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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Das Ehe-Baby Datum:23.05.07 20:34 IP: gespeichert Moderator melden


zwerglein. ich wünsche dir eine gute besserung.
ich weiss man tippt mit der linken hand bescheiden und mit links die maus zu bedienen ist sehr schlecht zu machen.

du könntest für diese zeit einen text in word schreiben. denn kannst du dann immer kopieren so lange du den gips hast.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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wywy Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Ehe-Baby Datum:23.05.07 21:31 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Das geschieht im Recht.


Eine kleine Anmerkung habe ich noch. Es gibt keine 1000der Scheine.


In der Schweiz schon, gute Schweizer Franken
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Lonewolf Volljährigkeit geprüft
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Keusch, ja bitte - aber bitte nur mit Rückfahrschein!

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  RE: Das Ehe-Baby Datum:23.05.07 23:32 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt fange ich mal an, mich bei Babydoll zu entschuldigen. Ein großes Sorry.

Es bleiben 2 große Fragen:

1) (Ok, Markus verdient eine ordentliche Abreibung, die er nie vergessen sollte) Wird sie jetzt denselben Fehler machen wie er, d.h. am Ende so sein wie er oder schlimmer?

2) Wieso heißt die Story Ehe Sklavin? Wird sie am Ende (nach seiner Besserung) seine Sklavin oder nimmt sie sich nen neuen Mann und Markus wird die TV Ehe Sklavin der beiden?

Fragen über Fragen, mal gucken, was Babydoll sich so als nächste Wendung ausgedacht hat.
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Babydoll
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  Das Ehe-Baby - Teil 31 Datum:25.05.07 09:18 IP: gespeichert Moderator melden


Ich freue mich über Euer reges Interesse und liefere hier die Fortsetzung:

Teil 31

In den darauffolgenden Tagen begann ich mein Leben neu zu ordnen. Ich studierte Wohnungsanzeigen, reichte die Scheidung ein und kaufte mir neue Kleidung. Meine alte war ja dem Müll zum Opfer gefallen und in den Kleidchen wollte ich auf gar keinen Fall mehr herumlaufen. Auch bei meinem früheren Arbeitgeber, fuhr ich vorbei, um zu fragen, ob sie wirklich Interesse hätten, mich wieder einzustellen. Ich glaubte meinem Mann einfach kein Wort mehr und zaghaft versuchte ich der Heimleitung zu erklären, was das Fernbleiben der letzten Wochen auf sich hatte. Die Leiterin war sehr verständnisvoll, als ich ihr berichtete, dass ich ein „Burn-Out-Syndrom“ hatte und mich jetzt aber wieder gefangen habe. Sie meinte, dass ich nächsten Monat wieder anfangen könnte – zwar nicht als Gruppenleiterin, aber als Zweitkraft – und sobald eine Stelle als Gruppenleiterin frei würde, dürfe ich sie wieder besetzen. Ich dankte ihr aus ganzem Herzen und verabschiedete mich, bis zum nächsten Monat. Da hatte Markus mal ausnahmsweise nicht gelogen! Dachte ich, während ich nach Hause fuhr.

So langsam wurde es auch Zeit, die Windel zu wechseln. Ja, ich konnte nicht umher, als diese zu nutzen, da die letzten Wochen noch zu sehr in meinem Gedächtnis steckten. Ständig vergaß ich auf die Toilette zu gehen und hatte ein nasses Höschen. Seufzend legte ich mich aufs Bett und verpackte mich neu. Als das Telefon ging, nahm ich ab und der Mann, der bei meinem Komplott die Hauptfigur spielte, meldete sich. „Hallo Nicole. Ich bin`s, der Fred! Haben Sie nicht mal Lust, nach meinem Hündchen zu schauen?“ Sein süffisanter Ton war nicht zu überhören und zögernd fragte ich:“ Ist das denn nicht zu gefährlich? Nicht, dass er sich dann plötzlich auf mich stürzt oder so was!“ Ich hatte wirklich etwas Angst davor, meinem Mann gegenüber zu treten. Die letzten Tage war ich so sehr mit mir selbst beschäftigt, dass ich selten an ihn dachte. Jetzt, nach dem Anruf, wurde mir doch etwas mulmig.

Fred gab mir seine Adresse und langsam machte ich mich auf den Weg. Es war ungefähr eine knappe Stunde Autofahrt bis zum gewünschten Ziel.
Als ich dort ankam und an der Tür schellte, musste ich mich zusammen reißen, nicht auf dem Absatz kehrt zu machen und davon zu brausen. Der Mann öffnete die Tür und strahlte über das ganze Gesicht! „Da ist sie ja! Ich freue mich so, dass Sie sich die Mühe gemacht haben, hierher zu kommen. Und Sie werden sehen: es hat sich gelohnt!“ Er bat mich in sein Haus und ich bewunderte seinen extravaganten Stil. Die Möbel wirkten sehr antik und so ein wenig fühlte ich mich wie in einem Museum.
Fred führte mich ins Wohnzimmer und bat mich, Platz zu nehmen. Er verließ den Raum, um kurz darauf wiederzukommen. Aber er war nicht allein!
An einer langen Lederleine, der er straff in der Hand hielt, kam Markus neben ihm auf allen Vieren hineingekrabbelt. Er hatte eine Art Maulkorb um, der ihn am Sprechen hinderte. Der restliche Körper, der nackt war, wurde von einem grobmaschigen Ledergeflecht gehalten. So konnte er unmöglich aufstehen und musste sich an der Leine in jede x-beliebige Richtung führen lassen. Ich erschrak sehr, als ich ihn in diesem Aufzug sah und schaute ihn sekundenlang wortlos an!
Markus hingegen versuchte sich aufzubäumen, was ihm jedoch nicht gelang. Er schäumte vor Wut und blickte mich zornig an.
Mich überkam ein dermaßen schlechtes Gewissen, dass ich ihn am liebsten befreit hätte. Fred zog meinen Mann hinter sich her und beförderte ihn in ein Körbchen, wo er die Leine fest an einer Wandhalterung verschloss. Dann setzte er sich zu mir und meinte:“ Nicole! Ich sehe Ihren Blick. Sie haben Angst und Gewissensbisse. Bitte erinnern Sie sich doch an die letzten Wochen zurück, damit Sie die Rechtfertigung hierfür erkennen können.“

Ich schloss die Augen und reiste gedanklich in das Erziehungscamp. Ich erinnerte mich an die gnadenlose Strenge meines Mannes und dass er mich anschließend verkaufen wollte! Der alte Groll stieg wieder in mir auf. Ja! Fred hatte Recht! Das war die gerechte Strafe für meinen Ehemann.

„Darf ich Ihnen eine Kaffee anbieten?“, fragte mein Gastgeber mich höflich. „Ähm... Warten Sie. Ich helfe Ihnen beim Zubereiten“, erwiderte ich. Ich wollte auf gar keinen Fall alleine mit meinem Gatten in einem Zimmer verweilen!
Wir gingen in die Küche und während Fred den Kaffee zubereitete, erzählte er mir von der Züchtigung meines Mannes.
„Sie hatten Recht, dass man bei ihm sehr aufpassen muss! Er ist sehr jähzornig und seine Fixierungen müssen äußerst streng sein. Gott sei dank, habe ich meine beiden Mitarbeiter, die ihn aber schnell wieder in den Griff bekommen. Er ist jetzt, nach 1 Woche, schon viel zahmer geworden. Aber das werde ich Ihnen gleich präsentieren. Lassen Sie uns zurück ins Wohnzimmer gehen.“ Er setzte das Geschirr auf das Tablett und ich folgte ihm ins Wohnzimmer. Dort angekommen, stellte er den Kaffee auf dem Tisch ab und schob Markus einen Edelstahl-Napf hin, der mit Wasser gefüllt war.

