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Das Ehe-Baby - Teil 35
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Datum:11.06.07 06:20 IP: gespeichert
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Nach einer unruhigen Nacht mit wilden Träumen, erwachte ich. Ich blickte um mich und erkannte, dass ich in meinem hübschen Bettchen lag. Was hatte ich von diesem schönen Bett, wenn ich mich überhaupt nicht bewegen durfte, geschweige denn sprechen oder ähnliches. Selbstmitleid keimte in mir auf und reuig erkannte ich, dass ich selbst Schuld daran war. Warum bin ich nur mit zu Walter und Nadine gegangen? Ich hätte es alleine schaffen müssen und mich nicht von den Beiden belullen lassen dürfen! Aber jetzt war es zu spät! Ich lag in meinem vermeintlichen Traum-Bett und wünschte mir nichts sehnlicher, als meine Eigenständigkeit zurück! Die Wirkung des Sedativums hatte aufgehört und mein Verstand war glasklar. Ich erkannte, dass ich in diesem Moment keine Möglichkeit hatte, mich aus meiner misslichen Situation zu befreien. So saugte ich an meinem Schnuller, um auf andere Gedanken zu kommen. Als sich die Tür öffnete, erschrak ich. Mein Herr trat in das Zimmer und öffnete die Vorhänge. Das helle Licht brannte in meinen Augen und blinzelnd schaute ich ihm entgegen. Er öffnete wortlos meinen Schlafsack und hob mich vorsichtig aus dem Bettchen heraus - auf die Wickelkommode. Dort fixierte er meine Hände an den Tischmanschetten. Als er die Spreizhose entfernte, fielen meine Oberschenkel matt zur Seite. Sie waren völlig gefühlsfremd, durch die lange Spreizung. Er entfernte die Windel, zog den Plug hinaus und setzte mich auf ein Töpfchen, welches in der Zimmermitte stand.
Meine Oberschenkel-Muskulatur war durch die Spreizhose so mitgenommen, so dass ich mich nicht alleine aufrichten konnte. Ich musste in dieser Sitzposition vor ihm knien bleiben. Er schaute mich an und sagte:“ Nun, mach Dein Geschäft! Ich habe nicht den ganzen Tag lang Zeit!“ Entgeistert blickte ich ihn an. Nein! Das würde ich niemals tun! Nach einigen Minuten trat er unruhig auf mich zu. Er steckte einen Schlauch, dessen Anfang er mit Vaseline eincremte in meinen Hintern und ließ ein Klistier einlaufen. Unfähig, mich fortzubewegen, musste ich es geschehen lassen. Er entfernte den Schlauch und steckte einen Plug in meinen After. Der aufkommende Stuhldrang keimte in meinem Inneren, so dass ich das Gefühl hatte, dass es mir aus den Ohren hinauskommen müsste. Nach einer unendlich langen Zeit entfernte er den Stöpsel und ich ließ anstandslos meinen Stuhldrang in das Töpfchen plumpsen. Als ich die entsprechenden Geräusche hörte, schlug ich beschämt meine Fäustlinge vor das Gesicht und fing an zu weinen.
Mein Herr stand regungslos vor mir und schaute sich das Procedere an. Als kein Tropfen mehr aus mir hinausdrang, stellte er das Töpfchen mit meiner Notdurft vor die Tür und legte mich erneut auf die Wickelkommode. Er nahm wieder den großen Plug und führte ihn zielsicher in meinen Hintern. Der aufkommende Schmerz und der fühlbare Pulsschlag ließen meine ohnehin schon schlechte Konstellation, unterstützen. Matt ergab ich mich dem Schmerz, in dem Wissen, dass ein Jammern nicht helfen würde.
Darüber verschloss er die Windel, das Gummi-Höschen, die Spreizhose und den Body. Anstatt der Tunika stülpte er mir ein hellblau-farbenes Spitzenkleid über, welches bis zur Oberschenkelmitte reichte. Allerdings richtete er unter dem Kleidchen noch ein Geschirr an, welches mich am Strecken der Beine hinderte. So konnte ich nur noch mit winzigen, rutschigen Knie-Bewegungen vorankommen.
„Nun komm. Lass uns frühstücken!“ Damit zog er straff die Leine hinter sich her und notgedrungen folgte ich ihm auf allen Vieren. Die starre Sperre zwischen meinen Beinen erschwerte mir selbst das Krabbeln und das Bein-Harness unterband ein flexibles Bewegungsverhalten. Als wir im Esszimmer ankamen, fixierte er mich, genau wie am Vortag, auf dem Stuhl und führte mir wieder den Schlauch ein. Nach der Zwangsernährung entfernte er den Schlauch und füllte wieder seinen Urin in einem Fläschchen ab, welches ich austrinken musste. Er streichelte sein bestes Stück wohlgefällig und ausgiebig, bis er zum Orgasmus kam. Das Ergebnis spritzte er in eine kleine weiße Schale, die auf dem Tisch stand.
Befriedigt schloss er seinen Hosenbund und hielt die Schale vor meinen Mund. Angewidert schleckte ich die Schale leer, bis mein Herr zufrieden war. Selbst die Ränder der Schüssel hielt er mir hin, bis ich sie vollkommen sauber geleckt hatte.
„Oh. Du bist aber sehr hungrig, mein Liebes!“, tönte er. Mir wurde speiübel und hustend übergab ich mich. Schnell hielt er eine Plane unter meinem Erbrochenen und verhinderte dadurch, daß das Kleid in Mitleidenschaft gezogen wurde.
