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  Die Schlampe des Chemikers
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Keuschling Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:03.12.13 23:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

tja, der nächste nur mögliche Schritt für den Pater ist wohl vorprogrammiert: Da er an Elke nach diesem Fiasko nicht mehr heran kommt, muß er sich wohl an Hans selbst halten - und wozu das führen wird, bleibt wohl offen...

Keusche Grüße
Keuschling
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:09.12.13 19:33 IP: gespeichert Moderator melden


@Rubberjesti, Elkes neuen Zeitvertreib kann ich schon einmal verraten

@Keuschling, sich als nächstes an Hans zu halten, ist eine Idee, aber es gibt immer zwei Möglichkeiten





Die Tage im Bordell waren für mich die Hölle. Schon bald merkte ich, dass ich die Kunden bekam, die keiner meiner Kolleginnen bedienen wollte. Ich konnte sie nicht ablehnen und hatte es deshalb mit den abartigsten Kerlen zu tun. War Hans schon ein Schwein, so fiel mir bei diesen Kerlen keine passende Bezeichnung mehr ein.

Typen, mit ofensichtlichen Verhaltensstörungen, verklemmte Ehemänner, die bei mir die Sau raus ließen und einfach die Perversen, die ihre dreckigen Fantasien an mir auslebten. Ich musste in tiefste Abgründe unserer Gesellschaft blicken und was noch viel schlimmer war, ich musste diese Fantasien mit ihnen ausleben. So ging es schon unzählige Wochen, bis plötzlich dieser Freier bei mir auftauchte.

Zuerst dachte ich noch, der Teufel persönlich hätte ihn zu mir geschickt. Er wollte Dinge von mir, die so entwürdigend waren. Ich hatte mich schon auf einen Ritt durch die Hölle eingestellt, da wollte er plötzlich nur noch quatschen. Bestimmt war er ein verdeckter Ermittler, der sich in der Szene umhörte und doch tat mir dieses kurze Gespräch mit ihm so gut. Er war der erste Mensch, der sich für mich zu interessieren schien.

Seit Hans mir mit seiner Mixtur mein Leben zerstörte, wollte kein Mensch mehr mit mir reden. Alle zeigten nur noch mit dem Zeigefinger auf mich. Oder redeten hinter meinem Rücken, verstummten aber sofort, wenn ich mich umdrehte. Oder sie wollten meinen Körper zur Befriedigung ihrer Lüste. Für mich interessierte sich niemand mehr. Er war der erste Mensch, der hinter meine Fassade blicken wollte.

Wie gerne hätte ich ihm seine Fragen beantwortet, hätte ihm erklärt, weshalb ich in diesem Aufzug vor ihm stand, diesen Perverslingen meinen Körper zum Ausleben ihrer dreckigen Fantasien zur Verfügung stellen musste. Selbst wenn er mir meine Geschichte geglaubt hätte, so konnte er mein Schicksal nicht mehr ändern. Wie gerne hätte ich mich in meiner Freizeit mit ihm getroffen, mit ihm geredet. Aber ich hatte keine Freizeit. Hans hatte meinen Tag genau reglementiert.

Ich hatte keine Möglichkeit mich über seine Anweisungen hinwegzusetzen. Auch wenn er gewollt hätte, für mich gab es keine Hilfe mehr. Und doch hätte ich ihm so gerne alles erzählt, hätte ich es nur gekonnt. Doch dann machte er einen Fehler. Niemand wusste etwas von Hans. Wieso hatte er seinen Namen erwähnt? Überprüfte mich mein Herr, indem er mich überwachen ließ?

Wie gewöhnlich musste ich meinem Herren, nachdem ich ihm ausgiebig einen geblasen hatte, berichten, wie viele Freier ich heute hatte und was sie mit mir angestellt hatten. Seine Bemerkungen, die er zwischendurch immer wieder machte, verletzten mich noch immer, wie am ersten Tag. Natürlich berichtete ich ihn auch von dem Freier, der ihn kannte. Das erste Mal, seit ich hier wohnen musste, entglitten ihm seine arroganten Gesichtszüge.

Ich musste ihm alles nochmals haarklein erzählen, den Mann beschreiben. Dann befahl er mir, sofort zu kündigen. Zum zweiten Mal an diesem Tag war ich diesem Unbekannte jetzt dankbar. Seinetwegen durfte ich meinen Job in diesem Bordell kündigen. Zwei Wochen durfte ich das Haus jetzt nicht mehr verlassen und ich überlegte, weshalb er solche Angst vor diesem Typ hatte. Kannte er ihn von früher? Wieso hatte Hans diese panische Angst?

„Wenn mir etwas geschehen sollte und ich das Zeitliche segne, wirst du jeden Mann, den du unsympathisch findest, fragen, wie du ihm sexuell dienen kannst und was er für Vorlieben hat. Selbstverständlich wirst du alle seine Wünsche erfüllen. Und wenn du seine Wünsche alle befriedigt hast, wirst du dich an einen belebten Platz begeben und nach neuen Männern Ausschau halten. Bei Männern die dir gefallen, wirst du diese bitten dass sie dich demütigen und dich zu beschimpfen.

