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Das Ehe-Baby - Teil 26
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Datum:20.05.07 13:49 IP: gespeichert
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Als ich die Augen später aufschlug, schaute ich ins Dunkle. Traurig musste ich erkennen, dass ich alleine war und keine Möglichkeit hatte, mich bemerkbar zu machen.
So musste man ja völlig den Verstand verlieren! Dachte ich mir. Der Schnuller, die Fäustlinge, die Spreizhose, die Windel, das Kleidchen ... Diese Behandlung lähmte meinen Geist und merklich wurde ich formbarer. Es war ja tatsächlich so, dass ich nichts ohne Hilfe machen konnte. Ich begriff, wenn ich mich an die Anweisungen der Erwachsenen hielt, hatte ich ein besseres Leben. Hatte ich gerade Erwachsene gedacht? Oh, ich war schon völlig benebelt und mein altes Leben schien Lichtjahre entfernt zu sein! Sobald ich murrte oder herum zickte, wurde meine Haltung strenger und starrer.
Ich dachte an Markus glückliche Augen, wenn er mich sah und das beruhigte mich. Er liebt Dich doch, sonst wäre er nicht so eifrig! Dann bring ihm auch etwas mehr Demut entgegen, damit er sich nicht so mühen muss! Tadelte ich mich selbst. Noch während meiner Erkenntnisse, öffnete sich die Tür und Tante Jutta kam hinein. Sie knipste das Licht an und trat lächelnd an mein Bett. „Da hast Du aber fein Heia gemacht!“ Sie öffnete meinen Schlafsack und zog mich aus dem Bett hinaus. Auf dem Wickeltisch entfernte sie die Spreizhose und legte mir eine frische Windel an. Ich trug noch immer das hellblaue Babydoll und passend dazu, band sie mir ein Häubchen um meinen Kopf. „Ngeing! Bicke keing Heupchem!“, flehte ich sie stammelnd an. Diese schüttelte nur den Kopf und band es mit einer Schleife unter meinem Kinn fest. Diese Häubchen waren so erniedrigend und ich fühlte mich dadurch unsagbar schwach. Tante Jutta hob mich vorsichtig vom Wickeltisch, verzichtete auf die Spreizhose und setzte mich in den Buggy. Dann schob sie mich zurück in den Kindergarten, wo sie mich kurzerhand wieder in den Laufstall setzte. Ich trug weder Fäustlinge noch Spreizhose – nur das Brustgeschirr, welches am Laufstall befestigt war, hinderte mich am Weglaufen. Sie schloss das Türchen hinter mir, entfernte den Schnuller und reichte mir ein Fläschchen Tee. Vorsichtig legte ich mich mit angewinkelten Beinen auf die Plastikunterlage des Stalles und trank durstig das Fläschchen leer. Ich wollte brav sein, damit sie vielleicht auch auf den Schnuller verzichten würde.
Während ich so da lag, versuchte ich meine Beine wieder zu beleben. Sie fühlten sich taub und lahm an. Langsam zog ich das rechte Bein gebeugt zum Oberkörper. Doch wollte es mir nicht mal annährend gelingen. Mein Bein wollte mir einfach nicht gehorchen! Auch beim linken war es kaum anders. Ein leichtes Zucken - und gebrechlich fiel mein Oberschenkel zur Seite. Die Tränen rollten über meine Wangen: es war so furchtbar, ein solches Handicap zu ertragen! Ich nahm mir fest vor, gehorsamer zu sein, damit ich in Zukunft auf die Spreizhose verzichten könnte und dann bald wieder laufen lernen durfte. Als ich das Fläschchen leer getrunken hatte, richtete ich mich auf und schaute mich im Raum um.
Alle schienen, wie auch vorher schon, in ihrem Spiel vertieft zu sein, als Doris plötzlich vor mir stand. Ich mochte diese Frau einfach nicht. Vielleicht, weil sie mich am Tisch vorher verraten hatte. Keine Ahnung, warum! Aber sie bereitete mir einfach Unbehagen!
Jetzt stand sie vor mir und lächelte mich von oben herab an. „Da bist Du ja wieder! Hast Du fein Heia gemacht?“, fragte sie mich in babyhaftem Ton. „Ja, ich habe fein Heia gemacht“, äffte ich sie bissig nach. „Und hat das Dorisleinchen denn fein gegessen?“, mein zynischer Ton war nicht zu überhören.
„Das geht Dich überhaupt nichts an!“, biss sie zurück. „Dein Ton gefällt mir überhaupt nicht! Ich werde Tante Jutta Bescheid sagen!“ Und sie ging zu unserer korpulenten Erzieherin. Als die Beiden gemeinsam zu mir an den Laufstall traten, blickte Doris ganz unschuldig und meinte:“ Guck mal, Tante Jutta. Das Baby hat keinen Schnuller und ist ganz traurig.“ Mit engelsgleichem Gesicht schaute sie die Erzieherin an. Am liebsten hätte ich sie erwürgt! Tante Jutta schien ganz besorgt und meinte dann lächelnd:“ Ach Doris. Du bist aber sehr aufmerksam. Das freut mich! Möchtest Du unserem Baby den Schnuller geben?“ Und sie hielt Doris das verhasste Ding entgegen. Diese nickte eifrig mit dem Kopf und stellte sich hinter mich, um mir mein Sprach-Handicap zu verpassen. Zufrieden verschloss sie es an meinem Hinterkopf und stellte sich dann wieder vor den Laufstall hin. „Darf ich jetzt mit dem Baby in der Puppenecke spielen?“ Ihr schleimiger Ton war wirklich kaum zum Aushalten und grimmig blickte ich sie an. Tante Jutta meinte:“ Aber natürlich darfst Du mir ihr spielen. Warte, ich werde sie Dir in die Puppenecke bringen.“ Und sie öffnete den Laufstall, um mich hochzuheben, löste die Leine des Brustgeschirrs von den Gittern und trug mich auf den Teppich der Puppenecke. Dann befestigte sie die Leine meines Brustgeschirrs an einem im Boden eingelassenen Haken und ließ mich alleine mit Doris zurück.
Breitbeinig saß ich nun dort und schaute Doris hasserfüllt an. Diese ignorierte meine Blicke und meinte:“ Du bist das Kind und ich die Mutter, ja?“ „If werge ngich mick gia spielem!“ Mit fester Überzeugung kreuzte ich meine Arme vor die Brust und blickte sie bockig an. Die kann mich mal! Dachte ich noch, als Doris sich über mich beugte und mich in die Horizontale brachte. Ich konnte ihr außer meiner Armkraft nichts entgegenbringen, da meine Beine immer noch lahm herumhingen. Mit einem Griff spannte sie die Leine und verkürzte sie an der Bodenhalterung. Nun konnte ich mich nicht mehr aufrichten und panisch fuchtelte ich mit meinen Händen herum. „Laff mich lof!“, schrie ich sie an. Aber sie dachte gar nicht daran, mich loszubinden! Sie setzte sich vor meine Füße und spreizte meine Beine. Dann öffnete sie die Windel und guckte mich selbstzufrieden an. Unfähig, meine Beine zu schließen, musste ich gedemütigt in der Position verharren und heulte los. Niemand nahm Notiz von meiner Schmach und meine Peinigern machte sich daran, meine Genitalregion zu „untersuchen“.
„Oh, oh. Mein Baby ist ja ganz wund!“, meinte sie und holte einen Topf mit Creme hervor. Daneben legte sie ein schwarzes Teil, was ich nicht richtig erkennen konnte. Nachdem sie mich mit einem Waschlappen gesäubert hatte, führte sie einen Finger in meinen Hintern und befühlte ihn ausgiebig. Es war weniger der Schmerz, als diese genötigte Lage, die mich zum Weinen brachte. „Bicke! Hör auf!“ bat ich sie.
„Dein Popo ist aber eng!“, stellte sie fest. „Wie soll denn da die „aa“ durchkommen? Das geht doch gar nicht! Schau mal, was ich hier habe!“ Und sie hielt einen Plug vor mein Gesicht. „Der wird Dir helfen, Dich leichter zu entleeren.“ Sie nahm den Plug und führte ihn in meinen Hintern ein. Krampfartig begann meine Po-Muskulatur den Fremdkörper anzunehmen, bzw. auszuscheiden. Da Doris das Ding sehr langsam einführte und zwischenzeitlich sehr langsam hinausgleiten ließ – aber nie ganz – sondern immer nur so weit, dass meine Muskulatur mal gierig zufasste und sich dann wieder aufatmend löste, stöhnte ich herum und hoffte darauf, dass Tante Jutta mir helfen würde. Aber niemand störte sich an uns, so dass Doris unbeirrt fortfahren konnte.
Irgendwann entschloss sie sich dann aber doch, den Plug ganz einzuführen – oder auszuführen? Entkrampfend legte sich die Rosette um den Plug oder sie verschloss sich ohne diesen. Ich spürte nicht, ob ich ihn in mir trug, oder nicht. Meine Darmregion war völlig irritiert durch das ständige Hinein- und Hinausgleiten. Es war mir aber auch egal! Hauptsache, sie hörte endlich auf! Sie schloss die Windel und das Plastikhöschen und verlängerte anschließend die Leine. Ich konnte mich wieder aufrichten; was ich auch umgehend tat. Beim Aufrichten spürte ich, dass ich den Plug in mir trug: das deutliche Pulsieren im Analbereich bestätigte mir dieses!
