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  Dr Müllers Flittchen
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Bettina DWT
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  Dr Müllers Flittchen Datum:18.01.11 21:27 IP: gespeichert Moderator melden


Kopfkino.


Dr Müllers Flittchen

Ich wohnte in einer Stadt in einem großen Zweifamilienhaus in einer Kellerwohnung. Dort war ich eingezogen, weil ich eine vorerst befristete Arbeit bei einer Immobilienfirma gefunden hatte. Durch Vermittlung meines Arbeitgebers war die Wohnungssuche kein Problem. Außerdem war die Bezahlung nur so lala,und darum hatte ich bei den angebotenen Wohnungen hauptsächlich auf die Miete geguckt und nicht so sehr auf den Komfort oder die Lage des Objektes. Außerdem: Wer weiß, ob mein Vertrag verlängert würde. Also lieber erstmal nichts aufwändiges anschaffen…
Die Vermieterin wohnte im ersten Stock und hieß Dr Müller, eine Frauenärztin Anfang 50, die aber durch Sport und gesunde Ernährung auch noch für Anfang/Mitte 40 durchgegangen wäre.
Im Erdgeschoß wohnte ein Ehepaar Möckberger, ebenfalls so um die 50, aber bis auf ein gelegentliches „Guten Morgen“ oder ähnliches z.B. an der Haustür bestand zu denen kein Kontakt.
Neben meiner Wohnungstür war noch eine weitere Tür, hinter der ein gemeinschaftlicher Vorratskeller und ein Raum mit zwei Waschmaschinen und einem Trockner befand, die ich unentgeltlich mitbenutzen durfte. Durch den Vorratskeller konnte man auch über eine Kellertreppe nach außen in einen kleinen Garten hinter dem Haus gelangen. Der Garten bestand nur aus einem Rasenstück mit umlaufender Blumenrabatte.

Nach meiner Einarbeitungs- und Probezeit nahm ich einmal im Februar Urlaub. Zwei Tage nur, um ein verlängertes Wochenende geniessen zu können und in aller Ruhe Biathlon zu gucken. Ich mag jede Sportart, wo Deutsche eine Chance auf einen Sieg haben. Da kann man besser mitfiebern. Nur selber Sport treiben… äh… ja nun… zum Glück bin ich aber ohnehin nicht sehr übergewichtig. Nur so’n bißchen Hüftspeck…

Es war ein Donnerstag. Die Möckbergers waren außer Haus und Frau Dr Müller hatte Sprechstunde. Bis zum Einzelstart der Damen war noch ordentlich Zeit und ich beschloß, vorher noch meine Wäsche zu waschen. Als das Waschprogramm abgelaufen war, öffnete ich den Trockner, um meine Sachen hineinzulegen. Im Trockner lag noch trockene Wäsche, die der Vorbenutzer noch nicht herausgenommen hatte. Na gut, also herausnehmen und in einen Wäschekorb legen, der oben auf der Waschmaschine stand.
Es war nicht schwer zu erraten, wem die Wäsche gehörte. Schon allein, weil Frau Möckberger eher so ein laufender Kubikmeter war. So packte ich also ein paar Baumwollslips, Damenunterhemden, zwei oder drei BH‘s und eine Miederhosen in den Wäschekorb. Ganz zuletzt kamen noch ein rosa Spitzenhöschen und ein dazu passendes Hemdröckchen mit Spaghettiträgern zum Vorschein.

Ich hielt inne. Fühlte die Sachen in der Hand, sah das seidige Schimmern der Spitze im Neonlicht und roch den sauberen Geruch frischgewaschener Wäsche. Das war ja nun etwas ganz anderes als meine ausgebeulten Boxershorts und Feinrippunterhemden und die Vorstellung, wie Frau Dr Müller darin aussah, ließ mich nicht mehr los.

Vorsichtig legte ich den Slip an meine Wange. Wow, was für ein zartes, sanftes Gefühl. Ich betrachtete das Bustier und sah, wie die Spitze am Dekolleté meinen Handrücken bedeckte. Nicht nur die Spitze, nein, auch meine Haut schien darunter irgendwie zu schimmern. Nun konnte ich nicht mehr anders: Ich zog mich aus und streifte das Hemdröckchen über. Es war eigentlich zu klein für mich und spannte im Rücken und am Bauch etwas. Dann den Slip. Die ganze Zeit fragte mich ein zweites Ich, was ich da eigentlich täte. Ich ignorierte mich und schwor, daß ich die Sachen sofort wieder ausziehen würde, nachdem ich sie einmal nur am Leib gespürt hätte. Dann sah ich an mir herunter und strich über den Stoff des Hemdchens. Ein Schauer überflutete mich. Schönheit, Zerbrechlichkeit, Erotik, der Duft von Frühlingsblumen, Frau Dr Müllers Lächeln… alles wirbelte in meinem Kopf durcheinander. Ich bemerkte, daß der Slip mir jetzt wirklich viel, viel zu klein wurde… schnell streifte ich ihn herunter und packte meinen Schwanz.

Mehr als vier oder fünf Wichsbewegungen hätte es nicht gebraucht, da hörte ich, wie etwas auf der Kellertreppe polterte. Eine Stimme stieß einen kleinen überraschten Laut aus und fluchte. Eindeutig Frau Dr. Müller. Sie mußte ihre Sprechstunde vorzeitig beendet haben oder machte ausnahmsweise zuhause Mittagspause oder was weiß ich… Egal, nur schnell meine Hose und meinen Pullover überstreifen! Der Pullover ging schnell, vor der Tür Schritte. Dann die Hose: Erstes Bein, die Türklinke knarrt. Zweites Bein und ein kleiner, resignierter Tod bei der Erkenntnis, daß ich es nicht mehr rechtzeitig schaffen würde. Ich verlor das Gleichgewicht und stolperte zu Boden. Dabei merkte ich, wie das Hemdröckchen im Rücken einriß.

„Was ist denn hier los!?“ Frau Dr. Müller stand in der Tür. Ich lag auf dem Boden, die Hose noch in den Knien und den Pullover verkehrt herum an. „Haben Sie sich was getan?“ Mit zwei schnellen Schritten war sie bei mir, und faßte mich am Arm, um mir aufzuhelfen. Mehr als ein ersticktes „Äh…“ brachte ich nicht heraus. Dann stutzte sie und rief: „Was haben Sie denn da an?“ Sie war ganz entgeistert. Unter dem Pullover guckten noch einige Zentimeter des Hemdröckchens hervor und der Slip befand sich auf meinen Oberschenkeln. „Das sind doch meine Sachen!“ Sie bemerkte meinen noch halbsteifen Schwanz, an dem träge ein Tröpfchen Vorfreude herunterglitt. Ihr Gesicht verzerrte sich in einem Ausdruck des Ekels. „Was wird das denn hier für eine Schweinerei! Sind Sie verrückt geworden? Ich glaub’s ja nicht! Ist ja widerlich!!“
Sie ließ meinen Arm los und: Klatsch! hatte ich eine saftige Ohrfeige hängen.

Soweit erstmal. Fortsetzung folgt demnächst, wenn gewünscht.

Bettina
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  RE: Dr Müllers Flittchen Datum:18.01.11 21:36 IP: gespeichert Moderator melden


hallo bettinadwt,

das war sehr peinlich für ihn jetzt. was wird die vermieterin mit ihm anstellen und welche regeln wird sie auf grund des vorfalls aufstellen.

der einstieg ist dir sehr gelungen. danke fürs schreiben


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Bettina DWT
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  RE: Dr Müllers Flittchen Datum:18.01.11 23:58 IP: gespeichert Moderator melden


ALso, wenn einen die Schreiblust packt...




Ich war noch immer so erschrocken und mir war alles so peinlich, daß ich die Ohrfeige ganz reaktionslos hinnahm.
Frau Dr. Müller richtete sich auf und sah ihre restliche Wäsche im Wäschekorb. „Haben Sie die da reingelegt?“ „Ja… ich wollte meine in den Trockner…“ „Haben Sie da etwa auch rein..?“ „Nein, nein… Ich hab nur das hier…“ Mit der Hand zeigte ich andeutungsweise auf den Slip.“Ich wollte doch nur mal…“
Sie schnaubte, schnappte sich den Korb und wandte sich der Tür zu. „Na? Und?!“ „Äh.. tja…“, konnte ich nur flüstern. Sie wurde wutrot, wartete noch zwei Sekunden und keifte mich dann schrill an: “Meinen Sie nicht, es wäre mal Zeit für eine Entschuldigung?!“ „Ja…natürlich… Entschuldigung… ich wollte doch nicht…“ stammelte ich. Frau Dr Müller schnaubte noch einmal und rauschte mit dem Korb zur Tür hinaus.

