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  Liebste Tante Viktoria
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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alles kann - nichts muss

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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:28.01.09 18:03 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Meinen sie nicht Herr Ehrenfeld, und keine Sorge, für eventuelle Quengelei können sie die kleine ja einfach mit dem Schnuller zum Schweigen bringen und ihre Arme und Beine mit Schlössern fixieren, sie würde sogar hören wenn sie weglaufen will, sie hat ja Glöckchen um.“


Die nächste Demütigung. Mit Herr Ehrenfeld in den Sportpark zu gehen, heisst von vielen Menschen gesehen und begafft werden.

Das kann mit ihrer Kleidung gar nicht ausbleiben.

Freue mich auf den nächsten Teil.
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Gruß vom zwerglein
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Sasami-chan
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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:29.01.09 17:16 IP: gespeichert Moderator melden


@drachenwind
ja es musste Harferschleim sein, was würde den eine besorgte Tante sonst ihren liebsten Kindern gesundes zum frühstück geben?

Leider muss ich wieder bekannt geben das ich vorraussichtlich nicht mehr jeden Tag posten kann, ich werde Beruflich momentan ziemlich überfordert.

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Sasami-chan
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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:29.01.09 17:31 IP: gespeichert Moderator melden


„Fräulein Viktoria, der Neid muss es ihnen lassen sie tragen ihre Bitten immer sehr sachlich und schlüssig vor. Ich werde die kleine Sasami heute mitnehmen, aber sie hätten mich einfach fragen können, sie wissen doch ein Gentleman wiederspricht keiner so hübschen Dame.“
War die Charmante Antwort von Herrn Ehrenfeld, er richtete sein Augenmerk von Tante Viktoria wieder zu mir.
„Du hast es gehört Sasami, du wirst heute mit mir verbringen, wir fahren gegen Zwölf Uhr los also in etwa Zwei Stunden, wie deine Lehrerin sagt werde ich dich bei Quengelei mit dem Schnuller zum Schweigen bringen und bei Zappeleien oder Fluchtversuchen werde ich dich Fixieren.

In jedem Fall wird es Fräulein Viktoria erfahren solltest du dich schlecht betragen.“ Ich schaute dem Mann in die Augen und antwortete artig. „Vielen Danke, Herr Ehrenfeld das sie auf Sasami aufpassen werden, Sasami wird ganz artig sein.“

„Ist das nicht schön Sasami-chan? Du wirst heute streng beaufsichtigt, pass auf wir decken jetzt den Tisch ab und dann packen wir dein süßes Handtäschchen damit du auch lernst was eine Dame alles dabei haben muss.“ Begleitet von diesen Worten löste Tante Viktoria die Fesselung die mich auf den Stuhl zwang.

Ich half Tante Viktoria, unter den traurigen Augen Katies, dabei den Tisch abzudecken. Dann wurde ich nach oben gebracht während Katie alleine im Speisesaal, im Babystuhl, fixiert blieb. Zaghaft hatte ich Tante Viktoria darauf angesprochen das sich Katie bestimmt alleine fühlt wenn wir sie zurücklassen, aber Tante Viktoria meinte darauf nur das sie es selbst Schuld sei, sie war ja unartig gewesen.

Oben im Zimmer angekommen lies mich Tante Viktoria am Schminktisch Platz nehmen und legte die Hasentasche auf den Tisch, sie entdeckte das Bild und fragte mich. „Nanu was ist das den Häschen? Das ist ja ein Bild von dir.“

Ich versuchte zu erklären. „Tante Viktoria, das Bild hat Frau Keller gemacht und auch in die Tasche gesteckt.“ „Aha, aber was willst du den mit einem Bild von dir, bist du etwa eingebildet das du dich selbst sehen muss?"

„Nein Tante Viktoria, Sasami ist nicht eingebildet, Frau Keller hat gesagt dass sich Katie über dieses Bild freuen würde.“
„Achso, aber warum erfahre ich nichts davon?“
„Frau Keller sagte dass Tante Viktoria gestern zu aufgeregt war wegen Katie und Sasami, Tante Viktoria nicht noch mit sowas stören wollte.“
Ich hoffte das Tante Viktoria jetzt nicht böse würde, schließlich habe ich ihr etwas verheimlicht. Schnell fügte ich noch hinzu, „Frau Keller hat außerdem gesagt das Sasami, Tante Viktoria sagen soll das Frau Keller, Tante Viktoria ein hübsches Bild von Katie und Sasami geben wird.“

„Und was soll ich mit dem Bild und was soll Katie mit dem Bild von dir?“
Aufgrund dieser bohrenden Fragen, wurde es mir unbehaglich, mir liefen schon wieder die ersten Tränen, schlurzend führte ich meine kindliche Erklärung fort.
„Frau Keller sagt das Tante Viktoria vielleicht ein Bild von ihren zwei Mädchen haben möchte um das Bild in Tante Viktorias Brosche zu hängen. Und das Bild von Sasami, hat Frau Keller gemacht weil Frau Keller sagt dass sich Katie über ein Bild von Sasami freuen würde. Weil Katie das Bild von Sasami auf Katies Schreibtisch stellen könnte.“

Mit tränenden Augen schaute ich Tante Viktoria unsicher in die Augen.

berühigend streichelte sie mir über die Haare, „wirklich das ist aber Lieb von Frau Keller das sie an Katie und mich gedacht hat. Ich finde wir sollten ihr auch ein Bild von dir geben. Wenn deine Handtasche gefüllt ist wirst du raus gehen und einen hübschen großen Schneemann bauen und ich werde ein Foto von dir und dem Schneemann schießen.“

Ohh nein, ich wollte nicht in die Kälte raus, aber Tante Viktoria forderte und ich hatte zu gehorchen. Tante Viktoria unterbrach meine Gedanken und beschrieb mir die Sachen die ein Mädchen immer in ihrer Handtasche haben musste, Feuchte Taschentücher, ein Zettel auf dem die Anschrift und die Telefonnummer sowie mein Name vermerkt war, Zwei Herzschlösschen damit meine Aufsichtsperson sofort etwas hatte um mich bei Unartigkeiten zu fixieren, Ein kleines Döschen mit Puder und Rouge sowie Lippenstift. Nachdem alles in der Tasche verstaut war, wölbte sich das Häschen, dessen Gestallt die Tasche hatte, ganz schön aus.

