden. Ich sah, dass es Claudia und Edith keinen Deut besser ergangen war. Man hatte sie ebenso wie mich lückenlos gummiert und ihre Augen schienen vor Schreck weit geöffnet zu sein. Aber natürlich wusste ich, dass die Masken für die geweiteten Augen verantwortlich waren.

Ich betrachtete ausgiebig ihre glänzenden Körper, die sich nackt und verletzlich, aber trotzdem stolz den Zusehern präsentierten und wurde bei dem Anblick unglaublich geil. Ich strich mit meinen Gummifingern über meine Wangen, wanderte in tiefere Regionen und glitt über die Rundungen meiner Brüste. Nur ganz leise hörte ich das Quietschen als Gummi an Gummi rieb. Ich streichelte zärtlich über meinen korsettierten Bauch und als meine Finger in meinem Schritt anlangten, jagte ein kalter Schauer über meinen Rücken. Wie ein Blitz durchfuhr es mich und im nächsten Moment wären meine Finger auf Erkundungsreise ins Innere meines Körpers gegangen, hätte mich Kerstin nicht daran gehindert.
„Lass das, Sklavin Alexandra!“, rief sie von der Theke zu mir herüber.
Ich musste all meine Willenskraft aufbieten, um meine Hände von meinem Schritt los zu reißen. Als meine Arme wieder untätig an meiner Seite baumelten, erntete ich tosenden Applaus von den Zusehern. Natürlich hatten alle interessiert verfolgt, wie ich mich selbst befummelt hatte und dankten mir nun für die nicht vorgesehene Showeinlage.

Während wir noch nutzlos auf der Bühne standen, traf das zweite Team ein. Drei junge Frauen, die in unterschiedlichen Gummikleidern steckten, betraten den Saal und wurden umgehend auf die Bühne geführt, wo sie neben uns Aufstellung nahmen. Auch ihnen wurde befohlen, sich zu entkleiden, woraufhin ihre Klamotten ebenfalls versteigert wurden. Das hatten ich und meine Partnerinnen bereits hinter uns. Wir trugen bereits unser Wettkampf-Outfit und harrten der Dinge, die folgen sollten. Und als unsere drei Peiniger schließlich schwere Holzgestelle auf die Bühne schleppten, wussten wir, dass der Wettbewerb allmählich losging.

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schmidtchen Volljährigkeit geprüft
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nicht nur gut drauf, auch gut drunter ...

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  Re: Alexandra II Datum:02.07.03 19:27 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich geil.

Weiter so

Schmidtchen
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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Alexandra II Datum:03.07.03 08:48 IP: gespeichert Moderator melden


Tja was soll ich noch sagen ohne mich zu wiederholen Alexandra ist die beste Story die ich seit langem gelesen habe und das damals beste war von Santini *gggg*
mach weiter so!!!
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  Re: Alexandra II Datum:11.07.03 21:03 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse, mehr fällt mir nicht ein...
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Mithrandir_dg
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  Re: Alexandra II Datum:13.07.03 19:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,
Es freut mich, dass euch die Geschichte gefällt. Eure positiven Reaktionen sind immer wieder ein Ansporn, mit der Geschichte weiter zu machen. Gleich geht’s weiter.

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Mithrandir_dg
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  Re: Alexandra II Datum:13.07.03 19:17 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 4 - Der Wettbewerb

Teil 2:
Der Pranger hatte die klassische Form. Es waren einfach zwei Bretter in die Halbkreise geschnitten waren, in der Mitte ein etwas größerer, links und rechts davon jeweils ein kleinerer. Wurden die beiden Bretter zusammen geklappt, bildeten sich drei kreisrunde Löcher zur Aufnahme des Kopfes und der Handgelenke. Dieser Pranger war mittels zwei senkrechten Eisenstangen mit einer quadratischen Bodenplatte verbunden, sodass er etwa einen halben Meter in der Luft schwebte.
Kerstin schleppte dieses Gestell auf die Bühne und stellte es unmittelbar vor mir auf. Sie nahm das Vorhängeschloss ab, dass die beiden Bretter miteinander verband und klappte das obere zur Seite hin auf.
„Nimm Platz, Alexandra!“, forderte sie mich auf.
Ich wollte mich schon auf die Bodenplatte kauern, als mich Kerstin daran hinderte.
„Ich habe nichts von hinknien gesagt. Stell dich aufrecht hin und beuge deinen Oberkörper nach unten!“
Ich tat, was von mir verlangt wurde. Ich musste die Knie durchgesteckt lassen, obwohl es anders viel leichter gegangen wäre, und klappte meinen Oberkörper nach unten. Ich legte meinen Hals in die mittlere Öffnung und meine Handgelenke links und rechts davon in die anderen Halbschalen. Dann klappte Kerstin den Pranger zu und sicherte die Verbindung mit dem Vorhängeschloss.
„Und damit du und die anderen auch schön stehen bleibt und euch nicht etwa hinkniet, hat sich die Herrin etwas ganz besonderes ausgedacht. Es wird zwar etwas unangenehm werden, aber schließlich seid ihr Sklavinnen und solltet ein paar Strapazen gewohnt sein.“
Natürlich war ich einiges gewohnt. Ich erinnerte mich an die Nächte, wo mich Herrin Miranda an Kunden vermietet hatte. Diese Einsätze waren immer sehr anstrengend … aber auch so geil. Und jetzt erwartete mich etwas ähnlich Schweißtreibendes.
Kerstin umklammerte meine Fußgelenke und zog meine Beine langsam auseinander. Als sich meine Fußsohlen in den hinteren Ecken der Bodenplatte befanden, legte sie Ledermanschetten um meine Fesseln. Sie befestigte an jeder Manschette einen kurzen Strick, spannte ihn nach unten und fädelte ihn durch einen Ring in der Ecke der Bodenplatte.
„Stell dich jetzt auf die Zehenspitzen! Heb deine Fersen so hoch du kannst!“, ordnete Kerstin an.
Ich gab mir mühe und nahm eine Position ein, als würde ich Schuhe mit hohen Absätzen tragen. Kerstin spannte die Stricke nun stramm nach unten und verknotete sie an den Ringen. Dann durfte ich wieder mit den ganzen Sohlen auftreten und die beiden Stricke glitten zu Boden und bildeten eine kleine Schlaufe. Dann stellte sich Kerstin neben mich. Sie hatte ein weiteres Seil in Händen und schlag es mehrmals stramm um meine Taille, bevor sie es verknotete. Dann nahm sie ein weiteres Seil und befestigte es direkt über meinem Bauchnabel an dem anderen Strick. Sie ließ das andere Ende einfach zu Boden fallen und das Seil baumelte leicht hin und her, wenn ich mich bewegte. Die Zuseher verfolgten fasziniert die Vorgänge auf der Bühne. Die Einkleidung des anderen Teams war plötzlich überhaupt nicht mehr interessant. Alle Augen waren auf mich, Claudia und Edith gerichtet.
Kerstin holte nun eine etwa einen Meter lange Eisenstange. An einem Ende war ein stabiler Ring angeschweißt. Sie steckte die Stange – direkt über meinem Kopf - in eine eigens dafür vorgesehene Hülse in der oberen hälfte des Prangers und schraubte sie fest. Die Stange wuchs nun senkrecht in die Höhe und ganz oben auf der Spitze – mehr als einen Meter über mir - prangte der kleine Metallring. Kerstin rüttelte abschließend an der Stange, aber sie saß bombenfest.
„Jetzt könnte es etwas unangenehm werden“, warnte sie mich und sie sollte Recht behalten.
Kerstin stellte sich hinter mir auf, griff zwischen meinen Beinen hindurch und bekam das Seil zu fassen, dass von meinem Bauchnabel nutzlos nach unten hing. Sie zog es zwischen meinen Beinen hindurch, teilte damit meine Pobacken und warf es dann auf meinen Rücken. Kerstin ging um mich herum und pflanzte sich direkt vor meinem Gesicht auf. Aus nächster Nähe konnte ich ihre Oberschenkel betrachten, die in einer zweiten Haut aus Gummi steckten. Kerstin nahm das Seil von meinem Rück, fädelte es durch den Ring oben an der Eisenstange und zog daran. Sofort schmiegte sich das Seil tief zwischen meine Beine, teilte meine gummierten Schamlippen und drang rau aber irgendwie erregend ein Stückchen in mein Heiligstes ein. Ich streckte meine Knie, die ich inzwischen doch ein bisschen gebeugt hatte, schlagartig wieder durch. Aber Kerstin zog noch immer an dem Seil und mein Hintern wanderte immer weiter nach oben. Meine Fersen lösten sich von der Bodenplatte. Das Seil schien immer tiefer zwischen meine Schamlippen einzudringen. Als schließlich die beiden kurzen Stricke, die meine Fußgelenke mit der Bodenplatte verbanden, stramm gespannt waren, und ich nur noch auf den Fußballen balancieren konnte, zog Kerstin das Seilende nach unten und verknüpfte es an der Hülse, in der die Eisenstange steckte.
Kerstin hatte recht gehabt. Es war anstrengend und der Schweiß brach in Strömen aus mir aus und befeuchtete meine Kleidung auf der Innenseite, sodass ich mich fühlte wie in einem Dampfbad. Ich warf einen flüchtigen Blick zur Seite und sah Claudia in einem ebensolchen Prangen gefangen. Ich erschrak, wie obszön sie ihren Hintern in die Höhe reckte, aber es blieb ihr keine andere Wahl. Ich bot meine Kehrseite ebenso keck an, nur konnte ich es nicht sehen. Der Prang raubte mir jede Sicht nach hinten.

