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  Dr Müllers Flittchen
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 Autor Eintrag
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Dr Müllers Flittchen Datum:10.02.11 20:54 IP: gespeichert Moderator melden


hallo bettina dwt,

wann kann er wieder ins haus. läßt ihn dr. müller rein?

das wird eine regenwolke geben für diesen tag.


danke für den guten lesestoff


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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kedo
Sklave



sklave von Gillian (aka Yaguar)

Beiträge: 1608

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  RE: Dr Müllers Flittchen Datum:10.02.11 23:20 IP: gespeichert Moderator melden


wieder einmal



hübsch.





beste grüße, kedo

________________________________________

"der kopf ist rund, damit das denken die richtung ändern kann" francis picabia
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TVZofeSusi Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

Dortmund




Beiträge: 12

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  RE: Dr Müllers Flittchen Datum:11.02.11 05:59 IP: gespeichert Moderator melden


Ja eine wirklich wundervolle Geschichte, freue mich schon auf die Fortsetzung
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Bettina DWT
Erfahrener





Beiträge: 26

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  RE: Dr Müllers Flittchen Datum:12.02.11 07:14 IP: gespeichert Moderator melden


Und weiter geht´s:

Es begann zu regnen. So ein richtig schöner Spätwinter-Schneeregen bei molligen 4 Grad plus.
Ich drückte mich an die Kellertür, aber der Wind stand so, dass der Regen genau auf mich herabfiel. Meine Schürze und mein Kleid begannen durchzuweichen und die hellblauen Puschel auf meinen Schlappen wurden zu nassen Klümpchen. Ich guckte nach oben. Unerreichbare zwei Stockwerke über mir befand sich der Balkon vor Frau Dr Müllers Wohnzimmer. Selbst wenn ich es da hinauf schaffen könnte, die Tür war ohnehin verschlossen. Die Kellertür war eine Metalltür. Die würde ich auch nicht aufbrechen können.
Ich stellte mir kurz vor, wie mich Frau Wiehießdienoch beim Versuch fotografiert. Und dann am nächsten Tag in der Bildzeitung: „Bild-Leserreporterin deckt auf: Perverse immer dreister! Transvestiten-Dienstmädchen bei Wohnungseinbruch erwischt! Verbindung zu Al Quaida?“ Und auf dem Foto ich, wie ich mit hochgerafftem Rock mit meinen Schläppchen gegen die Kellertür trete und verkniffen in die Kamera starre. Und genau an dem Tag würden meine Eltern zuhause natürlich die Zeitung kaufen...

Es half alles nichts. Ich musste wieder nach vorne zur Haustür, wo ich wenigstens halbwegs vor dem Regen geschützt war. Zwei oder drei Autos fuhren vorbei, aber die Fahrer beachteten mich nicht. Ich fror in dem feuchten Kleidchen und ärgerte mich, dass es wohl schon am ersten Tag ruiniert war.
Das Nachbarfenster öffnete sich und Frau Wiehießdienoch winkte mir: „Kommen Sie doch zu mir herein. Sie holen sich ja den Tod da draußen!“ In’s Warme? Aber gerne. Und Frau Wiehießdienoch hatte mich ja nun sowieso schon gesehen, also was soll´s?

