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  Skandal um Lara
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plit
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  RE: Skandal um Lara Datum:13.09.20 23:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Iron Fist,


Oha das geht ja schneller als gedacht. Ich hatte mich schon auf eine langwierige Infiltration vorbereitet.

Etwas irritierend finde ich, dass Lara ihre Situation gar nicht reflektiert. Müsste sie nicht anderes im Sinn haben, als den Fernseher zu suchen? Vielleicht einen Ausweg oder wie sie die Situation doch für sich nutzen könnte?

Mal abgesehen von rechtlichen Konsequenzen, scheint Lucys Karriere bis jetzt nicht unter ihrer kriminellen Vergangenheit gelitten zu haben.

Mal schauen wie es den beiden weiter ergeht und was so eine Spezialbehandlung alles beinhaltet. Es bleibt spannend.

Beste Grüße Plit
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IronFist
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  RE: Skandal um Lara Datum:14.09.20 19:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Toree,

es mag durchaus sein, dass Lara mit einer Geldstrafe davonkommen würde.
Da sie aber nicht im juristischen Bereich arbeitet, dürfte sie das vermutlich nicht wissen.

Zudem hätte eine Anklage bestimmt auch noch andere Konsequenzen.
Denn ich kann mir nicht vorstellen, dass ihr Arbeitgeber den Eindruck erwecken möchte, dass er so ein Vorgehen billigen würde.

Warum du in Lucys Schuhen einen gefährlichen Gegenstand siehst, dies erschließt sich mir nicht so recht. Aus der Beschreibung des Kampfes geht nicht hervor, dass sie zugetreten hätte.
Und das bloße Tragen von Schuhen kann man ihr wohl kaum zur Last legen. Denn ansonsten würden wir ja alle "bewaffnet" durch die Gegend laufen.


Hallo modex,

von einer Sachbeschädigung kann ja eigentlich gar keine Rede sein.
Es sei denn die Schlösser wurden durch den Dietrich beschädigt, was mir unwahrscheinlich erscheint.

Mit dem versuchten Diebstahl ist das so eine Sache. Zählt das Entwenden von Informationen da mit dazu?
Aber ein Staatsanwalt könnte natürlich so argumentieren, dass die beiden vorher erwischt wurden, bevor sie etwas klauen konnten.

Letztendlich ist das aber auch ziemlich egal, denn die Drohung mit der Polizei ist natürlich nur ein Einschüchterungsversuch.
Denn der Club XP hat sicher ebenfalls kein gesteigertes Interesse an einer öffentlichen Gerichtsverhandlung.


Hallo plit,

im Bezug auf die Reflektion gebe ich dir vollkommen recht.
In einer Ausnahmesituation handelt man wohl nicht immer völlig rational. Aber vielleicht bekommt Lara in der nächsten Folge ja noch die Kurve.

Lucy scheint nach einer eher "wilden" Teenagerzeit ihr Leben in den Griff bekommen zu haben.
Umso tragischer, dass sie sich zu einem Rückfall in schlechte Gewohnheiten hat hinreißen lassen.

Wie der Preis für diesen schweren Fehler aussieht, dies werde ich natürlich nicht verraten.
Aber ich kann dir versichern, dass es nicht bei einer Geldstrafe belassen wird.


LG
Fist
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IronFist
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  RE: Skandal um Lara Datum:15.09.20 19:02 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 7


