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  Liebste Tante Viktoria
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:11.02.09 21:13 IP: gespeichert Moderator melden


hallo sasami-chann


dieses mal ist deine fortsetzung kurz geraten aber in der qualität super wie immer.

bin ganz erstaunt wie du die gefühle von ihm darstellst. man kann so richtig mit ihm fühlen.

jetzt bin ich gespannt mit was du uns in der nächsten fortsetzung überrascht.

danke dir


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Herrin Nadine

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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:11.02.09 22:39 IP: gespeichert Moderator melden


Ist Klaus eingeweiht und soll er Sasamis Ehemann werden?
Schade nur so ein krzes Häppchen.
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Sasami-chan
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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:12.02.09 21:08 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe mal den Happen gepostet weil ich sehen wollte ob ich meine Leser Überraschen kann.

Jedenfalls folgt nach dem Apperativ der Hauptgang
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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:12.02.09 21:35 IP: gespeichert Moderator melden


Aha!!
Und wann kaommt der Hauptgang Sasami Chan?
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Sasami-chan
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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:12.02.09 21:36 IP: gespeichert Moderator melden


„Martin oder Sasami wie ist es dir lieber? Du siehst aus als hätte dich ein Geist berührt. Natürlich weiß ich um dich, meine Tochter hat sich doch, laut Viktoria, in dich verliebt. Aber ich bin wirklich beeindruckt, du siehst wirklich aus wie ein kleines Mädchen. Nein wegen deiner Körpergröße sagen wir besser, wie eine Teenagerin die einen Hang zu Kinderkleidern hat.“

Meint dieser Mann Katie? Eigentlich kann er nur sie meinen. Mir wurde heiß und kalt, sollte dieser Mann wirklich Katies Vater sein, das Bild auf dem Schreibtisch und Es verwirrte mich, dass er nicht im Geringsten davon verwirrt war, in wen sich seine Tochter verliebt hatte.

Mir gefiel zwar die Vorstellung dass mich Katie ersehnte, da ich eingestehen musste das ich mich auch zu Katie hingezogen fühlte und in ihr mehr sah als meine Cousine oder ältere Schwester. Dennoch verstand ich nicht wie er so ruhig sein konnte als er mich sah, ich wollte zwar ein kleines und vor allem artiges Mädchen sein damit ich nicht bestraft und von meinem neuen Umfeld geliebt wurde, aber in mir regte sich ein Teil der noch nicht Sasami war ein Teil der tief unter den Gefühlen und Bedürfnissen der süßen kleinen Sasami verborgen war.

Der als Klaus titulierte fasste mich sanft an den Schultern und drehte mich. „Das ist unglaublich: Schmale Schultern, dünn wirkende Beine, kleiner als Katie und Frisur. Ich habe zwar mal ein Bild von dir gesehen, welches du Katie per E-Mail geschickt hattest, aber das du, nein besser dein Anblick sich so verändern konnte unglaublich. Viktoria hat sich wirklich selbst übertroffen.“ Klaus hatte mich unter worten gemustert und fügte jetzt schmunzelnd hinzu. „Die Ausbeulung unter deiner Schürze, ist bestimmt eine dicke Windel.“

Das feststellen und aussprechen der Tatsache das ich eine Windel trug lies mich noch immer rot werden. Ich verstand diesen Mann nicht, Neunzig Prozent aller Männer würden niemals so ruhig sein wenn ihnen ein Junge in Mädchenkleidern und Windeln gegenüberstand und erst recht würde niemand mich so mustern und im positiven Sinne erstaunt sein.

„Ich glaube Viktoria hat einen Spleen mit Windeln und Kinderkleidern.“ Klaus fummelte mir immer wieder am Kleid herum und betrachtete mich von allen Seiten eingehend. Die Überraschung über die Offenheit von Klaus waren mittlerweile verklungen und die wohl gut gemeinten Komplimente über mein äußeres, lösten eine unendliche Scharm in mir aus. Der einzige Ausweg den ich fand, war in mich gehen, ich wurde wieder Sasami, die angesprochenen Restgefühle Männlichkeit wurden von der erdrückenden Welle Scharm fortgespült. Angefüllt mit Scharm brach ein weiterer Damm in mir und begann zu weinen, die bitteren unkontrollierten Tränen eines Kindes.

„Eieiei da habe ich wohl Mist gebaut, dass war zu viel des Guten. Wolfgang weist du wie man ihn wieder beruhigt?“
„Woher soll ich das wissen, das der kleine bei uns Wohnen darf war eine Idee von Viktoria, du weist doch das ich ihr nichts abschlagen kann.“
„Schhh Sasami, oder Martin weist du was ihm oder Ihr lieber ist Wolfgang?“
„Ich denke du solltest sie lieber Sasami nennen, oh junge ich sollte ihm zwar einige Peinlichkeiten bereiten aber wenn sie den ganzen Sportpark mit Tränen überflutet, war wohl eher nicht der Sinn. Warum hat Katie bloß solch einen Männer Geschmack.“

Ich war in meinen Tränen gefangen, deshalb registrierte ich das Gespräch der Männer nicht, ich wollte zu Tante Viktoria und Katie, mir waren diese Ausflüge peinlich. So wie es Katie bei Fesselungen geht, ging es mir wohl bei öffentlichen Auftritten in Kinderkleidern. Ich wollte einfach ins Haus meiner Tante zurück, ich wollte weg von diesem Sportpark, ich wollte weg von diesem Mann, ich wollte weg von Herrn Ehrenfeld. Ich wollte in mein Babyzimmer zu meinem Schnuffel, in meine sichere rosane Welt, die Welt die von Tante Viktoria bewacht wurde.

„Beruhig dich doch Sasami, du bist ein süßes Mädchen, Katie stand auch mal in so einem Kleid und in einer dicken Windel vor mir, glaub mir weder Wolfgang noch ich haben ein Problem mit dir. Wir mögen dich beide, Viktoria, Katie wir alle möchte dich als kleines Mädchen.“ Klaus nahm mich in den Arm, ich bemerkte gar nicht dass er sein sicheres Auftreten verloren hatte. Eine laute Frauenstimme schallte in die Box.

„Klaus, Wolfgang seit ihr verrückt? Was habt ihr Sasami angetan, warum weint sie so bitterlich, sie ist geistig behindert da muss man behutsam sein. Bestimmt habt ihr Idioten sie geärgert. Ich hätte sie niemals aus der Hand geben sollen. Warum hat dir Viktoria ein so zerbrechliches Ding anvertraut? Sie hätte wissen müssen dass, das nicht gut geht. Verschwinde du Trottel lass Sasami los, bestimmt tust du ihr weh.“ Melanie hatte die Box betreten, ihr Gesicht war von Zorn verzerrt, sie musste die Situation vollkommen falsch verstanden haben.