Drinnen setzte sie mich in ihre Küche und machte uns einen heißen Tee. Ich machte mich ganz klein auf meinem Stuhl und die Situation war mir sehr peinlich.
Sie hieß Kerstin Bock, war halbtags Bäckereifachverkäuferin, verheiratet mit einem Schlossermeister und hatte Zwillinge, Junge und Mädchen, die gerade auf Klassenfahrt waren.
„Da haben Sie aber Glück gehabt, dass ich heute meinen freien Tag habe.“ „Ja... äh... Danke...“ Sie holte eine Decke. „Wollen Sie nicht Ihr nasses Kleid ausziehen? Wir hängen es hier vor den Heizkörper zum trocknen.“ Ich wurde rot. „Nee... Nee, Danke, es geht schon...“ „Sie müssen sich nicht genieren. Sie holen sich ja noch eine Grippe in den feuchten Sachen.“ Du liebe Zeit, sie meint es ernst. Und ich habe wegen des KG kein Höschen an, sondern nur die Strumpfhose. „Nun machen Sie schon!“ Ja, klar... jetzt die Transe ausziehen, damit es beim nächsten Kaffeekränzchen so richtig was zu lachen gibt. Und der Keuschheitsgürtel noch als Sahnetupfer obendrauf...
„Hatschi!“ „Sehen Sie? Es geht schon los...“ Sie kam auf mich zu und streifte das Nackenband von meiner Schürze über meinen Kopf. „Nein. Lassen Sie das doch...“ „Keine Widerrede. Aufstehen.“
Sie hatte diesen gewissen resoluten Unterton in der Stimme, der mich neuerdings Frauen gegenüber ganz willenlos machte. Anscheinend nützte Frau Dr Müllers Erziehung doch was. Ich stand auf und sie öffnete die Schleife meiner Schürze und den Reißverschluß im Rücken meines Kleides. Ich zog das Kleid schnell aus und schnappte mir die Decke, bevor sie mich von vorne sehen konnte. Sie kicherte natürlich ein wenig und schielte auf meine Strumpfhose und den BH.

Dann saßen wir uns gegenüber: Ich in die Decke gewickelt und sie mit überschlagenen Beinen am Küchentisch. Sie sah mich erwartungsvoll an: „Nun erzählen Sie doch mal. Gertrude hat ja schon einiges erwähnt und manchmal hört man jemanden drüben schreien.“ Gertrude war Frau Möckberger. Ich erinnerte mich an Frau Dr Müller: „Frau Möckberger ist eine richtige Tratsche...“ „Also die Frau Müller war ja schon immer ziemlich hochnäsig. Naja, Ärztin mit eigener Praxis... aber sie ist eine gute Ärztin. Ich gehe da auch hin. Und die hat Sie in der Hand? Erpresst die Sie oder machen Sie das wirklich freiwillig?“ „Nein, äh... wir finden das eben... äh... also so... äh...“ „Und Sie lassen sich so richtig auspeitschen und in den Mund... machen? Gertrude hat da so Andeutungen gemacht...“ „Äh… In den Mund…? Iiih… Nein, also so weit geht das dann doch nicht. Und Frau Dr Müller ist eine ganz tolle Frau. Das war so...“

Ich begann zu erzählen über meine Sehnsucht nach ein bisschen Weiblichkkeit, über Frau Dr Müller und mich, über DAS GEFÜHL... nur die intimeren Einzelheiten wie meine Wichsereien ließ ich weg und die Ohrfeigen und übrigen Bestrafungen spielte ich sehr herunter. Kerstin Bock guckte mal erschrocken, mal amüsiert „Jedem Tierchen sein Pläsierchen, sage ich immer.“ Zwischendurch machte sie sogar noch Schnittchen. Als ich endete, fühlte ich mich seltsam erleichtert.
Dann fragte sie: „Darf ich mal sehen?“ „Was?“ „Den Busen? Ich habe sowas noch nie...“ Ich ließ die Decke fallen, so dass sie nur noch meinen Unterleib bedeckte. Sie kicherte. „Verzeihung...“ und kicherte weiter. Sie betastete meine Brüste. „Hihi...“ wieder verschämtes Kichern. „Das fühlt sich gar nicht so unecht an. Aber Ihr BH ist zu klein.“ Wir tranken den Tee aus. „Die Sachen sind wieder trocken.“ Ich zog mich an. „Warte mal…“ Sie verließ die Küche und kam mit einem Köfferchen zurück. „Hinsetzen.“ Ist doch seltsam, wie schnell Frauen merken, welchen Ton sie bei mir anschlagen müssen, dachte ich, als ich mich setzte. „Ich habe das auch schon lange nicht mehr so richtig gemacht und das Zeug ist auch schon älter“, sagte sie und holte diverse Schminkutensilien aus dem Köfferchen. „Klaus… mein Mann… legt schon seit Jahren keinen Wert mehr darauf. Hauptsache, das Essen steht abends auf dem Tisch…“ Sie begann, mein Gesicht zu schminken, und erzählte mir dabei etwas über sich.
Anscheinend war ihre Ehe im Alltag erstickt und man blieb nur noch aus Gewohnheit und der Kinder wegen zusammen. Ich mußte dauernd an Erich Kästners „Sachliche Romanze“ denken. Dann war Kerstin fertig und sah mich zweifelnd an. „Naja… besser kriege ich’s nicht hin.“ Im Kofferdeckel war ein Spiegel eingebaut. AHH! Ich sah fast aus wie Frank N Furter aus der Rocky Horror Picture Show. Nur eben mit blonden Haaren und einem Rest Bartschatten. Wir mußten beide lachen. Dann holte sie ein Handy hervor, aktivierte die Kamera und… klick… „Och nein, Kerstin. Lösch das wieder!“ „Ach bitte“, antwortete sie, „Meine Kollegin gibt dauernd damit an, das ihre beste Freundin ein Schwuler ist. Das toppst Du aber um Längen. Und.. darf ich sagen, daß Du meine Freundin bist?“ Sie sah mich dabei so bittend an, daß ich nicht anders konnte: „Ja, darfst Du.“ „Oh, Danke.“ Kerstin umarmte mich kurz. „Aber Klaus oder den Kindern sage ich hiervon besser nichts…“
Ein Blick aus dem Küchenfenster. Nanu? Da stand der grüne Opel. Möckbergers waren zurück. Karin verabschiedete sich mit den Worten: „Komm ruhig mal wieder vorbei auf ein Schwätzchen, Lieschen... Hihihi.“ Nochmal kichern, aber ich nahm es ihr nicht übel.

