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  Alexandra II
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Windel-Keuschling
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völlige Keuschheit in Windeln

Beiträge: 166

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  Re: Alexandra II Datum:14.09.03 08:50 IP: gespeichert Moderator melden


Puuhh...das war knapp...ich hatte schon Angst Alexandras Anorgasmie könnte zu Ende sein !!! Aber das war wieder eine tolle Idee !!!
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Mithrandir_dg
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  Re: Alexandra II Datum:14.09.03 18:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
Ich weiss, dass ich gemein zu Alex bin. Aber Keuchheit ist oberstes Gebot in Hildas Haus und daran haben sich die Sklavinnen nun mal zu halten. Auch wenn es manchmal sehr schwer fällt.


Kapitel 5 - Teil 4

Claudia betrachtete Alexandras triefende Spalte, die nur wenige Zentimeter über ihr schwebte. Die äußeren Schamlippen wirkten durch das transparente Gummi hindurch optisch vergrößert. Aus dem zarten Schlitz dazwischen tropfte pausenlos jenes wollüstige Sekret, das Alexandras aufgewühlte Verfassung verriet. Dazu vermengten sich einzelne Tröpfchen ihres Sektes, die unkontrolliert aus dem Katheder flossen. Die Flüssigkeit, die sich zwischen Gummi und Haut staute, schien zu kochen. So wie Alexandras auf Erlösung hoffender Schoß. Ihre Klitoris stand wie ein kleiner Hügel ab und wölbte das Gummi deutlich nach Außen. Claudia versuchte erneut, mit ihrer Zunge das lüsterne, feuchte Fleisch zu erreichen. Aber es gelang ihn nicht. Nur wenige Millimeter hinderten sie daran Alexandra Erleichterung zu verschaffen. Und Alexandra war nicht die einzige, die vor Verlangen zerfloss. Tief im Innern der Pyramide juckte und kribbelte Claudias Schritt genauso. Dort herrschte dieselbe Hitze und ihre Spalte war sogar noch eine Spur feuchter. Auch sie war längst überfällig für ein paar erlösende Stöße. Aber niemand tat ihr den Gefallen, dennoch sehnte sie sich danach.

Alexandras Kopf ruhte erschöpft auf ihrer Brust. Sie starrte pausenlos auf Claudias Gesicht hinab und sehnte sich danach, der Strick würde etwas nachgeben und sie nur einen einzigen Zentimeter hinab senken. Sie hatte ihren Mund leicht geöffnet und - ohne dass sie es merkte – tropfte hin und wieder etwas Speichel auf den Gummianzug zwischen ihre Brüste. Es war anstrengend, ständig an den Armen aufgehängt zu sein. Ihre Handgelenke schmerzten, obwohl die Schellen dick ausgepolstert waren. Die süße Qual trieb ihr den Schweiß aus den Poren. Alexandra fühlte, wie ihr die Nässe am Gesicht hinab lief und sich einen Weg entlang ihres Körpers nach unten suchte. Ihr Sklavenschweiß sammelte sich im Bereich ihres Schritts und machte ihn noch feuchter und heißer. Die Kombination aus Schmerz und Lust raubte ihr langsam den Verstand. Sie wand sich in ihren Fesseln, schwang wie ein Pendel leicht hin und her und kam ob der kurzen Anstrengung noch mehr ins Schwitzen. Wenn man sie nicht bald erlöste, entweder von den Fesseln oder von ihrer Geilheit, oder von beidem, würde sie wirklich den Verstand verlieren.

Plötzlich sank Alexandra ein Stück nach unten. Vielleicht einen oder zwei Zentimeter. Aber das reichte bereits. Sie fühlte, wie Claudias Zunge sie sanft zwischen den Beinen berührte. Alexandras Empfindung war so phänomenal, dass sie wie ein Blitz aus heiterem Himmel getroffen wurde.
„Aaaaaahhh“, stöhnte sie in hoher Tonlage, hob ihren Kopf von der Brust und versprühte eine Gischt aus Speichel.
Dann fühlte sie, wie die zärtliche Zunge sanft ihre Schamlippen entlang kroch. Obwohl das Gummi verhinderte, dass Claudias Zunge tiefer vordringen konnte, reichte die Berührung aus. Alexandra wand sich in den Fesseln und rang sabbernd nach Atem. Ihre Muskeln verkrampften sich. Schweiß und Tränen des Glücks liefen in kleinen Rinnsalen über ihr Gesicht. Dann kroch Claudias Zunge zärtlich über die Klitoris. Alexandra stieß erneut einen ekstatischen Schrei aus, als sie eine Woge herrlicher Gefühle durchflutete. Ihr Schritt verkrampfte sich kurz. Dann gab sie sich ganz den Liebkosungen ihrer Freundin hin. Mit geschickten und zärtlichen Streicheleinheiten trieb Claudia sie langsam aber unaufhörlich dem Höhepunkt entgegen.

Alexandras Atem war flach und hektisch. Sie stöhnte wie von Sinnen. Der erlösende Orgasmus war nicht mehr fern. Ein letztes Mal kroch die liebevolle Zunge ihre Schamlippen entlang, bewegte sich langsam auf die empfindliche Knospe zu.
Alexandra begann zu zittern. Sie war nicht fähig auch nur einen klaren Gedanken zu fassen.
Mit Körper und Geist war sie nur auf eine Sache fixiert: Ihre rasend schnell anschwellende Lust. Die Zunge hatte die Klitoris erreicht und strich sanft darüber hinweg.
Der Höhepunkt war jetzt zu Greifen nah. Ein letztes Zittern, ein letztes Aufbäumen in den Fesseln, und dann ...

… wurde sie an dem Seil nach oben gezogen.
Ihr Körper schüttelte sich vor Verlangen. Ihr triefend nasser Schritt schien zu pulsieren und zu glühen. Alexandra sah mit trüben Augen auf. Ihr hektischer Atem wurde langsam flacher. Allmählich realisierte sie, dass sie kurz vor dem Orgasmus aus ihrer Ekstase gerissen worden war.
Sie sah sich frustriert und noch immer unbefriedigt um. Sie erkannte Miranda schemenhaft an der Kurbel hinter sich stehen. Sie hatte gar nicht bemerkt, dass jemand den Raum betreten hatte.
„Bitte lass mich wieder runter“, bettelte Alexandra, „Nur noch für ein paar Sekunden.“
„Daraus wird nichts, Schätzchen. Die Nacht ist um und der zweite Tag des Wettbewerbs fängt gleich an.“
„Aber ... Aber ich bin ...“, stammelte Alexandra.
„Doch möchtest noch ein wenig verwöhnt werden, möchtest du wohl sagen. Willst wohl noch mal zum Höhepunkt kommen?“
„Aber ich hatte nicht mal einen“, antwortete Alexandra. In ihrer Stimme war die Frustration deutlich zu hören.
„Das ist Pech, Schätzchen. Und nun sei still. Ich will kein Wort mehr hören.“

Miranda zog Alexandra noch ein Stück höher und ließ sie dort hängen, damit sie sich beruhigen und abkühlen konnte. Dann begann sie mit der schwierigen Aufgabe, Claudia aus der Pyramide zu befreien.

Erst nachdem Miranda Claudia aus dem Wohnzimmer gebracht hatte, ließ sie Alexandra herab. Sie befreite die vor Geilheit fast wahnsinnige Frau aus der Spreizstange, stellte aber rasch fest, dass es ohne Handschellen nicht ging. Immer wieder versuchte Alexandra ihre Hände in den Schritt zu schieben, erst als die Schellen am Rücken eingerastet waren, hörten diese Versuche auf. Miranda befahl ihr zu folgen und Alexandra schlich völlig fertig hinter ihr her. Miranda verschwendete keine Zeit damit, Alexandras Aussehen etwas ansehnlicher zu machen. Deutlich waren die Schweißspuren der vergangenen Nacht unter dem Gummi zu erkennen. Und zwischen ihren Bürsten befanden sich die hässlichen, getrockneten Schlieren ihres Sabbers. Und wer genau hinsah, konnte erkennen, wie feucht ihre juckende Spalte noch immer war und dass der Nektar noch immer aus ihr heraus floss.

