Autor |
Eintrag |
Stamm-Gast
Beiträge: 393
User ist offline
|
RE: Die Schlampe des Chemikers
|
Datum:30.06.13 14:25 IP: gespeichert
|
|
Hallo Keuschy,
das ist ja gant schön hart für sie. Wie sie da auch noch an Ihrer Arbeitsstelle kündigen musste. Dennoch bin ich sehr neugierig, was sie noch alles erwartet...
Danke für Dein schreiben...
LG
M Sigi
LG
M Sigi
|
|
SteveN |
|
KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
Beiträge: 3657
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Schlampe des Chemikers
|
Datum:06.07.13 09:21 IP: gespeichert
|
|
Hallo Keuschy !
Wieder eine super Fortsetzung.
Jetzt ist sie ihren Arbeitsplatz los und darf ihrem
Hans jeden morgen zur verfügung stehen.
Mal sehen was uns als nächstes Kredenzt wird ... ... ...
Viele Grüße SteveN
|
|
Story-Writer
Beiträge: 1238
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Schlampe des Chemikers
|
Datum:07.07.13 00:25 IP: gespeichert
|
|
6
Diese Woche sollte sie noch etwas ihre Freiheit genießen dürfen. Sie musste sich um die Auflösung ihre Wohnung kümmern. Dafür wollte ich sie mit meinen Befehlen nicht unnötig einschränken. Danach würde sich für sie alles Grundlegend ändern. Ich saß gerade vor meinem Rechner und klügelte gerade ihren zukünftigen Wochenplan aus. Ich dachte mir es würde ihrem Laufstil gut tun, wenn sie etwas mehr Bewegung hätte. Mein Haus bot dafür jede Menge Möglichkeiten.
Es gab immer etwas zu reinigen. Ich verplante jede Minute, so dass sie ständig eine Beschäftigung hatte. Ich würde ihr befehlen diese Arbeiten immer in den vorgegeben Zeitfenstern zu erledigen, solange sie keine anderen Aufgaben von mir bekommen würde. So hatte sie immer etwas zu tun, wenn ich gerade keine Verwendung für sie hatte. Unterbrechen durfte sie ihre Arbeiten natürlich, um mir in irgendeiner Form zu Diensten zu sein.
Zuerst dachte ich mir, es wäre nicht schlecht, wenn ich sie nackt durch das Haus laufen ließ, doch dann fiel mir ein, wie ich ihr noch deutlicher machen konnte, was sie zukünftig erwarten würde. Ich fuhr meinen Rechner hoch und suchte nach der passenden Webseite. Schnell hatte ich gefunden, wonach ich suchte. Vorsichtshalber sah ich nochmals in ihre Bluse. Die Kleidergröße passte. Schon in wenigen Tagen sollte sie ihr neues Outfit bekommen. -------------------
Am nächsten Tag machte ich mich mit der gleichen Ausstattung wie gestern auf den Weg zu meinem Notar. Ivonne wartete schon auf mich und schüttelte ungläubig den Kopf als sie mich sah. Wie gerne hätte ich ihr mein Verhalten erklärt. Dass es nicht meine Schuld war, dass ich mich so sonderbar verhielt. Ich hätte ihr sagen können, dass Hans Vollmer mir eine Droge verabreicht hatte, die mich zu seiner Sklavin werden ließ. Sie hätte mir geglaubt. Aber wen nutzte das.
Sie konnte mir nicht helfen und ihr Mitleid wollte ich nicht. Deshalb übersah ich ihre Reaktionen und bat sie, mir zu folgen. Mir war klar, dass ich für die nächsten Wochen den Gesprächsstoff für die Kanzlei liefern würde, aber die Aussicht, meine Wohnung an Ivonne zu vermachen, ließen mich vergessen, wie ich gerade rumlaufen musste. Schnell war der Papierkrieg erledigt und meine Freundin war jetzt die stolze Besitzerin von meiner Wohnung, mit allem, was sich darin befand.
Kurz darauf standen wir wieder im Freien und Ivonne versicherte mir nochmals, dass sie auf meine Sachen achtgeben würde und ich die Wohnung jederzeit von ihr zurückbekäme, wann immer ich es wollte. Trotzdem ich gerade eben meine Wohnung verkauft hatte, wie es mir befohlen wurde, fühlte ich mich zum ersten Mal wieder gut. Ein Gefühl des Triumpfes eroberte mein Bewusstsein.