Plötzlich fiel mein Blick auf die riesige Fensterfront. Ich war jetzt ohne Fesseln, im Erdgeschoss und niemand passte auf mich auf. Eigentlich die perfekte Gelegenheit um von hier zu verschwinden. Leider musste ich jedoch feststellen, dass sich das Fenster nicht öffnen ließ. Aber mit einem der Stühle könnte ich es bestimmt einschlagen. Im Kopf ging ich meine Chancen durch. Ein Sprung aus dem Hochparterre dürfte eigentlich kein Problem sein, da ich auf Rasen landen würde. Wir waren auf der Seite des Gebäudes und ich schätzte, dass ich bis zum Tor etwa 45 Sekunden brauchen würde. Und dann vielleicht noch mal 30 Sekunden um drüber zu klettern. Negativ war hingegen, dass ich einen Mordslärm machen würde und ich sofort mit Gegenmaßnahmen rechnen musste. Zudem war es auch nicht hilfreich, dass ich hier barfuß herumlief. Bei den zu erwartenden Glasscherben alles andere als ideal. Natürlich könnte ich mir vorher die Pumps anziehen. Aber anstatt Schnittwunden würde ich mir dann vermutlich gebrochene Knöchel holen. Von der Unmöglichkeit mit diesen Schuhen zum Tor zu rennen mal ganz abgesehen. Der Fluchtversuch wäre ein Vabanque Spiel mit ungewissem Ausgang. Und natürlich gab es ja auch noch dieses blöde Video von mir. Sollte ich von hier entkommen, dann würde ich vermutlich dieses Gefängnis gegen ein richtiges eintauschen. Verdammt, verdammt, verdammt!

» Eine schöne Aussicht, nicht wahr? «, hörte ich eine Stimme hinter mir sagen.

Ich erschrak, weil ich mich allein wähnte. Als ich mich umdrehte, sah ich Maria mit einem Tablett in der Tür stehen. Meine Fluchtgedanken schienen mich so stark abgelenkt zu haben, dass ich sie gar nicht gehört hatte. Aber sie hatte durchaus recht, denn der Garten war wirklich hübsch anzusehen.

» Ja stimmt! «, bestätigte ich. Hoffentlich hatte sie nicht durchschaut, warum ich tatsächlich an diesem Fenster gestanden hatte. Maria trug das Tablett zum Tisch und stellte es darauf ab.

» Ich dachte, du hast vielleicht Hunger. Also habe ich dir Frühstück gemacht! «, meinte sie lächelnd.

» Vielen Dank, ich bin tatsächlich hungrig! «

Maria hatte eine freundliche Art und ich mochte sie. Auch wenn mich ihr Look ziemlich irritierte. Warum rasierte man sich bloß die Haare ab? Sie hatte eigentlich ein hübsches Gesicht, aber so völlig kahl sah sie irgendwie komisch aus. Aber es stand mir natürlich nicht zu, ihr Aussehen zu kritisieren. Solange sie das freiwillig gemacht hatte, war das völlig in Ordnung. Allerdings war ich mir nicht sicher, ob das in ihrem Fall auch so war.

» Warum trägst du denn nicht die Schuhe und die Strümpfe? «, fragte Maria.

» Das ist nicht so ganz mein Stil! «, antwortete ich. Plötzlich kam mir der Gedanke, dass Maria diese Klamotten vielleicht für mich ausgesucht hatte. Hoffentlich hatte ich sie mit meinen unbedachten Worten nicht gekränkt.

» Die Herrin hat angeordnet, dass du diese Sachen tragen sollst. Ich kann dir nur raten, dass du ihrer Anweisung nachkommst. Ansonsten wird sie dich bestrafen! «

» Bestrafen? Was soll das denn bitte heißen? «, fragte ich wirscher als beabsichtigt.

» Das weiß man bei ihr vorher nie. Ich kann dir aber versichern, dass sie sehr einfallsreich ist. Und sie hat Spaß daran ihre Sklavinnen zu bestrafen. «

» Eigentlich bin ich ihrer Anweisung ja bereits nachgekommen, indem ich dieses Kleid angezogen habe. Und Sklavin bin ich ebenfalls keine, also kann sie mich auch gar nicht bestrafen! «, sagte ich voller Überzeugung.

» Irgendwie bezweifel ich, dass die Herrin das genauso sieht wie du. «

Sie drehte mir die Kehrseite zu und präsentierte ihre neueste „Errungenschaft“. An ihrem Po hingen lange schwarze Haare, welche bis zu den Waden herunterhingen. Das sah irgendwie wie ein Pferdeschweif aus. Komisch, dass mir das noch gar nicht aufgefallen war.

