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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Liebste Tante Viktoria
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Datum:16.01.09 21:53 IP: gespeichert
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hallo sasami-chan,
der tag geht zu ende. wie wird er zuhause versorgt? kommt etwa noch eine strafe auf ihn zu?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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drachenwind |
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RE: Liebste Tante Viktoria
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Datum:17.01.09 00:42 IP: gespeichert
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Tante Victoria ist sauer! Mal sehen, was Kati passiert.
Und Sassami-chan?
Erzähle bitte weiter!
LG
Darchenwind
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Freak
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RE: Liebste Tante Viktoria
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Datum:17.01.09 14:10 IP: gespeichert
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Wir kamen an einer vollkommen anderen Seite an, es müssen 2 Bus Linien in 2 verscheidenden kreisen um den Park fahren in dem sich das Anwesen von Ehrenfeld befand. Wir stiegen aus und ein anschließenden Fußmarsch, im bestimmt 10cm hohen Schnee, lag vor uns. Um mich von meinem unangenehmen Stöpsel abzulenken, dachte ich über das Verhalten von Frau Keller nach.
Als wir ankamen war sie Geschäftlich in ihrem Verhalten gewesen, als ich meinen Mädchennamen nicht nannte ist sie Brutal gewesen, als ich ihr meinen Strafstöpsel brachte war sie rücksichtslos, beim einführen, gewesen. Als ich mit ihr alleine bin, war sie beim Abmessen und beim Modelgespräch wieder Geschäftlich und nach meinem Zusammenbruch war sie richtig Nett gewesen. Sie gab mir sogar einen Tipp über Tante Viktoria und wollte Katie eine Freude machen.
Wie war diese Frau? War sie mein Freund oder Feind? Ich würde sie sicher nochmal wiedersehen nicht nur wegen des Korsetts sondern auch wegen weiteren Fotografien, ich musste wissen was ich von ihr halten soll. Ich beschloss Katie zu fragen, sobald sie sich wieder beruhigt hatte.
Nach dem ich, die Sache für mich beschlossen hatte schaute ich wieder zu Katie, sie wurde immer ängstlicher je näher wir dem Anwesen der Ehrenfelds näher kamen. Katie ging an der Spitze, unserer Kolonne gefolgt von Viktoria, welche immer ein Auge auf uns zwei hatte und am Schluss mir. Der Plug in meinem hintern wurde jetzt sehr gewaltig in die Windel gedrückt ich hatte Angst das, dieses furchtbare Ding aus meiner Rosette rutschen würde als wir das Haus erreichten.
Als wir im Flur standen schloss Tante Viktoria Katie frei und kümmerte sich dann darum mich meiner Winterkleidung zu entledigen. Ich griff an die Rückseite meines Satinüberhöschens und drückte gegen den Buttplug damit er drinnen blieb, Viktoria bemerkte es natürlich und begann gerade Wörter zu Formen, ich hatte ihre Aufmerksamkeit errungen, ängstlich schluckte ich.
„Sasami, was machst du da?“ Was sollte ich sagen, bestimmt würde ich bei der falschen Antwort wieder bestraft, ich versuchte es mit der Wahrheit und Schauspiel.
„Sasami-chans Popo drückt ganz viel, der Stopfen der Sasami-chan sauber hält will sich rausdrücken, Sasami-chan möchte aber nicht das der Stöpsel herauskommt.“
„Katie du weist was du jetzt zu tun hast ich muss mich jetzt um die kleine Sasami kümmern, wenn gleich nicht alles zu meiner Zufriedenheit ist wird es richtig hart für dich Göre.
Als ich artig hinter Tante Viktoria, natürlich in meinen Ballerina Hausschuhen, sah ich das Katie, traurig und den Tränen nahe, Anstalten machte sich diese roten Ballett-Stiefeletten mit dem fehlenden Absatz anzuziehen. Ich war mit Tante Viktoria im Bad angekommen, und hielt mir noch immer den Po, bis ich langsam von Überhöschen, Schutzhose und Windel befreit wurde. Tante Viktoria zog schließlich an dem Boden des Buttplugs als ich auf der Klobrille sahs. Während ich mich entleerte machte Tante Viktoria den Stöpsel sauber und sprach ernste Worte.
„Sasami, Katie hat heute einen großen Fehler gemacht, sie war unbeherrscht als sie dich angesprungen ist, unverschämt da sie ins Bild gelaufen ist, Uneinsichtig als sie sich nicht entschuldigte obwohl sie das Bild gestört hat und schließlich Unverbesserlich weil ich sie ermannen musste damit sie die Strafe akzeptierte und verstand.
Dies alles führt dazu, dass ich bei ihr wohl wieder ganz von vorne mit der Erziehung beginnen muss. Das hat natürlich auch für dich Konsequenzen, du weist das du noch ganz am Anfang stehst. Deshalb lasse ich dir die Wahl, wenn du möchtest lass ich dich wieder zurück in deine unsagbar dummen Männerwelt zurück, Niemand wird dich aufhalten Herr Ehrenfeld ist nicht im Haus und wird auch heute nicht, wegen einen Geschäftstermin, wiederkommen“
Als ich das hörte, sprang mein Herz in einem Freudentanz, die Alte lässt mich gehen, ich würde frei sein ich könnte am Montag gewohnt meinen Beruf nachgehen und würde nichts mehr mit dieser kranken, perversen, rosaroten Welt zu tun haben, aber es traf mich auch ein Blitz der Erkenntnis, Tante Viktoria sprach aus was ich dachte.
