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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Liebste Tante Viktoria
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Datum:04.01.09 19:21 IP: gespeichert
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hallo samani-chan,
das nenne ich fies, die anderen essen und er muß schmerzen erleiden?. wird er wenigstens mit einem guten essen belohnt oder muß er sich mit einem brei anfreunden.
wieder tolles kopfkino hast du geschrieben.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Fachmann
im Norden
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RE: Liebste Tante Viktoria
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Datum:04.01.09 23:51 IP: gespeichert
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tolle geschichte
mich würde sehr der anzug interessieren in den er gesteckt wurde....
wo kann man soetwas bekommen ?
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Freak
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RE: Liebste Tante Viktoria
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Datum:05.01.09 03:03 IP: gespeichert
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Erst mal ein Paar antworten.
@latexos
Nein leider weiß ich nicht wo man diesen Anzug herbekommt aber wenn ihn jemand nähen oder Bastelln möchte gebe ich gerne meine Maße.
@SteveN
Naja abgefunden, ich weiß nicht momentan steht der protagonist eher unter Schock. Und selbst wenn es zu einem logischen Gedanken käme wie weit würde Er kommen in dem Häschenkleid? Die dicke fußbekleidung würde ihn auf der Treppe ausrutschen lassen, wenn er nicht langsam und Vorsichtig wäre, damit würde er 2 Etagen die Treppe runterfallen. Und man darf auch Herr Ehrenfeld nicht vergessen.
So viel Spaß mit dem Nächsten Teil
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Freak
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RE: Liebste Tante Viktoria
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Datum:05.01.09 03:10 IP: gespeichert
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Ich weiß nicht wie lange ich kniete, aber mittlerweile hatte ich meinen Kuschelhasen richtig fest umarmt und voll geweint ich fühlte mich wirklich hilflos und sehnte mich nach Viktoria damit sie mich von dieser Lage befreit. Ich hörte das vertraute Stöckeln von Viktorias Schuhen. Ich freute mich wirklich Viktoria zu sehen, auch wenn sie es war die mir diese schmerzen antat, sie war die einzige die mich befreien konnte.
„Ohh arme kleine, es tut mir leid das ich dir das an tun musste, aber nur so konntest du dich von deinen Sünden befreien. Och dein armes Kuschelhäschen ist schon von deinen Tränen ganz Nass.“ Sie erlöste mich und gab mir ein Küsschen auf die Stirn. Aber sie befreite meine Fäustlinge nicht voneinander ich hielt also immer noch den Hasen in den Händen. Ich konnte nicht gehen meine Beine schmerzten noch immer. Gerade noch konnte ich, mit Viktorias Hilfe, zum Bett tapsen. Angekommen schüttelte mich ein weiterer Heulkrampf. Ich sah Katie mit einem Tablett das Zimmer betreten, selbiges war gefüllt mit 2 Fläschchen und einem Teller. In den Flaschen befand sich eine weiße Flüssigkeit vermutlich Milch, auf dem Teller war ein Brei. Ich bekam ein Fläschen dann wurde ich gefüttert zu diesem Zweck schloss sich um meinen Hals ein pinkes Lätzchen, direkt nach dem Brei, kam das nächste Fläschen. Wärend ich am zweitem Fläschchen nuckelte streichelte mich Kati sanft über meinen Kopf und über meinem Gesicht. „Liebstes Fräulein Viktoria darf ich heute bei Sasami-Chan schlafen, och bitte bitte. Sie schaute Viktoria mit schief gelegtem Kopf an. „Och süße meinst du unser Häschen möchte das, obwohl sie ist ja heute erst angekommen, bestimmt beruhigt es sie und so wie du dich an sie klammerst wäre es grausam dich nicht zu ihr zu lassen.“ Entgegnete sie lächelnd. Wärend dieser Worte hat mich Katie mittlerweile wie ein Stofftier in den Arm genommen, ich vermute mein Strampelkleidchen provoziert solch ein verhalten wegen dem weichen Außenstoff. „So meine zwei kleinen Engelchen, es ist für kleine Mädchen wie ihr zwei, Schlaffenszeit also auf Zähneputzen und ins Bettchen. Morgen werden wir aber früher essen Katie bedenke das wenn du die Mahlzeiten vorbereitest.“ Artig nickte Katie und ergriff meine Hand. Tapsend ging ich neben Katie her und wurde von Katie nachtbereit gemacht. Nach dem Zähneputzen musste ich im Bad, welches sich eine Etagen unter meinem Zimmer befindet, warten.
Nach einiger Zeit kam Katie wieder um mich abzuholen, sie war nun in einem roten, mit Rüschen, besetzten Nachthemd bekleidet, natürlich war das Kleid mit einem
Vorhängeschloss gesichert zusätzlich trug sie wie ich auf ihrem Kopf ein Babyhäubchen natürlich in rot, wie das Nachthemd mit weißen Rüschen verziert. Ich wunderte mich Katie ist wohl der rot Typ während ich klein Mädchen róse gehalten wurde. Laut der Aussage von Viktoria ist Katie meine Cousine in diesem “Spiel“, mein Alter soll wohl so um die 3-4 Jahre angesiedelt sein während Katie so 10-14 Jahre sein soll. „Na dann komm kleines, Tante Viktoria wartet sicher schon auf uns.“ Jetzt war ich vollends verwirrt “Tante“ Viktoria von Katie?