» Ich habe in der Küche eine Tasse zerbrochen. Und als Strafe hat mir die Herrin diesen Plug verpasst! «, meinte Maria so, als wäre das vollkommen normal.

Ach du Scheiße, dieser Schweif wurzelte in ihrem Hinterteil? Das war bestimmt ziemlich unangenehm. Natürlich wusste ich was ein Plug war. Auch wenn ich so ein Teil selbst noch nie ausprobiert hatte. Warum auch? Aber von so einem Ding mit Pferdeschweif hatte ich noch nie gehört. Es musste ziemlich demütigend sein, wenn jeder sofort sehen konnte, dass man hinten gestopft war.

» Und das lässt du dir gefallen? Warum ziehst du das Teil nicht einfach wieder raus? «, fragte ich etwas naiv.

» Ich mag das Gefühl eines Plugs in meinem Hintern. Und der Schweif streichelt mich sanft beim Gehen. Warum sollte ich mir dieses Vergnügen nehmen? Aber selbst wenn ich wollte, könnte ich den Plug gar nicht entfernen. Denn das innere Ende ist aufgepumpt. «

So langsam verstand ich, was sie mit einfallsreich gemeint hatte. Das war ziemlich perfide und ich empfand Mitgefühl für Maria. Was machte sie wohl, wenn sie auf die Toilette musste? Auf so eine Bestrafung war ich nicht besonders scharf. Aber diese Hannah von Niederaubach würde es doch wohl nicht wagen, so etwas mit mir anzustellen. Schließlich war ich eine Journalistin, die ihr viel Ärger bereiten konnte.

Maria ließ mich allein und ich setzte mich an den Tisch, um zu frühstücken. Es gab Brötchen und eine große Auswahl an Wurst, Käse und Marmelade. Dazu noch Kaffee, der aber irgendwie etwas komisch schmeckte. Nachdem ich mir den Bauch vollgeschlagen hatte, setzte ich mich wieder auf das Sofa. Ich musste meine aktuelle Situation durchdenken. Bevor ich fliehen konnte, musste ich dieses Video beseitigen. Nur wie? Theoretisch könnte es auf jedem Computer in diesem Haus gespeichert sein. Oder jedem Handy. Und wenn ich Pech hatte sogar noch irgendwo extern. Allerdings diente dieses Band der Chefin zur Erpressung. Daher vermutete ich, dass sie es nicht aus der Hand geben würde. Also musste ich an den Rechner in ihrem Büro. Hoffentlich gab es nicht dutzende Kopien von dem Band. Würde ich brisantes Material mehrfach kopieren? Nein, denn das erhöhte das Risiko, dass es ungewollt in falsche Hände geriet. Ich würde genau eine Sicherungskopie erstellen und diese an einem Ort aufbewahren, an den außer mir niemand herankam. Was für ein Platz könnte das wohl bei Hannah von Niederaubach sein? Vielleicht hatte sie ja einen Datenstick in einem Safe deponiert. Mir stand eine riesige Aufgabe bevor, selbst wenn alle meine Annahmen zutreffend waren. Denn dann müsste ich in einen Computer einbrechen, dessen Password ich nicht kannte. Und ich musste einen Safe knacken, dessen Kombination mir unbekannt war. Abgesehen von dem klitzekleinen Problem, dass ich gar nicht wusste, wo sich dieser Safe befand. Oder ob er überhaupt existierte. Es sah nicht gut für mich aus. Ganz und gar nicht gut.