Dies interessierte mich jedoch in diesem Augenblick meines Zusammenbruchs nicht. Behutsam nahm sie mich in den Arm und begann mich zu streicheln, während sie beruhigend auf mich einredete. Sie hielt mir die Ohren zu und blickte über meine hängende Schulter, „verschwindet ihr Grobmotoriker, ihr regt die arme kleine nur auf, dahinten hat der Zimmermann das Loch gelassen.“

Geschwind, und vermutlich, erleichtert mich plärrendes Häufchen Elend nicht mehr zu haben, eilten die beiden, gerade zusammengestauchten Männer, um die Box zu verlassen. Ein richtig stellen, der Situation, wäre bei der ausgeflippten Melanie wohl zu diesem Zeitpunkt nicht möglich gewesen.

Irgendwann hatte ich aufgehört zu weinen, mein Mund war trocken und es kam nur noch ein heißeres ersticktes wimmern aus ihm geflossen, ich schnäuzte in ein Taschentuch was mir Melanie hinhielt. Sie führte mich zur Tischtennisplatte und lies mich darauf Platz nehmen. Nachdem sich Melanie neben mich gesetzt hatte nahm sie mich wieder in den Arm, einige Zeit saßen wir nur nebeneinander und ich zog immer wieder die Nase hoch.

Wir saßen schon eine ganze Weile dort und schweigten uns an, während ich mich, unter andauerndem Streicheln von Melanie, von meinem Weinkrampf löste. Herr Ehrenfeld und Klaus kahmen in die Box und bedeuteten dass es schon sehr spät geworden sei und wir langsam Fahren sollten. „Gut Sasami fährt bei mir mit. lasst uns aufbrechen, ich werde mich nicht mehr umziehen.“ Melanie nahm meine Hand und scheuchte die beiden Männer aus der Box, sie passte sich meinen quälend langsamen, kurzen Tippelschritten an während wir zum Parkplatz gingen. Sie setzte mich auf die Rückbank und fuhr anschließend los.

Wir fuhren hinter den Autos der beiden Männer hinterher, als ich ein unangenehmes feuchtes matschiges Gefühl an meinem Hintern spürte. Ich konnte es nicht glauben und wurde vor Scharm ganz rot, ich hatte in die Windel gemacht, nicht nur gepinkelt nein ich hatte wirklich ein großes Geschäft in die Windel gemacht, obwohl eher war es ein matschiges Geschäft, durch den Brei und die viele Milch der letzten Tage hatte sich mein Kot verflüssigt.

Das Gefühl war unangenehm richtiggehend widerlich, ich fühlte mich beschämt und schmutzig. Ich war kein süßes Mädchen gewesen ich war ein schmutziges Mädchen gewesen. Ich wünschte mir dass ich einen Buttplug getragen hätte, dann wäre ich sauber geblieben. Tante Viktoria hatte recht gehabt nur ein Afterstöpsel hätte mich am hintern sauber gehalten. Ich begann wieder zu wimmern und Melanie bemerkte es. „Ohh nein Sasami was hast du den.“ Melanie hupte den beiden Männern zu und gab ein Lichtsignal, kurz darauf bogen wir auf eine Tankstelle.

Melanie öffnete die hintere Tür und war wieder bei mir. Mein wimmern war zu einem neuerlichen weinen angeschwollen.

Die Männer kamen zu uns ans Auto. „Was ist los Melanie?“ fragte Herr Ehrenfeld.
„Sasami fing plötzlich an zu weinen, was ist los kleiner Schatz.“ Mir war es so peinlich, dass ich mich nicht zurückgehalten hatte, das war heute schon das zweite Mal gewesen. Ich senkte meinen Kopf nur begleitet durch ständiges weinen. „Pass auf Wolfgang, ich glaube das könnte wieder länger dauern, du solltest schon vorfahren und Viktoria darauf vorbereiten dass gleich ein aufgelöstes kleines Prinzesschen bei ihr auftauchen wird.“

„Okay ich fahr schon mal vor.“ War Herr Ehrenfelds Antwort und ein bissiger Kommentar von Melanie folgte. „Ja und beichte direkt das ihr zwei Spielkinder, ihre kleine Sasami aufgeregt habt. Und Klaus ich denke wir sehen uns erst wieder nächsten Sonntag pfleg deine Frau.“

„Nein wir sehen uns gleich schon, Denise war heute von ihrer Schwester eingeladen gewesen und da ihre Krankheit fast vorbei ist wollte sie den Termin wahrnehmen.“ „Also gut dann bis gleich halt“

Die Männer fuhren los und ich blieb wieder mit Melanie alleine, sie hatte mich die ganze Zeit angeschaut und beruhigt, selbst als sie mit den Männern geredet hatte, lies sie mich niemals aus den Augen. Jetzt sprach sie mich wieder an. „Na komm schon Sasami, die beiden Störenfriede sind weg, was ist den jetzt gewesen.“ Ich schwieg noch immer, während Melanie mich umarmte. „Los jetzt sag es schon“

Der sanfte Druck ihrer Stimme brach meinen Wiederstand. In einer kurzen Pause, die mein Wimmern einlegte gab ich es Preis. „Sasami ist ein ganz schmutziges Mädchen“, ein aufschlurzen unterbrach meine zittrigen Worte, „Sasami hat in ihre Windel gemacht.“

Ein neuerlicher Schauer der Tränen erbrach sich aus meinen Augen, und ich sagte die nächsten Worte sehr leise, „Sasami hat groß gemacht, es tut Sasami Leid, Sasami wollte nicht schmutzig sein.“ Der letzte Teil meiner Antwort ging in lauten weinen unter. „Och Sasami, das ist ja furchtbar, bitte beruhig dich, das sind nur die beiden Kindsköpfe Schuld, es ist okay wenn du bei soviel Stress die Beherrschung verlierst.“

Melanie griff in die Herzförmigen Taschen meines Mantels und nahm den Schnuller heraus der eigentlich dafür gedacht war mich bei Unartigkeiten zum Schweigen zu bringen. Melanie betrachtete den Schnuller und war verwundert über die Fixierungsbänder. „Ach das war so hart in deiner Manteltasche, möchtest du den Schnuller haben Sasami?“ Ich schüttelte den Kopf, während ich weiter schlurzte.

„Wie kann ich dich nur beruhigen? Ach versuchen wir es.“ Sie sagte die Worte mehr zu sich selbst als zu mir und griff auf die Hutablage des Autos. Ein Stoffhund war in ihrer Hand, das hellbraune Kuscheltier war mir gar nicht aufgefallen als ich ins Auto stieg. Sie legte den Stoffhund in meine Arme und legte ihn so dass sich seine großen schwarzen Augen zu mir wendeten. Das Spielzeug hatte einen wirklich niedlichen Dackelblick und ich schloss ihn in meine Arme. „So Sasami mach den Mund auf, bestimmt beruhigt es dich wenn du was zum Nuckeln hast, du brauchst dich vor mir nicht zu genieren, wenn du keinen Schnuller haben möchtest dann hättest du bestimmt keinen in deiner Tasche.“

Melanie glaubte die Geschichte die ihr Herr Ehrenfeld aufgetischt hatte, sie musste davon überzeugt sein das ich wirklich ein Mädchen sein wollte, aber war es falsch? Nein in meinem inneren wusste ich es schon längst das es gar nicht so weit hergeholt war. Ich wollte ein kleines Mädchen sein, also öffnete ich meinen Mund und nahm den Schnuller in ihn auf.