Wie dem auch sei, artig watschelte ich hinter meiner “Cousine“ her, die Treppe hoch zu Viktoria. Sie schickte mich ins Bett. „Kleines eigentlich würde ich dich jetzt an Bett fixieren aber dann kann Katie nicht mit dir Kuscheln deshalb mache ich was anderes, aber jetzt erst mal hinein.“ Artig wie es sich gehört lag ich auf dem Bett meinen Kuschelhasen fest umarmt. Nun holte Viktoria kleine Schlösser in Herzchenform aus einer Schublade am Wickeltisch, mit selbigen verschloss sie dann Kleid, Strümpfe und Fäustlinge. „So nun kann auch deine Cousine dich nicht mehr befreien, die Schlüssel kleines habe ich, also sei immer schön artig sonst wirst du dieses Kleid wohl eine ganze weile tragen. Warte hier artig ich muss mich um deine Cousine kümmern.“ Begleitet von diesen worten senkte sich die Schlafbrille wieder über meine Augen.
Ich wurde aus meinem leichten Dämmerschlaf geweckt als mich etwas umarmte und küsste. Ich vermute es handelt sich um Katie aber sehen konnte ich sie nicht da diese Brille noch immer meine Augen verdeckte. Ich wurde weiter gestreichelt und geküsst bis irgendwann mein Augenlicht zurückkehrte. Wie ich es vermutete war ich in den Armen von Katie die mich anlächelnd und weiter herzte. „So jetzt ist aber genug gekuschelt es ist Schlafenszeit. Aber morgen mein kleines Häschen kümmern wir uns mal um deine Haare, die sind so schön lang und weich. Dazu hast du diese Naturkrause daraus lässt sich bestimmt was wunderbares Zaubern“ Von diesen worten begleitet griff sie an den Seitenteilen des Himmelbettes und hob ein Gitter heraus welches sie an den Betthimmel sicherte. Sie verfuhr an allen vier Seiten diesen Vorgang bis Katie und ich eingesperrt waren. Diese Seitengitter sind wohl in den Brettern verborgen und eingeklappt gewesen. Viktoria schloss die Vorhänge des Himmelbettes mit einem Gute Nacht Gruß.
Da lag ich alleine in einem Bett mit einem wunderschönen Mädchen, aber angetan in einem lächerlichen Outfit.
„Sasami-chan!“ diese Worte weckten mich aus meinen Gedankengängen. „Ich möchte dich bitten ab morgen in deine Babymädchenrolle aufzugehen. Es hat mir in der Seele wehgetan dich heute in der Büßerhaltung zu sehen, und so schlimm ist das nicht das du Windeln trägst und auch die anderen Sachen die Tante Viktoria für dich hat sind ganz niedlich du wirst toll darin aussehen. Betrachte es so,“ sie hob ihren Rock hoch und entblößte eine Rote abgeschlossene Rüschenbesetzte PVC Windelhose. „Schau Sasami-chan auch ich trage so was und die ganzen Sachen in rosa hatte ich vor dir an es ist ein glücklicher Zufall das wir etwa die gleiche Größe haben. Wie du dir sicher schon gedacht hast spielst du meine kleine 3 Jährige Cousine während sich mein Alter öfters ändert je nach dem was ich tragen muss. Ich kann dich nur anflehen wenn du morgen weiter zum Kleinkind wirst. Freu dich darauf sei süß und artig, nur dann kommst du auch aus deinen Plastik Kleidchen. Nur wenn du unartig bist, musst du in den Plastiksachen schwitzen. Also bitte ich, flehe dich an akzeptiere dein Los, ich habe schon dafür gesorgt das du wenigstens einen süßen Namen in diesem Spiel bekommst. Ich mag dich wirklich sehr, also bitte sei eins mit deiner Rolle ich möchte nicht das du bestraft wirst.“
Diese Worte stimmten mich nachdenklich. Katie scheint mich zu mögen trotz meines momentanen äußeren. Sie kuschelte mich weiter an sich, und gab mir einen Kuss, letzt endlich schliefen wir mit einander schmusend, sie mich ich meinen Hasen umarmend, ein.
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SteveN |
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KG-Träger
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Latex ist cool
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RE: Liebste Tante Viktoria
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Datum:05.01.09 09:50 IP: gespeichert
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Hallo Sasami-chan !
Was soll der Protagonist von diesen Worten halten.
Er wird angefleht sich wie ein Kleinkind zu verhalten.
Macht er gute mine zum bösen Spiel?
Oder macht ihn langsam die Umgebung und das Out-
Fit an? Und sein Kleiner in der Hose beginnt ein
Eigenleben zu führen? Wenn ja, wird sein Kleiner in
einem KG weggeschlossen?
Viele Grüße SteveN
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Liebste Tante Viktoria
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Datum:05.01.09 13:33 IP: gespeichert
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hallo sasami-chan,
wird er jetzt zu einem kleinkind werden oder will er noch ein mann bleiben? reicht die nacht in den plastikleidern aus um seinen willen zu brechen.
diesesmal warst du so sehr im schreiben vertieft, so daß du ein paar absätze vergessen hast. ein paar mehr mit einer leerzeile dazwischen, dann könnte man die texte leichter lesen. dankeschön.
dominante grüße von
Herrin Nadine
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Freak
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RE: Liebste Tante Viktoria
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Datum:05.01.09 23:56 IP: gespeichert
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@Herrin_nadine
Ohh ja, ich werde mich bemühen.