„So Sasami-chan, komm mit ich zieh dir Winterkleidung an und dann baust du deinen Schneemann.“ Tante Viktoria zog mir, nachdem wir im Eingangsbereich waren, die Winterstiefel und den Mantel sowie den Überwurf von gestern an. Natürlich wurden meine Hände in die weißen Daumenlosen Fäustlinge gesperrt, die ich ebenfalls gestern an hatte. Am heutigen Tage würden sie darüber hinaus noch mit je einem kleinen Vorhänge Schloss verschlossen.

Ich wurde nach draußen geschickt, und die Haustür schloss sich. Ich ging einige, durch den engen Humpelrock sehr langsam, Schritte begleitet vom hellen Geklingel der Glöckchen die mich überall verzierten. Ich ging aufs Gartentor zu, selbst wenn ich fliehen wollen würde, wäre das Tor verschlossen und mein Kleid würde ein klettern über den Zaun verhindern.

Ich fühlte mich elend, ich war alleine gelassen in der Kälte, ich konnte mich nicht richtig bewegen und ich bimmelte bei jeden Schritt, sogar bei jeder Bewegung die ich tätigte. Ich wollte meine Tante um mich haben oder noch besser Katie selbst Herrn Ehrenfeld wäre jetzt schön gewesen.

Ich beschloss mich zu eilen, Tante Viktoria wollte ein Foto machen wenn ich mit dem Schneemann fertig war, bestimmt wollte sie dass ich einen schönen Platz für meine Schneeskulptur aussuchte.

Ich ging vom Tor, mit meinen lächerlich kleinen Tippelschritten, nach rechts zu einigen, jetzt im Winter, Skelettierten Bäumen. An dieser Stelle beschloss ich meinen Schneemann hinzustellen, ich beugte mich um mit dem Rollen der Basis zu beginnen kam aber nur sehr spärlich voran.

Irgendwann hatte ich meinen zweiteiligen Korpus zusammengesetzt und legte den Kopf oben drauf, mir war kalt und das Kleid spezielle der furchtbare Rock behinderten mich. Dennoch ich bemühte mich, bestimmt würde mich Tante Viktoria einen neuen machen lassen wenn dieser erste hier nicht schön werden würde. Ich wollte gerade den zweiten Arm in den Körper stecken als ich Tante Viktoria hinter mir stehen sah.

„Ohh Sasami wie hübsch, jetzt sieht der Winterliche Garten viel lebendiger aus, jeder der vorbei kommt wird sehen das hier Kinder wohnen, sehr gut gemacht kleines. Schau mal was ich hier habe.“ Sie hielt eine große Möhre in der Hand und hatte einige Kohlestücke in einer Schüssel dabei.

„Da ich nicht möchte, dass du deine Handschuhe mit den Kohlestücken dreckig machst werde ich den Schneemann fertig machen. Du hast dir aber viel Mühe gegeben und er ist sogar so groß wie du geworden, warum bist du nicht immer ein so artiges fleißiges Mädchen?“ Während Tante Viktoria mit den Kohlestücken Augen, Knöpfe und Mund des Schneemannes formte überlegte ich ernsthaft über ihre letzte Frage nach.

Wenn ich immer ein artiges Mädchen war, würde ich keine Strafen bekommen, ich würde meine Windeln gewechselt bekommen, ich würde immer in der Nähe von Katie sein, ich würde nicht alleine in die Kälte geworfen werden, alle würden mich niedlich finden und mich Herzen. Eigentlich sprach nichts dagegen, immer artig zu sein. Tante Viktoria war nur gemein wenn ich mich nicht bemühte ein kleines Mädchen zu sein oder wenn ich unartig war. Ich traf eine folgenreiche Entscheidung.

Ich würde mich von jetzt an bemühen immer artig zu sein, ich würde mich bemühen alles zu lernen um eine artige Dame zu werden. Ich beschloss das Tante Viktoria Stolz auf mich sein soll.

„Sasami-chan, hier nimm die Möhre und steck sie deinem Schneemann als Nase an.“ Ich steckte die Möhre in die Gesichtskugel des Schneemanns und betrachte das Werk. Tante Viktoria wusch sich den Ruß der Kohle im Schnee ab und trocknete ihre Hände an der Schürze, die sie noch immer umgebunden trug. Jetzt nahm sie eine Kamera aus einer ihrer zwei Kleidtaschen und lies mich Position einnehmen. Wir machten mehrere Fotos bis ich von Tante Viktoria wieder ins Haus gebracht wurde.

„Sasami-chan wir haben jetzt Zehn vor Zwölf, gleich wirst du von Herrn Ehrenfeld abgeholt, ich werde jetzt noch deine Schuhe wechseln, du brauchst keine Winterstiefel die Halle ist warm genug außerdem wirken Stiefel nicht so gut bei einem langen Kleid zudem möchtest du bestimmt wie große Mädchen Schuhe mit Absätzen tragen. Setz dich da auf den Schemel.“

Ich setzte mich und Tante Viktoria tauschte die Stiefel mit den rosanen Stöckelschuhen die ich gestern Morgen schon auf meinem Schuhtablett gesehen hatte.