„Soll ich die Bänder schließen Sasami?“ Ich schüttelte den Kopf energisch und Melanie entfernte die Bänder. Sie hatte recht behalten ich begann unterbewusst zu nuckeln wenn ich kurz vor dem weinen war und beruhigte mich zunehmend, den Stoffhund hielt ich fest umarmt. Ich mochte das weiche “Fell“ des Hundes auch wenn mir ein Häschen lieber gewesen wäre. Ich streichelte den Kopf des Stoffhundes die ganze Fahrt über, bis wir irgendwann auf Herrn Ehrenfelds Grundstück zum halten kahmen.

Wir stiegen aus und ich setzte den Stoffhund wieder auf die Hutablage. Melanie nahm mich an die Hand und ging mit mir zur Hintertür des Hauses, ich nahm den Schnuller aus meinem Mund und legte ihn wieder in meine Manteltasche. Melanie betätigte die Klingel und kurz darauf kahm Tante Viktoria an die Tür.

„Sei gegrüßt Melanie, komm rein. Ohh Sasami du siehst ja furchtbar aus, wo ist das kleine Prinzesschen von heute Vormittag hin, ich ging langsam auf Tante Viktoria zu und umarmte sie, Tränen liefen mir wieder über die Wangen. „Sasami war unartig Tante Viktoria, Sasami hat in ihre Windel gemacht. Sasami tut das alles leid.“

Tante Viktoria war wohl überrascht darüber dass ich sie so umarmte, ihre sonstige strenge Art fiel von ihr ab und sie lächelte mich sanft an, Sie streichelte mir über den Kopf und zog mich in das Haus. „Melanie geh doch schon mal in die gute Stube ich kümmere mich gleich um dich, ich hoffe du verzeihst, aber ich muss erst mal Sasami frisch machen.“ „Ja mach dass Viktoria.“ Melanie streichelte mir noch mal übers Haar und ging dann in den großen Flur.

Tante Viktoria führte mich die Treppe hinauf in mein Zimmer, klopfte aber vorher bei Katie an die Zimmertür. Die kleinen langsamen Schritte meines Humpelrocks, verlängerten den Weg in mein Zimmer, welcher mir, wegen meiner vollen Windel, wie ein Kreuzigungsgang vorkam.

Irgendwann hatte ich den Raum meiner Erlösung erreicht, Katie betrat etwas später den Raum, sie trug noch immer das Schwarze Kleid von heute morgen, aber sie war nur leicht gefesselt, Halsband, und die Manschetten mit den kurzen Ketten, an den Füßen hatte sie die hohen Pumps von unserer ersten Begegnung in diesem Haus und ihre Schritte verieten einen Humpelrock. ´

„So Katie, deine Cousine hat in ihre Windel gemacht“, ich fühlte mich wieder beschämt über Tante Viktorias Worten, „deshalb wirst du sie sauber machen.“

Das Fand ich noch schlimmer, Katie musste mich säubern. Und auch sie schien es nicht zu mögen. „Katie bitte verzeih Sasami, Sasami tut alles Leid.“ Tante Viktoria befreite mich von meinem Süßen Prinzessinenkleid, und machte mich bis auf Strümpfe und Windelhöschen frei, als nächstes orderte sie mich auf den Wickeltisch und öffnete die Schlösser des Höschens. Katie säuberte mich gründlich, machte dabei aber ein unglückliches Gesicht. Es tat mir einfach nur unendlich Leid das ich die Quelle ihres Unglücks war.

Irgendwann war ich am Po sauber und Tante Viktoria trat zu mir. „Also Sasami du möchtest mich doch bestimmt um etwas fragen.“ Sie lächelte mich schelmisch an. „Sasami wollte kein schmutziges Mädchen sein, bitte verzeih Sasami.“
„Und was möchte die kleine Sasami-chan noch sagen?“
„Bitte Tante Viktoria, mach das Sasami nie wieder so schmutzig ist.“
„Du möchtest also ein Klistier und einen Stöpsel in deinen Po haben? Du weist doch aber das dies unangenehm ist?“

Ich wusste es, ich habe es ja die letzten zwei Tage jeden Tag gehabt, aber das war mir egal, ich wusste das mich diese beiden Maßnahmen sauber hielten. Das wollte ich sein, Sauber und artig, das Gefühl der schmutzigen Windel war so furchtbar gewesen, dass mir alles recht war solange ich das nicht nochmal erleben musste.

„Ja Tante Viktoria, Sasami möchte nicht nochmal schmutzig sein, Sasami möchte nicht das Katie sowas von Sasami sauber machen muss.“
„Nun gut dann bekommst du heute ein sehr großes Klistier und den rosanen Stöpsel, den dir Frau Keller gestern schon eingeführt hatte.“

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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:12.02.09 21:52 IP: gespeichert Moderator melden


hallo sasami-chan,

diesesmal ist die länge ok.


danke für deine guten einfälle.

laß mich sehr gerne überraschen. was kommt bei der nächsten fortsetzung dran?


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Herrin Nadine

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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:12.02.09 22:43 IP: gespeichert Moderator melden


Mit der Zeit wirst du Merken das ein Klistier auch Spaß machen kann Sasami Chan.
Du mußt nur den bauch etwas massieren links aufwärtsund oben von Links nach Rechts und dann rechts nach unten.
Ach Klaus ist Katies Papa und die Peinlichkeit war geplant.
Ist die Strafe damit abgegolten oder bekommt Sasami noch Strafe?
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pinkmoondwt
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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:15.02.09 20:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sasami-chan ,
eine bis jetzt wirklich sehr gelungene Geschichte.
Ich hoffe du schreibst sie weiter bis Sasami verheiratet ist .
Mfg P.

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Sasami-chan
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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:18.02.09 11:04 IP: gespeichert Moderator melden


Ich wurde auf den Bauch gedreht und drei mal gespült, das zweite mal mit einer Seifenlauge, ein Gefühl welches die einfachen Klistiers mit Wasser bei weiten, an Unangenehmlichkeiten überbot. Dann wurde ich eingecremt, gepudert und mit dem Buttplug gestopft sowie dick gewickelt, diesmal ergänzt mit einer Spreizeinlage, zum Ende legte sich eine rosane Gummihose um meinen Rundlichen Unterleib und eine Rüschenverzierte weiße Bloomer krönte den Abschluss.