Da saß ich nun wie ein Häufchen Elend auf dem Boden. Was würde nun werden? Auf jeden Fall sofort hier ausziehen. Eine Ausrede für meinen Arbeitgeber deswegen finden…hoffentlich fragt der hier nicht nach, weshalb ich ausziehe… hat mir immerhin die Wohnung vermittelt... Biathlon fängt bald an… ach, drauf geschissen… Was mache ich denn jetzt bloß?
In dem Moment kam Frau Dr Müller wieder herein und knallte den Wäschekorb auf den Boden. Sie begann, meine noch nasse Wäsche aus der Waschmaschine herauszureißen und warf sie in eine Ecke des Raumes. Dann drehte sie sich zu mir um und zeigte auf den Korb. „Das wäschst Du jetzt alles nochmal. Ich fasse das Zeug nicht an! Ich ekel mich davor, daß Du Perversling das in Deinen Wichsgriffeln hattest. Wenn die Waschmaschine fertig ist, sagst Du mir Bescheid. Untersteh Dich und leg die Sachen selber in den Trockner! Wenn Du noch einmal meine Sachen befingerst, kannst Du was erleben, das sage ich Dir! Und wo Du Deine Klamotten ab jetzt sauber kriegst, ist mir egal. In meinen Maschinen jedenfalls nicht.“ Sie wandte sich zum gehen. „Das, was Du da anhast, kannst Du behalten. Ich will das nicht mehr. Ich kaufe mir neue Sachen und gebe Dir dann die Rechnung.“ „Ja. In Ordnung…“ In meiner Lage wollte ich besser nichts sagen, was irgendwie Anstoß erregen könnte. „Und zieh Dir endlich die Hose hoch! Das ist ja eklig, wie Du da sitzt!“
Ich konnte nur nicken, stand auf und begann, meine Hose hochzuziehen. Das der Slip noch auf meinen Oberschenkeln saß, war mir egal. Nur schnell meine Blöße bedecken. Frau Dr Müller ging nun endgültig. Ich hörte sie die Treppe hinaufstapfen und danach ihre Wohnungstür zuschlagen.

Puh… ich mußte erstmal durchatmen. Dann zog ich mich um. Die Lust auf Damenwäsche war mir gründlich vergangen. Ich blickte auf den Slip und das Hemdchen. Kein Schimmern mehr, kein Duft mehr, keine Erregung mehr… einfach bloß rosa Damenwäsche. Das Hemdröckchen sah durch den Riß im Rücken irgendwie geschändet aus. Du liebe Zeit.. die letzte halbe Stunde war die längste, gräßlichste und gleichzeitig schönste meines ganzen Lebens. Zumindest zu Anfang… Aber jetzt… erneut überflutete mich eine Welle aus Peinlichkeit und schlechtem Gewissen.

Wie in Trance begann ich, die Wäsche aus dem Wäschekorb in die Waschmaschine zu legen. Tür zu, Waschpulver, Weichspüler, Start… Die Maschine begann zu arbeiten. Danach klaubte ich meine eigenen Sachen aus der Ecke. Staubflusen hafteten daran. Egal… einfach ab in den Trockner. Nur schnell raus hier.
Und dann mich erstmal in meinem Zimmer einschließen und nachdenken.

Tu‘ ich jetzt auch

Gute Nacht
Bettina

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  RE: Dr Müllers Flittchen Datum:19.01.11 00:19 IP: gespeichert Moderator melden


hallo bettina dwt,

da war die aber wütend. ich wette die rechnung wird gesalzen sein.
muß er jetzt mit seiner wäsche in den waschsalon marschieren?

danke für deinen schreibeifer.


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Bettina DWT
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  RE: Dr Müllers Flittchen Datum:19.01.11 12:33 IP: gespeichert Moderator melden


Werte Herrin Nadine

Ich weiß es selbst noch nicht so richtig... aber erstmal geht es weiter (Ich hoffe, es wird nicht zu langatmig) :

Ich versuchte, das Biathlonrennen zu verfolgen und dabei Ablenkung zu finden. Ich konnte aber nichts anderes denken als: „Was war das? Was wird nun? Oh Mist, Mist, Mist...“ Die Wäsche hatte ich aus dem Waschkeller mitgenommen und auf meinen Tisch gelegt. Ich starrte sie an. Zu meiner eigenen Verwunderung blitzten aber auch immer wieder und immer schneller ganz andere Gedanken und Vorstellungen in mir auf: Ich nur in der rosa Wäsche auf dem Boden und Frau Dr Müller wie ein Racheengel über mir, eine Reitgerte in der Hand, tief dekolletiert, geschminkt, langes kupferfarbenes Haar umwogt ihren Kopf; es sieht aus wie ein Medusenhaupt mit ihrem Gesicht, der Blick ihrer fast grasgrünen Augen durchbohrt mich wie ein Laserstrahl… ein langes bis zur Hüfte geschlitztes knallrotes Abendkleid, darunter ein schwarzer Strumpf an schwarzen Strapsen… ich krieche zu ihr, sie spielt mit der Reitgerte zwischen meinen Beinen… ach, wenn es doch so gewesen wäre... Die Ohrfeige hatte eigentlich gar nicht so sehr wehgetan und verdient hatte ich sie sowieso… Ich begann, auf meinem Sofa zu onanieren und hatte einen Abgang wie selten zuvor. Wow, Kopfkino ist doch besser als jeder Porno…
Nach einer Weile hörte ich jemanden draußen die Kellertreppe herunterkommen, den Waschkeller betreten und darin rumoren. Danach war es einige Minuten still, dann aber kamen Schritte von draußen näher und jemand rüttelte an meiner Tür. „Machst Du gleich auf?! Auch noch feige oder was?!“ Och nee… nicht schon wieder… Ich ging zur Tür und öffnete. Frau Dr Müller stand davor, nicht mehr stinkwütend, aber immer noch entrüstet. Sie schob mich ins Zimmer. „Was habe ich Dir gesagt? Deine Klamotten haben in meinen Maschinen nichts zu suchen! Da gehört auch der Trockner dazu!“ „Frau Dr Müller, es tut mir leid. Ich war da nicht ganz bei mir! Ich kann’s doch jetzt nicht mehr ungeschehen machen…“ „Da hättest Du früher dran denken sollen! Bevor Du meine Wäsche…bah! Bevor Du meine Intimsphäre besudelst. Bevor Du MICH besudelst. So fühle ich mich nämlich!“ Und unvermittelt schlug sie mir mit Abscheu wieder ins Gesicht. „So hören Sie doch…“ „Ach, halt bloß den Mund! Deine Ausflüchte kannst Du Dir sparen. Pack Deine Sachen, morgen ziehst Du hier aus! Ist mir egal, wo Du unterkommst. Sei froh, wenn ich Dich in Deiner Firma nicht unmöglich mache!“ „Nun beruhigen Sie sich doch mal. Verzeihen Sie mir bitte… Es war falsch, was ich getan habe, aber… da war diese Wäsche… ich konnte einfach nicht anders. Ich habe sowas vorher noch nie gemacht…“ „Ja, klar“, höhnte sie, „Darum hast Du da auch auf dem Kellerfußboden herumgewichst. Gefallen hat es Dir auf jeden Fall, das habe ich ja deutlich genug gesehen! Dein Zeug aus meinem Trockner habe ich übrigens gerade in den Müll geworfen. Kannst es Dir ja wieder herausholen, wenn Du willst.“ Nun war ich sprachlos.

Dann schnupperte sie. „Hier riecht es übrigens komisch. Lüfte gefälligst mal. Und vergiß nicht, Bescheid zu sagen, wenn die Maschine fertig ist.“ Dann sah sie auf meinen Tisch. Und dann sah ICH auf meinen Tisch. Ich hatte gar nicht bemerkt, daß ich beim Onanieren bis auf den Tisch gespritzt hatte. Knapp neben der Wäsche lagen drei kleine Kleckse Sperma. Und von der Tischkante zog sich ein Faden aus Sperma in Richtung Fußboden. Frau Dr Müller blickte mich mit geweiteten Augen an, war aber offensichtlich zu konsterniert, um irgendwas zu sagen. Sie lief hinaus und schlug die Tür mit aller Wucht hinter sich zu.

