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Die Schlampe des Chemikers
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Datum:04.06.13 21:03 IP: gespeichert
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Die Schlampe des Chemikers
Er schüttelte nochmal die Probe in dem Reagenzglas, bevor er den letzten Test machte. Mit dem Restriktionsfragmentlängenpolymorphismus- Verfahren, kurz auch nur RFLP, konnte er mithilfe seiner DNA-Probe testen ob, ihm endlich der Durchbruch gelungen war. Bestimmt hätte man mit seiner Entdeckung vielen Menschen helfen können, wenn man noch etwas tiefer geforscht hätte, aber ihm war das alles egal. Er wollte nur eines. Rache. Rache für seine Demütigungen.
5 Jahre hatte er jetzt an dieser Arbeit geforscht. Seit dieser Zeit hatte er nur noch dieses eine Ziel verfolg. Seine ganze Zeit und sein Vermögen opferte er dafür, seinen verletzten Gefühlen die Vergeltung zu verschaffen, von der er fast jede Nacht träumte. Sollte ihm heute wirklich der Durchbruch dazu gelungen sein? Noch wollte er es nicht glauben. Schon zu oft hatte er Misserfolge einstecken müssen. Der letzte Test lief.
In einer halben Stunde wusste er, ob er es dieser Elke Sommer endlich heimzahlen konnte. Seine Gedanken schweiften in seine Studienzeit zurück. Wie naiv war er doch gewesen. Er hatte wirklich gedacht, dass Elke etwas von ihm wollte. Diese verfluchten Hormone. Dabei hätte er es wissen müssen. Weshalb sollte eine Traumfrau wohl ausgerechnet mit ihm einlassen. Er hatte alles worauf Frauen nicht standen.
Tief in seinem Inneren wusste er, dass sie nur von seinem Wissen profitieren wollte, aber es tat gut mit ihr zu Mittag in der Mensa zu essen und die neidischen Blicke der männlichen Studenten auf sich zu spüren. Damals machte es ihm nichts aus, ihr bei den Ausarbeitungen zu helfen. Es war eine undankbare Welt. Er hatte zum Schluss des Studiums die besten Noten und sie den besten Job. Er schüttelte unbewusst den Kopf.
„Wie blöd musste ich damals gewesen sein, als man mir ein halbes Jahr später in der gleichen Abteilung eine Arbeitsstelle anbot, zuzusagen.“ Zu dieser Zeit dachte ich noch, sie hätte mir der guten alten Zeiten Willen ein gutes Wort für mich eingesetzt doch schon bald musste er feststellen, dass sich zwischen ihnen nicht viel verändert hatte. Sie profitierte von meiner Arbeit, während er als ihr Assistent nicht beachtet wurde. Er musste es damals akzeptieren.
Freie Stellen waren Mangelware und auf das Geld war er zu dieser Zeit noch angewiesen. In dieser Zeit bemerkte er es eigentlich zum ersten Male bewusst, dass er von ihr nur ausgenutzt wurde. Mit dieser Erkenntnis weigerte er sich immer mehr, für sie zuzuarbeiten. Dies hätte er schon viel früher tun sollen, denn endlich blühte auch die private Beziehung zu ihr auf. Dachte er damals zumindest.
Sie war eine gute Schauspielerin und er ein schlechter Kritiker und so konnte sie die Illusion noch lange Zeit aufrecht erhalten, bis er endlich bemerkte, dass er in dieser Beziehung nur ein Ersatzspieler war. Auch dies hätte er noch verkraftet, aber als sie schließlich ihr Ziel mit seiner Hilfe erreicht hatte und ihn wie eine heiße Kartoffel fallen ließ, wurde ihm richtig bewusst, dass er für sie immer nur den Weg zu ihrem Erfolg geebnet hatte. Er starrte auf den Monitor.
Studierte die Genmuster, die sich als Modell langsam aufbauten. Er konnte kaum glauben, was er sah. Heute hatte er es tatsächlich geschafft. Alles deutete darauf hin, dass seine Forschungen zu Ende waren. Sorgfältig schüttete er die durchsichtige Flüssigkeit in ein kleines Fläschchen und ließ es in seiner Hosentasche verschwinden. Nun musste er sich nur noch darum kümmern, dass seine verhasste Exkollegin dieses Mittelchen auch wirklich einnahm. Er hatte alles schon vorbereitet.
Schließlich kannte er sie lange genug um zu wissen, womit er sie in die Falle locken konnte. Er packte einen kleinen fehlgeschlagenen Teil seiner Forschungsunterlagen in einen Umschlag und adressierte sie an Elke Sommer. Nun hieß es Warten. Aber er wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis sie sich bei ihm melden würde.---------------------------
Ich staunte nicht schlecht, als ich den Umschlag in meinem Briekasten fand. Post von meinem ehemaligen Kollegen war das Letzte, mit dem ich gerechnet hätte. Fünf Jahre musste es her sein, als wir im unguten auseinander gingen. Ich mochte ihn als Kollegen, aber er wollte mehr. Er schien es einfach nicht zu raffen, dass ich privat nichts mit ihm zu tun haben wollte und so zog ich damals die Reißleine und brach den Kontakt vollständig mit ihm ab.
Offensichtlich tat ihm die Trennung gut, so wie er schrieb, hatte er eine liebe Frau und zwei kleine Mädchen. Der eigentliche Grund, weshalb er sich bei mir meldete, waren aber Geldsorgen. Ich wusste, dass er aus einer Erbschaft sein eigenes Labor aufgebaut hatte, konnte aber nicht sagen, woran er dort arbeitete. Die Notizen die er mir zukommen ließ, waren aber mehr als nur Interessant. Mit diesen Forschungsergebnissen hätte jedes größere Pharmaunternehmen seine Labortüren eingerannt.
