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Stamm-Gast
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RE: XYZ - Und was kommt danach?
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Datum:23.12.17 21:08 IP: gespeichert
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Hallo Eisenfaust,
Hey Leute....
...es ist eine Geschichte!!!
Da gewinnen natürlich beide Hauptprotagonistinnen!
Damit sie befähigt sind die Rolle der Herrinnen zu übernehmen müssen Sie natürlich erst erfahren
was eine Sklavin/Bedienstete ertragen soll/muss/kann.
Heißt, sie müssen durch eine harte Schule.
Das einzige was Ihnen an der Ausbildung erspart bleibt sind die extremen Bodymod´s
Sie müssen selber Ihren Dienst im Schloss verrichten und erst dann dürfen sie als eine der Lederladies auftreten.
Dann ABER.....
Wunschdenken von mir?
Persönliches Kopfkino?
Überbrückung der Wartezeit auf das nächste Kapitel?
Ich weiß nicht.....
Schreib einfach schnell weiter Blech Hand dann wissen wir es!
Liebe Grüße an Dich
Gozar
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Stamm-Gast
BW
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RE: XYZ - Und was kommt danach?
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Datum:25.12.17 19:42 IP: gespeichert
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Hallo HeMaDo,
du wünscht dir nicht, dass Marie in der Prüfung scheitert. So kann man sich täuschen!
Zitat | Zitat |
Das schließt ... die Modifikation des Körpers mit ein. |
Das ist einfach etwas, was nicht gerade mein Fall ist, wenn es erzwungen wird und/oder eine gewisse Grenze überschreitet.
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Das ist etwas was uns allen sicher schon passiert ist. Auch bei Geschichten, die man eigentlich mag, gibt es manchmal Passagen, die einem nicht so liegen. Und manchmal driftet so eine Geschichte sogar in die komplett "falsche" Richtung ab. In solchen Fällen habe ich mir schon etliche Male überlegt, wie ich diese Geschichte wohl weitergeschrieben hätte. Unter anderem war dies auch mit ein Grund, warum ich angefangen habe Geschichten zu schreiben. Wir alle unterscheiden uns wohl in gewisser Weise bei unseren Vorlieben. Kürzlich habe ich beispielsweise eine PN von einem anderen Leser erhalten, der sich mehr Modifikationen gewünscht hat. Man kann nie allen gerecht werden und ehrlich gesagt will ich das auch gar nicht.
Die Bernstein Insekten sind auch sicherlich nur als Kurzzeit Dekoobjekte zu gebrauchen.
Genau genommen würden mit den Bernstein Insekten jedoch "nur" 18 Frauen verschwinden. Aber natürlich würde auch das auffallen.
Hallo jonnyf,
ja die dritte Prüfung entscheidet darüber, ob eine Kandidatin ein aktives oder passives Mitglied in der Society Zero wird. In Teil 21 wurde das beschrieben (ist somit natürlich schon ein Weilchen her).
Die Bernstein Insekten sollen also verkauft werden. Hältst du die Society Zero etwa für einen Sklavenhändler Ring?
Oder hast du dir an Heilig Abend etwa die volle Dröhnung Glühwein gegeben?
Hallo Ihr_joe,
ein weiteres Mal danke für deinen Kommentar.
Ich wusste noch gar nicht, dass ich Riesenfans in Brobdingnag habe.
Wie diese Riesen wohl meine winzige Schrift entziffern? Vielleicht mit einer Lupe. Oder vielleicht vergrößern sie den Text auch einfach nur auf Schriftgröße 200.
Die Frauen kehren wieder zurück und wissen von nichts mehr. Sie wurden quasi geblitzdingst. Eine interessante Idee.
Hallo *Gozar*,
muss die Geschichte denn ein Happy End haben?
Und ist es überhaupt ein Sad End wenn die Hauptprotagonistinnen nicht gewinnen?
Fragen über Fragen!
Aber vielleicht kommt ihr des Rätsels Lösung ja schon Morgen einen Schritt näher. Wer weiß das schon?
Die letzte Frage war natürlich rein rhetorischer Natur, denn ich weiß es natürlich schon.
LG
Fist Meine Geschichten:
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Eva - Verschwunden aus dem Paradies
XYZ - Und was kommt danach?
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Immer wenn mir jemand sagt, ich sei nicht gesellschaftsfähig, werfe ich einen Blick auf die Gesellschaft und bin froh darüber.
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RE: XYZ - Und was kommt danach?
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Datum:25.12.17 21:01 IP: gespeichert
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Hallo IronFist,
Zitat |
du wünscht dir nicht, dass Marie in der Prüfung scheitert. So kann man sich täuschen!
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Das kommt eigentlich nur von den möglichen Auswirkungen der Bodymodifikations, nicht einmal von denen selbst her.
In gewisser Weise wären diese ja (zumindest theoretisch) ein möglicher Grund für negative Auswirkungen auf das "zivile" Leben der Frauen.
Zitat |
Und manchmal driftet so eine Geschichte sogar in die komplett \"falsche\" Richtung ab. In solchen Fällen habe ich mir schon etliche Male überlegt, wie ich diese Geschichte wohl weitergeschrieben hätte. Unter anderem war dies auch mit ein Grund, warum ich angefangen habe Geschichten zu schreiben.
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Geschrieben habe ich, bevor ich hier angefangen habe, Geschichten zu posten auch schon, aber diese hier einzustellen, rührt ebenfalls da her.
Zitat |
Wir alle unterscheiden uns wohl in gewisser Weise bei unseren Vorlieben.
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Es wäre schlimm, wenn das nicht so wäre. Und im Endeffekt ist es deine Geschichte und du entscheidest, wo es lang geht. Wünsche haben viele. Ob und in wie weit diese einfließen, ist allein deine Sache.
Zitat |
muss die Geschichte denn ein Happy End haben? Und ist es überhaupt ein Sad End wenn die Hauptprotagonistinnen nicht gewinnen?
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Ich sage jetzt mal ganz ketzerisch, daß die Geschichten die ich bisher von dir gelesen habe, keine ein Happy End in dem Sinne was ich darunter verstehe hatte.
HeMaDo Meine Geschichten:
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Stamm-Gast
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RE: XYZ - Und was kommt danach?
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Datum:26.12.17 11:59 IP: gespeichert
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Das reale Leben ist scheiße genug, da möchte ich hier lieber etwas schön endendes lesen!
Ist nun mal so bei mir.
*schulterzuck*
Gruß Gozar
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Stamm-Gast
BW
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RE: XYZ - Und was kommt danach?
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Datum:26.12.17 19:13 IP: gespeichert
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Hallo HeMaDo,
Wünsche dürfen natürlich gerne geäußert werden, einen Einfluss auf meine Geschichten werden sie allerdings nicht haben, da diese bei Veröffentlichung immer komplett fertig sind.