„Richtig Sasami, du wirst nichts mehr mit uns zutun haben aber natürlich auch keinen Kontakt zu Katie haben, wahrscheinlich nie mehr. Das muss sich doch traumhaft für dich anhören. Wenn du der Meinung bist du bräuchtest keine Ordentliche Benimmschulung, werde ich dir ein Paar Männerkleidungsstücke aushändigen und Herr Ehrenfeld wird dich morgen zu einem Friseur bringen damit wir deinen neuen niedlichen mädchenhaften artigen Haarschnitt zu einem dieser Machwerke der modernen Kultur machen. Zusätzlich wirst du ein ICE-Ticket erster Klasse bekommen und etwas Geld für die Unannehmlichkeiten und deinem Körperhaarverlust. Ich bin gleich wieder da, schmink dich ab und Dusche dich noch, wenn du mit dem Klo fertig bist. Ich komme in einer halben Stunde wieder und höre deine Entscheidung.“
Tante Viktoria verlies das Bad schloss aber die Tür ab. Ich tat wie mir geheißen wurde und schminkte mich unter der Dusche ab. Wie nach jedem Friseurbesuch waren einige Haare auf meinen Körper gefallen welche mich heute immer mal wieder gekitzelt hatten, mit dem Wasser was in den Abfluss lief, floss auch das erzwungene “kleine Mädchen“ Sein von mir weg. Das Wasser machte meine Haare Nass und lockerte die Locken meiner zwei Zöpfe welche ich noch vor wenigen Minuten getragen hatte. Die weißen Haarschleifen lagen auf der Ablage unter dem Spiegel. Ich formte meine Hände zu Krallen und kehrte damit die Locken und die Zopfstrucktur heraus. Das einzige Duschgel war zwar ein Rosenduft aber nach den ganzen Peinlichkeiten war mir das sowas von Egal. Ich Seifte meinen Körper ab und fühlte die glätte meiner Haut, die Haare würden nachwachsen und dann war das auch vergessen. Schade war es um meine langen Haare aber das war jetzt zweitrangig, die Haare würden auch nachwachsen und wieder lang sein wenn ich es wollte. Ich nahm mir ein rosanes Handtuch aus der Ablage und trocknete mich ab. Ein weißer Hase mit einer gelben Tulpe in der Hand war an der Unterseite eingestickt,
„diese Dinger werden mich nicht mehr verfolgen und das ist auch das letzte rosane“, dachte ich bei mir. Das Schloss knarrte als Tante Viktoria wieder aufschloss und eintrat. Sie nahm den rosa Bademantel, den ich schon heute Morgen an hatte, und legte ihn mir über die Schulter. Sie drehte mich, so herum, dass ich ihr in die Augen schauen musste.
„Also Sasami willst du wieder in deine dumme Männerwelt? Oder willst du ein hübsches Kleid anziehen, ein bisschen mit deinem Plüschhasen schmusen und in der behüteten sicheren Welt eines kleinen Mädchens bleiben?“ Sie fragte mich und fixierte meine Augen.
„Tante Viktoria, ich will mein Leben zurück, ich gehe.“
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drachenwind |
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Story-Writer
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Leben und leben lassen
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RE: Liebste Tante Viktoria
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Datum:17.01.09 15:28 IP: gespeichert
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O, o......... meint es Tante Victoria ernst oder ist es wieder
nur ein Trick, um ihn gefügig zu machen?
Bleibt er bei seiner Entscheidung oder kommt noch was
dazwischen, so daß er freiwillig bleibt.
Du siehst, Sassami-chan, jede deiner Fortsetzung wirft
neue Fragen auf. Ich hoffe, Morgen geht es weiter, bin
schon sehr gespannt.
LG
Drachenwind
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
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RE: Liebste Tante Viktoria
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Datum:17.01.09 21:20 IP: gespeichert
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hallo sasami-chan,
ich werde irgendwie das gefühl nicht los, daß das angebot eine falle ist.
so einfach werden die ihn nicht gegen lassen.
er wird zusammen mit katie weiter erzogen wo katie zuerst eine strafe bekommen wird.
das wird spannend jetzt. wie geht es wirklich weiter?
dominante grüße von
Herrin Nadine
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
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RE: Liebste Tante Viktoria
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Datum:18.01.09 11:20 IP: gespeichert
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Wow was für eine Geschichte!Hab die jetzt komplett durchgelesen und bin begeistert.
Wird er wirklich gehen können oder ist das nur ein Trick von Viktoria um ihn endgültig zu brechen?
Angenommen das Angebot war ernst gemeint.Dann wird er Katie nie mehr wieder sehen auch nicht im Chat.Wird Katie versuchen ihn umzustimmen und erreichen das er bleiben will.
Wieso hat Katie soviel Angst vor den 25Minuspunkten?Welche Strafen muß Katie ertragen?
Falls er bleibt wird er Katies bestrafung miterleben oder wird Sasami ins Bettchen gebracht und dort festgeschnallt?
Für die Geschichte würd ich mir wünschen das er Katie zu liebe bleiben will und weiter erzogen wird bis aus ihm eine wohlerzogene junge Dame geworden ist.