„So mein süßes kleines Häschen, jetzt bist du wieder ein sauberes Mädchen“ begleitet von diesen Worten schlug mir Tante Viktoria sanft auf den dicken Windelpo, „was ziehen wir dir den jetzt an? Das Prinzeschenkleid wäre etwas zu aufwändig. Ahh ich weiß was ganz tolles. Ich lag noch immer auf meinem Rücken und war glücklich darüber dass mich Tante Viktoria nicht bestraft hat, obwohl ich unartig war und in die Windel gemacht hatte. Katie war an meinen Kopf getreten und streichelte mich über meine dicken Ringellocken. Tante Viktoria suchte im Schrank und holte nach einiger Zeit ein weiß graues Kleidungsbündel hervor.

Auf dem Bügel den Tante Viktoria in der Hand hielt war ein dreiteiliges Set aus einfachem Stoff. „Katie ziehst du dich bitte auch um, wir haben besuch und ich möchte ein artiges Mädchen mit ihrer kleinen Cousine zeigen.“ „Ja Fräulein Viktoria“ antwortete Katie und ging dann aus dem Zimmer raus. „Sasami-chan Häschen komm zu mir dann zieh ich dir was Nettes an.“ So schnell es die Windeln zulassen stieg ich vom Wickeltisch herunter und ging zu meiner Tante. „Sasami du bist wieder unartig, was soll das den, ich möchte dich nicht ständig strafen aber du sorgst ständig dafür dass ich es muss.“

Ich war verwirrt, wann war ich den artig gewesen, Tante Viktoria hat gerufen und ich bin so schnell wie möglich gekommen, tränen stiegen mir in die Augen, mein kleines schwaches Mädchenherz schaffte nicht das Gefühl der Schuld über einen Fehler zu tragen, ich fing wieder an zu weinen.

„Sasami weiß nicht was Sasami falsch gemacht hat, Sasami möchte nicht unartig sein, Sasami tut es Leid das sie einen Fehler gemacht hat, Sasami ist so dumm weil Sasami nicht weiß was sie falsch gemacht hat.“

„Du bist wirklich unkonzentriert, schau mal auf deine Füße, du kennst die Regeln.“ Ohh ja, ich hatte keine Schuhe an und auch meine Hausschuhe bedeckten meine Füße nicht. „Sasami tut es Leid Sasami hat vergessen sich Schuhe anzuziehen, Sasami ist ein dummes Mädchen, Sasami . . . tut . . . es.“ Weiter kam ich nicht, ein Sturzbach der Tränen überrollte mich, ich fühlte mich so unwohl, ich wollte ein artiges Mädchen sein aber ich ignorierte die Benimmregeln, das Schuldgefühl erdrückte mich, mein stark angeknicktes Selbstvertrauen war durch die Ereignisse der letzten Tage gerissen. Ich war innerlich wirklich Sasami geworden, Sasami ein kleines zartbesaitetes Mädchen.

„Du bist einfach noch zu klein, Sasami-chan komm zu mir ich weiß was ich machen kann damit du dich wieder beruhigst. Ich traute mich nicht zu gehen schließlich hatte ich nichts an den Füßen, Tante Viktoria merkte meine Unentschlossenheit und kam zu mir, auf dem Weg sammelte sie meine Hausschuhe ein und zog sie mir an als sie bei mir war. Tante Viktoria nahm mich an die Hand und führte mich zum Kleiderschrank, dann nahm sie ein Paar Daumenlose Fäustlinge aus einer Schublade und zog sie mir über die Hände.

Die weißen dicken, gesteppten Faustlinge hatten eine Glatte Innenseite und waren wegen ihrer Prallen Füllung nicht dazu geeignet noch irgendetwas zu ergreifen. In diesen Handschuhen war ich wieder Hilflos und ich genoss die Tatsache das jemand anderes alles für mich machen muss und über mich bestimmte, ich wollte bevormundet werden, dann machte ich wenigstens keine Fehler, welche meine Tante Viktoria nur wieder enttäuschen würden, für den Moment reichte es mir am Unterleib sauber und einfach nur niedlich zu sein.

Ich versuchte verzweifelt meine Tränen zu stoppen aber es gelang mir noch nicht.
Tante Viktoria hielt mir eine weiße Bluse hin, das Kleidungsstück wurde im Rücken mit Knöpfen geschlossen und hatte in der Mitte der Bauchseite einen reichlichen verzierten sehr breiten Rüschenstreifen. Ich schlüpfte in die Ärmel und gleitete in ein weiteres Paar Fingerlose Fäustlinge, das Ende der Breiten langen Puffärmel war mit diesen Fäustlingen fest vernäht. Tante Viktoria schloss die Bluse und formte aus zwei unter dem Bubikragen hervor lugenden rosa Bändern eine breite Schmetterlingsschleife vor meinem Hals, danach ließ mich Tante Viktoria, in einen grauen dünnen Wollrock steigen.

Der graue Wollrock mit den weißen Rüschen am unteren Saum, ging bei mir etwa 10cm länger als das Knie und ergänzte meine Bluse, diese beiden Kleidungsstücke ließen mich wie Tochter Biedermann aussehen, passten aber zum altmodischen Biederen Kleidungsstyl von Tante Viktoria, es gab nun keinen Zweifel mehr daran das ich zu meiner Tante Viktoria gehörte.

Ein weiteres Altmodisch wirkendes Kleidungsstück wurde mir angezogen, eine graue Weste aus der gleichen Wolle wie der Rock mit tiefen, bis zum Solarplexus reichenden “V-Ausschnitt“ Ich betrachtete mich im Spiegel ich sah aus wie ein Englisches Schulmädchen, sogar eine Art Schulwappen war auf die linke Seite der Weste gestickt, ein weißes Häschen mit großen blauen Augen sah mich im Spiegel an. Meine Tränen waren langsam getrocknet und ein Lächeln huschte über meine Lippen, man könnte sagen dass die kleine Sasami Häschen wirklich mochte, die kleine Sasami-chan die sich in mir manifestiert hatte.

Tante Viktoria lächelte mich an und streichelte mir über die Haare. Dann beschaute sie mein Gesicht und sagte etwas. „So meine kleine, wie ich sehe magst du dein jetziges Kleidungsset“, ich nickte mit dem Kopf und Tante Viktoria redete weiter, „setz dich an den Schminktisch, dein Makeup ist etwas verschmiert, es war zwar Wasserfestes aber du hast so viele deiner salzigen Tränen verloren das es doch etwas angegriffen wurde.“ Ich setzte mich an den Schminktisch als ein klopfen an der Tür erschallte. „Ja herein!“ rief Tante Viktoria.

