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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Das Ehe-Baby Datum:02.05.07 11:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Babydoll !

Da hat Nicole nun aber panische Angst als Markus
nach Hause fährt. Sie wird von Ingrid in ihr neues
Zimmer gebracht. Wie wird es aussehen ?
Garantiert wird ein S-Fix-Set auf dem Bett liegen.
Gibt es spezielle Baby-Internatskleidung ?

Viele Grüße SteveN
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Babydoll
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  Das Ehe-Baby - Teil 8 Datum:02.05.07 14:07 IP: gespeichert Moderator melden


Ich drehe durch! Dachte ich mir, während ich mich auf die mollige Dame stürzte! Diese war überrascht und stolperte vornüber. Nun lagen wir Beide auf dem Boden und ich versuchte, ihr die Leine aus der Hand zu reißen. Diese aber hatte Bärenkräfte! Sie rappelte sich wieder auf, riss mich an der Leine hoch und die gestrenge Dame im grauen Kostüm stand plötzlich neben ihr. Diese half ihr bei meiner Bändigung und sie führten mich die Treppe hinauf. Wehrlos musste ich mich den Beiden hingeben. Was sollte das nur werden?!

Als wir oben ankamen, öffnete Ingrid eine Zimmertür und wir traten ein. Vor mir war ein Kinderzimmer, welches überdimensional große Einrichtungen aufzeigte. Dort stand ein Gitterbett, in dem ein Erwachsener gut Platz hatte. Ein Wickeltisch mit Aussparungen im Tisch, um besser an den Betreffenden heranzukommen, der sich auf der Auflage befand. Und noch diverse andere Einrichtungs-Gegenstände, die auf ein Baby-Zimmer hinwiesen. Das kann doch alles nicht wahr sein! Mit aufgerissenen Augen und Zorn im Bauch versuchte ich erneut, mich los zu reißen. Aber es hatte keinen Sinn! Die beiden Damen waren gut aufeinander eingespielt und legten mich mit schnellen Handgriffen auf den Wickeltisch. Dort zogen sie mich komplett aus und fixierten meine Hände und Beine an den dafür vorgesehenen Tisch-Halterungen. Nun war ich ihnen komplett ausgeliefert und heulend musste ich mich ihnen beugen.

„Was wollt Ihr denn von mir? Lasst mich doch bitte gehen!“ Wimmernd lag ich vor ihnen.
Ingrid schien immer noch sehr freundlich und versuchte mir die Situation zu erklären.
„Du wirst hier von uns zu dem erzogen, was sich Dein Mann wünscht: zu einem gehorsamen Ehe-Baby. Je eher Du das akzeptierst, um so eher darfst Du wieder nach Hause gehen. Aber wir wollen die Zeit nicht unnötig verschwenden! Ab jetzt gelten Deine neuen Regeln! Diese werden wir Dir nach und nach beibringen.“ Sie legte eine Windel unter meinen Hintern und verschloss diese noch mit einer Plastikhose. Die fühlten sich ganz anders an, als die von Markus, dachte ich mir. Sie war ja auch deutlich dicker und mit einer extra dicken Einlage versehen, was ich aber nicht sehen konnte! Darüber stülpte sie mir einen Body mit langen Ärmeln, der im Schritt verschlossen wurde.
Sie löste meine Fixierungen und stellte mich vor sich hin. Da die Dame im grauen Kostüm direkt neben mir stand, traute ich mich nicht, zu rebellieren und blieb ruhig. Ingrid zog mir ein graues Träger-Kleid über, welches bis zur Oberschenkel-Mitte reichte. Dann zog auch sie mir ein weißes Rüschenhöschen unter das Kleid und lächelte mich an. „Das wird Deine Tageskleidung sein. Es ist zwar sehr schlicht, aber wir machen hier ja keine Modenschau. Dann wirst Du Dich auf Deine Kleidchen zu Hause wieder mehr freuen können“, fügte sie hinzu. Dann lieber dieses Kleid! Dachte ich mir. Diese Rüschen und Spitzen waren mir eh zuwider!

„Nun gib mir Deine Hand und wir gehen gemeinsam in Deinen Klassenraum“, forderte sie mich auf. „Ich kann schon alleine gehen“, meinte ich verärgert.
Ingrid nahm trotzdem meine Hand und zog mich hinter ihr her. Ich riss ihr die Hand aus und schaute sie trotzig an. Kopfschüttelnd schaute sie zu der Dame im grauen Kostüm. Diese trat nun ebenfalls neben mich und packte meine rechte Hand, während Ingrid meine linke in ihre Hand drückte. Dann gingen wir in einen anderen Raum auf dem Flur. Puh! Wie lächerlich! Ich lief zwischen den beiden Frauen her und fühlte mich nur dumm! Als wir im gewünschten Raum ankamen, schaute ich mich um. Ich sah eine Tafel, die an der Wand hing, einen Schrank an der gegenüberliegenden Wand und eine Schulbank aus früheren Zeiten, an dem der Stuhl noch integriert war. Auf diesen sollte ich mich nun setzen. Widerwillig tat ich das und wurde sofort mit einem Brustgeschirr am Stuhl fixiert. Ingrid ging aus dem Raum hinaus und die Dame in grau stellte sich vor die Tafel.

„Mein Name ist Frau Roger und ich werde Dir in den nächsten Tagen Benimmregeln beibringen. Ich werde Dir erklären, wie man sich Erwachsenen gegenüber zu verhalten hat, wann man den Mund zu halten hat, wann man sprechen darf und wann nicht. Ich möchte, dass Du Dich explizit an meine Vorgaben hälst, ansonsten werde ich Dir Strafarbeiten aufgeben müssen“, erläuterte sie.
Ich konnte mir ein Grinsen trotz meiner misslichen Lage nicht verkneifen. „SIE wollen mir also beibringen, wie ICH mich gegenüber Erwachsenen zu verhalten habe? Falls es Ihrer geschätzten Aufmerksamkeit entgangen ist: Ich BIN erwachsen und weiß mich sehr gut zu benehmen!“
Frau Roger zog abschätzend eine Augenbraue hoch, trat dann auf mich zu und forderte mich auf, meine Hände auszustrecken.
Ich hielt ihr meine Hände grinsend entgegen und meinte:“ Ist es so Recht?“ Und ich bewegte meine Hände wie eine Pianistin.
Ein greller Schmerz durchzog meine Hände und lief bis in die Arme hinauf! Frau Roger hatte ausgeholt und ließ einen Rohrstock auf meine ausgebreiteten Finger knallen! Die Tränen traten in meine Augen – es tat so weh! Verängstigt hielt ich meine Hände vor die Brust. „Aber ... das geht doch nicht! Aua! Das tat so weh!“ Verzweifelt schaute ich sie an.
„Noch, so eine freche Antwort und Du wirst 5 Schläge bekommen!“ Sie drehte sich zur Tafel um und legte mir dann ein Blatt Papier und einen Bleistift hin.