Da stand ich nun und jetzt war mir entgültig alles egal. Ich ging durch den Keller hinaus zu den Mülltonnnen am Straßenrand. In der zweiten Tonne lag meine Unterwäsche, verschmiert, stinkend und ruiniert. Also herausholen und waschen... Halt, besser nicht... wenn SIE mich jetzt noch mal erwischte, wie ich ihre Maschine benutzte... Die Andeutung mit meiner Firma...
Ich hatte mal wieder erst auf den letzten Drücker gewaschen und besaß nun nur noch, was ich gerade trug. Und was mir Frau Dr. Müller „geschenkt“ hatte, aber da wollte ich jetzt nicht drüber nachdenken.

Völlig konfus wankte ich wieder zurück in mein Zimmer, holte meine Koffer hervor und begann, meine restliche Kleidung hineinzustopfen. Irgendein Hotel erst mal, fürs erste. Und ab jetzt würde ich um dieses Stadtviertel einen großen Bogen machen.

Die rosa Wäsche lag noch auf meinem Tisch. Ich mochte sie nun selber nicht mehr anfassen..
Irgendwann dachte ich wieder an die Waschmaschine. Das Programm musste nun durch sein. Tatsächlich: An der Maschine leuchtete der Türöffnungsknopf in grün. Aber jetzt Frau Dr Müller wieder unter die Augen treten? Am liebsten hätte ich einfach meine Koffer genommen und wäre auf Nimmerwiedersehen verschwunden. Aber was wäre dann Montag auf der Arbeit? Also fasste ich mir ein Herz und ging langsam die Treppe hinauf in den ersten Stock. Die Wohnungstür war nur angelehnt. Ich klopfte zaghaft an und fragte: „Hallo?“ Keine Antwort. Ich klopfte etwas lauter und fragte erneut: „Hallo? Frau Dr. Müller?“ „Ja?“, kam es von drinnen. „Die Maschine ist fertig.“ „OK. Verschwinde.“ Ich ging zurück in meine Wohnung.

Kurz darauf hörte ich Frau Dr Müller in den Waschkeller gehen. Türklappen. Dann bummerte es an meiner Wohnungstür. Draußen stand sie, starrte mich an und winkte mich zu sich. „Mikommen!“ herrschte sie mich an. Sie ging zur geöffneten Waschmaschine. „Was steht da?“ fragte sie und deutete auf die Anzeige. „ Ähm.. 90°, Kochwäsche...“ Ich hatte in meiner Aufregung vergessen, das Waschprogramm umzustellen. „Du hast meine Wäsche bei 90° gewaschen! Das ist jetzt alles hinüber! Gibt’s eigentlich was, zu dem Du nicht zu dämlich bist? Außer zum wichsen?“ „Ich hatte vorher meine Kochwäsche...“ „Na, mein Schaden ist es nicht. Ich kauf mir das auch alles neu. Du zahlst! Die Sachen kannst Du rausnehmen und auch behalten. Stehst ja sowieso drauf... Und noch was: Heute konnte ich wegen Dir nicht mehr in die Praxis. Den Verdienstausfall zahlst Du mir auch! Drittens: Morgen gehen wir einkaufen. Du bezahlst direkt. Nicht, dass Du hier abhaust, bevor ich Dir die Rechnungen geben kann.“ „Morgen soll ich doch ausziehen...“ „Das habe ich mir anders überlegt. Ausziehen kannst Du auch später noch.“ „Ja... äh...“ „Und hör endlich auf mit dem ständigen Äh und Öh. Du antwortest mir gefälligst klar und artikuliert!“ „Jawohl.“ „Gut. Und jetzt nimm deine neuen Sachen aus meiner Maschine! Worauf wartest Du?“ Ich nahm die teils verfärbte Wäsche und legte sie in den Wäschekorb. Frau Dr Müller beobachtete mich dabei und grinste höhnisch. „Du kannst das Zeug in Deinem Zimmer trocknen. Und wage es nicht, etwas davon wegzuwerfen! Besser, Du reagierst Dich daran ab als am Ende noch an meinen neuen Sachen!“

Sie schob mich mit dem Wäschekorb in meine Wohnung. Das Zimmerfenster lag ebenerdig zur Straße hinaus. Mittlerweile war es draußen dunkel geworden. „Kipp das Fenster an und häng die Sachen an die Gardinenstange, damit da Luft dran kommt. Und mach die Heizung aus. Energie ist teuer.“ „Jawohl.“ Zu meinem Gefühl der Peinlichkeit gesellte sich eine gewisse Spannung. Sowas hatte ich mit einer Frau noch nie erlebt. Und in Frau Dr. Müllers Stimme schwang auch etwas mit.... da war nicht nur Wut und Verachtung... sie genoß es anscheinend, mich herunterzuputzen und herumzukommandieren. Sie sah zum Tisch. „Du Ferkel hast ja noch nicht mal deine Wichsflecken abgewischt!“ „Oh... äh...“ Zack, wieder eine Ohrfeige. „Wie heißt das?!“ „Jawohl“, antwortete ich schnell. „Putz das sofort weg!“ Ich zog ein Taschentuch hervor und spuckte drauf. „Steck sofort diese Rotzfahne wieder ein! Sollen Deine Viren durchs ganze Haus fliegen? Du ekelst Dich wohl vor gar nichts, wie? Nimm das Hemd. Mit dem Riß kann man es sowieso nur noch als Putzlumpen gebrauchen.“ Ich musste noch einmal Spucke gebrauchen, um die angetrockneten Spermaflecken abzuwischen. „ Na, das ist aber schön, wie eifrig Du da rubbelst“, bemerkte Frau Dr. Müller süffisant, „Das gefällt Dir wohl, was? Habe ich mir doch gedacht, dass Du einer von DER Sorte bist...“



Hoffentlich macht das Lesen soviel Spaß wie das schreiben...

Bettina

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  RE: Dr Müllers Flittchen Datum:19.01.11 12:54 IP: gespeichert Moderator melden


hallo bettina dwt,

danke für deine netten worte und die fortsetzung.

das lesen macht mir sehr viel spaß und würde viel angenehmer sein wenn du mehr absätze machst. diesesmal sind dir große monstertextblöcke rausgerutscht. danke


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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Dr Müllers Flittchen Datum:19.01.11 14:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bettina,
es macht spaß deine Geschichte zu lesen.

Es ist nun einmal so das kleine Geheimnisse durch Unachtsamkeit ans Tageslicht kommen. Wie es weitergeht? da lass ich mich von dir überraschen.

LG
Annabelle
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  RE: Dr Müllers Flittchen Datum:19.01.11 19:25 IP: gespeichert Moderator melden


"öh äh"
hehe höchst amüsant und lebhaft geschildert
eine sehr schöne story
würde mich sehr über mehr freuen
"Selbst mit weit geöffneten Augen sehe ich nicht das Geringste" -Zatoichi
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kedo
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  RE: Dr Müllers Flittchen Datum:19.01.11 20:38 IP: gespeichert Moderator melden


toller stil.






vergiss den quatsch von wegen "mehr absätze".
beste grüße, kedo

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"der kopf ist rund, damit das denken die richtung ändern kann" francis picabia
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Bettina DWT
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  RE: Dr Müllers Flittchen Datum:19.01.11 20:54 IP: gespeichert Moderator melden


Erstmal Danke für die Kommentare

Und weiter gehts:


Ich fühlte mich seltsam. Einerseits gedemütigt bis ins Mark, andererseits wohlig erregt. Das hier kam meiner Wichsphantasie schon ziemlich nahe... nun, Frau Dr Müllers Outfit stimmte nicht (Sie trug eine weiße Bluse, Jeans und flache Ballerinas. Und ihr Haar war zu einem straffen Dutt gebunden), aber das war in der Realität zweitrangig. Wichtig war mir nur, dass wir beide die Situation genossen. Sie hatte ja nicht umsonst den Rauswurf aus der Wohnung zurückgenommen.