„Ha!“, rief er aus. „Du kleines Miststück kotzt hier alles voll?! Warte! Ich werde Dir zeigen, was es heißt, so unordentlich zu sein!“ Damit zog er einen gummierten Anzug aus dem Nichts und zog ihn über meine Beine. Er löste den Steg des Stuhles zwischen meinen Beinen und stülpte den Overall über meinen Oberkörper und die Hände. Am Kragen verschloss er ihn mit einem kleinen Schloss.
„So! Jetzt kannst Du soviel brechen, wie Du möchtest! Dein Kleidchen wird auf jeden Fall nicht mehr beschmutzt, Du kleines Ferkel!“
Er band mich vom Hochstuhl los und ließ mich auf dem Boden hockend sitzen. Durch den Gummi-Overall konnte ich mich noch viel weniger bewegen als zuvor – alles knirschte und verzweifelt versuchte ich die gummierte Hülle von mir zu lösen. Vergeblich! Die Fäustlinge hinderten mich an jeglicher Bewegung und voller Selbstmitleid fing ich an zu weinen.
„Oh, oh... Mein Baby ist müde. Komm, ich werde Dich spazieren fahren. Ich muss eh noch ins Büro und auf dem Weg dorthin, werde ich Dich sanft in den Schlaf schuckeln.“
Er hob mich in einen Buggy, den der Mann in Livree schon vor die Tür bereit gestellt hatte und schnallte mich mit einem Brustgeschirr am Wageninneren fest. Den Schnuller pumpte er soweit auf, dass ich absolut keinen Mucks mehr von mir geben konnte und so schob er mich bis zu seinem Büro. Seine Sekretärin guckte nicht schlecht, als sie ihren Chef mit seiner Begleitung sah!
„Frau Gericke: das ist meine Frau. Es tut mir leid, dass ich sie Ihnen erst heute vorstellen kann, aber sie befand sich vorher in therapeutischer Behandlung. Bitte, behandeln Sie sie so, als sei sie ganz gesund.“ Freundlich, aber auch bestimmend lächelte mein Herr seiner Sekretärin entgegen. Er musste ein strenger Chef sein, denn die Angestellte stellte keine Fragen, sondern meinte:„Selbstverständlich, Herr Törer!“ Schmierig lächelnd blickte sie mich an, um so, gut Wetter bei ihrem Chef zu machen. Leider konnte ich mich in meiner Situation nicht so bewegen, wie ich es meiner Freiheit getan hätte!
Herr Törer, wie der Name meines Herren war, schob mich in sein Büro und stellte mich direkt neben seinem Schreibtisch ab. Er fing an, seine alltägliche Büroarbeit zu erledigen und ignorierte meine Gegenwart komplett! Lediglich eine kleine Gummischnur, die mit Holzfiguren versehen waren, hängte er vor das Visier meines Buggys, um sich dann seinen Aufgaben zu widmen.
Irgendwann spielte ich aus lauter Langeweile an den Holzfiguren herum. Sie hingen an kurzen Nylonschnüren und schnellten jedes Mall zurück, wenn ich sie kurz zwischen die Fäustlinge nahm. Mein Herr schenkte mir einen wohlwollenden Blick und nahm den Telefonhörer ab.
„Hallo Walter“, hörte ich ihn in den Hörer rufen,“ ja... hier ist alles in Ordnung ... mein Baby lebt sich gut ein ... was? ... Ihr fahrt in den Urlaub? Und wo geht es hin? .... Ah! Das ist wunderbar! .... Ja, ich war auch schon mal dort und es gefiel mir ausgesprochen gut. ... Okay ... Auch liebe Grüße an Deine Frau und bis bald!“
Er legte den Hörer auf und schaute mich an. „Deine Freunde werden für 4 Wochen verreisen. Ist das nicht fein?“ Er stand auf, kniete sich vor meinen Buggy und begann die Luft aus dem Schnuller zu lösen. Der Speichel floss aus meinen Mundwinkeln, als er den Schnuller hinausnahm. „Komm: Lutsch meinen Schwanz, damit Du etwas Ablenkung hast!“ Mit diesen Worten steckte er mir seinen Schwanz in den Mund und ängstlich saugte ich daran. „Ah ... ja... So ist es gut! Und Schluss damit!“ Abrupt riss er ihn aus meinem Mund. Er verstaute sein bestes Stück wieder in seiner Hose, legte mir den Schnuller erneut um und band ihn fest am Hinterkopf fest. Dann zückte er eine weiße Spitzenhaube hervor, die er ebenfalls über meinen Kopf zog. Diese hatte eine weite Krempe, die mich daran hinderte, nach links und rechts zu schauen. Den Gummianzug beließ er an Ort und Stelle und ich schwitzte zunehmend darunter. Mein Herr setzte sich wieder an den Schreibtisch und arbeitete weiter.
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Das Ehe-Baby-Teil 36
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Datum:11.06.07 06:27 IP: gespeichert
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Als nach einiger Zeit seine Sekretärin ins Büro trat, lief ich unter dem dicken Gummistoff fast aus! Das Gummi ließ keinen Sauerstoff an meine Haut und feucht spürte ich den Schweiß an mir herunterlaufen.
