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  Kreuzfahrt ins Glück?
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Klett-max
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  RE: Kreuzfahrt ins Glück? Datum:11.11.19 21:30 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt könnte man ja Pfilosopfisch werden, woher "es" denn kommt.

ES-O'terik wars sicher nicht.
ES-sentiell für die Geschichte ist ja das Grenzen verschieben, gaanz langsam.
Es-sig kommt ins SalatdrESsing.

ES gibt recht viele Hinweise, die zum Ende tauglich sind. Ich habe da so eine Vorahnung, wie das Ganze enden könnte. Aber bis dahin werden Sabine und Heike sicher noch einige Abenteuer vor sich haben. Ich befürchte, daß Sabine das Schiff ziemlich... Äh... verwandelt verlassen wird, innerlich und äußerlich. Außerdem warte ich noch auf eine mögliche Begegnung, die den Kreis schließen würde.
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IronFist
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  RE: Kreuzfahrt ins Glück? Datum:12.11.19 18:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Klett-max,

den Pfilosop-Fisch kenne ich gar nicht.
Ist das eine tropische Art?

Mit Esoterik habe ich nichts am Hut, diese Möglichkeit scheidet also aus.
Es heißt ja immer sauer macht lustig. Im Essig könnte also das richtige "ES" versteckt sein.
Und es gibt da ja auch noch dieses Lied: Eine Seefahrt die lustig ...
Die Hinweise auf des Rätsels Lösung scheinen sich zu verdichten.

Sabine und Heike haben sich bereits innerlich und äußerlich verändert.
Daher ist die Prognose von dir wohl nicht besonders gewagt.

Mein Hinweis auf das Ende der Geschichte war eher dezent, weshalb ich auch vermute, dass ihn niemand richtig wahrgenommen hat.


LG
Fist
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IronFist
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  RE: Kreuzfahrt ins Glück? Datum:12.11.19 19:28 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 52


» Was ist damit? «, fragte Carmen verwundert.

» Der Gast ist bereits gegangen! «, log ich.

Carmen runzelte die Stirn, akzeptierte jedoch meine Antwort. Insgesamt erlebte ich an diesem Abend noch fünf weitere Male, dass ein Gast meinen Namen nannte. Vier Mal konnte ich dabei verhindern, dass es zu einem Orgasmus kam. Aber beim fünften Mal war ich völlig chancenlos gewesen. Ich hatte einem älteren Paar zwei Gläser Rotwein gebracht. Deren Erziehung gebot es wohl, auch einem Roboter höflich zu danken.

» Vielen Dank, Sabine! «, meinte der ältere Herr.

» Auch ich danke dir, Sabine! «, sagte seine Begleiterin kurz darauf.

Ich schaffte es gerade noch mein Tablett auf dem Tisch abzusetzen. Dann begann mein Körper wie wild zu zucken. Diesmal kam mir der Höhepunkt sogar noch intensiver vor, als vorhin zusammen mit Claudia. Es erschien mir wie eine Ewigkeit bis ich in die reale Welt zurückkehrte. Der ältere Herr starrte mich mit einem irritierten Stirnrunzeln an. Seine Begleiterin hingegen schien von meiner gebotenen Vorstellung fasziniert zu sein. Vielleicht waren es ja doch nicht immer nur die Männer, die an Sex dachten.

Zu später Stunde staksten Heike und ich zu unserer Kabine zurück. Meine Freundin meinte nur, dass sie sofort ins Bett wolle. Während ich auf dieser Party „nur“ zwei Orgasmen erlebt hatte, war Heike gleich fünf Mal von ihrer Lust überwältigt worden. Sie erklärte mir, dass sie auf völlig unerklärliche Weise immer wieder geil geworden war. Richtig unheimlich sei das gewesen. Heike hatte offensichtlich nicht die geringste Ahnung, was mit ihr auf dieser Party passiert war.

» Heike, meinst du etwa so wie jetzt? «, fragte ich schelmisch. Meine Freundin verdrehte die Augen und begann zu stöhnen.

» Nein, bitte nicht schon wieder. Ich bin schon völlig erledigt! «, hauchte sie entsetzt.

Ich stützte meine Freundin und half ihr weiterzugehen. Es wäre mir ein leichtes gewesen, sie in einen weiteren Höhepunkt zu treiben. Aber so gemein wollte ich dann doch nicht sein. Eigentlich schon seltsam so etwas zu behaupten, denn normalerweise war ein Orgasmus ja alles andere als eine Gemeinheit. Die Ursache für ihren Zustand verriet ich meiner Freundin jedoch auch nicht. Zumindest nicht, solange ich selbst noch so eine Haube trug. Denn so wie ich Heike kannte, hätte sie dieses Wissen sofort ausgenutzt. In der Kabine entledigten wir uns der Roboteranzüge und fielen danach beide todmüde ins Bett.

Früh am Morgen musste ich auf die Toilette. Als ich aus dem Badezimmer zurückkam, schmunzelte ich über meine Freundin. Sie hatte sich die Decke halb über den Kopf gezogen, wodurch ihre Beine unten herausschauten. Das Linke hing sogar aus dem Bett heraus. Was für eine merkwürdige Schlafposition. Ich wollte mich gerade wieder hinlegen, als ein kleines Teufelchen in mir erwachte. Meine Zeit der Rache war gekommen. Leise öffnete ich den Schrank und suchte nach dem fiesen Modell XT87. Heute durfte Heike die Ballet-Heels auf unserem Ausflug genießen. Ich öffnete beide Schuhe mit einem Druck auf die Schnallen. Dann schlich ich mich vorsichtig an mein Opfer an. Neben Heikes Bett ging ich auf die Knie und führte den linken Schuh an ihren herausgestreckten Fuß. Als ich auf die Schnalle drückte, ging alles blitzschnell. Der Schuh wurde auf ihren Fuß gesogen und mit einem Klicken verriegelt. Heike wachte auf und schreckte hoch.

» Was ist los? «, fragte sie verwirrt.

Anstatt zu antworten schnappte ich mir ihren zweiten Fuß und setzte den Schuh auf. Bevor Heike reagieren konnte, war mein Plan auch schon in die Tat umgesetzt. Es klickte, gefolgt von einem Piepsen. Heike starrte verwundert ihre Füße an.

» Was soll das? «, meinte sie ungläubig.