Ich handelte zwar nach dem Befehl meines Meisters, aber er selbst hatte mich auf diese Idee erst gebracht, als ich ihn für meine Matratze und die wenigen Kleidungsstücke für einen Cent vermachen musste. Ivonne bekam jetzt eben meine Wohnung und meine ganzen Sachen für einen obligatorischen Euro überschrieben. Da der Notar auch keine Gebühren verlangte, musste meine Freundin außer ihrer Zeit quasi nichts aufbringen, um an meine Wohnung zu kommen.
Ich freute mich schon auf sein dummes Gesicht, wenn er erfuhr, dass ich die komplette Wohnung verscherbelt hatte und ihn meinen Euro abgab. Ein kleiner Funke Hoffnung keimte in mir auf. Auch wenn ich mich seinen Befehlen nicht widersetzen konnte, meinen Verstand hatte ich weiterhin. Ich konnte mit etwas Glück seine Befehle abmildern. Mein Kampfgeist war wieder erwacht. So leicht ließ sich eine Elke Sommer nicht klein kriegen. Zudem hatte er mir nicht verboten, an einem Gegenmittel zu forschen.
Fortsetzung folgt
Keuschy
Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes
|
|
sem937 |
|
Stamm-Gast
kn11529sql1
Beiträge: 172
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Schlampe des Chemikers
|
Datum:07.07.13 21:02 IP: gespeichert
|
|
Hallo Keuschy
Eine Super Fortsetzung deiner Geschichte , ich bin mahl gespant auf Elke´s neues Outfit und ob sie zeit findet nach eine Gegenmittel zu forschen .
Gruß sem
|
|
Keuschling |
|
Sklave/KG-Träger
um Ulm herum...
zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...
Beiträge: 1402
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Schlampe des Chemikers
|
Datum:07.07.13 23:31 IP: gespeichert
|
|
Hi Keuschy,
jetzt muß ich mich doch entschuldigen, für meinen ersten, doch recht negativen Kommentar. Gerade auch mit der letzten Fortsetzung finde ich, daß diese Geschichte sehr wohl spannend und im Konzept gelungen ist.
Elke´s Wille ist also doch nicht vollkommen gebrochen, wie ich anfangs befürchtet habe, sie ist nicht zum willenlosen Roboter geworden. Sie hat ihren Verstand und ihren Kampfgeist nicht verloren, und das wird in der letzten Folge nun mehr als deutlich. Ich bin gespannt, wie Elke trotz Hans´ Plan, sie immer beschäftigt zu halten, die Forschungen zum Gegenmittel anstellen wird.
Danke für diese Geschichte, und keusche Grüße
Keuschling
|
|
Stamm-Gast
N R W
Alles was im Einvernehmen passiert , ist Normal
Beiträge: 519
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Schlampe des Chemikers
|
Datum:08.07.13 01:11 IP: gespeichert
|
|
Die Vorgabe ist nicht schlecht ,
ja sagen , Aber denken ! Ich bin auf die Fortsetzungen gespannt !
95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei
|
|
Stamm-Gast
Beiträge: 393
User ist offline
|
RE: Die Schlampe des Chemikers
|
Datum:08.07.13 19:59 IP: gespeichert
|
|
Hallo Keuschy,
da bin ich doch mal gespannt, wie Sie dagegen ankämpft. Vielleicht gelingt Ihr ja doch irgendwann ein Gegenmittel zu erforschen....
Was Sie wohl hübsches zum anziehen gekommt?
Danke für Deine Fortsetzung...
LG
M Sigi
|
|
Sklave
sklave von Gillian (aka Yaguar)
Beiträge: 1608
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Schlampe des Chemikers
|
Datum:08.07.13 21:09 IP: gespeichert
|
|
ich fänd´s auch durchaus gut, wenn die situation für sie aussichtslos bleiben würde. beste grüße, kedo
________________________________________
"der kopf ist rund, damit das denken die richtung ändern kann" francis picabia
|
|
Fachmann
Süddeutschland
Beiträge: 74
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Schlampe des Chemikers
|
Datum:09.07.13 08:23 IP: gespeichert
|
|
ich bin hin und her gerissen:
wenn Elke wirklich völlig willenlos wäre, dann wird die Geschichte sehr schnell langweilig; Hans müßte ihr ja wahrscheinlich sogar jeden Handgriff und Atemzug einzeln befehlen.
