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  Dr Müllers Flittchen
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folssom Volljährigkeit geprüft
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Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  RE: Dr Müllers Flittchen Datum:28.01.11 00:13 IP: gespeichert Moderator melden


hallo herrin_nadine,

Zitat

kann er drei tage lang nicht mehr sitzen.


nach nur 3 schlägen mit einem lineal sollte diese frage eigentlich überflüssig sein.
aber vielleicht liegt es an deinem langsam aufkommenden suchtpotential.
vielen dank
Sarah
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Bettina DWT
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  RE: Dr Müllers Flittchen Datum:28.01.11 21:50 IP: gespeichert Moderator melden


Sonntag Abend:

Die Slipeinlage durfte ich ausspucken, aber die Miederhose hatte ich noch immer über dem Kopf.
Ich begann zu schreiben: „Verehrte Frau Dr Müller. Ich entschuldige mich für...“ Unzüchtige Wichsfantasien, schlampig, trödeln, unaufmerksam... Nach nicht ganz einer halben Seite war ich fertig. Ich überlegte, was ich noch schreiben könnte.
Ah, Beweggründe: „...weil ich nur ein verdorbenes Luder bin und mich nur von meinen niedersten und abscheulichsten Instinkten leiten ließ, die verhinderten, dass ich Ihrer weisen und für mich sehr nötigen Erziehung mit der schuldigen Aufmerksamkeit, Folgsamkeit und Ehrerbietung ...“ Dreiviertel Seite. Was nun noch?
Hm... Dank und Besserungsgelöbnis natürlich. „Danke für die Zeit und Aufmerksamkeit, die Sie mir widmen... will mich von Herzen anstrengen, dass... Mein allerhöchstes Sehnen und Streben ist…“ Noch drei Zeilen!
Ende: „...hoffe zutiefst, dass ich durch Ihre harte und zugleich liebevolle Hand aus der trostlosen Ödnis der Lasterhaftigkeit und Verkommenheit meines bisherigen Lebens errettet und emporgehoben werde ins Licht reiner Tugendhaftigkeit... Verharre demütigst in allerhöchster Ehrerbietung: Ihr nichtswürdiges, aber unverdient hoffnungsvolles Lieschen“ Mit einem Blümchen als I-Punkt. Ich las, was ich geschrieben hatte. Hoffentlich würde Ihr das gefallen. Ich hatte ganz schön lange dafür gebraucht, auch weil ich mich um eine besonders schöne Handschrift bemühte.
Dann begann ich mit meinem Tagesreport.

Endlich war ich fertig. Draußen wurde es bereits dunkel. Im Wohnzimmer nahm mir Frau Dr Müller das Buch ab. „Du hast Dir hoffentlich Mühe gegeben und keine Rechtschreibfehler gemacht!“ Sie musterte mich. „Du darfst Dir die Miederhose wieder anziehen. Und irgendwas drüber. Ein anständiges Mädchen läuft außerhalb seines Zimmers nicht nur in Unterwäsche herum.“ „Ja, Frau Dr Müller“ „Und dann bereitest Du das Abendessen vor. Ich möchte Rührei mit Schinken. Kannst Du das?“ „Ja, Frau Dr Müller“ „Außerdem sind da noch Grünkernbratlinge im Gefrierfach. Vier Stück. Knusprig“ „Ja, Frau Dr Müller“ Ich begab mich in mein Zimmer und zog mich an. Hose, Bluse, Schürze umbinden. Dann machte ich mich an meine Arbeit.

Ich blieb in der Tür zum Wohnzimmer stehen. „Das Abendessen ist fertig, Frau Dr Müller.“ Knicks. „Ich habe Deine Entschuldigung gelesen. Da schau mal an, was du für schöne Worte finden kannst, wenn Dein Hirn mal gerade keine Wichsvorstellungen ausbrütet. Das läßt ein klein wenig hoffen. Aber für ein Hoffnungsbäumchen auf Deinem Kalender reicht es nicht. Auch wenn der Tag für Dich schwer war wegen der Sache mit Herrn Möckberger. Deine Wichserei und Deine Unverschämtheit… Schämst Du dich wenigstens?“ „Ja, Frau Dr Müller.“ Und das war nicht gelogen. „Gut, dann wollen wir jetzt essen.“

In der Küche stellte ich mich wieder neben den Tisch. Frau Dr Müller ließ sich wieder Zeit mit dem Essen. Als sie fertig war, sagte sie: „Tu die Reste auf einen Teller. Die sind für Dich.“ „Danke, Frau Dr Müller.“ Ich ging in mein Zimmer. Das Essen war mittlerweile kalt, aber ich war froh, dass sie mir überhaupt was gab. Gewisse Leute mussten schon aus weit geringeren Anlässen ohne Abendbrot zu Bett.

Als ich mit Geschirrspülen fertig war, rief Frau Dr Müller mich ins Wohnzimmer. Ich kniete vor ihr und sah sie aufmerksam an. „Lieschen, noch zwei Angelegenheiten, bevor Du zu Bett gehst. Erstens: Ich habe Dir ja schon gesagt, daß ich möchte, daß Du etwas abnimmst, damit Dir Deine Sachen besser passen. Wir werden ab morgen gemeinsam Sport treiben. Ich will nämlich kein schlappes Sonnenscheinchen. Außerdem ist der Körper der Tempel der Seele und so wie ich Deine Entschuldigung verstanden habe, ist es um Deine Seele ja recht schlecht bestellt und sie hat ein bißchen Tempelrenovierung dringend nötig. Der Meinung bist Du gewiß auch.“ „Ja, Frau Dr Müller.“
Och nee, bitte nicht. Aber natürlich würde ich mitmachen, weil Frau Dr Müller es so wollte. Da gab es keine Diskussion. Und den rosa Jogginganzug hatte sie ja nicht aus Spaß gekauft. Oder vielmehr: Sie hatte ihn aus Spaß gekauft. Ihrem Spaß. „Ja, da verziehst Du Deine Schnute und guckst ganz enttäuscht. Mal nicht nur auf der faulen Haut zu liegen und Dir schmutzige kleine Wichsgeschichten auszudenken, das passt Dir nicht, was? Aber das kriegen wir auch noch hin, da mach Dir mal keine Sorgen.“ Grinsen. Na, das kann ja was werden. Ich sah mich jetzt schon japsend und keuchend hinter Frau Dr Müller her taumeln. Sowas kam in meinen Wichsgeschichten aber nicht vor, da war ich mir absolut sicher. Und besonders nicht in den schmutzigen.
„Ich habe bemerkt, daß du keine Sportschuhe hast. Die werden wir morgen zuerst kaufen.“ „Ja, Frau Dr Müller, aber…“ „Aber? Das ist ein ganz gefährliches Wort für Dich, Lieschen.“ Ihre Stimme wurde schärfer. „Ich muß morgen wieder zur Arbeit, Frau Dr Müller. Es ist Montag.“ „Ach, Du Dummerchen, ich hole Dich hinterher ab und dann fahren wir die Schuhe kaufen.“ „Ja, Frau Dr Müller.“ Bisher war ich immer mit dem Bus gefahren.

„Und nun zur zweiten Sache: Wir wollen doch mal sehen, wie es um Deine Aufmerksamkeit bestellt ist. Ich habe Dir doch gestern zwei Zeitschriften gegeben. Was hat Dir da am besten gefallen?“ Ich senkte schamhaft den Kopf und sagte vorsichtig: „Die süßesten Frühlingsdessous, Frau Dr Müller.“ „Na klar, was auch sonst, hm? Und außerdem?“ Äh.. da war noch… „Die Gesellschaftsseiten mit den Fotos von den schönen Frauen auf den Bällen und Empfängen, Frau Dr Müller.“
Sie atmete durch und klang resigniert. „Ja, sowas habe ich mir gedacht. Flitterkram und Luxusleben. Lieschen, Lieschen, es wird noch sehr lange dauern bis Du zu sowas kommst. Als braves Lieschen hättest Du ja wenigstens die Haushaltsratschläge und die Handarbeitsseiten durchgelesen, die brauchst Du bei mir nämlich viel dringender, aber Du kleine Gans hast natürlich nur an Deine schwülstigen Begierden gedacht!“ „Ja, Frau Dr Müller“ Ich kam mir wirklich wie ein dummes Gör vor und blickte beschämt zu Boden. „Vielleicht werde ich Dich bei der Volkshochschule zu einem Kochkurs und einem Nähkurs anmelden. Dann wärst Du zu was nütze. Das würde Dich doch bestimmt auch freuen?“ „Ja, Frau Dr Müller.“ „Na, so richtig begeistert hört sich das aber nicht an.“ Grinsen.
„Auf den Sport solltest Du Dich aber wenigstens freuen, sonst passen Dir später weder die süßen Frühlingsdessous noch die schönen Kleider.“ Ja, wo sie Recht hat…
„So, nun gehst Du zu Bett. Gute Nacht, Lieschen. Und stell den Wecker, damit Du nicht zu spät zur Arbeit kommst.“ „Gute Nacht, Frau Dr Müller.“ Ich zögerte noch. „Ist noch was?“ „Frau Dr Müller, morgen bei der Arbeit… Ich kann da nicht in diesen Sachen hingehen.“ „Aha, Deine schönen Sachen sind Dir also nicht gut genug für Deine tolle Arbeit? Naja, ich werde Dir was rauslegen. Solltest Du es wagen, was anderes anzuziehen, wirst Du ab übermorgen gar nicht mehr hingehen müssen, verstanden?“ Kein Grinsen mehr. „Ja, Frau Dr Müller.“

Ich ging in mein Zimmer, zog mich aus, legte die schmutzige Wäsche in eine Zimmerecke. In die andere hatte ich schon meinen Rock und die anderen Sachen gelegt. Ich wusch mich von Kopf bis Fuß, stellte den Wecker, löschte das Licht, zog mein Nachthemd an und legte mich hin. Ich dachte noch ein bißchen darüber nach, wie mein Alltag mit Frau Dr Müller aussehen würde, abseits vom Thrill der letzten Tage. Dann fiel mir ein: Ich könnte mir jetzt ganz ungehindert einen runterholen. Aber ich wollte nicht. Es kam mir schmutzig vor. Dann schlief ich ein.

An diesem Abend schloß Frau Dr Müller die Zimmertür nicht ab.


Bettina

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Dr Müllers Flittchen Datum:28.01.11 22:53 IP: gespeichert Moderator melden


hallo bettinadwt,

jetzt wird es für ihn eine schweißtreibende angelegenheit werden. muß er in einem rock zur arbeit gehen oder darf er männliche oberbekleidung tragen?

bitte schreib weiter, weil ich gerne wissen ob das sportprogramm ein voller erfolg wird.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Franny Volljährigkeit geprüft
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Wer austeilt, muss auch einstecken können.

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  RE: Dr Müllers Flittchen Datum:29.01.11 00:13 IP: gespeichert Moderator melden


Meine liebe Bettina,

du gibst aber ganz ordentlich Gas.

Die Story lässt sich gut lesen, weiter so.
Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

Meine Stories: Die etwas andere Paartherapie, Der Weg, Die Wandlung, Ein Leben?, Endlich Urlaub, Unerwartet, Überraschende Wendung
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Bettina DWT
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  RE: Dr Müllers Flittchen Datum:30.01.11 08:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franny

Danke erstmal

Im Moment habe ich eben genug Muße und ich mag keine Geschichten, wo nur alle paar Wochen mal was hinterher kommt


Und weiter:

Mein Wecker klingelt. Nanu, ich bin halbwegs wach und will nicht noch 5 Minuten liegen bleiben? Tja, das kommt vom frühen schlafen gehen. Danke, Frau Dr Müller.
Ich raffe mein Nachthemd hoch und hocke mich über den Nachttopf. Ahhh… Oh. Heute Abend stinkt es bestimmt in der ganzen Wohnung. Hoffentlich hat Frau Dr Müller das Bad nicht abgeschlossen.