Erst wenn sie dich als die Schlampe, die du bist erkannt haben, und dich als solche behandeln, wirst du auch diesen Typen zur Verfügung stehen. Deine Grundbedürfnisse essen, schlafen und reinigen, kannst du, wenn nötig zwischendrin meinetwegen erfüllen. Jetzt kennst du deine Aufgabe im Falle meines Ablebens. Ich glaube, es liegt jetzt in deinem eigenen Interesse, dafür zu sorgen, dass mir nichts passiert“, grinste er mich an und ich nickte mit Tränen in den Augen.

Ich hätte nicht gedacht, dass es möglich war, noch tiefer zu sinken und hoffte inständig, er würde mich überleben. Die Tage, die ich im Haus verbringen musste vergingen viel zu schnell und Hans hatte erneut eine Stelle für mich gefunden. Es war ein Job in einer Bar. Wobei diese Bezeichnung ein wenig irreführend war. Es handelte sich um einen Nachtclub, in dem junge Mädchen an einer Stange ihren Körper darboten und sich von berauschten Kerlen Geldscheine in ihre Wäsche stecken ließen.

Fast war ich ein wenig neidisch auf meine Kolleginnen. Nicht dass ich auf ihre Tätigkeit sonderlich scharf war, sondern darauf, dass sie Unterwäsche trugen. Ich dagegen stand splitternackt am Tresen und wartete, bis ein Gast nach mir rief. Dann nahm ich die Bestellungen auf und musste die gewünschten Getränke an die Tische bringen.

Das Einzige, von meinen Folterschuhen abgesehen, was ich dabei trug, war eine kurze Kette, die zwischen zwei Metallschellen an meinen Beinen baumelte. Sie ließ mir nur sehr kleine Schritte zu. Dazu hatte ich noch ein Tablett, dass auf der Unterseite zwei fest angebrachte Schellen besaß, in denen meine Handgelenke steckten. Auf diese Weise hatte ich das Tablett immer auf meinen Unterarmen liegen, konnte mit meinen Händen aber nichts mehr anfangen.

Der Knebel, den ich trug, gehörte nicht zu der Standartausstattung, aber mein Meister bestand darauf, erst gar keine Gespräche mit Gästen aufkommen zu lassen und ordnete diesen zusätzlich an. Bei Dienstbeginn wurde ich von meiner Kollegin so ausgestattet und erst nach Arbeitsende wieder befreit. Ich kam mir so blöd vor, geknebelt die Bestellung aufnehmen zu müssen. Ich musste am Tresen alles zig Mal wiederholen bevor ich alle meine Getränke bekam.

Vor ein paar Monaten schämte ich mich noch um das Dienstmädchen- Outfit, das mir verpasst wurde. Hier drin wünschte ich mir, es tragen zu dürfen. Es war einfach nur ekelhaft. Nur weil ich nichts anhatte, schien dies für alle Gäste eine Art Freibrief zu sein. Fast jeder fummelte an mir herum, während ich die Gäste bedienen musste. Ich kam mir wie in einem Streichelzoo vor. Kaum eine Hand, die nicht meinen Körper begrabschte.

Eine Woche hatte ich jetzt jeden Abend auf diese Weise die Gäste bedient. Auch heute war ich wieder auf den Weg zur Arbeit, als plötzlich dieser Wagen vor mir hielt. Erst als dieser Mensch ausstieg, vor dem Hans diese Angst hatte, begriff ich, dass ich in Gefahr war. Nicht vor dem Fremden hatte ich Angst, sondern von den Konsequenzen, die sich für mich daraus ergeben konnten. Ich tat das einzige was ich konnte, ich flüchtete.
Fortsetzung folgt
Keuschy

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Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
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Keuschling Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:09.12.13 22:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

das wird jetzt aber echt immer spannender. Wird der Pater sie etwa entführen? Denn wirksam flüchten wird Elke ja kaum flüchten können. Es ist echt ein fieses Dilemma, in dem sie nun bald stecken könnte. Denn ein richtig guter Ausweg für sie ist momentan nicht in Sicht. Um so mehr bin ich gespannt darauf, wie Du die Geschichte nun weiterstricken wirst.

Keusche Grüße
Keuschling
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:10.12.13 10:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy !

Elke flüchtete !
Kann sie das überhaupt ? Muß sie nicht immer zu
Hans zurück? Oder hat er einmal vergessen es zu
betonen? Wo läuft Elke nun hin? Zur Polizei, zu ihrer
Freundin ? Zur Heilsarmee ?

Wie wird sich ihr Schicksal wenden?

Viele Grüße SteveN



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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:16.12.13 16:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschling, es ist doch beruhigend zu lesen, das du Mal keine Vermutung über den Fortgang der Geschichte hast.

Hi SteveN, selbstverständlich muss Elke wieder zu Hans zurück, und flüchten kann sie nur zu ihrem Arbeitsplatz, da sie ja den Befehl hatte, dort hin zu gehen.









Vermutlich zwang er sie, alles zu erzählen, was sie in ihrem Job erlebte, wie sonst wollte er testen, wie sein Mittel funktionierte. Ich Idiot erwähnte bei ihrer Befragung dummerweise seinen Namen und wenn sie ihm diesen erzählte, musste er ja kalte Füße bekommen. Wenigstens konnte er mich nicht zuordnen. Ich war ein Freier und die waren normalerweise anonym. Nur wie sollte ich fortfahren. An den Tagen, an denen sie fehlte, musste ich öfter an sie denken.