Ich zumindest möchte doch gerne wissen was es mit dem Ehefrau werden auf sich hat. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Freak
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RE: Liebste Tante Viktoria
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Datum:18.01.09 15:27 IP: gespeichert
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Sie kniff die Augen zu schlitzen zusammen, Sasami deine Augen sind voller Zweifel beweise mir das dies deine Entscheidung ist, ich glaube du willst ein Mädchen bleiben, ich biete dir eine Wette an, das müsste dir doch gefallen, das ist doch genau das was in der Männerwelt wichtig ist. Ich wette dass du in weniger als drei Stunden wieder ein rosanes Kleid anhaben wirst. Solltest du Gewinnen werde ich dir einen Scheck über 30000€ ausstellen, du hast heute Vormittag gehört das mein Mann Textilfabrikant ist, der Scheck ist gedeckt, solltest du verlieren werde ich etwas anderes, als die dummen Worte von vorhin, von dir hören und das wird unbezahlbar sein.“
30000€ das ist nicht schlecht, und dafür muss ich einfach drei Stunden kein rosa Kleid anziehen. Die Alte ist verrückt der Sieg ist mir sicher. „Ich bin dabei Tante Viktoria, sollte ich wirklich ein Kleid anziehen können sie meinetwegen mit mir machen was sie wollen.“
„Gut komm Sasami, du bleibst jetzt drei Stunden in deinem Zimmer.“ Selbstsicher ging ich voran. Vor der Tür angekommen umarmte mich Viktoria von hinten und flüsterte mir ins Ohr. „Ich weiß, dass du gleich ein Kleid tragen wirst, du wirst deinen Hasen im Arm halten, du wirst mich ganz demütig anflehen das du meine Schülerin bleiben möchtest. Du wirst weinen, nicht aus Schmerzen, sondern weil du erkennen wirst das du ein Mädchen sein willst, du wirst vollkommen aufgelöst sein, weil du erkannt hast das du Erziehung nötig hast. Dennoch wird das nicht alles sein, du wirst mich zusätzlich um etwas weiteres bitten. Etwas was du nur wiederwillig akzeptiert hast in den letzten zwei Tagen“ Sie sprach ihre Worte aus vollkommender Überzeugung.
„Tante Viktoria, ich werde nicht weichen, ich werde in 3 Stunden meinen Scheck, whaa.“
„Okay Häschen wir werden sehen. Viel Spaß!“ Tante Viktoria Öffnete die Tür und stieß mich in das Zimmer während ich noch dabei war, meinen Satz zu beenden. Sie hielt den Bademantel fest der bis dahin meine Schultern bedeckte, und schloss die Tür während ich noch in Bewegung war. Ich hörte das vertraute klackern eines Schlosses was abgeschlossen wurde.
„Miese alte, sie weiß das ich gewinnen werde, deshalb solche Tricks ganz schön erbärmlich.“ Mehr flüsternd als sprechend schaute ich mich im Zimmer um. Alle drei Fenster waren speerangelweit offen, und es war bitter kalt in dem Raum, mir war sehr schnell erbärmlich kalt, ich ging schnell zu einem Fenster um es zu schließen, müsste aber feststellen das dies nicht möglich war, zwischen dem unteren Scharnier war eine Metallene Speere befestigt.
Diese Sperren wurde gewöhnlich benutzt um Rollladen gegen ein ungewolltes aufdrücken abzusichern, gewöhnlich hatten diese Sperren eine Schraube mit breitem Griffstück, jedoch die vor mir hatten an dieser Stelle eine Inbusschraube ohne den passenden Schlüssel konnte ich die Sperren nicht entfernen.
„Die Fenster werden also auf bleiben, dann Plan B“ Dachte ich mir wären ich den Heizkörper suchte nur um festzustellen das dieses Zimmer keine sichtbare Heizung hatte. Ich entsann mich an heute morgen, da war der Raum warm gewesen, genau es gab eine Fußboden Heizung aber die war aus, bestimmt wurde sie von unten bedient.
„Die Alte versucht wirklich jeden miesen Trick, ich brauchte ne Decke oder einen Teppich oder irgendwas zum anziehen sonst werde ich wohl eine Eissäule sein. Ich sah mich um, die Wandteppiche waren verschwunden, ebenso die Herzförmigen Bodenläufer sogar das Schafsfell war weg ich schaute aufs Bett. Drei der vier Gitter waren hochgezogen und verschlossen, das vierte Gitter war offen. Das Bett war nur noch mit der Matratze bedeckt, mit der nackten Matratze, kein Betttuch, keine Kissen und keine Decken.
Das einzige was auf dem Bett Lag war mein Stoffhase und ein rosaner Stoffhaufen.
Der große Plüschhase sahs auf dem Kleidungshaufen, also schnappte ich das Tier und warf es hinter mir auf den Boden, jetzt hob ich den Haufen an, es war ein langes Kleid.
Der Styl des Kleides war wohl an einem Nachthemd angelegt, es war aus einem sehr weichen Stoff gefertigt und hatte, im Verhältnis der bisherigen Kleider, ein erhöhtes Gewicht. Ich hielt das Kleid an meinen Körper. Wenn ich es anziehe, würde es mich vom Knöchel bis fast den ganzen Hals hinauf bedecken. Ich schaute es mir genauer an.
Das Kleid hatte lange Puffärmel die am Handgelenk gerafft waren und auf diese Art, dort in Rüschen, welche von 2 weiteren lagen in weiß ergänzt wurden, endeten. Direkt an der schmalen Raffung begannen angenähte ovale Fäustlinge die extrem dick waren, sollten meine Hände darin verschwinden würden sie nutzlos aber warm sein. Um den Hals war das Kleid kreisrund gesteppt, dieser Kreis begann etwa eine Hand über dem Solarplexus bedeckte beide Schultern und endete auf der Rückseite zwischen den Schulterblättern. Das Ende des Steppkreises war mit zwei lagen Rüschen, von 3 Finger breite, verziert. Zusätzlich gingen jeweils 2 Lagen Rüschen über den Anfang der Ärmel und verzierten ihn mit ihrer Breite von einer ganzen Hand. Das Kleid hatte einen Bubikragen durch den ein Band gezogen war, dieses endete in einer doppelten Schmetterlingsschleife mit Handbreiten Flügeln. Hinter dem Bubikragen kam ein weiße Kragen, an der Oberseite und der Mitte mit einer rosa Lage Rüschen verziert, zum Vorschein der den Hals eng umschließen würde. Aus der dicke des Stoffes Schloss ich das ein Gummi darin eingenäht sein musste, es war also sichergestellt das auch Personen mit einem dickeren Hals den Kragen schließen konnten. Geschlossen wurde das Kleid mit einem langen Reisverschluss, dessen Griffteil länglich und Dünn war. An der Oberseite des Griffes war, durch ein kleines Loch, ein Draht in Schlingenform gezogen. Dieser Draht war lang und breit genug das man ihn selbst mit den angenähten Fäustlingen hoch und runterziehen konnte.