Ihn musste es schon sehr schlecht gehen, wenn er für die kompletten Unterlagen nur 20000 Euro haben wollte. Auch wenn ich damit nicht im Sinne meiner Firma handelte, griff ich zum Telefonhörer und wählte seine Nummer. Als er sich am anderen Ende meldete, bot ich ihm die fünffache Summe für seine Forschungen an. Dies war für alle Beteiligten noch immer ein gutes Geschäft. Auch wenn wir im unguten auseinander gingen, wollte ich nicht, dass man ihn wegen seiner Geldnot über den Tisch zog.
Hans meinte, dass wir uns treffen sollten, damit ich mich von der Vollständigkeit seiner Forschungsreihe vor Ort überzeugen konnte. Er wollte kein Geld bevor nicht geklärt sei, wie seine Arbeit weitergehen sollte. Er war immer noch der Alte. Brillant in seiner Arbeit, aber er konnte seine Qualitäten einfach nicht ins richtige Licht setzen. Ich machte mit ihm ein Treffen in seinem Labor auf den morgigen Nachmittag aus und war wirklich gespannt darauf, was er mir anzubieten hatte.
Er war schon früher eine angesehene Fachkraft in der Biomolekularforschung und hatte schon damals, als sie sie noch gemeinsam an ihren Projekten gearbeitet hatten, bahnbrechende Erfolge erzielt.
Pünktlich betrat ich am nächsten Tag sein Labor. Hans war immer noch der Alte. Er konnte es einfach nicht lassen, mich ständig anzustarren. Ich versuchte seine dreisten Blicke zu ignorieren und fragte ihn nach seinen Forschungen. Er war brillant. Je mehr ich von seiner Arbeit sah, desto begeisterter war ich. Schnell waren wir uns einig und Hans bot mir zur Feier des Tages noch ein Gläschen Sekt an. Offensichtlich war es dafür noch zu früh am Tag, denn mir wurde auf einmal ganz schwindelig.
Ich hörte wie Hans zu mir sagte, ich soll meine Bluse ausziehen und sah, wie er mich dabei dreckig angrinste. „Du spinnst wohl, sagte ich, merkte aber gleichzeitig, wie ich begann, mir meine Bluse aufzuknöpfen. Ohne dass ich es wollte, zog ich mir die Bluse aus. „Sehr gut“, meinte Hans, das Präparat, dass du eben mit deinem Sekt eingenommen hast, scheint ja schon zu wirken. Dann kann ich dir ja mal verraten, an was ich wirklich geforscht habe.
Du hast jetzt sowieso keine Chance mehr, dich gegen dein neues Leben aufzulehnen. Um es kurz zu machen, dieses Mittelchen, das du eben so brav mit deinem Sekt getrunken hast, dockt in deinem Gehirn an ganz bestimmten Nervenregionen an und blockiert damit vollständig deinen eigenen, freien Willen. Ab jetzt bist du ein völlig willenloses Wesen. Du wirst nur noch tun, was immer ich dir befehlen werde und du wirst alle meine Anweisungen immer sofort erfüllen.
Aber das Beste daran ist, du behältst weiterhin vollständig dein altes Bewusstsein und auch dein altes Schamgefühl. Du wirst weiterhin wie die alte Elke Sommer fühlen und denken, aber dein Verhalten wird sich grundlegend ändern. Du wirst dein neues Leben als meine Sklavin und als meine Schlampe bestimmt sehr genießen.
Fortsetzung?
Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes
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guslave |
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Sklave/KG-Träger
Gummisklave, wichs dich ab, vor meinen Augen !
Beiträge: 118
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RE: Die Schlampe des Chemikers
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Datum:04.06.13 21:45 IP: gespeichert
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Welch eine Frage?
natürlich weiterschreiben - wir wollen doch alle wissen, wie er die Schamgrenzen austestet..... Ein devoter Gummisklave seiner Gummiherrin
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sem937 |
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Stamm-Gast
kn11529sql1
Beiträge: 172
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RE: Die Schlampe des Chemikers
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Datum:04.06.13 23:02 IP: gespeichert
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Fortsetzung ?, unbedingt
Eine tolle Geschichte die du da angefangen hast wäre echt super wen es weiter gehen würde .
Gruß sem
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Keuschling |
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Sklave/KG-Träger
um Ulm herum...
zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...
Beiträge: 1402
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RE: Die Schlampe des Chemikers
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Datum:05.06.13 00:51 IP: gespeichert
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Hi keuschy,
also ich habe meine Zweifel an dieser Idee. Sicherlich ist die Idee an sich kreativ, aber wenn sie nun wirklich nur das tut, was er will, könnte das schnell recht langweilig werden - selbst wenn die Spannung bliebe, daß sie vorerst ihr Schamgefühl behält und damit zurechtkommen muß. Aber ich fürchte, sie wird sich arrangieren, eventuell sogar etwas lockerer werden, oder am Ende sogar aufgeben. Und an einem noch so heißen Roboter hat doch am Ende niemand wirklich Interesse.
Sei es drum, meine Meinung ist nicht so wichtig. Schreib einfach frei von der Leber weg. Und ich weiß ja auch nicht, was Du Dir für zukünftige Folgen eventuell noch gedacht hast. Ich habe die Erfahrung mit Dir gemacht, daß Deine Phantasie alles andere als platt ist. Also ignoriere einfach meine Befürchtung, und mach weiter - ich bin gespannt, was daraus wird.
Keusche Grüße
Keuschling
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Stormanimal |
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Stamm-Gast
Beiträge: 227
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RE: Die Schlampe des Chemikers
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Datum:05.06.13 15:53 IP: gespeichert
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Schreibe mal weiter. Die Geschichte könnte interessant werden.
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Fachmann
Süddeutschland
Beiträge: 74
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RE: Die Schlampe des Chemikers
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Datum:06.06.13 08:25 IP: gespeichert
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Ich finde es schön, dass diese Geschichte beide Seiten zeigt, insbesondere ihre Sicht auf die Dinge.
Wobei mich erstaunt, wie schnell das Mittel wirkt:
ich wünschte, meine Kopfschmerzen sofort wären weg, kaum dass ich die Tabletten geschluckt habe!