Die Tür öffnete sich und Katie sowie Melanie traten ein. „Donnerwetter was für ein hübsches Zimmer Sasami, das ist ja ein Traum von einem Mädchenzimmers, leider ist es etwas leer hier, müssten nicht eigentlich einige Spielsachen hier herumliegen Zumindest einige Puppen und einige Stofftiere.“ „Ja Melanie eigentlich hast du recht und Sasami hat auch noch einige Stofftiere und Puppen aber die sind noch auf dem Dachboden, bisher kamen wir nicht dazu sie herunterzuholen, Sasami-chan ist erst seit 3 Tagen bei Wolfgang und mir.“ War die prompte Antwort von Tante Viktoria.

Melani ging zu mir und fragte mich dann. „Na mein süßer Schatz, ich hoffe doch nicht das du mich vermisst hast, ich habe so lange auf dich gewartet bis ich dich besuchen musste, möchtest du neu geschminkt werden“ Ich nickte. „Viktoria darf ich Sasami schminken“ „Ja ich glaube Sasami-chan lässt dich an sie ran.“ Melanie beugte sich zu mir runter und tauchte einen Pinsel in rosa Lipgloss und fuhr über meine Lippen. Ich schaute zu Katie, die einen eifersüchtigen Blick auf Melanie warf bis sie mich registrierte und zu lächeln begann. Katie trug ein ähnliches Kleidungsset bis auf drei unterschiede, zum einen war die Schleife bei ihr Rot und zum anderen endeten ihre langen Puffärmel in Manschetten aus dem gleichen Blusenstoff und waren hinter den Manschetten mit vier lagen Rüschen verziert, auch war ihr Rock etwas kürzer, ihrer ging genau zum Knie. Ich trug wohl die Kleinkinderuniform und Katie die Kinderuniform in beiden Fällen war jedoch unser “Schulwappen“, das Häschen, gleich.

Was mich sehr freute war das Katie nicht gefesselt war und sogar wieder zu Lächeln begann. Nur wunderte ich mich über den Eifersüchtigen Blick von Katie, sonst schaute sie nie so.

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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:18.02.09 11:54 IP: gespeichert Moderator melden


Kati eifersüchtig? Sollte sich meine Vermutung
bewahrheiten und Kati und Sassami werden
nach Sassamies Ausbildung heiraten? Oder wird
Sassami an jemanden Anderen verscherbelt?
Wie wird ihre Ausbildung weiter gehen? Gebrochen
und gehorsam ist sie ja schon ganz schön schnell
geworden. Tante Viktoria hat zusammen mit ihrem
Mann perfekte Arbeit geleistet.
Danke für deine Fortsetzung!
Mal sehen, wie es weiter geht!

LG
Drachenwind
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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:18.02.09 23:05 IP: gespeichert Moderator melden


hallo sasami-chan,

warum ist jetzt kati jetzt eifersüchtig. das würde mich sehr interessieren.


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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:20.02.09 01:19 IP: gespeichert Moderator melden


Ich schließ mich mal Drachenwind an.
Schöne Fortsetzung Sasami chan.
Ist die Strafzeit jetzt vorbei?
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klein-eva
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meine windel ist voll

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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:01.03.09 21:39 IP: gespeichert Moderator melden


da bin ich mal gespannt wie es weitergeht.

gruss
Klein-Eva
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chiara
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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:03.03.09 18:56 IP: gespeichert Moderator melden


hallo,

ich weis habe mich noch nicht fohrgesteld, werde ich aber noch machen.

aber bitte bitte schreibe schnell weiter, deine geschichte ist toll

grusse
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Sasami-chan
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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:06.03.09 12:41 IP: gespeichert Moderator melden


Meine verehrrten Leser, hier ist er nun der Dreiunddreißigste und letzte Teil der Geschichte.
Ich hoffe er gefällt euch ebenso wie die vorhergegangenen und ihr seit nicht zu sehr von mir enttäuscht das ich euch habe so lange warten lassen.

Sollten noch Fragen übrig sein werde ich sie am nach der Geschichte gerne noch hier beantworten.

Jetzt aber zur Geschichte
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Sasami-chan
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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:06.03.09 12:48 IP: gespeichert Moderator melden


Melanie hatte die Arbeit an meinen Lippen beendet und begann nun meine Wangen mit neuem Rouge zu färben und die Schminke meiner Augenlieder wieder zu restaurieren. Nachdem sie fertig war ergriff sie meine, durch die Fäustlinge verhüllten Hände, und zog mich vom Stuhl auf. „So komm lass uns runter gehen.“ Melanie ging mit mir zur Tür und die Treppe runter in Richtung Wohnzimmer, Tante Viktoria und Katie gingen hinter uns her.

Das Wohnzimmer war ein Raum mit etwa den gleichen maßen wie mein Kinderzimmer, eine Eckcouch, mit eichenem Rahmen bezogen mit Sandfarbenden Mikrofaser Bezug, und ein Runder Tisch, ebenfalls aus Eiche, füllten die rechte Seite des Raumes. Ein großes, mittig der Wand gegenüber der Tür, und ein kleines Fenster, links der Tür mittig, erhellten den Raum stark. Neben der Tür, welche sich in den Flur öffnete, befand sich eine eichene Regaleckwand auf dem ein Flachbildschirm Fernseher stand.

Auf der Couch saßen, gegenüber der Tür Herr Ehrenfeld und rechts der Tür der mir schon bekannte Klaus, neben ihm eine Frau, ihr Gesicht kannte ich schon von Katies Fotorahmen, ich vermutete das dies Denise sein muss, Katies Mutter.

Melanie postierte mich in die Mitte des Raums und Katie stellte sich neben mir wobei sie meine Hand ergriff. Melanie hatte sich zu Herrn Ehrenfeld auf die Couch gesetzt und Tante Viktoria stellte sich hinter Katie und mir, jeweils eine Hand auf die rechte bzw. linke Schulter von Katie und mir gelegt. Katie begann zu sprechen.

Mami, Papa ich möchte euch jemanden Vorstellen, der junge neben mir ist mein neuer Freund.

Jetzt hatte Katie es wirklich gesagt, sie bezeichnet mich als ihren neuen Freund, ich hatte es heute zwar schon vernommen aber jetzt war es mir klar geworden, ich werde gerade der Familie meiner Freundin in einem Schulkleid vorgestellt. Ich wusste nicht ob mich die Familie so akzeptieren würde, aber ich fand es eigentlich auch nicht mehr schlimm wie ein kleines Mädchen gekleidet rumgezeigt zu werden.

Eigentlich sollte mein männliches “Ich“ sich dagegen aufbäumen aber seltsamerweise hatten meine “Ichs“ Martin und Sasami Frieden gefunden, Sasami mochte Kinderkleider und Martin war es eigentlich egal, er begehrte Katie und wenn der Preis eine äußerliche und innere Sasami war so würde Martin den Preis lächelnd zahlen. Es war merkwürdig, eigentlich sollte ich weglaufen oder zumindest im Boden versinken sollen aber nichts von beidem trat in meine Gedanken, eigentlich dachte ich an nichts in diesem Moment bis mich die Stimme von Katies Mutter zurück in das Wohnzimmer rief.