Die Zeit verging äußerst schleppend. Meine Beine begannen zu schmerzen und das Seil presste sich unnachgiebig in meinen Schritt. Nach und nach trafen auch die anderen Teilnehmer des Wettbewerbs ein und ich konnte – wenn ich meinen Kopf zur Seite drehte – dabei zusehen, wie sie erst entkleidet, dann in Gummi verpackt und schließlich in einen Pranger gesteckt wurden. Es dauerte eine kleine Ewigkeit, bis alle so weit waren, aber dann schien es endlich los zu gehen. Herrin Hilda verscheuchte die Helfer von der Bühne und stellte sich direkt vor unserer Gruppe auf. Sie hatte ein Mikrofon in der Hand und wandte sich mit deutlicher Stimme an die Gäste:
„Werte Damen und Herren. Wir haben uns heute in meinem Anwesen versammelt, um einen Wettbewerb abzuhalten. Es ist, wenn ich es so ausdrücken darf, ein Kräftemessen zwischen meinen Sklavinnen und jenen von drei befreundeten Etablissements. Das Ziel dieses Wettbewerbs ist, herauszufinden, wer die leistungsfähigsten Sklavinnen hat. Ich hoffe natürlich, dass mein Team gewinnen wird. Bevor der Wettbewerb losgeht, darf ich sie alle einladen, die einzelnen Teams zu inspizieren. Wir haben die Teilnehmerinnen deshalb in dieser Position fixiert, damit Sie – werte Damen und Herren – sich ein genaueres Bild von ihrer körperlichen Konstitution machen können. Ich darf Sie also einladen, die Bühne zu betreten und die Wettkämpfer aus nächster Nähe zu betrachten. Hernach können auch noch Wetten abgeschlossen werden. Viel Vergnügen!“

Tante Hilda verließ die Bühne und machte Platz für die Menschenmenge, die zu uns nach oben drängte. Bald sah ich mich von mehreren Personen umringt. Während mich einer fragte, ob ich der Meinung wäre, ich würde den Wettbewerb gewinnen, worauf ich natürlich sofort nickte, inspizierten andere meinen prallen Hintern, tätschelten sanft meine Pobacken und diskutierten lautstark darüber, ob nun mein Poloch aufnahmefähiger sei oder jenes von Claudia. Als wollten sie es wirklich herausfinden, fühlte ich plötzlich wie sich ein Finger oder auch etwas völlig anderes neben dem Seil in meinen Anus vorarbeitete. Ich hörte, wie jemand sagte, dass noch etwas wesentlich dickeres hinein gehen würde und darauf folgte schallendes Gelächter. Die Menschen um mich herum wechselten pausenlos. Einer prüfte die Festigkeit meiner Brüste indem er sie mit seinen Händen kniff, ein anderer umklammerte meine deutlich reduzierte Taille und meinte, er könne sie mit zwei Händen beinahe umfassen. Ein dritter verlangte von mir, ich solle den Mund öffnen. Dann unterzog er meine Zähne einer genauen Überprüfung als wolle er auf diese Weise wie bei einem Gaul mein Alter bestimmen. Die ganze Besichtung unserer Körper war zutiefst erniedrigend und ich hätte am liebsten ein Loch gegraben, mich darin verkrochen und es zugeschüttet. Wenn ich wenigstens die Augen hätte schließen können, um diese Demütigung nicht mit ansehen zu müssen. Aber nicht mal das konnte ich.
Schließlich verscheuchte Tante Hilda die Meute von der Bühne und griff wieder zum Mikrofon:
„Werte Damen und Herren! Sie haben sich von der körperlichen Verfassung der Teilnehmer ein Bild machen können. Nun können Sie Wetten abschließen.“
Hilda deutete in eine Ecke, wo Kerstin und Herrin Miranda hinter einem Tisch Platz genommen hatten und lange Listen vor sich liegen hatten. Das provisorische Wettbüro wurde regelrecht gestürmt und bald stellte sich heraus, dass ich, Claudia und Edith zu den Favoriten erkoren wurden. Das erfüllte mich mit einem gewissen Stolz und ich nahm mir vor, die Erwartungen der Leute nicht zu enttäuschen.
Nachdem sich der Tumult um Kerstin und Miranda gelegt hatte und fast alle Geld auf eines der Teams gesetzt hatten, schien es wirklich los zu gehen. Ein paar Gäste wurden gebeten, gemeinsam mit Tante Hilda hinaus auf den Flur zu gehen. Nach ein paar Augenblicken kamen sie zurück und schleppten einen monströsen Glaswürfel in den Club. Was sollte dieses Ding darstellen? Der Würfel war zwei Meter hoch und die quadratische Grundfläche betrug ebenfalls zwei Meter. In einer der Wände war eine Tür – ebenfalls aus Glas – eingelassen. Im Inneren des Würfels erkannte ich in einer Ecke einen Metallquader, der durch ein Holzgitter nicht zugänglich war. Ein Stromkabel verlief von diesem Metallding durch die Glaswand nach draußen. Die Männer stellten den Würfel an einer Wand des Clubs ab und Herrin Hilda stöpselte den Stecker in die Dose.

Die nächsten zwanzig Minuten passierte gar nichts, davon mal abgesehen, dass der Metallquader jetzt rötlich schimmerte. Dann stellte sich Tante Hilda vor meiner Gruppe auf und verkündete, dass der erste Bewerb nun beginnen würde und wir drei die Startnummer eins hätten. Hilda höchstpersönlich löste den Knoten über meinem Kopf und nachdem sie es geschafft hatte, sank ich erleichtert und dankbar mit meinen Fersen hinab auf festen Untergrund.

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Mithrandir_dg
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  Re: Alexandra II Datum:18.07.03 21:50 IP: gespeichert Moderator melden


Der Wettbewerb - Teil 3
Nach einer Idee von Claudia X


Der Strick lockerte sich zwischen meinen Beinen und zog sich aus meinen Schamlippen zurück. Er blieb aber vor meinem Bauchnabel mit dem anderen Seil verknotet. Auch die Manschetten um die Fußgelenke wurden mir nicht abgenommen. Lediglich die beiden Seile wurden von den Ösen in der Bodenplatte gelöst. Das versprach nichts Gutes. Es schien als wolle man uns gleich anschließend wieder in die Pranger stecken und uns mit den Seilen erneut in dieser hinterhältigen Position fixieren. Man hatte es nicht leicht als Sklavin, zumindest dann nicht, wenn Herrin Hilda einen Wettstreit veranstaltete, aber ich war trotzdem glücklich mit meiner Situation. Nachdem sich auch der Pranger geöffnet hatte, streckte ich dankbar meinen gekrümmten Rücken durch. Edith und Claudia waren auch schon bereit und Herrin Hilda befahl uns, ihr zu folgen. Im Gänsemarsch trabten wir hinter ihr her, bis wir bei dem gläsernen Würfel anlangten. Hilda trat zur Seite und machte eine einladende Geste.
„Tretet ein, Sklavinnen. Die Zeit läuft ab jetzt“, sagte sie und drückte gleichzeitig auf eine Stoppuhr. Ich griff nach der Türklinke und öffnete. Ein Schwall heißer Luft strömte mir entgegen und drängte mich ein Stückchen zurück. Ich gab mir einen Ruck und trat über die Schwelle. Claudia und Edith folgten mir. Tante Hilda schloss die Tür hinter uns und die letzte Kühle Brise verebbte. Wir befanden und in einer gläsernen Sauna und das in voller Gummimontur. Sofort brach der Schweiß aus allen meinen Poren und es dauerte nicht mal eine Minute, bis sich unzählige Rinnsale zwischen meiner Haut und dem Gummianzug bildeten. Die Brühe quetschte sich hinab bis zu meinen Füßen und tröpfelte an der Spitze meiner großen Zehen durch die winzigen Löcher heraus. Schon nach ein paar Minuten war die Verlockung groß, die Türklinke zu drücken und nach draußen zu stürmen. Aber ich wollte nicht die erste sein, die aufgab.
Draußen hatte sich ein Halbkreis um die Sauna gebildet und man beobachtete genau, wie wir uns hielten. Selbst die anderen Sklavinnen blickten von ihren Prangern interessiert zu uns herüber und hofften, dass wir keine allzu gute Zeit vorlegten.
Nach etwa zehn Minuten – wie viel Zeit wirklich verstrichen war, musste ich nicht – wurde mir etwas schwindelig und ich legte mich auf den Boden der Sauna. Claudia und Edith folgten meinem Beispiel. Der Schwindel legte sich rasch wieder, nur hatte ich jetzt ein anderes Problem. Meine Körperausdünstungen konnten nun nicht mehr durch die Löcher an meinen Zehenspitzen abfließen. Die Brühe staute sich im Latexanzug und bald schmorte ich in meinem eigenen Saft. Schweiß lief mir in die Augen und trübte meine Sicht und bei jeder kleinsten Bewegung plätscherte es wie ein Wasserfall. Ich rappelte mich wieder auf die Beine und die Flüssigkeit schoss wie ein Bach nach unten und rieselte wie ein kleiner Springbrunnen an meinen Zehenspitzen hervor. Dann saugte sich das heiße, elastische Gummi wieder gnadenlos an meiner Haut fest. Die Hitze wurde zur Qual und ich wollte so schnell wie möglich raus hier. Ich sah durch die Glaswände, wie jemand genüsslich ein Glas Wasser in einem Zug leerte. Ich wollte auch was zu trinken haben. Bitte gebt mir doch ein Glas Wasser! Kühles, erfrischendes Wasser!
Es war mir mittlerweile egal, ob ich die erste war, die die Sauna verließ. Ich beschloss, noch eine einzige Minute durchzuhalten und dann durch die Tür nach draußen zu flüchten.
Plötzlich schnellte Edith vom Boden hoch, taumelte Richtung Tür und versuchte sich mir einer Hand die Maske vom Kopf zu reißen. Es gelang ihr nicht. Sie bekam die Türklinke zu fassen und stolperte nach draußen, noch immer an dem Gummi zerrend, dass ihren Kopf eng umhüllte. Für ein paar Sekunden strömte kühle Luft in die Sauna, dann wurde die Tür von Herrin Hilda rasch wieder zugemacht. Ich sah, wie Edith an den Armen gepackt wurde, damit sie ihre Maske nicht doch noch beschädigen konnte und hinaus auf den Flug geführt wurde.
Ich hielt noch ganze fünf Minuten durch, dann wurde auch mir die Hitze zuviel. Ich warf einen letzten Blick auf Claudia, die noch immer am Boden lag und sich im Minutentakt von einer Seite auf die andere wälzte. Deutlich konnte ich die Flüssigkeit hören, wie sie in ihrem Anzug hin und her schwappte, ja ich konnte sie sogar sehen, wie sie kleine Bläschen warf und ihren Körper umspülte. Schweißgetränkt schlurfte ich zur Tür und verließ den Glaswürfel. Die Frischluft war die reinste Wohltat. Ich sah, wie sich Tante Hilda meine Zeit notierte, dann wurde auch ich an den Armen gepackt und auf den Flur hinaus geführt. Man brachte mich zur Haustür und dann ins Freie. Unterwegs begegnete uns Edith, die von zwei Männern gerade wieder ins Haus gebracht wurde. Man brachte mich zum schneebedeckten Rasen und ich durfte mich fünf Minuten darin wälzen. Mein erhitzter Körper kühlte auf Normaltemperatur ab, aber von der Schwitzkur blieben doch deutliche Spuren zurück. Die Feuchtigkeit hielt sich hartnäckig im Innern des Anzugs und dieses nasse, rutschige Feeling sollte mich die nächsten zwei Tage begleiten. Aber gerade dieses Gefühl liebte ich so sehr an Latex. Solange ich an der schleimigen zweiten Haut entlang gleiten und mich darin winden konnte, würde dieser Wettstreit ein Kinderspiel werden. Ich war mir nun ziemlich sicher, dass ich den Bewerb locker gewinnen konnte. Dass es ganz anderes kommen würde, konnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen.
Die beiden Herren brachten mich zurück ins Haus und umgehend wieder in den Club. Edith war bereits wieder in ihrem Pranger gefangen, ich wurde zu dem neben ihr stehenden Folterinstrument geschafft, meine Arme und mein Hals wurden wieder zwischen den zwei Brettern eingeklemmt, meine Fußgelenke an den Ecken der Bodenplatte festgebunden und das Seil in meinen Schritt gelegt und nach oben gespannt, bis ich wieder auf Zehenspitzen balancieren musste. Erst nachdem ich wieder unbarmherzig an meinem Platz fixiert war, bemerkte ich, dass sich Claudia noch immer in der Sauna befand. Sie hatte sich vom Boden erhoben, wohl um in ihrem eigenen Schweiß nicht zu ertrinken. Sie stützte sich mit einer Handfläche gegen die Scheibe und ließ die andere Hand mit erhobenem Mittelfinger durch die Reihen der Zuseher wandern. Diese quittierten die Geste mit ohrenbetäubendem Jubel und Beifallsstürmen. Ich war mir ziemlich sicher, dass sie sich mit dieser Aktion eine Bestrafung einhandelte, aber so wie ich Claudia kannte, legte sie es wahrscheinlich gerade darauf an. Schließlich schien auch sie die Hitze nicht mehr zu ertragen und stolperte aus der Sauna heraus. Sie wurde ebenso nach draußen gebracht, wie zuvor Edith und auch ich. Zehn Minuten später befand sie sich neben mir in einem Pranger gefangen. Man flößte uns ausreichend Flüssigkeit durch den Schlauch ein, damit unsere Körper nicht austrockneten.

