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Liebste Tante Viktoria
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Datum:01.01.09 22:37 IP: gespeichert
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Nach dem ich soviele schöne Geschichten gelesen habe habe ich mich auch mal an das Mammutprojekt einer eigenen Geschichte gewagt.
Der Inhalt wird aus der Ich perspektive erzählt und bahndelt die Themen: Sissy, Diaper Lover, Humilitation und Zwangsfeminisierung.
Ich muss es schreiben:
Alle Vorkommenden Personen sind vollkommen Frei erfunden. Sollten Parallelen zu Realexistierenden Personen vorhanden sein so sind diese Zufällig und nicht Beabsichtigt.
Und natürlich auch das:
Die gesamte Geschichte mitsamt allen Charakteren sind mein geistiges Eigentum, verfielfältigung und/ oder Verkauf sind ohne meine Schriftliche Einverständnis nicht gestattet.
Ich werde immer mal wieder Pausieren um euch Raum für Ideen oder Interpretationen zu geben, bei nichtgefallen werde ich das veröffentlichen natürlich einstellen. Aber nun viel Spaß mit der Geschichte:
Liebste Tante Viktoria
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RE: Liebste Tante Viktoria
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Datum:01.01.09 22:38 IP: gespeichert
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Liebste Tante Viktoria
Heute war es endlich soweit, ich werde meine Chatfreundin Katie treffen. Wir haben in den letzten Wochen fast jeden Abend miteinander geredet, wir haben uns in einem Chatroom kennen gelernt und in etwa den gleichen Geschmack was unseren Hobbys betrifft.
Nun ja sie wollte mich in einem Lokal neben dem Bahnhof treffen, natürlich freute ich mich schon auf treffen. Nun um 19:00 Uhr war es soweit ich fuhr mit dem Bus zu unserem Treffen. Am Eingang wartete ich etwa eine viertel Stunde und dann kam sie, angetan in einem roten Lolita Mantel, wir hatten ja bereits Winter. Sie lächelte mich an mit ihren glatten braunen Haaren. Sie war ein stück größer als ich, aber bei meiner Größe von 1,65meter ist das gar nicht so ungewöhnlich. Sie hat eine sportliche Figur, hohe Wangenknochen und leicht schräg gestellte Augen in einem hübschen hellen Grün. Gut sie hat nicht all zuviel Busen aber dennoch sah das an ihr wunderschön aus sie sah fast aus wie eine Elfe. Zu dem Mantel trug sie rote Winterstiefel mit Kunstfellbesatz in Mokassin Optik wie sie heute modern sind. Sie bemerkte und beschaute dann Umarmte sie mich. „Hallo, ich habe ein Mordshunger lass uns reingehen.“
Da sah ich mit diesem wunderschönen Mädchen am Fenster, wir hatten schon aufgegessen, Ich entschuldigte mich da ich aufs Klo musste. Der Weg zum WC war durch die gesamte Gaststätte, auf halben Weg in den Kloflur, fiel mir ein dass ich mein Portemonnaie gar nicht hatte. Es ist zwar gesetzlich nicht vorgeschrieben dem Reinigungspersonal Trinkgeld zu geben, aber ich war in dieser Hinsicht noch recht Altmodisch. Ich bog gerade um als ich sah wie Katie irgendwas in mein Colaglaß warf. Was sollte das den, ich war enttäuscht von Katie wollte sie mir Drogen unterjubeln, Schlafmittel oder was weiß ich? Ich wollte keine Szene in dem Lokal also ging ich meinen Unmut unterdrückt zum Tisch. „Ich habe mein Portemonnaie liegen gelassen“ sagte ich zu ihr als ich ihren verwunderten Gesichtsausdruck sah. Schnell nahm ich meine Geldbörse und machte mich wieder auf den Weg zur Toilette.
Als ich wieder zurück kam beendete ich unser Essen mit den Worten: „Sorry Katie aber ich muss jetzt nach Hause, vielleicht sehen wir uns ja morgen im Chat.“ Ich zahlte meine Zeche ließ die ¾ volle Cola jedoch stehen. Wir verabschiedeten uns vor der Tür und gingen in verschiedene Richtungen von dannen. „verdammt so ein süßes Mädchen schade das nichts mehr aus uns 2 werden konnte.“ Dachte ich bei mir. Ich hätte mir schon vorstellen können das was aus uns werden könnte die Frau hübsch, gebildet und mir eigentlich sympathisch aber diese Geschichte heute konnte ich nicht einfach ignorieren. Real treffen werde ich mich wohl nicht mehr, aber Chatten werde ich noch mit ihr, beschloss ich. Dann sah ich dass mein Bus gerade weggefahren war. „Mist was für ein mieser Tag“ Ein anderer Bus den ich ebenso nehmen konnte fuhr in 10 Minuten von der gleichen Haltestelle, leider dauert der Weg mit diesem Länger und ein ganzes Stück zu Fuß durch ein Waldstück musste ich auch laufen. Das gehen war mir egal aber im Winter, war der Unbeleuchtete Weg, immer etwas beklemmend. „Ach egal Hauptsache raus aus der Kälte.