Mit einem eigenen Rest-Willen, der frei ist gegenüber allem, was nicht explizit befohlen ist (und so was hat Elke offenbar),
wird das jetzt viel spannender!
Weiter so!
Wobei ...:
mein Wunschtraum an Elkes Stelle wäre ja:
Hans befiehlt "mir", dass es mir Spaß macht, ihm zu dienen! Zum Beispiel: dass mir sein Sp. so gut schmeckt, dass "ich" den nächsten Blowjob ersehne, ja erbettle! Dass ich mich gerne für ihn aufreizend anziehe! Dass ich die Wohnung _teuer_ verkaufe, um mir aufreizendere Blusen und geilere High Heels für ihn zu kaufen! usw.
Aber wenn mein Wunsch überhaupt interessant wird, ist das ein ganz anderer Typ Geschichte als diese hier - diese Elke soll lange kämpfen!
|
|
SteveN |
|
KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
Beiträge: 3657
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Schlampe des Chemikers
|
Datum:09.07.13 08:53 IP: gespeichert
|
|
Hallo Keuschy !
Das waren wieder interessante Wendungen.
Für Elke ist neue Kleidung geplant.
Für welchen Bereich ? Für Zuhause oder in der Firma?
Da wäre in der Firma Schutzkleidung in PVC oder
Gummi vorzusehen. Und für Zuhause eine Dienst-
mädchen-Uniform passend. ... ... ...
Viele Grüße SteveN
|
|
Story-Writer
Beiträge: 1238
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Schlampe des Chemikers
|
Datum:13.07.13 15:22 IP: gespeichert
|
|
@ sem 937 Das Geheimnis ihres Outfits lässt sich schon mal lüften, beim Forschen braucht es bekanntlich mehr Zeit.
@Keuschling Du brauchst dich für deinen Kommentar nicht bei mir entschuldigen. Deine ehrliche offene Meinung hat viel zu der Entwicklung der Geschichte beigetragen, insofern müsste ich mich sogar noch bei dir bedanken.
@ Fehlermeldung, wenn ich ehrlich sein soll, ich bin selbst gespannt, wie es weitergeht. Schreibe diese Geschichte quasi online.
@ m sigi, danke für deine aufmunternden Kommentare, auch dir wird das Geheimnis ihres Outfits jetzt offenbart.
@kedo, die Chance, ihre aussichtslose Lage zu verbessern, bringt doch zusätzliche Spannung mit sich
@CupC Das Leben besteht aus Kompromissen, vielleicht lässt sich ja was bezüglich deinen Wünschen etwas bewerkstelligen.
@SteveN Mit deiner Vermutung hast du ins Schwarze getroffen.
7
Sie hatte mich tatsächlich ausgetrickst. Im ersten Moment hatte es mich wirklich geärgert, wie sie ihre Wohnung loswurde. Letztendlich war es aber egal. Es wäre zwar schöner gewesen, hätte sie ihre Habe an alle möglichen Leute veräußert, aber auch so hatte sie jetzt keine eigene Bleibe mehr. Und ich gewann eine neue Erkenntnis. Sie erfüllte, wie erwartet meine Befehle, aber sie hatte offensichtlich einen eigenen Ermessensraum, meine Anweisungen auszuführen.
Wie bei einem Computer musste ich ihr meine Anweisungen so formulieren, dass sie keinen Spielraum, für eigene Interpretationen hatte. Zwar hatte ich keine Bedenken, dass sie sich aus meiner Kontrolle stehlen konnte, aber es war einfach spannend, zu sehen, wie sie noch immer versuchte, gegen ihr Schicksal ankämpfen. Ich verbot ihr ab jetzt jegliche Kontakte zu ihrem früheren Freundeskreis. Bei zufälligen Begegnungen musste sie ihre Freunde verleugnen. Nichts sollte sie mehr an ihre Vergangenheit erinnern. Sie hatte jetzt wichtiger Aufgaben. Ich würde aus ihr meine persönliche Schwanzlutschende Gummischlampe ausbilden. -------------------
Meine Unterwäsche war schneller verschenkt, als ich sie auftragen konnte. Hans befahl mir, aufgrund der großen Nachfrage, zuerst, meine Höschen an die zu verschenken, denen es genügte, dass ich es einen Tag trug. Dementsprechend schnell wurde auch mein Stapel immer kleiner und ich bat Hans, mir neue Slips kaufen dürfen. Als er meinte, die bräuchte ich jetzt nichtmehr, da ich in Zukunft keine Höschen mehr tragen würde, brach ich in Tränen aus.