„So, jetzt wird Dein Popo schön weich“, erklärte sie stolz. Verachtend blickte ich sie an. Das störte sie nicht im Geringsten und sie fuhr fort. „Jetzt werde ich Dich ganz schick machen, ja?“ Sie stand auf und durchwühlte eine Truhe, die direkt neben der Puppenecke stand. Dann kam sie mit einem Haufen Textilien zu mir zurück und machte sich daran, mein Häubchen abzunehmen. Dagegen hatte ich überhaupt nichts einzuwenden. Das durfte sie gerne abnehmen!
Sie fing an, meine Haare zu bürsten, die ungefähr schulterlang waren. Ich konnte nicht sagen, dass mir das unangenehm war und ließ es mir genießend gefallen. Doris zog einen Mittelscheitel und flocht mir 2 strenge Zöpfe. Das gefiel mir nun widerum gar nicht und zornig zog ich meinen Kopf zur Seite. Sie zog mit festen Griff an meinem Haar und meinte: „Wenn Du so herumzappelst, muss ich Dich fester binden.“ Widerstrebend hielt ich meinen Kopf ruhig, bis sie ihr Werk vollendet hatte. Zufrieden blickte sie mich an und rief dann die Erzieherin zu uns. „Tante Jutta? Ich möchte unser Baby umziehen. Darf ich das?“ Mit Unschuldsaugen blickte sie die Dame an. „Ja, natürlich, darfst Du das. Aber dann müssen wir aufpassen, dass sie sich nicht verletzt beim Umziehen!“ Tante Jutta entfernte das Brustgeschirr und wäre ich in der Lage gewesen, aufzustehen, wäre ich spätestens in diesem Moment davon gelaufen! Das wussten die Beiden natürlich und hielten meinen Oberkörper streng am Boden. Doris zog mir unterdessen das Kleid über den Kopf und holte aus dem Kleiderstapel einen weißen Unterrock hervor. Diesen stülpte sie mir über. Über die Plastikhose zog sie eine Rüschenhose, die bis zur Oberschenkelmitte reichte. In diesem Moment ertönte wieder der Gong!
„Oh, es ist schon Zeit zum Kuchen essen“, erklärte Tante Jutta überrascht. Schnell legte sie mir wieder das Brustgeschirr um und setzte mich in den Buggy. Verdutzt schaute ich sie an, da ich noch kein Kleid an hatte und stammelte: “If brauche goch eing Kleick!“
„Dafür haben wir jetzt keine Zeit! Der Unterrock muss jetzt reichen. Wir werden Dich nach dem Kaffeetrinken weiter anziehen.“ Sie legte eine Decke über mich und schob mich dann in den Saal. Alle Kinder folgten uns und setzten sich an den gedeckten Kaffeetisch. Hungrig machten sie sich über den Kuchen her und es entstand eine gefräßige Stille.
Doris saß neben mir und fragte unsere Kindergartenfrau, ob sie mich füttern dürfe.
„Ach Doris. Wenn ich Dich nicht hätte! Gerne darfst Du sie füttern. Aber leg ihr vorher das Lätzchen um.“ Mit diesen Worten reichte sie Doris das Lätzchen und sie band es mir um. Sie löste den Schnuller und brachte ein Stückchen Kuchen auf den Löffel. Dann nahm sie es in den Mund, um es dann wieder auf den Löffel zu pressen. „Ja, das wird Dir schmecken“, meinte sie und reichte mir den gehäuften Löffel entgegen. Angewidert riss ich meinen Kopf zur Seite. „Das esse ich nicht!“ Das ist ja ekelhaft!“
Tante Jutta stand mit strengem Blick auf, stellte sich hinter mich und hielt meinen Kopf fest. Dann hielt sie mir die Nase zu und Doris führte den Löffel in meinen Mund. Hilflos musste ich das mit Speichel versetzte Stückchen Kuchen hinunterschlucken. Darauf folgte ein weiteres und noch eines, bis der Kuchenteller leer war. Es bereitete Doris merklich Freude, meinen Kuchen vorzukosten und jedes Stückchen wurde von ihr vorgetestet, bevor es in meinem Mund verschwand.
Ich konnte die Tränen nicht zurückhalten! Warum musste ich das nur essen? Noch ehe ich mich versah, steckte mir der Schnuller wieder zwischen den Zähnen und wurde am Hinterkopf verschlossen. Matt saß ich in meinem Buggy und schaute tränenverhangen den anderen beim Essen zu.
Plötzlich stand Markus neben mir und schaute mich fürsorglich an. Ein freudiger Schreck durchzuckte meinen Körper und glücklich hob ich meine Arme, um ihn zu spüren. Er beugte sich zu mir hinunter und sagte:“ Das sieht hier aber alles sehr schön aus. Hat Doris sich fein um Dich gekümmert?“ Er guckte abwechselnd mich und Doris an. Ach so! Er hatte Doris gesagt, sie solle sich mit mir beschäftigen! Dann war das gar nicht ihre Schuld, sondern ganz einfach eine Forderung, die sie erfüllen musste. Ich bekam ein schlechtes Gewissen der Frau gegenüber und schaute sie zaghaft an. „Wir haben schön zusammen gespielt, nicht wahr?“ Doris tätschelte meine Wange und zustimmend nickte ich ihr zu.
„Das ist schön, dass es Dir so gut geht. Nicht mehr lange und ich werde Dich abholen. Ihr werdet noch kurz in den Kindergarten zurückgehen, um zu beten. Danach werde ich Dich nach Hause bringen.“ Er küsste mich auf die Stirn und ging aus dem Saal.
Schuldbewusst schaute ich Doris noch einmal an. „Tschulgigung“, nuschelte ich unter meinem Schnuller hervor. „Ist schon gut. Hat mir doch Spaß gemacht“, erwiderte diese.
Ich spürte, wie sich meine Gemütslage änderte. Vorher war ich noch wütend, ob der Essensaufnahme – jetzt wurde ich merklich ruhiger, der Gewissheit bewusst, dass es Markus Wunsch war, dass ich so behandelt wurde. Wenn er es sagt, wird es wohl richtig sein! Dachte ich mir und reumütig ließ ich mich von Doris in den Kindergarten zurückfahren.
Ich bemerkte gar nicht, was mit mir passierte: Mein Verstand fing an, sich den Wünschen meines Mannes zu ergeben und ausschließlich dieses, als richtig anzusehen. Mein eigener Wille zählte nichts mehr, solange mein Mann es als richtig ansah.
Doris schob mich an den Maltisch und die anderen setzten sich ebenfalls an diesen. Tante Jutta setzte sich dazu und faltete die Hände. Alle taten es ihr gleich und wir fingen an zu beten. Ich betete voller Inbrunst mit und fühlte mich sehr ausgeglichen. Wir kreuzigten uns und die anderen Kinder gingen spielen, während Tante Jutta mich auf den Teppich der Puppenecke setzte. Dort zauberte Doris schnell ein geblümtes Kleid aus Tüll und Chiffon herbei - welches mir überhaupt nicht gefiel - und zog es mir über. Es hatte lange Ärmel und reichte bis knapp oberhalb des Knies. Darunter lugte deutlich die Spitzenhose durch, dessen Hosenbeine fast bis zum Knie reichten. Aber das Schlimmste war, daß der Unterrock zwischen Kleidsaum und Spitzenhose auch zu sehen war. Zu guter letzt band sie mir ein weißes Spitzenhäubchen um, welches 2 Aussparungen an der Seite hatte. Durch diese zog sie nun meine Zöpfe und schloss die Haube mit einer Schleife unter meinem Kinn. Ich fühlte mich so töricht und kleinlaut blieb ich auf dem Teppich sitzen. Doris strahlte mich an: „Jetzt siehst Du aber schick aus! Das gefällt mir sehr gut!“ Ich konnte ihre Begeisterung zwar nicht teilen, konnte aber die Tatsache akzeptieren, dass ich wohl so aussehen musste, um meinem Mann zu gefallen.
Ein weiterer Gong ertönte und es kamen einige Männer und Frauen in den Kindergarten. Sie wollten ihre Lieben abholen und wurden freudig begrüßt. Als Markus eintrat, machte mein Herz vor Freude einen kleinen Hüpfer und ich vergaß mein merkwürdiges Aussehen.
„Ey! Da wurde aber jemand schick gemacht!“ Mein Mann freute sich, mich in dieser Bekleidung zu sehen und liebevoll legte ich meine Arme um ihn, während er mich in den Buggy hob. Es war mir inzwischen selbstverständlich geworden, den Buggy als „mein“ anzusehen und ließ mich kommentarlos in diesen mit dem Brustgeschirr fixieren. Wahrscheinlich weil es die einzige Möglichkeit war, mich fortzubewegen.
Dann schob er mich aus dem Haupthaus hinaus, zu unserem kleinen Häuschen hin.
