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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Dr Müllers Flittchen
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Datum:22.01.11 00:30 IP: gespeichert
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hallo bettina dwt,
jetzt hat mein kopfkino richtig rotiert. das war genau die länge wo ich gerne habe. ich danke dir.
hat er seine herrin gefunden. was stellt sie mit ihm alles an jetzt. wann kommen die ketten und bänder?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Mistress Calypso |
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Keyholderin
Schweiz, Baden
Beiträge: 16
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RE: Dr Müllers Flittchen
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Datum:22.01.11 00:38 IP: gespeichert
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Hallo Bettina dwt
mir gefällt deine Geschichte, interessant geschrieben.
Grüsse
Anita
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Erfahrener
Beiträge: 26
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RE: Dr Müllers Flittchen
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Datum:22.01.11 16:42 IP: gespeichert
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Nochmal Danke für die netten Kommentare
Weiter geht´s:
Frau Dr Müller stand auf und ging in den Flur, während ich zu meinen Sachen krabbelte und sie auf dem Boden sitzend anzog. Dann krabbelte ich zurück zur Tür, stand auf und ging in mein Zimmerchen.
Drin stand Frau Dr Müller. „Lieschen!“ sagte sie streng, „Du bist doch wirklich eine unordentliche kleine Schlampe! Du hast Dein Bett noch nicht gemacht, hast Dein Nachthemd einfach nur so draufgeworfen, in Deiner Schüssel ist noch das Waschwasser und was soll das da heißen?!“ Damit zeigte sie auf den halbvollen Frühstücksnapf. „Ich konnte nicht mehr, Frau Dr Müller.“ „Was? Du hattest kein Abendbrot und dann nur ein halbes Schüsselchen? Du ißt ja wie ein Vögelchen.“ „Ich habe vorher in meiner Wohnung schon etwas gegessen und des…“ „Also das geht aber gar nicht!“ Frau Dr Müller stampfte mit dem Fuß auf. „Zwischen den Mahlzeiten wird nicht genascht! Schon gar nicht ohne mein Wissen! Los! Aufessen! Das hast Du nun davon. Wenn ich wiederkomme, ist die Schüssel leer.“
Ich setzte mich auf das Bett und nahm gehorsam den Löffel. Die Kornflakes waren mittlerweile vollkommen durchweicht. Naja, ich hatte zwar keinen Hunger, aber so viel war es ja nun auch nicht. Nach ein paar Happen war der Napf leer und ich trank noch schnell die restliche Milch aus.
Gerade kam Frau Dr Müller wieder herein. Sie hatte einen Holz-Kleiderbügel dabei. „Also wenn ich das hier schon vorher gesehen hätte, hätte es aber noch mehr Schläge gesetzt! Und zwar hiermit!“ Damit drohte sie mir mit dem Bügel. „Jetzt müssen wir uns das hier für das nächste mal merken. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben, merk Dir das. Diesmal ist der Bügel für Dein Nachthemd. Häng es erstmal unter die Lampe, damit es auslüftet.“ Die Zimmerlampe eine Küchenlampe mit einem Lampenschirm und einer Glühbirne. Darunter ein Bügel, um den Schirm herauf und herunter zu ziehen. Daran hängte ich das Nachthemd auf.
„Was ist das denn?“ Sie untersuchte es. „Das ist ja ganz feucht! Wo kommt das her?“ „Das ist noch von vorhin, als mir unten die Schüssel übergeschwappt ist. Das war keine Abs…“ „Das ist doch wohl die Höhe! Da bist Du die ganze Zeit mit Deiner Pisse am Hemd herumgelaufen? Und hast mir nichts gesagt? Und heute Nacht hättest Du Ferkel das einfach wieder so angezogen, was?“ Sie wurde rot vor Wut und Klatsch! Klatsch! hatte ich wieder zwei Ohrfeigen rechts und links hängen. „Au!“ Ich hielt mir die Wange, merkte schon wieder die Tränen kommen und konnte einen Schluchzer nicht unterdrücken. „Bitte, Frau Dr Müller, Sie wollten mir keine Ohrfeigen mehr geben.“ „Ich habe VORHIN von Ohrfeigen abgesehen. Das heißt nicht, daß es überhaupt keine mehr gibt, besonders, wenn Du eine nötig hast So, und nun mach, daß Du fertig wirst. Es ist schon nach vier!“
Ich machte mein Bett und durfte meine Waschschüssel in die Küchenspüle entleeren („Ausnahmsweise. Sonst trödelst Du da unten wieder herum und wir kommen gar nicht mehr los!“). Dann gab sie mir meine Jacke und wir verließen das Haus. Im Auto mußte ich hinten sitzen.
In der Innenstadt betraten wir ein großes Kaufhaus und Frau Dr Müller marschierte stracks in die Damenwäscheabteilung. Zuerst ließ sie sich die Miederhosen zeigen und wählte eine aus. Dann BH’s. Zwei Stück, einer schwarz, einer weiß, eher funktional. Damenhemden im Doppelpack, einmal schwarz, einmal weiß, einfache Baumwollslips in schwarz und weiß. Nur solche Sachen, wie ich sie verdorben hatte. Das fand ich fair.
Dann ging sie hinüber zu den Regalen und Ständern mit der hübscheren Wäsche und winkte mich heran: „Du wartest hier.“ Sie begann, sich einzelne Spitzenslips anzusehen, mal in rosa, mal schwarz, mal weiß, auch mehrfarbige, ging dann zu Hemdchen und BH’s, guckte bei Corsagen…
Ich stand etwas verloren dazwischen und ließ verstohlene Blicke schweifen. Neben mir hingen Strapse, Strapshemden, auf der anderen Seite Slips und Spitzen-BH’s und ich stellte mir nicht nur Frau Dr Müller darin vor, sondern auch mich selbst. Wie gut sich die Stoffe auf der Haut anfühlen würden, wie schön und zart ich mich darin fühlen würde.., und wie ich die Sachen Frau Dr Müller vorführen würde und sie würde mir leise lächelnd wieder durch das Haar streichen und mir ins Ohr flüstern, daß sie mich hübsch fände. Und dann würde ihre Hand über meinen BH und meinen Bauch nach unten gleiten und meine Hand über ihre bestrumpften Beine unter ihren Rock… Meine Hose wurde mir eng. Ich blickte mich um. Wo ist die Kundentoilette?
Frau Dr Müller kam zurück. „Was starrst Du die Sachen so an, Lieschen? Sollen die Leute glauben, Du wärst so ein billiges Flittchen, das gerne in sowas herumläuft?“ Sie sagte das nur halblaut, aber mir kam es vor, als spräche sie über die Lautsprecheranlage des Kaufhauses. Hastig blickte ich mich um. In der Nähe befand sich nur ein Teenager-Mädchen. Aber die hatte garantiert was gehört. Sie sah mich an, hielt sich die Hand vor den Mund, um nicht laut loszulachen und lief schnell fort. Ich blickte ihr entsetzt nach… na klar... da waren natürlich noch zwei von der Sorte und das Mädchen redete auf sie ein und zeigte mit dem Finger mehrmals in meine Richtung. Alle drei begannen zu lachen.
„Frau Dr. Müller“, flüsterte ich flehentlich, „wir sind hier nicht unter uns...“ „Papperlapapp. Guck doch nur: Bei den drei anständigen jungen Mädchen da hinten bist Du nun schon in Verruf geraten. Die zeigen schon mit dem Finger auf Dich.“ Sie feixte mich an. „Nun hör aber auf zu gaffen. Ich habe hier was für Dich. Wird wohl passen…“ Sie hob ein Nachthemd mit großen roten, blauen und grünen Blüten und etwas Spitze am Dekolletee hoch und hielt es mir vor die Brust. Helles Mädchengelächter. Ich brauchte gar nicht hinzugucken, um zu wissen, von wo das kam und versank in einer heißen Welle aus Peinlichkeit.
„Nun, ich habe hier sonst nichts passendes gefunden. Laß uns woanders gucken gehen.“ Wir begaben uns zur Kasse. Frau Dr. Müller legte die Sachen auf den Tresen und die Kassiererin begann, die Preisschilder über den Scanner zu ziehen. Prompt standen natürlich die drei Mädchen neben uns. Eine legte einen winzigen Stringtanga auf den Tresen. Alle drei starrten mich an und konnten sich das Lachen kaum verkneifen. Die Kassiererin guckte etwas irritiert. Mir wurde die ganze Zeit abwechselnd heiß und kalt, dann bezahlte ich knapp 90 Euro, nahm die Tüte mit den Sachen und wir verließen das Kaufhaus.
„Siehst Du?“ fragte Frau Dr Müller, „Hättest Du diese Reizwäsche nicht so unverschämt angestarrt, hätte ich gar nichts sagen müssen.“ Ich konnte nur „Ja, Frau Dr Müller“ erwidern.
Einige Geschäfte weiter befand sich eine Dessous-Boutique. Wir gingen hinein und Frau Dr Müller wies mich wieder an, zu warten. Ich guckte diesmal lieber nur auf den Boden und warf nur mal einen verstohlenen Blick aus den Augenwinkeln auf die Ware. Ich sah da keinen großen Unterschied zu den Sachen im Kaufhaus, aber Frau Dr. Müller würde es schon wissen.
Wir waren die einzigen Kunden im Laden und die Verkäuferin präsentierte Frau Dr Müller verschiedene Stücke. Frau Dr Müller hatte schließlich zwei verschiedene rosa Hemdröckchen in der Hand. Das eine war eine Nuance dunkler als das andere. „Ich möchte mal meine Begleitung fragen“, hörte ich Frau Dr Müller sagen und die beiden kamen auf mich zu.
Frau Dr Müller fragte mich: „Welches ist das richtige?“ und hielt beide Hemdröckchen hoch. „Die sind beide sehr schön“, sagte ich vorsichtig. „Nein, ich meine die Farbe“, antwortete sie und ehe ich mich’s versah, zog sie meinen Pullover am Bauch etwas hoch, zupfte einen Zipfel meines Hemdchens heraus und hielt die Hemdröckchen daneben. Die Verkäuferin guckte verduzt und mußte unwillkürlich hinter vorgehaltener Hand kichern. „Ah, dies hier… und bitte den Slip dazu auch.“ Die Verkäuferin holte den Slip, wir gingen zur Kasse und sie entfernte die Sicherheitsmarken von den Sachen. Dabei linste sie immer schnell zu mir herüber und versuchte angestrengt, nicht zu kichern. Gelang ihr aber nicht wirklich. Frau Dr. Müller tat, als würde sie nichts merken.
Ich kam mir vor wie in einem Film und holte hochrot mit zitternden Hände mein Portemonnaie hervor. „285,30 Euro“, sagte die Verkäuferin. „Wie viel?“ entfuhr es mir. „285,30 Euro… reine Seide… aus einer Sonderkollektion von Dior.“ Sie grinste mich an. „Von welchem Hersteller ist Ihres denn?“, fragte sie, erschrak und sagte: „Oh... Entschuldigung…“ „Aber ich habe nicht so viel dabei“, sagte ich mit hochrotem Kopf. „Hast Du denn keine Kreditkarte?“ fragte Frau Dr. Müller. „Doch, aber…“ „Na also.“
Ich fingerte zitterig in meinem Portemonnaie herum und zog meine Kreditkarte hervor. Dabei fielen auch einige Geldscheine und alte Kassenzettel heraus. „Das passiert, wenn man keine Ordnung hält in seinen Sachen. Merk Dir das.“, sagte Frau Dr Müller, während ich alles wieder einsammelte. Die Verkäuferin gab mir meine Karte zurück und den Beleg zum unterschreiben. „Bitteschön, der Herr…“ Schon wieder mußte sie hinter vorgehaltener Hand glucksen. Ich krakelte schnell meine Unterschrift hin, schnappte die Tüte und dann verließen wir fast das Geschäft.