Glück gehabt. Nachttopf ausgeleert und ausgespült. Jetzt Morgentoilette in meiner Schüssel. Dann anziehen. Hoffentlich nicht den Rock oder die geblümte Bluse. Dann melde ich mich krank. Und verstecke mich irgendwo. Dann muß ich aber zum Feierabend bei der Firma sein, Frau Dr Müller wird mich schließlich da abholen. Wenn mich dann die Kollegen sehen… Hoffentlich nicht den Rock. Oder die Bluse.
Auf dem Tischchen im Flur liegt ein Stapel Kleidung. Obendrauf eine Tupperwareschale und darin zwei angebissene Brotscheiben. Schon klar, Frau Dr Müller.
Gottseidank! Eins meiner Oberhemden und eine meiner „normalen“ Hosen. Darunter ein schlichter weißer BH, ein Damenunterhemd mit einer kleinen Spitzenapplikation vorne, ein weißes Höschen, die hautfarbene Strumpfhose und eine frische Slipeinlage.
Ich ziehe mein Nachthemd aus und die Sachen gleich im halbdunklen Flur an. Der BH ist ein bißchen eng und dadurch werden meine Brustmuskeln ein klein wenig in die Körbchen gedrückt. Seltsames, doch geiles Gefühl, einen BH zu tragen. Wenn ich die Brust vorstrecke und das Oberhemd glattziehe, habe ich zwei ganz kleine niedliche Brüste rechts und links von der leicht durchschimmernden Applikation. Hübsch.
Mein Problem regt sich. Ich könnte jetzt schnell… und in die Toilettenschüssel spritzen… macht keine Flecken… so fahret denn dahin, meine ungeborenen Kinder. Gurgelnd geht die Welt zu Ende… wenn ich schnell mache, kriege ich den Bus noch. Oder ich nehme den nächsten.
Frau Dr Müller will das nicht. Ich eigentlich auch nicht. Es ist besser, brav zu sein und ein gutes Gewissen zu haben. Keine Ohrfeigen und keine Tadel. Mein Problem will aber unbedingt, das ist das Problem. Und es ist der beste Kumpel vom Kleinhirn. Soll ich? Soll ich nicht? Soll ich? Soll ich nicht? Soll ich? Soll ich nicht? Soll… „Guten Morgen, Lieschen.“ „Ha!“ Ich erschrak mich und drehte mich um. Frau Dr Müller stand in ihrer Schlafzimmertür.

Sie trug ein langes hellblaues Nachthemd, unter dem sich ihre Brüste abzeichneten. Wegen dem Licht hinter ihr konnte ich ihre Beine durchscheinen sehen. Warum tun Sie mir das an, Frau Dr Müller, warum nur? Bitte, Bitte, machen Sie weiter. „Guten Morgen, Frau Dr Müller“ Der Schreck war hilfreich. Mein Problem war nur noch so lala… hoffentlich merkte sie nichts. „Bist Du nervös, Lieschen?“ „Nein, nein… Ich muß zum Bus.“ „Umdrehen.“ Ich tat es. Sie zog mir Ober und Unterhemd aus der Hose und schob sie hoch. „Wie fühlst Du Dich in Deinem BH?“ „Gut, Frau Dr Müller.“ „Das dachte ich mir. Da sollst Du ihn auch ruhig anbehalten.“ Sie hatte plötzlich schon wieder das Klebeband in der Hand und klebte zwei Streifen über den BH auf meinen Rücken. „Nicht, daß Du ihn verlierst und erst rechtzeitig zum Feierabend wiederfindest, nicht wahr? So, zieh Dich wieder an.“ „Ich verliere ihn bestimmt nicht, Frau Dr Müller.“ „Ach, ich kenne euch junge Dinger. Ihr steckt ständig mit den Kopf in den Wolken… Das sieht man an Dir doch am besten. Und nun trödel nicht herum und sieh zu, daß Du Deinen Bus erreichst.“ „Ja, Frau Dr Müller.“

Ich nahm meine Jacke und ging zu Bushaltestelle. Kühle umstrich meine Fußknöchel, ich hatte ja keine Tarnsocken an. Wieder spürte ich die Strumpfhose beim gehen und streckte die Brust vor. Hihihi… Noch 2 oder 3 Minuten, bis der Bus kommt. Ich holte mein 4-Wochen-Ticket aus meinem Portemonnaie. Was ist…? Mein Portemonnaie war fast völlig leer! Nur das Ticket und vorne… Moment…3,62 Euro in Kleingeld und ein Zettelchen: „Für Kantine! Kassenbeleg und Restgeld mitbringen!!“ Wir haben gar keine Kantine. 3,62 Euro! Naja, eine Suppe im Ecklokal kostet nur 3.

„Morgen.“ „Morgen. Na, gut erholt?“ „Naja, bißchen kurz…“ Ich hängte meine Jacke an die Garderobe, setzte mich nervös an meinen Schreibtisch und startete meinen Computer. Nein, besser noch schnell zum Klo.
Im Spiegel betrachtete ich mich. Wenn ich das Oberhemd nicht straff ziehe, sieht man auch nichts durchschimmern. Keiner da, also kurz noch mal straff ziehen und gucken. Hihihi… Gut, zurück zum Schreibtisch. Halt, schnell noch Schulterblick in den Spiegel. Ist das nicht eine kleine Erhebung wegen dem BH-Verschluß? Und da auf der Schulter drückt ein BH-Träger durch? Ach, so genau guckt keiner. Ich sitze sowieso mit dem Rücken zur Wand. Beine. Wenn ich die Hose etwas tiefer trage, ist nichts zu sehen. Und beim sitzen stelle ich die Füße unter den Schreibtisch. Also los.

Ich ging zurück zum Schreibtisch. Mein Kollege Peter und ich hatten zu zweit ein Büro, in dem wir uns gegenüber saßen. Erstmal Kaffee. Hoffentlich drückt mein BH am Rücken nicht doch durch. Dann hinsetzen. „Und wie war das lange Wochenende? Hast Du was unternommen?“ „Nö… war ganz ruhig… ausgeschlafen, Biathlon geguckt und so weiter…“ Da! Der guckt mir doch auf die Brust! Ist was zu sehen? Ich linste an mir herunter. Nee, doch nicht. Puh… Knöchelkontrolle. Wenn ich mich zurücklehne und nach unten sehe, kann ich seine Füße sehen. Er meine also auch. Ist aber zu dunkel unter den Tischen, um was zu erkennen.
„…wohl auch vorbei.“ „Äh, tja…“ Was hat er gesagt? Ich beugte mich vor, um mein Hemd vorne nicht straff zu ziehen und begann, in meinen Papieren zu blättern. Meine Damenwäsche hält mich latent geil. Mir wird warm. Baugrundstück in… wo? Das hatte ich doch letzten Mittwoch schon… ach nein, das war was anderes. Ich schlug meine Beine übereinander, hielt die Papiere vor mich und strich kurz über meine Brust. Ich fühlte den Stoff unter meinem Hemd, die winzigen Wölbungen und die BH-Bügel. Peter guckte auf seinen Monitor. Jetzt aber.. wo war ich stehengeblieben? Ach, erstmal Internet, Emails nachsehen. Und immer auf die Körperhaltung achten wegen Peter. Ich verkrampfe etwas und mir wird wärmer. Meine Emails habe ich seit Donnerstag nicht mehr kontrolliert. Bevor ich Frau Dr Müllers Hemdchen und Slip… Ich lehnte mich zurück, guckte zur Decke und ließ die letzten Tage noch mal Revue passieren. Unglaublich, daß…
„.. aber noch nicht, oder?“ Peter! „Äh… was?“ Er grinste. Ich nahm schnell die Schultern etwas nach vorn. Hat er was gesehen? „Ich sagte, so richtig bei der Sache bist Du aber noch nicht.“ „Och…“ „War wohl doch kein so ruhiges Wochenende, was? Wie sieht sie denn aus?“ „Nee, nee, da war nichts…“ „Nun komm schon.“ ‚Tja, Peter. Ich habe die letzten Tage fast nur in Frauenkleidung verbracht, trage die alte Unterwäsche meiner Vermieterin, darf nicht wichsen und sie darf mich dafür demütigen und schikanieren, versohlt mir gelegentlich den Hintern und verteilt Ohrfeigen, wenn ich was falsch mache. Und ich finde es geil, warum auch immer. Ich heiße übrigens Lieschen.‘ Fast hätte ich es gesagt. „Nein, gar nichts.“

Also, das Baugrundstück in der Straße… Frau Dr. Müllers Augen, Ihre Stimme, im Nachthemd heute Morgen…
„Hallo! Na, auch wieder da?““ „Hallo. Ach ja… „ Durch die Tür kommt Silke Schneider und legt einen Ordner auf meinen Tisch. Silke… 24, perfekter Körper und bisherige Hauptdarstellerin in meinen schmutzigen kleinen Wichsgeschichten. Tut mir Leid, Silke, du bist bloß noch Ersatzbank. Fantastisch, wie sie sich bewegt… Vielleicht kann ich das auch lernen. Ihr BH ist deutlich unter ihrer Bluse zu erkennen und es kümmert sie gar nicht. Wenn das bei mir doch auch so wäre. Manchmal liegt sogar ein Träger frei… Sie bumst mit dem Junior-Chef, wird gemunkelt. Flittchen. „Gibst Du mir mal die Krellbecker-Villa? Ich brauche die Maße.“ Du hast genau die richtigen Maße, Silke, da mach Dir keine Sorgen. Dir werden die süßesten Frühlingsdessous natürlich ganz wunderbar stehen! Vielleicht hast Du sie sogar schon an! Würde mich nicht wundern. NEID!

„Hallo? Hörst Du mir überhaupt zu?“ „Ähm… Ja,ja…Moment..“ „Er ist heute noch nicht ganz wieder da“, sagte Peter zu Silke. Hinter mir ist ein Regal mit Ordnern. Ich drehe mich um und suche Krellbecker. Hinter mir kichert Silke zwitschernd wie ein Vögelchen. Peter auch. Sie sehen den Rückenteil meins BHs! Und wenn Silke jetzt auf meine Füße guckt… Ich grabsche nach dem Ordner und drehe mich wieder um. Bestimmt rot bis in die Haarwurzeln und mit Puls 160. Schneller Blick von einer zum anderen. Puh… Schwein gehabt… Sie gucken gar nicht zu mir her. Silke nahm den Ordner und ging wieder. Peter guckte ihr verträumt nach. „Also die ist so ein richtiges Sonnenscheinchen…“ Ach, halt doch das Maul, Peter.

Ich stand auf und ging zur Toilette. Mir war heiß. Hoffentlich fing ich nicht an zu schwitzen. In der Kabine kontrollierte ich meine Slipeinlage. Feucht-Schleimig von Sperma. Ich habe nichtmals einen Steifen gehabt und trotzdem… Abends würde Frau Dr Müller das sehen. Das wird wieder eine Standpauke und den Hintern voll geben. Hoffentlich nimmt sie wieder den Schlappen, der klatschte so schön. Auf jeden Fall würde ich Frau Dr Müller fragen, ob ich ab jetzt Slipeinlagen zum wechseln mitnehmen dürfte. Ich wusch mir die Hände und guckte erneut in den Spiegel. Mach dir nichts vor, so wie Silke wirst Du niemals in deinem ganzen Leben aussehen. Höchstens wie Frau Möckberger.
Durchatmen und zurück ins Büro. Ich konnte wenigstens noch ein bißchen was arbeiten, immer mit Kontrollblick auf Peter. Dann war Mittagspause.