Irgendwie war ich furchtbar müde geworden. Ich legte mich in die Horizontale und meine Augen fielen wie von selbst zu. Eigentlich hatte ich eher selten erotische Träume, aber in dieser Umgebung schien das anders zu sein. Diesmal träumte ich von der tätowierten Frau aus dem Magazin. Nein das stimmte so nicht, denn ich war die tätowierte Frau aus dem Magazin. Ein Fotograf scharwenzelte um mich herum und ich räkelte mich lasziv vor seiner Kamera. Der Latex fühlte sich so gut auf meiner Haut an. Hmmm! Es ertönte plötzlich ein lauter Schrei und ich schreckte aus meinem Schlummer hoch. Verwirrt schaute ich mich um, aber es war außer mir niemand im Raum. War der Schrei real gewesen oder hatte ich das nur geträumt? Eigentlich schien alles ruhig zu sein, doch dann hatte ich einen WTF-Moment. Denn ich trug jetzt die schwarzen Strümpfe und auch die hohen Schuhe. Wie war das möglich? Hatte man mir die Sachen angezogen, während ich schlief? Dabei hätte ich doch aufwachen müssen. Ärger kam in mir auf, als mir klar wurde, was passiert war. Diese Ganoven mussten mir irgendwas in den Kaffee gemischt haben und ich war deshalb eingeschlafen. Aber nicht mit mir! Ich machte mich sofort daran, die rosa Pumps wieder loszuwerden. Doch mit Entsetzen musste ich feststellen, dass kleine Vorhängeschlösser an den Schuhen baumelten. Das konnte doch wohl nicht wahr sein! Panisch zerrte ich an den Schlössern, aber leider vergeblich. Und jetzt? Vorsichtig versuchte ich aufzustehen. Dabei stütze ich mich auf dem Glastisch ab. Oh mein Gott, ich konnte in diesen Schuhen nicht einmal vernünftig stehen. Wie sollte ich dann erst damit laufen? Ganz langsam richtete ich meinen Oberkörper auf, die Arme dabei balancierend zur Seite ausgestreckt. Ich kam mir vor wie bei einem Drahtseilakt. Wacklig machte ich meinen ersten Schritt. Und dann den zweiten. Das sah bestimmt alles andere als sexy aus, so wie ich hier herumeierte. Vermutlich wirkte es eher unfreiwillig komisch. Auf dem Weg zum Esstisch knickte ich um und verlor mein Gleichgewicht. Beim Versuch mich irgendwo festzuhalten, riss ich auch gleich einen Stuhl mit zu Boden. Autsch, das hatte wehgetan! Genau deshalb hatte ich diese blöden Dinger nicht tragen wollen. Als ich mich wieder aufrichtete, schmerzte mein Hinterteil, auf dem ich ziemlich unsanft gelandet war. Draußen war es inzwischen dunkel geworden und ich spiegelte mich im Fenster. Was für ein lächerliches Bild ich in diesem Outfit abgab. Am meisten störte mich jedoch, dass man die Strapse unter dem Rock sehen konnte. Ich sah aus wie eine Prostituierte bei der Arbeit. Und zweifellos hatte Hannah von Niederaubach auch etwas in dieser Art für mich geplant.

Nach meiner schmerzhaften Erfahrung hatte ich auf weitere Gehversuche verzichtet. Stattdessen saß ich am Esstisch und grübelte vor mich hin. Es war schwer zu sagen, wie lange ich dort so gesessen hatte. Aber irgendwann öffnete sich Tür und die Chefin trat ein. Sie hatte sich ziemlich verändert. Am Morgen hatte sie noch halbwegs wie eine Geschäftsfrau ausgesehen. Doch nun trug sie zu dem schwarzen Lederrock eine enge Korsage, welche ihre vollen Brüste nach oben puschte. Die hohen Hacken ihrer Schuhe bestanden aus Metall und sahen wie gefährliche Waffen aus. Ihre Lippen erstrahlten in einem kräftigen rot, allerdings hatte sie den äußeren Rand mit schwarzem Kajal nachgezogen. Und ihre Augen waren extrem dunkel geschminkt, was ziemlich düster wirkte. Abgerundet wurde der bedrohliche Gesamteindruck durch streng zurückgegeltes Haar und eine Reitgerte in ihrer rechten Hand. Kein Zweifel, diese Frau war eine Domina.