Nur fast, denn Frau Dr Müller blieb kurz vor dem Eingang stehen und guckte einen Tisch mit Strümpfen und Strumpfhosen an. „Sowas könntest Du auch gebrauchen“, sagte sie zu mir. Die Verkäuferin war wie der Blitz neben uns. „Haben Sie noch einen Wunsch?“ fragte sie beflissen. „Ja, wir nehmen noch zwei Strumpfhosen in…“ Frau Dr Müller musterte mich. „42?“ Die Verkäuferin musterte mich nun ganz unverholen auch. „Ja, 42 könnte passen.“ „Einmal haut und einmal schwarz.“ „15, 20, oder 40 den?“ „20. Es ist ja noch recht kühl“ antwortete Frau Dr. Müller. Ich stand dabei und wollte im Boden versinken. „Die kosten aber nicht viel“, meinte die Verkäuferin versöhnlich zu mir, „die sind nicht von Dior.“
Als wir endlich wieder draußen waren, sagte Frau Dr Müller zu mir: „Du warst da drin sehr unhöflich. Als die Dame nach dem Fabrikat Deines Hemdchens gefragt hat, hättest Du wenigstens mal nachsehen können. Aber an diesen Feinheiten im Betragen werden wir noch feilen.“ „Ich kann nicht mehr, bitte“, wisperte ich. „Wir sind hier jetzt auch fertig und fahren nach Hause.“
Bettina
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Einsteiger
Baden-Württemberg
Beiträge: 13
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RE: Dr Müllers Flittchen
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Datum:22.01.11 20:20 IP: gespeichert
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sehr schöne Geschichte.....da wäre ich zu gerne Lieschen Müller....
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newnik |
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Erfahrener
bei Stgt.
Reich sein bedeutet nicht nur Geld haben
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RE: Dr Müllers Flittchen
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Datum:23.01.11 13:55 IP: gespeichert
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Na da bin ich mal gespannt wie sich Lieschen denn so macht bzw wie sie gemacht wird.
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Erfahrener
Beiträge: 26
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RE: Dr Müllers Flittchen
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Datum:23.01.11 17:49 IP: gespeichert
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Und weiter im Text
Zu Hause stellte Frau Dr Müller das Auto an der Straße ab. Die Häuser in unserem Wohnviertel hatten keine Garagen, nur an der Straße gab es Parklücken, wo Leute mit einem Anwohnerparkausweis ihren Wagen stehenlassen können.
Wir hatten die Haustür noch nicht ganz erreicht, als sie sich öffnete und das Ehepaar Möckberger in Trachtenhut und Lodenmänteln herauskam.
„Guten Abend“ „N’abend“ „Na, noch ein kleiner Spaziergang vor dem Abendbrot?“ fragte Frau Dr Müller. „Ja,ja…“ „Ach, was ich noch sagen wollte“, wandte sich Herr Möckberger mir zu. „In der Mülltonne liegen so viele Kleidungsstücke. Junger Mann, das geht aber nicht. Sowas gehört in die Altkleidersammlung, aber nicht in den Hausmüll. Die müssen Sie da wieder herausholen.“ „Kleidung im Müll?“ fragte Frau Dr Müller scheinheilig und guckte mich nun auch an, „Ist das Ihre?“ Ich blickte von einem zum anderen. Alle drei warteten auf eine Antwort. Was sollte ich schon groß sagen? „Ja, das ist mein’s“, gab ich kleinlaut zu. „Na, dann hat Herr Möckberger Recht. Das kann sonst Ärger mit der Müllabfuhr geben.“ „Ja, in Ordnung“ nickte ich und wollte an Frau Möckberger vorbei zur Haustür gehen. „Da hinter Ihrem Fenster hängen auch noch Sachen“, hielt die mich auf und deutete in Richtung auf mein Kellerfenster. „Da war wohl eine Freundin zu Besuch? Ich wußte gar nicht, daß Sie eine haben.“ Sie lauerte mich an. „Ja, doch...“ „Na, die hat aber viel Wäsche hiergelassen.“ Sie griente. Ich spürte, wie ich hochrot wurde. Außerdem spürte ich Druck im Darm. „Äh… ja… äh… ihre Waschmaschine ist kaputt…äh… und da haben wir hier gewaschen…äh…und und… zum trocknen aufgehängt… “ „Warum benutzen Sie denn nicht den Trockner?“ „ Weil… weil… das ist Feinwäsche und soll nicht im Trockner... kann kaputt gehen…“ „Aber das ist doch keine Feinwäsche!“ sagte Frau Möckberger mit aller überzeugten Erfahrung eines 30-jährigen Hausfrauendaseins, „das ist doch ganz normale Baumwolle. Das konnte ich auch von hier draußen erkennen. Vielleicht das Miederhöschen, aber die Schlüpferchen und die Büstenhalter…“ Die Worte „Miederhöschen“, „Schlüpferchen“ und „Büstenhalter“ sprach sie besonders laut und deutlich aus und grinste mich hämisch an. „Ach so… naja…äh…“, antwortete ich und dachte: Ach, platz doch einfach, du Schnepfe.
Ich drängelte mich an ihr vorbei zur Haustür. „Das geht aber nicht“, sagte nun Herr Möckberger, „Die Feuchte geht doch an die Tapete! Da kann Schimmel von kommen! Und das Fenster stand auch den ganzen Tag offen bei der Kälte!“ „Ja, ok, ich nehm’s ab.“ Bloß schnell die Haustür auf! Hinter mir hörte ich Frau Möckberger und Frau Dr Müller kurz auflachen. Das versetzte mir einen schmerhaften Stich im Herzen. Dann folgte Frau Dr Müller mir ins Haus.
„Nun, Lieschen, Du hast gehört, was der nette Herr Möckberger gesagt hat. Hol Deine Sachen aus der Mülltonne, pack sie erstmal in einen Altkleiderbeutel. Und dann nimm Deine Wäsche aus dem Fenster. Ich erwarte Dich in 10 Minuten bei mir oben.“ „Ja, Frau Dr Müller. Aber ich muß auch mal zur Toilette.“ „Mußt Du groß oder klein?“ „Groß“ „Das hat doch wohl noch Zeit!“ Ich sah sie an: „Frau Dr Müller, bitte. Ich brauche eine Auszeit“ „Hm... Nun gut. Wie Du willst…Ich erwarte Dich oben im Wohnzimmer.“ Sie nahm mir die Einkaufstüten aus der Hand und ging die Treppe zu ihrer Wohnung hinauf.
In meiner Wohnung nahm ich ersteinmal die mittlerweile trockene Wäsche von meinem Fenster ab und machte es zu. Dann setzte ich mich auf die Toilette und schloß die Augen, während ich mich erleichterte. Was für ein Tag. Das friedvolle Erwachen in meinem Blümchennachthemd, die Bestrafung auf Frau Dr Müllers Beinen, wie sie mein Haar gestreichelt hatte, die Einkaufstour, das hübsche neue Nachthemd, das sie für mich ausgesucht hat… darauf freute ich mich schon… als Frau Dr Müller und die Verkäuferin ganz selbstverständlich meine Strumpfhosengröße diskutierten…wie Frau Dr Müller so tat, alles wäre alles ganz normal… alles überaus peinlich, aber gerade dadurch auch erfüllt von dem Gefühl einer zarten, hocherotischen Zerbrechlichkeit, nach dem ich mich so sehnte.
Ich stellte mir vor, wie Frau Dr Müller mir genau den Slip anzieht, den die drei Mädchen im Kaufhaus gekauft haben und dabei über meine Beine streicht. Ich strich über den Stoff meines Hemdröckchens, betrachtete den Spitzenslip um meine Knöchel…das zarte Rosa… und mein Schwanz richtete sich auf. Jetzt waren keine blauen Linien dran. Was für ein Glück… nach über 24 Stunden ohne Orgasmus bei fast ständiger unterschwelliger Erotik. Nach dem Abspritzen bliebt ich noch ein oder zwei Minuten sitzen und genoß die innere Ruhe und die Aussicht auf die kommenden Tage mit Frau Dr Müller.
Dann erinnerte ich mich an den einzigen schwarzen Augenblick des Tages: Als Frau Dr Müller mit Frau Möckberger über mich gelacht hatte.
Danach ging ich hinaus zu den Mülltonnen, holte vorsichtig meine alte Unterwäsche heraus und stellte sie in einer Plastiktüte verpackt in den Waschkeller. Ich könnte sie morgen in den Altkleidercontainer am Ende der Straße werfen.
Danach ging ich hoch in Frau Dr. Müllers Wohnung.
Ich klopfte an die Wohnzimmertür. Keine Reaktion. Schnell mal durchs Schlüsselloch… Licht ist an, also ist sie da drin. Nochmal klopfen… nein, wenn sie es schon beim ersten Mal nicht gehört hat… vielleicht ist sie ja eingeschlafen. Ich ging zu meinem Zimmerchen. Abgeschlossen. Wieder zurück zum Wohnzimmer. Vielleicht mal „Hallo“ rufen? Moment.. am Nachmittag hat sie gesagt, ich solle nicht reden, ohne gefragt zu sein. Tja nun… Drinnen knarrte etwas, eine Tür oder Schublade klappte. Ich hatte nicht zu sachte angeklopft, also mußte sie das gehört haben. Naja…Ich setzte mich im Flur hin, lehnte mich an die Wand und wartete. Schon wieder.
