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Story-Writer
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RE: Die Schlampe des Chemikers
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Datum:07.09.13 12:28 IP: gespeichert
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Hi Keuschling , Hi Steve N, ich weiß selbst noch nicht so richtig, wie es weitergehen soll. Für Elke wäre es gut, wenn sie aus dem Schlamassel herausfindet, für die Geschichte wohl eher nicht)
Die Droge, die ich ihr verabreicht hatte, schien tatsächlich auch ihren Willen zu verändern. Ich überlegte, was ich übersehen haben konnte. Mit ihren Reaktionen hatte ich so jedenfalls überhaupt nicht gerechnet. Sie schien offensichtlich Gefallen an meiner Behandlung zu finden. War dies eine dauerhafte Veränderung oder setzte diese Entwicklung nur temporär ein?
Ich hatte wirklich keine Ahnung. Ich wusste nur, dass sie sich eigentlich so nicht hätte Verhalten dürfen. Sollte ich bei der Herstellung der Droge etwas übersehen haben? Ich beschloss die Unterlagen aus dem Tresor zu holen und sie nochmals durchzugehen.-----------
Trotz meiner ausweglosen Lage fühlte ich mich seit Wochen wieder besser. Mein Plan schien tatsächlich zu funktionieren. Entgegen seiner Ankündigung hatte Hans mir nun doch keine Windel gegeben. Und ich musste auch nicht mehr mit dieser dämlichen Watthose aus dem Haus gehen. Ich durfte nun meine Zofentracht komplett anbehalten, wenn ich das Haus verlassen musste.
Auch meine roten Pumps an die ich mich mittlerweile so gewöhnt hatte, dass meine Füße jetzt schmerzten, wenn ich sie nicht trug, durfte ich anbehalten. Der steife, gummierte Mantel, den ich bei unserem ersten Ausflug schon tragen musste, wurde mir allerdings nicht erspart. Bevor ich die Haustüre öffnete, musste die Jacke geschlossen und der Reißverschluss ganz hochgezogen sein.
Allerdings musste die Kapuze auch weiterhin ständig über meinen Kopf gezogen sein, und wie Hans meinte, mit einem schönen Schleifchen geschlossen sein. Nur so ausgestattet durfte ich das Haus zum Einkaufen verlassen. Es war bestimmt ein seltsamer Anblick, den ich den Leuten bot. Ich schämte mich noch immer, mich so in die Öffentlichkeit zu begeben, doch ich hatte ja keine andere Wahl als mich in dieser seltsamen Ausstattung zu präsentieren.
Von Mode und Geschmack hatte der Mann ja absolut keine Ahnung, aber dies würde ich ihm auch noch beibringen. Hans schien durch mein Verhalten gerade wie gelähmt. Er zog sich zurück und versteckte sich wie früher wieder hinter seiner Arbeit. Nicht einmal oral musste ich ihn jetzt noch zur Verfügung stehen. Wären meine Hausarbeiten nicht gewesen, durch die ich ständig beschäftigt war, hätte ich nicht mehr gemerkt, dass ich noch immer völlig unter seiner Kontrolle stand.
Fast eine Woche hatte ich jetzt nun schon Ruhe vor Hans. Niemals hätte ich gedacht, wie leicht mein Plan aufgehen würde. Noch vor kurzen zweifelte ich noch am Gelingen meines Vorhabens, jetzt machte ich mir bereits Gedanken, wie ich Hans dazu bringen sollte, mir mehr Freiheiten zu gewähren. Meine Zuversicht wuchs mit jedem Tag weiter an.
Natürlich half mir dies ungemein, mich bei Hans zu überwinden und ihm meine Wandlung vorzuspielen. Ich wunderte mich über mich selbst, wie leicht es mir fiel, mich und meinen Körper für ihn zur Schau zu stellen und mich für ihn anzupreisen. Vielleicht lag es ja daran, dass er immer einen Rückzug machte und ich in letzter Konsequenz nicht wirklich mit ihm schlafen musste.
Fast tat er mir ja ein wenig leid. Gleich bei seinem ersten und einzigem Versuch, auf mein Angebot mit mir zu schlafen einzugehen, versagte nämlich seine Manneskraft. Selbstverständlich gab ich mich enttäuscht, obwohl ich innerlich triumphierte. Ich machte ihn Mut und tat gleichzeitig enttäuscht, dass ich ihn nicht spüren durfte.