Nun zu 100% stimmt das auch nicht, denn es gab tatsächlich mal einen Leserkommentar, nach dem ich meine Geschichte noch angepasst habe. Durch diesen Kommentar wurde mir klar, dass ich im späteren Verlauf meiner Geschichte einen Logikfehler habe. Da diese Stelle aber noch nicht veröffentlicht war, konnte ich hier Änderungen vornehmen, ohne das es aufgefallen ist.
Ein klassisches Happy End (und sie lebten glücklich bin ans Ende ihrer Tage) haben meine Geschichten sicherlich nicht. Es sind aber auch keine klassischen Liebesgeschichten.
Bei Eva waren die beiden Freundinnen am Ende vereint, in gewisser Weise könnte man das schon als Happy End bezeichnen.
Hallo *Gozar*,
ich wollte mit meinem Kommentar auch eher andeuten, dass die Definition eines Happy Ends für verschiedene Menschen auch unterschiedlich ausfallen kann.
Ist vielleicht ähnlich wie bei der Jobwahl. Für den einen ist ein Bürojob eine Horrorvorstellung, während ein anderer nicht bei jedem Sauwetter draußen arbeiten möchte. Wie so häufig hängt das von persönlichen Vorlieben ab.
LG
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Stamm-Gast
BW
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RE: XYZ - Und was kommt danach?
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Datum:26.12.17 19:43 IP: gespeichert
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Teil 27
» Sie können zwischen 3 verschiedenen Möglichkeiten wählen. Da wäre zunächst einmal der Rückzug ihrer Bewerbung. In diesem Fall werden sie nach Hause gebracht und nie wieder von uns hören. Ich weise allerdings darauf hin, dass die Verschwiegenheitsklausel auch dann noch verpflichtend ist. Die zweite Möglichkeit ist ein freiwilliger Verzicht auf die dritte Prüfung und dadurch automatisch eine passive Mitgliedschaft. Wer lieber unterwürfig anstatt dominant ist, für den dürfte dies die richtige Wahl sein. Als letzte Möglichkeit bleibt dann noch die dritte Prüfung. Wenn sie diese erfolgreich bestehen, dann werden sie als aktives Mitglied in der Society Zero aufgenommen. Sie haben dann das Recht jederzeit unsere Burg zu besuchen und von den sich bietenden Annehmlichkeiten zu profitieren. Seien sie aber gewarnt, nach einem Scheitern in der Prüfung gibt es kein Zurück mehr und sie werden ein passives Mitglied mit allen zugehörigen Pflichten. «
Ich fragte mich, ob diese Entscheidung vielleicht schon ein Teil der dritten Prüfung war. Allein der Entschluss sich der dritten Prüfung zu stellen benötigte schon Risikobereitschaft.
» Damit sie sich ein besseres Bild von einer passiven Mitgliedschaft machen können, möchte ich ihnen kurz Anna vorstellen. Sie stand vor einem Jahr genau vor der gleichen Entscheidung wie sie jetzt. Anna entschloss sich freiwillig ein passives Mitglied zu werden und ging nach den ersten 4 Wochen auf der Burg noch einen Schritt weiter. Sie verpflichtete sich als dauerhafte Burgsklavin. «
Auf der Bühne erschien nun eine Gestalt, die direkt aus einem Herrenmagazin entstiegen zu sein schien. Sie trug einen engen roten Bunny Suit, der die Taille formte und ihre nackten Brüste nach oben pushte. An ihrem Hinterteil befand sich ein weißes plüschiges Schwänzchen und auf ihrem Kopf thronten zwei rote leicht nach vorn abgewinkelte Hasenohren. Dazu trug sie schwarze Manschetten an ihren Handgelenken und um den Hals einen schwarzen Kragen mit einer roten Fliege. Vervollständigt wurde ihr Outfit noch mit einer schwarzen glänzenden Strumpfhose und einem Paar roter extrem hochhackiger Pumps. Neben ihrem Outfit gab es aber noch weitere Auffälligkeiten. Da war zum einen die Farbe ihrer Haut. Sie war schneeweiß und schien völlig makellos zu sein. Dazu glänzte sie auch noch stark im Scheinwerferlicht. Irgendwie wirkte das ziemlich künstlich. Zuerst vermutete ich, dass sie einen Latex Anzug trug. Aber als sie etwas näher kam änderte sich mein erster Eindruck. Denn es sah viel mehr so aus, als ob sie mit einer weißen Farbe eingesprüht worden wäre. Besonders auffällig war das Farbenspiel in ihrem Gesicht. Ihre Lippen waren knallrot gefärbt und sie hatte kreisrunde rosa Bäckchen, so als ob sie eine Überdosis Rouge abbekommen hätte. Ihre Augen waren in einem dunklen Blau geschminkt und ihre Pupillen funkelten in einem feurigen Rot. In Kombination mit ihrer weißen Haut wirkte das wie eine Mischung aus Clown und Püppchen.
Abgerundet wurde ihr bizarres Aussehen auch noch durch ein paar Piercings. Sie trug ein paar große goldene Ohrringe, die durch ein dünnes Kettchen miteinander verbunden waren. Dieses Goldkettchen umrahmte ihr schneeweißes Kinn und baumelte sanft vor ihrem Hals. Auch ihre Nase war geschmückt worden. Im Septum trug sie einen kleinen Ring mit einem rot leuchtenden Stein. An beiden Nasenflügeln funkelten ebenfalls rote Steine, von denen jeweils ein dünnes Goldkettchen nach unten verlief und dann in ihrem Mund verschwand. Wo diese Kettchen wohl endeten? Vielleicht in einem Zungenpiercing? Natürlich waren auch ihre Nippel nicht verschont geblieben. Es sah aus wie kleine spiralförmige Federn, was da auf ihren Brustwarzen saß. Ihre Nippel wurden damit in die Länge gezogen und zwei große goldene Ringe bildeten den Abschluss an der Spitze. Selbstverständlich gab es auch zwischen diesen beiden Ringen ein dünnes Verbindungskettchen. Aber das war noch immer nicht genug, denn auch zwischen ihren Beinen baumelte ein Kettchen bis zu den Knien hinunter. Die oberen Enden des Kettchens verschwanden auf beiden Seiten unter ihrem Bodysuit. Es bedurfte nicht allzu großer Phantasie um zu vermuten, wo diese wohl hinführen würden.