Nach einer Weile knarrte es drinnen erneut und die Wohnzimmertür öffnete sich. Frau Dr Müller sah mich, rümpfte ein bischen die Nase und sagte: „Ausziehen bis auf die Unterwäsche und dann reinkommen.“ Ich tat es. Im Wohnzimmer saß Frau Dr Müller wieder an ihrem Schreibtisch. Ich wollte zu ihr krabbeln, aber auf halber Strecke sagte sie: „Halt! Richte Dich auf Deinen Knien auf.“
Sie musterte mich. Vorne an meinem Slip war ein kleiner feuchter Fleck. Ihr Blick blieb darauf hängen. „Du hast doch schon wieder gewichst!“ Ich erschrak. „Nein…der letzte Tropfen Urin…“ „Lüg mich nicht an!“ Sie sprach das Wort für Wort aus. „Du Drecksau wichst doch bei jeder Gelegenheit!“ Ich wurde rot und nickte zaghaft. „Ja. Entschuldigen Sie bitte. Ich… Ich konnte nicht anders…“
Sie sah mich kalt an und warf mir einen Schlüssel hin, der vor meinen Knien liegenblieb. „OK. Verschwinde. Ich will Dich nicht mehr sehen. Im Zimmer stehen Deine Koffer. Noch heute verläßt Du mein Haus.“ Sie warf mir auch einen Briefumschlag zu. „Da ist die Kaution für die Wohnung.“
Ich schluckte und wußte nicht, was ich sagen sollte. Was sollte das denn jetzt plötzlich? „Bitte nicht“ flüsterte ich nur. „Nein. Es hat ja gar keinen Zweck mit Dir. Ermahnungen helfen nichts, Schläge helfen nichts… Du kannst die Finger nichtmals einen Tag lang von deinem elenden Pimmelchen lassen, bist schlampig und trödelst herum...“ Sie schlug mit der flachen Hand auf den Tisch, daß es knallte. Ich zuckte zusammen. „Ich hatte gesagt:10 Minuten!!“ schrie sie mich an. Ihre Augen loderten. „Und das war vor über 20 Minuten!!“ „Ja, aber… wegen der Auszeit“ wandte ich zaghaft ein. „Ja und?! 10 Minuten MIT Deiner Auszeit!“ Bei „Auszeit“ äffte sie mich nach. „Jetzt hol deinen Plunder und dann raus hier!“
Meine Mundwinkel zuckten. Mir kamen die Tränen. „Was fängst Du denn jetzt an zu flennen? Das hättest Du Dir früher überlegen sollen.“ Das gab mir den Rest. Ich heulte Rotz und Wasser, kroch zu Frau Dr Müller hin und preßte mein Gesicht auf ihre bestrumpften Füße. Sie hatte nur so Schlappen an. „Bitte! Bitte, Frau Dr Müller, schicken Sie mich nicht weg! Bitte bestrafen Sie mich, schlagen Sie mich, bitte, aber nicht wegschicken. Ich tu alles, was sie wollen, bitte, bitte, ich werde ganz, ganz lieb und folgsam sein, aber bitte nicht wegschicken“, wimmerte und flehte ich und schluchzte hemmungslos. Ich war mir bewußt, daß ich jetzt gerade den Rest meiner Würde verlor. Aber das war egal. Frau Dr Müller würde mir neue geben.
Frau Dr Müller sagt ein zeitlang nichts. Dann:„Sieh mich an!“ Ich blickte mit hoffnungsvoll zu ihr auf. „Die Hände flach neben meine Füße!“ Ich tat es sofort. Sie zog meinen Kopf zwischen ihre Oberschenkel, klemmte ihn so ein, daß ich auf den Fußboden sah, zog ihre Füße aus den Schlappen und stellte sie auf meine Hände. Dann nahm sie einen Schlappen, zog mir das Höschen herunter und prügelte auf meinen Po ein, daß es nur so eine Art hatte.
Ich schrie und wimmerte und zuckte hin und her, aber mein Kopf und meine Hände saßen wie in einem Schraubstock. Schließlich flog der Schlappen fort, doch sie machte mit der Hand weiter. Irgendwann hörte sie auf und atmete schwer. Der Druck ihrer Oberschenkel ließ nach und sie gab meine Hände frei. Mein Po glühte wie Lava. Als ich zurück zu Boden sank, konnte ich einen kurzen tränenverschleierten Blick zwischen ihre Beine erhaschen. Sie trug ein weißes Höschen. Für einen kurzen Moment fühlte ich mich wie Moses, der das gelobte Land sehen durfte, aber nie betreten würde. Dann lag ich zu ihren Füßen auf dem Boden und weinte leise vor mich hin. Ich war glücklich. „Danke“, flüsterte ich, „Danke.“
Als sie wieder zu Atem gekommen war, sagte Frau Dr Müller: „So, jetzt holst Du Deine Wäsche hoch und auch Deine alte aus der Mülltonne. 2 Minuten.“ „Ja, Frau Dr Müller.“ Ich kroch zur Tür, rappelte mich auf und lief in Unterwäsche die Treppen hinunter. Möckbergers konnten zurückkommen und mich sehen? Egal, was zählte, war Frau Dr Müllers Anweisung.
Ich raffte die Damenwäsche zusammen, lief in den Waschkeller, schnappte die Tüte und rannte wieder zurück.
Frau Dr Müller stand in meinem Zimmerchen. Das Nachthemd und das Waschgeschirr waren verschwunden, nur meine Koffer standen auf der Liege. „Leg Deine Wäsche neben die Koffer!“ Ich tat es. Für einen kurzen Augenblick fürchtete ich, sie würde mich die Sachen einpacken lassen und mich doch noch fortschicken. „Zieh Dich aus!“ Ich lege meine rosa Unterwäsche zu der andern auf der Liege. „Leer die Tüte auf den Boden aus!“ Ich öffnete die Tüte und drehte sie um. Meine Männerunterwäsche fiel auf den Boden. Die Wäsche stank nach Müll und Frau Dr Müller breitete sie angeekelt mit dem Fuß ein wenig aus. „Das da und das.“ Sie tippte mit dem Fuß auf eine Unterhose und ein Unterhemd, die besonders besudelt waren. „Anziehen.“ Ich zog die Sachen an. Gammeliger Schleim auf meiner Brust und etwas klebriges in meiner Hose. „Umdrehen und Hände auf den Rücken!“ Mit zwei Kabelbindern, die sie aus ihrer Rocktasche zog, fesselte sie mir die Hände. Nicht zu fest, aber so, daß ich die Hände nicht aus den Schlaufen ziehen konnte. „Damit Du heute Nacht nicht schon wieder wichst. Und die Wäsche, damit Dir klar wird, was für ein schmutziges kleines Ferkel Du bist. Hinlegen. Auf den Fußboden.“ Ich legte mich hin. Mit dem Fuß verteilte Frau Dr Müller die restlichen Sachen um mich herum. Dann nahm sie die Damenwäsche von der Liege und mischte sie unter die Männerwäsche. Sie löschte das Licht.
In der Zimmertür drehte sie sich um, sah zu mir herunter, machte noch einmal einen Schritt auf mich zu, bückte sich, streichelte meinen Kopf und sagte leise: „Morgen ist ein neuer Tag…“
Bevor jetzt wer mit Copyright kommt: Jaaa, der letzte Satz ist aus "Vom Winde verweht"
(Die Geschichte geht aber trotzdem noch weiter )
Bettina
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Dr Müllers Flittchen
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Datum:23.01.11 19:15 IP: gespeichert
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hallo bettina dwt,
was wird am nächsten tag alles passieren. hat er gut geschlafen?
freue mich schon weiteres lesefutter für mein kopfkino.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Micum |
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Freak
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RE: Dr Müllers Flittchen
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Datum:23.01.11 22:42 IP: gespeichert
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Hallo Bettina DWT.
Welch ein Wechselbad der Gefühle muss er durchleben! Aber wenigstens kann er es noch geniessen.
Mal sehen, was die neue Erziehung mit und aus ihm macht.
MfG
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Erfahrener
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RE: Dr Müllers Flittchen
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Datum:24.01.11 16:56 IP: gespeichert
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Samstag:
Es war eine sehr schlimme Nacht. Ich dämmerte nur hin und wieder mal weg und dann nie für lange.
Der Gestank betäubte meine Nase, meine Arme schliefen mir in der ungewohnten Haltung immer wieder ein, die Kabelbinder scheuerten an meinen Gelenken, Unterhose und Unterhemd klebten eklig und kalt an meinem Körper. Ich fror erbärmlich in dem kalten Zimmer.
Einmal stand ich mühsam auf und versuchte, durch ein wenig Auf-der-Stelle-laufen warm zu werden, aber ich war todmüde und kaputt und außerdem trat ich auf eines der Kleidungsstücke, welches unter meinem Fuß wegrutschte und mich ins stolpern brachte. Bevor ich hier hinfalle und womöglich mit dem Kopf auf den Rand der Liege knalle..., dachte ich, besser, ich ziehe die Koffer von der Liege und lege mich da drauf. Doch Frau Dr Müller hatte mich mit Bedacht auf den Fußboden gelegt und was würde sie sagen, wenn ich mein Versprechen schon in der ersten Nacht brach? So rollte ich mich auf dem Fußboden so gut wie möglich zusammen.
Zwischendurch fragte ich mich immer wieder, ob ich nicht doch besser meine Koffer und die Kaution genommen hätte. Ich schämte mich, wenn ich mich daran erinnerte, wie ich Frau Dr Müller um Bestrafung anwinselte und vor allem: Wie absolut ehrlich ich sie gewollt hatte. Verdient hatte ich die Prügel, das stand außer Frage. Schließlich hatte ich sie angelogen und onaniert, obwohl sie es mir ausdrücklich verboten hatte.
Und dann dachte ich auch immer wieder an das Gefühl der Geborgenheit, als ich nach der Prügel zu ihren Füßen lag, sich die Wärme aus meinem Po langsam in den ganzen Körper ausbreitete und wir beide einige Augenblicke einfach nur still zusammen im Zimmer waren, während Frau Dr Mülllers Atmung sich langsam wieder beruhigte. Und an die Erleichterung, daß sie mich doch nicht hinausgeworfen hatte. Und an den Moment, als sie mir zum Abschied den Kopf streichelte. Ich wollte diese Gefühle noch so oft wie möglich erleben, weil sie tiefer und intensiver waren als jeder banale Wichs-Orgasmus.
Irgendwann am Morgen öffnete sich die Tür und Frau Dr Müller kam herein. Sie rümpfte die Nase und sagte: „Guten Morgen, Lieschen. Puh, hier muß aber dringend gelüftet werden.“ „Guten Morgen, Frau Dr. Müller“ presste ich leise hervor. Ich war am ganzen Körper steif vor Kälte. Sie öffnete das Fensterchen so weit als möglich. „Nanu? Da werde ich Herrn Möckberger bitten, dass er mal die Angeln ölt.“ Dann beugte sie sich zu mir herunter. „Aber Lieschen, Deine Lippen sind ja ganz blau!“ Sie hörte sich ehrlich ein wenig erschrocken an. „Du brauchst dringend eine heiße Dusche. Na komm...“
Ich stand mühsam auf, mein Rücken war krumm und verkrampft und schmerzte, und Frau Dr Müller führte mich am Arm in ihr Badezimmer. Dort drehte sie die Dusche an („Das dauert immer etwas“) und verließ das Bad. Sie kam mit einem kleinen, scharfen Gemüsemesser wieder und durchtrennte die Kabelbinder. „So, und nun noch dieses häßliche Zeug. Und da wollen wir auch gleich Deine ganze dreckige und schlimme Vergangenheit von Dir fortspülen.“ Zwei Schnitte durchtrennten die Träger des Unterhemdes und ein weiterer den Bund der Unterhose. Dann bugsierte sie mich unter die Dusche. Warmes Wasser prasselte auf mich herab. Die Klamotten saugten sich voll Wasser und als sich auch der angetrocknete Schleim und Glibber löste, mit dem sie an meinem Körper klebten, fielen von mir herab.
Ich fühlte mich wie neu geboren.
Wieder verließ sie das Bad, kam mit meiner Kulturtasche zurück, außerdem zwei meiner Handtücher und meinem Badetuch: Sie gab mir meine Shampooflasche „Hier, für die Haare.“ Dann zog sie mein Duschgel hervor: „Und hier, für... was ist das denn? ‚for men’? Nein, das ist nichts für Dich. Und das da auch nicht..“ Mein Rasierschaum. „Iiiihhh...“ Das galt meinem Deostift. „Das werfen wir aber alles ganz schnell weg.“ In einem Plastikkörbchen unter der Duscharmatur lagen ihre eigenen angebrochenen Utensilien. „Du benutzt das da und ich kaufe mir die Sachen neu.“ „Danke, Frau Dr.Müller“ Ich benutze ihr wohlriechendes Duschgel. Als ich mich zwischen den Beinen waschen wollte, sagte sie :“Halt! Dieses garstige Pfui... merk Dir das Wort!... faßt Du nicht an! Warte!“ Erneut: Bad verlassen, wiederkommen... nun mit einem sauberen Schwammtuch wie z.B. zum Geschirrspülen, einem Einweckgummiring und einem Plastikkochlöffel. „Sieh gut zu, Lieschen, so wirst Du es ab jetzt immer tun.“ Sie machte das Schwammtuch am Wasserhahn des Spülbeckens naß, wickelte es um den Kopf des Kochlöffels, sicherte es dahinter, indem sie den Gummiring mehrmals darum herum wand und gab mir die Konstruktion. „Hier. Nun Duschgel drauf und dann das Pfui da einreiben.“ Damit zeigte sie mit dem Finger auf meinen Pfui. Ich tat es.