Ich hatte mir in den Kopf gesetzt, ihr Geheimnis zu lüften und nichts auf der Welt konnte mich davon abbringen. Ich griff zum Hörer und wählte eine Nummer. Danach klärte ich meine Abwesenheit mit Josefine ab. Auf sie konnte ich mich hundertprozentig verlassen. Sie hatte meine Laden schon des Öfteren während meiner Abwesenheit geschmissen. Noch wusste ich nicht, wie lange ich brauchen würde, aber ich war fest entschlossen, meinen Plan durchzuziehen.

Ich hatte mir in der Nähe der Stadt eine kleine Ferienwohnung angemietet, die einsam an einem Wald lag. Sie war ideal für meine Zwecke. Ruhig und abgelegen. Hier konnte mich keiner stören. Dann kümmerte ich mich um die Ausstattung. Auf Rat meines Freundes, der Arzt war und mir auch öfter mal aushalf, wenn sich eines meiner Mädchen bei der Arbeit verletzte, besorgte ich mir eine medizinische Bettfessel. Es leuchtete mir ein, dass ich sie brauchen würde.

Er gab mir auch mehrere Spritzen, um sie außer Gefecht zu setzen. Nun konnte ich nur noch eines tun, warten. Die meiste Zeit verbrachte ich nun in meinem Wagen und beobachtete ihr Haus. Irgendwann musste sie oder er das Haus ja verlassen. Ich hatte Glück, Kaum wurde es dunkel, verließ sie das Haus. Auch ohne mein Nachtsichtgerät hätte ich sie an ihrem nuttenhaften Gang sofort erkannt.

Ich fuhr ihr ein paar Straßen langsam hinterher und als sie einen unbeleuchteten Abschnitt erreichte, ließ ich die Reifen quietschen und fuhr an ihr vorbei und hielt mit laufendem Motor an. Sie war so überrascht, dass sie einfach stehen blieb, erst als sie mich erkannte setzte sie zur Flucht an. Nicht dass ich viel Erfahrungen mit Entführungen hatte, aber wundern tat es mich schon ein wenig, dass sie genau in die Richtung flüchten wollte, in der ich stand.

So hatte ich es leichter als ich dachte. Schnell hatte ich die Spritze angesetzt und ihr das Beruhigungsmittel gespritzt. Innerhalb weniger Augenblicke wurde sie ruhiger und sank kurz darauf in sich zusammen. Ich fing sie auf und hievte sie in meinen Wagen hinein. Nun musste ich nur noch die Ferienwohnung erreichen bevor die Wirkung des Mittels nachließ. Der Verkehr war ruhig und ich kam schnell voran.

Eine Stunde später stand mein Wagen schon wieder vor der Ferienwohnung und ich machte mich daran, die Entführte ans Bett zu fixieren. Zuerst legte ich die Bänder um ihre Fußgelenke und sicherte sie mit einem Magnetschloss. Die Befestigung für den Leibgurt mit den Oberschenkelfesseln musste ich nochmals lösen und neu fixieren, bevor ich ihren Körper damit fixieren konnte. Als nächste band ich sie in den Brust- und Schultergurt und verschloss diesen ebenfalls.

Zum Schluss fixierte ich noch ihre Arme und Handgelenke mit diesen Gurten und sorgte dafür, dass Elke sie ohne fremde Hilfe nicht mehr öffnen konnte. Ich betrachtete mein Werk. Sie hatte jetzt durch meine Fesselung mehr Stoff an ihrem Körper als zuvor. Ich fand diese Maßnahme etwas übertrieben. So wie sie jetzt dalag, konnte sie sich fast nicht mehr rühren. Mein Blick musterte nochmals ihren Körper und ich kontrollierte nochmals, ob ich alles richtig verschossen hatte.

Ich war keine Minute zu früh mit meiner Aufgabe fertig geworden. Sie wurde unruhiger und sie schlug ihre Augen wieder auf. Sie brauchte noch etwas um wieder zu sich zu kommen, dann fragte sie mich nach ihrem Meister
Fortsetzung folgt
Keuschy



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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:16.12.13 17:55 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
dann fragte sie mich nach ihrem Meister.


Jetzt kann es für Hans gefährlich werden.
Er braucht jetzt nur zu behaupten dass er Tot sei.

Damit braucht sie ja nach seinem Befehl einen neuen Meister und wird ihm auf seinen Befehl alles verraten.

Es gibt natürlich auch die andere Möglichkeit, dass Hans sie selbst überwacht, oder überwachen lässt.
Somit hat er die Entführung mitbekommen und kann ihn Ausschalten und sie befreien.
Vielleicht hat er auch noch was von seinem Zaubertrank übrig, oder nach Ihrem Bericht vom letzten Tag des Bordellarbeitsplatzes noch was zusammengerührt.

Somit hätte er jetzt eine Sklavin nebst Sklaven.

Bin jetzt gespannt wie es weitergeht.


Danke Keuschy

-----
Gruß vom Zwerglein
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  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:16.12.13 23:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

Entführung ist eine Straftat, die nicht auf die leichte Schulter zu nehmen ist. Aber vielleicht kriegt der Pater wegen der Situation mildernde Umstände gutgeschrieben - aber dennoch, er hätte vielleicht doch besser die Polizei verständigen sollen. Jetzt wird es sowohl für den Pater wie auch für Hans ziemlich eng. Aber ob Hans sich unter diesen Umständen an die Polizei wenden wird? Immerhin steht Elke ja unter seinem Einfluß - da wird sie wohl gegen ihn kaum etwas aussagen können, selbst wenn es ebenso geboten wäre.