Ich kam mir so nackt ohne meine Unterwäsche vor. Aber es kam noch schlimmer. Nachdem ich Hans von meinem erfolgreichen Wohnungsverkauf berichtet habe und ihm den Euro übergab, verbot er mir jeglichen Kontakt zu meinen alten Freunden. Mein Handy musste ich abschalten und es Hans übergeben. Dies war mir gar nicht so unrecht, da ich auf dieser Nummer eh nur noch Anrufe von diesen Spinnern aus dem Netz bekam.
Das Haus durfte ich nur verlassen, um für ihn Besorgungen zu machen. Ich hatte nur die eine Hose, die ich gerade ständig trug, und die Blusen, die mehr zeigten, als sie verbargen. Einerseits freute ich mich unheimlich, das Haus verlassen zu dürfen, den Hans hatte mir meinen Tagesablauf in seinem Haus so eingeteilt, dass ich keine freie Minute mehr für mich hatte und deshalb froh war, dem Trott zu entfliehen.
Anderseits war es immer noch eine immense Herausforderung, in meinem Outfit einkaufen zu gehen. Zu meinem nuttenhaften Style kam nun auch mehr und mehr der Geruch meiner ständig getragenen Kleidung zum Tragen. Als schien Hans nur darauf gewartet zu haben, überreichte er mir, nachdem ich meinen letzen Slip versendet hatte, ein schwarzweißes Bündel mit neuen Klamotten und befahl mir, diese nun immer im Haus anzuziehen.
Er räumte mir Zeit ein, die Sachen abends zu reinigen, damit ich sie am nächsten Tag wieder tragen konnte. Ich legte die Sachen fein säuberlich auf der Tischplatte ab und betrachtete meine neue Garderobe. Ein kleines Schwarzes erkannte ich sofort. Ebenso die schwarzen Strümpfe. Schon bei meiner ersten Berührung bemerkte ich, dass etwas nicht stimmen konnte. Das Bündel fühlte sich so seltsam an. Die Kleidung war völlig anders als ich zuerst vermutete.
Nicht aus Seide oder Leinen, nein, sie bestanden vollständig aus Gummi. Und so rochen sie auch. Streng nach Gummi. Ich hatte meine Mühe, mich in diese Latexstrümpfe hineinzuzwängen. Es war ein seltsames Gefühl. Die Stümpfe schmiegten sich wie eine zweite Haut um meine Beine und saßen bombenfest. Sie rutschten keinen Millimeter nach unten. Noch schwieriger wurde es mein Kleid anzuziehen. Auf den ersten Blick sah es wie ein Stück zu groß geratener Fahrradschlauch aus.
Der untere Teil war relativ weit geschnitten und reichte mir bis knapp über meinen Hintern, aber mein Oberkörper wurde von dem Material regelrecht zusammen gepresst. Damit nicht genug, hatte dieses Kleid einen engen Stehkragen, der meinen Hals fest umschloss und eben solche festen Abschlüsse an meinen Oberarmen. Dafür hatte dieses Kleid im vorderen Bereich eine viel zu großzügige Aussparung, die tiefe Einblicke in mein Dekolleté gewährte.
Damit nicht genug der Demütigung, musste ich mir noch eine weiße Schürze aus dem gleichen Material überziehen und zu guter Letzt auch noch ein dämliches Häubchen aufsetzen. Erst jetzt wurde mir so richtig bewusst, dass Hans vorhatte, mich ständig dieses Gummizeug tragen zu lassen. Ich sah aus wie ein Zimmermädchen, die früher in den englischen Herrenhäusern beschäftigt waren, nur dass meine Uniform vollständig aus Gummi bestand.