Er schenkte mir den Kaffee ein und ordnete Markus an, aus dem Napf zu trinken. Dieser schmiss den Trog um und versuchte sich wütend aus dem Ledernetz zu befreien. Jedoch hatte er keine Chance! Plötzlich zuckte er zusammen und griff sich an den Hals. Was war denn jetzt passiert? Fragte ich mich und schaute Fred an.
Dieser hatte eine kleine Fernbedienung in der Hand, auf der er herumdrückte. „Das ist sehr wirkungsvoll, Nicole. Sehen Sie! Wenn mein Hündchen nicht gehorcht, sende ich ihm ein kurzes Signal und er bekommt einen Erinnerungs-Schock über sein Halsband. Das tut zwar etwas weh, ist aber sehr effektiv! Schauen Sie selbst!“
Er ging auf Markus zu, der sich immer noch den schmerzenden Hals rieb und sagte zu ihm:“ Wird mein Hündchen denn jetzt brav sein und das Wasser trinken?“ Markus schien kurz vor einer Explosion und riss an seinen Fesseln herum. Fred betätigte nur einmal kurz die Fernbedienung und mit schmerzverzerrtem Gesicht fiel mein Mann zu Boden. Sein Peiniger füllte den Napf erneut mit Wasser und stellte ihn ab. „Glaubst Du, dass Du es jetzt schaffst?“, fragte er erneut in strengerem Ton.
Leidgeplagt beugte sich sein Hündchen über den Wassernapf und versuchte zu trinken. Doch sein Mundgeschirr hinderte ihn daran. „Ach! Den habe ich ja ganz vergessen, abzunehmen!“, schalt sich der Herr. Er entfernte den Maulkorb, der auf der anderen Seite einen dicken Gummiball zeigte. Ach! Deswegen konnte er nicht sprechen. Erklärte ich mir.

„Nur ein Mucks von Dir und der Knebel ist wieder da, wo er hingehört“, mahnte der Herr. Mein Mann gehorchte und sagte nichts. Dann fing er an, aus dem Napf zu sabbern. Es war ein eigenartiges Bild meinen Gatten so vor mir zu sehen und doch wirkte es gar nicht so fremd! Die Genugtuung, dass er so erniedrigt wurde, begann in mir zu wachsen und schaulustig blickte ich mir seine Erziehung an. Als er seinen Napf leer hatte, steckte ihm Fred sofort den Knebel wieder in den Mund, verschloss den Maulkorb und hämisch konnte ich Parallelen zu meiner vergangenen Erziehung erkennen. Auch ich hatte den ganzen Tag einen Schnuller im Mund und durfte nur zu den Essenszeiten darauf verzichten. Sollte er ruhig spüren, wie es ist, wenn man sich nicht klar artikulieren kann!

„Ich werde mein Hündchen nun etwas säubern, da er den ganzen Tag draußen herumgetobt hat“, erkärte Fred. Ich wusste zwar nicht, wie Markus draußen herumtoben sollte, folgte ihm jedoch in einen anderen Raum. Er zog Markus über eine Bank, die ähnlich wie die Gebetsbank im Erziehungs-Camp aussah. Markus wurde über einen Bock geschnallt, so dass sein Hintern nach oben zeigte. Er konnte nichts dagegen unternehmen, da das Leder-Harness, welches komplett um seinen Körper ging, ausschließlich in den Händen seines Herren lag. Fred fixierte ihn und holte dann einige Waschutensilien. Nachdem er ihn gesäubert hatte, zog er einen Plug hervor, den er vorher eincremte. Mit diesen fuchtelte er vor Markus Nase herum und dieser begann, sich wie ein wildes Tier zu gebärden! Doch alles, was er tat, war vergebens! Die Fixierungen hielten seinem Zorn stand und langsam führte Fred das schwarze Plastikteil in seinen After ein.
Markus Grunzen und Stöhnen zeigte mir, dass es ihm sehr unangenehm war und wieder überkam mich das schlechte Gewissen. Schnell erinnerte ich mich an meine Züchtigung und wurde zusehends ruhiger. Er hatte es nicht anders verdient!
„Jetzt hat mein kleines Wauwau wieder einen Propfen im Arsch!“ Zufrieden grinste Fred vor sich hin, während er einen Lederriemen stramm zwischen Markus Beinen zog. „Es ist schwierig, ihn zu nehmen, da er tatsächlich eine Jungfrau ist, bzw. war!“, fügte er schelmisch hinzu. Er verschloss den Riemenbody. „Inzwischen hat er es schon richtig gern, wenn ich ihn besteige, nicht wahr?“ Er tätschelte Markus Hinterkopf, der jetzt erschöpft über dem Bock hing. „Jetzt darf der Kleine wieder spielen gehen“, meinte Fred und löste Markus von der Bank. Er zog ihn hinter sich in den Garten, in dem sich ein Zwinger befand. Es war kein Zwinger im eigentlichen Sinne: dieser war zwar mit Gitterstäben versehen, hatte aber einen gummierten Boden und das Häuschen, welches drinnen stand, war deutlich geräumiger, als eine Hundehütte! Er befestigte die Leine großzügig an einer Fußboden-Halterung und ließ die Tür des Zwingers offen. Markus krabbelte gedemütigt in die Hundehütte, so dass wir ihn nicht mehr sehen konnten.

„Jetzt ist er erschöpft und braucht sein Mittagschläfchen. Danach werde ich ihn besteigen.“ Fred schien ganz begeistert von seinem Hündchen zu sein.
Ich wollte mir die „Besteigung“ nicht mit ansehen und verabschiedete mich schnell bei meinem Gastgeber. Dieser strahlte und sagte:“ Ich freue mich schon auf Ihr Wiederkommen, Nicole! Sie werden sehen, in einer Woche ist er noch viel weiter, als jetzt!“
Als ich davonfuhr, musste ich in mich hineingrinsen. Ja, mein lieber Markus! So ist das, wenn man völlig entmündigt wird! Aber eines werde ich Dir ersparen: ich werde Dich nicht verkaufen! Dachte ich mir, während ich auf unsere Hofeinfahrt zufuhr. Diesen Schmerz wollte ich keinem Menschen der Welt antun! Die 3 Wochen Erziehung werden ihm wohl Lehre genug sein ...
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Lonewolf Volljährigkeit geprüft
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Keusch, ja bitte - aber bitte nur mit Rückfahrschein!

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  RE: Das Ehe-Baby Datum:25.05.07 10:26 IP: gespeichert Moderator melden


"Da hatte Markus mal ausnahmsweise nicht gelogen! Dachte ich, während ich nach Hause fuhr."

Ich ahne etwas. Steckt die Leiterin des Kindergartens mit ihrem Mann unter einer Decke...

Ist sie vielleicht diejenige, von der alles ausgeht?
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Das Ehe-Baby Datum:25.05.07 13:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Babydoll !

Jetzt hat Markus seine 3 wöchige Abreibung
erhalten. So denkt sie. Immer kommt es anders als
man denkt. Garantiert plant dieser Fred etwas.

Mal sehen was Du uns so zaubern wirst.

Viele Grüße SteveN
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Babydoll
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  Das Ehe-Baby - Teil 32 Datum:01.06.07 10:01 IP: gespeichert Moderator melden


Zu Hause angekommen, machte ich erst einmal Hausputz! Das tat mir und meiner Seele in diesem Moment am Besten, da ich Markus Zwangserziehung zwar provoziert hatte, aber dennoch blieb ein Rest von schlechtem Gewissen.
Nach 4 Stunden blinkte und blitzte alles und ich ging duschen. Als ich mich dann vor meinen Kleiderschrank stellte, blickte ich gedankenverloren auf den Inhalt. Überwiegend hingen noch die Kleider im Schrank und die Rüschen- und Plastikhöschen mit den passenden Häubchen, lagen fein säuberlich geordnet in den Ablagen. Irgendwie kam etwas Wehmut auf und ich zog mich so an, wie ich es die letzten Wochen gewöhnt war. Ich wählte ein rosafarbenes Spitzenkleidchen mit weißer Rüschenhose und gleichfarbigem Häubchen aus und betrachtete mich kritisch im Spiegel. War ich das oder war ich die andere? Ich wusste es nicht mehr und Tränen der Verzweiflung liefen über meine Wangen. Ich hatte einen großen Teil von mir verloren und wusste nicht mehr, wo ich ansetzen sollte, ihn wiederzufinden. Niedergeschlagen ließ ich mich aufs Bett fallen und döste kurz ein.
Als es an der Tür schellte, erschrak ich. Ich musste mich flink umziehen, damit der Besuch mich nicht in diesem Aufzug sah und zog mir schnell einen Jogginganzug über.