Walter und Nadine waren nicht zu Hause, so aßen wir ganz alleine zu Abend, bzw. trank ich alleine am Küchentisch mein Milch-Fläschchen leer. Markus brachte mich ins Kinderzimmer und zog mich dann aus. Als er die Windel öffnete, guckte er überrascht und meinte: „Du trägst ja einen Plug! Das ist ja sehr schön! Dann wollen wir ihn mal dort belassen, damit Dein Hintern schön weich für Deinen Herrn wird, ja?“ Damit legte er mir eine neue Windel an, verschloss das Plastikhöschen, passte die Spreizhose an und zog mir einen Overall aus Frottee über, der an Händen und Füßen verhüllt war. Das war besser als die gummierten Fäustlinge, auch wenn ich mit diesen nicht richtig greifen konnte. Aber meine Hände schwitzten darin nicht so. Er legte mich ins Bett, verschloss den Schlafsack, dann den Schnuller und schaute mich voller Stolz an. Ich fühlte mich so geborgen und geliebt, wie noch nie in meinem Leben und sehnsüchtig wartete ich die Worte meines Mannes ab.
„Du machst mich so glücklich! Deine Erziehung schreitet voran und ich erkenne, dass es für uns der richtige Weg war! Nun schlaf schön. Ich liebe Dich.“ Mit diesen Worten, löschte er das Licht und ging aus dem Raum.
Ich schaute ihm verliebt ins Dunkle hinterher und nahm mir vor, ihn nie wieder zu enttäuschen!
Ich verlor zwar jegliche Art der Eigenbestimmung und Selbständigkeit, dafür gewann ich aber ein unbeschreibliches Maß an Liebe und Zuwendung! Mir wurde klar, dass ich all das nur durch Strenge und Unnachgiebigkeit meines Herren lernen konnte, um mit Haut und Haaren zu spüren, dass er mein Lebensmittelpunkt war. Meine Gedanken in Richtung Freiheit verflüchtigten sich mehr und mehr. Wahrscheinlich weil ich unbewusst fühlte, dass ich so niemals alleine zurecht kommen könnte. Ob nun dieses strenge Reglement und die Kleidung daran Schuld waren, konnte ich nicht ausmachen. Ich verlor den Blick für einen anderen Zustand als den jetzigen und schlief selig ein.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Das Ehe-Baby
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Datum:20.05.07 19:57 IP: gespeichert
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ist ihr wille jetzt gebrochen?
ist sie jetzt ein anständiges baby?
da würde ich bei der nächsten fütterung, spucken, so wie es die babys machen?
die spreizhose könnte man weglassen, auf die dauer ist das ungesund.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
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RE: Das Ehe-Baby
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Datum:21.05.07 01:23 IP: gespeichert
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Sie entwickelt sich immer mehr zum Baby. Die strenge Haltung ließ ihren Widerstand brechen.
Den Plug hätte er rausnehmen sollen. Wie soll sie sich so in die Windel machen?
Was wird sie morgen alles erleben?
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Gruß vom Zwerglein.
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Das Ehe-Baby - Teil 27
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Datum:21.05.07 22:07 IP: gespeichert
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So verging Tag für Tag und am Ende unseres Urlaubes, gehorchte ich meinem Mann aufs Wort. Es gab nichts anderes, da nur er meine Situation verändern konnte. Er war mein Auge, mein Mund, meine Bewegung, mein Atem, meine Liebe!
Als wir mit Walter und Nadine im Auto saßen, um uns auf den Rückweg zu machen, musste ich schmunzelnd an die Hinfahrt denken. Völlig verschüchtert und beschämt saß ich in meinem Kleidchen auf der Rückbank und traute mich kaum aufzuschauen. Heute trug ich zwar die gleiche Kleidung, jedoch hatte sich mein Bewusstsein dafür komplett geändert. Es war normal geworden und ich konnte mich fröhlich mit den Dreien unterhalten. Viel zu schnell verging die Fahrt und plötzlich sah ich schon das Ortseingangsschild unserer Stadt.
Etwas wehmütig räumten wir unser Gepäck aus Walters Kofferraum und winkten dann den Beiden zu, während sie die Hofeinfahrt hinunterfuhren.
Schon als wir in unsere Wohnung eintraten, hatte ich Fernweh. Hier war alles so anders – so ganz anders, als die letzten Wochen! Aber es nutzte ja nichts.
Seufzend packte ich unsere Koffer aus und stellte die Waschmaschine an. Viel Kleidung haben wir nicht benötigt, so dass sich der Wäscheberg in Grenzen hielt.
Markus legte sich unterdessen auf das Sofa und ich kniete mich vor ihm hin. Ich legte meinen Kopf in seinen Schoss und blickte ihn glücklich an.
„Ich danke Dir, dass Du mir diese 2 Wochen geschenkt hast! Noch nie war ich so glücklich in meinem Leben, wie gerade jetzt!“
Mein Mann schaute mich warm an, streichelte meine Wange und sagte:“ Auch ich habe die Zeit sehr genossen. Und ich freue mich ,dass es Dir so gut getan hat!“
Das Telefon ging und Markus unterhielt sich einige Minuten mit dem Anrufenden. Als er zurückkam, fragte ich ihn, wer dran gewesen sei. Er meinte:“ Nichts wichtiges.“ Dabei beließ er es auch und ich vertraute darauf, dass es wohl wirklich nichts Wichtiges gewesen sei. Wir schauten noch etwas fern und legten uns anschließend schlafen. Er legte mich trocken und verschloss den Bauchgurt des S-Fix. Auf den Schnuller und das Nachthemd verzichtete er. Verwundert schaute ich ihn an, sagte aber nichts, da ich spürte, dass er keine Lust auf Fragen hatte. Er legte sich auf seine Betthälfte, löschte das Licht und wir schliefen ein.
Am nächsten Morgen ging Markus duschen und ich wartete geduldig ab. Das Abwarten hatte ich in den letzten Wochen gut gelernt und ich forderte nichts mehr ein. Das tiefe Bewusstsein, dass mein Herr genau wusste, was richtig für mich war, hatte sich in meinem Geist eingegraben!
Als er ins Schlafzimmer zurückkam, zog er sich an und meinte:“ Ich werde kurz in die Stadt fahren. In etwa einer Stunde werde ich wieder da sein.“
„Und ich?“, fragte ich ihn nervös, „willst du mich nicht losbinden?“
„Nein.“ War seine knappe Antwort und schloss die Tür hinter sich.
Überrascht und etwas verwirrt schaute ich ihm nach. Jetzt lässt er mich hier einfach alleine zurück? Ohne Fläschchen oder Schnuller? Es war mir inzwischen eine Normalität geworden, aus dem Fläschchen zu essen, bzw. am Schnuller zu saugen. Jetzt, wo ich nichts von dem hatte, fehlte es mir sehr! Unruhig rüttelte ich an dem S-Fix. Ich wusste natürlich, dass er nicht aufging, aber trotzdem riss ich dran herum. Ich hätte schreien können – die Nachbarn hätten mich bestimmt gehört. Aber ich hatte es verlernt, um Hilfe zu rufen; ich wurde ja schließlich erzogen und hatte das zu tun, was von mir verlangt wurde. Es war trotzdem eine merkwürdige Situation. Markus wirkte irgendwie so gleichgültig. Ich wartete sein Wiederkommen ungeduldig ab.
Als sich tatsächlich nach einer Stunde die Tür öffnete und mein Mann ins Schlafzimmer trat, fragte ich ihn:“ Was hast Du denn gemacht?“
Er löste den Magnetverschluss der Bettfixierung und antwortete:“ Ich war im Kindergarten und habe gefragt, ob sie Dich wieder einstellen können.“
Verblüfft blieb ich auf dem Bettrand sitzen. „Du hast was?!“ Es konnte nur ein schlechter Scherz von ihm sein und unsicher blickte ich ihn an. „Markus, nun sag! Was hast Du in der Stadt gemacht?!“
„Wie ich schon gerade sagte: Ich habe im Kindergarten nachgefragt, ob sie Dich wieder einstellen würden. Und sie waren nicht abgeneigt. Allerdings müsstest Du die Gruppenleitung aufgeben. Doch sobald ein Platz frei wäre, würdest Du wieder als Gruppenleiterin eingesetzt werden.“
Ich konnte mich nur verhört haben! Mein Mann hatte, ohne meine Zustimmung vor 3 Wochen, meinen Job im Kindergarten gekündigt. Er fesselte mich zu Hause ans Bett oder im Laufstall, um mir zu sagen, dass ich in Zukunft nur noch sein Baby sein sollte. Heute, 3 Wochen später, wollte er mich wieder in die Erwerbstätigkeit schicken? Das konnte nicht sein Ernst sein! Gerade erst habe ich durch Demütigung und Strafen gelernt, eine willenlose Sklavin zu sein und jetzt wollte er mich wieder in mein altes Leben zurückschicken?! Nie und nimmer! Das konnte nur ein Missverständnis sein! Dachte ich.
Erneut fragte ich ihn:“ Markus ... jetzt mal ehrlich: nun sag schon!“
„Genauso, wie ich es Dir gerade gesagt habe: Du kannst wieder in Deinem alten Job arbeiten und ich habe nichts dagegen!“ Grimmig blickte er mich an.