Herrin Hilda verkündete nun das Resultat: Edith hatte 17 Minuten ausgehalten, ich brachte es auf 22 Minuten und Claudia hatte unglaubliche 36 Minuten in der Gluthölle zugebracht. Dank ihr hatten wir eine recht ordentliche Zeit vorgelegt, die die anderen nur schwer übertreffen würden. Und so kam es auch.
Die anderen absolvierten nach und nach den Bewerb und wie sich herausstellte, konnte uns tatsächlich niemand schlagen. Wir hatten die erste Disziplin um Längen gewonnen. Dann folgte der zweite Bewerb und wieder machten Edith, Claudia und ich den Anfang.

Der Saunaofen glühte noch immer als man uns drei aus der Warteposition – dem Pranger – befreite. Wir wurden von der Bühne geführt und mussten dann in einem Kreis, der von den Zuschauern gebildet wurde warten. Plötzlich öffnete sich der Kreis und drei Hometrainer – Fahrräder mit denen man nicht von der Stelle kam – wurden angeschleppt. Als ich die Spezialanfertigungen sah, erschrak ich und wich einen Schritt zurück.
„Nicht so ängstlich“, sagte Tante Hilda durch das Mikrofon, „Nehmt Platz Sklavinnen! Jede von euch wird jetzt zehn Kilometer radeln. Hierbei kommt es auf Schnelligkeit an, und nicht wie im ersten Bewerb, wer es am längsten aushält. Ihr dürft die Fahrräder erst verlassen, wenn die ganze Distanz zurückgelegt ist. Dann mal hurtig rauf auf die Sättel.“
Ich kletterte vorsichtig auf die Pedale und ließ mich dann noch vorsichtiger auf den Sattel nieder. Zwei riesige Dildos wuchsen senkrecht aus der Sitzfläche nach oben und warteten nur darauf, dass jemand darauf Platz nahm. Und da ich im Moment nichts Besseres zu tun hatte, ließ ich die Freudenspender behutsam in meine gummierten Öffnungen gleiten. Als ich vollständig auf dem Sitz Platz genommen hatte, füllten sie mich tief und fest aus. Ich legte meine Hände auf den Lenker, wo sie mit Seilen festgebunden wurden. Dann machte sich Kerstin unter meinem Sitz zu schaffen und ich spürte, wie die beiden Dildos im Winkel verstellt wurden. Jetzt war ich wirklich auf dem Rad gefangen. Ich hatte keine Chance, mich wieder zu erheben, bis jemand die Dildos wieder in ihre ursprüngliche Lage zurück stellte. Tante Hilda gab das Startkommando und ich begann in die Pedale zu treten. Ich hoffte, die Freudenspender würden meinen Schritt etwas stimulieren, aber es war nicht so. Sie saßen bombenfest in mir drin und rutschten keinen Millimeter vor oder zurück. Ich radelte so schnell ich konnte und benötigte 25 Minuten, um die Distanz zurück zu legen. Als ich keuchend die Füße von den Pedalen nahm, war es in meinem Gummianzug noch eine Spur feuchter geworden. Meine zwei Gefährten radelten noch immer und Claudia war fünf Minuten nach mir fertig, Edith brauchte nochmals drei Minuten länger. Ich hoffte, nun endlich von diesem elenden Sattel herunter zu dürfen, wurde aber bitter enttäuscht. Herrin Hilda griff wieder zum Mikrofon:
„Werte Gäste. Jemand hat eine interessante Idee geäußert, um diesen Bewerb noch aufregender zu gestalten. Die Distanz wird um drei Kilometer verlängert. Diese Strecke wird aber nicht hier bewältigt, sondern dort drüben.“
Tante Hilda deutete an die Wand, wo der Glaswürfel stand. Ein Raunen ging durch die Menge.
„Ich brauche ein paar kräftige Herren die die drei Sklavinnen samt ihren Rädern in den Würfel transportieren.“
Es fanden sich genug Freiwillige. Man hob uns mitsamt den Hometrainern hoch und verfrachtete uns in die noch immer kochend heiße Sauna. Manch einer stieß einen leisen Fluch aus, als ihm die Hitze entgegen strömte. Dabei bedachte er offenbar nicht, wie wir drei Mädchen uns fühlen mussten.

Wir begannen zu radeln, nicht allzu schell, um nicht vorzeitig alle Kräfte aufzubrauchen. Aber es war so oder so die Hölle. Ich hatte knapp zwei Kilometer geschafft, als ich nicht mehr konnte. Ich legte eine Pause ein und wünschte mir nichts sehnlicher, als aus diesem Würfel zu flüchten. Aber ich konnte nicht. Nachdem ich ein paar Minuten verschnauft hatte, aber noch immer aus allen Poren transpirierte, fing ich wieder an in die Pedale zu treten.
Wir verbrachten insgesamt über dreißig Minuten in der Sauna. Wir wurden erst dann hinaus getragen, nachdem alle drei die Distanz zurückgelegt hatten. Es dauerte deshalb so lange, weil Edith am Schluss völlig einbrach und nur noch ganz langsam und mit vielen Pausen strampelte. Wieder draußen, wurden die beiden Dildos wieder in ihre ursprüngliche Lage gebracht, unsere Hände von den Lenkstangen losgebunden und wir durften von den Fahrrädern klettern. Sofort ging es zurück zu unseren Plätzen und wir durften uns in den Prangern gefangen und auf Zehenspitzen stehend von den Strapazen erholen. Die Abkühlung im Schnee blieb diesmal aus. Zumindest mit Flüssigkeit knauserte man nicht; wir erhielten ausreichend zu Trinken um unseren Durst zu stillen.
Langsam kühlte mein erhitzter Körper ab und ich verfolgte wieder etwas interessierter das Geschehen. Das zweite Team hatte die ersten zehn Kilometer bereits abgespult und quälte sich nun in der Sauna über die restliche Distanz. Und sie gingen genauso ein wie wir. Die Zeit, die wir vorgelegt hatten, schien wieder ganz gut zu sein. Mein Siegeswille erwachte von neuem und ich konnte es gar nicht mehr erwarten, die nächste Disziplin in Angriff zu nehmen. Was würde wohl als nächstes kommen?

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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Alexandra II Datum:19.07.03 13:56 IP: gespeichert Moderator melden


Ui ui ui, du übertriffst dich mit jedem Male selber. Deine Ideen sind grandios, woher nimmst du die nur? *grübel*
Ich bin gespannt wie es weitergeht!!!
cu
Tom
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  Re: Alexandra II Datum:03.08.03 20:23 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 4 - Teil 4