‚Nun ja‘, versuchte Alexandra sich gedanklich selbst Mut zu machen, ‚Die Nacht war ein einziges Fiasko. Ich war doch dem Orgasmus schon so nahe. Und wieder hat es nicht gereicht. Aber vielleicht komme ich doch noch. Ohne fremde Hilfe. Vielleicht verpackt man mich so dick in Gummi, das sich der Höhepunkt ganz ohne Körperkontakt einstellt. So aufgewühlt wie ich derzeit bin, könnte das durchaus passieren.‘
Mit diesen Gedanken beschäftigt folgte sie Miranda zum nächsten Wettbewerb. Und sie hoffte, dass sie für das nächste Spiel wirklich in Unmengen von Gummi gehüllt werden würde. Auf dass sie ihr Ziel - einen erlösenden Orgasmus - endlich erreichen würde.

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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Alexandra II Datum:14.09.03 23:42 IP: gespeichert Moderator melden


oooooooooooooooooooh die arme Alex, mensch wíe kannst du die so leiden lassen?? wei? AI davon?
*grins* du bist genial was Fetischstories anbelangt, mach weiter!!
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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Mithrandir_dg
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  Re: Alexandra II Datum:26.09.03 20:33 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 6 - Teil 1

Herrin Miranda schob mir den Knebel aus elastischem Gummi in den Mund, befestigte ihn an den Druckknöpfen zu beiden Seiten meiner Mundwinkel und blickte mich mit unheimlichen Facettenaugen an. Sie hatte es vorgezogen, ihr Spinnenkostüm wieder anzulegen.
„Sklavin Alexandra“, sprach sie mich mit gebieterischer Stimme an.
„…aa Herr..iin“, stammelte ich. Durch den Knebel konnte ich mich kaum verständlich machen.
„Wenn wir jetzt gleich den Clubraum betreten“, fuhr sie fort und deutete auf die geschlossene Tür, „möchte ich, dass du dich benimmst. Hast du das verstanden?“
„…aa Heee…rrrrin ..iran..d..a“, erwiderte ich sabbernd. Meine Spucke vermengte sich mit dem Schweiß, der sich hartnäckig im Inneren meines engen, elastischen Gefängnisses hielt und beides bahnte sich einträchtig einen Weg nach unten. Ein paar Tropfen Pipi traten aus meiner Spalte aus und machten mein perverses Hurengewand noch eines Spur feuchter.
„Du wirst dich nicht selbst befummeln! Auf gar keinen Fall! Ist das klar?“
Ich zögerte mit der Antwort. Würde ich diese Willenskraft aufbringen können? In meinem Schritt rumorte es. Jede Faser meines Körpers sehnte sich nach den Wonnen eines erlösenden, wundervollen Orgasmus. Und darauf sollte ich verzichten? Nur weil Herrin Miranda es so anordnete?
„Ob das klar ist, will ich von dir Wissen? Ich möchte eine Antwort Sklavin!“
„…aa Herr…rrin“, stammelte ich schnell.
„Na dann können wir ja eintreten“, sagte Miranda und stieß die beiden Flügel der Doppeltür weit auf.

Der Saal war gerammelt voll. Die Menge johlte und applaudierte als ich schüchtern hinter Miranda herschlich. Die Menschentraube öffnete sich vor uns und bildete einen schmalen Gang. Hunderte von Händen streckten sich nach mir aus und befummelten mich an allen möglichen und unmöglichen Stellen. Nur dort wo es wirklich gut getan hätte, verirrte sich nicht ein einziger Finger.
Bald waren wir vor der Bühne angekommen, und ich erkannte, dass die anderen Wettkämpferinnen schon alle versammelt waren. Bei ihrem Anblick hüpfte mein Herz vor Begeisterung. Ich wusste, dass man auch mein Outfit bald an jenes der Gruppe anpassen würde. Die Mädchen standen in einer Reihe auf der Bühne und schienen nur noch auf mich zu warten. Mittendrin stand Herrin Hilda, blickte grimmig auf mich herab und führte das Mikrofon vor ihren Mund:
„Schön dass du auch Zeit gefunden hast, an unserem Wettbewerb teilzunehmen“, wies sie mich zurecht, während ich die wenigen Stufen zur Bühne hoch kletterte. „Für dein zu spät kommen, wirst du den Wettkampf unter verschärften Bedingungen bestreiten“, fuhr Hilda fort. „Während dich Kerstin und Miranda vorbereiten, kann der Wettbewerb schon mal beginnen. Jeweils eine Sklavin jedes Teams möge sich zur Startlinie begeben.“
Vier Frauen lösten sich aus der Reihe und stöckelten im Schneckentempo Richtung Treppe, wo es gleich darauf zu einem Stau kam. Edith aus meiner Gruppe war mit dabei. Die wenigen Stufen stellten ein unüberwindliches Hindernis dar und schließlich erbarmten sich ein paar freundliche Gäste, nahmen die Sklavinnen in ihre Arme und trugen sie nach unten. Sie stellte sie direkt vor einem mit Kreide gezogenen Strich auf ihre eigenen Beine. Die Menschenmenge teilte sich und bildete ein schmales Spalier von der Startlinie bis zur Doppeltür. Tante Hilda griff wieder zum Mikrofon und verkündete:
„Der Parcours ist eröffnet!“
Ich beobachtete wie sich die vier in Bewegung setzten und langsam aus den Startlöchern krochen. Mehr von diesem ungewöhnlichen Wettlauf konnte ich nicht mehr sehen, denn Kerstin und Miranda nahmen sich nun meiner an.

„Und schon wieder hat sich unsere Alexandra eine Sonderbehandlung eingebrockt“, sagte Kerstin schnippisch, „Du wirst es niemals lernen, oder?“
„Aaaaber … aaber..“, versuchte ich mich stammelnd zu rechtfertigen, aber Kerstin schnitt mir das Wort ab.
„Sei still. Deine Ausreden ändern ohnehin nichts mehr an deiner Situation. Miranda, würdest du ihr bitte die Handschellen abnehmen?“
Herrin Miranda befreite mich, vergaß aber nicht hinzuzufügen: „Nicht vergessen! Halt deine Finger von deinem Schritt fern!“
Ich nickte, denn so konnte ich mich besser verständlich machen als mit meinem undeutlichen Gebrabbel.
„Dann wollen wir dich mal hübsch machen“, verkündete Kerstin lächelnd und schob einen Stuhl in meine Nähe. „Setzt dich!“
Mit entsetzen sah ich, wie Kerstin einen riesigen Berg unterschiedlicher Kleidung anschleppte und vor mir auf den Boden warf. Gleichzeitig verspürte ich ein wohltuendes Kitzeln zwischen meinen Beinen. Mit eisernem Willen ließ ich meine Arme links und rechts vom Stuhl nach unten baumeln.
Kerstin durchwühlte den Kleiderhaufen und zog ein paar Strümpfe in greller, rosa Farbe heraus. Natürlich waren sie aus Latex wie auch alle anderen Kleidungsstücke, die vor mir lagen. Kerstin reichte mir die engen Röhren und befahl mir, sie anzuziehen. Ich gehorchte.

Ich rollte die Strümpfe zwischen meinen Fingern auf und steckte meine Füße in die engen Öffnungen. Ich glitt mit meinen Zehen bis ganz nach vorne in die Füßlinge, zog die Strümpfe dann mit einem Ruck über meine Fersen und zerrte das elastische Material meine Beine hoch. Der transparente Ganzkörperanzug verschwand langsam unter einer Schicht aus rosarotem Gummi. Die Strümpfe schienen um einiges zu klein zu sein, denn es war viel Kraft notwenig, um meine Beine damit zu verpacken. Zumindest die Länge stimmte, denn sie reichten fast bis in meinen Schritt. Als ich fertig war, blickte ich keuchend auf. Ob der kurzen Anstrengung transpirierte ich schon wieder aus allen Poren und die Brühe floss in Strömen an mir herab.