» Komm zu mir! «, wies sie mich an.

Aber ich dachte gar nicht daran, mich von dieser Frau herumkommandieren zu lassen. Wenn sie etwas von mir wollte, dann müsste sie schon zu mir kommen. Ich setzte ein grimmiges Gesicht auf und starrte sie wortlos an. Sie zeigte jedoch nicht die Reaktion, die ich erwartet hatte. Denn urplötzlich begann sie zu lächeln.

» Ich mag es, wenn Sklavinnen anfangs etwas widerspenstig sind. Dann macht es viel mehr Spaß! «, verkündete sie.

» Ich bin keine Sklavin! «, giftete ich zurück.

Meine Antwort brachte sie zum Lachen. Das ärgerte mich, denn sie nahm mich offensichtlich nicht ernst. Sie schnippte mit den Fingern und die beiden Männer von gestern erschienen in der Tür. Oh verdammt, das konnte nur Ärger bedeuten. Hannah von Niederaubach nickte in meine Richtung und sofort kamen die beiden Kerle auf mich zu.

» Lasst mich in Ruhe! «, keifte ich die Männer an.

Diese zeigten sich allerdings wenig beeindruckt. Sie packten mich an den Armen und zogen mich auf die Beine. Dann schleiften sie mich zu ihrer Chefin. Hannah von Niederaubach stand nun direkt vor mir und schaute mir tief in die Augen.

» DU bist eine Sklavin! Und in Zukunft wirst du mich mit Herrin ansprechen. Ist das klar? «

» Ich denke überhaupt nicht daran! «, erwiderte ich trotzig.

Bevor ich mich versah, wurde ich von den beiden Kerlen zu Boden gedrückt. Jeder packte sich ein Bein von mir und zog es kraftvoll in die Höhe. Völlig überraschend machte ich einen unfreiwilligen Handstand. Ich spürte wie die Schwerkraft an meinem Kleidchen zerrte und es ein Stück nach unten rutschen ließ. Mein Unterkörper war jetzt völlig entblößt.

» Lasst mich los, ihr Scheißkerle! «, fluchte ich.

Keine Sekunde später klatschte die Gerte der Chefin auf meinen Po. Ich schrie auf, aber mein Schrei wurde sofort vom nächsten Treffer erstickt. Eine ganze Serie von Hieben prasselte auf meinen Allerwertesten ein. Mir kamen die Tränen und mein Hintern brannte wie Feuer. Als sie endlich ein Einsehen hatte, schluchzte ich wie ein kleines Kind. Mein Herzschlag raste und ich war völlig aufgelöst. Neben diesen natürlichen Reaktionen passierte aber auch noch etwas Seltsames. Die Hitze meines Hinterteils strahlte auf meine Muschi aus. Und diese war dadurch feucht geworden. Wie war das möglich?

» Also noch einmal. Wie sollst du mich zukünftig nennen? «, hörte ich die Domina drohend fragen. Ich zögerte, weil ich nicht nachgeben wollte. Und schon traf mich der nächste Hieb.

» HERRIN! Ich soll sie Herrin nennen! «, brüllte ich verzweifelt.

» Na also, geht doch! «, meinte sie zufrieden. Aus heiterem Himmel spürte ich ihre Finger in meiner Muschi. Und dann begann sie hämisch zu lachen.

» Du wirst sogar eine richtig gute Sklavin sein, denn die Veranlagung dafür ist vorhanden. Alles was dir fehlt, ist das nötige Training. Aber dafür werde ich schon sorgen. «

Wie peinlich, sie hatte bemerkt, dass ich durch die Prügel feucht geworden war. Ich konnte mir zwar nicht erklären, wie das passieren konnte. Aber ich war mir mehr als sicher, dass ich keine Sklavin war. Denn ich hatte mich noch nie danach gesehnt, mich schlagen zu lassen. Und ein Ex von mir hatte sogar mal die Beziehung beendet, weil ich angeblich zu dominant wäre. Die beiden Kerle ließen mich wieder runter und ich blieb schwer atmend auf dem Boden liegen.