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Freak
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RE: Liebste Tante Viktoria
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Datum:06.01.09 00:02 IP: gespeichert
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„Einen wunderschönen guten Morgen meine kleinen Bonbons!“ Diese Honigsüß gesprochen Worte gefolgt von einem Griff unter mein Höschenteil erweckten mich am nächsten morgen aus meinem Schlaf. „Ab ab, raus aus den Federn und ins Bad wir haben noch eine ganze Menge zutun. Sasami wie ich fühle bist du ja trocken geblieben sehr brav, ach Katie soll unser kleines Häschen wirklich diesen Namen tragen? Diese Neumodischen Namen klingen so merkwürdig, einen guten alten Namen ist viel passender Dorlene oder Livia zum Beispiel“, Meine Augen weiteten sich, unwillkürlich schüttelte ich meinen Kopf. „Ach wie knuffig du magst den Namen den Katie ausgesucht hat?“ Wieder unwillkürlich nickte ich. „Gut Häschen dann sollst du den Namen tragen.“ Mich anlächelnd streichelte sie mir über den Kopf. „Katielein legst du schon mal ein paar Sachen für deine Cousine bereit ich werde sie schon mal waschen.
Gesagt getan, ich tapste hinter Viktoria die Wendeltreppe runter, mich an sie klammernd, wie gestern an Katie, da ich auf meinen Hausstrümpfen nicht wirklich die Treppe runter gehen konnte ohne Angst zu haben auszurutschen und die Treppe runterzuknallen. Im Bad angekommen griff sie mir wieder unter die Windel und quetschte meine Genitalien. Ich sackte auf die knie und verlor Tränen, Viktorias schneidende Stimme ertönte: „Benimm dich bloß SA-SA-MI sei ein braves Mädchen! Du weißt was mein Dienstherr sonst mit dir anstellt, das was ich gerade gemacht habe ist nichts im Vergleich zu seinen Möglichkeiten. Du wirst lieb und artig sein nicht wahr?“ ein lauernder Ton begleitete diese Worte. Sie öffnete die Schlösser welche mein Gewand fixierten und zog mich aus, jetzt bemerkte ich erst wie unangenehm sich mein verschwitzter Körper in dieser Palstikummantelung anfühlte. Ich wurde aus dem Kleid entlassen, und musste in die Wanne steigen sie duschte mich ab ließ das Wasser jedoch nicht abfließen als ich in ihren Augen sauber genug war befahl sie mich auf den Wannenrand. Nun cremte sie mich ein und ließ mich so gecremt einige Zeit sitzen. Die Creme brannte furchtbar auf der Haut bis sie mich wieder ins Wasser schickte die Creme löste sich und mit ihr sämtliche Beharrung welche unter ihr war. Ich hatte nie viele Haare auf Brust, Bauch und Rücken aber nun waren alle weg die einzigen welche noch da waren sind die auf den Beinen gewesen welche sie von der Creme verschont hatte. „soo ganz niedlich jetzt bist du so schön glatt wie ein Baby was du bist.“ Das macht keinen Sinn“, dachte ich mir, dass sie meine Beine haarig ließ aber alles andere von den Haaren befreite.
Viktoria trocknete mich ab und umhüllte mich mit einem flauschigen rosanen Bademantel. Sie setzte mir die Kapuze auf, natürlich war diese mit Hasenohren verziert. Viktoria öffnete den Schrank unter dem Waschbecken und holte ein Paar rosane Ballerina Hausschuhe mit je einer großer Plüschkugel auf den Spitzen raus und zog sie mir an. Wie schon die Strümpfe bei meinem Hasenkleid, waren die Sohlen, um mich wieder tapsen zu lassen, aus sehr dickem Schaumstoff. Nun war das nicht alles, was den Schrank verließ, zusätzlich kam eine Pappschachtel heraus und wanderte in Viktorias Kleidtasche. Ich ergriff ihre Hand und wir gingen wieder hoch in mein Zimmer. Katie hatte in der Zwischenzeit das Bett bereits mit einem PVC Lacken überspannt, damit sie mich wieder Klistieren konnte. Viktoria befahl mir, mich mit dem Bauch aufs Bett zu legen, dann Fesselte sie mir Hände und Arme mit extra dafür angebrachten Rosa farbenden Gurten an den Bettpfosten. Sie schlug den Saum des Bademantels hoch damit mein Po frei war für das Darmrohr.
Die unangenehme Klistierflüssigkeit füllte meinen Körper aus, aber das schlimmste war der Gang nach unten ins Bad, damit ich mich auf dem Klo entleeren konnte. Viktoria Griff in ihr Kleid und holte die Pappschachtel heraus.