Schließlich war meine Dusche fertig und ich trocknete mich ab. Mein Magen knurrte. „Ja, Lieschen, nun wollen wir frühstücken. Aber nackt sitzt man nicht zu Tisch, das gehört sich nicht.“ Sie zögerte. „Du hast ja gar kein sauberes Höschen mehr... das habe ich gestern nicht bedacht...“ Wieder verließ sie das Bad. Wieder kam sie zurück. „Hier. Das wollte ich sowieso wegwerfen. Das schenke ich Dir zur Feier des Tages“ Sie gab mir ein etwas ausgeleiertes Miederhöschen mit einem Jacquardmuster und ein leicht ausgefranstes Damenunterhemd. „Danke, Frau Dr. Müller.“ Sie lächelte ganz leicht.
Ich zog das Hemd an und blickte auf meine Brust, auf der nun eine kleine Spitzenborte saß. „Nun? Gefällt Dir das?“ „Ja, Frau Dr. Müller. Es ist sehr hübsch.“ Dann stieg ich in das Miederhöschen und wollte es hochziehen. „Halt! Du brauchst...“ Sie öffnete den Badezimmerschrank und zog eine Slipeinlage aus einer Packung. „Hier. Falls Dein Problem... das Wort merkst Du Dir auch!...mal was absondern sollte.“ „Danke, Frau Dr Müller.“ Ich legte die Einlage in die Hose und zog sie hoch.
Nach der warmen Dusche regten sich auch meine übrigen Lebensgeister wieder... Mein Problem zuckte. „Lieschen! Laß das!“ Ihre Stimme wurde schneidend. “Du mußt ganz vergessen, daß es dieses Problem da gibt, denn das ist was sehr, sehr hässliches und bringt Dir immer nur Schwierigkeiten. Das hast Du ja gestern Abend erlebt. Sieh mich an und sag es selbst!“ Ich sah ihr in die Augen und sagte:„Ich möchte vergessen, dass ich dieses Problem habe, denn es bringt nur Schwierigkeiten.“ „Gut“ Nun wickelte sie mir das Badetuch um die Brust. „So. Nun noch das Gesicht“ Sie gab mir ein Rasiermousse und einen Damenrasierer. Ich rasierte mich. „Zum Rest kommen wir später. Jetzt können wir erstmal frühstücken.“
Frau Dr Müllers Küche war eigentlich zu groß für eine Person. Sie hatte Essenssachen auf den Tischgestellt, aber nur für eine Person Geschirr aufgelegt. Es stand auch nur ein Stuhl am Tisch und neben dem Stuhl der niedrige Schemel, auf dem gestern meine Kornflakes standen. Sie setzte sich. „Du darfst heute hier sitzen.“ Damit klopfte sie auf die Sitzfläche des Schemels.
Ich setzte mich und konnte gerade so nur über die Tischplatte sehen. „Lieschen! Ein anständiges Mädchen sitzt immer mit geschlossenen Beinen am Tisch! Stell Dir vor, Du hättest Gäste! Willst Du etwa, dass dann jeder Dein Höschen sehen kann?“ „Entschuldigung, Frau Dr Müller.“ Ich presste meine Beine angewinkelt aneinander.
Frau Dr Müller goß sich einen Kaffe ein und gab mir einen Becher mit Milch. Dann machte sie sich eine Schale mit Müsli, aß sie halb leer und gab sie an mich weiter. „Das ist für Dich!“ „Danke, Frau Dr. Müller.“ Genauso wurde mit einem Käse- und einem Marmeladenbrot verfahren. Nach dem Frühstück durfte ich den Tisch abräumen („Das Du mir aber nicht mit dem Finger in die Marmelade gehst!“) und das schmutzige Geschirr in die Spüle stellen.
Dann sagte Frau Dr. Müller: „Lieschen, das Du heute mein Bad und meine Küche benutzen durftest, ist ein Geschenk von mir zu Deinem heutigen Feiertag. Deinem Geburtstag sozusagen. Ab morgen wirst Du, wie gestern, in Deinem Zimmerchen essen und Dich in Deiner Schüssel waschen. Freust Du Dich?“ „Danke, Frau Dr Müller. Ja, ich freue mich sehr.“ „Und noch eine Überraschung habe ich für Dich: Du darfst die nächsten Stunden im Wohnzimmer verbringen. Komm mit“ Ich folgte ihr ins Wohnzimmer und sie ließ mich zum Regal mit den Aktenordnern krabbeln. „Du darfst dich auf Dein Badetuch setzen.“ Dann zog sie weitere Kabelbinder aus der Tasche und band meine linken Fuß am Fuß des Regals fest. „Das muß sein, sonst lässt Du Dich wieder von Deinem Problem verleiten wie vorgestern.“ Sie legte mir auch noch zwei Frauenzeitschriften hin. „Damit Dir nicht langweilig wird. Du wirst mir hinterher berichten, welche Artikel Dir am besten gefallen haben. Ich fahre noch mal in die Stadt, um einige Besorgungen zu machen. Ich bringe Dir auch was schönes mit, wenn Du artig bist. Wirst Du auch ganz artig sein?“ „Ja, Frau Dr Müller, ich will bestimmt ganz artig sein.“ „Ja, das ist mein braves Lieschen.“ Sie tätschelte mir den Kopf zum Abschied und schloß die Tür.
Bettina
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RE: Dr Müllers Flittchen
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Datum:24.01.11 18:48 IP: gespeichert
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hallo bettina dwt,
wird er gefallen an den frauenzeitschriften finden. gefällt ihm der tratsch am besten?
wie lange muß er ans regal gefesselt nun sitzen?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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RE: Dr Müllers Flittchen
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Datum:25.01.11 16:41 IP: gespeichert
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Es geht weiter
Da saß ich nun. Frau Dr Müller war heute morgen sehr freundlich zu mir gewesen und das war schön. Mein Problem war in meinem Miederhöschen angenehm eng verpackt und ich war mir ziemlich sicher, daß es mich in der nächsten Zeit nicht belästigen würde.
Ich begann, in den Zeitschruften zu blättern. Kochrezepte, Diät-Tipps, irgendeine Prinzessin Tausendschönchen hat Liebeskummer, Fernsehstar läßt sich scheiden, Lebensberatung und Haushaltstipps, Migränekopfschmerz und was tun bei vaginaler Pilzinfektion, Fortsetzungsroman (Ich überlegte, so etwas ähnliches vielleicht irgendwann einmal über mein Leben mit Frau Dr Müller zu schreiben…), Reiseziele unter südlicher Sonne, Rätselteil und Kindererziehung… Wirklich ansehen tat ich mir in der ersten Zeitschrift die Modeseiten: Die süßesten Dessous für den kommenden Frühling. In der zweiten Zeitschrift gab es Fotos von diversen Bällen, Filmpreisverleihungen und ähnlichem, wo ich die tollen Kleider der weiblichen Stars bewunderte. Mir wurde langweilig und ich wurde müde. Die letzte Nacht war grauenvoll. Aber Lieschen würde keine solche Nacht mehr erleben, so lange sie Frau Dr Müller vertraute und gehorchte. Ich schlief ein.
„Lieschen! Aufwachen!“ Frau Dr Müller stand vor mir. Ich schlug die Augen auf. „Du schläfst ja schon wieder!“ „Entschuldigen Sie bitte, Frau Dr Müller, aber letzte Nacht konnte ich fast gar nicht schlafen.“ „Naja, das kann ich verstehen. Aber ab jetzt gehst Du früh zu Bett und stehst früh auf und bist den ganzen Tag mein liebes und quirliges kleines Sonnenscheinchen, ja? Möchtest Du das?“ „Ja, Frau Dr Müller.“ „Und? Hat Dein Problem Dich wieder gepiesackt?“ „Nein, Frau Dr Müller.“ „Wirklich nicht? Zieh Dein Höschen herunter und zeig mir Deine Slipeinlage.“ Ich tat es. „Tatsächlich! Ganz sauber. Dann sollst Du auch bekommen, was ich Dir mitgebracht habe.“
Während ich die Einlage zurücklegte und mein Höschen wieder hochzog, holte Frau Dr Müller das Gemüsemesser und zwei Plastiktüten von einem Textil-Discounter. Sie schnitt mich los und ließ mich die Sachen auspacken.
Es waren zwei Blusen, eine geblümt und eine weiße, eine Damenjeans mit einer kleinen glänzenden Blümchenstickerei unten am Hosenbein, ein rosa Jogginganzug und zwei Schlappen wie die, die sie auch hatte, aber mit hellblauen Puscheln oben drauf, und zum Schluß ein halblanger grüner Rock mit weißem Spitzensaum.
In den Rock verliebte ich mich sofort. „Oh, Danke, liebe Frau Dr Müller, vielen Dank!“ „Probier die Sachen doch gleich mal an, Lieschen.“
Die Sachen passten so halbwegs. Beine und Ärmel waren etwas zu kurz und ich musste den Bauch etwas einziehen, aber ansonsten ging es. Zu dem Rock zog ich die weiße Bluse an und drehte mich vor Frau Dr Mülller. Der Rock breitete sich um mich aus. Es war, als würde ich schweben. Vor meinem geistigen Auge verwandelte sich das Zimmer in einen Ballsaal. Ich lag in Frau Dr Müllers Armen, wir drehten uns im Kreis und ihre Augen blickten auf mich herab und hielten mich fest.
Die Schläppchen waren mir zu klein („Damit musst Du zurechtkommen. Größere Größen gab es nicht.“), aber wenn ich die Füße weit genug durchsteckte, passten wenigstens die Fersen, während die Zehen vorne überstanden. Es würde schon irgendwie gehen. Mit dem Jogginganzug konnte ich nichts anfangen. Frau Dr. Müller war bestimmt nicht gewillt, mich im Jogginganzug biertrinkend auf dem Sofa sitzen zu sehen.
„So. Lieschen, nun ist aber Schluß. Wir werden nun erst einmal Dein Zimmerchen aufräumen. Zieh die Sachen gleich wieder aus, sonst werden sie schmutzig und ein schmutziges Lieschen willst Du doch wohl nicht sein, oder?“ „Nein, Frau Dr. Müller“
Sie gab mir einen kleinen Korb. Nur in Unterwäsche ging ich mit ihr in mein Zimmer. Es müffelte immer noch nach Müll und auch meine Damenwäsche hatte dieses Aroma mittlerweile angenommen.
