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  Eva – Verschwunden aus dem Paradies
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XJ220
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  RE: Eva – Verschwunden aus dem Paradies Datum:16.11.16 20:31 IP: gespeichert Moderator melden


Super Fortsetzung könnte ewig weiter lesen bitte recht bald den nächsten Teil online stellen
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IronFist
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BW




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  RE: Eva – Verschwunden aus dem Paradies Datum:18.11.16 19:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Trucker,

freut mich, dass es dir gefallen hat.
Aber ein Woche ist doch auch nicht so lange oder?

Hallo Halvor,

da kommen noch ein paar weitere (hoffentlich genauso spannende) Fortsetzungen.
Dann tob dich mal richtig aus, damit du nächste Woche wieder fit bist.

Hallo XJ220,

schön, dass es dir gefällt (trotzdem ich jede Woche mit den Worten "Fortsetzung folgt" den Spielverderber gebe).
Am Dienstag wird es weiter gehen.

LG
Fist
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Das Konzert
Eva - Verschwunden aus dem Paradies
XYZ - Und was kommt danach?
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Und zwei Gedichte von mir:
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XJ220
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  RE: Eva – Verschwunden aus dem Paradies Datum:19.11.16 19:15 IP: gespeichert Moderator melden


Die Sache mit dem Spielverderben ist kein problem wenn ich weiß, dass ich mich jede Woche Dienstag darauf verlassen und mich auf eine Fortsetzung von dir freuen kann.

Vielen Dank
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IronFist
Stamm-Gast

BW




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  RE: Eva – Verschwunden aus dem Paradies Datum:22.11.16 19:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

ich hoffe ihr seid schon gespannt, wie es mit Claudia weiter geht.
Wird sie aus dem Kleid wieder heraus kommen?

LG
Fist

-----

Teil 6

» Würden sie bitte hier unterschreiben! «, er reichte mir ein elektronisches Gerät, auf dem ich unterzeichnen sollte. Während ich unterschrieb, merkte ich, dass er zu meinen Schuhen hinunter schielte. Vermutlich hatte er sich schon gewundert, warum jemand mitten im Sommer in einem langen Trenchcoat die Tür öffnete. Aber nach einem Blick auf meine Schuhe zeigte sich ein schüchternes Lächeln auf seinem Gesicht. Ich fand, ich hatte inzwischen genug Aufmerksamkeit erregt und betete, dass auch der Schlüssel dabei war. Nachdem der Bote gegangen war, hängte ich meinen Trenchcoat wieder an der Garderobe auf und eilte in mein Schlafzimmer. Der Kleidersack landete achtlos auf dem Bett und ich öffnete hastig die kleine Schachtel. Aber es war kein Schlüssel drin und ich verfluchte Varga dafür. In der Schachtel lagen eine Fernbedienung, die wie ein kleiner Garagentoröffner aussah und ein heller Umschlag. Verärgert öffnete ich den Umschlag und eine schwarze Karte mit goldenen Lettern kam zu Vorschein.

EINLADUNG !

James Varga wäre erfreut sie am 23.07.2016 um 20 Uhr auf Schloss Seeblick als Gast zu begrüßen.

Dresscode: Fetisch- oder Abendgarderobe

Hinweis: Handys sind nicht erlaubt!

Der Kerl hatte Nerven. Zuerst verarschte er mich nach Strich und Faden und nun erwartete er, dass ich seiner Einladung folgte? Na dem würde ich was husten und woher hatte er eigentlich meine Adresse? Nachdem mein erster Ärger verraucht war, meldete sich meine Ratio. Ich wusste jetzt, wo ich in seinem Haus nach Eva suchen musste und vielleicht verschaffte mir diese Party ja die Gelegenheit dazu. Dann merkte ich, dass auf der Rückseite eine handschriftliche Notiz stand.

Hallo Claudia,

anbei erhältst du deine Kleidung und die Fernbedienung zum Öffnen von Kleid und Schuhen.

Ich hoffe du nimmst mir meinen kleinen Streich mit den Schlössern nicht übel und gibst mir Gelegenheit, mich persönlich bei dir zu entschuldigen.

Liebe Grüße

James

Sofort schnappte ich mir die Fernbedienung und große Erleichterung machte sich in mir breit, als ich ein Klicken vernahm. Endlich ließen sich die Riemen an den Schuhen öffnen und seltsamerweise fühlte es sich zuerst ungewohnt an, den Fuß wieder flach aufsetzen zu können. Ich schlüpfte auch aus dem Kleid und gönnte mir zuerst einmal eine ausgiebige Dusche. Bis zum nächsten Samstag hatte ich fast eine Woche Zeit um mein Vorgehen auf der Party zu planen. Im Kopf ging ich nochmal alle Räume durch, die ich gesehen hatte und kam erneut zu dem Schluss, dass die Geheimtür die richtige Stelle für meine Suche sein musste. Ich würde mich irgendwann zur Eingangshalle begeben und dann die Wand gründlich untersuchen. Sobald ich den Öffnungsmechanismus gefunden hätte, würde ich mich unbemerkt hinein schleichen und nach Eva suchen.