Meine kleine Welt, die sich innerhalb der 2 Wochen im Erziehungs-Camp mühsam aufgebaut hatte, brach wie ein Kartenhaus zusammen! Ich konnte mir in diesem Moment überhaupt nicht mehr vorstellen, selbständig zu leben. Geschweige denn, andere Kinder zu erziehen! Meine Erziehung war so frisch und ich konnte mich nicht als führende Kraft binnen kürzester Zeit zurückbilden! Zu tief steckte die Erziehung in meinen Knochen! Es war in Fleisch und Blut übergegangen, seine gehorsame Sklavin zu sein. Und jetzt wollte mein Mann alles wegschmeißen und alles sollte hinfällig sein?! Das konnte doch unmöglich wahr sein!
Ein dicker Kloß bildete sich in meinem Hals und mühsam brachte ich hervor:“ Aber ... was ist denn mit Deinem Wunsch, mich als Baby zu halten? Wie soll ich denn jetzt alles plötzlich umstellen? Das kann ich nicht! Markus, das kann doch nicht Dein Ernst sein!“
Mein Mann schaute mich verächtlich an. „Mein liebes kleines Nicölchen. Mir wurde heute der Job gekündigt und ich kann nicht mehr für uns alleine aufkommen! Da wirst Du Deinen kleinen süßen Arsch schon bewegen müssen, unsere kleine Familie etwas zu unterstützen! Wenn Du nicht in Deinen alten Job zurückmöchtest, kann ich Dich zu guten Konditionen an Dritte weiterreichen. Ich habe schon sehr verlockende Angebote bekommen!“ Sein Blick war hart und fremd und ein seltsames Blitzen entsprang seinen Augen.
Wer war dieser Mann? Das konnte doch unmöglich der Mann sein, der mich in den letzten Wochen in diese grenzenlose Abhängigkeit gebracht hatte! Keine Strafe und Demütigung der letzten Wochen hätte schlimmer sein können, als diese Worte! Und jetzt würde er mich sogar prostituieren wollen, weil er seinen Job verloren hatte?! Ungläubig starrte ich ihn an und stammelte:“ Was sagst Du da nur? Wie kannst Du nur so gemein sein? Wie kannst Du mich so hörig machen und mich dann wegschmeißen? Das kannst Du nicht! Das darfst Du nicht!!!“ Ich dachte, dass sich mein Herz aus meinem Körper löst und die Gedanken rasten wie verrückt hin und her!
„Natürlich kann ich Dich das! Das ist mein gutes Recht! Du gehörst mir! Ich kann tun und lassen, was ich will! Und Du hast Dich doch die letzten Wochen schön ausgeruht. Jetzt kannst Du auch mal etwas für mich tun! Reiß Dich zusammen und sieh einfach ein, dass es unserer momentanen wirtschaftlichen Lage sehr gut täte!“ Abfällig blickte er mich an und zeigte mir soviel Verachtung, wie es mir noch niemals zuvor ein Mensch entgegengebracht hatte! Vielleicht lag es auch daran, dass ich mich im Erziehungs-Camp diesem Menschen total hingegeben hatte und meine eigene Identität völlig aufgegeben hatte. Ich konnte und wollte es nicht glauben, dass er mir jetzt mit dieser Arroganz entgegentrat. Verzweifelt klammerte ich mich um sein Bein und bettelte ihn an. „Bitte, lass mich nicht fallen! Du bist mein Leben und ich könnte niemals jemand anderem dienen, außer Dir! Bitte zwing mich nicht, mich anderen Männern hinzugeben!“
Ungeduldig schüttelte er mich ab und sagte:“ Ich bedeute Dir nichts! Sonst würdest Du mir diesen kleinen Gefallen tun!“ Dann ging er in die Küche und ich hörte ihn am Kühlschrank hantieren.
Mit tränenverhangenden Augen rannte ich aus unserer Wohnung und lief auf die Straße. Die Rufe meines Mannes verhallten in der Nacht.
Es war gleichgültig, wohin ich lief! Einfach nur weg! Irgendwann und irgendwo ließ ich meiner Verzweiflung hemmungslosen Lauf. Ich schrie und heulte auf! Was passierte mit mir? Was hat dieser Mann aus mir gemacht? Ich hatte nichts mehr, außer ihm. Und er wollte mich jetzt zur Nutte machen!
Völlig außer mir, rannte ich auf die Straße, blinzelte noch in die blendenden Scheinwerfer, spürte einen derben Aufprall und verlor das Bewusstsein ...
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Babydoll am 22.05.07 um 16:01 geändert
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
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RE: Das Ehe-Baby
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Datum:21.05.07 22:31 IP: gespeichert
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das passiert wenn man eine konditionierung von heute auf morgen ändern will. da war er zu schnell.
liegt sie im krankenhaus und man konnte ihr helfen?
oder ist sie bei den engelein im himmel gelandet?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Sklavenhalter
Hart, aber herzlich.
Beiträge: 42
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RE: Das Ehe-Baby
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Datum:21.05.07 23:14 IP: gespeichert
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Boah, der Mann weiß gar nicht, welchen Schatz er sich da rangezogen hat. Er hat sie nicht verdient. Will er jetzt ihre Seele brechen? Suche Sie, welche als Windelsklavin dienen möchte oder auch in Windeln gezwungen mal erfahren möchte- Anfängerin wird eingewiesen. S-Fix etc vorhanden.
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
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RE: Das Ehe-Baby
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Datum:22.05.07 09:56 IP: gespeichert
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Zitat |
Völlig außer mir, rannte ich auf die Straße, blinzelte noch in die blendenden Scheinwerfer, spürte einen derben Aufprall und verlor das Bewusstsein ...
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Diese Frau hat er gar nicht verdient. Sie hat alles, wirklich alles, führ ihn aufgegeben.
Das Erziehungsprogramm hat gewirkt und sie hat jetzt keinen eigenen Willen mehr.
Wie soll sie da, im Kindergarten, andere Kinder erziehen?
Die Rückumstellung geht auch nicht von heute auf Morgen. Sie wurde Gezwungen sich in die Windel zu machen.
Wenn sie sich jetzt als Erzieherin kurz vergisst, und einfach laufen lässt?
Für sie hoffe ich, das der Unfall nicht zu schwer war, und sie sich im Krankenhaus ohne Fesseln, wieder regenerieren kann.
Vielleicht kann sie sich so wieder an die Normalität gewöhnen. Ich wünsche Ihr Gute Besserung!
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Gruß vom Zwerglein.
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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RE: Das Ehe-Baby
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Datum:22.05.07 13:43 IP: gespeichert
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Hallo Babydoll !
Hmmmm, diese Umstellung ist etwas zu schnell
gekommen. Nicole wird sich sperren, total
verweigern. Hat er seinen Job absichtlich
gekündigt ?
Viele Grüße SteveN
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Story-Writer
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Das Ehe-Baby - Teil 28
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Datum:22.05.07 17:20 IP: gespeichert
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Es roch nach Desinfektionsmittel und ich nahm leise Piep-Geräusche wahr. Mühsam öffnete ich die Augen. Das grelle Licht brannte und blinzelnd versuchte ich meine Augen an die Helligkeit zu gewöhnen. Mein rechtes Bein schmerzte und ich hob vorsichtig die Bettdecke an. Ein weißer Gipsverband umhüllte meinen kompletten Oberschenkel, bis hin zum Fuß und lag ruhend auf einer dafür vorgesehenen Bettschiene. An meinem linken Arm hing ein Schlauch, der von der Ellenbeuge bis zu einer Infusionsflasche, die an einem Ständer hing, reichte. Tröpfelnd bewegte sich die Lösung in meine Adern. Mein ganz Körper schien ein einziger Muskelkater zu sein – jede Bewegung schmerzte!
Ich lag in einem Krankenhaus und versuchte mich daran zu erinnern, was geschehen war. Traurig fiel mir ein, dass mein Mann, der mich die letzten Wochen zu einer willigen Sklavin abgerichtet hatte, mich jetzt an andere Männer verkaufen wollte, um seine momentane Arbeitslosigkeit finanziell zu überbrücken. Trauer und Fassungslosigkeit ergriffen Besitz von meinem Körper und schüttelnd gab ich mich meinen Weinkrämpfen hin.
Das Zimmer hatte ein weiteres Krankenbett, welches allerdings steril umhüllt mit einer Plastik-Abdeckung dastand. Einen Zimmernachbarn gab es demnach wohl nicht, dachte ich mir.
Während ich ganz allmählich mein Bewusstsein wieder erlangte, hangelte ich nach der Schelle, um dem Pflegepersonal Fragen zu stellen.
Kurze Zeit später ging die Tür auf und ein froh gelaunter, junger Pfleger trat in den Raum.
„Jetzt sind Sie ja wach. Wie schön! Ich bin Pfleger Tobias und werde mich die nächsten Wochen am Vormittag um sie kümmern. Sie sind hier im Franziskus-Hospital. Nach dem Schichtwechsel begrüßt sie dann Schwester Helga. Aber die wird sich schon bei Ihnen vorstellen. Wie geht es Ihnen denn jetzt?“ Er überprüfte die Infusionslösung und beschleunigte an dem kleinen Plastikventil die Flüssigkeitszufuhr.