Herrin Miranda stand breitbeinig vor mir, hatte ein seltsam aussehendes Gummihöschen um ihren Zeigefinger gewickelt und schwang es im Kreis.
„Endlich fertig?“, verhöhnte sie mich. „Dann kann’s ja weiter gehen. Zieh das an, Sklavin!“, befahl sie und reichte mir das Höschen.
Im ersten Moment wusste ich nicht, von welcher Seite ich hinein steigen sollte, dann entdeckte ich des Rätsels Lösung. Der Slip sah so ähnlich aus wie eine Radlerhose und war von derselben rosa Farbe wie die Strümpfe. Das besondere daran war, dass das Höschen im Bereich des Pos offen war. Dort befand sich ein riesiges, kreisrundes Loch. Ich stieg mit den Beinen hinein und zog das enge Gummi bis zu meinen Knien hoch. Dann stand ich auf um es dorthin zu zerren, wo es hin gehörte, wurde aber von Herrin Miranda daran gehindert.
„Ich denke es ist besser, wenn ich das mache. Die Verlockung, dich zwischen den Beinen zu berühren wäre doch zu groß, Sklavin.“
Miranda trat hinter mich und zerrte den Gummislip, der wie schon die Strümpfe um einige Nummern zu klein war, langsam meine Schenkel hoch. Ich hatte nun Gelegenheit etwas zu verschnaufen. Ich sah nach unten in den Clubraum und erkannte, dass die vier Wettkämpferinnen noch nicht mal die Tür erreicht hatten. Dabei waren doch sicherlich schon zehn Minuten seit dem Start vergangen. Dann bemerkte ich schockiert, dass bei weitem nicht alle Gäste das Wettrennen verfolgten. Vielen zogen es vor, meine Einkleidung zu beobachten und standen sabbernd und mit Beulen in den Hosen dicht an der Bühne. Für sie war es offenbar viel interessanter, wie mein Körper unter einen zweiten Lage Gummi verschwand. Ich wandte mich ab, denn ich ertrug ihre lüsternen Blicke nicht länger und blickte beschämt zu Boden. Ich sah den Berg aus Gummikleidung, der kaum kleiner geworden war und wusste, dass das unfreiwillige Schauspiel, das ich der Meute bot noch lange nicht zu Ende war.

Der Gummislip war inzwischen an Ort und Stelle und ich musste mich mehrmals um meine eigene Achse drehen, damit auch jeder gut sehen konnte, wie obszön ich meinen Hintern nun raus reckte. Das Höschen war so eng, dass es mich regelrecht zusammen drückte und mein Po optisch gehoben und vergrößert wurde. Gleichzeitig verdeckten die kurzen Beinröhren die Ränder der Stümpfe und verhinderten ein nach unten Rutschen.
„Sexy siehst du aus“, sagte Kerstin, „Trotzdem wirst du noch viel hübscher werden. Die Männer werden sich um dich prügeln, wenn wir mit dir fertig sind.“
Sie reichte mir ein paar schulterlange Handschuhe und ich zog sie an, ohne dass mich jemand dazu auffordern musste. Jetzt waren auch meine Arme mit einer zweiten Schicht Gummi verhüllte und glänzten in einem nuttigen rosa.
„Und jetzt die Bluse, Sklavin!“, befahl Herrin Miranda, „Such sie aus den Gummiklamotten heraus und zieh sie an!“
Ich tat wie mir aufgetragen und hatte das Teil bald gefunden. Dass das Kleidungsstück auf Höhe meiner Brüste zwei kreisrunde Löcher hatte, die außerdem mit Metall verstärkt waren, wunderte mich schon gar nicht mehr. Ich stieg Kopf voran hinein, wobei ich ein leises Stöhnen nicht unterdrücken konnte. Was sollte noch alles auf mich zukommen.
Miranda hatte es gehört und wies mich sofort zurecht: „Was gibt es da zu murren? Du hast dir alles selbst eingebrockt, also hör auf mit dem Gezeter!“
„…aa Herr…rin“, stotterte ich, nachdem ich es geschafft hatte, meinen gummierten Kopf durch die enge Röhre des Stehkragens zu zwängen. Die Ränder der Handschuhe wurden durch die kurzen Ärmel der Bluse überlappt. Meine Brüste glitten widerstrebend durch die verstärkten Löcher nach draußen, wurden am Ansatz etwas eingeengt und verwandelten sich in zwei glänzende Kugeln. Ich zerrte die Bluse über meine korsettierte Taille und stopfte den unteren Rand in das Höschen. Nun war ich vom Hals abwärts in ein glänzendes, rosarotes Gummipüppchen verwandelt worden. Nur meine Pobacken, meine Brüste und mein Kopf waren durch transparentes Gummi hindurch noch immer deutlich zu erkennen. Die Zuschauer honorierten dies mit einem tosenden Applaus.
„Du kannst stolz auf dich sein“, verkündete Kerstin feierlich. „Alle sind von deinem Anblick begeistert. Besonders dein knackiger Hintern scheint es den Männern angetan zu haben. Deine Titten hingegen finde ich noch viel zu winzig. Dagegen sollten wir etwas unternehmen.“
Kerstin fackelte nicht lange und befestigte zwei Metallringe, an denen große, transparente Gummibeutel befestigte waren, an den Stahlringen der Bluse, durch die meine Brüste nach draußen hingen. Es sah äußerst hässlich aus, wie die Dinger schlabbernd nach unten hingen. Ich hatte aber nicht bemerkt, dass winzige Ventile in den Gummibeuteln eingelassen waren. Kerstin befestigte eine kleine Pumpe an meiner rechten Brust und begann damit, sie mit Daumen und Zeigefinger zu bearbeiten. Aber die Pumpe pumpte gar nicht, sondern sie saugte! Sie saugte die Luft aus den durchsichtigen Beuteln und erzeugte ein Vakuum. Deutlich fühlte ich, wie meine Brust immer tiefer in das Gummisäckchen gezogen wurde. Das Gewebe dehnte sich aus und meine Brust wurde ob des Sogs immer praller und runder. Die Behandlung war äußerst unangenehm, zwar nicht schmerzhaft aber doch mit süßer Qual verbunden. Kerstin stoppte erst, als alle Luft aus dem Beutel gesaugt und meine Titte wie eine überreife Melone von meinem Brustkorb abstand. Dann befestigte sie die Pumpe an dem anderen Beutel und brachte meine andere Brust auf dieselbe Größe. Ich sah nun aus wie eine lebendig gewordene Sexpuppe mit monströsen Titten. Ich schämte mich furchtbar, mich so vor so vielen Menschen zeigen zu müssen. Zu allem Überfluss musste ich mich auch noch im Kreis drehen, damit alle jedes Detail meines bizarr veränderten Körpers sehen konnten.

Als der Applaus langsam abebbte, musste ich mich auf den Stuhl setzen.
„Jetzt fehlt nur noch dein Kopf“, verkündete Herrin Miranda und hatte die passende Maske aus rosarotem Gummi bereits in der Hand.
Erneut entrang sich ein leises Stöhnen meiner Kehle.
„Fängst du schon wieder zu jammern an?“, sagte Miranda aufgebracht, „Sei endlich …“
„Was ist los mit Sklavin Alexandra?“, unterbrach Tante Hilda Mirandas Strafpredigt, die meinen sanften Protest ebenfalls gehört hatte. „Warum stöhnt sie immerzu?“
„Sie ist heute einfach aufsässig. Die Nacht scheint ihr nicht gut bekommen zu sein“, antwortete Miranda.
„Ich bin es leid, mir ihr Gezeter anzuhören“, antwortete Tante Hilda. „Bevor ihr ihr die Maske aufsetzt, tauscht ihren Knebel aus!“

Tante Hilda fingerte aus einer Tasche ihres Kleides das erwähnte Stück und reichte es Herrin Miranda. Als ich sah, womit ich stumm gemacht werden sollte, erschrak ich.
„…eiiin“, protestierte ich lautstark.
„Sei still!“, wies mich Kerstin zurecht.
Ich ignorierte sie und bettelte weiter. Aber niemand schien mein Klagen zu interessieren. In aller Ruhe löste Miranda die Druckknöpfe zu beiden Seiten meines Mundes und zog das schlaffe Gummi aus meinem Mund.
„Bitte Herrin Miranda“, begann ich sofort, da ich nun wieder deutlich sprechen konnte, „Bitte nicht diesen Knebel. Alles, aber bitte nicht das.“
„Du wirst kaum eine andere Wahl haben. Herrin Hilda hat es angeordnet und ihr Wille ist Gesetz. Mund auf Sklavin!“
Ich presste meine Lippen fest aneinander.
Ein paar Komiker im Publikum hatten mit einem Sprechgesang begonnen und immer mehr stimmten ein.
„Stopft sie! Stopft sie! Stopft sie!“
Und Miranda griff schließlich zum einzigen Mittel, dass sie für zweckdienlich hielt. Sie legte zwei Finger auf meine Nasenschläuche und schnitt mir die Luftzufuhr ab. Ich hielt tapfer einige Sekunden durch, dann öffnete ich nach Atem ringend meinen Mund.