„Wow Katie, das Mädchen neben dir ist ein Junge?“ „Ja wirklich ich habe es auch nicht geglaubt aber es ist wahr die kleine neben Katie ist ein Junge“ bestätigte Klaus. „Ich wusste zwar nach deiner Trennung das du einen, ich sage mal, ungewöhnlichen Geschmack hast aber das kann doch nicht dein Ernst sein, ich mein schau mal er ist doch ein Junge und er sieht aus wie ein Kleinkind. Und überhaupt was sagst du dazu, sag mal wie heißt du überhaupt?“ Mein Verstand wollte antworten aber welchen Namen sollte ich nennen Sasami oder Martin?

„Katies Freund heißt Martin aber wenn er ein Kleid trägt möchten wir alle, inklusive ihm, das er Sasami-chan genannt wird.“ Sprang Tante Viktoria in die Breche und nahm mir damit die Entscheidung über den Namen ab, aber Tante Viktoria führte fort. „Denise ich habe es dir schon mal erklärt, Katie ist nicht wie jedes X-beliebige Mädchen, ich habe dir auch die Gründe der Trennung zwischen Ihr und Maik genannt.

Nimm es endlich hin, Katie wohnt nur bei mir weil du solche Probleme damit hast Katies Geschmack einfach hinzunehmen.

„Aber, schau ihn dir doch an, wenn ich die beiden so sehe würde ich glatt sagen es sind zwei Mädchen. Was sollen die Nachbarn denken. Viktoria erklär mir das mal.“ Denise wirkte verstört es wunderte mich das ihr Mann alles einfach hinnahm und sie sich so genierte, zugegeben es war eine Merkwürdige Situation aber solange es Katie gefiel das ich Sasami war hatte ich kein Problem mehr damit, warum also hatte Katies Mutter solche Vorbehalte.

„Mama, Sasami ist mein Freund, ich habe Tante Viktoria schon gefragt, wenn du uns nicht erträgst können wir weiterhin bei ihr wohnen Onkel Wolfgang hat auch nichts dagegen.“ Warf Katie empört in den Raum und nahm mich in den Arm, eine Geste die ich sofort erwiderte.

„Du Martin was sagst du den dazu liebst du Katie überhaupt, ich sehe dich die ganze Zeit nur da rum stehen.“ Katies Mutter begann die Kanonen auf mich zu richten, doch vor diesem Verbahlen Angriff sprang Martin, fest und eigentlich unpassend zu meinem Erscheinungsbild, antwortete ich. „Ja auch ich Liebe Katie und wenn sie mich als Sasami haben möchte dann gebe ich ihr Sasami.“

Was hatte ich da gesagt, als ich Registrierte was ich soeben gesagt hatte begann mein Herz wie verrückt zu pochen, Lichtpunkte tanzten vor meinen Augen, ich bekam nicht mehr mit was passierte, die Zeit flog an mir vorbei, ich erinnerte mich nur noch an laute Herzschläge.

Ich registrierte eine weiche Unterlage unter meinem Windelpo, ich sah mich um, es war Rot in meiner Umgebung auf meiner linken Schulter war ein Gewicht, Katies Kopf lag auf ihr. Um meinen linken Oberarm lag ein weiß verhüllter Arm genauso wie auf meiner rechten Schulter, es waren Katies Arme die mich umschlangen. Katie sahs eng hinter mir die Beine rechts und links an meinem Körper vorbei. Wir sahsen zusammen auf Katies Bett. Ich genoss das Gefühl dieser nähe, ja ich liebte dieses Mädchen ich würde alles tun um bei ihr zu sein.

„Sasami-chan das war unglaublich, meine Mutter hat es nicht fassen können, und auch das Gesicht von Melanie war für die Götter. Melanie hat echt geglaubt du seist geistig behindert, ich weiß nicht wie oft sie sich bei Onkel Wolfgang entschuldigt hat, für ihren Ausbruch im Sportpark. Du musst mir unbedingt erzählen was die ansonsten so unterwürfige Sekretärin zu ihrem Chef gesagt hat.“

Ich antwortete nicht auf Katies Worte, meine Gedanken beschäftigten sich mit dem was in diesem Wohnzimmer geschehen war nachdem ich Katies Mutter eine Antwort gegeben hatte. Egal wie sehr ich nachdachte, ich fand keine Erinnerungen, ich hatte einen Filmriss. Katie holte mich wieder aus meinen Gedanken zurück. „Sasami, ich danke dir, weist du eigentlich was es mir bedeutet das du für mich Sasami bist?“

Ich schaute über meine Schulter in Katies Gesicht, sie legte eine reuige Miene auf. „Sasami ich muss dir etwas erzählen. Du weist das ich vorher einen Freund hatte, aber aus uns ist nichts geworden. Du wirst bemerkt haben dass ich es hasse in meiner Bewegung eingeschränkt zu sein, selbst ein Humpelrock ist für mich eine Strafe.

Das ist nur so weil mein letzter Freund total auf Fesselspiele stand, ich mochte es damals auch aber vor ungefähr drei Jahren trennten wir uns. Ich mag es wenn Jungs Kleinmädchen Kleider tragen und ich wollte dass mein Ex-Freund auch mal ein Kinderkleid anzieht und er war einverstanden, er suchte sogar mit mir ein Kleid aus einem Online-Shop aus. Irgendwann kam es an und er versprach es am nächsten Tag anzuziehen aber vorher wollte er Sex mit mir.

Wir hatten zusammen vorher noch niemals Sex, wir beide oder besser ich, wollten uns zurück halten. So das er mich in unseren Gemeinsamen Stunden eher Fesselte und ich ihn Oral befriedigte, während er mich wenn höchstens mit den Fingern bediente. Er fotografierte mich aber ich fand es nicht schlimm, ich war wirklich seine ergebene Sklavin, als solche bezeichnete er mich auch immer.

Wie dem auch sei, der Tag war gekommen an dem er mich entjungfern würde, ich bat ihn doch das Kleid schon mal anzuprobieren, aber er vertröstete mich. Er fesselte mich sehr stark, richtiggehend schmerzhaft, aber ich war ihm damals komplett ergeben. Schließlich machten wir es, aber es war eigentlich nur schmerzhaft, er sagte das ist immer beim ersten mal so.

wir machten es mehrmals, da meine Eltern weg waren, an diesem Tag und jedesmal machte er Bilder von uns. Irgendwann, küsste er mich auf den Mund und knebelte mich mit einem Dildo, kurz darauf Schob er mir noch einen in die Scheide und einen in den Anus. Mit einem weiteren Seil sicherte er die drei Dinger und fotografierte mich wieder. Dann ging er aus dem Zimmer, ich dachte da noch das er nur ins Bad ging um sich frisch zu machen aber er kam nicht wieder.

