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andreas |
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Stamm-Gast
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RE: Die Schlampe des Chemikers
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Datum:05.10.13 06:02 IP: gespeichert
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Moin,
das ist ja eine spannende Zeit für Elke. Die wahl des zweijährigen Mädchen macht sinn. Vielleicht findet Elke ja doch noch gefallen an ihrem AB Darsein.
Schönes Wochenende
Andreas
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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RE: Die Schlampe des Chemikers
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Datum:05.10.13 09:20 IP: gespeichert
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Hallo Keuschy !
Nachdem Elke untenrum eine glatte Babyhaut erhalten
hat, wird er wieder zu Hause ihre neue Kleidung präsen-
tieren. Elke wird sich erst daran gewöhnen müssen.
Auch an den überdimensionalen Schnuller ... ... ...
Viele Grüße SteveN
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hartmann_g |
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Sklave/KG-Träger
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RE: Die Schlampe des Chemikers
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Datum:05.10.13 13:54 IP: gespeichert
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hi, finde es super, das elke nun untenrum für immer glatt wie ein babypopo ist.
bin ja gespannt, wie weit es mit elke zurück ins babyleben geht.
Kleine babys haben ja überhaupt keine haare.
vielleicht wird sie ja obenrum auch babyglatt!
lg
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Stamm-Gast
Rottweil
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RE: Die Schlampe des Chemikers
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Datum:09.10.13 18:56 IP: gespeichert
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Hallo
Vielleicht fliegt sie ja auch auf und er hat die Schnauze voll von ihr. Er verstößt sie, sie muß sich aber immer noch an seine Befehle halten. Vielleicht verschärft er ja auch noch ein bisschen. Auch groß in die Windel z.B. Er braucht es ja nur zu befehlen.
Die Geschichte gefällt mir übrigens sehr gut
Imposible
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Story-Writer
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RE: Die Schlampe des Chemikers
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Datum:10.10.13 17:32 IP: gespeichert
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@ Keuschling, taktieren gehört zum Leben, auch wenn manche Bauchentscheidung besser wäre
@ Andreas, ob Elke noch Gefallen an ihrer Lage findet, wird sich noch zeigen,
@StefeN, das mit dem Schnuller ist noch die leichteste Veränderung.
@hartmann g, dass Baby am Kopf keine Haare haben sollen, kann ich so nicht nachvollziehen. Ich kenne einige, die schon mit richtig vielen Haaren bei ihrer Geburt ausgestattet waren.
@ I´am Imposible, freut mich, dass dir meine Geschichte gefällt. Du bringst da interessante Lösungsansätze ins Spiel
Ich dachte, mich verhört zu haben, als Elke mir gestand, ein kleines Mädchen sein zu wollen. So hätte ich diese selbstbewusste Frau von Früher wirklich nicht eingeschätzt. Ich wusste nicht, was ihr an einem Babydasein gefallen sollte, tat ihr aber den Gefallen und richtete für sie ein Kinderzimmer für erwachsene Babys ein. Damit sie ihr Faible so richtig ausleben konnte, befahl ich ihr indirekt, sich wie ein richtiges Baby zu verhalten. Jetzt konnte sie ihr Babyleben so richtig genießen, denn sie war jetzt nicht mehr in der Lage mehr als ein paar wenige Schritte aufrecht zu gehen..-----------
In meinem Gesichtsfeld schwebte ein hellblauer Elefant, eine grüne Ente und ein gelber Hund. Ich kannte mittlerweile jedes Detail von diesem kitschigen Mobile auswendig. So hatte ich mir das alles nicht vorgestellt. Meine Wangen schmerzten ein wenig von dem riesigen Schnuller, den ich jetzt ständig im Mund hatte. Hans hatte mir tatsächlich meinen Wunsch, ein zweijähriges Mädchen zu sein, erfüllt.
Wenige Tage, nachdem ich ihm meinen Entschluss mitteilte, hatte er mir ein komplettes Kinderzimmer eingerichtet. Ich hatte davor keine Ahnung, dass es diese ganzen Babysachen wirklich auch für Erwachsene gab. Nun wusste ich es. Ich lag jetzt selbst in einem Gitterbett und hatte noch genügend Platz, mich zu strecken. Ich meinen rosafarbenen Frotteestrampler, den ich gerade trug, staute sich die Wärme.