Der Lange Rock bestand aus 2 Lagen, die eine Lage war ganz gewöhnlich bis auf die weiße Stoffkugel welche auf der Hinterseite befestigt war, wieder ein Hasenschwänzchen.
Die untere Lage jedoch war etwas anders, mit mehreren Geschick eingenähten Gummizügen, welche sich im Normalzustand zusammenzogen und so aus der unteren Lage einen gekräuselten Unterrock machten der das Kleid etwas bauschte. Die untere Lage besahs, etwas versteckt, die zwei Seiten eines 2 Wege Reisverschlusses und war im ausgezogenen Zustand etwas Länger als die obere Lage. Schloss man den Reisverschluss an der unteren Lage war das Kleid ein Schlafsack, ließ man ihn offen zog sich der Rock hoch und machte aus dem Schlafsack ein Nachthemd. Ich zog an der unteren Lage und musste einiges an Kraft aufwenden um das Gummi gerade ziehen zu können. Wenn man in diesem Kleid schlief, wenn es ein Schlafsack war, würde die natürliche Ruhephase der Beine, in der die Beinmuskulatur schlaff war, von dem harte Gummizug in Richtung Hüfte gezogen. Das Ergebnis wäre, dass der Schlafsack seinen Träger automatisch in die Fötusstellung zwingen wurde, um zu garantieren das der Träger sich nicht selbst befreien kann hatten die Stabilen Griffteile des Reisverschlusses je ein Loch in das man ein Schlösschen hängen konnte.
Ich fror immer stärker, meine Hautporen waren von der heißen Dusche geöffnet gewesen und damit meine Haut empfindlich, zusätzlich waren meine langen Haare Nass und die kalte Luft drang ins Zimmer, draußen begann die Dämmerung aber noch konnte ich gut sehen und fand so ein weiteres Kleidungsstück. Nichts Besonderes sondern eine Rosane Mopcap mit einem weißen Schmuckband und weißen Rüschen am Saum. Besonders waren nur die Hasenohren die innen Angenäht waren und runter hingen, wenn man die Kappe aufsetzt würden die Hasenohren links und rechts über die eigenen Ohren Fallen und so den Anschein eines Häschens geben. Die Mopcap war ziemlich „Geräumig“ selbst mit meinen Zöpfen von heute Mittag würde ich die Kappe tragen können. Wenn man die Haare nicht hochsteckt, würde der überschüssige Stoff nach hinten Fallen und so den Anschein haben das man zu klein für die Kappe ist, oder anders ausgedrückt man würde kindlich aussehen. Ich fühlte an den Ohren, Außen weiß und Plüschig innen róse und weich, einfach extrem Kitschig.
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drachenwind |
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Leben und leben lassen
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RE: Liebste Tante Viktoria
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Datum:18.01.09 16:26 IP: gespeichert
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Hmmmmmmm................., schade, gerade jetzt
wo´s Spannend wird kommt die Werbepause.
Wird er freiwillig das gemeine Kleid anziehen? Es
hat bestimmt einige Gemeinheiten mehr versteckt,
die es ihm unmöglich machen werden, sich zu
befreien. Die Kälte wird er bestimmt nicht lange
aushalten.
Die Geschichte wird also doch weiter gehen!
Die Hauptfrage der Geschichte muß doch beantwortet
werden, warum er eine gute Ehefrau sein wird
und für wem?
LG
Drachenwind Achte das Leben!
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Liebste Tante Viktoria
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Datum:18.01.09 17:09 IP: gespeichert
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hallo sasami-chan,
so etwas habe ich kommen sehen. jetzt werden alle register gezogen um ihn zu halten.
kälte und frieren das hält kaum einer durch. wetten daß er länger wie vier stunden im zimmer ist wenn er das kleid nicht angezogen hat.
dominante grüße von
Herrin Nadine
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Gummimike |
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Lehrte
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RE: Liebste Tante Viktoria
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Datum:18.01.09 18:48 IP: gespeichert
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Ganz schön Fies von Viktoria ihn nackt in einen kalten Raum mit geöffneten fenstern zu stecke.Da hat er ja keine andere Wahl als das kleid anzuziehen.Ist in dem Stoffhasen vieleicht noch eine Wärmflasche?
Also bleibt ihm nix aderes übrig als klein beizugeben und um Erziehung zu bitten.
Viktoria ist schon ein Hinterhältiges Biest.
Lass uns nicht zu lange warten die Spannung ist ja unerträglich.
Sasami wird sich bestimmt eine Heftige Erkältung einfangen oder? Don´t Dream it! BE IT!!!
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Freak
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RE: Liebste Tante Viktoria
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Datum:19.01.09 23:45 IP: gespeichert
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@Herrin_nadine
Nein nein wenn Sasami-chan das Kleid nicht anzieht wird er frei sein.