» Fangen wir mit der ersten Lektion von deinem Training an, die Begrüßung der Herrin. Du wirst dabei auf die Knie fallen und mir die Füße küssen. «


Fortsetzung folgt!
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Dark Fangtasia
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Nur weil es Licht gibt bedeutet dies nicht, dass wir die Dunkelheit meiden müssen.

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  RE: Skandal um Lara Datum:15.09.20 19:48 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder ein schöner Teil, auch wenn wenig passiert.

Gute Ansätze zur Sklavin sind doch eine gute Aussicht für den weiteren Verlauf der Geschichte.

Wie lange dauert es denn noch bis zum Arzt-Termin? *ungeduldiges Gequengel*
Mein Vorstellungsbeitrag
Meine erste Geschichte: Magic Butterfly (beendet)
Meine 2. Geschichte: The Dragon Lady (unvollendet)
Meine 3. Geschichte: Eingesperrtes Verlangen (als Kurzgeschichte konzipiert - wird fortgeführt)
Meine 4. Geschichte: Das letzte Haar - Lilas radikale Transformation (beendet)
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Toree
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  RE: Skandal um Lara Datum:15.09.20 21:19 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo Toree,

Warum du in Lucys Schuhen einen gefährlichen Gegenstand siehst, dies erschließt sich mir nicht so recht. Aus der Beschreibung des Kampfes geht nicht hervor, dass sie zugetreten hätte.
Und das bloße Tragen von Schuhen kann man ihr wohl kaum zur Last legen. Denn ansonsten würden wir ja alle \"bewaffnet\" durch die Gegend laufen.
LG
Fist


Also ich würde, als nicht Polizist und Frau, mittels Fuß in die Weichteile des Herren mit der Waffe ihn in die Knie zwingen.
Somit ist der Tatbestand der gefKV erfüllt.

Des Weiteren, so wie du sein Aussehen im Teil beschrieben hast, dürfte sie kampfsportmäßig kein unbeschriebenes Blatt sein.





[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Toree am 15.09.20 um 21:20 geändert
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Toree
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  RE: Skandal um Lara Datum:15.09.20 22:09 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
§§ 244 Abs. 4, Abs. 1 Nr. 3, 242, 22, 23 StGB.

Aber der Geschichte hilft der Streit um damit 9 Monate Mindestfreiheitsstrafe nicht weiter - die würde eh zur Bewährung ausgesetzt.

Zitat:
Strafgesetzbuch (StGB)
§ 244 Diebstahl mit Waffen; Bandendiebstahl; Wohnungseinbruchdiebstahl
(1) Mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren wird bestraft, wer

1.
einen Diebstahl begeht, bei dem er oder ein anderer Beteiligter

a)
eine Waffe oder ein anderes gefährliches Werkzeug bei sich führt,
b)
sonst ein Werkzeug oder Mittel bei sich führt, um den Widerstand einer anderen Person durch Gewalt oder Drohung mit Gewalt zu verhindern oder zu überwinden,

2.
als Mitglied einer Bande, die sich zur fortgesetzten Begehung von Raub oder Diebstahl verbunden hat, unter Mitwirkung eines anderen Bandenmitglieds stiehlt oder
3.
einen Diebstahl begeht, bei dem er zur Ausführung der Tat in eine Wohnung einbricht, einsteigt, mit einem falschen Schlüssel oder einem anderen nicht zur ordnungsmäßigen Öffnung bestimmten Werkzeug eindringt oder sich in der Wohnung verborgen hält.

(2) Der Versuch ist strafbar.
(3) In minder schweren Fällen des Absatzes 1 Nummer 1 bis 3 ist die Strafe Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren.
(4) Betrifft der Wohnungseinbruchdiebstahl nach Absatz 1 Nummer 3 eine dauerhaft genutzte Privatwohnung, so ist die Strafe Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren."