» Du hast gelacht, als ich in Tulum mit diesen Dingern herumlaufen musste. Heute darfst du einmal einen Ausflug mit ungewöhnlichem Schuhwerk machen. «

» Ganz bestimmt nicht! «, meinte Heike trotzig. Sie versuchte die Schuhe wieder zu öffnen und scheiterte erwartungsgemäß. Was mir ein hämisches Grinsen aufs Gesicht zauberte.

» Mach die sofort wieder auf! «, forderte Heike in einem leicht hysterischen Ton.

» Sorry, aber das geht nicht. Vielleicht erinnerst du dich daran, dass diese Dinger ein Zeitschloss haben? «

Heike bekam große Augen. Anscheinend sickerte erst jetzt bei ihr die Erkenntnis durch, dass sie darin gefangen war. Plötzlich verfinsterte sich ihre Miene. Sie holte aus, um mir einen Schlag auf den Arm zu verpassen. Aber ich war schneller und wich vor ihr zurück. So reagierte sie immer, wenn sie sauer wurde. Böse funkelten mich ihre Augen an und verfolgten mich durch die Kabine. Dann startete sie einen zweiten verzweifelten Versuch, die Schuhe loszuwerden. Natürlich wieder ohne Erfolg.

» Aber das kannst du doch nicht mit mir machen. Ich kann in diesen Teilen doch niemals laufen. «

» Dann solltest du es besser ganz schnell lernen. Ansonsten musst den ganzen Tag im Bett verbringen. «

» Den ganzen Tag? «, fragte Heike entsetzt.

» Welche Zeit hast du denn da eingestellt? «, hakte sie nach.

» Also ehrlich gesagt weiß ich gar nicht, wie man die Zeit bei diesen Schuhen einstellt. Aber bei mir waren es über 15 Stunden. Wenn du die genaue Zeit wissen willst, dann musst du auf beide Schnallen gleichzeitig drücken. «

» 15 STUNDEN? «

Es entstand eine unheimliche Stille. Dann beherzigte sie meinen Tipp und drückte beide Schnallen. Es ertönte ein Piepsen, gefolgt von einer elektronischen Stimme.

» Verbleibende Zeit 16 Stunden, 41 Minuten und 10 Sekunden! «

Heikes Mund klappte herunter, als sie ihr Urteil vernahm. Dann schien sie im Kopf nachzurechnen, wann sie sich wieder befreien konnte. Es würde so gegen Mitternacht herum sein. Ihr Gesichtsausdruck wurde nun sogar noch grimmiger. Sie schob die Beine aus dem Bett und setzte ihre Füße vorsichtig auf den Boden. Dann stützte sie sich mit den Armen am Bett ab und erhob sich ganz langsam. Heike wankte ganz bedenklich und das lag nicht am Seegang. Genau wie ich bei meinem ersten Abenteuer in solchen Schuhen, musste sie sich an der Wand abstützen. Ihr Blick versuchte mich dabei zu töten. Aber ihre ernste Miene brach bereits nach ein paar Sekunden zusammen und es zeigte sich der Ansatz eines Grinsens auf Heikes Gesicht. Ich antwortete mit einem breiten Lächeln.

» Du blöde Kuh! «, warf sie mir an den Kopf, konnte dabei aber ein Lachen nicht verhindern.

Wusste ich es doch, dass sie mir diesen kleinen Streich nicht wirklich übel nehmen würde. Allerdings müsste ich wohl demnächst auf der Hut sein, denn Heike würde es bestimmt mit einem Revanchefoul versuchen. Mit einer Hand an der Wand machte sie ihre ersten wackligen Schritte.

» Diese Dinger sind ja noch schlimmer als die Hufstiefel. Wie hast du es nur geschafft, damit in Tulum herumzulaufen? «, meinte Heike kopfschüttelnd.

» Übung! «, antwortete ich lachend.

Ich stützte meine Freundin und führte sie im Raum herum. Anfangs diente ich dabei noch als Krücke, aber Heike lernte erstaunlich schnell. Nach etwa 10 Minuten hatte sie so viel Sicherheit gewonnen, dass ich nur noch ihre Hand halten musste. Aber sie jammerte auch schon, dass ihr die Füße wehtun würden. Vielleicht würde dieser Aspekt sogar eine größere Herausforderung für Heike werden, als der Balanceakt auf den hohen Absätzen. Wir werden sehen!

Heute stand die Stadt Santiago de Cuba auf unserem Ausflugsprogramm. Unser erstes Ziel sollte der Friedhof Santa Ifigenia werden, auf dem viele Prominente begraben waren. Der Reiseleiter auf unserem Schiff hatte dieses Ausflugsziel empfohlen. Wir waren ein wenig skeptisch einen Friedhof als touristische Attraktion zu betrachten. Aber angeblich sei es ein wirklich malerischer Ort. Ursprünglich hatten wir ein Taxi nehmen wollen, aber im Hafen gab es auch eine Pferdekutsche, die man mieten konnte. Eine bessere Transportmöglichkeit gab es wohl kaum, wenn man sich die Stadt ansehen wollte. Und Heike war um jeden Meter froh, den sie nicht laufen musste. Die Fahrt führte durch schmale Gässchen, denen man die lange Geschichte dieser Stadt ansah. Leider war aber auch die Armut nicht zu übersehen. Dies schien die Menschen aber nicht von großer Lebensfreude abzuhalten. Mir fiel auf, dass es hier erstaunlich viele Straßenmusiker gab, deren rhythmische Musik sofort in die Beine ging. Man bekam das Bedürfnis das Tanzbein dazu zu schwingen, was einige Kubaner auch mitten auf der Straße taten. Der Kutscher erklärte in seinem gebrochenen Englisch, dass diese Art Musik „Son“ genannt wurde. Ich hatte zwar noch nie davon gehört, aber dies waren ohne jeden Zweifel lateinamerikanische Klänge.

Als wir an unserem Ziel ausstiegen, waren wir sofort begeistert. So einen Friedhof hatte ich noch nie gesehen. Schneeweiße Marmorgrabmäler eingebettet in eine tropische Palmenlandschaft. Unser Reiseleiter hatte nicht übertrieben, dies war tatsächlich ein wunderschöner Ort. Von den dort begrabenen Prominenten war mir allerdings nur Fidel Castro ein Begriff. Die anderen kannte ich allesamt nicht. Selbst von Jose Marti, dem man ein großes Mausoleum errichtet hatte, hatte ich noch nie gehört. Eine Internetsuche ergab, dass er ein Schriftsteller gewesen war, der als Nationalheld im Kampf um Kubas Unabhängigkeit galt. Sein Mausoleum wurde von 3 Soldaten bewacht und wir erlebten sogar einen Wachwechsel. Ich musste unwillkürlich schmunzeln, als ich diese Männer mit ihrem Stechschritt sah. So ähnlich hatten wir gestern vermutlich auch ausgesehen.