Als ich die Tür öffnete, standen Walter und Nadine vor mir. Ich bat sie herein und wir setzten uns ins Wohnzimmer. Die Beiden waren sehr nachdenklich und Walter sagte:“ Und? Wie geht es Markus?“
Ich schluckte und antwortete:“ Tja ... Den Umständen entsprechend gut. Ich war heute da und habe mich davon überzeugt. Es ist ... .“ Ich stockte kurz, bevor ich weiter fortfuhr. „Es ist irgendwie beschämend, ihn so zu sehen. Andererseits bin ich fest davon überzeugt, dass es so richtig ist. Er hat mich einfach zu sehr verletzt, als dass ich ihm das verzeihen könnte. Ich bin völlig durch den Wind und weiß gar nicht mehr genau, wer ich bin. Könnt Ihr Euch vorstellen, dass ich eben vor dem Schrank stand und meine Kleider angezogen habe, die ich die letzten Wochen täglich trug? Ich weiß nicht mehr, wo hinten und vorne ist!“ Noch während meiner Schilderung brach ich in Tränen aus. Es tat so gut, es den Beiden zu erzählen und nicht alleine damit zu sein.

Walter nahm mich tröstend in die Arme und Nadine streichelte meine Hand. „Wir können uns vorstellen, wie schlecht es Dir geht. Darum sind wir auch gekommen. Es war uns schon vollkommen klar, dass Du nach dieser intensiven Zeit nicht einfach wieder in Dein altes Leben zurückgehen kannst, ohne Nachwirkungen von den letzten Wochen zu spüren. Und darum wollen wir Dich gerne mit zu uns nehmen, damit wir uns um Dich kümmern können. Verstehst Du? Wir wollen Dich weiter als Baby halten. Was hälst Du davon?“ Walter schaute mich durchdringend an.
Mit tränenverhangenden Augen blickte ich die Beiden an und sagte:“ Was wollt ihr? Aber dann bin ich ja wieder nichts und kann nichts und darf nichts und sowieso! Wie soll ich denn jemals wieder einem Menschen vertrauen können?“ Ich heulte wie ein Schlosshund und meine Freunde hörten mir mitleidig zu.
„Wir verstehen Dich doch so gut, Nicole“, fing Nadine an. „Und gerade deswegen ist es gut, wenn Du jetzt genau so weiterleben kannst, wie die letzte Zeit auch. Sonst wirst Du nie drüber hinwegkommen. Und Du kannst uns wirklich vertrauen. Das weißt Du doch, oder?“ Sie hob meinen Kopf an und sah mir ernst in die Augen. „Wir sind doch Freundinnen und werden es immer bleiben! Und außerdem hast Du mir so gut in Deiner Rolle gefallen, dass ich gerne die Erziehung weiterführen würde. Nicht nur ich: auch Walter findet Gefallen daran, eine zweite Sklavin zu haben.“
Ich hörte ihr zu und zerknirscht musste ich mir eingestehen, dass das Angebot sehr verlockend war. Die Zucht im Erziehungs-Camp hatte mich geformt! Und zwar zu einem Ding, was geführt und bevormundet wurde. Ein eigenständiges Leben war in diesem Moment völlig undenkbar für mich und traurig schaute ich Nadine an.
„Ja, ich glaube, daß das momentan am Besten für mich ist.“ Das sagte ich jetzt recht zaghaft, aber ich meinte es absolut ehrlich!

Walter und Nadine blickten sich lächelnd an. Dann stand Walter auf und sagte:“ Dann werde ich jetzt einige Deiner Sachen einpacken, damit Du gleich mit uns kommen kannst. Und ich möchte Dich bitten, Dich umzuziehen. Ich meine natürlich so, wie es sich für Dich gehört!“ Beschämt guckte ich ihn an. Während Walter den Inhalt meines Kleiderschrankes in einen Koffer verstaute, half Nadine mir beim Umziehen. Seltsamerweise spürte ich keine Scheu, als meine Freundin mir eine frische Windel anlegte, eine Plastikhose darüber verschloss und darüber eine Rüschenhose stülpte. Das Kleid, welches ich vorher noch über probiert hatte, lag noch neben dem Schrank und sie zog es mir über. Auf das Häubchen verzichtete sie, band mir aber meine Hände in weiße Frottee-Fäustlinge ein. Diese verschloss sie mit einer Handgelenksmanschette, so dass ich sie nicht eigenständig ausziehen konnte. Als wir fertig waren, stand sie vor mir und blickte mich an. „So gefällst Du mir! Ich könnte Dich so knuddeln!“ Sie nahm mich in die Arme und herzlich erwiderte ich ihre Liebkosung. „Jetzt wird es aber Zeit zu fahren!“, erinnerte Walter uns. Er hatte den Koffer an die Haustür gestellt und sagte:“ Unser Baby muss gleich schlafen und vorher noch gefüttert werden. Also: auf geht’s!“ Er gab mir einen Klaps auf meinen Hintern und wir fuhren in das Haus meiner Freunde.

Dort hatten sie schon ein Zimmer für mich eingerichtet, welches mich stark an das Zimmer von der Ostsee erinnerte. Ich schaute Nadine fragend an und sagte:“ Ihr konntet doch gar nicht wissen, dass ich zusage. Warum habt Ihr denn schon ein Zimmer eingerichtet?“
Meine Freundin lächelte und meinte:“ Wir haben es aber geahnt und deshalb schon einmal Vorarbeit geleistet.“ Schmunzelnd fügte sie hinzu:“ Außerdem habe ich auch darauf gezählt, dass Du eben halt hin und wieder bei uns übernachtest, wenn Du schon nicht ganz hier wohnst.“ Ich zog eine Augenbraue hoch und erwiderte:“ Du kleines Luder!“ Dann nahm ich sie liebevoll in die Arme und sagte:“ Danke ... Danke, für alles!“ Stumm schaute sie mich an und meinte mit Tränen in den Augen:“ Das, was Markus Dir angetan hat, können wir nicht wieder gut machen. Aber wir können da weitermachen, wo er nach dem Camp aufgehört hat. Und das voller Liebe und Überzeugung!“
Ich war so gerührt von diesen Worten, dass ich etwas beschämt zu Boden blickte.
„So! Jetzt wollen wir aber Deinen Koffer auspacken und dann endlich essen. Ich habe einen Bärenhunger!“, ereiferte sich Nadine, um eine andere Atmosphäre hervorzurufen. Sie öffnete den Koffer, den Walter kurz zuvor ins Zimmer gestellt hatte und packte den Inhalt in einen Schrank. Dann gingen wir in die Küche und ich setzte mich auf den bereitgestellten Hochstuhl. Walter band mir ein Brustgeschirr um und Nadine fütterte mich mit Griesbrei.

Alles war so vertraut und doch alles neu! Aber es tat gut, so aufgefangen zu werden. Nachdem wir aufgegessen hatten, brachte Walter mich in mein Zimmer und zog mir die Nachtkleidung an; ein weißes Nachthemd mit Häubchen. Er legte mich ins Gitterbett, verschloss mich im Schlafsack und steckte mir einen Schnuller in den Mund, den er am Hinterkopf fixierte. Ich fühlte mich geborgen und willig ließ ich alles geschehen.
Beruhigt nuckelte ich an meinem Schnuller und schlief schnell ein.

Die Beiden waren wirklich gut zu mir und schnell lebte ich mich in ihrem Haus ein. Böse Worte hörte ich nie: Walter und Nadine wollten mich einfach nur als liebe Sklavin halten. Wenn ich abends in meinem Bettchen lag, gut verpackt, mit dem Schnuller im Mund, musste ich häufig lächeln. Sie gaben sich soviel Mühe! Und doch war es irgendwie nicht mehr so, wie es noch vor einigen Wochen im Camp war: ich spürte zwar, dass die Demütigungen und Strafen ein Teil meines Lebens geworden waren, aber dennoch fühlte ich nie diese Bedingungslosigkeit: ich wusste, dass ich meine Erziehung jederzeit abbrechen konnte, wenn ich es wollte. Es schien so, als habe ich einen Ort der Überbrückung gefunden, aber nicht den Ort, der Hingabe, bzw. Aufgabe. Mein Mann fehlte mir nicht einen Moment! Zu tief steckte die Verletzung in meiner Seele. Aber ich wusste, dass das Leben bei meinen Freunden kein Dauerzustand sein würde ...