Ich hatte überlegt in welchem Outfit ich auf der Party erscheinen sollte. Meine Wahl fiel dann mit voller Absicht auf das Vartex Kleid. Varga sollte sehen, dass er mich mit seinen Spielchen nicht klein kriegen konnte. Im Schlafzimmer checkte ich vor meinem Spiegel noch einmal, ob das Kleid richtig saß, als sich plötzlich einer der Schuhriemen öffnete und ich ins Straucheln geriet. Meine Ferse rutschte aus dem Schuh und ich taumelte zwei Schritte vorwärts. Dabei verfing sich der Absatz von meinem anderen Schuh im Rock und ich landete bäuchlings auf dem Boden. Autsch! Wie hatte das denn passieren können? Zuerst kam ich aus dem Schuh nicht mehr heraus und jetzt öffnete er sich von selbst? Ich schlüpfte mit meinem Fuß zurück in den Schuh und untersuchte die Riemen nun etwas genauer. Einer der Steine darauf ließ sich drehen und plötzlich ertönte wieder ein leises Klicken. Ah, jetzt war mir klar, warum ich die Schuhe in der Umkleidekabine bei Varga wieder ausziehen konnte. Ich hatte sie einfach nicht richtig geschlossen. Nachdem ich wieder aufgestanden war, stellte ich zu meinem Entsetzen fest, dass der Rock nun ein großes Loch aufwies. Verdammt, der blöde Absatz hatte das Kleid völlig ruiniert. Was sollte ich jetzt machen? Reparieren war auf die Schnelle unmöglich. Ich besaß aber ansonsten Nichts, das auf einer Fetisch Party passend wäre und zum Einkaufen reichte die Zeit auch nicht mehr. Auf der Einladung hieß es „Fetisch- oder Abendgarderobe“, also musste es jetzt wohl die Abendgarderobe sein. Ich suchte mir mein langes schwarzes Abendkleid, mit transparenten Chiffon Ärmeln und großzügigem Ausschnitt, aus. Die Schuhe bildeten mit ihren auffälligen orangenen Absätzen einen wunderbaren Kontrast zu dem eleganten Kleid.

Diesmal blieb mir eine Polizeikontrolle zum Glück erspart, aber jetzt stand ich auf Vargas Gelände plötzlich im Stau. Vor der Treppe stand ein Heer von jungen Männern, die wie am Fließband, die Autos der Gäste wegfuhren um sie zu parken. Aber der Andrang war derart groß, dass sich ein Rückstau bis zur Straße gebildet hatte. Da Handys heute Abend nicht erlaubt waren, legte ich meines ins Handschuhfach. Und ich hatte auch dazu gelernt und den Autoschlüssel von meinem Schlüsselbund entfernt, damit ich meine Hausschlüssel nicht mehr aus der Hand geben musste. Nachdem ich die Stufen erklommen hatte stellte ich fest, dass es dort eine Absperrung und einen Scanner wie am Flughafen gab.

» Einen schönen guten Abend, dürfte ich bitte ihre Einladung sehen! «, begrüßte mich ein hünenhafter Mann im Smoking. Er scannte meine Einladung und nickte dann kurz.

» Frau Martinek, würden sie bitte ihre Tasche in die Box dort legen und dann durch den Scanner gehen! «, er zeigte mit der Hand auf den Flughafenscanner. Mir schien das alles ziemlich übertrieben zu sein und ich fragte.

» Haben sie Angst vor Anschlägen, dass sie einen solchen Aufwand betreiben? «

» Nein, es geht hier mehr um die Privatsphäre. Unter den Gästen gibt es hochrangige Persönlichkeiten, die nicht mit einer Fetisch Party in Verbindung gebracht werden wollen. Vor ein paar Jahren hatte sich mal ein Klatschreporter mit einer Brillenkamera eingeschlichen und er flog nur durch Zufall auf. Seitdem sind wir etwas vorsichtiger geworden. «

Ich ging durch den Scanner und natürlich begann es zu piepsen. Dort erwarteten mich bereits eine blonde Frau und ein großer schwarzhaariger Mann. Beide trugen Smoking und waren mit Handscannern bewaffnet. Die Frau fuhr nun mit ihrem Scanner meinen gesamten Körper ab und in meinem Schritt begann es zu piepsen. Wie konnte das sein? Da erinnerte ich mich, dass der Seidenslip vorne eine kleine dekorative Schleife hatte, welche mit einer Metallspange befestigt war.

» Sie erlauben! «, ohne jede Vorwarnung griff mir die Frau in den Schritt und tastete dort mit ihren Fingern herum. Ich war einfach zu verblüfft um zu protestieren und stellte mir einen Gast mit Intim Piercings vor. Würde sie da auch alles abtasten? Nach dem was ich gerade erlebt hatte vermutlich schon.

» Alles OK, bitte legen sie ihre Handfläche nun auf diesen Scanner! «, bemerkte sie kurz und ihr Kollege streckte mir nun einen weiteren Scanner entgegen. Ich kam mir vor, wie ein Schwerverbrecher im Gefängnis, aber ich ließ auch diesen Scann über mich ergehen.

» Ihre Handtasche ist ihnen nun zugeordnet! Sobald sie uns wieder verlassen, erhalten sie ihre Tasche zurück! «