Völlig mitleidslos sprach sie weiter:“ Du schreibst jetzt bitte die ersten Regeln auf und wirst sie mir morgen auswendig aufsagen.“ Und sie begann die Regeln vorzutragen. Ich war immer noch mit meinen schmerzenden Fingern beschäftigt und tat nichts von dem, was sie mir sagte. Die Lehrerin trat wieder an meinen Tisch und fragte:“ Willst Du nicht schreiben?“ „Nein! Das werde ich nicht! Sie können mir doch nicht so weh tun!“, schrie ich ihr entgegen. Leider konnte ich durch das Brustgeschirr nicht aufstehen und hilflos saß ich ihr gegenüber. Als die Tür aufging und Ingrid eintrat, kam sie auf mich zu, hielt meine Hände über den Tisch und Frau Roger holte erneut mit dem Rohrstock aus. Einmal –zweimal –dreimal- viermal – fünfmal! Der Schmerz verteilte sich gleichmäßig in meinen Fingerkuppen und sie schienen zu explodieren! Ich schrie und wollte meine Arme wegreißen, doch Ingrid hielt sie unbeirrt fest. Nach diesen Schlägen ging sie wieder aus dem Klassenraum und ließ eine tränenverhangene Schülerin und eine strenge, unnachgiebige Lehrerin zurück.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Das Ehe-Baby Datum:02.05.07 15:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Babydoll !

Die Aufseherinnen sind ganz schön raffiniert.
Nicole wird von der Lehrerin gepeinigt. Garantiert
wird Ingrid sie trösten. So wird Nicole eine Beziehung
zur Ingrid aufbauen und alles mitmachen was sie sagt.
Möglicherweise kommt nun zur dicken Windel
Latexkleidung zum Einsatz. Worauf Nicole ganz heiß
drauf reagiert. Sie möchte nun mehr und mehr
davon erleben ... ... ...

Viele Grüße SteveN
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wncicero Volljährigkeit geprüft
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Speckgürtel von München


Allen ist das Denken erlaubt, vielen bleibt es erspart. (Kurt Goetz)

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  RE: Das Ehe-Baby Datum:02.05.07 16:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Babydoll


Du schreibst wieder mal irre spannend und mit einer unglaublichen Geschwindigkeit. Man
kommt kaum nach, so schnell kommen deine Fortsetzungen.

Du bleibst deinem Thema - Der Weg einer Frau in die Abhängigkeit - treu und schreibst es in
immer neuen Varianten sehr gut und auch sehr gut nachvollziehbar.

Was kommt in diesem Erziehungsinstitut auf die arme Nicole noch alles zu? Kann sie sich
dem Ritual hingeben oder muss ihre Widerborstigkeit mit der Strenge der Erzieherinnen
gebrochen werden? Nimmt sie ihr neues Leben denn an oder bleibt sie ihrem alten verhaftet?

Ich freu mich auf deine Fortsetzungen.


Viele Grüße wncicero
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Lonewolf Volljährigkeit geprüft
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Keusch, ja bitte - aber bitte nur mit Rückfahrschein!

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  RE: Das Ehe-Baby Datum:02.05.07 23:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,
am liebsten würde ich der "armen" ins Ohr brüllen:
"Dein Mann ist dein Feind, wann kapierst du das endlich?"

Wahrscheinlich erst, wenn sie 25.678 Jahre alt ist. Kopfschüttel...
"Never go for the kill when you can go for the pain." - D'Hoffryn aus Buffy
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Das Ehe-Baby Datum:03.05.07 01:10 IP: gespeichert Moderator melden


rache ist süß.

das blatt hat sich gewendet und sie wird jetzt als ehebaby erzogen. der mann schickt um es richtig zu machen, sie in eine anstalt.

mit zuckerbrot und peitsche wird sie jetzt erzogen. die peitsche (rohrstock) durfte sie schon kosten.


wird sie jetzt brav lernen oder braucht sie noch mehr motivationshilfen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Babydoll
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  Das Ehe-Baby - Teil 9 Datum:03.05.07 11:11 IP: gespeichert Moderator melden


Was war das hier? Wusste Markus von alledem? Nie und nimmer hätte er mir solche Schmerzen zugefügt! Ich wusste nicht mehr, was ich glauben sollte und ließ mich schluchzend im Stuhl zusammenfallen. Meine Finger waren immer noch vom Schmerz betäubt als Frau Roger streng sagte:“ Wirst Du jetzt bitte aufschreiben, was ich Dir diktiere?“
Zerknirscht blickte ich sie an und nahm vorsichtig den Bleistift in die Hand. Sie diktierte:“ 1. Regel: Den Anordnungen des Herrn ist unverzüglich folge zu leisten!“ Sie erklärte:“ Während Deines Aufenthaltes hier, gelten wir als Deine direkten Bezugspersonen und die Regeln werden auf uns gewandt. Nun zur 2. Regel: Sobald der Herr den Raum betritt, wird er mit einem Knicks begrüßt. Die 3. Regel: Es wird sich immer zu Füßen des Herrn gehalten, es sei denn, der Herr ordnet etwas anderes an. Die 4. Regel: Der Herr entscheidet, welchem Umfeld es sich hingibt; alle Freunde werden systematisch ausgesucht. Die 5. Regel: Es wird sich jeden Abend um Punkt 21.00 Uhr bei dem Herrn melden, um zu Bett gebracht zu werden. Die 6. Regel und für heute zunächst die letzte, lautet: Äußerungen gegenüber Dritten über Haltung und Behandlung sind strikt verboten!“ Sie hielt kurz inne und fragte:“ Hast Du das alles aufgeschrieben?“

Meine Finger schmerzten noch immer, während ich die Sätze aufschrieb. Ich kritzelte die Sätze mehr oder weniger in Trance hin und machte mir keine Gedanken über deren Sinnhaftigkeit. Es war einfach eine Farce! Mit „Es“ war wohl ich gemeint! Das darf doch wohl nicht wahr sein! Dachte ich mir. Ansonsten wusste ich nicht, was ich schrieb.
„Ob Du alles aufgeschrieben hast, möchte ich wissen!“ Die Stimme von Frau Roger drängte sich in mein Bewusstsein. „Ja, habe ich“, antwortete ich zerknirscht. „Dann lies sie mir jetzt vor“, ordnete die gestrenge Dame an. „Was? Ich soll sie vorlesen? Aber Du hast sie mir doch gerade erst diktiert und wirst wohl wissen, was Du gesagt hast, oder?!“ Erbost blickte ich sie an.
Diese kniff ihre Augen zusammen, trat an meinen Tisch und riss meinen Kopf an den Haaren in den Nacken. „Wie kommst Du dazu, mich zu Duzen? Ich bin Frau Roger und Du hast mich gefälligst zu Siezen! Und jetzt lies mir sofort die Regeln vor, bevor ich Dir weitere Hiebe auf die Finger verteile!“

Sie ließ meine Haare los und stellte sich wieder vor die Tafel. Eingeschüchtert las ich die Zeilen vor. „Den Anordnungen des Herrn ist unverzüglich folge zu leisten ... .“ Frau Roger unterbrach mich und rief:“ Aufstehen! Du sollst Aufstehen, wenn Du mir etwas vorliest!“ Grimmig schaute ich sie an. „Ja, aber! Wie denn?? Du ... ähm... Sie haben mich doch hier an den Stuhl fixiert!“
„Dann bitte mich, Dich loszubinden, damit Du Deine Regeln vortragen darfst“, empfahl sie mir.
„Würden Sie mich bitte losbinden?“ Ich fühlte mich wie ein Raubtier, welches im Begriff war, sich auf seine Beute zu stürzen!
„Nein, nein. So nicht, meine Dame! Das heißt: Darf ich bitte aufstehen, um Ihnen die Regeln vorzulesen, Frau Roger?“ Hochmütig stand sie vor mir und wartete auf meine Bitte.
„Nein! Das mache ich nicht! Verdammt noch mal! Jetzt ist Schluß! Mach mich jetzt sofort hier los und ruf meinen Mann an! Ich habe die Schnauze voll!“ Ich wollte einfach nicht begreifen, wie ernst die Lage war und zeterte herum, als hätte ich eine Wahl.