Puh, wenn so eine passive Mitgliedschaft aussah, dann war diese letzte Prüfung wirklich ein riskantes Unterfangen. Und so langsam wurde mir auch klar, was hier unter Körpermodifikationen verstanden wurde. Mit solch einem Aussehen würden beruflich auch die besten Kontakte durch die Society Zero nichts nützen. Kein Mensch würde einen so einstellen und in der Bankenbranche schon mal gar nicht. Seriös sah definitiv anders aus. Vermutlich würde man dann als das Dummchen abgestempelt werden. Andererseits konnte es in einer Verhandlung aber durchaus von Vorteil sein, wenn man unterschätzt wurde. Schließlich sagte Aussehen ja nichts über die Fähigkeiten aus. Aber vermutlich würde man einfach keine Chance bekommen seine Fähigkeiten überhaupt zu beweisen. Jedenfalls wäre es wohl keine gute Sache, später so wie diese Anna auszusehen. Auch wenn sie eigentlich ein recht glückliches Gesicht machte. Sofern man das bei ihrem künstlichen Aussehen überhaupt beurteilen konnte. Ich befand mich in einer Zwickmühle und meine Entscheidung würde vermutlich einen großen Einfluss auf meine Zukunft haben. Dann fuhr die Anwältin mit ihrer Moderation fort.
» So Ladies, nun haben sie einen Eindruck, was eine passive Mitgliedschaft bedeuten kann. Ich denke wir sind jetzt so weit, dass sie eine Entscheidung fällen können! «
Auf ein Handzeichen von ihr kamen 3 Lederfrauen mit großen Tafeln auf die Bühne. Sie hielten die Schilder in die Höhe und bauten sich dann nebeneinander auf. Auf diesen 3 Tafeln stand:
• Rückzug Bewerbung
• Passive Mitgliedschaft
• Prüfung
» Sie werden gleich nacheinander auf die Bühne gerufen und stellen sich dann bitte zu der Gruppe, zu der sie gehören möchten. Ich weise sie noch einmal darauf hin, dass diese Entscheidung endgültig ist. Wählen sie also weise! «
Die Reihenfolge blieb anscheinend noch immer die gleiche. Als erstes wurde eine Wespe auf die Bühne geholt und sie zögerte nicht lange und stellte sich sofort vor das Schild Rückzug. Und auch die zweite Wespe machte einen Rückzieher, auch wenn sie anfangs ein wenig zögerte. Oh Mann, als nächstes war ich an der Reihe und ich wusste noch immer nicht, wie ich mich entscheiden sollte. In meinem Schritt merkte ich ganz deutlich, dass mich die Aufmachung von Anna angemacht hatte. Aber gleichzeitig warnte mich mein Verstand eindringlich, bloß die Finger von dieser Prüfung zu lassen. Ich wurde mit der Hydraulik auf die Bühne gefahren und stand jetzt unschlüssig vor diesen 3 Schildern.
» Prüfung, Prüfung, Prüfung! «, hörte ich aus dem Publikum.
Das baute auch noch zusätzlichen Druck auf. Aber sollte ich das wirklich riskieren? Die ersten beiden Bewerberinnen hatten sich jedenfalls schon abschrecken lassen. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt! Ich würde diese Prüfung machen und sie bestehen, Punkt! Schließlich hatte ich ja auch die ersten zwei Prüfungen geschafft. Alles würde gut werden. Ich stellte mich vor das Schild Prüfung und ein Jubelsturm brach im Publikum aus. Hoffentlich würde ich diese Entscheidung nicht noch irgendwann bereuen.
Auch die restlichen Bewerberinnen wirkten teilweise ziemlich unentschlossen. Eine Libelle stellte sich vor das Prüfungsschild und als das Publikum anfing zu applaudieren entschied sie sich schnell wieder anders und zog zurück. Was mich aber am meisten beeindruckte war eine Wespe, die sich tatsächlich freiwillig für eine passive Mitgliedschaft entschied. Wow, was für eine Courage. Am Ende hatten sich 5 Bewerberinnen für die Prüfung entschieden, eine wurde freiwillig ein passives Mitglied und 8 hatten kurz vor dem Ziel noch aufgegeben.
Alle die nicht zurückgezogen hatten wurden nun in einen Raum hinter der Bühne gebracht. Dort stand mal wieder einer dieser Alkoven. Vermutlich würden wir für diese letzte Prüfung alle neu eingekleidet werden. Als erstes stellte man die Wespe in den Alkoven, die sich freiwillig für eine passive Mitgliedschaft entschieden hatte. Allerdings wurde ich überrascht, denn die Wespe bekam überhaupt keine neue Kleidung, sondern sie stand nun splitterfasernackt in dem Alkoven. Und meine Überraschung wandelte sich zu völliger Verblüffung. Denn diese Wespe war tatsächlich Lisa. Ich hatte nicht mehr damit gerechnet, aber wir hatten es tatsächlich beide geschafft. Große Freude kam in mir auf. Bis mir wieder bewusst wurde, dass Lisa diese Prüfung ja gar nicht machen würde. Warum hatte sie sich so entschieden? Das konnte doch nicht wirklich ihr ernst sein, oder? Plötzlich machte ich mir Sorgen um meine Freundin. Eigentlich etwas merkwürdig, denn das gleiche Schicksal konnte mir ja auch noch drohen. Ich musste diese Prüfung nun unbedingt bestehen, denn als aktives Mitglied könnte ich Lisa vielleicht schützen. Eine der Lederfrauen ging zu Lisa und setzte irgendein Gerät an ihrem Nacken an. Lisa zuckte zusammen und fasste sich dann mit der Hand an ihren Nacken. Was hatten die da gerade mit ihr gemacht? Gleich im Anschluss wurde Lisa aus dem Raum geführt. Kaum dass ich sie wiedergefunden hatte, hatte ich sie auch schon wieder aus den Augen verloren. Aber zumindest wusste ich jetzt, dass es ihr gut ging. Noch! Als nächstes kam ich an die Reihe mich auf die Plattform zu stellen. Wie ich es gewohnt war kniff ich im Alkoven meine Augen zu. Ich merkte diesmal überhaupt nichts, bis ich plötzlich einen Stich in meinem Nacken verspürte. Aua, das hatte weh getan! Als ich meine Augen wieder öffnete war ich nackt und sah eine lächelnde Lederfrau neben mir stehen. Endlich war ich dieses Schmetterlingskostüm los und konnte wieder sprechen. Mir kamen ein paar passende Worte in den Sinn, die ich dieser Lederfrau sagen wollte. Aber ich schaffte es nicht meine Gedanken auch auszusprechen. Meine Worte erreichten irgendwie nicht meinen Mund. Verwirrt versuchte ich zu begreifen was hier gerade geschah. Ob das durch den Stich im Nacken verursacht wurde? Ich tastete mit den Fingern an meinem Genick. Da war irgendwas unter meiner Haut. Hatten die mich etwa gechipt wie ein Haustier? Jetzt wurde ich wütend, aber leider konnte ich meinem Ärger verbal keinen Ausdruck verleihen. Und handgreiflich zu werden traute ich mich nicht. Also funkelte ich die Lederfrau stattdessen nur böse an. Sie quittierte meinen Blick mit einem hämischen Grinsen.