Mir war warm, aber durfte ihn nicht ausziehen. Mein Blick fiel durch die Gitterstäbe meines Bettes auf meinen Hochstuhl. Auch dieser Stuhl wurde extra für erwachsene Babys hergestellt. Seit er hier stand, musste ich jetzt immer in diesem Stuhl meine Nahrung zu mir nehmen. Nahrung, war wohl etwas übertrieben. Brei in jeglicher Form und zum Trinken Milch und Tee war alles, was mir noch vorgesetzt wurde.
So hatte ich mir dies überhaupt nicht vorgestellt. Als Hans mir mein neues Zimmer zeigte, und mir erklärte, ich dürfte mich jetzt wie ein Baby verhalten, konnte ich ja nicht ahnen, dass mein Unterbewusstsein diese Bemerkung von Hans als einen Befehl interpretierte. Damit war mein ganzer Plan fehlgeschlagen. Mein Körper war einfach nicht mehr in der Lage, größere Ausflüge im Stehen zu unternehmen, ohne dass ich mich irgendwo festhalten musste.
Auf diese Weise war es mir fast unmöglich, unbemerkt das Haus nach meinem Gegenmittel zu durchsuchen. Wenn ich mich fortbewegen musste, tat ich es meistens unbewusst im Krabbeln. An einem Gegenmittel zu forschen war in meiner jetzigen Lage ebenfalls undenkbar. Meine Feinmotorik würde es mir unmöglich machen, in Hans Labor zu arbeiten. Am allerschlimmsten fand ich, dass ich selbst immer wieder ungewollt damit anfing, diese Babyrolle auszukleiden.
Ich fing an, dämliche Kinderlieder zu singen und redete in der Babysprache. Ein Graus, denn ich hatte meistens noch meinen Schnuller im Mund. Und ich sprach mit meinem Teddy, als wäre es mein bester Freund. Es lag wahrscheinlich an dem Befehl, ich könnte mich wie Baby verhalten, dass ich diese Anwandlungen bekam, trotzdem schämte ich mich für mein Verhalten. Mein Leben war nun noch trostloser wie zuvor.
Ich hatte zwar als Baby fast die ganze Zeit für mich, doch ich konnte nichts Brauchbares damit anfangen. Davor hatte ich zwar keine freie Minute, weil ich mich noch um Hans Haushalt kümmern musste, aber die Tage gingen wenigstens vorbei. Und ich durfte noch dieses Latex tragen. Jetzt saß ich in diesem Zimmer fest. Ich hatte zwar nichts mehr zu tun, als mich in meinem Laufstall mit meinen Spielsachen zu beschäftigen, aber vier Bauklötze ein Bilderbuch zwei Puppen und ein Teddy konnten meinen Geist auf Dauer nicht gerade fordern.
Die Zeit schlich jetzt nur noch in Zeitlupe an mir vorbei. Ich empfand ich es schon als ein riesiges Ereignis, wenn Hans in mein Zimmer kam, um mich zu füttern oder um mir meine volle Windel zu wechseln. Lustlos schlug meine Hand gegen die grüne Ente und brachte das Ensemble über mir in Bewegung. Es war eine Fehlentscheidung die ich getroffen hatte. Ich hatte mich damit in eine Sackgasse manövriert.
Es musste eine Möglichkeit geben, meine Entscheidung rückgängig zu machen. Die ganze Zeit machte ich mir Gedanken, wie ich mich aus dieser Misere befreien konnte, hatte aber bis jetzt noch keinen Plan.
Fortsetzung folgt
Keuschy
Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes
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Stamm-Gast
Rottweil
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RE: Die Schlampe des Chemikers
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Datum:10.10.13 17:45 IP: gespeichert
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Hallo
Interessante Wendung in ihrem Leben. Normalerweise kann sie ja gar nicht mehr reden als Kleinkind. Wie will sie ihm denn dann klarmachen dass sie es so "extrem" nun doch nicht gemeint hat? Rausreden wird wohl ohne Worte kaum gehen. Also muss sie wohl einen anderen Weg finden. Hoffentlich ist er hinterher sehr verärgert
Imposible
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Stamm-Gast
Rottweil
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RE: Die Schlampe des Chemikers
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Datum:10.10.13 17:58 IP: gespeichert
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Hallo nochmal
Fängt sie jetzt, da sie ja so langsam aber sicher auf seinen versteckten Befehl reagiert, auch an groß in die Windel zu machen wie es bei einem 2-jährigen Kleinkind eben normal ist oder kann sie das noch unterdrücken?