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  Re: Alexandra II Datum:27.09.03 12:17 IP: gespeichert Moderator melden


Suuuuuper! Deine Phantasie möchte ich haben, wieder ein Monsterkapitel um die arme Alex!!
Danke!
cu
Tom
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Mithrandir_dg
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  Re: Alexandra II Datum:29.09.03 17:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tom,
Ich danke DIR! Dann werde ich mal die Fortsetzung posten. Vielleicht gefällt s dir/euch.


Kapitel 6 - Teil 2:

Ich hatte nicht die kleinste Chance, der Knebelung zu entgehen, da Kerstin meine Arme festhielt. Sowie ich meinen Mund öffnete um Atem zu holen, drang das monströse Gebilde auch schon hinter meine Lippen. Jetzt bekam ich erst recht keine Luft mehr, aber Herrin Miranda nahm glücklicherweise ihre Finger von den Öffnungen der Nasenschläuche. Aber leider war es nun zu spät. Der Knebel steckte bereits in mir drin. Der elastische Gummiballon schmiegte sich sanft gegen meinen Gaumen und drückte meine Zunge leicht nach unten.
„So schlimm war es doch gar nicht, oder?“, erkundigte sich Herrin Miranda, aber ich zog es vor zu schweigen. Ich wollte mich nicht durch unverständliches Kauderwelsch noch mehr Spott und Hohn aussetzen. Die Menge war ohnehin völlig aus dem Häuschen und brüllte in einem fort:
„Stopft sie! Stopft sie! Stopft sie!“
Miranda ließ sich das nicht zweimal sagen. Sie steckte eine Pumpe an das Ventil des Knebels und beförderte Luft hinein. Ich fühlte, wie sich der Ballon nach hinten ausdehnte und gleichzeitig immer dicker wurde. Meine Zunge wurde unbarmherzig nach unten gedrückt und dort reglos gefangen gehalten. Das aufgeblähte Gummi berührte fast meinen Gaumen und kitzelte mich hin und wieder. Mit dem Sprechen war es nun endgültig vorbei.
Nachdem der Ballon die gewünschte Größe erreicht hatte – für meinen Geschmack hatte Herrin Miranda eindeutig übertrieben – zog sie die Pumpe vom Ventil ab und steckte sie an jenes, das gleich daneben eingelassen war. Erneut zischte Luft und meine rechte Backe wölbte sich immer weiter nach draußen. Schließlich wurde die Pumpe noch an einem dritten Ventil befestigt und meine andere Backe wurde derselben Behandlung unterzogen.
„Fertig!“, verkündete Miranda und zog die Pumpe ab. Dabei entwich kein bisschen Luft aus den drei Kammern des Knebels.
„Und jetzt sag mal was!“, forderte mich Herrin Miranda auf. „Sag uns wie du heißt!“
„….mmmmmmmm“, antwortete ich, obwohl ich eindeutig Alexandra sagen wollte. Es war unglaublich, ich konnte nicht einen einzigen Buchstaben aussprechen. Noch niemals zuvor in meinem Leben hatte man mich auf so konsequente Weise geknebelt. Mein Mund war so prall gefüllt, wie es nur ging, und ich konnten Kiefer und Zunge kein bisschen bewegen. Aber so unglaublich es auch klingen mag, ich fühlte mich gar nicht mal mies dabei. Im Gegenteil! Die Strenge, mit der man mich behandelte, turnte mich an. Plötzlich hatte ich den Wunsch, auch unten herum genauso gestopft zu werden. Vielleicht lag es ja an meiner unbefriedigten Lust, dass meine Behandlung plötzlich gar nicht streng genug sein konnte. Vielleicht lag es auch an dem intensiven Gummiaroma, das meine Mundhöhle durchflutete. Ich wusste es nicht. Jedenfalls war ich bereit, alles zu erdulden, was man noch mit mir vorhatte.

Kerstin ließ meine Arme vorsichtig los und als sie sah, dass ich keine Befreiungsversuche startete sondern meine Hände locker neben dem Stuhl nach unten baumeln ließ, kam sie nach vorn zu Miranda und hob die rosarote Gummimaske vom Boden auf.
„Jetzt ist dein Kopf dran“, sagte sie. „Bist du bereit dafür?“
Ich nickte und das war mein voller Ernst.
Herrin Miranda war ihr behilflich und zu zweit zerrten sie die enge Haube über meinen Schädel. Ich vernahm ein paar unterdrückte Flüche, als die Maske an meiner Nase hängen blieb. Dann wurde dieses Hindernis überwunden und ich bekam für ein paar Sekunden keine Luft mehr. Schließlich saß die Maske aber perfekt und hüllte meinen Kopf vollständig ein. Durch zwei kleine Löcher - so groß wie Stecknadelköpfe - konnte ich sehen, zwar nicht viel, aber es reichte gerade aus um nicht völlig blind durch die Welt zu tappen. Die Atemschläuche aus meiner Nase passten genau durch zwei kleine Löcher in der Maske und ragten einen Finger breit hervor. Und mein Mund – nur der war völlig verschwunden. Dort wo sich meine Lippen befanden war nur eine glatte Fläche aus rosarotem Gummi zu sehen. Auch vom Knebel war nichts mehr zu erkennen, nur meine stark nach außen gewölbten Backen deuteten darauf hin. Meine zweite Gummihaut war ebenso lückenlos wie die erste.

„Steh auf Sklavin Alexandra!“, forderte mich Herrin Miranda auf und ich tat es.
Kerstin und Miranda nahmen mich in die Mitte, hielten mich an den doppelt gummierten Händen und führten mich ganz langsam die Bühne entlang. Ich fühlte, wie ich durch etwas Weiches hindurch ging und sah nach unten.
Der Kleiderhaufen! Er existierte noch immer und ich erschrak.
„Sklavinnen!“, verkündete Miranda mit lauter Stimme, als wir die Reihe meiner Kolleginnen abschritten, die noch immer nicht ins Rennen geschickt worden waren.
„Seht euch eure Gefährtin gut an“, fuhr sie fort. „Seid immer brav und folgsam, dann wird euch eine solche Bestrafung niemals ereilen.“
Ich glaubte zu sehen, wie Claudias Oberschenkel kurz aneinander rieben. Diese Frau war mindestens so geil wie ich. Oder ich hatte mir das ganze auch nur eingebildet.
„Nehmt dies als abschreckendes Beispiel“, sprach Miranda weiter, „und seht genau zu, was wir weiter mit ihr machen!“
Wir hatten das Ende der Reihe erreicht, machten Kehrt und gingen langsam zu dem Stuhl zurück. Ich musste mich wieder setzten und nun schien sich Kerstin um mich zu kümmern. Sie deutete zu Boden.
„Siehst du die verbliebene Gummikleidung?“, fragte sie sehr geistreich. Natürlich konnte ich sie sehen. „Nimm das Schwarze und zieh es an!“
Ich gehorchte, denn Widerstand war ohnehin zwecklos. Außerdem wollte ich es nun selbst. Ich wollte mich in noch mehr Gummi hüllen. Ich hob das schwarze Kleidungsstück hoch und stellte fest, dass es erstaunlich schwer war. Es war ein Anzug, vom Hals abwärts lückenlos und glänzend, mit einem langen Reißverschluss im Rücken. Vorsichtig stieg ich mit den Beinen in die dafür vorgesehenen Röhren. Das Ankleiden war äußerst schwierig, denn die dritte Gummihaut saugte sich immer wieder an der zweiten fest. Mit viel Geschick schaffte ich es schließlich, meine Beine eng und faltenfrei zu ummanteln. Dann erhob ich mich vom Stuhl, zerrte den Gummianzug über meine Hüften und schob meine Arme in die integrierten Handschuhe. Kerstin war mit dabei behilflich und erst als meine Fingerspitzen an die Kuppen der engen Latexhülsen stießen, war sie zufrieden. Sie zog den Anzug über meine Schultern, zog das Gummi hier und dort noch etwas zu Recht und verschloss dann den Reißverschluss.