Moment mal, ich bekam meine Tasche erst am Ausgang zurück? Ich überlegte kurz und stellte mit Erschrecken fest, dass der Funksender zum Öffnen meiner Schuhe in der Tasche war. Jetzt steckte ich schon wieder in den Dingern fest und diesmal hatte ich mich sogar selbst eingeschlossen. Selber schuld, schalt ich mich eine Närrin. An der Eingangstür erwartete mich dann ein erster Eindruck vom heutigen Abend. Aus einem Marmorsockel ragte eine nackte Frau heraus, deren Haut ebenfalls wie Marmor aussah. Ihre Beine steckten in dem Sockel und nur ihr nackter Oberkörper war zu sehen. Sie begrüßte mich sehr herzlich, bat mich einzutreten und wünschte mir einen unterhaltsamen Abend. Das war aber mal ein Auftakt. Ich stand am Eingang und blickte mich in der Halle um. Dort waren hunderte von Leuten und fast alle in einem Fetisch Outfit. Ich sah vereinzelt ein paar Männer im dunklen Anzug, aber bei den Frauen hatte ich noch keine einzige in Abendgarderobe gesehen. Ich kam mir hier so … Underdressed, nannte man das so … vor. Plötzlich kam mir die Erkenntnis, dass ich niemals die Geheimtür untersuchen könnte, solange hier so viele Leute herumliefen. Hoffentlich würde sich die Menge zu einer späteren Stunde mehr im Haus verteilen. Dann fiel mir die Beleuchtung auf. Sechs Frauen hingen kopfüber von der Decke und hielten große leuchtende Kugeln in den Händen. Die Röcke hatten sich umgestülpt, so dass ihre Köpfe nicht mehr zu sehen waren. Dafür konnte man aber ganz deutlich ihre schwarzen Slips und Strapse sehen. Die Beine der Frauen steckten in schwarzen Strümpfen und unglaublich hochhackigen Schuhen. Das könnten natürlich auch Skulpturen sein, aber ich vermutete, dass es sich hierbei um Living Art handelte.

Ich kämpfte mich durch die Menge und gelangte schließlich zu der roten Sitzgarnitur. Die Statue Annika war verschwunden, stattdessen stand dort nun ein Holzgestell zwischen dem transparentes Latex aufgespannt war. Und in diesem Latex steckte eine tätowierte Frau und schwebte frei in der Luft. Als ich mir die Frau näher ansah, erkannte ich ein Art Object Tattoo auf ihrem Po. Das erinnerte mich sofort an das Foto auf der Vernissage, bei dem ich geglaubt hatte Eva erkannt zu haben. Mein Herz machte zuerst einen Sprung vor Freude, aber nachdem ich mir das Gesicht der Frau näher angeschaut hatte, machte sich wieder Ernüchterung breit. Dies war zwar ebenfalls eine reifere Frau, aber leider nicht Eva. Hatte ich mich auf der Vernissage geirrt und ein Foto von dieser Frau gesehen? Möglich, aber ich wollte einfach daran glauben, Eva auf dem Foto erkannt zu haben. Dann fiel mir auf, dass die Frau eigentlich überhaupt keine Möglichkeit hatte zu atmen. War das vielleicht doch nur eine täuschend echt aussehende Skulptur? Ich legte meine Hand auf die Brust der Frau und sie bewegte sich leicht. Nein, das war definitiv Living Art, aber warum erstickte sie nicht? Varga hatte über dieses Vartex erzählt, dass es atmungsaktiv sei. Vermutlich konnte man also dadurch Luft bekommen. Aber warum sah die Frau dann so aus, als ob sie Vakuum verschweißt wäre? Die Luft würde dann doch einfach entweichen und das Vartex schlaff herunterhängen. Wie bei einer Zaubershow hatte ich nun das Bedürfnis herauszufinden, wie er das gemacht hatte. Ich strich erneut mit meiner Hand über die Brust der Frau und sie reckte sich mir, soweit es ihr möglich war entgegen. Für Latex war das Material viel zu weich, ich war mir sicher, dass dies Vartex sein musste. Also wie erzeugte man dann die Illusion eines Vakuums? Man könnte sie zwischen zwei Schichten Vartex einkleben, die Frage wäre dann allerdings, wie man sie da wieder raus bekommt. Diese Lösung erschien mir halbwegs plausibel, vielleicht löste sich der Klebstoff nach einer Weile ja von selbst oder man konnte ihn mit einem Lösungsmittel wieder leicht entfernen. Wie von selbst schienen meine Gedanken abzudriften und ich versetzte mich an ihre Stelle. Sie dürfte heute Abend jede Menge Streicheleinheiten bekommen und es gab bestimmt schlimmere Möglichkeiten einen Samstagabend zu verbringen. Zum Abschied liebkoste ich noch ihre Muschi und sie wand sich in ihrem luftigen Gefängnis.

Ich kämpfte mich weiter durch die Menge in Richtung der Geheimtür. Auch wenn ich sie bei diesem Gedränge noch nicht näher untersuchen konnte, wollte ich doch zumindest einen ersten Blick darauf werfen. Als ich dann an der Freitreppe angelangt war, wurde ich das nächste Mal in Staunen versetzt. Die Treppe war durch eine Kordel abgesperrt und dahinter wachte ein weiterer Hüne im Smoking darauf, dass niemand die oberen Stockwerke betrat. Das war aber nicht das Erstaunliche, sondern die beiden Löwen, die den Treppenaufgang bewachten. Die beiden Steinlöwen waren durch zwei nackte Frauen ersetzt worden, die nun auf den Sockeln thronten. Ihre Hände und Füße waren an den Sockeln fixiert worden und Ober- und Unterschenkel waren zusammengebunden worden, so dass die Beiden nun wie eine Sphinx dasaßen. Ihre Haut war gelblich braun eingefärbt worden und die brünetten Haare waren mit Haarspray in die Form einer Löwenmähne gebracht worden. Der Abend entwickelte sich langsam zu einem Living Art Overkill.

