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  Eva – Verschwunden aus dem Paradies
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IronFist
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BW




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  RE: Eva – Verschwunden aus dem Paradies Datum:10.02.17 19:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dark Fangtasia,

der Tag ist ja noch nicht vorbei. Somit muss nicht zwingend bis morgen (aber sicherlich bis nächsten Dienstag) gewartet werden.
Du hast da ein paar Hypothesen aufgestellt, auf die ich jetzt natürlich nicht antworten werde. Lassen wir uns einfach überraschen!

Ich danke dir für deinen netten Kommentar und ich hoffe, dass dir auch die beiden letzten Teile gefallen werden.

LG
Fist
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IronFist
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  RE: Eva – Verschwunden aus dem Paradies Datum:10.02.17 19:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Trucker,

ich danke dir für deine Worte.
Natürlich wird sie die Party überstehen, die Frage ist nur wie. Eva unwichtig, nach dieser langen Odyssee? Unwahrscheinlich, aber wer weiss.

LG
Fist
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Dark Fangtasia
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Nur weil es Licht gibt bedeutet dies nicht, dass wir die Dunkelheit meiden müssen.

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  RE: Eva – Verschwunden aus dem Paradies Datum:11.02.17 11:05 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Du hast da ein paar Hypothesen aufgestellt, auf die ich jetzt natürlich nicht antworten werde.


Natürlich nicht, sonst wäre ja die ganze Spannung raus. Und ein Meister im Cliffhanger bist du auf jeden Fall.

Du schaffst es nur wunderbar die Fantasie anzuregen. Wenn man sich vorstellt, was alles als nächstes kommt.

Das hat mir auch bei deiner Konzert-Geschichte gut gefallen.

Und ich freue mich schon auf weitere Geschichten, von denen es hoffentlich noch viele geben wird.

Mein Vorstellungsbeitrag
Meine erste Geschichte: Magic Butterfly (beendet)
Meine 2. Geschichte: The Dragon Lady (unvollendet)
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sepp2 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eva – Verschwunden aus dem Paradies Datum:11.02.17 12:47 IP: gespeichert Moderator melden



Guten Tag Iron,

Nur noch zwei Folgen.....

Ich möchte mich noch einmal ganz herzlich für diese Geschichte bedanken. Sie ist genial gut und trifft aber auch einige meiner Fantasien sehr genau.

Aber ich verbinde das Lob auch gleich mit einer Bitte:
Magst Du die Links Deiner Geschichten einmal auflisten, denn ich kenne nur "Eva" von Dir.

Wenn Du Dir dafür eine Signatur einrichtest, kannst Du auch gleich die folgende mit Auflisten. (Es gibt doch eine "Neue", oder?!)

Danke
Dein "Stundenzähler"
Sepp
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IronFist
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  RE: Eva – Verschwunden aus dem Paradies Datum:13.02.17 19:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dark Fangtasia,

es freut mich, dass deine Fantasie durch meine Geschichten angeregt wird.
Mir geht es beim Schreiben nämlich auch nicht anders.

LG
Fist
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IronFist
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  RE: Eva – Verschwunden aus dem Paradies Datum:13.02.17 19:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo sepp2,

schön, dass dir meine Geschichte gefällt.
Die Idee mit den Links in der Signatur hatte ich auch schon. Meine zwei Geschichten erschienen mir dafür aber noch ein wenig dürftig. Ich denke ich werde das umsetzen, sobald es einen eigenen Thread für meine dritte Geschichte gibt.

Damit ist auch deine Frage beantwortet, ja es wird eine neue Geschichte geben. Aber bis zur Veröffentlichung wird es sicher noch eine ganze Weile dauern, denn sie ist noch weit von einer Fertigstellung entfernt.
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IronFist
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  RE: Eva – Verschwunden aus dem Paradies Datum:13.02.17 19:40 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2

Neben dieser Geschichte habe ich nur noch "Das Konzert" geschrieben, welches du aber schon kennen dürftest, da du auch dort kommentiert hast. Ansonsten gibt es in der Rubrik "Gedichte und andere Geschichten" noch ein kurzes Gedicht von mir, mit dem Titel "Party". Das Gedicht ist aber nicht wirklich mit den Geschichten vergleichbar.

LG
Fist
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IronFist
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  RE: Eva – Verschwunden aus dem Paradies Datum:14.02.17 19:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

so langsam biegen wir auf die Zielgerade ein.
Kann Claudia dieses Rennen noch gewinnen?

LG
Fist






Teil 14


Ich zappelte hilflos herum und war in dieser seltsamen Position gefangen. Nach einer Reihe vergeblicher Versuche meine Hände frei zu bekommen, gab ich schließlich auf und ergab mich meinem Schicksal. Ich beobachtete wie die Masse langsam aber sicher immer weiter aufstieg und hatte den Eindruck, dass sie sich nicht mehr gleichmäßig sondern nur noch schubweise weiter bewegte. Da bemerkte ich, dass Varga ständig an seinem Handy herumspielte. Im selben Rhythmus wie er drückte stieg die Masse weiter an mir auf und presste dabei langsam meine Taille zusammen. Jetzt erkannte ich es, Varga ließ die Masse immer kurz nachdem ich ausgeatmet hatte ansteigen. Also saß diese nervige Pfeife nur deshalb auf meiner Nase, damit Varga erkennen konnte, wann ich ein- und wann ich ausatmete. Ich beschloss ihn zu sabotieren und hielt den Atem an. Varga blickte mich kurz an, hob warnend den Zeigefinger und deutete auf Alexia. Vermutlich war das doch keine so gute Idee gewesen und ich atmete weiter. Um die Kompression auf meine Taille aber so gering wie möglich zu halten, atmete ich jetzt sehr flach. Aber Varga war sehr aufmerksam und stoppte sofort das Fortschreiten des Vartex. Er wartete eine Weile ob ich wieder zu meinem normalen Atemrhythmus zurückkehren würde und drohte mir dann.