@Gimmimike
Nein der Große Stoffhase ist nur süß und keine Wärmflasche
Aber jetzt erstmal die antworten:
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Freak
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RE: Liebste Tante Viktoria
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Datum:19.01.09 23:55 IP: gespeichert
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Ich legte das, mit Polarflees gefütterte, Nachtkleid und die Kappe aufs Bett zurück und beugte mich zu meinem Plüschhasen runter. Auch wenn er, das Stofftier für ein kleines Mädchen war tat es mir leid das ich ihn runtergeschmissen hatte, ich nahm ihn und ging wieder aus der Hocke raus als ich meine rosanen Ballerina Hausschuhe mit den Soffpuscheln unter dem Bett erspähte, „Naja bevor ich kalte Füße habe kann ich sie auch anziehen“ dachte ich mir und zog sie an, wenigstens biss mir die Kälte jetzt nicht mehr in die Füße. Aber sie biss noch überall anders hin, außerdem stellte ich fest das ich ja immer noch nackt war, ich war eigentlich nicht prüde aber alles zeigen muss ich jetzt nicht also hielt ich den Hasen vor mir, mein Blick streifte den Standspiegel im Zimmer und ich bemerkte erst wie groß dieses Stofftier war.
Es ging mir, wenn ich den Hasen auf die Füße hob, bis zur Mitte meines Gesichts, die Ohren nicht eingerechnet. Im Vergleich zu diesem Riesenhasen wirkte ein normaler Mensch klein, klein wie ein Kind.
Ich erinnerte mich wieder dass ich schon immer der kleinste in meinem Umfeld gewesen bin. Wenn man den Worten von Frau Keller Glauben schenkte, hatten Katie und ich sehr ähnliche Maße, oder anders ausgedrückt ich hatte die Maße einer Frau, auch wenn man bei Katie und ihrer kleinen Oberweite, besser Mädchen sagte.
Ich setzte mich aufs Bett und hielt den Hasen vor mein Gesicht, er war schon Niedlich mit seinem Weißen “Fell“ und der gelben Schleife. Ich schaute in seine großen Rehbraunen Knopfaugen und sah den rosanen Stoff in der Innenseite der Ohren. Als ich auf die Humanoid wirkende, dicke schwarze Mund naht schaute, musste ich an Katies Lächeln denken, ich legte meine Nase an die weiche Stupsnase von Schnuffel.
„Jetzt gebe ich dem Stofftier sogar einen Namen und dann auch noch einen so Klischee beladenen. Ich wette die Hälfte aller Hasen, Kaninchen, egal ob lebendig oder nicht auf der ganzen Welt hießen Schnuffel.“ Sagte ich leise zu mir selbst. Ich schloss die Augen und hatte Katie vor meinem Geistigen Auge.
Ich dachte daran was sie wohl machen würde wenn sie mich hier so sitzen sahs, bestimmt würde sie es niedlich finden, hätte ich die Kleider hinter mir angezogen würde sie wahrscheinlich wie ein Schulmädchen quieken und mir sofort um den Hals springen, sie würde mich in den Arm nehmen, mich küssen und streicheln und ich würde sie in die Arme schließen, wir würden einfach nur zusammen dar sitzen, ich das rosa Häschen und sie als Zimmermädchen in rot.
Ich kahm zurück in die Realität und öffnete meine Augen, ich sah das lächelnde Gesicht von Schnuffel. Ich legte das Häschen zurück und stand auf. Wie würde Katie wohl reagieren wenn sie hört, dass ich nicht mehr da war? Sie war seit den Minuspunkten schon so verwirrt und ängstlich würde sie es schlimm finden wenn ich nicht mehr da war? Überhaupt warum war Katie bloß so ängstlich.
ich wollte wissen was mit ihr passiert und ging zur Zimmertür, verzweifelt zerrte ich an ihr drückte gegen zog dran versuchte die aufzubrechen, mit der Konsequenz das mir meine Schulter schmerzte, normalerweise macht es mir, wie den meisten Leuten, nichts gegen eine Tür zu prallen aber in dieser Kälte war mein Körper sehr empfindlich gegenüber mechanischer Krafteinwirkung.
Ich nießte und bibberte, warum zieh ich das verfluchte Kleid nicht einfach an bis mir wieder warm ist? Dann kann ich es wieder ablegen und gut ist. Ich trug sogar schon die Hausschuhe, aber hieß die Wette nicht, „kein Kleid in den nächsten 3 Stunden“? Männer halten sich an Wetten, aber auch Tante Viktoria hat geschummelt, von nackt in der Kälte stehen war nichts gesagt worden.
Ich war am Grübeln, und nießte wieder es war kalt mittlerweile war die Dämmerung gekommen und das Abendrot strahlte aus.
„Von diesem Turmzimmer kann ich den Sonnenuntergang bestimmt gut sehen.“ Ich ging näher ans Fenster ein Windhauch traf mich, draußen wurde es windig und es fing wieder an zu schneien die Nacht würde Kalt werden.
„Ach pfeif drauf, Tante Viktoria hat geschummelt das legalisiert das ich mich aufwärme.“ Sagte ich zu mir und ging zum Bett. „Was denkst du Schnuffel, soll ich die Kappe auch aufsetzen?“
Mein Stofftier lag stumm auf dem Bett. „Ach verdammt jetzt rede ich nicht nur mit mir sondern auch mit meinem Stoffhäschen, ich muss mich dringend aufwärmen sonst werde ich noch wahnsinnig.“
Ich teilte meine, durch die Kälte bedrohlich steif gewordenen, Haare im Nacken in 2 Hälften und legte sie Über Kreuz in die Hinterseite der Mopcap dann zog ich mir die Haube über die Stirn, ich richtete die Ohren und den Saum als ich mich zum Spiegel Umdrehte. Als nächstes stieg ich von oben in den Rock des Kleides, Langsam steckte ich meine Hände in die Ärmel und stieß gegen den Gummizug der Ärmelenden, mir war kalt und so bläst der Kalte Wind in meinen Rücken, entschlossen legte ich Kraft in meinen rechten Arme und stieß durch den Gummizug, welcher sich danach fest um mein Handgelenke legte.