Als nächstes besichtigten wir die Kathedrale von Santiago. Aber ähnlich wie in Havanna war ich von dem Bauwerk wenig beeindruckt. Außergewöhnlich war hingegen unser Besuch des Museums Emilio Bacardi. Wir witzelten über den Namen, weil er uns als Rum bekannt war. Überrascht mussten wir jedoch feststellen, dass dieser Mann tatsächlich der Sohn des Firmengründers der Rumbrennerei gewesen war. Eigentlich hätten wir uns sowas auch denken können. Die in dem Museum gezeigten Ausstellungsgegenstände waren … nennen wir es zum Teil unerwartet. Natürlich gab es dort auch Gemälde und Skulpturen zu bewundern, aber eben auch solche Dinge wie Kleidung oder Werkzeuge. Irgendwie war es eine Mischung aus Kunst- und Heimatmuseum. Was mich allerdings wirklich abstieß, das waren die ausgestellten Mumien und ein Schrumpfkopf. Sowas war nun wirklich nicht mein Fall.

Zum Mittagessen suchten wir uns ein gemütliches Restaurant. Wir versuchten uns an der kreolischen Küche, Heike mit Fisch und ich mit Hühnchen. Die Speisen waren nicht nur sehr farbenfroh, sondern auch extrem lecker. Während des Essens erhielt ich einen Anruf von Ferdinand. Er wollte uns zu einem gemeinsamen Abendessen ins Restaurant Oceanview einladen. Mit diesem Dinner wollte sich Ferdinand von uns verabschieden, da er einen Tag später abreiste. Ich hatte keinen Zweifel, dass Ferdinand dabei irgendwelche Hintergedanken hatte. Aber ich sagte trotzdem im Namen von uns beiden zu. Insgeheim wünschte ich mir sogar, dass er eine kleine Überraschung für uns geplant hatte. Und es bedurfte auch keiner großen Überredung, um Heike für diese Idee zu begeistern. Sie war sofort Feuer und Flamme.

Heike hatte sich auf den hohen Schuhen extrem gut angestellt. Sie hatte kaum noch Gleichgewichtsprobleme und ihr Gang wirkte beinahe natürlich. Sofern das mit diesen Dingern überhaupt möglich war. Meine Freundin schritt mit einer Selbstverständlichkeit dahin, als wären solche Schuhe die normalste Sache der Welt. Etliche Passanten sahen das aber anders, denn natürlich erregte meine Freundin Aufmerksamkeit. Einige schielten ihr nur verstohlen hinterher, während andere ganz offen starrten. Und auch die Reaktionen variierten von abfälligen Handbewegungen bis hin zu begeisterten Pfiffen. Bei den Kommentaren war es vielleicht sogar besser, dass wir das meiste nicht verstehen konnten. Denn ich hatte das Wort „Puta“ gleich zwei Mal vernommen. Ein wenig schmeichelhafter Ausdruck für eine junge Dame. Ob Heike wohl dessen Bedeutung kannte?

Und es gab sogar eine ziemlich überraschende Reaktion. Als wir mit dem Essen fertig waren, kam eine bildhübsche junge Frau vom Nachbartisch herüber. Sie deutete auf Heikes Schuhe und erzählte irgendwas von „comprar“. Mir war nicht ganz klar, was sie von uns wollte. Aber ich hatte den Eindruck, als wollte sie Heike die Schuhe abkaufen. Ganz offensichtlich war diese Frau von der Optik begeistert, aber ich bezweifelte ein wenig, dass ihr der besondere Kniff an diesem Schuhwerk ebenfalls gefallen würde. Obwohl man das eigentlich nie wissen konnte. Auch diese kubanische Schönheit konnte durchaus ein paar dunkle Begierden haben. Der Kellner half uns schließlich bei der Kommunikation, indem er als Dolmetscher fungierte und ins Englische übersetzte. Die junge Frau war tatsächlich von den Schuhen fasziniert und sie wollte wissen, wo man so etwas kaufen konnte. Sie wirkte richtig enttäuscht, als sie erfuhr, dass wir es auch nicht wussten, weil wir die Schuhe geschenkt bekommen hatten. Ganz korrekt war das nicht, denn Natalia hatte gesagt, dass das Modell XT87 zur neuesten Kollektion von Varga gehörte. Ein Anruf bei ihm hätte die Sache also aufklären können. Aber ich bezweifelte, dass sich diese Frau den astronomischen Preis leisten konnte. Zudem hätten wir sie dann auch noch über das Zeitschloss informieren müssen. Ein eher delikates Detail, welches wir nicht unbedingt vor einem Kellner ausbreiten wollten.

Am Nachmittag hatten wir einen Abstecher zum Castillo del Morro geplant. Diese Festung galt als eine der besterhaltendsten in der gesamten Karibik. Seltsam war jedoch, dass sie genau den gleichen Namen trug wie die Festung, die wir in Havanna besichtigt hatten. Heike flehte mich jedoch an, diesen Ausflug sausen zu lassen und zum Schiff zurückzukehren. Ihre Füße würden sie sonst noch umbringen. Ich konnte das gut nachfühlen und schließlich hatte ich meine Rache gehabt. Deshalb kehrten wir wieder zum Schiff zurück und verbrachten den Nachmittag am Pool. Nachdem wir etwa zwei Stunden in der Sonne gelegen hatten, kam Heike mit einer Idee daher. Für das Abendessen mit Ferdinand könnten wir uns in der Mall etwas richtig Heißes zum Anziehen kaufen.

» Hast du etwa vor Ferdinand zu verführen? «, fragte ich scherzhaft.

» Wer weiß! «, antwortete meine Freundin mit einem verschmitzten Lächeln.

» Das ist keine leichte Aufgabe. Viel Glück! «


Fortsetzung folgt!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von IronFist am 18.11.19 um 19:02 geändert
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Klett-max
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  RE: Kreuzfahrt ins Glück? Datum:12.11.19 21:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Iron Fist,

es gab tatsächlich eine recht große Auswahl an "es" im Text. Ich habe einfach mal folgende Stelle ausgewählt:
"Es klickte, gefolgt von einem Piepsen."
Die bestinnt so ziemlich den Rest vom Kapitel, bis zum nächsten Satz mit ESsentieller Bedeutung für den Fortgang:
"Und es bedurfte auch keiner großen Überredung, um Heike für diese Idee zu begeistern."