Daß Elke dem Pater abnehmen könnte, daß Hans tot ist, bezweifle ich stark. Ebenso bezweifle ich allerdings, ob bei der Befragung für den Pater irgendetwas Brauchbares rausspringt. Aber wer weiß das schon genau - ich bin auf die nächste Fortsetzung jedenfalls schon sehr gespannt, und auch, was Hans wohl unternehmen wird.

Keusche Grüße
Keuschling
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latex_steven  
  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:18.12.13 11:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy !

Jetzt ist Elke in der Ferienwohnung und fragt nach
ihrem Meister. Was wird er ihr als Antwort geben ?
Das er ihr neuer Meister sei ?
Das wird sie wohl nicht akzeptieren ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:26.12.13 11:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Zwerglein, viele interessante Optionen, zumindest die mit Hans als zusätzlichen Sklaven finde ich interessant. Schade dass ich die Geschichte schon geschrieben habe.

Hi Keuschling, ist bei dir der Wunsch Vater des Gedankens, es müsste die Polizei eingeschaltet werden? So nach dem Motto „Färber und Krämer ermitteln?“

Hi SteveN, da hast du wohl recht, sie wird es wohl nicht so einfach hinnehmen, einen neuen Meister zu bekommen.







Mir war schlecht und speiübel. In meinem Kopf summte es, als hätten sich mehrere Bienenschwärme verirrt. Langsam kamen die Erinnerungen wieder. Ich war auf dem Weg zur Arbeit. Der Fremde, der plötzlich aus den Wagen stieg und vor mir stand, ich wollte zu meiner Arbeitsstelle flüchten -Filmriss- wo war ich? Was war geschehen? Mein Entführer stand neben mir, schien mich zu beobachten. Stellte sich mir als Jörg vor.

Ich starrte auf die Uhr, die an der gegenüberhängenden Wand hing. 23Uhr, ich musste jetzt arbeiten, durfte nicht hier liegen. Ich fragte nach meinem Meister, zuhause, sagte der Fremde. Ich erklärte es dem Fremden, das er mich befreien musste, da ich jetzt zu arbeiten hatte und zerrte dabei wie eine Verrückte an meinen Fesseln. Mein Körper bäumte sich mit aller Kraft gegen seine Gefangenschaft auf.

In meinem Kopf gab es nur den einen Gedanken, Ich musste hier weg. Musste zur Arbeit. Stundenlang tobte ich in meinem Bett, versuchte mich zu befreien, dann sah ich wieder die Uhr. Jetzt schrie ich durchs Zimmer, dass ich jetzt zu meinem Meister musste. Ich flehte den Fremden an, mich gehen zu lassen, bettelte und zog dabei mit all meinen Kräften an meinen Fesseln. Mein ganzer Körper brannte schon vor Schmerzen.

Sämtliche Muskeln waren angespannt und kämpften gegen meine Fesseln. Ich wusste, dass ich mich nicht befreien konnte, aber mein Körper wollte einfach nicht aufgeben. Endlich wurde es 8Uhr. Die Zeit, die er mich zum Schlafen schickte. Völlig entkräftet fiel ich in einen tiefen Schlaf. Kaum wachte ich um 15Uhr wieder auf, kämpfte ich sofort wieder gegen meine Fesselung. Mein Körper wollte einfach nicht wahrhaben, dass er gegen die Bandagen nicht gewinnen konnte.

Wenn ich nicht befreit würde, musste ich jetzt den ganzen Tag mit Leibeskräften gegen meine Gefangenschaft auflehnen. Den ganzen Tag wand mich in meinen Fesseln wie eine Verrückte. Obwohl ich wusste, dass ich mich ohne Hilfe nicht befreien konnte, versuchte ich unaufhörlich wie ein wildes Tier meine Freiheit wiederzuerlangen. Ich musste zu meinem Meister zurück. Er hatte es mir befohlen.

Mein Körper schmerzte von meinen Befreiungsversuchen. Meine Muskeln und Sehnen brannten wie Feuer. Ich spürte, wie meine Kräfte mich mehr und mehr verließen. Jörg, der Mann der mich entführte, stand vor mir und bekam auf diese Weise von mir meinen kompletten Tagesablauf mit. Immer wieder versuchte er mich zu beruhigen, behauptete, er sei jetzt mein Meister, hatte aber nicht den geringsten Erfolg.

Plötzlich fragte er mich mitten in meinen Tobsuchtsanfall „Ob mein Meister Hans Vollmers heißt und in der Poststraße 11 wohnte. Ja schrie ich und versuchte ihm deutlich zu machen, dass ich auch wieder dorthin musste. Er nahm sein Handy und wählte eine Nummer. Ich traute meinen Ohren nicht. Er hatte eben jemanden einen Befehl erteilt, Hans umzubringen. Sie sollten ihn mit einem Gewicht an den Füssen in den Fluss zu schmeißen“.