In dieser befanden sich Wachsstreifen, welche zum enthaaren benutzt werden. Jetzt konnte ich mir denken warum meine Beine noch Haare hatten, ich schluckte. „So kleines dann befreie ich dich mal von diesen unansehnlichen Haaren auf deinen Beinen dabei kann ich dir auch einige Regeln erklären was das benehmen von kleinen Baby Mädchen betreffen.“ Begleitet von diesen Worten klebte sie mir 6 von den Wachsstreifen auf das rechte Bein, zusätzlich setzte sie mir noch die Schlafbrille auf. „So kleines die erste Regel: Du bist ein Mädchen ein kleines Süßes Baby Mädchen! Benimm dich auch so!“ „Ratsch“ der erste Wachsstreifen wurde heruntergerissen. Ich schrie auf zur hälfte aus Überraschung, zur Hälfte wegen der Schmerzen. „Regel Nummer zwei: Kleine Babymädchen tragen keine Hosen, Ausnahmen sind Bloomer, Windelhöschen und Kleidung nach meiner Anweisung!“ Der nächste Streifen befreite mich von Haaren und damit verbundene Wurzeln was mich wieder aufschreien lies. „Regel Nummer drei: Babys tragen ständig einen Schnuller im Mund, ausnahmen bestimme ich!“ Ich erwatete den nächsten Schmerz aber er blieb aus. „Regel Nummer vier: Mädchen halten die Beine zusammen soweit wie es geht, du wirst zwar oft genug Spreizeinlagen bekommen, aber die Regel gilt!“ Ratsch – Ahr – Ratsch- Uahh in kurzen Abständen Riss sie 2 weitere Streifen des Wachses ab. „Regel Nummer fünf: Du hast mich mit Tante Viktoria anzusprechen! Hast du mich verstanden?“ Ich nickte, Ratsch, und begann wieder mit dem Weinen. „Regel Nummer sechs –Ratsch: Du hast kein Recht dich zu beschweren, deine Rolle ist die des unterwürfigen, artigen, Mädchens!“ Sie klebte mir wieder Wachs an die Beine und fuhr fort mit den Erläuterungen welche Regeln, nein Gesetzen, ich von nun an unterliege und die meisten davon waren nur dazu da mich zu entmündigen die anderen um mich zu demütigen.
Nach dem nun auch meine Beine frei waren von Haaren, steckte mir Tante Viktoria wieder den Analstöpsel in den Hintern und wir gingen wieder hoch. Auf meinem Bett lagen nun 3 Stapel mit Kleidungsstücken. „So Sasami was hängt Katie immer noch an den Namen Chen, Chun, ach nein Chan glaube ich. Aber gut da du so tapfer warst und dir die Regeln so schön gemerkt hast darfst du dir aussuchen was du heute anbekommst. Na los kleines schau dir die Sachen an die Katie rausgelegt hat während du schaust befreie ich Katie mal aus ihren Schlafsachen. Ich tapste zum Bett und schaute mir an was da Lag. Es waren 3 Haufen einer in Babyblau, einer in Grau und der letzte in Róse.
Der Blaue Stapel bestand aus einer Latzhose, einem T-Shirt mit Autodruck Gleichbedruckte Socken und einer Baseball Kappe ebenfalls mit Auto.
Der Graue Haufen bestand aus einem Knielangen grauen Wollrock, einer mit weißer Spitze am Bubikragen verzierten langen Puffärmeligen weißen Bluse, einer grauen mit weißen Rüschen verzierten Weste und weißen Zopfnätigen Overknees.
Der dritte Haufen bestand aus einem róse farbenden Kinderkleid, es hatte ein kurzes zur Mitte des Oberschenkel reichendes Röckchen lange gepuffte Ärmel welche in einem engen Rüschenverzierten Abschluss endeten zusätzlich hatte es einen hohen Matrosenkragen, eine weiße Trägerschürze dazu weiße Rüschenoverknees einen Petticoat und ein rosanes Babyhäubchen mit weißen Rüschen. Na super dachte ich bei mir, tolle Auswahl Baby -Mädchen, -Junge oder graues Mäuschen.
Welches soll ich nehmen die sagen mir alle nicht wirklich zu obwohl mir das Hasenkleid, wie ich mir eingestehen muss, doch gefallen hat weiß ich nicht ob ich ein ähnliches Kleid anlegen soll. Das blaue Outfit wäre immerhin Männer, nein Jungen Kleidung und das graue soll ich wie das artige Schulmädchen rumlaufen?
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Einsteiger
wien
Eines Menschen Sicksal ist eines Menschen Schicksal und das Leben ist nur eine Illusion.
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RE: Liebste Tante Viktoria
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Datum:06.01.09 00:26 IP: gespeichert
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Eine fantastische Geschichte. Bin schon sehr neugierig zu erfahren ob Sasami-chan bei ihrer Kleiderwahl eine weise Entscheidung trifft. *zwinker*
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Liebste Tante Viktoria
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Datum:06.01.09 00:57 IP: gespeichert
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hallo sasami-chan,
das mußte sein. babys haben halt mal keine haare am körper. in welchen abständen wird er jetzt enthaart.
da ist für ihn die wahl schwer. ich würde mich für das blaue outfit entscheiden.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
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RE: Liebste Tante Viktoria
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Datum:06.01.09 07:28 IP: gespeichert
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Zitat |
da ist für ihn die wahl schwer. ich würde mich für das blaue outfit entscheiden.
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Und damit wäre Herrin Nadine schon ins nächste Fettnäpfchen getreten.
Denn Regel 2 lautet:
Zitat |
„Regel Nummer zwei: Kleine Babymädchen tragen keine Hosen, Ausnahmen sind Bloomer, Windelhöschen und Kleidung nach meiner Anweisung!“
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Ihm wird jetzt die Wahl der Kleidung überlassen, um festzustellen ob er sich die Regeln gemerkt hat.
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Gruß vom Zwerglein
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 06.01.09 um 07:31 geändert
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Fachmann
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RE: Liebste Tante Viktoria
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Datum:06.01.09 14:14 IP: gespeichert
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tolle story...