» Claudia, wenn du nicht bald mit deinen Spielchen aufhörst, dann erlaube ich Alexia dir das Wort Gummipuppe quer über deine Brüste zu schreiben! «

Ich hasste Varga dafür was er mit mir machte, aber ich hasste mich selbst noch mehr dafür, dass mich das auch noch anmachte. Alexias Augen leuchteten bei seinen Worten auf und ein schadenfrohes Lächeln erschien auf ihren Lippen. Ich dagegen erschrak zu Tode und gab augenblicklich jeden Wiederstand auf. Meine Taille wurde immer enger und meine Brüste schienen immer weiter nach oben gedrückt zu werden. Irgendwann konnte ich nur noch flach atmen und ich befürchtete, dass Varga dies wieder als Trick von mir werten könnte. Aber jetzt stieg das Vartex wieder stetig an und ich hatte die Kompressionsphase anscheinend überstanden. Meine Brüste versperrten mir inzwischen die Sicht auf meine Taille und so beugte ich mich leicht nach vorn um besser sehen zu können. Dadurch hingen meine Brüste aber nur nach unten und versperrten mir noch immer die Sicht. Ich wollte sie gerade mit meinem Arm nach hinten drücken, als mir der Gedanke kam, dass dann womöglich mein Arm an meinen Brüsten kleben bleiben könnte. Sofort richtete ich mich wieder auf und unterdrückte meine Neugier auf die neue Taille. Das Vartex hatte inzwischen die untere Hälfte meiner Brüste umschlossen und erreichte gerade meine steifen Nippel. Du meine Güte! Meine Brustwarzen schienen leicht zusammengedrückt und in die Länge gezogen zu werden. Das fühlte sich an, als ob da jemand dran saugen würde. Die Schwelle zu meiner Traumwelt war fast schon wieder erreicht. Ich legte den Kopf in den Nacken und schloss meine Augen. Das tat ja sooooo gut! Kurz bevor ich völlig abglitt, meldete sich aber meine Ratio. So wirst du Eva niemals finden! Ich riss meine Augen auf und merkte, dass meine rechte Hand begonnen hatte meinen Schritt, so gut es möglich war, zu massieren. Ich stoppte augenblicklich die Stimulation mit meiner Hand und sagte in meinem Kopf wie ein Mantra zu mir selbst „Geist über Körper, Geist über Körper, Geist über Körper“. Langsam setzte mein klares Denken wieder ein, aber ich war noch immer unglaublich geil und musste aufpassen nicht wieder zurück zu gleiten. Das Vartex hatte mich bereits bis zum Hals eingehüllt, als der Prozess plötzlich stoppte.

Würde mein Kopf unbedeckt bleiben? Leise Hoffnung keimte in mir auf, bis ich Alexia wieder die Treppenstufen ersteigen sah. Sofort verwandelte sich meine Hoffnung in Angst. Sie stand nun direkt vor mir und wir starrten uns gegenseitig in die Augen. Ich überlegte, ob ich mich einfach nach vorne gegen sie lehnen sollte, vermutlich würde sie dann sofort an mir festkleben. Die Vorstellung, dass sie wie ein Insekt an einer Fliegenfalle hängen würde, amüsierte mich. Aber ich setzte meinen Plan nicht in die Tat um, da am Ende wohl nur ich die Gelackmeierte wäre und ich dann vielleicht das „Gummipuppe“ auf der Stirn anstatt auf den nicht mehr erreichbaren Brüsten tragen würde. Alexia steckte mir nun zwei Stöpsel in die Ohren wodurch ich meinen pfeifenden Atem nur noch gedämpft hören konnte. Dann wurde mir das runde Teil von meiner Nase genommen und endlich verstummte dieses nervige Pfeifen. Die Freiheit meiner Nase war aber nur von kurzer Dauer, denn nun wurden mir zwei Stopfen in meine Nasenlöcher geschoben. Die Stopfen waren elastisch und ich konnte durch sie hindurch gut Luft bekommen, ja sie verströmten sogar einen angenehmen Veilchenduft. Jetzt war ich mir sicher, dass mein Kopf nicht vom Vartex verschont bleiben würde und ich somit komplett eingehüllt werden würde. Irgendwie war diese Vorstellung gleichzeitig erschreckend wie auch erregend. Dann passierte etwas Seltsames, denn Alexia hielt eine Glaslinse in ihrer Hand, deren Ränder sie mit irgendeiner Paste einstrich. Sie drückte die Linse über meine Augenhöhle, so dass mein Auge komplett dahinter verschwand. Ich konnte zwar noch völlig normal mein Auge öffnen und schließen, aber ich merkte wie meine Wimpern von innen die Linse berührten. Nach kurzer Zeit war auch mein zweites Auge mit einer solchen Linse ausgestattet und plötzlich wirkte meine Welt seltsam verzerrt. Die Linse schien nach außen gewölbt zu sein und ich hatte völlig klare Sicht direkt vor mir. Aber am Rand meines Sichtfeldes schien sich alles irgendwie zum Zentrum hinzubewegen. Ich durfte auch nicht zu schnell meinen Kopf drehen, denn dann bekam ich Schwindelgefühle. Während ich noch mit meiner verzerrten Wahrnehmung kämpfte, riss mir Alexia mit einem Ruck das Klebeband vom Mund.