Jedenfalls ist ES eine recht kurzweilige Art, im Kapitel nach Sätzen zu suchen, die im Folgenden wichtig werden könnten. Zufällig enthalten sie das Wörtchen, das Du im Voraus verraten hast.


LG
Klett-max


PS: Ich biete ein "d" für ein "s"...
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Gummimaske
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  RE: Kreuzfahrt ins Glück? Datum:13.11.19 06:49 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist eine kleine Überraschung.Nun treiben Heike und Sabine kleine Spielereien untereinander.Erstaunlich ist,daß sich Heike so schnell an das Laufen in den Ballettstiefeln gewöhnt.Diesmal bedarf es nicht einmal einer Schandtat von Ferdinand.Auf das Angebot von Ferdinand,den Abschiedsabend gemeinsam zu verbringen,freuen sich sowohl Heike als auch Sabine.Wenn man da nicht wieder alles anders verläuft,wie sie es sich vorgestellt haben?
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Toree
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  RE: Kreuzfahrt ins Glück? Datum:14.11.19 00:44 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Für das Abendessen mit Ferdinand könnten wir uns in der Mall etwas richtig Heißes zum Anziehen kaufen.

» Hast du etwa vor Ferdinand zu verführen? «, fragte ich scherzhaft.

» Wer weiß! «, antwortete meine Freundin mit einem verschmitzten Lächeln.



Ups, wenn das mal nicht in die Hose geht!
Sie müsste doch durch Claudia vorgewarnt sein!

Für meine Begriffe hat, Ferdinant ein Einnehmendes Wesen.
Und somit bald Heike als neue Sklavin.

Ob es Sabine gelingt sie da raus zu hauen, wage ich zu bezweifeln.

Der Supergau währe für mich, wenn auch Sabine zur Sklavin wird.
Obwohl
Heißt es nicht "Kreuzfahrt ins Glück?"
Und auch Sabine findet ihr Glück als Sklavin?
Hm
Sie ist eigentlich die, die am überlegsten handelt.

Bin auf den nächsten Dienstag gespannt!

Toree


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IronFist
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  RE: Kreuzfahrt ins Glück? Datum:16.11.19 19:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Klett-max,

das klickende "es" hat sich Heike aber auch redlich verdient.
Und "es" wird sich noch zeigen, ob Heikes Verführungskünste von Erfolg gekrönt sind.

Ohne nachgeschaut zu haben, prophezeie ich auch im nächsten Teil wieder einige "es".
Also viel Spaß beim Suchen!

Du bietest ein "d" für ein "s"?
Wer ist Ed


Hallo Gummimaske,

ganz so überraschend kam das ja doch nicht.
Schließlich hatte Sabine ihren Racheplan ja vorher schon angekündigt.

Man kann darauf wetten, dass der Abend anders verläuft als die beiden sich das vorstellen.
Stellt sich nur die Frage, zu welcher Schandtat Ferdinand diesmal bereit ist.


Hallo Toree,

Ferdinand zu verführen ist mit Sicherheit ein Spiel mit dem Feuer.
Durchaus möglich, dass Heike ein heißer Höllenritt bevorsteht.

Ob Sabine ihre Freundin überhaupt noch raushauen möchte?
Schließlich hat sie die Einladung ja selbst bereitwillig angenommen.

Wer weiß, vielleicht entwickelt sich daraus ein Konkurrenzkampf.
Die ursprüngliche Rivalin Claudia ist ja mehr oder weniger aus dem Spiel.


LG
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Klett-max
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  RE: Kreuzfahrt ins Glück? Datum:16.11.19 19:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Iron Fist,

Das zu ersetzende "s" ist im Zitat "Carmen runzelte sie Stirn, ..." verborgen, wo ein "d" besser passt.

Eventuell kommt ja "Ed" noch tatsächlich in (d)einer Geschichte vor und heißt, lang ausgeschrieben, Edgar Daniel. Aber das ist eine andere Geschichte. Bin schon gespannt, ob wieder so "prophetische" Sätze mit "es" im Text von nächster Woche drin sind.
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Klett-max
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  RE: Kreuzfahrt ins Glück? Datum:16.11.19 19:53 IP: gespeichert Moderator melden


PS:
Ich hätte mich auch über andere Zweibuchstabenworte oder Dreibuchstabenworte gefreut, aber im nächsten Text muß "es" wieder den Lockvogel geben.
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Toree
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  RE: Kreuzfahrt ins Glück? Datum:16.11.19 19:56 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Hallo Toree,

Ferdinand zu verführen ist mit Sicherheit ein Spiel mit dem Feuer.
Durchaus möglich, dass Heike ein heißer Höllenritt bevorsteht.

Ob Sabine ihre Freundin überhaupt noch raushauen möchte?
Schließlich hat sie die Einladung ja selbst bereitwillig angenommen.

Wer weiß, vielleicht entwickelt sich daraus ein Konkurrenzkampf.
Die ursprüngliche Rivalin Claudia ist ja mehr oder weniger aus dem Spiel.


LG
Fist


Ups, jetzt überrascht du mich doch
Claudia ist Sklavin.

Wenn beide auch zu Sklavinnen werden,kann es doch sein, dass ein Konkurenzkampf entsteht, wer von den dreien die 'beste' Sklavin ist, und somit mehr Aufmerksamkeit von Ferdinant bekommt.
Also eine Art'Zickenkrieg' unter Sklavinnen.

Obwohl, das hätte ja auch was
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Kreuzfahrt ins Glück? Datum:16.11.19 20:12 IP: gespeichert Moderator melden


Merci auch für diese Fortsetzung!

Lach nur nebenbei , Du kennst Ed nicht?
Natürlich passend ein Pferd, wie es scheint ein männliches... hier

Macht ist Wissen oder doch Wissen macht frei, aber macht Wissen frei? ES wüsste es vielleicht aber Ed?

In Deiner Geschichte ist Claudia ja wissend und immer weniger frei, bloß aller Theorien.

Ihr_joe
freut sich schon auf den nächsten Teil.
Danke
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IronFist
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  RE: Kreuzfahrt ins Glück? Datum:18.11.19 19:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Klett-max,

es ist doch immer wieder erstaunlich wie oft man über so einen Fehler hinweglesen kann.