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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RE: Liebste Tante Viktoria
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Datum:06.01.09 19:46 IP: gespeichert
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Hallo Sasami-chan !
Natürlich soll er wieder in ein Fettnäpfchen treten...
Und das seine Windel in der Nacht trocken geblie-
ben ist, stellt das ein Manko dar? Bekommt er dann
Blasentee verabreicht?
Viele Grüße SteveN
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Freak
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RE: Liebste Tante Viktoria
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Datum:07.01.09 00:17 IP: gespeichert
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@Herrin_nadine
Da muss ich Zwerglein recht geben, sie wären leider ins Fettnäpfchen getreten.
Was passiert eigentlich wenn eine Herrschaft eine Regel nicht einhält??
@SteveN
Ohh du meinst es aber nicht gut mit Sasami
wenn sie Blasentee zu trinken bekommt und ins Fettnäpfchen treten soll.
Aber vielleicht hebe ich mir die Idee auf.
Ich freue mich immer wenn meine Leser mutmaßungen anstellt, man kann sich davon schön inspirieren lassen.
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Freak
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RE: Liebste Tante Viktoria
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Datum:07.01.09 00:38 IP: gespeichert
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Schlussendlich entscheide ich mich für den grauen Haufen, eine Regel besagte ja keine Hosen und das andere war mir dann doch zu kitschig. Ich war am überlegen ob ich das Zeug schon anziehen soll als Viktoria eintrat. „Och Häschen das soll es sein, das graue? Aber Rosa ist doch deine Farbe, nicht grau. Was soll ich bloß mit dir machen?“ Sie befahl, mich aufs Bett zu legen und begann mich zu Wickeln wieder äußerst Dick und sehr stramm dann folgte eine gelb farbende Gummi-Schutzhose und darüber ein mit PVC Gefüttertes weißes Satinhöschen welches an den Beinsäumen mit róse farbenden Rüschen verziert war und am Bauchsaum einen Petticoatartigen rock aus rosa Tüll angenäht hatte. Sie zog mir das graue Kleidungsset an.
Nun nahm sie die Metallbürste und bürstete mein Haar, während dessen klärte sie mich auf das wir heute einen Ausflug in die Stadt machen. Angsterfüllt registrierte ich diese Aussage und erinnerte mich an das was sie gestern Abend vor dem schlafen gehen sagte. Ich war froh das ich mein Haar lang trage so könnte es sein das ich nicht direkt als Mann erkannt werden ich muss nur ruhig bleiben und schüchtern wirken. Eine Chance mich vor dem Ausflug zu drücken hatte ich nicht.
Nachdem mich Tante Viktoria zu ende Gebürstet hatte teilte sie meine Haare in der Mitte und begann damit mir meine Haare zu 2 Seitenzöpfe zu flechten.
Ich wahr überrascht das sie so sanft sein kann, sie schminkt mir noch die Wangen und die Augenlieder um von meinem Kinn abzulenken und Band mir noch eine breite ebenfalls graue Schleife seitlich um meinen Hals. Ich schaue in den Spiegel und entdecke in ihm ein junges Mädchen, sehr flachbrüstig aber so geschickt Gestylt das man mich wirklich für ein Mädchen fast sogar eine Puppe halten konnte. Nun waren meine Finger dran sie Feilte meine Nägel zurecht und lackierte sie mit einem blassen rosa ton. Sogar meine Hand wirkt auf einmal weiblich, ich bin erstaunt was meine liebe Tante Viktoria gezaubert hat. Sie hätte mich auch komplett demütigen können aber sie wollte wirklich dass ich aussehe wie ein junges Mädchen. Etwas Kitsch konnte sie sich jedoch nicht verkneifen und band mir am Ende meiner Zöpfe breite weiße Schleifen fest.
Viktoria streichelte mir noch über meinen Kopf, bevor sie meine Hand griff und wir herunter gingen, zog sie mir die Ballerina Hauschuhe an.
Wir gingen 2 Etagen runter und betraten einen Flur, wir gingen in einen Saal indem ein recht großer eichener Tisch stand 5 Stühle waren an ihm gestellt zusätzlich ein Baby Stuhl, dieser war ausgerichtet für Erwachsene und ich vermutete das dieser für mich reserviert war. Tante Viktoria nickte mir aufmunternd zu mich auf den Stuhl zu setzen. Resigniert fügte ich mich meinem Schicksal und setzte mich artig hin. „Häschen du musst deine Händchen übereinander schlagen und auf deine Oberschenkel legen.“ Nach dem ich tat was mir befohlen wurde, schob sie das Brett, welches an dem Stuhl montiert war, enger an meinem Körper ich hörte ein klackern als das Brett einrastete. Ich war an diesem Stuhl gefesselt, kann die Hände nicht bewegen war hilflos, wie immer seit ich dieses Haus betrat.