„Nun leg Deine gute Wäsche in das Körbchen und die garstigen Fetzen wieder in die Tüte.“ Danach stellte ich Korb und Tüte in den Flur. Frau Dr. Müller gab mir die schwarze Strumpfhose aus der Dessous-Boutique. „Die ziehst Du jetzt an und dann noch Deine neue Hose und die weiße Bluse und Deine Schläppchen.“ „Ja, Frau Dr Müller.“ Gesagt, getan. Das Gefühl der Strumpfhose an meinen Beinen war fantastisch. Und unter der weißen Bluse konnte ich die Spitzenborte des Unterhemdes und dessen Spaghettiträger sehen. Ich fühlte mich schön. Mein Problem zuckte, aber wegen der Hose sah Frau Dr Müller das nicht.
„Die Tüte bringst Du zum Altkleider-Container. Und wenn Du wieder zurück bist, gehst Du mit dem Körbchen zu Frau Möckberger und bittest Sie, Dir ganz genau zu zeigen, wie man die Waschmaschine und den Trockner bedient. Aber beruf Dich da nicht auf mich. Du musst ein bisschen Eigenverantwortung lernen.“ Ach du Schreck... Vorsichtig antwortete ich: „Aber ich weiß doch, wie man Waschmaschine und Trockner bedient, Frau Dr Müller...“ „Aber Lieschen, noch gestern hast Du Frau Möckberger einen Unsinn erzählt über ‚Feinwäsche’ und ‚nicht trocknergeeignet’. Also weißt Du es offensichtlich nicht. Und Deine schöne Wäsche wäre noch viel schöner, wenn Du mit der Waschmaschine umgehen könntest.“ „Aber Sie haben mir doch verboten...“ „Was bist Du doch für ein dummes kleines Ding! Der eklige Perversling aus dem Keller darf die Maschinen nicht benutzen. Mein liebes kleines Lieschen darf aber.“ „J.. Ja. Danke, Frau Dr Müller.“ Klatsch! Hatte ich eine Ohrfeige hängen. „Und Widerworte mag ich übrigens gar nicht hören!“ sagte sie und funkelte mich bedrohlich an, „Da werde ich ganz traurig, wenn ich sehe, dass meine Erziehung nichts nützt.“ „Ja. Entschuldigen Sie bitte, Frau Dr Müller.“ Ich senkte den Kopf.
„Es ist kalt draußen. Zum Container musst Du leider noch mal die schlechte alte Jacke anziehen, sonst wirst Du am Ende noch krank. Wir werden Dir aber eine andere besorgen. Im Geschäft habe ich ein ganz entzückendes Winterjäckchen gesehen, rosa mit weißem Pelzbesatz, doch leider war Dein restliches Bargeld schon aufgebraucht. Und jetzt spute Dich! Wir haben heue noch mehr vor.“
Ich zog meine Jacke an, nahm die Tüte und verließ das Haus. Wenn mir nun wer entgegen kommt und auf meine Füße guckt? Ich atmete vor Nervosität schneller. Also Jeans war Jeans, die Stickerei war ja nicht groß und zum Glück hatte ich meine Jacke an, aber die Puschel auf meinen Schläppchen kamen mir so groß vor wie Fußbälle. Und da drunter meine Zehen in der Feinstrumpfhose. An der Straße standen ein paar Bäume und ich kam mir vor wie bei „Tom&Jerry“, wenn Tom schnell und leise auf zwei Zehen von Baum zu Baum läuft und sich dahinter versteckt.
Bestimmt sah gerade jetzt jeder Nachbar aus dem Fenster auf meine Füße. Ach was... ist eh keiner draußen... Neben dem vierten Haus normalisierte sich meine Atmung. Ich fühle die Strumpfhose und blicke auf meine Füße. Irgendwie niedlich. Vielleicht wird Frau Dr Müller mir erlauben, meine Nägel zu lackieren, dann wären sie noch niedlicher. Das erste Mal in meinem Leben sind meine Füße etwas schönes und nicht einfach bloß Füße. Etwas selbstsicherer ging ich weiter. Am Container angekommen, warf ich die Tüte (Viel Spaß beim Ausleeren... hähähä) hinein und machte mich auf den Rückweg.
Da! Dahinten beim dritten Haus öffnet sich die Tür und zwei Leute kommen heraus. Stehenbleiben. Vielleicht gehen sie ja in die andere Richtung. Sie gucken zu mir. Gottseidank habe ich nicht das entzückende Winterjäckchen an. „Jaqueline, komm endlich! Und schließ die Haustür ab!“ Aha, Familie Dingsda will weg. Die Eltern gucken schon wieder zu mir, wie ich da stehe und warte. Ach, los jetzt. Wenn sie was sehen, ist’s auch egal. Augen zu und durch. Ich komme näher, mein Herz schlägt bis zur Kehle. Die Puschel haben wieder Fußballgröße und die Stickerei leuchtet wie ein Halogenscheinwerfer. Sie gucken mir entgegen. Näher... „Jaqueliiiine! Wir wollen loohos!“ Noch vier Meter. Der Mann guckt mich an. „Guten Tag.“ „Guten Tag...“ Die Frau dreht sich um: „Guten Tag.“ Noch ein Meter. Die Frau guckt nach unten, ihre Augen werden größer und ihre Mundwinkel zucken. Schauer, weiche Knie... Dran vorbei. Erster Schritt, zweiter Schritt, dritter Schr... na klar... leises Kichern und tuscheln „Hihihi... Andreas, guck mal die Füße” Leises Prusten eines Mannes. Weitergehen, weitergehen, weitergehen. Das Kichern hinter mir verklingt. Irgendwie geil. Ich lächle. Danke, Frau Dr Müller.
Zurück in Frau Dr Müllers Wohnung wollte ich mir den Korb nehmen. Jetzt...schluck...zu Frau Möckberger. Naja, seit gestern Abend brauche ich der wohl auch nichts mehr vormachen. „Halt, Lieschen, willst Du etwa mit der hässlichen alten Jacke nach unten gehen? Im Haus brauchst Du keine Jacke.“ „Ja, Frau Dr Müller“ Ich hängte die Jacke an die Garderobe im Flur. Das Adrenalin von eben ist noch nicht wieder ganz verschwunden. Ach, auf Frau Möckberger ist geschissen... ich stürme voran, wo selbst die Götter furchtsam weichen... sozusagen...
„Und denk dran: Ich werde hier oben an meiner Tür stehen und horchen, ob Du Dich auch anständig beträgst.“ „Ja, Frau Dr Müller“ Ich ging die Treppe hinunter, schalte alles Denken ab und mein Zeigefinger drückt auf Möckbergers Wohnungsklingel.
Drinnen Türenklappen. Schritte. Schlüssel. Die Tür geht auf. Und... HUIII! ACHTERBAHN! Frau Möckberger stutzt und glotzt. Bluse, durchscheinendes Hemdchen, Füße, Bluse... Sie wird rot. Ich auch, und nicht zu knapp. Du liebe Zeit, was tu’ ich hier? „Entschuldigen Sie bitte die Störung, Frau Möckberger.“ „Hä... Äh... Ja....Wa...“ „Könnten Sie mir bitte zeigen, wie das genau geht mit der Waschmaschine und dem Trockner? Ich muß meine Wäsche noch mal waschen.“
Ich hebe das Körbchen. Sie zuckt zurück, als wäre es ein Messer. Gleich obenauf liegt der rosa Spitzenslip. Darunter ein BH. „Ah...!“ Rumms, die Tür wird zugeworfen.
Tja, was nun? Ich stand unschlüssig vor der Tür. Was nun? Werde ich wohl doch selbst waschen müssen. Dann von drinnen meckerndes Gelächter von Frau Möckberger. Eilige Schritte. Die Tür geht auf und Herr Möckberger steht darin. Sein Blick geht an mir rauf und runter. „Also... Äh... junger Mann... Wie sie herumlaufen, ist ja Ihre Sache, aber meine Frau behelligen Sie damit gefälligst nicht! Sonst gibt es Ärger! Früher hätt’s das nicht gegeben.“ Rumms, die Tür schließt sich wieder.
Ich gucke an mir herunter und auf den Korb. Wie sehe ich aus? Was denken die denn jetzt von mir? Mir werden die Knie weich. Was mache ich denn nun?
Ich ging wieder die Treppe hoch. Frau Dr Müller erwartet mich im Flur. „Das war sehr mutig von Dir, Lieschen. Ich bin stolz auf Dich.“ Sie gab mir einen leichten Kuß auf die Stirn. Mich durchströmt ein großes Glücksgefühl. Das war’s wert.
„Nun komm mit. Ich habe noch mehr Überraschungen für Dich.“
Wir gingen zurück in mein Zimmerchen. An der Wand hing ein Kalender mit Kätzchenbildern. Auf der Liege lagen drei verschieden große Päckchen und ein Briefumschlag. Daneben stand wieder der Schemel und darauf stand meine Waschschüssel mit dem Krug.
Bettina
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AlterLeser |
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Story-Writer
Lesen bildet Jeden
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RE: Dr. Müllers Flittchen
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Datum:25.01.11 17:38 IP: gespeichert
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Hi Bettina,
Ganz schön viel Trubel im Leben von Lieschen, aber sie ist doch sehr mutig.
Sich selbst zu überwinden kostet nämlich besonders viel Kraft.
Davon braucht Lieschen auch eine Menge. Bin nun gespannt was sie noch
alles erlebt im Haushalt der Frau Dr. Müller.
Wann muß Lieschen denn zu ihrer neuen Arbeitsstelle? Am Montag?
Nun harre ich der Dinge welche Lieschen noch erwarten.
Eine kurze Anmerkung noch, die Frau Dr. der Medizin muß doch wissen das
der Mann morgens faßt immer eine Morgenlatte hat. Aber natürlich nicht als
Lieschen.
Nun mach weiter so das Thema gefällt mir sehr gut und du kannst es auch
sehr gut darstellen.
LG der alte Leser
♦♦♦
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 26.01.11 um 15:36 geändert Gruß der alte Leser Horst
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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gib jedem menschen seine würde
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RE: Dr Müllers Flittchen
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Datum:25.01.11 19:39 IP: gespeichert
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hallo bettina dwt,
bald ist die weibliche kleidungsausstattung für ihn perfekt. kommen noch koretts dazu?
muß er noch einen vertrag unterschreiben wo frau dr. müller über ihn bestimmen darf?
vielen dank für den geilen lesestoff.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Samuel |
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Nürnberg
tranquillo
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RE: Dr Müllers Flittchen
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Datum:26.01.11 14:59 IP: gespeichert
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Weiter so,
schön erzählt, mit einer Entwicklung. Ein dickes Lob.
Beste Grüße
Samuel
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Sklave/KG-Träger
die puppen sollen tanzen
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RE: Dr Müllers Flittchen
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Datum:26.01.11 23:20 IP: gespeichert
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möckebergers sind king...
zu gut, einfach göttlich
ich sterbe für die ironischen momente in der geschichte "Selbst mit weit geöffneten Augen sehe ich nicht das Geringste" -Zatoichi
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Erfahrener
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RE: Dr Müllers Flittchen
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Datum:27.01.11 01:18 IP: gespeichert
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Werte LeserInnen
Nochmal Danke für die netten Kommentare
Zuerst öffnete ich ein Päckchen. Drin war ein dickes Notizbuch mit so einem Top-Model-Motiv, wie sie in den Schreibwarenabteilungen der Kaufhäuser ausliegen. Darauf mit Tesafilm befestigt ein Schulfüller und ein Päckchen Tintenpatronen. „Da schreiben wir alles rein, was Dir so passiert. Ob Du etwas gut gemacht hast oder schlecht oder ob Dich Dein Problem gepiesackt hat. Das legst Du mir jeden Abend vor und dann bekommst Du eine Belohnung oder eine Bestrafung, je nach dem.“
Zweites Päckchen: Zwei weiße, gestärkte Schürzen mit Rüschen. „Du mußt lernen, wie man einen ordentlichen Haushalt führt.“
Drittes Päckchen: Kaltwachs zur Haarentfernung. „Das wollen wir nachher gleich benutzen.“ Schluck.