Ich probierte die Hand wieder zu befreien schaffte es aber nicht von selbst. Meine rechte Hand war von einem Steifen Stoff umhüllt der sich kaum zusammendrücken ließ zusätzlich sorgte die Füllung das man die Hände nur wenige Millimeter schließen konnte, der Handschuh aber unverändert blieb. Ich bugsierte meine Hand zwischen die Füße und zog, die Hand löste sich.
„Haha Tantchen ich werde wieder rauskommen wenn ich mich aufgewärmt hatte. Ich gewinne diese Wette, du schummelst dann darf ich das auch.“ Glücklich darüber den Weg in die Freiheit meiner Finger gefunden zu haben zog ich mir die Kleidärmel über beide Arme.
Das Kleid wärmte mich und ich ging zum Fenster, ein weiterer Windhauch traf mich in den Rücken, das Zimmer war ja an 3 Seiten mit offenen Fenstern versehen.
Etwas säuerlich griff ich in die Drahtschlaufe und zog den Reißverschluss hoch, langsam schloss sich das wärmende Kleidungsstück bis ich an den weißen Rüschenkragen kahm, ich wollte das Kleid endlich zu haben und zog etwas fester damit ich den Engpass zwischen Kleidende und Kragenbeginn überwand, der Reißverschluss glitt plötzlich weiter und das Kleid war endlich geschlossen, ich spürte das Gewicht des Kleides nicht da es auf meinen ganzen Körper verteilt war und spürte den Wind nicht mehr, das einzige was ich spürte war der Druck des hohen Kragens. Und dieser Druck gegen meinen Hals nervte gewaltig. Leicht Säuerlich ging ich ging wieder zum Fenster schaute aber vorher in den Spiegel und sah mich wie ich viele Parallelen zu einem dieser Humanoiden Plüschhasen die als Dekoration dienten aufwies.
Ich sah aus wie das kleine Hasenmädchen, welches in den Schaufensterregalen der Spielzeuggeschäfte meiner Heimatstadt, zur Weihnachtszeit mindestens einmal vorhanden war. Ich drehte mich leicht um meinen Puschel sehen zu können und wackelte einmal mit dem hintern damit der Puschel sich bewegte, warum ich dies machte wusste ich nicht, eigentlich realisierte ich es nicht mal.
Ich straffte mich wieder, „ich werde das Kleid nicht lange tragen also ist es wurscht ob der Kragen drückt“, sagte ich mir.
Ich nahm meinen Stoffhasen und betrachte das Abendrot, der Wind wisperte Leise und einige Schneeflocken trafen mich aber merken, tat ich ihre Berührung nur in meinem Gesicht. Ich legte meine Arme auf das Fensterbrett und schaute mir an wie die Sonne rot leuchtend langsam hinter dem Wald verschwand. „Ein Passant der zufällig zum Fenster schaute musste ein kleines Mädchen im Hasenoutfit sehen wie sie versonnen nach draußen starrte als würde es das Christkind suchen.“ Dachte ich mir, als ich meine Gedanken wieder auf den Sonnenuntergang legte. Ich mochte solche Naturschauspiele wie einen Sonnenuntergang.
Der Himmel war jetzt schön rot und erinnerte mich wieder an Katie das Gleiche Rot hat sie heute getragen. Meine Gedanken kreisten um die Frage, was an den Minuspunkten hat ihr soviel Angst gemacht, ich wollte zu ihr. Ich wollte sie trösten, ich wollte ihr die Angst nehmen.
Eine so ängstliche Katie gefiel mir nicht, ich wollte die Mädchenhafte Katie, die Katie die mich jetzt im Arm halten würde. Ich seufzte, in diesem Moment konnte ich nichts machen, ich schmuste mit Schnuffel und sah weiter in den roten Sonnenuntergang.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
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RE: Liebste Tante Viktoria
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Datum:20.01.09 00:08 IP: gespeichert
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hallo sasami-chan,
das war vorprogrammiert. das war nur die frage der zeit und der kälte, wann er das kleid anzieht.
kaum hat er das kleid, an geht die türe auf und tante viktoria sieht ihn im kleid.
wette verloren und er bleibt ein adultbaby.
darf dann die strafe mit katie durchleiden.
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drachenwind |
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Story-Writer
Berlin
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RE: Liebste Tante Viktoria
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Datum:20.01.09 02:43 IP: gespeichert
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Tja, nun ist er in die Falle getappt.
Er wird bestimmt das Kleid nicht wieder ausziehen können.
PGH = Pech gehabt!
Wette verloren!
Nun wird er wohl doch noch erzogen werden!
Hoffentlich geht es bald weiter, diese Geschichte macht beinahe süchtig nach mehr!
LG
Drachenwind
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
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RE: Liebste Tante Viktoria
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Datum:20.01.09 06:34 IP: gespeichert
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Er hätte sich gar nicht erst auf die Wette einlasssen sollen.Auch wenn die 30000Euro verlockend sind.
Das Viktoria mit gezinkte Karten spielt ist ja unfair.Aus dem Kleid kommt er bestimmt nicht mehr alleine raus.Der Reißverschluß ist bestimmt so präpariert das der Zipper sich löst sobald er nach unten gezogen wird.
Wovor hat Katie bloß solche Angst?? Don´t Dream it! BE IT!!!
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Abraham |
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Sklave/KG-Träger
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RE: Liebste Tante Viktoria
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Datum:20.01.09 18:16 IP: gespeichert
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Hallo Sasami
Wieder eine tolle Fortsetzung, bitte schreib schnell
weiter. Ich bin schon gespannt wie es weiter geht.
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
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alles kann - nichts muss
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RE: Liebste Tante Viktoria
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Datum:20.01.09 18:50 IP: gespeichert
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Tja, jetzt ist es doch passiert und er hat das Kleid angezogen.