» Autsch! «, schrie ich überrascht.

» Still! Du solltest jetzt besser deinen Mund fest geschlossen halten! «, herrschte mich Alexia an.

Sie stieg die Treppen wieder herunter und dann sollte wohl der finale Akt meines Kompletteinschlusses folgen. Da startete ich meinen letzten möglichen Versuch.

» Wo ist Eva? «, rief ich Varga zu.

» Du bist noch nicht fertig! «, antwortete Varga.

Ich wollte gerade rufen, dass ich jetzt doch sowieso keinen Rückzieher mehr machen könnte, da merkte ich wie mir das Vartex langsam über das Kinn strömte und kurz darauf meine Unterlippe berührte. Eilig presste ich meinen Mund zusammen um dieses Zeugs nicht zu verschlucken. Alexia hatte einen verärgerten Gesichtsausdruck, vermutlich weil ich ihre Anweisung missachtet und gesprochen hatte. Hoffentlich würde sich das nicht noch rächen. Dann war auch schon mein Mund überspült und ich konnte durch die Linsen verzerrt erkennen, wie die schwarze Masse langsam meine Nase hochkroch. Jetzt kam Panik in mir auf, weil ich fürchtete ersticken zu müssen. Aber ich stellte zu meiner Erleichterung fest, dass ich weiterhin problemlos durch die Nase atmen konnte. Schließlich wurden dann auch die Linsen erreicht und es sah für mich so aus, als ob ich hinter einer Glasscheibe einen ansteigenden Wasserspiegel beobachten würde. Nur dass das Wasser schwarz war und es mir langsam meine Sicht nahm. Nachdem die Linsen komplett eingeschlossen waren, dachte ich zuerst ich wäre blind. Aber nachdem sich meine Augen an die neuen Lichtverhältnisse gewöhnt hatten stellte ich fest, dass ich wie durch eine sehr dunkle Sonnenbrille sehen konnte. Direkt vor mir konnte ich Varga und Alexia ganz deutlich sehen, aber am Rand meines Sichtfeldes waren jetzt nur noch dunkle Schemen zu erkennen. Ich drehte langsam meinen Kopf hin und her um mich an meine neue Sichtweise zu gewöhnen, als ich durch ein seltsames Gefühl auf meiner Kopfhaut abgelenkt wurde. Es fühlte sich so an, als ob sich das Vartex zwischen meinen Haaren hindurch quetschen würde. Als würde mir jemand mit seiner Hand direkt über meine Kopfhaut streichen. Ein angenehmer Schauer lief mir den Rücken hinunter und ich ertappte mich erneut dabei meine Muschi zu stimulieren. Was zur Hölle war nur los mit mir? Ich riss mich wieder zusammen und hörte Varga zu mir sagen.

» So fertig, jetzt musst du nur noch 30 Minuten trocknen, dann bist du bereit für die Verpackung! «

Er drehte einen großen Spiegel um und verließ dann mit Alexia zusammen das Atelier. Wäre mein Mund nicht zugeklebt gewesen, dann hätte ich mein Spiegelbild jetzt wohl mit weit offenem Mund bewundert. So hätte mich wohl meine eigene Mutter nicht wiedererkannt und ich konnte gar nicht glauben, dass das ich sein sollte. Auf einer weißen Steinsäule thronte ein schwarz glänzendes Etwas. Die Beine sahen aus wie lackiert, die Taille war unnatürlich schmal und direkt darüber ruhten zwei große runde Globen mit extrem abstehenden Nippeln. Ich drehte meinen Oberkörper um eine Seitenansicht von meinen Brüsten zu bekommen. Meine Brustwarzen standen wirklich obszön ab, das sah völlig künstlich aus. Da hätte man Kleiderbügel dran aufhängen können. Dann bewunderte ich mein Gesicht. Mein Mund war zu einer kaum noch zu erkennenden Linie geworden und meine Nase wirkte kleiner als normal. Sehr auffällig waren dagegen meine Augen, denn die Linsen erschienen jetzt als Augen und wirkten daher überproportional groß. Besonders betont wurden die großen schwarzen Kulleraugen noch von blonden Augenbrauen, die in sanften Bögen darüber ruhten. Und als Krönung des Ganzen hatte diese schwarze Statue auch noch lange blonde Haare. Ich hatte überhaupt nicht bemerkt, dass mir eine Perücke aufgesetzt worden war? Doch bei genauerem Hinsehen fiel mir auf, dass dies meine echten Haare waren. Das Vartex hatte meine Haare gar nicht umschlossen sondern nur meinen Kopf. Meine Haare hatten eigentlich eher ein dunkleres Blond, aber direkt neben diesem tiefen Schwarz leuchteten sie nun wie eine Laterne. Ich suhlte mich regelrecht in meinem Anblick und war richtig stolz auf mein Aussehen.

Dabei musste ich wohl die Zeit vergessen haben, denn Varga und Alexia kamen wieder zurück und bereiteten nun meine Verpackung vor. Der Deckenkran bewegte eine lange Metallröhre langsam auf mich zu und Alexia erklomm noch einmal die Stufen zu mir.