Der Briefumschlag: Darin staken mehrere Karten mit kleinen Aufklebern. Regenwolken, rote Herzchen, grüne Bäumchen. „Das ist für den Kalender. Wenn der Tag gut war, darfst Du abends ein Herzchen draufkleben, wenn es gutes und schlechtes gab, das grüne Hoffnungsbäumchen, aber wenn ich Dich bestrafen musste, weil Du gar zu unverständig warst oder Du sogar an deinem Pfui gespielt hast, dann gibt es die böse Regenwolke. So wie für gestern und vorgestern.“ Sie nahm mir die Aufkleber aus der Hand, löste zwei Regenwolken ab und klebte sie auf die letzten beiden Kalendertage. „Wenn Du einen ganzen Monat nur mit roten Herzchen schaffst, bekommst Du auch eine ganz große Belohnung.“
„Vielen Dank, Frau Dr Müller.“
„Und nun schau einmal unter Dein Bettchen.“ Unter der Liege stand ein altmodischer Nachttopf, wahrscheinlich aus irgendeinem Trödelladen. Am Rand hatte er einen kleinen Sprung und drin lag eine Rolle Klopapier. „Es geht ja nicht an, dass Du immer Dein Waschgeschirr für Dein Geschäft benutzt.“ „Danke, Frau Dr Müller“
„Und das hier ist auch für Dich.“ Ein Wecker zum aufziehen mit zwei Glocken oben drauf. „Danke, Frau Dr Müller.“ „So, und nun gehst Du erst einmal Deine Wäsche waschen. Du bist ja ein kluges Mädchen und kannst vielleicht von selbst herausfinden, wie man die Waschmaschine bedient, wenn die Frau Möckberger Dir nicht helfen will.“ „Ja, Frau Dr Müller.“ „Danach essen wir etwas und dann wird es Zeit für das Wachs. Dies häßliche Fell auf Deinem Körper muß unbedingt weg. Du möchtest doch ein hübsches Sonnenscheinchen sein, nicht wahr?“ „Oh ja, Frau Dr Müller.“ „Nun geh. In der Küche liegt Dein beschmutztes Nachthemd. Das nimmst Du auch mit. Und dann kommst Du sofort zurück, hörst Du? Länger als 5 Minuten, und Du darfst heute Abend kein Herzchen auf den Kalender kleben!“ „Ja, Frau Dr Müller.“
Mit Korb und Nachthemd lief ich in den Waschkeller. Diesmal stellte ich das Programm auf 40°.
Das kalte und verspätete Mittagessen verlief wie das Frühstück. Ich saß auf meinem Schemel, Frau Dr Müller schmierte sich Brote, aß ungefähr die Hälfte und ich bekam den Rest und ein Glas Limonade. Ich durfte wieder den Tisch abräumen. Dann wurde ich in mein Zimmerchen gerufen.
„Zieh Dich aus und leg Dich auf dein Bett.“ Sie öffnete die Packung mit den Kaltwachsstreifen, legte sie auf meine Brust und rubbelte sie auf. „Und eins, zwei…Zupps.“ Eine weiße Explosion auf meiner Brust. Die Tränen schossen mir in die Augen. „Ja, Lieschen, wer schön sein will, muß leiden. Gleich noch mal. Einszwei Zupps.“ … „Wirst Du wohl still liegen bleiben! Es dauert nur länger, wenn Du Dich so krümmst. Uuund Zupps“ … „Da hilft kein Weinen und kein Schreien, Lieschen, das muß alles weg. Zupps“ … „Wirst Du wohl meine Hände loslassen! Böses Lieschen! Sonst binde ich Dich an! Und eins, zwei, drei, vier, fü…Zupps“ … „Ja, so winzig wie jetzt möchte ich Dein Problemchen immer sehen. Und nun dreh Dich um. Auf dem Rücken ist nämlich auch ein bißchen was.“ Danach machten wir erstmal Pause. „So, nun nur noch Arme und Beine“
Völlig fertig und erschöpft lag ich auf der Liege. Das Brennen meiner Haut ließ langsam nach. Frau Dr Müller sprühte mich mit einem Spray ein. „Da wächst das nicht ganz so schnell wieder nach. Aber über kurz oder lang werde ich Dich zu einer Laserbehandlung schicken.“
Meine Verdauung meldete sich. Ich hob schüchtern den Finger. „Ja, Lieschen, möchtest Du etwas sagen?“ „Darf ich bitte nach unten gehen, Frau Dr Müller? Ich muß mal. “ „Dann wirst Du noch eine halbe Stunde warten. Und in Deinen Keller darfst Du in nächster Zeit gar nicht mehr! Du trödelst da sonst wieder herum oder treibst Unfug und ich habe nicht die Absicht, jetzt jedesmal mit Dir da runterzugehen.“ Nach 20 Minuten (dem Wecker nach) klemmte ich die Beine zusammen. „Ich muß jetzt ganz dringend, Frau Dr Müller. Ich kann auch mein Töpfchen…“ Klatsch! Klatsch! Zwei Ohrfeigen. „Ich habe Dich nichts gefragt und die halbe Stunde ist noch nicht um! Und Dein Töpfchen ist ein Nachtgeschirr und jetzt ist es kaum mal Abend.“ Nach endlosen weiteren 10 Minuten, ich wand mich schon hin und her und fragte mich, was wohl wäre, wenn ich mich unversehens hier auf der Liege entleere, sagte Frau Dr. Müller: „Du darfst nun mein Bad benutzen, aber laß die Tür offen, damit ich höre, was Du da drin treibst. Unangenehme Geräuschentwicklungen sind mir zuwider. Und öffne das Fenster hinterher. Und Händewaschen nicht vergessen!“ Gebückt lief ich ins Bad.
Ohhh… diese Erleichterung! Beim Händewaschen sah ich mich im Spiegel an. Ich strich über meine Brust. Sie war ganz glatt, meine Arme waren glatt, meine Beine auch. Eigentlich sah mich jemand anderes aus dem Spiegel an. Aber der andere sah recht gut aus. Ich lächelte mich an. Draußen im Flur lächelte Frau Dr Müller auch.
Ich kleidete mich wieder an. Das Unterhemd. Was für ein Gefühl. So leicht. Miederhöschen, Strumpfhose. Strumpfhose… WOW. Ich fuhr mit der Hand leicht über den Stoff und schloß die Augen. Ein Schauer überlief mich. Ich stöhnte leise auf. „Lieschen! Denk an Dein Problem!“ rief Frau Dr Müller mahnend. Schnell zog ich die Bluse und die Hose an. Die Blusenärmel auf meiner Haut. Und erst die Strumpfhose unter der Hose. Ich schloß erneut die Augen. „Ja, das gefällt dem Lieschen, nicht wahr? Das ist doch viel schöner so.“ Sie ließ mich noch eine Minute gewähren. Dann sagte sie: „Du trödelst schon wieder! Die Waschmaschine ist bestimmt schon lange fertig! Du mußt Deine Sachen noch in den Trockner tun! Warum muß ich immer an alles denken? Ich weiß wirklich nicht, ob Du heute ein Herzchen in Deinen Kalender kleben darfst! 5 Minuten!“
Ich lief hinunter in den Waschkeller und konnte noch immer nicht genug bekommen vom Gefühl der Strumpfhose an meinen Beinen. Ich fühlte mich gut. Trotzdem sich mein Problem regte. Ich massierte kurz meinen Schritt. Nein, jetzt bloß nicht… Schnell jetzt… Waschmaschine auf, Wäsche in den Trockner, Trockner an.. Nanu, wer ist da? Herr Möckberger stand in der Tür zum Vorratskeller und schnaufte abfällig. Er starrte mich seltsam an. Egal, laß‘ den denken, was er will, nur schnell wieder hoch zu Frau Dr Müller.
Frau Dr Müller saß wieder an ihrem Rechner. Ich war noch im Flur, als sie sagte: „Vergiß nicht, Dein Tagebuch zu führen! Ich habe gerade zum Abendbrot was vom Bringdienst bestellt. Bis der da ist, hast Du noch Zeit. Und vergiß nichts!“ „Ja, Frau Dr Müller.“ Ich setzte mich in meinem Zimmerchen auf die Liege und legte das Buch auf den Schemel. Erste Seite,Datum. Ich schrieb die Geschehnisse des Tages auf. Unterschrift: Lieschen.
Dann kehrte ich zum Wohnzimmer zurück, krabbelte zu Frau Dr Müller und gab ihr das Buch. Sie guckte hinein, riß die erste Seite heraus, warf sie in den Papierkorb und sagte: „So eine hakelige Sauklaue! Du schreibst gefälligst in schöner, runder Schreibschrift. Nochmal.“ „Ja, Frau Dr. Müller.“ Ich krabbelte zurück und sie rief mir hinterher: „Den I-Punkt in Deinem Namen darfst Du als Herzchen oder Blümchen malen!“ Ich begann wieder zu schreiben. In einer möglichst runden Mädchenschulschrift. Ich malte die Buchstaben eher, als das ich sie schrieb.
Nach ungefähr der Hälfte klingelte es an der Tür. Ich stand auf. Bestimmt wollte Frau Dr Müller, daß ich die Tür öffnete. Doch sie war schon im Flur. „Bleib da. Ich gehe. Sonst verbummelst Du vielleicht das Wechselgeld.“
Endlich war ich fertig. Lieschen. Mit einem Herzchen.
Frau D Müller hatte sich Spaghetti bestellt. Ein Rest war noch in der Schale. „Das ist für Dich. Ich hoffe, Du nimmst etwas ab, damit Dir Deine Kleider bald besser passen. Aber das kriegen wir auch noch hin. Und hinterher putzt Du Dir gleich die Zähne!“ Ein Glas Mineralwasser bekam ich auch.
Als ich vom Zähneputzen zurück war, sagte sie: „Naja, deine Handschrift muß aber noch etwas flüssiger werden. Und? Hast Du ein Herzchen verdient?“ „Ich weiß nicht, Frau Dr Müller“, antwortete ich vorsichtig. „Wenn Du nach Deiner Enthaarung nur nicht wieder so getrödelt und die Waschmaschine vergessen hättest. Ein ordentliches Mädchen ist stets darauf bedacht, ersteinmal seine Arbeit zu tun, bevor es sich irgendwelchem Wohlleben hingibt. Und hiermit hast Du Dir auch erst gar keine Mühe gegeben und darum ist aus Deinem schönen, neuen Buch jetzt schon ein Blättchen herausgerissen. Aber andererseits warst Du ja heute auch sehr tapfer. Und weil heute Dein Geburtstag ist, will ich nachsichtig sein und Dir das Herzchen erlauben.“ „Danke, Frau Dr. Müller.“ „Zieh Die Hose und die Bluse aus.“ Ich tat es und durfte noch eine Weile vor Frau Dr Müller auf dem Fußboden liegen, während sie im Internet surfte. Dabei stellte sie ihre Füße auf meine Rücken und meinen Po. Angenehm...