Irgendwas machte mich nervös, eine Unruhe ergriff mich. Ich versuchte das Gefühl zu unterbieten und ging weiter. Nun sah ich es eine breite Gestallt, welche mir entgegen kam, ein Passant. „Ganz ruhig“, dachte ich mir und wollte gerade an ihm vorbei als ich eine Bewegung in meine Richtung erhaschte. Ein Schmerz durchfuhr mich, welcher mir fast den Atem Raubte. Dann ging ich in Richtung Boden. Ich bin nicht wirklich breit und Muskulös dementsprechend steckte ich den Schlag nicht einfach weg. Mit einem Anflug von letzter Kraft griff ich zurück an, mein Schlag traf aber mein Gegenüber lachte bloß Kalt: „Stimmt der ist perfekt er kämpft wie ein Mädchen und ist genauso schwach.“ Dann traf mich ein weiterer Hieb und um mich herum wurde es dunkel, ich musste am Kopf getroffen worden sein.
Ich erwachte und konnte mich nicht bewegen. Irgendwas behielt meinen Körper an einer harten Unterlage. Hände, Bauch, Beine nichts konnte ich bewegen. Ich schlug die Augen auf und beschaute mich so gut ich konnte. Ich steckte in einem Róse farbenden Plastik Strampler, aber nicht ganz, der Strampler hatte keine Beine sondern einen Sack. Dieser zwang meine Beine in eine gekrümmte Form. Meine Hände steckten jeweils in einer Kugel und waren darin zu Fäusten geballt. Um meinen Unterleib spannte sich zusätzlich eine Rundung nur war selbige eine Windel die mir die Beine weit auseinander spreizte, dazu steckte etwas in meinem Hintern und in meinem Mund. Nachdem ich es ausspuckte sah ich dass es ein Schnuller war. Es war merkwürdig aber sonderlich schlimm fand ich diese Hilflosigkeit nicht. Nichts desto trotz stemmte mich mit aller Kraft gegen meine Fesseln. Aber die weißen Nylonriemen, welche sich am Strampelsack befanden, hielten mich effizient zurück, noch nicht einmal meine Beine konnte ich heben der Fußsack war mit den Übrigen Gurten Verbunden. Ich Konzentrierte mich und legte wieder alle kraft gegen die Gurte, mit dem Effekt das ich nichts erreichte. Nun überlegte ich wobei mir gewahr wurde dass ich noch etwas auf dem Kopf trug. Ich sah Rüschen, welche durch den Schwung des letzten Befreiungsversuchs nach vorne gefallen sein mussten. Ich hörte ein klackern, das von hochhakigen Schuhen herrührte.
Dann sah ich eine ältere Frau die Haare hochgesteckt und gekleidet in einem blau-grauen Kleid welches wohl um das Jahr 1820 modern war. Ihre haare waren schwarz grauen milliert. Ihre Augen waren ebenfalls dunkel braun und trotz ihres fortgeschrittenen Alters noch klar.
„Na ist mein kleines Knuddelbaby wach geworden? Wie süß du aussiehst in deinem Schlafkleidchen. Und wie süß erst dieses Häubchen ist“ Sie streichelte mir über meinen von dem Häubchen bedeckten Kopf. „Na da hat sich deine Cousine Katie aber viel mühe gegeben.“
Moment Katie, doch nicht etwa meine bekannte? „Ohh was muss ich da sehen, du hast deinen Schnuller nicht im Mund, aber das geht doch nicht Häschen. Mach deinen Mund auf, komm schon Süße tu es für deine Tantchen.“ „Ich glaub die Spinnt!“ dachte ich mir, ich tu ihr doch nicht den Gefallen damit sie mir das ding zurück in den Mund steckt. „Katie, Schätzchen kommst du mal bitte.
“ Man hörte wieder ein Klackern von hochhackigen Schuhen. Dann sah ich Katie und es war wirklich meine bekannte. Sie war diesmal gekleidet in einem kurzen roten Dienstmädchen Kleid mit schwingendem Rock welcher durch einen Petticoat betont wurde und eine weißer Rüschenschürze. Auf dem Kopf trug sie ein Häubchen wie ein Zimmerkätzchen ihre Beine steckten in Kniestrümpfen mit Zopf naht und an den Beinen trug sie Pumps mit Pfennigabsätzen welche bestimmt 15cm hoch wahren, diese waren je mit einem herzförmigen Vorhängeschloss an einer mit den Schuhen befestigten Fesselmanschette gesichert.