„Ich ... mir geht es soweit ganz gut. Aber ... können Sie mir sagen, was passiert ist? Mir fehlt ein ganzer Teil der letzten Stunden.“ Hoffnungsvoll blickte ich ihn an, um etwas Licht ins Dunkle zu bekommen.
„Sie hatten einen Verkehrsunfall. Der Fahrer berichtete uns, dass sie aus dem Nichts aufgetaucht seien und dann plötzlich vor sein Auto gelaufen sind. Gott sei dank war er sehr umsichtig und konnte vor Ort Erste-Hilfe-Maßnahmen anwenden. Sie waren wohl kurzzeitig bewusstlos. Wir haben ihren rechten Oberschenkel operiert – der war hin! Aber keine Sorge: das kommt alles wieder ins Lot! Die Fraktur saß gerade voreinander und der Chirurg konnte ihren Oberschenkel wieder akkurat herrichten!“ Lächelnd glättete er meine Bettdecke. „Sie haben wirklich Glück gehabt! Das hätte auch ganz anders ausgehen können! Bis auf die Oberschenkel-Fraktur haben Sie noch diverse Prellungen, die jetzt zwar schmerzen, die aber in 1-2 Wochen weg sein dürften.“
Aufatmend hörte ich mir die Schilderung des Pflegers an und war froh, dass nichts Schlimmeres passiert war. Wie konnte mir so etwas nur passieren? Schalt ich mich gedanklich. Ich musste völlig den Verstand verloren haben in der letzten Nacht. Aber das war ja auch kein Wunder! Die miese Behandlung meines Ehemannes hatte mich in den Wahnsinn getrieben und mein Körper hatte total panisch reagiert und ist einfach Davongelaufen!
Tja... davongelaufen, bis vor das nächste Auto! Erschreckt fiel mir der Fahrer ein! Oh je! Der Ärmste! Da hat er plötzlich eine Frau auf seinem Kühler liegen und wusste nicht, woher sie kam. Schuldbewusst zog ich meine Schultern ein. Der Pfleger musterte mich und meinte:“ Draußen wartet jemand auf Sie. Sind Sie in der Lage Besuch zu empfangen?“
„Wer ist es denn?“, fragte ich.
„Es ist ihr Mann. Er wartet hier schon die ganze Nacht auf Sie.“
Zorn keimte in mir auf! Wie konnte er es nur wagen, hierher zu kommen? Er war der Verursacher dieser Situation und stand jetzt schuldbewusst auf dem Flur und mimte den treusorgenden Ehemann?! Niemals wollte ich diesen Menschen wiedersehen! Niemals!!!
Also sagte ich:“ Nein, ich fühle mich noch zu schwach, um Besuch zu empfangen. Bitte richten Sie meinem Mann aus, dass es mir gut ginge und dass er morgen wiederkommen solle.“
Mit fragendem Blick meinte der Pfleger:“ In Ordnung. Wie Sie meinen. Ich werde es ihm ausrichten.“ Er ging aus dem Zimmer und schloss die Tür hinter sich.
Wutschnaubend haute ich mit meiner rechten Faust auf die Bettunterlage. Das war jawohl wirklich die Höhe! Dieser mieser Typ! Was erlaubt er sich nur, hierher zu kommen! Verzweiflung, Wut und Groll erfassten meinen Geist und ich heulte hemmungslos auf! Was hatte mir Markus nur angetan?! Zuerst zwingt er mich dazu, meinen Geist aufzugeben und dann nötigt er mich, als Hure mein Geld zu verdienen! Ich war schockiert! Die zunehmende Wut im Bauch verdrängte meine Traurigkeit und entschlossen griff ich zum Telefon, welches neben mir auf einem Beistelltisch stand.
Ich wählte die Nummer von Nadine und wartete ungeduldig ab, bis sie ans andere Ende der Leitung kam. „Nadine Weber?“, hörte ich sie freundlich sagen.
„Nadine, ich bin es: Nicole. Bitte Nadine, sag jetzt nichts, wenn Walter da sein sollte. Ich liege im Franziskus-Hospital und mein rechtes Bein wurde operiert. Würdest Du bitte hierher kommen? Bitte schnell?“, flehte ich sie an.
„Du bbbist wo??!“, fragte meine Freundin mich verwirt. „Im Krankenhaus? Wie konnte das denn passieren?“ Ich hörte ihre Sorge und versuchte sie zu beruhigen. „Nadine, mir geht es soweit ganz gut. Ich möchte nur, dass Du schnellstmöglich zu mir kommst. Geht das?“, fragte ich sie erneut.
„Ich bin schon auf dem Weg!“, rief sie noch ins Telefon, bevor der Hörer aufknallte.
Tief durchatmend und etwas gelöster wartete ich das Ankommen meiner Freundin ab.
Es verging eine halbe Stunde, als stürmisch die Tür meines Zimmers aufgerissen wurde. Nadine schaute mir direkt in die Augen und lief dann heulend auf mich zu. „Meine Süße! Was ist denn passiert? Warum bist Du denn hier?“ Aufgelöst und verwirrt blickte sie mich an.
Ich wunderte mich, wie gelassen ich war und erzählte ihr von der letzten Nacht. Dass mein Mann mich verkaufen wollte und dass ich weggelaufen sei und dann vor ein Auto gelaufen bin.
Kopfschüttelnd und ungläubig hörte sie mir zu. Nach meiner Erklärung sagte sie nur:“ Was für ein Schwein! Das hätte ich niemals für möglich gehalten! Wie kann er nur so mit Dir umgehen? Ich bin total fassungslos und Walter wird es ebenso sein! Nicole! Ich werde es meinem Mann erzählen, weil ich nicht möchte, dass er mit so einem widerlichen Menschen weiterhin Kontakt hält. Ich bin erschüttert!“
Ich ließ meine Freundin ihre Wut loswerden und bat sie dann, mir zuzuhören.
„Nadine. Ich habe etwas viel Besseres vor!“ Und leise tuschelnd erzählte ich ihr meinen Plan, den ich mir in den letzten Stunden zurecht gelegt hatte.
Mit großen Augen lauschte meine Freundin meinen Erläuterungen. Zwischendurch grinste sie und meinte:“ Gerissen! Gute Idee!“
2 Stunden später verließ sie das Krankenhaus und sowohl Nadine, als auch ich, spürten eine tiefe Gelassenheit in uns und augenzwinkernd verabschiedeten wir uns bis zum nächsten Tag.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Babydoll am 23.05.07 um 09:35 geändert
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wncicero |
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Story-Writer
Speckgürtel von München
Allen ist das Denken erlaubt, vielen bleibt es erspart. (Kurt Goetz)
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RE: Das Ehe-Baby
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Datum:22.05.07 18:25 IP: gespeichert
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Hallo Babydoll
Es geht heiter weiter.
Werden die Damen nun richtig Rache nehmen an Markus? Werden sie nun ihn selbst in ein Baby verwandeln? Oder in eine Nutte?
Es gibt noch sehr viele Möglichkeiten, die du uns mit deinem Schluss des letzten Kapitels offen lässt.
Deine Story bleibt weiter sehr spannend und lässt jeden Leser mitfiebern mit den weiteren Entwicklungen deiner Protagonisten.
Ich freu mich schon auf die Fortsetzung!
Viele Grüße wncicero
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Freak
Beiträge: 103
Geschlecht: User ist offline
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RE: Das Ehe-Baby
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Datum:22.05.07 18:30 IP: gespeichert
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scheint ja so als sei ihr Ehemann dran, wird er Sklave, Ehebaby oder gar selbst "verkauft?"
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
Beiträge: 2584
Geschlecht: User ist offline
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RE: Das Ehe-Baby
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Datum:22.05.07 20:46 IP: gespeichert
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Zitat |
„Nadine. Ich habe etwas viel Besseres vor!“
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Was werden die zwei jetzt aushecken?
Werden sie jetzt Markus versklaven?
Lasse mich gerne überraschen.
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Gruß vom Zwerglein.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 22.05.07 um 20:47 geändert
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Story-Writer
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Das Ehe-Baby - Teil 29
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Datum:22.05.07 21:28 IP: gespeichert
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Meine Nacht war etwas unruhig, da ich deutlich spürte, an welcher Stelle mein Oberschenkel zusammen geflickt wurde. Die Nachtschwester gab mir Schmerztabletten, so dass ich dann irgendwann einschlafen konnte.
Als ich die Augen am frühen Morgen öffnete, bereitete es mir ein diebisches Vergnügen, den Plan, sich an meinem Mann zu rächen, weiter auszufeilen. Er würde schmoren und es würde richtig weh tun! Dafür würde ich schon sorgen! Mit dieser Arglist konnte ich meinen Schmerz besser ertragen und verfiel nicht in Depressionen.
Gegen halb acht brachten die Schwestern das Frühstück. Hungrig langte ich zu und fühlte mich pudelwohl. Der pochende Schmerz im Oberschenkel hatte durch die Tabletten nachgelassen und gut gelaunt blickte ich dem Pflegepersonal entgegen.
Die freuten sich, eine so ausgeglichene Patientin zu haben und fragten, warum ich denn so guter Laune sei.
„Ich genieße einfach Ihre Fürsorge“, meinte ich neckisch.