Wir gingen ins Ecklokal. Das Lokal war eher ein größerer Imbiss mit Barhockern an Stehtischen. Ich behielt meine Jacke an. Peter bestellte sich Schnitzel mit Pommes und ich eine Tomatensuppe. „Nanu, nur eine Suppe?“ „Ja, ich will ein bißchen abnehmen…“ „Jaja… Da war doch was am Wochenende, hm? Du bist die ganze Zeit nervös, willst plötzlich abnehmen… Ist es was ernstes?“ Grinsen „Ach… nur so…“ Wenn du wüßtest. „Sieht sie wenigstens gut aus?“ „Herrgott, ja, Peter. Und jetzt laß mich in Ruhe damit.“ Unser Essen wird gebracht und wir zahlen gleich am Tisch. Ich zähle 3 Euro in 50, 20 und 10-Centstücken ab und nehme den Zettel. „Zumindest hat sie Dich ganz schön was gekostet, was?“ Ich denke an meine Kreditkarte. „Hast Du sie wenigstens gevögelt?“ „Mann, Peter…!“ „Oder läßt Du Dich schon jetzt knapp halten?“ Kichern. Wenn du wüßtest, Peter, wenn du wüßtest.

Zurück im Büro entspanne ich mich etwas. Nur hin und wieder ein Kontrollblick auf meine Brust und zu Peter und verstohlenes befühlen meiner Brust. Im Internet surfen und wieder ein bißchen was arbeiten. Bald ist Feierabend. Ich sehne mich nach Frau Dr Müller.

Bettina
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Dr Müllers Flittchen Datum:30.01.11 14:28 IP: gespeichert Moderator melden


hallo bettinadwt,

der erste arbeitstag in damenunterwäsche wär geschafft. da hat er aber glück gehabt daß er männliche oberbekleidung noch tragen darf.

bekommt er heute seine erste belohnung für den kalender?

danke fürs schreiben.


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Bettina DWT
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  RE: Dr Müllers Flittchen Datum:31.01.11 17:04 IP: gespeichert Moderator melden


Und nochmal weiter:


„Na, Lieschen, wie war der Tag?“ Frau Dr Müller sah mich in ihrem Rückspiegel an. Neben mir auf dem Sitz lag der rosa Jogginganzug. „Er war… naja… gut, Frau Dr Müller.“ „Ist Deine Slipeinlage noch sauber?“ „Nein, Frau Dr Müller“ „Wie oft hast Du gewichst?“ „Gar nicht, Frau Dr Müller. Nur… nur…“ „ Was nur?“ „Aus meinem Problem ist von allein was ausgetreten.“ „Warum?“ „Weil... Weil… Es war so spannend…“ „Hast Du jemandem Deinen Büstenhalter gezeigt, Lieschen?“ „Nein, Frau Dr Müller.“ Sollte ich das etwa tun?

Wir fuhren zum gleichen Kaufhaus, in dem wir schon am Freitag gewesen waren. Frau Dr Müller ging mit mir in die Sportabteilung zu den Schuhen. „Und nun etwas hurtig, Lieschen. Wir haben nicht den ganzen Abend Zeit. Welche Schuhgröße hast Du?“ „44, Frau Dr. Müller“
Sie suchte das richtige Regal aus und wir standen vor der Auswahl. Naja, die da oder die, dachte ich und wollte gleich die erstbesten nehmen, schnell anprobieren und dann raus hier. „Hallo, können Sie mal kommen?“ winkte Frau Dr Müller einen jungen Verkäufer heran. „Sie braucht Laufschuhe Größe 44“ Der Verkäufer stutzte: „Sie? Er! Der Herr also?“ Ich wusste, was nun kommt und beschloß, das hier einfach so schnell wie möglich hinter mich zu bringen. Nach dem nervositäts- und adrenalingeschwängerten Arbeitstag hatte ich keine Kraft mehr, um mich vor einem Schuhverkäufer zu schämen.
Der Verkäufer fragte mich, welche Schuhe mir denn gefallen würden. „Ja, also die da oder die…“ „Na, dann probieren Sie doch mal an.“ Er trug uns die Schuhe zu den Stühlen nach, wo ich mich setzte und meine Schuhe auszog.
„Äh… Äh…Also hier sind erstmal die ersten.“ Der Verkäufer konnte sich ein schmunzeln nicht verkneifen, als er meine Füße in der Strumpfhose sah. „Nein, Lieschen, so geht das nicht“, mischte sich Frau Dr Müller ein. Der Verkäufer gluckste. „Sportschuhe mußt Du in Sportsocken anprobieren, sonst sind sie nachher zu klein. Wo haben Sie Socken?“ Sie wandte sich wieder an den Verkäufer. Der guckte mich dauergrinsend an: „Da hinten bei der Sportbekleidung…“ „Warte hier.“ Frau Dr. Müller ging zur Sportbekleidung. „Ich bin sofort wieder da“, entschuldigte sich der Verkäufer und verschwand durch eine kleine Tür zwischen zwei Regalen.

Ich wartete. Frau Dr Müller kam zurück und hatte außer den Socken noch zwei Leggings, einen Gymnastik-Body und einen Badeanzug dabei. Ich wollte die Socken anziehen, doch sie sagte: „Aber Du kannst doch nicht Deine Strumpfhose drunter lassen, sonst bekommst Du Schweißfüße. Da hinten ist eine Umkleide. Da kannst Du auch gleich mal den Badeanzug probieren.“ Sie drückte ihn mir in die Hand. „Muß das sein, Frau Dr Müller?“ fragte ich flehentlich. Ich hatte gedacht, das hier würde einfach nur ein schneller Schuhkauf werden. Wenigstens hatten andere Kunden noch nichts mitbekommen. Sie blitzte mich an und zischte: „Ich kann dir auch hier vor allen Leuten eine runterhauen, wenn Du willst. Beeil Dich gefälligst.“
Ich ging mit weichen Knien in die Umkleide. Hose und Strumpfhose ausziehen, Ober- und Unterhemd ausziehen, Badeanzug über BH und Höschen anziehen. Ich betrachtete mich im Spiegel und drehte mich seitlich. Die beiden kleinen Wölbungen waren wieder da und wurden von einer Naht unter dem BH-Teil des Badeanzugs zusätzlich hervorgehoben. Das schwarze Lycra schmiegte sich eng und schimmernd an meinen Körper. Ich zog den Bauch ein. Die Peinlichkeit verflog und ich fühlte mich schön. Das einzige, was störte, war die Beule meines Problems. Durch den Beinabschluß fassend drückte ich es nach hinten, aber es nutzte leider nur wenig.
„Na, wie passt er Dir?“ Frau Dr Müller öffnete den Vorhang. Hinter ihr stand der Verkäufer und starrte mich über ihre Schulter hinweg an. Nun wurde ich doch rot. „Ganz gut...“ „Dreh Dich mal“ Ich drehte mich. Wieder glucksen vom Verkäufer. Mir wurde jetzt erst bewusst, dass der Badeanzug einen tiefen Rücken hatte und der Verkäufer auf jeden Fall meinen BH und die Klebestreifen gesehen hatte. „Ähm... Wir haben auch Sport-BH’s...“ meinte er und versuchte, einen neutralen Tonfall zu treffen. „Ach nein, ich glaube nicht“, sagte Frau Dr Müller, „dafür hat sie zu wenig Brust.“ „Ja, da haben Sie wohl Recht...“ „Nun zieh das wieder aus und dann komm zu den Schuhen.“ Der Vorhang schloß sich. I
ch zog mich wieder um und stopfte die Strumpfhose in die Hosentasche. Beim verlassen der Kabine sah ich noch ein Schild: „Diebstahlsicherung: Unsere Kabinen werden videoüberwacht!“

Bei den Schuhen erwarteten die beiden mich. Ganz in der Nähe befanden sich plötzlich 2 weitere Verkäuferinnen, die eifrig Schuhe in den Regalen hin und her rückten und immer wieder verstohlen zu uns guckten. Sie kicherten leise. Schon das erste Paar Schuhe passte. Ich musste auf Frau Dr Müllers Geheiß aber noch drei weitere Paar anprobieren. „Lieschen, man gibt sich beim shoppen nie mit dem erstbesten zufrieden. Man guckt immer, ob es nicht noch was hübscheres gibt.“
Die beiden eifrigen Verkäuferinnen prusteten und verschwanden nacheinander im Schnellschritt durch die kleine Tür. Ich sah Frau Dr Müller an und war vor Scham den Tränen nahe.
Endlich waren die Einkäufe getätigt, meine Kreditkarte belastet, und wir verließen das Geschäft. Der Verkäufer verabschiedete uns mit ausgesuchter Höflichkeit und einem lachenden Gesicht. Vor dem einsteigen ins Auto bekam ich noch schnell meine Ohrfeige wegen dem Widerspruch im Kaufhaus.

Es begann zu regnen und wurde dunkel. „In den Park zum laufen brauchen wir jetzt nicht mehr“, sagte Frau Dr. Müller enttäuscht. „Wir fahren nach Hause.“ „Danke, Frau Dr Müller“ Ich war sehr erleichtert. Hinter der Haustür stand ein hoher schmaler Pappkarton. „Na, das ging aber schnell“, sagte Frau Dr Müller, „ich habe ein Schränkchen bestellt, damit Du Deine Sachen nicht auf den Boden legen musst. Kannst Du sowas zusammenbauen oder soll ich Herrn Möckberger bitten?“ „Ich kann das, Frau Dr. Müller.“ Mittlerweile knurrte mein Magen. Wir aßen zu Abend und nach dem Geschirrspülen riß ich den Karton auf, trug die Einzelteile nach oben und baute einen schmalen Kleiderschrank zusammen. „Na“, sagte Frau Dr Müller erfreut, „Du kannst ja doch was nützlicheres als nur wichsen.“ Wir rückten den neuen Schrank in ihr Schlafzimmer und ich bekam ihren alten. In meinem Zimmerchen konnte man sich nun gerade noch so umdrehen. Nachdem ich meine Sachen eingeräumt hatte, übergab ich Frau Dr Müller das Restgeld und den Rechnungszettel aus meiner Mittagspause. Dann schrieb ich meinen Tagesreport.

Sie nahm ihn im Wohnzimmer entgegen. "Zieh Deine Gymnastiksachen an. Wir holen jetzt unsere Sportstunde nach.“ Och nein... aber besser hier als öffentlich. Für heute reicht’s. „Ja, Frau Dr Müller.“ Ich zog mich um. Die rosa Leggings und darüber der hellblaue Gymnastikanzug lagen eng an meinem Körper. Mein BH zeichnete sich deutlich ab und wenn ich mich bewegte, überlief mich ein kühler Schauer. Im Wohnzimmer erwartete Frau Dr Müller mich. Sie trug ebenfalls Leggings und einen Gymnastikbody und sah einfach toll aus. Als ich zu ihr krabbelte, sagte sie: „Wir machen ab jetzt jeden Tag ein bisschen Sport, damit die Speckrollen da weggehen.“ Damit kniff sie mich schmerzhaft in die Hüfte. „Ja, Frau Dr Müller.“ „Wenigstens siehst Du in diesen Sachen nett aus.“ Ihr Lob und ihr Anblick munterten mich ein kleines bisschen auf. Dann durfte ich aufstehen, sie legte eine Fitness-DVD in einen Player und wir machten die gezeigten Übungen. Schon nach zehn Minuten war es soweit: „Mal ein bisschen munterer, Lieschen, Du hängst nach!“ Mir drehte sich alles und wegen des etwas zu engen BH bekam ich kaum Luft. „Ich kann nicht mehr“, japste ich. Frau Dr Müller erlaubte mir, mich ein paar Minuten auf den Boden zu setzten. „Das ist aber mager, Lieschen. Das muß noch viel besser werden.“ „Ja, Frau Dr Müller.“ Zusammen beendeten wir die Übungen. Sie tupfte sich die Stirn mit einem Handtuch: „So, nun lese ich Deinen Tagesbericht und Du bereitest uns in der Küche ein Fußbad vor.“ „Ja, Frau Dr Müller“, keuchte ich. Mir war heiß, ich schwitzte und ich war völlig außer Atem. Ich kroch aus dem Wohnzimmer.
Mittlerweile war es fast 10 Uhr Abends geworden. In meinem Zimmer band ich mir meine Schürze um und ging dann in die Küche, wo ich warmes Wasser mit einem Fußbadepulver in eine Plastikwanne laufen ließ.