„Ja Fräulein Viktoria, sie haben gerufen.“ Sagte sie mit einem Zuckersüßen Stimmchen. Donnernd ging Viktoria auf Katie zu und gab ihr eine Ohrfeige, „Wie kannst du es wagen unserem kleinen Baby den Schnuller nicht ordentlich zu fixieren hohl die Bürste. Ängstlich kam ein unterwürfiges „Sehr wohl Fräulein.“ aus ihrem Mund. „So kleines“, richtete sie sich an mich „tust du jetzt deiner lieben Tante den Gefallen und machst dein Mündlein auf?“ Ich hielt den Mund fest verschlossen. Ärgerlich zog sie mir das Häubchen vom Kopf, dann hielt sie mir die Nase zu, mir blieb keine andere Wahl als den Mund zu öffnen um zu atmen. Kurzer Hand griff sie in die Taschen ihres Kleides und nahm einen Schnuller mit Band, heraus welchen sie mir einfach in den Mund steckte. Sie schloss das Band hinter meinem Kopf zusammen. „So kleines Häschen, so bist du viel knuffiger.“ Sie streichelte mir über die Haare. „Ohh schön wie weich dein Langes Haar ist und diese Naturlocken daraus kann man bestimmt was machen. Sie setzte mir das Babyhäubchen wieder auf und küsste mir auf die Stirn.
Dann kam Katie wieder rein in der Hand hielt sie eine metallene Haarbürste. Viktoria setzte sich auf einen Altmodischen Sessel der im Zimmer stand und winkte Katie zu sich. „Du weist was es bedeutet etwas im Dienst falsch zu machen? Nicht wahr Katie?!“ Sprach sie lauernd. Katie ging schüchtern auf Viktoria zu dann beugte sie sich über die lehnen und schaute nach unten. Viktoria hebte ihren kurzen rock hoch und streifte ihre altmodischen Bloomers herunter, nun haute sie ihr mit den Metallborsten auf den hintern. Katie weinte und wimmerte. Ich hatte Angst, wirklich Angst, um sie und wollte ihr helfen aber das verhinderte meine Fesselung. Nach mehreren hieben zog Viktoria, Katie die Bloomers wieder hoch. Katie erhebte sich mit tränen in den Augen. Dann küsste sie die Bürste. Und brachte sie wieder weg. „So mein Häschen kam Viktoria wieder zu mir. Ich lass dich wieder alleine Mein Dienstherr erwartet mich.“
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Liebste Tante Viktoria
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Datum:02.01.09 00:22 IP: gespeichert
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hallo sasami-chan,
der beginn ist dir sehr gut gelungen. spannend geschrieben wie er entführt wurde.
da warte ich gerne bis zur nächsten fortsetzung um zu sehen wie die erziehung weitergeht.
danke
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Switcher
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RE: Liebste Tante Viktoria
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Datum:02.01.09 10:24 IP: gespeichert
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Guter Anfang. Bin schon gespannt wie es weiter geht.
LG Michelle
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Xerxes |
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RE: Liebste Tante Viktoria
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Datum:02.01.09 20:43 IP: gespeichert
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Na da bin ich schon sehr auf die Fortsetzung gespannt. Immer mach weiter so.
cu. Xerxes
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Freak
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RE: Liebste Tante Viktoria
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Datum:02.01.09 20:54 IP: gespeichert
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Hier ist Teil 2
Ich war wieder alleine und bekam Hunger außerdem musste ich mal pinkeln und der Afterstöpsel schmerzte auch langsam. Katie kam langsam zu mir zurück, Sie neigte sich zu mir runter und sagte: „Tut mir leid aber Fräulein Viktoria, wollte das ich ihr jemanden beschaffe der so ist wie du nun ja einen Mann aber nicht übermäßig männlich. Und nun dann habe ich dich getroffen. Verzeih mir aber du warst perfekt dafür geeignet, ich musste, obwohl ich dich wirklich gerne habe. Bitte benimm dich wie ein Kleines Mädchen Fräulein Viktoria kann sehr grob werden. Ich will nicht das sie dir das gleiche antut wie mir.“ Sie streichelte mich, gab mir einen Stirnkuss und ging mit den Worten „So Sasami-chan ich muss mich wieder an die Arbeit machen.“
Wie nannte sie mich Sasami-chan den Suffix –chan wie bei kleinen Kindern. Das kann doch nicht sein. Ich fühlte mich hintergangen und wie in einem schlechten Film. Dennoch musste ich es im Moment hinnehmen die Fesselung war wirkungsvoll und der Schnuller hielt meinen Mund geschlossen. Ich hielt es nicht mehr aus ich musste Pinkeln, da ich keine andere Wahl hatte ließ ich es geschehen. Ich fühlte mich beschämt, wie ein kleines Kind und dieses Strampelkleid verstärkte den Effekt noch. In meiner nassen Windel lag ich nun gespreizt fixiert und geknebelt. Viktoria kam wieder rein in Begleitung eines breitschultrigen älteren Mann im Anzug. „Ahh wirklich niedlich, und das ist der Bengel von gestern Abend den uns Katie gezeigt hat.“ Darauf Viktoria „Ja Herr, aber wir haben gerade erst angefangen, all zu schnell wird sie sich nicht an ihr neues Leben gewöhnen.“ „Doch doch das wird sie.“ Antwortete darauf der Mann und beugte sich zu mir herab. „so erbärmlich wie du dich gestern geschlagen hast ist das, was du trägst, das perfekte Gewand führ dich.“ Ich schämte mich nun noch mehr, Viktoria beugte sich zu mir herab und öffnete mein Strampelkleid, mit einem Reißverschluss der an der Unterseite des Sacks eingenäht war, dann griff sie mir unter die Windel.
