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Stamm-Gast
BW
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RE: Eva – Verschwunden aus dem Paradies
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Datum:21.01.17 19:27 IP: gespeichert
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Hallo Ihr_joe,
ich will es kurz und knapp ausdrücken. ERWISCHT !!!
Zur Strafe musst du nun auf ein 5 stündiges Konzert von Sandra Weiss und vorzeitiges Gehen ist nicht erlaubt.
LG
Fist Meine Geschichten:
Das Konzert
Eva - Verschwunden aus dem Paradies
XYZ - Und was kommt danach?
Kreuzfahrt ins Glück?
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Und zwei Gedichte von mir:
Party
My beautiful Queen
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Wölchen |
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RE: Eva – Verschwunden aus dem Paradies
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Datum:21.01.17 19:42 IP: gespeichert
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wie jetz?Du willst doch die Geschichte nicht so schnell enden lassen.Bitte nicht.Dafür ist sie viel zu gut.
Also laß sie ruihig noch lange weiter laufen.
(Damit meine ich aber nicht das du wieder ewig nichts postet.Klaro gab es Probleme mit den Server.Vieleicht war das aber einer höheren Macht geschuldet.So als Zeichen sie ruhig noch länger zu schreiben.)
mfg Wölchen
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Stamm-Gast
BW
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RE: Eva – Verschwunden aus dem Paradies
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Datum:23.01.17 19:21 IP: gespeichert
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Hallo Wölchen,
dass ich die Geschichte enden lassen will, trifft es nicht so ganz.
Sie ist bereits fertig und hat ein "sinnvolles" Ende. Ich würde der Geschichte keinen Gefallen tun, wenn ich sie jetzt künstlich verlängern würde. Und es kommen ja auch noch 5 Teile.
Die Serverprobleme sind dagegen alles andere als gelöst, denn ich musste meine Posts in der vergangenen Woche immer auf mehrere Kommentare aufteilen.
Ob ich morgen wieder so viel Glück haben werde wie letzte Woche? Ich hoffe es, aber ich bin da eher skeptisch.
LG
Fist
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Stamm-Gast
BW
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RE: Eva – Verschwunden aus dem Paradies
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Datum:24.01.17 19:09 IP: gespeichert
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Hallo zusammen,
ich hoffe ihr seid gespannt wie es weiter geht.
Wird Claudia endlich Eva finden?
LG
Fist
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Teil 11
Er führte mich zur hell erleuchteten Mitte des Raums, in der zehn nackte Frauen standen, die sich angeregt miteinander unterhielten. Aber Eva war leider nicht unter ihnen. Sie alle hatten ein auffälliges Art Object Tattoo auf dem Po. Zumindest galt das für die, die mir den Rücken zugewandt hatten, aber ich vermutete, dass dies auch auf den Rest zutraf. Wie viel hatte Varga diesen Frauen wohl dafür bezahlt, damit sie sich selbst mit einem entwürdigenden Tattoo verunstalteten? Alexia hielt nun ein langes schwarzes Ding aus Leder in den Händen und winkte eine der zehn Frauen zu sich. Diese Frau, eine große Blondine, stieg mit den Beinen in das Ding hinein und dann zerrten Alexia und Varga wild daran herum. Irgendwann hatten die Beiden das Ding bis zu den Knien der Frau hochgezogen und begannen den Rest zu entfalten. Jetzt erkannte ich das Ding, das war einer dieser pofreien Lederpanzer, in den die Bedienungen auf Vargas Party gezwängt worden waren. Mein Interesse war geweckt, denn in dieser Aufmachung hatten die Bedienungen einerseits hilflos aber paradoxerweise gleichzeitig stark gewirkt. Inzwischen hatten Varga und Alexia den Panzer über ihren Oberkörper gelegt und dabei ihre Arme durch zwei Öffnungen an den Seiten gefädelt. Die junge Frau lächelte selig, bis auch ihr Gesicht hinter schwarzem Leder verschwand. Alexia zog geschickt die blonden Haare der Frau durch ein Loch im Leder und begann die Maske am Hinterkopf fest zu verschnüren. Je fester die Schnürung wurde, umso stärker zeichneten sich vorne die Gesichtszüge der Frau ab. Lediglich ihr Mund verschwand komplett hinter einer starken Schicht Leder und es sah fast so aus, als ob diese Frau überhaupt keinen Mund mehr hätte. Auch sie war jetzt gezwungen zu zwinkern um mit anderen zu kommunizieren. Dann schnürten Varga und Alexia gleichzeitig von oben und unten die Rückenpartie der Frau ein. Der Panzer ächzte unter dem zunehmenden Druck und die Pobacken der Frau wurden durch die Einengung herausgedrückt und geradezu pervers präsentiert. Das Art Object sprang einem nun förmlich ins Gesicht. Immer enger wurde ihr Lederpanzer, wodurch ihre Taille immer weiter schrumpfte und die Brüste immer weiter anzuschwellen schienen. Ihre Oberweite stand senkrecht nach vorn ab und vermutlich war sie nun nicht mehr in der Lage ihre eigenen Füße zu sehen. Nach mehr als einer halben Stunde hatten die Beiden ein Einsehen und beendeten ihre Schnürstunde. Die restlichen Frauen hatten aufmerksam dabei zugesehen, wie ihre Kollegin in dem schwarzen Leder verschwunden war und sich nun kaum noch rühren konnte. Der Panzer war diesmal unten noch ein Stück länger als auf Vargas Party, wodurch die mögliche Schrittlänge sogar noch verkürzt sein dürfte. Varga zog der Frau lange weiße Seidenhandschuhe an und legte dann schwarze Ledermanschetten um ihre Handgelenke. Die Manschetten befestigte er dann an kleinen Ösen in Höhe ihrer Hüfte. Schon war nicht nur ihre Schrittlänge eingeengt, sondern sie konnte auch ihre Hände nur noch sehr eingeschränkt nutzen. Zusammen mit Alexia legte er sie dann auf eine fahrbare Liege und Schwups steckten ihre Füße in hochhackigen Lack Pumps, die mit kleinen Vorhängeschlössern gesichert waren.
Sie schien nun für ihren Abend als Servicekraft komplett ausgestattet zu sein. Die Liege wurde in den Lagerbereich gerollt und dort wurde die Ledergestalt dann von Alexia und Varga auf eine Palette gestellt. Aus der Palette ragte senkrecht eine Metallstange heraus und die Frau wurde mit dem Rücken direkt vor diese Stange gestellt. Als nächstes ertönte ein Geräusch wie von einem Elektromotor. Von der Decke senkte sich ein Gerät herab und umwickelte die Frau von den Füßen bis zum Hals in durchsichtige Plastikfolie. Das war wohl die Transportsicherung, denn sie war nun an die Stange fixiert und konnte von ihrer Palette nicht mehr herunterfallen. Mit einem Hubwagen wurde sie samt Palette nun vor dem Tor abgestellt und war bereit für die Abholung. Ohne genau zu wissen warum, merkte ich, dass mich dieser Umgang mit ihr erregt hatte. Ich war feucht zwischen meinen Beinen geworden. Wie mochte sich diese Frau wohl im Moment fühlen? Sie war wie ein Stück Ware behandelt worden und mich machte das an? Ich mahnte mich zu Besonnenheit, damit ich nicht wieder von meiner Mission abkam. Varga und Alexia hatten sich schon wieder daran gemacht, die nächste Frau in einen Lederpanzer zu stecken. Sie hatten sich jetzt getrennt und wurden jeweils von anderen Modellen bei ihrer Arbeit unterstützt, so dass jetzt zwei weitere Blondinen auf ihrem Weg zur perfekten Lederpuppe waren. Nun war meine Zeit gekommen um Eva zu befreien.