Eines Morgens, als Nadine und Walter zur Arbeit gingen, holte ich meine Jeanshose und ein Sweatshirt heraus und zog es über. Es war ungewohnt, so lässig herumzulaufen. Aber wohlwissend hatte ich mir diese beiden Textilien zur Seite gelegt, um „im Notfall“ auch mal wieder alleine rauszugehen. In meinen Kleidern ging ich nur mit den Beiden raus; dort fühlte ich mich geborgen und schämte mich nicht. Alleine hätte ich mir das nie getraut!
Also, machte ich mich auf den Weg zum Haus von Fred. Mein Mann war jetzt schon 2 1/2 Wochen dort und ich wollte mein Versprechen einlösen, ihn wöchentlich zu besuchen. Jetzt waren es schon einige Tage drüber und ich setzte mich in den Bus.
Als ich an der Tür schellte, kam wieder dieses ungute Gefühl in mir auf und wäre es jetzt nicht langsam an der Zeit gewesen, meinen Mann zu erlösen, hätte ich kehrt gemacht.
Fred öffnete die Tür und grinste breit. „Nicole! Dass Du Dich hier auch mal wieder blicken lässt, hätte ich ja fast schon nicht mehr geglaubt! Du wolltest doch schon früher kommen? Was ist denn passiert? Ich rufe schon seit einigen Tagen bei Dir an, aber niemand geht an den Apparat.“, meinte er vorwurfsvoll.
„Entschuldige, bitte. Ich bin momentan nicht in meiner Wohnung, sondern schlafe bei Freunden. Darüber habe ich die Zeit total vergessen!“, erklärte ich ihm.
„Mach ja nix! Meinem Hündchen geht es sehr gut und er entwickelt sich zu einem wirklich gehorsamen Sklaven! Aber komm doch rein und überzeug Dich selbst!“ Er hielt die Tür weit auf und ich trat in sein Haus hinein.

Wir gingen gemeinsam ins Wohnzimmer und als ich in die Ecke schaute, in dem das Körbchen stand, sah ich meinen Mann darin hocken. Der Hochmut war aus seinen Augen verschwunden und kleinlaut kauerte er in der Zimmerecke. Er hatte, genau wie beim ersten Besuch, ein Ganzkörper-Harness aus Leder um und sein Mund war mit einem Knebel verschlossen.
Als er langsam auf mich zukroch, nachdem Fred ihn dazu aufgefordert hatte, erschrak ich zunächst. „Keine Angst! Er ist handzahm!“, beruhigte er mich.
Markus kniete vor mir und schaute mich mit traurigen Augen an. Bekümmert blickte ich ihm entgegen und das schlechte Gewissen übermannte mich.
„Fred?“, fing ich langsam an. „Ich bin eigentlich gekommen, um Markus Erziehung abzubrechen. Ich glaube, dass er jetzt weiß, was er angestellt hat und reuig genug ist.“
Fred lächelte mich mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck an. „Glaubst Du das wirklich? Glaubst Du, dass er begriffen hat, dass man so nicht mit einem Menschen umgehen kann? Glaubst Du, dass er weiß, wie sehr er Dich verletzt hat? Wollen wir ihn fragen?“ Abwartend schaute er mich an.
„Ja“, sagte ich vorsichtig, „Fragen wir ihn!“ Fred löste den Knebel aus Markus Mund und der Speichel lief auf den Boden. Mein Mann hielt ganz ruhig und bewegte sich keinen Zentimeter. Ich sah seinen Rücken; dieser war blutunterlaufen und zählte diverse Blutkrusten auf. Einige schienen noch sehr frisch zu sein. Erschreckt schlug ich meine Hände vor das Gesicht! Oh Gott! Das wollte ich nicht! Er sollte doch keine Schmerzen haben!
Markus kniete vor mir und sprach langsam:“ Nicole. Es tut mir so leid, was ich Dir angetan habe! Ich habe mich von meiner misslichen Lage leiten lassen und Dich einfach wie das letzte Vieh behandelt. Ich war ein furchtbarer Egoist und habe jetzt begriffen, was für ein Schwein ich war!“ Bei den letzten Worten liefen die Tränen wie ein Wasserfall über sein Gesicht und ich musste mich zusammen reißen, ihn nicht zu trösten!

Hatte er es wirklich verstanden, oder war einfach sein Wunsch nach Freiheit so groß, dass er jetzt den reuigen Sünder spielte, um endlich aus diesem Haus zu kommen? Überlegte ich, während Fred neben Markus trat und sein Gesicht anhob. Er schaute sein „Hündchen“ streng an und meinte:“ Glaubst Du, dass das reicht? Was wirst Du für Nicole tun, damit sie es Dir glauben kann?“
„Ich habe alles aufgeschrieben, was ich Dir angetan habe und Du kannst damit tun und lassen, was Du möchtest. Auf jeden Fall hast Du die Sicherheit, dass ich Dir nicht mehr zu nahe kommen werde. Dass Du die Scheidung eingereicht hast, ist selbstverständlich. Mit so einem Schwein wie mir, würde ich auch nicht mehr zusammen leben wollen!“ Schwermütig ließ er den Kopf hängen und nachdem ich das Schreiben durchgelesen hatte, wusste ich, dass er wirklich begriffen hatte, was für eine furchtbare Tat er begangen hatte. Traurig blickte ich ihn an und sagte:“ Mir tut es leid, dass Du so eine Prozedur erfahren musstest, um zu begreifen, wie schändlich Dein Verhalten war. Ich möchte nie wieder etwas mit Dir zu tun haben!“ Jetzt liefen auch mir die Tränen das Gesicht hinunter und mühsam brachte ich hervor:“ Du hast mich zu einem unmündigen Nichts gemacht und mich dann einfach weggeschmissen! Das werde ich Dir nie verzeihen können! Aber diese 2 ½ Wochen geben mir etwas Genugtuung und ich hoffe, dass Du für die Zukunft weißt, dass man Menschen nicht wie den letzten Dreck behandeln darf!“ Inzwischen war es um meine Fassung geschehen und hemmungslos heulte ich auf und schmiss mich auf das Sofa.

Fred trat neben mich und meinte in sanftem Ton:“ Er hat es bestimmt begriffen, Nicole. Sieh nur, wie friedlich und ausgeglichen er ist.“ Ich schluchzte und stammelte:“ Ja ... Ich sehe es ... Aber bitte, lass ihn jetzt frei, damit wir dieser Farce ein Ende setzen können!“
Markus Peiniger hockte sich vor ihm hin, nahm sein Kinn in seine Hand und sagte:“ Was möchtest Du denn Deiner Frau noch sagen?“
Mit gesenktem Blick antwortete mein Mann:“ Nicole ... Ich möchte hier bleiben ... Bei meinem Herrn ... Du brauchst mich nicht zu befreien, denn hier geht es mir gut.“

Überrascht richtete ich mich auf, wischte mir mit dem Handrücken meine Nase ab und schaute ihn an. „Was sagst Du da? Du willst hier bleiben?“ Ich musterte ihn gründlich, um zu eruieren, ob er jetzt den Verstand verloren hätte.
Doch mein Gatte hockte auf dem Boden und sein Gesichtsausdruck war teilnahmslos. Ungläubig schüttelte ich den Kopf. „Das kann doch nicht Dein Ernst sein! Willst Du wirklich hier bleiben?“
Ängstlich schaute Markus seinen Herrn an und nickte mit dem Kopf. „Ja, lass mich bitte hier.“
Fred tätschelte Markus Kopf und legte ihm den Knebel wieder in den Mund. Dann zog er ihn an der Leine in sein Körbchen, in welches er sich widerstandslos legte.