Natürlich hätte ich ihn gerne wegen seines Versagens etwas gedemütigt, doch war mir klar, dass ich mir das verkneifen musste. Ich wollte ihn schließlich nicht verärgern. Stattdessen spielte ich ihm jetzt jedes Mal wenn ich ihn sah, meine Geilheit nach ihm vor. Ich bettelte nach seiner Nähe und ermunterte ihn immer wieder aufs Neue.
Wenn er Interesse zeigte, freute ich mich riesig und meinte, dass es heute bestimmt mit uns Beiden klappen würde und erinnerte ihn nur durch die Blume an sein Versagen. Vielleicht war dies auch der Grund, weshalb ich immer fordernder und provokativer wurde. Er machte mir fast schon Spaß, wie ich ihn in Verlegenheit brachte.
Fortsetzung folgt
Keuschy
Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes
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Story-Writer
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RE: Die Schlampe des Chemikers
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Datum:07.09.13 15:53 IP: gespeichert
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Da muss aber Hans auf der Hut sein, sonst.....
lg Gummitrolle
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Freak
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RE: Die Schlampe des Chemikers
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Datum:07.09.13 16:22 IP: gespeichert
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Es ist gar nicht so dominant und will viell. tief im innnern selbst Windeln um haben? Suche Erzieherin
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Keuschling |
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Sklave/KG-Träger
um Ulm herum...
zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...
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RE: Die Schlampe des Chemikers
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Datum:08.09.13 21:45 IP: gespeichert
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Hi Keuschy,
ich finde, an Gumi´s These ist etwas dran. Häufig projiziert man ja gerade die Wünsche, die man sich nicht traut selbst auszuleben auf andere.
Dennoch passt die psychisch gelagerte Impotenz von Hans hier dennoch nicht dazu. Solange er Elke wirklich dominieren konnte, hatte er doch keine Probleme. Jetzt, wo sie fordernd wird und damit den Spieß umdreht, ist es auf einmal ganz anders. Ob sie ihn damit zu sehr an seine Vergangenheit erinnert?
Die Frage, was Hans wirklich will, bleibt bisher ungelöst. Rache ist ja ein Aspekt - aber die wird auf Dauer als Motivation eher abflauen, und geht bei Elke´s Forderungen ja nicht mehr auf. Wirkliche Liebe und Hingabe wäre nicht mehr fordernd, zumindest nicht so extrem, wie Elke es momentan auslebt.
Ich sehe eine mögliche Lösung, die ich aber nicht öffentlich verraten will. Die schicke ich Dir lieber per PN...
Keusche Grüße
Keuschling
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Rubberjesti |
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Stamm-Gast
Nordwürttemberg
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RE: Die Schlampe des Chemikers
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Datum:09.09.13 16:21 IP: gespeichert
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Vielleicht wird ja die Schlampe des Chemikers zur Domina des Chemikers?
Ein wahrhaft themenfüllender Gedanke, oder?
Ich bin gespannt, was passieren wird.
Vielen Dank bis hierhin!
Herzliche Grüße
Rubberjesti
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hartmann_g |
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Sklave/KG-Träger
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RE: Die Schlampe des Chemikers
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Datum:09.09.13 20:50 IP: gespeichert
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finde die geschichte einfach supi.
aber bitte nicht die schlampe dominant werden lassen!!
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Story-Writer
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RE: Die Schlampe des Chemikers
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Datum:12.09.13 16:21 IP: gespeichert
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Hi Gummitrolle dein „sonst…. „Hätte mich interessiert. Vielleicht hätte es noch eine andere Wendung gegeben.
Hi Gumi Dann muss Hans sich ja seinen Windelfetisch nur noch eingestehen und Elke einfach befehlen, ihn zu windeln. )
Hi Keuchling, ich hoffen du nimmst es mir nicht krumm, dass ich auf deinen Lösungsvorschlag nicht eingehe. Nur noch so viel, es wird wahrscheinlich ein Gegenmittel geben.
Hi Rubberjesti, Bei Elkes Verfassung wäre sie für Hans eine schlechte Domina. Schlag mich bitte würde bei ihrem absoluten Gehorsam bestimmt gut funktionieren, aber die Wirkung verpufft, wenn er um Gnade bittet(befiehlt).
Hi hartmann g die Geschichte ist zwar noch nicht geschrieben, aber nach heutigem Stand wird es keine Domina geben.