Imposible
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
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RE: Die Schlampe des Chemikers
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Datum:10.10.13 18:57 IP: gespeichert
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Na ja, da ist der Schuss nach hinten losgegangen.
Damit hat sie, ohne es zu wollen, ein Eigentor geschossen.
Da bin ich jetzt gespannt wie sie sich da wieder herauswinden will.
Aber kann sie das überhaupt noch, oder gewinnt der versteckte Befehl von Hans, die Oberhand und sie kann nur noch Baby sein.
Danke keuschy
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Guß vom Zwerglein
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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RE: Die Schlampe des Chemikers
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Datum:10.10.13 19:22 IP: gespeichert
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Hallo keuschy !
Das ist schon so eine dumme Sache, jede Bemerkung
von ihm als Befehl zu interpretieren. Er läßt eine
Bemerkung fallen und schon ist es für sie Gesetz.
Jetzt wird es wirklich etwas schwierig ein Gegenmittel
herzustellen.
Viele Grüße SteveN
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andreas |
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Stamm-Gast
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RE: Die Schlampe des Chemikers
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Datum:11.10.13 06:05 IP: gespeichert
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Moin,
jetzt hat sie bekommen, was sie wollte. Vielleicht findet sie auch noch gefallen an ihrer Situation und Hans gibt ihr mal einen "spezialschnuller"... Sie kann sich ja auch Glücklich schätzen, dass sie nicht im Kinderwagen spzieren gefahren wird oder das Freunde zu besuch kommen und sie vorgeführt wird.
Geht den jetzt wirklich alles in die Windel und wie fühlt Elke sich dabei?
Ich glaube mir würde diese Situation gefallen
Gruß
Andreas
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von andreas am 11.10.13 um 06:09 geändert
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Story-Writer
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RE: Die Schlampe des Chemikers
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Datum:18.10.13 20:13 IP: gespeichert
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@Imposible,@Zwerglein,@StevN,@andreas, danke für eure Kommentare. Ich hoffe ihr werdet Antworten auf eure Fragen finden.
So hatte ich mir dies mit Elke überhaupt nicht vorgestellt. Warum hatte ich sie unter meine Kontrolle gebracht, wenn ich jetzt nichts mehr von ihr hatte. Sie lag nur noch in ihrem Zimmer und benahm sich wie ein Baby. Ich vermisste ihren Blowjob. Aber so, wie ich sie gerade sah, brachte es nicht über mich, sie dazu zu zwingen.
In meinen Augen war sie gerade ein Kleinkind, ich konnte dies jetzt einfach nicht mehr von ihr verlangen. Und ich hatte ein weiteres Problem. Ich konnte diesen Fetisch mit ihr absolut nicht teilen. Es machte mich überhaupt nicht an, jeden Tag mehrmals ihre vollen Windeln zu wechseln. Im Gegenteil. Diese Tätigkeit ging mir immer mehr gegen den Strich.----------------
Zeit hatte in meinem Leben keine Bedeutung mehr. Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich jetzt mittlerweile schon mein Babydasein fristeten musste. Meine Tage wurden immer monotoner. Es gab kaum noch eine Abwechslung. Ich hatte aufgegeben, die Zeit zu bestimmen. Es war völlig egal, was für einen Tag wir gerade hatten. Ich saß in meinem Laufstall und starrte gelangweilt durch das Gitter.
Schon seit längerer Zeit stieg mir mal wieder ein unangenehmer Duft, der aus meinem Windelpaket stieg, in meine Nase. Ich hatte mich an den üblen Geruch gewöhnen müssen. Ich konnte jetzt keine Toilette mehr aufsuchen und war dadurch gezwungen, alles in meine Windeln zu machen. Woran ich mich noch immer nicht gewöhnen konnte, war dieses unangenehme, klebrige Gefühl in meiner Pospalte. Aber ich hatte ja keine andere Wahl.