Fassungslos schaute ich mir das Procedere an.
„Fred ... aber ... .“ Stotternd versuchte ich die passenden Worte zu finden. „Kein Aber! Du hast gehört, was er gesagt hat! Und ich freue mich, dass er sich hier so wohl fühlt! Mach Dir keine Gedanken; wir verstehen uns blendend!“ Und lächelnd schaute er in Markus Richtung. Dieser lag zusammen gekauert in seinem Körbchen und blickte leer in den Raum.
„Ich kann das einfach nicht glauben! Fred, bitte, sag mir, ob er wirklich freiwillig hier bleiben möchte!“ forderte ich ihn auf.
„Du hast es doch gehört. ER will hier bleiben!“ Etwas unruhig lief Fred im Raum hin und her. „Würde er es nicht wollen, hätte er es doch gesagt, oder? Du kannst ja weiterhin wöchentlich vorbei kommen, um Dich davon zu überzeugen, dass er wirklich hier bleiben möchte.“
Etwas beruhigt, durch das Angebot, stand ich auf und meinte:“ Okay. Dann werde ich in 1 Woche wiederkommen und sehen, ob er dann immer noch hier bleiben möchte.“
Wir verabschiedeten uns und ich fuhr mit gemischten Gefühlen nach Hause.
Wurde er gezwungen, dort zu bleiben? Fragte ich mich. Ich konnte es an seiner Mimik oder Gestik nicht ausmachen. Er schien ganz ruhig und gelöst in sich zu sein. Vielleicht hatte er ja wirklich seinen inneren Frieden bei Fred gefunden? Ich konnte es mir schwer vorstellen, musste es jetzt aber erst einmal so hinnehmen. Naja! Markus war ein starker Mann mit starkem Willen und er würde sich nicht einfach so unterkriegen lassen, so dass ich mehr und mehr glaube, dass er tatsächlich dort sein Nest gefunden hatte. Ich fuhr zu Walter und Nadine und machte meinem Kopf Platz, für andere Gedanken.

Was ich nicht wusste, war, dass Markus, bevor ich gekommen war, 2 Tage mit anderen „Hündchen“ gespielt hatte. Er wurde von unterschiedlichen Herren benutzt und musste die anderen Spielgefährten befriedigen. Anfangs sträubte er sich wohl so sehr, dass er harte Strafen mit der Peitsche erfuhr. Das Halsband, welches kleine Elektro-Schocks sendete, wurde ebenfalls mehr als einmal eingesetzt, so dass ihm irgendwann keine Möglichkeit mehr blieb, zu rebellieren. Er wurde gebrochen und hatte eine eingehende Belehrung seines Herrn erfahren. Seine Worte, die er an mich gerichtet hatte, waren aus voller Überzeugung. Doch sein Wunsch, weiterhin dort zu leben, wurde ihm aufgezwungen.
Von alledem wusste ich natürlich nichts, auch wenn ein ungutes Gefühl in meinem Bauch das signalisierte. Ich nahm mir vor, beim nächsten Besuch genauer hinzuschauen und eventuell Walter als Beistand mitzunehmen.

Ich trat in das Haus von meinen Freunden ein und wollte mich leise in mein Zimmer zurückziehen, um mich umzuziehen. Als ich die Wohnungstür schloss, standen Walter und Nadine vor mir. Erschreckt ließ ich die Schlüssel fallen! „Puh! Habt Ihr mich erschreckt!“, rief ich.
„Wo warst Du?“, fragte Walter mich in strengem Ton.
„Ich war bei Markus. Ich wollte sehen, wie es ihm geht und ihn da ... .“ Patsch! Hatte ich eine Backpfeife sitzen. Walter hatte weit ausgeholt und traf mit einer solchen Wucht meine Wange, dass ich mich an der Wand abstützen musste, um nicht zu fallen.
Perplex starrte ich ihn an. „Aber ... .“
„Wie kannst Du es wagen, ohne unsere Erlaubnis rauszugehen? Und dann noch in diesem Aufzug?“, unterbrach er mich. „Das wird eine Konsequenz nach sich ziehen! Wir haben Dich zu uns genommen, da wir wissen, dass Du alleine nicht zurecht kommen kannst. Und jetzt stiehlst Du Dich klammheimlich aus dem Haus, ohne uns vorher zu fragen! Wir haben Dir zu viele Freiheiten gelassen und werden jetzt die Zügel anziehen. Jetzt geh rauf in Dein Zimmer und zieh Dich aus! Ich werde gleich zu Dir kommen!“ Walter war so aufgebracht, dass die Wände zu zittern schienen, während er schrie. Nadine stand ruhig neben ihm.

Ängstlich ging ich die Treppe hinauf, in mein Zimmer. Was war denn jetzt mit den Beiden los? Warum waren sie denn so wütend? So hatte ich Walter noch nie gesehen und schnell zog ich mich aus, um seinen Anordnungen Folge zu leisten.
Als er in mein Zimmer kam, schloss er die Tür hinter sich.
„Um so etwas wie heute, nicht noch einmal erleben zu müssen, werde ich jetzt Vorkehrungen treffen! Leg Dich auf den Tisch!“, befahl er.
Hastig legte ich mich auf den Tisch und Walter schloss eine Windel und ein Plastikhöschen um meinen Unterleib. Darüber legte er eine Spreizhose. Oh bitte – keine Spreizhose! Dachte ich mir, während Walter diese mit einem kleinen Schloss sicherte. „So! Damit Du nicht wieder auf dumme Gedanken kommst und einfach ohne uns aus dem Haus gehst!“ Dann zog er mir ein transparentes blaufarbenes Unterkleid an, um darüber ein gleichfarbiges Chiffonkleid über meinen Kopf zu stülpen. Die Hände verschwanden in weißen Frottee-Fäustlingen, die an den Handgelenken mit Manschetten verschlossen wurden. Mein Mund füllte sich mit einem Schnuller, der ebenfalls am Hinterkopf verschlossen wurde. Das passende Häubchen angelte er ebenfalls aus dem Schrank und band es mir mit flinken Fingern unter dem Kinn zusammen.
Gedemütigt hockte ich auf dem Fußboden meines Zimmers, nachdem Walter mich vom Tisch gehoben hatte. So konnte ich wirklich nirgendwo hingehen! Die Spreizhose hinderte mich am Gehen und das Kleid und die Mütze an der Überheblichkeit! Kleinlaut senkte ich den Blick, während Walter meinte:“ So! Jetzt kannst Du Dich wieder sicher fühlen. Und ich auch! Das wird nicht noch einmal passieren! Das verspreche ich Dir! Jetzt komm nach unten: wir wollen essen!“ Damit verschwand er aus dem Zimmer und ich kroch langsam hinter ihm her.

Ein Aufrichten war unmöglich und die Treppe konnte ich im Schneckentempo hinunterkriechen. Als ich endlich in der Küche ankam, klatschte Nadine vor Freude in die Hände und rief:“ Ah! Jetzt gefällst Du mir wieder viel besser! Sowas darfst Du nie wieder tun! Verstehst Du? Nie wieder!“ Mit diesen Worten half sie mir auf und ich setzte mich auf den Hochstuhl, auf dem ich mit dem Brustgeschirr fixiert wurde.
Als es an der Tür schellte, wurde ich unruhig. Wer war denn das jetzt? Erschreckt schaute ich meine Freundin an. Diese legte beruhigend die Hand auf meine mit Fäustlingen verhüllten Hände und wartete ab, bis ihr Mann den Besuch eingelassen hatte ...
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Das Ehe-Baby Datum:01.06.07 12:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Babydoll

Jetzt ist Nicole bei Nadine und Walter. Aber hier
darf sie anscheinend nur ein Baby sein. Das sieht
man am Ausflug zu Fred mit Markus.
Sie weiß immer noch nicht wie sie sich zu Markus
entscheiden soll. Sie hat ihre Zweifel, aber als Baby
kann sie kein Hündchen halten.
Jetzt wird es wieder spannend. Welchen Besuch
läßt Walter ein? Eine neue Herrschaft für das Baby
Nicole ?