Flehentlich blickte ich die Dame an und hoffte auf ihre Anteilnahme. Sie lächelte mich süß an, streichelte meine Wange und meinte:“ Da geht’s aber jemandem gut, nicht wahr? Du siehst so richtig zufrieden aus!“ Sie wandte sich ihrem Chef zu und die Beiden besprachen Tagesabläufe.
Ich sah zufrieden aus?! Wütend zerrte ich an meinen Fesseln – doch diese gaben nicht nach und der gummierte Anzug entwickelte sich mehr und mehr zur Sauna. Ich wurde so kraftlos, dass ich aufhörte an den Fixierungen zu reißen und ließ mich kraftlos niedersinken.
Frau Gericke ging aus dem Büro und mein Herr trat vor mir. „Ey! Wem ist denn da so warm? Komm, mein Engel. Ich werde Dir etwas anderes anziehen!“ Er betätigte die Sprechanlage und sofort kam die Sekretärin wieder in den Raum hinein. „Ja, Herr Törer. Was kann ich für Sie tun?“, fragte sie ihren Chef.
„Frau Gericke. Würde es Ihnen etwas ausmachen, mir beim Kleiderwechsel meiner Frau zu helfen?“ Er blickte seine Mitarbeiterin freundlich an.
„Selbstverständlich helfe ich Ihnen! Sagen Sie nur, was ich machen soll.“ Die eifrige Bürokraft stellte sich vor meinen Buggy und wartete die Anweisungen ihres Chefs ab.
„Ich werde zunächst die Fixierungen lösen, damit wir ihr den Gummi-Overall ausziehen können. Bitte achten sie darauf, dass meine Frau nicht zu starke Bewegungen machen kann – ihre Knochen sind so empfindlich und der Overall schützt sie vor Verletzungen. Doch hin und wieder muss sie natürlich auch mal ohne auskommen.“ Mit diesen Worten öffnete er die Fixierungen des Buggys und umsichtig zog er mich auf den Boden. Dann schloss er das kleine Schloss am Kragen auf und langsam zog seine Sekretärin mir den Overall aus.
Ich war so erschöpft durch die unerwünschte Sauna und ließ mich widerstandslos ausziehen. Meine Kleidung unter dem Anzug war klitschnass und empört rief mein Herr:“ Ach herrje! Da hat sich aber jemand voll gemacht! Da wollen wir Dir aber schnell etwas Frisches anziehen!“ Schwach kopfnickend bejahte ich seinen Entschluss und bewegte mich keinen Zentimeter.
Mein Herr zog mir das Kleidchen, die Spreizhose und die Windel aus und mit gespreizter Scham lag ich vor den Beiden. Frau Gericke hatte in der Zwischenzeit einen Waschlappen geholt und wusch mich am ganzen Körper ab. Dann legte mein Herr eine frische Windel unter meinen Hintern und prüfte den Sitz des Plugs.
„Wissen Sie, wozu der gut ist?“ Fragend schaute er seine Kraft an.
Etwas irritiert schüttelte Frau Gericke den Kopf.
„Das ist ein Plug!“, erwiderte ihr Vorgesetzter. „Meine Frau kann ihren Stuhl nicht eigenständig halten und muss daher so eine Art Stopfen tragen. Möchten Sie diesen mal wechseln?“ Lauernd blickte er sie an.
Mir war es inzwischen egal, wer mir den Plug wechselte – Hauptsache, ich konnte diesem furchtbaren Gummianzug entkommen!
Frau Gericke schien keineswegs empört zu sein und meinte mit einem gaunerhaften Grinsen:“ Ich glaube, dass ich das sehr gerne tun würde!“
Mit diesen Worten zog sie den Plug hinaus, während mein Herr ihr einen Neuen hinhielt. Diesen führte sie fast genießerisch in mir ein und verschloss darüber die Windel und die Gummihose. Meine Po-Muskulatur war schon viel weicher geworden und die gespreizte Haltung der Beine ließ die gesamte Körpermuskulatur entspannter sein, so dass mein Hintern sich kaum gegen den Fremdkörper wehrte.
„Die Spreizhose lassen wir jetzt mal ab, damit sich die Oberschenkel etwas erholen können“, meinte mein Herr gönnerhaft und zog mir eine Strumpfhose, eine Pumphose und ein rosafarbenes Babydoll über. Die Hände blieben in den Fäustlingen und um meinen Oberkörper schnallte er das Brustgeschirr fest.
„Was halten Sie davon, wenn wir jetzt zu Mittag essen?“, fragte er seine Mitarbeiterin. „Ja. Ich bekomme auch Hunger. Ich denke, dass eine Pause gut tun wird“, meinte diese und ging zur Tür.
Mein Herr setzte mich in den Buggy, verschloss das Brustgeschirr daran und schob mich aus dem Büro hinaus.
Wohin gehen wir denn jetzt? Fragte ich mich noch, während wir im Aufzug standen. Als sich die Tür des Fahrstuhles öffnete, traten 4 Herren, gut gekleidet, in den Aufzug. Sie nickten meinem Herrn zu und die Tür schloss sich. Ich schämte mich so sehr und war fast froh, dass die breite Krempe des Häubchens den größten Teil meines Gesichts verdeckte. Als der Fahrstuhl kurz rumpelte, erschrak ich!
„Was ist denn jetzt los?“ Die Meute im Aufzug guckte sich fragend an.
„Wir sind stecken geblieben!“, erklärte mein Herr achselzuckend.
Auch das noch! Dachte ich. Das darf doch nicht wahr sein! Hoffentlich werden wir hier schnell heraus geholt!