Frau Dr Müller kam herein, setzte sich auf den Küchenstuhl und las in meinem Tagebuch. Sie blickte auf: „Na, Lieschen! Du stehst da schon wieder herum und träumst! Mir tun die Füße weh und das Wasser wird kalt! Du wirst dasselbe Wasser benutzen, also beeil Dich!“ Dabei hob sie ihre Füße leicht an. „Entschuldigung, Frau Dr Müller.“
Ich kniete mich hin und zog ihr Schuhe und Strümpfe aus. Sie blickte auf mich herab und sagte: „Und damit das Wasser nicht allzu schmutzig wird, darfst Du mir die Füße mit Deiner Zunge vorsäubern.“ Dann versenkte sie sich wieder in mein Buch. „Danke, Frau Dr Müller“ Das kam von Herzen. Das erste Mal ließ sich Frau Dr Müller von mir berühren! Ihre Füße waren wohlgeformt und gepflegt (Sie ging ab und zu zur Pediküre.), nur ein leichter Schweißgeruch ging von ihnen aus. Ich leckte hingebungsvoll ihre Zehen und die Zwischenräume. Dann über den Fußrücken und zum Schluß die Fußsohle. Sie kicherte ein bisschen dabei, aber sagte nichts und las weiter. Danach badete ich ihre Füße, trocknete sie mit einem Handtuch ab und holte ihre Schläppchen. Sie klappte mein Tagebuch zu.
„Nun, das war recht angenehm. Wenn Du Deine Slipeinlage nicht so ...so ... vollgesaftet hättest und mir im Kaufhaus nicht widersprochen hättest, so dass ich Dich hinterher bestrafen mußte, wäre es vielleicht ein Hoffnungsbäumchen geworden. Herumgetrödelt hast Du vorhin auch schon wieder! Nur das mit dem Schrank hast Du hingekriegt! Heute ist leider ein Regentag für Dich. Also streng Dich gefälligst mehr an.“ „Ja, Frau Dr Müller. Entschuldigung.“ „Bücken. Du brauchst noch Deine Strafe wegen Deiner Slipeinlage.“ „Ja, Frau Dr Müller.“ Hurra! Sie nahm wieder eins ihrer Schläppchen und versohlte mir den Hintern. Die letzten drei Schläge waren besonders kraftvoll, so daß ich vor Schmerz aufschrie. „So, damit es nicht immer nur ‚Ja, Frau Dr Müller’ heißt, sondern Du auch endlich mal Taten folgen lässt.“

Ich schämte mich und senkte den Kopf. „Ja, Fr... Ja, Herrin.“ Ihr Mundwinkel zuckten. „Wie hast Du mich genannt?“ „Herrin...“ Sie lächelte und meinte: „Na endlich! Das wollen wir beibehalten. Und weil Du endlich von allein darauf gekommen bist; wenn es auch 4 Tage gedauert hat;... nun ja, die allerhellste bist Du eben nicht... erlaube ich Dir für heute doch ein Hoffnungsbäumchen. So, nun bade Deine Füße und dann gehst Du zu Bett.“ Das Wasser war mittlerweile kalt, aber das machte nichts. Ich war stolz und glücklich und ging froh zu Bett.

Bettina

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  RE: Dr Müllers Flittchen Datum:31.01.11 17:53 IP: gespeichert Moderator melden


hallo latexmaske,


da wurde viel eingekauft. ich denke daß die kreditkarte bald leer sein muß.

der sport scheint nicht gut zu bekommen. mit übung wird das schon besser werden.

ein hoffnungsbäumchen hat er bekommen. welche erziehungsmaßnahme erwartet ihn am nächsten tag.

danke fürs tippseln.


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  RE: Dr Müllers Flittchen Datum:01.02.11 13:57 IP: gespeichert Moderator melden


ZEITRAFFER:
Die Woche verging recht schnell. In der Firma trug ich Damenwäsche und war zunehmend gelassener dabei. Trotzdem hatte ich noch jeden Tag mehr oder weniger große Spermaflecken in der Slipeinlage. Einmal spielte ich mit dem Gedanken, Peter in mein Geheimnis einzuweihen, aber ließ es dann doch.

Wenn ich nach Feierabend nach Hause kam, putzte ich vor dem Abendbrot jeweils einen Raum der Wohnung. Dabei durfte ich immer nur Unterwäsche und Schürze tragen „Damit Du Deine guten Sachen nicht schmutzig machst.“
Am Dienstag die Küche, am Mittwoch das Bad, am Freitag den Flur. Frau Dr Müller kontrollierte meine Arbeit. Ich bekam einige Ohrfeige als disziplinarische Sofortmaßnahme:. In der Küche hatte ich zum Beispiel den Fußboden nicht gründlich genug gewischt.

Doch am Mittwoch auf der Arbeit konnte ich nicht mehr anders: Peter hatte Silke wegen irgendetwas in unser Büro gerufen und sie meinte, sie würde nur noch eben „für kleine Mädchen“ müssen. Ich stand auf, lief zur Damentoilette und holte mir einen runter, während ich Silke in der Nachbarkabine beim pinkeln belauschte. Ich musste dabei dauernd an Silkes Unterwäsche, an Frau Dr Müller im Nachthemd und an ihre Füße denken, und das Gefühl von Miederhöschen und Strumpfhose, die ich trug, tat ein Übriges. Schon während des wichsens plagte mich mein schlechtes Gewissen, aber ich konnte nicht aufhören.
Abends tadelte Frau Dr Müller mich, dass ich so nachlässig bei ihrer Fußpflege war. Und das Bad hatte ich auch nicht ordentlich geputzt. Und einmal gab ich eine aufsässige Antwort. Später saß sie am Abendbrottisch bei Kartoffelbrei mit Senfsoße und zum Nachtisch ein Pfannkuchen mit Marmelade. Sie rief mich zu sich: „Du bist heute anders. Du hast gewichst, gib es zu.“ „Nein... Nein, Herrin.“ „Wieso wirst Du rot und stammelst?“ „Ich habe... ich... ich...“ Sie funkelte mich an und sagte bloß: „Kochlöffel, Kabelbinder.“
Sie hatte eine größere Packung Kabelbinder besorgt, die jetzt in einer Küchenschulblade lagen. Ich brachte ihr beides. Dann musste ich unter den Küchentisch kriechen, so dass nur noch meine Beine und mein Hinterteil hervorlugten. „So, und wehe, du bewegst Dich.“ Sie band meine Handgelenke an die Tischbeine, setzte sich auf den Tisch und hieb von oben auf meinen Po ein. Ich heulte und bettelte um Gnade.
Irgendwann hörte sie auf. Mein Po brannte wie Feuer und ich lag weinend unter dem Tisch und schämte mich. Warum konnte ich bloß die verfluchte Wichserei nicht sein lassen? Sie schnitt meine Hände los.

„So, jetzt bekommst Du Dein Abendessen. Ist aber schon kalt. Aufstehen.“ Ich stand immer noch schluchzend vor ihr. „Schürze hoch!“ Ich hob die Schürze. „Höher!“ Dann zog sie die Strumpfhose und das Miederhöschen nach vorne und schüttete das Essen hinein. Der Kartoffelbrei schmiegte sich um mein Problem, Pfannkuchen lag wie eine Slipeinlage, Senfsoße und Marmelade sickerten durch die Beinabschlüsse in die Strumpfhose. „Körperwarm ist gesund“, sagte sie, „Und fürs Frühstück hast Du auch noch genug. Mitkommen.“ Im Bad band sie meinen Fuß am Siphon des Waschbeckens fest. „Wenn Du Durst bekommst, kannst Du aus der Kloschüssel schöpfen. Wenn Du pinkeln oder kacken musst, hast Du Pech gehabt. Ohne Frühstück gehst Du mir jedenfalls morgen nicht aus dem Haus. Das ist nämlich nicht gesund. Und morgen früh ist dein Höschen leer, denn Du weißt ja: Das Tellerchen wird immer artig leer gegessen, so gehört es sich.“ Zum Glück musste ich in der Nacht weder pinkeln noch kacken.
Dann tat es ihr aber wohl doch leid, denn sie weckte mich bereits um fünf Uhr morgens und ließ mich duschen. Und sie ließ mich etwas anderes frühstücken, obwohl mein Höschen noch halb voll war.

Am Vormittag fragte mich Peter, warum ich so unruhig wäre. Nun, das sitzen fiel mir schwer...

Noch eine Abreibung verabreichte sie mir gleich am Donnerstag Abend. Frau Dr Müller hatte mir einen Einkaufszettel mitgegeben und nach der Arbeit war ich noch im Supermarkt. Bei der Gelegenheit durfte ich mir auch meine eigenen Slipeinlagen kaufen. Vom Wechselgeld hatte ich wohl ein 2-Cent-Stück verloren und ich war eine viertel Stunde später zu Hause, als sie berechnet hatte. „Ich dachte, Schlamperei und Trödelei hätte ich Dir ein bißchen abgewöhnt. Ich bin sehr enttäuscht von Dir.“ „Entschuldigung, Herrin.“
Außerdem war am Donnerstag Waschtag. In Rock, Bluse und Schürze stand ich im Waschkeller, als Frau Möckberger hereinkam. Sie hatte sich von meinem Auftritt an ihrer Tür erholt, lachte mich fröhlich aus („Na? Habe ich’s doch gewusst!“) und schenkte mir sogar einen ihrer Schlüpfer. Größe 52 mit Blümchendruck und ausgeleiertem Hüftgummi.
Herr Möckberger begegnete mir nur noch einmal im Hausflur. Er ging wort- und grußlos an mir vorbei.

Jeden Abend nach dem Abendbrot trieben wir unsere Gymnastik. Ich klappte immer noch nach 10-15 Minuten zusammen, aber kam immer schneller danach wieder zu Atem. Danach bereitete ich Frau Dr Müller´s Fußbad vor, holte mein Tagebuch und ihre Schlappen, leckte ihre Füße (davon konnte sie gar nicht genug bekommen) und badete und massierte sie dann. Wenn ich ihr nicht engagiert genug schien, bekam ich hinterher einige Schläge mit dem Schlappen. „Das ist eine pädagogische Maßnahme, Lieschen, damit Du nicht gleich wieder vergißt, was Du gelernt hast.“ „Danke, Herrin.“

Jeden Tag der Woche waren Päckchen und Pakete angekommen, aber Frau Dr Müller verstaute sie in ihrem Schlafzimmer und verriet mir nicht den Inhalt.

Für Dienstag und Freitag durfte ich Hoffnungsbäumchen aufkleben, für Mittwoch und Donnerstag nur Regenwolken. Nur ein Herzchen in sieben Tagen! Und das war mir auch nur gnadenhalber erlaubt worden. Ich schämte mich und ärgerte mich über mich selbst.

Bettina
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  RE: Dr Müllers Flittchen Datum:01.02.11 14:37 IP: gespeichert Moderator melden


hallo bettina dwt,

wenn man nicht brav und gehorsam ist, bekommt man halt keine herzen und die strafen sind auch berechtigt dann.

ich warte gespannt bis er einen kg verpaßt bekommt.

danke fürs tippseln


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  RE: Dr Müllers Flittchen Datum:03.02.11 06:30 IP: gespeichert Moderator melden


Werte Herrin Nadine

Danke für die unermüdlichen Kommentare. KG gibt´s erst morgen...



Und nochmal weiter...