Obwohl ich dieses enge schwarze Zeug an meinem Körper trug, fühlte ich mich völlig nackt. Das Kleid schmiegte sich an meinen Körper, wie eine zweite Haut. Man konnte jede noch so kleine Rundung an mir erkennen. Doch das Schlimmste, Hans hatte jetzt, obwohl ich etwas anhatte, jederzeit Einblick auf meine intimsten Stellen.
Fortsetzung folgt.
Keuschy Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes
|
|
sem937 |
|
Stamm-Gast
kn11529sql1
Beiträge: 172
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Schlampe des Chemikers
|
Datum:13.07.13 22:19 IP: gespeichert
|
|
Hallo keuschy
Tolle Fortsetzung Ein Zimmer oder Dienstmädchen hat Hans aus ihr gemacht super Idee , nun muss sie ihn aber auch mit „ mein Herr „ ansprechen und eine Knigs sollte sie auch machen .
Gruß sem
|
|
Keuschling |
|
Sklave/KG-Träger
um Ulm herum...
zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...
Beiträge: 1402
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Schlampe des Chemikers
|
Datum:14.07.13 23:10 IP: gespeichert
|
|
Hi Keuschy,
da steht es wohl jetzt doch 1:1 zwischen Elke und Hans - und das Match ist noch nicht zu Ende, es kann noch so viel passieren, auch wenn Hans die Spielregeln jederzeit restriktiv verändern kann und wird. Aber mit der Zeit könnte er auch hinterher hinken, da ihm außer seinem Trumpf des absoluten Gehorsams wenig bleibt, um Elke zu überraschen, und er mehr oder weniger immer nur als Reaktion auf Elke handeln wird. Oder wird er mit der Zeit auch einfallsreicher? Nun ja, das Gummi-Dienstmädchen-Outfit scheint ihm ja doch auch irgendwie gelungen zu sein - auch wenn wieder nur auf Anordnung getragen. Was aber, wenn Elke es lieben lernt, Gummi zu tragen - vielleicht sogar für ihn, ganz ohne Anordnung? Na ja, nach Punkten dann wohl immer noch verloren - aber am Ende doch gewonnen? Keine Ahnung, man wird sehen - und ich freue mich auf Deine Fortsetzung!
Keusche Grüße
Keuschling
|
|
Story-Writer
Beiträge: 1238
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Schlampe des Chemikers
|
Datum:22.07.13 21:13 IP: gespeichert
|
|
@ sem Ich hoffe du hast dir das mit dem Knicks so vorgestellt.
@ Keuschling, ich glaube ein Sieg nach Punkten lässt sich in dieser Konstellation nicht wirklich realisieren. „Keine Ahnung“ hört sich doch schon einmal gut an, sonst ahnst du ja meistens zumindest schon die Richtung, wie es weitergehen könnte.
Genau wie ich dachte, hatte sie keine große Freude an ihrem neuen Gummmioutfit. Dabei war dies nur der Anfang. Noch ahnte sie nicht, was noch alles auf sie zukommen würde. Momentan durfte sie das Haus noch in ihrer alten Kleidung verlassen. Es war jedes Mal ein schöner Anblick, wie sie sich zierte, in ihre alten Klamotten zu steigen, um meine Besorgungen zu machen. Ich hatte ihr verboten, Ihre textilen Kleidungsstücke zu waschen und sie bekamen nun langsam einen wirklich unangenehmen Geruch. Sie sollte sich schließlich darüber freuen, wenn sie ihre alte Kleidung für immer abgeben musste
Mein Tagesablauf war nun Minutiös verplant. Nur wen Hans etwas von mir wollte, oder mir etwas anderes auftrug, konnte ich aus dieser Routine entfliehen. Nicht nur, dass ich mit meinem neuen Dienstmagdoutfit den kompletten Haushalt führen musste, ich war jetzt gezwungen, wann immer eine Person den Raum betrat, in dem ich mich befand, diese Person mit einem Knicks zu begrüßen.
Ich durfte jetzt auch keine Räume im Haus mehr betreten, in denen sich eine Person befand, ohne zuvor einen höfflichen Knicks gemacht zu haben. Nur wenn ich etwas ins Zimmer tragen musste, durfte ich von dieser Regel abweichen und musste den Knicks erst nachholen, nachdem ich meine Hände wieder frei hatte. Die gleichen Regeln galten natürlich auch beim Verlassen eines Raumes, in denen sich Personen aufhielten.