Ich ließ die beiden Löwen hinter mir und näherte mich nun der Wand mit der Geheimtür. Hier waren deutlich weniger Leute als noch am Eingang, aber trotzdem war ich nicht unbeobachtet. Plötzlich versperrte mir eine Bedienung mit einem Tablett den Weg. Wow, was war das für ein Anblick. Die Frau steckte in einem Lederpanzer, der seinesgleichen suchte. Das schwarze Gefängnis begann auf Höhe ihrer Oberschenkel, wölbte sich dann kurvenreich über ihre Hüfte und formte dann eine Wespentaille. Ihre Brüste wurden dadurch provozierend nach oben gedrückt. Der Panzer besaß zwar keine Ärmel, aber er umschloss sowohl ihren Hals als auch den Kopf. Das Kinn der Frau wurde leicht nach oben gedrückt und ihr Mund war völlig von Leder verdeckt. Vermutlich war sie nicht mehr in der Lage zu sprechen. Nur die Augen der Frau waren zu sehen und am Hinterkopf ragte ein blonder Pferdeschwanz gen Himmel. An ihrer Nase konnte ich zwei kleine Löcher im Leder erkennen, durch die sie atmen konnte. Und an ihren Füßen trug sie hochhackige schwarze Pumps, an denen kleine Vorhängeschlösser baumelten. Also war auch sie in ihren Schuhen eingeschlossen. Allerdings wäre sie in ihrem Lederpanzer auch ohne Schlösser nicht der Lage gewesen die Schuhe auszuziehen. Ihre Arme steckten in langen weißen Seidenhandschuhen die bis zum Oberarm hinauf reichten und ihre Handgelenke schienen an der Hüfte mit einer kurzen Kette fixiert zu sein. So konnte sie ihr Tablett nur auf Hüfthöhe halten. Staunend hatte ich die Frau bewundert, als sie mich mit einem Augenzwinkern und einem leichten Anheben des Tabletts dazu aufforderte mich zu bedienen. Natürlich sie musste hier ihrer Arbeit nachgehen und konnte sich nicht stundenlang von mir begaffen lassen. Ich nahm mir ein Glas Sekt von ihrem Tablett, sie zwinkerte mir erneut kurz zu und dann drehte sie sich um und ging davon. Ihre Rückansicht war nicht weniger beeindruckend als die Front. Die Wespentaille wirkte von hinten sogar noch extremer und ihr Pferdeschwanz wippte beim Gehen neckisch hin und her. Am auffälligsten war allerdings, dass der Panzer am Hintern offen war und man ihren schwingenden Po mit der Aufschrift Art Object sehen konnte. War dies vielleicht Eva gewesen? Sie hatte mir zugezwinkert und vermutlich wollte sie mich so auf sich aufmerksam machen.


Fortsetzung folgt!
Meine Geschichten:
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ecki_dev
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  RE: Eva – Verschwunden aus dem Paradies Datum:22.11.16 23:29 IP: gespeichert Moderator melden


Bin erst heute mit dem lesen eingestiegen.
Ein tolle Geschichte, freue mich schon auf den nächsten Teil.
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eva – Verschwunden aus dem Paradies Datum:23.11.16 09:21 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine super Fortsetzung. Freue mich schon auf nächste Woche.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Rowdypiper Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eva – Verschwunden aus dem Paradies Datum:23.11.16 17:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo IronFist,

ich musste mich ja auch mal wieder melden.

Endlich kommen wir in die schönen Gefilde. Viel Fetisch mit viel Potential für die Fortsetzungen.

Aber wieder diese Pause ... naja, mittlerweile weißt du ja, was ich dazu sage :-D.

Wie gesagt (oder auch nicht), sehr schöne Teile.

Ich freu mich auf nächste Woche.

Dein Rowdypiper

*seufz* Eine ganze Woche ... *seufz*


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  RE: Eva – Verschwunden aus dem Paradies Datum:23.11.16 19:56 IP: gespeichert Moderator melden


Danke wieder für diese tolle Fortsetzung!

Bitte weiter!
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Dark Fangtasia
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Nur weil es Licht gibt bedeutet dies nicht, dass wir die Dunkelheit meiden müssen.

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  RE: Eva – Verschwunden aus dem Paradies Datum:24.11.16 11:02 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine wunderbare Fortsetzung.
Mein Vorstellungsbeitrag
Meine erste Geschichte: Magic Butterfly (beendet)
Meine 2. Geschichte: The Dragon Lady (unvollendet)
Meine 3. Geschichte: Eingesperrtes Verlangen (beendet)
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IronFist
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  RE: Eva – Verschwunden aus dem Paradies Datum:26.11.16 19:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ecki_dev,

es ist nie zu spät um einzusteigen, so hast du wenigstens gleich 6 Teile auf einmal zum Lesen gehabt.
Also herzlich willkommen und danke für deinen Kommentar.


Hallo Trucker, Hallo hartmann_g, Hallo Dark Fangtasia,

ich danke euch für eure Komplimente und sehe euch nächste Woche hoffentlich wieder.


Hallo Rowdypiper,

hoffentlich war das nicht zu viel Fetisch für dich, da du ja nur ein "bissl" wolltest.
Mittlerweile solltest du meine Werbepausen doch kennen. Aber ich kann dir für nächste Woche auch etwas versprechen, nämlich eine weitere Werbepause.


LG
Fist
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Rowdypiper Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eva – Verschwunden aus dem Paradies Datum:26.11.16 19:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ironfist,

damit hast du mir jetzt aber die Überraschung versaut. Ich dachte doch echt man darf auf mehr hoffen und dann sagst du, du versprichst eine Werbepause.

Ne ne ne, ich weiß ja nicht was ich davon halten soll.

Dein Rowdypiper
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IronFist
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  RE: Eva – Verschwunden aus dem Paradies Datum:29.11.16 19:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

weiter geht es mit dem nächsten Teil.
Was wird Claudia auf der Party wohl erleben und wird sie vielleicht einen Hinweis auf Eva finden?