Für den nächsten Bewerb wurden dann alle Teilnehmerinnen gleichzeitig aus den Prangern befreit. Unter den Zusehern wurden Personen ausgelost, die das Vergnügen hatten, uns für die nächste Disziplin vorzubereiten. Mir wurde ein junger, gut aussehender Mann zugeteilt. Er befahl mir, ihm zu folgen und es ging zu einer Wand des Clubs, wo bereits zwölf Gestelle aus Metall in einer Linie aufgereiht waren. Jedes einzelne sah aus wie eine Leiter mit fünf Sprossen mit zwei langen Stangen als Standfüße.
„Stell dich vor das Gestell und mach die Beine breit, Sklavin“, herrschte mich der fremde Bursche an.
„Ja, Herr“, nuschelte ich und nahm die geforderte Position ein.
„Streck deine rechte Hand aus. Ich habe ein Geschenk für die Sklavin!“
Verwundert tat ich was er von mir verlangte und war neugierig, was ich erhalten würde. Der junge Mann holte seine Hand hinter dem Rücken vor und legte mir zwei schlaffe Gummiballone in die Handfläche. Kurze Gummischläuche steckten in jedem Beutel, die sich mittels T-Stück in einen einzigen, etwas dickeren Schlauch vereinten. Am anderen Ende dieses Schlauches sah ich eine winzige Pumpe, nicht größer als ein Vogelei.
„Danke Herr“, zeigte ich mich artig für das Geschenk erkenntlich.
„Du weißt hoffentlich, wo die Gummisäckchen hin gehören?“
„Ich kann es mir denken, Herr.“
„Dann solltest du sie umgehend an Ort und Stelle bringen. Los Sklavin! Jetzt sofort!“
Ich ging etwas in die Knie und stopfte den ersten Ballon in meine hintere Öffnung. Das andere Säckchen verstaute ich tief hinter meinen Schamlippen. Dann richtete ich mich wieder auf. Der Schlauch baumelte obszön zwischen meinen Beinen nach unten und die kleine Pumpe schlug hin und wieder gegen meine Fußgelenke.
„Gut gemacht, Sklavin. Du hast wohl schon Übung darin?“
„Ja Herr, ich hatte schon oft solche Beutel in meinem Körper.“
„Schön dass es dir gefällt. Jetzt aber weiter. Knie dich hin, Sklavin! Zwischen die beiden Standfüße und drück deinen Rücken gegen die Leiter.“
Ich nahm die Position ein und wartete, was folgen würde. Der fremde Herr zauberte einen Strick hinter seinem Rücken hervor und drückte ihn mir in die Hand. Ich wusste nicht, was ich damit machen sollte und sah fragend zu dem Mann auf.
„Binde damit Ober- und Unterschenkel deines richten Beines aneinander! Und hör auf, mich so keck anzusehen! Senke deine Lider, wenn ein Herr anwesend ist, Sklavin!“
Das war ein Befehl, denn ich nicht ausführen konnte. Bekanntlich hinderte mich die Gummimaske daran, meine Augen zu schließen.
„Verzeihung, aber das kann ich nicht, Herr.“
„Mein Fehler. Dann sieh gefälligst nach unten. Der Fußboden ist interessant genug für dich. Und jetzt knote endlich den Strick um dein Bein! Wird’s bald!“
Ich beeilte mich, Ober- und Unterschenkel meines rechten Beines fest aneinander zu binden. Ich umwickelte mein Bein nahe meinem Schritt mehrmals und zog dann einen festen Knoten.
„Und jetzt das andere Bein! Hier hast du ein neues Seil.“
Ohne aufzublicken fühlte ich wie sich ein weiterer Strick in meine Handfläche legte und ich fesselte mich damit. Jetzt war es unmöglich für mich, wieder aufzustehen. Die Fesseln hielten mich in kniender Position fest.
„Und jetzt öffne deine Schenkel, bis du mit den Knien die Standfüße der Leiter berührst!“
„Ja Herr“, antwortete ich und präsentierte freizügig meinen Schritt. Deutlich war nun zu sehen, wo die beiden Schläuche in meinem Körper verschwanden. Die Pumpe lag zwischen meinen Knien nutzlos auf dem Boden. Dann folgten zwei weitere Stricke und die Weisung, meine Knie damit an den Standfüßen der Leiter festzubinden. Auch dieses Befehl führte ich ohne zu zögern aus und machte mich selbst immer hilfloser.
„Es sei dir nun gestattet, mich anzusehen Sklavin. Richte deinen Oberkörper auf und presse deinen Rücken fest gegen die Leiter!“
„Wie ihr wünscht, mein Herr!“
„Und jetzt nimm den Gummieinsatz aus deinem Mund!“
Ich fingerte umständlich an den Druckknöpfen vor meinen Lippen herum und schaffte es schließlich sie zu öffnen. Ich zog den elastischen Gummibeutel aus meinem Mund, wobei sich zähe Speichelfäden bildeten, schließlich abrissen und feuchte Schlieren auf meinem Kinn hinterließen. Es war eine Wonne, für eine Weile mal kein Gummi im Mund zu haben. Der Geschmack hielt sich aber trotzdem noch einige Zeit hartnäckig auf meiner Zunge.
„Ich habe noch ein Geschenk für dich, Sklavin. Nimm es!“
Der Fremde legte mir einen großen Ringknebel in die Handfläche. Ich bedankte mich artig für die Gabe, schob den Ring hinter meine Zähne und verknotete die Bänder im Nacken. Dafür brauchte ich keine Aufforderung. Ich wusste auch so, wohin das Teil gehörte. Mit weit geöffnetem Kiefer wartete ich, was der junge Mann noch alles von mir verlangen würde.
„Und jetzt beug dich nach vorne, dreh deine Arme auf den Rücken und schieb sie zwischen den Sprossen der Leiter hindurch! Ja, genau so, Sklavin. Und jetzt lehne dich wieder gegen die Leiter!“
Der Herr ging um mich herum – zwei Stricke in der Hand – und fesselt hinter meinem Rücken erste meine Handgelenke aneinander, dann schnürte er auch meine Ellbogen zusammen, bis sie sich berührten. Dann kam er wieder nach vorne und legte ein weiteres Seil um meinen Hals und band mich damit an der Leiter fest. Ich hatte keine Wahl. Ich musste meinen Rücken fest gegen die Leiter pressen, wenn ich durch das Seil um meinen Hals nicht in Atemnot geraten wollte. Meine Brüste waren nun weit heraus gereckt und luden förmlich dazu ein, sie zu begrapschen.
„Gefällt dir das, Sklavin?“, erkundigte sich der Fremde.
„Es is.. seh.. schön. ..anke Herr.rrr.“
„Ich wusste, dass du so was sagen würdest. Na dann mal weiter im Programm.“
Er legte mir ein breites Gummiband um die Stirn und band es an der Leiter fest. Mein Kopf wurde dadurch in eine aufrechte Position gezwungen und ich konnte ihn nur noch ein kleines Stück nach links oder rechts bewegen. Aber auch dieses bisschen Freiheit wurde mir umgehend geraubt. Der Mann befestigte jeweils einen überdimensionalen, dich gepolsterten Ohrenschützer links und rechts von meinem Kopf an der Leiter und drückte sie fest gegen meine Ohrmuscheln. Zum einen konnte ich jetzt nur noch ganz wenig hören, zum anderen war mein Kopf völlig bewegungslos fixiert.

Ein paar Minuten vergingen, bis auch die anderen Sklavinnen so weit waren, dann stellte sich Tante Hilda auf die Bühne und verkündete die Regeln des nächsten Wettbewerbs. Sie verwendete wieder das Mikrofon, sodass selbst ich verstehen konnte, was sie sagte:
„Bei der nächsten Disziplin geht es darum, Schwänze zu melken. Es kommt dabei nicht auf die Geschwindigkeit an, sondern darauf, wer am meisten schafft. Sollte eine der Teilnehmerinnen aus dem Bewerb aussteigen wollen, so hat sie laut und deutlich zu sagen ‚Ich bitte um einen Knebel’. Sie wird umgehend das Verlangte bekommen und hat dann so lange zu warten, bis auch alle anderen aus dem Bewerb ausgestiegen sind.“
Herrin Hilda legte das Mikrofon zur Seite, sprach aber noch ein paar Minuten weiter. Ich konnte jedoch kein Wort mehr verstehen. Dann führte sie das Mikrofon wieder vor ihre Lippen und sagte: „Los geht’s!“

Mann, war ich aufgeregt. Der junge Mann, der mich für das Spiel vorbereitet hatte, trat dicht an mich heran. Aus nächster Nähe konnte ich beobachten, wie er den Reißverschluss seiner Hose öffnete und sein schlaffes Ding hervorholte. Unbekümmert steckte er es durch den Ringknebel in meinen Mund und ich sah verwirrt zu ihm auf. Er grinste mich lüstern an, formte seine Lippen zu einem übertriebenen O und bewegte seinen Kopf heftig vor und zurück. Ich kapierte, was er von mir wollte. Aber so einfach war das gar nicht. Da ich meinen Kopf keinen Deut bewegen konnte und auch meinen Kiefer und meine Lippen nicht zu Hilfe nehmen konnte, blieb nur noch meine Zunge übrig. Also lutschte ich an dem schlaffen Penis so gut ich konnte und schaffte es tatsächlich, ihn lang und hart zu machen. Ich ließ meine Zunge rotieren, umrundete die pulsierende Eichel, kitzelte die Spitze und gab mir größte Mühe, die Aufgabe zu lösen. Endlich war es dann so weit. Der junge Mann entlud sich in meinen Mund und dankbar schluckte ich seine Gabe. Er zog sich aus meinem Mund zurück, verpackte sein Ding wieder in der Hose und tätschelte abschließend liebevoll meinen gummierten Kopf. Dann trat er mit dem Fuß auf die kleine Pumpe und ein klein wenig Luft zischte in die Ballone in meinem Körper. Die Menge war so gering, dass ich es kaum fühlte. Der junge Mann zog sich zurück an ein anderer trat an seine Stelle. Wieder sah ich, wie sich ein Hosenstall öffnete und ein schlaffes Glied in meinen Mund eindrang. Und wieder hatte ich nur meine Zunge zur Verfügung, um ihn zu melken.

In diesem Rhythmus ging es pausenlos weiter. Jeder, den ich erfolgreich bedient hatte, trat einmal auf die Pumpe und beförderte etwas Luft in mich hinein. Viele der Herren kamen in meinem Mund, aber bei weitem nicht alle. Manche bevorzugten es, kurz vor dem Höhepunkt aus mir heraus zu gleiten und mir ins Gesicht zu spritzen. Einer entlud sich voll in meine Augen, was ein ziemlicher Schock für mich war. Instinktiv wollte ich die Lider senken, als ich den milchigen Strahl auf mich zukommen sah, aber ich konnte es nicht. Für ein paar Sekunden trübte sich meine Sicht, dann floss das Ejakulat langsam über mein Gesicht nach unten und ich konnte wieder scharf sehen.

Nachdem ich etwa dreißig Herren oral bedient hatte und der letzte auf die Pumpe getreten war, wurden die beiden Ballone in meinem Schritt langsam ein Problem. Mit jedem weiteren Mann, der in oder auf mich abspritzte, legten sie an Umfang zu. Inzwischen war mein Gesicht völlig mit Sperma verschmiert und es tropfte pausenlos hinab auf meine Brüste, wo es in unzähligen Schlieren über meinen Gummianzug nach unten kroch. Ich bot einen perversen Anblick. Aber noch war der Bewerb nicht vorbei. Ich hatte noch immer Ambitionen, das Spiel zu gewinnen und solange noch Männer mit Saft in den Latten zur Verfügung standen, würde ich nicht aufhören.