Der Samstag begann normal. Aufstehen, Morgentoilette, Frühstück machen, neben dem Tisch stehen und auf Frau Dr Müller warten. Als ich hörte, wie sie ins Bad ging, setzte ich den Kaffee auf und kochte ein Ei, damit alles pünktlich fertig wäre. Sie ließ sich Zeit mit dem Frühstück (Zum Glück war das Ei gerade so, wie sie es mochte und nicht etwa zu hart.) und las die Morgenzeitung, während ich den Abwasch machte und mich dann mit meinem Resteteller in mein Zimmer zurückzog.

Danach sagte sie zu mir: „Mach Dich fertig, Lieschen, wir fahren in die Stadt. Hm… Naja, für den Rock ist es vielleicht noch zu früh… Du darfst Deine schöne Hose zur Bluse anziehen.“ Na prima, dachte ich während des ankleidens, wieder ins Kaufhaus… Was ich wohl diesmal anprobieren werde? Aber Frau Dr Müller fuhr an der Straße zur Innenstadt vorbei. Nanu?
Schließlich bog sie auf einen größeren, halb vollen Parkplatz ein. Sie öffnete den Kofferraum, holte zwei Taschen heraus und gab mir eine. „Hier ist Dein Badeanzug und ein Handtuch. Wir lassen die Gymnastik heute Abend mal ausfallen und gehen stattdessen jetzt schwimmen.“ Wir standen vor dem örtlichen Erlebnisbad.
Damenwäsche, Badeanzug, UMKLEIDE... Das mache ich nicht. Punktum. Frau Dr Müller ging voraus. Ich stellte die Tasche auf den Boden. Sie drehte sich um: „Na, wo bleibst Du? Träumst Du schon wieder herum, Fräuleinchen? “ Ich stand nur stumm da und schüttelte den Kopf. „Sofort kommst Du her!“ Fehlte nur noch das „Bei Fuß!“ Ein Mann auf dem Parkplatz drehte den Kopf zu uns. Ich ging zu ihr und senkte den Kopf.
„Was ist los?“ „Es geht nicht, Herrin.“ „Was geht nicht?“ „Das ich jetzt da rein gehe und dann in die Umkleide und dann in dem Badeanzug...“ „Warum geht das plötzlich nicht? Du fühlst Dich doch wohl in Frauensachen. Im Kaufhaus hast Du den Badeanzug so schön anprobiert und da hat dich der Verkäufer auch gesehen.“ „Da war es aber nur der Verkäufer und alles zusammen dauerte kaum eine halbe Stunde. Hier sind es alle und...“ „Sieh mich an!“
Ich sah hoch und ihre grünen Augen nahmen mich sofort wieder gefangen. „Zu Hause und heimlich auf Deiner Arbeit sind Dir Deine Sachen gut genug, was? Aber hier in der Öffentlichkeit schämst Du Dich dafür. Pfui, Lieschen! Du musst dazu stehen, was Du bist. Alles andere ist Heuchelei! Und eine Heuchlerin kann nicht mein Sonnenscheinchen werden! Und das willst Du doch, oder?“ „Ja, Herrin.“ „Na, dann komm endlich!“ Ich las noch mal das Schild „Erlebnisbad“ über dem Eingang. Na, das wird ja ein Erlebnis, dachte ich, holte meine Tasche und folgte meiner Herrin.

Sie wartete am Eingang. Jetzt ist alles egal, dachte ich und öffnete meine Jacke. Heute trug ich die geblümte Bluse. In der Umkleide wählte ich einen Schrank in der hintersten Ecke. Außer mir war nur ein Mann mit seinem Sohn, ca. 5 Jahre alt. da und versuchte, den Jungen zum anziehen zu bewegen.
Jetzt schnell! Schrank auf, Jacke rein, Bluse rein. Unter dem Unterhemd öffnete ich meinen BH und zog beides zusammen aus. Der Mann blickte auf und kicherte in sich hinein. Auf meinem Körper waren deutlich die Abdrücke des BHs zu sehen. Ich wurde rot, machte aber weiter. Hose, Strumpfhose und Höschen aus und in den Schrank. Dann packte ich den Badeanzug aus und zog ihn an. „Guck mal, Papa, der Mann da!“, rief der Junge und zeigte mit dem Finger auf mich. Der Vater brummelte irgendwas und warf mir einige neugierige Seitenblicke zu. In der Dusche dasselbe. Seitenblicke und Gekicher. Ich tat, als wäre nichts.
Danach ging ich gleich ins Wasser und wartete auf Frau Dr Müller. Auf dem Weg gab es natürlich erneut zeigende Finger und Gekicher, aber das war mir egal. Ich war berauscht vom Gefühl, wie der Badeanzug meinen Körper einhüllte. Frau Dr Müller kam bald hinterher. „Na siehst Du, war es denn nun so schlimm?“ „Nein, Herrin.“ Wir schwammen einige Bahnen. Sie war natürlich schneller als ich.

Dann stieg sie aus dem Becken und ging auf eine Reihe von Ruheliegen zu. „So, komm heraus. Ich möchte jetzt eine kleine Fußmassage.“ Tja, was nun? Im Becken hatte kaum jemand meinen Badeanzug bemerkt, aber jetzt raus und dann noch Füße massieren? Andererseits: Wenn ich mich jetzt weigerte, würde ich heute wieder Prügel beziehen und bestimmt noch eine Regenwolke bekommen. Ich stieg also aus dem Becken, setzte mich auf das Fußende von Frau Dr Müllers Liege, nahm ihre Füße auf meinen Schoß und begann, sie sanft zu massieren. Sie stieß einen wohligen Seufzer aus. Das Gekicher und Getuschel von Leuten, die vorbeigingen, störte mich von da an überhaupt nicht mehr.

„Veronika?! Was machst Du denn hier?“ Eine Frau in Frau Dr Müllers Alter kam auf uns zu. „Hallo Gitti! Du auch hier? Wie geht es Dir? Ich lasse es mir gerade gut gehen.“ Gitti guckte mich an und schmunzelte. „Ja, daß sehe ich. Und wer ist denn dieser hübsche junge Mann im Badeanzug?“ Frau Dr Müller stellte uns einander vor. Wenigstens sagte sie nicht, daß ich Lieschen heiße und ihre Dienstbotin, Zofe, Sklavin oder was auch immer bin. Gitti, ihres Zeichens Gattin eines Studienrates am Gymnasium, mußte den Eindruck haben, ich wäre einfach Frau Dr Müllers Boytoy. „Ja, Veronika, du weißt eben die schönen Seiten des Lebens zu schätzen, nicht wahr? “
Die beiden trieben ein wenig Frauensmalltalk und Frau Dr Müller schickte mich an die Wellnessbar, um zwei Cappuccino zu holen. Ähm… quer durch die ganze Schwimmhalle, dann anstehen und wieder zurück… nun ja, warum nicht? Ich ging los. Natürlich begleiteten mich ausgestreckte Zeigefinger, Getuschel und Gekicher. Augen zu und durch! Das wiederholte ich in Gedanken die ganze Zeit lang wie ein Mantra.
Wieder zurück sagte Frau Dr Müller: „Du darfst jetzt noch ein bißchen schwimmen gehen.“ „Ja, Her..“ den Rest verschluckte ich. Gitti blickte mir amüsiert nach. „Der ist aber wohlerzogen“, sagte sie zu Frau Dr Müller. Nach einer Weile verabschiedeten sich die beiden und Frau Dr Müller winkte mir, das Becken wieder zu verlassen. „Wir fahren nach Hause.“

Zurück in die Umkleide. Dort waren jetzt fünf Jugendliche. „Ey Alter, guck mal, ne Tunte!“ „Hier biste verkehrt, für Frauen ist da hinten.“ „Sieht auch aus wie so’n Hinterlader…“ „Nicht so laut, sonst kommter gleich her und bläst dir einen…“ „Oder du ihm, Alter.“ „Was willst du? Halt die Fresse, ey.“ Ein bißchen Geschubse. Kichern und Prusten. Nicht hinhören, einfach umziehen und raus. Wie kriege ich denn jetzt den BH und die Strumpfhose wieder an? So unkompliziert wie das ausziehen ist das nicht. Heuchelei hin oder her… Ich stopfte die Strumpfhose und den BH in meine Tasche und zog nur schnell Unterhemd und Bluse und Jeans an. „Ey, sogar mit Blümchen! Ich halt‘s nich aus…!“ „Da kriste doch’n Hals bei sowas… Bei Adolf hätt’s das nich‘ gegeben.“ Gröhlendes Gelächter. Ich zog die Jacke an und marschierte raus.

Im Auto sagte Frau Dr Müller: „Da hinten ist ein Bistro. Da gehen wir was essen.“ Sie bestellte für sich eine Seezunge und für mich den Kinderteller Pinoccio. Die Bedienung grinste mich an. Andere Gäste guckten zu uns her und grinsten ebenfalls. Ist doch eigentlich nett, dachte ich, egal, wo ich hinkomme, die Leute lächeln. Aber so recht glaubte ich mir nicht. „Das war schön im Schwimmbad. Das machen wir jetzt öfter“, sagte Frau Dr Müller, „Damit Du zum Sommer Deine Bikinifigur bekommst.“ Ich berichtete ihr von der Umkleide. „Und jetzt läufst Du ohne BH und Strumpfhose herum? Das gehört sich aber nicht. Hol die Sachen und zieh Dich hier auf der Toilette an.“

Zu Hause angekommen erledigte ich noch ein bißchen Hausarbeit und reinigte das Wohnzimmer. Ob es heute für ein Herzchen reichen würde? Als ich den Müll raustrug, begegnete mir an den Tonnen Frau Möckberger. Natürlich grinste auch sie wieder. Ich dachte an das Herzchen und fragte sie, ob sie mir mal zeigen könnte, wie man richtig bügelt. Sie lachte auf, willigte aber ein. Die Möckbergers hatten natürlich bemerkt, daß ich mittlerweile bei Frau Dr Müller wohnte. Frau Möckberger meinte: „Naja, wenn Sie das so wollen. Aber versuchen Sie bitte, ein bißchen leiser zu sein, wenn Frau Müller Ihnen mal wieder den Popo versohlt. Die Schreie stören beim fernsehen.“

Oben erzählte ich Frau Dr Müller davon. „Ach, Frau Möckberger ist ohnehin so eine richtige Tratsche. Was sie heute weiß, weiß übermorgen die ganze Straße. Aber das soll uns beide nicht scheren.“ Nachmittags kam Frau Möckberger nach oben und zeigte mir das bügeln und wie man Sachen richtig zusammenlegt.

Ich durfte abends noch ein bißchen mit meiner Herrin fernsehen, wobei ich auf dem Boden neben ihr kniete und sogar den Kopf an ihren Oberschenkel lehnen durfte. Frau Dr Müller sagte zu mir: „Im Schwimmbad warst Du ja doch ganz tapfer und das mit dem bügeln war eine sehr schöne Idee. Heute sollst Du ein Herzchen bekommen.“ Ich ging glücklich zu Bett. An’s wichsen hatte ich den ganzen Tag nicht gedacht.

Bettina
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  RE: Dr Müllers Flittchen Datum:03.02.11 11:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bettina DWT.

Also, bei dieser Fortsetzung musste ich öfter mal schmunzeln! Dir ist es gelungen, seine(ihre) Gefühle im Schwimmbad gut und überzeugend zu vermitteln.
Menschen können sehr grausam sein!!!

Ich freue mich auf die Fortsetzung! Danke für diesen schönen Lesestoff!!!