Mehrmals hintereinander ging ich nochmals die Formel nochmals durch. Eigentlich hätte mein Mittel so nicht wirken dürfen. Ich konnte mir einfach keinen Reim auf Elkes Verhalten machen. Weshalb Elke so scharf auf mich wurde, konnte ich einfach nicht begreifen. Ich nahm einen kräftigen Schluck aus meinem Glas. Das Ganze nahm eine Entwicklung, die ich so nicht geplant hatte.
Ich hatte Elke immer schon begehrt, das gebe ich ja zu, aber sie wollte nie wirklich mit mir zu tun haben. Deswegen gab ich ihr ja die Droge, um sie für diese Ignoranz mir gegenüber zu bestrafen. Außerdem konnte sie jetzt auch kein Anderer mehr bekommen, was für mich ebenfalls eine große Befriedigung war. Jetzt wusste ich nicht mehr was ich machen sollte.
So wie ich es geplant hatte, schien es nicht mehr so richtig zu funktionieren. Sie schien immer mehr Spaß an ihrer Behandlung zu finden. Aber sie fing jetzt auch an, mich zu begehren. Auch wenn ich ihr Verhalten vom Einfluss der Droge kam, zeigte sie doch zu ersten Mal Interesse an mir. War es nicht das, was ich immer wollte? Sollte ich ihr doch noch eine Chance geben. Ich beschloss, einen Richtungswechsel und ihre Entwicklung zu beobachten. --------------
Mir klappte schier der Kinnladen herunter als Hans mir eröffnete, dass er mit meinem Interesse für ihn, mehr als zufrieden sei und ich deshalb zur Belohnung jetzt auch Windeln tragen durfte, wenn es mir so gefallen würde. Was sollte ich jetzt machen? Ich konnte ihm doch nicht sagen, dass ich ihm nur etwas vorgespielt hatte. Aber diese dämlichen Windeln wollte ich auch nicht tragen. Um Zeit zu gewinnen schmiss ich mich ihm an den Hals und bedankte mich für seine Großzügigkeit.
Gleichzeitig überlegte ich fieberhaft, wie ich aus diesem Dilemma wieder raus kommen sollte. Er kam mir entgegen, indem er mir erlaubte Windeln zu tragen. Ich war eine erwachsene Frau, ich brauchte keine Windel und alles in mir weigerte sich, so etwas zu tragen. Doch dann sah ich es mit Hans Augen. Für ihn war dies ein Geschenk an mich. Ich hatte ihm vorgemacht, Windeln zu lieben und jetzt tat er mir diesen Gefallen und erlaubte mir, welche zu tragen.
Obwohl ich dadurch wieder einen kleinen Sieg errungen hatte, kam es mir wie eine Niederlage vor. Jetzt wurde mir das ganze Ausmaß der Katastrophe bewusst. Der Weg den ich eingeschlagen hatte, um Hans zu täuschen, brachte mir bei ihm die ersten Zugeständnisse ein. Der Weg war richtig, aber der Preis war hoch. Ich musste, um glaubwürdig zu bleiben, ihm einen Windelfetisch vorspielen. Ich versuchte mir einzureden, dass die Windel für mich ein Gewinn war.
Seit ich mein letztes Höschen versteigert hatte, trug ich nichts mehr unter meinem Rock. Jetzt hatte ich wenigstens wieder etwas, dass mich ständig bedeckt hielt. Ich setzte alles auf eine Karte. Zärtlich streichelte ich Hans über seinen Nacken und hauchte ihm ins Ohr, wie sehr ich mich darüber freuen würde, jetzt endlich Windeln tragen zu dürfen. Ich schluckte kurz, dann beendete ich meinen Satz.
Aber ich möchte für mein großes Geschäft trotzdem die Toilette benutzen, weil ich nicht will, dass du durch den Gestank von meinen Ausscheidungen belästigt wirst. Ich bin ja schon so happy, dass ich überhaupt eine Windel tragen darf, log ich und betete, dass er es mir abkaufte. Er tat es und mir fiel ein Stein vom Herzen. Zum ersten Mal in meinem Leben musste ich mir jetzt selbst eine Windel umlegen.