Ich ekelte mich vor mir selbst, hasste, was ich da tat, aber was sollte ich tun? Seit meiner Entscheidung, ein Baby sein zu wollen, hatte ich dieses Zimmer nicht mehr verlassen. Mein Leben spielte sich jetzt nur noch in meinem Bett, auf meinem Hochstuhl, in meinem Laufstall oder auf meiner Wickelkommode ab. Selbst gebadet wurde ich in einer Wanne, die Hans in Zimmer schleppte und danach wieder entfernte.
Mir blieb jetzt nichts anderes übrig, als zu warten. Warten bis Hans endlich wieder auftauchte um mich von meiner verschmutzten Windel erlöste. Wann die Türe zu meinem Zimmer wieder aufging, wusste ich nicht. Aber bis sie aufging und Hans wieder erschien, musste ich noch in meiner vollen ekligen Windel schmoren. Ich rümpfte die Nase. Es war so demütigend, in meiner vollen Windel auszuharren, bis Hans sie mir wechselte.
Am liebsten hätte ich ihm erklärt, dass dies alles ein großer Irrtum war und ich gar nicht sein Baby sein wollte. Versucht hatte ich es schon öfters, aber alles was dabei aus meinem Mund herauskam, war ein unverständliches Gebrabbel. Frustriert klagte ich meinem Teddy mein Leid. Mir fiel auf, dass ich jetzt immer öfter mit meinem Plüschtier sprach. Meine völlige Hilfslosigkeit schlug immer mehr auf mein Gemüt.
Aber so sehr ich auch darüber nachdachte, ich hatte noch immer nicht die geringste Idee, wie ich mich aus dieser Misere wieder befreien konnte. Einerseits war ich froh, dass mich niemand in den rosafarbenen kitschigen Strampelanzügen zu sehen bekam. In diesen Frotteesachen mit den kindischen Aufdrucken und den passenden Häubchen auf meinem Kopf sah ich noch dämlicher aus, als zuvor in meiner Dienstuniform.
Anderseits fiel es mir in meiner Isolation immer schwerer, einen klaren Gedanken zu fassen. Ich hatte Angst. So wie sich alles gerade entwickelte, driftete ich immer tiefer in mein Babydasein ab. Tränen bildeten sich und suchten sich einen Weg über meine Wangen. Ich hatte eine falsche Entscheidung getroffen und die Konsequenzen daraus waren für mich unerbittlich. Die Chance an ein Gegenmittel zu gelangen hatte ich längst aufgegeben.
Was hätte ich nicht alles dafür gegeben, mich wieder wie eine normale erwachsene Frau verhalten zu dürfen.
Fortsetzung folgt
Keuschy
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Story-Writer
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RE: Die Schlampe des Chemikers
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Datum:18.10.13 20:13 IP: gespeichert
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[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschy am 18.10.13 um 20:24 geändert Meine Geschichten;
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Keuschling |
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Sklave/KG-Träger
um Ulm herum...
zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...
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RE: Die Schlampe des Chemikers
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Datum:18.10.13 22:05 IP: gespeichert
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Hi Keuschy,
also das schreit doch eigentlich nur nach einer Lösung, die wohl auch Elke entgegenkommen wird: Hans wird ihr befehlen, erwachsen zu werden und ihr Dasein als Adult-Baby zu beenden. Das wäre doch echt eine win-win-Situation, die ich auch sehr gern sehen würde...
Keusche Grüße
Keuschling
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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RE: Die Schlampe des Chemikers
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Datum:19.10.13 17:52 IP: gespeichert
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Hallo Keuschy !
Vieleicht läßt Hans eine Bemerkung über eine dauergeile
Gummizofe fallen, weil Elke immer trauriger (?) aussieht.
Und diese Bemerkung könnte zu Beider Wohltat werden.
Hans zieht ihr dann einen KG mit 2 Innengliedern an ?