Diese Freiheit wurde mir schneller genommen, als ich dachte. Ingrid betrat den Raum und kam auf mich zu. Sie gab mir 10 schallende Backpfeifen, um dann wiederum meine Hände nach vorne zu halten. Frau Roger holte aus und schlug kräftig zu. Fünfmal! Schreiend und windend vor Schmerz brach ich nach und nach zusammen. Meine Hände fühlten sich inzwischen völlig taub an und ich sah, wie sich die Farbe veränderte. Sie wurden blutunterlaufen und schwollen an. Nach dieser Bestrafung verließ Ingrid wieder den Raum und Frau Roger stellte sich wartend vor mich hin. Ich flüsterte:“ Darf ich bitte aufstehen, um ... .“ Wieder unterbrach sie mich. „Du hast Dich zu melden, wenn Du etwas sagen möchtest.“ Mein Wille war in diesem einen kurzen Moment lang gebrochen und ich streckte meinen Arm langsam in die Höhe. Sie nickte mir zu und deutete an, dass ich sprechen dürfte. „Darf ich bitte aufstehen, um Ihnen die Regeln vorzulesen, Frau Roger?“, bat ich sie.
„Natürlich darfst Du das.“ Sie trat hinter mich und verlängerte etwas die Leine des Brustgeschirrs, damit ich aufstehen konnte. Ich stand auf und zaghaft las ich ihr die Regeln vor. Ich schämte mich dafür in Grund und Boden! Oh! Was für eine Schmach! Aber so war es wohl besser. Die heftigen Schläge mit dem Rohrstock ließen auch jetzt noch meine Fingerkuppen pulsieren und ich hatte Angst, dass sie erneut zuschlagen würde.

Als die Stunde beendet wurde, kam Ingrid hinein und löste das Brustgeschirr vom Stuhl. Dann zog sie mich auf und meinte:“ Wir werden jetzt essen gehen. Folge mir!“ Sie zog mich hinter der Leine an sich her und mir blieb nichts anderes übrig, als ihr zu folgen. Ich fühlte mich recht klein und geschwächt. Noch nie zuvor hatte mich jemand geschlagen und die Finger waren immer noch rot unterlaufen. Wir traten, auf dem selben Flur, in ein Zimmer hinein, in dem schon ein fertig gedeckter Frühstückstisch stand. Ein Stuhl erinnerte mich stark an einen Hochstuhl, der für Babys an den Tisch gestellt wird, damit sie auf gleicher Augenhöhe wie die Erwachsenen essen können. Auf diesen wurde ich nun gesetzt und wiederum mit dem Brustgeschirr am Stuhl fixiert. Ingrid legte mir ein Lätzchen um und band es in meinem Nacken zu. Meine Hände wurden ebenfalls am Stuhl, in den daran befestigten Halterungen, festgeschnallt. Dann wurde gegessen! Besser gesagt, wurde essen gelassen! Ingrid stellte einen Teller mit Griesbrei vor mich und setzte an, mich zu füttern. Wohlwissend, was sie vorhatte, ließ ich meinen Kopf ganz tief auf die Brust sinken. Sie lächelte und sagte:“ Komm, ich werde Dir helfen.“ Und sie hob mein Kinn an und hielt einen Löffel mit der darauf befindlichen Griesbreimenge vor meinen Mund. Ich schüttelte den Kopf und meinte:“ Danke. Ich habe keinen Hunger.“ Ich hatte zwar einen Bärenhunger, aber diese Art des Essens ließ meinen Hunger vergehen!
„Ja, Du hast keinen Hunger. Das ist nicht schlimm. Du wirst es trotzdem essen.“ Ingrid sprach das ganz freundlich aus und ihre Mimik war ebenso. Aber ich spürte, dass sie keinerlei Widerspruch zulassen würde. Trotzdem verwehrte ich weiterhin die Essensaufnahme. Frau Roger trat hinter mich und hielt meine Nase zu. Daraufhin steckte Ingrid mir den Löffel mit der breiigen Masse in den Mund. Ich musste es wohl oder übel schlucken. Auch der nächste Löffel traf ins Schwarze. Die beiden waren so ruhig und gelassen dabei, dass man meinen könnte, dieses sei eine ganz friedliche Frühstücks-Situation. Aber weit gefehlt! Als der Teller endlich leer war, wandten sich die Beide auch ihrem Essen zu. Sie ließen sich viel Zeit dabei und mir blieb nichts anderes übrig, als darauf zu warten, bis sie fertig waren.

„Jetzt werden wir in den Gymnastikraum gehen“, sagte Frau Roger. Sie band das Brustgeschirr jetzt komplett los und die Beiden führten mich in mein Kinderzimmer. Dort zog Ingrid mein Trägerkleid und die Rüschenhose aus und zog mir stattdessen einen kurzen rosafarbenen Rock aus Tüll über, welches stark an den früheren Ballett-Unterricht erinnerte. An die Füße kamen gleichfarbige Gymnastikschuhe und schon ging es weiter in den Gymnastikraum. Ich fühlte mich so bloßgestellt in diesem Ballett-Outfit! Schon als Kind habe ich diese Bekleidung nicht gemocht; geschweige denn jetzt als Erwachsene!

Der Gymnastikraum sah wie eine Mini-Sporthalle aus. Überall lagen Matten und Bälle aus. Auch Seile, Kegel und Keulen waren zu sehen. Frau Roger wies mich an, mich auf alle Viere zu begeben. Murrend tat ich das und wartete ihre Anweisungen ab.
Sie stellte 4 Kegel mit einigem Abstand zueinander auf und sagte:“ Nun krieche bitte im Slalom um die Kegel herum.“
Das konnte doch jetzt unmöglich ihr Ernst sein! Ich schaute sie abfällig an, doch ihr Blick zeigte mir, dass sie es sehr ernst meinte! Also krabbelte ich auf allen Vieren zwischen den Kegeln her. Einer fiel dabei um und sie meinte:“ Das geht aber noch nicht so gut. Jetzt krieche wieder zurück.“ Und ich kroch zurück. Währenddessen schüttelte ich den Kopf und zog verächtlich die Mundwinkel nach unten. „Naja, das klappt ja einigermaßen. Aber das ist ja auch nicht Deine Ausgangsposition. Warte bitte hier. Ich werde gleich zurückkommen."
Sie ging aus dem Raum und schloss die Tür hinter sich ab.
Warte bitte hier! Äffte ich sie nach. Pah! Wenn Du die Tür abschließt, wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben!
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Babydoll
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  Das Ehe-Baby - Teil 10 Datum:03.05.07 11:17 IP: gespeichert Moderator melden


Dachte ich wütend, als die Tür schon wieder aufging. Frau Roger hatte eine Plastikhose auf dem Arm und Ingrid begleitete sie.
„Leg Dich auf den Rücken“, forderten sie mich auf. Bereitwillig legte ich mich auf die Matte und Ingrid legte mir die Hose an. Sie verschloss sie mit einem kleinen Schloss. Ausziehen konnte ich sie jetzt nicht mehr. Was soll das denn jetzt? Fragte ich mich. Schon beim Aufrichten spürte ich, wie sehr mich dieses Kleidungsstück behinderte. Ich konnte mich nicht aufrecht hinstellen und auch sonst waren meine Bewegungen sehr unbeholfen. Ein breiter Steg zwischen meinen Beinen verhinderte eine flüssige Körperbewegung. So kniete ich im Vierfüßlerstand vor den beiden Damen und hoffte, dass sie mir die Hose wieder abnehmen würden.