Kurze Zeit später waren alle Insekten aus ihren Kostümen geholt und frisch gechipt worden. Die anderen Frauen schienen darüber genauso irritiert zu sein wie ich. Eine Schwarzhaarige mit einem südländischen Aussehen machte abfällige Handbewegungen in Richtung einer der Lederfrauen. Als diese ihr aber mit der Peitsche drohte, hörte sie sofort damit auf. Nun ging es für uns Prüfungsteilnehmerinnen wieder zurück auf die Bühne. Ich fühlte mich unbehaglich, so völlig nackt vor einem Publikum aufzutreten. Aber warum eigentlich? Bei meinen Ausflügen mit Lisa hatte ich mich doch auch freizügig vor anderen präsentiert. Auf der Bühne standen 5 große Holzwände mit aufgemalten farbigen Ringen. Es gab daran Schlaufen um jemanden in X-Form fixieren zu können. Irgendwie erinnerten mich diese Dinger an die Zielscheiben von Messerwerfern. Oh Gott, hoffentlich sollten wir in dieser Prüfung nicht das Ziel für eine solche Vorführung geben. Wie nicht anders zu erwarten wurden wir kurz darauf auf diesen Zielscheiben festgeschnallt. Ich fühlte mich gar nicht wohl in meiner Haut. Musik ertönte und dann trat die Anwältin wieder auf die Bühne und sprach zum Publikum.
» Ladies, der öffentliche Teil des Abends ist vorbei. Jetzt sind wir unter uns und wir können die Masken fallen lassen! «
Mit diesen Worten zog sie sich die Maske von ihrem Gesicht. Die Anwältin durfte etwa Mitte vierzig sein und sie hatte ziemlich markante Gesichtszüge. Und irgendwie kam mir diese Frau bekannt vor, auch wenn ich nicht wusste woher. Im Dunkel des Zuschauerraums konnte ich schemenhaft Bewegungen ausmachen. Vermutlich hatte sich jetzt auch das Publikum demaskiert. Damit waren wir wohl offiziell Mitglieder in der Society Zero.
» Bevor wir gleich mit der dritten Prüfung anfangen, sollten wir unsere Novizinnen noch mit dem Begrüßungsgeschenk ausstatten! «
Im Publikum brach zustimmender Jubel aus. Novizinnen? Das hörte sich ja fast so an als wären wir gerade einem Kloster beigetreten. Aber die Frauen in diesem Raum waren alles andere als Klosterschwestern. Und auch die Formulierung „mit Geschenk ausstatten“ war etwas merkwürdig. Würde man ein Geschenk nicht eher überreichen? Mich beschlich ein ungutes Gefühl bei diesem Geschenk. Plötzlich klappte meine Zielscheibe nach hinten und ich lag auf einer Art fahrbaren Trage. Irgendein Kasten wurde auf Höhe meiner Hüfte auf die Trage aufgesetzt. Er blockierte die Sicht auf meine untere Körperhälfte und brummte leise vor sich hin. Es fühlte sich seltsam an, denn meine Haut begann dort unten leicht zu kribbeln. Nicht unangenehm, aber leider breitete sich dieses Kribbeln nicht bis in meine Muschi aus. Schon wieder wünschte ich mir erotische Gefühle, ich war wohl inzwischen zu einem hoffnungslosen Fall geworden.
» Dauerhafte Epilation beendet! «, verkündete eine elektronische Stimme aus meinem Kasten.
Wie bitte, die hatten mich gerade dauerhaft enthaart? Dem hatte ich nicht zugestimmt! In gewisser Weise hatte ich das eigentlich schon. Ich hatte zugestimmt an der Prüfung teilzunehmen und war ganz bewusst das Risiko von Modifikationen eingegangen. Aber ich war davon ausgegangen, dass sowas erst bei einem Scheitern in der Prüfung passieren würde. Nachdem meine erste Entrüstung verraucht war, sah ich auch die positiven Aspekte. Meine Bikinizone zu enthaaren war schon immer eine mühsame Angelegenheit gewesen, diese Arbeit konnte ich mir zukünftig sparen. Ja man konnte das wohl tatsächlich als Geschenk bezeichnen. Aber dieser komische Kasten brummte noch immer. Und jetzt erzeugte er kein Kribbeln mehr sondern Wärme. Sollte da noch irgendein weiteres Präsent kommen? Meine Frage wurde kurz darauf beantwortet.
» Kennzeichnung abgeschlossen! «, verkündete die elektronische Stimme diesmal.
Kennzeichnung? Das hörte sich nicht gut an. Was zum Geier sollte das bedeuten? Wenigstens hatte dieser Kasten nun aufgehört zu brummen und es drohte hoffentlich kein weiteres Ungemach mehr. Das Gerät wurde wieder entfernt und ich reckte meinen Hals, um zu sehen was passiert war. Aber leider konnte ich nichts erkennen, weil meine Brüste im Weg waren. Nachdem alle Novizinnen von diesen Kästen befreit waren, wurden die Zielscheiben wieder aufgerichtet. Ich musterte nun neugierig die anderen Frauen, aber ich konnte noch immer nichts sehen, weil wir in einer Reihe nebeneinander aufgestellt waren.
Fortsetzung folgt! Meine Geschichten:
Das Konzert
Eva - Verschwunden aus dem Paradies
XYZ - Und was kommt danach?
Kreuzfahrt ins Glück?
Skandal um Lara
Und zwei Gedichte von mir:
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Stamm-Gast
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RE: XYZ - Und was kommt danach?
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Datum:26.12.17 21:05 IP: gespeichert
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Wunderbar IF!!!
Ganz großes Kino!
Wenn auch im Moment noch die Komödie der Erotik den Rang abläuft, glaube ich dich genug zu kennen, das wir für unserer Geduld belohnt werden.
Den cliffhanger haste mal wieder perfekt hinbekommen!!!! *GRUMMEL*
Immmma wennet ann schöönsten wiät machse widda den Haan zu !!!
JaNäIssKlaa Immmma datt sälbe mitteen Käarl Ey
Gruß Gozar
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Stamm-Gast
Nordhessen
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RE: XYZ - Und was kommt danach?
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Datum:26.12.17 21:17 IP: gespeichert
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H**@** *ɸ** *n* **Ω** **@*******n *¶*h **l
Immer wenn es spannend wird hört er auf.
Jetzt heißt es, bis nächstes Jahr zu warten...
Ich drücke Ihr auf jeden Fall die Daumen, daß sie diese Prüfung mit Pauken und Trompeten besteht.