Dann fuhr sie den Rechner herunter. „Nun? Bist Du bereit, ins Bett zu gehen? Es ist schon recht spät für Dich.“ „Ja, Frau Dr Müller.“ „Nun gut. In Ordnung“ Hm… da ist doch irgendwas?
Frau Dr Müller zog eine Schublade ihres Schreibtisches auf und holte eine Rolle Klebeband hervor. „Das ist Krankenhausbedarf. Der hält auch auf der Haut.“ Sie klebte die Miederhose rundum um meinen Bauch fest und auch um die Beinabschlüsse. „Wegen Deinem Problem. Wenn Du must, must Du eben bis morgen einhalten.“
Dann gingen wir in mein Zimmerchen. Ich klebte voller Stolz das rote Herzchen auf den heutigen Tag. Unter der Decke fand ich mein neues Nachthemd. „Na, dann schlaf schön.“ Frau Dr Müller löschte das Licht und schloß die Tür ab.
Ich stellte mich vor die Liege, bewegte mich und genoß zutiefst das Gefühl, wie das Nachthemd meinen "neuen" Körper umspielte. Ich fühlte mich wundervoll. Dann lag ich noch eine Zeit lang wach. Die Dusche, der Container, die Möckbergers, die Enthaarung, der Abend… die Waschma…Trockner! Ich habe vergessen, den Trockner zu leeren. Oh Mist…
Bettina
PS: Naja, im Februar werden die Tage ja schon länger... *hüstel*. Ich hoffe, "zukünftige" Tage nicht ganz so breit auswalzen zu müssen...
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Herrin_nadine |
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RE: Dr Müllers Flittchen
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Datum:27.01.11 14:19 IP: gespeichert
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hallo bettina dwt,
bekommt er am nächsten tag ein herzchen oder eine wolke? wie voll wird die hose am anderen morgen sein?
danke fürs tippseln
dominante grüße von
Herrin Nadine
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Erfahrener
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RE: Dr Müllers Flittchen
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Datum:27.01.11 22:07 IP: gespeichert
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Und weiter:
Ich schwitzte in meiner Miederhose, als ich erwachte und dachte sofort an den Trockner. Aber Frau Dr Müller hatte gestern Abend nichts mehr gesagt... Das seltsame „Nun gut. In Ordnung“... Den Tonfall hatte ich zuletzt gehört, als ich um die Auszeit bat. Warum habe ich nur den Trockner vergessen? „Warum muß ich immer an alles denken?“ „Ein ordentliches Mädchen ist stets darauf bedacht, ersteinmal seine Arbeit zu tun, bevor es sich irgendwelchem Wohlleben hingibt.“ Oh, sie hat mir so viele Hinweise und Hilfestellungen gegeben und ich habe trotzdem versagt. Ich hatte ein schlechtes Gewissen. Ich nahm mir vor, mich noch viel mehr anzustrengen.
Irgendwann hörte ich den Schlüssel. „Guten Morgen, Lieschen.“
Ein schneller Blick... wie gucken ihre Augen, wie ist der Tonfall, die Mundwinkel... ja, sie weiß es, natürlich. Ich setzte mich scheu auf und hielt die Bettdecke vor meine Brust. „Guten Morgen, Frau Dr Müller.“ „Hast Du mir was zu beichten?“ Ich antwortete kleinlaut: „Ich habe vergessen, den Trockner auszuräumen. Entschuldigung.“ „Richtig. Und weiter?“ „Ich...“ War noch was? Was denn bloß? „Nun?“ „Ich... mein Problem...“ „Ja?“ Ihre Augen verengten sich zu Schlitzen. „Mit meinem Problem hatte ich keine Probleme...“ Klatsch! Eine Ohrfeige. „Ich will nicht wissen, womit Du keine Probleme hattest, sondern womit Du Probleme hattest!“ „Ich... Ich weiß nicht, Frau Dr Müller.“ „Dann streng Dein Köpfchen mal an.“ Du lieber Gott, was meint sie bloß? „Na! Antworte!“ „Nichts, Frau Dr Müller.“ „So? Küche? Geschirr? Na, klingelt was?“ Ich hatte den Tisch abgeräumt und das Geschirr in die Spüle gestell... oh… „Ich habe das Geschirr nicht abgewaschen, Frau Dr Müller. Entschuldigung.“ „Die Entschuldigung noch mal in einem schönen Satz.“ „Entschuldigen Sie bitte, dass ich den Trockner nicht ausgeräumt und das Geschirr nicht abgewaschen habe. Es soll nicht wieder vorkommen.“ Ha, guter Zusatz! Klatsch! Ohrfeige. „Deine leeren Versprechungen kannst Du Dir sparen! Aufstehen und Nachthemd hoch. Umdrehen.“
Sie löste die Klebebänder von der Miederhose, zog sie hinten herunter . „Puh! Ja, jetzt hättest Du vielleicht gern ein frisches Höschen, was? Aber die sind ja noch im Trockner! Oder vielleicht fühlst Du Dich auch wohl, so schlampig, wie Du bist?“ „Nein, Frau Dr Müller.“ Sie zog die recht zusammengekrumpelte Slipeinlage hervor und betrachtete sie. „Naja, wenigstens etwas.“ Von hinten legte sie die Einlage zurück. „Hinknien, Oberkörper auf das Bett und den Po schön nach oben recken.“
Sie zog einen Kochlöffel hinter ihrem Rücken hervor, packte mich im Nacken und drückte mein Gesicht auf die Liege... Autsch, wie das zwiebelte! Nach den ersten zwei Schlägen schrie ich auf. „Still! Willst Du das ganze Haus aufwecken?“ Nach dem sechsten oder siebten bettelte ich um Gnade. „Jammer nicht! Das hier tut mir mehr weh als Dir.“ Nach zehn oder zwölf hörte Frau Dr Müller auf. „Setz dich hin und sieh mich an.“ Ich tat es und blickte zu ihr auf. „Hast Du Deine Strafe zu Recht erhalten?“ „Ja, Frau Dr Müller.“ „Willst Du Dich bessern?“ „Ja, Frau Dr Müller“ „Lieschen, ich habe keine Lust, jede Kleinigkeit für dich vorzudenken und Dich dann bestrafen zu müssen.“
Mein Hintern brannte. Und ich fühlte leichte Darm- und Harndrang, aber ich traute mich nicht, Frau Dr Müller um Erlaubnis zum Toilettengang zu fragen. „Entschuldigung, Frau Dr Müller.“ „Heute muß nun alles klappen, hörst Du? Sonst verprügel ich Dich so, dass Du drei Tage nicht sitzen kannst. Ich erwarte Dich in sieben Minuten in der Küche. Bind Dein neues Schürzchen um.“ „Ja, Frau Dr Müller.“ Jetzt aber schnell! Waschen, rasieren, anziehen(das gleiche wie gestern), Toilettenbedürfnis ignorieren, Rüschenschürze umbinden und ab in die Küche.
Dort saß Frau Dr Müller am Tisch. Oh Gott, ich werde gleich furzen müssen! „Ich warte auf mein Frühstück.“ „Ja, Frau Dr. Müller“ Ich machte einen Knicks. Da! Drang da nicht etwas durch den Schließmuskel? Ihre Mundwinkel zuckten ein bisschen nach oben.
Ich deckte schnell den Tisch und stellte mich daneben. „Du wirst so rot im Gesicht... Drängt Dich irgendwas?“ Grinsen „J...Ja, ich...Ich muß...“ „Also? Am Frühstückstisch möchte ich aber nichts Unappetitliches hören!“ Breiteres Grinsen. „Ich muß... frühstücken.“ „Später.“ Sie aß das gleiche wie gestern, beeilen Sie sich bitte, Frau Dr Müller, beeilen Sie sich! „Man muß langsam und gründlich kauen, nur dann ist es gesund. Merk Dir das.“ „Ja, Frau Dr Müller.“
Sie warf die angebissenen Brote in die nicht ganz leere Müslischale und goß noch einen Rest Kaffee darüber. „Da ist Dein Frühstück. Jetzt nimm Dir einen Löffel und geh damit in Dein Zimmer.“ „Danke, Frau Dr Müller“ Knicks. „Und DANACH! darfst Du gehen, wohin es Dir beliebt.“ Sie kicherte. „Danke, Frau Dr. Müller!“ Knicks. Ein Tropfen! Neiiiin! TOILETTE!
Ich löffelte eiligst aus, was ich mir eingebrockt hatte. Bloß nicht lange kauen, nur schlucken! Das ist ungesund, aber egal. Ein paar Schritte hinüber zum Bad. Tür öffn... abgeschlossen? „Besetzt!“ tönte es fröhlich von drinnen. „Bitte, Frau Dr Müller, bitte...“ Meine gesamte Selbstbeherrschung wurde von den Schließmuskeln beansprucht. Ich lag vor der Badezimmertür und krümmte mich. Die Tür öffnet sich. „Naja, bevor Du hier alles einsaust...“ Ich kroch eiligst zum Klo. Sie hat nicht gespült und ein Aroma dringt aus der Schüssel. Egal. Erleichterung...
Danach spülte ich das Geschirr. Gerade wollte ich hinunter in den Keller, als Frau Dr. Müller mich rief und sagte: „Heute ist Sonntag, Lieschen. Da darfst Du heute Dein schönes grünes Röckchen anziehen, weil Du so lieb geknickst hast, ohne, dass ich Dir das vorher erst sagen musste..“ „Danke, Frau Dr Müller.“ „Slipeinlage vorzeigen.“... „Tropfen! Habe ich es mir doch gedacht! Und Du hast sie nicht gewechselt? Du kleine Schlampe! Na, dann wirst Du heute eben den ganzen Tag damit herumlaufen. Warten wir mal ab, was sich bis heute Abend noch so alles ansammelt.“
In Rock und Schürze ging ich in den Keller („Du hast 5 Minuten!“) hinunter. Was für ein Gefühl! Wie der Rock über meine bestrumpften Beine strich. Was für ein Gefühl.
Gerade legte ich die Wäsche in den Wäschekorb, als es hinter mir rumpelte und Herr Möckberger zur Tür hereinkam. Er blieb stehen, musterte mich wieder von oben bis unten und brummelte etwas unverständliches. Ich tat, als wäre er nicht da.
Plötzlich spürte ich, wie seine Hand unter meinem Rock am der Innenseite meines Oberschenkels hochglitt. Uäähh... „Herr Möckberger!“ Ich schlug seine Hand weg und drehte mich um. Fast hätte ich auch noch gesagt: „Ich bin ein anständiges Mädchen“, aber das verschluckte ich. „Nun hab’ Dich nicht so. Wenn Du schon lieber eine Frau sein willst...“ Er kicherte. „Lassen Sie das!“ Ich legte den Rest Wäsche in den Korb und hob ihn hoch. „Würdest doch gerne mal mit einem richtigen Mann, oder?“ Seine Hand an meinem Po. „Fassen Sie mich nicht an!“ Ich ließ den Korb zu Boden fallen und schlug wieder seine Hand weg.