Viele Grüße SteveN
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Marc2307
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  RE: Das Ehe-Baby Datum:01.06.07 12:30 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Wendung, wie sie nur gut sein kann. Eine Wendung, wie ich sie für gut befinde. Würde mir sicher auch gefallen.
Suche Sie, welche als Windelsklavin dienen möchte oder auch in Windeln gezwungen mal erfahren möchte- Anfängerin wird eingewiesen. S-Fix etc vorhanden.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Ehe-Baby Datum:01.06.07 13:38 IP: gespeichert Moderator melden


wollte sie das wirklich. ein baby zu sein. war das in wirklichkeit nicht eine übergangslösung um mit dem geschehenen fertig zu werden.

ihr mann hat jetzt das gefunden, was ihm zusteht.

wird sie sich wieder damit abfinden können ein baby zu sein?

wird sie sich wieder strafen einhandeln oder fügt sie sich?


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  Das Ehe-Baby - Teil 33 Datum:02.06.07 12:29 IP: gespeichert Moderator melden


Angestrengt schaute ich in Richtung der Tür – gespannt und unruhig, wen meine beiden Gastgeber eingeladen hatten, der oder die mich in diesem Aufzug sehen durfte!
Als die Küchentür aufging, trat erst Walter ein. Fragend blickte ich ihn an. „Nicole. Es ist jemand für Dich zu Besuch gekommen. Erschreck nicht und bleib ganz ruhig. Er möchte Dich nur kurz bemustern. Bleib bitte ruhig auf Deinem Stuhl sitzen, während er Dir Fragen stellt. Beantworte sie höflich und geduldig“, erklärte mir Walter.
„Walter? Wer zum Teufel ist da gekommen? Ich möchte nicht, dass mich jemand „bemustert“!“ Ich sprach das „bemustert“ betont übertrieben aus, um Walter anzuzeigen, dass ich nicht damit einverstanden bin. „Außerdem: wie kommst Du dazu, ohne meine Erlaubnis jemanden für mich einzuladen?“ Ich zerrte an meinem Brustgeschirr und wurde zusehends wütender. Was dachten sich die Beiden nur dabei? Ärgerlich haute ich mit meinen Fäustlingen auf den Tisch und ruderte mit den Armen herum. „Nein! Ich möchte nicht, dass jemand hier hinein kommt! Nein! Ich WILL es nicht!“, polterte ich herum.
Ehe ich mich versah, steckte Nadine mir einen Schnuller in den Mund und fixierte ihn am Hinterkopf. Die Arme band sie mit den Manschetten an den Hochstuhl, so dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Tränen der Wut flossen aus meinen Augen, als ein mir unbekannter Mann in die Küche eintrat. Er war bestimmt 1.90 m groß, mit etwas Bauchansatz und strahlte eine freundliche Persönlichkeit aus. Fassungslos starrte ich ihn an, um sofort den Kopf auf die Brust fallen zu lassen! Was musste dieser Mensch nur denken, mich in so einem Aufzug zu sehen? Schoss es mir durch den Kopf.

Der Mann rückte einen Stuhl zurecht und setzte sich direkt neben mich. Es war mir so peinlich, dass ich hartnäckig meinen Kopf auf der Brust hängen ließ. Dieser hob mein Kinn an, blickte mir tief in die Augen und sagte:“ Das ist also die freche Sklavin, die noch eine intensive Betreuung braucht?“ Abschätzend schaute er mich an. „Glaubst Du, dass Du das wert bist?“
Ob ich das wert sei?! Was bildet der sich denn ein? Trotzig schaute ich ihm entgegen und hielt aber den Mund, da der Schnuller nur eine undeutliche Aussprache zuließ.
„Deine Freunde erzählten mir, dass Du herrenlos bist und dass Du noch am Beginn Deiner Ausbildung stehst. Sie baten mich, Dich anzuschauen, um zu beurteilen, ob ich Dich weiter erziehen könnte. Die Beiden müssen Dich Miststück wirklich gern haben, sonst würden sie diese Mühe nicht auf sich nehmen“, erklärte mir der Mann.
Unsicher blickte ich zu Nadine. Diese schaute mich warm an und meinte:“ Glaub mir, Nicole. Es ist nur zu Deinem Besten, wenn Deine Erziehung weiterhin von einer strengen Hand übernommen wird. Wir schaffen das nicht alleine.“

Es ist nur zu meinem Besten! Das habe ich die letzten Wochen mehr als einmal gehört und so langsam ging mir dieser Spruch auf die Nerven! Ich wusste zwar, dass die Erziehung im Camp deutliche Spuren an mir hinterlassen hatte, doch war ich noch nicht vollends bereit, mich zu einer willenlosen Sklavin abrichten zu lassen. Ich hatte einfach Angst! Obwohl mir der Typ wirklich gefiel! Er strahlte so eine Lässigkeit und natürliche Dominanz aus!
Er zog meinen Hochstuhl zu sich herum, so dass ich Auge in Auge vor ihm saß und er sagte:“ Ich werde es mit Dir probieren. Aber solltest Du auch nur den Anflug eines Ungehorsams oder Eigensinnigkeit an den Tag legen, werden Dich strenge Strafen erwarten.“
Die Versuchung jetzt herumzupoltern war einfach zu groß! Obwohl mir dieser Mann wirklich gefiel, riss ich an meinen Fesseln herum und wütete ihn mit blitzenden Augen an. Dieser lächelte und meinte:“ Ja. Verschwende Deine Energie. Du weißt doch genau, dass Du die Fesseln nicht selbständig lösen kannst. Also, lass das Herumgezappel!“
So leicht wollte ich es ihm nicht machen! Er sollte sich schon etwas anstrengen, um mich zu bekommen! Ich schmunzelte in mich hinein ... Ich kokettierte auf meine Art mit ihm, um seine Aufmerksamkeit zu bekommen und stemmte mich mit aller Kraft auf die Beine. Mein Stuhl fing bedrohlich an zu wackeln und fast wäre er umgefallen, wenn Walter nicht hinter mir gestanden hätte, um den Stuhl zu halten.
Der Mann guckte jetzt etwas nachdenklich. „So, werde ich Dich nicht mit nach Hause nehmen. Du musst zunächst etwas ruhiger werden.“ Walter reichte ihm ein Fläschchen mit Milch und löste meinen Schnuller. Als ich meinen Kopf wegreißen wollte, hielt Walter mich fest und drückte meine Nase zu. Der fremde Mann steckte mir das Fläschchen in den Mund und luftschnappend begann ich zu saugen. Als die Flasche leer war und Walter von mir abließ, wollte ich weiter herumtoben. Es machte Spaß ein Revoluzzer zu sein! Aber ich spürte eine aufkommende Schwere in meinen Gliedern und mühsam hielt ich meine Augen offen. Als das Brustgeschirr von mir gelöst wurde, glitt ich wie ein nasser Sack in die Arme des fremden Mannes und ließ mich widerstandslos in sein Auto tragen. Es war so, als würde ich alles durch einen dichten Nebel beobachten, unfähig selbst am Geschehen teilzunehmen.

Als der Wagen langsam losfuhr, saß ich zusammengekauert, unter einem Schaumstoffsitz, der auf meinen Bauch geschnallt wurde, auf der Rücksitzbank und lächelte meinen neuen Herrn benebelt an. Dieser blickte in den Rückspiegel und lächelte zurück. Es war ein warmes Lächeln und zufrieden schlief ich ein.
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  RE: Das Ehe-Baby Datum:02.06.07 22:51 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt wird sie schon wieder weggeben. das hätte ich von ihrer freundin und ihrem ehemann nicht erwartet.

wie streng wird die erziehung bei dem herrn sein oder ist es ein institut?

wird sie jetzt eine willenlose sklavin werden?


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  RE: Das Ehe-Baby Datum:03.06.07 20:20 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

wie streng wird die erziehung bei dem herrn sein oder ist es ein institut?

wird sie jetzt eine willenlose sklavin werden?


Und was ist mit ihrem neuen Job als Kindergärtnerin?
-----

-----
Gruß vom Zwerglein.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Das Ehe-Baby Datum:04.06.07 09:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Babydoll !