» James, ich gehe mal eben auf die Toilette! «, rief ich ihm zu, während ich schnurstracks auf das Labyrinth zusteuerte.
» Du kannst die Toilette dort drüben benutzen, das ist näher! «, rief er zurück und deutete auf eine andere Tür. Verdammt, schon wieder war mein Plan gescheitert. Ich ging also auf die von ihm vorgeschlagene Toilette und grübelte wie ich mich unbemerkt zu Evas Tür schleichen könnte. Da kam mir eine Idee. Ich rief eine gute Freundin an und bat sie, dass sie mich in einer halben Stunde anrufen sollte. So hätte ich mit dem Anruf einen Vorwand den Raum zu verlassen. Als die beiden Blondinen gerade auf die Paletten gestellt wurden, klingelte mein Telefon. Ich tat sehr geschäftig und schlüpfte durch die Tür zu dem Labyrinth. Endlich war ich allein, nun durfte ich mich in dem Gewirr aus Gängen nur nicht verlaufen. Mein Gedächtnis brachte mich aber zielsicher direkt zu Evas Tür zurück. Ich war jetzt unglaublich aufgeregt.
» Eva, bist du da drin! «, rief ich leise während ich klopfte. Keine Reaktion!
» Eva, ich bin‘s Claudia! «, dabei legte ich meine Hand auf die Türklinke. Autsch! Ich hatte einen elektrischen Schlag bekommen. Was zur Hölle? Es genügte wohl nicht eine Tür abzuschließen, musste man sie auch noch unter Strom setzen? Und was nun? Hätte ich doch nur ein Vartex Kleid angezogen, denn wenn es genauso wie Latex isolierte, dann hätte ich damit vielleicht die Klinke anfassen können. Verdammt, was immer ich tat, es schien stets das Falsche zu sein. Da sah ich eine der Türen ohne Namen. Vielleicht war das ja ein Putzraum und ich könnte dort ein paar Gummihandschuhe finden. Ich horchte an der Tür, konnte aber nichts hören. Dann tippte ich mit einem Finger ganz kurz an die Klinke, aus Angst wieder einen Schlag zu bekommen. Diese Tür stand aber nicht unter Strom und so versuchte ich sie zu öffnen. Leider war dieser Raum jedoch abgeschlossen. Ich fluchte leise vor mich hin, ging den Gang noch ein Stück entlang und versuchte noch ein paar weitere Türen ohne Name, aber sie waren alle verschlossen. Bevor mich jemand vermisste und sich auf die Suche nach mir machte, kehrte ich lieber wieder zum Atelier zurück. Inzwischen standen drei Blondinen gut verpackt vor dem Tor, aber anscheinend war das noch nicht genug. Frustriert stand ich daneben, als gerade zwei weitere Blondinen eingeschnürt wurden. Ich war ratlos und wusste nicht mehr, was ich tun sollte. Vielleicht kam mir ja noch die rettende Idee oder vielleicht war Eva auch das noch fehlende Modell. Das erschien mir zwar unwahrscheinlich, aber vielleicht hatte auch ich mal Glück. Nach fast drei Stunden waren fünf Blondinen verschnürt, verpackt und für die Party zur Lieferung bereit. Die Fünf sahen nun wie eineiige Schwestern aus und da alle die gleiche Haarfarbe hatten, war auch eine Unterscheidung durch den Pferdeschwanz so gut wie unmöglich. Sie waren zu einer anonymen Gruppe Lederpuppen geworden.
Da wurden aus dem Lagerbereich vier Paletten, die miteinander verbunden zu sein schienen, in die Mitte des Raums gefahren. Auf diesen Paletten stand ein rechteckiger flacher Plexiglas Container. Die Rückwand dieses Containers war höher als die übrigen Seiten und leicht nach hinten geneigt. Ich hatte keinerlei Vorstellung, was dies einmal geben sollte. Von den verbleibenden fünf Modellen machten sich drei besonders vollbusige nun daran High Heels anzuziehen. Obwohl diese Beschreibung den Schuhen sogar noch unrecht tat, denn man hätte sie Highest Heels nennen müssen. Die Absätze waren derart hoch, dass die Frauen nur noch auf ihren Zehenspitzen laufen konnten. Genau genommen konnte man von Laufen auch gar nicht mehr sprechen, denn um nicht umzufallen hielten sich die drei an den anderen beiden Modellen fest. Mit Unterstützung von Alexia und Varga staksten die Drei nacheinander wacklig auf den Container zu. Erst jetzt fiel mir auf, dass in dem Container so etwas wie drei Bänke vorhanden waren. Die Bänke verliefen von der Vorderseite bis zur Rückwand und schienen ebenfalls aus Plexiglas zu sein. Die erste Frau stieg schwankend in den Container hinein und legte sich auf eine der Bänke. Ihre Beine lehnten nun an der Rückwand und ragten senkrecht in die Luft. Die Bank schien nach hinten leicht abschüssig zu sein, denn ihr Kopf lag ein Stück höher als ihr Po, der dadurch gegen die Rückwand gepresst wurde. Ich hatte noch immer keine Ahnung wozu das gut sein sollte. Nacheinander stiegen die beiden anderen Frauen ebenfalls in den Container und nahmen auf den restlichen Bänken die gleiche Position ein. Nun kam Varga mit einem Schlauch an und füllte Wasser in den Container. Sollte das so eine Art Aquarium geben? Er füllte solange Wasser ein, bis von den Frauen nur noch Gesicht, Busen und Beine aus dem Wasser ragten. Dann zerrte er einen schweren Sack heran und schüttete den Inhalt ins Wasser. Zuerst geschah nichts, aber nach einigem Umrühren verfärbte sich das Wasser langsam Schwarz, wodurch nur noch die aus dem Wasser herausragenden Körperteile zu sehen waren. Mein Gesicht musste wohl wie ein großes Fragezeichen ausgesehen haben, denn Varga wandte sich nun an mich.
» Erinnerst du dich an deinen ersten Besuch bei mir? Dein kleines Abenteuer in meinem Pool? «
» Ja? «, erwiderte ich peinlich berührt.
» Das ist heute eine Premiere, denn ich habe mir gedacht, man müsste diese Technik doch auch für Living Art nutzen können. Wenn ich jetzt eine leichte Spannung an dem Wasser anlege, dann müsste sich dessen Konsistenz verändern. «
Varga bestätigte einen roten Knopf und wartete eine Minute. Dann fasste er mit der Hand auf das Wasser und es wabbelte leicht hin und her. Eintauchen konnte er seine Hand aber nicht mehr.