Wie ein Springbrunnen klatschte das Ejakulat auf mein Gesicht, vermengte sich mit dem, was noch auf der Gummimaske klebte und floss dann langsam nach unten. Der ältere Herr schenkte mir ein dankbares Lächeln, ging einen Schritt zurück und trat auf die Pumpe. Ich dachte, ich würde jeden Moment platzen. Es war nicht viel Luft, die in meine Öffnungen strömte, aber diese kleine Menge reichte aus, um aufzugeben. Die Dehnung war kaum mehr auszuhalten und bei der Vorstellung, es würde noch jemand auf die Pumpe treten, bekam ich eine Gänsehaut. Ich atmete tief ein und stammelte die Worte der Erlösung:
„Ich ..itte u. einen Kne.el!“
Kerstin hatte mich gehört und kam näher. Ihre Lippen bewegten sich, aber ich konnte nicht hören, was sie sagte. Dann fingerte sie ein schwarzes Latextuch aus einer Tasche ihres Anzugs und reinigte damit mein Gesicht. Sie knüllte das Tuch zusammen und schob es durch den Ringknebel in meinen Mund. Dann schlang sie ein breites Gummiband über meine weit geöffneten Lippen und verknotete es in meinem Nacken. Sie machte keine Anstalten, die Luft aus den Ballonen zu lassen. Aber Herrin Hilda hatte es bereits vor dem Bewerb gesagt, dass alle Teilnehmerinnen warten mussten, bis ausnahmslos alle das Handtuch geworfen hatten. Kerstin ließ mich allein zurück und ich versuchte, meine missliche Lage so gut wie möglich zu meistern. Mit dem feuchten Gummituch durfte ich jetzt pausenlos Sperma schmecken und das machte meine Lage wenigstens etwas erträglicher.
Auf diese Weise ging der letzte Bewerb des heutigen Tages zu Ende und ich hoffte auf ein paar erholsame Stunden Schlaf im Gummibett in meinem früheren Zimmer. Es sollte aber ganz anders kommen.

* * *

Spät in der Nacht drehte Harald – Aufpasser, Rausschmeißer und Nachtwächter in einer Person – einsam seine Runden durch das Anwesen von Herrin Hilda. Zum wiederholten Male betrat er den Clubraum, denn er konnte sich an dem, was dort geboten wurde, einfach nicht satt sehen. Fast alle Lichter waren erloschen, nur die Bühne wurde von ein paar gedämmten Glühbirnen schwach beleuchtet. Harald trat näher heran und betrachtete fasziniert die puppenhaften, weiblichen Gestalten, deren Köpfe und Handgelenke in den schweren Prangern steckten. Man hatte ihnen weiche, mit Luft gefüllte Gummikissen unter die Gesichter geschnallt und die Stricke so weit abgesenkt, dass sie mit der ganzen Fußsohle festen Bodenkontakt hatten. Die meisten von ihnen schliefen und gaben schmatzende Laute von sich. Hin und wieder quietschte ein Gummikissen, wenn eines der Mädchen ihren Kopf auf die andere Seite drehte. Trotzdem hatte Harald das Gefühl, alle Augen wären auf ihn gerichtet. Zum Teil waren sie das auch, denn keine der gummierten, gebundenen Frauen konnte ihre Lider senken. In der zweiten Reihe entdeckte Harald jedoch ein Augenpaar, das nicht gläsern auf ein und denselben Fleck starrte. Die Pupillen bewegten sich hin und her und die Frau versuchte durch heisere Krächzlaute auf sich aufmerksam zu machen. Harald trat dicht an die Gebundene heran.
„Was willst du?“, flüsterte er, um die anderen nicht zu wecken.
„Durst“, stöhnte sie und durch das Gummi in ihrem Mund hörte es sich eher wie ‚Duscht’ an, aber Harald verstand.
Er öffnete die Druckknöpfe rund um die Lippen der Frau und zog den Gummibeutel aus ihrem Mund.
„Dann trink!“, sagte er, öffnete seine Hose und hielt ihr seine Männlichkeit dicht vor die Lippen.
Die Frau nahm seinen Penis bereitwillig in ihrem Mund auf und begann umgehend daran zu saugen. Harald fühlte, wie Blut in seine Lenden schoss und aus seinem schlaffen Glied ein harter, dicker Stab wurde. Die Frau brachte ihn mit geschickter Zunge in kürzester Zeit zum Höhepunkt und stillte ihren Durst mit einer gehörigen Ladung männlichen Samens. Sie saugte die letzten Tropfen aus Harald heraus und hauchte dann ein aufrichtiges „Danke Herr“ über ihre Lippen.
Harald, der das Gefühl hatte, sich ebenfalls bei der Sklavin bedanken zu müssen, was jedoch völlig fehl am Platz gewesen wäre, verstaute sein erschlaffendes Glied wieder in der Hose und schnallte der Frau den Gummibeutel in den Mund. Zärtlich tätschelte er ihren gummierten Kopf und verließ dann die Bühne. Als er die Tür des Clubraums schon fast erreicht hatte, drehte er sich ein letztes Mal um.
Er warf einen letzten Blick auf die hilflosen Sklavinnen und entdeckte dann zwei Pranger die leer waren. Harald wusste Bescheid. Es waren jene Gestelle, in denen eigentlich Alexandra und Claudia stecken sollten. Claudia hatte mit ihrer obszönen Geste die Zuseher beleidigt und Herrin Hilda hatte beschlossen, sie während der Nacht unter ihre Fittiche zu nehmen, um ihr solche Flausen für immer auszutreiben.
Und Alexandra? Nun, die würde die Nacht bei Miranda verbringen, die den plötzlichen Drang verspürt hatte, eine Sklavin bei sich im Bett zu haben.

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  Re: Alexandra II Datum:11.08.03 18:41 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 5 - Eine Nacht voller Lust

Teil 1:

Claudia wartete sehnsüchtig auf die Herrin.

Sie starrte innerlich bebend an die Decke des Wohnzimmers und in ihren Augen lag ein erwartungsvoller Glanz. All ihre Nerven waren zum Zerreißen angespannt und süße Wärme breitete sich vom Zentrum ihres Körpers bis in die Fingerspitzen aus. Lustvoll ertrug sie das Warten, das Teil ihrer Bestrafung war.

Claudia hatte gelernt, auch lange Zeitspannen in unbequemen Fixierungen zu erdulden, aber was Herrin Hilda ihr diesmal zumutete, ging über die Grenzen des Erträglichen. Nicht ihre Fesselung war das Unmenschliche, das steckte Claudia mit Hingabe weg, sondern das Warten auf die Vereinigung mit ihrer Herrin raubt ihr den Verstand.

Dicht neben Claudia brannte ein Feuer im offenen Kamin und verströmte angenehme Wärme. Die trockenen Holzscheite knackten hin und wieder, Funken stoben auf und zogen kräuselnd nach oben in den Rauchfang. Die Hitze des Feuers kroch langsam durch die Hartplastikwände der kleinen Pyramide, erwärmte die Luft zwischen den aufgeblähten Gummihäuten und erreichte schließlich Claudias Haut. Zusammengefaltet wie eine Ziehharmonika steckte sie im Inneren der Pyramide und das aufgeblasene Gummi presste sich von allen Seiten wie ein leidenschaftlicher Liebhaber gegen ihren Körper. Sie bebete vor Verlangen, sehnte sich nach der Herrin, sehnte sich nach der Vereinigung. Sie saugte gierig an dem aufgepumpten Gummiballon in ihrem Mund, wie ein neugeborenes Kalb an der Zitze ihrer Mutter, und stellte sich vor es wäre das zarte, honigsüße Fleisch von Hildas wollüstigem, begehrenswerten Schoß.

Die Pyramide hatte anstatt der Spitze einen Sattel, der genau an die Proportionen von Herrin Hilda angepasst war. In diesem Sattel war Claudia Gesicht eingebettet. Wie ein ovaler Mond erstrahlte es aus der tiefen Schwärze des Sattels und das transparente Gummi verlieh ihren Zügen etwas Puppenhaftes. Ihr flacher, unregelmäßiger Atem verriet ihre Anspannung und hin und wieder war ein melodischer Pfeifton aus den Nasenschläuchen zu hören. Trotz der Hitze des nahen Kaminfeuers jagte ein kalter Schauer nach dem anderen über Claudias Rücken. Ihre Brustwarzen standen im Verborgenen wie kleine Knospen ab und reagierten auf das sanfte Reiben am harten Gummi sehr empfänglich. Als wollten sie es durchstoßen, wölbten sie sich lüstern immer weiter nach außen und verrieten Claudias aufgewühlte Verfassung.
In ihrem Bauch tanzten tausend Schmetterlinge, kitzelten mit den Flügeln ihr verborgenes Lustzentrum und trieben ihr Verlangen in astronomische Höhen. Das Blut in ihren Lenden pulsierte, süßer Nektar überschwemmte ihre Vulva und machte sie bereit, bereit für einen erlösenden Eindringling, der niemals zu ihr vordringen konnte. Claudia war bereit, sie war auf dem Höhepunkt körperlichen Verlangens wie niemals zuvor in ihrem Leben, sie war bereit sich mit der Herrin zu vereinigen und ihren Nektar in sich aufzunehmen. Und als Claudias Verlangen sie fast an die Grenzen des Wahnsinns trieb, erschienen plötzlich glänzende, pralle Brüste in ihrem Blickfeld und dann sah sie das vertraute Antlitz ihrer Herrin.

Hilda sprach kein Wort. Schweigend betrachtete sie Claudias puppenhaftes Gesicht und die Andeutung eines Lächelns umspielte ihre sinnlich geschminkten Lippen, als sich ihre Hand zärtlich auf die Wange ihrer Sklavin senkte. Schwarz glänzende, gummierte Finger streichelten Claudias aufgeblähte Gesichtshaut. Schmatzende Geräusche waren zu hören wenn sich die Gummifinger an der Maske festsaugten und nur widerwillig losließen. Einen sinnlichen Augenblick sah Hilda ihrer Sklavin direkt in die Augen und erkannt ihr sehnsüchtiges Verlangen. Zärtlich löste sie den Knebel von der Maske und ließ ihn langsam aus dem weit geöffneten Mund heraus gleiten. Etwas Speichel troff auf Claudias Kinn und glänzte wie frischer Tau im flackernden Schein des Feuers. Hilda leckte sich wollüstig die Lippen und beugte sich langsam zu dem Gesicht ihrer Sklavin hinab. Sie hauchte einen Kuss auf Claudias Mund und drang mit ihrer Zunge kurz zwischen ihre fordernden Lippen ein. Dann leckte sie zärtlich Claudias Wange, glitt daran entlang und schmeckte das köstliche Aroma von heißem Gummi auf bebender Haut. Hildas Zunge kroch langsam an der Wange hinab und wanderte über das Kinn. Sie nahm die winzigen Speicheltröpfchen auf und verschlang gierig die Gabe ihrer Sklavin.