» Ich finde du bist ein richtig schönes Kunstwerk geworden. Findest du nicht? «

Alexia hielt einen Handspiegel und deutete mir jetzt an, dass ich in den großen Spiegel gegenüber schauen sollte. Dann hielt sie den Handspiegel so, dass ich jetzt auch meine Kehrseite bewundern konnte. Ich war geschockt, denn über meinem Po war ein ovales Loch in dem Vartex und der Schriftzug Art Object war deutlich zu lesen. Das sah aus als ob man eine weiße Plakette auf meine schwarze Haut geklebt hätte. Es sollten wohl keinerlei Zweifel an meinem Status als Objekt aufkommen.

» So meine Liebe, es wird jetzt Zeit mich von dir zu verabschieden. «

Das klang überhaupt nicht gut und ich hatte Angst, dass Alexia noch eine Gemeinheit für mich auf Lager hatte. Doch stattdessen umkreiste sie mit ihrem Fingernagel langsam meine rechte Brust. Oh mein Gott, tat das gut! Ich hatte das Gefühl zärtlich mit Seide gestreichelt zu werden. Ihre Kreise auf meiner Brust wurden immer enger, bis sie schließlich meine Brustwarze erreicht hatte. In diesem Moment schienen Blitze durch meinen Körper zu schießen und meine Muskeln spannten sich unkontrolliert an. Ich schloss die Augen um diesen Moment zu genießen, aber da war er auch schon wieder vorbei. Empört öffnete ich meine Augen und blickte in ein hämisch grinsendes Gesicht.

» Hat dir das etwa gefallen? Tja, heute Abend wirst du es leider nicht wieder erleben, denn genau deshalb haben wir dich auf diese hohe Säule gestellt. «

Sie drehte sich um, stieg die Stufen wieder herunter und machte sich daran die beiden Treppen von meiner Säule wegzuschieben. Das war ja so gemein! Ich sehnte mich danach in diesem Vartex am ganzen Körper gestreichelt werden. Plötzlich wurde ich aus meiner Träumerei gerissen, denn der Kran senkte gerade die Metallröhre auf mich herab. Bedrohlich näherte sich dieses Riesending und schloss letztendlich mich und meine Säule ein. Es wurde dunkler um mich herum und irgendwann setzte die Röhre mit einem scheppernden Geräusch auf dem Boden auf. Über mir klirrten die Ketten von dem Kran und unter mir konnte ich Elektromotoren hören. Was ging da vor? Die Elektromotoren schienen nun auf allen Seiten gleichzeitig zu sein. Schraubten die die Röhre auf dem Boden fest? Wenn ich nach unten blickte, sah ich nur ein schwarzes Nichts. Alles was ich jetzt noch sehen konnte war die Decke des Raums und der Kran, der gerade aus meinem Blickfeld verschwand. Vermutlich sollte ich in dieser Röhre transportiert werden. Da kehrte der Kran mit einem großen Behälter wieder zurück und stoppte direkt über mir. Plötzlich begann die Säule zu vibrieren und völlig unvorbereitet wurde ich in meine Traumwelt gezogen. Die Vibrationen schienen direkt auf mein Lustzentrum zu zielen und tausende von Ameisen liefen über meine Haut. Ich versuchte noch kurz Widerstand zu leisten, aber ich wurde von meinen Gefühlen überwältigt und gab mich letztendlich willig meiner Lust hin. Es begann zu Schneien und Styroporchips regneten auf mich herab. Aber mir war das völlig egal. Auch dann noch als es plötzlich völlig dunkel um mich wurde und ich von den Chips komplett bedeckt war. Irgendwann hörte ich die Elektromotoren auch von oben und kurz darauf wurde die Röhre seitlich gekippt. Die Vibrationen hatten mittlerweile aufgehört, aber ich hatte mich inzwischen mit meiner Hand kurz vor einen Orgasmus gebracht. Als dann die Röhre beim Herumschieben über eine heftige Bodenwelle rumpelte, explodierte ich befriedigt in einem Höhepunkt.


Fortsetzung folgt!
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Eva – Verschwunden aus dem Paradies Datum:14.02.17 21:58 IP: gespeichert Moderator melden


Heiderdaus, eine gelungene Fortsetzung!
Grummel, Du lässt einem ja kaum Platz für negative Kritik,
Was soll ich also schreiben?
Gut getipselt, weiter so! Ist viel zu wenig...
Ja, ich weiß, dass sie bald endet, Deine Geschichte.

Schade eigentlich, wäre da nicht die Hoffnung auf die Nächste, noch bessere!

Es bedankt sich
Ihr_joe
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  RE: Eva – Verschwunden aus dem Paradies Datum:14.02.17 22:22 IP: gespeichert Moderator melden


Super weiter geschrieben und wieder echt spannend. Bin gespannt was sie alles bei ihrem Job noch erleben wird und wie Eva aussieht und was aus ihr geworden ist.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Rowdypiper Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eva – Verschwunden aus dem Paradies Datum:15.02.17 09:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo IronFist,

wird Zeit, dass ich mich auch mal wieder melde.

Sehr schöne Teile, die du in den letzten Wochen hier reingestellt hast.

Sehe ich das richtig, dass es max. noch 2 Teile sind, die wir hier zu sehen bekommen?

Und wird deine Fortsetzung direkt im Anschluss kommen (also die neue Geschichte, nicht ein Eva 2!)?

Ich freue mich schon auf nächste Woche.

Mit freundlichen Grüßen,
dein Rowdypiper
"Wenn Sie denken, Sie haben alle Antworten, änder ich die Fragen!" - Rowdy Roddy Piper

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Pleasure Devices - SEPD
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IronFist
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BW




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  RE: Eva – Verschwunden aus dem Paradies Datum:17.02.17 19:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ihr_joe,

ich denke ich kann damit leben, wenn du keine negative Kritik anbringen kannst.
Danke für dein Lob, aber ob die nächste Geschichte besser sein wird als diese, dass muss sich erst noch zeigen.