„Fertig?“ „Jawohl“ „Mitkommen.“ „Jawohl“ Ich folgte ihr hinauf in ihre Wohnung. „Heute Nacht schläfst Du hier im Gästezimmer. Sollst Dir ja keine Erkältung holen mit den feuchten Klamotten in deinem Zimmer.“ Damit wies sie mir ein winziges Zimmerchen neben dem Bad, in dem nichts weiter als eine ältere Liege stand, auf der ein Kopfkissen und eine gefaltete Bettdecke lagen.
„Zieh Dich aus!“ Mein Herz machte einen Freudenhüpfer. Ihr machte das hier also wirklich auch Spaß! Und jetzt würde ich vielleicht sogar die Nacht mit ihr verbringen!
Ich zog meinen Pullover und mein Unterhemd aus. Dann machte ich einen kleinen Schritt auf sie zu und streckte die Hand nach ihrer Brust aus, um sie zu berühren. Klatsch! Klatsch! Wieder Ohrfeigen! Vor Schreck setzte ich mich auf die Liege. „Was wird das denn jetzt?!“, rief Frau Dr Müller aufgebracht. „Entschuldigung... Ich dachte... Ich hoffte... äh...“ Klatsch! „Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich mit so was wie Dir... Es ist doch nicht zu fassen!“
„Entschuldigen Sie bitte, Frau Dr Müller. Es soll nicht wieder vorkommen“, flüsterte ich kleinlaut und rieb mir die Wange. „Ich komme gleich wieder. Du rührst Dich nicht vom Fleck. Wehe, Du schnüffelst in meiner Wohnung herum!“ Sie zögerte einen Moment. „Ach, am besten schließe ich ab...“ Damit ging sie hinaus und ich hörte nur, wie der Schlüssel außen herumgedreht wurde. Tja... das hier war nun nicht mehr Bestandteil meiner Wichsphantasie.

Kurze Zeit später kam Frau Dr Müller zurück. Sie hatte eine große Porzellanschüssel und einen wassergefüllten Krug dabei und stellte beides auf den Boden. In der Schüssel lag ein kleines Handtuch und meine Kulturtasche. Und die rosa Wäsche, die unter dem Handtuch hervorlugte.
Sie sah mich streng an: „Ich habe Dir doch gesagt, Du sollst Dich ausziehen! Oder soll ich Dir noch eine scheuern?“ Schnell zog ich Hose und Unterhose aus. So nackt vor ihr zu stehen, machte mich schon wieder ganz kribbelig. In meiner Unterhose klebten die Spuren meiner Selbstbefleckung am Nachmittag. Mit zwei spitzen Fingern und angeekeltem Gesichtsausdruck nahm Frau Dr Müller Unterhose und Unterhemd an sich. „Also Dir ist ja anscheinend gar nicht zu helfen... das gehört auch in den Müll. So, jetzt mach Dich sauber und dann Marsch ins Bett. Ich kann am Türspalt übrigens sehen, ob Du hier drin noch Licht anhast...“ „Aber es ist doch erst halb Acht...“ „Ja, und? Du gehst jetzt ins Bett, basta. Ich will heute Abend meine Ruhe vor Dir haben.“
Damit verließ sie den Raum und schloß wieder von außen ab. „Halt!“, rief ich, „Ich muß noch auf die Toilette!“ „Dann musst Du eben die Schüssel als Nachtgeschirr benutzen“, tönte es von draußen, „Wenn Du glaubst, ich schließe Dir dauernd die Tür auf und zu, hast Du Dich aber geschnitten.“
Nein, so dringend muß ich dann doch nicht, dachte ich in einem Anflug von Reststolz. Ich wusch mich mit dem kalten Wasser aus dem Krug.

Ich war kaum fertig, als ich wieder den Schlüssel hörte und die Tür geöffnet wurde. Aha, hat sie sich das mit der Toilette doch noch überlegt… „Danke, Frau Dr Müller. Ich mache auch ganz schnell.“ Sie versperrte mir den Weg und drückte mich zurück. „Dageblieben! Wo willst Du denn hin?“ „Zur Toilette…“ „Du bist wirklich dumm, nicht wahr? Das Bad ist für Dich vorerst Tabu! Unüberwacht grabbelst Du doch bloß in meinem Badezimmerschrank herum und wichst womöglich auf meine Slipeinlagen oder sowas. Und beim pinkeln schaue ich Dir nun wirklich nicht zu. Vielleicht würdest Du das angenehm finden… solchen wie Dir ist ja alles zuzutrauen. Aber ich nicht!“

Ich guckte sie an. Drehte sie nun völlig durch? „Frau Dr Müller, das hier geht jetzt langsam ein bisschen weit…“ „Du weißt gar nicht, wie weit das geht. Wenn Dir Deine Arbeit was wert ist und Deine Freiheit…“ „Was?“ „Na, Du hast Dich mir doch vorhin unsittlich genähert. Ich könnte Dich anzeigen wegen sexueller Belästigung oder sogar versuchter Vergewaltigung. Wer weiß, was passiert wäre, wenn ich mich nicht gerade noch rechtzeitig gewehrt hätte.“ Das war jetzt so ungeheuerlich, das mir buchstäblich die Spucke wegblieb. Mein Mund öffnete und schloß sich zweimal.
„Nun aber genug davon. Ich habe noch was schönes für Dich. Komm mal her.“ Gehorsam trat ich einen Schritt näher. Frau Dr Müller drückte mir einen blauen Filzstift in die Hand. „Los! Damit malst Du Dir jetzt zwei Linien auf Deinen Pimmel. Eine rechts und eine links“ „Wie bitte?“ Sie holte mit der Hand aus. „Schon gut“, sagte ich schnell, zog mit links meinen schlaffen Schwanz ein wenig straff, setzte mit rechts den Stift an der Schwanzwurzel an und zog die Linie bis vorne zur Eichel. Und dann das gleiche auf der anderen Seite.
Frau Dr Müller nahm mir den Stift wieder aus der Hand. „So. Wenn die morgen verwischt sind, weiß ich, daß Du schon wieder an Dir herumgespielt hast. Solange Du unter meinem Dach lebst, hört das gefälligst auf. Meinst Du, ich will im ganzen Haus dauernd mit Deinen Wichsflecken konfrontiert werden?“ Dann griff sie hinter sich, wo im Flur ein Tischchen stand. „Da! Damit Du heute Nacht nicht frierst.“ Damit warf sie ein Stück Stoff auf die Liege, trat zurück, schloß schnell die Tür und drehte den Schlüssel wieder herum.


Ich guckte ratlos auf die blauen Linien und ließ den Tag noch einmal Revue passieren. Sowas wie heute wäre mir am Morgen im Traum noch nicht eingefallen… aber irgendwie geil war es schon. Die Wäsche, das gleichermaßen peinliche als auch erotische der ganzen Situationen, das ausgeliefert sein, ihre Befehle auszuführen… schon regte sich mein Schwanz und begann, sich aufzurichten. Ich war nahe dran, mir trotz Verbot einen runterzuholen. „Licht aus da drin! Und ab ins Bett!“ tönte es von draußen. Schnell betätigte ich den Lichtschalter. Im Dunkeln tastete ich nach der Bettdecke. Dabei griffen meine Finger nach dem Stück Stoff. Es war ein zusammengefaltetes Nachthemd, das ich mir überstreifte. Ich konnte nicht sehen, wie es aussah, aber auf meiner Brust waren drei Knöpfe, also hatte ich es wohl wenigstens richtig herum an. Es fühlte sich gut an, anscheinend war es aus Baumwolle gemacht. Mein Schwanz zuckte. Ich hätte jetzt wirklich gerne gewichst, aber ich verkniff es mir.

Morgen würde es vorbei sein. Nach einer Nacht Schlaf würde auch Frau Dr. Müller wieder normaler denken. Vielleicht würden wir beide sogar zusammen hier drüber lachen. Oder, noch besser, aus Spaß und Lust hin und wieder wiederholen. Und wenn nicht, könnte ich einfach meine Koffer nehmen und verschwinden. Ich schlief zufrieden und zuversichtlich ein.


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Bettina
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  RE: Dr Müllers Flittchen Datum:19.01.11 22:57 IP: gespeichert Moderator melden


hallo bettina dwt,

wird er feuchte träume in der nacht haben? sind die markierungen am schwanz am morgen noch da?

danke fürs schreiben


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  RE: Dr Müllers Flittchen Datum:19.01.11 23:07 IP: gespeichert Moderator melden


geile Geschichte muss ich sagen.
Da wäre man gerne Inhalt davon.
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  RE: Dr Müllers Flittchen Datum:19.01.11 23:38 IP: gespeichert Moderator melden


wenn das mal kein kaltes erwachen gibt
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  RE: Dr Müllers Flittchen Datum:20.01.11 11:17 IP: gespeichert Moderator melden


Na dann auf ein Neues:


Irgendwann wachte ich wegen Harndrangs auf. Ich machte vorsichtige drei oder vier kleine Schritte zur Tür und probierte wider besseren Wissens die Türklinke. Natürlich immer noch abgeschlossen. Licht... Ich tastete nach dem Schalter neben der Tür und drückte ihn. Nichts. Frau Dr. Müller hatte wahrscheinlich die Sicherung herausgeschraubt.