Nachdem die Riemchen der Schuhe um meinen Knöchel, unterhalb der Ledermanschetten, Geschlossen waren, bedachte mich Tante Viktoria aufzustehen. Das war das erste Mal, das ich hochhakige Frauenschuhe trug, ich fühlte mich etwas größer wegen dem Plato und den Absätzen und stellte fest das ich mir solche Schuhe immer unbequem vorgestellt diese Schuhe aber keineswegs dieses Attribut aufwiesen.

„Na wie fühlst du dich Sasami? Du siehst aus wie eine Prinzessin, wir gehen jetzt noch nach Katie damit ihr euch verabschieden könnt und dann übergebe ich dich Herrn Ehrenfeld.“

Tante Viktoria ging zum Hauptflur bogen aber, da wir nicht den Speisesaal als Ziel hatten, nach rechts, wir gingen ca. 1 Meter und kahmen dann an eine Tür wie alle Türen in diesem Haus war auch diese aus altmodischer Eiche.

„Sasami-chan, das ist das Klassenzimmer, hier werde ich dich genauso wie Katie und manchmal sogar noch andere Mädchen unterrichten. In diesem Raum ist alles vorhanden, um aus den unhöflichsten und dümmsten Machos artige, süße Mädchen zu machen.“ Tante Viktoria öffnete die Tür und ließ mich eintreten, sie selbst folgte mir nach kurzer Zeit.

Der Raum war ungefähr vier Mal vier Meter groß, in ihm befanden sich vier altertümliche Schultische mit fest angefügten Stühlen. Rechts der Tür war ein breiter Tisch, das Lehrerpult, und ein gepolsterter Stuhl. Hinter dem Lehrerplatz war eine dieser alten Tafeln dessen 2 Teile hoch und herab geschoben werden konnten. Links direkt neben der, zum Flur aufschwingenden, Tür war ein schmales aber hohes Bücherregal. Neben der Tafel nahm ich ein brummen war.


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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:29.01.09 18:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Sassami,

Danke für deine neue Fortsetzung. Wenn die nächsten Folgen
nicht so oft von dir kommen, so ist es die Sache des Autors!
Nimm dir die Zeit, die Du benötigst damit Du Deine vorgegebene
Qualität beibehalten kannst. Das ist viel wichtiger als Geschwindigkeit!

Als Leser möchte ich so bald wie möglich erfahren, was alles
auf dem Ausflug mit Herrn Ehrenfels geschieht.

LG
Drachenwind

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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:29.01.09 18:02 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Neben der Tafel nahm ich ein brummen war.

Was das wohl sein mag was da Brummt?Vieleicht Katie in einer Disziplinarvorrichtung?
Sasami hat sich wohl vollends mit Ihrem neuen Leben abgefunden und beschlossen immer artig und höflich zu sein damit sie mit Katie zusammensein kabnn und die Tante zufrieden ist.
Wie wohl der Tag mit Herrn Ehrenfeldt verlaufen wird?
Ist doch nicht schlimm Sasami das du nicht jeden tag einen weietren Teil posten kannst.Die Geschichte ist einfach klasse.
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Sasami-chan
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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:02.02.09 12:40 IP: gespeichert Moderator melden


Ich sah Katie, überdurchschnittlich schnell auf einem Laufband krabbeln. Sie schlurzte und schwitzte bestimmt furchtbar. Ich sah ihren dicken Windelpo zu meiner Richtung ausgelegt, aber konnte auch ihr Gesicht sehen, welches durch einen Spiegel, in meinen Blinkwinkel projiziert wurde. Genau vor dem Laufband hatte irgendjemand einen großen Spiegel aufgestellt, durch den ich meine Cousine sah.

„Katie!“ Kam es traurig aus meinem Mund, ich fühlte mit ihr und dachte daran das auch ich das da auf dem Laufband sein konnte.
„Ja Sasami-chan, das ist Katie, da sie gestern gezeigt hat, dass sie so gerne schnell losrennt dachte ich mir, dass ich Katie ihren Wunsch erfülle und sie etwas laufen lasse.“ Erklärte Tante Viktoria, während ich mir Katies Schwarze Gestallt etwas genauer anschaute.

Sie trug noch immer das schwarze Kleid mit dem weißen Bubi Kragen, ihre Beine, jedenfalls den Teil den ich nicht verdeckt vom schwarzen Kleid sah, glänzte noch immer wie Latex. Ihre Füße wurden noch immer von den roten Ballettschuhen ohne Absatz verborgen und auch die Fäustlinge befanden sich noch um ihre Hände. Ihr schwarzes Halsband war, mittels einer Kette, an dem Geländer befestigt welches sich um das Laufband befand.
Diese Tatsache machte mir wirklich Angst um Katie. Sollte Katie ihre Geschwindigkeit nicht halten, würde das Laufband ihr unter dem Körper weglaufen und sie nach hinten ziehen, die Konsequenz würde sein, dass Katie dann nur von der Kette ihres Halsbandes auf dem Laufband gehalten würde.

Oder anders ausgedrückt ein gewisses Maß an druck würde sich um ihren Hals legen. Das Laufband ist zwar langsam genug das sich Katie wieder aufrichten könnte aber wehtun würde es schon.

Tante Viktoria ging zum Laufband und schaltete es ab. Katie stöhnte unterdrückt in den Schnuller, während mir Tante Viktoria deutete her zu kommen. Während ich langsam, aufgrund des Humpelrocks, zum Spiegel ging, wandelte sich Katies Stöhnen in ein hemmungsloses Weinen.