Auch dafür erhielt ich klare Anweisungen. Es war gar nicht so einfach mit meinen hochhakigen Schuhen diesen blöden Knicks auszuführen. Ich musste aus dem aufrechten Stand heraus meinem rechten Fuß langsam und geschmeidig im Halbkreis nach hinten führen, bis sich meine Zehenspitzen ein gutes Stück hinter meinem linken Fuß befanden. Gleichzeitig musste ich tief in die Knie gehen und meinen Oberkörper nach vorne neigen.
Ich kam mir so albern dabei vor, vor allem, weil Hans mich anfangs diesen blöden Knicks immer wieder wiederholen ließ, bis er der Meinung war, dass ich ihn jetzt einigermaßen beherrschte. Während ich das Haus reinigte überlegte ich mir jetzt ständig einen Plan, wie ich es mir gelingen konnte, an einem Gegenmittel zu forschen. Ich hatte einen Fehler gemacht, als ich meine Wohnung an Ivonne verkaufte.
Nun war Hans noch misstrauischer und gab mir keine Gelegenheit, an meiner Lage etwas zu ändern. Immer wieder tüftelte ich daran, wie es mir trotzdem gelingen konnte, aus diesem Schlamassel zu gelangen. Solange ich mich nur im Haus aufhalten konnte und meine Besorgungen machen musste, hatte ich keine Chance mich aus dieser Lage zu befreien. Und ich wusste nur eines. Mein Plan musste beim ersten Versuch funktionieren, eine weitere Chance würde ich nicht bekommen.
Von meiner Dienstkleidung, die ich im Haus nun ständig zu tragen hatte, war ich hin und hergerissen. Ich fand es so demütigend in diesem Aufzug durch die Wohnung zu laufen. Der Rock war viel zu kurz und gab bei jedem Vorbeugen meines Oberkörpers freie Sicht auf meinen Hintern. Aber ich hätte nie gedacht, dass sich dieses Latex so gut auf der Haut anfühlen würde. Ich genoss dieses Gefühl mit jedem Tag mehr.
Wären es normalere Kleidungsstücke gewesen, hätte ich damit sogar freiwillig meine Besorgungen außerhalb des Hauses erledigt. War dies vielleicht die Lösung? Hans versuchte mich zu demütigen indem er mein altes Leben Stück für Stück zerstörte. Er hatte dieses Zeugs geschaffen, um mich als seine Sklavin zu halten. Hans war ein genialer Forscher. Aber so, wie ich das ganze Einschätzten konnte, hatte er keine Versuche bei anderen Frauen unternommen.
Folglich konnte er sich auch nicht sicher sein, wie das Mittel wirkte. Selbst wenn, er es getestet hatte, so konnte er bei einem kleineren Personenkreis nicht ausschließen, dass es bei mir anders wirken würde. In mir reifte ein Plan. Ändern konnte ich meine Lage nicht. Ich musste tun, was er von mir verlangte. Aber ich konnte so tun, als ob dieses Mittel, dass er mir gab, meinen Widerstand mehr und mehr brach.
Dadurch erhoffte ich mir zwei Dinge. Vielleicht konnte ich ihn davon überzeugen, dass mein Widerstand gebrochen war und er mir dadurch wieder etwas mehr Luft gönnte und dass es für ihn reizlos werden würde, wenn er erkennen würde, dass mir seine Demütigungen nichts mehr ausmachen würden. Am liebsten hätte ich meinen Plan sofort in die Tat umgesetzt, aber ich zwang mich noch zu warten. Ich musste erst alle Eventualitäten durchspielen, bevor ich ihn umsetzten wollte.
Fortsetzung folgt
Keuschy
Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes
|
|
Keuschling |
|
Sklave/KG-Träger
um Ulm herum...
zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...
Beiträge: 1402
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Schlampe des Chemikers
|
Datum:22.07.13 23:13 IP: gespeichert
|
|
Hi Keuschy,
super Fortsetzung, die mir sehr gefallen hat.