Ich hoffe, in der Fortsetzung kommt noch mehr, wie sich ihre Willenlosigkeit für Elke anfühlt; und was passiert, wenn Dritte was von Elke wollen? Ist Elke jetzt auf Hans "geprägt", oder kann jeder was von ihr verlangen? und wie geht Hans mit Letzterem um?
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Trucker |
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Stamm-Gast
Latex ist geil
Beiträge: 1160
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RE: Die Schlampe des Chemikers
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Datum:07.06.13 15:20 IP: gespeichert
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Jau die Geschichte hat was ist spannend und macht total Lust auf mehr. Danke fürs schreiben. Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten
Gruß truckercd
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Story-Writer
Beiträge: 1238
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RE: Die Schlampe des Chemikers
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Datum:09.06.13 18:11 IP: gespeichert
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@gusklave, sem937, Keuschling, Stormanimal, CupC, Trucker, zuerst einmal ein Danke für euere aufmunternden Worte. Jetzt habe ich ja gar keine andere Wahl mehr als eine weitere Fortsetzung zu schreiben.
Die Mühen der letzten Jahre hatten sich wirklich gelohnt. Jetzt saß mir die Frau, die ich schon immer begehrte, gegenüber und entblößte nur für mich ihren Körper. Ich war erstaunt, wie schnell dieses Mittel wirkte. Ich rechnete damit das sich die Blockade ihres Willens langsamer aufbauen würde Wahrscheinlich lag es daran, dass der neurotransmitträre Wirkstoff in Kombination ihrer persönlichen DNA Struktur, die ich über ihre Haare herausgefunden hatte, im Körper viel schneller auf die Rezeptoren als bei herkömmlichen Medikamenten reagierte.
Nun musste ich ihr noch klare Anweisungen geben, um sie auf mich zu prägen. Ich befahl ihr, von nun an nur noch mich als ihren Herren und Meister zu betrachten. Meine Anweisungen sollten für sie von jetzt an die höchste Priorität in ihrem handeln haben. Aber ich erlaubte ihr vorläufig auch noch, eigene Entscheidungen zu treffen, soweit sie meine Anweisungen nicht kreuzten. Sie durfte, zumindest vorläufig noch selbst entscheiden, wessen Anweisungen sie befolgen wollte und welche nicht. Ich wollte sie für das, was sie mir angetan hatte demütigen. Ich beschloss deshalb, ihr bürgerliches Leben langsam ins Chaos zu stürzen.
Sie sollte am eigenen Leibe erfahren, wie es sich anfühlt als Ausgestoßene am Rande der Gesellschaft zu leben. Jetzt aber konnte ich mich beim Anblick ihrer prallen festen Titten nicht satt sehen. Bisher konnte ich nur verstohlene Blicke auf ihren Ausschnitt erhaschen. Und nun durfte ich sie sogar ungestraft berühren. Ich sah in ihren Gesichtszügen, wie unangenehm es ihr war und genoss es dadurch noch mehr.
Die helle Hautfarbe ihrer Titten hob sich deutlich vom Rest ihres braungebräunten Oberkörpers ab. Selbst beim sonnen schien sie sich für ihre prallen Titten zu schämen. Weshalb verbarg sie sie sonst hinter einem Fetzen Stoff. Das würde ich ihr aber bald abgewöhnt haben. Fünf Jahre hatte ich auf diesen Tag hingearbeitet und nun war es endlich soweit und ich merkte, wie bei dem Gedanken an meinen Triumpf mein Penis immer stärker anschwoll.
Die erste Aufgabe hatte ich mir für sie schon einmal ausgedacht. Ich wollte immer schon einmal wissen, wie es sich anfühlt, einen geblasen zu bekommen. Dies sollte sie jetzt gleich bei mir versuchen. Jetzt fiel mir erst auf, dass ich noch gar keinen richtigen Plan hatte, wie es mit ihr weitergehen sollte. ----------
Ich konnte nicht fassen, was ich eben gehört hatte. Er wollte, dass ich für ihn seine Sklavin spielen sollte. Er hatte tatsächlich nicht mehr alle Tassen im Schrank. Ich stand mitten im Leben, hatte einen guten Shop und absolut keine Lust für diesen perversen Spinner irgendwelche Sexfantasien auszuleben. Ich hatte genug von seinen perversen Fantasien. Ich wollte aufstehen und einfach gehen. All meine Gedanken kreisten nur darum, diesen Ort schnellstmöglich zu verlassen, trotzdem blieb ich einfach sitzen.
Erst als mich Hans aufforderte, mich komplett auszuziehen, erhob ich mich von meinem Platz und begann mich vor ihm zu entkleiden. Obwohl ich es absolut nicht wollte und dagegen ankämpfte so gut es ging, konnte ich meine Bewegungen nicht kontrollieren. Ich konnte nur mit ansehen, wie ich mich Stück für Stück vor ihm entblätterte, bis ich völlig nackt vor ihm stand. Es kam mir alles wie ein böser Traum vor und ich hoffte inständig, so schnell als möglich daraus wieder zu erwachen.
Ich wollte einfach nicht glauben, dass ich mich eben, ohne dass ich es eigentlich wollte, nackt vor meinem Exkollegen präsentierte. Und nicht nur, dass ich nackt vor ihm stand, ich blieb auch ruhig stehen, als er anfing meine Brüste durchzukneten. Vor wenigen Minuten hätte er für diese Frechheit von mir eine geschossen bekommen, die sich gewaschen hätte. Jetzt stand ich einfach nur da und konnte nichts tun, als zuzusehen, wie sich seine Hand meiner Spalte näherte und er mit drei Fingern in mich eindrang.
Immer tiefer schob er seine Finger in mich hinein, spreizte sie etwas und zog sie wieder zurück. „Los sag mir, wie sehr dir das gefällt und flehe mich an dies nun öfter mit dir zu machen“, befahl er mir. Ich war verzweifelt. Dieses Schwein machte mich überhaupt nicht an und trotzdem bettelte ich, dass er weiter machen sollte. Ich dachte am Anfang wirklich noch, er machte einen schlechten Scherz, als er behauptete, er könnte meinen Willen kontrollieren, aber ich musste mit Entsetzen feststellen, dass er die Wahrheit gesagt hatte.