Beschwingt ging ich zurück. Vor dem Opel von Möckbergers stand ein Lieferwagen mit der Aufschrift einer Malerfirma. Ich klingelte bei Möckbergers und Herr Möckberger ließ mich herein. Als er mich mit Kleid, Schürze und Perücke sah und obendrein geschminkt, bekamen seine Augen denselben seltsam glasigen Ausdruck wie an jenem Sonntag. „Nein, Herr Möckberger“, sagte ich, „Sie müssen sich da wirklich eine andere suchen. Und ihrer Frau gegenüber ist das auch nicht fair.“ „Was?“ Er tat, als verstünde er nicht. „Geht Dich gar nix an…“ Oder sowas ähnliches brummelte er noch. Im Flur roch es nach frischer Farbe. Anscheinend ließen Möckbergers neu tapezieren.

Frau Dr Müllers Wohnungstür war nur angelehnt. Tja, was nun? Bis Frau Dr Müller zurückkam, dürfte es noch gut zwei Stunden dauern. Abendbrot vorbereiten dauert eine halbe Stunde. Frau Dr Müllers Aktenregal…. Nur mal kurz spicken, wie wär’s? Immerhin hat sie ja auch meine Kreditkarte benutzt, als wäre es ihre eigene. „Immobilien“. Plural. Vielleicht kann ich ihr ja auch einen guten Tipp geben und am Ende ist sie mir sogar dankbar? Nein, lieber noch mal überprüfen, ob auch alles sauber und ordentlich ist. Ein gutes Gewissen ist ein sanftes Ruhekissen, nicht wahr? Im Wohnzimmer rückte ich den Schreibtischstuhl zurecht. Regal… hm… Die Wohnungstür ging auf.