Die Männer und Frau Gericke machten es sich nach einigen Minuten auf dem Fahrstuhlboden bequem, nachdem sie sich ausgiebig über die schlechten technischen Verhältnisse des Bürogebäudes unterhalten hatten.
Ein Mann lächelte mir zu und fragte Herr Törer, ob ich ihm gehöre. Dieser meinte:“ Ja, das ist meine Frau. Sie dürfen sie ruhig streicheln – sie ist ganz lieb.“
Entsetzt hörte ich die Worte meines Herrn! Ich bin ganz lieb?! Er darf mich streicheln?! Bin ich ein Hund, oder was? Aber eigentlich war es egal, was ich war: ich konnte in dieser Situation eh nichts dran ändern.
Der Fremde tätschelte meine Wange und meinte:“ So was wie Dich, wollte ich auch schon immer mal haben. Bislang hatte ich nie genügend Zeit, mich darum zu kümmern. Aber wenn ich Dich sehe, komme ich auf den Geschmack.“ Süffisant blinzelte er meinem Herrn zu. Dieser lächelte eingebildet zurück und sagte:“ Ja. Es ist in der Tat sehr zeitintensiv. Allerdings lohnt es sich!“
Ich wusste nicht, wohin ich gucken sollte und blickte meinen Herrn hilfesuchend an. Er meinte:“ Du hast Hunger, nicht wahr? Soll der Herr Dich füttern?“ Wohlgefällig blickte er mich an.
Ich nickte ihm zu, um einfach der peinlichen Situation zu entkommen. Herr Törer holte aus dem Fach des Buggys ein Nuckelfläschchen mit Milch und hielt es dem fremden Mann hin. „Möchten Sie mein Baby füttern?“
Hocherfreut blickte dieser meinen Herrn an und sagte:“ Aber, sehr gerne!“, und nahm ihm das Fläschchen ab. Mein Herr entfernte den Schnuller und der gut gekleidete Mann führte den Gummiaufsatz in meinen Mund. Gehorsam und eingeschüchtert saugte ich das Fläschchen bis zum letzten Tropfen leer. Nachdem es leer war, stopfte mir der fremde Mann, ohne Aufforderung meines Herrn, den Schnuller wieder in den Mund und verschloss ihn am Hinterkopf.
„Ah! Ich sehe, dass Sie schon eine gewisse Erfahrung mit dieser Art der Erziehung haben. Nur zu! Es freut mich, wie selbstverständlich Sie damit umgehen.“ Mein Herr schien wirklich entzückt von der Haltung des Fremden zu sein und nickte ihm wohlwollend zu.
Der Mann sprach mich an. „Sag einmal: wie alt bist denn Du?“ Sein Ton war babyhaft und ich senkte beschämt den Kopf.
Mein Herr sagte in strengem Ton:“ Sprich gefälligst mit dem Herrn und antworte!“
„Chieben unt greissich“, stammelte ich schnell hervor.
„Du weißt es nicht?“ Mitleidig schaute er mich an. „Naja. Du bist ja auch noch klein. Das musst Du auch noch nicht wissen.“ Er richtete sich auf und schaute meinen Herrn fragend an.
Ich schüttelte den Kopf! Nein! Das hatte ich doch gar nicht gesagt! Ich bin sieben und dreißig! Er musste mich absichtlich falsch verstanden haben! Doch ich wusste, daß diese strenge Haltung meinen Geist binnen kürzester Zeit brechen würde und traurig blickte ich mich um.
Mein Herr brachte die Rückenlehne des Buggys in die Horizontale und meinte:“ Sie kann noch nicht so gut sprechen. Aber das ist ja auch nicht notwendig. Sie ist gerade mal 1 Jahr alt und bedarf noch sehr großer Aufwendung.“
Der Fahrstuhl ruckelte wieder und kurz darauf hörte ich das regelmäßige Summen, die von der Funktionalität des Aufzuges zeugte. Erleichtert atmete ich auf und war froh, aus diesem engen Raum zu kommen. Ich lag nun mit dem Oberkörper waagerecht im Buggy und spürte eine zunehmende Müdigkeit. Noch bevor ich mich erinnern konnte, woher ich das Augenpaar kannte, welches mich beim Hinaustreten aus dem Fahrstuhl anstarrte, schlief ich ein...
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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RE: Das Ehe-Baby
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Datum:11.06.07 10:35 IP: gespeichert
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Hallo Babydoll !
Jetzt wird Nicole im steckengebliebenden Aufzug
von Fremden gefüttert. Alle nehmen keinen Abstoß,
daß Nicole erwachsen ist.
Der Plug in ihrem Hintern ist immer noch ein Störfaktor.
Irgendwie macht sie es aber an und versucht sich
zu Befriedigen. Dieses kann natürlich nicht geduldet
werden ... ... ...
Viele Grüße SteveN
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Das Ehe-Baby
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Datum:11.06.07 12:45 IP: gespeichert
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das habe ich befürchtet. wurde sie von ihren besten freunden an den neuen herren verkauft.
sie wird jetzt wie ein baby lieblos behandelt. gedemütigt und seelisch vernachlässigt. wird das gut gehen? ich denke sie wird seelisch und körperlich schwer krank werden.
eins passt nicht zur babyerziehung: das schwanzblasen. ein zeichen daß ihr neuer herr sein vergnügen will und sie keines bekommt.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Das Ehe-Baby - Teil 37
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Datum:13.06.07 14:58 IP: gespeichert
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Schwerfällig öffnete ich die Augen und versuchte mich zu erinnern, wo ich war. Über mir hing der rosafarbene Tüll-Himmel und ich lag in meinem Gitterbett. Meine trägen Bewegungen ließen mich erahnen, dass der zugeführten Milch ein Schlafmittel beigefügt war und langsam nahm ich meine Umgebung wahr.