Aber ist es wirklich die einzige Motivation von Hans, Elke zu demütigen? Dafür betreibt er einen enormen Aufwand, das könnte er doch echt einfacher haben. Und teils fruchtet ja bereits die Konditionierung bzw. Erziehung von Elke.
Eines ist jedenfalls sicher: Elke ist gezwungen, Hans intensiv kennenzulernen. Als Forscher scheint sie ihn ja durchaus schon zu achten. Und nun wird sie zu neuen Dingen erst gezwungen, aber erweitert wohl auch ihren Horizont dadurch. Wenn ihr Plan gelingen soll, muß sie doch sehr glaubwürdig sein, daß sie die Maßnahmen von Hans mehr als nur akzeptiert, denn sie weiß um Hans´ Mißtrauen. Die Grenze zwischen sehr glaubhaft gespieltem Gefallen und tatsächlichem Mögen kann dann auf einmal sehr fließend werden, und das könnte sehr spannend werden, wenn es wirklich so kommt. Es ist echt ein Glück, daß Elke noch ihren wirklichen und starken Willen trotz des Mittels von Hans hat. Aber wird das dann reichen, daß sie ihren Plan dann noch wirklich voll umsetzen will? Aber ich merke, daß ich schon wieder viel zu viel wild herumspekuliere. Und dabei will ich viel lieber lesen, wie Du die Geschichte weiter entwickelst, und freue mich schon darauf.
Keusche Grüße
Keuschling
|
|
Rubberjesti |
|
Stamm-Gast
Nordwürttemberg
Beiträge: 940
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Schlampe des Chemikers
|
Datum:22.07.13 23:32 IP: gespeichert
|
|
Hallo keuschy,
durch Deine Andeutungen bleibt es sehr spannend! Wie sieht die Verschärfung der Kleidung für Elke aus? Wann ergibt sich tatsächlich die erste Lücke für Elke um an ihrer Flucht zubasteln und kann sie vielleicht den Spieß umdrehen und dann Hans versklaven? Spannend!
Vielen Dank bis hierher und herzliche Grüße
Rubberjesti
|
|
sem937 |
|
Stamm-Gast
kn11529sql1
Beiträge: 172
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Schlampe des Chemikers
|
Datum:23.07.13 09:56 IP: gespeichert
|
|
Hallo Keuschy
Eine Super Fortsetzung hast du mahl wieder geschrieben , wie du das mit dem Knicks und dem Dienstmagdoutfit beschreibst ist einfach Toll. Sollte Hans sich nicht mahl mit Elke in der Öffentlichkeit zeigen ? Natürlich nicht in Elke´s alten Sachen was neues muss schon her. Sicher währe es für Hans ein rissen Spars Elke in der Öffentlichkeit zu erziehen und vorzuführen .
Gruß sem
|
|
Stamm-Gast
Beiträge: 393
User ist offline
|
RE: Die Schlampe des Chemikers
|
Datum:23.07.13 20:22 IP: gespeichert
|
|
Hallo Keuschy,
wow, ich finde Ihr Plan ist gar nicht schlecht. Wahrscheinlich würde es Ihm zu langweilig, und eventuell würde er versuchen die Wirkung zu stoppen.
Ich bin mal gespannt, wie es weitergeht.
LG
M Sigi
|
|
hartmann_g |
|
Sklave/KG-Träger
Beiträge: 644
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Schlampe des Chemikers
|
Datum:23.07.13 21:13 IP: gespeichert
|
|
Na ich hoffe doch, das bei dieser suuuper Geschichte die Schlampe nicht flüchten kann und weiter ausgebildet wird!
Weiter so!
lg
|
|
SteveN |
|
KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
Beiträge: 3657
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Schlampe des Chemikers
|
Datum:24.07.13 10:07 IP: gespeichert
|
|
Hallo Keuschy !
Wieder eine wunderbare Fortsetzung.
Sie mag das Dienstmagd-Outfit nicht tragen. Es ist ihr
viel zu Anzüglich ... ... ...
Aber das Gefühl welches ihr das Latex auf der Haut
bereitet, ist für sie wundervoll.
So steht sie vor einem echten Dilemma.
Ist dieses Gefühl durch die Droge ausgelöst oder
ist es ihr Ureigenstes ? Ist sie wirklich natur-scharf
auf das Latex-Material ?
Viele Grüße SteveN
|
|
|
|
|
|