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  Alexandra II
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Mithrandir_dg
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  Re: Alexandra II Datum:15.04.03 20:52 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 1 - Teil 7

Ich kniete neben dem Tisch, hatte die Hände – Handflächen nach oben – auf meinen Knien liegen und blickte – nein, nicht zu Boden – sondern an die Decke, denn die enge Halskrause ließ nichts anderes zu. Ich war noch immer in die zweite, knallrote Gummischicht gehüllt und die beiden Dildos steckten nach wie vor in meinem Schritt. Pralle, aufgepumpte Monstertitten standen wie Kugeln von meinem Oberkörper ab. Mein Kopf war unter drei Masken verborgen und darunter trug ich einen Ringknebel und zusätzlich einen stramm aufgepumptem Gummiballon in meinem Mund. Draußen begann es bereits zu dämmern und der neue Tag würde nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Die Zeit, in der ich dem fremden Herrn dienen musste war fast vorbei, aber eben nur fast. Er saß neben mir am Tisch und verspeiste genüßlich sein Frühstück. Ich durfte zusehen. Neben der Kaffeekanne lag achtlos dieser hohle, gläserne Massagestab und ich wußte, auf welche Art ich mein Frühstück zu mir nehmen würde. Als hätte der Fremde meine Gedanken erraten, fragte er mich:
„Hast du Hunger, Sklavin?“
„...aaa“, stöhnte ich trotz der Knebel und der vielen Gummischichten.
„Dann sollten wir dagegen etwas unternehmen.“
Er stand auf und brachte die Essensreste ist die Küche. Dann hörte ich das Geräusch des Mixers und wie gestern Abend kam der Herr mit einer Schale zu mir zurück, die mit einem dünnen Brei gefüllt war. Er füllte das Gemisch aus Brötchen, Wurst, einem halben Frühstücksei und Kaffee in den Dildo und legte ihn vor sich auf dem Tisch ab. Dann nahm er mir die Halskrause ab, zerrte die transparente Gummimaske, die sich bei jedem Atemzug aufblähte, von meinem Kopf und nahm mir auch die rote Maske ab. Zum Vorschein kam mein schwarzer Gummikopf und erst jetzt waren die beiden Knebel zu erkennen. Der Herr ließ die Luft aus dem Gummiballon und zog ihn durch den Ringknebel hindurch aus meinem Mund.
„Wie praktisch“, sagte der Herr, „Dein Mund ich bereits geöffnet. Dann lutsch mal und stille deinen Hunger!“
Er steckte mir den Dildo tief in den Rachen und ich saugte gierig daran. Der Brei schmeckte gar nicht mal so schlecht, eben wie alle möglichen Zutaten zusammen gemischt schmecken. Während ich nuckelte und der Herr mit einer Hand den Dildo festhielt, massierte er mit der anderen meine prallen Titten.
„Du bist einfach unglaublich“, sagte er, „Schade, dass die Zeit fast um ist. Ich denke ich werde dich bald wieder buchen.“
Ich sagte nichts, denn ich hatte genug damit zu tun, mein Essen runter zu würden und mich nicht zu verschlucken. Nachdem ich den Dildo geleert hatte, zog ihn der Herr aus mir heraus und sah mich mit einem schadenfrohen Grinsen an.
„Hast du auch Durst, Sklavin?“
„...aaa“, antwortete ich erneut.
„Dann sollten wir auch dagegen etwas unternehmen.“
Er schraubte erneut die Kappe des Massagestabes ab und erhob sich von seinem Stuhl. Dann öffnete er den Reißverschluss seiner Gummihose, ließ seinen Pimmel hinein hängen und ließ es laufen.
‚Oh Gott‘, dachte ich, ‚das auch noch. Mir bleibt doch nichts erspart.‘
Aber ich nahm mir fest vor auch diese Erniedrigung zu erdulden. Einerseits fürchtete ich die Gummizelle von Herrin Miranda. Andererseits, wenn ich ehrlich zu mir selbst war, hatte es mich bisher jedesmal ziemlich erregt, wenn ich Urin zu kosten bekam. Warum sollte es diesmal anders sein?
Der Herr schraubte die Kappe wieder auf den Dildo und schob ihn mir in den Mund. Ich hätte mich leicht dagegen wehren können, denn ich war nicht gefesselt, leistete aber trotzdem keinen Widerstand. Ich blieb regungslos in meiner Position knien und begann damit, das salzige Getränk aus dem Massagestab zu saugen und es zu schlucken. Während ich trank läutete plötzlich die Türglocke.
„Trink inzwischen ohne mich weiter“, sagte der Herr, ließ den Dildo in mir stecken und ging zur Tür.
Es war Karl der Chauffeur.
„Guten Morgen, mein Herr“, grüßte er freundlich und respektvoll, wie es seine Art war.
„Guten Morgen“, antwortete mein Gebieter für eine Nacht.
„Ist Fräulein Alexandra fertig? Die Zeit ist um.“ Karl warf einen flüchtigen Blick auf mich, verzog dabei aber keine Mine. Nicht einmal der bizarre Anblick, den ich bot, schien ihn aus der Fassung zu bringen. Machte ihn denn ein rot glänzendes Gummipüppchen mit prallen Titten und drei Dildos in den Öffnungen – einer davon mit einer zweifelhaften Flüssigkeit gefüllt – kein bisschen an?
„In etwa zehn Minuten ist sie fertig“, antwortete der fremde Herr.
„In Ordnung. Ich warte so lange im Wagen“, sagte Karl und ging zurück zur Limousine.

Mein Gebieter auf Zeit drängt mich schneller zu trinken und ich gehorchte. Dann zog er den Dildo aus meinem Mund und entfernte endlich den Ringknebel. Das wurde auch Zeit, denn viel länger hätte ich es mit weit geöffnetem Mund nicht mehr ausgehalten.
„Die beiden Dildos im Schritt kannst du selbst rausziehen“, meinte er, „Und dann zieh rasch die rote Gummikleidung aus, denn die gehört mir.“
Ich gehorchte und trug schließlich nur noch den schwarzen Gummianzug samt Maske, mit dem ich hergekommen war. Ich schlüpfte noch rasch in die Ballettschuhe und war dann reisefertig.
„Es war mir eine Ehre, ihnen dienen zu dürfen“, bedankte ich mich artig.
„Das Vergnügen war ganz auf meiner Seite“, antwortete der Herr, „Aber jetzt komm mit. Der Chauffeur wartet bereits.“
Er führte mich ins Freie und geleitete mich bis zum Wagen. Ich hielt mich an seinem Arm fest, denn die eisige Zufahrt und meine Ballettschuhe vertrugen sich nicht miteinander. Karl hielt mir wie immer die Tür zur Rückbank auf und nachdem auch er eingestiegen war, fuhren wir umgehend los.

Lange sprach keiner von uns beiden ein Wort. Schließlich hielt ich es aber nicht mehr aus, denn ich konnte mir nicht vorstellen, dass an diesem Mann einfach alles abprallte.
„Karl?“, begann ich.
„Was ist Fräulein Alexandra?“
„Hat es dir gefallen wie du mich vorhin gesehen hast?“
„Ich bin nur der Chauffeur, Fräulein Alexandra. Es steht mir nicht zu darüber ein Urteil abzugeben.“
„Aber mir kannst du es doch sagen. Ich verrate es auch niemand. Ein bisschen hat es dich schon erregt, nicht wahr?“
„Da Sie mich so sehr löchern Fräulein Alexandra, will ich es gestehen: Ja, der Anblick hat mir gefallen.“
„Das habe ich mir fast gedacht. Willst du mich nicht auch mal mieten? Dir würde ich gerne gehorchen.“
„Ich glaube kaum, dass die Chefin das gestatten würde. Außerdem fehlt mir das Geld dafür, Fräulein Alexandra.“
„Karl, für dich würde ich es umsonst machen. Bitte halt den Wagen mal an.“
„Warum?“
„Ich möchte mich zu dir nach vorne setzen, oder ist das nicht erlaubt.“
„Ich wüßte nicht, dass das verboten wäre“, sagte Karl und parkte die Limousine am rechten Straßenrand. Wir befanden uns gerade inmitten von zugeschneiten Feldern und es stand nicht zu befürchten, dass mich jemand in meinem Gummioutfit bemerkte. Und wenn doch, war es mir ziemlich egal. Ich stieg aus, stapfte die paar Schritte durch den Schnee, während ich mich mit den Händen am Autodach festhielt, und nahm am Beifahrersitz Platz. Karl fuhr sofort wieder los und ich musterte ihn ein paar Augenblicke wortlos. Er saß korrekt wie immer hinter dem Steuer und achtete auf den Verkehr. Trotzdem bemerkte ich eine deutliche Beule in seiner Hose. Ich hatte nichts anderes erwartet.
„Völlig uninteressant bin ich anscheinend doch nicht für dich“, sagte ich und fasste zu Karl hinüber.
„Was machen Sie da Fräulein Alexandra“, sagte er gespielt aufgebracht. Die Erregung war deutlich in seiner Stimme zu hören.
„Kümmere dich nicht darum Karl. Sieh auf die Straße damit wir keinen Unfall bauen!“
Ich öffnete seinen Reißverschluss und seine Männlichkeit sprang mir steif und zu voller Länge ausgefahren entgegen. Ich umklammerte sein bestes Stück mit meinen Fingern.
„Aber ... Fräulein Alexandra.“
„Achte auf die Straße Karl! Vielleicht solltest du vorsichtshalber einen Gang zurück schalten!“
Ich beugte mich mit dem Gesicht zu ihm hinüber und verwöhnte sein bestes Stück mit Zunge und Lippen. Karl fuhr nun tatsächlich wesentlich langsamer und hatte trotzdem Mühe, den Wagen auf der Straße zu halten.


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Mithrandir_dg
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  Re: Alexandra II Datum:19.04.03 17:07 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 2 - Teil 1

„Mir ist zu Ohren gekommen“, begann Herrin Miranda streng, „dass du vor zwei Tagen bei einem Kunden den Gehorsam verweigert hast.“
„Aber er wollt mich dazu zwingen ...“, stammelte Edith.
„Ich will keine Ausreden von dir hören“, unterbrach die Herrin den Erklärungsversuch der Sklavin, „Es war alles im erlaubten Rahmen. Du weißt, welches Strafe auf Befehlsverweigerung steht?“
„Ja, Herrin“, antwortete Edith kleinlaut, „Die Gummizelle.“
„Na dann sollten wir keine Zeit verlieren. Folge mir! Ihr anderen zieht inzwischen an, was ich euch raus gelegt habe!“
Edith trottete wie ein Häufchen Elend hinter der Herrin her und bald waren die beiden um die nächste Ecke verschwunden. Die anderen wußten nicht, welcher Art Ediths Verfehlung war, aber es reichte schon eine Kleinigkeit um in die Gummizelle verfrachtet zu werden. Ohne zu murren stiegen sie in die bereitgelegte Kleidung, die natürlich aus Gummi war, und hofften, ihnen würde noch ein Frühstück vergönnt sein, bevor der Trainingsalltag ihnen alles abverlangen würde. Aber es war bisher immer so gewesen, dass Bestrafungen am frühen morgen ausgesprochen wurden. Herrin Miranda liebte diese Vorgehensweise und alle anderen hatten zumeist die Verfehlung auf die eine oder andere Weise mit zu büßen.