Ich lief durch die Waschkellertür und rüttelte an meiner Wohnungstür. Abgeschlossen. Möckberger stellte sich zwischen mich und die Kellertreppe und grinste mich gelbzähnig an. Eine Bierfahne drang durch seinen Mundgeruch. Er hatte sich wohl schon am Morgen Mut angetrunken. „Komm schon... Du willst das doch, so wie Du hier rumläufst. Mit meiner Alten läuft schon 10 Jahre nichts mehr. Öfter mal was neues...hähähä“ Er drängte mich an die Wohnungstür und sein Bauch schmiegte sich an meinen. Ich versuchte, ihm mein Knie in die Eier zu rammen, aber aus Platzmangel stieß ich nur wenig kraftvoll an seinen Oberschenkel. „Oho, die Kleine ziert sich... hihihi“ Ich spürte seine Erektion an meinem Unterleib. „Laß mich in Ruhe, Du Wichser!“ Ich stieß ich ihn zurück, drängelte mich vorbei und lief hoch zu Frau Dr Müller.
Im Flur riß ich mir die Schürze vom Leib und warf sie zu Boden. Genauso den Rock. Ich fühlte mich total eklig und von meinem wunderschönen Gefühl auf der Treppe war absolut keine Spur mehr da. Diese lächerliche Scharade... „Lieschen! Was tust Du denn da?!“ „Der Möckberger hat mich gerade... angefaßt. Er hat sich... an mich gedrängt.“ Fast hätte ich mich übergeben. „Das geht zu weit, Frau Dr. Müller. Ich will nicht mehr!“ Ich sah sie an, sie sah mich an. Dann sagte sie: „Nun, da kannst Du mal sehen, was jungen Frauen mitunter so widerfährt.“ Ich guckte sie an und dachte: Ja, aber... Mir fiel kein ‚Aber’ ein.
„Möchtest Du nun nicht mehr mein Sonnenscheinchen sein?“ Ich sah in ihre Augen und dachte an die Zeit seit Donnerstag Nachmittag. Nur ca 65 Stunden Stunden und was war alles passiert! Normalerweise würde ich jetzt Biathlon gucken und mir zwischendurch vielleicht mal einen runterholen. Aber so was wie das hier? Adrenalin und Erotik pur über nun fast 3 Tage. Ich hatte Grenzen überschritten, die ich vorher nie für möglich gehalten hätte. Offensichtlich auch Frau Dr Müller, die so selbstverständlich in ihrer Rolle aufging, als hätte sie mit einem mal etwas gefunden, von dem sie vorher nichtmals wußte, daß sie es suchte. Wie sie mich forderte und streichelte und mir in allem DAS GEFÜHL gab, selbst wenn sie mich schlug oder demütigte... Und jetzt wegen einem angetrunkenen Frührentner...?
Ich senkte den Blick: „Doch, Frau Dr Müller. Ich möchte gern Ihr Sonnenscheinchen sein.“ „Gut.“ In ihrer Stimme schwang Erleichterung mit. Das war tröstlich. Dann sagte sie: „So, dann zieh Deine Sachen wieder an.“ Ich bückte mich und hob die Sachen auf. Als ich sie anziehen wollte, dachte ich daran, wie sich Möckbergers Schmerbauch daran rieb, als er sich an mich presste. Seine Wurstfinger zwischen an meinem Bein... bäähhh Es ging nicht. „Ich.... Ich kann nicht, Frau Dr Müller.“ „Weil so ein Widerling im Keller sie besudelt hat?“ Sie sah mir in die Augen. „Bitte verzeihen sie mir, Frau Dr Müller.“
Frau Dr Müller schickte mich in mein Zimmer. „Du darfst so lange drin bleiben, wie Du willst. Komm ins Wohnzimmer, wenn es Dir besser geht.“ Ich legte Schürze und Rock neben mich und schloß die Augen. Möckberger... ich fröstelte und ekelte mich.
Ich hatte natürlich darüber nachgedacht, dass ich, Lieschen, auch mal mit so was konfrontiert würde, aber meine Gedankenwelt kreiste da eben um Frau Dr Müller und... äh... einen Dildo vielleicht? Oder so was... Hauptsache, Frau Dr Müller. Bei Frau Dr Müller hätte ich überhaupt nichts dagegen gehabt, dass sie mir unter den Rock fasst. Ich wünschte es mir sogar.
Ich dachte nicht mehr an Möckberger, ich dachte an Frau Dr.Müller. Wie sie mir das Röckchen hochschieben und dann langsam das Höschen herunterziehen würde. Ich würde mich bücken... oh, mein Problem wird groß! … Tröpfchen Gleitgel an meinem Po, ein Druck von außen… hör auf, daran zu denken! ... Ihre atemlose Stimme „…gefällt dir, mein Kleine?“… das Miederhöschen reibt und reizt. Bloß nicht wichsen! Sie haßt das! …mein Kopf an ihren Brüsten… zwischen ihren Schenkeln... etwas, Sie, dringt in mich ein… Nein, Nein, Nein…Ich strich über die große Beule vorne in meinem Höschen. Ahhh! Ich ergoß mich in das Miederhöschen. Nun hatte ich ein großes Problem, während mein Problem langsam kleiner wurde.
Was sollte ich tun? Am besten gleich beichten. Nein. Sie würde das mit Möckberger in Verbindung bringen und glauben, daß ich wegen dem gewichst… Vielleicht merkt sie ja nichts? Lächerlich, sie wird wieder die Slipeinlage kontrollieren. Die Wahrheit? Die Wichsphantasie? Nein, sie wird sich wieder vor mir ekeln. Vertuschen? Ins Bad, neue Slipeinlage, Urintropfen genau auf die Stelle… Blödsinn. Es hängt auch viel im Höschen. Das Höschen mit der Hand auswaschen? Dauert zu lange, Sie erwischt mich in Bad oder Küche. Und dann werde ich wirklich 3 Tage nicht mehr sitzen können. Mindestens. Ich dachte nach und grübelte und traute mich nicht aus dem Zimmer.
Ich höre Frau Dr Müller in der Küche hantieren. Es ist bestimmt schon lange Mittag, aber ich hatte keinen Hunger. Über kurz oder lang würde sie hereinkommen und sich nach meinem Befinden erkundigen. Und findet mich dann vor, wie ich schon wieder in (eigentlich) ihrer Wäsche gewichst… Nein, dann besser hingehen und beichten. Und hoffen.
Im Flur stand der Wäschekorb. Ich hatte gar nicht mitbekommen, daß Frau Dr Müller ihn heraufgeholt hatte.
Sie saß schon wieder an ihrem Rechner. Macht die eigentlich auch noch was anderes in ihrer Freizeit?
Ich krabbelte zu ihr und stoppte kurz vor ihren Füßen.
Frau Dr Müller blickte auf mich hinunter: „Ja, Lieschen? Warum bist Du in Unterwäsche?“ „Mir ist etwas passiert, Frau Dr Müller…“ Meine Stimme bebte vor Angst. Ich richtete mich mit gesenktem Kopf auf und bedeckte vor Scham das Höschen mit meinen Händen.
„Hast Du Dich vollgepisst oder geschissen?“ Ich wäre froh, wenn es so wäre, doch ich schüttele den Kopf „Nimm die Hände weg.“ Ihre Stimme ist so hart. Ich traue mich nun doch nicht und schüttele wieder den Kopf. Klatsch! Eine Ohrfeige. „Du sollst die Hände wegnehmen, habe ich gesagt!“ Ich nahm die Hände weg und sie sah mein beflecktes Miederhöschen. Auch bis in die Strumpfhose war schon was durchgedrückt und der Saum des Unterhemdes war durchfeuchtet.
„Mein Problem… Ich habe… ich wollte nicht, aber…“ Sie guckt angeekelt hin. „Na, anscheinend hat’s Dir im Keller ja doch gefall…“ Ich sehe sie an. Sie sieht meinen Blick und verstummt.
„Warum?“ „Ich wollte nicht, Frau Dr Müller, aber ich konnte mich einfach nicht beherrschen…“ „Das ist keine Antwort! An was hast Du dabei gedacht?“ Jetzt oder nie! Wahrscheinlich ist JETZT Schluß hiermit und sie wirft mich entgültig raus. Aber... Jetzt oder nie: „An Sie, Frau Dr Müller.“ „An was genau?“ „An… an…“ „Raus mit der Sprache!“ Ich erzählte ihr alles. „Hast Du öfters solche Gedanken über mich?“ „J…Ja, Frau Dr Müller.“ Ich erzählte ihr vom Abendkleid und dem Medusenhaupt, vom Tangaslip, von ihrem Schamhaar und noch mehr.
Sie schwieg. Dann: „Ausziehen“ Sie nahm die Slipeinlage, und steckte sie mir in den Mund „Auslutschen!“ Ich begann, daran zu saugen und schmeckte mein Sperma. Die Miederhose zog sie mir über den Kopf. Mein Geruch, Schweiß und Sperma, drang in meine Nase. Frau Dr Müller nahm ein Holzlineal von ihrem Schreibtisch. „Bück Dich!“ Dann schlug sie zu. Ich wimmerte. Doch schon nach dem dritten Schlag hörte sie auf, setzte sich auf ihren Stuhl und sah mich an.
Durch eine Beinöffnung der Miederhose konnte ich sie sehen. „Du bist so ein verdorbenes Luder, das kriegt man auch mit Schlägen nicht mehr hin. Da muß man stärkeres auffahren. Hol Deine Kreditkarte.“ Ich holte sie und gab sie ihr.
Sie drehte mir wieder den Monitor zu. „Ich habe jetzt viel über… unsere Thematik… gelesen. Guck mal hier zum Beispiel: Da gibt es das kgforum: Die haben da vielleicht Ideen… und Sachen… ich wußte gar nicht, daß es sowas gibt. Keuschheitsgürtel für Männer. Dann hat Deine Wichserei ein Ende. Oder abschließbare Analstopfen. Dann wirst Du nicht mehr dauernd zu den unpassensten Zeiten zur Toilette gehen. Oder gleich Windeln? Habe ich sowieso schon drüber nachgedacht, aber Du bist ja schon ein großes Mädchen, nicht wahr? Oder hier: Vaginaslips. Das würde Dir gefallen, wie? Was es nicht alles gibt! Brüste und passende Schuhe brauchst Du sowieso. Und eine Perücke, zumindest bis Dein Haar lang genug ist. Du schreibst jetzt erstmal in Dein Tagebuch eine Entschuldigung wegen Deiner unzüchtigen Gedanken über mich. Eine Seite Minimum. Und dann noch den Bericht für heute. Und ich bestelle derweil alles, was wir brauchen.“
„Ja, Frau Dr Müller“ „Ich glaube, dann wird Deine Erziehung viel einfacher und Du wirst doch noch mein liebes, kleines Sonnenscheinchen.“
Und sie tätschelte zuversichtlich das Miederhöschen.
Bettina
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RE: Dr Müllers Flittchen
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Datum:27.01.11 22:56 IP: gespeichert
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Hallo Bettina DWT.
Eine traumhafte Story!!!
Man kann sich in seine Gefühlswelt richtig hinein versetzen. Ich finde es gut, das Du Dir soviel Zeit nimmst, um seine Gefühle deutlich zu machen. Es ist sicher sehr aufwendig für Dich, aber die Qualität der Story dankt es Dir.
Und ich auch!!!
MfG
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Dr Müllers Flittchen
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Datum:27.01.11 23:33 IP: gespeichert
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hallo bettina dwt,
da hätte er die wahrheit sagen sollen die frau dr. müller ihm auch zuhören sollen. so ist er der dumme und muß die prügel ertragen. kann er drei tage lang nicht mehr sitzen.
super geschrieben und ich werde langsam süchtig davon. vielen dank
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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