„Krieche noch einmal zwischen den Kegeln durch“, ordnete Frau Roger an. Umständlich setzte ich Hände und Knie voreinander und versuchte um die Kegel herumzukrabbeln. Jeder einzelne Kegel fiel um, da ich meine Beine nicht vernünftig setzen konnte.
Mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck kniete sich Ingrid zu mir hinunter und meinte:“ Schau! So eine einfache Übung! Und Du schmeißt alles um! Das könnte ein Kleinkind besser als Du. Du bist eben halt nur ein Baby und musst Dich deswegen auch nicht schämen.“
„Aber eben habe ich es doch locker geschafft!“, rief ich ihr entgegen. Das macht doch nur diese olle Hose!“ Ich war sauer und schaute sie wütend an. Diese stellte sich wortlos auf, nickte Ingrid einmal zu und ging dann aus dem Raum.
Ich schämte mich sehr! Aber nicht, weil ich es nicht geschafft hatte, die Kegel stehen zu lassen, sondern weil die Beiden mich in diese unmögliche Situation gebracht hatten und mich dafür auch noch lehrmeisterten!
„Wie soll ich denn vernünftig da herumlaufen, wenn ich meine Beine nicht vernünftig bewegen kann?“, polterte ich weiter herum und versuchte dadurch meine Unsicherheit zu verbergen.
Unterdessen griff Frau Roger mir unter die Brust und drehte mich einfach auf den Rücken um. Mit der Spreizhose konnte ich dem nichts entgegensetzen und saß nun auf meinen 4 Buchstaben vor ihr. Sie zog mir das Brustgeschirr über und befestigte meine Arme darin so, dass ich sie nicht mehr strecken konnte. Um etwas vom Boden aufzuheben, hätte ich mich so, sehr weit nach unten beugen müssen. Allerdings machte das die Spreizhose nicht gerade einfach!
„Wir machen nur ganz leichte Übungen, damit ich sehen kann, wie weit Dein Entwicklungsstand ist. Bleib einfach da sitzen und ich werde Dir einen Ball zurollen“, meinte sie.

Ich saß dort, wie angewurzelt. Der breite Steg der Hose hinderte mich am Aufstehen und mit gespreizten Beinen saß ich vor ihr. Meine fixierten Arme an dem Brustgeschirr konnte ich maximal 40 Zentimeter von mir bewegen. Sie rollte mir den Ball zu und ich machte Anstalten, ihn zurück zu rollen. Aber ich kam mit meinen Armen nicht so weit hinunter. Ich versuchte, mich weiter runterzubeugen und nur mit größter Anstrengung konnte ich den Ball berühren. Mit den Fingern versuchte ich diesen anzustoßen und gemächlich rollte dieser in eine Zimmerecke. Peinlich berührt wollte ich mir die Hände vors Gesicht schlagen, doch selbst diese Bewegung war nur unbeholfen möglich. Frau Roger sagte:“ Du sollst den Ball doch zu mir zurückrollen und nicht irgendwohin!“ Erneut schubste sie den Ball zu mir. Ich weigerte mich den Ball erneut zu bewegen. Zu behindert waren meine Abläufe durch die verkürzte Armbewegung. „Roll den Ball zu mir!“ Die Lehrerin forderte mich erneut auf.
„Nein! Es geht doch nicht! Das sehen Sie doch!“ Vor Scham oder vor Wut, liefen mir die Tränen.
Selbstgefällig stand Frau Roger auf und griente mich an:“ Du bist wirklich nicht altersentsprechend entwickelt – genau wie Dein Herr es mir sagte. Und Du wunderst Dich, dass man alles für Dich tun muss?! Dass man Dich füttern und anziehen muss? Dass man Dir Windeln anlegen muss? Du kannst ja noch nicht einmal einen Ball rollen! Tz!“ Kopfschüttelnd ging sie aus dem Raum und ließ mich alleine zurück. „Aber ...!“, wollte ich anfangen zu erklären, doch die Tür war schon zu.

Fluchtgedanken waren ganz weit hinten und weinend musste ich an Ort und Stelle sitzen bleiben, da ich es nicht schaffte, mich alleine fortzubewegen. Das merkwürdige an der Situation war, dass ich mich wirklich unfähig fühlte! Ich wusste natürlich, dass die beiden Frauen mich in diese ungelenke Position gebracht hatten und trotzdem schämte ich mich, dass ich mich nicht so bewegen konnte, um ihnen zu zeigen, dass ich selbstverständlich einen Ball rollen oder um die Kegel herumlaufen konnte! Ich wollte mich erklären, aber niemand hörte mir zu. Als sich die Tür wieder öffnete, war ich so mit meinen Gedanken beschäftigt, dass ich gar nicht registrierte, wer eintrat. Es war Markus! Als ich ihn sah, machte mein Herz vor Freude einen Sprung! Mit tränenverhangenden Augen strahlte ich ihn an. „Markus! Bitte hilf mir! Die sind so gemein zu mir! Die fesseln mich und machen sich dann darüber lustig, dass ich mich nicht vernünftig bewegen kann!“ Während meiner Schilderung liefen ununterbrochen die Tränen. Markus kniete sich zu mir und nahm mich in seine Arme. Oh, wie gut das tat! Ich schüttelte mich vor lauter Weinkrämpfen und wollte nur noch in seinen Armen liegen bleiben!

„Siehst Du, wie gut es ist, dass Du hier bist?“ Er strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Hier können die Frauen sich konstant um Dich kümmern und Dich in die richtige Bahn zu lenken.“
„Bitte nimm mich wieder mit! Ich bin schon in der richtigen Bahn! Bitte, Markus! Hol mich hier raus!“, flehte ich ihn an.
Er stand auf und sah mich ernst an:“ Jetzt noch nicht. Ich werde Dich wiederholen. Habe ich Dir versprochen. Aber erst in einigen Tagen. Ich liebe Dich!“ Und er ging durch die Tür nach draußen.

Hemmungslos heulte ich auf und rief ihm hinterher, er solle bei mir bleiben. Aber er kam nicht zurück.
Als sich das nächste Mal die Tür öffnete, stand Ingrid vor mir. Sie entfernte die Spreizhose und es fiel mir zunächst schwer, meine Beine zu schließen. Umständlich stand ich auf und stolperte neben ihr her. Wir gingen in „mein“ Zimmer. Dort klappte sie das vordere Gitterteil vom Bett hinunter und ich legte mich auf das Bett. Sie verschloss einen Schlafsack über mich, der an den Gitterstäben befestigt war. Unten an den Füßen wurde er mit einem kleinen Schloss verschlossen. Ich war so verzweifelt, dass ich alles mit mir geschehen ließ. Selbst als sie ein Fläschchen mit warmer Milch in meinen Mund führte, saugte ich brav die Flasche leer. Danach fühlte ich mich matt und müde. Ingrid legte einen Schnuller in meinen Mund, verschloss das Gittergerüst an meinem Bett und ging aus dem Zimmer. Ich schlief ein.
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  RE: Das Ehe-Baby Datum:03.05.07 13:02 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach nur genial geschrieben und schön zu lesen.
Danke
lg michelle
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  RE: Das Ehe-Baby Datum:03.05.07 13:32 IP: gespeichert Moderator melden


da herrscht ein strenges regiment. wurde ihr wille schon gebrochen. befolgt sie jetzt alle anweisungen?

bleibt es bei einer woche?


dominante grüße von
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  RE: Das Ehe-Baby Datum:03.05.07 18:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Babydoll !