» Ich denke wir müssen noch ein wenig warten bis die Masse fester geworden ist, aber mir scheint meine Idee funktioniert. «
Ein paar Minuten später war die Masse so fest geworden, dass sie zwar nachgab, wenn man drauf drückte, aber sie schwabbelte nicht mehr wie Wackelpudding hin und her. Jetzt stoppte Varga den Prozess indem er erneut den roten Knopf drückte. Die drei Frauen saßen nun in einer gummiartigen Masse fest und Erinnerungen an meinen Poolaufenthalt kamen in mir auf. Ich fragte mich, wie sich das wohl anfühlen würde und stellte mir vor, dass jemand meine Brüste massieren würde und ich nichts dagegen tun könnte. Ein leichter Schauer durchlief mich und die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen weitete sich aus. Was das Ganze aber insgesamt darstellen sollte, war mir noch immer unklar. Dann begannen Varga und Alexia eine Art Box an die Rückwand des Containers anzubauen. Die Beine der drei Frauen wurden nun von dieser Box umschlossen, lediglich ihre Füße mit den Highest Heels ragten oben heraus. Mit einem Schlauch wurde nun die Box mit Wasser gefüllt und dann wieder der schwarze Farbstoff hinzugefügt. Vermutlich sollten also auch die Beine der Frauen in diese Masse eingeschlossen werden, aber warum? Als Varga mit der Konsistenz der Masse zufrieden war, stoppte er den Prozess und die Box wurde wieder entfernt. Was war das für ein bizarrer Anblick. Alles was von den drei Frauen noch zu sehen war, das waren Gesicht, Brüste und ein paar Schuhe mit ultrahohen Absätzen. Und jetzt erkannte ich auch was das sein sollte, das war ein Sofa mit lebenden Polstern. Wow, wenn man sich auf dem Sofa niederließ, dann konnte man zum Zeitvertreib bequem mit den Brüsten der Polster spielen. Mich überkam das Bedürfnis, dieses neue Sitzmöbel einmal auszuprobieren.
» Darf ich mich mal hinsetzen? «, fragte ich Varga.
» Im Moment wäre es wohl noch sehr unbequem, wegen der Plexiglas Kante vorne. Lass uns diese zuerst entfernen, dann kannst du Probesitzen. «
Varga schraubte vorn eine Leiste ab, so dass nun der obere Bereich nur noch aus der gummiartigen Substanz bestand. Er ging zur Rückseite des Sofas, musterte sie kurz und winkte mich zu sich. Nachdem ich um die Couch herumgegangen war konnte ich erkennen, dass Hintern und Beine der Frauen gegen das Plexiglas gepresst wurden. Dies bildete einen unglaublichen Kontrast zu der schwarzen Masse und sah äußerst dekorativ aus.
» Mir gefällt diese Ansicht ganz besonders! «, äußerte sich Varga, bevor er fortfuhr.
» Ich hatte mir auch überlegt auf Höhe der Hintern eine Leiste zu entfernen, so dass die Pos frei zugänglich wären. Aber es sähe optisch einfach unschön aus, wenn dort ein Stück Plexiglas fehlen würde. «
Er sah so aus, als ob er seine Entscheidung bezüglich Po frei noch einmal überdenken würde. Dann kam er wohl zu der Erkenntnis, dass er richtig entschieden hatte und fragte mich begeistert.
» Also ich finde meine neueste Kreation sehr gelungen, was sagst du dazu? «
» Sehr einfallsreich würde ich sagen und definitiv etwas völlig Neues. Aber ist es auch bequem? «
» Probier es aus! «, er wies einladend mit seiner Hand auf das Sofa. Ich ging zurück zur Vorderseite um mich auf dem mittleren Platz niederzulassen. Als ich mich setzen wollte merkte ich, dass mein lebendes Polster dabei einen guten Blick unter meinen Rock bekommen würde. Beim Hinsetzten schob ich deshalb beschämt mit meinen Händen den Rock zwischen meine Beine. Mein Polster grinste mich deshalb breit an. Was fiel diesem Kunstobjekt überhaupt ein, sich über mich lustig zu machen. Ich packte ihre linke Brustwarze und begann sie langsam zu drehen.
Fortsetzung folgt!
Meine Geschichten:
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Eva - Verschwunden aus dem Paradies
XYZ - Und was kommt danach?
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Skandal um Lara
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Fachmann
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RE: Eva – Verschwunden aus dem Paradies
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Datum:24.01.17 19:23 IP: gespeichert
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Danke, dass es weitergeht.
Eva wird wohl nicht mehr gefunden werden. Und wo kann ich das Sofa bestellen?
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Ihr_joe |
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Staff-Member
Baden-Württemberg
Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
Beiträge: 3653
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RE: Eva – Verschwunden aus dem Paradies
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Datum:24.01.17 23:30 IP: gespeichert
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Danke wie immer sehr schön.
Hm, ich hab Glück kein Konzert in Aussicht, oh was ist dass?
Da kommt ja glatt eine Herrin und fesselt mich, was hat sie da.
Kopfhörer und was läuft jetzt:
Ich suche nicht das Paradies
"Nur 5 Stunden", sagt sie, "du hast doch nicht gemeint, dass du so billig davon kommst?"
Na ja, so wie sie gekleidet ist, stammt sie aus Deiner Geschichte, oh jeh, Du hast sie mir geschickt.
Gnade?!
Liebe Grüße, Ihr_joe
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
Storys:
Vergewaltigt! beendet
Der Brief bendet
Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla beendet
Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG beendet/gekürzt
BDSM Kurzgeschichten beendet
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Trucker |
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Stamm-Gast
Latex ist geil
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RE: Eva – Verschwunden aus dem Paradies
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Datum:25.01.17 14:06 IP: gespeichert
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Super weiter gschrieben. danke Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten
Gruß truckercd
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Stamm-Gast
BW
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RE: Eva – Verschwunden aus dem Paradies
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Datum:27.01.17 19:29 IP: gespeichert
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Hallo Mistress Danielle,
gern geschehen. Und ich kann dir versichern, dass Eva noch ihren Auftritt bekommen wird.
Im normalen Möbelhandel gibt es dieses Sofa wohl eher nicht, ich denke das wirst du wohl direkt bei Varga bestellen müssen. Aber sei vorsichtig dabei, denn ansonsten könnten wir in einem zukünftigen Teil vielleicht auch dich als dazu passenden Sessel bewundern.
LG
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Stamm-Gast
BW
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RE: Eva – Verschwunden aus dem Paradies
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Datum:27.01.17 19:29 IP: gespeichert
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Hallo Ihr_joe,
da muss irgendwas schief gelaufen sein.
Ich wollte nicht auf dieses Konzert mitgehen und habe deshalb versprochen für einen Ersatz zu sorgen. Oh verdammt, jetzt muss ich da ja doch hin.
LG
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Stamm-Gast
BW
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RE: Eva – Verschwunden aus dem Paradies
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Datum:27.01.17 19:30 IP: gespeichert
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Hallo Trucker,
freut mich, dass dir der Teil gefallen hat.
LG
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sepp2 |
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Keyholder
Potsdam
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RE: Eva – Verschwunden aus dem Paradies
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Datum:27.01.17 20:28 IP: gespeichert
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Diese Geschichte ist genial gut geschrieben.
Mehr Spannung geht wirklich nicht...
Und nur noch ca. 95 Stunden bis zur nächsten Episode.
(Wenn die Technik es so zulässt.)
Danke fürs Schreiben
sagt
sepp
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Stamm-Gast
Dortmund
Woman over man
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RE: Eva – Verschwunden aus dem Paradies
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Datum:28.01.17 05:09 IP: gespeichert
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Interessante Dinge die sie bei Ihrer Suche so alle kennenlernt.