„Na, dann ist ja gut“, erwiderte die etwa 50 Jahre alte Schwester. „Um Ihrer guten Laune eines oben drauf zu setzen, möchte ich gerne wissen, ob Sie schon abgeführt haben!“
Ein Schreck durchfuhr mich! Abführen?! Oh Gott! Augenblicklich erinnerte ich mich an die letzten Wochen, die mit einer Inkontinenz einhergegangen sind. Jetzt wunderte ich mich aber wirklich: Wie hatte ich das denn die letzten Stunden gemacht? Ich hatte gar nicht darauf geachtet! Ich hob die Bettdecke und sah, dass ich, genau wie in der letzten Zeit, gewindelt war. Allerdings fehlte hier das Plastikhöschen.
Die Schwester strich mir über die Wange und meinte:“ Erschrecken Sie nicht! Wir mussten Sie etwas verpacken, da Sie bei der Einlieferung und auch nach der OP nichts bei sich behalten haben. Hatten Sie früher schon Probleme mit dem Wasserhalten?“ Ihr fachlich besorgter Blick ließ Vertrauen in mir aufkommen und leise sagte ich:“ Ja ... in letzter Zeit passieren mir häufig solche kleinen Unfälle.“ Beschämt blickte ich zur Seite.
„Das ist kein Problem! Das sieht ja keiner! Wir werden Sie ganz dezent umziehen, wenn es Zeit ist. Allerdings kann ich Ihnen die Bettpfanne nicht ersparen. Sie dürfen erst in 2 Tagen wieder aufstehen.“
Seufzend nickte ich ihr zu, dass ich bereit für meine „Abführung“ sei und sie holte die glänzende Pfanne, legte sie unter meinen Hintern, nachdem sie die Windel entfernt hatte und ließ mich alleine. Ich ließ meinen Druck freien Lauf und schellte kurz darauf, damit die Schwester die Pfanne abholen konnte.
Sie trat ins Zimmer, zog sie unter mir hervor, legte mir mit flinken Fingern eine frische Windel an und verließ das Zimmer.
Komisch! Dachte ich. Ich hatte mich überhaupt nicht geschämt, während sie mich so verpackte. Vermutlich hat sich mein Körper schon so sehr daran gewöhnt, ständig eingepackt zu sein, dass es mir selbstverständlich erschien, mit einer Windel herumzulaufen. Das sollte sich jedoch bald ändern, nahm ich mir fest vor! Sobald ich eine eigene Wohnung haben würde, finge ich an, mir die Inkontinenz abzutrainieren. Jetzt musste ich es erst einmal so hinnehmen.
Als sich die Tür wieder öffnete, trat ein Arzt hinein. Er begrüßte mich herzlich und berichtete mir dann von der Operation. Ich müsse mir keine Sorgen machen, der Bruch stünde gut voreinander und bla, bla. Ich hörte ihm kaum zu, da ich mir tatsächlich überhaupt gar keine Sorgen machte! Ich war viel zu sehr mit meinem Plan beschäftigt, als dass ich Zeit gehabt hätte, mich um meinen lädierten Oberschenkel zu kümmern.
Der Arzt ging und kurze Zeit später, öffnete sich erneut die Tür.
Das geht hier ja zu, wie im Taubenschlag! Dachte ich noch und erschreckte mich ein wenig.
Da stand mein Mann in der Tür und guckte mich unsicher an. Von seiner Überheblichkeit und Strenge war nichts mehr zu erkennen! Vor mir stand ein Mann mit hängenden Schultern und tiefliegenden Augen.
„Hallo, Nicole. Wie geht es Dir?“, fragte er zaghaft, während er langsam an mein Bett trat.
Ich verzog mein Gesicht und meinte:“ Ich habe furchtbare Schmerzen und weiß kaum, wie ich das aushalten soll!“ Um es überzeugender wirken zu lassen, griff ich mit schmerzverzerrtem Gesicht nach der Wunde.
„Soll ich einen Arzt holen oder eine Schwester?“ Mein Mann war sichtlich besorgt.
„Nein, nein. Ist schon gut. Die haben mir schon Schmerzmittel gegeben. Mehr darf ich heute nicht zu mir nehmen.“
Markus setzte sich mit einem kleinen Hocker neben mein Bett und schaute mich traurig an. „Nicole ... Es tut mir so leid! Es tut mir so unsagbar leid! Was habe ich Dir nur angetan?“
Fast hätte ich Mitleid mit ihm bekommen. Aber eben nur fast! Ich sagte:“ Lass mal, Markus. Es war ja meine Schuld, dass ich einfach weggelaufen bin. Dafür konntest Du ja nichts. Du hast es ja nur gut gemeint.“ Ich musste mich zusammenreißen, damit ich bei den Sätzen nicht explodiere!
Mein Gemahl schaute mich erstaunt an. „Dann bist Du gar nicht böse auf mich? Aber ... .“
„Markus!“, unterbrach ich ihn. „Du kannst wirklich nichts dafür! Mach Dir bitte keine Vorwürfe! Du hattest ja Recht, dass ich auch mal wieder etwas zu unserem Lebensunterhalt beitragen soll. Dass Du gekündigt wurdest, kommt in den besten Familien vor. Das kriegen wir schon wieder hin. Und ich verspreche Dir, dass ich mich zur Verfügung stellen werde.“ Ich schluckte kurz, um mich nicht zu übergeben. Die Vorstellung daran, dass er das tatsächlich von mir erwartet hatte, ließ mir noch jetzt die Übelkeit hochsteigen.
Er blickte mich mit warmen Augen an und meinte: "Das wird bestimmt auch nur 2-3 mal sein. Dann haben wir genug Geld für das nächste Vierteljahr. Die Herren zahlen sehr gut und in der Zwischenzeit werde ich bestimmt einen neuen Job gefunden haben! Ach Nicole! Ich bin ja so froh, dass Du mich verstehst!“ Er legte seinen Kopf auf die Bettkante und eine Träne rollte über seine Wange.
Eine Träne von diesem Mistkerl war nichts wert! Es war vielleicht eine Krokodilsträne – mehr nicht! Angewidert schaute ich ihn an. Er konnte mich nicht sehen, da er mit dem Kopf abgewandt zu mir lag.
Ich streichelte sein Haar und wünschte ihm innerlich die Pest an den Leib. Dann sagte ich:“ Ach Markus! Ich freue mich schon sehr auf zu Hause! In 1 Woche bin ich wieder daheim!“
„Ja!“, eiferte er. „Und dann wird alles wieder gut!“
Wir unterhielten uns noch etwas über dieses und jenes und dann bat ich meinen Mann zu gehen, da ich mich sehr geschwächt fühlte.
Mitleidig blickte er mich an, gab mir einen Kuss und versprach, am nächsten Tag wiederzukommen.
Ich lächelte ihm schwach hinterher, um dann sofort eine Stein-Miene aufzusetzen, als er die Tür schloss!
So, mein Lieber! Das war der erste Teil! Du wirst Dir noch wünschen, mich nie kennengelernt zu haben! Dachte ich und döste etwas ein.
Die Tage vergingen wie im Fluge und nach 1 Woche durfte ich das Krankenhaus verlassen. Nadine hatte mich täglich besucht und wir hatten unseren Plan weiter ausgefeilt. Auch Walter war inzwischen involviert und half bei den Vorbereitungen tüchtig mit!
Zuhause war alles beim Alten, nur dass die neuen Möbelstücke nicht mehr da standen. Markus erklärte, dass er sie verkaufen musste, aufgrund unseres derzeitigen Geldmangels. „Aha“, sagte ich nur und immer intensiver wurde mein Rachegefühl.
Das Pflegepersonal hatte mir einen ganzen Schwung Windeln mitgegeben, da ich tatsächlich ohne dieses Hilfsmittel zunächst nicht auskam. Markus fragte gar nicht danach und ignorierte diesen Zustand. Es war ihm gleichgültig!
Die folgenden Wochen verbrachte ich mit Krankengymnastik und Bewegungsbädern. Die Beweglichkeit meines Oberschenkels wurde zusehends besser und die Mediziner waren sehr zufrieden mit mir. Nach 2 Monaten konnte ich komplett wieder ohne Gehhilfe laufen und machte erste Versuche, wieder langsam zu joggen. Mein Mann war nur mit sich beschäftigt. Er studierte Stellenangebote, fuhr zu Vorstellungsgesprächen und ließ mich mit meiner Behandlung alleine. Es war mir aber auch Recht! So konnte ich in Ruhe alles vorbereiten.
Als ich dann eines Abends, stolz, nach einer gelungenen Jogging-Runde nach Hause kam, meinte Markus:“ Nicole? Ich glaube, dass die Zeit jetzt gekommen ist. Die Herren werden langsam ungeduldig und wir wollen sie doch nicht vergraulen, oder?“ Liebevoll streichelte er meine Wange. Schmierig lächelnd erwiderte ich seine Fürsorge. „Aber natürlich Schatz! Du hast Recht! Ich bin auch bereit. Sag mir nur noch wann und wo!“
Er strahlte mich an, dass mir übel wurde, vor soviel Schäbigkeit! „Was hälst Du von übermorgen?“, fragte er eifrig.