„Sasami-chan schau dir mal dein Spiegelbild an.“ Ich schaute hinein und sah ein kleines Prinzesschen mit dicken Locken und gekleidet in einen Kindlichen Mantel und niedlichen Überwurf, nachdem mich Tante Viktoria von Mantel und Überwurf befreit hatte wurde ich noch stärker von dem Gedanken an eine Prinzessin erinnert. Ringellöckchen im Nacken, am Hinterkopf eine breite sanft róse farbende Schleife, das Rosane Halsband mit den goldenen Lettern, breiter weißer Schleife und der goldenen Glocke, das Gesicht mit kindlichen róse farbende Wangen, glänzenden hell rosa Lipgloss, großen runden Augen, langen Wimpern über denen die Lieder sanft rosa waren. Ein verhaltendes Lächeln zeigte sich auf meinen Lippen.

Ich fand mich total niedlich und mir gefiel dieses Spiegelbild. Ich schaute mein Spiegelbild weiter an, prägte mir das süße Bild ein. Ich sah den weißen rüschigen Bubikragen Die weiße Rüschen Schürze welches den größten Teil des rosanen vorderen Teil des Kleides verbarg, die voluminösen Puffärmel mit den breiten Bändern auf denen sich Schmetterlingsschleifen befanden. Meine Hände waren von den Handschuhen befreit und ich bemerkte die rundliche Form der Nägel mit dem blas rosa Nagellack. Mein Blick wanderte zum Rock herunter der durch das Unterkleid gebauscht war, Rüschen dieses Unterkleides zeigten sich unter dem Rock des Hauptkleides vorblitzen, gekrönt vom weißen Plüsch meiner Schuhe.

Ich stellte mich so hin dass ich mein Profil sehen konnte. Jetzt wurden die breite Bänder sichtbar welche die Schürze um meine Hüfte hielten und zu einer breiten Schmetterlingsschleife gebunden waren. Die Schürzen Bänder erfüllten einen weiteren Zweck, sie betonten die große Wölbung meines hinters. Der ausladende Berg der durch meine sehr dicke Windel verursacht wurde. Aber selbst dieses eigentlich peinliche Detail fügte sich harmonisch in das Gesamtbild dieser süßen kleinen Prinzessin, welche ich darstellte.

Heute Morgen hatte ich es gehasst das ich in dieses Kleid gesteckt wurden war, der Humpelrock störte mich noch immer, aber jetzt sah ich das Kleid anders, ich sah mich und mir gefiel dieser Anblick so sehr. Ich war Tante Viktoria sehr dankbar, dass sie mich heute so süß gekleidet hatte, ich verstand jetzt das Tante Viktoria nur das Beste für mich wollte ich sah Tante Viktoria jetzt als eine, zwar sehr Altmodische, aber dennoch sehr liebenswerte Tante.

Das weinen von Katie holte mich wieder zurück, ich kniete mich zu ihr runter und nahm sie in den Arm. „Katie!“ mehr konnte ich nicht sagen, ich begann auch zu weinen.
„Ach herrje, jetzt beruhigt euch doch Mädchen, heute werdet ihr mich nicht erweichen. Sasami gib deiner Cousine einen Abschiedskuss und dann wirst du zu Herrn Ehrenfeld gebracht.“ Befahl Tante Viktoria und zog mich am Ohr von Katie weg, ich hauchte ihr noch einen Kuss zu da mich Tante Viktoria schon weggezogen hatte. Als ich wieder stand drückte Tante Viktoria wieder den Startknopf des Laufbandes, begleitet von diesen Worten.
„Katie du hast die ersten Fünfzehn Minuten um, freu dich doch mal, jetzt hast du diesen Teil deiner Reue hinter dir.“ Tante Viktoria brachte mich zur Tür und legte mir den Mantel und den Überwurf an. Danach steckte sie mich auf die Rückbank von Herrn Ehrenfelds Auto welches schon von ihm vorgefahren war.

Herr Ehrenfeld fuhr vorsichtig aber konsequent über die winterliche Straße während ich mir die Zeit vertrieb, in dem ich aus dem Fenster der Rückbank schaute. Meine Aufmerksam fiel auf eine Rote Katze die am Gurt befestigt war. Diese Tiere werden normalerweise an die Plätze von Kindern gehängt.
Irgendwann fuhren wir auf den Parkplatz des Sportparks, ich begriff jetzt erst die Tatsache die auf mich wartete.

Ich würde in diesem Kleid in der Öffentlichkeit stehen. Anders als in der hektischen Stadt, würde ich hier in der ruhe, Auffallen wegen der Glöckchen an meinen Gelenken und die Tatsache, das ich anders als die Kunden des Sportparks, keine Sportkleidung sondern ein rosanes Prinzessinnen Kleid trug. Ich erstarrte, als Herr Ehrenfeld die Tür öffnete. „Los komm schon raus, ich kann dich ja nicht die ganze Zeit hier drin lassen.“
„Aber, aber Herr Ehrenfeld Sasami möchte nicht raus, Sasami wird bestimmt angestarrt werden.“
„Und hat dich doch heute morgen auch nicht gestört, los jetzt.“
„Sasami möchte nicht das fremde Sasami anstarren, bitte Herr Ehrenfeld.“

Herr Ehrenfeld wurde langsam ungeduldig, er begann mich anzuschreien. „Raus jetzt du Bengel, ich habe keine Zeit für dein rumgeflenne.“
„Ohh Wolfgang ich habe noch nie gehört dass du so ausfallend wirst.“
Eine weibliche Stimme war an das Auto getreten.
„Ahh guten Tag Melanie, ich komme gleich ich muss nur noch das Anhängsel hier aus dem Wagen zerren.“ Ein Anhängsel, was ist es den, uhhh wie süß eine kleine Prinzessin.“

Ich sah eine Frau wie sie hinter Herrn Ehrenfeld schaute. Sie hatte braunes Mittellanges Haar und dürfte etwa Mitte Vierzig sein.
Ich schaute der Frau in die Augen während sie durchs Fenster auf mich herunter sah. Sie winkte mir zu, während mein Blick sofort nach unten fiel. Herr Ehrenfeld griff mein Halsband und zog mich aus dem Wagen. Durch den Humpelrock behindert stolperte ich aus dem Auto und fiel auf meine Knie. Tränen schossen mir in die Augen, als ich ängstlich zu Herrn Ehrenfeld aufsah.