Hallo Trucker,

freut mich, dass du den Teil spannend fandest.
Und ich kann dir versprechen, dass du nächste Woche endlich erfahren wirst, was aus Eva geworden ist.


Hallo Rowdypiper,

schön mal wieder von dir zu hören. Ich dachte schon, du hättest dich selbst auf die Suche nach Eva gemacht und wärst dabei ebenfalls verloren gegangen.

Ja, der nächste Teil wird auch gleichzeitig der Letzte sein. Meine neue Geschichte wird leider nicht direkt im Anschluss erscheinen, da sie noch weit von einer Fertigstellung entfernt ist. Ich fürchte da werdet ihr euch noch viele, viele Wochen gedulden müssen.


LG
Fist
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  RE: Eva – Verschwunden aus dem Paradies Datum:21.02.17 19:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

ich hoffe ihr freut euch schon auf den Abschluss meiner Geschichte.
Also auf zum Finish!

LG
Fist






Teil 15


Irgendwann war ich wieder in die Realität zurückgekehrt und hörte das eintönige Brummen eines LKW. Diese Fahrgeräusche hatten irgendwie eine einschläfernde Wirkung auf mich und es dauerte nicht allzu lange, bis ich sanft entschlummert war. Ich träumte davon, dass ich zusammen mit Eva als Statue mitten auf dem Münchner Marienplatz stehen würde. Die Passanten machten sich über uns lustig, aber ich empfand diese Demütigung als erregend. In diesem Moment wachte ich auf und war enttäuscht nicht das Ende meines Abenteuers zu erfahren. Wir waren am Zielort angekommen und ich konnte hören, dass der LKW entladen wurde. Mein Zeitgefühl war völlig verlorengegangen und ich hatte keine Ahnung wie lange der Transport insgesamt gedauert hatte. Jedenfalls schien meine Statue erst ganz am Ende ausgeladen zu werden, denn ich wartete jetzt schon eine ganze Weile, dass sich irgendetwas tat. Dann ruckelte meine Röhre und ich merkte, wie ich bewegt wurde. Nach einigem hin und her wurde meine Statue irgendwann wieder aufgerichtet und ich harrte der Dinge, die kommen würden. Die Elektromotoren waren jetzt wieder zu hören und plötzlich tat es einen lauten scheppernden Knall und ich konnte wieder sehen. Als ich mich wieder an das Licht gewöhnt hatte, lag vor mir am Boden die vordere Hälfte meiner Röhre und darauf ein Berg von Styroporchips. Zwei kräftige Männer machten sich gerade daran die Reste meiner Röhre hinauszutragen, während die Chips von zwei anderen Kerlen mit großen Laubsaugern entfernt wurden. Als meine Verpackung schließlich beseitigt war, blieb ich völlig allein in diesem Raum zurück. Nun eigentlich stimmte das nicht, denn das schwarze Sofa mit den roten Statuen stand etwa zehn Meter entfernt direkt vor mir mitten im Raum. Seltsam, dass ich die fünf Frauen in dem Sofa nicht mehr als Personen sondern als Ding wahrnahm. Würde es anderen mit mir genauso gehen? Vermutlich ja.

Jetzt schaute ich mich genauer in dem Raum um. Das war ein prächtig ausgestatteter Ballsaal und meine Säule schien genau im Zentrum zu stehen. Ich fragte mich, ob ich vielleicht noch immer in Vargas Palast sein könnte. Aber wozu hätte er sich die ganze Mühe machen sollen den langen Transport zu fingieren? Vermutlich war ich auf irgendeinem Schloss, das für die heutige Party angemietet worden war. Ich schaute mich weiter um. In der Wand hinter dem Sofa war eine hohe Flügeltür, die mit prachtvollen Goldmustern übersät war. Zu meiner Linken befanden sich eine Reihe riesiger Fenster, durch die man aber nichts mehr sehen konnte, da es draußen bereits dunkel geworden war. Und die Wand zu meiner Rechten hatte in regelmäßigen Abständen kleine Nischen, in denen kunstvolle nackte Statuen standen. Ich fragte mich ob diese Statuen vielleicht auch Living Art sein könnten, aber mir schienen sie dafür zu klein zu sein und zudem sahen die Nischen so aus, als ob sie nur für diese Kunstwerke geschaffen worden waren. So sehr ich mich auch bemühte, aber die Wand hinter mir konnte ich nicht sehen, da ich mich nicht weit genug herumdrehen konnte. Als Letztes betrachtete ich noch die wundervolle Stuckdecke mit einem großen Deckengemälde direkt über mir. Es war eine Szene aus der Schöpfungsgeschichte, Eva überreichte Adam einen Apfel.