Warum hatte er mich denn betäubt? Ich konnte doch eh nicht weglaufen. Wozu das Ganze? Ich blickte an mir hinunter und sah, dass ich nicht im Schlafsack eingeschlossen war. Mühsam hantierte ich an den Verschlüssen der Spreizhose herum und nach einigen Versuchen, gelang es mir mit grosser Freude, die Verschlüsse zu öffnen. Es waren zwar nur Druckknöpfe, doch die Fäustlinge ließen selbst diese einfache Aufgabe zu einer Herausforderung werden!
Erleichtert schloss ich meine Schenkel und versuchte den aufkommenden Schmerz zu verdrängen. Durch die tagelange breite Spreizung hatten sich meine Hüften schon an die Stellung gewöhnt und taten sich jetzt schwer damit, in ihre ursprüngliche Lage zurück zu kehren. Nach einigen Minuten schaffte ich es dann aber doch und richtete mich auf. Ich entfernte das Gummihöschen und die Windel und stieß die Bettdecke mit den Füßen zur Seite. Dann kletterte ich umständlich aus dem Gitterbettchen. Ich überlegte gar nicht lange, warum ich nicht fixiert war, sondern dachte nur daran, aus dem Haus zu fliehen.
Langsamen Schrittes ging ich auf die Tür zu und öffnete sie. Ich lugte vorsichtig durch den Türspalt, um den Flur zu inspizieren. Niemand war da! Also schlich ich leise bis zur Treppe. Auch hier war niemand zu sehen. Ich bewegte mich auf Katzenfüßen die Treppe hinunter. Im Wohnzimmer hörte ich Stimmen und schnell versteckte ich mich hinter einem Schrank, der im unteren Flur stand. Ich hielt den Atem an! Es waren mehrere männliche Stimmen zu hören und vor Angst fing ich an zu zittern und meine Blase entleerte sich eigenständig. Mit Panik sah ich das Malheur und rannte mit dem letzten Fünkchen Kraft zur Haustür. Die Herren hatten anscheinend keine Notiz von mir genommen, so dass ich jetzt ächzend die Türklinke hinunterdrückte.
Ein greller Ton hallte durch das ganze Haus und erschreckt zog ich meine Hand zurück. Ich rannte zu dem Flurschrank, öffnete ihn und setzte mich hinein. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und schwer atmend wartete ich das Geschehen ab!
Die Stimmen der Männer wurden lauter. Sie waren zur Haustür gegangen und schauten sich fragend um. „Na, hier war doch jemand an der Haustür?!“ An den Schritten hörte ich, wie mein Herr auf dem Flur umher ging und sich dabei jede Ecke anschaute. Als er neben meinem Schrank stand, meinte er:“ Ihr habt das doch auch gehört, oder? Hier muss doch jemand gewesen sein!“ Er blieb neben dem Schrank stehen. „Ja, schaut Euch das mal an! Hier hat jemand neben dem Schrank hingemacht. Was ist das denn für eine Sauerei? Aber die einzige, die sich hier in diesem Haus in die Hosen macht, liegt oben süß schlafend im Bett und trägt eine Windel. Hm... Oder ist sie vielleicht ... .“ Er riss die Schranktür auf und sah mich lächelnd an. „... im Schrank eingesperrt?“ Er zerrte mich auf den Flur und zog mich grob hinter sich ins Wohnzimmer hinterher.
„Nein! Bitte, lass mich gehen!“ Ich wehrte mich mit Leibeskräften, doch er war mir haushoch überlegen. Außerdem standen noch 3 weitere Männer im Flur, die ihn hilfreich zur Hand gingen.
Im Wohnzimmer angekommen, beförderte er mich auf den Wohnzimmertisch und fixierte meine Arme und Beine an diesen. Die Herren stellten sich um mich herum und entsetzt sah ich: Fred! Dieser grinste mich genüsslich an! „Ja ... aber ... .“, stammelnd versuchte nach den passenden Worten zu finden.
„Ach, meine süße Nicole!“, fing dieser an. „Jetzt schaust Du mich so fassungslos an, dass es eine wahre Freude ist! Worüber bist Du jetzt erschrocken? Dass ich Deinen Herrn kenne? Oder dass ich nicht bei meinem Hündchen bin?“ Er wollte sich vor Lachen ausschütten!