Claudia fühlte sich wie im siebenten Himmel. Ihr gebundener Körper zitterte wie Espenlaub im Inneren der Pyramide. Hildas Zunge kitzelte ihre sensible Gesichtshaut und verursachte Schweißausbrüche am ganzen Körper. Wie in Trance befeuchtete sie ihre Lippen, sog zischend eine Portion Atemluft durch die Schläuche in ihrer Nase und nahm all ihren Mut zusammen.
„Bitte nimm mich, Herrin“, hauchte sie mit zitternder Stimme.
Claudia sah, wie sich Hilda aufrichtete und sanft den Kopf schüttelte.
„Nicht sprechen!“, wies sie sie fürsorglich zurecht und legte ihr den erhobenen Zeigefinger zur Schweigegeste auf den Mund.
Langsam glitt Hildas Finger an den Lippen ihrer Sklavin entlang. Claudia öffnete ihren Mund zu einem Spalt und bat inbrünstig, Hilda möge die Einladung annehmen. Im nächsten Moment drang der gummierte Finger tatsächlich in sie ein und Claudias Verlangen wuchs ins Unendliche. Sie umschloss den Eindringling fest mit ihren Lippen und saugte gierig daran, als wolle sie ihn melken. Herrlicher Gummigeschmack breitete sich in ihrer Mundhöhle aus, ein Geschmack, dem nichts auf dieser Welt gleichkam. Hilda ließ sie mehrere Minuten gewähren und als sich ihr Finger schließlich wieder zurückzog, wusste Claudia, dass nun der ultimative Höhepunkt folgen würde.

Hilda trat einen Schritt zur Seite und fasste zum Saum ihres Gummikleides hinab. Sie hob es hoch, raffte dann auch ihre Unterröcke nach oben - erst den schwarzen, dann den transparenten - und zerrte schließlich ihren Latexslip die Beine hinab. Sie ließ das feuchte Höschen klatschend zu Boden fallen und nahm - nun ebenfalls vor Verlangen bebend - direkt neben ihrer Sklavin Aufstellung. Mit leicht zitternden Knien schwang sie ein Bein über die Pyramide und nahm voll Vorfreude auf dem Sattel Platz.

Wie in Zeitlupe schwebte Hildas triefend nasse Spalte auf Claudias Gesicht zu. Sie sah das zart rosa Fleisch, das mit Nektar getränkt auf die Wonnen einer geschickten Sklavenzunge wartete. Sie sah, wie sich die äußeren Schamlippen leicht öffneten und einen schmalen Zugang zum Lustzentrum freigaben. Der brennend heiße Schoß klatschte schmatzend auf Claudias Gesicht, weit geöffnete Schenkel pressten sich gegen ihre Wangen und dann wurde es plötzlich dunkel. Drei Röcke aus herrlich duftendem Gummi fielen wallend nach unten und begruben Claudia in einem feuchten, von Gerüchen wimmelnden Grab der totalen Lust. Zuckersüßes Sekret benetzte ihre Lippen. Eine wundervolle Mischung unterschiedlicher Gerüche drang in ihre Nase. Das Aroma von Gummi war vorherrschend. Ein winziger Hauch der Körperausdünstungen ihrer Herrin vermengte sich damit und darüber lag eine Nuance von Sekt.
Ein Duft machte Claudia aber zu einem sabbernden, willenlosen Häufchen Elend: Der Duft der Frau über ihr, der Duft ihrer Grotte, ihrer Lust, ihrem Sex.

Schmatzend glitt Hildas Geschlecht an Claudias Gesicht hoch, dann wieder runter, bis sie eine optimale Position gefunden hatte. Claudias Zunge durchstieß fordernd die äußeren Schamlippen, drang zuckend und voller Verlangen in die Vulva ein und vollführte in tiefen Regionen einen wilden, ekstatischen Tanz. Winzige Tröpfchen aus süßem Tau perlten ihre Zungen hinab, verschwanden hinter ihre Lippen und vermengten sich mit ihrem Speichel. Ein lustvolles Stöhnen ertönte kaum wahrnehmbar über ihr, dann glitt der köstliche Schoß nochmals ein Stückchen an ihrem Gesicht entlang und senkte sich vollends auf sie herab. Claudias Nasenspitze verschwand in der feuchten Grotte, ihre Lippen pressten sich wie Saugnäpfe gegen die Pforte und ihre Zunge rutschte noch ein Stückchen tiefer ins Zentrum der Lust. Claudia saugte, leckte und nahm in sich auf, was immer sie erhaschen konnte. Jeden Tropfen wollte sie saugen. Sie rang verzweifelt nach Atem, ihre Finger ballten sich im Innern der Pyramide zu Fäusten, aber dennoch glitt ihre Zunge zärtlich und gleichzeitig fordernd über das geschmeidige Gewebe, erforschte jede Falte und jeden Winkel als gelte es, allen Nektar aus dieser wundervollen Vulva zu saugen. Claudia war wie von Sinnen. Sie wollte für immer und ewig in dieser Frau verharren, sie verwöhnen und mir ihr eins sein, aber sie brauchte dringend Luft.

Der pulsierende, herrlich duftende Schritt hob sich für ein paar Sekunden nach oben, bis er wenige Millimeter über Claudias Gesicht schwebte. Erleichtert und zugleich enttäuscht sog sie gierig Atem in ihre Nase und das intensive Gummiaroma gab ihr endgültig den Rest. Wie in Trance streckte sie ihre Zunge so weit sie konnte nach draußen und wartete ergeben, bis sich das triefend nasse Geschlecht ihrer Herrin wieder fest gegen ihr Gesicht drückte. Claudia vergrub sich erneut tief in ihr, liebkoste, saugte und trank, rang nach Atem und erhielt einige Zeit später das Gewünschte.

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JaBo
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Wer keusch will sein muss leiden :-)

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  Re: Alexandra II Datum:11.08.03 19:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mithrandir_dg,
deine Geschichte von Alexandra ist super.
Du hast im letzten Teil die Stimmung so genau beschrieben, als wenn du "dabei" gewesen wärst.
Wenn man das Kapitel liest ist alles zum Greifen nah....
Toll!
(Diese Nachricht wurde am 11.08.03 um 19:20 von JaBo geändert.)
Grüße&&Janus
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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Alexandra II Datum:11.08.03 23:35 IP: gespeichert Moderator melden


bin sprachlos!!
nur noch gut,

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seamaster
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Is this the real life - is this just fantasy...?

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  Re: Alexandra II Datum:12.08.03 09:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo mein Lieber...

Auch wenn ich nicht unbedingt der Gummifetischist bin - für diese äußerst gelungene Story muss ich dir jetzt einfach mal meine Hochachtung aussprechen!!!!!
Mich begeistert besonders wie du mit Worten malst. Deine minuziösen Beschreibungen von dem was Alexandra bewegt, was in ihr vorgeht, aber auch die Wortwahl bei den Situationsbeschreibungen:
"Der Sekundenzeiger der Uhr über der Tür drehte langsam seine Runden"
Das war eine absolut sensationelle Eröffnung! Zum Vergleich:
"Die Uhr tickte"
Das wäre irgendwie nicht dasselbe gewesen, oder...?
Also, du "Impressionist", mach bitte genau so weiter damit wir hier nicht nur in der ersten Reihe sitzen, sondern in die Figuren auf der Bühne schlüpfen können!!!

Kollegiale Grüße von seamaster

ps: Über die perfekte Rechtschreibung und die treffsichere Kommassetzung brauche ich ja wohl kein Wort zu verlieren...
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Mithrandir_dg
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  Re: Alexandra II Datum:12.08.03 20:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,
Ich danke euch für die positiven Kommentare. Bei so viel Lob ist es völlig unmöglich, die Geschichte nicht zu Ende zu schreiben. Viel fehlt ja nicht mehr, aber geschrieben ist leider auch noch nichts. Nur Geduld.
@JaBo: Beim letzten Teil habe ich mir auch richtig Mühe gegeben und gehofft, dass es sich gut liest. Scheint geklappt zu haben.
@Billyboy: Danke dir für deine vielen Kommentare. Wenn mal keiner war schreibt, kommt von dir sicher ein Feedback. Und darüber freue ich mich immer sehr. Gibt es von dir mal wieder was Neues zu lesen?
@Seamaster: Das gleiche gilt auch für deine Geschichten. Keuschheitsgürtel interessieren mich nicht besonders, trotzdem ist es ein Genuss, dein „Traumschiff“ zu lesen. Da du schneller schreibst als ich lese, werde ich wohl erst dann einen Kommentar dazu abgeben können, wenn die Geschichte zu Ende ist. Derzeit bin ich irgendwo auf der dritten Forumsseite. Jedenfalls zähle ich dich zu den besten Schreibern dieses Forums.
Viele Grüße
Mithrandir

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ghostwriter
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  Re: Alexandra II Datum:03.09.03 22:05 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wunderschöne, mitreissende, mitfühlende Schilderung! Großes Kompliment!
Einfach Klasse.

Ghostwriter

Sorry, hab einen ähnlichen Text versehentlich als Nachricht verschickt.
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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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  Re: Alexandra II Datum:06.09.03 13:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hiho Mitrandhir, naja, da meine Geschichten immer zum Teil auf realen Erlebnissen beruhen und in meiner Ehe gerade ziemlich ne Krise ist, bin ich gerade nicht soooooo von der Muse geküßt. Ich hab zwar noch Ideen, aber ich finde gerade nicht den Moment sie aufzuschreiben. Aber ich hoffe du schreibst auch ohne Geschichte von mir mit Alex weiter. *gg*
cu
Tom
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Lois
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  Re: Alexandra II Datum:09.09.03 16:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mithrandor,

selten eine so phantastisch geschriebene Geschichte gelesen.
Die scheinbar "harte" Welt des Fetisch wird mit einer wahren Synphonie von wunderbaren Umschreibungen und liebevollen Detailierungen glanzvoll ins Szene gesetzt.

viele Grüße
Lois
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Mithrandir_dg
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  Re: Alexandra II Datum:10.09.03 19:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,
Danke für euer Feedback. Da es so lange bis zur Fortsetzung gedauert hat, gibt es jetzt gleich einen Doppelpack:



Kapitel 5 - Teil 2
Nach einer Idee von Claudia X

Wollüstige Schreie hallten durch den Raum, begleitet von einem konstanten Schmatzen und Ächzen. Zwei nackte, schweißglänzende Körper wälzten sich auf dem mit schwarzem Gummi bespanntem Bett, vereinten sich und tauschten Körpersäfte aus. Miranda hatte ihr Latexkostüm ausgezogen und gab sich ihrem Stecher mit Leib und Seele hin. Sie lag mit dem Rücken auf dem glänzenden Laken - demselben Laken, das auch Alexandra für viele Wochen gewärmt und beschützt hatte - umklammerte mit ihren Beinen ihren Liebhaber und schrie bei jedem Stoß ihre aufgestaute Lust heraus. Es kümmerte sie nicht, dass alle im Anwesen sie hören konnten. Sollten sie nur! Wenn sie ihren Latexkokon verließ – was selten genug vorkam – ließ sie ihrem Trieb freien Lauf. Und wenn Miranda erst mal auf Touren gekommen war, entwickelte sie sich zu einer Männer verschlingenden Bestie. Dann war ein Vertreter des männlichen Geschlechtes zu wenig.
Bei weitem.