Während in der Unterkunft der Tagesbetrieb voll in die Gänge kam, fuhren Karl und ich gerade am Gartentor vor. Wie immer stieg der Chauffeur zuerst aus und hielt mir dann die Beifahrertür auf. Es war ein herrlicher Tag und ich war dementsprechend gut gelaunt. Vergessen war die Nacht als Sklavin bei dem fremden Herrn. Der Himmel war wolkenlos und die Sonne verwandelte die schneebedeckte Landschaft in eine schimmernde Pracht. Der leichte Wind stob feinste Schneekristalle auf und sie glitzerten im Sonnenschein wie tausende Lichter. Während der Nacht waren wieder zehn Zentimeter Neuschnee gefallen und der Weg vom Gartentor bis zur Unterkunft war kaum zu erkennen. Ich bat Karl, ob er mich begleiten würde und er willigte ein. Auch er erkannte, dass ich mit Ballettschuhen nicht durch den frischen Schnee stapfen konnte. Ich hakte meinen Arm fest in seinen und dann spazierten wir wie ein jung verliebtes Pärchen langsam Richtung Unterkunft.
„Fräulein Alexandra“, begann Karl unsicher und ich wußte, was ihm auf dem Herzen lag.
„Ja Karl.“
„Was gerade in der Limousine passiert ist ... Sie werden es doch niemandem verraten. Ich möchte nicht gefeuert werden.“
„Das bleibt unser kleines Geheimnis. Versprochen.“
„Danke Fräulein Alexandra.“
Wir gingen weiter und Karl war nun sichtlich auch besser gelaunt, nachdem die Sorge, ich könnte plaudern, von seinen Schultern genommen war. Als wir schon ein gutes Stück zurückgelegt hatten, kam uns plötzlich ein seltsamer Schneeräumtrupp entgegen.
Die drei Gestalten steckten von Kopf bis Fuss in dickem, schwarzen Latex. Dazu trugen sie schwere Gummistiefel und ihre Gesichter waren hinter Gasmasken verborgen. Sie kamen uns nebeneinander entgegen, denn drei miteinander verbundene Eisenschellen waren ihnen um den Hals gelegt. Vor sich her schoben sie jeweils eine Schneeschaufel und räumten den Weg zur Unterkunft. Karl und ich wichen zur Seite aus, damit die drei Arbeiterinnen passieren konnten.
„Wie war dein erster Einsatz“, raunte mir eine der drei zu. Es war Susannes Stimme.
„Anstrengend“, antwortete ich und schon war die Unterhaltung wieder beendet.
Karl und ich setzten unseren Weg zur Unterkunft fort. Als wir an der Haustür anlangten, verabschiedete sich der Chauffeur und ich trat hinein ins Warme. Keine Menschenseele war zu sehen, die Unterkunft war wie ausgestorben. Ich beschloss mich nützlich zu machen und setzte eine Kanne Kaffee auf. Dann deckte ich den Tisch, schnitt etliche Scheiben Brot auf und holte die Marmeladegläser aus dem Kühlschrank. Der Kaffee war schon lange fertig, als die drei Frauen vom Schneeschaufeln zurück kamen. Sie schälten sich aus den dicken Gummianzügen, zogen Gasmasken und Stiefel aus und schlüpften in etwas Bequemeres. Alle drei bevorzugten enge Gummikleider in unterschiedlichen Farben. Strümpfe und Handschuhe aus Latex trugen sie ohnehin fast Tag und Nacht am Körper, sodass sie sich damit nicht aufhalten mussten. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich noch immer meinen engen Anzug und die Kopfmaske aus schwarzem Gummi trug. Ich hatte mich schon so an meinen totalen Einschluss gewöhnt, dass es mir gar nicht mehr auffiel. Ich folgte nun dem Beispiel meiner drei Kameradinnen und schlüpfte ebenfalls in ein angenehm zu tragendes Latexkleid. Auch ich hatte transparente Gummistrümpfe und Handschuhe unter dem Anzug getragen und brauchte keine Zeit damit zu verschwenden, mich in die engen Röhren zu quetschen. Die Ballettschuhe vertauschte ich mit hochhackigen Pumps und dann stürzten wir uns mit Heißhunger über das Frühstück. Ich mußte den anderen ausführlich berichten, was ich in meiner ersten Nacht als gemietete Sklavin alles erlebt hatte. Schließlich erkundigte ich mich nach Edith:
„Wo ist eigentlich Nummer 3 ... ich meine Edith?“
„Die steckt inzwischen sicher schon in der Gummizelle. Vor morgen früh werden wir sie wohl nicht mehr zu Gesicht bekommen.“
„Ohh..“
Schweigend verzehrten wir unsere Marmeladebrote, tranken heißen Kaffee und räumten dann den Tisch ab. Wir waren gerade damit fertig, als Herrin Miranda erschien. Wie nicht anders erwartete, steckte sie lückenlos in ihrem Kostüm, das eine Mischung aus Spinne und Fliege darstellte. Ich war nun schon ein paar Tage hier, hatte Herrin Miranda aber stets nur in diesem Outfit gesehen. War diese Maskerade aus Gummi etwa schon an ihrer Haut festgewachsen?
Sofort stellten wir uns in einer Reihe auf und blickten nach unten. Die Herrin schritt an uns entlang und pflanzte sich dann vor mir auf.
„War der Mieter mit dir zufrieden, Sklavin Alexandra?“, erkundigte sie sich.
„Ich denke schon, Herrin.“
„Sollte es nicht so sein, werde ich es früher oder später erfahren. Du weißt welche Strafe auf Ungehorsam steht?“
„Ja Herrin“, antwortete ich.
„Gut. Hattest du Gelegenheit zu schlafen?“
„Fast die ganze Nacht, Herrin.“
Ich erinnerte mich, wie ich die Nacht an dieses Holzbrett geschnallt verbracht hatte. Es war zwar unbequem gewesen, aber ich hatte tatsächlich geschlafen.
„Dann wirst du am heutigen Trainingsprogramm teilnehmen“, fuhr die Ausbilderin fort, „Am Vormittag steht die Reinigung der Unterkunft am Programm. Die anderen wissen bereits wie das abläuft und werden dir behilflich sein.“
Herrin Miranda zog sich zurück und ich war nicht gerade begeistert darüber, den Besen schwingen zu müssen. Aber da ich noch keine Ahnung davon hatte, wie das Saubermachen hier gehandhabt wurde, sollte mir eine ziemliche Überraschung bevor stehen. Hier bei „Rent a Puppet“ wurden selbst die alltäglichen Dinge des Lebens zu bizarren und erniedrigenden Praktiken. Auf diese Art hatte ich jedenfalls noch niemals in meinem Leben Staub gefegt.

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Mithrandir_dg
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  Re: Alexandra II Datum:21.04.03 11:45 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 2 - Teil 2

„Komm mit Alexandra“, forderte Claudia mich auf, „Möchtest du mit mir zusammen ein Pärchen bilden?“
„Ich habe keine Ahnung wovon du sprichst“, erwiderte ich.
„Das wirst du gleich sehen.“
Wir gingen in einen Raum, wo sämtlich Kleidung, Masken und Fesselutensilien untergebracht waren. Ich war gespannt, was nun passieren würde. Claudia kümmerte sich um mich, während Susanne und Maria ein zweites Pärchen bildeten. Claudia stellte als erstes ein niedriges Rollbrett vor mir auf den Boden.
„Bitte Platz zu nehmen“, forderte sie mich lächelnd auf, „Knie dich mit den Schienbeinen auf das Brett und drücke deinen Hintern gegen deine Fersen.“
Ich zog mein hellblaues Minikleid noch etwas nach unten, damit der Keuschheitsgürtel, den ich darunter trug nicht allzu deutlich sichtbar wurde und nahm dann in der geforderten Stellung Platz. Bald kauerte ich auf dem Rollbrett und meine Unterschenkel verschwanden unter meinen Oberschenkeln. Nur noch meine gummierten Fersen blinzelten unter meinen Pobacken hervor. Claudia hatte nun einen langen Strick in der Hand und umwickelte mehrmals meine Schenkel und gleichzeitig das Brett unter mir. Auf diese Weise wurde ich fest daran fixiert und ich hatte keine Möglichkeit mehr, mich zu erheben. Dann holte Claudia zwei breite Gummibänder und eine Spezialzange, womit sie die Dinger dehnen konnte. Das kannte ich schon zur Genüge und drehte meine Arme gleich mal freiwillig auf den Rücken.
„Beuge deinen Oberkörper nach unten Alexandra“, forderte mich Claudia auf, „Dann ist es einfacher für mich, deine Arme zu binden.“
Ich tat ihr den Gefallen und beugte mich so weit nach unten, bis meine Brüste meine Knie berührten. Das enge Korsett machte sich dabei extrem bemerkbar. Nachdem Claudia mit jeweils einem Band meine Handgelenke und meine Ellbogen aneinander gefesselt hatte, waren meine Arme mal wieder außer Gefecht gesetzt. Nun folgte eine etwa einen Meter lange Eisenstange. An einem Ende war ein kurzer Griff angeschweißt, sodass sich ein T bildete. Claudia schnallte diese Stange in der Form parallel an meine Arme, dass der Griff ein Stückchen über meine Fingerspitzen hinaus reichte. An beiden Seiten des Griffs waren stabile Lederbänder befestigt.
Ich war nun sicher auf dem Brett festgebunden und es fehlte nur noch der Knebel. Claudia drückte mir einen schlichten Ballknebel in den Mund und fixierte ihn in meinem Nacken. An der Vorderseite der Kugel war ein Gewinde eingelassen. Daran schraubte sie nun einen Besen mit sehr kurzem Stiel. Ich begriff nun, wie das Staubfegen vonstatten gehen würde und war davon gar nicht begeistert.
Ich war nun fertig vorbereitet und durfte zusehen, wie sich Claudia selbst in Fesseln legte. Sie holte ein Paar Hand- und Fußschellen und legte sich zuerst die Eisen samt kurzer Verbindungskette um die Fußgelenke. Dann kauerte sie sich hinter mich und legte die Handschellen neben sich auf den Boden.
Claudia nahm nun den Griff der Eisenstange zwischen ihre Zähne und verknotete die Lederbänder in ihrem Nacken. Meine Arme und ihr Mund wurden auf diese Weise miteinander verbunden. Dann tastete sie nach den Handschellen und fesselte ihre Arme auf dem Rücken. Dann richtete sie sich langsam auf.
Ich fühlte, wie meine Arme immer höher gezogen wurden. Gleichzeitig presste sich meine Oberkörper fester gegen meine Schenkel. Schließlich wurde ich so tief gezwungen, dass der Besen, der vor meinem Mund befestigt war, den Fußboden berührte. Claudia stand nun aufrecht hinter mir und machte die ersten Schritte. Die Bewegung übertrug sich über ihren Mund auf meine Arme, und das Rollbrett setzte sich in Bewegung. Gleichzeitig fegte ich den Boden. Wir bildeten schon ein seltsames Gespann. Aber auch das andere Pärchen – Susanne und Maria – verrichteten auf dieselbe Weise den Hausputz. Jetzt wunderte ich mich nicht mehr darüber, dass der ganze Vormittag für die Reinigung eingeplant war. Bei dem Schneckentempo würden wir uns beeilen müssen, überhaupt bis Mittag fertig zu sein. Uns so fegte ich Raum um Raum und Claudia bestimmte die Richtung und die Geschwindigkeit. Schließlich kamen wir an eine dick mit Gummi gepolsterte Tür. Claudia schob mich zur Seite und drehte ihren Rücken zur Türklinke. Sie öffnete und manövrierte mich samt Rollbrett über die Schwelle. Der Gummigeruch war hier so stark wie sonst nirgendwo in der Unterkunft. Was ich in dem Raum zu sehen bekam, ließ einen Moment meinen Atem stocken.