„Sehr gut!“, antwortete ich. „Wo wird der Treffpunkt sein?“ Ich wunderte mich selbst über meine Coolness und musste aufpassen, nicht zu locker zu sein, weil er sonst wohlmöglich den Braten gerochen hätte! Also fügte ich ängstlich hinzu:“ Wird er mich denn gut behandeln?“ Ich blickte Markus mit großen Augen an.
Zärtlich nahm er mein Kinn in seine Hand und meinte: “Wir haben den alten Güterbahnhof gewählt. Dort wird der Kunde mit seinem Lieferwagen kommen, damit Ihr Beiden genügend Platz zum Spielen haben werdet. Natürlich wird er Dich gut behandeln! Ich werde in der Nähe bleiben, damit Dir nichts passieren kann! “
Und ob Du in der Nähe bleiben wirst, mein Lieber! Das verspreche ich Dir! Mein Gedankenspiel verselbständigte sich und innerlich gekränkt, wandte ich mich Markus ab. Hoffentlich halte ich das alles durch! Aber Du musst! Versuchte ich mich selbst zu motivieren.
Markus dachte, dass ich etwas traurig sei und nahm mich sanft in die Arme. „Es wird doch nur ein paar Mal sein. Und dann haben wir wieder genügend Zeit füreinander!“
Er schien wirklich begeistert von seiner Idee zu sein, mich zu prostituieren! Wie konnte ich mich nur jemals so in ihm getäuscht haben! Ich besann mich kurz und lächelte ihn dann warm an.
Am nächsten Tag besprach ich sogleich alles mit Nadine. Wir trafen uns in einem kleinen Café und auch Walter war anwesend.
Der Vorteil war, dass Walter das Vertrauen von Markus genoss. Dieser hatte ihm alles brühwarm erzählt und Walter machte gute Miene zum bösen Spiel! Er bestätigte Markus Ansinnen, mich auf den Strich zu schicken und bestärkte ihn darin. Innerlich kochte Walters Seele, dass sein ehemals bester Freund, einen so schlechten Charakter hatte. Aber auch Walter wollte, dass Markus eine Lehre daraus ziehen sollte und half mir mit Tatkraft bei der Umsetzung meines Planes!
Der Tag rückte näher und mein Mann wurde unruhiger. Ich war total gelassen und feierte einen inneren Reichsparteitag! Aber nur innerlich – äußerlich versuchte ich aufgelöst zu wirken, damit mein Mann die Lunte nicht roch.
Ich ging duschen und als ich ins Schlafzimmer zurückging, lag auf dem Bett eine komplett neue Kleidungs-Montur! Ein schwarzer Lack-Mini-Rock, eine feuerrote Latex-Korsage und hochhackige Overknees! Ja ... So sieht man wohl aus, wenn man anschaffen ging! Dachte ich, während ich langsam mein neues Outfit überzog.
Als ich mich, fertig angezogen, vor Markus präsentierte, blickte er mich sprachlos an. Ich sah seine Geilheit und musste mich beherrschen, ihn nicht anzuspucken!
„Oh, meine Gnädigste! So könntest Du für mich auch hin und wieder herumlaufen!“, alberte er herum. Ich grinste ihn an und fragte, wann es denn endlich los ginge.
„Meine kleine Schlampe ist ja richtig geil darauf, ihren neuen Stecher kennen zulernen“, frotzelte er herum. Ich gab mich meiner neuen Rolle ausgiebig hin. „Und wenn mein kleiner, geiler Stecher jetzt nicht bald den Mund hält, muss ich ihm wohl eine verpassen!“, passte ich mich seinem Jargon an. Er lachte kurz auf und meinte, dass wir fahren könnten.
Jetzt wurde mir doch langsam mulmig, als ich in diesem Aufzug ins Auto stieg. Wir fuhren zum Güterbahnhof und sprachen kein Wort miteinander. Markus schien sehr konzentriert und angespannt zu sein. Als wir hinter einem abgelegten Wagon einen schwarzen Kleintransporter stehen sahen, hielt er das Auto an und wir stiegen aus.
Meine Highheels versanken in dem weichen Boden und ich musste aufpassen, nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Unauffällig schaute ich mich in alle Richtungen um, da ich die Sicherheit von Walter und Nadine spüren wollte. Etwa 3 Eisenbahn-Wagen weiter, sah ich ein schwarzes Tuch aus dem Wagen hängen. Das war das Zeichen! Also, waren sie da und das Spiel konnte beginnen!
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Babydoll am 23.05.07 um 09:43 geändert
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Freak
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RE: Das Ehe-Baby
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Datum:22.05.07 22:44 IP: gespeichert
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Puh was für einm übler Typ, aber eine überraschende Vendung in der Geschichte ich warte voller Spannung auf den nächsten Teil
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timek |
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Keyholder
Beiträge: 9
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RE: Das Ehe-Baby
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Datum:22.05.07 22:56 IP: gespeichert
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Jau, jetzt muss der Spieß umgedreht werden. Er hat es nicht anders verdient.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Das Ehe-Baby
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Datum:22.05.07 23:57 IP: gespeichert
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sie hat aber glück gehabt daß sie dem totengräber noch von der schippe gesprungen ist.
daß sie von dem plan ihres mannes, sie als nutte zu verkaufen, eine große wut im bauch hat kann ich verstehen. da würde ich meinen mann in das land wo der pfeffer wächst hinwünschen.
aber das ist zu milde für ihn. da muß deine harte lektion ran.
jetzt werde ich immer unruhiger. langsam möchte ich wissen was sie da ausgeheckt hat. drei mitstreiter hat sie schon. alle achtung wie sie sich so lange im griff hatte. ich glaube was lange währt wird am tollsten.
was wird jetzt auf dem alten güterbahnhof passieren. ist der date getürkt um ihren mann in die falle laufen zu lassen?
ist der stecher im lieferwagen etwa für ihren mann bestimmt?
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 22.05.07 um 23:59 geändert
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Das Ehe-Baby - Teil 30
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Datum:23.05.07 09:34 IP: gespeichert
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Wir gingen langsam auf den dunklen Transporter zu und die Seitentür schwang auf. Ein Mann, um die 60, trat hinaus und gab Markus geschäftlich die Hand. Mich musterte er abfällig von oben bis unten. Ich hielt meinen Blick gesenkt. Der Mann sagte:“ Ist sie denn auch das Geld wert?“ Er griff mich hart am Oberarm.
„Das ist sie alle Mal wert! Sie werden sehen und sehr zufrieden sein!“
Dann nahm Markus einen 1000-Euro-Schein von dem Mann entgegen und steckte ihn in seine Hosentasche.
Tausend Euro!! Für einmal Sex? Das ist aber ne gewaltige Summe, die manche Leute für etwas Spaß ausgaben. Dachte ich mir. Aber ganz wohl war mir jetzt wirklich nicht mehr! Der grobe Griff des Fremden brachte mich etwas aus der Fassung und als dieser mich jetzt unsanft in den Bulli zerrte, bekam ich Panik! Was ist, wenn er einfach wegfahren würde und nichts von dem Besprochenen umgesetzt würde?
Aber es war jetzt keine Zeit mehr, etwas zu klären, denn die Tür rastete laut im Schloss ein, nachdem ich mit dem Mann im Innenraum verschwand.
Er stieß mich unsanft auf eine Liege und setzte sich dann davor. „So, mein kleines Miststück. Dann wollen wir mal sehen, was Du drauf hast!“ Er fummelte umständlich an seiner Hosenöffnung herum und mir wurde speiübel!
„Aber ... Haben Sie denn nicht mit Walter gesprochen? Er hatte doch etwas mit Ihnen ausgemacht!“, stotterte ich mit glühenden Wangen. Mir war heiß und kalt zugleich und ich betete darum, dass diese Situation so schnell wie möglich vorbei gehen würde!
Der Fremde blickte mich hart an und sagte:“ Walter? Wer ist Walter?“ Er hatte inzwischen den Reißverschluss auf und versuchte sein bestes Stück herauszuholen. Ich kniff die Augen zusammen! Das war ja schlimmer als ein Alptraum!
„Jetzt guck doch mal, was der Onkel da hat!“ Und er riss meinen Kopf an den Haaren an seine Hose heran. Wie eine Feder kam das kleine Ding da herausgeschossen und ich erschrak dermaßen, dass ich hinten rüber fiel. Aus seinem Hosenschlitz hing an einem Ziehharmonika-Schlauch, ein roter Stoff-Clown, der gleichmäßig nachwippte. Ich werde wahrscheinlich nie wieder so verdutzt geguckt haben, wie gerade in diesem Moment!
Der Mann brüllte laut auf und hielt sich vor lauter Lachen den Bauch!
„Jetzt habe ich Dich aber erschreckt, was? Naja, etwas Spaß muss ja auch für mich dabei sein! Natürlich habe ich mit Walter gesprochen und es wird alles so gemacht, wie ich es mit ihm besprochen habe.“ Er half mir auf, zog dann das Püppchen aus seiner Hose und verschloss den Reißverschluss.