Wenn es noch viele solcher Episoden gibt, darf die Suche nach Eva ruhig noch andauern Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Stamm-Gast
BW
Beiträge: 814
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RE: Eva – Verschwunden aus dem Paradies
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Datum:29.01.17 19:26 IP: gespeichert
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Hallo sepp2,
ich danke dir für das Riesenkompliment, hoffentlich kann ich die Spannung auch bis zum Ende aufrechterhalten.
Wenn du schon anfängst die Stunden zu zählen, dann muss ich wohl Irgendwas richtig gemacht haben.
Hallo ecki_dev,
es freut mich, dass du die Geschichte interessant findest.
Leider befinden wir uns mittlerweile im letzten Drittel der Geschichte und steuern so ganz langsam auf ein Ende zu.
LG
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Stamm-Gast
BW
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RE: Eva – Verschwunden aus dem Paradies
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Datum:31.01.17 19:25 IP: gespeichert
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Hallo zusammen,
dann wollen wir mit dem heutigen mal das Dutzend voll machen.
Ich wünsche euch viel Spaß damit!
LG
Fist
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Teil 12
» Ssssst! «, entfuhr ihrem Mund während sie ihre Augen schloss.
» Wenn du so weitermachst, dann wird Beate bald kommen. Sie hat sehr empfindliche Brüste und liebt es härter angefasst zu werden! «, schaltete Varga sich ein. Ich hatte mich an ihr für das Grinsen revanchieren und sie nicht belohnen wollen, daher ließ ich jetzt von ihr ab.
» Doch man sitzt wirklich sehr bequem! «, versuchte ich wieder zur Tagesordnung zurückzukehren.
» Und du hast sofort entdeckt, wie man mit widerspenstigen Kissen umgeht! «, meinte Varga lachend.
Ich musste feststellen, dass es beim Aufstehen sogar noch schwieriger zu verhindern war, dass einem unter den Rock geschaut wurde. Das Grinsen auf dem Gesicht meines Polsters war bestimmt noch breiter geworden, auch wenn ich absichtlich nicht hinschaute um dies zu prüfen. Irgendwie war dies zu einem peinlichen Moment geworden und ich beschloss mich wieder im Hintergrund zu halten. Inzwischen waren zwei Paletten mit jeweils einer großen Box heran gerollt worden. Die Boxen wurden seitlich mit einer Paste bestrichen und dann fest gegen das Sofa gepresst. Vermutlich sollten das die Armlehnen des Sofas sein, auch wenn sie für meinen Geschmack dafür viel zu breit waren. Jedenfalls hatte das schwarze Sofa mit menschlichen Einlagen nun auch noch zwei breite schwarze Armlehnen erhalten.
Jetzt kümmerten sich Varga und Alexia um die beiden verbliebenen Modelle. Eine schlanke brünette Frau und eine zierliche Schwarzhaarige. Beide wurden auf einen Stuhl gesetzt und ohne großes Aufheben wurden ihnen die Haare abgeschert. Ich war geschockt, wie konnten diese Frauen das mit sich machen lassen? Die beiden saßen aber völlig gelassen da, so als ob dies die normalste Sache der Welt wäre. Nachdem mit einem Rasiermesser auch die letzten Stoppeln entfernt waren, sahen die Zwei völlig identisch aus. Man hatte sie ihrer Individualität beraubt. Nun wurden zwei mit Flüssigkeit gefüllte Wannen herangeschafft und eine Unmenge an Stoffstreifen. Diese Stoffstreifen sahen wie ein Nylongewebe aus. Das Gewebe wurde in eine der Wannen getaucht und dann den beiden Frauen auf den Körper geklebt. Langsam aber stetig verschwanden die beiden komplett unter diesem Nylon. Jetzt erinnerte ich mich wieder an Annika, die ein Wochenende als Statue gebucht hatte. Genau so hatte Varga Annikas Verwandlung damals beschrieben. Nachdem etliche Schichten Nylon aufgetragen waren, begannen Varga und Alexia die beiden Figuren zu föhnen. Offensichtlich schien das Nylon gut am Körper zu haften, aber so unbeweglich wie Annika waren die Beiden nicht. Sie drehten sich um ihre eigene Achse oder hoben die Arme an, damit jede Stelle mit dem Föhn gut erreicht werden konnte. Diesmal waren keine anonymen Lederpuppen sondern Nylonpuppen entstanden. Die Zwei sahen mit ihren Glatzen und verzerrten Gesichtern unter dem Nylon definitiv ungewöhnlich aus. Eben genau so wie Kunstwerke sein sollten. Dann wurden sie auf den Armlehnen der Couch in eine kniende Position gebracht und Varga und Alexia setzten ihre Arbeit mit dem Nylongewebe fort. Diesmal jedoch mit der Flüssigkeit aus der anderen Wanne. Schicht um Schicht legte sich weiter um die beiden Frauen. Nach einer Weile griffen Varga und Alexia wieder zu den Föhns und trockneten damit sorgfältig jede einzelne Stelle der beiden Frauen.
» Du erinnerst dich an Annika? Diesmal verzichten wir auf eine weiche Außenschicht! «, erklärte mir Varga während er mit dem Finger gegen seine Statue klopfte. Ein dumpfes Plock war deutlich zu hören.
» Darf ich mal anfassen? «, fragte ich fasziniert.
» Klar doch, bedien dich! «, stolz auf sein Werk trat er einen Schritt zurück.
Anders als bei Annika war die Oberfläche hart, aber es fühlte sich trotzdem so an, als ob man über Seide streichen würde. Irgendwie seltsam! Ich erinnerte mich, dass Annika durch das Material hindurch fühlen konnte. Also strich ich der Statue sanft über den Rücken bis zum Po hinunter. Aber auch diesmal war keinerlei Reaktion zu erkennen, die Frau war völlig bewegungsunfähig. Nun trat Varga mit einer Spraydose an die Statue heran. Er befahl der Statue die Augen zu schließen und den Atem anzuhalten, dann sprühte er ihren Kopf mit roter Farbe ein. Als er mit ihrem Kopf fertig war, durfte sie wieder atmen und er machte sich an den Rest ihres Körpers. Ich fragte mich warum er das Sofa und die Box nicht mit einer Plane abgedeckt hatte, denn die Farbe verteilte sich langsam auch auf der Couch. Meine Frage beantwortete sich aber schnell von selbst, denn Varga reinigte mit einem Druckluftschlauch die Couch und wie es aussah schien die Farbe nur auf den beiden Statuen zu haften.
» Wir müssen die Zwei jetzt noch 15 Minuten trocknen lassen, dann ist unser Sofa komplett! «, verkündete Varga stolz.
Die beiden Statuen hatten inzwischen einen knallroten metallischen Glanz angenommen. Mit diesem Möbelstück konnte man auf alle Fälle Aufmerksamkeit erregen. Das Endergebnis hatte mich verblüfft und mittlerweile hatte sich die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen bis zu meinem Höschen ausgeweitet.
» Also James ich muss sagen, dass mich deine Living Art jetzt sogar noch mehr beeindruckt als zuvor! «, schmeichelte ich ihm.
» Danke für dein Lob! Unser letztes Modell hat angerufen und steht noch im Stau. Sie dürfte erst in einer Stunde hier sein. Was hältst du davon, wenn wir uns jetzt erst einmal einen Drink genehmigen? «
» Sehr gerne! «, antwortete ich durstig.