Meine Geschichten:
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Stamm-Gast
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RE: XYZ - Und was kommt danach?
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Datum:27.12.17 10:29 IP: gespeichert
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Jepp HeMaDo Du sagst es....
Damit wären wir wieder bei meinen Wunschgedanken!
Erst Prüfung bestehen dann selber leiden und dann austeilen dürfen.
Übrigens IF.... das ich Sie vor Bodymods verschonen will heiß nicht das Sie nicht gepierct werden darf..........*bösegrins*
Weiter wunschgedänkle ich mir eine Beziehung zwischen Marie und Lisa die sich ja schon für die devote Siete entschieden hat.
Und wenn Lisa ihren Dienst im Schloss antritt Hat Marie ja dann auch die möglichkeit dort auf Ihre Sklavin auf zu passen.
(Ähnlicher Gedanke wie bei Mara HeMaDo, was fällt Dir ein mein Pony zu schlagen)
Eine weitere Variante der
Wohngemeinschaft-Doppelspalt
wäre es, das beim Schlossdienst, Lisa wirklich verliehen wird und das auch möchte, sich aber erst unter der Kontrolle von Herrin Marie in fremde Hände fallen lassen kann. Weil Sie genau weiß das Marie, zwar gnadenlos HART ist, aber nie zulassen würde das Sie wirklich schaden nimmt.
So nun hab ich genug "wunschdedänklet"
Bis bald
Gruß Gozar
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Freak
Neu-Ulm
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RE: XYZ - Und was kommt danach?
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Datum:27.12.17 13:42 IP: gespeichert
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Wieder mal mittendrin den Cliffhanger gesetzt - toll.
Dann warten wir mal wieder gemeinsam auf den nächsten Teil.
jonnyf
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Ihr_joe |
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Baden-Württemberg
Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: XYZ - Und was kommt danach?
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Datum:28.12.17 22:41 IP: gespeichert
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@ IronFist ...
... the same procedure as every week
Schön, schön, warten wir wieder!
Es lohnt sich!
@ HeMaDo
Mir wäre lieber sie besteht, problemvoll, aber mit den Dingern heißt dass ja: Durchgefallen, mit einer sehr schlechten, indiskutablen Leistung... -
Ihr_joe Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
Storys:
Vergewaltigt! beendet
Der Brief bendet
Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla beendet
Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG beendet/gekürzt
BDSM Kurzgeschichten beendet
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Stamm-Gast
BW
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RE: XYZ - Und was kommt danach?
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Datum:30.12.17 19:24 IP: gespeichert
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Ich möchte euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr wünschen. Feiert schön und trinkt nicht zu viel!
Hallo *Gozar*,
ich war mir noch gar nicht bewusst, dass ich eine Komödie geschrieben habe.
Auch gut, denn ich mag Komödien. Vielleicht gestehst du mir ja die Bezeichnung Erotik-Komödie zu?
Du behauptest mich gut genug zu kennen.
Dann solltest du doch eigentlich auch wissen, dass Cliffhanger zu meinem Standardrepertoire gehören.
Ich danke dir für deine Wunschgedänkle.
Aber du weißt ja bereits, dass ich zu zukünftigen Ereignissen keine Stellung beziehe.
Hallo HeMaDo,
da kann ich nur eindeutig widersprechen.
N**=** Ü***$**%&**!
Vielleicht tröstet es dich ja, wenn ich dir verrate, dass das neue Jahr bereits sehr nah ist.
Oh verdammt, jetzt habe ich doch gespoilert.
Wie man diese Prüfung am Ende besteht ist doch völlig unerheblich. Und sei es nur mit einem Unentschieden wie auch schon zuvor.
Hallo jonnyf,
natürlich setze ich den Cliffhanger mittendrin. Wo denn sonst?
Bist du etwa neugierig auf die Kennzeichnung der Neumitglieder?
Wie heißt es immer so schön: Wir warten aufs Christkind!
Ach nein, das ist ja bereits vorbei. Dann warten wir eben stattdessen auf Dienstag.
Hallo Ihr_joe,
du kommst mit deinem Kommentar ein paar Tage zu früh.
Hättest du noch ein wenig gewartet, dann hättest du mit der Originalfrage aufwarten können.
The same procedure as last year? Wie hätte ich darauf wohl geantwortet?
Es freut mich natürlich, dass sich die Wartezeit für dich lohnt. Also dann bis zum nächsten Jahr!
LG
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Stamm-Gast
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RE: XYZ - Und was kommt danach?
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Datum:30.12.17 20:33 IP: gespeichert
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Hallo IF...
das mit der Komödie war in keinster Weise abwertend gemeint. Einer guten erotischen Geschichte darf oder sollte, eine gehörige Portion Humor nicht fehlen. Es ist doch schöner, beim Sex zu lächeln, auch wenn in manchen Situationen nur der/die Top lächeln kann, als griesgrämig drein zu schauen!
Und das mit den cliffhangern kennt man von dir mittlerweile zu Genüge.
Also "hangern" wir noch ein wenig und freuen uns auf den nächsten Teil.
Gruß Gozar
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Stamm-Gast
BW
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RE: XYZ - Und was kommt danach?
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Datum:01.01.18 19:10 IP: gespeichert
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Hallo *Gozar*,
ich habe den Begriff Komödie auch nicht als abwertend verstanden. Ich war nur etwas überrascht über diese Bezeichnung.
Das mit dem Lachen über eine Situation kann sehr stark von der Perspektive abhängig sein.
Böse Zungen bezeichnen das auch gerne als Schadenfreude. Ein Begriff der mir natürlich völlig fremd ist.
Das mit den Cliffhangern musst du dir nur als Running Gag vorstellen.
Ich kann mich jede Woche darüber amüsieren. Aber auch hier mag die Perspektive eine kleine Rolle spielen.
LG
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RE: XYZ - Und was kommt danach?
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Datum:01.01.18 19:38 IP: gespeichert
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Zitat |
Ich kann mich jede Woche darüber amüsieren. Aber auch hier mag die Perspektive eine kleine Rolle spielen.
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Hmm... Da diese Belustigung anscheinend recht einseitig ist,sollten wir, die Leser, vielleicht einfach aufhören uns darüber zu echauffieren. Vielleicht hört das dann ja irgend wann auf.
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Stamm-Gast
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Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!
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RE: XYZ - Und was kommt danach?
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Datum:02.01.18 18:51 IP: gespeichert
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Hi IronFist.
Super tolle und schöne Story. Ich warte mit Spannung jeden Dienstag auf den neuen Teil.
Allerdings dein letzter Teil war irgend wie mit vielen nichts aussagendem Müll gefüllt. Viel heise Luft um gar nichts.
Trotz allem ist das eine sehr, sehr gute Geschichte.