Ich habe dein Angebot angenommen und das "d" für das "s" eingewechselt.
Mein "s" war über die Verbannung auf die Ersatzbank aber nicht besonders begeistert.

Beim "Es" sehe ich allerdings keinen Grund für eine Auswechslung.
"Es" hat letzte Woche ein gutes Spiel gemacht.

Vielleicht ist Ed ja auch Edgar Wallace.
Dann wäre Spannung zumindest garantiert.


Hallo Toree,

für eine selbstbewusste junge Frau wie Sabine sollte eine Sklavin doch eigentlich keine Konkurrenz sein, oder?

Die Frage ist halt nur, ob Ferdinand ihr nicht einen Strich durch die Rechnung macht.
Der Kerl hat die dumme Angewohnheit immer nach seinen eigenen Regeln zu spielen.


Hallo Ihr_joe,

diesen Mr. Ed kenne ich natürlich.

Aber Heike war in meiner Geschichte doch schon das sprechende Pferd.
Zugegeben sie war in ihrer Rolle nicht allzu gesprächig.

Zitat
Macht ist Wissen oder doch Wissen macht frei, aber macht Wissen frei?


Dieser Satz ist mir zu hoch. Ergibt das irgendeinen Sinn?
Da halte ich es eher mit dem guten alten Sokrates: Ich weiß, dass ich nichts weiß!


In diesem Sinne
Grüße vom Unwissenden

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von IronFist am 18.11.19 um 19:31 geändert
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  RE: Kreuzfahrt ins Glück? Datum:19.11.19 00:16 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Hallo Toree,

für eine selbstbewusste junge Frau wie Sabine sollte eine Sklavin doch eigentlich keine Konkurrenz sein, oder?

Die Frage ist halt nur, ob Ferdinand ihr nicht einen Strich durch die Rechnung macht.
Der Kerl hat die dumme Angewohnheit immer nach seinen eigenen Regeln zu spielen.


EBEN!
Das befürchte ich, und da kann es zu einen Konkurenzkampf zwischen Claudia, Sabine und Heike kommen wird.
Vorallen in der 'Ausstattung' der Sklavinnen.
Jede will Ferdinand 'gefallen' wollen.

Aber morgen ist Dienstag, und du wirst uns alle Aufklären, wie es weiter geht.

Toree
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IronFist
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  RE: Kreuzfahrt ins Glück? Datum:19.11.19 18:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Toree,

vielleicht kommt der Konkurrenzkampf ja ganz anders daher, als du vermutest.
Wäre da bloß nicht die große Unbekannte namens Ferdinand.


LG
Fist
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  RE: Kreuzfahrt ins Glück? Datum:19.11.19 19:04 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 53


» Ach was, er ist auch nur ein Mann. «

» Schon, aber ein verdammt gerissener. Ehrlich gesagt sehe ich dich bei diesem Versuch eher als hilflos verschnürtes Paket enden. «

» So schlecht wäre das doch auch nicht, oder? «, lachte Heike.

Angesichts der gehobenen Preise auf diesem Schiff würde ein solcher Einkauf meiner Kreditkarte nicht besonders guttun. Andererseits hatte ich erst kürzlich 25.000 Euro verdient und ich konnte mir eine solche Ausgabe durchaus leisten. Schließlich war es Ferdinand gewesen, der uns diesen ungewohnten finanziellen Spielraum verschafft hatte. Warum sollte er dafür nicht mit zwei gut gekleideten jungen Damen belohnt werden. Es war beschlossen, wir würden einen kleinen Einkaufstrip unternehmen.

Etwas enttäuscht verließen wir den ersten der „besonderen“ Läden. Wir suchten nach etwas Ausgeflipptem, aber im Vergleich zu Ferdinands Roboteranzügen wirkte die gesamte Auswahl sehr bieder. An meinem ersten Tag auf diesem Schiff hatte ich über das Angebot nur den Kopf geschüttelt. Wer würde wohl solch provokante Klamotten tragen, hatte ich mich damals gefragt. Und jetzt? Inzwischen empfand ich einfache Lack- oder Latexkleidung schon als zu normal. Es fehlte mir dabei einfach der besondere Kick. Eine veränderte Sichtweise, die ich mir nicht einmal ansatzweise hätte vorstellen können. Wir betraten das zweite Geschäft und machten uns diesmal nicht einmal die Mühe durch das Angebot zu stöbern. Stattdessen sprachen wir direkt die Verkäuferin an. Ironischerweise war dies genau die Frau, bei der ich mich letzte Woche so kindisch verhalten hatte. Ob sie mich wohl wiedererkannte?

» Hallo! Wir suchen nach etwas Außergewöhnlichem. Es darf durchaus ein wenig Extrem sein, eben etwas was nicht jeder trägt. Haben sie so etwas da? «, fragte Heike die Verkäuferin.

Die Frau führte uns zu einem Ständer mit Lackklamotten. Dort zog sie einen schwarzen Anzug heraus, der mich irgendwie an das Kostüm von Catwoman erinnerte. Dieser würde laut der Verkäuferin ganz wunderbar zu den Ballet-Heels von Heike passen. Damit lag sie nicht völlig falsch, aber trotzdem fehlte diesem Anzug das besondere Etwas. Zudem würde Heike diesen Anzug niemals über ihre Schuhe ziehen können.

» Nein, das ist nicht das wonach wir suchen. Haben sie nicht vielleicht irgendwas mit einem Bondage Twist? «, meinte Heike.

Die Verkäuferin überlegte kurz. Dann schickte sie uns in den linken Bereich des Ladens, wo wir auf sie warten sollten. Sie müsste nur kurz etwas aus dem Lager holen. Ein paar Minuten später kehrte sie mit einer ganzen Kollektion an Bondage Accessoires zurück.

» Ziehen sie das hier mal an, danach kümmere ich mich um den Bondage Part! «, meinte die Frau zu Heike.

Meine Freundin runzelte die Stirn über das schwarz glänzende Zofenkleidchen. Das Teil war zweifellos sexy, aber nicht wirklich außergewöhnlich. Zumindest nicht für die Verhältnisse auf diesem Schiff. Heike schaute mich fragend an und ich nickte ihr zur Bestätigung zu. Schließlich konnte Anprobieren ja auch nicht schaden.

» Als Bedienstete hast du ja inzwischen Erfahrung! «, fügte ich scherzhaft hinzu.