Uff! Glück gehabt! Dachte ich, während der Mann zu mir sprach. „Dein Mann hat sich wirklich mehr als scheiße zu Dir benommen und ich kann verstehen, warum Du ihn auflaufen lassen möchtet. Sei froh ,dass ich nicht auf Frauen stehe. Du bist nämlich sehr süß – für ne Frau! Aber Dein Mann gefällt mir um Längen besser! Ich werde ihn zu einem gehorsamen kleinen Hündchen abrichten. Was hälst Du davon?“ Er blickte mich auffordernd an.
Bei der Vorstellung, wie Markus kleinlaut und gedemütigt vor diesem Mann kniete, kam in mir eine unsagbare Schadenfreude auf und ich meinte:“ Ja, das ist eine sehr gute Idee! Er wird die nächsten Wochen nicht gebraucht, da er arbeitslos ist. Also: Du kannst Dir alle Zeit der Welt lassen! Und ab und zu, werde ich Euch besuchen kommen, um mich von der guten Zucht zu überzeugen!“ Ich grinste ihn raublustig an und hielt ihm meine Hand entgegen, um den Pakt zu besiegeln.
Dieser schlug mit einem kräfigen Handschlag ein und sagte:“ Auf geht’s!
Die Zwischentür zum Fahrerhaus wurde aufgeschoben und 2 breitschultrige Bodyguards saßen hinter dem Steuer, die wartend auf die Anordnungen ihres Chefs achteten. Dieser öffnete nun die Seitentür, stieg aus dem Transporter und rief nach Markus.
Mein Mann stand nach kurzer Zeit vor ihm und fragte verwirrt, ob etwas nicht in Ordnung sei.
„Ob etwas nicht in Ordnung sei?! Das ist jawohl die Frechheit schlechthin! Ich wollte eine Jungfrau! Und die ...“ er riss mich unsanft aus dem Wagen, „die ist ja wohl schon mehr als einmal gebraucht!“ Er schmiss mich auf den Boden und ich tat so, als würde ich schluchzend im Dreck liegen bleiben.
„Davon haben wir nie gesprochen, dass Sie eine Jungfrau möchten! Das habe ich auch nie gesagt, dass diese Schlampe eine sei!“, ereiferte sich mein Mann.
„Nein, SIE haben davon nicht gesprochen: aber ich! Und ich bestehe jetzt und sofort auf eine gehorsame Jungfrau!“, polterte der Mann weiter herum.
„Es tut mir leid. Dann muss ich Ihnen die 1000 Euro wiedergeben. Damit kann ich leider nicht dienen.“ Und er wühlte in seiner Hosentasche nach dem zerknüllten 1000-Euro-Schein.
Der Mann ging langsam auf Markus zu und meinte:“ Aber Du bist doch bestimmt eine Jungfrau! Oder hat Dich schon mal jemand in den Arsch gefickt?“
Mein Mann blickte ihn abschätzend an. „Nehmen Sie Ihre Kohle und verschwinden Sie, Sie perverses Arschloch!“ Er warf das Geld achtlos auf den Boden und wollte auf dem Absatz kehrt machen. Aber die beiden Bodyguards stürzten aus dem Auto, rissen Markus in den Innenraum des Transporters und fixierten ihn dort auf der bereits mit Hand- und Fußfesseln fixierten Liege. Der überraschende Angriff der beiden muskulären Männer, überrumpelte meinen Mann so sehr, dass er keine Gegenwehr leisten konnte. Nun lag er fixiert im Transporter und konnte sich keinen Zentimeter mehr bewegen.
Der ältere Herr trat auf mich zu, hielt mir galant die Hand entgegen und fragte:“ Möchten Sie noch einen letzten Blick auf ihn werfen?“
„Mit Vergnügen!“ Ich legte meine Hand auf seine und trat geziert in den Transporter ein.
Auch Walter und Nadine waren inzwischen an den Wagen herangetreten und schauten Markus in seiner misslichen Lage belustigt an. Markus lag dort, Arme und Beine weit gespreizt, mit Schaum vor dem Mund und schrie wie ein Berserker herum.
Ich schaute ihn abschätzend an, wandte mich an den Mann und fragte:“ Könnten Sie diesen Geräuschpegel abstellen?“
„Aber natürlich!“ Er schnipste mit den Fingern und einer seiner Bodyguards steckte meinem Mann einen aufblasbaren Knebel in den Mund. Er verschloss ihn am Hinterkopf und hielt mir dann auffordernd den Blasebalg entgegen.
Mit einem Lächeln nahm ich ihm das schwarze Gummiteil ab und pumpte es langsam auf. An den panischen Augen meines Mannes und an den aufblähenden Wangen konnte ich sehen, dass er weit genug aufgepumpt war. Ich überzeugte mich noch mal davon, dass er sich wirklich nicht bewegen konnte und setzte mich dann mit einer katzenhaften Geschmeidigkeit auf seinen Bauch.
„So, mein Schatz!“ Er versuchte etwas zu sagen, aber das einzige, was zu hören war, hörte sich nach: hmpf! an.
„Es ist schön, dass Du jetzt endlich mal den Mund hälst. Ich wünsche Dir einen sehr angenehmen Aufenthalt bei dem Herrn. Er hat mir erzählt, dass er Dich zu einem braven Hündchen abrichten wird und dabei Dein jungfräuliches Löchlein ausgiebig benutzen wird. Ich sehe, wie sehr Du Dich freust! Und ich werde mich hin und wieder davon überzeugen, wie gut es Dir geht! Und jetzt: mach es gut!“ Ich drückte ihm einen Kuss auf die Stirn und stieg lachend aus dem Auto hinaus. Die Bodyguards setzten sich in den Fahrerraum und der ältere Herr bedankte sich für die freundliche Überlassung bei mir
„Ich muss mich bei Ihnen bedanken! Ich wünsche Ihnen sehr viel Spaß bei seiner Abrichtung! Und lassen Sie ihn NIE aus den Augen! Er ist gewitzt und weiß mit Fesseln umzugehen!“, erinnerte ich ihn.
„Keine Sorge, meine Liebe. Auch ich habe einen gewissen Umgang mit Fixierungen und es wird mir eine Freude sein, diese an meinem kleinen Hündchen auszuprobieren. So. Nun wollen wir aber fahren, damit sich mein Wauwau schnell an seine neue Umgebung gewöhnen kann.“ Er reichte Walter, Nadine und mir die Hand, stieg dann in den Transporter und rief, bevor er die Tür schloss:“ Bis in einer Woche, meine Liebe!“ Der Wagen startete und fuhr davon.
Wir Drei blickten uns an und wussten nicht, was wir sagen sollten. Plötzlich schrie ich auf! Ich juchzte, ich sang, ich sprang herum und ließ meinen Emotionen freien Lauf! Walter und Nadine guckten mich an und hätten sie nicht gewusst, was mir angetan wurde, hätten sie mich bestimmt für verrückt erklärt. So aber, nahmen sie mich in die Arme und wir fuhren glücklich nach Hause. Es war vollbracht! Und alles hatte reibungslos geklappt!
Meine beiden Freunde kamen noch kurz mit zu mir und wir tranken einen Kaffee. Wir beglückwünschten uns zu unserem durchdachten Plan und ich versicherte den Beiden, dass ich einmal die Woche nach Markus gucken würde, und bedankte mich nochmals für ihre Mithilfe.
Nicht aus Rücksicht, sondern aus reiner Neugierde, nahm ich mir vor, einmal wöchentlich die Erziehung meines Mannes zu begutachten! Ich wollte ihn erniedrigt vor mir sehen und das würde ich auskosten. Der Zeitraum war auf 3 Wochen begrenzt –genau so lange hatte er mich gequält und abgerichtet. Er sollte nicht länger dieser Prozedur ausgeliefert sein, als ich.
Quitt pro quo, dachte ich ,während ich selig auf dem Sofa einschlief ...
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Das Ehe-Baby
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Datum:23.05.07 13:33 IP: gespeichert
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da bin ich mit meiner vermutung 100% richtig gelegen.
jetzt bekommt er eine abrichtung als hund.
mal sehen ob er nach einer woche schon bellen kann.
wird er nach drei wochen vor ihr kriechen?
laß uns bitte an der ausbildung zum hund teilhaben. danke.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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SteveN |
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KG-Träger
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RE: Das Ehe-Baby
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Datum:23.05.07 13:59 IP: gespeichert
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Hallo Babydoll !
Nun sieht es gar nicht so gut für Markus aus.
Das tut uns aber leid ... ... ...
Und wie.
Jetzt ist es an Nicole die Wohnung vorzubereiten.
Er ist ja arbeitslos und sie geht in ihren alten Beruf
zurück. So fällt es gar nicht auf, wie er sich verändert.
Viele Grüße SteveN
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
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RE: Das Ehe-Baby
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Datum:23.05.07 20:05 IP: gespeichert
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Das geschieht im Recht.
Binn jetzt gespannt wie seine Ausbildung zum Hund Anschlägt.
Eine kleine Anmerkung habe ich noch. Es gibt keine 1000der Scheine.
Bin gespannt wie es weitergeht.
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Ich werde mich mit den Kommentaren jetzt zurückhalten.
Nein keine böse Absicht, mein rechter Arm ist für Ca. 4 Wochen im Gips.
Mit der linken Hand Taste für Taste anschlagen ist ein wenig Mühsam.
Ich werde jedoch immer wieder reinlesen.
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Gruß vom Zwerglein.
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