Hm... die Schüssel? Nee... Dann riecht’s die ganze Nacht nach Urin. Oder so lange an die Tür hämmern, bis Frau Dr. Müller aufwacht und mich herauslässt? Auch Nee... besser nicht. Bestimmt hätte sie dann schlechte Laune und schlechtgelaunt wollte ich sie vorerst nicht mehr erleben. Doch die Schüssel... Nee, doch nicht. Wenn Frau Dr. Müller am nächsten Morgen noch immer so drauf wäre wie gestern, würde sie mich vielleicht zwingen, mich dann damit zu waschen. Igitt...
Das Fenster... Das Zimmer hatte ein winziges Fensterchen aus Milchglas. Eigentlich nur so eine Luke zum lüften. Ich könnte die Liege zurechtrücken, mich draufstellen und mit ordentlich Druck aus dem Fenster pinkeln. Es war Nacht und draußen lag kein Schnee, also kriegt keiner was mit. Na also...

Die Scharniere des Fensterchens waren recht vergammelt. Es quietschte bedenklich und ließ sich nur einen Spalt weit öffnen. Mit etwas mehr Kraft könnte ich es ganz aufmachen. Oder auch herausbrechen... also lieber nicht. Ich stellte mich in Position und hob mein Nachthemd. Also... der Spalt war doch recht klein... und der Winkel war ungünstig... ich musste auf Zehenspitzen stehen und trotzdem war des Fenster nur gerade so in einer passenden Höhe... wenn ich den Fensterrahmen treffe, spritze ich die Wand und mich voll. Was wird Frau Dr. Müller sagen? Ich stieg von der Liege und schloß das Fenster wieder.
Vielleicht in den Krug? Aber der war noch halb voll mit frischem Wasser und das wollte ich mir nicht verderben. Außerdem konnte ich dann auch gleich die Schüssel benutzen. Ach, was soll’s? Nehm’ ich eben doch die Schüssel... geht nicht anders. Ich musste nun wirklich dringend.
Vorsichtig tastete ich nach der Schüssel, in der noch das Wasser von meiner abendlichen Wäsche war, stellte mich davor, hob mein Nachthemd und griff nach meinem Schwanz. Halt! So im stehen... das gibt bestimmt Spritzer auf dem Boden. Und wenn ich aus Versehen die blauen Linien verwische... die Farbe dürfte mittlerweile wohl trocken sein, aber Filzstift... Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste... und ich hatte wirklich keine Lust auf noch mehr Ohrfeigen.

Also raffte ich das Nachthemd hoch, hockte mich über die Schüssel und ließ es laufen. Es strullerte vernehmlich.
Erneut wanderten meine Gedanken. Ich hockte hier jetzt tatsächlich wie eine Frau, hatte ein Damennachthemd an und es hörte sich auch noch so an. Hihi... irgendwie niedlich... ich kicherte kurz...wenn Frau Dr Müller mich so sehen könnte. In Gedanken stand Frau Dr Müller in einem kurzen halb durchsichtigen Nachthemd vor mir, streichelte meinen Kopf und sagte leise :“Brav“. Dann griff sie in mein Haar und führte meinen Kopf sanft, aber bestimmend unter ihr Nachthemd und dann ein wenig aufwärts... Ihr Duft... Meine Nasenspitze strich sachte über genau die Art von spärlichem glatten und weichem Schamhaar, welches ich bei Frauen so liebe... „Jetzt! Los!“, flüsterte sie und ich streckte meine Zunge... Mein Schwanz richtete sich auf.
Zum Glück war der Urinstrahl gerade versiegt, aber bei Gott... Ich wollte so dringend wichsen wie selten zuvor in meinem Leben und ich spürte auch schon die ersten Freudentröpfchen austreten. Nur mal eben anfassen, blaue Linien hin oder her... Neiiiin... besser nicht... statt ihrem Schamhaar würde ich sowieso bloß wieder ihre flache Hand spüren, aber das ganz real. Also schnell... äh...äh... Herr Möckberger... Bilanzrechnung... Zahnarzt... Hundehaufen auf dem Bürgersteig... puh, mein Schwanz senkte sich langsam wieder. Ich stand auf und hielt mit der Hand mein Nachthemd oben. Vielleicht kontrollierte sie es am Morgen auf Flecken...

Wohin mit den Freudentröpfchen? Ich bückte mich und tastete nach meinem Handtuch. Allerdings... mir dann damit morgens wieder das Gesicht abtrocknen? Vielleicht bekomme ich ja kein frisches. Moment... das rosa Hemdchen... sind eh schon Flecken drin von der Putzaktion. Da ist es... ach nee, das ist der Slip... aber das... Vorsichtig tupfte ich meine Schwanzspitze trocken. Dann bückte ich mich und strich mit der Hand über den Boden vor der Schüssel. Tatsächlich, ein oder zwei winzige schleimige Kleckse. Die putze ich auch weg.

Noch eben einen Schluck Wasser aus dem Krug. Ich legte mich wieder hin und schlief bald wieder ein.

Fortsetzung folgt

Bettina
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  RE: Dr Müllers Flittchen Datum:20.01.11 13:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bettina DWT.

Tolle Story! Ich bin mir ziemlich sicher, dass er bestimmt das falsche zum abtupfen genommen hat.
Jetzt geht seine Erziehung sicher erst richtig los. Die Behandlung, welche er bis jetzt genoss, gefiehl ihm ja selbst.

Freu mich auf die Fortsetzung!

MfG
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  RE: Dr Müllers Flittchen Datum:20.01.11 15:04 IP: gespeichert Moderator melden


hallo bettina dwt,


wird sie die abwischerei bemerken? wird sie ihn dann bestrafen?


danke fürs schreiben.


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Bettina DWT
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  RE: Dr Müllers Flittchen Datum:20.01.11 17:34 IP: gespeichert Moderator melden


Zum Glück habe ich derzeit nicht viel zu arbeiten...


Ich glitt langsam vom Schlaf- in den Wachzustand. Fahles Morgenlicht füllte das Zimmer. Im Zimmer war es recht kühl und ich kuschelte mich wohlig unter die Bettdecke.
Dann schlug ich die Bettdecke zurück und betrachtete mein Nachthemd. So richtig im Hellen hatte ich es ja noch gar nicht gesehen. Es war sichtlich schon etwas älter, weiß und mit roten und gelben Blümchen bedruckt und vorne mit Knopfleiste. Die Säume der kurzen Ärmel waren etwas fadenscheinig. Ich fand es trotzdem hübsch und sehr bequem. Viel schöner als das T-Shirt und die Shorts, die ich sonst immer im Bett trug. Und Schlafanzüge bzw Pyjamas standen sowieso außerhalb jeder Diskussion: Erst immer zu warm und spätestens nach zwei Wäschen bloß noch ungemütliche Lappen...

Draußen war es still. Frau Dr Müller war wohl noch nicht aufgestanden. Ich wartete. So langsam bekam ich Hunger, immerhin wurde ich gestern ohne Abendbrot ins Bett geschickt.
Ich verschränkte die Arme hinter dem Kopf und sah zur Decke hinauf. Was der heutige Tag wohl bringen mochte? Also wenn Frau Dr Müller es zu weit trieb, würde ich hiermit Schluß machen. Die angedrohte Anzeige bei der Polizei war Blödsinn, so viel war klar. Zur Not würde ich sie einfach ebenfalls anzeigen, wegen Körperverletzung und Freiheitsberaubung. Bei meinem Arbeitgeber anschwärzen... das würde Getuschel und schiefe Blicke geben, aber ein Kündigungsgrund war das nicht. Wenn es gar nicht anders ginge, müsste ich eben von mir aus kündigen und mir was neues suchen. Irgendwas würde ich schon finden, mit guter Ausbildung und jung und flexibel, wie ich war.