Es war ein beschämender Akt. Aber noch schlimmer war, dass mir Hans dabei zuschaute. Als ich am nächsten Spiegel vorbeikam, musste ich meine Tränen unterdrücken. Das Röckchen meiner Zofenuniform wölbte sich. Ich hatte jetzt breitere Hüften und optisch einen viel zu gro0en Po. Das Latex bedeckte geradeso meine Windel, solange ich stand. Aber sobald ich mich nur etwas nach vor beugte oder mich setzte, wurde mein Geheimnis für den Betrachter nur allzu gut sichtbar.
Fortsetzung folgt.
Keuschy Meine Geschichten;
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Rubberjesti |
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Stamm-Gast
Nordwürttemberg
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RE: Die Schlampe des Chemikers
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Datum:12.09.13 16:41 IP: gespeichert
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Elke betritt einen schmalen Pfad, in der Hoffnung wenigstens die richtige Richtung eingeschlagen zu haben. Ob das gut geht?
Wir werden es lesen. Vielleicht kommt Elke ja an die Formel ran, wenn ihr Meister bei den Nachforschungen diese mal versehentlich offen rumfahren lässt. Schliesslich scheinen ja beide vom Fach zu sein...
Ich bin gespannt.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
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andreas |
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Stamm-Gast
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RE: Die Schlampe des Chemikers
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Datum:12.09.13 21:09 IP: gespeichert
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Eine interessante Entwicklung. Vielleicht wird Elke den Mehrwert der Windeln erkennen und die dann lieben lernen ...
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Freak
zwischen Ffm und Wü
Beiträge: 148
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RE: Die Schlampe des Chemikers
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Datum:12.09.13 22:44 IP: gespeichert
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Dann muss er es aber weiter verfolgen und aus ihr eine windeltragendes Zofemädchen machen.
Suche Erzieherin
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Keuschling |
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Sklave/KG-Träger
um Ulm herum...
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RE: Die Schlampe des Chemikers
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Datum:12.09.13 23:25 IP: gespeichert
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Hi Keuschy,
geniale Fortsetzung!!! Auch wenn ich irgendwie Mitleid mit Elke habe - aber sie hat sich selbst da reingeritten. Irgendwie das klassische Mißverständnis, das für Elke nun übel endet, obwohl Hans es doch eigentlich gut meint. Und die Wurzel des Übels: Elkes Unehrlichkeit. Tja, vielleicht lernt sie ja daraus...
Ich bin gespannt, wohin Hans´ Richtungswechsel nun noch führen wird. Hinreichend Gedanken scheint er sich ja inzwischen schon gemacht zu haben.
Keusche Grüße
Keuschling
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Story-Writer
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RE: Die Schlampe des Chemikers
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Datum:17.09.13 22:49 IP: gespeichert
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@ Rubberjesti, ja das wäre eine gute Chance für Elke, jetzt an die Formel zu gelangen.
@Andreas, noch kann sich Elke nicht richtig mit den Windeln anfreunden. Mal sehen
@Gumi, Wie weit sollte er gehen?
@Keuschling, da sind wir jetzt schon zu zweit. Weiß auch noch nicht richtig wie es weitergeht.
Ich wagte das Experiment, Elkes Neigungen zu kanalisieren und sie dazu zu bringen, meine Partnerin zu werden. Sie zeigte schon Ansätze von Rücksichtnahme mir gegenüber, als ich ihr erlaubte, von jetzt an Windeln zu tragen. Mir zuliebe verzichtete sie darauf, ihr großes Geschäft in die Windel zu machen, damit mich der Geruch nicht stören sollte. Ich muss zugeben, ihr Verhalten tat meinem Ego gut.--------------
Ich hätte mich am liebsten selbst geohrfeigt. Was hatte ich mit meinem Plan erreicht? Ich musste jetzt auch noch ständig eine Windel tragen. Es war furchtbar. Nie hätte ich gedacht, wie schlimm es wirklich war, eine Windel zu tragen. Unbenutzt ging ja noch einigermaßen. Da war nur dieses ungewohnte Gefühl, etwas völlig fremdartiges im Schritt zu tragen.
Aber irgendwann kam der Punkt, an dem ich eigentlich die Toilette aufsuchen musste, aber nicht mehr durfte, wenn ich mein Geheimnis nicht auffliegen lassen wollte. Es war aber enorm schwierig, seine Blase einfach zu entspannen, wenn man nicht auf der Toilette saß. Der Druck war unerträglich und doch schaffte ich es lange nicht, mich einfach zu entspannen.