Viele Grüße SteveN
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Fachmann
Süddeutschland
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RE: Die Schlampe des Chemikers
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Datum:20.10.13 10:57 IP: gespeichert
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Mir sind folgende Punkte aufgefallen und würde sie gerne weiter entwickeln:
- Elke gewöhnt sich an Passivität, auch wenn sie ihr noch nicht gefällt
- Hans kann nur BlowJobs geniessen; wenn Elke mehr _fordert_, hat er ein Problem
Meine favorisierte Entwicklung geht dahin,
dass Elke wieder "erwachsen" wird,
aber regelmäßig Phasen einlegen muss, in denen sie als Sex-*Puppe* handelt:
erst zieht sie sich aufreizend an,
dann legt sie sich aufs Bett und verhält sich passiv;
sie wartet mit gespreizten Beinen, dass Hans sie benutzt;
(eine Art "RealDoll" auf Zeit und aus Fleisch und Blut statt aus Silikon).
Wenn sie höchstens lustvoll stöhnt, kann Hans tatsächlich Verkehr mit ihr haben ohne zu versagen.
In den Zeiten dazwischen kann sie wieder den Haushalt führen
(wie sieht es bei Hans in der Wohnung inzwischen aus, so ohne ordnende weibliche Hand?);
und
vielleicht gefällt ihr diese Art von Verkehr so gut, dass sie gar nicht mehr nach einem Gegenmittel forschen will? oder zumindest so dauergeil ist, dass sie darauf gar keinen Gedanken mehr verschwenden kann ...
(ach nein, Elke wollte nicht wirklich mit ihm schlafen, dass war nur Taktik gewesen
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Story-Writer
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RE: Die Schlampe des Chemikers
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Datum:23.10.13 18:00 IP: gespeichert
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@ Keuschling, @Steve N, @Cup c, danke für eure Vorschläge, ich hoffe es ist in eurem Sinne wie es sich mit Elke weiterentwickelt.
So konnte es nicht mehr weitergehen. Ich hatte jetzt endgültig keine Lust mehr, Ihr ständig die vollen Windeln zu wechseln. Ich entschied mich dazu, Elke nicht mehr länger ihr Babydasein ausleben zu lassen. Es brachte mir nichts, wenn Elke nur sich nur noch in ihrem Zimmer aufhielt und ich eigentlich nichts, außer Arbeit mit ihr hatte. Vielleicht war dies auch der Grund, weshalb sie ein Baby sein wollte. Ich hatte ihr diesen Wunsch erfüllt, um ihr einen Gefallen zu tun.
Aber mir gefiel sie in Latex wesentlich besser. Ich hatte lange überlegt. Vielleicht war es ein Kompromiss, an dem sie auch Gefallen finden konnte. Ich wollte sie wieder als meine Latex-Zofe haben. Aber ich gab ihr zwei Tage in der Woche frei. An denen durfte sie tun was sie wollte. Meinetwegen konnte sie an diesen Tagen ihre Neigungen in Windeln ausleben.-----------------
Ich wollte erst gar nicht glauben, was Hans zu mir sagte. Er befahl mir tatsächlich, wieder erwachsen zu sein. Ich sollte jetzt wieder seine Gummizofe werden und seinen Haushalt führen. Ich war so happy über seinem Entschluss, dass ich ihm zum Dank seiner Entscheidung stürmisch um den Hals fiel und ihn vor Freude küsste. Aber es kam noch besser für mich.
Dafür, dass ich nicht mehr sein Baby spielen brauchte, gewährte er mir jetzt auch noch zwei Tage in der Woche frei, an denen ich tun und lassen durfte was ich wollte. Nur das Haus durfte ich nicht verlassen. Ich hatte zwar keine Ahnung, wie es zu seinem Stimmungswandel kam, fragte deshalb aber nicht weiter nach. Ich hatte unverhofft einen Teil meiner Selbstständigkeit zurückgewonnen und die wollte ich nicht durch dumme Fragen aufs Spiel setzten.
Vor wenigen Monaten hätte ich noch alles dafür gegeben aus dieser Lage zu entfliehen, jetzt machte es mir Spaß, endlich wieder in Gummiklamotten durchs ganze Haus zu laufen. Ich wusste nicht, was Hans gestochen hatte, aber ich durfte jetzt auch aus meiner Abstellkammer ausziehen und bekam ein eigenes Zimmer mit einem richtigen Bett. Allerding führte Hans jetzt noch eine weitere Sache ein. Er hatte mir einen schwarzen Latexanzug gekauft.