Vielleicht hätte er sich auf den Hasen legen, und mit dem Kleid zudecken sollen.
Dann hätte er das Kleid nicht angehabt wenn Tante Viktoria kommt.
Wahrscheinlich ist das Kleid leicht steif.
Und mit seinen Behandschuhten Händen, wird er es nicht selbst wieder öffnen können.
Das heisst also Wette verloren.
Jetzt darf er weiter ein Baby bleiben.
Katie wird es freuen.
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Gruß vom Zwerglein
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RE: Liebste Tante Viktoria
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Datum:20.01.09 23:50 IP: gespeichert
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@Zwerglein
Oh das mit dem Kleid als Decke ist mir nicht eingefallen ich habe etwas anders gedacht um mich aufzuwärmen wäre ich und nicht mein Protagonist in dieser Situation.
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RE: Liebste Tante Viktoria
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Datum:20.01.09 23:58 IP: gespeichert
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Die Schönheit des Naturschauspiels hatte aufgehört und mir war nicht mehr kalt. Dafür war es dunkel im Zimmer nur der Vollmond scheinte in mein Zimmer und ließ etwas Licht herein, immer wieder unterbrochen durch Wolken die sich vor den Trabanten schoben. Ein vergessenes Bedürfnis kam in mir hoch, ich hatte nur diesen widerlichen Brei, heute Morgen, gegessen sonst nichts, ich hatte wahnsinnigen Hunger. Wenn ich frei war würde ich erstmal irgendwas richtiges Essen vielleicht einen Grillteller. Ich schaute zufällig zu Schnuffel sein Lächeln wirkte nicht mehr niedlich sondern anklagend, natürlich konnte es nicht sein das sich der Gesichtsausdruck einer Stoffpuppe änderte aber irgendwie hatte ich dass Gefühl.
„Jajaja ist ja gut du Hase, ich gebe es zu, seit Tante Viktoria mir eine Fluchtmöglichkeit offenbarte, waren meine Worte und Gedanken Chauvinistisch, ich komm wieder runter von meinem Höhenflug, ich hatte einfach zu viel klein Mädchen Kitsch um mich ich habe genug kompensiert. Is jetzt wieder gut?“
Ich hatte schon wieder mit diesem Plüschtier geredet, warum machte ich das? War die versprochene Freiheit wirklich eine Freiheit die ich wollte? Was hielt mich davon ab den Hasen nicht in die Ecke zu werfen, warum versuche ich mich einem Stofftier gegenüber zu rechtfertigen? War dieses Gerede mit meinem Stofftier nur ein unterbewusster Versuch von meinen Gedanken um Katie abzulenken?
Diese Warterei machte mich Wahnsinnig, ich wusste nicht mal wie viel Zeit vergangen war seit dem Beginn der Wette. Wenn ich fertig war und die Wette gewonnen habe werde ich mich nach Katie erkundigen, laut Tante Viktorias aussage war ja nur sie und ich neben Katie im Haus, ich werde Informationen aus ihr herausbekommen. Schwörte ich mir. „Nein du Hase ich werde ihr natürlich nichts tun, was denkst du den.“ Sagte ich vorsorglich zu Schnuffel damit er mich nicht wieder so komisch anschaute.
Aber bevor ich die Wette gewann, musste ich erstmal das Kleid verlassen, ich griff hinter meinen Rücken und suchte die Schlinge damit ich das Kleid wieder öffnen konnte nach kurzer Zeit fand ich sie.
Ja ich Fand sie, die Schlinge lag 2 Schritte von mir entfernt auf dem Boden, ich wurde Kreidebleich. Die Schlinge war so ausgelegt gewesen das ich sie mit einem Festen Ruck brechen würde. Einen Festen Ruck wie das plötzliche Ende eines Reisverschlusses.
Mit meinen dicken Umhüllten Hände versuchte ich den Rückenreißverschluss zu öffnen, es klappte nicht ich war in diesem Kleid eingeschlossen, meine Beine wurden schwach und ich fiel zu Boden, erste Tränen benetzten meine Augen, ich versuchte meine Hände zu befreien, es hatte keinen Sinn, selbst meine tolle Idee mit dem Fuß brachte mir nichts, ich konnte meinen Arm nicht nach hinten ziehen da das Kleid jetzt hinten geschlossen war. Ich konnte mir den Rock auch nicht einfach über den Kopf ziehen, der weiche Stoff des Rocks würde ein greifen noch mehr verhinderte, eigentlich konnte ich den Rock ja nicht mal greifen, selbst wenn ich es könnte, würde das Gewicht des Kleides und der brutal enge Kragen es verhindern.
Ich sah meine Freiheit verschwinden, bald würde Tante Viktoria kommen und mich in diesem Kleid sehen, Sie würd mich niedlich nennen und sagen das sie recht hatte. Ich würde weiterhin wie ein kleines Mädchen behandelt werden. Ich weiß nicht warum aber ich griff nach Schnuffel, meinem Kuschelhasen, ich umarmte ihn, ich konnte nichts anders machen, das Kleid schloss mich perfekt ein. Die Sicht meiner Augen wurde von meinen Tränen getrübt. Ein Weinkrampf schüttelte mich, und ich klammerte mich an meinen Schmusehasen. Ich weinte bis mein Hals trocken war, ich fühlte mich so elendig.
Ich hatte Hunger, ich hatte Durst, es war dunkel, ich begann zu Wimmern und zu schlurzen. Warum hatte ich das Kleid angezogen? Ich hätte mich einfach unter die Matratze legen können, um es warm zu haben, aber ich habe das Kleid angezogen. Selbst wenn ich es angezogen habe, hätte ich mich mit dem Rücken an Schnuffel lehnen können um hinten Stoff zu haben. Dennoch ich hatte nichts dergleichen getan ich habe das Kleid angelegt und mit dem Reißverschluss verschlossen, ich habe mich im vollen Wissen angezogen und selbst eingeschlossen. In meinem Inneren war etwas eingerissen und aus diesem Riss lief mein Selbstbewusstsein heraus.