„Aber Wolfgang warum so aggresiv, du kannst doch nicht einfach ein Mädchen durch die Gegend werfen.“ Die als Melanie vorgestellte Frau beugte sich zu mir hinab und half mir auf die Beine. Sie kämmte mir mit ihren Fingern eine Strähne aus dem Gesicht und schaute mich dann verblüfft an. Ungläubig strichen ihre Finger über meine Gesichtszüge. „Sag mal kann das sein? Ja das kann wirklich sein! Sag mal Wolfgang kann es sein das die Kleine kein echtes Mädchen ist? Donnerwetter wenn man weiter als Zehn Centiemeter von ihm entfernt ist sieht er wirklich aus wie ein junges Mädchen.“

„Ja Melanie der kleine da ist wirklich ein Junge, du kennst ja Viktoria, sie hat es zu ihrem Hobby gemacht geistig minderbemittelte Menschen zu umsorgen. Der da denkt er sei ein Mädchen aus diesem Grund hat ihn Viktoria in ein Kleid gesteckt und behandelt ihn wie ein Mädchen.“

Das war erschütternd, Herr Ehrenfeld verkauft mich außen stehenden als Geistig behindert. Ich weinte weiter, während Melanie wieder Worte verlor. „Wolfgang ich muss schon sagen in dem Fall hättest du dich erst recht zurück halten müssen. So ein armes kleines Ding.“ Melanie streichelte mir über den Kopf, „du bist wirklich Süß, ich hatte mal eine Puppe die dir sehr ähnlich sah. Komm ich helf dir auf.“ Melanie zog mich am Arm wieder auf die Beine. „Ohh was ist das den du trägst aber breite Armbänder und warum sind da Glocken dran?“
„Viktoria meinte dass es vor kommt, dass solche Menschen schon mal weglaufen. Die Glöckchen die er trägt sorgen dafür dass ich ihn höre.“
„Wolfgang, hör doch auf sie als ihn zu bezeichnen. Ich finde wenn sie sich wie ein Mädchen fühlt und so putzig aussieht sollten wir sie auch wie ein Mädchen behandeln. Sag mal kleine wie heißt du den?“

Jetzt war es eh zu spät also konnte ich ihr auch meinen Mädchen Namen nennen. „Ich heiße Sasami.“ „Ach das steht ja sogar auf deinem Halsband, warum trägt sie eigentlich sowas Wolfgang?“

„Ich weiß auch nicht, vielleicht wollte er besonders auffallenden Schmuck tragen.“
Herr Ehrenfeld ist wirklich gemein, er beleidigt mich und ist brutal, ich mochte ihn nicht.
„Wolfgang“, sagte Melanie empört, „Sasami ist eine sie und kein er. So jetzt komm, Sasami gib mir deine Hand, Männer wissen einfach nicht wie man sich gegenüber einer kleinen Lady verhält.“ Melanie nahm meine Hand und ging voraus zum Sportpark. „Sasami warum läufst du den so langsam?“
„Sasami trägt einen Unterrock der Sasami langsam macht, bitte laufen sie nicht so schnell.“ Melanie blieb stehen. „Du trägst was?“
Melanie hob meinen Kleid,- und Unterkleid Rock und schaute auf den weißen Humpelrock. „Was ist das den? Ist das nicht furchtbar unbequem? Du kannst ja kaum einen Schritt vor den anderen setzen.“ „Tante Viktoria sagt das Sasami in dem Rock ein elegantes Gehen lernt.“
Melanie entgegnete. „Tante Viktoria? So nennst du Wolfgangs Frau, wie niedlich. Du trägst sogar Stöckelschuhe, du siehst aus wie eine Prinzessin. Aber noch was finde ich komisch, dein Po drückt sich irgendwie raus.“ Melanie streichelte mir über den Po. „Oh kann es sein das du Windeln tragen musst?“ Schüchtern nickte ich und Melanie begann zu kichern. „Ohh armer Schatz, keine Angst ich erzähle es nicht weiter.“

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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:02.02.09 13:39 IP: gespeichert Moderator melden


Herr Ehrenfeld ist der Mann von Viktoria??Das überrascht mich jetzt.Wieso dann dieses Verhalten von Viktoria und Wolfgang??
Arme Katie wie lange muß Sie denn insgesamt auf dem Band krabbeln?
Sasami gefällt sich immer beser als Kleine Prinzessin.
Warum macht Herr Ehrenfeld Sasami so schlecht?Zuckerbrot und Peitsche?
Ich könnt mir vorstellen das sich Sasami doch wieder anders Entscheidet und lieber wieder als Junger Mann leben will.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 02.02.09 um 15:23 geändert
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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:02.02.09 14:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
den Ausdruck "geistig minderbemittelte Menschen" könnte dir fast übel nehmen. Weil auch der gern so eine kleine Prinzesschen seinen würde, nur "geistig minderbemittelt" bin sicher nicht. Aber es muss ja Geschichte so ein Ekel geben. Nur dass das mit Tante Viktoria verheiratet ist mir auch ein Rätsel. Herr Ehrenfeld muss seine Meinung gegenüber seiner Frau ja gut verstecken.
Andrea(s)

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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:02.02.09 14:41 IP: gespeichert Moderator melden


Wer geistig mindertbemittelt ist, ist hier noch die Frage!
Ich glaube Ehrenfels und Co. zählt dazu.
Nur ein Glück, das Melanie so einfühlsam ist.
Mal sehen, wie es weiter geht.