Das Baby Nicole ist doch etwas überrascht, daß
man sie wieder weggeben will. Doch der Mann zieht
sie an. Sie will etwas Aufmerksamkeit und austesten
wie weit sie nun gehen kann. Es macht ihr Spaß
renitent zu sein. Ja sie legt es gar darauf an
schließlich das Beruhigungs-Fläschchen zu
bekommen.
Jetzt scheint sie seelig zu sein, die richtige
Babyausbildung zu bekommen.
Sie hat Vertrauen zu IHM gefunden.

Viele Grüße SteveN
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  Das Ehe-Baby - Teil 34 Datum:05.06.07 21:46 IP: gespeichert Moderator melden


Wir hielten vor einer wunderschönen alten Villa, die mit einer großen Einfahrt, den Weg zum Haus ebnete. Ein Mann im Livree öffnete den Wagenschlag und half mir aus dem Wagen hinaus. Ich blickte noch völlig benebelt meine Umwelt an und stolpernd lief ich neben ihm, die geschwungene Treppe zum Haus hinterher. Er stützte mich und als wir im Hausflur standen, stellte er mir fürsorglich einen Stuhl hin. Froh, mich setzen zu können, schaute ich mich um.
Die breite Treppe, die aus dem Flur nach oben reichte, erinnerte mich an das Haus der Tanners aus dem Film „der Rosenkrieg“. Hm! Wie schön! Dachte ich mir, während ich mich weiter umblickte. Der Boden war aus wunderschönem Marmor und dicke Orientteppiche bedeckten einen großen Teil der Fläche. So hatte ich mir immer mein Traumhaus vorgestellt! Dachte ich sehnsüchtig, als mir siedendheiß einfiel, dass ich ja meinen Job wieder aufnehmen wollte! Panisch stand ich auf, um im selben Moment umzufallen. Das Beruhigungsmittel war noch zu aktiv, als dass ich mich hätte alleine fortbewegen können. Der fremde Mann trat auf mich zu und half mir auf. „Was bist Du denn plötzlich so unruhig?“ Fragend schaute er mich an.
Ich stammelte:“ Oh, mein Gott! Ich ... habe doch dem Kindergarten zugesagt, dass ich wiederkomme ... und jetzt... jetzt bin ich hier! Ich muss dort Bescheid sagen! Sofort!“ Energisch drückte ich mich gegen den Fremden.
„Du musst Dir keine Gedanken darum machen“, unterbrach er mich, nachdem er mich fest auf den Stuhl zurückgedrückt hatte, “Nadine und Walter haben sich schon darum gekümmert und der Leiterin Bescheid gesagt, dass Du Dich doch noch nicht erholt hättest. Also: mach Dir darüber keine Gedanken. Deine Gedanken gehören jetzt ausschließlich mir!“

Eine Sorge weniger! Dachte ich, während ich meinen fremden Herrn benebelt anlächelte. Dieser zog mich hoch und stützte mich die Treppe hinauf. Ein weiterer großer Flur lag vor uns, den wir nun durchschritten, bis wir an der letzten Tür angekommen waren. Er öffnete diese und vor mir lag ein Traum aus Wölkchen, Tüll und Behaglichkeit!

Das Zimmer war bis ins kleinste Detail für ein erwachsenes Baby eingerichtet! Das Gitterbett hatte einen rosafarbenen Himmel und der Raum war mit einem wollweißen, flauschigen Teppich ausgelegt. Alle Möbel waren aus hellem Massivholz und strahlten soviel Wärme aus, dass ich mich am liebsten sofort in das Bett geschmissen hätte und am liebsten dort nie mehr aufgestanden wäre. Die Zimmerdecke durchflutete ein Meer aus kleinen Halogenleuchten, die diese wie ein Sternenhimmel wirken ließen. Alles war so wunderschön und liebevoll eingerichtet, dass mir vor Rührung die Tränen in die Augen schossen. Ich blickte den Fremden an und fragte:“ Ist das alles für mich?“
Dieser schaute mich mit einem warmen Lächeln an und meinte:“ Ja, nur für Dich, mein Engel! Und jetzt wollen wir Dich fein machen.“
Ich ließ mich von ihm auf die Wickelkommode legen und ausziehen. Als ich ganz nackt war, fesselte er meine Arme und Beine an den Halterungen der Kommode und rasierte meine Scham mit sanften Zügen. Ich fühlte mich, wie im Himmel! Wobei das Sedativum immer noch seine Wirkung zeigte: aber das war mir egal! Es war einfach nur himmlisch!

Nachdem er die Rasur beendet hatte, cremte er meinen Unterleib liebevoll ein. Er ließ sich wahnsinnig viel Zeit dabei und ich genoss jede seiner Berührungen. Dann glitt er langsam mit einem Finger in meinen After. Etwas erschreckt zuckte ich zusammen. Doch seine Berührungen waren vorsichtig und einfühlsam. Als er einen zweiten Finger hinzunahm, fing es an zu schmerzen und ich stöhnte auf.
„Du bist sehr eng, mein Liebes. Ich werde Dir einen Plug einführen müssen, damit Du in Zukunft weicher wirst.“ Mit diesen Worten führte er einen dicken Plug in meinen After. Er tat das zwar sehr langsam und dennoch tat es furchtbar weh! Ich schrie auf:“ Au! Bitte.. nein.. Der ist zu groß!“
Er schien meine Worte gar nicht zu hören und presste den riesigen Plug in meinen Hintern, bis er komplett darin verschwunden war. Nur die Plakette am Afterausgang, erinnerte daran, dass er in mir steckte. Meine Muskulatur fing an zu krampfen und stöhnend wand ich mich in meinen Fesseln. „Bitte! Nimm ihn heraus! Ich platze!“, flehte ich ihn an. Mein Peiniger antwortete nicht und band stattdessen eine Windel um mich. Die weiße Gummihose verschloss er genüsslich - Knopf für Knopf.

„Bitte! Nimm ihn heraus! Es tut so weh!“, jammerte ich weiter.
Mein neuer Herr legte eine Spreizhose unter meinen Hintern und verschloss diese ebenso liebevoll wie schon das Plastikhöschen zuvor, ohne auch nur die geringste Notiz von meinem Schmerz zu nehmen. Darüber legte er dann noch eine Hose, die wie die S-Fix-Gurte aus festem Baumwollstoff bestand. Sie wurde mit einem Magnetschloss in meiner Leibesmitte verschlossen.
Er ging zu einem Schrank und zog mir dann einen weißen Body über, den er im Schritt, ebenfalls mit Druckknöpfen verschloss.
Ich war inzwischen starr vom Schmerz in meiner Analregion und konnte mich keinen Zentimeter mehr rühren. Tränen der Erschöpfung rannen über meine Wangen, doch mein Peiniger nahm keine Kenntnis davon. Er legte mir Fäustlinge aus dickem Gummi an, die meine Finger in sich krümmen ließen und verschloss diese mit jeweils einem kleinen Vorhängeschloss. Dann löste er die Arm- und Beinfixierungen vom Wickeltisch und hob mich auf den Fußboden. Unfähig, alleine zu stehen, fiel ich wie ein Maikäfer auf den Rücken und konnte mich nicht rühren. Der Fremde beugte sich über mich und zog eine Pumphose, sowie eine weiße, weitfallende Spitzen-Tunika über mich.
„Bitte! Ich platze! Nimm ihn heraus!“ Inzwischen war ich völlig erschöpft von dem pulsierenden Schmerz in meinem Hintern. Die breite Haltung meiner Oberschenkel, durch die Spreizhose, machte das ganze nicht wirklich besser und ächzend versuchte ich mich aufzurichten. Aber es wollte nicht gelingen!