Obwohl mir klar war, dass ich es nicht verhindern sondern nur hinauszögern konnte, versuchte ich es trotzdem immer wieder aufs Neue. Doch ich hatte auf Dauer keine Chance. Irgendwann verlor ich den Kampf gegen meine Schamgefühle. Erst waren es immer nur einige Tropfen, die den Weg in die Windel fanden.
Meine Blase brannte vor Schmerzen, verkrampfte aber immer noch, wollte sich einfach nicht geschlagen geben. Die Intervalle, in denen sich mein Urin seinen Weg in meine Windel bahnte, wurden immer kürzer. Dann geschah das Unvermeidliche. Mein Schließmuskel hatte nicht mehr die Kraft, meinem inneren Druck stand zu halten.
Fast war es eine Erleichterung, als er endlich nachgab und sich der gesamte Inhalt meiner Blase in meine Windel entleerte. Mein warmer Urin brannte förmlich auf meiner Haut und machte mir unmissverständlich klar, was ich eben getan hatte. Nachdem die Entspannung einsetzte, trat sofort wieder mein Schamgefühl in mir auf.
Wie weit musste ich noch sinken? War es dies alles Wert, was ich hier auf mich nahm? Ich beantwortete mir diese Frage mit ja. Noch hatte ich die Hoffnung mich aus Hans Fängen zu befreien. Dazu war mir jedes Mittel recht. Doch jetzt hatte ich noch ein naheliegenderes Problem. Eine nasse Windel war die Hölle. Wie ein nasser Sack baumelte sie nun zwischen meinen Beinen.
Jeder Schritt den ich tat erinnerte mich daran, was ich getan hatte. Ich hatte wie ein kleines Kind in eine Windel gepullert. Da Hans meinte, es würde ihn nichts ausmachen, wenn ich mit einer nassen Windel den Haushalt führte, konnte ich sie nicht immer gleich wechseln, um ihn nicht misstrauisch zu machen. Schließlich musste ich ihm jetzt ja glaubhaft meinen Windelfetisch vortäuschen.
Je länger ich sie aber anbehielt, desto mehr kühlte die aufgesaugte Flüssigkeit in dem Wulst zwischen meinen Beinen aus. Was blieb, war dieses unangenehme feuchte, klamme Gefühl. Besonders schlimm wurde es wenn ich an einen Spiegel vorbei musste und mich im Spiegel sah. Unter meinen Latexrock blitzte meine nasse Windel hervor.
Man konnte deutlich erkennen was ich trug. Und man konnte deutlich erkennen, dass ich sie benutzt hatte. Es war so beschämend. Ich konnte nicht verstehen, wie Jemand freiwillig Windeln trug, war mir aber sicher, alles in meiner Macht stehende zu tun, um so schnell wie möglich aus dieser misslichen Lage zu gelangen.
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Keuschy
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Keuschling |
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Sklave/KG-Träger
um Ulm herum...
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Beiträge: 1402
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RE: Die Schlampe des Chemikers
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Datum:17.09.13 23:09 IP: gespeichert
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Hi Keuschy,
im klaren Denken und Analysieren und Planen scheint Elke ja nicht eingeschränkt zu sein, solange es nicht direkten Anordnungen von Hans widerspricht. Aber sie nimmt die Windeln und die Demütigung dadurch in kauf, weil sie ihm entkommen will, und den Demütigungen durch ihn, die er ja vielleicht gar nicht so absolut will. Hans ist ihren Wünschen entgegengekommen - was ja manches heißen mag. Wieso sollte sie ihm jetzt nicht durch ein klitzekleines bißchen Wahrheit entgegenkommen - und ihn dadurch erst mal näher kennenlernen. Vielleicht kann sie ja verdientermaßen auch sein Vertrauen gewinnen, ohne ihm dabei etwas vorzutäuschen, und sie schaffen es zumindest, eine ehrliche Freundschaft aufzubauen, indem sie ihre Vergangenheit miteinander bewältigen... Mehr natürlich nicht ausgeschlossen, wer weiß das schon... Nur eins ist sicher: Mit weiteren Lügen wird das in immer weitere Ferne rücken.
Keusche Grüße
Keuschling
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hartmann_g |
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Sklave/KG-Träger
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RE: Die Schlampe des Chemikers
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Datum:18.09.13 21:04 IP: gespeichert
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wieder ein suuuper teil!!
bitte bitte weiter so und nicht das sie die oberhand bekommt. sie soll nur weiter ausgebildet werden!!
vielleicht sogar komplett enthaart und inkontinent.