Ich brauchte wenige Augenblicke, um seine Worte in mir aufzunehmen. Zuerst spürte ich die Angst in mir hochsteigen. Hans sollte sterben, was sollte jetzt mit mir geschehen? Vergeblich versuchte ich mich zu befreien und Hans zu warnen. Machtlos lag ich da und konnte mein aufkommendes Chaos nicht verhindern. Einen ganzen weiteren Tag musste mein Körper noch nochmals den aussichtslosen Kampf gegen diese Bandagen, die mich im Bett zurückhielten mit all meiner verbleibenden Kraft ankämpfen.

Ich wurde immer schwächer, mehr und mehr verließ mich meine Kraft und alles schmerzte von meinen vergeblichen Befreiungsversuchen. Immer mehr wurde mir mein Dilemma jetzt erst richtig bewusst. Ich konnte mich nicht mehr halten. Ich heulte wie ein Schlosshund. Hans würde sterben. Nicht dass ich diesem Mistkerl eine Träne nachgeweint hätte, aber ich hatte mich mit seinen Macken arrangiert.

Es hat mir nicht gefallen, aber ich hatte mich an seine perversen Wünsche gewöhnt. Jetzt da er nicht mehr war, musste ich jedem X-beliebigen Typ der es wünschte zur Verfügung stehen und auf der Straße wohnen.
Fortsetzung folgt
Keuschy

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  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:26.12.13 14:50 IP: gespeichert Moderator melden


Da bin ich aber mal gespannt wie es weitergeht.

Selbst befreien kann sie sich nicht.

Aber der Mordauftrag könnte schiefgehen. Da Hans ja durch das Ausbleiben seiner Sklavin, gewarnt sein dürfte, und entsprechende Vorkehrungen trifft.

Was UNS noch verborgen ist, ist ob Hans nicht schon über verborgene Kanäle versucht hat herauszubekommen, wer der Freier war, der sie so ausfragen wollte.

Das würde natürlich neuen Varianten spielraum geben.

Freue mich auf die Fortsetzung

Dir sowie allen Lesern wünsche ich ein noch schönes Restweihnachten sowie einen GUTEN rutsch.

-----
Gruß vom Zwerglein

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  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:26.12.13 15:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

interessante Fortsetzung - hat so was von Therapie-Versuch, der so aber wohl eher nicht für eine Heilung sorgen wird leider. Elke ist ja keine "Besessene", wo psychiatrische Maßnahmen vielleicht helfen könnten. Aber immerhin scheint das "Verhör" einigermaßen informativ gewesen zu sein für den Pater. Ich bleibe gespannt, ob sein Plan dennoch irgendwie aufgehen wird - und was Hans tun wird, denn an einen echten "Mordauftrag" glaube ich ehrlich gesagt nicht.

Dir nochmals frohe Weihnachten!

Keusche Grüße
Keuschling
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latex_steven  
  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:27.12.13 10:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy !

Jetzt soll Elke denken ihr Meister wäre tod. Kann sie
sich jetzt von ihm Gedanklich lösen?

Jetzt kommen so viele Erzählmöglichkeiten in Frage !

Ich bin schon sehr gespannt.

Viele Grüße SteveN



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  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:01.01.14 15:44 IP: gespeichert Moderator melden


Allen Lesern wünsche ich auf diesem Wege die besten Wünsche für das Jahr 2014


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschy am 01.01.14 um 16:06 geändert
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:01.01.14 15:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zwerglein, nachdem du jetzt ein ganzes Jahr warten musstest, wie es weiter geht, möchte ich dich nicht noch länger auf die Folter spannen.

Hallo Keuschling, einen echten Mordauftrag wird es definitiv nicht geben, ist nur eine reine Fantasiegeschichte.

Hi Steve N, sorry aber deine Fragen werden erst in der nächsten Folge geklärt.







Hans konnte erst gar nicht begreifen, weshalb Elke nicht mehr auftauchte. Ihr musste etwas zugestoßen sein, sonst wäre sie längst wieder hier erschienen. Nachdem sie nach einer Stunde Verspätung nicht aufgetaucht war, machte er sich auf die Suche nach ihr. Schon bald wusste er, dass sie nicht bei ihrer Arbeitsstelle ankam. Aber wo war sie geblieben? Sie hatte doch klare Anweisungen.

Wurde sie von der Polizei aufgegriffen? Hatte sie einen Unfall? Oder hatte ihr jemand etwas angetan. Zuerst erkundigte er sich im Krankenhaus. Dort wurde aber niemand eingeliefert, auf dem die Beschreibung von Elke gepasst hätte. Er überlegte, wo er sie sonst noch suchen konnte. Selbst in dem Bordell, in dem sie zuvor gearbeitet hatte, fragte er nach ihr. Er konnte sich einfach nicht erklären, weshalb sie nicht mehr zu ihm zurück kam.

Es gab kein Gegenmittel, das sie hätte einnehmen können. Sie hatte doch gar keine andere Wahl, als wieder hier zu erscheinen. Aber warum zum Teufel, tat sie es dann nicht. Auch am nächsten Tag saß Hans in seiner Wohnung und wartete. Er vermisste ihre Dienste, die sie ihn zwischen seinen Beinen zukommen ließ. Noch immer wollte er nicht glauben, dass seine Schlampe einfach nicht mehr auftauchte.