„Uhh wie süß unser kleines Häschen hat sich schon damit abgefunden ein neues Leben als Babaymädchen zu verbringen.“ Ich glaube wir sollten sie frisch Wickeln und was anderes anziehen der Strampler ist schon ganz verschwitzt. „Ich denke unser kleines Babylein ist bestimmt noch nicht bereit sich artig zu benehmen würdet ihr mir vielleicht helfen edeler Herr.“ Richtete sie ihr Wort an den Mann. „Ja das denke ich auch, sie ist zwar nicht wirklich stark aber ich möchte nicht dass sie euch ärger macht, Verehrteste Viktoria.“ Während Viktoria mich von der Trage losschnallte hielt mich der Herr fest, dann krabbelte ich hinter ihnen her. Ein gehen war in diesem Strampelsack ja nicht möglich. „Denk daran Kind wenn du ärger machst wirst du wieder meine Fäuste schmecken.“
Ich erinnerte mich an den Kampf, ich trainiere seit so vielen Jahren Kampfsport und es hat nichts gebracht, ich war zerbrochen, eine Wunde in die der Typ immer wieder reinstach. Ich nahm es hin und krabbelte wirklich brav hinter ihnen her. Wir gingen einen Flur entlang und kamen nachher zu einer Wendeltreppe die einen Runden Turm hochführt, langsam erklomm ich die 2 Etagen auf allen vieren und extrem von diesem Strampelsack behindert. Das feuchte Gefühl der Windel zwischen meinen Beinen.
Wir erreichten eine schwere Mittelalterlich anmutende Eichentür. Mit einem ebenso alten Schloss und dem passenden Schlüssel welchen Viktoria nun aus ihrer Kleidtasche zog. Sie schloss auf und ich erblickte einem wirklich kitschick Mädchenhaft eingerichteten Raum. Dominierend war das große Himmelbett in Eiche Rustikal, behangen war der Aufbau mit róse farbendem Seidenartigen Stoff, 3 Rüschenkissen in der gleiche Farbe lagen am Kopfende. Die Decke des Betts war Gesteppt und dem Bett farblich angepasst auf dem Bett sahs ein Riesiger Hase bestimmt 1.50m groß mit breiter gelben schleife um den Hals. Die drei Seiten, um die Tür, des Turms hatten je ein Fenster mit alten Holzläden. Zur rechten der Tür war ein großer Eichenschrank der die halbe Wand ausfüllte neben dem Schrank war ein großer bewegbarer Spiegel, um diesen waren einige Ringe in die Wand eingelassen waren. Unter dem Spiegel am Boden war eine Decke ausgelegt nein es war ein weiches Schaffell. Der gesamte Boden war Parkettiert und mit 6 Läufern ausgelegt, Herzförmige rote dicke Teppiche. Gegenüber der Tür waren Wandteppiche, welche ein Schminktischchen zur rechten und linken Seite Flanierten. Unter dem linken Fenster war ein Wickeltisch auf dem mich nun Viktoria beorderte. Ergeben tat ich wie mir gehisen wurde.