Während in der Unterkunft der Firma „Rent a Puppet“ der Hausputz erledigt wurde, saß Herrin Hilda im gemütlichen Wohnzimmer ihres Anwesens. Sie freute sich über die glänzenden Gewinne, die sie mit ihren Firmen einfuhr, als das Telefon läutete. Herrin Hilda nahm ab:
„Hallo!“
„Hier spricht Monique. Wie geht’s dir Hilda?“
„Hallo Monique. Ich habe lange nichts mehr von dir gehört. Was gibt’s?“
„Ich habe lange und oft mit den anderen telefoniert und wir haben etwas ausgeheckt. Was hältst du von einer Art Wettbewerb?“
„Das verstehe ich nicht. Drück dich bitte deutlicher aus!“
„Wir haben uns gedacht, wir lassen unsere Mädchen gegeneinander antreten um festzustellen, welcher Club die besten Gummisklavinnen hat. Es soll eine Art sportlicher Wettstreit werden. Oder eine Gummiolympiade wenn ich es vielleicht mal so ausdrücken darf.“
„Was habt ihr da nur wieder ausgeheckt“, stöhnte Tante Hilda aber sie war sofort begeistert von dem Vorschlag, „Natürlich bin ich dabei. Meine Mädchen werden alle anderen um Längen schlagen.“
„Siegessicher wie immer. Aber unterschätze meine Sklavinnen nicht.“
„Wann soll das Ganze eigentlich stattfinden?“, erkundigte sich Herrin Hilda.
„Darüber haben wir noch nicht gesprochen. Wir sollten überhaupt mal alle zusammen kommen, um die einzelnen Disziplinen festzulegen. Wenn es dir recht ist treffen wir uns morgen in deinem Anwesen.“
„Ich habe nichts dagegen. Aber soll dieser Wettbewerb unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden, oder sollen wir nicht unsere Kunden einladen. Das wäre sicher ein Schauspiel für sie, das sie niemals vergessen werden.“
„Natürlich werden unsere Kunden dabei sein. So ist es auch für unsere Mädchen viel aufregender und sie strengen sie vielleicht etwas mehr an. Dann bleibt es also dabei: Wir treffen uns morgen bei dir im Anwesen um die Einzelheiten zu besprechen.“
„Abgemacht. Sagen wir um 14:00 Uhr?“
„Das passt. Ich sage es den anderen. Bis dann.“
Herrin Hilda legte den Hörer auf die Gabel. Sie freute sich wie ein kleines Kind auf diesen Wettbewerb. Endlich bot sich die Gelegenheit, den anderen das Können ihrer Angestellten zu demonstrieren. Sie betrachtete diese Gummiolympiade bereits als gewonnen und musste sich nur noch Gedanken darüber machen, wen sie als Teilnehmer nominieren sollte. Aber Alexandra würde mit Sicherheit dabei sein. Diesen Spaß wollte sie ihrer Nichte nicht vorenthalten.

‚So sieht also die Gummizelle aus‘, dachte ich.
Nachdem mich Claudia ins Innere geschoben hatte und ich mit dem Besen vor meinem Mund den Schmutz vom Boden kehrte – oder besser gesagt gleichmäßig verteilte – ließ mich der intensive Geruch beinahe den Verstand verlieren. Die Wände und die Decke waren mit dicken Gummipolstern verkleidet, der Fußboden bestand aus Hartgummi. Der ganze Raum war weiß wie die Unschuld. Und mittendrin kauerte Nummer 3 (Edith) in dickem schwarzen Gummi verpackt als wäre sie der Teufel höchstpersönlich. Ihre Unterschenkel und Unterarme waren an Ösen im Fußboden festgebunden. Von einer Wand wuchs waagerecht eine stabile Stange heraus und führte tief in Ediths Mund hinein. Es sah so aus als würde diese Stange durch ihren Körper hindurch führen, denn durch ihren Hintereingang kam sie wieder heraus und verschwand in der gegenüber liegenden Wand. Das war natürlich eine optische Täuschung. In Wahrheit waren es zwei Stangen, die in Mund und Anus der Bedauernswerten endeten. Herrin Miranda hatte Edith dermaßen tief gepfählt, dass sich das Mädchen keinen Millimeter vor oder zurück bewegen konnte. Über ihrem Kopf hing ein durchsichtiger Gummibeutel, der mit Wasser gefüllt war. Ein dünner Schlauch führte vom Beutel hinab und endete in der Stange vor ihrem Mund. Auf diese Weise wurde Edith mit Flüssigkeit versorgt. Ein zweiter Beutel baumelte zwischen ihren leicht gespreizten Schenkeln. Dieser war mit ihrem Katheder verbunden und sollte ihren Urin aufsammeln. Der Beutel war schon gut zu einem Drittel gefüllt. Ich versuchte mir vorzustellen, wie meine Freundin sich in diesem Augenblick fühlen musste, schaffte es aber nicht. Wie würde es sein, völlig isoliert in der Gummizelle schmachten zu müssen, ohne Möglichkeit sich die Zeit zu vertreiben, obendrein noch blind und fast taub? Und wie würde es sein, auf zwei dicken Stangen gepfählt zu sein? Ich schauderte und hoffte, dass mir diese Bestrafung erspart bliebe.
Claudia dirigierte mich so, dass ich etwa die Hälfte der Gummizelle fegen konnte, die andere Hälfte war für uns beide nicht erreichbar, denn die beiden Stangen versperrten den Weg. Schließlich verließen wir den Bestrafungsraum wieder und widmeten uns dem Rest der Unterkunft. Allmählich wurde die etwas ungewöhnliche Art der Reinigung unangenehm. Meine Arme begannen zu schmerzen und meine Beine wurden vom andauernden Hocken auf dem Rollbrett langsam taub. Aber die Herrin hatte angeordnet, dass die Reinigung bis 12:00 Uhr zu dauern hatte und gegen den Befehl der Herrin war kein Kraut gewachsen. Auch für Claudia war es alles andere als leicht. Mich pausenlos mit dem Mund herum schieben zu müssen war auf Dauer sehr anstrengend.

Evelyn Kronwald räkelte sich zu dieser Stunde noch behaglich im großen Doppelbett, während ihr Ehemann Hannes das Frühstück zubereitete. Er gab sich Mühe alles richtig zu machen, denn er wollte seine Liebste milde stimmen. Er erledigte eins nach dem anderen: Erst erhitzte er Wasser für den Tee, dann kochte er zwei Frühstückseier, erst dann schmierte er die Brote und belegte sie mit Wurst und Käse. In der Küche war Hannes keine große Leuchte und schon bei dem Gedanken daran, drei Dinge gleichzeitig zu machen, geriet er in Panik. Außerdem behinderte ihn die Kette, die zwischen seinen Handgelenken baumelte. Jedesmal wenn er vom Büro nach Hause kam legte ihm Evelyn Eisenschellen an und verband diese mit einer kurzen Kette. Auch seine Füße wurden auf diese Art gebunden und seine Bewegungsfreiheit damit stark eingeschränkt.
Hannes stellte alles auf ein Tablett und schlurfte damit Richtung Schlafzimmer. Die Ketten klirrten bei jedem Schritt. An den Gummianzug, den er in seiner Freizeit pausenlos tragen musste hatte es sich schon einigermaßen gewöhnt, aber seine Herrin hatte etwas ganz anderes mit ihm vor und damit konnte er sich überhaupt nicht anfreunden. Er hatte sich zwei Wochen Urlaub genommen, oder besser gesagt Evelyn hatte ihm aufgetragen, sich 14 Tage frei zu nehmen und während dieser Zeit plante sie, ihren Ehemann pausenlos in Gummi zu halten. Hannes mochte zwar seine devote Rolle innerhalb der Partnerschaft, er liebte es geradezu von seiner Frau herum kommandiert und gefesselt zu werden, aber mit Latex konnte er sich nur schwer anfreunden. Schon den schlichten Gummianzug liebte er nicht, trug ihn aber weil seine Frau es von ihm verlangte. Aber was sie jetzt mit ihm vorhatte ging über seine Vorstellungskraft. Er wollte es unter allen Umständen verhindert. Deshalb brachte er auch das Frühstück an ihr Bett. Deshalb hatte er die Eier auf die Sekunde genau fünf Minuten gekocht. Er machte es weil er sie liebte und ihr unter normalen Umständen jeden Wunsch von den Lippen abgelesen hätte. Aber bitte nicht zwei Wochen in Gummi gefangen! Das wollte er nicht.
„Bist du wach, Schatz?“, flüsterte er.
„Mmmm...“, stöhnte Evelyn.
„Ich habe Frühstück für dich gemacht.“
Sie streckte ihre Arme über dem Kopf aus und schlug dann die Augen auf.
„Du bist wirklich ein toller Ehemann“, sagte sie, „Und wie hübsch du mit den Ketten und dem Gummianzug aussiehst. Setz dich neben mich ins Bett und lass uns gemeinsam Frühstücken.“
Hannes Kronwald kam der Aufforderung nach und ließ sich die Brötchen und den heißen Tee munden. Er beobachtete seine Frau sehr aufmerksam. Sie schien beste Laune zu haben und er wagte es, sie auf seine strenge Gummierung anzusprechen:
„Schatz! Hast du dir das wegen meinem Gummigefängnis auch gut überlegt. Ehrlich gesagt habe ich etwas Angst davor.“
„Aber warum denn. Ich denke du genießt dein Leben als mein Sklave.“
„Das schon, aber du weißt doch, dass ich Gummi nicht mag.“
„Aber ich mag es. Weißt du eigentlich wie geil du dann aussehen wirst. Schon bei dem Gedanken daran juckt mich meine Spalte.“
Wie um ihre Worte zu bestätigen fasste sie sich zwischen die Beine.
„Aber es stinkt, ist eng und man schwitzt furchtbar darin.“
„Genau das Richtige für meinen lieben Sklaven. Es wird gemacht und ich möchte nicht mehr länger darüber diskutieren. Aber du sollst noch einen Tag Aufschub bekommen. Ich werde jemanden zu uns bitten, der bereits so eingeschlossen ist, wie ich es mir vorstelle. Dann kannst du dir gleich mal ein Bild davon machen was dir noch bevor steht. Aber von dem ganzen Gerede bin ich wirklich geil geworden. Leck mich, Sklave!“
Evelyn schlug die Bettdecke zur Seite und das Tablett mit dem Frühstück fiel scheppernd zu Boden. Sie kümmerte sich nicht weiter darum. Evelyn raffte ihr Nachthemd über die Hüften und spreizte die Beine. Hannes tat seine eheliche Pflicht und vergrub sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln. Mit seiner Zunge liebkoste er ihre triefend nasse Spalte und wurde vom Geruch seiner Frau selbst so geil, dass sein Penis deutlich anschwoll. Evelyn blieb die Erregung ihres Mannes natürlich nicht verborgen und es kam wie es kommen musste: Sie hatten hemmungslosen Sex miteinander.
Nach dem Beischlaf lagen beide erschöpft aber glücklich nebeneinander und freuten sich auf den Tag, der so herrlich begonnen hatte.
„Es geht doch nichts über Sex am Morgen“, sagte Evelyn, „Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass deine Eingummierung unmittelbar bevor steht.“
„Ich dachte ich hätte dich umgestimmt“, antwortete Hannes verdrossen.
„So einfach bringst du mich nicht von meiner Meinung ab.“
Evelyn Kronwald kletterte aus dem Bett und ging zum Telefon. Sie wählte die Nummer von Herrin Hilda und erkundigte sich, ob für heute Abend noch ein Termin zu bekommen sei.