Die Frage war für mich nur: Wie weit war zu weit? Noch eine Ohrfeige? Noch zwei oder drei? Auspeitschen, bis das Blut spritzt? Ja, zum Beispiel. Oder nur in BH und Höschen durch die Fußgängerzone laufen und dabei laut „Perversenalarm! Perversenalarm!“ rufen oder sowas? Ja, auch. Aber das beides traute ich Frau Dr Müller auch nicht wirklich zu. Sie hatte schließlich Stil. Wie mich ihre grünen Augen gestern angefunkelt haben... hui....
Aber was dachte ich da? Höchstwahrscheinlich würde sie mich bloß rauslassen, reserviert tun, dann mit mir in die Stadt, wo ich ihr die neuen Sachen bezahlen würde... Die Klamottenläden im Hauptbahnhof waren ja geöffnet. Vielleicht würde ich ihr auch einfach 100 oder 150 Euro geben müssen (mehr Bargeld hatte ich im Moment auch nicht) und meine Koffer nehmen und gehen. Abseits von meinen Phantasien: Sie hatte ja gestern deutlich gezeigt, dass sie mit mir körperlich nichts zu tun haben wollte, um es mal so auszudrücken.

Aber das hier war die erotischste Abwechselung, die ich bisher erlebt hatte. Ihr ging es wahrscheinlich genauso. Also würde ich erst mal mitspielen. Wer weiß, was sich da noch entwickelte? Vielleicht sollte ich mir einfach mit Absicht einen runterholen? Damit sie wieder streng mit mir sein konnte? (Aber ohne Ohrfeigen, das müsste ich ihr klar machen) Vielleicht wollte sie das sogar, damit die Linien verwischt sind, und sie einen guten Vorwand hat, unser Spielchen weiterzutreiben? Gut möglich. Schon wieder bekam ich einen Steifen. Voller Versuchung tastete ich danach... andererseits: Sie hatte mir das ausdrücklich und ernsthaft verboten. Ihr Ekel gestern schien mir nicht gespielt. Und obendrein war es erotischer, ihr zu gehorchen, als wieder Ohrfeigen zu kassieren. Ich zog meine Hand zurück und legte sie auf die Bettdecke.

Mein Hunger wurde größer und mein Magen knurrte. Ich stand auf, trank noch einen Schluck Wasser aus dem Krug und legte mich wieder hin. Wie spät mochte es sein? Meine Armbanduhr hatte ich gestern vergessen umzubinden. Ich öffnete das Fenster und spähte durch den Spalt nach draußen. Dem Tageslicht nach war es so zwischen 8 und 9 Uhr. Eine Nachbarin fuhr gerade ihr Auto aus der Ausfahrt. Lange konnte es nun nicht mehr dauern. Erstmal zurück ins Bett. Vielleicht schlief Frau Dr Müller am Wochenende immer länger aus?

Moment... Heute war ja erst Freitag und nicht Sonntag! Wegen meiner beiden Urlaubstage hatte ich mich vertan. Frau Dr Müller hatte heute Sprechstunde! Aber die würde mich doch hier nicht einen ganzen Tag warten lassen ohne Essen?


Bettina

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Dr Müllers Flittchen Datum:20.01.11 19:36 IP: gespeichert Moderator melden


hallo bettina dwt,

ich denke mir daß die frau doktor ihn warten läßt mit dem essen.

bettina mir persönlich ist es lieber wenn du dir mehr zeit läßt beim posten und dafür längere fortsetzungen machst. danke


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kedo
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  RE: Dr Müllers Flittchen Datum:21.01.11 22:09 IP: gespeichert Moderator melden


muss auch diesmal widersprechen.
ich finde länge und intervall absolut in ordnung.

*mitfühl*
beste grüße, kedo

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Bettina DWT
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  RE: Dr Müllers Flittchen Datum:21.01.11 23:37 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leserinnen und Leser

Ich habe mir den Tip von Herrin Nadine mal zu Herzen genommen.

Und weiter in des grimmen Schicksals walten :

Das Zimmerchen hatte keine Heizung, also wartete ich im Bett. Langweilig. Die Linien kontrollieren: Waren noch in Ordnung. Umdrehen und die Wand angucken. Magenknurren. Warten. Phantasien über Frau Dr Müller verkniff ich mir, sonst hätte ich der Versuchung vielleicht nicht immer widerstehen können. Nun gut, kurz überlegte ich wie es wohl wäre, Frau Dr Müller so richtig eine runterzuhauen, wenn sie endlich käme und sie dann zu zwingen, mir einen zu blasen. Aber mir war klar, daß ich etwas derartiges niemals tun würde.

Doch so wie dies hier stellte ich mir meine künftige…nun…Beziehung zu Frau Dr Müller überhaupt nicht vor. Auch wenn sie zu Recht böse mit mir war: So ein bißchen Rücksichtnahme war doch wohl nicht zu viel verlangt. Irgendwann hörte ich leise Stimmen unter mir im Erdgeschoß. Aha, Möckbergers sind zurück. Na toll…
Ich hob die Decke ein wenig an und betrachtete nochmal die Blümchen auf meinem Nachthemd. Das war irgendwie tröstlich. Am besten, ich versuche noch ein bißchen zu schlafen.
Irgendwas fehlte. Ich ertappte mich bei dem Gedanken, daß ich jetzt am liebsten ein Kuscheltier hätte. Mir fiel der rosa Slip ein. Ich holte ihn, legte ihn auf das Kopfkissen, meine Wange darauf und döste irgendwann trotz erneutem Magenknurren noch einmal ein.
Im Halbschlaf träumte ich allerlei wirres Zeug. Frau Möckberger suchte ihre Katze, Ich saß im Nachthemd in meinem Elternhaus am Kaffeetisch, aber es war in meiner Kellerwohnung und Mutter würde jeden Moment mit der Torte hereinkommen, Frau Dr. Müller saß auf einem hohen Stuhl auf unserer Wiese, irgendwoher erklang klatschender Beifall...

Jemand rüttelte an der Liege. „He, aufstehen!“ Ich schreckte hoch. „Häh? Was?“ Frau Dr Müller zog mir die Decke weg. “Also das gibt es doch nicht! Denkst Du denn überhaupt nie an was anderes?“ fragte sie und starrte auf mein Nachthemd, das von einer prächtigen Morgenlatte wie ein kleines Zelt hochgestellt war. „Ich... äh...“ Klatsch! „Wie heißt das?!“ Ich guckte sie nur verwirrt an. „Ich habe Dich was gefragt!“ Ich besann mich „Ja, Frau Dr Müller.“ „Ja was?“ „Ja... ich... äh...“ Sie holte sofort wieder mit der Hand aus, ließ sie aber sinken, als sie sah, wie ich ängstlich zusammenzuckte. Stattdessen fragte sie streng: „Was hast Du vorzuweisen?“ Ich überlegte kurz und zog im liegen mein Nachthemd hoch. „Habe ich’s mir doch gedacht: Die Linien sind verwischt!“ Ich guckte erschrocken an mir herunter. Die Linien an meinem Schwanz waren noch da, aber nur noch teilweise. „Ich habe doch aber nicht... Das muß von alleine...“ „Du lügst mir offen ins Gesicht?“ herrschte sie mich, „Na warte, Dir werd’ ich helfen.“ Schon holte sie wieder aus.
Ich hielt mir schützend den linken Arm vor das Gesicht und bekam deshalb bloß eine Kopfnuß „Frau Dr Müller, ehrlich...“, winselte ich, „Das muß...“ Ich krempelte hastig am Nachthemd herum. Tatsächlich: Auf der Innenseite waren blauen Farbspuren. „Da! Ich habe nicht... Nicht wieder schlagen, bitte!“ Sie zögerte. „Nun gut. Für diesmal lasse ich das noch durchgehen. Aber jetzt sieh zu, dass Du hochkommst. Es ist helllichter Tag und Du liegst noch im Bett! So ein faules Lieschen! Aber zuallererst leerst Du Dein Nachtgeschirr aus. Es stinkt hier drin.“ „Jawohl“ Ich stand auf und bückte mich nach der Schüssel. Mein Magen knurrte vernehmlich.