Obwohl alles in mir sich widerstrebte, tat ich alles, was dieser Scheißkerl von mir verlangte. „Von jetzt an wirst du mich immer bitten, es dir zu besorgen, wenn ich deine Titten oder deine M*se berühre und du wirst dazu alle deine weiblichen Reize einsetzen um mich davon zu überzeugen, wie sehr du das brauchst“, befahl er mir und mir wurde schlagartig klar, dass dies, was er gerade mit mir machte, erst der Anfang meiner Leidenszeit sein würde.
Endlich zog er seine Finger wieder aus mir heraus und fingerte nun an meinen Schamlippen herum. Er zog und dehnte sie und bemerkte nebenher, dass er mir dort mehrere Ringe einsetzen wollte. Bitte Hans, sagte ich mit Tränen in den Augen, das kannst du mir doch nicht antun. Gib mich bitte wieder frei. Ich weiß nicht was ich die getan habe, aber du kannst mich doch deshalb nicht einfach zu deinem Sexroboter machen.
Ich flehe dich an, gib mir das Gegenmittel und wir vergessen einfach, was gerade vorgefallen ist. Er lachte nur. Ich startete den Tränen nahe noch einen Versuch, ihn umzustimmen, aber er zeigte kein Mitleid mit mir. „Es gibt für dich kein wirksames Gegenmittel. Der Prozess in deinem Kopf lässt sich nicht mehr Rückgängig machen“, erklärte er mir so sachlich die Zusammenhänge, als referierte er eben über eine Allerweltsformel. Dabei hatte er mit diesem Zeug, das er mir eben verabreichte, meine komplette Zukunft zerstört.
Jahrelang hatte ich neben ihm gearbeitet und ihn als guten Kollegen liebgewonnen. Wie hätte ich ahnen können, dass sich hinter seiner Maske so eine Bestie verbarg. Er hatte endlich aufgehört, meinen Körper zu begrabschen und sich wieder hingesetzt. In meinen Kopf hallten immer noch seine letzten Worte. Es gibt kein Gegenmittel und damit gab es auch keine Hoffnung auf ein Ende dieses Alptraumes. Als er mir schließlich befahl, ihm einen zu blasen ging ich vor ihm auf die Knie und öffnete seinen Hosenladen. Jetzt konnte ich meine Tränen nicht mehr zurückhalten.
Keuschy
Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes
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Stamm-Gast
Beiträge: 393
User ist offline
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RE: Die Schlampe des Chemikers
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Datum:10.06.13 18:20 IP: gespeichert
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Hallo Keuschy,
da hast Du Dir wieder etwas hübsches ausgedacht. Schön wie Elke ihm da in die Falle lief. Was wird Sie noch alles erwarten? Bin gespannt wie seine Rache weitergeht.
Hoffentlich geht es bald weiter
LG
M Sigi
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sem937 |
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Stamm-Gast
kn11529sql1
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RE: Die Schlampe des Chemikers
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Datum:10.06.13 21:25 IP: gespeichert
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Hallo keuschy
Eine tolle Fortsetzung hast du da geschrieben das Hans Elke nun auf sich prägen will ist ja verständlich aber währe seine Rache an ihr nicht noch schöner wen er sie so wie sie jetzt ist in die Welt schickt und ein par andere Leute von ihren neuen Fähigkeiten erzählt ?
Wie auch immer ich würde mich über eine Fortsetzung freuen Gruß sem
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Nordlaender |
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KG-Träger
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RE: Die Schlampe des Chemikers
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Datum:10.06.13 22:40 IP: gespeichert
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Hallo
Ich bin von der Geschichte auch begeistert.
Vielleicht will er sie ja noch in der Öffentlichkeit demütigen?
Mit entsprechender Kleidung.
Mit Erotischen Aktionen?
Bin gespannt wie es weiter geht.
Gruß
Nordi
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Rubberjesti |
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Stamm-Gast
Nordwürttemberg
Beiträge: 940
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RE: Die Schlampe des Chemikers
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Datum:10.06.13 23:33 IP: gespeichert
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Hallo keuschy,
vielen Dank für diese neue sehr vielversprechend anmutende Geschichte. Auch ich bin gespannt, wie es weitergeht...
Mit KG, oder einem anderen heißen Fetisch?
Wir werden es zu gegebener Zeit lesen, darauf freue ich mich!
Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Story-Writer
Beiträge: 1238
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RE: Die Schlampe des Chemikers
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Datum:18.06.13 20:49 IP: gespeichert
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Es war ein erhabenes Gefühl, wie sie meinen Schwanz aus meiner Hose zog und begann, in zögerlich in den Mund zu nehmen. Es war einfach nur geil, als sich ihre Lippen leicht öffneten und sie mein bestes Stück langsam in ihren warmen Mund schob. Schon als meine Eichel in ihrem Mund verschwand, wusste ich, dass sie dies noch öfter bei mir machen würde. Wie sie mit ihren feuchten Lippen langsam meinen Schaft massierten und ihr heißer Atem sanft über meine Eichel strich, fühlte sich einfach nur gut an.
Es war zwar das erste Mal, das mir einer geblasen wurde, aber aus meinen Pornofilmen wusste ich, dass da noch mehr ging. Fürs erste reichte es aber vollkommen aus, denn für meinen Geschmack kam ich viel zu schnell. Er zuckte ein paar Mal, dann strömte meine Ladung nur so aus mir heraus. Wie ich ihr befohlen hatte, schluckte sie alles artig hinunter und leckte meinen Schwanz danach wieder schön sauber.
Ich ergötze mich an ihrem angewiderten Gesichtsausdruck, dann befahl ich ihr, sich wieder anzuziehen. Ihren BH verbot ich ihr aber, von nun durfte sie keine mehr tragen. Ich wollte wissen wo und wie sie wohnt und befahl ihr, mich in ihre Wohnung zu fahren. Fast eine Stunde dauerte die Fahrt, zu lange, sie würde ab jetzt bei mir wohnen. So konnte sie mich jederzeit, wenn ich Lust darauf hatte, befriedigen.