LG
Fist

-----


Teil 7


» Eva? «, rief ich der Frau hinterher. Doch sie reagierte nicht und verschwand hinter dem Sockel mit dem menschlichen Löwen. Vermutlich konnte sie mich unter dem Leder gar nicht hören. Ich machte kehrt und ging ihr hinterher. Als ich um den Löwensockel herumkam, stand sie gerade vor einem Pärchen das sich von ihrem Tablett bediente. Sie zwinkerte den Beiden zu, drehte sich um und machte sich dann auf den Weg zu den nächsten Gästen. Oder zwinkerte sie vielleicht immer, weil sie nicht sprechen konnte? Da kreuzte eine andere Bedienung in dem gleichen Outfit meinen Weg. Ich blickte ihr nach und sah wieder das Art Object Tattoo. Verdammt, hatten die etwa alle das gleiche Tattoo? Ich blickte mich nach einer weiteren Bedienung um und auch auf deren Po prangte der Schriftzug Art Object. Also wenn Eva tatsächlich unter den Bedienungen sein sollte, wie zum Teufel sollte ich sie da erkennen? Die Bedienungen unterschieden sich eigentlich nur durch die Farbe des Pferdeschwanzes. Daher hielt ich nun nach einer Bedienung mit schwarzen Haaren Ausschau. Da entdeckte ich eine schwarzhaarige Bedienung, die gerade in einen benachbarten Raum ging.

Ich folgte ihr und stand nun in einem Raum, den mir Varga bei dem Rundgang nicht gezeigt hatte. Die Schwarzhaarige war aber nirgendwo zu sehen. Wo war sie nur hin? Dieser Raum schien eine Art Hausbar zu sein und ich zwängte mich durch das Gedränge in Richtung Bar. Dort angekommen wartete auch schon die nächste Überraschung auf mich. Fünf Frauen steckten mit ihren Köpfen und Händen in der Bar. Vornüber gebeugt standen sie da und ihre Hintern ragten den Gästen entgegen. Sie trugen hauchzarte Unterwäsche, Strapse mit Nahtnylons und Oxford Pumps. Dazu ein enges Korsett, an dem jeweils ein kleiner runder Glastisch befestigt war. Man hatte sie quasi zu Beistelltischchen umfunktioniert. So langsam wurde mir klar, dass es fast unmöglich sein würde Eva zu erkennen, selbst dann wenn ich direkt neben ihr stehen würde. Alle fünf Frauen waren natürlich tätowiert und ich versuchte anhand von Figur und Größe der Oberweite herauszufinden, ob Eva unter ihnen sein könnte. Bei zwei der Frauen konnte ich ausschließen, dass es Eva war, aber bei den anderen drei war es durchaus möglich. Frustriert stellte ich mein Glas auf einem der lebenden Beistelltische ab und blickte mich wieder nach der schwarzhaarigen Bedienung um, die ich aus den Augen verloren hatte.

Da sah ich eine Rothaarige mit üppigen Brüsten in einem schwarzen Cocktailkleid. Sie war die erste Frau die ich ohne Fetisch Outfit entdeckt hatte und ich fühlte mich gleich ein wenig besser. Jetzt war ich wenigstens nicht mehr die Einzige. Aber irgendwoher kam mir diese Frau bekannt vor. Als ich mich wieder erinnerte, verdüsterte sich schlagartig meine Miene und schon war es mit dem „sich besser fühlen“ wieder vorbei. Es war vor knapp 20 Jahren an der Uni gewesen. Ich war damals furchtbar in Alexander verliebt gewesen und dieses Miststück hatte ihn mir einfach ausgespannt.

» Hallo Claudia, es freut mich ja so, dass du heute gekommen bist! Ich hatte schon befürchtet, du nimmst mir meinen kleinen Scherz übel. Bitte nehme meine aufrichtige Entschuldigung an! «

Varga war aus dem Nichts erschienen und umarmte mich, als ob wir seit langem beste Freunde wären.

» Hallo James, war alles halb so wild! «, versuchte ich die Sache herunter zu spielen, damit er nicht merkte, wie sehr er mich damit aus der Ruhe gebracht hatte.

» Aber mach das nicht noch mal mit mir! «, fuhr ich lachend mit erhobenem Zeigefinger fort.

» Versprochen! Sag mal, kennst du Elvira? Dein Blick sah vorhin aus, als ob du gleich Blitze auf sie verschießen würdest. «

Er nickte in Richtung der rothaarigen Frau und jetzt wo er es sagte, erinnerte ich mich auch wieder an ihren Namen.

» Ach, eine uralte Geschichte. Sie hat mir vor vielen Jahren einmal meinen Freund ausgespannt. «

» Das war aber nicht sehr nett von ihr! Hast du Lust auf eine Revanche? «

» Was meinst du? «, fragte ich verwirrt.

» Nun ich habe mit Elvira selbst noch ein Hühnchen zu rupfen und dachte mir, dass du vielleicht auch Spaß an einer kleinen Rache hättest. «

» Was hat sie dir denn getan? «, fragte ich neugierig.

» Sie hat einen eigenen Blog und veröffentlicht ständig diesen Satanisten Unsinn über mich. Seit Monaten versucht sie schon, sich auf einer meiner Partys einzuschleichen. Zuletzt hat sie sich als Kunstmaklerin für einen arabischen Scheich ausgegeben. Ihr Pech das ich den Scheich persönlich kenne und er mir versichert hat, dass sie nicht in seinem Auftrag arbeitet. Also habe ich sie heute eingeladen, um ihr eine satanistische Lektion zu erteilen. «

Mich beschlich das Gefühl, dass dieser Abend für Elvira nicht besonders glücklich verlaufen würde. Einerseits tat sie mir leid, aber andererseits spürte ich auch Genugtuung bei dem Gedanken an Rache. Sie hatte auf alle Fälle eine Abreibung verdient.

» Und was hast du vor? «, fragte ich verschwörerisch.