Eigentlich ein geiles Teil aus einem einzigen Stück. Wenn ich es anhatte, war ich komplett in dieses wunderbare Latex eingehüllt. Wie bei meinem Strampelanzug waren die Füße daran schon integriert. Aber es gab auch eine Art Handschuhe und eine Kapuze an diesem Anzug. Wenn ich ihn trug und mich darin im Spiegel betrachtete, sah es so aus, als wäre ich gerade in eine dunkle Flüssigkeit getaucht worden.
Der Anzug saß an mir wie eine zweite Haut. Es gab nur noch zwei Stellen, die nicht von Latex überzogen waren. Mein Gesicht und meinen Schritt. Ich mochte diesen Anzug sofort. Es war geil ihn zu tragen. Das schwarze Material streichelte meine Haut und verursachte in mir dieses angenehme prickeln in meinem Bauch. Allerdings mochte ich diesen neuen Anzug nicht ganz uneingeschränkt.
Hans hatte noch eine kleine massive Halskette. Diese legte er mir zusätzlich um den Hals, wenn ich diesen Anzug trug. Er befahl mir, immer wenn ich diese Kette trug, sollte mein Verlangen nach ihm ins unermessliche steigen. Gleichzeitig durfte ich mich selbst nicht mehr bewegen, solange ich diese Kette um meinen Hals hatte.
So wie Hans meine Gliedmaßen platzierte, musste ich verharren, bis er sie anderweitig drapierte oder mir die Kette wieder abnahm. Hans konnte mich auf diese Weise in jeder erdenklichen Stellung benutzen und tat dies auch, während ich ihn auch noch tatkräftig dazu aufmunterte. Irgendwie kam ich mir dabei wie eine lebendige Gummipuppe vor.
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Keuschling |
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Sklave/KG-Träger
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RE: Die Schlampe des Chemikers
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Datum:24.10.13 01:07 IP: gespeichert
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Hi Keuschy,
also Elke ist wohl dem Gummi total verfallen - und wird von Hans zur Gummipuppe gemacht. Eigentlich könnte Elke damit fast zufrieden sein - aber ihre Fluchtgedanken beschäftigen sie wohl weiterhin. Aber irgendwie denke ich, Elke wird das mit den 2 Tagen pro Woche "Freigang" doch falsch verstanden haben. Diese waren von Hans doch für ihr Baby-Dasein gemeint gewesen - und sicherlich wird er sie dabei nicht unbeaufsichtigt lassen. Aber sie könnte dennoch diese Zeit nutzen, um Hans noch mehr über sich und ihre eigentlichen Wünsche zu offenbaren - was beide wieder näher zusammenbringen könnte, aber wohl kaum für die Suche nach einem Gegenmittel genutzt werden kann.
Keusche Grüße
Keuschling
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Story-Writer
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RE: Die Schlampe des Chemikers
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Datum:31.10.13 14:33 IP: gespeichert
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Hi Keuschling
Möglichkeiten gäbe es da noch viele, mir scheint aber dass das Interesse daran nicht mehr vorhanden ist, deshalb werde ich eine kleine Wendung einbauen.
Ich wurde nicht so richtig schlau. Elke hatte plötzlich an ihren Windeln gar kein Interesse mehr. Hatte ich ihr durch ihr langes, konsequentes Babydasein, das ich ihr auferlegte, die Lust daran genommen? Ich wusste es nicht und irgendwo war ich froh, dass das Thema Windeln bei Elke keine Rolle mehr spielte. Ich hatte vor, sie zu einer Dauergeilen Sexpuppe zu erziehen. Ich war der festen Überzeugung, wenn ich Elke lange genug stimulierte, sie aber keinen Orgasmus mehr bekommen konnte, war es nur eine Frage der Zeit, bis sie sich mir freiwillig um den Hals warf.------------------
Obwohl Hans mich immer noch voll unter seiner Kontrolle hatte, hatte sich jetzt meine Situation jetzt wieder deutlich verbessert. Ich hatte manchmal den Eindruck, dass Hans mich misstrauisch beobachtete, er hatte bestimmt die Befürchtung, dass ich nach einem Gegenmittel suchen würde. Trotzdem hatte er mir tatsächlich, wie versprochen, zwei Tage in der Woche zur freien Verfügung gegeben.