Irgendwann traf mich die Erkenntnis mein Ex-Freund hatte mich sitzen gelassen. Gefesselt, geknebelt und gestopft, mein Köper schmerzte und ich hatte mich schmutzig gefühlt. Ich konnte mich nicht befreien und ich konnte mich nicht bemerkbar machen, meine Eltern kamen irgendwann spät nachts zurück und gingen schlafen erst am nächsten morgen fanden sie mich in meinem Zimmer.“

Das was mir Katie gerade erzählt hatte lies mich schlucken, ich erkannte warum sie so leidete wenn Tante Viktoria sie fesselte. Und ich sah auch was Katie mitgemacht hatte. Dass sie es einfach so erzählen konnte, zeigte mir zwar dass sie darüber hinweg war, aber dennoch tat sie mir so unendlich Leid.

Ich konnte nicht fassen was in diesem Typen vorgegangen war, so ein liebes Mädchen wie Katie so zu hintergehen würde mir niemals einfallen. Ich drehte mich zu ihr und setzte mich auf meine Knie dann nahm ich sie in den Arm. Dieses mal erwiderte Katie die Geste.
„Sasami, es geht noch weiter.“ Ich schluckte, was war noch passiert vor drei Jahren?

Katie begann den nächsten Teil ihrer Geschichte zu erzählen: „Meine Eltern waren natürlich geschockt als sie mich auf dem Bett sahen, auch als ich unter Tränen erzählte wie es dazu kam und was Bestandteil des Handels zwischen Maik und mir war. Meine Eltern wollten direkt die Polizei rufen, aber ich wollte nicht. Damals war ich überzeugt dass die Fotos veröffentlicht werden und meine Freunde und die Schule die Bilder von mir, gefesselt, zur Schau gestellt, sahen.

Ich fürchtete von der Schule zu fliegen, von meinen Mitschülern geschnitten zu werden und sogar alle Freunde genauso wie den Abschluss zu verlieren.
Ich weigerte mich eine Anzeige zu stellen und meine Eltern waren ratlos.

Meine Eltern wollten mich zu einem Psychiater schicken, anstelle für mich da zu sein, behandelten sie mich wie eine Aussätzige. Dieses Duell zwischen mir und meinen Eltern währte schon seit Wochen und sie versuchten eine heile Welt nach außen hin scheinen zu lassen. Ich musste weiterhin zur Schule und fürchtete dass etwas durchgesickert sein könnte, jedenfalls fürchtete ich mich jeden Tag dass ich einen Kommentar hörte.

Es ging so weit das meine Freunde sich schon wunderten warum ich nichts mehr mit Maik zutun haben wollte.
Mein Alltag war Dominiert durch Angst vor Entdeckung der Fesselbilder von mir und der subtile Druck meiner Eltern das ich einen Arzt aufsuchen und Maik anzeigen sollte belasteten mich irgendwann so stark das ich nach der Schule nicht nach Hause gekommen war.

An diesem Tag ging ich einfach nicht den Weg zu meinem, jetzt Fremd gewordenen, Heim sondern Geradeaus vorbei. Ich stieg irgendwann in einen Zug und stieg am nächsten mir bekannten Bahnhof aus.

Zufällig bin ich am Hauptbahnhof dieser Stadt angekommen. Da ich mittlerweile, durch die Fahrzeit, wieder klar war und es schon fast Nacht geworden ist, entschloss ich mich zu Tante Viktoria zu fahren. Als Onkel Wolfgang mich sah, war er zwar verwundert mich mitten in der Woche bei ihm zu sehen, dennoch lies er mich ein. Er meinte zwar dass es ein schlechter Zeitpunkt war, aber er wollte mich auch nicht wieder gehen lassen um Neun Uhr Nachts mitten im Winter.

Onkel Wolfgang beschloss mich morgen früh in die Schule zu bringen und wollte meine Eltern anrufen das ich bei ihm sei, aber davon hielt ich ihn ab. Danach brach ein Damm in mir und ich erzählte ihm alles, da ich meine Gefühle meinen Eltern nicht anvertrauen wollte wurde So mein Onkel zu meiner Vertrauensperson, Irgendwann kam Tante Viktoria zu uns in den Speisesaal mit einem niedlich gekleideten Mann im schlepp.

Er trug ein rotes Satin Babykleid und war selbst zu Recht gemacht wie ein 6 Jähriges Mädchen. Tante Viktoria konnte nicht glauben das ich zu Besuch war, sie war die ganze Zeit mit Mary, du weist schon den Mann der Ladenbesitzerin, im Klassenzimmer gewesen.

Ich wusste damals noch nichts davon dass meine Tante sowas in ihrer Freizeit machte, aber ich war fasziniert gewesen von Mary, genau so sollte Maik aussehen aber er hatte mich so schamlos hintergangen und betrogen. Tante Viktoria bemerkte die Tränen die sich in meinen Augen sammelten und wusste dass etwas Gravierendes bei mir passiert sein musste.

Viktoria brachte Mary zurück zu Frau Tappert. Und war dann für mich da. Ich öffnete ihr das Herz noch weiter als meinem Onkel, erzählte ihr von dem Vorfall von meinen Vorlieben und sie hatte für mich Verständnis. Du weist selbst wie streng und konservativ Tante Viktoria wirk, ich wusste nicht warum ich mich ihr anvertraut hatte, ich habe ihr mehr über mich erzählt als selbst meine Eltern wussten.

Tante Viktoria, berichtete meinen Eltern schließlich dass ich erstmal bei ihr bleiben soll und sie dafür sorgen sollten dass ich von der Schule beurlaubt werden sollte. Tante Viktoria war es schließlich die dafür sorgte dass ich mich nachher doch traute, Maik anzeigte. Ich verbrachte bis zu den Weihnachtsferien meine Zeit bei ihr und sah in dieser Zeit sehr viele Männer bei Tante Viktoria allesamt immer in Kinderkleidern und total niedlich herausgemacht.

Tante Viktoria wusste nun um meinen Fetisch und brachte mich der Mädchen rolle näher, ich wurde wieder zu einem kleinen Mädchen erzogen, machte Tante Viktorias Unterricht mit und ging in der Rolle eines Kleinkindes auf. Am Ende der elften Klasse wechselte ich die Schule und lebte die ganze Zeit bei meinem Onkel und meiner Tante. Ich war durch Tante Viktorias Training der Liebling der Lehrer und wurde von meinen Klassenkameraden wegen meiner Art gemocht, meine Freunde auf der alten Schule waren zwar traurig darüber das ich die Schule wechselte aber da sie auch von der Anzeige gegen Maik erfuhren zeigten sie Verständnis für meinen Schulwechsel und meiner veränderten, kindlicheren, Art.

Leider habe ich sie recht schnell aus den Augen verloren da meine alte Heimatstadt doch Anderthalb Stunden von hier entfernt ist und wir uns deshalb nicht mehr so oft sahen.