„Du naives Ding! Ja, glaubst Du denn, dass ich mir so einen Fang durch die Lappen gehen lasse? Erst bescherst Du mir eine unerwartete Freude mit Deinem Mann und obendrauf schenkst Du Dich dazu! Das war ein 6er im Lotto!“
Fassungslos starrte ich ihn an. „Aber Du wolltest Dich doch nur kurz um Markus kümmern, damit er seine Schuld einsieht. Was hast Du denn mit diesem Typen hier zu tun?“
„Dieser Typ, wie Du ihn nennst, ist mein bester Freund. Und als ich ihm von unserer Geschichte erzählt habe, war er gleich Feuer und Flamme, Dich zu bekommen. Leider hast Du Dich dann ja für Deine Freunde entschieden, so dass es etwas schwieriger wurde, wieder an Dich heranzukommen. Aber Du siehst: alles ist möglich! Außerdem: Dieser „Typ“ ist Dein Herr und als solchen hast Du auch über ihn zu reden, bzw. ihn anzusprechen! Jetzt wollen wir Dich aber erst einmal wieder zurecht machen.“
Er wandte sich an meinen Herrn und sagte:“ Mein lieber Freund, Du musst etwas besser aufpassen, damit sich unser Bündel nicht verselbständigt, so wie heute. Schau, wie das am besten geht.“ Er nahm eine Windel, legte sie unter meinen Hintern, führte einen Plug in meinen After, verschloss die Windel und legte dann die Plastik-Spreizhose über. Darüber zog er eine Hose, die aus dem gleichen Material wie die S-Fix-Fixierungen bestand. Er zog sie stramm über die Spreizhose und verschloss diese mit dem Magnetschloss.
„So. Jetzt kann sie die Spreizhose nicht mehr ausziehen. Und Du kannst seelenruhig aus dem Haus gehen. So, in diesem Aufzug kann sie eh nirgends hingehen. Allerhöchstens krabbeln. Na ja, und da kommt sie eh nicht weit!“ Selbstgefällig blickte er meinen Herrn an. „Und zur 100-prozentigen Sicherheit legst Du ihr das Brustgeschirr um und befestigst die Leine irgendwo an der Wand. Da kannst Du die Leine auch schon mal etwas loser lassen,“ fügte er grinsend hinzu.
„Ja, Du hast Recht! Das ist viel effektiver – und so einfach! Dass ich da nicht selber drauf gekommen bin!“ Freundschaftlich gab er Fred einen Klaps auf die Schulter. „Aber jetzt ist es Zeit zum Essen, meine Herren. Bitte, folgt mir!“ Damit zog er mich an der Leine hinter sich her und wir nahmen im Esszimmer Platz. Ich wurde auf meinen Hochstuhl fixiert und ein Mund-Trichter, der an meinem Hinterkopf fixiert wurde, erleichterte den Herren die Essensgabe für mich.
Fred stellte sich neben meinen Stuhl, öffnete seinen Hosenschlitz und sagte:“ Du wirst Durst haben, mein Engel. Ich werde Deinen Durst stillen.“ Mit diesen Worten richtete er zielsicher seinen Strahl in meinen Mund und würgend musste ich seine süßsaure Flüssigkeit hinunterschlucken. Die anderen Männer guckten sich belustigt das Schauspiel an und machten keine Anstalten, mir zu helfen. Sie genossen diese Vorführung und berieten sich, wie man mich weiter erniedrigen und erziehen könnte. Die Tränen liefen in Sturzbächen an meinen Wangen hinunter und reuig musste ich mir eingestehen, dass das alles meine Schuld war. Hätte ich mich nicht an meinen Mann rächen wollen, wäre ich jetzt nicht in dieser Situation. Also, musste ich wohl Buße tun und diese Prozedur, ob nun gewollt oder ungewollt, hinnehmen.
Als Fred sich komplett in mir ergossen hatte, löste er den Trichter und führte mir eine Nuckelflasche in den Mund. Ich sog gierig an dem Nuckel, um den widerlichen Geschmack seines Urins loszuwerden. Als ich die Flasche leer getrunken hatte, spürte ich wieder diese eintretende Müdigkeit und gab mich dem Schlaf hin ...
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Das Ehe-Baby
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Datum:13.06.07 22:37 IP: gespeichert
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schade daß er fluchtversuch mißglückt ist. ich hätte es ihr gekönnt.
ich denke daß jetzt eine harte strafe auf sie zukommt.
außer ns würde ich wasser zum trinken geben oder milch, was eigentlich babys normalerweise trinken.
dominante grüße von
Herrin Nadine
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SteveN |
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RE: Das Ehe-Baby
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Datum:14.06.07 11:59 IP: gespeichert
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Hallo Babydoll !
Jetzt ist Nicoles Flucht gescheitert. Nun merkt sie,
an wen sie wirklich verkauft wurde. Und die Trinkzusätze beim Essen sind nicht das WAHRE.
Viele Grüße SteveN
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Das Ehe-Baby - Teil 38
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Datum:14.06.07 15:19 IP: gespeichert
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Die Stimmen um mich herum wurden immer lauter und bevor ich meine Augen öffnen konnte, zog mir jemand eine Augenbinde über. Der Schnuller steckte fest in meinem Mund und ich lag mit gespreizten Beinen auf dem Rücken. Eine Stimme meinte:“ Ich werde jetzt schauen, wie weit die Begehbarkeit dieses Exemplars fortgeschritten ist.“ Er entfernte die S-Fix- und Spreizhose und anschließend auch die Windel. Dann hielten 2 starke Hände meine Pobacken auseinander und eine dritte Hand zog langsam den Plug hinaus. Der Saft lief an meinen Beinen hinunter und mühsam unterdrückte ich den aufkommenden Stuhldrang. Irgendein Finger wühlte sich in meinen After und tastete die Wände von innen ab. „Ah ja ...“, hörte ich ihn sagen,“ das fühlt sich schon deutlich besser an!“ Dann kam noch ein zweiter Finger hinzu und meine Rosette wurde wie mit einem Spekulum gedehnt. Ich versuchte mich zu wehren, doch ich konnte mich keinen Millimeter bewegen. Starr musste ich die Begehung über mich ergehen lassen.