Ich ließ mir die Schlüssel geben, öffnete die Wohnungstür und begann ihre Schränke zu durchsuchen. Das meiste war nur für die Altkleidersammlung zu gebrauchen. Mit diesen Klamotten fiel sie in der Öffentlichkeit viel zu wenig auf. Zwei Blusen, die nicht ganz so Blickdicht waren, schmiss ich ihr entgegen. Für den Anfang musste dies genügen. Auch bei ihren Schuhen war nur ein Paar dabei, das mir wirklich gefiel, deshalb durfte sie diese Schuhe auch sofort anziehen.
Es waren schwarze Pumps mit zehn Zentimeter hohen Absätzen. Mehr brauchbares war in ihrer Wohnung nicht zu finden. Für mich gab es keinen Grund, ihre Wohnung länger zu behalten. Ich hatte eine gute Idee. Elke sollte sich selbst um die Wohnungsauflösung kümmern. Ich befahl ihr, den ganzen Krempel schnellst möglichst loszuwerden und gab ihr dafür eine ganze Woche Zeit. Ich machte einige Bilder von ihrer Wohnung, damit sie mich über den Stand der Dinge informieren konnte.
Ich hätte dies auch eine Entrümpelungsfirma machen lassen können, aber ich wollte ihr diese Zeit zugestehen, damit sie es selbst sah, wie sich ihr Hab und Gut in Luft auflöste. Ich fand immer mehr Gefallen daran, Elkes altes Leben zu ruinieren und sie ganz langsam zu ihrer neuen Bestimmung heranzuführen. Obwohl sie sicherlich noch viel lernen musste, entschloss ich mich, sie vorläufig zumindest, ihre Fähigkeiten nur für mein Vergnügen zu nutzen.
Ich würde sie zu meiner Sexsklavin machen. Sicherlich würde sie mir noch viel Vergnügen bereiten. Später, wenn sie sich daran gewöhnt hatte, mir zu dienen, würde ich vielleicht noch einen Schritt weiter gehen und sie auch fremden Männern zur Verfügung stellen. Dann hatte ich noch eine gute Idee. Ich befahl ihr, alle ihre Slips in eine Mülltüte zu schmeißen und ins Auto zu bringen. ----------------
Der herbe Duft von seinem Geschlechtsteil widerte mich an. Noch immer wollte ich nicht glauben, dass ich gerade seinen Hosenladen geöffnet hatte und sein erigiertes Glied herauszog. Viel schlimmer fand ich es aber, es auch noch in meinen Mund zu nehmen und daran zu saugen. Wie gerne hätte ich jetzt richtig kräftig zugebissen, stattdessen wirbelte meine Zunge zwischen seinem Bändchen und der Eichelspitze entlang und tastete sich zwischendurch an en dick geschwollenen Adern an seinem Schaft entlang.
Kurze Zeit später bemerkte ich ein Zucken und wollte meinen Kopf reflexartig zurückziehen. Dies verbot er mir aber und zwang mich sogleich mit seinen Worten auch noch dazu, die ganze Sauerei zu schlucken und ihn danach auch noch sauber zu lecken. Mehrmals musste ich meinen aufkommenden Würgereiz unterdrücken. Ich hatte so etwas noch nie in meinem Leben getan und schämte mich dafür in Grund und Boden.
Seine Ankündigung, dies nun regelmäßig zu wiederholen, traf mich wie ein Peitschenschlag. An seinem verklärten Blick konnte ich erahnen, wie ernst er dies aber meinte. Ich glaubte, den salzigen Geschmack seines Spermas nie wieder aus meinen Mund zu bekommen. Wie gerne wäre ich jetzt in einem Badezimmer verschwunden, um mir meinen Mund sauber zu spülen, stattdessen musste ich mich wieder anziehen. Nur meinen BH durfte ich nicht mehr anziehen.
Damit nicht genug, verbot er mir, meine Bluse vollständig zuzuknöpfen. Meine Brüste hingen jetzt förmlich aus meiner Bluse raus. So konnte ich unmöglich auf die Straße gehen. Ich wollte meinen BH in meine Handtasche stecken, damit ich ihn zumindest später wieder anziehen konnte, aber er lachte nur und befahl mir von heute an, nie wieder einen zu tragen, wenn ich nicht die ausdrückliche Erlaubnis von ihm bekommen würde.
Ich musste ihn auf den Weg zu meinem Auto in einer Mülltonne entsorgen. Dann stiegen wir in meinen Wagen und fuhren zu mir nachhause. Ich dachte, er wolle dort mit mir schlafen, aber meine Befürchtungen trafen zum Glück nicht ein. Wie ein Einbrecher lief er durch meine Wohnung, riss sämtliche Schubladen und Schränke auf und nahm meine Wertsachen an sich. Zwei meiner Blusen hatten es ihm angetan.
Und die Pumps, die ich mir für eine Musicalpremiere gekauft hatte, dann aber doch nicht anzog, weil sie viel zu unbequem waren, musste ich zur Krönung auch noch für ihn tragen. Ich hatte diese Schuhe kaum an, da spürte ich schon ein leichtes Ziehen in meinen Waden, dass mit jeder Minute schlimmer wurde. Hoffentlich musste ich diese Schuhe nicht zulange anbehalten. Für einen kurzen Moment hatte ich meine schmerzenden Füße vergessen.
Sollte mein Alptraum denn gar nicht zu Ende gehen? Er gab mir eine Woche Zeit mich von den Sachen aus meiner Wohnung zu trennen und die Wohnung zu verkaufen. All meine Erinnerungen hatten sich hier drin angesammelt. Noch während ich meinen Habseligkeiten nachtrauerde, ordnete Hans an, alle meine Slips und Höschen in einer Mülltüte einzusammeln und sie mit den beiden Blusen ins Auto zu bringen.