„Lieschen? Wo bist Du?“ Puh… zum Glück habe ich mich zurückgehalten. Frau Dr Müller kam ins Wohnzimmer. Viel zu früh. „Ach, hier bist Du. Was tust Du… Wie siehst Du denn aus? Bist Du etwa an meine Kosmetik gegangen?“ „Nein, Herrin.“ Ich erzählte ihr von Kerstin. „Ach, da hast Du nun eine kleine Freundin gefunden?“ Sie zögerte. „Ihr habt doch wohl keinen Schweinkram veranstaltet?“ fragte sie scharf. Eifersucht schwang in ihrer Stimme mit. „Nein, Herrin, bestimmt nicht.“ „Na…“ Sie legte ihre Hände auf meine Schultern und brachte ihr Gesicht dicht vor meins. Will sie mich jetzt küssen? Ihre Augen nahmen mich wieder gefangen und eine kupferfarbene Haarsträhne fiel ihr ins Gesicht. Sie kam noch ein bißchen näher und ich spitzte erwartungsfroh die Lippen. Ihr Atem roch frisch. Weiß der Geier, wieso jetzt, aber jetzt ist es so weit! Ja! Endlich! Klatsch! Ohrfeige. „Halt gefälligst still! Was glaubst Du eigentlich?“ Ich sah wohl recht verdattert drein. Dann kam sie wieder näher und… schnupperte an meinem Mund. „Naja, zumindest riechst Du nicht nach M*se… und da unten brauche ich ja nicht zu schnuppern, nicht wahr? So ein Ställchen ist wirklich eine segensreiche Erfindung. Was sagt Deine neue Freundin denn dazu?“ „Das habe ich ihr nicht gezeigt, Herrin.“ „Aha. Freundinnen sollten aber keine Geheimnisse voreinander haben. Und jetzt zieh Dich um, wir müssen Dir noch Unterwäsche kaufen. Aber wasch vorher Dein Gesicht. Das Makeup sieht aus wie gewollt und nicht gekonnt. Die Perücke kannst Du auch hierlassen.“
Kaufhaus. Mein Busen. Kichernde Verkäuferinnen, starrende Leute, lachende Jugendliche. „Herrin, können wir nicht bitte im Internet bestellen?“ „Aber Lieschen, BH’s muß man anprobieren, wenn sie wirklich passen sollen.“ „Aber…“ Klatsch, Klatsch! „Lieschen, wenn Du glaubst, Du kannst jetzt hier neue Moden einführen, nur weil ich heute morgen nachgegeben habe, hast Du Dich aber geschnitten!“ Nun, gewissen Argumenten kann man nichts entgegensetzten. „Ja, Herrin.“ Und wirklich. In meine Furcht vor dem bevorstehenden peinlichen Auftritt mischte sich eine gewisse Vorfreude. Irgendwie flaute die Peinlichkeit ab, je öfter Frau Dr Müller mich in solche Situationen brachte. DAS GEFÜHL stellte sich ein. Danke, Frau Dr Müller. „Und noch was: Zu der Frau Bock gehst Du nicht mehr. In meiner Abwesenheit schon gar nicht. Wenn ihr euch unbedingt sehen wollt, kann sie hierher kommen, damit ich im Blick habe, was ihr so treibt.“ „Ja, Herrin.“ Ich wusch mich, zog mich um und dann fuhren wir in die Stadt.

Bettina
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Dr Müllers Flittchen Datum:12.02.11 13:17 IP: gespeichert Moderator melden


hallo bettina dwt,


hat er eine freundin gefunden? werden sich die beiden damen miteinander verbinden gegen ihn? wird die frau ihn mit dem bildern erpressen?


danke für deine mühe



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Herrin Nadine

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DWT_Laura
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  RE: Dr Müllers Flittchen Datum:12.02.11 13:26 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne Geschichte.....zum mitträumen....kichert
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  RE: Dr Müllers Flittchen Datum:13.02.11 07:44 IP: gespeichert Moderator melden


ja, eine wirklich tolle Geschichte. Fragt sich wirklich, welche Rolle seine neue Freundin einnehmen wird.
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  RE: Dr Müllers Flittchen .... Hallo ist hier jemand ??? Datum:18.03.11 17:20 IP: gespeichert Moderator melden



Hi lesende Gemeinde,
weiß jemand etwas von unserer Bettina, warum sie ihre Flittchen-Story nicht weiterschreibt?
Hätte doch zu gerne gewußt wie sich sein Leben bei jener Frau Dr. Müller weiter entwickelt hat.
Vielleicht meldet Bettina sich nochmals, kann ja sein sie geistert im Forum unangemeldet rum.

An alle sende ich Grüße
der alte Leser Horst

♦♦ ♥♥ ♦♦

Gruß der alte Leser Horst
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