Um Punkt 12:00 Uhr befanden sich Claudia und ich im Aufenthaltsraum. Das andere Putzpärchen stand neben uns und wir warteten auf Herrin Miranda. Ihre bizarre Erscheinung tauchte mit nur wenigen Minuten Verspätung auf und sie teilte uns mit, dass wir genau eine Stunde Zeit hätte, um uns etwas zu Essen zu machen. Sie nahm den beiden Mädchen, die die menschlichen Staubsauger zu schieben hatten, nur die Handschellen ab. Die restliche Befreiung war deren Sache. Und es ging erstaunlich schnell bis alle Fesseln von uns abgefallen waren. Dann machten wir uns unverzüglich an die Zubereitung des Mittagessens, denn eine Stunde war schnell verstrichen. Von Edith bekamen wir dabei nichts zu sehen. Sie schmorte noch immer in der Gummizelle und nur die Herrin wusste, wie lange sie das noch zu erdulden hatte.


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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Alexandra II Datum:22.04.03 09:17 IP: gespeichert Moderator melden


Ich will auch so ne Putzfrau!!!
Hast du die Adresse wo man die buchen kann? *lol*
Mach weiter so Amigo!!
Machst du eigentlich mit Viktoria auch weiter?
Servus aus München
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Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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Deutschlands Wilder Westen - Der Niederrhein


High-heels, Nylons und Korsett find ich auch an Männern nett!

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  Re: Alexandra II Datum:23.04.03 13:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, Großer Zauberer!
Ächt Ätzend, Äh!
Ich versuche verzweifelt mich über die Ostertage zu erholen, und was machst du
Du schreibst dir die finger blutig, dass ich meine liebe Not habe meinen neuerlichen Rückstand aufzuholen .
Soooo ein Stresssssssssss!
Prima, deine Ideen gehen dir offensichtlich nicht aus!
Tausenddank für dieses Mal, die anderen Tausend hebe ich mir für später auf!
Gruß
Detlef
Liebe Grüße vom Roten Hund
Detlef
Alles was Spaß macht ist entweder verboten, oder unmoralisch, oder es macht dick! (Orson Welles)
Die meisten Frauen benehmen sich so, als ob sie hübsch wären! (Oscar Wilde)

Meine Geschichten und Geklautes:
Malkia; C’est ça!; Das Seminar am Wochenende; Onkel Pauls Erbe; Es war einmal...; Die Indianerin; Anklage; Barbara; Wenn Frauen schon lügen...; Als Gott die Welt erschuf... und andere Fehler!
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Hallo

@Billyboy
Einfach bei Tante Hilda anrufen, und sie schickt dir Alexandra übers Wochenende zum Saubermachen vorbei. Musst aber erst dem Club beitreten. Hoffentlich hast du das nötige Kleingeld.
Victoria geht am nächsten Mittwoch auf Pottys Seite weiter.

@Reddog
Also über die Feiertage bin ich auf der faulen Haut gelegen, im sonnigen Gastgarten gesessen, habe Verwandte und Freunde besuchte, aber keinen einzigen Buchstaben an der Geschichte getippt. Ich habe noch immer ein paar Kapitel voraus auf meinem PC.
Was ist mit deiner Malkia? Hast du dich festgeschrieben oder geht’s irgendwann wieder weiter?

Viele Grüße
Mithrandir

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Deutschlands Wilder Westen - Der Niederrhein


High-heels, Nylons und Korsett find ich auch an Männern nett!

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  Re: Alexandra II Datum:24.04.03 07:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, Mithrandir!
Also hast du ja wunderschön abgehangen!
Dann können dein Phantasien wieder auf Wanderschaft gehen, und du gibst uns dann die entsprechenden Reiseberichte weiter!

Zu Malkia!
Ja, ich habe mich festgeschrieben.
Ich bin gar nicht mehr mit dem Aufbau zufrieden.
Deher habe ich noch ein Kapitel als Abschluss angefügt.
Wenn ich auch noch einige Ideen habe, was im Land der Afadhali noch so alles geschehen könnte, weiß ich dennoch nicht, ob - und wenn ja, wann - ich den Faden wieder aufnehme.

Gruß
Detlef
(Diese Nachricht wurde am 24.04.03 um 07:59 von reddog geändert.)
Liebe Grüße vom Roten Hund
Detlef
Alles was Spaß macht ist entweder verboten, oder unmoralisch, oder es macht dick! (Orson Welles)
Die meisten Frauen benehmen sich so, als ob sie hübsch wären! (Oscar Wilde)

Meine Geschichten und Geklautes:
Malkia; C’est ça!; Das Seminar am Wochenende; Onkel Pauls Erbe; Es war einmal...; Die Indianerin; Anklage; Barbara; Wenn Frauen schon lügen...; Als Gott die Welt erschuf... und andere Fehler!
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  Re: Alexandra II Datum:02.05.03 18:33 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 2 - Teil 3

Gleich nachdem wir gegessen, den Tisch geräumt und das Geschirr gespült hatten, trieb uns Herrin Miranda in einen der hinteren Räume. Es war ein kahles, unmöbliertes Zimmer ohne Fenster. Die Wände waren in schmucklosem weiß gestrichen und am Fußboden waren ebenso langweilige Fliesen verlegt. Das einzige, was sofort meine Aufmerksamkeit erregte war die Vorrichtung an der Decke. Dort schwebte, dicht unter der Betondecke ein große Scheibe aus Stahl. Der Durchmesser betrug etwa vier bis fünf Meter und am äußeren Ring waren in regelmäßigen Abstände Eisenringe angeschweißt.
„Stellt euch in einer Reihe auf“, befahl Herrin Miranda, „und zieht die Schuhe und die Gummikleider aus. Die Strümpfe und die Handschuhe bleiben an!“
Wir gehorchten aufs Wort, denn keiner von uns wollte es sich mit der gestrengen Ausbilderin verscherzen. Wenig später trugen wir nur noch die Korsetts, die Keuschheitsgürtel und die erwähnten Strümpfe und Handschuhe aus transparentem Latex. Herrin Miranda nahm uns die ausgezogenen Sachen aus den Händen und warf sie in einer Ecke auf einen Haufen. Sie verschwand kurz aus dem Raum und kam dann mit einem großen Pappkarton wieder. Sie stellte die Last unmittelbar vor mir auf den Boden, denn sie hatte sich anscheinend dazu entschlossen, mit mir den Anfang zu machen. Und schon kam auch der erste Befehl:
„Sklavin Alexandra! Verschränke deine Hände hinter deinem Kopf und drücke deine Ellbogen nach außen bis sie seitlich von deinem Kopf sind!“
Während ich meine Arme in die geforderte Lage brachte, öffnete Herrin Miranda den Karton und kramte nach einer Weile einen kleinen Schlüssel hervor.
„Spreiz die Beine! Und wage es ja nicht, deine Arme runter zu nehmen!“
„Ja Herrin“, antwortete ich artig.
Sie machte sich am rückwärtigen Verschluss meines Keuschheitsgürtels zu schaffen und nahm ihn mir schließlich ab. Der Moment, als die dicken, gummierten Rohre aus meinen Öffnungen glitten, war so unglaublich fremd, dass ich die Gefühle gar nichts beschreiben kann. Zurück blieb eine seltsame Leere in meinem Schritt.
„Du würdest die Situation sicher gerne ausnutzen und dich selbst befummeln? Habe ich recht?“
Ich nickte nur, sagte aber nichts. Die Herrin hatte meine Gedanken haargenau erraten. Nur zu gern hätte ich jetzt mit meinen Fingern an der Klitoris gespielt oder zärtlich meine Schamlippen liebkost.
„Daraus wird aber nichts. Bleib ruhig stehen!“
Sie griff erneut in den Karton und holte einen weißen Gummislip heraus, den sie mir zu Füßen hielt. Ich stieg ohne Aufforderung hinein und Herrin Miranda zog ihn langsam meine Beine hoch. Deutlich sah ich die schlappen Ballons, die ins Innere ragten. Die Ausbilderin nestelte umständlich daran herum bis sie sie in meine Scheide und meinen Anus schieben konnte. Mehrmals berührte sie dabei meine empfindlichsten Stellen und allein davon wurde ich aufs Äußerste erregt. Die Herrin merkte mir das an:
„Du scheinst von meinen Fingern ganz schön scharf zu werden. Es fehlt nicht viel und das Lustsekret würde aus dir heraus tropfen.“
Ich schwieg.
„Und damit du nicht in Versuchung geführt wirst“, fuhr sie fort, „werde ich gleich mal deine Arme wegschließen. Nimm sie runter und dreh sie auf den Rücken!“
Ich gehorchte. Im nu hatten sich ein Paar Handschellen um meine Gelenke geschlossen. Aufkeimende Gedanken an Masturbation wurden somit im Keim erstickt. Die Herrin bückte sich wieder zum Karton hinunter:
„Mund auf Sklavin Alexandra!“
Sie hatte einen Ringknebel in der Hand und schob ihn mit hinter die Zähne. Nachdem sie die Bänder im Nacken verknotet hatte wurde es etwas unangenehm. Die Herrin hatte nun zwei Holzstäbchen in der Hand und befahl mir, die Zunge heraus zu strecken. Sie drückte jeweils ein Stäbchen von oben und unten gegen meine Zungenspitze und knotete die beiden Enden der Hölzer mit stabilen Fäden fest zusammen. Meine Zunge wurden zwischen den beiden Stäbchen regelrecht eingequetscht und ich konnte sie nicht mehr in den Mund nehmen. Mit weit geöffnetem Kiefer und raus gestreckter Zunge war es kein Wunder, dass ich augenblicklich zu sabbern begann.
„Mir nach, Sklavin Alexandra“, befahl die Herrin.
Ich mußte unter der Stahlscheibe Aufstellung nehmen. Die Ausbilderin befestigte nun an beiden Enden der Stäbchen eine weitere Schnur und spannte sie senkrecht nach oben. Sie befestigte die beiden dünnen Seile an einem der Eisenringe an der Stahlscheibe, wobei sie sie so stark spannte, dass ich zwar noch mit meinen Fersen den Boden berühren konnte, ich aber gezwungen war, den Blick starr nach oben gerichtete zu halten. Auf so gemeine Art mit der Zunge festgebunden, ließ sie mich einfach stehen und kümmerte sich um die anderen. Denen erging es keinen Deut besser. Bald waren auch Susanne, Claudia und Maria genauso wie ich an einem anderen Eisenring an der Stahlplatte befestigt. Die Herrin betätigte nur noch einen Schalter neben der Tür und ließ uns allein.
Die Stahlscheibe an der Decke begann sich um seine eigene Achse zu drehen. Es blieb uns nichts anderes übrig als der Rotation zu folgen und buchstäblich unseren Zungen und den daran befestigten Fäden hinterher zu laufen.