Heike grinste mich an und nickte. Angesichts dieses Insiderspruchs zeigte sich ein großes Fragezeichen auf dem Gesicht der Verkäuferin. Allerdings sagte sie auch nichts dazu. In ihrem Job war Diskretion mit Sicherheit das A und O. Nach ein paar Minuten kam Heike wieder aus der Umkleidekabine heraus. Das kurze Satinkleidchen bedeckte gerade so ihren Po. Dafür war es aber obenherum sehr züchtig, denn es hatte lange Ärmel und war am Hals hochgeschlossen. Heike sah richtig süß in diesem Kleidchen aus. Der Gesichtsausdruck meiner Freundin zeigte allerdings, dass sie weniger begeistert war. Die Verkäuferin ließ sich davon aber nicht beirren und sortierte ihre Bondage Accessoires. Als erstes legte sie meiner Freundin breite Lederbänder um beide Beine. Sie platzierte diese Bänder knapp oberhalb der Knie. Das sah ein wenig aus, als würde meine Freundin viel zu kurze halterlose Strümpfe tragen. Ohne irgendeine Erklärung machte die Frau sofort mit einem überbreiten Gürtel weiter, den sie Heike um die Taille legte. Er glänzte metallisch und er betonte die schlanke Körpermitte meiner Freundin. Natürlich nicht annähernd so extrem, wie es das gestrige Korsett getan hatte. Trotzdem sah das aber richtig gut aus. Die Verkäuferin machte ohne Pause weiter und legte meiner Freundin als nächstes Lederbänder um die Arme. Knapp oberhalb der Ellenbogen zurrte sie diese fest. Auf den schwarzen Ärmeln des Kleidchens waren die schwarzen Bänder kaum zu erkennen. Aber wozu das Ganze? Bisher waren das alles nur optische Spielereien gewesen, mit Bondage hatte das jedoch nicht viel zu tun. Das nächste Accessoire hingegen diente zweifelsfrei dem Zweck, den Bewegungsspielraum meiner Freundin einzuschränken. Es war ein schwarzes Halskorsett, aber keines wie ich es je gesehen hatte. Dieses Monstrum würde nicht nur den Hals bedecken, sondern Schultern und Kinn gleich mit. Ich war unglaublich neugierig, wie Heike wohl darin aussehen würde. Die Verkäuferin benötigte eine ganze Weile, bis sie es meiner Freundin angelegt hatte. Quasi als krönenden Abschluss befestigte sie an dem Teil eine kurze Metallstange zwischen Kinn und Brust. Heike würde ihren Kopf keinen Millimeter mehr bewegen können. Sowas hatten wir selbst bei Ferdinand noch nicht erlebt. Meine bisherige Enttäuschung verwandelte sich langsam in Begeisterung. Und in den Augen von Heike zeigte sich bereits ein Glänzen. Ein untrügliches Zeichen, dass ihr dieses Teil ebenfalls gefiel. Aber die Verkäuferin war noch nicht fertig mit ihr. Denn jetzt stopfte sie meiner Freundin einen großen Ball in den Mund, aus dem an einer Stange ein rosa Staubwedel herausragte. Die Verkäuferin zurrte den Knebel am Hinterkopf fest und Heike schielte auf die lustigen Federn, die vor ihrem Gesicht herum wedelten. Ich musste schmunzeln, denn der Gesichtsausdruck meiner Freundin war zum Schießen.

» Und wie finden sie die Sklavin? «, fragte mich die Verkäuferin.

» Wirklich hübsch, aber ich hatte eigentlich mehr Bondage erwartet! «, antwortete ich ehrlich.

» Das lässt sich ganz schnell ändern! «, hauchte mir die Frau verschwörerisch zu. Sie zog eine kleine Fernbedienung aus der Tasche und drückte auf einen Knopf.

» Sklavin, lauf mal ein paar Schritte! «, sagte sie zu meiner Freundin im Befehlston.

Heike wirkte empört, dass diese Verkäuferin sie herumkommandierte. Aber sie kam dem Befehl trotzdem nach. Es stellte sich heraus, dass die Lederbänder an ihren Beinen jetzt zusammenhingen und sie nur noch ihre Unterschenkel bewegen konnte. Fast so, als ob sie einen extrem engen Rock tragen würde. Die verkürzte Schrittlänge stellte in Verbindung mit den Ballet-Heels eine echte Herausforderung für Heikes Gleichgewichtssinn dar. Nach leichtem Wanken zu Beginn meisterte meine Freundin die Aufgabe aber mit Bravour.

» Wie funktioniert das? «, fragte ich neugierig.

» Mit dieser Fernbedienung lassen sich die Elektromagneten in den Lederbändern steuern. Das gilt übrigens auch für die Armbänder. «

Sie drückte einen weiteren Knopf und ich hörte ein metallisches Klicken. Nun waren die Ellenbogen von Heike an ihrem Gürtel fixiert. Meine Freundin versuchte nach unten zu schielen, um festzustellen was dort geschah. Ich bezweifelte allerdings, dass sie mit dem Halskorsett irgendetwas erkennen konnte. So langsam bekam ich Spaß an der Sache. Heike wäre mir völlig ausgeliefert, wenn ich sie so zu Ferdinand mitnehmen würde. Die Verkäuferin erkannte meine Begeisterung und präsentierte mir den abschließenden Clou. Sie drückte einen weiteren Knopf und ich hörte ein zischendes Geräusch. Anfangs konnte ich nicht zuordnen, woher dieses kam. Doch dann meldete sich Heike plötzlich zu Wort.

» Hmmm! Hmmm! «

Ihr rosa Staubwedel bewegte sich ganz langsam nach oben. Jetzt begriff ich woher das Geräusch stammte, in der Stange an Heikes Halskorsett war eine Hydraulik verbaut worden. Immer höher wanderte der Staubwedel in die Luft, bis meine Freundin irgendwann gegen die Decke starrte. Angesichts dieses Anblicks war meine ursprüngliche Skepsis verflogen.

» So können sie viel Spaß mit ihrer Sklavin haben! «, meinte die Verkäuferin lächelnd und überreichte mir die Fernbedienung. Ganz offensichtlich hielt mich diese Verkäuferin für die Herrin von Heike. Warum eigentlich nicht, irgendwie gefiel mir der Gedanke.

» Da haben sie völlig recht. Aber ich denke wir lassen den Knebel weg. Wir wollen heute Abend zum Essen gehen, dabei wäre er nur im Weg. «

» Natürlich, ganz wie sie wünschen. Darf ich ihnen vielleicht auch noch etwas Hübsches für das gemeinsame Dinner zeigen? Wir haben sehr elegante Abendkleider aus Latex reinbekommen. «

» Sehr gerne! Sklavin, du wartest hier und rührst dich nicht vom Fleck! «, wies ich Heike streng an.