Katie kam nun auch in den Speisesaal fröhlich und gut gelaunt wie mir scheint. „Morgen Sasami-chan, Ohh heute gar nicht rosa sondern grau ich hatte gehofft das du das rosane Kleid nimmst. Rosa steht dir viel mehr.“ Ich schaute Katie an sie trug wieder rot, ich habe langsam die Vermutung das sie diese Farbe wirklich liebt nicht nur darein gezwungen wird. Ihre Gewandung bestand aus einem knielangen Kleid, es war mit einem runden ausschnittslosen Kragen versehen, dazu gehören Puffärmel mit Spitzenverzierung, selbige schmückte auch den Kragen und den Rocksaum, natürlich trug sie unter dem Kleid einen Petticoat. An den Beinen trug sie mit roten Herzchen gepunkteten weiße Overknees an dessen Saum noch eine große rote Schleife prang. „Süß Sasami-chan was Fräulein Viktoria da aus dir gezaubert hat.“ Sie umarmte mich, eine Geste die ich erwidern wollte aber das verhinderte der Stuhl. Tante Viktoria setzte sich zu meiner linken hin. „Katie liebes, deckst du den Tisch dein Cousinchen hat bestimmt schon Hunger, auch ich bin hungrig.“ Katie deckte den Tisch, kurze zeit nach dem der Tisch gedeckt war kam Herr Ehrenfeld herein, in seiner Hand befand sich eine Tüte mit Backwaren jedenfalls schloss ich das aus dem Werbebanner der die Papiertüte zierte.
„Morgen die Dame und die Mädchen.“ Viktoria stand auf und nickte ihm zu während Katie einen Knicks machte. Zum Glück war ich gefesselt und unfähig mich zu bewegen ich wüsste nicht was ich machen müsste in solch einer Situation, ein Knicks käme aber nicht in Frage dafür hasste ich diesen Typen zu sehr.
Tante Viktoria fütterte mich mit Brei während die anderen Crossiants und Brötchen aßen, ich sah ihnen neidisch hinterher und begann mich zu fragen ob ich jemals wieder etwas Vernünftiges essen darf oder ob es immer bei Brei verbleiben wird. Artig aß ich einen Löffel Brei nach dem anderen. Nach dem mein Teller leer war bekam ich noch eine Nuckelflasche mit warmer Milch. Nach dem Frühstück wurde ich aus dem Stuhl befreit und mit Katie händchenhaltend zusammen aus dem “Speisesaal“ und einen Flur heruntergescheucht, na ja scheuchen im freundlichen sinne, immer mal wieder führte Tante Viktoria mich voran in dem sie unter meinen Rock griff und mir den Windelpo klatschte, nicht fest sondern neckend. Wir gingen einen breiten Flur entlang, jetzt erst fielen mir die ganzen Verzierungen auf Gemälde Vasen auf kleinen Tischen eine Statue, der Besitzer dieses Hauses muss gut betucht sein aber warum zur Hölle will der mich wie ein Kleinkind halten?
Der Gang knickte nach ca. 3 Metern ab, obwohl man noch 2 weitere Meter gehen konnte bis man die Kopfseite des Ganges erreicht hat die im Wesentlichen aus einem großen Fenster bestand unter dem mehrere Blumen standen. Der abknickende Gang endete in ca. 3Metern an 2 Eichentüren welche nach draußen führten, zur rechten Hand war eine Garderobe in einer Nische in der ein Eichenschrank, dem welcher in meinem Zimmer stand, ähnelte. An der Linken Wand der Nische befanden sich große Tabletts auf denen Hauptsächlich weibliche Schuhe standen:
Die roten Stiefel die Katie bei unserem ersten Treffen anhatte, daneben ebenfalls diese Mokassin Winterstiefel die man überorts antrifft, allerdings in rosa Ich hatte bereits den Verdacht das ich diese wohl gleich anziehen musste. Ich schaute weiter über die Tabletts wobei das eine wohl für Katie gedacht war das andere für mich. Da das eine 3 Paar rote sowie ein weißes und das andere 4 Paar Schuhe davon 3 Rosa Paare enthielt.
Das nächste Paar, nach den Winterstiefeln, auf meinem Tablett waren Lackleder weiße Mary Janes, wobei das Riemchen, welches prägend für diese Schuhart ist, mit einem kleinen Herzförmigen Schloss abzusperren war.
Daneben stand ein Paar Schuhe ähnlich Ballerinas ohne Schleifchen dafür aber mit Rüschen um dem Schuhrand und mit Langen breiten Bändern zu schnüren, meine Vermutung ging so weit das man diese Bänder wie bei Ballett Spitzenschuhen band.
Das letzte Paar war wieder aus Lackleder, aber dieses mal rosanes, die Schuhe besahsen einen dünnen hinten abgerundeten Blockabsatz von ca. 8cm länge und hatten vorne ein Plateau von 3cm, die Spitze war sehr Rund, was dem Schuh einen Kleinkind-Look gab,
die Spitze der Schuhe hatte zusätzlich 2 breite streifen weißen Plüsch zwischen denen sich ein rosanes Seidenband, zu einer Schleife gebunden, befand. Auch diese Schuhe besaßen ein Riemchen an den Fesseln an dem eine Schleife aus dem Schuhleder angenäht war welche an den Enden mit Plüschkugeln verziert waren.
Neben meinem Schuhtablett waren ein rosa und ein rotes Paar Balettstiefletten, also in diesem Fall schuhe die eine dem Bein angepasste gerade Fußführung erzwangen, nur befand sich kein Absatz an selbigen, ein laufen darin befand ich als unmöglich und ich stellte mir fragen was diese Schuhe bezwecken sollten.
Ich wollte gerade auf Katies Tablett schauen als ich Viktoria hörte: „Häschen komm schon zieh dir diese warmen Winterstiefel an oder soll ich dir helfen? Wir müssen uns beeilen der Bus wartet nicht auf uns und es hat gestern Nacht geschneit die anderen Schuhe müssen auf ein anderes Mal warten.“ Moment hat sie Bus gesagt mir wurde flau, ein Kloß bildete sich in meiner Kehle.