Dann verwarf er seine Gedanken. Er hatte noch immer die Ampulle mit dem Mittel. Elke war austauschbar. Er brauchte sich nur nach einer neuen Schlampe umsehen, die ihm dienen musste. Der Gedanke gefiel ihm. Er würde sich eben eine Neue besorgen. Er betrachtete die Droge. Nein diese Droge war etwas Besonderes. Damit hatte alles begonnen. Dieses Mittel hatte er extra für Elke entwickelt.

Er würde es für immer aufbewahren. Er hatte ja noch immer die Formel. Es war kein Problem, mehr davon herzustellen. Die Droge wirkte, er musste sein nächstes Opfer nur für die Zeit isolieren, bis die Wirkung einsetzte. Damit konnte er den langwierigen Prozess der Genprägung umgehen. Eine Vision breitete sich in deiner Fantasie aus. Warum sollte er sich mit einer Sklavin zufrieden geben, er konnte sich sein eigenes Harem aufbauen.

Hans machte sich auf den Weg ins Labor. Er würde diesmal eine größere Menge herstellen. Dies war dann seine letzte Arbeit. Wenn das Mittel fertig war, würden seine zukünftigen Sklavinnen dafür sorgen, dass er wie im Paradies leben würde. Er suchte die Substanzen, die er benötigte zusammen. Füllte die exakt abgemessenen Mengen in den Glaskolben und schaltete den Bunsenbrenner ein, um die chemische Reaktion anzustoßen.

Er musste jetzt nur noch darauf achten, dass die zu destillierende Flüssigkeit mit exakt 124Crad durch die Kühlspirale kam. Kurze Zeit später tropfte eine klare Flüssigkeit langsam in einen größeren Glaskolben hinein. Jetzt konnte man fasst zusehen, wie sich das Gefäß langsam füllte.

Er war so vertieft in seine Arbeit, dass er das Geräusch hinter sich viel zu spät wahrnahm. „ Elke war zurückgekehrt. Aber wieso kommt Elke unerlaubt in mein Labor?“, schoss es ihm durch den Kopf. Er wendete den Kopf und wollte wissen, wo sie sich rumgetrieben hatte, aber vor ihm standen zwei unbekannte Männer. Er vernahm noch den dumpfen Schmerz, der ihn durchzuckte. Dann wurde es dunkel. Sein Körper glitt mit lautem Krachen leblos zu Boden.
Fortsetzung folgt
Keuschy



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschy am 01.01.14 um 16:07 geändert
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  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:01.01.14 20:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

also das finde ich jetzt echt heftig - aber "leblos" läßt ja noch einigen Raum zu Spekulationen, das könnte auch "ohnmächtig" beinhalten, so gewissenlos er momentan Elke auch für einfach austauschbar hält. Immerhin wird Hans noch gebraucht, um genau über seine Erfindung und deren Anwendung Informationen zu erhalten - und vielleicht ja auch über eine nützlichere Verwendung, denn diese Art der Verwendung, um andere absolut abhängig zu machen, ist ja wohl absolut verwerflich, und Elke ohne mögliche Rettung verloren. Aber es ist ja auch nur eine Fantasiegeschichte, wie Du selbst sagst...

Nun, ich bleibe mal gespannt darauf, was jetzt mit dieser Produktion geschehen wird.

Dir ein super-tolles, neues Jahr!

Keusche Grüße
Keuschling
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Köln-Porz


Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:02.01.14 15:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy !

Die 2 Männer sind warscheinlich Freunde oder Befreier
von Elke. Entweder wird Hans an die Polizei ausgeliefert,
oder sie stehlen nur den angerichteten Trank.

Viele Grüße SteveN



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CupC
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Süddeutschland




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  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:03.01.14 07:52 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin gespannt, was sich keuschy ausgedacht hat!

Hans hat ja Elke recht schnell aufgegeben und sucht sich jetzt Ersatz!
Ein glücklicher Zeitpunkt, Hans zu überfallen - gerade hat er eine größere Menge des Mittels fertig gestellt!

Es könnte in viele Richtungen weiter gehen:
Als dritte Möglichkeit zu SteveN könnten sie auch Hans mitnehmen; dann hat der Pater unbegrenzt Nachschub an dem Mittel, und in den Herstellungspausen kann Hans den Frauen im Harem zu Diensten sein ...

oder könnte Hans im Verhör dem Pater einreden, das sei ein Potenzmittel, und wenn es der Pater genommen hat, ist Hans wieder obenauf?

oder der Pater tut nur so, als ob er den Trank nehmen würde; Hans erklärt arglos die Feinheiten des Mittels, bis es sich gegen ihn kehrt?

Wie wirkt das Mittel überhaupt, wenn es anderen Personen als Elke verabreicht wird?
Gibt es deutliche Unterschiede zwischen Männern und Frauen?

Jedenfalls hoffe ich, dass der Trank fleißig eingesetzt wird, und bin gespannt auf die verschiedenen Wirkungen ...

CupC
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:08.01.14 18:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschling, das Hans noch gebraucht wird, sehe ich nicht unbedingt so. Habe diesen Teil nur eingeschoben, weil die Fragen nach ihm auftauchten )

Hallo SteveN, oder die zwei Männer waren vom „Pater“ angeheuerte Mitarbeiter.

Hallo Cup, zuerst einmal wellcome back. Möglichkeiten ohne Ende zählst du da ja auf. Schade dass die Geschichte schon fertig geschrieben ist, es sind interessante Varianten dabei.