MfG
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  RE: Dr Müllers Flittchen Datum:03.02.11 15:31 IP: gespeichert Moderator melden


hallo bettina dwt,


das war aber ein peinliches spießrutenlaufen im schwimmbad. hat er dabei keine knallrote visage bekommen?

es hat zum roten herzen gereicht. welch eine freude.

danke fürs tippseln

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 03.02.11 um 15:32 geändert


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  RE: Dr Müllers Flittchen Datum:04.02.11 22:40 IP: gespeichert Moderator melden


Nun aber

In der Nacht träumte ich davon, mit Frau Dr Müller an einem Sandstrand entlangzulaufen. Weiter hinten lagen zwei runde Felsen, zwischen denen eine Palme stand. Frau Dr Müller war mir ein paar Schritte voraus und trug nur ein weißes Höschen, aber ich sah immer nur ihren Rücken. Von Zeit zu Zeit drehte sie den Kopf und lächelte mich an. Ich sah an mir herunter und trug einen roten Bikini. Bei der Palme würde ich sie einholen und dann würde ich echte Brüste bekommen. Irgendwie wären sie von einer zur anderen Sekunde da. Und Frau Dr Müller würde sich ganz umdrehen und mich in die Arme schließen.
An den Rest kann ich mich nicht mehr so recht erinnern, aber da war noch mehr.

Ich wachte langsam auf und war noch ganz benommen. Mein Nachthemd war hochgerutscht und meine Hand wanderte zu meinem Problem. Ich begann, mir einen herunterzuholen. Das das verboten und widerlich ist, daran dachte ich im Halbschlaf nicht.
Erst als ich kurz vorm Orgasmus stand, wurde ich wach. Aber es war zu spät. Ich spritzte in mein Nachthemd, und das nicht zu knapp. In Bettdecke und Laken war natürlich auch was. Schließlich war mein letzter Orgasmus 4 Tage her. Ich schämte mich und es war mir so peinlich, als hätte ich eingenäßt. Frau Dr Müller würde sehr böse mit mir sein und vor allem sehr enttäuscht. Und natürlich würde ich heute kein Herzchen bekommen. Sowas kann einem wirklich schon am Morgen den ganzen Tag versauen. Ich erinnerte mich an Mittwoch.

Mein Wecker klingelte. Ich müßte jetzt aufstehen und Frau Dr Müller das Frühstück machen. Vielleicht kontrollierte sie heute meine Bettwäsche nicht? Es half alles nichts. Es würde nur alles schlimmer machen, wenn ich jetzt noch weiter grübelte und sie dann ihr Frühstück zu spät bekam.
Ich stand auf, wusch mich und zog das rosa Hemdröckchen, den Slip und eine Strumpfhose an. Dann die Schürze um und ab in die Küche.

Frau Dr Müller setzte sich und ich schenkte ihr den Kaffee ein. Dabei zitterte ich wohl ein wenig, denn sie sah sofort auf, fixierte mich und fragte: „Lieschen, was ist los?“ Mit bebender Stimme antwortete ich leise: „Ich habe was schlimmes gemacht, Herrin.“ „Schon wieder? War’s Dir am Mittwoch nicht genug?“ „Doch, Herrin. Aber ich habe noch halb geschlafen und da… als ich dann richtig wach war, war es schon zu spät.“ „An was hast Du gedacht?“ Ich erzählte ihr von meinem Traum. Klatsch! Eine Ohrfeige. „Du wirst noch eine Entschuldigung schreiben. Aber diesmal nicht so einen geschwollenen Kram, sondern Klartext, verstanden?“ „Ja, Herrin.“ „Und jetzt bück Dich… Ah, Du hast Deinen Lieblingsslip an, wie ich sehe. Dann hast Du bisher noch jedesmal gewichst. Folglich willst Du es heute gleich nochmal tun, was?“ „Nein, Herrin, bestimmt nicht.“ Frau Dr Müller stand auf und verließ die Küche.
Als sie zurückkam, hatte sie einen Ledergürtel in der Hand und ohne weitere Worte begann sie, mir den Po zu versohlen. Nach dem fünften Schlag fiel ich zu Boden, aber sie machte weiter. Ich bettelte und heulte, bis sie schließlich aufhörte. „So, und weil Du mir das Frühstück verdorben hast, kriegst Du heute gar keins. Marsch, in Dein Zimmer und schreib die Entschuldigung!. Wenn Du fertig bist, wartest Du hier in der Küche.“ „Ja, Herrin.“ Ich ging in mein Zimmer und rieb meinen Po.

Ich begann zu schreiben: „…bitte verzeihen Sie mir, daß ich so ein hoffnungsloser Fall bin…. ein elendes Dreckstück, das nur ans wichsen denkt… widerlicher Perversling, der alles gute und schöne beschmutzt… bin es nicht wert, den Schmutz unter euren Schuhen anzubeten … schwanzhörig, faul und verdorben… Danke für die unverdiente Gnade, daß Sie mich dummes Miststück auf den rechten Weg zu bringen versuchen.“ Ich erging mich in den ordinärsten Formulierungen. Hoffentlich würde ihr das besser gefallen.
Dann ging ich in die Küche, um zu warten und den Abwasch zu erledigen. Dort saß schon Frau Dr Müller. „Laß Dein Buch hier, geh zurück, zieh diese Hurenlumpen aus und komm in Slip und BH wieder.“

Als ich zurückkehrte, sah ich zwei Schachteln auf dem Tisch. Eine große und eine etwas kleinere. „Beug Dich vor.“ Frau Dr Müller griff in die größere Schachtel und sagte: „Wenn du schon so gerne Brüste haben willst, sollst Du auch welche bekommen.“ Sie holte eine künstliche Brust aus Silikon hervor und stopfte sie mir grob in den BH. Dann noch die zweite. „Stell dich gerade hin.“ Ich tat es und guckte auf meine Brust. „Das gefällt Dir wohl, was?“ „Ja, Herrin. Danke, Herrin.“ Und wirklich, die Brüste saßen schief und der BH war viel zu klein, aber trotzdem kam ich mir wahrlich belohnt anstatt bestraft vor.
„Richte die Titten aus.“ Ich rückte meine Brüste zurecht, so gut es ging. „Vorbeugen.“ Frau Dr Müller holte ein kleines Fläschen aus der Schachtel, zog die Brüste ein wenig von meinem Körper weg und träufelte eine Flüssigkeit in den Spalt dazwischen. „Das ist ein Klebstoff. Du wirst vorerst nur mit Deinen Titten herumlaufen. Aufrichten.“ Der BH drückte die Brüste an meine Brust und ich fühlte kurz etwas kühles. Ich guckte nochmal. Meine Busen hatte sogar richtige Brustwarzen, die durch den BH drückten! Herrlich! Mein Problem zuckte. Klatsch! Ohrfeige. „Ja, und jetzt kreisen in Deinem winzigen Hirn nur noch Gedanken an eine ununterbrochene Wichsorgie, nicht wahr? Aber freu Dich nicht zu früh. Slip runter, Augen zu!“
Ich spürte, wie etwas kühles um mein Problem gelegt wurde und hörte ein metallisches Klicken. „Augen auf!“ Ich guckte. Da war eine glänzende Metallhülle um mein Problem gelegt und mittels eines kleinen Vorhängeschlosses an einem Ring um die Hoden befestigt, so daß sie nicht abrutschen konnte.

„So, und jetzt darfst Du wichsen. Fang an!“ „Aber Herrin...“ „Fang an zu wichsen, habe ich gesagt!“ Ich nahm die Metallhülse in die Hand und begann, daran hinauf und herunter zu reiben. Was soll das denn jetzt? Mein Problem wollte in der Hülse steif werden, aber es ging natürlich nicht. „Und? Merkst Du schon was?“ Frau Dr Müller grinste recht fies. „Sobald Du Dein Sekret absonderst, nehme ich den Keuschheitsgürtel wieder ab. Dann weiß ich nämlich, daß er nichts taugt.“ Hä? Nach zwei Minuten: „Los, nun spritz schon ab! Ich warte! Du trödelst doch schon wieder!“ Klatsch! Ohrfeige. „Aber das kann doch gar nicht gehen, Herrin“ Aus Frust und Scham kamen mir die Tränen. Nichtmals meine schönen Brüste konnten das verhindern. Nach weiteren zwei Minuten: „Was denn, immer noch nichts? Das Du jemals sogar zum wichsen zu blöd wirst, hätte ich aber nicht gedacht…OK. Aufhören mit wichsen und Slip hochziehen.“ Ich weinte. So gemein war sie vorher noch nie zu mir gewesen. Und das war schlimmer als alle Prügel.
Der Slip war nun endgültig zu klein und blieb an dem Vorhängeschloß hängen. „Hm… Das geht so nicht. Los, hol den Schlüpfer von Frau Möckberger. Ziehst Du eben den an. Der ist groß genug. Und bring Dein vollgewichstes Nachthemd mit.“ Frau Möckbergers Schlüpfer war nun wieder zu groß und ich mußte ihn mit einer Hand festhalten. „Also wie Du hier herumläufst… einfach schamlos. Du hättest wenigstens schon mal den Hüftgummi ersetzen können.“ Frau Dr Müller schüttelte den Kopf.
„Zieh das Nachthemd an.“ Ich zog es an. Der Schlüpfer rutschte nicht herunter, sondern blieb am Vorhängeschloß hängen, ähnlich wie vorher der Slip, aber in umgekehrter Richtung. „So, und jetzt nimmst Du Deine verschmierte Bettwäsche und steckst sie in die Waschmaschine. Vorwärts!“ Ich machte vorsichtige Schritte, damit der Schlüpfer nicht vollends abrutschte.
In meinem Zimmer stopfte ich ihn deshalb noch ein wenig zwischen den Ring und meinen Hodensack. Dann blickte ich an mir herunter. Das Nachthemd wurde von den Brüsten ausgewölbt. Ich fühlte mich schön und war ein wenig getröstet.

Ich packte meine Bettwäsche in die Waschmaschine. Hinter mir knarrte die Tür und Herr Möckberger kam herein. Ich drehte mich um. In dem Moment löste sich der Schlüpfer aus dem Ring und rutschte mir auf die Fußknöchel. Herr Möckberger stutzte und brach in schallendes Gelächter aus. Er konnte sich gar nicht wieder beruhigen, schlug sich vor Vergnügen auf die Schenkel und zeigte mit dem Finger auf mich. Ich zog den Schlüpfer hoch und gebückt floh ich aus dem Raum. „So ne Trulla..“ hörte ich noch von ihm und dann lachte er weiter.

Oben schloß mich Frau Dr Müller in mein Zimmer ein. „Da hast Du Zeit zum Nachdenken. Übrigens bin ich heute Nachmittag nicht da. Gitti hat mich eingeladen.“ Dann warf sie mir noch zwei matschige Tomaten und eine Scheibe Brot hin. Rums, die Tür war zu.

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  RE: Dr Müllers Flittchen Datum:04.02.11 22:54 IP: gespeichert Moderator melden


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das wird hart für ihn werden. wie oft wird er aufgeschlossen?

bekommt er jetzt neue unterwäsche die er über dem kg tragen kann?


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  RE: Dr Müllers Flittchen Datum:08.02.11 20:49 IP: gespeichert Moderator melden


So, nun aber :



Ich legte mich auf die Liege und wußte nicht, was ich denken sollte. Meine Brüste waren ein ungewohntes, aber angenehmes Gewicht an meiner Brust, aber im Vordergrund stand Frau Dr Müllers kalte Verachtung, die mich mehr schmerzte als alles andere, und das Lachen von Herrn Möckberger. Ausgerechnet der…

Konnte Frau Dr Müller denn nicht verstehen, daß man hin und wieder mal einen Orgasmus haben mußte? Sie selbst tat sowas doch bestimmt auch. Halt! Tat sie sowas? Ich habe nie etwas verräterisches mitbekommen, z.B. ein Stöhnen aus ihrem Schlafzimmer oder sowas… Vielleicht löste der Gedanke an Masturbation bei ihr ein Trauma aus oder so und ließ sie dann völlig ausrasten? Weiß der Geier… Ich grübelte noch eine Zeitlang und gab dann auf.

Stattdessen stand ich auf, raffte das Nachthemd hoch und betrachtete den Keuschheitsgürtel. Toilettengänge wären möglich, aber alles andere nicht.
Dann zog ich das Nachthemd und den BH aus und betrachtete mich so gut wie möglich in meinem Rasierspiegel.