Plötzlich hörte ich hinter mir Schritte und Stimmen. Dort schien eine ganze Gruppe von Leuten zu sein, aber ich konnte die Personen in meinem Rücken noch nicht sehen. Dem ansteigenden Stimmengewirr nach zu urteilen, schien diese Gruppe immer größer zu werden. Und dann konnte ich über meine rechte Schulter hinweg die Ersten dieser Leute sehen. Es schien tatsächlich ein Ball zu sein, denn ich sah zwei Frauen deren Kleider ein üppiges Dekolleté zeigten und einen Reifrock ausladend über den Boden schweben ließen. Jetzt traten immer mehr Personen in mein Blickfeld. Der Ball schien zudem ein historisches Motto zu haben, denn die meisten Herren der Schöpfung trugen Weste, Rock und Kniehosen. Aber hier schien durchaus auch Fetisch erlaubt zu sein, denn jetzt drehte sich eine Frau um, deren Kleid damals wohl als nicht angemessen angesehen worden wäre. Nun eigentlich wäre es auch heute auf einem Ball nicht angemessen. Auch sie trug einen ausladenden Reifrock, aber ihr Dekolleté war ungewöhnlich großzügig ausgefallen. Ihre Brüste waren nämlich völlig unbedeckt und an ihren Nippeln baumelten zwei große Ringe. Die beiden Ringe wurden durch eine dünne Goldkette miteinander verbunden und in der Mitte der Kette funkelte ein Anhänger mit einem riesigen roten Stein. Ob das ein echter Rubin war? Ich stellte mir vor ein Dieb würde versuchen diesen Stein abzureißen. Autsch! Dann sah ich eine Frau mit einem transparenten Reifrock. Neben dem Stützgestell für ihren Rock konnte man auch sehen, dass diese Frau untenrum völlig nackt war. Und nicht nur das, zwischen ihren Beinen baumelten zwei Schläuche mit einem kleinen Gummiball dran. Ich hatte sowas zwar noch nie zuvor gesehen, aber ich konnte mir schon vorstellen wo diese Schläuche hinführen würden. Wie sich das wohl anfühlen würde so herumzulaufen? Da spürte ich eine Hand an meiner linken Wade und drehte mich um zur anderen Seite. Ein junger Mann sagte zu seiner Begleiterin.

» Nein, das ist kein Latex! Es fühlt sich viel weicher an. «

Seine ausgesprochen hübsche Begleiterin ließ ihre Blicke über meinen Körper wandern und fragte mich dann.

» Was ist das für ein Material? Es sieht unglaublich sexy aus, wie fühlt sich das an? «

Wie sollte ich ihr begreiflich machen, dass ich nicht antworten konnte. Mit den Händen konnte ich auch nicht signalisieren, dass ich stumm war.

» Hmmm, Hmmm! «

» Oh, sie kann gar nicht sprechen! «, meinte die junge Frau fasziniert.

Da wurden wir durch lautes Klirren unterbrochen und alle Blicke richteten sich zu den Fenstern. Eine der Lederpuppen war gestürzt und hatte ihr Tablett mit Getränken fallen gelassen. Das würde Varga ganz bestimmt nicht gefallen und ich wollte jetzt nicht an ihrer Stelle sein. Sie lag auf dem Rücken und zappelte herum wie ein Fisch auf dem Trockenen. Ohne Hilfe würde sie wohl nicht mehr aufstehen können. Zwei Gäste erbarmten sich, stellten sie wieder auf ihre Beine und dann hoppelte sie mit dem leeren Tablett davon. Auf Vargas Party konnten die Bedienungen noch halbwegs gut laufen, aber diesmal war die Schrittlänge so kurz, dass sie kaum voran kam. Da tauchte eine Frau mit Schaufel und Handfeger auf um das Malheur zu beseitigen. Und ihr Aussehen versetzte mich in Staunen. Diesmal war es aber nicht das Outfit das mich verblüffte, denn außer ein paar hochhackiger Schuhe trug sie Nichts, sondern es war ihr Körperschmuck. Ihr Kopf war seitlich rasiert worden und ihre verbliebenen Haare waren pink gefärbt worden und standen senkrecht nach oben. Sie war ein pinker Irokese mit farblich passenden Augenbrauen. Aber das war noch das Harmloseste, denn durch ihre Nase trug sie einen Ring der so groß war, dass er auf ihren Lippen ruhte. Ihre Ohrläppchen hatten zwei große Tunnel und je eine Kette verlief von ihrem Nasenring durch diese beiden Tunnel hindurch. Von dort führten die Ketten nach unten, waren jeweils durch einen Brustring gefädelt worden und endeten in zwei Ringen an ihren Schamlippen. Aber hier war noch immer nicht Schluss. Denn an diesen Ringen hingen zusätzlich noch zwei kugelförmige Gewichte an Ketten, die ihre Schamlippen kräftig in die Länge zogen. Wenn sie sich bewegte, dann schlugen diese Gewichte auf Höhe ihrer Knie gegeneinander und verursachten dabei einen klackerndes Geräusch. Ob sich wohl die Vibrationen direkt auf ihre Muschi übertrugen, wenn die Gewichte aneinander schlugen? Ein leichter Schauer überkam mich bei diesem Gedanken. Der gesamte Saal war mittlerweile verstummt und alle beobachteten, wie sie die Scherben zusammen fegte. Als sie damit fertig war, machte sie sich klackernd davon.

Der Anblick dieser Frau hatte mich in Fahrt gebracht und ich musste mich zurückhalten um nicht meine Muschi zu bearbeiten. Da näherte sich von hinten ein metallisch schepperndes Geräusch. Zwei Männer in Rüstungen marschierten an mir vorbei, bezogen auf beiden Seiten der Flügeltür Position und kreuzten vor der Tür ihre mitgebrachten Speere. Erst jetzt fiel mir auf, dass sich alle Gäste hinter mir befanden. Als ob meine Säule eine imaginäre Linie markierte, die keiner überschreiten durfte. Da erschien von hinten ein Diener mit einem langen Stab, er ging bis zu dem Sofa, drehte sich um und hämmerte den Stab dreimal heftig auf den Boden.