Er führte mich in ein spartanisch eingerichtetes Büro mit einem einfachen Schreibtisch, einem Computer und einigen Regalen mit Aktenordnern. Wir setzten uns an einen kleinen Tisch in der Ecke und eine junge Frau brachte ein Tablett mit zwei Gläsern Orangensaft und einem Würfelbecher mit vier Würfeln.
» Zum Wohl! «, prostete mir Varga zu.
» Zum Wohl! Sag mal, wozu soll denn der Würfelbecher gut sein? «, fragte ich, während ich verzweifelt versuchte über seine Schulter hinweg zu erkennen, was auf dem Computerbildschirm zu sehen war.
» Ich dachte wir könnten uns mit einem Spielchen die Zeit vertreiben bis Elke eintrifft. «
Elke war wohl das fehlende Modell. Mein Instinkt sagte mir, dass jetzt Vorsicht angesagt war. Er versuchte doch bestimmt wieder irgendeinen Trick um mich hereinzulegen.
» Ich bin eigentlich keine Spielerin! «, blockte ich ab.
» Aber was, wenn du dabei einen attraktiven Preis gewinnen kannst? «, versuchte er mich zu locken.
» Ich denke nicht, dass der Preis so attraktiv sein könnte, dass ich Freude an einem Spielchen hätte! «, dabei bedachte ich ihn mit einem überlegenen Lächeln. Denn diesmal würde er mich nicht in seine Falle locken.
» Das ist aber wirklich schade, denn ich dachte, du wärst vielleicht am Aufenthaltsort von Eva interessiert. «
Dieser Satz hatte mich völlig unvorbereitet wie ein Hammer getroffen. Er wusste, dass ich nach Eva suchte? Woher? Hatte ich mich so auffällig verhalten? Dann kam langsam Zorn in mir auf, denn dieser Mistkerl hatte die ganze Zeit Bescheid gewusst und mich an der Nase herumgeführt.
» Woher weißt du … «
» Ich habe dich damals im Paradies zusammen mit Eva gesehen. Nachdem du mit diesem Kerl verschwunden bist, habe ich deiner Freundin etwas Gesellschaft geleistet. Als du dich auf meiner Vernissage eingeschlichen hast, habe ich dich wiedererkannt und mir war sofort klar, was du vorhast. «
» Wo ist Eva? «, platzte ich heraus.
» Was wäre denn das für ein Spiel, wenn du deinen Preis schon vorher bekommen würdest! «, tadelnd schüttelte er seinen Kopf hin und her.
» Also schön, du verrätst mir wo Eva ist, wenn ich gewinne. Was ist, wenn ich verliere? «
» Gut dass du fragst! Wenn ich gewinne, dann bekomme ich deine Schuhe. «
Wo lag dabei der Haken? Meine Schuhe zu verlieren, wäre jetzt nicht so tragisch gewesen. Ich hatte noch immer das Gefühl über den Tisch gezogen zu werden, aber ich konnte einfach nicht erkennen wie.
» Was willst du denn mit meinen Schuhen? «
» Ich denke hohe Schuhe stehen dir einfach viel besser als diese da. Und wenn ich deine gewonnen habe, dann schenke ich dir einfach ein paar Neue. «
Aha, daher wehte der Wind. Und ich könnte wetten, dass die Neuen dann abschließbar wären. Also gut, machen wir ein Spielchen, aber in neue Schuhe würde ich mich bestimmt nicht stecken lassen.
» OK ich spiele mit. Wie lauten die Regeln? «
» Ganz einfach, wer mit zwei Würfeln die höhere Zahl wirft, der gewinnt! «
Er schob den Würfelbecher mit zwei Würfeln zu mir und wollte damit wohl andeuten, dass ich beginnen sollte. Ich schüttelte den Becher und hoffte auf eine hohe Zahl, würfelte aber nur eine 4. Verdammt! Varga lächelte siegesbewusst und meinte.
» Ich denke das kann ich überbieten! «
Er würfelte eine 9 und streckte mir grinsend seine Hand entgegen um meine Schuhe in Empfang zu nehmen. Verärgert streifte ich meine Schuhe ab und schwor mir, lieber barfuß nach Hause zu fahren, als mir von Varga irgendwelche Schuhe anziehen zu lassen. Triumphierend stellte er meine Schuhe neben sich ab.
» Noch eine Runde? «, fragte er schelmisch.
» Und was wäre dann mein Einsatz? «, fragte ich misstrauisch zurück.
» Wenn du verlierst, dann bekomme ich dein Kleid! «
Oh nein, so hatten wir nicht gewettet. Er hatte erneut vor mich in ein Kleid einzuschließen. Ich war blöd genug gewesen zweimal darauf hereinzufallen, aber ein drittes Mal würde es nicht geben.
» Nein! Wenn du gewinnst, dann gebe ich dir mein Höschen! «
» Akzeptiert! «
Ich hatte vorgehabt die Initiative zu ergreifen und selbst die Regeln zu bestimmen, aber er war viel zu schnell darauf eingegangen. Das Gefühl erneut hereingelegt zu werden, verstärkte sich dadurch nur weiter. Er schob den Becher wieder zu mir herüber.
» Nein, diesmal fängst du an! «, forderte ich.
Varga schüttelte ausgiebig den Becher und murmelte so etwas wie eine Beschwörungsformel. Dann tanzten die Würfel über den Tisch und blieben bei einer 4 liegen. Vargas Mundwinkel sanken nach unten.
» Hah, diesmal kriege ich dich! «, jetzt war es an mir zu grinsen.
Ich stand kurz vor meinem Ziel, gleich würde ich wissen wo Eva war. Vargas Gesicht beobachtend ließ ich meine Würfel rollen. Seine Miene hellte sich urplötzlich auf und ich stellte fest, dass ich eine 2 gewürfelt hatte. Das konnte doch wohl nicht wahr sein. Wie konnte ich nur so viel Pech haben? Erneut grinste mich Varga breit an und seine Hand lag offen und fordernd auf dem Tisch.
» Das kann doch gar nicht sein, du schummelst doch! «, klagte ich ihn an. Er antwortete aber nicht darauf, sondern schloss und öffnete seine Hand um anzuzeigen, dass er meinen Spieleinsatz wollte. Frustriert fasste ich unter meinen Rock und zog langsam den Slip meine Beine herunter. Er war klatschnass und es war mir peinlich ihn Varga so zu geben. Ich knüllte meinen Slip in der Hand zusammen, in der Hoffnung, dass Varga so nicht auffallen würde wie nass er war. Als ich ihm das Höschen in die Hand drückte sagte er zwar nichts, aber seinem Gesicht war deutlich anzusehen, dass er den Zustand bemerkt hatte. Er warf es achtlos auf den Boden und forderte mich erneut heraus.
» Hast du genug, oder traust du dich noch einmal? «
Mir war klar, dass dies der letzte Moment zum Aussteigen war. Ich konnte ohne Schuhe und Slip nach Hause fahren, aber ohne Kleid wäre das nicht mehr möglich. In diesem Fall würde ich mich dann wohl in ein Outfit eingesperrt auf den Heimweg machen. Aber vielleicht könnte ich ja auch einen anderen Einsatz bieten.
» Ich setze 1000 Euro im nächsten Spiel! «, versuchte ich den Einsatz zu meinen Gunsten zu verändern.