Nicht einmal oral musste ich ihn in meiner Freizeit zur Verfügung stehen. Außer das er gelegentlich nach mir sah, hatte ich tatsächlich meine Ruhe vor ihm. Ich schaute viel Fern und las Zeitungen, die ich in die Finger bekam. Ich hatte ewig nichts mehr von der Welt da draußen mitbekommen und wollte das Versäumte nachholen. Noch immer hatte ich meine Fluchtpläne nicht aufgegeben. Nur konnte ich nichts machen, solange ich ans Haus gebunden war.
Obwohl ich mir anfangs so gedemütigt vorkam, für Hans eine lebendige Gummipuppe zu sein, begann ich mit der Zeit auch Gefallen daran zu finden. Der schwarze Latexanzug hatte es mir von Anfang an angetan, doch obwohl ich es mir zuerst nicht eingestehen wollte, empfand ich ebenfalls Gefallen an diesen Treiben. Hans Glied in mir brachte mich plötzlich in Sphären, die ich zuvor noch nicht erlebt hatte.
Lag es daran, dass er mir befahl, dauergeil auf ihn zu sein, sobald ich die Kette trug, oder lag es an dem Latexanzug. Ich wusste es nicht. Ich konnte nur sagen, dass ich immer rattiger wurde. Nur einen Höhepunkt konnte ich einfach nicht erleben. Hans hatte mir einfach erklärt, dass eine Gummipuppe keinen Höhepunkt bekommen kann. Nicht dass Hans zu früh gekommen wäre. Im Gegenteil, er brachte mich ruck zuck auf Wolke sieben.
Ich konnte seinen Schwanz deutlich in mir spüren. Seine kräftigen Stöße bebten in meinem Unterleib. Ich wurde fast wahnsinnig bei diesem irren Gefühl, das in mir tobte. Bestimmt lag es nicht nur an dem Anzug, dass meine M*se sofort vor Geilheit triefte. Nur einen Orgasmus konnte ich in dieser Aufmachung einfach nicht bekommen. Manchmal quälte Hans mich regelrecht. Wenn er zu arbeiten hatte stellte es mich einfach neben seinen Schreibtisch und legte mir die Kette um.
Dann platzierte er meinen Finger in meinen Schritt und wendete sich seiner Arbeit zu. Die war Sexfolter pur. Mit jeder Minute, die verging, stieg mein Verlangen nach Befriedigung an. In meinem Schritt kochte ein unglaubliches Verlangen. Ich konnte meinen Mittelfinger deutlich in mir fühlen und Ich spürte, wie mein Zeigefinger gegen meine angeschwollene Klitoris presste. Jede Faser in mir sehnte sich nach einem Höhepunkt, der mir nicht gewährt wurde.
Ich hatte ständig das Gefühl, jeden Moment einen Höhepunkt bekommen zu müssen, aber mir wurde keiner gegönnt. Bewegungslos stand ich da und wartete, bis Hans mich wieder von dieser gemeinen Kette befreite. Diese bittersüßen Qualen die ich auszuhalten hatte, waren nicht zu beschreiben. Kaum war die Kette von meinem Hals verschwunden, da waren die geilen Gefühle auf einen Schlag nicht mehr vorhanden.
Mehrere Wochen vergingen. Fast hatte ich mich an dem Aufenthalt in Hans Haus gewöhnt. Ich weiß selbst nicht mehr, weshalb ich Hans Schlafzimmer an einen meiner freien Tage betrat. Er arbeitete gerade in seinem Büro. Ohne es zu wollen öffnete ich die Schränke und schaute hinein. Es gab nichts Außergewöhnliches zu sehen. Ich schloss die Schranktüre und wollte den Raum schon wieder verlassen, als mir das schiefe Bild auffiel.