LG Rainman.
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Stamm-Gast
Nordhessen
Immer wenn mir jemand sagt, ich sei nicht gesellschaftsfähig, werfe ich einen Blick auf die Gesellschaft und bin froh darüber.
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RE: XYZ - Und was kommt danach?
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Datum:02.01.18 19:07 IP: gespeichert
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Zitat |
Allerdings dein letzter Teil war irgend wie mit vielen nichts aussagendem Müll gefüllt.
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Eine ziemlich böse Ausdrucksweise, wie ich finde.
Es ist nun mal so, daß in einer Geschichte nicht immer 100% Handlung stattfindet. Auch das Dazwischen muss ja irgendwie beschrieben werden.
Was mir noch einfällt:
Zitat |
• Rückzug Bewerbung
• Passive Mitgliedschaft
• Prüfung
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Auch wenn die Geschichte schon fertig geschrieben ist, aber hier gibt es ja theoretisch sogar noch die Möglichkeit einer vierten Option.
Wenn man die passive Mitgliedschaft in zwei Optionen aufteilt, kann die einfache passive Mitgliedschaft die man durch eigene Wahl erreicht, etwas "freundlicher" und angenehmer sein als die verschärfte passive Mitgliedschaft, die eine Probandin erreicht, wenn sie die Prüfung nicht besteht.
Jaa, ich weiß, das steht meiner eigenen Vorstellung sehr entgegen, aber immerhin bestünde diese Möglichkeit ja.
HeMaDo
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Stamm-Gast
BW
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RE: XYZ - Und was kommt danach?
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Datum:02.01.18 19:09 IP: gespeichert
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Hallo HeMaDo,
natürlich besteht die Möglichkeit, dass die Leser aufhören sich über Cliffhanger zu beklagen.
Ich kenne diesen sturköpfigen Autor jetzt aber schon viele Jahre und möchte daher bezweifeln, dass er sich davon beeinflussen lassen wird.
Hallo Rainman,
es freut mich, dass dir meine Geschichte gefällt.
Da diese Geschichte aber nicht nur eine Ansammlung erotischer Szenen ist, sondern eine Handlung besitzt, erfordert das eben manchmal auch eine gewisse Übergangsphase. Wenn du solche "Übergangsfolgen" als nichtssagenden Müll empfindest, dann tut mir das leid.
LG
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Das Konzert
Eva - Verschwunden aus dem Paradies
XYZ - Und was kommt danach?
Kreuzfahrt ins Glück?
Skandal um Lara
Und zwei Gedichte von mir:
Party
My beautiful Queen
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Sklavenhalterin
im wilden Südwesten
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RE: XYZ - Und was kommt danach?
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Datum:02.01.18 19:17 IP: gespeichert
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manche schätzen halt nicht mal die wertvolle "Eiserne Faust", die ihnen statt eines kleinen Fingers gereicht wird, nö, die verlangen gleich noch zuerst den Arm bis zum Ellenbogen und dessen einmal habhaft geworden, reißen sie ihn gleich bis zum Schultergelenk raus ... empörend find ich das! FRAU und männchen verlassen gemeinsam das Haus. Sie: "Hast Du alles?" er - nimmt IHRE Hand - und sagt leise: "Jetzt - JA!"
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Stamm-Gast
BW
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RE: XYZ - Und was kommt danach?
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Datum:02.01.18 19:36 IP: gespeichert
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Teil 28
» Ihr seid sicher neugierig auf eure Kennzeichnung? «, fragte uns die Anwältin.
Natürlich antwortete keiner auf ihre Frage. Wie auch? Also nickte ich ihr zur Bestätigung zu. Auf ein Handzeichen der Anwältin wurde ein Monitor auf die Bühne gebracht und direkt vor uns Novizinnen platziert. Dann kam eine Lederfrau mit einer Kamera und begann zu filmen. Sie filmte mein Gesicht und mir fiel auf, dass meine Frisur ziemlich zerzaust aussah. Vermutlich eine Folge des Kostüms. Die Kamera schwenkte weiter zum Gesicht der zweiten Frau und danach zur Dritten. Was sollte das? Diese Kameraausschnitte halfen nicht im Geringsten bei der Aufklärung des Rätsels unserer Kennzeichnung. Als die Lederfrau bei der fünften Novizin angekommen war zoomte sie etwas heraus, so dass man auch die untere Körperhälfte sehen konnte. Knapp oberhalb ihrer privatesten Stelle prangte jetzt in dunklem Schwarz die Zahl 189. Nein, die hatten sie doch wohl nicht wirklich tätowiert? Oh Gott, hatte ich jetzt auch sowas über meinem Schritt? Die Kamera schwenkte langsam wieder zurück in meine Richtung und die aufgedruckten Zahlen verkleinerten sich. 188, 187, 186 und bei mir dann die Nummer 185. Dieses Miststück von Anwältin hatte mich gerade zu einer Nummer degradiert. Ich schäumte vor Wut. Wenn ich gekonnt hätte, wäre ich ihr jetzt wohl an die Gurgel gesprungen. Hoffentlich ließ sich das später wieder abwaschen. Aber der Name „Kennzeichnung“ ließ eher vermuten, dass diese Zahlen von dauerhafter Natur waren. Wie bitte sollte man einem neuen Partner ein solches Tattoo erklären? Zumal man von der Society Zero noch nicht einmal sprechen durfte. Ich wusste zwar noch nicht wie, aber ich würde mich dafür an der Anwältin rächen. Plötzlich erinnerte ich mich, dass ich bei Frau Markheim ebenfalls ein solches Tattoo gesehen hatte. Natürlich, sie verkaufte diese Alkoven. Da war es nicht weiter verwunderlich, dass sie ebenfalls ein Mitglied in der Society Zero war. Und jetzt fiel mir auch wieder ein, woher ich diese Anwältin kannte. Auch sie trug so eine Nummer und bei unserem ersten Besuch im Club Fantasy wurde sie auf der Auktion versteigert. Ich hatte damals ihre tolle Figur bewundert.
Fünf schwere thronähnliche Stühle wurden auf die Bühne geschafft und direkt vor uns aufgestellt. Metallschellen an Armlehnen und Vorderbeinen zeigten allerdings auf den ersten Blick, dass diese Throne nicht für Königinnen gemacht waren. Eigentlich machte es kaum einen Unterschied ob man an einem Holzbrett oder einem Stuhl festgeschnallt war. Aber ich war froh über eine Veränderung der Position, weil mir bereits meine Hände eingeschlafen waren. Kurze Zeit später saßen wir fest fixiert auf unseren bequemen Stühlen und blickten ins Publikum. Jetzt konnte ich in der ersten Reihe auch die Gesichter der Zuschauer erkennen. Und ich entdeckte dort noch eine weitere mir bekannte Person. Mistress Kaiser saß in der Mitte der ersten Reihe. Auch sie hatte ihren eigenen Thron, aber ich bezweifelte, dass sie ebenfalls daran festgezurrt war. Eigentlich würde es mich nicht wundern, wenn sie hier die Burgherrin war.