Jetzt wird Nicole trainiert.
Nun liegt sie erschöpft in ihrem Bettchen und
schläft auch sofort ein. Die beiden Schwestern
planen schon den nächsten Tagesablauf.
Markus gibt garantiert noch ein paar Tips.

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  Das Ehe-Baby - Teil 11 Datum:03.05.07 23:20 IP: gespeichert Moderator melden


Nach geraumer Zeit öffnete ich schlaftrunken die Augen. Irgendetwas hatte mich geweckt. Nur was? Ich lag in meinem Bett und versuchte den Schnuller aus meinem Mund zu spucken. Die Kopffixierung beließ ihn jedoch an Ort und Stelle. Mein Darm rumorte und schrie nach Entleerung! Ach, das hatte mich wach werden lassen! Oh hilfe! Ich könnte niemals in diese Windel machen! Das wäre unerträglich für mich!
Den wenigen Spielraum, der meinen Händen im Schlafsack zur Verfügung stand, nutzte ich, um gegen die Gitterstäbe zu schlagen. Pock, pock, pock… Das Geräusch hallte durch den Raum und ich wartete ab. Und wieder: Pock, pock, pock! Nichts tat sich. Niemand hörte mein Klopfen! Nach einigen Versuchen hörte ich auf und versuchte den aufkommenden Stuhldrang zu unterdrücken. In meinem Bauch zwickte und drückte es! Die Peristaltik meines Darmes war schon so sehr in Bewegung, dass es mir nicht gelang, mein Bedürfnis zu verdrängen. Kapitulierend erleichterte ich mich und heulte dabei hemmungslos. Schon bald durchzog ein unangenehmer Geruch das Zimmer und angewidert blieb ich wie zur Salzsäule erstarrt, liegen.

Nach, mir vorkommender, unendlich langer Zeit, trat Ingrid in den Raum. „Puh! Hier hat aber jemand die Hosen voll!“ Sie ging zum Fenster und öffnete es. Dann trat sie an mein Bett und ließ das Gitter hinunter. „Na? Haben wir denn wohl ein Geschäft gemacht?“ Sie lächelte mich liebevoll an. Ich schloss vor lauter Scham die Augen und die Tränen liefen mal wieder meine Wangen hinunter!
„Jetzt bringe ich Dich in den Waschraum, damit wir Dich wieder sauber machen können.“ Sie öffnete meinen Schlafsack und entfernte den Schnuller. Ich hatte keine Lust etwas zu sagen; die Demütigung steckte so sehr in meinen Gliedern! Ich lief nur lautlos neben ihr her und wir gingen in den Waschraum. Meine Windel fühlte sich dabei ekelhaft warm und geschmeidig an und ein Schauer jagte den nächsten! Ich vermied es, meine Beine nah aneinander zu führen und watschelte mehr neben Ingrid her, als ich ging.
Dort angekommen, sagte sie mir, dass ich die Windel in einen dafür vorgesehenen Eimer ablegen dürfe, meine Scham abwischen dürfe und mich dann in die Mitte des Waschraumes stellen solle. Froh darüber, die gefüllte Watte ablegen zu dürfen, stellte ich mich freiwillig in die Raummitte und ließ mich von ihr mit einem warmen Wasserstrahl abspritzen.
Wie konnte sie das nur ertragen? Selbst die vollen Windeln von Babys waren für meinen Geschmack schon sehr geruchsstreng. Aber die eines Erwachsenen wirkten dagegen wie eine Stinkbombe!
Ingrid hingegen verzog keine Miene und strahlte mich beim Waschen, in ihrer immer gleichbleibenden freundlichen Art an. Eine aufkommende Sympathie meiner Peinigerin gegenüber, versuchte ich im Keim zu ersticken. Doch es war schwierig, diese Frau nicht gern haben zu dürfen. Ihre mollige Figur und ihre anhaltende Herzlichkeit schafften ein Gefühl von Nestwärme bei mir.

Als sie mich in mein Zimmer zurückbrachte, legte ich mich freiwillig auf die Wickelauflage, ohne dass sie mich auffordern musste. Ingrid lächelte und meinte:“ Siehst Du, wie schön Du das schon machst? Wir sind auf dem richtigen Weg!“ Und liebevoll legte sie mir eine Windel unter meinen Hintern und verschloss diese, nachdem sie mich eingecremt hatte. Vor ihr fühlte ich mich überhaupt nicht bloßgestellt. Von ihr gewindelt zu werden, schien selbstverständlich zu sein. Als habe es nie etwas anderes gegeben! Dann zog sie mir einen weißen Frottee-Overall über. Dieser hatte angenähte Fäustlinge, die meine Finger sicher umschlossen.

Hatte ich „sicher umschlossen“ gedacht?! Fassungslos schüttelte ich den Kopf! Ich meinte natürlich: die meine Finger ausbruchsicher fixierten! Ich muss aufpassen, dass meine Gedanken nicht abschweifen! Dachte ich mir. Nicht, dass die hier glauben, ich würde mich auf dieses Spielchen einlassen! Nee! Nicht mit mir! Und ich nahm mir fest vor, meine Gedanken in Zukunft besser zu kontrollieren!
Der Overall war so weich und kuschelig und am liebsten hätte ich geschnurrt – so wohl fühlte ich mich! Aber das durfte natürlich niemand bemerken und ich wurde sofort ernst. Die lullen mich ein! Ich muss aufpassen! Ermahnte ich mich.

Noch ehe ich meine Gedanken zu Ende führen konnte, trat Frau Roger in den Raum. Sofort wurde die Atmosphäre eisig und mich schauderte. Diese Frau war die Disziplin und die Konstanz pur! Mit so etwas konnte ich noch nie etwas anfangen! Mein Leben war von offenen Grenzen geprägt und Markus hatte das mehr als einmal, moniert. Ich lebte einfach nur in meiner Gefühlswelt und ließ rationale Dinge außen vor stehen. Leider reichte das in dieser Welt nicht aus und häufig wurde ich enttäuscht und tief traurig zurückgelassen. Doch bedauerlicherweise gelang es mir nicht, etwas „nüchterner“ zu denken und zu handeln.
Frau Roger trat auf mich zu und sagte:“ Ey, da haben wir ja ein frisch geduschtes Baby! Jetzt wollen wir aber wieder etwas für das Köpfchen tun! Folge mir!“

Ich ging hinter ihr her, bis wir im Klassenzimmer waren und ich auf der Schulbank Platz nahm. Sie verzichtete auf die Fixierung und sprach:“ Heute Nachmittag wirst Du die Strafen aufschreiben, die Dir wiederfahren, wenn Du Dich nicht an die Regeln hälst. Auch diese wirst Du bis morgen auswendig lernen.“ Sie zählte auf: „ 1. Strafe: bei Ungehorsam meinem Herrn gegenüber, erhalte ich 5 Schläge mit dem Rohrstock auf meine ausgestreckten Finger....“ Sie hielt inne, als sie sah, dass ich nicht mitschrieb. „Möchte das Fräuleinchen denn nicht mitschreiben und dafür lieber Schläge mit dem Rohrstock erhalten?“ Streng schaute sie mich an. „Aber ich kann mit den Fäustlingen nicht schreiben“, erkärte ich ihr.
„Natürlich kannst Du das! Du musst Du nur etwas Mühe geben! Also! Nimm den Bleistift und schreib!“ Sie drehte sich zur Tafel um und begann von neuem:“ 1. Strafe: bei Ungehorsam meinem Herrn gegenüber ...“

Ich griff umständlich nach dem Stift und versuchte ihn mit beiden Händen auf dem Blatt Papier zu führen. Das war sehr umständlich und die Schrift dadurch entsprechend undeutlich. Es war eigentlich mehr ein Gekritzel, als sinnige Buchstaben-Reihen und verzweifelt ließ ich den Stift auf den Tisch fallen. „Das geht nicht! Ich kann so nicht schreiben!“ Empört schaute ich meine Lehrerin an.
Diese trat hinter mich und schaute auf meine Hieroglyphen. „Oh, oh! Da werden wir ja von ganz vorne beginnen müssen!“ Sie trat an die Tafel und schrieb ein großes „A“ daran. Dann sagte sie:“ Jetzt sprich mir nach: A!“
Ungläubig schaute ich sie an! „Aber... Ich kann doch schreiben! Aber mit den Fäustlingen kann ich natürlich nicht schreiben!“ Empört über diese Abwertung verschränkte ich meine Arme vor meiner Brust.