Die wollen mich in diesem Kleid in einem Bus bloßstellen, ich registrierte erst jetzt das ich so wie ich war in einer Stadt laufen würde, in der City wo mich alle und jeder sehen kann!
Ich schluckte, bemerkte aber gleichzeitig dass mich Viktoria auf einen Schemel gesetzt hatte und mir die Mokassins anzog. „Nein nein, du bist wirklich noch ein Kleinkind.“ Sie schüttelte den Kopf. „Träumst hier vor dich hin und wir warten noch auf dich.“ Sie sagte das nicht böse sondern halt wie einer Mutter zu ihrem Kind. „Sollte sie nicht ihr Halsband anbekommen und ein paar Manschetten für die Arme und die Beine sie macht sonst sicher nur Probleme.“ Das war dieser Ehrenfeld er liebt es mich zu demütigen, so wie ich jetzt rumlaufe bin ich für die meisten bloß ein Mädchen wenn mich flüchtige Blicke überhaupt registrieren, aber mit dem Rosa Halsband auf dem die goldenen Letter gestickt sind und die große Schleife würde ich sofort auffallen genauso wenn ich Fesseln angelegt bekommen würde. Mich beschlich schon wieder ein unendliches Schamgefühl.
„Ach liebster Herr Ehrenfeld, unser kleines Häschen wird sicher brav sein wir brauchen keine Fesseln, nicht wahr Katie.“ Katie hatte mich wieder umarmt nach dem mir die Stiefel angezogen waren. „Nein mein kleines Cousinchen ist viel zu schüchtern um unartig zu sein.“ Sie küsste mich auf die Wange und schmiegte sich an mich. „Hoffen wir das, das kleine Monster wirklich artig bleibt.“ Begleitet von diesen Worten Kniff mir Ehrenfeld in die Wange. „Nun ich denke das wird reichen.“ Viktoria hielt ein paar weiße Handschuhe in der Hand, Fäustlinge verbunden mit einem Band wie man sie kleinen Kindern anzieht nur besaßen diese Handschuhe keinen Daumen, ansonsten verfügten sie noch über Metallösen hinter dem Handgelenk, versteckt unter einer breiten Schleife. „Denke daran Häschen wenn du unartig bist schließe ich dich ein der Schlüssel, zu den Schlössern welche ich verwenden werde, sind an Herrn Ehrenfelds Bund.“
Diese Warnung war Anlass genug dass ich mich benehmen werde.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Liebste Tante Viktoria
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Datum:07.01.09 01:26 IP: gespeichert
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hallo sasami-chan,
da ist nicht bei ihm der macho durchgebrochen und dachte an die regeln. mich hätte es sehr interessiert was passiert wäre, wenn der den matrosenanzug gewählt hätte.
was wird er beim spaziergang jetzt alles erleben. wird er eine möglichkeit zur flucht haben?
dominante grüße von
Herrin Nadine
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drachenwind |
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Story-Writer
Berlin
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RE: Liebste Tante Viktoria
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Datum:07.01.09 11:17 IP: gespeichert
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Hi,
bis jetzt gefällt mir die Story. Ist mal was Anderes.
Was mir fehlt, sind die Hintergründe seiner "Gefangennahme"!
Hat er nicht zu schnell aufgegeben?
Mal sehen, was noch so alles kommt.
LG
Drachenwind Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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RE: Liebste Tante Viktoria
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Datum:07.01.09 19:18 IP: gespeichert
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Hallo Sasami-chan !
Jetzt sollen sie ausgehen und mit dem Bus weg-
fahren. Ein Linienbus ? Oder der Privat-Van von
dem Ehrenfels?
Ich denke, daß Sasami-chan einen Fluchtversuch
unternehmen wird. Danach muß er natürlich
bestraft werden.
Vieleicht erfahren wir ja auch etwas über Ehrenfels
und seine Marotte kleine Kinder um sich zu haben.
Viele Grüße SteveN
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Freak
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RE: Liebste Tante Viktoria
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Datum:08.01.09 12:41 IP: gespeichert
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Da das Forum bei gestern Nacht stress gemacht hate und nicht funktionierte mal um diese Uhrzeit das Posting.
@Drachenwind
Der Hintergrund das Katie als "Hasen Fängerin" benutz wurde im Auftrag vom Ehepaar Ehrenfeld, ist noch nicht ausreichend?
Was genau möchtest du den Wissen ich werde es versuchen später einzubauen.
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Freak
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RE: Liebste Tante Viktoria
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Datum:08.01.09 12:48 IP: gespeichert
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Tante Viktoria hielt mir die Fäustlinge hin und ich zog sie resigniert an, in der zwischenheit hatte sich Katie bereits einen Mantel aus rotem Caschmier angezogen auf dem sich ein Schleifchendruck befand, der Knöchellange Mantel hatte lange am ende umgekrempelte breite Ärmel. Der Kragen bestand aus breiter Rundgeformter Schaffswolle mit einer roten Schleife verziert. Innen war er mit weißer Schaffswolle gefüttert wie man an dem Armkrempel sehen konnte, zusätzlich prangte eine breite Rote Schleife auf einem Band welches den Mantel Taillierte. 2 Aufgenähte Taschen ergänzten die Kindlichen mit weißer Plüschverzierungen angereicherte Form des Kleidungsstückes. Katie hatte einen weiteren Mantel auf dem Arm welchen sie mir nun darbot.