Eine kleine Rothaarige betrat nun die Bühne. Sie trug ein langes silbernes Kleid, welches eng geschnitten war und sehr elegant aussah. Ihr ausladender Vorbau wippte beim Gehen auf und ab und schien überhaupt nicht zu solch einem zierlichen Persönchen zu passen. Vermutlich hatte sie bei der Größe ein wenig nachgeholfen. Oder ihr war nachgeholfen worden? Diese Frau schnappte sich ein Mikrofon und ergriff das Wort. Sie begrüßte erst alle Zuschauer und stellte sich uns danach als Psychologin vor. Ich würde wohl genau aufpassen müssen, was ich nachher bei dieser Prüfung sagte. Blödsinn, ich konnte ja gar nicht sprechen. Diese Psychologin hatte eine sehr angenehme warme Stimme, die irgendwie eine beruhigende Wirkung auf mich hatte.
» Und nun schließen sie bitte ihre Augen! «, forderte sie uns auf.
Ich tat wie geheißen, lehnte meinen Kopf gegen die Rückenlehne und entspannte meine Finger, die bisher die Armlehne umklammert hielten. Sanfte Harfenklänge ertönten und dazu sprach flüsternd die Stimme der Psychologin.
» Sie sitzen ganz bequem und genießen Ruhe und angenehme Entspannung. «
Kurze Pause.
» Gedanken, die immer noch da sind lassen sie ganz einfach davon ziehen. Sie beachten sie nicht mehr. «
Noch eine kurze Pause.
» Arme und Beine fühlen sich jetzt angenehm schwer an und sind vollkommen entspannt. «
Moment mal, versuchte die uns etwa zu hypnotisieren. Ich sollte bei dieser Prüfung besser einen klaren Kopf bewahren. Also öffnete ich wieder meine Augen, aber es blieb weiterhin völlig dunkel um mich herum. Was war passiert, hatten die das Licht ausgeschaltet? Dann kam mir plötzlich ein böser Verdacht. Was wenn mich dieser Chip nicht nur stumm sondern auch blind machen konnte? Bevor ich darüber nachdenken konnte, berührte mich eine Hand an der Stirn und flüsternde Worte drangen an mein Ohr.
» Sie lassen die Entspannung am Haarschopf in der Kopfhaut beginnen. Sie geht weiter zur Stirn, zu den Augen, zur Nase und zu den Wangen. Die Entspannung erreicht nun Ober- und Unterkiefer und senkt sich dann über die Lippen zum Hals. «
In diesem Moment kippte mein Kopf nach vorne und ich versank in einem merkwürdigen Traum. Frau Markheim saß in einem knallengen Lederanzug auf dem Bock einer prächtigen Kutsche. Sie ließ ihre Peitsche knallen und trieb 8 Ponygirls zu einem strengen Galopp an. Diese Ponygirls hatten an Händen und Füßen Hufe und galoppierten auf allen Vieren dahin. Aus ihren Hinterteilen ragten lange Pferdeschweife heraus und wehten flatternd im Fahrtwind. Die Köpfe dieser Pferde waren seitlich rasiert, nur ein kurzer Irokesenschnitt bildete ihre Mähne. Aber eines dieser Pferde war anders. Es trug einen gelbgold glänzenden Anzug, hatte zwei lange Ohren und hoppelte wie ein Häschen herum. Eine silberne Schelle um den Hals bimmelte wild und machte einen Mordskrach. Ich war dieses andere Pferd und ich trug mein Fetisch Convention Osterhasen Outfit, diesmal allerdings ein wenig aufgepeppt durch die Piercings und Kettchen von Anna. Der wilde Ritt führte uns schließlich zu einem Iron Fist Konzert, wo Mistress Kaiser gerade eine nackte Sklavin in einen Tank absenken ließ. Diese Sklavin war Lisa und sie wurde als schwarze Gummipuppe wieder aus dem Becken herausgezogen.
Dann hörte ich ein Fingerschnippen und kehrte wieder in die Realität zurück. Im ersten Moment war mir nicht klar, wo ich mich befand. Aber zum Glück konnte ich nun wieder sehen. Die anderen 4 Novizinnen wirkten genauso verwirrt wie ich. Was war passiert? Ich konnte mich noch an diesen bizarren Traum erinnern und spürte deutlich wie in meinem Schritt die Säfte flossen. Erotische Träume hatte ich zwar öfter, aber einen derart real wirkenden Traum hatte ich noch nie gehabt. Das Publikum war ziemlich erheitert und ich fragte mich warum.
» So Ladies, die Entscheidungen sind gefallen. Drei von ihnen werden ein aktives Mitglied in der Society Zero werden! «, erklärte uns die Psychologin.
Die Entscheidungen waren gefallen? Wie konnte das sein, die Prüfung hatte doch noch gar nicht angefangen. Oder etwa doch?
» Die Implantate haben es uns erlaubt ihre Träume auf den Monitoren Live mitzuerleben. Ich habe ihnen vorhin suggeriert, dass sie ihre sexuellen Fantasien völlig frei ausleben können. Und zwei von ihnen hatten ganz eindeutig submissive Träume. Deshalb ist eine passive Mitgliedschaft in diesen beiden Fällen auch das Richtige. «
Oh verdammt, ich hatte versagt. Meine eigenen Fantasien hatten mich hintergangen. Ich war in meinem Traum ein Pferdchen gewesen und jetzt wussten auch noch alle von meinen perversen Fantasien Bescheid. Oh Gott war das peinlich. Plötzlich wurden mir schlagartig die Konsequenzen bewusst. Aber ich konnte doch nicht die nächsten 4 Wochen auf dieser Burg verbringen. Was war mit meinem Job? Die würden mich feuern, wenn ich da 4 Wochen lang nicht auftauchte.
» Unsere Nummer 185 hier hat ganz besondere Fantasien. Ich bin mir sicher, dass wir bestimmt etwas finden werden, was ihren speziellen Neigungen entspricht. Und vielleicht bekommt unsere Anna ja bald eine neue Gefährtin als Burgsklavin. «
Na Klasse, jetzt wurde ich auch noch als Vorzeigeperverse geoutet. Und die Anrede als Nummer 185 gefiel mir ebenfalls nicht. Ich bin ein Individuum und keine Nummer! Zudem würde ich mich ganz bestimmt nicht als dauerhafte Burgsklavin verpflichten. Vielleicht hatte ich ein paar seltsame sexuelle Vorlieben, aber ich war ganz sicher nicht verrückt.