Gleich neben dem Bett kniete Alexandra. Und es schien, als nehme sie keine Notiz von dem hemmungslosen Sex, der direkt neben ihr stattfand. Ihr Oberkörper war kerzengerade aufgerichtet und funkelte und glänzte durch das transparente Gummi hindurch wie Smaragde im Sonnenschein. Ihre Arme waren am Rücken fixiert und sie trug eine Augenbinde. Völlig reglos kauerte sie am Fußboden und lauschte zunehmend erregter den Geräuschen der körperlichen Vereinigung, an der sie nicht teilhaben durfte. Ihre Brustwarzen wölbten sie wie kleine Knospen gegen die elastische Haut ihrer schimmernden Kleidung, als wollten sie sie durchstoßen. Hin und wieder rieb Alexandra ihre Schenkel aneinander, wobei jedes Mal ein Schauer durch ihren Körper jagte und von einem schüchternen, unterdrückten Stöhnen begleitet wurde. Aber hauptsächlich kniete sie einfach nur da, lauschte den Geräuschen der totalen Lust und wünschte sich nichts sehnlicher, als daran teilhaben zu können. Und schließlich durfte sie daran teilhaben. Aber auf eine Weise, die ihr Verlangen in keinster Weise befriedigte. Im Gegenteil: Ihre Gier nach hemmungslosem Sex steigerte sich ins Unermessliche.

Keuchend lockerte Miranda ihre Beine um die Hüften ihres Partners und gab ihn frei. Er hatte sein Pulver verschossen und seine erschlaffende Männlichkeit war ihr nicht mehr zunutze. Sie schenkte ihm ein letztes Lächeln, dann verschwand er ohne ein Wort zu sagen durch die Tür nach draußen in den Flur. Miranda kroch vom Bett und nahm direkt neben Alexandra Aufstellung. Das Haar hing ihr in wilden, verklebten Strähnen in die Stirn und ihr Gesicht glänzte von frischem Schweiß. Sie rang keuchend nach Atem.

Die Tür öffnete sich erneut und ein anderer Mann mit entblößtem Oberkörper trat ein. Ein flüchtiges Lächeln huschte über Mirandas Gesicht, denn ihr gefiel, was sie sah. Der Mann war muskulös und gut gebaut und die leichte Wölbung im Schrittbereich seiner Jeans deutete auf ein Geschlecht von genau der richtigen Länge hin.
„Hallo, schöner Mann“, sagte sie lüstern und schritt auf ihn zu.
Miranda legte ihre Hände auf seine Schultern und sah ihm direkt in die Augen.
„Du gefällst mir“, hauchte sie und drückte ihre Lippen auf seine.
Gleichzeitig fasste sie mit einer Hand in seinen Schritt und ließ ihre Finger mehrmals um die Beule kreisen, bis sie fühlte, wie die kleine Erhebung zu einem Hügel anwuchs. Mit geschickten Fingern öffnete sie den Gürtel, zog ihn zischend aus den Laschen der Jeans und warf ihn achtlos auf den Boden. Während die Zungen der beiden miteinander spielten und zu tanzen schienen, öffnete Miranda den Reißverschluss der Männerhose und ließ sie zu seinen Knöcheln hinab rutschen.
„Weg mit den Jeans“, sagte sie, „bei mir brauchst du keine Hose.“
Der Mann streifte sein Beinkleid vollends ab und stand dann nur noch mit einem Slip bekleidet vor Miranda. Diese ging vor ihm auf die Knie, fasste das Höschen an den Seiten an und zog es nach unten bis der Mann heraus steigen konnte. Aus nächster Nähe konnte sie nun sein Glied betrachten, das leicht erregiert wie ein Komma nach unten hing. Als nächstes würde sie den Schaft in ihren Mund nehmen, ihn lecken, daran saugen und ihn so lange verwöhnen, bis ein hartes Ausrufezeichen daraus werden würde.
Aber das passierte nicht.
Stattdessen stand Miranda wieder auf, umklammerte den Pimmel des Herrn mit einer Hand und zog ihn mit sanfter Entschlossenheit neben das Bett, wo Alexandra noch immer am Boden kniete und sich allmählich zu langweilen begann.

Alexandra fühlte plötzlich etwas weiches Warmes an ihrem Mund. Vorsichtig tastete sie es mit den Lippen ab und dachte erst, es wäre ein Knebel zum Aufpumpen. Sie öffnete bereitwillig den Mund, wie sie es gelernt hatte und ließ den Eindringling hinter ihre Zähne gleiten. Bald erkannte sie, dass es kein Knebel war. Jemand hatte ihr sein Glied in den Mund gesteckt. Wer der Mann war wusste sie nicht, aber das machte keinen großen Unterschied. Alexandra leckte genüsslich mit ihrer Zunge über die heiße Eichel und spürte schon wenige Sekunden später, wie der Pimmel an Länge und Dicke zunahm. Sie gab sich Mühe und verwöhnte den Herrn nach allen Regeln der Kunst. Sie hoffte, dass der fremde Mann – sollte er mit ihr zufrieden sein – anschließend seinen Stab vielleicht ganz woanders reinstecken würde. In eine Öffnung, die seit ewig langer Zeit darauf wartete, befriedigt zu werden. Darauf hoffte Alexandra und voller Vorfreude saugte sie wie von Sinnen an dem inzwischen steinharten Glied.

Miranda drängte den Herrn energisch von Alexandra zurück als sie bemerkte, dass sich erste Schweißtröpfchen auf seiner Stirn bildeten. Das wäre ja reinste Verschwendung, wenn sich dieser Prachtkerl in der Sklavin entlud und somit für Miranda nutzlos wurde.
„Nimm mich!“, schrie sie fast. „Besorge es mir richtig!“
Miranda warf den Herrn auf das Bett und besprang ihn im nächsten Moment wie eine Tigerin.

Als sich das männliche Glied aus Alexandras Mund zurück zog, wartete sie voll Verlangen auf den Moment, wo man ihr die Handschellen abnehmen würde, sie auf ihre eigenen Beine stellen und dann … Ja, dann würde der fremde Herr sich auf sie stürzen, mit seinem Geschlecht mit solcher Wucht in ihre Grotte eindringen, dass ihr Gummianzug im Schritt wie ein Jungfernhäutchen zerreißen würde und sie würden miteinander wie die Hasen rammeln bis entweder Alexandra oder der Fremde vor Erschöpfung zusammenbrechen würde. Und Alexandra würde endlich von dieser Qual der unbefriedigten Lust befreit werden. Endlich würden die überempfindlichen Nerven zwischen ihren Beinen Linderung erfahren.
Aber nichts dergleichen geschah.
Alexandra kniete noch immer am Boden und dann setzten die Geräusche wieder ein. Jenes Stöhnen und Ächzen, und dazu vereinzelte Lustschreie, die Alexandra im Moment überhaupt nicht hören wollte, zumindest wenn sie nicht aus ihrem eigenen Mund stammten. Wieder wurde ihr die sexuelle Erleichterung verwehrt, obwohl ihr Schritt zuckte und kribbelte, als würde sie jemand mit einer Feder kitzeln. Frustriert lauschte sie dem Geschlechtsakt dicht neben ihr und als die Geräusche verstummten, wusste sie, dass es wieder mal ohne ihr Beisein vollbracht war.

Miranda führte den Herrn, der sie gerade beglückt hatte zu Alexandra und forderte ihn auf, ihr sein Glied in den Mund zu stecken. Alexandra erduldete es ohne zu murren, obwohl sie innerlich vor Wut kochte. Sie hatte sich diese Nacht mit Miranda ganz anders vorgestellt. Nun sah es aber so aus, als wäre sie nichts anderes als eine Statistin, die die Aufgabe hatte, die Latten der Männer so lange zu lutschen bis sie hart waren und anschließend, nachdem Miranda ihren Spaß gehabt hatte, sie erneut zu lutschen, um die letzten Reste von Sperma davon zu entfernen. Dabei hätte sie doch so gerne einen davon tief zwischen ihren Beinen gefühlt. Aber so wie es jetzt stand, war das wohl nicht drin. Aber später in der Nacht sollte Alexandra auch noch auf ihre Kosten kommen.

Miranda geleitete den Herrn aus dem Zimmer und nahm stattdessen einen frischen, noch unverbrauchten Mann in Empfang. Auch diesen Herrn umgarnte sie mit ihrem Charme, entkleidet ihn und führte ihn dann dicht vor Alexandra.
„Diese Sklavin wird dich auf Touren bringen“, flüsterte sie in sein Ohr, „Und dann wirst du mich auf Touren bringen“, fügte sie zwinkernd hinzu.
Sprachs und strecke sich mit weit gespreizten Schenkeln am Bett aus. Alexandras Dienste waren kaum nötig, denn schon nach ein paar Liebkosungen mit ihrer Zunge stürzte sich der Mann auf Mirandas willigen Körper.

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Mithrandir_dg
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  Re: Alexandra II Datum:10.09.03 19:54 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 5 - Teil 3

Herrin Hilda saß zufrieden und glücklich in ihrem bequemen Lehnsessel und sah entzückt zu, wie die Flammen um die Holzscheite im Kamin leckten und sie langsam verzehrten. Sie WAR – im Gegensatz zu vielen anderen im Anwesen – befriedigt worden. Claudias Zunge hatte sie so geschickt verwöhnt, dass sie drei Mal einen herrlichen Orgasmus erlebt hatte. Nun war ihre Lust etwas abgeklungen, dennoch verspürte sie das Verlangen, ein viertes Mal auf dem Sattel Platz zu nehmen. Aber sie wollte noch etwas damit warten, denn es würde nicht einfach sein, die Pyramide, die sie auf die Seite gekippt hatte, wieder aufzustellen. Hilda streckte ihre mit Gummi verpackten Beine aus und genoss das Kitzeln auf ihren Zehen, das gleich darauf einsetzte.