Sie WOLLTEN JA nichts entwenden!
Sie wollten sich ja nur umsehen!
Dann müssten, die Inhaber des Hauses(!)ihnen etwas unterschieben.

Sorry, das ich erst heute antworte, das war mir untergegangen.

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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Skandal um Lara Datum:16.09.20 06:24 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Schöne Geschichte. Sie ist wie immer super spannend geschrieben und man wartet sehnsüchtig auf den nächsten Teil.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Gummimaske
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  RE: Skandal um Lara Datum:16.09.20 07:31 IP: gespeichert Moderator melden


Die Dinge nehmen langsam ihren Lauf.Es wird ihr nichts anderes übrig bleiben,als zu folgen.Gegenwärtig hat sie jedenfalls keine andere Chance.
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  RE: Skandal um Lara Datum:16.09.20 11:04 IP: gespeichert Moderator melden


Iron Fist,

"Du" bist ein kleines Schweinchen! Raus mit der Sprache was haben die mit Lara gemacht als Sie eingeschlafen war?

Wurde Sie mit einem Chip versehen...

Und wann wird Sie modifiziert...

Deine Geschichten werden von Geschichte zu Geschichte besser, wo soll das noch hinführen?

Bist halt ein kleines Schlitzohr...!!!

Hab eine schwerere Krankheit hinter mir, wollte mit BDSM nix mehr zu tun haben, aber kann die Fortsetzungen nicht abwarten, weil so Klasse und gut geschrieben.

Aber ehrlich, anders erwarte i es a net von Dir...!!!

Weiter so...!!!

A herzliches Grüß Gott
sendet Dir
M

PS.: Dein Level ist fast nicht mehr zu steigern...!!!

Sei nicht immer so bescheiden...!!!
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IronFist
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BW




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  RE: Skandal um Lara Datum:16.09.20 19:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dark Fangtasia,

zuerst einmal Danke, auch wenn wenig passiert.

Ob Laras verborgene Neigungen noch etwas stärker ans Licht treten werden? Und welche Auswirkungen hätte das wohl auf ihre Story?
Jetzt bin ich es, der hier die Fragen stellt.

Quengelnde Kinder soll man in ihrem Verhalten nicht auch noch bestärken.
Deshalb werde ich dich noch ein Weilchen schmoren lassen.


Hallo Toree,

nur weil du das so handhaben würdest, muss das ja nicht heißen, dass es sich auch so abgespielt hat.
Vor Gericht würde das als Zeugenaussage so wohl nicht bestehen.


Hallo Trucker,

vielen Dank für deine lobenden Worte.
Es sind ja nur noch 6 Tage bis zum nächsten Teil.


Hallo Gummimaske,

es sieht fast so aus, als würde Lara ein Teil ihrer eigenen Story werden.
Das nennt man dann wohl hautnahe Berichterstattung.


Hallo mi.mo,

ich bin vielleicht manchmal ein Ferkel, aber das Schweinchen verbitte ich mir.

Zitat
Deine Geschichten werden von Geschichte zu Geschichte besser, wo soll das noch hinführen?

Üblicherweise zu einem Höhepunkt.

Aber Schlitzohr das ich bin, werde ich deine Fragen jetzt natürlich nicht beantworten.
Wäre ja auch langweilig.

Ich wünsche dir jedenfalls, dass es mit der Gesundheit wieder bergauf geht.
Und wenn ich mit meinen Geschichten einen winzig kleinen Teil dazu beitragen kann, umso besser.