Ich brauchte ewig bis ich die Sachen in den Wagen lud und wieder in meiner Wohnung ankam. Meine Beine schmerzten jetzt höllisch und vom sicheren Laufen war noch ich meilenweit entfernt. Mit jedem Schritt, den ich tat, hatte ich Angst hinzufallen und mir was zu brechen. Kaum war ich in der Wohnung befahl er mir meine Matratze, mein Waschzeug und meine Bettdecke ins Auto zu bringen. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich von jetzt an in seinem Haus schlafen sollte.
Aber etwas konnte nicht stimmen. Mir hatte er verboten auch nur das Geringste aus meiner Wohnung zu behalten. Falls Hans in den nächsten Tagen keine Kleidungsstücke aus meiner Wohnung holen würde, was ich nicht glaubte, denn er gab mir wieder die Wohnungsschlüssel zurück und er hatte mir verboten noch irgendetwas von meinen alten Sachen an mich zu nehmen. Von meinem alten Leben hatte ich gerade mal noch zwei Blusen einen Beutel Unterwäsche und das, was ich gerade anhatte. Bedeutend zu wenig Garderobe, um über die Runden zu kommen.
Fortsetzung folgt
Keuschy
Meine Geschichten;
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michi123 |
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Freak
Tirol
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RE: Die Schlampe des Chemikers
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Datum:19.06.13 13:20 IP: gespeichert
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Hey,
bin gerade beim stöbern auf deine neue Geschichte gestoßen. Klingt für den Anfang echt gut. Normalerweise mag ich das hin-und herspringen zwischen zwei Schitweisen nicht so sehr, aber du triffst das wirklich gut. Sehr angenehm zu lesen.
Bitte weiter so!!!!
michi
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Nordlaender |
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KG-Träger
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RE: Die Schlampe des Chemikers
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Datum:20.06.13 20:31 IP: gespeichert
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Hallo keuschy
freue mich schon auf den nächsten Teil.
Sehr gut geschrieben.
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Trucker |
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Stamm-Gast
Latex ist geil
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RE: Die Schlampe des Chemikers
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Datum:21.06.13 15:28 IP: gespeichert
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Wieder eine super Fortsetzung und wie immer spannend. Danke fürs schreiben. Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten
Gruß truckercd
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Story-Writer
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RE: Die Schlampe des Chemikers
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Datum:23.06.13 21:54 IP: gespeichert
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Es war mittlerweile Dunkel geworden. Elke fuhr mich in meine Wohnung zurück, 0b sie schon ahnte, dass es jetzt an auch ihr Heim werden würde? Man konnte deutlich erkennen, wie sie damit zu kämpfen hatte, ihre alte Wohnung aufzugeben. Ich machte mir schon Gedanken, wo ich sie bei mir unterbringen wollte. Zuerst dachte ich, ich lasse sie wie einen Hund an Ende meines Bettes schlafen, überlegte es mir dann aber doch anders.
Die Abstellkammer neben dem Flur im Obergeschoß bot sich für ihr neues zuhause geradezu an. Ein kleines Dachfenster sorgte für genügend Licht und die Kammer bot genügend Platz zum Schlafen. Mehr Platz brauchte sie eh nicht mehr. Hier konnte sie sich auch aufhalten, wenn ich sie gerade nicht benötigte. In Gedanken malte ich mir schon wieder aus, wie sie mich nachher noch beglücken sollte, bevor sie ihre neue Unterkunft begutachten durfte. -------------
Ich saß am Steuer meines Wagens und fuhr in eine unbekannte Zukunft. Was auf mich zukam konnte ich nur erahnen. Was ich sicher wusste, es würde nicht gut für mich enden. Dieser Mistkerl zerstörte systematisch Stück für Stück von meinem alten Leben. Es gab mir einen Stich ins Herz, als er meinte, ich hätte eine Woche Zeit, meine Wohnung aufzulösen. Es waren nicht nur die materielle Dinge von denen ich mich trennen sollte.
An vielen Sachen hafteten Erinnerungen. Nicht das kleinste Andenken durfte ich behalten. Er verbot mir, bei der Auflösung meiner Wohnung auch nicht das Geringste für mich zu behalten. Alles aus meinem früheren Leben, musste ich für einen obligatorischen Cent an Hans veräußern und er verbot mir in Zukunft jeglichen eigenen Besitz.
Alles was ich vielleicht einmal verdienen würde, Geschenke, Fundsachen, nichts konnte ich jetzt mehr behalten, alles musste ich zeitnah an meinem Meister übergeben und das schlimmste an diesem Befehl war, ich konnte mir nie wieder Klamotten, Schuhe, Schmuck noch Sonstiges kaufen, da ich kein Eigentum mehr haben durfte. Alles was ich zum Leben bräuchte, würde ich in Zukunft nur gestellt bekommen. Jede Kleinigkeit, die ich brauchte, musste ich mir von meinem Meister erbetteln.
Ich war völlig auf ihn angewiesen. Ich konnte nicht sagen, was mich mehr schmerzte, meine Füße, die durch das Tragen dieser unbequemen Schuhe schon jetzt höllisch brannten oder seine Ankündigung, in Zukunft nicht einmal mehr im Besitz eigener Kleidung zu sein. Ich war noch nicht einmal einen Tag in seiner Gewalt und schon mehr als Abhängig von diesen Monster. Aber noch war mein Tag nicht vorbei und hatte noch mehr Demütigungen für mich parat.
Bei Hans angekommen, musste ich das Auto leeräumen und die Sahen aus meiner Wohnung in den ersten Stock schleppen. Mehrmals musste ich mich halten, um mit diesen Mörderschuhen nicht zu stürzen. Kaum war ich fertig, musste ich mich wieder vollständig entkleiden. Nur die Schuhe, die ich so gerne losgeworden wäre, musste ich anbehalten und Hans nochmals einen Blasen. Abermals musste ich sein ekliges Sperma schlucken und ihn wieder sauberlecken.
Nackt wie ich war, wollte er mir dann mein neues Zimmer zeigen. Ich stolperte ihm hinterher, bis er vor einer Türe stehen blieb. Der Lichtschalter befand sich vor dem Raum. Er betätigte ihn und verbot mir dabei, diesen Schalter ohne seine Erlaubnis zu berühren. Dann sah ich zum ersten Mal meine neue Bleibe und erschrak. Der Raum war völlig leer und längere Zeit nicht benutzt. Stickige, verbrauchte Luft kam mir entgegen. Es war eine Abstellkammer.