„Und wieder gibst Du Widerworte! Du sprichst mir jetzt SOFORT nach! „A“!“ Sie trat hinter mich und zog mein rechtes Ohr in die Höhe. „Au! Bitte! Au! Das tut weh!“ Sie ließ nicht nach und zog weiterhin an meinem Ohr. „A“ sagst Du jetzt!“, schrie sie mich wieder an.
Mein Ohr schien kurz vorm Ausreißen zu sein und heiser rief ich:“ A! Das ist ein „A“!“
Zufrieden ließ sie mein Ohr los und ging wieder an die Tafel. Dann schrieb sie ein „B“ daran und forderte mich auf, das „B“ nachzusprechen.
„Bitte, Frau Roger! Ich KANN lesen und schreiben! Das ist doch totaler Quatsch!“ Ich stand auf und ging auf ihr Pult zu. Dort lag ein Buch, aus dem ich ihr flüssig vorlas.

Frau Roger schien kurz vor einer Explosion zu sein! „Wie kannst Du es wagen, ohne meine Erlaubnis aufzustehen! Jetzt ist aber Schluss mit Deinen Unverschämtheiten!“ Aufgebracht stürzte sie sich auf mich und riss mich an den Haaren auf die Knie. In diesem Moment ging die Tür auf und Ingrid trat hinein. Sie unterstützte ihre Kollegin umgehend bei meiner Bändigung und die Beiden fixierten mich mit dem Brustgeschirr an der Schulbank. Dann steckte Ingrid mir noch einen Schnuller in den Mund, fixierte ihn am Hinterkopf und schnallte auch noch meine Arme an die Schulbank. Verdutzt schaute ich sie an! Wo war denn die friedliche Ingrid geblieben, die ich schon fast gern gewonnen hatte? In diesem Moment war sie gar nicht mehr mütterlich, sondern eher furienhaft! Ärgerlich schaute sie mich an und sagte:“ Nein, nein, nein! So geht das nicht ,mein Engel! So geht das nicht!“ Und kopfschüttelnd verließ sie den Raum.

„Jetzt wirst Du mir nachsprechen! Und zwar ohne Widerrede!“ Frau Roger hatte sich gesammelt und sprach wieder in ihrem betont nüchternen Ton zu mir. Sie schrieb ein „Z“ an die Tafel und forderte mich auf, dieses nachzusprechen. Aber ich konnte mit dem Schnuller doch nicht sprechen! Mit aufgerissenen Augen saß ich ihr gegenüber und schüttelte nachdrücklich den Kopf.
Diese holte aus und langte mir eine tüchtige Backpfeife. Darauf folgten noch zwei weitere. Dann meinte sie:“ Und jetzt sprichst Du:“Z“!“
Meine Wangen brannten und mühsam rang ich ein „ssset“ unter dem Schnuller hervor.
„Nein! Es heißt „Zet“!“, berichtete mich die strenge Frau.
„sset!“, mühte ich mich erneut.
„Nein, nein, nein! „Zet“ wird es ausgesprochen!“ Sie wurde zusehends wütender.
Aber auch mit größter Mühe gelang es mir nicht, das „Zet“ mit dem Schnuller auszusprechen.
„Ich frage mich, woher Deine Überheblichkeit rührt, wenn Du noch nicht einmal in der Lage bist, die einfachsten Dinge zu tun! Du machst Dir in die Hosen und kannst noch nicht einmal „Zet“ aussprechen! Was glaubst Du, wie ernst man Dich nehmen sollte?!“, fragte sie mich spöttelnd.
Verlegen schloss ich die Augen und die eintretenden Tränen unterstützen meine Hilflosigkeit. Wie soll ich denn vernünftig sprechen, wenn ich einen Schnuller im Mund habe? Wollte ich ihr entgegen rufen. Aber mein Mund-Handicap hinderte mich daran. Außerdem wusste Frau Roger ganz genau, dass SIE und ihre Gehilfin Ingrid mich in diese Hilflosigkeit brachten! Aber das schien ihr ziemlich egal zu sein! Sie nahm nur den „Ist-Zustand“ wahr und ignorierte den „Entstehungs-Zustand“ komplett!
Mutlos saß ich in meiner Schulbank und wusste mir keinen Rat. Ich kann das doch! Ich muss mich doch von dieser doofen Kuh nicht maßregeln lassen!
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  RE: Das Ehe-Baby Datum:04.05.07 00:45 IP: gespeichert Moderator melden


ist das ein fieses spiel was man mit ihr treibt.
bekommt aufgaben, die sie aufgrund der fixierung, knebel oder sonstigen einschränkungen, nicht korrekt ausführen kann. die damen wollen halt gründe zur züchiggung haben.

ich denke mit fairness würden sie weiter kommen.

oder wollen sie rebellische baby´s


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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Das Ehe-Baby Datum:04.05.07 10:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Babydoll !

Da wird das arme Baby aber gedemütigt.
Wie soll es denn Vertrauen in die Aufsichtsperson
bekommen ? Ein Baby braucht Liebe und Zuneigung.
Dann wird es auch sofort wieder lernfähig.

Viele Grüße SteveN
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  Das Ehe-Baby - Teil 12 Datum:06.05.07 13:37 IP: gespeichert Moderator melden


Dachte ich noch, als Ingrid das Schulzimmer betrat, mein Brustgeschirr und die Hand-Fixierungen löste, um mich dann zügig nach unten hinter sich herzuziehen. Sie schleppte mich wortlos in ein großes Wohnzimmer, in dem schon – oh schreck! – einige Leute warteten. Diese blickten mich interessiert an und Ingrid befestigte meine Leine auf einen im Boden eingelassenen Haken. Ich kauerte mich in einer Hockhaltung zusammen und hoffte, dass mich niemand erkennen würde!
Ein Mann trat auf mich zu und fragte mich:“ Sag mir doch, wie alt Du bist!“

Ich rührte mich keinen Zentimeter und blieb in meiner hockenden Haltung sitzen. Mein Gesicht begrub ich tief zwischen meine Knie.
Ingrid trat neben mir und zog mein Kinn hervor. „Wie alt Du bist, möchte der Herr wissen! Antworte ihm!“
Nen Dreck werde ich tun! Dachte ich mir und zog mein Kinn wieder zwischen meine Beine.
Der Herr riss mich grob an den Armen empor und fragte laut:“ Wie alt bist Du?“
Mit verachtendem Blick schaute ich ihn an; er schien immun gegen dieser Art von Blickkontakt zu sein und zwang mich, mit festem Griff in die Knie.
„Sie scheint nicht sehr gut erzogen zu sein“, tadelte er Ingrid. Seufzend erwiderte diese:“ Sie ist gerade am Anfang ihrer Ausbildung und benötigt noch sehr viel Zuwendung. Bitte entschuldigen Sie dieses unhöfliche Verhalten!“ Dann wandte sie sich mir zu. „Siehst Du, in welch unmögliche Situation Du mich bringst?! Habe ich das verdient?! Jetzt antworte dem Herrn, bevor ich mich vergesse!“ Sie schien jetzt wirklich sehr verärgert zu sein. Das hatte sie wirklich nicht verdient, sie war immer so nett zu mir und zögernd antwortete ich:“ sssiebnundreissich.“