Viktoria öffnete das Strampelkleid und ging hinaus, jetzt war ich alleine mit dem Anzugtypen. Er belächelte mich, mit einem furchtbar belustigten Ton richtete es sein Wort an mich. „Och ist das kein niedliches Zimmer, perfekt geeignet für so ein kleines Mädchen, ein Junge kannst du nicht sein dafür fehlt dir das nötige Körperteil unter deiner Gürtellinie.“ Wieder dieser Kerl macht mich rasend und ich konnte ihm nichts Passendes antworten. Dieser verfluchte Schnuller, durch das Band konnte ich ihn noch nicht einmal ausspucken. Er fuhr fort mit seinem Monolog: „Nein, ein Mann kannst du nicht sein Männer machen nicht in die Hose, so wie du.“ Er hätte wohl weitergeschwaffelt wenn nicht Viktoria wieder gekommen wäre. „Ohh tut mir Leid Häschen das ich dich in deiner nassen Windel warten ließ, aber sicher hat der erwürdige Herr Ehrenfeld sich ganz lieb mit dir beschäftigt. Sag doch danke zu ihm, wie es sich für ein braves kleines Knuddelbabymädchen gehört.“ Ahh diese Kosenamen sind zu viel für mich wie viele Variationen kennt diese Viktoria eigentlich, dachte ich mir. Während mir Viktoria bereits das Häubchen auszog, um meinen Schnuller zu lösen. Endlich Freiheit. „Na mein Baby was sagt man?“ „Was ich sage ganz einfach“, platzte es aus mir heraus, „was für perverse Gestallten seit ihr eigentlich und der Alte was nimmt der sich heraus was soll mir fehlen jemand bei dem schon alles ausgefault ist sollte mal ganz ruhig sein.“ Eine schallende Ohrfeige war die antwort, mit dem mich der Ehrenfeld auf den Boden schmetterte. Viktoria kniff mir in die Wange und hob mich auf diese Art hoch. Jetzt gab sie mir auch eine Ohrfeige. „So nicht kleines ich dachte du seihst ein braves Baby aber dieses verhalten werde ich nicht tolerieren.“
Während Viktoria mich wieder mit dem Schnuller knebelte sagte Herr Ehrenfeld: „Was war das denn?“ wieder dieser Honigsüßer demütigender Tonfall. „Sollte das dein letzter Rest männlicher stolz sein? Liebe Viktoria haben sie eigentlich noch das “Spezielle“ Strampelkleid?“ Das Spezielle Strampelkleid was mag das wohl sein?
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Liebste Tante Viktoria
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Datum:02.01.09 21:47 IP: gespeichert
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hallo sasami-chan,
da bin gespannt wie das spezielle strampelkleid aussieht und was es bewirkt.
wie lange wird es dauern bis der wille von ihm gebrochen ist?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Xerxes |
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RE: Liebste Tante Viktoria
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Datum:02.01.09 22:41 IP: gespeichert
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Hoffentlich wird er noch eine Zeit lang als Baby herhalten müssen.
cu. Xerxes
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Freak
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RE: Liebste Tante Viktoria
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Datum:03.01.09 23:13 IP: gespeichert
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„Liebster Herr Ehrenfeld hättet ihr die Güte das kleine Monster festzuhalten und sie auszukleiden?“ „Aber natürlich meine Liebe so ungezogen wie SIE heute ist macht sie sonst noch Dummheiten.“ Die entscheiden einfach so über meinen Kopf, Ich konnte es noch immer nicht fassen als Viktoria sich bereits wieder auf den weg hinaus machte. Ich war wieder alleine mit dem alten, der fleißig damit beschäftigt mich vollständig auszukleiden. Ich versuchte ihn anzugreifen aber er schaffte es locker mich mit einer seiner Klodeckelgroßen Hände festzuhalten. Mein Widerstand war verhindert dieser Mann ist mir über ich habe schlicht keine Chance gegen ihn wenn ich diese prekäre Situation überwinden will muss ich diesen Typ loswerden.
Viktoria kam wieder rein frohgelaunt wie mir schien. In ihrer rechten Hand hielt sie einen Sack und in der anderen eine Schlafbrille natürlich róse und weiß gerüscht. Sie zeigte sie mir die Vorderseite sie war mit einem Hasen bestickt, grinsend legte sie Viktoria um meine Augen, ich war Blind. „Meinen Sie wirklich Herr Ehrenfeld das dieses Baby dieses knuffige Strampelkleid verdient?“ „Doch sicher meine Liebe, das ist genau das was sie jetzt braucht, wir wollen ja ein süßes braves Babymädchen nicht wahr.“ Nun fühlte ich wie ich mit Handschellen auf dem Rücken gefesselt wurde. Dann wurde ich wie ein trotziges Kind an den Schultern die Treppe runter geführt. Fliesen erfühlte ich unter meinen Füßen dann wurde ich in eine Wanne gehoben. „Ohh du hast ja noch deine Schlafbrille auf.“ Mit diesen worten begleitet wurde mein Sichtfeld wieder frei. Meine Vermutung stellte sich als richtig heraus ich sahs in einer Wanne in dem ein nach Rosen duftendes Wasser schwamm. Viktoria wusch mich während mich der Ehrenfeld festhielt. Nach der Wanne wurde ich auf die Toilette gesetzt und von dem Analstöpsel befreit. „So mein Häschen jetzt darfst du dich erleichtern aber auch nur weil ich nicht will das du AA in deine Windel machst. Nach dem Toiletten Gang wirst du von Katie klistiert und neu gewickelt. Dann meine Süße wirst du neu eingekleidet bedenke kleine von jetzt an solltest du dich benehmen. Ich werde so ein verhalten wie eben nicht noch einmal dulden! Erinnere dich an Katie was ihr passiert ist. Wenn du dich daneben benimmst vergesse ich vielleicht das du ein kleines dummes Babymädchen bist, dass nicht weiß was sich gehört.“
Die Aussicht auf die Metallbürste besänftigte mich ein bisschen, ich beschloss das Spiel über mich ergehen zu lassen um in einem unbemerkten Moment den Spieß umdrehen oder zumindest Fliehen zu können. Artig entleerte ich mich und ließ auch das Klistier über mich ergehen Katie trug immer noch das niedliche Dienstmädchen Outfit während sie mich versorgte. Sie versprach mir noch ein Geschenk, bevor mich Viktoria abholte. Nun sah ich auch das was ich vermutete denn der Hausherr wartete vor der Tür darauf das Katie ihn ruft. Der Typ scheint eine perverse Freude daran zu haben mich zu demütigen und mich zu unterwerfen. Ich ging brav hinter Viktoria her die Hände wieder auf den Rücken gefesselt. „So mein Häschen jetzt kommt die Schlafbrille auf den ich möchte dir ja nicht die Spannung verderben auf das Speziallstrampelkleidchen. Ich betrat mein Zimmer, blind und nur von Viktoria geführt.