» Ladies und Gentlemen! Die heutige Gastgeberin Gräfin von Schwarz! «

Die Flügeltüren öffneten sich und die beiden Wachen zogen ihre Speere zurück. Die Gräfin passte so gar nicht zu den Kostümen, die ich bisher gesehen hatte, denn sie erweckte eher den Eindruck einer Domina, als den einer Dame aus dem Rokoko. In der Tür stand eine beeindruckende ganz in Schwarz gekleidete Gestalt, deren Name gleichzeitig für ihre Kleidung Programm zu sein schien. Sie trug hochhackige Stiefel, die ihr bis knapp unter das Knie reichten, dazu einen kurzen Lederrock und ein Korsett, dass ihre Taille formte und ihre Brüste anhob. An den Händen hatte sie Lederhandschuhe ohne Fingerspitzen, so dass ihre rot lackierten Krallen herausragten. Vervollständigt wurde ihr Outfit mit einer Ledermaske, die nur ihre Augen und die mit einem knalligen Rot geschminkten Lippen zeigte. Nachdem sie ihren Gästen genug Zeit gelassen hatte sie ausgiebig zu bewundern, schritt die Gräfin aufrecht in den Saal hinein. In der rechten Hand hielt sie eine Gerte, mit der sie einer der beiden Wachen sanft über das Kinn fuhr. Während sie mit ihrer linken Hand eine Sklavin auf allen Vieren an einer Leine hinter sich her führte. Die Gräfin ging langsam um das Sofa herum, so dass ich jetzt auch das Gesicht ihrer Sklavin sehen konnte. Es stellte sich heraus, dass es sich bei dieser Sklavin um Alexia handelte, die ein schimmerndes schwarzes Zofenkleidchen trug. Ich war wirklich überrascht, denn ich hätte Alexia eher als Domina erwartet, aber ganz bestimmt nicht als Sklavin. Eine gewisse Befriedigung machte sich in mir breit, dass die Frau, die mir solche Angst machte, sich jetzt auf der einsteckenden Seite befand. Dann wechselte meine Gefühlslage zu Erleichterung, da mir heute Abend wohl keine Gefahr mehr von Alexia drohte. Die Gräfin ließ Alexia vor dem Sofa stoppen und schob ihr das kurze Zofenkleid nach oben. Jetzt präsentierte Alexia allen Anwesenden ihr nacktes Hinterteil. Die Gräfin beugte sich über sie, legte beide Hände auf ihren Po und packte dann kräftig zu, so dass sich ihre Krallen in Alexias Hintern bohrten. Die Sklavin verkrampfte ihre Hände und ihr entfuhr ein leiser Zischlaut, aber ansonsten hatte sich Alexia tapfer geschlagen.

Die Gräfin lachte über ihre Reaktion und ließ sich dann genüsslich auf dem Sofa nieder. Jetzt wurde Alexia zum Fußschemel degradiert, denn die Stiefel der Gräfin ruhten nun auf ihrem Rücken. Mit Sicherheit hatte das Sitzpolster jetzt einen guten Blick unter den kurzen Lederrock der Gräfin. Diese schien das aber überhaupt nicht zu stören, denn sie begann nun mit ihren langen Fingernägeln auf dem Po einer der beiden Statuen herum zu trommeln. Das Geräusch war unerwartet laut und ich stellte mir vor, wie das wohl für die rote Statue sein müsste. Seltsamerweise kam so etwas wie Neid in mir auf, warum konnte das nicht mein Po sein? Schon wieder solche Gedanken, was war nur mit mir los? Das Sitzpolster musste wegen des seltsamen Geräuschs lachen und wurde sofort damit belohnt, dass die Gräfin anfing, mit der anderen Hand ihre Brustwarzen zu zwirbeln. Das Polster stöhnte laut auf und ihre spitzen Absätze begannen in der Luft umher zu tanzen.

Dieses Bild präsentierte sich den Gästen über mehrere Minuten und niemand schien es zu wagen auch nur ein einziges Wort zu sagen. Das Klappern der Fingernägel und das gleichzeitige Stöhnen des Sitzkissens verfehlten nicht ihre Wirkung bei mir. Meine Fantasie war angeregt worden und ich war mächtig geil geworden. Da störte ein Butler die anregende Szenerie, indem er von hinten in mein Blickfeld trat. Er trug eine schwarze Livree, welche allerdings aus Latex gefertigt zu sein schien. Würdevoll schritt er auf die Gräfin zu, beugte sich leicht zu ihr vor und reichte ihr ein Tablett mit einem Umschlag.

» Vielen Dank, James! «, bemerkte die Gräfin als sie den Umschlag entgegen nahm.

Ich hätte wohl laut aufgelacht, wenn ich gekonnt hätte. Wie klischeehaft war das denn bitte, sie nannte ihren Butler James. Fehlte nur noch, dass der Butler reale Getränke an einen imaginären Admiral von Schneider ausschenkte. Die Gräfin las die Karte, die in dem Umschlag steckte und ihre Augen begannen zu leuchten. Sie ließ von ihren Opfern auf der Couch ab, stand auf und ging direkt auf mich zu. Oh, oh das war vermutlich kein gutes Zeichen und schlagartig war mein Neid auf die Frauen in der Couch verflogen. Der Butler drehte sich um und folgte ihr in respektvollem Abstand. Und schon hatte der Abend die nächste Überraschung für mich parat. Der Butler hieß tatsächlich James, denn es handelte sich um Varga. Warum trat Varga hier als Butler auf? Gehörte das eventuell zu seiner Dienstleistung als Partyservice? Die Gräfin war zwei Meter vor mir stehen geblieben und musterte still meinen ganzen Körper. Ich hatte ein ganz schlechtes Gefühl bei dieser Sache.