Die umstehen Leute brachen in Gelächter aus und peinlich berührt schlug ich meine Hände vor das Gesicht. Warum lachten die denn jetzt so? Wahrscheinlich haben sie Dich nicht verstanden – der Schnuller ließ einfach keine deutliche Aussprache zu!
Eine Frau meinte, sich vor Lachen biegend:“ Du bist siebenunddreizig?! So spricht und verhält man sich mit 37 Jahren?!“ Sie hielt sich den Bauch vor Lachen und alle Umstehenden stimmten mit ein.

Gedemütigt kniete ich dort und konnte ihr Gelächter sogar nachvollziehen. Welche Frau mit 37 Jahren, saß in Windel und Schnuller, vor einer Schar Leute und konnte sich nicht helfen?! Wahrscheinlich hätte ich mitgelacht, wenn ich in ihrer Situation gewesen wäre. Aber in meiner Lage verging mir das Lachen und beschämt schaute ich zu Boden.
„In Deiner Situation würde ich mich anders benehmen“, schalt die Frau mich. „Du solltest Dich altersgemäß verhalten, damit man Dich verständnisvoll behandeln kann!“

Altersgemäß verhalten? Haben wir gelacht! Wie sollte ich mich denn in diesem Aufzug altersgemäß verhalten?! Das war unmöglich! Allein durch die Kleiderordnung konnte ich mich nicht zu meiner Form entwickeln. Ich merkte, dass ich mich in Rechtfertigungen ergoss, die keiner hören wollte und wurde zusehends trauriger!
Die Frau trat auf mich zu, hob mein Kinn an und meinte:“ Du hast vergessen zu knicksen. Aber das sehe ich Dir momentan nach. Du wirst es bei nächster Gelegenheit wieder gut machen.“
Die spinnt doch! Das meinte sie also mit altersgemäß! Ich sollte mich ihrer Herrschaft beugen und einfach keine Widerworte geben! Vergiss es! Dachte ich mir, während ich sie mit wütenden Augen anfunkelte.
Ich dachte bei „altersgemäß“ eher an bedachte Worte und erwachsenes Verhalten. Diese Frau dachte bei diesen Worten wohl eher an Sabbern und in die Hose machen!

Nach einigen Minuten gingen sie aus dem Wohnzimmer und ließen mich alleine zurück. Was soll ich denn jetzt hier machen? Fragte ich mich, als Frau Roger in den Raum kaum, mich lautlos von der Bodenbefestigung löste, um mich dann nach oben in den Klassenraum zu ziehen. Dort fesselte sie mich wieder an die Schulbank und diktierte mir weitere Strafen, die ich versuchte, mitzuschreiben. Die Fäustlinge hinderten mich immer noch an einer flüssigen Schreibweise und schluchzend beugte ich mich über mein Blatt Papier, um wenigstens ein paar Worte aufzuschreiben. Als Frau Roger hinter mich trat, um zu sehen, wie weit ich mit dem Diktat war, grinste sie still vor sich hin und meinte:“ Wir werden doch mit den Leseübungen fortfahren.“
Und sie ging zur Tafel, um einzelne Buchstaben daran zu schreiben. Hilflos musste ich die Lettern wiederholen und wusste natürlich, dass Frau Roger damit nicht zufrieden sein würde. Wie denn auch mit einem Knebel im Mund?!

Nachdem wir das ganze Alphabet durchgegangen waren, löste sie mich von der Schulbank und wir gingen in mein Zimmer. Dort zog sie mich komplett aus und ich wagte es nicht, mich aufzulehnen. Mein Wille wackelte stark und eigentlich war mir nur noch nach Heulen zumute!
Sie legte mich trocken und zog eine Gummihose über die Windel. Dann öffnete sie den Schrank, um eine Bluse herauszuholen, die sie mir im Rücken zuknöpfte. Sie war weiß und aus einem transparenten Chiffonstoff. Der Kragen war streng geschlossen und die Ärmel ebenfalls. Darüber zog sie mir die graue Schulkluft und band eine weiße Schürze um meinen Leib. Als sie mit einem weißen Spitzenhäubchen auf mich zukam, sagte ich:“ Nein! Bitte keine Mütze!“ Frau Roger ignorierte meine Bitte und band mir mit schnellen Handgriffen das Häubchen unter dem Kinn zu. Diese Kopfbedeckung war wirklich das Allerletzte! Die Windel und die Schürze waren schon schlimm genug – aber diese Mütze setzte dem Ganzen die Krone auf! Nichts konnte mich mehr beschämen!
Zufrieden lächelte Frau Roger mich an, wobei ich mich wunderte, dass diese Frau es tatsächlich fertig brachte, ihre Mundwinkel nach oben zu ziehen. Ich hatte sie bislang nur mürrisch blickend erlebt.

Sie nahm meine Hand und ich ließ mich von ihr nach unten bringen. Bevor wir im Wohnzimmer ankamen, erklärte sie:“ Wir werden jetzt die Herrschaften begrüßen. Du wirst zu jedem einzelnen hingehen, knicksen und Dich vorstellen.“
Ungläubig starrte ich sie an. „Nein, das kann ich nicht! Bitte nicht!“, flehte ich sie an.
„Du solltest Deine Scheu Fremden gegenüber besser ablegen. Du hast das zu tun, was wir Dir sagen! Also: ich möchte, dass Du Dich gut benimmst. Ansonsten werden mir genügend Strafen einfallen, um Dir gutes Benehmen beizubringen! Hast Du das verstanden?“ Sie beäugte mich mit strengen Augen.
Leise sagte ich:“ Ja, habe ich, Frau Roger.“

Als wir im Wohnzimmer ankamen, saßen die Gäste am Tisch und unterhielten sich rege. Frau Roger stupste mich in deren Richtung und zögerlich ging ich auf den ersten Gast zu. Ich deutete einen Knicks an und hauchte:“ Guten Tag. Mein Name ist Nicole.“ Dieser schaute mich freundlich an und erwiderte den Gruß, ohne sich selbst vorzustellen. Dann ging ich zum nächsten Gast und wiederholte das Procedere. Auch diese antwortete mir den Tagesgruß und entließ mich zum nächsten Gast. Als ich alle durch hatte, führte Frau Roger mich zum Hochstuhl und fixierte mich dort mit dem Brustgeschirr darauf. Die Gäste unterhielten sich und ich wurde mir, wartend am Tisch, meiner Lage mehr als deutlich bewusst! Dieses Häubchen war wirklich so erniedrigend! Ich traute mich kaum aufzuschauen und saß mucksmäuschenstill dort.
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  Das Ehe-Baby - Teil 13 Datum:06.05.07 13:42 IP: gespeichert Moderator melden