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Story-Writer
Beiträge: 1238
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RE: Die Schlampe des Chemikers
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Datum:26.09.13 09:02 IP: gespeichert
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Hi Keuschling, nichts ist so schwierig, wie die Wahrheit, allein schon, weil es dann ja ein frühes Happy End geben könnte
Hi Hartmann g, wie weit die Ausbildung geht, kann ich dir zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen.
Was mir früher nicht gelingen wollte, entwickelte sich jetzt immer mehr zum Selbstläufer. Elke zeigte immer mehr Interesse an mir. Sie bot mir Dienste an, die ich ihr nicht befohlen hatte. Ich hatte immer noch keine Ahnung woran dies lag, aber jetzt, da ich für sie nicht mehr nur Luft war, verschwand immer mehr mein Bedürfnis, sie zu demütigen. So wie sie sich gerade verhielt, hätte ich sie sogar als Partnerin akzeptieren können. Obwohl Windelfetischismus nicht so mein Ding war, beschloss ich mich darüber zu informieren, um Elke damit vielleicht noch etwas entgegen zu kommen.----------
Mir blieb fast die Spucke weg. Hans hatte mich tatsächlich gefragt, in welche Richtung ich meinen Windelfetisch ausleben wollte. Ich sah ihn nur an und überlegte Fieberhaft, was ich darauf antworten sollte. Ich hatte ja keinerlei Ahnung dass es verschiedene Arten von Windelfetischen gab. Für mich war es schon schlimm genug, überhaupt eine Windel tragen zu müssen. Kurz überlegte ich, ob ich Hans einfach die Wahrheit sagen sollte.
Aber was dann. Momentan schien er mir sogar entgegenzukommen. Auch wenn es nicht war, was ich wollte, so war es immerhin ein Anfang. Er hatte nachgelassen mich ständig zu demütigen. Sollte ich dies alles auf Spiel setzen, indem ich ihm gestand, dass ich ihm nur was vorspielte. Und wie er auf die Wahrheit reagieren würde, stand auch in den Sternen. Dieser Kerl war verrückt. Kein normaler Mensch hätte mir diese Droge verabreicht, um mich von ihm abhängig zu machen.
Nein die Wahrheit kam nicht in Frage. Nie hatte ich ihm irgendwelche Hoffnungen gemacht und doch fühlte er sich durch mich gekränkt. Ich wollte nicht wissen, was geschah, wenn er jetzt von mir die Wahrheit erfuhr. Ich musste Zeit gewinnen, deshalb erklärte ich ihm, dass ich zwar das Gefühl des Windeltragens mochte, aber mir über den Fetisch an sich noch gar keine Gedanken gemacht hatte. Hans nahm meine Hand und führte mich zu seinem Rechner.
Er zeigte mir mehrere Seiten im Internet. Erwachsene, die Spaß am Windeltragen hatten. Es gab tatsächlich, wenn man diesen Seiten glauben konnte, Leute, die freiwillig rund um die Uhr eine Windel trugen. So wie ich es gerade musste, wenn auch nicht freiwillig. Aber es ging noch weiter. Hans zeigte mir Bilder, wo erwachsene Personen zu einem Kleinkind wurden. Sie trugen nicht nur Windeln, sondern zusätzlich die passende Kleidung, wie sie Kinder in diesem Alter trugen.
Zum Schluss öffnete Hans noch einige Websites über Adultbabys. Erwachsene in Babyoutfits waren dort zu sehen. Mir wurde schlecht. Was sollte ich jetzt tun. Hans hatte mir eben mitgeteilt, dass ich die freie Wahl hätte, für was ich mich entscheiden wollte, er würde mir diesen Wunsch erfüllen. Was sollte ich jetzt nur machen? Ich hatte keine Ahnung. Mein erster Gedanke war, seinen ersten Vorschlag anzunehmen. Damit würde zumindest erst einmal alles so bleiben, wie es gerade war.