Meine Brüste hingen an meinem Brustkorb und verursachten ein zusätzliches, doch angenehmes Gewicht. Die Brustwarzen waren rosa und die Nippel etwa erbsengroß. Ich bewegte meinen Oberkörper und meine Brüste schwangen sanft mit. Dann knetete ich sie ein bißchen und spürte, wie sich der Druck meiner Hand durch das Silikon auf meine Brust übertrug. Geil…

Ich zog den BH wieder an und merkte, wie durch die Belastung die BH-Träger auf meine Schultern einen sanften Druck ausübten… wie in echt… endlich… Mein Problem richtete sich… Aua… geht nicht… Mist… Naja, nochmal wichsen würde ich mir ohnehin nicht leisten können. Ich zog meine weiße Bluse über den BH und hielt wieder den Rasierspiegel am ausgestreckten Arm vor meinen Körper. Der schön rund gefüllte BH drückte sich deutlich unter der Bluse durch… Genau wie bei Silke! Hurra! AUA! Mein Problem wußte beim besten Willen nicht, wohin.
Es muß doch eine Möglichkeit geben… Ich rüttelte an dem KG. Moment… an was ekliges denken… wenn mein Pfui ganz klein und schlaff wäre… kaltes Wasser… Ich hielt meinen Unterleib über die Schüssel und goß Wasser darüber. Ahhjaa… und jetzt das Problemchen vorsichtig an der Seite aus der Hülse ziehen… Mist… geht nicht… Naja, dann eben die Eier nacheinander durch den Ring nach oben… Autsch... Mist… geht auch nicht. Ich setzte mich hin. Das Vorhängeschloß grinste mich hämisch an. Frau Dr Müller hatte gewonnen. Ich würde warten müssen, bis Frau Dr Müller mich wieder aufschloß und hatte bis dahin ein braves Lieschen zu sein. Ich zog mein Nachthemd wieder an, legte mich hin, und freute mich daran, wie hübsch meine Brüste mein Nachthemd ausbeulten. Mein Problem fing in der ungewohnten Umgebung an, zu jucken.


Gegen Abend kam Frau Dr Müller zurück. Leicht beschwingt (oder beschwipst) öffnete sie meine Tür: „Na, Lieschen, wie war Dein Tag?“ „Es ist mir gut bekommen, Herrin, und ich bedanke mich bei Ihnen für meinen wunderschönen Busen.“ Knicks. „Und das andere?“ „Danke, Herrin. Es hilft mir sehr, mein Problem zu bändigen. Aber mittlerweile juckt es recht unangenehm.“ Knicks. Sie warf mein Tagebuch auf die Liege. „Das ist schön. Es soll Dir ja auch nicht angenehm sein, damit herumzulaufen. Du schreibst jetzt Deinen Tagesbericht, dann das Abendbrot vorbereiten und danach machen wir unsere Gymnastikstunde.“

Auch in meiner Schürze fühlte ich mich viel „echter“, wie sich der Rüschenlatz so über meine Busen spannte und später im Gymnastikbody sah ich auch viel besser aus. Und es fühlte sich auch besser an. Nur mein Problem juckte inzwischen unerträglich, aber ich hatte mir aus der Küche einen Teelöffel mitgenommen, mit dessen Stiel ich kurzzeitig Abhilfe schaffen konnte. Wenn ich an mir herunterblickte, sah ich aber die häßliche Ausbeulung meines Problems nicht mehr und das ließ mich die Unannehmlichkeiten des KG schnell vergessen.

Hinterher rief mich Frau Dr Müller zu sich. Ich kniete vor ihr und sah sie aufmerksam an. „Nun, Lieschen, den Keuscheitsgürtel wirst Du auf jeden Fall immer nachts und bei deiner Arbeit tragen. Eigentlich wäre es mir ja viel lieber, Du könntest aus eigenem Antrieb auf die eklige Wichserei verzichten und nicht nur, weil Dich so ein Ding hindert. Aber offensichtlich bist Du ja recht charakterschwach. Mir ist jedenfalls viel wohler bei dem Gedanken, daß Du nicht bei jeder Gelegenheit vor dich hin wichsen kannst, wenn ich nicht dabei bin.“ „Bitte, Herrin, befreien Sie mich kurz. Es juckt wirklich schrecklich...“ Sie guckte mich an. „Du willst doch jetzt wohl nicht wichsen?“ „Nein, nein... es ist nur...“ „Komm mit.“ Wir gingen ins Badezimmer und sie schloß mich auf. Dann durfte ich mich hinknien und meinen Pfui dick mit Creme eincremen, was schon beträchtliche Linderung verschaffte. Danach musste ich das Problem wieder einschließen und Frau Dr. Müller den Schlüssel geben.
„So, das wäre erledigt. Und was deinen Busen angeht: Du siehst sehr hübsch damit aus und Du fühlst Dich ja auch sichtlich wohl damit. Den lassen wir einfach dran. Morgen nach Deiner Arbeit kaufen wir Dir noch zwei oder drei BHs in der richtigen Größe und ein paar Schlüpfer, die über Dein Ställchen passen.“ Das hieß doch wohl nicht…oder doch? OGottogott… „Herrin, soll ich morgen etwa mit den Brüsten zur Arbeit gehen?“ „Ja, natürlich. Denk daran, was ich Dir vor dem Schwimmbad über Heuchelei gesagt habe. Und in Deinem Tagesbericht hast Du auch geschrieben, wie wohl Du Dich damit fühlst.“ „Aber…“ Klatsch! „Lieschen, da gibt es kein Aber! Wenn Du partout zu feige bist, mit deinem Busen zur Arbeit zu gehen, mußt Du eben kündigen. Das wäre mir ohnehin am liebsten, denn den Haushalt vernachlässigst Du ja schon ein wenig, hm? Mein Schlafzimmer hast Du die ganze Woche nicht geputzt, Küche und Bad sind schon wieder schmutzig und jeden zweiten Abend Fertiggerichte zu essen ist auch gar nicht gesund. Und Du hättest auch viel mehr Zeit, um schneller mein liebes Sonnenscheinchen zu werden. Du könntest mit Schminke üben und Dein Körper wird auch bald wieder stoppelig. Du mußt Dich einfach mehr anstrengen, aber Dir ist es ja lieber, den ganzen Tag auf Deiner Arbeit herumzusitzen und ans wichsen zu denken…“ Also das ging nun wirklich zu weit. „Nein, Herrin, bestimmt nicht. Aber ich kann doch meine Arbeit nicht kündigen. Wovon soll ich denn dann leben?“ „Ich stelle Dich als mein Hausmädchen ein. Da bist du krankenversichert, Kost und Logis hast Du frei und wenn Du wirklich etwas brauchst, gebe ich Dir das Geld dafür. Nun geh zu Bett und überleg Dir das. Für heute wirst Du natürlich eine Regenwolke aufkleben, aber morgen Abend kann es vielleicht ein Herzchen werden. Es liegt ganz bei Dir.“
Ich guckte wohl recht entsetzt, denn sie legte mir ihre Hand auf den Kopf und sagte zärtlich: „Lieschen, wenn Du immer so ein Trotzköpfchen bist, werde ich ganz traurig. Du sollst doch mein Sonnenscheinchen sein, ja?“ „Ja, Herrin, das möchte ich gerne. Aber…“ „Lieschen!“ Der warnende Ton in ihrer Stimme ließ mich verstummen.

In meinem Zimmer setzte ich mich auf die Liege. Ich zog mich aus und betrachtete wieder meinen Busen. Was Frau Dr Müller verlangt hatte, war wirklich zu viel. Ich stellte mir vor, was Peter sagen würde, wenn ich ihm so gegenüber saß. Und die ganzen anderen Kollegen und erst der Chef. Ich zerrte ein wenig an meiner linken Brust. Fest. Mit Gewalt würde ich mir wohl auch die Haut von meiner Brust mit abreißen. Eventuell in die Küche gehen und mit dem scharfen Gemüsemesser…? Doch erstens: Was würde Frau Dr Müller sagen? Und zweitens: Mir selbst die Brüste zu amputieren, kam mir völlig widersinnig vor. Sie gehörten doch irgendwie zu mir und ich wollte sie behalten. Den größten Teil der Zeit jedenfalls. Erstmal morgen abwarten. Wenn Frau Dr Müller wieder ganz nüchtern ist, muß sie das einfach einsehen, daß wir unser… unser Verhältnis zueinander auf eine private Ebene… oder so… Du liebe Zeit, das hier hatte als erotische Abwechselung angefangen, war dann in sowas wie einen Dauerzustand gewechselt, aber das es konnte doch nicht zu meinem Lebensinhalt werden. Schlimm genug, daß Möckbergers alles wissen.
Mit unruhigen Gedanken schlief ich ein.


Bettina
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Doromi
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  RE: Dr Müllers Flittchen Datum:08.02.11 21:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
ich muss echt sagen, dass ich unheimlich begeistert von der Geschichte bin.
Einfach klasse. Auch wie es geschrieben ist.
Freue mich schon auf die Fortsetzung.
Doromi
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Dr Müllers Flittchen Datum:08.02.11 21:55 IP: gespeichert Moderator melden


hallo bettina dwt,

wird das gejucke unterm kg besser werden? wann wird er aufgeschlossen?
ich hoffe daß er morgen ein herzchen bekommt.


danke für den geilen lesestoff


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
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Steckt mich in ein Kleid

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  RE: Dr Müllers Flittchen Datum:09.02.11 07:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
wirklich eine außerordentlich gute Geschichte! Besonders gut hat mir das Kapitel mit dem Schwimmbad gefallen.
V.l.G. Sissy Raina
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Bettina DWT
Erfahrener





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  RE: Dr Müllers Flittchen Datum:10.02.11 19:50 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die lieben Kommentare


Noch ein Teil: (Hoffentlich wird´s nicht zu langatmig...)


Am nächsten Morgen erwachte ich und wartete auf Frau Dr Müller. Sie kam aus ihrem Schlafzimmer und trug einen leichten Morgenmantel über einem weißen Nachthemd. „Nanu, Lieschen, mußt Du nicht schon beim Bus sein?“ „Herrin, es geht nicht. Ich kann doch nicht so…“ „Aber Lieschen, natürlich kannst Du. Ich gebe mir so viel Mühe mit Dir und habe Dir all die schönen Sachen besorgt, aber Du hast bloß Schiß, daß irgendein Bürobote da bei euch blöde gucken könnte! Ansonsten hol Deinen Männer-Plunder und verschwinde. Im Schlafzimmer sind Deine Koffer und der restliche Kram. Wenn ich wiederkomme, bist Du weg. Wenn Deine Koffer dann auch weg sind, brauchst Du Dich hier nicht mehr blicken zu lassen. Ansonsten ziehst Du Deine Bluse an und gehst zur Arbeit. Oder Du bleibst hier und wir schreiben gleich nachher am Computer Deine Kündigung. Entscheide Dich!“ Damit verschwand sie im Badezimmer.

Was nun? Kündigen kommt nicht in Frage. Vielleicht, wenn ich meinen Busen irgendwie plattdrücke? Nee, funktioniert sowieso nicht.
Also die Koffer. Hat auch sein Gutes: Keine Ohrfeigen mehr, keine öffentlichen Demütigungen mehr... keine Frau Dr Müller mehr, die meinen Kopf streichelt und mir DAS GEFÜHL gibt... Zurück zu Biathlon und leicht frustrierter Wichserei, zurück zu vergeblicher Hoffnung auf Silke Schneider, die mir jetzt auch noch viel fader erschien als noch vor zwei Wochen? Nein. Aber kündigen kommt nicht in Frage und jetzt in Frauensachen und mit Brüsten bei der Arbeit aufzutauchen auch nicht.
Also doch die Koffer nehmen und hoffen, dass ich irgendwann eine andere, etwas einsichtigere Frau Dr Müller finde. Im Bad wurde die Klospülung betätigt. Ich ging in das Schlafzimmer. Neben Frau Dr. Müllers Bett standen meine Koffer. Auf einer Kommode lagen mein Schlüsselbund, mein Handy, meine Kreditkarte und der Briefumschlag mit der Kaution. Und ein Schlüssel für ein kleines Vorhängeschloß. Ich nahm alles an mich, ging in den Flur und zog meine Jacke an. Sie war recht weit und im Bus und bis zum Bahnhofshotel würde es mit meinem Busen schon irgendwie gehen.