Meiner bestand aus dicker abwechselnd Rosa und weiß karierter Baumwolle, er besaß 6 Große Knöpfe welchen ihn zusätzlich zum Reißverschluss verschlossen. Die Manteltaschen waren wie bei Katie aufgenäht und hatten die Form von großen Herzen. Die Ärmel waren gepludert und endeten ebenfalls umgekrempelt, die Innenseite meines Mantels war ebenfalls mit weißer Schaffswolle gefüttert außerdem waren an allen Säumen breite Wollverzierungen angebracht.
Was blieb mir über? Ich ließ mir in den Mantel helfen und seltsamerweise es gefiel mir, diesen weichen warmen Stoff zu tragen. Ich schaute an mir herab der Mantel ging bis zur Mitte meiner Waden und dort fingen dann die Stiefel an. Jeder der mich sieht muss mich für ein Mädchen halten was den Lolita Look bevorzugt. Während Katie meinen Umgeschlagenen Spitzenverzierten Kragen ordnete holte Tante Viktoria noch 2 Dinge aus dem Schrank.
Einen in dem gleichen Styl, wie der Mantel, gehaltenen Überwurf mit Riesiger Schleife dessen enden in Plüschkugeln endeten. Der Überwurf hatte eine Kapuze an der sich Flauschige Hasenohren befanden. Der zweite Gegenstand war ein roter Muff ebenfalls an den Säumen wollern und durch einen aufgestickten Teddybären verziert . Nachdem mir der Überwurf angezogen wurde, befahl Tante Viktoria: „Katielein, komm du musst dir noch das hier um die Hand ziehen, es ist sehr kalt da draußen.“ Ich fragte mich warum sie sich den Muff nur mit Widerwillen umlegen ließ sonst mochte sie doch diese kitschige Kleidung.
Ich hörte ein Klacken als würde eine Handschelle einrasten und bemerkte das das Geräusch von Katies Muff kommt in dem nun bereits eine ihrer Hände Verschwunden war. Da wieder dieses Geräusch und die zweite Hand war im Muff, irgendwas musste sich in diesem Ding befinden. Ich wurde neugierig, unterdrückte dieses Gefühl jedoch, nicht das ich auch nachher so was tragen muss. „So meine kleinen süßen Mädchen, auf die Stadt wartet.“ Viktoria zog die Tür auf und schob uns nach draußen, ich schluckte.
Ich stand vor der Tür und staunte, das Grundstück war riesig mit hoher Hecke und Gittertor. Zur Stund war alles von einer knöchelhohen Schneeschicht bedeckt und weitere Dicke Flocken schwebten zum Boden. Ich war froh um meinem Mantel, den Stiefeln und sogar den Handschuhen und dem Überwurf, ohne diese Dinge währe es bitterkalt gewesen in meinem grauen Bekleidungsset. „Komm kleines gib mir deine Hand nicht das du uns verloren gehst wir müssen nämlich noch ein ganzes stück gehen.“ Sagte Tante Viktoria aufmunternd und bot mir ihre Hand da, artig ergriff ich sie und wir gingen in Richtung Gittertor.
Nachdem wir das Tor passiert hatten wurde mir mulmig und meine Knie sagten ein, ich knickte ab und lag im Schnee. „Häschen, was ist mit dir?“ Sagte Tante Viktoria sichtlich geschockt und zu mir runtergehend, „Sasami!“ waren Katies Worte zur gleichen Zeit. Ich schlurtzte, während Viktoria mir aufhalf und mich umarmte. „weißt du Baby, ich kann verstehen dass diese Situation ungewohnt ist aber glaube mir niemand wird dich erkennen wir sind nicht mehr in deiner Heimatstadt.“
Diese Worte trafen mich wie Peitschenhiebe ich wurde nicht nur entführt, Inflatisiert und vorgeführt nein ich habe auch nur geringe Chance darauf wieder nach Hause zu kommen.
„Sasami was ist mit dir, es ist wirklich wie Fräulein Viktoria sagte du siehst perfekt aus, wie ein Mädchen. Bitte komm weiter.“ Diese Worte kamen von Katie und sie machte anstallten mich wieder in die Arme zu schließen aber ihr Muff verhinderte dieses.
„Schau mal Trudchen, Viktoria hat einen neuen Anhängsel“ Eine mir unbekannte Person ergoss diese Worte. Dann sah ich zwei ältere Damen uns entgegenkommen, vermutlich hinter dem Abknickenden Gartenzaun hervorgekommen. Der Garten meines Gefängnisses, das andere wohl als riesige Luxuriöse Villa bezeichnet hätten, schloss direkt an einem Wald an. „Oh, guten Morgen Trudi und Lidya, wie geht es euch den?“ „Danke sehr gut aber was sehe ich da du hast da ja einen neuen Anhang. Guten Morgen Katie und . . . , na kleines magst du den Tantchen Lidya nicht deinen Namen verraten?“ Katie knickste was trotz gebundener Hände sehr niedlich und elegant aussah. Während ich aus meinem Schlurzen gerissen wurde, „was mach ich nur ich kann nicht antworten man erkennt sofort an meiner Stimme das ich kein Mädchen bin.“ Panik überkam mich während ich anstrengend nachdachte. Dann fiel mir ein Ausweg ein.
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