Doch als Baby oder Kleinkind hatte ich vielleicht nicht mehr diesen durchgeplanten Tagesablauf und bekam vielleicht dadurch die Chance, an einem Gegenmittel zu arbeiten. Noch immer sah mich Hans erwartungsvoll an. Ich drückte ihn einen dicken Kuss auf seinen Mund und bedankte mich für seine Großzügigkeit. Dann bat ich ihm um Bedenkzeit. Ich erklärte ihm, dass ich alle drei Vorschläge reizvoll fand und eine Nacht darüber schlafen wollte, bevor ich mich entschied.
Hans schluckte diese Ausrede. Wieder nahm er meine Hand und führte mich ihn den Flur. Er hielt mir meine dicke Latexjacke hin und ich schlüpfte hinein. Nachdem ich mir die Kapuze aufgezogen hatte und meine Schleife gebunden hatte, meinte Hans, er würde mit mir jetzt zu einem Kosmetiksalon fahren. Denn egal wie ich mich morgen entscheiden würde, wäre mein Busch dort unten auf längere Sicht völlig unpraktisch.
Deshalb habe er beschlossen, diesen dauerhaft entfernen zu lassen. Am liebsten wäre ich für immer in ein tiefes Loch gefallen. Ich wollte flüchten aber schon rief er nach mir und ich stieg in seinen Wagen.
Fortsetzung folgt
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
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RE: Die Schlampe des Chemikers
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Datum:26.09.13 10:03 IP: gespeichert
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Hallo keuschy !
Jetzt muß Elke Farbe bekennen. Zu welchem Windel-
bzw. Adult-Baby-Fetisch sie sich jetzt entscheidet. Es
gehen ihr die wildesten Gedanken im Kopf herum.
Als warscheinlichste Entscheidung kommt ihr das
zweijährige Adultbaby in den Sinn, welches dann
schon alleine krabbeln und tapsen kann. Aber die
Frage ist, ob ER andere Vorstellungen hat.
Viele Grüße SteveN
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Keuschling |
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Sklave/KG-Träger
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RE: Die Schlampe des Chemikers
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Datum:26.09.13 21:35 IP: gespeichert
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Hi keuschy,
könnte Elke Hans doch besser verstehen - dann wäre es wohl kein Ding gewesen, das alles wieder abzublasen. Hans mag ja auch keine Windel-Trägerinnen, kann dem ja eigentlich bis auf die inzwischen nicht mehr so gewollte Demütigung nichts abgewinnen. Dennoch beginnt Elke zu taktieren - und begibt sich damit auf sehr dünnes Eis aus meiner Sicht. Das kann einfach nicht gut gehen - so sehr sie Hans auch immer noch als möglichen Partner ablehnt. Mal schaun, ob sie einen Fehler in ihrer Maskerade macht - und dann wird es vermutlich nur noch schlimmer für sie, als wenn sie jetzt zumindest etwas mit der Wahrheit rausgerückt wäre - denn das gerade mal aufkeimende Vertrauen wäre im nu absolut zerstört.
Keusche Grüße
Keuschling
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hartmann_g |
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Sklave/KG-Träger
Beiträge: 644
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RE: Die Schlampe des Chemikers
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Datum:27.09.13 07:00 IP: gespeichert
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Na das wird für Elke aber peinlich werden in Gummi und Windel zur Kosmetikerin.
Finde es gut das sie dauerhaft unten enthaart wird!
Bitte schnell weiterschreiben!
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Story-Writer
Beiträge: 1238
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die Schlampe des Chemikers
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Datum:04.10.13 22:52 IP: gespeichert
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@SteveN Mal sehen ob du mit deinem Tipp richtig liegst.
@Keuschling hoffentlich hält das Eis, wäre doch schade, wenn Elkes Taktik nicht aufgehen würde.
@hartmann g, sorry für die lange Pause, hab mir um Elkes Zukunft ein paar Gedanken machen, aber nun geht es weiter.
Ich hatte nicht gerade den Eindruck, dass sich Elke über meine großzügige Geste, ihren Windelfetisch ausleben zu dürfen, sehr freute. Ich schob es darauf, dass ich mit ihr in Windel und Dienstmädchenoutfit gleich nach der Bekanntgabe zum epilieren fuhr. Sie wusste ja nicht, dass ich schon im Vorfeld nachgefragt hatte, ob es ok sei, in dieser Aufmachung zu erscheinen. Auch ich war schon sehr darauf gespannt, wie sie dort unten ohne Haare aussah.-------------
Den ganzen Weg in die Stadt überlegte ich mir ständig, wie ich aus dieser Sache wieder rauskommen sollte. Am liebsten hätte ich zu Hans gesagt, dass ich überhaupt nichts mit seinen blöden Windeln am Hut hatte. Aber was wäre dann geschehen? Hätte er sich wieder gekränkt gefühlt, weil ich ihm etwas vorgespielt hatte? Durch das Zeug das er mir eingeflößt hatte, war ich seinen Launen hilflos ausgeliefert. Im besten Fall hätte er mir vielleicht das Windeltragen erlassen.