Meine Kolleginnen auf der Bühne sahen äußerst interessiert bei meiner Verwandlung zu. Ich konnte mir denken, dass einige von ihnen vor Verlangen zitterten und es in ihrem Schritt brodelte und dampfte. Trotzdem standen sie einfach nur da und rieben – wenn sie sich unbeobachtete fühlten – verstohlen ihre Schenkel aneinander.
Die Clubgäste verhielten sich ganz anders. Sie johlten und lärmten, pfiffen und brüllten kunterbunt durcheinander. Allmählich bildete sich ein neuer Sprechgesang, aber ich konnte die Worte noch nicht verstehen. Die Menge war noch nicht im Takt.

„Jetzt wird es Zeit, dass wir dir wieder eine Identität geben“, sagte Kerstin und hielt mir eine weitere Gummimaske dicht vor die Augen. Sie war fleischfarben und hatte ein nuttiges Gesicht mit grell geschminkten Lippen und tiefrotem Schmollmund aufgemalt.
„Bist du bereit Sklavin?“, erkundigte sich Kerstin.
Ich nickte.
„Na endlich haben wir unsere alte, gummisüchtige Alexandra wieder. Dein Sträuben vorhin war also nur ein einmaliger Ausrutscher.“
Wieder nickte ich.
Kerstin stülpte die Maske um und zog sie dann langsam über meinen Kopf. Sie achtete darauf, dass die winzigen Öffnungen zum Sehen genau über jenen der anderen Maske waren. Dann fädelte sie die Nasenschläuche durch ebensolche Löcher und verpackte dann meinen Kopf vollends. Bereits die dritte Schicht Gummi umhüllte nun meinen Kopf und der Druck auf mein Gesicht wurde immer stärker. Aber zumindest hatte ich nun wieder ein Gesicht, wenn es auch ordinär und puppenhaft wirkte.
„Ihr solltet euch besser beeilen“, meldete sich Tante Hilda plötzlich zu Wort. „Die erste kommt schon zurück.“

Ich sah nach unten und tatsächlich überquerte die erste der Wettkämpferinnen gerade die Türschwelle zum Clubraum. Aber sie kam ganz anderes zurück als sie aufgebrochen war. Das Rennen schien wohl einige Überraschungen parat zu haben. Mit ihr kamen auch jene Klubgäste zurück, die das Rennen verfolgt und meine Einkleidung verpasst hatten. Das wurde aber schlagartig anders. Plötzlich stand ich im Mittelpunkt aller und der Sprechgesang nahm ohrenbetäubende Dimensionen an. Schließlich verstand auch ich, trotz der drei Schichten Gummi über meinen Ohren:
„Noch ne Lage! Noch ne Lage! Noch ne Lage!“

Immer lauter wurde das Gebrüll. Ich sah zu Boden und dort befand sich nur noch ein einziges Kleidungsstück, das Herrin Miranda schon halb aufgehoben hatte. Sie blickte sich unsicher um und verständigte sich mit Kerstin schulterzuckend. Aber die wusste offenbar auch nicht weiter. Schließlich half Tante Hilda den beiden aus der Patsche, indem sie einfach sanft nickte. Für sie galt die alte Weisheit ‚Der Kunde ist König’. Herrin Miranda ließ das Gummiteil fallen, schritt majestätisch von der Bühne herab und bahnte sich einen Weg durch die Menge. An einem Wandschrank blieb sie stehen, öffnete, und dann verwandelte sich der Sprechgesang wie von Geisterhand in einen tosenden Applaus.
Der Wandschrank war gefüllt – und das randvoll – mit Gummikleidung aller Farben und Sorten.
Und alles nur für mich!
Meine Hände zuckten ganz kurz Richtung meines Schritts, dann zwang ich sie mit Aufbietung all meiner Willenskraft wieder zurück an meine Seite.

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Lois
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  Re: Alexandra II Datum:29.09.03 18:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mithrandor,

immer wieder beeindruckend, mit welchen Detailreichtum du deine Protagonisten "Leiden" läßt.
Obwohl es bei Alexandra wahrscheinlich immer bei einer "Belohnung" bleiben wird.

viele grüße
Lois
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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Alexandra II Datum:29.09.03 22:30 IP: gespeichert Moderator melden


Kann mich Lois nur anschliessen, du bist irre!! Und das ist als Kompliment gemeint!! Deine Ideen reichen mit Sicherheit an Santini ran, wenn nicht gar besser,und er war bisher für mich der "Meister" der erotischen Literatur. Wenn du mal Lust auf ein Bier hast und in München bist sag Bescheid!!
cu
Tom

Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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  Re: Alexandra II Datum:30.09.03 00:13 IP: gespeichert Moderator melden


laber sülz...

... kann mich nur den Vorschreibern anschliessen, tolle Story, und hoffe das Dir der Schreibstoff nicht ausgeht

Xrated
Aller Anfang ist schwer * Und wer Rechtschreib- und Grammatikfehler von mir findet darf sie entweder überlesen oder für sich behalten, da bin ich grosszügig
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latexraven
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theAbsaroka  theAbsaroka  Latexraven  
  Re: Alexandra II Datum:30.09.03 14:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mithrandir,

es gibt keine Worte die nicht schon benutzt wurden, um deine Kunstfertigkeit Stimmung, Atmosphere und die Lust der Protagonisting einzufangen. Darum kann ich mich nur anschließen und bitten: Weiter so!
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Mithrandir_dg
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  Re: Alexandra II Datum:01.10.03 20:51 IP: gespeichert Moderator melden


Lois:
Ob es eine „Belohnung“ ist, was noch kommen wird weiß ich nicht. Alex wird es wahrscheinlich gefallen, ebenso wie es mir gefallen würde oder gefällt. Naja vielleicht nicht ganz so wild, aber ist ja nur eine Geschichte. Obwohl es sicherlich machbar ist. Hauptsache es macht Spaß. Von Zwang halte ich recht wenig.

Tom:
Danke für die Einladung. So abwegig ist das gar nicht, denn ich bin selbst fast ein Bayer. Von meiner Wohnung bis zur Grenze sinds vielleicht 400-500 Meter. Wenn ich mal nach München komme nehme ich deine Einladung auf a Bier gerne an.

XRated:
Keine Sorge, es wird schon weiter gehen. Die Geschichte ist nun fast zu Ende und der Rest muss nur noch geschrieben werden. Auch wenn’s etwas länger dauern sollte, aber zu Ende bringe ich die Geschichte sicher.

Sabrina:
Danke! Genauso versuche ich zu Schreiben und es freut mich riesig, dass es halbwegs gut rüber kommt und dir gefällt. Ein Lob der Autorin meiner Lieblingsgeschichte freut mich natürlich besonders. Auch wenn’s bei deiner Story langsam wieder weitergehen könnte. Die Schreibblockade sollte sich doch langsam lösen?