Ein Bett hätte man vielleicht mit Müh und Not eventuell hineingebracht, dann aber war die Kammer zugestellt. Doch nicht einmal dies gönnte er mir. Die Matratze und die Decke aus meiner Wohnung war das Einzige, was er mir an Einrichtung zugestand. Schluchzend krabbelte ich auf die Matratze. Ich hörte, wie er meinte, ich solle hier bis morgen auf ihn warten, dann schlug die Tür hinter mir zu und kurz darauf ging das Licht aus.
Im Dunkeln schlupfte ich nackt unter die Decke. Nun konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Ich heulte meinen ganzen Frust von der Seele.
Fortsetzung folgt
Keuschy
Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes
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RE: Die Schlampe des Chemikers
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Datum:24.06.13 18:24 IP: gespeichert
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Hallo Keuschy,
wieder gelungen und macht Lust auf mehr....
LG
M Sigi
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sem937 |
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Stamm-Gast
kn11529sql1
Beiträge: 172
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RE: Die Schlampe des Chemikers
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Datum:25.06.13 21:19 IP: gespeichert
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Hallo keuschy eine Tolle Fortsetzung von dir , eine neue Bleibe hat Elke ja nun ich bin mahl gespant was sie so neues zu anzieh bekommt . Gruß sem
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Story-Writer
Beiträge: 1238
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RE: Die Schlampe des Chemikers
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Datum:30.06.13 01:08 IP: gespeichert
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5
Ich war schon immer ein Morgenmuffel. Als ich nach meiner Sklavin sah, saß sie schon wach auf der Matratze. Ich ließ sie mein Frühstück richten, erklärte ihr meine Vorlieben und zeigte ihr, wo sie alles fand. Diese Aufgabe durfte sie ab jetzt immer übernehmen. Während ich frühstückte, schickte sie ins Gästebadezimmer um sich zu richten. Sie hatte heute noch viel zu erledigen. Zuerst musste sie ihre alte Stelle kündigen und sich danach um die Auflösung ihrer Wohnung kümmern.
Bis sie dann wieder erschien, hatte ich bestimmt meinen alten PC soweit hergerichtet, dass ich sie auf einer Internetplattform ihre gebrauchten Höschen verschenken lassen konnte. Ich dachte, dies würde sie noch mehr demütigen, wenn sie ihre getragenen Slips an irgendwelche fremde Personen verscherbeln musste.
Auf diese Weise konnte sie zwar noch ihre Höschen noch etwas länger tragen, als ich es zuerst geplant hatte, dafür musste sie sich aber mit der Zeit Stück für Stück von jedem einzelnen Slip trennen, mit dem Bewusstsein, dass sich fremde Männer an ihrer intimsten Wäsche aufgeilten. Ich dachte mir, es wäre nett, wenn sie ihre Unterwäschefans selbst bestimmen ließ, wie lange sie ihre Slips tragen sollte, bevor sie ihren Besitzer wechselten.
Allerdings begrenzte ich die maximale Tragedauer, sie sollte diese unnötigen Fetzen schließlich nicht ewig behalten. Es war absehbar, dass sie ihre Slips schon bald alle verhökert haben würde. Und neue würde es dann für sie keine mehr geben. Als sie nach ihrer Morgentoilette wieder erschien, schickte ich sie unter den Tisch und befahl ihr, ihren morgendlichen Pflichten nachzukommen. Ich spürte, wie sie sich an meiner Hose zu schaffen machte und meinen Schwanz befreite. Weiche, feuchte Lippen stülpten sich über mein bestes Stück. An Zeitunglesen war jetzt gerade nicht mehr zu denken. --------------
Als ich am nächsten Morgen erwachte, wünschte ich mir nichts inniger, den gestrigen Tag nur geträumt zu haben. Aber viel zu schnell hatte mich die Realität wieder eingeholt. Die tristen Wände meiner Rumpelkammer machten mir nur allzu deutlich, dass ich noch immer in der Gewalt von Hans war. Er hatte mir verboten, selbständig den Raum zu verlassen. Obwohl ich so dringend auf die Toilette musste, blieb ich auf meiner Matratze sitzen, bis er endlich kam und mich befreite.
Er wies mich an ihm das Frühstück zu bereiten und als er mich endlich ins Bad schickte hatten schon ein paar Tropfen mein Höschen befeuchtet. Noch nie setzte ich mich so schnell auf die Schüssel und ließ es laufen. Danach stellte ich mich schnell unter die Dusche und richtete mich für den Tag. Anschließend musste ich Hans schon wieder oral zur Verfügung stehen. Bekam dieser Kerl eigentlich nicht genug. Nachdem ich ihn befriedig hatte, bekam ich meine Anweisungen für den heutigen Tag.
Ich wusste ja schon, dass ich heute mit den Beginn meiner Wohnungsauflösung beauftragt wurde, aber dass ich davor noch in meine Firma fahren musste, um zu kündigen, traf mich dann doch völlig unerwartet. Noch schlimmer wurde es, als er mir die Sachen gab die ich auch gestern schon trug. Selbst meine verschmutzte Unterwäsche ließ er mich wieder anziehen. Nur mein Oberteil von gestern durfte ich nicht mehr anziehen.
Er gab mir eine von den beiden Blusen, die er gestern in meiner Wohnung fand. Als ich sie anhatte, konnte man mehr als deutlich die Silhouette meines Oberkörper erkennen und auch dieses Mal befahl er mir, die oberen Knöpfe nicht zu verschließen, so dass ich ständig in Gefahr lief, dass meine Brüste aus der Bluse sprangen. Noch immer wollte ich es nicht wahrhaben, dass ich gerade meinen Wagen auf meinen Firmenparkplatz abstellte und mich auf den Weg zum Personalbüro begab.