» Warst du auf meiner Vernissage im Weg zur Unterwerfung? «

» Ja? «

» Hinter dieser Tür dort, verbirgt sich im Prinzip genau das gleiche Gerät. Nur dass es hier keine Zeitbegrenzung gibt, so dass sie ausgiebig durch alle Menüs schauen kann. Und zusätzlich befindet sich hier am Ausgang noch Modul 2, dass ihre Auswahl dann am Ende in die Realität umsetzt. «

» Du meinst, sie läuft dann den ganzen Abend in einem selbst gewählten Outfit als Sklavin herum? «

» Genau das! Und wollen wir hoffen, dass sie experimentierfreudig ist! «, sagte er mit einem gemeinen Unterton. Ich stellte mir gerade vor, wie ich auf der Vernissage als Punklady mit Monstertitten und Wespentaille herumgelaufen wäre. Mir schauderte bei dem Gedanken, in dieser Aufmachung meiner Nachbarin Katrin über den Weg zu laufen. Ruck zuck hätte die gesamte Nachbarschaft darüber Bescheid gewusst.

» Du denkst wohl gerade daran, wie du auf der Vernissage ausgesehen hättest? «, erriet er meine Gedanken und ich fühlte mich ertappt.

» Wenn du möchtest, dann kannst du das gleich nach Elvira nachholen! «, fuhr er fort.

» Nein danke, ich denke ich passe! «, erwiderte ich lachend.

» War es so extrem? «, fragte er ebenfalls lachend.

» Ich verweigere die Aussage! Und vor allem hast du mir ja jetzt die Überraschung verdorben, indem du mir von Modul 2 erzählt hast! «, antwortete ich scherzhaft. Er überlegt kurz und meinte.

» Vielleicht finde ich ja noch eine andere Art dich zu überraschen! «

Verdammt, diese Bemerkung war keine gute Idee gewesen. Ich musste jetzt vorsichtig sein, denn ich hatte keinen Zweifel, dass er erneut versuchen würde mich hereinzulegen. Varga ging nun rüber zu Elvira und sprach mit ihr. Sie schienen eine angeregte Unterhaltung zu führen und Elvira war ständig am Kichern. Vermutlich wollte er sie erst in Sicherheit wiegen, bevor er mit seinem teuflischen Plan zur Tat schritt. Dann führte er sie, mit einer Hand in ihrem Rücken, behutsam zu der Tür. Er hielt ihr die Tür auf, sie warf einen kurzen Blick hinein und besiegelte dann ihr Schicksal, indem sie rein ging. Varga schloss die Tür und sendete ein verschwörerisches Augenzwinkern in meine Richtung. Jetzt hieß es warten und ich suchte mir einen Platz, von dem aus ich eine gute Sicht auf die Ausgangstür hatte. Ich dachte schon, sie würde da nie wieder herauskommen, als sich die Tür einen Spalt weit öffnete. Ihre Umrisse waren im Türspalt zu erkennen, aber sie schien nicht gewillt zu sein heraus zu treten. Ein hämisches Grinsen bildete sich in meinem Gesicht, denn das hieß vermutlich, dass sie sich etwas ziemlich Peinliches ausgesucht hatte. Varga hatte ebenfalls bemerkt, dass sie in der Tür stand und machte sich auf den Weg sie von dort abzuholen. Er griff durch den Türspalt, packte ihre Leine und zog sie langsam heraus. Ich prustete los vor Lachen, als ich sie erblickte.

Wenn ich nicht gewusst hätte, dass dies Elvira war, dann hätte ich sie nicht wiedererkannt. Über ihren gesamten Kopf zog sich eine weiße Latex Maske, auf die ein extrem nuttig aussehendes Gesicht gemalt worden war. Seitlich ragten aus der Maske zwei rote Zöpfe heraus und ihr Mund wurde durch einen Ringknebel zu einem großen O geformt. Für ihre Augen gab es in den Pupillen der Maske zwei winzige Löcher, durch die sie vermutlich nur sehr wenig sehen konnte. Sie sah aus, wie die Porno Version von Pipi Langstrumpf. Aber das war bei weitem noch nicht alles. Auf ihren großen Brüsten steckten zwei golden glänzende Metallkegel, deren Spitzen abgeschnitten waren. Durch diese Löcher ragten ihre gepiercten Nippel heraus. Eine goldene Stange verband ihre beiden Brustwarzen miteinander und verhinderte gleichzeitig, dass sich ihre Nippel wieder in den Kegel zurückziehen konnten. Sie hatte sich selbst einen goldenen Atombusen verpasst. Aber es gab noch mehr an ihr zu bewundern. Ihre Beine steckten in sehr steifen schwarzen Lederstiefeln, welche direkt in eine Hose übergingen, die knapp unterhalb der Brüste endete. Es sah ein wenig aus wie eine Angler Wathose, nur in Leder und ohne die Hosenträger. Eben eine Fetisch Version davon, denn sie konnte ihre Knie nicht mehr abknicken und stakste daher mit steifen Beinen umher. Um diesen steifen Roboter Look perfekt zu machen, trug sie vom Handgelenk bis zum Oberarm eng geschnürtes Leder. Elvira konnte dadurch auch ihre Arme nicht mehr anwinkeln und wedelte mit ihnen wild in der Luft herum, um die Balance auf ihren hohen Absätzen zu halten. Und um ihren Status als Sklavin zu verdeutlichen, hatte sie ein breites Halsband um, an dem die Leine befestigt war, mit der Varga sie hinter sich her zog. Grinsend gestand ich Elvira zu, dass ihre Wahl extremer war als meine auf der Vernissage. Varga führte sie kreuz und quer durch den Raum und stellte sie, jedem den er traf, als Sklavin Elvira vor. Also auch mir. Ich blickte Elvira dabei ganz genau ins Gesicht, um zu sehen ob sie mich erkannt hatte. Aber leider war das hinter ihrer Maske nicht zu sehen. Dann führte Varga sie direkt auf einen sehr großen runden Tisch zu, an dem bestimmt 20 Personen aßen und tranken. Varga setzte sie zuerst auf den Tisch, dann kletterte er selbst hinauf und zog sie an den Armen bis in die Mitte des Tischs. Dann packte er sie unter den Achseln und stellte sie wieder auf ihre Füße. Wacklig stand Elvira nun als Tischdekoration herum. Aber Varga war noch nicht fertig mit ihr, er hakte ihre Leine an einem großen Deckenventilator ein und startete ihn. Sie wurde von dem Ventilator im Kreis herum gezogen und drehte nun, zur Belustigung aller, ihre Runden.