„Katielein hilfst du mir mal mit deiner Cousine, ich möchte sie ankleiden.“ Ich wurde auf das Bett gesetzt, Viktoria steckte mir einen Stöpsel in den hintern danach wickelte sie mich prall und stramm, nun zog sie mir noch ein Höschen, mit schmaler Spreizeinlage, aus weichem Plastik über. Als dies erledigt war wurde mir das nächste Kleidungsstück angezogen ich fühlte etwas weiches meine Beine hochrutschen dann schloss sich eine weitere schicht Plastik um meinen Unterleib es muss ein weicher Stoff sein der mit Plastikfolie ausgekleidet ist. Aber damit nicht genug meine Arme wurden befreit während mir Viktoria, „der Herr Ehrenfeld steht direkt am Fenster Häschen denke daran!“ ins Ohr Flüsterte. Nun wurden meine Arme in eine Folienausgefüllte enge aber nur bis zum Ellenbogengelenk reichende Röhre geschoben. Dann wurde mir mein Oberkörper ebenfalls in Plastik gehüllt. Mit einem Reißverschluss wurde mein Körper weggeschlossen. Ebenso verschwand, meinen gesamten Hals hoch, die Haut in Plastikfolie.
„So kleines jetzt das kleine Mäulchen auf damit du deinen Schnuller bekommst wie es sich für ein kleines Häschen gehört.“ Ich gehorchte und kurz drauf war mein Mund wieder mit dem Sicherbahren Schnuller ausgefüllt. Jetzt war mein Kopf wieder dran und wurde mit einem Ebenfalls Plastikausgekleideten Häubchen bedeckt. „Wirklich ganz niedlich, nur noch deine Beinchen und dann darfst du vor den Spiegel treten.“ Nach diesen Worten war es so weit. Um meine Beine legte sich ebenfalls diese Plastikfolie, sie wurde mit Bändern um meine gesamten Beine bis zur Mitte der Oberschenkel geschnürt. Als dies fertig war zog man mir noch Fäustlinge an, ich musste die Hände zu Fäusten ballen, danach wurden diese Fäustlinge auch noch aufgepumpt, meine Hände waren unbrauchbar. Jetzt war fast jeder Teil meines Körpers von Plastik umschlossen. „Ohh wie knuffig, ein richtig niedliches Häschen.“ Gefolgt von diesen worten nahm mich Katie in den Arm und streichelte mir über den Rücken bis runter zum Po.
„Na na na Katie beherrsch dich ich weiß auch das sie niedlich ist aber unser Baby war ungezogen.“ War die antwort von Viktoria. „So jetzt soll sie sich aber auch mal anschauen.“ Mit diesen worten zog mich Viktoria vom Bett runter. Ich berührte aber den Boden nicht irgendwas war falsch, die Sohle dieser Strümpfe, oder was auch immer meine Beine einhüllte, muss extrem dick sein. Das war aber noch nicht alles an meinem Hintern, besser gesagt an dem Höschen Teil meines Gewandes, baumelte etwas und auch an meinem Armen war etwas ich konnte diese nicht an den Körper pressen irgendwas verhinderte es. Dann wurde ich zum Spiegel gezogen, tapsend und im, durch die dicke Windel provozierten, Watschelgang. Meine Vermutung muss stimmen die Sohle meines Beinkleides muss definitiv extrem dick sein. Als ich stand streichelte man mir über die Wange während mir die Schlafbrille von den Augen gezogen wurde.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Liebste Tante Viktoria
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Datum:04.01.09 01:40 IP: gespeichert
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hallo sasami-chan,
soll das ein saunastrampelanzug sein?
oder hat er noch ein geheimnis, das du uns erst noch verraten mußt.
du verstehst es meisterlich die spannung hoch zuhalten. dankeschön für den guten lesestoff.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Xerxes |
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Story-Writer
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RE: Liebste Tante Viktoria
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Datum:04.01.09 11:33 IP: gespeichert
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Kann es auch kaum noch erwarten bis du uns die Fortsetzung online stellst. Die Storie ist genau nach meinem Geschmack.
cu. Xerxes
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SteveN |
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KG-Träger
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RE: Liebste Tante Viktoria
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Datum:04.01.09 11:44 IP: gespeichert
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Hallo Sasami-chan !