Mein Peiniger nahm keine Anmerkung von meiner Not und legte mir ein weißes Halsband um meinen Hals. Daran legte er eine Gliederkette, an dessen Ende eine Schlaufe war. Diese band er um seine Hand und zog mich wortlos hinter sich aus dem Raum hinaus. Würgend versuchte ich ihm zu folgen. Das Halsband riss an meiner Gurgel und händeringend versuchte ich ihm hinterher zu gehen. Aber ich konnte nicht aufstehen! So musste ich mühsam hinter ihm her krabbeln, da die Spreizhose keine aufrechte Haltung zuließ! Der Mann schien so, als würde er nichts von meiner Qual mitbekommen und zog unbeirrt die Leine hinter sich her. Als wir die Treppe hinuntergehen, wäre ich fast kopfüber hinuntergefallen. Doch mein Herr hielt die Leine stramm in der Hand, so dass ich zwar nicht die Treppe hinunterfallen konnte, dafür aber fast, durch das straffe Halsband erwürgt wurde!

Unten angekommen, traten wir in ein großes Esszimmer. Daran stand, unter anderem, ein Stuhl, der genau auf meine jetzigen Bedürfnisse gebaut wurde. Ungläubig schüttelte ich den Kopf! Dieser Stuhl war ähnlich einem Hochstuhl, nur war die Sitzfläche wesentlich breiter, so dass mein Herr mich mühelos mit der Spreizhose darauf fixieren konnte. Die Hände wurden an den Stuhl festgebunden. Ich saß dort, wie ein Eis am Stiel und schaffte es nicht meine Bedürfnisse zu regulieren. Durch die strenge Strangulierung des Halsbandes lief mir der Sabber aus dem Mund und der Urin lief ohne Absicht in die Windel. Ich bekam Angst!
Mein Herr setzte sich neben mich an den Tisch. Ich blickte auf den Tisch und sah einen langen Schlauch, der am Ende in ein Fläschchen führte. Diesen Schlauch nahm er nun in die Hand und führte ihn in meinen Mund ein. Hätte ich mich bewegen können, wäre ich spätestens jetzt davon gerannt! Doch dieser Mann hatte vorher schon meinen Kopf in eine dafür vorgesehe Fixierung am Stuhl befestigt. Ich lag mehr auf dem Stuhl, als dass ich saß und musste widerstandslos den Schlauch in mich einführen lassen.

Würgend schlucke ich ihn nach und nach hinunter, bis mein Herr aufhörte, ihn nachzuschieben.
Mit halboffenem Mund blickte ich ihn verzweifelt an. Sprechen konnte ich nicht mehr - der lange Schlauch steckte in mir und ich hatte damit zu tun, mich nicht zu übergeben. Dann spürte ich eine warme Flüssigkeit in mich hineingleiten. Der Mann ließ den Inhalt des Fläschchens langsam in mich hineinfließen, bis das Fläschchen leer war. Daraufhin zog er langsam den Schlauch aus mir hinaus. Es war ein widerliches Gefühl! Als er ihn endlich komplett hinausgezogen hatte, verschloss er meinen Mund mit einem Schnuller, den er extern mit einer Pumpe zu einer immensen Größe aufpumpen konnte. Meine Augen schienen sich aus meinem Kopf lösen zu wollen! Er verschloss ihn am Hinterkopf und zog die Kapuze des Bodies über meinen Kopf.
Dann fing er an zu reden.

„So, mein Engel. Jetzt haben wir schön zu Abend gegessen und Du hast Dich schon etwas in Deiner neuen Umgebung zurechtfinden können. Ich bin Dein Herr. Es reicht, wenn Du mich mit „mein Herr“ ansprichst. Namen sind für Dich belanglos. Wenn Du weiterhin so kooperierst wie heute, werden Dir Strafen erspart bleiben. Also: sei schön brav und folge den Worten Deines Herrn! Hast Du einen besonderen Wunsch, wie Dein Tag morgen aussehen sollte?“
Entsetzt blickte ich ihn an. Keine Strafen?! Was war denn das jetzt hier gerade?! War das etwa keine Strafe?? Ob ich Wünsche hatte?! Ja!! Tausende! Aber wie sollte ich die denn mit dem Schnuller äußern?? Dachte ich bestürzt.
„Du hast also keinen Wunsch – das habe ich mir gedacht. Du hast Dich ganz in meine Hände begeben und möchtest, dass ich Deine Wünsche formuliere. Das tue ich sehr gerne! Aber bevor wir uns mit dem Morgen befassen, konzentrieren wir uns erst einmal auf das Jetzt!“
Mit diesen Worten stand er auf, öffnete seine Hose und urinierte in ein Fläschchen. Als dieses gefüllt war, verschloss er es mit einem Nuckelaufsatz, löste meinen Schnuller und steckte mir dieses Fläschchen in den Mund. Den aufkommenden Brechreiz unterband mein Herr, indem er meine Nase zuhielt, während er das Fläschchen einführte. Ich trank seine warme, saure Flüssigkeit bis zum letzten Tropfen aus und apathisch leckte ich anschließend, den von ihm gereichten Schnuller, den er zuvor mit seinem Ejakulat tränkte, ab. Meine Situation war ausweglos und schnell begriff ich, dass ich keine Möglichkeit hatte, mich zu verweigern.

Nachdem ich seine Körpersäfte aufgenommen hatte, zerrte er mich wieder an der Leine in mein Zimmer. Dort angekommen, legte er mich in das zauberhafte Gitterbettchen, nachdem er den Plug gewechselt hatte. Für die Nacht bekam ich einen kleineren eingeführt. Als er mich dann wieder komplett mit Windel, Gummihose und Spreizhose verpackt hatte, stülpte er noch einen Schlafsack um mich, den er ebenfalls mit einem kleinen Vorhängeschloss am Fußende sicherte. Energielos nahm ich es zur Kenntnis: ich hätte mich doch eh nicht befreien können!
Entzaubert erlebte ich die Einsicht, dass ich in diesem wunderschönen Gitter-Himmelbettchen lag, aus dem ich noch vor einigen Momenten niemals aufstehen wollte. Jetzt lag ich drin und wusste, dass ich so bald hieraus nicht mehr eigenständig aufstehen könnte ...
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  RE: Das Ehe-Baby Datum:06.06.07 01:03 IP: gespeichert Moderator melden


der nimmt sie jetzt richtig hart ran. siew muß jetzt tag und nacht einen plug tragen. wie wird die sache mit dem großen geschäft geregelt?

wie ein babyhund so wird sie gehalten. fehlt nur noch die hundehütte, wo sie angekettet wird.


wie furchtbar und das haben ihre besten freunde ihr angetan.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 06.06.07 um 01:05 geändert


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AndyE
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Das schwarze Gefängnis

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  RE: Das Ehe-Baby Datum:08.06.07 01:35 IP: gespeichert Moderator melden


Na zum Glück ist es NUR eine Story.
Als Fantasie recht gut, real möchte ich sowas niemals sehen müssen!
Da möchte ich lieber sehen können, dass das, was ich gerade jemand angedeihen lasse, auch dem Gegenüber Lust und Freude bereitet. Sonst würde es einfach keinen Spass machen.

Komischerweise finde ich das unweigerliche und uneinvernehmliche Zugrunderichten menschlicher Charaktere und somit der Existenzen dieser Menschen fast schlimmer, als manch beiderseitig einvernehmliche Verstümmelung in bereits gelöschten threads.
Man sollte beim Lesen bedenken, dass es hier um Geistige, nicht beiderseitig gewünschte, Verstümmelung geht und deshalb eigentlich nicht BDSM konform ist!

Aber das ist lediglich meine eigene Meinung.
Hoffe, sie wird respektiert.
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timek Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Ehe-Baby Datum:08.06.07 15:39 IP: gespeichert Moderator melden


Nur nicht unterkriegen lassen und auf die Gelegenheit zum Ausbruch warten.
Auf solche Freunde kann man ganz gut verzichten.
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Sasami-chan
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  RE: Das Ehe-Baby Datum:08.06.07 21:10 IP: gespeichert Moderator melden


Solch ein schönes Zimmer aber ein so Grausamer Herr armes Babymäschen
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latex_steven  
  RE: Das Ehe-Baby Datum:09.06.07 13:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Babydoll !

Jetzt liegt Baby Nicole in ihrem rosa Gefängnis.
Sie fühlt sich so kraftlos.
Ihr Herr wird etwas an dieser Situation ändern.
Garantiert macht sie ein Plug-Training.
Wird sie gefallen daran finden ?

Viele Grüße SteveN
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