» …ein … itte …icht! «, stammelte Elvira, während sie einen eher ungewöhnlichen Roboter Table Dance hinlegte. Auch ich hatte mich köstlich über sie amüsiert, aber ihr Schicksal rief mir noch einmal in Erinnerung, dass ich Varga besser nicht unterschätzen sollte. Varga kam grinsend wieder zu mir zurück.

» Wie findest du sie? «, fragte mich Varga fröhlich.

» Sie war definitiv experimentierfreudig! Aber hältst du das nicht für ein bisschen gefährlich? Wenn sie stolpert, dann reißt sie vermutlich den gesamten Ventilator aus der Decke und das schwere Ding könnte alle verletzen, die an dem Tisch sitzen. «

» Ah, noch immer die logisch denkende Frau. Bei einem normalen Ventilator hättest du natürlich recht, aber dieser hier ist für ebensolche Zwecke ganz besonders stabil verankert. Ich hätte sie auch an dem Ventilator aufhängen können und Karussell fahren lassen. «

» Und du hast keine Angst, dass sie dich dafür verklagt? «

» Ich denke nicht, dass das passieren wird. Dann müsste sie öffentlich vor einem Gericht zugeben, dass sie hinter dieser Maske gesteckt hat und auch dass sie das Outfit selbst gewählt hat. Aber selbst wenn es so kommt, ich habe gute Anwälte und käme vermutlich mit einer Geldstrafe davon. Und eine Geldstrafe war mir dieser Spaß allemal wert. «

Das bestätigte mal wieder das Gerücht, dass die Superreichen mit allem durchkamen. Eine Geldstrafe hätte Varga wohl wirklich nicht sonderlich gejuckt. Allein diese Party musste ein Vermögen gekostet haben.

» Aber wie steht es jetzt mit dir? Ich hatte gehofft dich in dem Vartex Kleid zu sehen, dass ich dir geschenkt habe. Willst du nicht auch in etwas Passenderes schlüpfen? «

Jetzt war Vorsicht angesagt, wenn ich nicht wie Elvira enden wollte. Ich war mir sicher, dass er wieder irgendeine Schweinerei im Sinn hatte.

» Ich hatte dein Kleid bereits an, aber dann habe ich es leider mit dem Absatz kaputt gemacht. Und etwas anderes Fetisch mäßiges besitze ich nicht. «

» Das darf natürlich nicht so bleiben. Du bekommst von mir noch ein paar Kleider mehr, damit du auch was zum Wechseln hast. Ein solches Missgeschick darf nicht der Grund sein, dass eine so schöne Frau wie du hier als Außenseiter herumläuft. Lass mich etwas Schönes für dich aussuchen, ich verspreche dir auch eine Überraschung! «, umschmeichelte er mich. Ich hatte das Gefühl, dass sich langsam die Schlinge um meinen Hals legte.

» Das ist doch nicht nötig, ich werde kaum Gelegenheit haben deine Kleider zu tragen. «

» Nun dann muss ich eben auch für die Gelegenheiten sorgen und dich regelmäßig zu meinen Partys einladen. Los komm schon! Sei kein Angsthase, ich verspreche dir auch, dass du nicht wie eine Sklavin sondern wie eine Göttin aussehen wirst. «

Er packte mich an der Hand und führte mich durch eine Tür in einen Korridor. Verdammt, ich wollte ihm gegenüber nicht zugeben, dass ich tatsächlich Angst hatte. Aber genauso wenig wollte ich Elviras Schicksal teilen. Ich sagte mir, dass ich mir sein Kleid ja mal anschauen könnte, denn ablehnen könnte ich später ja immer noch. Wir landeten in einem Raum, der wie eine kleine Sporthalle aussah. Er zog einen Funksender aus der Tasche und plötzlich klickte es an meinen Schuhen.



Fortsetzung folgt!
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sepp2 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eva – Verschwunden aus dem Paradies Datum:29.11.16 19:54 IP: gespeichert Moderator melden


Und nun schon wieder diese "Werbepause".

Und dann wahrscheinlich wieder eine ganze lange Woche.

Gibt es zum Nikolaus eine doppelte "Ausgabe"?

Danke für diese geile und sehr spannend geschriebene Geschichte.

Sepp
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Dark Fangtasia
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  RE: Eva – Verschwunden aus dem Paradies Datum:30.11.16 23:58 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder ein sehr schöner Teil. und ein guter Cliffhanger sogt dafür, dass die Leser vor Spannnug fast platzen.
Ich mag es, dass deine geschichte nicht nur eine Aneinanderreihung von mehr oder weniger expliziten Szenen ist, sondern es auch eine wirkliche Story gibt. Auch wenn man dadurch manchmal länger auf ebensolche anregenden Szenen verzichten muss.
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IronFist
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  RE: Eva – Verschwunden aus dem Paradies Datum:02.12.16 19:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo sepp2,

leider kam ich um die Werbepause nicht herum, denn ich hatte sie Rowdypiper bereits versprochen.
Nun die Wahrscheinlichkeit von einer ganzen Woche Wartezeit dürfte gegen 100% gehen.