„Jetzt schaut!“ Die beiden Finger wurden stärker nach außen gedehnt, so dass ich das Gefühl hatte, mein Hintern würde aufreißen.
„Wir können nun schon den grösseren Plug einführen, damit die Dehnung fortschreiten kann. Dieses Teil ist äußerst praktisch aufgebaut: sobald der Plug ganz eingeführt ist, kann man mühelos einen Schlauch durchschieben, so dass der Plug für den Stuhlgang nicht mehr entfernt werden muss. Auch Spülungen können so ohne Entfernung des Dehnkörpers vorgenommen werden.“
Ich spürte, wie der Plug in mich eingeführt wurde und presste mühsam gegen den Fremdkörper an. Doch je mehr ich presste, um so leichter glitt er in mich hinein und verschwand dann ganz in mir. Nur das kleine Plättchen am Ende des Plugs verhinderte ein komplettes Eingleiten. Etwas anderes wurde ebenfalls durch den Plug eingeschoben – das musste der Schlauch sein. Ich spürte etwas Kaltes in mich hineinfließen. Ich schüttelte mich und wusste, dass das ein Einlauf sein musste. Leider konnte ich nichts sehen und an Bewegung war gar nicht zu denken!
„Nun warten wir 5 Minuten ab, um das Klistier wirken zu lassen. In der Zwischenzeit können wir unsere begehbare kleine Göre füttern.“
Der Schnuller wurde entfernt und ein Nuckelfläschchen wurde in meinen Mund geführt. Vorsichtig schmeckend sog ich an dem Nuckel und spuckte die Flüssigkeit aus! Pfui! Was war das denn?! Ich riss meinen Kopf zur Seite, um sofort von starken Händen in die Ausgangsposition gebracht zu werden. Dann steckte mir wieder jemand die Flasche in den Mund. Eine andere Hand hielt meine Nase zu, so dass mir nichts anderes übrig blieb, die Flüssigkeit auszusaugen.
„Seht doch, wie brav unser Baby ist! Das ist ein ganz besonderer Mix aus meinem Ejakulat und meinem Natursekt. Wie gierig sie danach ist! Es ist ja auch so gesund!“ Der Tonfall meines Herrn war ein Mix aus Sarkasmus und Freude. Angewidert musste ich hören, was ich da gerade trank und schluckte Tropfen für Tropfen hinunter. Während der Fütterung machte sich mein Darm immer deutlicher bemerkbar und die Krämpfe wurden zusehends unerträglicher. Als das Fläschchen leer war, wurde der Schnuller erneut fixiert und man wand sich meinem After zu.
„Jetzt wird es Zeit, unser Baby zu leeren. Das geht ganz einfach! Schaut!“ Ich spürte, wie er an dem Plug herumhantierte und mit einem „pfffftt“ wurde mein Stuhl abgesaugt. Einerseits war es so erleichternd, diesen weichenden Druck zu spüren, andererseits war es entsetzlich, dass ich keinen Einfluss auf meine Körpersäfte hatte. Es wurde mir einfach genommen! Seufzend registrierte ich, dass die Entleerung erfolgreich gewesen sein musste und war froh, als ich die Windel um mich herum spürte. Den neuen Plug nahm ich sehr deutlich wahr; er war wirklich deutlich größer und ich versuchte mit meiner Darmmuskulatur zu spielen. Ich drückte und zog ihn wieder rein: doch er bewegte sich keinen Millimeter vom Fleck!
Dann wurde mir die Spreizhose und die S-Fix-Hose übergezogen und das Brustgeschirr an meinem Oberkörper festgeschnallt. Jemand zog mich auf und da ich nicht gerade stehen konnte, hockte ich im Vierfüßlerstand – irgendwo- ich konnte nichts ausmachen!
Etwas Weiches wurde mir über den Kopf gestülpt und im Rücken und im Schritt mit einem Reißverschluss verschlossen.
Als mir die Augenbinde abgenommen wurde, blinzelte ich in das helle Tageslicht. Schemenhaft nahm ich einige Menschen um mich herum wahr; konnte sie aber noch nicht erkennen.
Ich trug eine Art Body-Kleid: Äußerlich war ein blaues Tüll-Kleid bis zu den Knien sichtbar und darunter befand sich ein Body, der lange Ärmel mit Fäustlingen hatte. Um mich herum standen 6 Leute, von denen ich nur Fred und meinen Herrn kannte. Alle anderen hatte ich zuvor noch nie gesehen!