Fast jeden Tag bin ich diesen Weg die letzten Jahre gelaufen. Aber noch kam er mir so unendlich lang vor. Die Absätze meiner Schuhe hallten viel zu laut durch den Gang. Die Blicke meiner Arbeitskollegen, denen ich begegnete, brannten wie Feuer auf meiner Haut. Ich hasste Hans dafür. Wenn er mein altes Leben schon ruinieren musste, warum ließ er mich nicht wenigstens schriftlich oder telefonisch kündigen. Warum musste er mich unbedingt in diesem Aufzug hier her schicken. Mein Kopf glühte vor Scham.
Zum Glück sprach mich niemand an und ich erreichte das Büro des Personalchefs ohne Zwischenfälle. Als ich ihm erklärte ich würde mit sofortiger Wirkung kündigen, schien er es gar nicht zu registrieren. Er starrte nur wie gebannt auf meine Brüste. Endlich fand er seine Fassung zurück, gab einige Floskeln wie „es tut uns leid auf ihre Mitarbeit zu verzichten“ und wünschte mir für meine Zukunft alles Gute.
Ich hätte nichts dagegen gehabt, wenn sich sein Wunsch für mich erfüllt hätte, aber ich konnte nicht mehr daran glauben. Endlich konnte ich das Personalbüro wieder verlassen und das Spießrutenlaufen bis zu meinem Wagen begann erneut. Leider kam ich mit diesen doofen Pumps, die ich jetzt ständig tragen musste, nur langsam voran und so erntete ich noch viele empörte und ungläubige Blicke, bis ich endlich den Wagen erreichte. Als ich die Pforte endlich passierte, atmete ich erleichtert durch.
Wenigsten blieb es mir erspart, den Grund meiner Kündigung zu erklären. Meine nächste Aufgabe sah ich mittlerweile dagegen sehr gelassen. Ich kannte einen Notar, der mir noch einen Gefallen schuldig war. Ihn suchte ich auf. Wie ich gehofft hatte, nahm er sich zwischen zwei Terminen Zeit für mich. Ich erklärte ihm, dass ich meine Wohnung schnellst möglichst loswerden musste und auch schon eine Interessentin dafür hätte.
Ich bat ihm, bis morgen alles vorzubereiten, ich würde dann mit der Käuferin erscheinen. Er machte zwar dicke Backen und jammerte von viel Arbeit versprach mir aber schließlich, bis morgen alles hinzurichten. Als nächstes besuchte ich Ivonne. Sie war meine beste Freundin. Wenn ich schon alles verkaufen musste, sollte sie es bekommen. So wusste ich meine Sachen wenigstens in guten Händen.
Ich erklärte ihr, sie müsse morgen mit mir unbedingt zum Notar und meine Wohnung kaufen, da ich dringend geschäftlich längere Zeit verreisen musste und in dem Land wo ich hinmusste, keinerlei Besitz haben durfte. Überzeugen konnte ich sie, glaube ich nicht, trotzdem versprach sie mir, morgen Mittag bei meinem Notar zu erscheinen. Natürlich wollte sie wissen, wohin ich reisen musste und vor allem, weshalb ich mich so nuttenhaft kleidete.
Ich redete etwas von eingewöhnen in die Landesverhältnisse und versprach ihr alles nächste Woche zu erklären, wohl wissend, dass ich sie nicht wiedersehen würde. Ich war froh, dass der Verkauf meiner Wohnung so reibungslos über die Bühne gehen sollte und machte mich auf den Weg zurück in Hans Wohnung. Dort traf mich der nächste Schlag. Er hatte dort unter meinen richtigen Namen mehrere Kleinanzeigen ins Internet gesetzt.
„Versaute Schlampe macht es geil, ihre getragenen Slips an dich zu verschenken!!! Ruf mich an, damit ich dir meine getragenen Höschen verschenken kann, oder schreibe mir eine Mail an Elke Sommer@Adresse hättet ihr wohl auch gern.de. Auch meine Handynummer stand dabei. Interessenten konnten mich jetzt jederzeit anrufen oder anmailen und mich um meine getragene Wäsche bitten.
Damit nicht genug, musste ich mein Höschen, dass ich gerade trug, jetzt solange ununterbrochen anbehalten, bis sich der erste Interessent meldete, um wie er meinte, meinen ersten Fan auch etwas Anständiges zu bieten. Er gab mir die Anweisung alle Interessenten zu fragen, wie lange ich für sie meine Höschen für sie tragen sollte. Ich weiß nicht ob er es mir zuliebe tat, dass ich den Interessenten eine maximale Tragezeit von fünf Tagen zugestehen musste, oder ob er Angst hatte, dass ich zu streng zu riechen begann.
Meine Höschen musste ich fortan nämlich immer solange anbehalten, wie es die Typen wünschten. Erst wenn ich mein Höschen solange getragen hatte, dass es Zeit zum verschicken war, durfte ich es wieder ausziehen. Dann musste ich meinen Slip wieder fein säuberlich zusammenlegen, in eine Plastiktüte packen und zusammen mit einem Bild von mir an einen völlig wildfremden Mann verschicken und ihm viel Vergnügen mit meinem versauten Höschen wünschen.
Erst wenn ich den Umschlag zugeklebt hatte erlaubte er mir, mich unter die Dusche zu stellen. Danach durfte ich einen frischen Slip anziehen und dieses entwürdigende Spiel begann von vorn. Ich hätte nie gedacht, wie schnell diese Anzeige im Netz die Runde machte. Schon nach kurzer Zeit lief mein Postfach förmlich über und die Nachfrage nach meiner Wäsche wurde jeden Tag größer. Tag und Nacht bekam ich jetzt zusätzlich ständig obszöne Anrufe, die nichts mit den Verbleib meiner Unterwäsche zu tun hatten.
Hätte Hans mir nicht befohlen, alle Anrufe anzunehmen, hätte ich mein Handy einfach abgeschaltet. So musste ich alle Anrufe beantworten und diesen Typen Frage und Antwort stehen. Nie hätte ich gedacht, was sich da draußen so alles tummelte.
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Keuschy
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