Zusehends wurde ich ruhiger und wunderte mich darüber. Eigentlich hätte ich aufgebracht sein müssen, aber meine Stimmung war ausgeglichen. Verwundert schüttelte ich über mich den Kopf. Wie konnte das denn sein? Irgendetwas war mit mir passiert und ich hatte keine Erklärung dafür. Ich sehnte mich nach Markus und hoffte, dass er bald kommen würde, um mich abzuholen. Seine Wärme und sein Verständnis fehlten mir mehr und mehr. Ja! Er war mein Ehemann und nichts sollte das ändern! Ich liebte ihn so sehr! Das wurde mir so deutlich, dass mir einige Tränen die Wangen hinunterliefen. Es waren Tränen vor Freude und dem Bewusstsein, wie schön es ist, so zu lieben und geliebt zu werden.
Ingrid schaute mich fragend an:“ Warum weinst Du denn? Geht es Dir nicht gut?“ Schluchzend erklärte ich ihr, dass ich meinen Mann so sehr vermisse.
Ein interessierter Gesichtsausdruck machte sich auf Ingrids Gesicht breit:“ Na, das ist doch schön, dass Du Dich nach Deinem Mann sehnst. Vermisst Du ihn, weil Du glaubst, dass er Dich anders halten wird, als Du es hier kennen gelernt hast?“
„Nein, darum vermisse ich ihn nicht. Ich liebe ihn und möchte einfach bei ihm sein. Es ist mir egal, wie er mich hält! Ich möchte einfach nur zu ihm! Egal wie!“
Die Gäste, die am Tisch saßen, hörten auf zu reden und hörten Ingrid und mir gespannt zu.
„Aber wie sollen wir Dich denn gehen lassen, wenn Du nur rebellierst und nicht das tust, was man von Dir erwartet?“ Ingrid löcherte mich.
„Ich WERDE in Zukunft das tun, was von mir erwartet wird!“ Voller Überzeugung sagte ich das.
„Und was wird von Dir erwartet?“, fragte sie mich.
„Ich habe das zu tun, was mein Mann zu mir sagt.“ Voller Inbrunst erklärte ich mich.
„Glaubst Du, dass das alles ist?“ Kritisch blickte Ingrid mich an. „Glaubst Du, dass es reicht, alles zu tun, was Dein Herr Dir sagt und dieses voller Glaube und Gewissheit auszuleben, ohne dieses in Frage zu stellen?“

Ich überlegte kurz und antwortete:“ Ja! Ich glaube, dass das reicht! Wenn ich ihn glücklich mache, bin ich auch glücklich. Und wenn ich dafür in diesen Kleidern herumlaufen soll, werde ich das eben tun. Ich möchte ja nur ihm gefallen und sonst keinem!“ Noch während ich mich erklärte, spürte ich, wie viel Wahres ich da aussprach.
Sonst war ich immer darauf bedacht, sehr cool nach außen rüberzukommen und habe mich dementsprechend gekleidet. Aber warum?! Weil ich immer im Mittelpunkt stehen wollte, oder weil ich immer besonders „taff“ sein wollte? Oder weil ich besonders unnahbar wirken wollte? Vielleicht eine Mischung aus allem. Doch immer lief ich wie ein gehetztes Huhn herum. Niemals habe ich meine innere Ruhe gefunden. Und jetzt – nicht zuletzt durch die Kleiderordnung und die strenge Reglementierung - konnte ich mich auf das Wesentliche konzentrieren: nämlich auf mich und mein Leben! Und dass mein Leben Markus war, hatte ich jetzt mehr als deutlich begriffen! Es gab in diesem Moment nichts Schöneres, als meinen Mann wiederzusehen!

Ein Rauschen riss mich aus meinen Gedanken heraus. Überrascht schaute ich mich um. Die Anwesenden applaudierten und strahlten mich an! Sie riefen mir zu:“ Ja! Das ist der richtige Weg! Mach weiter so!“
Etwas verlegen senkte ich den Kopf und spürte eine leichte Röte mein Gesicht durchziehen, als sich plötzlich warme Hände auf meine Schultern legten. Verdutzt schaute ich mich um und sah Markus vor mir! „Markus!“ Mein Herz schlug Purzelbäume, so froh war ich, ihn vor mir stehen zu sehen! „Markus! Ich liebe Dich! Bitte lieb mich auch! Bitte gib mich nicht weg!“ Zwischen Tränen und Hoffnung blickte ich ihn an.
Dieser hockte sich neben meinen Stuhl, nahm sanft meine Hände in seine und sagte:“ Du hast mir eben das schönste Geschenk gemacht! Du hast Dich mir geschenkt! Und das ohne Wenn und Aber! Du weißt gar nicht, wie glücklich ich bin!“ Er blickte mich warm an und ich spürte seinen Stolz aus jeder Pore.
Er löste das Brustgeschirr vom Stuhl und ließ mich aufstehen. Glücklich, ihn wieder zu spüren, begrub ich meinen Kopf in seiner Brust und wollte ihn nie wieder loslassen! An meine fragwürdige Kleidung dachte ich gar nicht mehr: was jetzt zählte, war nur er! Und das sollte auch so bleiben!

Wir verließen dieses Haus, in dem ich gelernt hatte, worauf es in meinem Leben ankam und welches mich wieder zu meinem Ehemann geführt hatte. Egal, wie das passiert war, egal, wie viele Erniedrigungen ich erfahren musste: das war es allemal wert gewesen!
Ingrid und Frau Roger begleiteten uns nach draußen und freudestrahlend umarmte ich die beiden Frauen. Diese erwiderten meine Liebkosung und sagten:“ Du bist hier jederzeit wieder herzlich willkommen, Nicole!“
„Nein, ich denke, dass das nicht nötig sein wird“, meinte ich leise. „Trotzdem, danke für alles!“
Markus und ich stiegen ins Auto ein und ich winkte den beiden Damen noch herzlich zu, bis ich sie nicht mehr sehen konnte.
Dann ließ ich meinen Kopf schnurrend auf Markus Schoss fallen und sagte:“ Ich werde Dich nie wieder enttäuschen.“ Mein Mann schaute mich liebevoll an, während er weiterfuhr. Er spielte mit dem Saum meines Mützchens herum, streichelte meine Wange und sagte:“ Das weiß ich.“ Dann rief er freudestrahlend:“ Und jetzt: Auf in ein neues Leben!“
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  RE: Das Ehe-Baby Datum:06.05.07 19:48 IP: gespeichert Moderator melden


und wie wird dein neues leben.

dürfen wir das noch erfahren oder endet die geschichte hiermit?


dominante grüße von
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Marc2307
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  RE: Das Ehe-Baby Datum:06.05.07 23:40 IP: gespeichert Moderator melden


Schmelz............ Ja, genau so hat ein Babymädchen zu sein!
Suche Sie, welche als Windelsklavin dienen möchte oder auch in Windeln gezwungen mal erfahren möchte- Anfängerin wird eingewiesen. S-Fix etc vorhanden.
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Babydoll
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  RE: Das Ehe-Baby Datum:07.05.07 11:25 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung folgt ...
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Das Ehe-Baby Datum:07.05.07 11:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Babydoll !

Sie ist nun bereit als Baby-Nicole ihrem Markus zu
dienen. Er wird sie entführen in den erotischen Teil
des Baby-Daseins. Sie bekommt aufreizende Sachen
zum Anziehen und will damit ihrem Markus gefallen.
Es gibt ja nicht nur Stoffsachen. Es gibt ja auch
noch exotischeres / erotischeres Material wie Plastik,
PVC und Latex. Wenn es ganz heiß hergehen soll ist
sie dann ein Gummibaby ?

Viele Grüße steveN
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