Zurecht gemacht als Babymädchen steht er nun
vor dem Spiegel. Er sieht sich in einen Plastikanzug
verpackt. Wohl damit wenn er kleckert, man ihn
wieder schnell sauberwischen kann. Aber darin wird
er gehörig schwitzen.
Mal sehen ob und wie Viktoria ihn zufriedenstellen
kann ... ... ...
Viele Grüße SteveN
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Fachmann
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RE: Liebste Tante Viktoria
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Datum:04.01.09 13:35 IP: gespeichert
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niedliche geschichte...
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Fachmann
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RE: Liebste Tante Viktoria
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Datum:04.01.09 13:35 IP: gespeichert
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niedliche geschichte...
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Freak
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RE: Liebste Tante Viktoria
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Datum:04.01.09 14:08 IP: gespeichert
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Hihi freut mich das euch die Geschichte gefällt aber ich hoffe ihr seit nicht zu sehr enttäuscht über das Ergebnis des Anzugs.
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Freak
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RE: Liebste Tante Viktoria
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Datum:04.01.09 14:14 IP: gespeichert
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So und weiter gehts:
Das was ich jetzt sah wirkte wie entrückt, surreal, in Spiegelbild eindeckte ich ein Wesen in einem róse farbenden weichen knappen Kleidchen dessen Rock nicht mal über das, weiße eingenähte, Windelhöschen reichte und auf dessen Rückseite sich eine Handballgroße Plüschkugel befand. Um die Plüschkugel, die an den Stummelschwanz eines Häschens erinnerte, waren insgesamt 9 Lagen Rüschen angebracht welche die Plüschkugel rundherum verzierten. Dieses Kleid hatte dicke Kugelrunde dick ausgefüllt Puffärmel die in 3 lagen Rüschen endeten. Wobei die Füllung verhinderte dass man die Arme an den Körper pressen konnte. Zum Kleid gehörte außerdem ein Faltenrock mit Aufgestickten roten Herzchen, hohen Kragen und an den Bündchen, der angenähten Windelhose, wieder 3 Lagen Rüschen. Auf dem Kopf trug das Wesen im Spiegel ein ebenfalls róse farbendes Babyhäubchen mit Rüschen aber das Kindlichste waren die großen Hasenohren die auf dem Häubchen sahsen. Eins, der recht langen und großen Ohren, stand aufrecht, während das andere einen Knick nach unten machte. Damit das Häubchen nicht herabfiel war um das Kinn dieses Überdimensionalen Hasen, welcher mich aus dem Spiegel anstarrte, eine Breite Schleife Gebunden dessen Bänder vom Häubchen herunterkamen. Im Mund trug, dieser Hase im Spiegel, einen Schnuller, mit hinter das Häubchen laufenden Satinbänder welche in der gleichen Machart waren wie die Häubchenbänder, auf dessen Mundschild in pinken Buchstaben “Girl“ stand.
Jetzt realisierte ich das dieses wesen im Spiegel niemand anderes war als ICH, ich trug dieses Kleid – Strampler – was auch immer Kostüm. Mein Blick wanderte nach unten zu den Strümpfen. Ich hatte recht die Sohle war dick, sehr dick, auf der Fußspitze erhoben sich jeweils eine Faustgroße weiße Plüschkugel, etwas darüber etwa auf Höhe des mittleren Fußrücken, waren dicke Plüschschleifen in rot angebracht. Die Strümpfe an sich waren róse, von den Knöcheln bis zur Mitte der Oberschenkel zogen sich breite pinke Satinbänder, die am oberen Teil der Schnürung, Kunstvoll zu jeweils breiten Schmetterlingsschleifen gebunden waren. An den Enden der Bänder waren wieder Plüschkugeln in weiß. Auch um den Saum der Stümpfe waren 3 reihen von Rüschen angebracht.
Immer noch geblendet von diesem Peinlichen Anblick gewahr mir ein weiteres Detail, über dem Puschelschwanz war eine breite Schmetterlingsschleife in weiß.