Viele Grüße
Günter

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Mithrandir_dg
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  Re: Alexandra II Datum:03.10.03 19:48 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 6 - Teil 3

Noch mehr Gummi, dachte ich. Wo soll das alles nur enden?
Der Anzug, den Herrin Miranda für mich heraus gesucht hatte, war eine exakte Kopie von jenem, den ich bereits trug. Miranda kehrte zurück auf die Bühne und trug das schwarz glänzende Gummiteil in den Händen. Dann begann sie umgehend damit, mich darin zu verpacken.

Während man meinen Körper mit einer vierten Lage Gummi überzog gab Herrin Hilda ihre Anweisungen:
„Die Zweite jedes Teams möge nun vortreten und sich zur Startlinie begeben!“
Vier Frauen lösten sich aus der Reihe, mühten sich bis zur Treppe und wurden von ein paar Gästen hinab bis zur Kreidelinie getragen. Ich sah, dass die erste der Wettkämpferinnen den Parcours fast beendet hatte und nur noch wenige Zentimeter von der Start-Ziel-Line entfernt war. Bald würde sie es geschafft haben und ihre Kollegin konnte sich auf den Weg machen.

„Hampel nicht so rum!“, riss mich Miranda brutal aus meiner Beobachtung. „Steck deine Arme in die Handschuhe!“
Ich glitt vorsichtig hinein, dann zog Herrin Miranda den Gummianzug über meine Schulter und dann machte es Ritsch!
Der Reißverschluss im Rücken war verschlossen. Es war unglaublich, bereits die vierte Schicht Gummi verhüllte meinen Körper. Es war heiß im Innern und das elastische Material drückte gegen jeden Millimeter meiner Haut. Ich fühlte mich wie im kleinsten Gefängnis auf der Welt. Ich war von der Außenwelt isoliert, war in Einzelhaft, aber trotzdem mittendrin im Geschehen. Das wurde mir sofort wieder bewusst, als mich Kerstin unwirsch aufforderte:
„Nimm die Hände auf den Rücken!“
Ich tat, was von mir verlangt wurde und dann kam ein Werkzeug zum Einsatz, dass ich bereits hinlänglich aus meiner Ausbildungszeit hier im Anwesen meiner Tante kannte. Es war eine Zange mit vier Metallstäben an der Spitze. Kerstin stülpte ein breites Gummiband darüber, drückte die Griffe der Zange zusammen und die vier Metallstäbe glitten auseinander und dehnten das Gummi. Sie ging damit hinter meinen Rücken und fädelte meine Arme durch das so entstandene quadratische Loch. Als sich das Gummiband auf Höhe meiner Ellbogen befand, ließ Kerstin die vier Metallstäbe wieder zusammen gleiten, das Gummiband rutschte herab und drückte meine Arme unnachgiebig zusammen. Dann spannte sie ein zweites Gummiband ein, legte es über meine beiden Handgelenke und fesselte mich auch hier mit äußerster Konsequenz.
„Deine Arme brauchst du für den Wettbewerb nicht“, erklärte mir Kerstin, „deshalb ist es besser, wenn wir sie auf deinem Rücken fixieren.“
Die Zuseher waren schon wieder völlig außer Rand und Band. Sie pfiffen und johlten und als Herrin Miranda das letzte Kleidungsstück vom Boden hochhob, verloren sie völlig die Fassung.
„Noch ne Lage! Noch ne Lage! Noch ne Lage!“, brüllten sie immer wieder und immer lauter.
„Und jetzt hol tief Luft Sklavin!“, forderte mich Miranda auf, „Es könnte sein, dass du eine Weile keine Gelegenheit dazu hast.“
Etwas verängstigt atmete ich hastig durch die Nasenschläuche. Dann stülpte Miranda das Teil aus knallrotem Gummi, das wie eine elastische Röhre geformt war über meinen Kopf. Ich hielt panisch die Luft an während das Gummi widerwillig an meinem Körper nach unten gezerrt wurde. Ich fühlte, wie das elastische Material an meinem Gesicht entlang glitt. Und dann konnte ich endlich wieder sehen und ein paar Sekunden später auch wieder Atmen. Ich sah an mir hinab und der Anblick war überwältigend. Vom Hals bis zu den Fußgelenken funkelte mein Körper faltenfrei in glänzendem Rot. Das Schlauchkleid war so eng, dass meine Beine fest aneinander gepresst wurden. Ärmel gab es nicht; die einigen Öffnungen waren der enge Stehkragen und das Loch wo meine Füße hervor schauten. Meine Arme wurden nun fest gegen meinen Rücken gepresst und meine extrem vergrößerten Brüste flach gedrückt. Trotzdem standen sie noch immer wie kleine Hügel von meinem Oberkörper ab.
„Sehr hübsch“, sagte Kerstin und deutete auf den Stuhl. „Setz dich!“
Mühsam quälte ich mich die paar Zentimeter zurück zum Stuhl. Das Kleid war so eng, dass ich nur winzige Schritte machen konnte. Dann setzte ich mich hin.

Nun holte Herrin Miranda ein paar Stöckelschuhe vom hinteren Teil der Bühne und ging vor mir auf die Knie. Sie steckte mir die glänzenden Pumps an die Füße und dann musste ich wieder aufstehen. Sofort verlor ich das Gleichgewicht und Kerstin stützte mich als ich zu fallen drohte.
„Reiß dich ein bisschen zusammen“, tadelte sie mich, „Die anderen stehen schon viel länger auf der Bühne und keine von ihnen ist bisher umgekippt.“
Ich gab mir Mühe und schaffte es, die Balance zu halten. Aber es war schwer, sehr schwer. Ich war jetzt so weit eingekleidet, dass meine Montur jener der anderen Sklavinnen glich. Auch sie trugen extrem hohe Pumps, allerdings waren meine Schuhe noch eine spur höher. Meine Konkurrentinnen trugen ebensolche Schlauchkleider auch engem, rotem Gummi wie ich. Allerdings hatten sie nur den transparenten Anzug darunter an und waren nicht – so wie ich – unter drei zusätzlichen Schichten gefangen. Ihre Köpfe waren nur unter der transparenten Haube verborgen, während ich drei Masken übereinander tragen musste. Aber ansonsten glichen wir uns wie ein Ei dem anderen. Natürlich hatte ich mit Abstand die größten Titten und den knackigsten Hintern und ich war viel strenger geknebelt als die anderen, aber ansonsten waren wir alle gleich. Alle Voraussetzungen für einen ehrlichen, fairen Wettkampf waren gegeben.

„Glieder dich in die Reihe ein!“, forderte mich Herrin Miranda auf und ich stöckelte langsam wie eine Schnecke vorwärts.
Sehr zur Belustigung des Publikums, das sich an meiner Hilflosigkeit erfreute. Fast alle waren im Clubraum geblieben, obwohl sich die zweite Sklavin jedes Teams bereits mitten im Parcours befand. Jene, die als erste gestartet waren, lagen keuchend und erschöpft hinter der Ziellinie und wurden kaum beachtet. Aller Augen waren auf mich gerichtet.

Ich stöckelte in die Lücke zwischen zwei Konkurrentinnen und drehte mich dann mühsam um 180 Grad. Dabei bemerkte ich den langen Schlauch, der meiner Nachbarin am Po festgeklebt war, von dort lose nach unten hing und mindestens einen Meter über den Fußboden schleifte. Der Schlauch führte auf der anderen Seite ihr Rückgrad hoch, teilte sich im Nacken und verlief über beide Schultern bis in die Nasenlöcher. Ich konnte mir den Sinn nicht zusammen reimen und fuhr mit meiner Drehung um die eigene Achse fort. Als ich endlich dem Publikum meine Vorderseite darbot, war es erstaunlich still im Saal. Alle starrten gebannt auf die Bühne und in allen Augen spiegelte sich ein erwartungsvoller Glanz. Ich blickte unsicher nach links, aber dort stand nur Kerstin. Dann sah ich nach rechts und erkannte Herrin Miranda.

Ihre Facettenaugen waren auf mich geheftet und in ihren Händen hielt sie – eine Gasmaske aus dickem, stabilem Gummi.
Ich erschrak und verlor das Gleichgewicht. Kerstin fing mich auf und im selben Moment brandete ohrenbetäubender Jubel im Publikum auf.
Auch das noch, dachte ich. Und schon kam Miranda mit dem potthässlichen Ding näher.