LG
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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:02.02.09 15:43 IP: gespeichert Moderator melden


hallo sasamichan,

also für die fitness ist hier auch gesorgt.
klassenzimmer da.

was für unterricht wird im klassenzimmer gehalten? werden die adultbabys mal adultschülerinnen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:03.02.09 22:52 IP: gespeichert Moderator melden


Konnichiwa Sasami_usagi,

Deine Geschichte gefällt mir sehr gut. Bin gespannt wie es weiter geht und freue mich immer darauf, sie zu lesen hier.
Sei von mir gegrüßt, Melampo_inu

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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:08.02.09 14:02 IP: gespeichert Moderator melden


Ohje ohje, ich habe mir schon gedacht das ich mit dem "Geistig minderbemittelt" eine welle der Empörung heraufbeschwöre. Also kläre ich die Sache mal auf nicht das es nachher eine anklage wegen Diskreminierung gibt.

Herr Ehrenfeld wollte eine endgültige Erklärung für das, zugegeben, merkwürdige verhalten und auftreten eines Jungen geben. Und eine geistige Behinderung ist ziemlich schlüssig. Jedenfalls muss man nicht viel weiter ausholen.

@Gummimike und Plueschbaby
Ja Wolfgang Ehrenfeld ist der Ehemann von Viktoria Ehrenfeld, es wurde bereits erwähnt. Relativ früh habe ich das schon geschrieben, das war als Tante Viktoria, Katie und Sasami auf dem Weg in die Stadt waren und sie auf Trudi und Lidya getroffen sind.

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Sasami-chan
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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:08.02.09 14:13 IP: gespeichert Moderator melden


Ich fühlte mich so beschämt, ich wurde ausgelacht und musste peinliche Erklärungen abgeben. Ich wollte weg von hier oder zumindest meinen Plüsch Hasen haben um mein Gesicht zu verbergen, aber leider hatte ich nichts und weder Katie noch Tante Viktoria waren zugegen.

An der Hand von Melanie ging ich zum Haupteingang des Sportparks, bei jeder Bewegung begleitet von dem hohen Tönen der Glöckchen. Herr Ehrenfeld kam hinter uns her, in seinen Händen befand sich eine Schlägertasche, nach der Größe her wohl für Tennis Schläger und eine Sporttasche. Wir passierten den Eingang und kamen an der Kasse, die auch gleichzeitig eine Getränkebar war, vorbei. Ein Mann von ungefähr Ende Zwanzig arbeitete als Barkeeper. „Guten Tag“, sprach ihn Herr Ehrenfeld an, „könnte ich einen Spind bekommen?“ Herr Ehrenfeld gab seinen Haustürschlüssel als Pfand und machte sich daran in die Umkleide zu gehen.

„Martin komm jetzt.“ Ein schauer lief mir den Rücken herunter, es war für mich schon zu viel das Melanie mich als Junge Identifiziert hatte, ich wollte nicht das noch jemand anderes mitbekam das ich kein Mädchen war. Mir gefiel das Kleid zwar noch immer sehr, aber es war mir peinlich es in der Öffentlichkeit zu tragen.
„Wolfgang, Sasami heißt Sasami nicht Martin, merk dir das doch mal.“
„Jaja ist ja gut, also Sasami komm jetzt.“
„Hast du etwa Sportkleidung für die kleine mitgebracht? Wenn ja gib sie mir, ich zieh sie schon um.“
„Nein ich habe nichts für sie dabei, aber ich will nicht, dass er hier ohne Aufsicht herumläuft.“
„Sie Wolfgang, Sasami ist eine sie.“

Das Gespräch zwischen den beiden, war mittlerweile von dem Barkeeper mitbekommen wurden, jedenfalls schaute er schon Neugierig in unsere Richtung.

„Okay, dann komm Sasami du bleibst bei mir, während sich Wolfgang umzieht.“ Ich schaute zwischen Herr Ehrenfeld und Melanie hin und her. „Meinetwegen pass solange auf Sasami auf. Nun Sasami bis gleich.“ Herr Ehrenfeld ging in die Umkleide und lies mich mit Melanie, die mich anlächelte, zurück. „Pass auf kleine, wir besorgen dir jetzt einen Stift und Papier und dann kannst du mir ein Bild Malen, ansonsten langweilst du dich noch wenn Wolfgang Sport treibt.“

Ich erinnerte mich an Tante Viktorias Worte von heute morgen, sollte ich einfach ein Bild malen würde Herr Ehrenfeld es meiner Tante sagen und bestimmt würde ich eine Strafe bekommen. Ich antwortete Melanie. „Sasami möchte nicht unhöflich sein, aber Sasami kann nicht malen. Bitte Sasami möchte nicht malen.“
„Na wenn das so ist, ich wollte dir eigentlich einen Gefallen tun, aber wenn du nicht möchtest werde ich dich natürlich nicht zwingen.“

Jetzt war ich verwundert, ich hatte mit allem gerechnet nur nicht das jemand einfach auf meine bitte reagierte und sie erhörte, ich war es gewöhnt das alle einfach das machen was ihnen beliebt ohne auf meine Meinung zu achten. Aber Melanie war anders sie war einfach nett, ich beschloss sie zu mögen.