Mit der Schüssel in beiden Händen trat ich in den Flur und wollte die gegenüberliegende Tür zum Bad mit dem Ellenbogen öffnen. „Halt!“, stoppte mich Frau Dr. Müller, „Du wirst doch wohl nicht Deine Pisse in mein Klo schütten wollen! Da kann ich mich ja nie wieder draufsetzen! Benutz gefälligst Dein eigenes Klo unten.“ „Ja, Frau Dr Müller.“ Ich stellte die Schüssel auf den Boden, trat zurück ins Zimmer und griff nach meiner Hose. „Was wird das denn jetzt? Willst Du dich etwa anziehen, bevor Du Dich gewaschen hast? Bah!“ „Aber so im Nachthemd zu mir runter... Frau Dr Müller, die Möckbergers sind wieder da...“ „Dann paß eben auf, dass die Dich nicht sehen, wenn Dir dein Aufzug so peinlich ist. Ach ja: Und guck gleich nach, ob Deine neue Wäsche unten trocken ist. Herrgott, muß ich Dir denn alles extra sagen? “

Ich machte mich vorsichtig auf den Weg nach unten. Die Schüssel in beiden Händen tastete ich mich Schritt für Schritt die Treppe hinunter. Der Schüsselinhalt schwappte hin und her, so dass ich alle zwei bis drei Stufen eine Pause machen musste. Vorsichtige Schritte, nur vorsichtig... ich wollte auf keinen Fall mit Getöse die Schüssel fallen lassen, falls ich ins stolpern kam. Wenn jetzt einer von den Möckbergers aus ihrer Wohnung kam... Ich begann zu schwitzen. An Möckbergers Wohnungstür vorbei. Puh... geschafft. Jetzt nur noch die kurze Kellertreppe und dann in meine Wohnung.
Plötzlich fiel mir ein: Hoffentlich hat Frau Dr. Müller meine Wohnung gestern Abend nicht abgeschlossen. Zuzutrauen wäre es ihr. Dann müsste ich den ganzen Weg noch mal machen.
Auf halber Treppe hörte ich Geräusche. Die Tür zum Waschkeller stand offen und drinnen war rumorte jemand herum. Die Verbindungstür zum Vorratskeller klappte. Schritte näherten sich. Jetzt aber schnell! Die letzten vier Stufen hinunter. Platsch! Etwas von dem Schüsselinhalt schwappte über. Egal. Mit dem Ellenbogen die Klinke meiner Wohnungstür aufdrücken. Gottseidank, sie schwang auf. Platsch! Nochmal übergeschwappt.
Die Waschkellertür wurde geöffnet. Nein.. nein... jetzt nicht.. Ein großer brauner Pappkarton kam zum Vorschein. Dahinter ertönte Herrn Möckbergers Stimme: „Vorsicht bitte...“ „Ja... äh... Gehen Sie ruhig..., antwortete ich, betrat meine Wohnung und schloß die Tür mit meiner Ferse. Das war knapp. Von draußen rief Herr Möckberger: „Das Wasser hier müssen Sie aber wegwischen. Damit niemand ausrutscht!“ „Jaja... natürlich... äh…gleich...“ Erstmal die Schüssel ausleeren.
In meinem winzigen Bad sah ich mich im Spiegel. Ein erwachsener Mann mit Bartstoppeln in einem Blümchennachthemd. In den Händen eine Porzellanschüssel mit verdünnter Pisse. Ich schämte mich.

Dann leerte ich die Schüssel und drückte den Spülknopf. Mein Hunger meldete sich zurück und ich ging in meine „Küche“. Die bestand nur aus einem kleinen Eckchen, das durch einen Vorhang vom eigentlichen Zimmer abgeteilt war. Eine kleine Spüle, zwei Elektroplatten, kleiner Kühlschrank und ein Hängeschränkchen mit Geschirr. Ich machte mir zwei belegte Brote und füllte eine Tasse mit Milch. Einen Apfel war auch noch da. Ich legte alles auf einen Teller, ging ich ins Zimmer, setzte mich auf mein Sofa und begann zu frühstücken.
Die Uhr am Fernseher zeigte halb drei. Aha, Freitags machte Frau Dr Müller also schon früher Feierabend.
An der Gardinenstange baumelten zwei BH’s, drei Höschen, zwei Damenhemden und das Miederhöschen. Je ein Wäschestück von jeder Sorte war früher mal weiß gewesen, aber jetzt war alles verwaschen hell- und dunkelgrau, weil die restlichen Sachen vorher schwarz gewesen waren. Die Wäsche war noch recht klamm.
Außerdem war es eiskalt im Zimmer und mein Nachthemd hatte einen großen nassen Fleck vom Urin-Wasser. Ziehe ich mir eben was an. Pullover, T-Shirt drunter, Hose… äh… wo sind… meine Koffer waren verschwunden. Ich guckte in meinen Wandschrank. Nichts. Gestern hatte ich die Koffer hier im Zimmer stehen lassen. Frau Dr Müller mußte sie am Abend beiseite geschafft haben.
Resigniert setzte ich mich wieder auf mein Sofa und gelangte zu einer tiefen Einsicht: Die Frau war mir über. Da komme ich nicht gegen an. Sie strahlte eine Art von eleganter natürlicher Dominanz aus, die mein Selbstbewußtsein augenblicklich dahinschmelzen ließ wie einen Eiswürfel, der in einen Hochofen fällt. Und ich fühlte mich wohl dabei.


Ich aß zuende und dachte an Herrn Möckberger. Ein Eimer, ein Putzlappen, vorsichtig aus der Tür spähen, an der Waschkellertür horchen, aha, alles still… ich begann, die Stufen der Kellertreppe abzuwischen.
Als ich den Lappen auswrang, tauchte Frau Dr Müller oben an der Treppe auf. Gedämpft, aber eindringlich fragte sie: „Lieschen, wo bleibst Du denn so lange? Ich warte da oben und du trödelst hier herum! Hast du da etwa deine Pisse verschüttet?“ „Es ist nur ein bißchen was übergeschwappt.“ „Ha! Faul und schlampig, das passt zusammen! Mach das da fertig und dann kommst Du sofort herauf. Und ein bißchen hopphopp, wenn ich bitten darf! Wir haben heute noch was vor, schon vergessen?“ „Jawohl.“ „Ist Deine Wäsche trocken?“ „Nein, noch nicht…“ „Soso…“ Sie kehrte um und ich hörte sie die Treppe hinaufgehen.
Anscheinend war ich ab jetzt „Lieschen“. Wie in „Lieschen Müller“… der Gedanke brachte mich zum kichern, aber ich wußte, daß ich gerne auf diesen Namen hören würde.

Als ich mit putzen fertig war, ging ich eilig, aber leise mit der Schüssel die Treppe hinauf. Ich genoß, wie das Nachthemd beim laufen meine Beine umspielte und der nasse Fleck störte mich gar nicht mehr so sehr. Oben im Zimmer wartete Frau Dr Müller. Sie trug schlichte Pumps, einen knielangen Rock und ein Top mit Strickjacke. Und hautfarbene Strümpfe oder Strumpfhosen.
Der Krug war wieder mit Wasser gefüllt, auf dem Fensterbrett stand ein kleiner Rasierspiegel und vor der Liege stand ein Schemel, auf dem ein Napf mit Kornflakes in Milch stand. Daneben lag ein Plastiklöffel. „Na, kommt unser Fräulein endlich? Los jetzt: Waschen, rasieren, anziehen, frühstücken, Zähne putzen. In dieser Reihenfolge! Und danach kommst Du zu mir ins Wohnzimmer. Aber auf Socken. Du wirst mir nicht mit Deinen schmutzigen Schuhen den guten Teppich einsauen! Ich erwarte Dich in zehn Minuten! Und vergiß nicht, Deinen Pimmel sauber zu machen.“ Sie verließ den Raum. Ich zog das Nachthemd aus und begann, mich zu waschen. Frau Dr Müller streckte noch einmal den Kopf zur Tür herein. „Und die Ohren nicht vergessen! Vielleicht hörst Du dann besser zu.“

Nach Wäsche und Rasur wollte ich mich anziehen. Meine Unterwäsche hatte Frau Dr. Müller gestern entsorgt und da waren bloß noch das rosa Hemdröckchen und der Slip. Aber das Hemd war ruiniert und der Slip… naja, nach dem, was gestern passiert war, als ich ihn anhatte, wollte ich nichts riskieren. Ich zog mich also ohne Unterwäsche an. Danach machte ich mich über die Kornflakes her, aber als ich den Napf halb geleert hatte, hatte ich keinen Hunger mehr. Außerdem war ich ganz nervös, was mich im Wohnzimmer erwartete.
Ich atmete noch einmal durch und ging hinüber.