Zwei Lederfrauen schnallten mich von meinem Thron los und führten mich danach von der Bühne. Was würde jetzt wohl als nächstes passieren? Leider konnte ich nicht danach fragen. Ich wurde eine Wendeltreppe hinauf geführt bis wir schließlich in ein hübsches Turmzimmer kamen. Tageslicht fiel durch ein Fenster, also musste die Nacht bereits vorüber sein. Die Einrichtung des Zimmers war schlicht aber zweckmäßig. Ich sah einen einfachen Stuhl, einen Tisch, eine große Kommode und ein rosa Himmelbett. Dieses Bett wirkte ziemlich kitschig, wie aus einem Mädchentraum. Die Lederfrauen führten mich zu dem Bett und befahlen mir mich darauf zu legen. Das war eine Anweisung der ich nur zu gerne nachkam, denn ich war inzwischen wirklich müde. Plötzlich hörte ich ein Fingerschnippen und fiel augenblicklich in einen tiefen Schlaf.
Wieder befand ich mich mitten in einem komischen Traum. Mistress Daniela hatte mich wieder als Schokoladenmonster ausgestattet. Ich watschelte mit meinen langen Flossen hinter ihr her und alle Passanten starrten mich mit großen Augen an. Wir waren im Zoo und ich konnte eine Frau auf allen Vieren in einem Käfig auf und ab wandern sehen. Ihre Haut hatte die Zeichnung eines Leoparden und aus ihrem Mund ragten zwei lange Fangzähne. Sie fauchte mich böse an und ich schreckte vor ihr zurück. Als nächstes erreichten wir ein Gehege mit einem großen Wasserbecken. Mitten in dem Becken gab es eine kleine Insel und darauf thronte eine Meerjungfrau. Die Nixe hatte einen riesigen blauen Fischschwanz und auch ihr nackter Oberkörper war dunkelblau gefärbt. Es war Lisa und sie winkte mir lächelnd zu. Ich wollte sofort zu ihr und sprang kopfüber in das Wasserbecken. Aber irgendwie konnte ich in diesem Wasser nicht schwimmen und ging langsam unter. Hilfe, ich ertrank! Dann stellte ich allerdings fest, dass ich wunderbar atmen konnte. Das Wasser wusch die Schokolade von meinem Körper und umhüllte mich in einem seidigen Griff. Meine Kopfhaut wurde sanft gestreichelt und ein wohliger Schauer durchfuhr mich. Dann drang das Wasser in meine Muschi ein und verschaffte mir wunderbare Gefühle. Ich wurde ausgiebigst stimuliert und versank schließlich in einer nicht enden wollenden Folge von Höhepunkten.
Plötzlich hörte ich ein Fingerschnippen und öffnete meine Augen. Verwirrt starrte ich die Decke eines rosa Himmelbetts an. Dann fiel mir wieder ein wo ich war.
» Dusch dich! Wir kommen in 10 Minuten zurück und bringen dich dann zu Mistress Kaiser! «, sagte eine der Lederfrauen zu mir. Kurz darauf wurde die Zimmertür wieder von außen verschlossen. Ich brauchte definitiv eine Dusche, denn dieser Traum hatte mich mächtig ins Schwitzen gebracht. Und nicht nur das, denn meine Lustsäfte hatten auch das Bettlaken ziemlich eingesaut. Diese bizarren Träume waren genauso irritierend wie anregend. Würde ich zukünftig ständig solche Träume haben? Mir blieb nur wenig Zeit bis die Lederfrauen wiederkommen würden. Also hüpfte ich schnell aus dem Bett und stellte mich unter die Dusche. Das warme Wasser tat gut, auch wenn es nicht die gleiche Wirkung erzielte wie das aus meinem Traum. Wie lange ich wohl geschlafen hatte? Meine Müdigkeit war jedenfalls verschwunden. Kurze Zeit später tauchten die beiden Lederfrauen wieder in meinem Zimmer auf. Anscheinend hielt man es für unnötig mir Kleidung zu geben, denn ich musste völlig nackt durch die halbe Burg spazieren. Schließlich kamen wir in einen großen Speisesaal. Eine lange Tafel stand mitten im Raum und Anna wuselte herum und bediente fleißig. An der Kopfseite des Tisches saß Mistress Kaiser und an den Seiten zählte ich 18 weitere Frauen. Vermutlich allesamt aktive Mitglieder in der Society Zero.
» Ah 185, bitte komm doch näher! «, rief mir Mistress Kaiser freundlich zu. Die beiden Lederfrauen packten mich an den Armen und zogen mich zu Mistress Kaiser. Eine völlig überzogene Reaktion der Lederfrauen, denn das hätte ich gerade noch alleine geschafft.
» Wie hast du geschlafen mein Schatz? Hast du angenehme Träume gehabt? «, fragte mich Mistress Kaiser. Das war wohl eine rein rhetorische Frage, denn mit Sicherheit hatte sie mein letztes Abenteuer im Zoo beobachtet. Im Übrigen konnte ich ihr doch gar nicht antworten. Ich deutete mit den Händen auf meinen Mund, um anzuzeigen, dass ich nicht sprechen konnte.
» Du hast natürlich Recht 185, es war dumm von mir dich zu befragen solange du nicht antworten kannst. Aber ich kann dich beruhigen, wir können deine Sprachfähigkeit jederzeit wieder herstellen. Aber im Moment möchte ich, dass du zuerst einmal mir zuhörst. In den nächsten 4 Wochen wirst du lernen eine gute Dienerin zu sein. Du musst dir dabei keine Sorgen um deinen Job machen, denn unsere Ärztin hat dich für diese 4 Wochen krankgeschrieben. Ganz offensichtlich hat dich ein ziemlich schwerer Fall von Dauergeilheit erwischt. «
Gelächter ertönte am Tisch. Natürlich sollte das nur ein Witz sein, aber hoffentlich hatten die sich nicht den gleichen Scherz auf meiner Krankmeldung erlaubt. Außerdem gefiel es mir auch nicht, dass ich nicht zuvor gefragt worden war. Ich hätte im Büro ja auch unabkömmlich sein können. Andererseits nahm eine Krankheit auch keine Rücksicht darauf, ob es gerade unpassend war. Zumindest wusste ich nun, dass ich nicht dauerhaft Stumm bleiben würde.
» Wir haben vorhin über dich gesprochen und du hast wirklich einige interessante Fantasien auf Lager. Es ist aber noch keine Entscheidung gefallen, was wir genau mit dir anstellen werden. Schau doch bitte mal aus diesem Fenster dort! «
Fortsetzung folgt! Meine Geschichten:
Das Konzert
Eva - Verschwunden aus dem Paradies
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