Lächelnd sagte ich zu ihr. „Vielen Dank das Sasami nicht malen muss.“ „Ohh armer Schatz, du klingst ja fast so als würden dich alle zu irgendwas zwingen. Aber was machen wir jetzt, bis Wolfgang wieder kommt? Ich kenne ein Handklatsch Spiel das könnten wir spielen.“ Wie verbrachten also die nächsten Zehn Minuten mit den Handklatschspielen und Kinderreimen, bis schließlich Herr Ehrenfeld wieder die Szenerie betrat.

Wir gingen in den Geräteraum in denen allerhand herumstand: Ergometer, Laufbänder, Hantelbänke, Ruder Geräte, usw. Herr Ehrenfeld begann sich warm zu machen in dem er aufs Laufband ging, während ich einfach wie bestellt und nicht abgeholt in der Nähe stand. Ich war erst den dritten Tag bei der Familie Ehrenfeld aber mein altes Leben mit drei mal die Woche Sport schien so weit entfernt zu sein. Wie gerne wäre ich auch auf das Laufband gestiegen und hätte etwas mit meiner Zeit hier gemacht, aber in meinem Prinzessinenkleid und vor allem mit dem Humpel rock würde ich nicht viel laufen können, kann ich ja kaum richtig gehen in dem engen Rock.

Dieses Rumstehen war langweilig, aber ich wollte auch nicht zur Hantelbank, um zumindest meine noch freien Arme zu bewegen, bestimmt würde ich sonst geschimpft bekommen. Ich fühlte mich so fehl am Platz in diesem Geräteraum, ich schaute im Raum umher und registrierte erst jetzt das drei Männer neben Herr Ehrenfeld in diesem Raum waren. Ein junger Mann von Mitte bis Ende Zwanzig schaute in meine Richtung und schien die gleichen Gedanken zu haben wie ich, bestimmt wunderte er sich über meine Anwesenheit, jedenfalls starrte er ungläubig in meine Richtung.

Schnell senkte ich meinen Blick, ich wollte weg von hier, der Sportpark war meine Welt vor drei Tagen gewesen, jetzt aber war er fern von mir, unendlich weit weg wie die Sterne. Ich gehörte nicht mehr in diese harte Reale Welt, meine Tante Viktoria hatte mich gelehrt das ich in eine rosa Welt gehöre, eine Welt voller weicher hübscher Kleider und niedlichen Dingen, begleitet von Katie sowie natürlich meiner Tante Viktoria.

„Seltsam Melanie, ich dachte ich sei Spät aber was ist mit Klaus und Denise normalerweise sind die doch schon länger da.“
„Ich weiß auch nicht, jedenfalls haben die sich bei mir nicht abgemeldet.“
„Aber noch was, was ist eigentlich mit Paul? Deinen Mann sehe ich auch nirgendwo.“
„Ach ja Paul ist krank er lässt sich entschuldigen, er hat diese Magen-Darm Infektion die in den letzten Tagen so grassiert.“
„Bist du dir sicher das er nicht Schauspielt, schließlich wäre heute seine Revange, nicht das er in Wirklichkeit kneift.“

Melanie richtete ihre Worte an mich. „Hör dir das mal an Sasami, Wolfgang denkt er würde gegen meinen Mann im Tischtennis gewinnen, dabei hat er letzte Woche nur Glück gehabt.“ Melanies Worte rissen mich aus meinen Gedanken. „Woran denkst du Sasami, du bist ja immer noch nicht im hier und jetzt zurückgekehrt.“ Das stimmte, ich hing noch immer meinen Gedanken nach. „Naja ist auch egal, kleine Mädchen dürfen noch Träumen und Löcher in die Luft starren.“

„Sasami komm wir gehen schon mal in die Halle vielleicht kommt Klaus doch noch. Also Melanie wenn er kommt schick ihn zu mir es kann ja nicht mehr lange dauern.“ So schnell wie ich konnte schritt ich hinter Herrn Ehrenfeld her, während Melanie sich auf machte in den Aerobic Kursraum zu kommen.

Die Halle war ein separater Bereich im Sportpark, der aus einem Flur bestand an dessen linke Seite des Flurs 3 Squash Boxen aneinanderreihten. Kurz nach den Boxen kahm eine Treppe zur Linken und der Weg führte zu einer Tür auf der „Tennisfeld“, „Kegelbahnen“ und „Badminton“ stand. Herr Ehrenfeld und ich gingen die Treppe hinauf und kamen an einen weiteren Flur der genauso wie der untere 3 Boxen hatte. Diese Boxen waren aber keine Squash Felder sondern Räume in denen Tischtennisplatten standen. Wir gingen in die Box mit der Nummer eins.

„Hey Kleiner, Katie hat mal erzählt das du ein guter Tischtennis Spieler sein sollst. Liege ich richtig oder kennt Katie noch jemand aus dem Internet?“ begleitet von diesen Worten legte Herr Ehrenfeld einen Tischtennisschläger auf die Platte. Herr Ehrenfeld hatte recht ich habe Katie mal davon erzählt das mein Hobby Tischtennis war, aber dies kam mir so vor als sei es unendlich lange her.

„Komm zeig mal was du kannst ich möchte nicht einfach nur Rumstehen und nichts machen bis Klaus kommt.“ Ich wusste nicht was ich davon halten sollte, ich musste die ganze Zeit daran denken was Tante Viktoria dazu sagen würde wenn ich hier Tischtennis spielen würde. Aber wäre es nicht Unartig wenn ich mich Herrn Ehrenfeld entziehen würde und nicht spielte.

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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:08.02.09 14:52 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Ja Wolfgang Ehrenfeld ist der Ehemann von Viktoria Ehrenfeld, es wurde bereits erwähnt. Relativ früh habe ich das schon geschrieben, das war als Tante Viktoria, Katie und Sasami auf dem Weg in die Stadt waren und sie auf Trudi und Lidya getroffen sind.