Als ich Fred erblickte, fragte ich mich, wie es meinem Mann ging und ich versuchte zu sprechen:“ Frek ... fo is meing Mang?“ Ich hoffte, dass er mich verstand und blickte ihn hilfesuchend an. Fred beugte sich zu mir hinunter und sagte:“ Dein Mann? Wer ist das? Oder meinst Du mein Hündchen?! Mein Hündchen ist brav in seinem Zwinger und freut sich bestimmt schon auf sein Herrchen!“ Er lächelte mich an. „Ja. Ihr Zwei macht uns allen eine sehr große Freude und ich denke, dass wir noch sehr viel Spaß miteinander haben werden! Solange Dein Herr Vergnügen an Dir findet, wird er Dich behalten. Danach wird er Dich verkaufen. Für mein Hündchen habe ich auch schon gesorgt: der bleibt brav bei mir und wird sich meinen Besuchern hingebungsvoll zur Verfügung stellen. Du glaubst gar nicht, wie gut man ihn inzwischen schon besteigen kann!“
Ängstlich und mit tränenverhangenden Augen blickte ich ihn an. „Bicke ... lass mich geng ... bicke!“
Fred grinste und sprach:“ Du weißt, dass dieser Wunsch absolut inakzeptabel ist! Akzeptiere Deine Gegenwart und Zukunft, wie sie jetzt ist. Du wolltest es so! Du hast Dich in die Hände Deiner Herren gegeben und wirst ihnen jetzt ergeben dienen. Das ist Dein Schicksal!“
Reuig ließ ich meinen Kopf hängen und erkannte, dass er Recht hatte. Es war mein Wunsch und dieser ist – zwar anders, als ich es mir ausgemalt hatte, in Erfüllung gegangen – aber letztendlich habe ich mich zu dem machen lassen, was ich jetzt war: ein benutzbares, unmündiges und gedemütigtes Etwas!
-Ende-
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
Beiträge: 3657
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RE: Das Ehe-Baby
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Datum:14.06.07 16:30 IP: gespeichert
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Hallo Babydoll !
Dieses ist ein Ende das Nicole (und wir) nicht
erwartet hat. Ein willenloses Baby, welches jedes
Getränk willenlos zu sich nimmt. Sie hat sich in ihre
neue Lage ergeben. Zeigt sie Reue für das Hündchen
Markus oder denkt sie sich, wie du mir so ich dir.
Ich freue mich auf die nächste Geschichte, die du
hier posten wirst.
Viele Grüße SteveN
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timek |
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Keyholder
Beiträge: 9
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RE: Das Ehe-Baby
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Datum:14.06.07 16:34 IP: gespeichert
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Das es so zu Ende gehen würde hätte ich auch nicht gedacht.
Eigentlich schade.
Ein gelungener Fluchtversuch wäre mir lieber gewesen.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
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RE: Das Ehe-Baby
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Datum:14.06.07 16:42 IP: gespeichert
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das ende kam jetzt überraschend.
ich hätte gerne noch weitergelesen. mich hätte interessiert ob der widerstand gebrochen wurde und sie zahm wie eine schmusekatze wurde.
ob man sie anal genommen hatte. ob sie mal wieder orgasmus haben durfte.
ob man sie weiterentwickeln gelassen hat. bis zum kleinkind, schulkind oder teenager?
überlege es dir bitte, ob du nicht weitermachen willst.
ich habe deine geschichte immer sehr gerne gelesen und kann dir nur zu diesem erstklassigen kopfkino gratulieren.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Sklavenhalter
Beiträge: 38
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RE: Das Ehe-Baby
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Datum:16.06.07 00:05 IP: gespeichert
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Schade , dass die Ende so brüsk ist !
Man spürt , dass die Geschichte noch weiter gehen kann...
Ponygirl Liebhaber
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heels |
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Keyholder
Düsseldorf
Gib nicht auf bevor Du es versucht hast
Beiträge: 31
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RE: Das Ehe-Baby
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Datum:16.06.07 10:34 IP: gespeichert
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Hallo Babydoll,
was für eine Geschichte - WOOOOWWWWWWWWW.
Ich habe Deine Geschichte verschlungen; konnte es kaum erwarten, dass eines neues Kapitel erschien. Ein wahre Meisterlesiteung.
Schade dass sie schon endet - oder gibt es doch irgendwann (vielleicht schon sehr bald) eine Fortsetzung?
Ich würde mich jedenfalls sehr darüber freuen und da wäre ich sicherlich nicht alleine.
viele Grüße - Heels
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
Beiträge: 2584
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RE: Das Ehe-Baby
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Datum:18.06.07 01:08 IP: gespeichert
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Schade das bei dieser tollen Geschichte schon ein ENDE steht.
Ich hätte gerne noch etwas weiter gelesen wie es mit den zweien weitergeht.
Er als dressierter Hund und sie als benutzbares, unmündiges und gedemütigtes Baby.
Ich Danke dir für diese wundervolle Geschichte.
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Gruss vom Zwerglein.
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WinniWin |
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Keyholder
Nimm das Leben nicht so ernst, ist ja nicht von Dauer!
Beiträge: 5
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RE: Das Ehe-Baby
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Datum:19.06.07 23:21 IP: gespeichert
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Schade das diese Geschichte schon endet.
Ist wirklich sehr gelungen!
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abjoerg |
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Fachmann
Mannheim
Beiträge: 62
Geschlecht: User ist offline
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RE: Das Ehe-Baby
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Datum:18.10.16 02:55 IP: gespeichert
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Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Währe gerne das Baby was so erzogen wird. Bis es keinen eigenen Willen mehr hat.
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Stamm-Gast
NRW
think pink
Beiträge: 1011
Geschlecht: User ist offline
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RE: Das Ehe-Baby
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Datum:18.10.16 23:15 IP: gespeichert
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Die/Der Schreiber war zuletzt am 21.11.2007 hier im Forum.
Das "10 Jährige" steht bevor sub-u.
In Demut und Dankbarkeit verschlossen im CS 3000 von meiner Königin. Ja, es muss sein.
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abjoerg |
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Fachmann
Mannheim
Beiträge: 62
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RE: Das Ehe-Baby
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Datum:19.10.16 09:43 IP: gespeichert
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trotzdem eine schöne Geschichte auch wenn sie schon älter ist
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