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RoadrunnerP
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  Re: Alexandra II Datum:02.01.04 00:42 IP: gespeichert Moderator melden


Super Story!!! Wann schreibst Du endlich weiter?

Gruß Patrick
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Mithrandir_dg
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  Re: Alexandra II Datum:22.05.04 19:22 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 6 - Teil 4

Da stand ich nun vor einem mit Kreide gezogenen Strich im Clubraum von Tante Hildas Anwesen und wartete darauf, dass meine Freundin Claudia den Parcours beendete und ich als letzte meines Teams ins Rennen geschickte wurde. Noch vor einem halben Jahr hätte ich, Alexandra Schreiner, es nicht für möglich gehalten, wie sehr sich mein Leben in kürzester Zeit veränderte. Gummi war ein fixer Bestandteil meines Alltags geworden und ich muss gestehen, dass ich inzwischen richtig süchtig nach diesem Material bin. Begonnen hatte alles mit Kerstin, meiner Nachbarin, die mich eines Tages von zu Hause in voller Gummimontur entführte und mich ins Anwesen meiner Tante Hilda verschleppte. Mehr oder weniger freiwillig akzeptierte ich, in die Dienste meiner Tante zu treten und in ihrem Club – einem exklusiven Etablissement für reiche Gummiliebhaber – zu arbeiten. Normale Kleidung war auch in der Freizeit verpönt und so kam es, dass nur noch Gummi mit meiner Haut in Berührung kam. Schließlich folgte ein kurzer Aufenthalt bei ‚Rent a Puppet’, Tanta Hildas zweiter Firma, wo es noch viel wilder zuging und ausgesuchte Kunden die Gummipüppchen, die ich und meine Kolleginnen nun mal waren, für bestimmte Zeit mieten und für ihre geheimen Gelüste (natürlich nur innerhalb der festgelegten Regeln) verwenden konnten. Und schließlich wurde die Idee eines Wettbewerbs geboren, in dem jeweils drei Gummisklavinnen von vier befreundeten Etablissements gegeneinander antraten. Und jetzt war ich kurz davor, die letzte Disziplin dieses Wettkampfes zu beginnen.

Ich konnte noch immer kaum fassen, wie man mich für diesen Wettstreit verpackt hatte. Ich bekenne, eine Gummifetischistin zu sein, aber so viel davon gleichzeitig am Körper zu tragen, hatte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt. Ein enges Korsett, das eigentlich nur eine Röhre aus dickem, transparentem Gummi ist, zwängt meine Taille stark ein. Dieses Kleidungsstück trage ich schon fast ein halbes Jahr und es wurde mir nur einmal abgenommen, nämlich als ich ein neues, noch engeres Korsett verpasst bekam. Darüber spannt sich ein enger Gummianzug – ebenfalls transparent – über jeden Millimeter meiner Haut. Dann folgt eine Schicht aus rosarotem Gummi, darüber ein weiterer Anzug aus schwarzem Latex und dann – auf Wunsch der Clubgäste – noch ein schwarzer Anzug. Ich kann noch immer deutlich ihren Sprechgesang hören, mit dem sie diesen Wunsch geäußert haben: „Noch ne Lage! Noch ne Lage! Noch ne Lage!“
In meinem Mund steckt ein Knebel in Form eines aufblasbaren Gummiballons. Tante Hilda persönlich hatte mir dieses Monstrum verordnet und Herrin Miranda hatte es dann so stramm aufgepumpt wie es ging. Über meinen Kopf spannen sich drei Gummimasken, wobei die Äußerste ein primitives Puppengesicht aufgemalt hat. Was aber niemand bemerkte, dann zusätzlich trug ich eine dicke Gasmaske mit ovalen Gläsern und einem langen Atemschlauch, der über meine Schulter verlegt war und bis auf den Fußboden reichte, wo ich das letzte Stück hinter mir herschleifte. Sehen kann ich durch winzige, stecknadelkopfgroße Löcher in den Masken. Meine Arme sind am Rücken fixiert, indem breite Gummibänder meine Handgelenke und meine Ellbogen aneinander pressen. Meine Füße stecken in glänzenden, roten Lackpumps mit Absätzen, die sogar für meine Verhältnisse extrem hoch sind. Und über all diesen Latexhäuten und Fesseln und sonstigen Einschränkungen trage ich ein rotes Schlauchkleid, das – wie könnte es anders sein – ebenfalls aus Gummi ist. Es hat keine Ärmel – braucht es auch nicht, da meine Arme ohnehin nutzlos am Rücken fixiert sind – und geht in einen sehr engen Humpelrock über.
Dies alles nur zur Erinnerung, wie meine ‚Sportkleidung’ für den zweiten Tag des Wettbewerbes ausgesehen hat. Dass in diesem Outfit schon einfache Bewegungen zu einer schweißtreibenden Angelegenheit wurden, versteht sich von selbst.

Claudia hatte die Start-Ziel-Linie erreicht und ich stürzte mich wie ein Hundert-Meter-Sprinter ins Rennen. Nach etwa fünf Minuten hatte ich dann den ersten Meter geschafft und eine Stunde später war ich bei der großen Doppeltür des Clubraums angekommen und bog in den Flur ab. Ich transpirierte aus allen Poren und schmorte in meinem eigenen Saft, denn trotz der langsamen Fortbewegung war es total anstrengend. Die Schuhe waren so hoch, dass ich mich kaum auf den Beinen halten konnte und der Humpelrock so eng, dass ich mich Zentimeter um Zentimeter vorwärts kämpfte. Umfallen konnte ich nicht, denn die Gäste bildeten ein enges Spalier zu beiden Seiten und klatschten und johlten vor Begeisterung. Ich zwängte mich zwischen ihnen hindurch bis es plötzlich nicht mehr weiter ging. Ich befand mich vor der Haustür, oder dort, wo einmal die Haustür gewesen war. Jetzt war eine große Spanplatte in den Türrahmen gezwängt, in die unten ein großes, kreisrundes Loch gesägt war. Ich ging vorsichtig auf die Knie, beute meinen Oberkörper nach unten und krabbelte irgendwie hindurch. Es wurde rasch kälter und mein erhitzter Körper konnte etwas abkühlen. Trotzdem befand ich mich nicht im Freien denn auf der anderen Seite des Loches war ein länglicher Plastiksack befestigt. Ich kroch so weit hinein, bis die Gasmaske am Boden des Sacks anstieß und es wirklich nicht mehr weiter ging. Herrin Miranda in ihrem Spinnen-Fliegen-Kostüm und Kerstin erwartete mich bereits.
„Auch endlich da?“, meldete sich Kerstin schnippisch. „Du und dein Team seid die mit Abstand langsamsten. Aber vielleicht könnt ihr bei der letzten Disziplin noch ein bisschen was aufholen, auch wenn ich nicht mehr daran glaube.“
Gemeinsam mit Herrin Miranda löste sie den Plastiksack von der Spanplatte und band ihn zu. Nur noch der Schlauch zu meiner Gasmaske schaute heraus. Herrin Miranda schob ein dünnes Rohr in den Sack, stellte eine Maschine an, die aussah wie ein Staubsauger, und die ganze Luft wurde aus dem Sack gesaugt. Die Enge um mich herum wurde noch eine Spur intensiver und durch das Vakuum konnte ich nicht mal mehr den kleinen Finger bewegen.