Die Herrin stattete unterdessen Edith einen Besuch ab. Diese harrte noch immer in derselben Position, konnte sie sich doch keinen Millimeter bewegen. Den Wasserbeutel hatte sie inzwischen ausgetrunken, dafür war das Säckchen zur Aufnahme ihres Urins beinahe voll. Herrin Miranda löste die Verankerung der Stange, die in ihrem Mund steckte und schob sie in die Wand hinein. Dann kniete sie sich direkt vor Ediths Gummikopf und öffnete einen verborgenen Reißverschluss in ihrem Schritt.
„Leck, Sklavin Edith!“, befahl sie. „Wenn du dir Mühe gibst, wirst du die Gummizelle morgen früh verlassen dürfen. Wenn nicht ... „ Sie ließ den Satz unvollendet.
Und Edith gab sich Mühe. Sie verwöhnte ihre Herrin mit der Zunge. Spielerisch umkreiste sie die Klitoris, kitzelte die Schamlippen und drang zwischen sie ein. Sie nahm den Geschmack ihrer Herrin wahr, eine Mischung aus Gummi und Lust. Sie saugte die Feuchtigkeit gierig aus der Spalte der Herrin und fuhr mit dem Zungenspiel fort. Beide Körper bebten vor Erregung, jener von Herrin Miranda etwas heftiger und schließlich kam sie. Ein herrlicher Orgasmus fegte wie ein Orkan über sie hinweg. Sie ließ Edith noch eine Weile an ihrer Weiblichkeit lecken, stand dann auf und schloss den Reißverschluss wieder.
Sie zog die Stange, an deren Spitze ein massiver Dildo angebracht war, wieder aus der Wand und knebelte die Sklavin auf diese Weise erneut. Dann nahm sie den leeren Trinkbeutel vom Haken über Ediths Kopf, ging zur Kehrseite der zu Bestafenden und entfernte auch den fast vollen Urinbeutel. Statt dessen montierte sie den leeren Trinkbeutel am Kathederschlauch und band ihn am linken Oberschenkel fest. Dann stellte sie sich wieder neben Ediths Kopf, das Sächchen mit ihrer Pisse dabei in der rechten Hand hin und her schwenkend.
„Das wird dich lehren“, murmelte sie, „in Zukunft allen Befehlen zu gehorchen.“
Die Herren befestigte den Gummibeutel am Haken über Ediths Kopf und steckte den Trinkschlauch durch ein Ventil ins Innere. Sofort begann die gelbe Flüssigkeit nach unten zu fließen.
„Laß es dir schmecken, Sklavin“, spottete die Herrin, „Falls es nicht reicht: Für Nachschub ist gesorgt.“ Dabei warf sie einen Blick auf das Gummisäckchen wischen Ediths Beinen, dass sich schon wieder zu füllen begann. Dann verließ sie die Gummizelle. Gerade noch zur rechten Zeit, denn das Telefon in ihrem Büro läutete.

„Hallo Miranda“, meldete sich Tante Hilda, „Wir haben für heute Abend einen Auftrag bekommen. Ich möchte, dass meine Nichte das erledigt.“
„Aber die war schon letzte Nacht im Einsatz, Chefin. Sklavin Alexandra sollte sich eigentlich heute Nacht ausruhen dürfen.“
„Ach was, das hält sie schon aus. Der Auftrag ist so ungewöhnlich, dass ich Alexandra den Spaß nicht vorenthalten möchte.“
„Na gut, wenn du es so haben möchtest, schick ich eben Alexandra hin. Was hat sich der Kunde denn vorgestellt? Sind spezielle Vorbereitungen zu treffen?“
„Natürlich“, antwortete Herrin Hilda, „Du wirst einige Arbeit damit haben und für Alexandra wird es sicher nicht leicht werden. Hör mir zu:“
Hilda erzählte Herrin Miranda daraufhin die Vorstellungen des Kunden. Herrin Miranda notierte sich alles auf einem Zettel und schätzte, dass die Vorbereitungen maximal zwei Stunden beanspruchen würden. Es war also noch jede Menge Zeit. Deshalb wollte sie erst mal Training ihrer Schützlinge etwas forcieren. Sie ging daher in den Raum, wo die Mädchen einsam ihre Runden drehten und hielt das Karussell erst mal an.

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smrick Volljährigkeit geprüft
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  Re: Alexandra II Datum:05.05.03 13:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Mithrandir!
Einfach geniale Ideen!
Jetzt weiss ich auch, wa in dem großen Anwesen in unserer Nachbarschaft passiert! Da werd ich doch gleich mal klingeln und mich als neuer Gärtner vorstellen!

Wirklich wundervoll geschrieben und macht neugierig auf die nächsten Teile. Möge "Alexandra" noch vieeeele Aufgaben zu bewältigen haben.

rick
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Mithrandir_dg
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  Re: Alexandra II Datum:05.05.03 20:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo smrick,
Danke für die Blumen.
Alexandras zweiter Einsatz bei einem Kunden wird nun eingeläutet und die Geschichte wird ab jetzt etwas verrückt werden. Ich hoffe es gefällt dir/euch. Die folgenden Kapitel sind jedenfalls meine Lieblingspassage. Viel Spaß beim Lesen:


Kapitel 2 - Teil 4

Herrin Miranda machte wieder mit mir den Anfang. Ich hatte mich schon gewundert, wozu ich diese schlappen Gummibeutel in meiner Spalte und meinem Hinter trug, sollte aber nun deren Sinn erfahren. Die Ausbilderin steckte lange Schläuche an die Ventile zwischen meinen Beinen und ließ die Enden auf den Boden fallen. Auch an meinen Leidensgefährtinnen wurden solche Schläuche befestigt. Dann kam wieder ich an die Reihe.
„Heb dein rechtes Bein!“, befahl mir Herrin Miranda und ich gehorchte.
Sie bückte sich und steckte mir einen hohen Schuh an den Fuß. Er war ganz aus Gummi gefertigt, hatte ein niedriges, fingerbreites Plateau und anstelle eines Absatzes erkannte ich einen Blasebalg. Als ich mein Bein wieder senken durfte und zum ersten Mal mit vollem Gewicht auftrat, faltete sich der Blasebalg in sich zusammen und an der Schuhspitze entwich durch einen dünnen Schlauch zischend die Luft. Auch auf meinen anderen Fuß kam ein solcher Schuh. Dann war die Herrin mit mir fertig und ich stand eigentlich ganz bequem auf meinem Platz. Die Blasebälge waren vollständig zusammen gequetscht und ich hatte das Gefühl, in absatzlosen Pumps zu stecken. Wenn das alles war, was das Trainingsprogramm von Herrin Miranda zu bieten hatte, war es halb so schlimm. Aber wie schon so oft hatte ich die hinterhältige Ader unserer Ausbilderin unterschätzt.
Diese widmete sich nun der hinter mir stehenden Maria. Ich konnte nicht sehen was passierte, aber sie würde wohl auch die gleichen Schuhe bekommen. Nach ein paar Minuten wurde ich durch ein schockierendes Erlebnis aus meiner Lethargie gerissen. Der Latexbeutel in meiner Vagina hatte sich plötzlich und ohne Vorwarnung zu enormer Größe aufgebläht. Das kam für mich so überraschend, dass ich erschrocken einen kleinen Satz nach vorne machte. Meine Zunge wurde schmerzhaft aus meinem Mund gezogen und ich hatte Mühe das Gleichgewicht zu halten. Unbeholfen trippelte ich auf meinen angestammten Platz zurück und schon kam der nächste Schock. Auch der Beutel in meinem Hintern blähte sich auf. Durch heftiges Stöhnen versuchte ich gegen diese Behandlung zu protestieren und ich schien Erfolg damit zu haben. Beide Gummibeutel schrumpften in sich zusammen und der Druck in meinen Öffnungen verschwand so schnell wie er gekommen war.
Herrin Miranda verpasste auch Susanne und Claudia solche Spezialschuhe, dann machte sie bei mir den Abschluss. Sie hob die beiden Schläuche, die im Schritt der vor mir stehenden Claudia endeten, vom Boden auf und kam damit auf mich zu.
„Heb dein rechtes Bein!“, befahl sie mir ein zweites Mal.
Der Blasebalg entfaltete sich automatisch und füllte sich mit Luft. Die Herren steckte nun das Ende des einen Schlauches, der in Claudias Hintern endete an das Ventil an meiner Schuhspitze. Ich durfte mein Bein wieder runter nehmen und mußte stattdessen mein anderes heben. Gleichzeitig begann Claudia zu stöhnen. Ich war voll mit der Ferse aufgetreten und hatte meiner Leidensgefährtin eine gehörige Ladung Luft in den Hintern gepumpt. Ich versuchte meinen Fehler wieder gut zu machen und balancierte auf dem Fußballen. Auf nur einem Bein. Die Herrin steckte nun den zweiten Schlauch in meinen anderen Schuh und ich durfte mein Bein wieder runter nehmen. Ich bemerkte, dass auch Claudia vor mir versuchte, nur auf ihren Zehenspitzen zu stehen. Auch ihre Schuhe waren mit zwei Schläuchen mit dem Schritt der vor ihr Stehenden verbunden. Ich folgte ihrem Beispiel. Es klappte ganz gut, schließlich hatte ich schon viel und oft mit Ballettschuhen trainiert, aber es war auch anstrengend. Zu allem Überfluss schaltete Herrin Miranda nun die langsame Rotation wieder ein und es blieb uns nichts anderes übrig als monoton im Kreis zu marschieren – auf Zehenspitzen, in Latex gehüllt und an den Zungen festgebunden.
Die ersten Runden verliefen problemlos, dann aber merkte ich wie meine Beine allmählich matt wurden. Es fiel mit immer schwerer des Gleichgewicht zu halten und der Wunsch mit dem ganzen Fuß aufzutreten wurde übermächtig. Und dann passierte es: Maria hinter mir machte den ersten Fehltritt. Der Gummibeutel in meiner Spalte blähte sich in Windeseile auf und ich war so erschrocken, dass auch ich ins Straucheln kam. Auch ich presste den Blasebalg unter meinem linken Fuß zusammen und beförderte nun meinerseits Luft in Claudias Schritt vor mir. Das ganze setzte sich wie eine Kettenreaktion fort und die Fehltritte wurden von nun an immer häufiger.