Ich dachte an die letzten 2 Tage, ich erinnerte mich an die Liebe von Katie an ihre Umarmung als ich noch nicht wusste wie ich in dem Hasenstrampler aussah, ich erinnerte mich an die Nacht als Katie bei mir schlief. Doch mit dem Bild der glücklichen Katie kam auch das Bild der Traurigen Katie von heute Mittag, die Angst in ihren Augen und ich hatte nichts unternommen um für sie da zu sein, ich hatte Geduscht und mich auf die Freiheit gefreut und keinen Gedanken daran verschwendet was in der halben Stunde geschehen ist.
Das war das allerschlimmste, da war ich richtig unartig gewesen, ich hätte bei Katie bleiben müssen so wie sie immer bei mir war wenn ich eine Strafe bekam. Ich wurde in ein kaltes Zimmer gesperrt und Tante Viktoria hatte recht damit getan, ich war unartig und musste bestraft werden. Ich wollte bei Katie sein, ich wollte sie umarmen und für die da sein. Aber ich war nicht da, ich wurde zu Recht bestraft und durfte nicht bei Katie sein. Wäre ich artig gewesen wäre ich bei Katie und bei ihr. Ein weiterer Weinkrampf schüttelte mich.
Ich erinnerte mich an das Fläschchen Kakao bei Frau Keller, ich hatte mich wie ein artiges Mädchen verhalten und wurde mit etwas zu trinken und Streicheleinheiten belohnt. Ich dachte an alle Strafen, die ich nur bekam wenn ich kein artiges Mädchen war, war ich ein artiges Mädchen wurde ich immer belohnt oder geherzt.
Ich wollte wieder ein artiges Mädchen sein, alle Gedanken an Freiheit waren weggeblasen ich wollte nur noch bei Katie sein. Ich wollte gestreichelt werden, ich wollte gefüttert werden. Ich wollte einfach wieder die kleine 4 Jährige Sasami-chan sein. Ich wimmerte wieder, heiße fast erstickt kahmen die Worte aus meinen Mund.
„Tante Viktoria, Sasami möchte nicht weg, Sasami möchte zu einem artigen Mädchen werden. Sasami war ein dummes Mädchen gewesen, Sasami bereut wie unartig sie war. Sasami verdient eine Strafe damit alle Sasami vergeben und Sasami wieder artig ist.
Sasami möchte zu Katie, Sasami hat Angst um Katie.“
Meine Stimme versagte, sie wurde weggespült von den Tränen die mich überwältigen. Ich hörte ein Metallisches Knirschen und schaute zur Tür, meine liebste Tante Viktoria, stand in der Tür. Meine Lehrerin stand dort und schaute Gütig auf mich hinab ich schaute von meinen Knien auf, ich war froh das meine Tante gekommen war.
Tante Viktoria kam näher um ihre Schulter hatte sie ein altmodisches Stricktuch gebunden, sie setzte sich unweit von mir auf das Bett. Ich entdeckte etwas aus ihrer Kleidtasche herausschauen, eine schwarze Stange. Meine Knie wanderten zusammen, meine Hände gingen zu meinen Oberschenkeln, legten sich übereinander und ruhten auf meinen Oberschenkeln. Ich schaute vor Reue ob meiner Ungehorsamkeit auf den Boden, ich wollte Tante Viktorias Stimme hören damit ich weiß was ich machen soll.
„Sasami“, hörte ich ihre Stimme und ich schaute ihr in die Augen, „ich wusste dass du es nicht aushältst, 3 Stunden ohne ein Mädchen zu sein, deshalb kann ich dich nicht gehen lassen.“ Ein Stein fiel mir vom Herzen mein Innerstes hörte auf Selbstbewusstsein zu bluten, meine liebe Tante lies mich nicht fallen. Ich schlurzte und wimmerte immer noch, aber ich war froh, ich würde wieder Katies und Tante Viktorias süßes Mädchen sein. Ich kroch auf allen vieren zu meiner Tante und legte den Kopf auf ihren Schoß.
„Sasami war ganz unartig, Sasami war selbstherrlich, egoistisch, ungezogen, unartig und dumm gewesen. Sasami möchte nicht weg, Sasami möchte wieder ein liebes Mädchen sein, Sasami tut alles Leid.“ Ich schaute hoch und in die Augen von meiner Tante, sie bewegte sich nicht, Tante Viktoria machte keine Anstalten etwas sagen zu wollen.
Ich nahm meinen Kopf vom Schoß meiner Tante und schaute wieder auf den Boden, ich schämte mich so unendlich dafür dass ich nicht artig gewesen bin. Bestimmt hasst mich Tante Viktoria jetzt, ich begann wieder zu weinen. Schnuffel war noch immer in meinen Armen, ich war froh darüber das ich diesen Anker festhalten konnte, ich begann wieder in Selbstmitleid zu zerfließen als ich etwas über meine Mopcap streicheln spürte.
Tante Viktoria streichelte mich und versuchte mich zu beruhigen. „Schh, schh Sasami ist ja gut, schh schh. Beantworte mir ein paar fragen Sasami.“ Ich schaute wieder in ihre Augen und nickte voller Erwartungen.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Liebste Tante Viktoria
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Datum:21.01.09 00:22 IP: gespeichert
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hallo sasami-chan,
du hast seine gefühle in der wartezeit bis tante viktoria gekommen ist sehr gut beschrieben und diese auch danach.
jetzt bin ich gespannt was es mit der schwarzen stange auf sich hat.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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