» Hm hm. Hm hm hm! «, bekam ich zur Antwort.

Ja, dies würde ein spaßiger Abend werden. Die Verkäuferin führte mich in die Latexabteilung und ich ließ Heike in ihrem hilflosen Zustand zurück. Sie würde schon alleine klarkommen. Es gab in diesem Laden tatsächlich eine riesige Auswahl an Latexklamotten. Am besten gefiel mir ein weinrotes Kleid mit einem langen glockenförmigen Rock. Die Taille war sehr schmal geschnitten und ich fragte mich, ob ich da ohne ein Korsett überhaupt reinpassen würde. Der Ausschnitt war ziemlich großzügig und ging am Hals direkt in einen weit ausgestellten Spitzenkragen über, der den Kopf der Trägerin förmlich umrahmen würde. Den edlen Gesamteindruck rundeten schließlich die langen Ärmel ab, welche am Saum ebenfalls in weißer Spitze endeten. Ich war begeistert und musste dieses Kleid einfach anprobieren. Als ich allerdings das Preisschild erblickte, bekam meine Stimmung sofort einen herben Dämpfer. Über 4.000 Euro, mir blieb fast die Luft weg.

» Sie haben wirklich einen ganz ausgezeichneten Geschmack. Dies ist unser Spitzenmodell Queen Elizabeth! «, erklärte die Verkäuferin.

» Leider hat es aber auch einen Spitzenpreis! «, stöhnte ich.

» Nun ja, Qualität hat nun mal ihren Preis. Aber probieren sie es doch einfach mal an! «, schlug die Frau vor.

Warum eigentlich nicht? Das kostete schließlich nichts und ich war extrem neugierig wie ich darin aussehen würde. Wieder zurückhängen konnte ich es hinterher immer noch. Also schnappte ich mir das üppige Kleid und verschwand damit in der Umkleidekabine. Aus meinen Badeklamotten war ich schnell heraus. Ich öffnete den Reißverschluss am Rücken und stieg vorsichtig in das Kleid hinein. Auch dieses Kleid besaß mehrere Unterröcke, allerdings bestanden sie diesmal aus Latex. Richtig angenehm schmiegte sich das weiche Material an meine Beine. Und auch an den Rest meines Körpers, als ich es langsam nach oben zog. Als ob man sanft gestreichelt wurde. Hmmmm! Nachdem ich in die Ärmel geschlüpft war, gab es ein Problem. Der Rückenreißverschluss, ich konnte ihn ohne Hilfe nicht schließen.

» Könnten sie mir vielleicht mit dem Reißverschluss helfen? «, rief ich aus der Kabine heraus.

» Aber natürlich! «, bekam ich zur Antwort.

Ein paar Sekunden später stand die Verkäuferin auch schon bei mir in der Kabine. Sie drehte mich um und begann dann an dem Reißverschluss zu zerren. Es stellte sich heraus, dass ich für dieses Kleid doch kein Korsett benötigte, weil sich der Latex dehnte. Aber je höher der Verschluss wanderte, umso mehr kam ich mir vor wie eine Presswurst. Mein Busen wurde stark nach oben gedrückt und ich bekam das Gefühl, als würde er jeden Moment aus dem Kleid springen. Allerdings musste ich auch zugeben, dass ich noch nie ein derart beeindruckendes Dekolleté gehabt hatte. Es fühlte sich wie eine innige Umarmung an, als der Reißverschluss komplett geschlossen war. Ich war von meinem eigenen Anblick im Spiegel verzaubert. Jetzt rang ich tatsächlich mit mir, ob ich eine Unsumme für dieses Kleid ausgeben sollte. Genau darauf hatte die Verkäuferin wohl spekuliert. Deshalb ging sie zu Teil zwei ihres Plans über.

» Warten sie kurz auf mich, ich bin gleich wieder da! «, hauchte sie mir zu, bevor sie meine Kabine verließ.

Ich konnte mich von meinem Spiegelbild überhaupt nicht mehr losreißen. Mir war klar, dass es völlig daneben war, so viel Geld für ein Kleid zu bezahlen, welches ich danach wohl nie wieder tragen würde. Aber es sah so gut aus! Immer mehr wurde deutlich, dass ich etwas Unvernünftiges tun würde. Als Ausrede hatte ich mir schon zurechtgelegt, dass ich es mir mit dem Geld von Ferdinand leisten konnte. Im Moment mochte das sogar stimmen, aber in der Zukunft würde ich den Kauf sicherlich bereuen und mich über die unnötige Ausgabe ärgern. Die Verkäuferin kehrte wieder in meine Kabine zurück. Sie hatte zwei merkwürdige Patronen dabei, die mich irgendwie an die Druckkapseln für einen Sahne Siphon erinnerten. Mit dieser Einschätzung lag ich gar nicht mal so falsch. Eine der Kapseln wurde rechts an meinem Kleid angesetzt, bis es plötzlich zischte. Danach ging alles rasend schnell. Der Latex unter meinem rechten Busen wölbte sich nach außen und formte eine gigantische künstliche Brust. Quasi als Nebeneffekt wurde meine richtige Brust noch weiter nach oben gepusht. Das sah fast schon lächerlich aus, denn nun hatte ich rechts einen Vorbau von einem halben Meter. Auf einem Bein konnte man bekanntlich schlecht stehen, deshalb widmete sich die Verkäuferin auch meiner linken Seite. Ich war absolut sprachlos, als mich im Spiegel ein Pornosternchen mit Megatitten anblickte. Und dieses unbekannte Kunstwesen trug mein Gesicht. Es war merkwürdig, aber ich war von meinem Anblick gleichermaßen angezogen wie abgestoßen. Das war nicht mehr ich und genau das war auch das Reizvolle.

Schließlich kam es wie es kommen musste, ich schmiss einen Haufen Geld zum Fenster hinaus. Schon direkt vor dem Laden hatte ich einen ersten Anflug von Reue. Das war wirklich dumm von mir gewesen. Heikes Outfit war nicht annähernd so teuer gewesen wie meines, aber auch sie hatte eine hohe dreistellige Summe ausgegeben. Wir hatten die Einkäufe gleich anbehalten und unsere Badeklamotten steckten nun in einer großen Tüte.