Claudia schmorte inzwischen in ihrem eigenen Saft. Die Hitze des nahen Feuers staute sich im Innern der Pyramide und sie kam sich benahe wie in einer Sauna vor. Und nicht das leiseste Lüftchen verschaffte ihr etwas Kühlung. Ihr Einschluss war lückenlos, nur mit ihrem Mund war sie mit der Außenwelt verbunden. Trotzdem war sie scharf wie eine Rasierklinge.

Sie befand sich jetzt in der Horizontalen, da Hilda die Pyramide umgekippt hatte. Ihr Gesicht befand sich dicht über dem Fußboden und aus nächster Nähe konnte sie die glänzenden Unterschenkel ihrer Herrin betrachten. Dann streckte Hilda langsam ihre Beine aus und ihre Füße schoben sich gefährlich nahe an Claudia Gesicht heran. Claudia erkannte durch die transparenten Strümpfe hindurch jede einzelne Zehe. Die Nägel waren sinnlich rot lackiert. Durch die Enge der Strümpfe wurden die Zehen fest aneinander gequetscht. Trotzdem bildeten sich kleine Hohlräume, die auf der Innenseite mit Dampf beschlagen waren.
Claudia gefiel das, was sie sah so sehr, dass sie es riskierte. Vorsichtig streckte sie ihre Zunge raus und berührte die Spitze der großen Zehe. Es fühlte sich weich und glatt an. Claudia wurde durch diese Situation aufs Äußerste erregt. Ihre Hilflose Lage, ihre Position tief unter der Herrin nahe ihren Füßen, die Hitze, das Gummi, das alles steigerte ihr Lust von Minute zu Minute.
Sie ließ ihre Zunge von Zehenspitze zu Zehenspitze wandern, umkreiste jede einzelne Kuppe und war dabei ganz in ihrem Element. Diese Situation gab ihr das Gefühl, eine richtige Zofe zu sein. Und genau das wollte sie schon immer.
Hildas Füße schoben sich noch etwas näher heran und Claudia nahm sie bereitwillig in ihrem Mund auf. Sie saugte gierig daran, knetete sie mit ihren Zähen sanft durch und hätte ewig damit weitermachen können, wäre sie nicht abrupt bei ihrem Dienst an der Herrin gestört worden.

Die Tür des Wohnzimmers flog krachend auf und herein kam Miranda – dicht gefolgt von Alexandra, der man ihre Gier nach Sex trotz des Gummieinschlusses ansah. Sie war noch immer nicht befriedigt worden. Hilda stand auf und zog dabei ihre Füße aus Claudias Reichweite. Miranda ging dicht an die Herrin heran und flüsterte ihr eine Weile ins Ohr.
„Wenn du meinst, machen wir es“, sagte daraufhin Hilda und blickte zu Alexandra, „Komm her Nichte!“
Zögernd kam Alexandra näher. Hilda nahm ihr die Handschellen ab und befreite ihre Arme vom Rücken. Sofort versuchte Alexandra an ihren Schritt ran zu kommen, wurde aber von Hilda an den Handgelenken gepackt.
„Lass das! Ich verbiete dir, dich selbst zu befummeln, auch wenn du im Moment an nichts anderes denken magst.“
Hilda hielt ihre Hände eisern fest, denn mit Alexandras Gehorsam schien es im Augenblick nicht weit her zu sein. Erst nachdem Miranda eine Spreizstange angeschleppte hatte und Alexandras Handgelenke sicher in den Schellen an beiden Enden fixiert waren, ließ Hilda los. In der Mitte der Stange befand sich eine Öse, an der Hilda einen stabilen Strick knotete, der über eine Rolle an der Decke lief und in einer Ecke des Zimmers an einer Kurbel endete. Miranda ging genau dorthin, nahm den Griff in die Hand und begann daran zu drehen.

Alexandra sah entsetzt mit an, wie ihre Arme immer höher gezogen wurden. Ihr Körper wurde immer mehr gestreckt, ihre Fersen hoben vom Fußboden ab und sie konnte ihr Gewicht nur noch mit den Fußballen abstützen. Aber ihre Arme wurde immer weiter nach oben gezogen. Schließlich verlor sie den völlig den Bodenkontakt. Als Miranda aufhörte an der Kurbel zu drehen, schwebte sie etwas eine Handbreit über dem Boden. Nun kümmerte sich Hilda wieder um sie. Sie schob den Lehnstuhl dicht an Alexandras Seite und kletterte hinauf. Aus einer Tasche ihres Gummikleides fingerte sie einen kurzen Strick hervor und knotete ihn an das äußerste Ende der Spreizstange. Sie ließ das Seil nach unten baumeln, griff nach Alexandras Bein und hob es hoch. Sie fädelte den Strick unter Alexandras Kniekehle durch und zog das andere Ende nach oben, bis sie es an derselben Stelle der Spreizstange verknoten konnte. Alexandras Knie wurde dadurch weit nach oben und gleichzeitig nach außen gezogen.
Hilda kletterte in aller Ruhe vom Stuhl, schob ihn auf die andere Seite der in der Luft Hängenden und fixierte ihr anderes Bein auf dieselbe Weise. Das Ergebnis war, dass Alexandra nun mit weit gespreizten Armen und Beinen in der Luft hing und ihren Schoß auf obszön freigiebige Weise darbot.
In Alexandra keimte so etwas wie Hoffnung auf. Warum hatte man ihre Beine so weit geöffnet? Wohl nur deshalb, um gut zu ihrem Lustzentrum gelangen zu können. Würde man sie endlich von ihrer aufgestauten Gier nach Sex, die sie langsam in den Wahnsinn trieb, erlösen? Es sah ganz danach aus. Alexandra hoffte, dass sie gleich ein mächtiger Schwanz, ein Vibrator, eine Zunge, oder was auch immer ordentlich ran nehmen würde. Aber erst mal passiert nichts dergleichen.

Miranda, die noch immer in der Ecke stand, drehte wieder an der Kurbel. Alexandras Körper wurde dadurch noch weiter nach oben gezogen. Sie sicherte die Kurbel mit einem Splint und kam dann zurück. Sie brauchte nur ihren Kopf etwas einzuziehen und konnte problemlos unter Alexandras Hintern hindurch gehen. Hilda und Miranda schritten jetzt zu der umgestürzten Pyramide und richteten sie ächzend wieder auf. Claudias Gesicht befand sich nun wieder am höchsten Punkt und sie stierte pausenlos zur Decke. Hilda und Miranda schoben nun die Pyramide über den Fußboden bis sich der Sattel genau unter Alexandras Hintern befand. Dann passierte, was passieren musste: Miranda ging zurück zu der Kurbel, zog den Sicherungssplint heraus und ließ Alexandra langsam auf das im Sattel eingebettete Gesicht hinab.

‚Es ist also eine Zunge, die mir Erleichterung verschaffen wird’, dachte Alexandra, ‚und wenn ich mich nicht täusche, müsste das Claudia sein, die in dieser Pyramide steckt.’
Wie in Zeitlupe kam das mit glänzendem Gummi verpackte Gesicht immer näher. Alexandras Vermutung bestätigte sich und sie erkannte ihre Freundin, die in diesem Moment ihre Zunge raus streckte, obwohl das, was es zu lecken galt, noch mindestens einen halben Meter entfernt war. Alexandra ging alles viel zu langsam. Pausenlos tropfte süßer Nektar aus ihrer Spalte und verteilte sich gleichmäßig zwischen Gummi und Haut. All ihr Denken war auf den Moment fixiert, jenen Moment, wo die zärtliche Zunge zum ersten Mal ihre sensiblen Schamlippen berühren würden.
Alexandras Blick war starr nach unten gerichtete. Sie vergaß die süße Qual, die ihr die Fesseln bereiteten. Ihre ganze Aufmerksamkeit galt nur dieser einen Zunge, die in diesem Moment leicht hin und her tänzelte. Alexandra sah Claudias Augen, in denen derselbe erwartungsvolle Glanz lag wie in ihren eigenen. Immer tiefer schwebte sie hinab.
Nur noch eine Handbreit bis zur Vereinigung.
Alexandra ballte ihre Hände zu Fäusten. Ein kalter Schauer breitete sich von ihrer Magengegend aus und jagte durch ihren ganzen Körper.
Nur noch zwei Finger passten zwischen Claudias allzeit bereiter Zunge und Alexandras bebendem Schoss. Alexandra zitterte wie Espenlaub.
Nur noch einen Finger breit, und eine unglaubliche Welle aus purer Lust würde über sie hinweg schwappen, größer als jemals zuvor in ihrem Leben. Doch plötzlich wurde die Abwärtsbewegung abrupt gestoppt. Alexandra sah, wie Miranda die Kurbel sicherte und neben Hilda Aufstellung nahm.

„Viel Spaß“, sagte Miranda mit deutlichem Spott in der Stimme, „in einer Stunde kommen wir wieder.“
Die beiden drehten sich um und verließen das Zimmer.
„Bitte lasst mich weiter nach unten, nur noch ein winziges Stück“, flehte Alexandra, aber sie erhielt keine Antwort.
Hilda öffnete die Tür und Alexandra versuchte es verzweifelt noch mal:
„Tante Hilde! Bitte! Nur noch ein winziges Stück! Herrin Miranda! Bitte tut mir das nicht an!“
Die Tür fiel krachend ins Schloss und die beiden waren verschwunden. Alexandra versuchte sich lang zu machen, aber es klappte nicht. Sie war den körperlichen Freuden so nah, dass sie beinahe den Luftzug fühlen konnte, wenn Claudia ihre Zunge bewegte. Trotzdem war sie gezwungen, ihr keusches Leben noch eine Weile fortzusetzen.

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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Alexandra II Datum:11.09.03 09:47 IP: gespeichert Moderator melden


ooooh ist das fies!! du kannst aber auch gemein sein zu der armen Alex!!! na ich hoffe für sie das du sie dann doch noch ein wenig herunterlässt, die platzt ja sonst vor Geilheit *gg*
cu
Tom
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