Frau Dr Müllers Wohnung war wie folgt aufgeteilt: Hinter der Wohnungstür der Flur. Je zwei Türen zu beiden Seiten und geradeaus ging es ins Wohnzimmer. Die Türen links gehörten zu „meinem“ und Frau Dr Müllers Schlafzimmer, rechts Bad und Küche. Das Wohnzimmer war aufgeteilt in einen Arbeits- und einen Wohnbereich. In der rechten Hälfte, durch die man das Zimmer betrat, stand ein Schreibtisch und ein Regal mit Aktenordnern. Dann ein großes Regal mit Büchern, Topfpflanzen und Nippes als Raumteiler und dahinter der Wohnbereich mit Leder-Sitzgruppe und Schrank. An der Außenwand befand sich ein kleiner Kamin, der aber wohl nicht oft benutzt wurde. Außerdem gab es noch eine Tür, die hinaus auf den Balkon führte. Ich war schon einmal in diesem Wohnzimmer gewesen, als ich damals den Mietvertrag unterschrieb.

Die Wohnzimmertür stand offen. Frau Dr Müller saß auf einem Bürostuhl an ihrem Schreibtisch und guckte auf den Computerbildschirm.
Ich blieb in der Tür stehen und klopfte leise an den Rahmen. „Ich bin soweit, Frau Dr Müller…“ Sie reagierte nicht. Ich klopfte etwas fester an. „Frau Dr Müller?“ Nun wendete sie mir den Kopf zu und funkelte mich ungehalten an. Ich erschrak. „Erstens: Du redest nur, wenn Du gefragt wirst. Ich kann vorlaute Leute nicht ausstehen. Zweitens: 10 Minuten heißt für Dich auch 10 Minuten. Deine ständige Trödelei gewöhnst Du dir ab! Du hast 12 Minuten gebraucht!“ „Ich habe keine U…“ „Habe ich Dich was gefragt!?“ „Nein“, fuhr ich zusammen. „Na also!“ Dann wendete sie sich wieder ihrem Rechner zu und würdigte mich keines Blickes mehr. Ich wartete.

Nach einer Weile drehte sie sich wieder zu mir um. Sie wies mich an, mich wieder auszuziehen. Ich tat es sofort. „Was ist das denn? Wo sind Dein Höschen und das Hemdchen!?“ „Noch im Zimmer… Das Hemd ist doch kaputt und der Slip…“ Ich zögerte. „Ja?!“ „Ich wußte nicht, ob Sie das wollen… wegen gestern.“ „Es sind Deine Sachen. Die findest Du doch so schön, nicht wahr? Von dem Slip konntest Du dich ja die ganze Nacht nicht trennen, wie ich bemerkt habe. Ohne Höschen gehst Du mir jedenfalls nicht aus dem Haus! Was sollen die Leute denken? Und das Hemd ziehst Du auch an, ist ja der Pullover drüber. Schließlich sind Deine anderen Sachen noch feucht. Geh gleich zurück! Das Zeug da läßt Du hier, dann mußt Du es nicht doppelt an- und ausziehen. Und trödel ja nicht wieder!“

Ich ging nackt auf Socken zurück in mein Zimmer, streifte das schmutzige Hemdchen (das wegen dem Riß nun besser passte) über und zog an Slip an. Durch den vorderen Spitzeneinsatz konnte ich meinen Schwanz erahnen. Mich überkam schon wieder ein leichter Anflug von Geilheit und mein Schwanz zuckte verdächtig. Nein, nein, nein! Nicht gerade jetzt! Meine Güte, worauf hatte ich mich eingelassen? Aber hier hatte Frau Dr Müller das Sagen, das stand unumstößlich fest.

Als ich zurück war, sah ich meine Hose und meinen Pullover an der gegenüberliegenden Wand liegen. Frau Dr Müller war wieder mit dem Computer beschäftigt.
Dann wandte sie sich mir zu und grinste. „Schau an, da ist ja unser schlampiges Lieschen. Das Hemdchen zerrissen und voller Spermaflecken und aus dem Höschen hängt eine halbe Klöte… tz tz tz, schämst Du Dich denn gar nicht?“ Ich senkte den Kopf. „Doch…“ Sie rollte mit dem Bürostuhl ein Stück zurück. „Komm her zu mir. Du bekommst jetzt Deine Strafe für deine Trödelei und deine Schlampigkeit“ Ich erschauerte und machte einen Schritt vorwärts. „Halt! Das Du herkommen sollst, heißt nicht, daß du gehen sollst! Im Wohnzimmer wirst Du bis auf weiteres ausschließlich auf Ellenbogen und Knien krabbeln, verstanden?“ Ich zögerte. „Worauf wartest Du?“
Ich ließ mich auf die Knie nieder und krabbelte zu ihr, bis ihre Schuhe vor meinem Gesicht auftauchten. Sie zog meinen Kopf an den Haaren hoch.

„Keine Ohrfeigen, bitte“, platzte es aus mir heraus und vor Angst, Scham und Demütigung begann ich zu weinen. „Bitte, bitte nicht…“ Ihre Stimme wurde weicher: „Vor Ohrfeigen hast du Angst, kleines Lieschen? Na gut. Komm her..“ Sie zog etwas kräftiger an meinen Haaren und führte meine Kopf über ihren Oberschenkel. Guter Gott, ich war ganz nahe an ihrem Schoß… Mir liefen immer noch die Tränen herunter, aber… guter Gott… Sie zog mich weiter, über den anderen Oberschenkel und dann drückte sie mich herunter, bis ich mit meinem Bauch auf ihren Beinen lag. „Gut, keine Ohrfeigen mehr. Aber bestrafen muß ich Dich, das siehst Du doch ein, oder?“ „Ja“, schluchzte ich.
Ich spürte, wie sie mir mein Höschen herunterzog. Und dann… Klatsch! Bekam ich einen Hieb auf den Po. Klatsch, Klatsch, Klatsch… Bestimmt 10 oder 12 mal. Und mein Unterleib lag auf ihren Beinen. Ich spürte wieder, wie das Blut in meinen Schwanz einzuströmen begann. Sie schob mich zurück, bis ich wieder neben ihr kniete. Anscheinend hatte sie nichts bemerkt. Ein Glück…

Sie strich durch mein Haar und fragte: „Willst Du denn ab jetzt ein liebes und artiges Lieschen sein und mir nicht mehr dauernd Kummer und Scherereien machen?“ Ich schnüffelte. „Ja:“ Kurz zog Frau Dr Müller an meinen Haaren. „Was Ja?“ „Ja, ich will ab jetzt ganz artig sein.“ „Das ist gut. Da werden wir noch viel Freude aneinander haben. Hier, guck mal…“

Ich rieb mir die Tränen aus den Augen. Frau Dr Müller drehte den Monitor so, daß ich etwas sehen konnte. Es war eine Homepage über Fetischismus zu sehen. „Ich habe mich gestern und heute mal ein bißchen schlau gemacht über Leute wie Dich. Ich habe nie geheiratet, weil ich Machoallüren nicht ausstehen kann. Da sind alle Männer gleich. Außerdem komme ich sowieso besser mit Frauen klar. Bin ja nicht umsonst Frauenärztin geworden. Männer sind ja immer so schwitzig und haarig und bähbäh… Doch mir selber wen zu erziehen, der nur für mich da ist, ohne blöde Kompromisse, da bin ich noch nicht darauf gekommen. Ich dachte, ihr geht eigentlich alle zu professionellen Dominas. Das mir sowas wie Du mal über den Weg läuft, hätte ich auch nicht gedacht. Dabei hast Du einen so seriösen Eindruck gemacht, als Du eingezogen bist. Aber einiges an Erziehung hast du noch nötig, nicht wahr? Aber laß mich nur machen. Dann mache ich aus dem perversen Schweinigel, der Du jetzt noch bist, ein richtig liebes und süßes Sonnenscheinchen. Und das würde Dir doch auch gefallen, oder?“ Ich nickte „Ja, bitte…“ „Aber das wird noch ein weiter Weg. Für uns beide. Schließlich lernen wir gemeinsam voneinander. Tu einfach nur immer, was ich Dir sage, sei höflich und gib keine Widerworte, dann wird es irgendwann schon werden… Aber nun zieh Dich an. Ich will endlich meine Sachen ersetzt bekommen.“


Bettina

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