Muß ich glatt vergessen haben Sasami.
Das ist ja Unfair wie soll Sie in dem Humpelrock Tischtennis Spielen??Sucht Wolfgang nur ein Opfer oder will er Sasami noch weiter Demütigen?
Wenn er den Humpelrock hochziehen könnte hätte Sasami ja evtl eine Chance gegen Wolfgang zu Gewinnen.
Freu mich auf den nächsten Teil.

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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:08.02.09 15:13 IP: gespeichert Moderator melden


Ich sagte doch schon, dieser so genannte Herr Ehrenfels ist6
eine Trantüte! Wie kann er auch Sassami mit "er" oder "Martin"
nennen! Der hat doch seinen Grips nicht ganz beisammen!
Und nun soll Sassami im vollen Ornat Tischtennis spielen.

LG
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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:08.02.09 19:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sasami-chan,

ich kann nur sagen das Warten auf die Fortsetzung hat sich gelohnt.
Hat die/der Kleine den in seinem Humpelrock überhaupt eine Chance zu gewinnen oder ist dies nur ein weiterer Schritt um ihr zu zeigen, dass kleine Kinder kein Tischtennis spielen können.
Was passiert wenn Herr Ehrenfeld trotz der Einschränkungen von Sasami gewinnt. Bekommt sie dann Ärger zu Hause oder etwa sogar eine Belohnung für den Sieg.
Hoffe du erfreust uns recht bald wieder mit einer Fortsetzung, wobei natürlich immer noch gilt Privatleben und Beruf haben Vorrang.

Gruß Heart

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von heart am 08.02.09 um 19:36 geändert
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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:08.02.09 19:59 IP: gespeichert Moderator melden


hallo sasami-chan,


wird ihr rock beim spiel nicht behindern?

wie wird sie das problem lösen?




dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:09.02.09 17:06 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

.“ Ich wusste nicht was ich davon halten sollte, ich musste die ganze Zeit daran denken was Tante Viktoria dazu sagen würde wenn ich hier Tischtennis spielen würde. Aber wäre es nicht Unartig wenn ich mich Herrn Ehrenfeld entziehen würde und nicht spielte.


Jetzt steckt er in einer Zwickmühle.

Was wird Tante Viktoria sagen, wenn er Spielt?

Was wird sie sagen wenn sie Herrn Ehrenfeld nicht gehorcht?

Was er/sie jetzt macht ist verkehrt.

Ausserdem kann er in dieser Kleidung nur verlieren, da er sich ja nicht richtig bewegen kann.

Danke Sasami-chan
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Gruß vom Zwerglein
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Sasami-chan
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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:11.02.09 20:05 IP: gespeichert Moderator melden


Heute gibt es mal ein kleines Apperativ, ich hoffe ihr seit mir nicht böse wegen dieser, zugegeben, kurzen Episode und genießt sie.
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Sasami-chan
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  RE: Liebste Tante Viktoria Datum:11.02.09 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


Es war seit Beginn des Spiels sicherlich schon eine dreiviertel Stunde vergangen, da ich, immer wenn ich hinter dem Ball herjagte, nur kleine, zierliche und durch die dicke Windel ungeschickte Schritte machte. Ich war gerade dabei hinter dem Ball her zu watscheln, der als Endpunkt, an meinem Kopf vorbei gezischt war. Ich war in meinen Gedanken abgelenkt und auf die Jagt nach dem Ball fixiert als ich mit dem Kopf gegen ein Paar Beine stieß.

„Hoppla junge Dame, man muss schon nach vorne schauen wenn man geht. Die Stimme hob meinen Kopf sanft begleitet von den Worten nach oben und ich sah ihn das Gesicht eines Mannes. Er dürfte Mitte Fünfzig bis Ende Vierzig sein und kam mir bekannt vor. Ich entsann mich, ja das Gesicht des Mannes hatte ich gestern Abend in Katies Zimmer gesehen es befand sich eingerahmt als Bild auf Katies Schreibtisch.

„Oh sei gegrüßt Klaus, ich dachte schon du kommst nicht.“ Sprach Herr Ehrenfeld den Neuankömmling an. „Ja Verzeihung, ich musste vorher noch zur Apotheke und kam in einen Stau. Aber wo sind den meine Manieren? Hallo meine kleine, hier ist dein Ball.“ Der Mann der als Klaus bezeichnet wurde lächelte mich an und hielt mir den Ball hin. Krähenfüße zeichnen sich in den Augenwinkeln seines kantigen aber mit einem gut gestutzten sehr kurzen Voll Bart verzierten Gesicht. Ich war noch immer erschrocken über diese direkte Ansprache von Klaus, als ich die Stimme von Herrn Ehrenfeld hörte. „Was sagt man Sasami?“

Ich traute mich nicht etwas zu sagen, ich wollte wegen meiner Stimme nicht als Junge Identifiziert werden. Ich senkte meinen Kopf und begann dann eine tiefe Verbeugung sagte aber nichts. „Wolfgang beruhig dich, ich wette unser kleiner Freund hier ist etwas unsicher weil er nicht als Junge identifiziert werden möchte.“ Ich riss meine Augen auf woher wusste dieser Klaus von meinem Geschlecht allen anderen war es bisher nicht aufgefallen. Das Kleid, meine Frisur, mein verständliche zurückhaltendes Verhalten und die Schminke, haben bisher alle Passanten, außer bei Melanie die mir zu nahe kam, getäuscht. Wie hatte dieser Mann mich so schnell enttarnen können, eine Welle der Scharm drohte mich zu überwältigen, Lichtpunkte tanzten vor meinem Gesicht.

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