Die Spanplatte wurde aus dem Türrahmen genommen und die Gäste strömten ins Freie. Zwei von ihnen hoben mich hoch und trugen mich auf den schneebedeckten, leicht abschüssigen Rasen. Wie durch eine Nebelwand sah ich, dass die anderen Teilnehmerinnen des Wettbewerbs (sowohl die Kolleginnen des eigenen Teams als auch die Konkurrenz) bereits lang ausgesteckt auf dem Schnee lagen und genauso wie ich in einen Plastiksack eingeschweißt waren. Ich wurde dazu gelegt und trotz der vielen Gummischichten, die ich trug, fühlte ich die eisige Kälte des Schnees. Tante Hilda stand etwas abseits um alles gut beobachten zu können und führte das Mikrofon vor ihre Lippen:
„Meine Damen und Herren! Für den letzten Wettbewerb brauche ich zwölf Freiwillige!“
Freiwillige gab es mehr als genug, denn fast jeder meldete sich. Die zwölf schnellsten wurden ausgewählt und Kerstin und Miranda erklärten ihnen, was zu tun war.
„Sind alle bereit?“, erkundigte sich Tante Hilda. „Dann kann es losgehen. Die Schlittenfahrt ist eröffnet!“

Einer der Freiwilligen kam auf mich zu und drehte mich um, sodass ich mit dem Bauch nach unten im Schnee zu liegen kam. Er setzte sich ungeniert auf meinen Hintern, legte seine Füße in meine Kniekehlen, griff mit den Händen in den Schnee und schubste an. Ich kam Kopf voraus wie ein Bob ins Rutschen und der Mann auf meinem Rücken mit mir. Durch den glatten Plastiksack, in dem ich steckte, hatte wir rasch einen Affenzahn drauf – aber nicht für lange. Ich schlingerte knapp an einem Busch vorbei, der Atemschlauch meiner Gasmaske verhedderte sich in den Zweigen und die Schlittenfahrt war zu Ende, ehe sie richtig begonnen hatte. Ich sah den anderen nach, wie sie um die Wette den Hügel hinab glitten und wusste, dass Edith, Claudia und ich dank meiner Schuld den Wettkampf endgültig verloren hatten.

Als wir wieder im Clubraum waren, wurden wir zuerst aus den Plastiksäcken befreit. Dann wurden uns die Gasmasken abgenommen und jede so weit ausgezogen, bis nur noch der transparente Gummianzug auf der nackten Haut klebte. Die Knebel wurden entfernt und die Fesselung der Arme gelöst. Wir mussten uns in einer Reihe auf der Bühne aufstellen und Herrin Hilda gesellte sich dazu. Sie nahm das Mikrofon in die Hand und verkündete etwas griesgrämig das Ergebnis des Wettbewerbs:
„Den ersten Platz belegt das Team von Lady Annette. Ich gratuliere! Der Preis sind zwei Wochen Urlaub in Kenya. Einige der Gäste haben diese Reise gespendet, wofür ich mich herzlich bedanke. Sie haben aber die Bedingung daran geknüpft, dass auch dort die Kleidervorschrift einzuhalten ist. Soll heißen, ihr dürft nur Sachen aus Gummi tragen. Na dann schwitzt mal schön!“
Einige im Publikum gackerten vor Schadenfreude und der Rest jubelte und applaudierte um die Wette. Hübscher Preis, dachte ich. Gut, dass wir nicht gewonnen haben. Aber wenn die Ersten mit einer so schweißtreibenden Reise belohnt werden, was erwartet dann die Letzten?
Tante Hilda verkündete die zweiten des Wettbewerbs – es war nicht mein Team.
Sie verkündete die dritten des Wettbewerbs – auch das waren nicht Edith, Claudia und ich.
„Und nun zum vierten und letzten Platz“, fuhr Tante Hilda fort, „Diesen schändlichen Rang belegen – und das auch noch mit riesigem Rückstand auf die Drittplatzierten – die Mädels aus meinem Lager. Schämt euch, mir eine solche Schande zu bereiten. Und ihr werdet nicht ungestraft davonkommen, das verspreche ich euch. Ich bin jetzt zu aufgewühlt, um die Strafe sofort zu verhängen, aber ich werde mir etwas Passendes für euch ausdenken. Gleichzeitig bitte ich die anwesenden Gäste, mir dabei zu helfen. Ich habe ein offenes Ohr für gute Vorschläge. Morgen früh werde ich euch dreien dann den Entscheidung bekannt geben. Und jetzt, werte Gäste, beende ich den Wettbewerb und wünsche Ihnen noch viel Spaß bei der anschließenden Party im ersten Stock meines Anwesens. Es können auch die Zimmer der Gummisklavinnen besichtigt werden.“

Eine Stunde später:
Der Clubraum war menschenleer und verschlossen. Die Beleuchtung war bis auf einen schwachen Spot auf der Bühne abgeschaltet. Zwölf hölzerne Pranger standen unbenutzt im Dämmerlicht, denn niemand hatte sich die Mühe gemacht, sie wegzuräumen. Aber das stimmte so nicht ganz, denn nicht alle waren unbenutzt. In dreien steckten die Hälse und Handgelenke von Frauen, die nichts außer einem durchsichtigen Gummianzug trugen. Die drei waren Edith, Claudia und ich.
„Was uns wohl erwartet“, brach Claudia das Schweigen.
„Ich habe keine Ahnung“, antwortete ich, „aber ein Honiglecken wird es wohl nicht werden.“
„Ich glaube nicht dass es so schlimm wird“, meldete sich Edith.
„Warum?“, fragten Claudia und ich gleichzeitig.
„Na überlegt doch mal! Warum haben wir verloren? Weil uns die einzelnen Disziplinen offensichtlich noch zu schwer waren. Wir waren einfach noch nicht so weit, mit solchen Anstrengungen und so viel Gummi fertig zu werden.“
„Und warum sollte dann unsere Bestrafung nicht so schlimm werden?“, fragte Claudia. „Wie kommst du darauf?“
„Ganz einfach. Herrin Hilda will sicher, dass wir besser werden. Und was bedeutet das?“
„Noch mehr Training“, sagte Claudia.
„Noch mehr Gummi“, sagte ich.
„Noch mehr Spaß“, sagte Edith und alle lachten.
Und plötzlich freute ich mich sogar auf die Bestrafung. Ich weiß nicht wie es Claudia und Edith erging, aber ich denke, dass sie auch keine Angst davor hatten, was auf uns zukam.

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geisterl
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johni

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  Re: Alexandra II Datum:23.05.04 16:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mithrandir,

Super dass Du Dich wieder an Alexandra erinnerst! Meiner Ansicht nach ist es eine der besten Geshichten im Web.

An dieser Stelle möchte ich auch nach ewig langem passiven Mitlesen die Gelegenheit nützen, um Dir für Deine großartigen Geschichten zu danken!

ich freue mich schon auf die Fortsetzungen!!!
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danijelle Volljährigkeit geprüft
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Graz


es gibt viele Menschen die über mich urteilen, aber nur wenige Menschen die mich wirklich kennen (Michael Schumacher)

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  Re: Alexandra II Datum:23.05.04 18:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo günter,

deine Phantasie möchte ich haben (lach). Klasse Fortsetzung und so ausbaufähig!

Liebe Grüße
danijelle




Juristen wissen alles, nur leider selten etwas ganz genau




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  Re: Alexandra II Datum:23.05.04 19:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hipp hipp hu´´a!!! Alex lebt! Ich dachte schon sie wäre eingegangen in den Gummihimmel *gg*
Schön das du weiter machst!
cu
Tom
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Olum1 Volljährigkeit geprüft
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  Re: Alexandra II Datum:23.05.04 20:18 IP: gespeichert Moderator melden


Allererste Sahne, die Story !

Schön das su weiterschreibst !


Gut Ding will keine langeweile haben !
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SklaveMike Volljährigkeit geprüft
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  Re: Alexandra II Datum:23.05.04 22:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mithrandir,

ganz schön fies von Dir! Erstmal mächtig Spannung aufbauen und dann aufhören....

Prima, daß es mit Alexandra weitergeht.
Hab mich sehr gefreut, als ich die neuen Teile entdeckt habe.

Weiter so!

Devote Grüße

Sklave Mike
auf der Suche nach einer strengen (online) Herrin - oder einfach einer lieben Partnerin
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  Re: Alexandra II Datum:23.05.04 23:00 IP: gespeichert Moderator melden


Neeeeeeeeeeeein!! Du hörst wieder mal mittendrin auf! Man sollte dich selber da reinsprerren, wie auch immer es da aussieht!!!! *gggggggggg*
Schreib bloss bald weiter!
cu
Tom
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