Herrin Miranda hatte genug gesehen. An dieses Training würden ihre Zöglinge noch lange denken. Sie lächelte zufrieden unter ihrer Insektenmaske und verließ dann den Raum. Die Sklavinnen würden auch ganz gut alleine zu Recht kommen. Und es stand nicht zu befürchten, dass eine von ihnen ihr Training vernachlässigte, diese Möglichkeit bestand überhaupt nicht. Herrin Miranda hatte Wichtigeres zu tun. Ihre Chefin hatte ein Geschäft an Land gezogen und wollte, dass Alexandra diese Aufgabe übernahm. Was genau der Kunde mit dem Mädchen vorhatte wußte Herrin Miranda nicht, das wußte nicht mal die Chefin selbst, aber sie wußte wie Alexandra vorzubereiten war und das wollte sie bis ins kleinste Detail befolgen. Die Zeit drängte und sie ging daher umgehend in den hintersten Raum. Zum Unterschied zum Rest des Gebäudes war hier die Decke fast fünf Meter hoch. Genau in der Mitte des Plafonds war ein Flaschenzug montiert an dessen unterem Ende ein stabiler Metallhaken baumelte.
In einer Ecke des Raumes stand ein alter Holzofen mit riesiger Kochplatte. Herrin Miranda öffnete das Türchen, zerknüllte ein paar alte Zeitungsblätter und schob sie in den Feuerraum. Dann legte sie dünnes Anmachholz auf die Zeitung und schichtete ein paar Holzscheite darüber. Zündhölzer lagen ebenfalls bereit und Herrin Miranda setzte die Zeitung in Brand. Bald knisterte es romantisch im Ofen und die Kochplatte erwärmte sich langsam. Dann verließ sie kurz den Raum und schleppte keuchend zwei riesige Kochtöpfe an, wie sie nur in großen Restaurants verwendet wurden, und stellte sie auf den Holzofen. Erneut ging sie nach draußen und holte die ersten beiden Eimer, die zehn Liter fassten. Sie musste mehrmals hin und her gehen, bis insgesamt zehn gefüllte Eimer neben der Feuerstelle standen. Allmählich begann sich Herrin Miranda zu fragen, warum sie sich selbst so abmühte. Wozu hatte sie fünf Sklavinnen im Haus? Aber da im Moment alle auf die eine oder andere Weise beschäftigt waren, blieb ihr nichts anderes übrig als selbst zuzupacken. Sie öffnete den ersten Eimer und kippte den Inhalt in einen der Kopftöpfe. Es handelte sich um eine schwarze, zähflüssige Masse die äußerst träge das Behältnis verließ. Herrin Miranda fuhr mit dieser Beschäftigung fort, bis sie den Inhalt aller zehn Eimer in die Kochtöpfe gekippt hatte. Sie legte noch zwei Holzscheite nach und sah dann kurz – da sie im Moment nichts zu tun hatte – nach Edith in der Gummizelle. Wahrend Herrin Miranda fort war, erhitzten sich die Kochtöpfe langsam und aus der zähflüssigen Masse wurde allmählich eine dünne, blubbernde Soße.

Das Karussell, woran uns Herrin Miranda festgebunden hatte, drehte sich unermüdlich im Kreis. Langsam aber sicher wurde ich müde. Es war extrem anstrengend nur auf den Fußballen zu laufen und dabei keine Unterstützung von Absätzen unter den Fersen zu haben. Jedenfalls keine festen Absätze, denn die Blasebälge klappten sofort wie ein Ziehharmonika zusammen wenn Druck auf sie ausgeübt wurde. Und das immer lauter werdende Stöhnen von Claudia vor mir belehrte mich, es möglichst zu unterlassen ihre Löcher mit Luft zu füllen. Ich konnte sie gut verstehen. Auch ich hasste es, wenn Maria hinter mir mit vollem Gewicht auftrat und meine M*se oder mein Hintern schmerzhaft gedehnt wurden. Wenn die Behandlung wenigstens lustvoll stimulierend gewesen wäre, hätte ich nichts dagegen gehabt. Aber das war es nicht. Jedesmal wenn die Gummibeutel sich in mir aufblähten war es schmerzhaft und äußerst unangenehm. An einen Orgasmus war nicht im Traum zu denken. Und je länger wir in dem Karussell gefangen waren, umso schlimmer wurde es. Wir alle wurden immer schwächer und die Luft strömte immer öfter von den Blasebälgen in die Gummibeutel und zurück. Keine von uns wußte, wie lange die Herrin uns mit dieser Maßnahme schikanieren wollte, aber alle sehnten sich nach Befreiung.

Bei Edith in der Gummizelle stand alles zum Besten und die Herrin ging deshalb wieder nach hinten in den Raum mit der hohen Decke. Sie schritt noch würdevoll durch den Flur als ihr bereits der Geruch auffiel. Als sie dann die Türe öffnete und eintrat, warf es sie fast von den Socken – oder in ihrem Fall von den Ballettschuhen. Noch niemals hatte sie so intensiven Gummigeruch wahrgenommen. Sie sog das Aroma mehrmals durch ihren Gummirüssel in die Nase und wurde allein davon zwischen ihren Beinen feucht. Hätte sie gekonnt, hätte sie am liebsten den Auftrag anstelle von Alexandra selbst ausgeführt. Herrin Miranda war eine Gummifetischistin durch und durch und beneidete in diesem Moment ihre Sklavin. Wenn auch mit dem Auftrag viele Strapazen verbunden waren, allein schon dieser Geruch war es wert, sich völlig hilflos fremden Händen auszuliefern. Sie kramte einen monströsen Kochlöffel aus einer Schublade und rührte geistesabwesend in den Kochtöpfen. Unter dieser Beschäftigung verstrichen zwei Stunden und Herrin Miranda versuchte sich vorzustellen, was Alexandra alles erleben würde.


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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Alexandra II Datum:05.05.03 21:39 IP: gespeichert Moderator melden


tja was soll ich sagen, wie immer ein Genuss!! Wo nimmst du die Ideen nur her? *neid*
mach weiter so
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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  Re: Alexandra II Datum:08.05.03 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Billyboy!
Vielen Dank für deinen Kommentar. Ich freue mich immer wieder darüber, natürlich auch über die Reaktionen aller anderen.



Kapitel 2 - Teil 5

Als die Ausbilderin endlich wieder zu uns in den Raum kam und das Karussell abschaltete, pressten sich die Blasebälge unter unseren Fersen bei jedem Schritt zusammen. Keine hatte auch noch annähernd genug Kraft um auf Zehenspitzen zu laufen. So wurden unsere Öffnungen im Schritt pausenlos ausgefüllt und wieder geleert. Dass wir deshalb völlig fertig waren, versteht sich von selbst. Mein Gesicht war völlig verschwitzt und auf meinem Kinn glänzte die Spucke, die ich nicht halten konnte. Die Herrin nahm uns zuerst die Holzstöckchen ab, die unsere Zungen einquetschten. Auch die Ringknebel entfernte sie. Schließlich fielen die engen Gummibänder von unseren gefesselten Armen ab und wir konnten uns wieder frei bewegen.
„Zieht die Gummihöschen aus und kommt dann in den hinteren Teil der Unterkunft“, ordnete die Herrin an, „Und du Sklavin Alexandra wirst auch alle anderen Gummisachen ausziehen. Nur das Korsett behältst du an, aber das versteht sich ohnehin von selbst. Du würdest ohne Werkzeug nicht heraus kommen. Sowie du nackt bist kommst auch du nach hinten. Du bist für heute Nacht einem Kunden zugeteilt und die Vorbereitungen werden noch viel Zeit in Anspruch nehmen.“
Wir beeilten uns den Anordnungen der Herrin nachzukommen. Meine Kolleginnen waren längst verschwunden, als ich mich noch mühsam aus den Latexstrümpfen und den Handschuhen schälte. Dann folgte ich ihnen umgehend.

Ich hatte erst die Hälfte des Weges zurückgelegt, als ich es zum ersten Mal roch: Gummi! Und so intensiv, dass all meine Sinne davon benebelt wurden. Völlig aufgeregt ging ich weiter und als ich den Raum betrat wurde der Duft noch um einiges stärker. Es herrschte bereits geschäftiges Treiben und ich wunderte mich nicht wenig. Auf einem alten Herd standen zwei riesige Töpfe, worin schwarzes, flüssiges Gummi kochte und Blasen warf. Maria stand davor und rührte mit einem Kochlöffel eifrig um. Herrin Miranda stand etwas abseits und überwachte die Arbeiten meiner Leidensgefährtinnen. Susanne und Claudia mühten sich gerade mit einem riesigen Zylinder ab, den sie von einer Ecke in die Mitte des Raumes schoben. Das Gebilde war aus Plexiglas und damit völlig durchsichtig, hatte eine Kreisrunde Standfläche mit einem Durchmesser von etwa 40 Zentimetern und war gut anderthalb Meter hoch. Nur oben war der Zylinder offen und man konnte ins Innere gelangen. Die Herrin winkte mich zu sich:
„Bück dich Sklavin!“
„Ja Herrin.“
Ich musste außerdem meine Beine leicht spreizen und gleich darauf drückte etwas Kaltes gegen meine Rosette und verlangte Einlass. Mein Schließmuskel wurde einen Augenblick schmerzhaft gedehnt, dann war es auch schon wieder vorbei und etwas Großes, Zapfenförmiges steckte in mir drin. Ein kurzer Schlauch baumelte nun zwischen meinen Beinen. Herrin Miranda befestigte nun eine große Spritze an dem Schlauch, die mit gut zwei Litern Flüssigkeit gefüllt war und drückte alles langsam in meinen Hintern. Ein leises Stöhnen entrang sich meiner Kehle. Obwohl ich schon unzählige Male ein Klistier erhalten hatte; diese Menge war selbst für mich etwas unangenehm. Die Herrin zog die Spritze wieder ab und ein Ventil im Schlauch verhinderte, dass ich die Flüssigkeit wieder ausscheiden konnte. Dann durfte ich mich wieder aufrichten und den Vorbereitungen für meine Verwandlung zusehen. Ich presste abwechseln die Schenkel zusammen und trat von einem Bein auf das andere. Der Drang auf die Toilette zu müssen war schier übermächtig.