Das letzte Mal hing es noch gerade. Ich betrachtete mir das Bild von der Nähe. Dahinter befand sich ein Tresor. Ich durchsuchte die Schubladen seines Nachttisches und wurde tatsächlich fündig. Der Schlüssel lag gleich oben in der ersten Lade. Vermutlich war er erst vor kurzem am Tresor gewesen. Mit zittrigen Händen schloss ich die Türe auf. Neugierig spähte ich in die Öffnung hinein. Mein Herz machte einen Freudensprung.
Ein kleines unscheinbares Fläschchen zog meinen Blick magisch an. Längst hatte meine Hand danach gegriffen und den Schraubverschluss geöffnet. Ungläubig starrte ich noch immer auf das Etikett. Hans hatte darauf feinsäuberlich meinen Namen darauf geschrieben. Darunter stand das Wort, dass mein Herz höher schlagen ließ. „Gegenmittel“
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
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RE: Die Schlampe des Chemikers
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Datum:31.10.13 16:18 IP: gespeichert
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Jetzt stellt sich mir die Frage:
Ist in dem Fläschchen wirklich das Gegenmittel, oder ist das ein Test von Hans wie weit er ihr vertrauen kann!!!
Es könnte auch sein das das Mittel, wie bei einer Impfung immer wieder aufgefrischt, werden muss.
Somit braucht er nur das Etikett falsch bzw. mit Gegenmittel zu beschriften. Wenn er Elke über die freien Tage nicht richtig traut, und sie zu NEUGIERIG ist und das Fläschchen findet, würde sie das Ganze ohne es zu wollen selbst auffrischen.
Sollte es jedoch doch das Gegenmittel sein, würden sich ihr ungeahnte Möglichkeiten eröffnen.
PS vielleicht putzt ja Hans in Zukunft seine Wohnung, in einem Dienstmädchenkleid, selbst. --ggg--
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Gruß v0m zwerglein
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Fachmann
Süddeutschland
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RE: Die Schlampe des Chemikers
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Datum:01.11.13 14:35 IP: gespeichert
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So viele Punkte, die mir dazu einfallen und die ich mal einfach so nebeneinander stehen lasse,
ohne wirklichen Bezug zueinander:
mir ist diese Geschichte in den Sinn gekommen, die ich schon vor Jahren gelesen habe:
http://mcstories.com/UnderMyThumb/UnderMyThumb.html
die Heldin findet etwas, was ihr - dem aufgedruckten Titel nach - aus ihrer Situation als Sklavin heraus helfen sollte, doch dann ...
Vielleicht ist das "Gegenmittel" sogar wirklich eines, aber es muss richtig angewendet werden (z.B. richtig: intravenös gespritzt, aber was passiert beim schlucken?)
Angenommen, Hans ist tatsächlich von dem Spiel angeödet und will Elke die Freiheit wieder geben:
dann würde ich an seiner Stelle auf jeden Fall etwas in das Gegenmittel mixen, dass sie mich nicht verklagen kann oder sonstwie Rache nimmt - sie will am besten gar keine Rache nehmen, sondern sieht die Zeit positiv (so stark positiv, dass sie all dass, was ihr bisher befohlen wurde, künftig "freiwillig" macht?!?)
Ob die Erziehung zur dauergeilen Sexpuppe wirklich zum Erfolg führt, wenn sie nie eine entspannende Erlösung als Belohnung bekommt?
Elke scheint ja frustriert zu sein, nie zu kommen!
und dass die Geilheit wieder weg ist, sobald die Kette abgenommen wird, macht sie auch nicht glücklicher ...
Ist es nicht am erfolgversprechendsten, wenn sie hin und wieder einen richtig glückselig machenden Orgasmus bekommt? und zwar dann, wenn es mit Hans zu tun hat - wenn er in ihr kommt?
Dass die Geilheit über mehrere Sitzungen mit der Kette gesteigert wird und sie bei der dazwischen liegenden Beweglichkeit geil bleibt, macht den anschließenden O dann umso gewaltiger ...
Wenn Elke geil und beweglich dann Hans tatsächlich um den Hals fällt, wird er wieder vor Schreck versagen - ohje, die beiden werden nie miteinander glücklich werden
CupC
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