Aber wenn nicht. Das Risiko war einfach zu hoch. Ich konnte meine Maskerade nicht einfach aufgeben. Ich versuchte zu taktieren. Was war für mich jetzt am Besten. Gedanklich ging ich seine Vorschläge noch einmal alle durch. Ich entschied mich, ein zweijähriges Mädchen sein zu wollen. Auf diese Weise war ich schon mobil, um weiterhin im Haus nach einem Gegenmittel zu suchen, wenn er gerade nicht da war.
Anderseits hatte ich ein Alter, von dem ich hoffte, er würde meinen Intellekt zumindest mittelfristig noch mehr unterschätze und mir gegenüber leichtsinniger werden. Ich konnte meine Gedanken nicht weiter verfolgen, denn Hans stoppte seinen Wagen. Nun hatte ich ein weiteres Problem. Ich konnte doch unmöglich, so wie ich ausgestattet war, in dieses Studio gehen. Hans befahl mir, ihm zu folgen. Ohne dass ich es wollte setzte sich mein Körper in Bewegung.
Wie in Trance lief ich in das Behandlungszimmer. Die Mitarbeiterin meinte es würde genügen, wenn ich meine Windel entfernen würde und mich auf die Liege legen würde. Mir war klar, dass diese Frau meine Windel entdecken würde, doch sie hatte sie schon beim reingehen bemerkt. In mir verkrampfte sich alles.
Ich war bis eben der festen Überzeugung, das Geheimnis meiner Windeln unter meiner Kleidung nicht zu entdecken sei, nun musste ich erkennen, dass man meine Windel auch unter meiner Kleidung erkennen konnte. Zum Glück verhielt sich die Frau diskret und stellte keine Fragen über meine Windel und über meine Gummikleidung. Trotzdem lag ich auf der Liege und schämte mich zu Tode.
Obwohl die Laserbehandlung nicht allzu lange dauerte, war ich dankbar, als ich wieder meine Windel anziehen durfte. So schnell es ging verließ ich dieses Studio. Ich versuchte mich schnell ins Auto zu setzten. Jetzt da ich wusste, dass man meine Windel auch unter meiner Kleidung sah, fühlte ich mich in der Öffentlichkeit noch unwohler. Außerdem musste ich unter meiner dicken Jacke gehörig schwitzen.
Auf der Heimfahrt geschah nichts Außergewöhnliches mehr. Auch der Rest des Tages verlief wie immer. Erst als ich in meiner Abstellkammer lag getraute ich mich, was mich schon die ganze Zeit interessierte. Ich zog meinen Bauch ein und schob meine Hand in meine Windel. Ich wollte wissen, wie es sich anfühlte, enthaart zu sein. Meiner Finger tasteten über meinen Schritt. Meine Haut war blank wie ein Babypo.
Es war ein ungewohntes Gefühl dort unten haarlos zu sein. Aber es fühlte sich nicht unangenehm an. Mit meiner Hand in der Windel lag ich auf meiner Matratze und streichelte meine blanke Haut. Nebenbei machte ich mir wieder Gedanken, wie ich mich für morgen entscheiden sollte. Sollte ich wirklich ein kleines Mädchen werden?
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Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes
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Keuschling |
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Sklave/KG-Träger
um Ulm herum...
zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...
Beiträge: 1402
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die Schlampe des Chemikers
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Datum:04.10.13 23:05 IP: gespeichert
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Hi Keuschy,
nach anfänglichen Sorgen und Sträuben scheint Elke manche Maßnahmen von Hans, wie diese Laserbehandlung, doch zu genießen zu beginnen. Und ich bin gespannt, ob sich das ausbauen könnte, und Elke wirklich Gefühle für Hans entwickelt - aber möglicherweise erst sehr spät, und vielleicht tragischerweise vielleicht sogar zu spät, zumal ihr bewußtes Taktieren ja weitergeht...
Keusche Grüße
Keuschling
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