» Nein, Geld bedeutet mir nichts! Du wirst schon dein Kleid setzen müssen, wenn du Eva finden willst! «
Das war nicht anders zu erwarten gewesen. Sollte ich es wirklich riskieren? Verglichen mit Evas Schicksal, war das Risiko in ein Kleid eingesperrt zu werden wirklich Pipifax. Ich hatte das schon zwei Mal überstanden und würde es zur Not auch ein drittes Mal schaffen. Zeit meinen Stolz herunter zu schlucken. Außerdem konnte Vargas Glückssträhne ja nicht ewig halten.
» Also gut, du bekommst mein Kleid wenn du gewinnst. Aber dieses Mal nehme ich deine Würfel! «
Ich schüttelte den Becher unglaublich lange und stellte mir mit Grausen vor, was bei einer erneuten Niederlage passieren würde. Mich zu positivem Denken mahnend, kopierte ich Varga mit meiner eigenen kleinen Beschwörungsformel. Die Würfel holperten herum und blieben mit einer 10 liegen. Diesmal wollte ich nicht wieder zu früh triumphieren und hielt daher meine Klappe. Varga machte aber eine besorgte Miene und griff nach seinen Würfeln.
» Halt, diesmal verwendest du meine Würfel! «, forderte ich.
Varga sah ertappt aus und tauschte wiederwillig seine Würfel gegen meine aus. Aufgeregt schaute ich ihm bei seinem Ritual mit der Beschwörung zu, dann ließ er die Würfel rollen. Einer blieb augenblicklich auf einer 6 liegen, während der andere noch herumtanzte. Bitte, bitte, bitte! Und noch eine 6. Ich sank in mich zusammen als die 12 auf dem Tisch lag und ich schon wieder verloren hatte. Das ging doch nicht mit rechten Dingen zu, da musste doch ein Trick dahinter stecken.
» Bitte schön langsam ausziehen! «, sagte er lachend.
Blöder Kerl, ich würde doch hier keinen Striptease für ihn hinlegen. Ich ließ mein Kleid so rasch wie möglich von den Schultern gleiten und verdeckte mit meinen Armen meine Blöße. Eigentlich völlig unsinnig, denn auf der Party hatte mich Varga ohnehin schon mal nackt gesehen. Nur war ich in meinem damaligen Zustand nicht ganz zurechnungsfähig gewesen, aber sowas würde heute nicht nochmal passieren. Selbstbewusstsein vortäuschend ging ich nun in die Offensive.
» Schön James, jetzt hast du mich dort, wo du mich haben wolltest. In welches deiner Vartex Kleider willst du mich denn heute einsperren? «
Fortsetzung folgt! Meine Geschichten:
Das Konzert
Eva - Verschwunden aus dem Paradies
XYZ - Und was kommt danach?
Kreuzfahrt ins Glück?
Skandal um Lara
Und zwei Gedichte von mir:
Party
My beautiful Queen
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Fachmann
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RE: Eva – Verschwunden aus dem Paradies
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Datum:31.01.17 20:50 IP: gespeichert
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Danke für die Fortsetzung; eine etwas unerwartete Wendung.
Ich bin mir nicht sicher, ob sie noch wissen will wo Eva ist - sie wird sicher bald das gleiche Schicksal geniessen dürfen.
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Trucker |
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Stamm-Gast
Latex ist geil
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RE: Eva – Verschwunden aus dem Paradies
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Datum:02.02.17 18:45 IP: gespeichert
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So jetzt bin ich gespannt wie es weiter geht. Was ist aus Eva geworden und wie wird sie verwandelt? Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten
Gruß truckercd
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Stamm-Gast
BW
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RE: Eva – Verschwunden aus dem Paradies
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Datum:04.02.17 19:12 IP: gespeichert
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Hallo Mistress Danielle,
es freut mich, dass ich dich mit der Handlung überraschen konnte.
Schließlich gibt es nichts Langweiligeres, als wenn genau das passiert, was man erwartet. Ich hoffe, dass auch in den kommenden Teilen für dich Unerwartetes passiert.
Hallo Trucker,
die Frage, was aus Eva geworden ist, beschäftigt uns ja schon etwas länger.
Daher will ich diese Frage auch weiterhin offen lassen, um die Spannung zu erhalten.
LG
Fist
Meine Geschichten:
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Eva - Verschwunden aus dem Paradies
XYZ - Und was kommt danach?
Kreuzfahrt ins Glück?
Skandal um Lara
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Stamm-Gast
BW
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RE: Eva – Verschwunden aus dem Paradies
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Datum:07.02.17 19:26 IP: gespeichert
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Hallo zusammen,
heute folgt also der 13. Teil der Geschichte.
Wollen wir mal hoffen, dass er Claudia kein Unglück bringt.
LG
Fist
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Teil 13
» Wie kommst du nur darauf, dass ich sowas vorhätte? «, mimte er den Unschuldigen.
» Ich kenne dich jetzt lang genug und meine Erfahrung sagt mir, dass du immer irgendeinen fiesen Plan hast. «
Er musste über meine Bemerkung lachen.
» Ja ich gestehe, dass ich heute einen besonderen Plan mit dir habe. Aber es ist kein neues Vartex Kleid das du anprobieren sollst. «
» Sondern? «
» Ich biete dir ein letztes Würfelspiel an. Wenn du gewinnst, dann bekommst du alle deine Sachen zurück und ich verrate dir wo Eva ist. Wenn du jedoch verlieren solltest, dann stellst du dich für heute Abend als Living Art Modell zur Verfügung. «
Ich war geschockt! Zugegeben, die Lederpuppen und das bizarre Sofa hatten meine Fantasie angeregt, aber zwischen Fantasie und Wirklichkeit bestand immer noch ein riesen Unterschied. Noch wusste ich zwar nicht was er genau vorhatte, aber mit Sicherheit wäre ich danach völlig hilflos. Mich beschlich das Gefühl, dass Elke gar nicht im Stau stand sondern überhaupt nicht existierte und er von vornherein mit mir geplant hatte.
» Ich weiß nicht James! Living Art anzusehen ist ja ganz anregend, aber selbst ein Kunstobjekt zu werden ist nicht so ganz mein Ding. «
» Tut mir leid das zu hören. Dann wirst du dich heute wohl nackt auf den Heimweg machen müssen. Ich schätze bei einer Kontrolle würde dein Anblick Polizisten ganz besonders erfreuen. «
Was sollte denn dieser letzte Kommentar? War das ein Zufall oder woher wusste er von der damaligen Polizeikontrolle? Bestimmt hatte er mir diese Kontrolle irgendwie beschert. Ich spürte Wut in mir aufkommen, aber aufgrund meiner prekären Situation kämpfte ich damit, mein Temperament unter Kontrolle zu behalten. Jetzt war es genug, ich ließ mich nicht weiter unter Druck setzen.
» Hör zu, ich werde bei deinen Spielchen nicht weiter mitmachen. Ich gebe dir 3000 Euro für meine Sachen und dann verschwinde ich von hier! «
» Ich habe dir bereits gesagt, dass mich Geld nicht interessiert. Es steht dir völlig frei zu gehen, dann allerdings nackt, denn deine Klamotten stehen nicht zum Verkauf. Aber ich will dir etwas entgegenkommen. Wenn du verlierst, dann stehst du mir als Modell zur Verfügung und zusätzlich verrate ich dir morgen wo Eva ist. «
Jetzt ratterte es in meinen Gehirnwindungen. Ich würde so auf alle Fälle erfahren wo Eva war, aber man konnte Varga einfach nicht vertrauen. Wenn er hinter Evas Verschwinden steckte, dann würde vermutlich auch ich verschwinden, sobald ich in seinen Klauen war. Aber andererseits hatte er bereits bei meinem ersten Besuch in seinem Palast die Möglichkeit gehabt, mich verschwinden zu lassen. Was sollte ich nur tun? Ich beschloss zu verhandeln.