Ein, „Nicht war Sasami-chan ein zuckersüßer Anblick, und schau ich habe wie versprochen noch was für dich“, riss mich aus meinen Gedanken. Kurz drauf legte mir Katie ein Rosa Halsband um, in dessen mittig angebrachten “D – Ring“ sich eine Schleife befand an der ein Herzförmiges goldenes Glöckchen herabhing. In Gold stand im Halsband eingestickt “Sasami-chan“. Meine Hände bewegten sich von alleine in Richtung der Goldenen Glocke an meinem Halsband, halt das waren nicht meine Hände. Das was sich da zu dem Glöckchen bewegte waren ovale róse farbende Kugeln. Am langen Saum der Handschuhe waren ebenso 3 Lagen Rüschen, die wohl die festen Gummizüge versteckten. An der Spitze der Fäustlinge waren, etwas versteckt, je ein rosa farbender “D-Ring“. Ich konnte es nicht glauben dieses Kleid schränkte mich so stark ein und machte mich vollkommen lächerlich, worte drangen gedämpft an meine, unter dem Häubchen platzierten Ohren.
„So Häschen, jetzt gehen wir brav nach unten, dein liebes Kusinchen Katie hat uns etwas zu essen gemacht.“ Die Aussicht auf was zu essen lenkte mich von meinem entwürdigen Anblick ab. „Ohh warte mal kleines du warst doch vorhin sehr unartig, ich glaube es gibt nichts zu essen für unartige Häschen außer.“ Außer warum redet Viktoria nicht weiter, ich schaute nach oben in ihre Augen da sie mich bestimmt einen ganzen Kopf übberagte. „Außer du fällst auf die Knien und kuschelst dich an meinen Rock mit deinem süßen Köpfchen.“ Grr ich dreh am Rad, was erwartet die von mir das ich mich an ihre Beine kuschele wie eine Katze, was will die mir noch peinliches an tun?“ Dachte ich zornig, dennoch musste ich abwägen ich benehme mich wie ein Kleinkind was nach Aufmerksamkeit giert und bekomme was zu essen oder ich mache es nicht und werde hungern. Wie lange dann solch eine Nulldiät dauert, würde in Viktorias Händen liegen.
Nein ich werde mich nicht demütigen lassen, eher hungere ich, aber noch schlimmer ist der Durst. Zähneknirschend ging ich in die Knie und kuschelte mich an Viktorias Beine. „Ohh wie putzig mein Häschen bittet artig um Vergebung und möchte ihre Sünde vergeben bekommen.“ Sie tätschelte mir den Kopf, und sprach weiter. „So Häschen du weist was man mit unartigen Mädchen zu meiner Zeit gemacht hat?“ Ohne zu denken schüttelte ich den Kopf. „Katielein kommst du noch mal!“ Nachdem Katie erschienen war legte sie mir den Stoffhasen, welcher eben noch auf dem Bett lag, auf den Schoß. „Was macht ein artiges Mädchen? Schön die Beine zusammen sonst sieht man dein Windelpacket und das möchtest du doch nicht.“ Haha wirklich witzig“, dachte ich mir, während ich kniend versuchte meine Beine zusammenzupressen was allerdings wirkungsvoll von der Windel und der Spreizeinlage verhindert wurde. „Du musst deinen Kuschelhasen umarmen kleines.“ Ich kuschelte artig mit dem Stofftier, wie ein kleines Mädchen, wie es Viktoria trefflich bemerkte. Jetzt wurden mir meine Fäustlinge an den“ D-Ringen“ aneinander gekettet, ich war gezwungen den Plüschhasen immer umarmt zuhalten. „So kleines die Strafe wird unangenehm aber leider ist das unumgänglich.“
Unter meine Knie wurde eine eckige Stange gelegt dann wurde eine weitere Stange zwischen meine Kniekehlen gelegt und mit der unteren verbunden. Ich musste auf der Stange knien während die andere von oben drückte. Langsam schmerzte es höllisch. „So mein kleines Häschen wenn wir gegessen haben, vergesse ich deine Sünden und dann gibt es auch was zu essen und was zu trinken für dich.“
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Xerxes |
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Story-Writer
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RE: Liebste Tante Viktoria
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Datum:04.01.09 14:51 IP: gespeichert
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Wieder ein fantastisches Kopfkino was du uns da ablieferst. Mach weiter so.
cu. Xerxes
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Fachmann
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RE: Liebste Tante Viktoria
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Datum:04.01.09 16:16 IP: gespeichert
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herrlich
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windel28 |
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Sklave/KG-Träger
Duisburg,NRW
Beiträge: 132
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RE: Liebste Tante Viktoria
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Datum:04.01.09 16:49 IP: gespeichert
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Eine wunderschöne geschichte, ich bin gespannt was Victoria noch aus ihm macht, wird er ein artiges baby oder wird er unartig sein und fliehen.
Mach weiter so.
windel28
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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RE: Liebste Tante Viktoria
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Datum:04.01.09 18:48 IP: gespeichert
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Hallo Sasami-chan !
Die ganze Zeit während des Essens auf dem
dreieckigen Stab zu knien ist nicht einfach. Das tut
ganz schön weh. Dann bekommt er sein Essen.
Er hat sich ja recht schnell mit Situation abgefunden.
Oder lauert er nur nach einer Möglichkeit bei der
entfliehen kann.
Viele Grüße SteveN
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