Noch immer versuchte ich vergeblich, mich aus meiner Gefangenschaft zu entziehen. Mit meinen Kräften war ich schon lange am Ende und es plagten mich zunehmend die Krämpfe in meinen Muskeln. Am nächsten Tag wurde mir vom Vollzug von Hans gewaltsamen Ablebens erzählt. Dieser Jörg hielt Hans Ausweis in seiner rechten Hand. In der linken Hand schleuderte er das Goldkettchen, das Hans immer trug um seinen Finger.

„War er das?“, hörte ich aus der Ferne seine Stimme an meine Ohren klingen. Automatisch musste ich nicken. Nun hatte ich ihn doch überlebt. Ich konnte meine Tränen nicht mehr halten. Mein Leben sackte gerade mit Vollgas in Chaos „Hast du den Typen etwa geliebt?“, hörte ich Jörgs Stimme. Ich gab ihm keine Antwort auf seine Frage. Ich sah ihn an und wolle nicht glauben, was ich hörte. Ich flehte ihn an, er solle mich beschimpfen und mich demütigen.

Ich wäre eine Schlampe, die dies unbedingt brauchte, so behandelt zu werden. Hans Fluch zeigte Wirkung. Er sah mich nur an, während ich ihn weiterhin aufforderte, mich als Schlampe zu behandeln. Nach einer Weile ging er wirklich auf meine Forderungen ein, beschimpfte mich aufs Übelste und schlug mir ins Gesicht. Ohne dass ich es wollte, fragte ich ihn, wie ich es ihm am besten besorgen sollte. Fasziniert sah er mich an.

Dann fragte er mich, ob er mich gerade richtig verstanden hätte, und als ich ihm erklärte, ich würde ihm alle seine Wünsche erfüllen, die er an mich hatte, befahl er mir, ihm endlich zu erzählen, weshalb ich dies alles tat. Er fügte noch unnötiger Weise an, dass dies sein Wunsch wäre. Ich hatte zu diesem Kerl, der mein Leben in ein noch größeres Chaos stürzte kein Vertrauen.

Trotzdem erklärte ich ihm, dass ich, jetzt wo mein Meister nicht mehr war, allen Männern, die mir über den Weg liefen meinen Dienst anbieten musste und und fragte ihn nochmals, wie er es gerne hätte. Erstaunt schaute er mich an und fragte nach. „Wenn ich dich jetzt losbinde und dir befehle, mir einen zu blasen, würdest du es machen. Und bei jedem Mann der sich etwas von dir wünscht auch?

Aber warum tust du das? Ich erzählte ihm, ohne es zu wollen von der Droge, die mich in Hans Gewalt brachte und wie mich mein Meister prägte, dass ich keine eigenen Entscheidungen mehr treffen konnte. Er fragte mich nach dem Gegenmittel und wieder musste ich ihm sagen, dass es für mich keine Hilfe gab. Als nächstes fragte er, ob Hans noch mehr von diesem Zeug hergestellt hatte.

Ich wollte ihm die Frage nicht beantworten und doch erzählte ich ihm von der kleinen Flasche, die er von seinem Experiment an mir noch übrig hatte und wo sie sich befand. Er wollte wissen, ob dieses Mittel bei jeder Person wirken würde, und auch dies musste ich ihm bestätigen. Ich sagte ihm, dass die Wirkung innerhalb 8Stunden einsetzten würde, da bei einer Person mit fremden Genmuster, das Mittel langsamer am Gehirn andocken konnte, ansonsten aber der gleiche Effekt auftreten würde.

Er wollte noch wissen, ob es Unterschiede bei der Anwendung auf die Geschlechter gab und auch diese Frage konnte ich ihm verneinend beantworten. Schließlich fragte er mich noch, wie schnell man diese Droge herstellen konnte. Da ich ihm darauf keine Antwort geben konnte, schien er endlich genug gehört zu haben. Bevor er das Zimmer wieder verließ, meinte er noch ich solle mich etwas erholen, dann war ich wieder allein.

Hilflos ans Bett gebunden machte ich mir meine Gedanken. Was hatte dieser Typ mit diesem Wissen von mir jetzt vor. Und was noch wichtiger war, wie sollte es mit mir weitergehen. Ich wollte nicht in der Gosse enden. Sah aber momentan keinen Ausweg. Völlig erschöpft, legte ich mich zurück und entspannte meinen geschundenen Körper. Kurz darauf fiel ich in einen tiefen unruhigen Schlaf. Im Traum sah ich all die schmierigen Typen die schon bald über mich herfallen würden.
Fortsetzung folgt
Keuschy

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes










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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:07.02.14 20:29 IP: gespeichert Moderator melden



Ich wachte auf. Mein Körper schmerzte noch immer von den erfolglosen Befreiungsversuchen. Noch immer lag ich fixiert in meinem Bett. Hans war tot. Ich musste wieder an meine Zukunft denken. Jetzt musste ich jeden Mann, der mir über den Weg lief, zu Diensten sein. Bestimmt hatte es dieser Jörg nur gut mit mir gemeint, indem er Hans beseitigen ließ, mein Leben dadurch aber unbewusst ins Chaos gestürzt.