Doppelte Ausgabe zum Nikolaus?
Hm, lass mich mal in mein goldenes Buch sehen. Da steht, dass Sepp im vergangenen Jahr kein braver Junge war.
Dann muss ich nächste Woche wohl eher Knecht Ruprecht mitbringen, als einen zusätzlichen Teil.


Hallo Dark Fangtasia,

ich hoffe nicht, dass meine Leser vor Spannung platzen. Es wäre wirklich traurig seine Leser auf diese Weise zu verlieren.

Das die Geschichte eine Story hat liegt wohl an der Art wie ich schreibe. Denn die Storyline ist immer das Erste was (im Kopf) vorhanden ist. Erst danach verbinde ich die Eckpunkte meiner Geschichte miteinander. Die erotischen Szenen entstehen dann erst später beim Schreiben. Nicht selten kommen mir beim Schreiben neue Ideen, die ich dann noch in die Geschichte einbaue. Dies macht es oft erforderlich, dass ich die bereits fertigen Teile noch einmal überarbeiten muss, damit die neuen Ideen in die Story passen. Deshalb veröffentliche ich auch nur Geschichten die bereits komplett fertig sind.
Kleine Story am Rande. Ich hatte während der Entstehung dieser Geschichte mal ein sehr produktives Wochenende, welches mich kein Stück näher an das Ende der Geschichte gebracht hat, weil ich nur neue Ideen eingearbeitet habe. War irgendwie frustrierend, wenn man das Gefühl hat nicht voran zu kommen.

Jetzt habe ich dich aber lange genug mit diesem Zeugs gelangweilt!

Du sagst, dass man manchmal länger auf explizite Szenen verzichten muss. Jetzt würde mich auch die Meinung anderer Leser dazu interessieren.

Ist das so manchmal zu langatmig?

Denn eigentlich kommen die expliziten Szenen doch in jedem Teil vor (mal vom ersten Teil abgesehen, der eine Einführung in die Story war).


LG
Fist
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eva – Verschwunden aus dem Paradies Datum:02.12.16 20:33 IP: gespeichert Moderator melden


Nö, ist es nicht, sehr schön und spannenend,
die expliziten Szenen, hm da kommen stets genug drin vor, wie immer man explizit auslegt.

Ich mag nach wie vor die Geschichte, auch wenn Eva noch lange nicht gefunden ist, werden will oder was auch immer.

Liebe Grüße
und Dankeschön
Ihr_joe
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endymion?
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  RE: Eva – Verschwunden aus dem Paradies Datum:03.12.16 01:59 IP: gespeichert Moderator melden


Langweilig sicher nicht - ich finde die Geschichte spannend. Auch deine Phantasie bei den Science-Fiction Elementen finde ich interessant (oder wie auch immer du die fantastischen Gerätschaften und Materialien einstufen möchtest).

Wirklich explizite Szenen müssen finde ich auch gar nicht so im Vordergrund stehen.
Natürlich kann es Spaß machen, wenn es in einer Geschichte gleich vom ersten Teil an zur Sache geht. Aber gerade in diesem Forum sollte die Leserschaft die anregende Wirkung der Vorfreude und Spannung zu schätzen wissen
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IronFist
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  RE: Eva – Verschwunden aus dem Paradies Datum:04.12.16 19:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ihr_joe,

ich danke dir für deine Rückmeldung.
Wenn Eva zu leicht zu finden wäre, dann wäre die Geschichte wohl schon nach dem ersten Teil beendet gewesen.


Hallo endymion?,

auch an dich ein Dankeschön für deinen Kommentar.
Ich denke deine Einstufung als Science-Fiction Elemente trifft die Sache ganz gut. Nun dann will ich hoffen, dass du mir treu bleibst und ich dir auch zukünftig Vorfreude und Spannung bescheren kann.


LG
Fist
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Mistress Danielle
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  RE: Eva – Verschwunden aus dem Paradies Datum:04.12.16 22:39 IP: gespeichert Moderator melden


einiges erinnert mich an Jeff Gord und seine Ideen; gibt es diese Objekte wirklich nicht zu kaufen? Ein Markt dürfte dafür vorhanden sein.

Was ist eigentlich mit der Nachbarin Katrin passiert? Muss vielleicht Claudia Ihre Auswahl noch ausbaden?


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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eva – Verschwunden aus dem Paradies Datum:04.12.16 23:49 IP: gespeichert Moderator melden


Oh, dass war nicht mein Ansinnen, bisher ist ja noch nicht einmal der Bruchteil eines Atoms von Eva aufgetaucht, noch wissen wir nicht, dass sie freiwillig, gezwungen wurde sich unsichtbar nur durch Molekülstränge gesichert in der linken, stumpfen Absatzspitze des rechten schwarzen, steifen Lederstiefel von Elvira zu verankern und dort noch steckt, jetzt aber extrem durchgerüttelt wird, da Elvira noch immer vom Ventilator durch die Gegend gescheucht wird. Doch halt das stimmt was nicht, das sind nicht Deine Gedanken, in wessen Kopf stecke ich jetzt denn? Ah bei Eva, aber da ist auch Adam, oh weh, das richtige Paradies und alle nackt...

Na, hab ich Dich durchschaut, nee Blödsinn, aber so was oder was ganz anderes, war mir Deine Antwort wert.

Liebe Grüße
Ihr_joe
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