Nach dem Abschluss meines Abiturs beschloss Tante Viktoria das ich langsam eine junge Dame werden sollte, meine rosa Baby und Kleinkind Kleider wurden länger und änderten die Farbe in etwas erwachsenere Töne. Tante Viktoria machte aus mir eine richtig gute Hausfrau und sie beschloss noch etwas.

Da ich mich jetzt öfters in Chaträumen herumtrieb und wieder Interesse am anderen Geschlecht zeigte beschloss Tante Viktoria dass ich eine kleine Cousine bekommen sollte ein Süßes Babymädchen. Tante Viktoria fragte mich aus als sie bemerkte dass mein Interesse an einem Nutzer im Chatroom besonders groß war.

Und dieser User bist du, auch wenn du mich jetzt hassen solltest, aber die ganzen Demütigungen und Strafen die du erdulden musstest waren eigentlich meine Schuld. Ja nur wegen meiner Eigennützigkeit wurde aus dir Sasami und ich würde es verstehen wenn ich jetzt deine Zuneigung zu mir zerstört habe.

Die letzten Worte sprach Katie sehr Leise und mit Schuldbewusstsein beladener Stimme, mit fortschreiten ihrer Worte entzog sie sich meiner Umarmung und lies mich in meine Gedanken zurück. Sie hatte mir gerade offenbart das sie, meine Katie, die Initialisatorin der letzten Tage gewesen war. Sollte ich sie dafür hassen, aber die ganze Zeit seit Beginn meiner Schulung war sie, bis auf wenige Ausnahmen, bei mir gewesen. Ich war wie so oft, seit meinem Besuch bei Tante Viktoria, in einer Zwickmühle.

Ich besah mir Katie die sich jetzt vom Bett auf ihren Schreibtischstuhl gesetzt hatte.

Sie sahs, wohl wegen des Korsetts, aufrecht auf dem Stuhl. Von meiner Position sah ich ihre hintere Profil Ansicht, ich sah ihre glänzenden braunen Haare, die jetzt zu einem Bauernzopf gebunden waren an dessen oberen Ende sich eine breite rote Haarschleife befand. Ich sah ihre hohen Wangenknochen die von ihrer Alabasternen Haut überdeckt waren, leichter roter Rouge verzierte diesen Teil ihres Gesichtes, ihre Lippen traten nicht in mein Sichtfeld sie musste sie aufeinander gepresst haben.

Mein Blick wanderte ihren Hals herab, ich schaute auf die Wölbung ihrer kleinen Brüste, die durch das Korsett noch hervorgehoben waren. Ich betrachtete ihre Schlanken Arme die in zarte Hände übergingen wie ich aus meiner Erinnerung wusste.

Nein ich war Katie verfallen ich liebte sie aus ganzen Herzen unabhängig ihrer Vorlieben und die daraus resultierenden Konsequenzen. Mein Sasami “Ich“, lies einen männlichen Impuls zu und ich ging zu Katie, legte ihr die Arme über die Schultern und flüsterte ihr ins Ohr. „Katie ich liebe dich, aus ganzem Herzen.“ Dann sah ich Tränen aus ihren Augen laufen, sie drehte sich zu mir um und Lächelte mich aus vollem Herzen an.

Nun stand sie schnell aus dem Stuhl auf und fiel mir um den Hals, diese Aktion kam wieder vollkommen unerwartet für mich und ich verlor das Gleichgewicht. Wir lagen schließlich wie gestern am Boden aber diesmal lachten wir beide und umarmten uns. „Ohh Sasami, ich bin so glücklich, hättest du dich gegen mich entschieden wäre ich wohl Solo geblieben für eine sehr lange Zeit. Bitte spiele weiterhin Sasami, ich möchte auf keinen von euch zwei verzichten.

„Katie ich bin solange Sasami wie du möchtest!“ War mein Versprechen an dieses hübsche aber auch seltsame Mädchen. An dieses Mädchen was meine Freundin, Cousine und Geliebte geworden war.

Aber mein Doppelleben ging noch weiter, Tante Viktoria kam kurz nach unserem Versprechen ins Zimmer, das Babyphon war die ganze Zeit angeschaltet in Katies Zimmer gewesen und die Erwachsenen hatten alles gehört. Sie holte uns ins Wohnzimmer und gab mir einen Ausbildungsvertrag, über eine Ausbildung zum Textiellaboranten.

Tante Viktoria wollte nicht nur einen passenden Freund für ihre Nichte Katie bekommen sondern auch einen neuen Angestellten in Herrn Ehrenfelds Firma.

Katie und ich begannen unsere Lehre zur gleichen Zeit nach den Winterferien und wurden größtenteils von einer privaten Lehrerin Unterrichtet, so dass ich die Rolle der Sasami die ganze Zeit über spielte. Tante Viktoria machte wirklich ein kleines Mädchen aus mir, mit dem einzigen unterschied das dieses kleine Mädchen, ein Mann war und die Schule die Sasami-chan besuchte eher für große Mädchen war.

Mein Alltag befasste sich die nächsten Dreieinhalb Jahre mit Ausbildung und meinem Anstands Unterricht. Eine Zeit in der ich in meinem ganzen Wesen und meiner Körpersprache immer mehr zur kleinen Sasami wurde. Im gesamten Betrieb Ehrenfeld waren Katie und ich bald als unzertrennliche Cousinen bekannt, wobei Katie das große reife zuvorkommende Mädchen und ich das süße kleine schüchterne Mädchen war.

ENDE

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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:06.03.09 13:56 IP: gespeichert Moderator melden


Eigentlich Schade das die Geschichte schon zu Ende ist.
Wäre doch schön zu Erfahren wie die Erziehung der beiden weitergeht und wie sie sich anstellen dabei.Das die Erziehung immer ohne Strafen für Katie oder Sasami ausging kann ich mir nicht so recht vorstellen.
Aber vieleicht ist das eine andere Geschichte?
Auf jeden Fall Danke für diese schöne geschichte Sasami-chan.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:06.03.09 14:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Sassami!

Schön ist, daß Du deine Geschichte weiter erzählt hast.
Auf eine Art bin ich traurig, daß sie zu Ende ist, da stimme
ich mit Mike überein.
Ich hätte auch noch gerne gelesen, wie das Zusammenleben
von Kati und Sassami aussieht. Naja, muß eben das
Kopfkino herhalten.
Danke für deine Geschichte!
Ich hoffe, von dir noch einiges lesen zu können.

LG
Drachenwind

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michellle
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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:06.03.09 18:24 IP: gespeichert Moderator melden


Applaus!!!
schön geschrieben und vor allem zu einem plausiblen Ende gebracht.
Danke schön

LG Michelle
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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:06.03.09 21:36 IP: gespeichert Moderator melden


hallo sasami-chan



schade dass die geschichte zu ende ist. hätte gerne noch mehr gelesen.

da schließe ich mich meinen vorschreibern mit an.


darf ich hoffen eine weitere geschichte von dir lesen zu dürfen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 06.03.09 um 21:46 geändert


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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