Die Badezimmertür öffnete sich und Frau Dr Müller sah mir wortlos zu. „Frau Dr Müller, es geht einfach nicht...“ Ich öffnete die Wohnungstür. Sie sagte leise: „Bleib da!“ Ich drehte mich um. Frau Dr Müller sah mich an und ihr Blick sagte: „Wenn Du jetzt gehst, bin ich wieder allein. Ich brauche Dich.“ Ihr mussten die letzten eineinhalb Wochen ja ebenfalls eine ganz neue Welt eröffnet haben, auf die sie nun nicht mehr verzichten wollte. Und tatsächlich wirkte sie irgendwie richtig aufgeblüht seit vorletztem Donnerstag. Ich stellte meine Koffer hin.
„Wenn Du das heute nicht kannst mit Deinem Busen, verschieben wir das eben auf später. Aber irgendwann kommt der Zeitpunkt, wo Du Dich entscheiden musst, das ist Dir doch klar, oder?“ Ich überlegte. „Ja, Herrin.“ Dann trug ich meine Koffer in ihr Schlafzimmer zurück und legte meine Sachen wieder auf ihre Kommode. Dann ging ich zurück, kniete mich vor sie hin, umfasste ihre Beine und schmiegte meinen Kopf an ihre Oberschenkel. „Danke Herrin“ Sie strich durch mein Haar und sagte leise: „Danke, Lieschen.“ So verharrten wir einige Minuten. Ich fühlte mich geborgen und die Welt war schön.

Frau Dr Müller gab mir mein Handy. „Da. Geh in Dein Zimmer, ruf bei Deiner Firma an und melde Dich für heute krank. Jetzt kämst Du ohnehin schon zu spät. Und dann warte da.“
Ich hatte meinen Anruf kaum beendet, da kam sie mit zwei Paketen herein. „Eigentlich wollte ich Dir das erst heute Abend geben, aber wenn Du jetzt sowieso den ganzen Tag hier bist...“ Sie ließ mich das größere Paket öffnen. Darin befand sich ein kurzes, schwarzes Kleidchen mit Puffärmelchen. „Probier es gleich mal an.“
Es passte mir gut und im Garderobenspiegel im Flur drehte ich mich hin und her. Mein Busen wurde sehr vorteilhaft zur Geltung gebracht und von meinem Problem war wegen des Rockteils, der eine Handbreit über dem Knie endete, überhaupt nichts zu sehen. „Oh, Danke, Herrin! Vielen Dank! Es ist so hübsch.“

„Steh still.“ Frau Dr Müller umfasste mich von hinten und band mir meine weiße Rüschenschürze um. „Das wirst Du nun immer tragen, wenn Du hier bist und Deine Hausarbeit erledigst. Und nun schließ die Augen.“ Ich schloß die Augen. Ich hörte ein Rascheln und mir wurde so etwas wie eine enge Kappe auf den Kopf gezogen. „Augen auf.“ Mich sah eine Frau im schwarzen Kleid mit einer weißen Schürze und mit halblangen blonden Haaren aus dem Spiegel an. Ich könnte meine maskuline Schwester sein. Mir kamen vor Freude die Tränen.
Wieder sank ich vor Frau Dr Müller auf die Knie. Ich küsste ihre Hände. „Danke, Herrin, Danke.“ „Nana... Nun steh auf und dreh Dich.“ Sie begutachtete mich von allen Seiten und zupfte nur den Rockteil etwas gerade. „Du bist ja richtig niedlich in Deinem neuen Kleidchen“, sagte sie amüsiert, „und es steht Dir sehr gut. Aber nun mach Dich an die Arbeit. Ich muß gleich los zur Sprechstunde. Für’s Frühstück hole ich mir unterwegs was. Heute Abend möchte ich die ganze Wohnung sauber und ordentlich vorfinden. Und dann probieren wir es mal mit ein bisschen Makeup. Du sollst doch mein hübsches kleines Lieschen sein, nicht wahr?“ Sie lächelte mich kurz an und verschwand dann in ihrem Schlafzimmer, um sich anzukleiden. Ich drehte mich im Spiegel und konnte mich gar nicht satt sehen. Mindestens genauso hübsch wie Silke Schneider. Mein Problem rührte sich gar nicht, denn dies war Schönheit und nicht Geilheit. Ich war glücklich.

Frau Dr Müller kam angezogen wieder aus ihrem Schlafzimmer zurück. „Also Lieschen! Du trödelst ja schon wieder! Du hast doch Deine Aufgabe bekommen und nun stehst Du da vorm Spiegel und gaffst Dich an.“ Ich knickste. „Entschuldigung, Herrin. Es ist nur...“ „Eitelkeit ist ein Totsünde, Herzchen, hast Du das denn nicht gelernt? Das solltest Du Dir gar nicht erst angewöhnen.“ Damit verließ sie die Wohnung.

So langsam begann mein Problem wieder zu jucken. Ich ging in Frau Dr Müllers Schlafzimmer. Der kleine Schlüssel auf der Kommode war verschwunden. Naja, blieben noch der Teelöffel und kühles Wasser. Vielleicht könnte ich auch etwas von der Creme mit dem Teelöffelstiel in die Hülse bugsieren. Erstmal nur der Teelöffel. Dann frühstückte ich.
Danach ging ich noch einmal vor den Spiegel und bewunderte mich von allen Seiten. Wie hübsch! Endorphine rauschten in mein Hirn. Ich stellte mir vor, so zur Arbeit zu gehen. Der Mund würde allen sperrangelweit offen stehen. Mindestens eine Woche wäre ich die Attraktion des Firmenalltags. Schallendes Gelächter in jedem Büro, aber ich würde wie in einem rosaroten Kokon im Büro sitzen und meine Arbeit machen, bis sich die Lage beruhigte. Vielleicht würde ich sogar vorsichtige Komplimente bekommen. Natürlich nur geflüstert, damit es keiner hört und man hinterher lauthals dementieren kann, falls doch. Und dann? Irgendwann wäre man daran gewöhnt, dass ich als Frau verkleidet zur Arbeit komme. Vielleicht würden mich die Kolleginnen sogar zum Kaffeetrinken einladen oder so...
Ich könnte einfach behaupten, ich sei transsexuell und auf Verständnis für meine Lage bestehen. Aber so eine Theatervorstellung würde ich nicht über Monate oder Jahre hinweg durchhalten können. Außerdem wäre eine solche Heuchelei noch größer, als ohne Busen zur Arbeit zu gehen. Plötzlich erschien das mir aber gar nicht mehr so unmöglich wie noch am frühen Morgen.

Dann machte ich mich an die Arbeit und putzte die ganze Wohnung. Im Wohnzimmer staubte ich das Aktenregal ab und guckte die verschiedenen Ordner und Bücher an. Medizinische Fachbücher, Verzeichnis deutscher Fachärzte, weiter oben Akten mit allen möglichen Praxisunterlagen, Stapel von Fachzeitschriften, ganz oben zwei Ordner „Bank und Immobilien“. Aha, schau an… Nein, so was tut man nicht! Aber interessant wäre es schon…. Nein, ich will ein braves Lieschen sein und Frau Dr Müller nicht enttäuschen. Ja nun, mit wichsen hat es ja nichts zu tun… Und wenn sie es merkt? Ach was, wie denn…? Vielleicht liegt oben was drauf und sie merkt, wenn das verrutscht ist oder sowas. Hmm, aber interessant wäre es schon… Nein, ich habe fest versprochen, daß ich lieb und folgsam sein werde. Da warst Du noch besoffen vom erotischen Thrill… Aber ich habe es ernst gemeint!
Und doch juckte es mich in den Fingern. Wie steht es wohl um Frau Dr Müllers Finanzen und hat sie noch mehr Häuser als nur das hier? Nein, so eine bin ich nicht. Und wenn doch, wird irgendwann anders auch noch Gelegenheit sein, da mal zu schnüffeln. Ich putzte weiter und warf nur hin und wieder mal einen Seitenblick zu den Ordnern.

Im Schlafzimmer legte ich sorgfältig Frau Dr Müllers Nachthemd zusammen und machte ihr Bett. Beim Staubsaugen fiel mir die Kommode auf. Die oberste Schublade war nicht ganz geschlossen und ein schwarzer BH-Träger hing heraus. Ich zog die Schublade auf. Drinnen lag Unterwäsche, meistenteils einfaches Zeug, aber auch hübsche Spitzenwäsche und zuoberst auch das sündteuere Set aus der Dessous-Boutique. Ich strich mit der Hand darüber. Wie wundervoll zart das Material war. Über der Kommode hing ein Spiegel und ich konnte nicht umhin, mir das Hemdchen vor die Brust zu halten und mich verträumt zu betrachten. Mein eigenes Hemdchen war ja auch sehr hübsch, aber eben schon älter und am Rücken immer noch eingerissen.
Mein Problem füllte sein Ställchen ganz aus und begann zu schmerzen. Schnell legte ich das Hemdchen wieder zurück, ordnete die restliche Wäsche und putzte dann weiter.

Schließlich war ich fertig. Blieben nur noch zwei Dinge: Der Mülleimer in der Küche war voll und da war immer noch Frau Dr Müllers Aktenregal. Konnte ich es wagen, in meinem Kleidchen den Müll hinaus zu bringen? Es waren ja bloß ein paar Schritte von der Haustür zu den Mülltonnen, aber immerhin helllichter Tag. Dann nahm ich all meinen Mut zusammen und packte den Müllbeutel.
An der Haustür schnell ein Blick nach links, rechts und gegenüber? Keiner da? Bewegte sich gegenüber eine Gardine? Nein. Also los. Flink lief ich die wenigen Meter zu den Mülltonnen und stopfte die Tüte hinein. Dann umdrehen und zurück... Ach du Schreck! Klack! Die Haustür fiel zu. Ich hatte mein Schlüsselbund natürlich nicht mitgenommen. Ich lief um das Haus herum und probierte die Kellertür. Abgeschlossen. Muß ich halt in den sauren Apfel beißen und bei Möckbergers klingeln... Also zurück, klingeln… nochmal klingeln… ein drittes mal… Ich sah die Straße entlang. Möckbergers grüner Opel war nirgends zu sehen… Mist, was nun? Nach ein paar Augenblicken ging die Tür vom Nachbarhaus auf und Frau Wiehießdienoch kommt heraus. Sie trägt auch eine Mülltüte. „Guten Tag“ „Guten Tag“ Dann stutzt sie und sieht mich von oben bis unten an. „Ach, Sie sind das? Na, Sie sind aber hübsch.“ Meine Brüste haben mindestens DoppelD. Sie lacht, wirft die Tüte in die Mülltonne und läuft schnell unter Kichern und prusten in das Haus. Na prima… Ich bemerke, wie sich die Gardine hinter dem Nachbarfenster bewegt. Natürlich… sowas läßt man sich ja nicht entgehen, nicht wahr? Dann bemerkte ich, wie die Gardine leicht zur Seite gezogen wurde und ein Kameraobjektiv… Och, nee, das nicht auch noch. Ich lief schnell wieder hinter das Haus zum Kellereingang. Irgendwann mußten Möckbergers ja zurückkommen. Mir wurde allerdings etwas kühl in meinem Kleid.

Bettina
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