» Falls ich verlieren sollte, dann verrätst du mir noch heute wo Eva ist. Das ist meine Bedingung! «
Varga überlegte kurz und knüpfte seinerseits eine Bedingung.
» OK, aber erst nachdem du zu Living Art geworden bist. Sonst machst du noch einen Rückzieher. «
Eigentlich nicht sonderlich überraschend, dass er darauf bestand. Und ziemlich sicher hätte ich ansonsten einen Rückzieher gemacht. Jetzt war die Stunde der Entscheidung gekommen. Wollte ich wirklich alles riskieren und mich eventuell komplett Varga ausliefern? Was wären die möglichen Alternativen? Vermutlich würde ich nackt in eine peinliche Polizeikontrolle geraten. Die gleiche Polizei welche ich dann bei der weiteren Suche nach Eva benötigen würde. Mein Hinweis auf Varga würde durch einen Nacktauftritt wohl nicht unbedingt glaubwürdiger klingen. Daher setzte ich alles auf eine Karte und hoffte inständig das Würfelspiel zu gewinnen.
» Also gut, machen wir ein letztes Spiel. Wir würfeln gleichzeitig und ich werde deine Würfel verwenden! «, war meine letzte Forderung.
Vier Würfel rollten über den Tisch und der erste der liegen blieb war einer von meinen. Es war eine 4 und leichte Hoffnung stieg in mir auf. Und diese Hoffnung wurde gesteigert, als Vargas erster Würfel auf einer 2 liegen blieb. Die beiden verbleibenden Würfel rollten gegeneinander und blieben dann liegen. Völlig entgeistert starrte ich auf den Tisch, denn ich hatte mit 7 zu 8 verloren. Viermal in Folge hatte Varga jetzt gewonnen und ich war mir sicher, dass er dabei irgendwie nachgeholfen hatte.
» Dann lass uns mal wieder an die Arbeit gehen! «, verkündete Varga fröhlich als er wieder in Richtung Atelier ging. Ich trottete niedergeschlagen und nackt hinter ihm her und versuchte mich selbst damit aufzumuntern, dass ich bald wissen würde wo Eva war. Das schwarze Sofa mit den metallisch aussehenden Statuen war inzwischen bei den Lederpuppen vor dem Tor. In der Mitte des Raums stand jetzt eine etwa zwei Meter hohe Steinsäule. Alexia war gerade dabei eine fahrbare Treppe an diese Säule heran zu rollen. So wie es aussah, sollte mein Schicksal wohl ebenfalls eine Statue sein. Bedächtig stieg ich langsam die Treppe hoch, bis oben auf der Säule eine schwarze Flüssigkeit zu sehen war. Könnte die Säule vielleicht innen hohl sein und ich würde in der Flüssigkeit versinken?
» James, was ist das für ein schwarzes Zeugs? «, fragte ich ängstlich.
» Keine Sorge Claudia! Das ist nur flüssiges Vartex, dir wird nichts passieren, das verspreche ich dir. «
Sein Versprechen hatte nicht unbedingt eine beruhigende Wirkung auf mich, aber ich ging trotzdem langsam weiter. Vorsichtig tunkte ich einen Zeh in die Flüssigkeit und stellte beruhigt fest, dass sie nur ein paar Zentimeter tief war. Aber dafür war dieses Vartex unglaublich klebrig, denn ich konnte meinen Zeh nicht mehr aus der Masse herausziehen. Leicht panisch begann ich stärker zu ziehen, bis die Treppe ein Stück nach hinten rollte und ich das Gleichgewicht verlor. Um mich wieder zu fangen hatte ich meinen Fuß komplett in das Vartex hineingesetzt. Die Treppe rollte langsam immer weiter von der Säule weg und zwang mich in eine breitbeinige Position. Varga beobachtete mich mit einem Grinsen im Gesicht und ich verfluchte ihn dafür. Bevor ich irgendwann einen Spagat machen musste, stieß ich mich von der Treppe ab und balancierte nun einbeinig auf meiner Säule.
» Ich empfehle dir, dein zweites Bein in einer bequemen Stellung in das Vartex zu setzen. Du wirst den ganzen Abend so verbringen! «, meinte Varga mit einem noch breiteren Grinsen.
Ich hielt mich zurück darauf zu antworten, stattdessen funkelte ich ihn böse an. Nach einmal kräftig Durchatmen befolgte ich seinen Rat und setzte meinen zweiten Fuß in einer stabilen Position in das Vartex hinein. Wieder einmal steckte ich fest, wenn auch diesmal nicht verschlossen sondern verklebt. Ich würde mich nackt auf dieser Säule präsentieren und war froh darüber, dass sie so hoch war, dass man mich vom Boden aus nicht so einfach erreichen konnte. Das würde mir auf der Party heute Abend zumindest ersparen, von allen betatscht zu werden. Varga schob die Treppe wieder an die Säule heran und arretierte die Rollen. Von vorne schob nun Alexia eine zweite Treppe auf mich zu. Sie erklomm die Stufen und stand nun direkt vor mir.
» Du behältst jetzt schön deine Hände unten oder du wirst mich kennenlernen! «, knurrte sie mich an. Mit diesem Satz hatte sie mich richtig erschreckt. Bisher war Alexia immer reserviert aber trotzdem höflich gewesen, diesmal jedoch hatte es wie eine Drohung geklungen. Sie hatte mich gerade zum ersten Mal geduzt und ich hatte den Eindruck, dass es keine gute Idee wäre sie zu verärgern. Ich nickte eingeschüchtert. Sie zauberte einen Streifen Klebeband hervor und klebte ihn quer über meinen Mund. Dann zog sie einen runden Gegenstand aus einer Tasche ihres Kittels und setzte ihn mir auf die Nase. Ich konnte durch dieses Dings zwar atmen, aber jetzt ertönte bei jedem Ausatmen ein hoher und beim Einatmen ein etwas tieferer Pfeifton. Das Ding schien so ähnlich wie bei einem Teekessel zu funktionieren und jetzt pfiff ich sprichwörtlich aus dem letzten Loch. Und diese Pfeiferei war wirklich nervtötend, aber ich bemerkte dadurch, wie heftig ich am atmen war. Ich redete auf mich selbst ein mich zu beruhigen und der Pfeifrhythmus verlangsamte sich etwas. Wozu sollte diese Pfeife gut sein? Würde ich meine Geräusche etwa den ganzen Abend ertragen müssen? Alexia stieg die Treppe wieder herunter und musterte mich mit einem amüsierten Gesichtsausdruck. Jetzt war es an Varga die Treppe hinter mir zu erklimmen. Er setzte eine rechteckige Box auf meinen Hintern und ich glaubte ein leichtes Brummen zu hören. Ich setzte kurz mit dem Atmen aus, um mich zu versichern, ob ich richtig gehört hatte. Ja, diese Box brummte und ich spürte auch eine leichte Wärme an meinem Po. Was ging da nur vor?