Maria rührte noch immer in den Kochtöpfen. Claudia hatte inzwischen einen Stuhl geholt, ihn neben dem Zylinder aufgestellt und war hinauf geklettert. Susanne hatte ein Gefäß in der Hand und schöpfte das heiße, flüssige Gummi aus den Kochtöpfen. Sie reichte es an Claudia weiter und dieses schüttete die brodelnde Soße oben in den Zylinder. Dann gab sie das Gefäß wieder an Susanne zurück und diese füllte es erneut. Auf diese Weise dauerte es ewig bis der Zylinder zumindest mal knöcheltief gefüllt war. Aber so konnte auch mein erzwungener Einlauf ordentlich wirken und mich innerlich gründlich säubern. Etwa eine halbe Stunde musste ich die Flüssigkeit in mir behalten, dann wurde ich davon erlöst. Herrin Miranda befestigte einen großen schwarzen Latexbeutel am Schlauch und öffnete das Ventil. Sofort schoss der Inhalt meines Darms unter großem Druck aus mir heraus. Die Herrin wartete noch ein paar Minuten bis sie sicher sein konnte, dass nichts mehr kam und nahm den Beutel dann vom Schlauch ab. Sie verließ das Zimmer – der prall gefüllte Gummibeutel in der rechten, die leere Spritze in der linken Hand – und kam kurz darauf wieder. Sie hatte den Beutel in der Toilette geleert und die Spritze wieder mit Wasser gefüllt.
„Bücken!“, war ihr knapper Befehl.
Und schon erhielt ich die zweite Darmspülung innerhalb kürzester Zeit.

Wieder verging eine halbe Stunde bis ich das Klistier loswurde. Inzwischen hatten Claudia und Susanne den Zylinder etwa zu drei Viertel gefüllt. Allmählich wurde ich doch etwas nervös. Die Herrin befahl mir noch mal, mich zu bücken. Langsam zog sie den Analzapfen aus mir heraus um mich gleich anschließend mit etwas anderem zu füllen. Es war ein dicker, schwarzer Gummiballon mit kurzem Schlauch. Herrin Miranda steckte eine Pumpe daran und drückte sie drei Mal zusammen. Dann schob sie mir den inzwischen recht großen Ballon mit viel Geschick in meine Rosette. Als der Schließmuskel passiert war flutschte das Gummi beinahe von selbst tief in mich hinein. Die Herrin zog die Pumpe ab und auch hier verhinderte ein Ventil, dass die Luft ausströmen konnte. Dann verschloss sie das Schlauchende noch mit einem Korken und ich durfte mich wieder aufrichten.
„Spreiz deine Beine Sklavin Alexandra!“, forderte sie mich nun auf.
Ich gehorchte natürlich, denn inzwischen war aus mir eine gute Sklavin geworden. Die Herrin hatte noch einen zweiten Gummiballon in der Hand, den sie ebenfalls aufpumpte. Diesmal betätigte sie zu Pumpe zwei Mal öfter. Dann schob sie mir das Gebilde zwischen die Schamlippen in meine Vagina, zog erneut die Pumpe ab und verschloss den Schlauch mit einem Korken. Auch meinen Kathederschlauch stöpselte sie zu.
„Das wäre erledigt“, sagte sie, „Dann können wir ja loslegen. Bist du bereit Sklavin?"
„Ja Herrin“, antwortete ich.
„Dann streck mir deine Hände entgegen!“
Sie legte mir breite Stahlschellen um die Handgelenke. Auf der Innenseite waren sie dick mit Schaumstoff ausgepolstert und saßen deshalb bombenfest und konnten kein bisschen verrutschen. So wurde auch verhindert, dass sich meine Haut wundscheuern konnte. Kurze Ketten waren an den Schellen angeschweißt. Die Herrin ging an die Wand, wo mehrere Schalter und Knöpfe eingelassen waren und betätigte einige von ihnen. Der Flaschenzug an der Decke schwenkte etwas zur Seite und der Haken senkte sich dann herab. Die Herrin hängte die beiden Ketten meiner Handschellen ein und drückte dann einen anderen Knopf. Ganz langsam wurde ich an meinen Armen nach oben gezogen bis ich hoch in der Luft hing. Der Flaschenzug schwenkte nun Richtung Raummitte bis ich direkt über dem Zylinder hing. Dort blieb ich vorerst hängen.
„Sklavin Susanne!“, kommandierte Herrin Miranda, „Fass mit dem Finger in den Zylinder und überprüfe die Temperatur!“
Susanne tat es, zog aber ihren Finger rasch wieder heraus und blies kühlende Atemluft darauf.
„Es ist noch zu heiß Herrin“, sagte sie, während das Gummi an ihrem Finger schnell fest wurde und ihn eng ummantelte.
„Dann warten wir noch ein paar Minuten“, erwiderte die Herrin.
Man ließ mich am Flaschenzug hängen und das flüssige Gummi brodelte und dampfte beängstigend direkt unter meinen Füßen.

Zehn Minuten später war es dann soweit: langsam schwebte ich hinab. Die Herrin gab mir noch letzte Instruktionen:
„Ich möchte, dass du deine Beine leicht auseinander nimmst. Auch deine Zehen spreizt du so gut es geht. Ansonsten wirst du dich kein bisschen bewegen. Verstanden?“
„Ja Herrin“, antwortete ich und nahm die geforderte Position ein.
Und dann tauchte ich mit meinen Füßen voran in die schwarze Flüssigkeit. Es war noch immer heiß, wie zu warmes Badewasser, aber es war auszuhalten. Immer tiefer ließ mich die Herrin hinab und das Gummi kroch langsam meine Beine hoch. Meine Hüften wurden umspült und erst als etwa sie Hälfte meines Korsetts eingetauscht war, stoppt sie den Flaschenzug. Ein paar Minuten mußte ich in der Flüssigkeit baden und ich befolgte die Anweisungen der Herrin peinlichst genau. Ich bewegte mich kein bisschen und spreizte Beine und Zehen. Dann ging es wieder aufwärts bis ich einen Meter über dem Zylinder hing. Ich sah an mir hinab und war entzückt von dem was ich sah. Von meiner Taille abwärts war mein Körper zu einem schwarz glänzenden und tropfenden Gebilde geworden. Das flüssige Gummi floss noch etwas an mir hinab, wurde aber schnell fest. Die Herrin begutachtete den Trocknungsprozess und als sie der Meinung war es wäre genug gehärtet ging es ein zweites Mal nach unten.

Ich wurde insgesamt drei Mal in die Masse eingetaucht. Als auch die dritte Schicht getrocknet war schwenkte der Flaschenzug zur Seite und ich wurde zu Boden gelassen. Die Herrin nahm die Schellen von meinen Handgelenken ab und forderte mich dann auf ein paar Schritte zu gehen. Aber ich kam kaum von der Stelle. Das Gummi an meinen Beinen saß so fest und eng, dass ich mich nur schwer bewegen konnte. Nur mit größter Anstrengung konnte ich einen Fuß vor den anderen setzten.
„Deine zweite Haut ist perfekt geworden“, sagte Herrin Miranda, „Komm jetzt her zu mir Sklavin Alexandra. Ich muss mich noch um die Schläuche kümmern.“
Ich musste meine Beine spreizen, was durch das enge, kaum nachgiebige Gummi ein hartes Stück Arbeit war, und dann löste die Herrin mit einem scharfen Messer vorsichtig die Korken, die verhindert hatten, dass flüssiges Gummi in die Schläuche eindringen konnte. Auch die Ventile legte sie auf diese Weise frei. Sie öffnete sie nacheinander und die Luft strömte erst aus meiner Spalte, dann aus meinem Hintern und schließlich tropfte mein Urin unkontrolliert auf den Fußboden. Das Ventil des Katheders schloss sie sofort wieder, um keine unnötige Schweinerei auf dem Boden zu verursachen. Die Gummiballone in meinen Öffnungen pumpte sie nicht wieder auf, zumindest vorerst nicht. Und dann folgte der zweite Teil meiner ungewöhnlichen ‚Einkleidung‘.

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  Re: Alexandra II Datum:08.05.03 22:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mithrandir-dg,

eine super Story die ich da von Dir lese. Hoffentlich hast Du noch mehr socler guten Einfälle und schreibst schnell weiter.

Gruß WH
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Kapitel 2 - Teil 6

Herrin Miranda hatte zwei dünne, kurze Schläuche in der Hand. Sie schob mir den ersten mit viel Geschick in mein rechtes Nasenloch. Immer tiefer wanderte der Schlauch in mich hinein und als er hinten in meinem Gaumen wieder zum Vorschein kam war die Herrin zufrieden. Aus meiner Nase ragte nur noch ein winziges Stück heraus. Der zweite Schlauch wurde ebenso verlegt und für meine sichere Atmung war gesorgt. Dann kam die Kopfmaske an die Reihe. Sie bestand aus einem einzigen Stück transparentem Gummi und hatte keinen Reißverschluss oder sonstige Verschlussmechanismen. Die einzigen Öffnung, von den beiden Nasenlöchern mal abgesehen, waren für meine Ohren gedacht. Herrin Miranda stülpte mir das Ding gleich mal über den Kopf und fädelte meine Ohrmuscheln durch die recht kleinen Löcher nach draußen. Auch die kurzen Stutzen meiner Atemschläuche führte sie durch die entsprechenden Löcher in der Maske. Ein schlaffer Gummibeutel drängte in meinen Mund und ein kurzer Schlauch zum aufpumpen verlief durch die Maske nach draußen. Dort wo der Schlauch meine Zähne passierte, war er mit Metall verstärkt, sodass ich ihn nicht durchbeißen konnte. Das hatte aber auch den Effekt, dass ich meinen Kiefer ständig ein wenig geöffnet halten musste.
Herrin Miranda zerrte und drückte die Maske nun zu Recht bis sie absolut perfekt saß. Sie achtete darauf, dass mein Haar vollständig von der Maske verborgen wurde. Dann drückte sie von allen Seiten gegen mein Gesicht, bis sie auch den letzten Rest Luft, der noch eingeschlossen war, durch den Halsabschluss oder die Ohrenöffnungen hinaus befördert hatte. Es entstand ein Vakuum im Innern und das Gummi saugte sich an meiner Haut fest. Selbst gegen meine geschlossenen Augen drückte es unbarmherzig und zwang mich, meine Lider geschlossen zu halten. Dann fühlte ich, wie sich ein breites Gummiband unter mein Kinn schmiegte. Unter starkem Zug wurde es über meine Wangen gespannte und schließlich quer über meinen Schädel. Auf diese Weise fixierte man meinen Kiefer endgültig. Durch den verstärkten Schlauch konnte ich ihn nicht mehr ganz schließen, das Gummiband verhinderte, dass ich ihn öffnen konnte. Meine Hilflosigkeit steigerte sich immer mehr.