Dicke Tränen rannen erneut über meine Wangen. Die Türe ging auf, und mein Entführer kam mit einem Tablett herein. Es duftete nach frischen Brötchen und Kaffee. „Nun frühstücke erst einmal, um den Rest kümmere ich mich später“, meinte Jörg zu mir gewandt. Er stellte das Tablett ab und erneut begann ich zu betteln, wie eine Schlampe von ihm behandelt zu werden. Dieses Mal überlegte er nicht lange und tat mir gleich diesen Gefallen.

Irgendwann bot ich ihm dann wieder meine Dienste an. Er öffnete meine Hand- Fesseln. Langsam setzte er sich neben mich und befahl mir, ihm nochmals alles über mich und Hans zu erzählen. Wie ein offenes Buch erzählte ich ihm meine Geschichte. Als ich beendet hatte, grinste er. Ich sah ihn fragend an. Nun ich glaube, ich habe bei dir noch ein paar Wünsche frei. Zuerst einmal möchte ich, dass dir Latex wieder gefällt und du dich darin wohlfühlst.

Er stand auf, verließ kurz den Raum und kam mit einem schwarzen Latexslip zurück und reichte ihn mir. Sofort spürte ich wieder dieses angenehme prickeln, als ich das kühle Material berührte. Jörg hatte mich dabei genau beobachtet. Es scheint also tatsächlich zu funktionieren, dass du jetzt meinen Befehlen gehorchst. Du wirst ab jetzt nur noch Befehle von mir befolgen. Kein anderer Mann hat dir ab jetzt noch etwas zu sagen. Ich sah ihn an.

Tiefes Glück durchströmte mich. Mit seinen Worten hatte er einen bösen Fluch von mir genommen. Wäre ich nicht noch immer in meinem Bett gefesselt gewesen ich hätte diesen Mann für seine Tat umarmt und geküsst. Zwar wusste ich nicht, was er mit mir vorhatte, er hatte mich mit seinen Befehl quasi in seinen Besitz genommen, aber ich fühlte mich irgendwie sicher bei ihm. Seit er in mein Leben trat, wurde alles besser.

Er war der Erste, der sich für mich interessierte, als ich ganz unten lag. Der mich als Mensch betrachtete. Ihm hatte ich es zu verdanken, dass ich nicht mehr in diesem Bordell arbeiten musste. Er hatte diesen Fluch, den Hans mir aufgelegt hatte, wieder abgenommen. Selbst wenn er mich jetzt als sein Eigentum betrachtete und mich, so wie Hans als sein Eigentum ansah, war ich jetzt doch bereit, dieses Los zu akzeptieren.

Er reichte mir das Tablett und setzte sich Neben mich. Ich merkte seit langer Zeit, wie gut ein frisches Brötchen schmecken konnte. Es tat einfach gut, nur da zu sitzen und die Seele baumeln zu lassen. Ich spürte wie sich mein Lebensmut zurückmeldete. Nach langer Zeit konnte ich wieder nach vorne schauen, schöpfte wieder Hoffnung. Nachdem ich ausgiebig gefrühstückt hatte, stellte er das Tablett auf sie Seite und befahl mir, einen Kopfstand zu machen.

Ich war noch immer, bis auf meine Arme, in dieses Fesselgeschirr eingebunden, versuchte aber trotzdem, seinen Wunsch nachzukommen. Während ich mich vergeblich bemühte, einen Kopfstand zu machen, konnte er sich vor Lachen nicht mehr halten. Nachdem er sich lange genug auf meine Kosten amüsiert hatte, löste er seinen Befehl wieder auf und entschuldigte sich.

Noch immer lachend meinte er erklärend, er musste doch schließlich testen, ob ich seinen Befehlen jetzt auch Folge leisten würde. „Scherzkeks“, fauchte ich ihn, die Beleidigende spielende, an. Sich mich hier zu etwas abmühen lassen, wozu ich nie und nimmer eine Chance hatte, diese Aufgabe zu bestehen und sich auch noch auf meine Kosten zu amüsieren. Aber wenn ich es recht bedachte, war ich dankbar.

Nur all zugut konnte ich mich daran erinnern, wie Hans getestet hatte, ob ich ihm gehorchte. Jetzt öffnete er vollständig meine Fesseln. Mit wackligen Füßen stand ich, seit sich mein Besitzer gewechselt hatte, wieder auf meinen Beinen. „Gehen wir zu mir oder möchtest du gleich wieder bei mir arbeiten?“ fragte er und zog mich aus dem Zimmer. „Was ist das für eine Arbeit?“ fragte ich. Ach so, dass habe ich dir noch gar nicht gesagt. Das Bordell, an dem ich dich das erste Mal gesehen hatte, gehört mir.
Fortsetzung folgt
Keuschy

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um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Die Schlampe des Chemikers Datum:08.02.14 00:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

faszinierende Fortsetzungen - und eine doch recht unerwartete Entwicklung, finde ich. Jörg ist also jetzt ihr Retter und Ritter - und ja, es ist traumhaft, daß er sich so um sie jetzt kümmert, und sie eben so annimmt, wie sie ist - auch wenn es wohl zu einer ihrer dunkelsten Stunden ist. Aber Jörg ist andererseits ja kein unbeschriebenes Blatt: Er hat Hans "beseitigt", betreibt ein Bordell, und was er mit den Informationen anstellt, bleibt ungewiss - ebenso, was er wohl mit Elke jetzt genau vor hat. Entsprechend bleibe ich echt gespannt auf die nächste Folge.

Keusche Grüße
Keuschling
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