» James du hast dir wahrlich eine Belohnung verdient! «

Die Gräfin drehte sich zu Varga um, streckte einen Stiefel nach vorn und zeigte mit dem Zeigefinger auf den Boden. Augenblicklich fiel Varga auf seine Knie und begann eifrig den Stiefel der Gräfin zu küssen. Jetzt war ich völlig verwirrt, denn das gehörte bestimmt nicht mehr zu seinem Partyservice. Doch dann kam mir ein erschreckender Gedanke. Ich war bisher immer davon ausgegangen, dass Varga hinter all dem steckte. Aber was wenn diese Gräfin der eigentlich Kopf war und sie auch für Evas Verschwinden verantwortlich war. Jetzt sackte mir mein Herz vollends in meine nicht vorhandene Hose. Das würde höchstwahrscheinlich bedeuten, dass jetzt auch ich verschwinden würde. Und selbst wenn die Polizei in meinem Fall mehr Eifer an den Tag legen sollte als bei Eva, dann würde sie vielleicht eine Verbindung zu Varga herstellen können, aber vermutlich nicht mehr zu dieser Gräfin, die ich noch nie zuvor getroffen hatte. Ich stellte mir die schlimmsten Szenarien vor, dass ich in einem Bordell landen würde oder dass ich an einen arabischen Scheich verkauft würde und in einem Harem leben müsste. Mir war zum Heulen zumute. Dann zog die Gräfin ihren Stiefel von Varga zurück und trat direkt an meine Säule heran. Mit ihrer Gerte fuhr sie meinen rechten Schenkel auf der Innenseite nach oben, klopfte mir dann zwei Mal auf die Finger und fuhr dann mein linkes Bein wieder hinab. Diese Berührungen hatten mich wieder aus meinen Gedanken herausgeholt und erneut verfluchte ich mich selbst dafür, dass mich ihre Gerte erregt hatte. Die Gräfin schaute mir tief in die Augen und sagte.

» Claudia, ich habe schon so lange auf diesen Moment gewartet! «

Verwirrt versuchte ich zu ergründen was sie gemeint hatte, während hinter mir ein „Happy Birthday“ angestimmt wurde. Plötzlich traf mich die Erkenntnis wie ein Blitzschlag.

Die Gräfin, das war Eva!


Und somit endete meine Suche nach Eva. Ich war letztendlich erfolgreich gewesen, wenn auch ein wenig anders als ich erwartet hatte.


ENDE
Meine Geschichten:
Das Konzert
Eva - Verschwunden aus dem Paradies
XYZ - Und was kommt danach?
Kreuzfahrt ins Glück?
Skandal um Lara
Und zwei Gedichte von mir:
Party
My beautiful Queen
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eva – Verschwunden aus dem Paradies Datum:22.02.17 07:01 IP: gespeichert Moderator melden


Wow was für ein Ende. Leider ist die Geschichte jetzt zu Ende. Tja so kann es gehen wen man auf der Suche ist und nicht richtig recherchiert. Finde die ganze Geschichte echt gut geschrieben und spannend bis zum Schluss.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Wölchen Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eva – Verschwunden aus dem Paradies Datum:22.02.17 10:22 IP: gespeichert Moderator melden


Interessantes Ende.Nur die Frage ist dochwer had Geburtstag und wie geht es mit ihr jetz weiter?Wie wird es Eva ihr verdanken,was sie so alles auf sich genommen had um sie zu finden.

Tja wie gesagt.Schade das es vor bei ist.

mfg Wölchen.

p.S. Das Ende ist schei.... man kommt aus den Grübeln nicht raus.War das von Eva eingefädelt um sie mal raus zu locken,als Geburtstag Überraschung oder oder oder.
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Eva – Verschwunden aus dem Paradies Datum:22.02.17 17:02 IP: gespeichert Moderator melden


Verblüffend und schön!
Heul! (Nee, Du hast mich nicht getroffen!)
Ließt sich doch bestens, Eva Gräfin von Schwarz,
Herrin über (von) Vargas und Alexia - Freundin (oder ab jetzt Herrin) von Claudia!

Na ja, das Mädel hat wohl auch nichts im Paradies verloren!

Ein letzter Dank für Deine Geschichte von mir
verbunden mit lieben Grüße Ihr_joe


Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eva – Verschwunden aus dem Paradies Datum:22.02.17 19:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo IronFist,

vielen Dank für diese sehr unterhaltsame Geschichte, die ich wirklich gerne gelesen habe. Schade, dass sie nun zu Ende ist. Vielleicht ein bisschen apprupt, aber gut.
Bitte weiter so, Dein Schreibstil ist sehr erfrischend und macht wirklich Spaß zu lesen.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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box
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  RE: Eva – Verschwunden aus dem Paradies Datum:22.02.17 20:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo IronFist,

vielen Dank für diese Geschichte. Ich fand sie einfach nur klasse. Danke!!!
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Zaara
Erfahrener





Beiträge: 21

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  RE: Eva – Verschwunden aus dem Paradies Datum:24.02.17 07:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ironfist,

auch von meiner Seite vielen Dank für die tolle Geschichte. Gut geschrieben und mit einem überraschenden Ende, klasse.
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Darktail Volljährigkeit geprüft
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Bodensee




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  RE: Eva – Verschwunden aus dem Paradies Datum:24.02.17 10:26 IP: gespeichert Moderator melden


Der Teil mit den Wassernixen fand ich am Besten mal sehen ob was ähnliches noch folgt
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