» Willkommen im Club! «, verkündete Varga stolz.
Er hatte die Box wieder von meinem Hintern herunter genommen und ich versuchte über meine linke Schulter zu erkennen was er da gemacht hatte. Erschreckt musste ich feststellen, dass sich mein Po verändert hatte. Ich warf meinen Kopf zur anderen Seite hinüber und zog mit der Hand meine rechte Arschbacke leicht nach außen. Tatsächlich, dort war deutlich sichtbar Art Object zu lesen. Dieser Mistkerl hatte mich gerade als Kunstobjekt gebrandmarkt. Offensichtlich war das bei den anderen Frauen gar kein Tattoo gewesen, sondern der Schriftzug wurde irgendwie aufgedruckt. Mit der Hand rieb ich an dem Schriftzug, aber er veränderte sich dadurch nicht. Hoffentlich ließ sich das auch wieder entfernen. Ich war stocksauer und hätte ihm am liebsten heftig die Meinung gegeigt, aber mehr als ein „Hmm“ bekam ich nicht zustande. Und er war klug genug gewesen um zwei Schritte zurück zu treten, denn ansonsten hätte ich jetzt versucht ihm eine Ohrfeige zu verpassen. Stattdessen nutzte ich die einzige Möglichkeit ihm meine Meinung kund zu tun und zeigte ihm den Mittelfinger. Varga lachte nur darüber, aber Alexia sah das offensichtlich anders. Katzengleich hatte sie die Stufen erklommen, packte mein Kinn und funkelte mich mit ihren grünen Augen böse an.
» Du wirst dich nicht noch einmal so respektlos verhalten oder ich verziere auch deine Titties mit einem schönen Schriftzug. Hast du mich verstanden? «
Ich musste zuerst schlucken und nickte dann heftig. Diese Frau machte mir Angst und ich zweifelte nicht daran, dass sie ihre Drohung auch wahrmachen würde. Varga war hinterhältig und verschlagen, aber Alexia war offen feindselig. Hoffentlich würde mich Varga nicht mit ihr allein lassen. Inzwischen hatte er die Treppe hinter mir verlassen und sich in mein Blickfeld bewegt.
» Ich rate dir Alexia ernst zu nehmen. Wenn sie sauer wird, dann kann es sehr unangenehm werden. Und jetzt nehm bitte deine Hände kurz über den Kopf! «
Erneut heftig nickend bestätigte ich, dass ich mich nicht mehr daneben benehmen würde. Aber hoffentlich galt das gleiche auch für Alexia. Dann hob ich meine Arme an.
» Zum Glück bist du bereits gut rasiert, das erspart Alexia die Mühe deine Scham und Achseln epilieren zu müssen. Du kannst deine Hände jetzt wieder runter nehmen! «, bemerkte er beiläufig. Ich war heilfroh darüber, denn ich war nicht besonders scharf darauf, mich von Alexia epilieren zu lassen. Hinterher wäre vielleicht rein zufällig mein Kopf epiliert, denn zutrauen würde ich ihr sowas auf alle Fälle. Varga zückte nun sein Handy und fuhr fort.
» Du bist eine intelligente Frau und weißt vermutlich was der Kapillareffekt ist. Sobald ich diesen Knopf drücke, wird das flüssige Vartex langsam deinen Körper entlang nach oben steigen. Das Vartex wird sich über alle Poren deiner Haut legen und sich danach so sensibel wie eine zweite Haut anfühlen. Es wird eine sehr erotische Erfahrung für dich werden und ich hoffe du wirst mir morgen die kleine Verschönerung deines Pos wieder verzeihen. «
Mit diesen Worten drückte Varga auf sein Handy und ich spürte wie sich die schwarze Masse langsam über meine Knöchel schob. Stück für Stück bewegte sich das Vartex an meinen Beinen entlang nach oben und es stellte sich langsam ein leichtes Kribbeln ein. Das war nicht unangenehm, aber ich merkte wie sich meine Libido in den Vordergrund drängte. Hoffentlich verlor ich nicht wieder völlig die Kontrolle, so wie damals unter Vargas Dusche. Immer höher bewegte sich das Vartex und hatte mittlerweile schon meine Oberschenkel erreicht. Wenn sich dieses Zeugs in meine Muschi drängen sollte, dann würde ich höchstwahrscheinlich wieder ein Opfer meiner Lust werden. Ich musste aber zumindest halbwegs einen klaren Kopf behalten, wenn ich nicht Evas Schicksal teilen wollte. Also presste ich meine rechte Hand, so fest ich konnte, über meine Scham. Vielleicht ließ sich so ja ein Eindringen des Vartex verhindern. Und mein Versuch war erfolgreich, denn das Zeugs stieg jetzt meine rechte Hand entlang nach oben, aber meine Muschi blieb unbehelligt. Inzwischen war meine Hüfte erreicht und die erotische Wirkung machte sich bereits deutlich bemerkbar. Meine Nippel standen senkrecht ab und in meiner rechten Hand sammelten sich meine Lustsäfte. Ob ich meine Hand dort jetzt wieder gefahrlos wegnehmen könnte? Da stellte ich fest, dass das gar nicht mehr möglich war, denn nun klebte meine Hand in meinem Schritt fest. Verdammter Mist! Ich griff mit meiner linken Hand nach meinem rechten Handgelenk um das Wegziehen zu unterstützen. Natürlich nur mit dem Erfolg, dass jetzt auch meine linke Hand festsaß.
» Jetzt besteht wohl keine Gefahr mehr, dass du versuchst das Klebeband auf deinem Mund zu entfernen oder irgendwelche obszönen Gesten zu machen! «, bemerkte Alexia lachend dazu.
Fortsetzung folgt! Meine Geschichten:
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Stamm-Gast
Berlin
Nur weil es Licht gibt bedeutet dies nicht, dass wir die Dunkelheit meiden müssen.
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RE: Eva – Verschwunden aus dem Paradies
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Datum:07.02.17 22:00 IP: gespeichert
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Wieder ein schöner Teil, auch wenn ich beim lesen gedacht hatte, dass wir auch schon heute erfahren wo Eva ist. So müssen wir wohl doch bis morgen (nächsten Dienstag) warten.
Ich habe ja irgendwie so das Gefühl, dass Eva gar nicht so hilfslos verschwunden ist.
Vielleicht ist sie freiwillig zu James gegangen.
Oder will sie ihre Freundin in eine Falle locken? Wir werden es sehen...
Ich freue mich jedenfalls auf den nächsten Teil, er wird sicher genauso Fantasie anregend wie die anderen. Mein Vorstellungsbeitrag
Meine erste Geschichte: Magic Butterfly (beendet)
Meine 2. Geschichte: The Dragon Lady (unvollendet)
Meine 3. Geschichte: Eingesperrtes Verlangen (als Kurzgeschichte konzipiert - wird fortgeführt)
Meine 4. Geschichte: Das letzte Haar - Lilas radikale Transformation (beendet)
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Trucker |
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Latex ist geil
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RE: Eva – Verschwunden aus dem Paradies
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Datum:08.02.17 09:13 IP: gespeichert
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Super schöner und spannender Teil. Bin gespannt wie sie die Party überstehen wird. Und ob Eva dann plötzlich gar nicht mehr so wichtig wird. Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten
Gruß truckercd
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