» Würdest du dieses Halskorsett jetzt bitte in eine normale Position bringen! «, beschwerte sich Heike, weil sie noch immer an die Decke starrte.

» Oh, entschuldige bitte! «

Ich kramte die Fernbedienung aus der Tüte und drückte auf den Knopf für die Hydraulik. Ganz langsam neigte sich der Kopf von Heike wieder nach vorne.


Fortsetzung folgt!
Meine Geschichten:
Das Konzert
Eva - Verschwunden aus dem Paradies
XYZ - Und was kommt danach?
Kreuzfahrt ins Glück?
Skandal um Lara
Und zwei Gedichte von mir:
Party
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Gummimaske
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  RE: Kreuzfahrt ins Glück? Datum:20.11.19 06:33 IP: gespeichert Moderator melden


Sabine und Heike machen auf dieser Reise wirklich eine erstaunliche Entwicklung durch.Mittlerweile sind sie von sich aus bereit,extreme Lack- bzw. Latexkleidung freiwillig anzuziehen,um Ferdinand zu beeindrucken.Wenn sie man da nicht die Rechnung ohne Ferdinand gemacht haben,der dies als regelrechte Einladung für seine außergewöhnlichen Spielchen wertet?
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Dark Fangtasia
Stamm-Gast

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Nur weil es Licht gibt bedeutet dies nicht, dass wir die Dunkelheit meiden müssen.

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  RE: Kreuzfahrt ins Glück? Datum:20.11.19 11:38 IP: gespeichert Moderator melden


Erstmal herzlichen Glückwunsch zum 1. Jahrestag deiner Geschichte!

Ein Jahr lang jede Woche einen neuen Teil hat glaube ich in der (neueren) Geschichte dieses Forums sonst keiner geschafft.


Ich glaube nicht, dass Sabine besonders lange in der dominanten Rolle bleibt. Vielleicht gegenüber Heike, aber Ferdinand gegenüber sicher nicht. Ich frage mich, wie es weiter geht, wenn Ferdinand das Schiff verlässt? Was machen die beiden dann?
Ich hoffe ja, dass er ihnen anbietet die Kreuzfahrt abzubrechen und mit ihm mit zu kommen. (Und hoffentlich geht die Geschichte darüber hinaus noch etwas weiter.)

Ich bin ja wirklich versucht alle Teile noch einmal zu lesen und darauf zu prüfen, was der Hinweis für den Ausgang der Geschichte ist, hatte dazu jedoch bislang keine Zeit.

Mein Vorstellungsbeitrag
Meine erste Geschichte: Magic Butterfly (beendet)
Meine 2. Geschichte: The Dragon Lady (unvollendet)
Meine 3. Geschichte: Eingesperrtes Verlangen (beendet)
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IronFist
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  RE: Kreuzfahrt ins Glück? Datum:22.11.19 19:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummimaske,

diese Reise ist nunmal eine Kreuzfahrt ins Glück.
Stellt sich nur die Frage wem das Glück am Ende hold sein wird.

Ferdinand macht ohnehin was er möchte.
Daher dürfte die Bereitschaft von Heike und Sabine für ihn eigentlich nicht relevant sein.


Hallo Dark Fangtasia,

vielen Dank für deine Glückwünsche. Ich war mir bisher gar nicht bewusst, dass der Start der Geschichte schon ein Jahr her ist.
Ganz so einzigartig ist das jedoch nicht. Spontan würde mir da das Rubberpaar einfallen, die ebenfalls wöchentlich veröffentlichen. Und das seit über einem Jahr!

Die Chance, dass Sabine Ferdinand dominiert, dürfte sehr gering sein.
In diesem Punkt gebe ich dir recht.

Ich denke ich spoilere nicht zuviel wenn ich verrate, dass Ferdinand ein Teil des Schlusses sein wird.
Deine Hoffnung, dass die Story über das Ende der Kreuzfahrt hinaus geht, muss ich leider enttäuschen. Denn mit der Rückreise endet auch die Geschichte.

Wenn du wirklich noch einmal alles lesen möchtest um den versteckten Hinweis zu finden, dann hast du aber eine anspruchsvolle Aufgabe vor dir.
Bei über 200 Seiten könnte das eine Weile dauern. Ob das der Mühe wert ist?


LG
Fist
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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Kreuzfahrt ins Glück? Datum:22.11.19 20:26 IP: gespeichert Moderator melden



Ganz so einzigartig ist das jedoch nicht. Spontan würde mir da das Rubberpaar einfallen, die ebenfalls wöchentlich veröffentlichen. Und das seit über einem Jahr!



LG
Fist[/quote]

Hallo Fist
Erstmal wieder unsere Hochachtung für deine Geschichte, sie ist und bliebt eine der besten.
Und ich bin immer noch nicht drauf gekommen.
Dann ein Dank für deine Nennung, tut gut.
GLG

Heike und Hans
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Klett-max
Stamm-Gast

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  RE: Kreuzfahrt ins Glück? Datum:22.11.19 21:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Iron Fist,

ES hat diesmal nicht so tolle Sätze mit dem Wörtchen gegeben. Das liegt sicher daran, daß die Beiden jetzt erstmal neu eingekleidet sind. Beide haben, ihren Wunschrollen entsprechend, eine gute Ausstattung bekommen.

Ich hoffe mal, daß sie noch etwas Zeit haben, sich in ihrer Kleidung "einzuleben", bevor sie zum Dinner geht. Schließlich muß Heike noch das dezente "Unterschenkeltrippeln" üben und Sabine ihre Haltung straffen (äußerlich und innerlich).

Der "Supergau", besonders für Sabine, währe wohl, wenn sie nochmal auf diese Kleidertausch-Kabine stoßen. Dann wäre sie plötzlich in einer Rolle, die sie (noch) nicht in Betracht gezogen hatte. Aber man muß ja nicht einen alten Trick erneut "aufwärmen". Im Lucky Looser gibt es bestimmt noch weitere Türchen, die "Tausche das wahre Glück" heißen könnten. Denn das Glück gibt Dir nicht, was Du willst, sondern was Du brauchst!


Irgendwie warte ich ja noch auf eine bestimmte Person, daß sie (ER) in der Handlung persönlich in Erscheinung tritt. Er wurde nur am Anfang erwähnt und ist sozusagen der "Verursacher" vom Ganzen. Ich warte mal ab, ob sich der Kreis schließt... (Viel Anderes als Teetrinken bleibt mir eh nicht)


LG
Klett-max
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