Während Susanne und Claudia damit begonnen hatten, neues Gummi in den Zylinder zu kippen, war Herrin Miranda bemüht, Alexandras Kopf abzudichten. Sie tauchte einen Pinsel in das heiße Gummi und bestrich damit den Rand der Maske um den Hals. Die Masse trocknete schnell und Haut und Gummimaske gingen eine luft- und wasserdichte Verbindung ein. Mit den Ohrenöffnungen verfuhr sie ebenso. Dann steckte sie einen Korken in den Schlauch des Knebels und befestigte zwei Meter lange Verlängerungen an den Atemschläuchen. Den Abschluss bildeten zwei kleine Wattebäusche, die sie der Hilflosen tief in die Ohren stopfte. Dann war alles bereit und Herrin Miranda trug Susanne nochmals auf, die Temperatur des flüssigen Gummis zu überprüfen. Es war bereits etwas kühler als zuletzt, aber es reichte noch für der Herrin Vorhaben.

Nachdem man mich des Augenlichts beraubt hatte und mein Kiefer völlig bewegungslos fixiert war, hörte ich stark gedämpft den Befehl der Herrin, mich auf den Boden zu setzen. Im nächsten Moment fühlte ich, wie sich enge Schellen um meine Fußgelenke schlossen und ich langsam daran hochgezogen wurde. Das Blut schoss mir in den Kopf, aber das war im Augenblick das kleinere Übel im Vergleich dessen, was gleich mit mir passieren sollte.
„Haltet die Atemschläuche gut fest, ihr beiden“, hörte ich die Herrin leise sprechen. „Und du Sklavin Alexandra, lass deine Arme nach unten baumeln und spreiz deine Finger! Und beweg dich nicht mehr bis alles vorbei ist!“
Ich gehorchte, denn Widerstand war ohnehin nicht möglich. Und so kam es, dass meine Fingerspitzen als erstes mit dem heißen Gummi in Berührung kamen. Es fühlte sich gut an, wie ein entspannendes Schaumbad in der Wanne. Die Wärme kroch langsam meine Arme hoch und erreichte schließlich meinen Kopf. Die Gummimaske und meine nackten Ohren wurde in Gummi getaucht, dann mein Hals, meine Schultern, meine Brüste, bis hin zu meiner Taille. Ich konnte zwar nichts sehen, aber die Wärme des Gummis ließ mich erraten, bis wohin der Pegelstand reichte. Eine Weile ließ man mich bewegungslos im Zylinder verharren, dann wurde ich langsam wieder nach oben gezogen. Man ließ mich zum Trocknen hängen, dann wurde ich ein zweites und ein drittes Mal eingetaucht. Nachdem das Gummi an meinem Körper getrocknet war ging es ein viertes Mal abwärts, aber diesmal neben dem Zylinder. Als ich lang ausgestreckt auf dem Boden lag wurden mir zuerst die Stahlschellen von den Fußgelenken abgenommen. Gleich im Anschluss fiel mir das Atmen wieder wesentlich leichter; die langen Atemschläuche hatte man mir offenbar abgenommen, ebenfalls den Korken vom Knebelschlauch.
„Steh auf!“, befahl mir Herrin Miranda. Ich konnte sie kaum verstehen. Zusätzlich zu den Wattebäuschen waren meine Ohrmuscheln nun mit drei Lagen Gummi ummantelt. Ich versuchte der Aufforderung aber trotzdem nachzukommen, schaffte es aber nicht. Das Gummi saß so eng, dass ich mich kaum bewegen konnte. Jemand fasste mich an den Oberarmen an und half mir auf die Beine. Dann hakten sich von links und rechts Arme in meine und man brachte mich aus dem Raum, wohin, wusste ich nicht.

Ich fühlte mehrere Hände, die meinen Gummikörper massierten und abrieben. Keine Stelle wurde ausgelassen und ich fand die Behandlung äußerst erregend. Mir lief es abwechselnd heiß und kalt in meinem engen Gefängnis über den Rücken und mein Schritt juckte heftig. Dann wurde ich sanft nach hinten gedrückt bis ich auf einem Stuhl saß. Man beschäftigte sich mit meinen Füßen und ich fühlte wie sie in enge Schuhe gesteckt wurden. Da meine Zehen ausgestreckt waren, konnte es sich nur um meine Ballettschuhe handeln. Als man mich dann wieder auf meine Beine zog und ich kaum das Gleichgewicht halten konnte, wußte ich, dass ich richtig vermutet hatte. Dann fummelte jemand in meinem Schritt herum. Der Gummiballon in meiner Vagina blähte sich ohne Vorwarnung auf und ich zuckte erschrocken zusammen. Das Gummi dehnte sich immer weiter und ich wurde von Innen völlig ausgefüllt. Dann wuchs auch der Eindringling in meinem Hintern. Auch dieser Ballon wurde auf eine erstaunliche Größe gebracht. Es tat zwar nicht weh, war aber sehr unangenehm. Und dann kam, was kommen mußte. Auch in meinen Knebel wurde Luft gepumpt. Meine Zunge wurde nach unten gedrückt und dort bewegungslos fixiert. Meine Mundhöhle wurde völlig mit elastischem Gummi ausgekleidet. Dann vernahm ich leise die Stimme von Herrin Miranda:
„Ich hoffe, du erfüllst deinen Auftrag heute Nacht zu meiner vollsten Zufriedenheit. Du wirst alles machen was man von dir verlangt. Wenn nicht, weißt du ja welche Strafe dich erwartet.“
Das wußte ich nur zu gut: Die Gummizelle. Wie es Edith wohl inzwischen ergehen würde. Sie steckte ja noch immer in der Zelle.
Man hakte wieder von beiden Seiten Arme in meine um mich führen zu können. Eine Tür quietschte leise und dann wurde es schlagartig um einige Grade kälter. Ich und meine Begleiterinnen befanden uns jetzt eindeutig im freien, in der kalten Winterluft. Es folgte ein langer Spaziergang durch den Garten und endlich klickte leise eine Tür. Ich mußte den Kopf einziehen und wurde vorwärts geschoben. Ich nahm auf einer weichen Bank Platz, dann wurde die Tür zugeschlagen. Der Motor wurde gestartet und ich wußte, dass ich mich in der Limousine befand. Der Wagen fuhr an und ich machte die Fahrt völlig teilnahmslos mit. So hilflos wie jetzt war ich mein ganzes Leben noch nicht gewesen. Blind, stumm und fast völlig taub versuchte ich mir auszumalen, was in dieser Nacht auf mich zukommen würde. Dann riss mich die Stimme von Karl, dem Chauffeur, aus meinen Gedanken.
„Sie sehen mal wieder bezaubernd aus, Fräulein Alexandra.“
Dass er dabei brüllen mußte, damit ich ihn überhaupt verstehen konnte wußte ich nicht. Aber ich hatte mir schon fast gedacht, dass Karl mein Anblick gefallen würde. Ein glänzendes schwarzes Gummipüppchen bekam schließlich auch er nicht alle Tage zu Gesicht, noch dazu mit eindeutigen Schläuchen, die ins Innere des Körpers führten.
Als Karl den Wagen viel später wieder hielt, kletterte er zu mir auf die Rückbank und ließ die Luft aus den drei Gummiballonen in meinem Körper. Diese Anweisung hatte ihm Herrin Miranda mit auf den Weg gegeben. Schließlich sollte ich nicht allzusehr leiden müssen, denn die Nacht würde aus so noch anstrengend genug werden. Dann half er mir aus dem Wagen und geleitete mich zu meinem zweiten Einsatz im Außendienst.

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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Alexandra II Datum:16.05.03 01:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hurra wenigstens einer der noch lebt!! ich dachte schon das Forum wäre tot! Wie immer geniale Fortsetzung, man weiß nicht ob man mit der "armen" Alex tauschen möchte oder lieber für eine Nacht buchen!!
Danke für die Fortsetzung!
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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Sabi
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Lieber Keusch und froh als dumm und offen

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  Re: Alexandra II Datum:26.05.03 19:23 IP: gespeichert Moderator melden


Wann gehts entlich weiter mit Alexandra?
Ich vermisse sie schon. Bitte bring endlich eine Fortsetzung!!
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xrated Volljährigkeit geprüft
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Leben & Leben lassen...

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  Re: Alexandra II Datum:26.05.03 21:31 IP: gespeichert Moderator melden


@Mithrandir_dg
Die Story ist so heiss, wie das heisse Flüssiglatex (*)... einfach g*il, Menno, ähmm heiss geschrieben, wie gehts weiter?

xrated

PS: Flüssiglatex is ja meine Spielwiese
(*) mit dem heissen Flüssiglatex, für alle anderen, das muss überhaupt nicht heiss sein, dat trocknet auch gut bei Zimmertemperatur auf der Haut. Den Prozess kann man beschleunigen mit ne Fön, oder anderer Wärmequelle, nicht gleichzusetzen, ob das flüssige Latex heiss ist - aber das ist Kopfkinostoff - Lass Dich durch meine Ausführungen nicht beirren Mithrandir_dg - schreib weiter - die Story is jut
Aller Anfang ist schwer * Und wer Rechtschreib- und Grammatikfehler von mir findet darf sie entweder überlesen oder für sich behalten, da bin ich grosszügig
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Starub
Einsteiger



Ohne Leidenschaft ist die Liebe langweilig

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  Re: Alexandra II Datum:27.05.03 13:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Mithrandir_dg,

schaue täglich in deine Story rein, in der Hoffnung es geht weiter. Aber gut Ding will gut Weil. Sicherlich hast du dir schon einige Gemeinheiten für Alexandra ausgedacht und wirst sie mit noch mehr Gummi ausstaffieren. Ich kann es gar nicht abwarten deine Fortsetzung zu lesen.
Übrigens, danke für deinen Kommentar! Einige Stories sind in der Vollendung und es kommt viel Gummi darin vor! Du wirst einer der ersten sein, die sich daran erfreuen können.

Gruss Starub
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stefan13
Sklavenhalter



Lebe dein leben wie du es kannst !

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  Re: Alexandra II Datum:27.05.03 18:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hoffentlich gehts bald weiter !

Geile Story !

Kompliment !
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Mithrandir_dg
Story-Writer





Beiträge: 351

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  Re: Alexandra II Datum:28.05.03 18:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,
Ich habe schon seit vielen Wochen keinen einzigen Satz mehr geschrieben, und es gestern dann wieder mal versucht. Und ich hatte wahnsinnigen Spaß dabei. Von Kapitel 3 fehlt nur noch ein winziges Stück und sowie das geschrieben ist wird es mit Alexandra weitergehen. Nur Geduld, hoffentlich verlässt mich die Schreiblaune nicht wieder.
Ich weiß, dass Flüssiglatex nicht heiß sein muss, Xrated. Aber in der Geschichte macht es sich doch ganz gut, wenn die Masse in den Töpfen dampft und brodelt und sich der Geruch in der ganzen Unterkunft verteilt. Sagen wir einfach es ist eine neue Art von Flüssiggummi (eine neue Erfindung) die vorher erhitzt werden muss. Die Geschichte spielt ja etwa ein Jahr in der Zukunft. Mal sehen, was es im wirklichen Leben in einem Jahr alles geben wird?
Und falls du, Starub, jemanden brauchst, der deine Geschichte vorab liest, ich bin dazu bereit. Nur her damit, ich kann es kaum erwarten.
Viele Grüße
Mithrandir

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