LG
Fist
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  RE: Skandal um Lara Datum:16.09.20 21:20 IP: gespeichert Moderator melden


Das mit dem Schweif find ich schonmal nen Reizvoller Anfang
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Toree
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  RE: Skandal um Lara Datum:16.09.20 23:43 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Hallo Toree,
nur weil du das so handhaben würdest, muss das ja nicht heißen, dass es sich auch so abgespielt hat.
Vor Gericht würde das als Zeugenaussage so wohl nicht bestehen.
LG
Fist


ÄM NE!
Selbst erlebt.
junge Frau, ca. 20 Jahre, Verkehrskontrolle Verdacht alkoholiesiert mit PKW.
Mein Kollege fragt nach einem freiwilligen Alkoholtest.
Lehnt sie ab.
OK, Blutprobenentnahme.
Sie rastet aus, springt, mit beiden Beinen gegen meinen Kollegen.
So schnell konnte ich nicht reagieren!
Er war dann ein(!)Jahr nicht dienstfähig!

Als sie aufgestanden, hatte ich zum Glück mein Pfeffer eingesetzt, und Verstärkung angefordert.
Zu fünft konnten wir sie dann zum Revier bringen.
1,85 promill und Landesmeisterin in Tekwandoo!
5 Jahre Knast und lebenslange Sperre im Kampfsport war das Ergebniss.

Bei der Gerichtsverhandlung hatte sie sich als erstes bei meinem Kollegen für ihre Tat entschuldigt, noch bevor die Staatsanwaltschaft die Anklage verlesen hatte.


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  RE: Skandal um Lara Datum:17.09.20 14:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Fist,

a Scheinchen oder a Ferkelchen wo is da bitte der Unterschied? Für mi san die beide klein, süß, frech, es macht an Spaß Sie zu beobachten und sie haben ihre Daseinsberechtigung...

Ohne Dir und deine Geschichten würd hier a bisserl was fehlen...!!!

Na, ganz ehrlich dei Fantasie, die Art deine Geschichten zu erzählen, wäre es da net angebracht mal eine solche über vielleicht zweihundert Seiten zu schreiben?

Glaub mir, da würde es bestimmt viele geben welche a bereit san a bisserl was dafür zu zahlen...

Und ganz ehrlich aner mit so einem Talent der hät es a verdient damit a bisserl Geld zu verdienen...

Vor allen Dingen wenn i beobachte was für einen Schund es im BDSM Bereich bei den Geschichten gibt...

Net viele haben deine Fähigkeit, die Fantasie, das Können solche schöne Geschichten zu schreiben...

Schön das es dich hier im Forum gibt...!!!

Einer der net anfängt etwas zu schreiben und mitten drinnen dann aufhört...

I möcht net wissen wieviel Zeit "Du" investierst...

Herzlichen Glückwunsch, vielen Dank dafür das "Du" uns immer wieder mit solch schönen Geschichten beglückst...

Grüß di
M.
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IronFist
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  RE: Skandal um Lara Datum:19.09.20 19:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Darktail,

kaum taucht ein Pferdeschweif auf, schon wirst du aktiv.
Warum bin ich nicht überrascht?


Hallo Toree,

du hast das also selbst erlebt und warst am Tatort.

STAATSANWALT: Hohes Gericht, wir beantragen eine Vertagung des Verfahrens. Die Aussage des Zeugen lässt den Verdacht aufkommen, dass er Mitglied in einer kriminellen Vereinigung ist. Daher benötigen wir Zeit um die finanziellen Verhältnisse des Zeugen zu überprüfen.
RICHTER: Dem Antrag wird stattgegeben!

Wenn dieses Geständnis von dir nicht mal ein schwerer Fehler gewesen ist.


Hallo mi.mo,

vielen Dank, dass ich eine Daseinsberechtigung habe.

Meine letzten beiden Geschichten sind über die 200 Seiten längst hinaus.
Ich kann dir nicht genau sagen, wie viel Arbeit in so einer Geschichte steckt. Aber mehrere Hundert Stunden sind es bestimmt.

Es mag durchaus sein, dass ich ein paar Euro extra verdienen könnte, wenn ich meine Geschichten als E-Books verkaufen würde.
Interessant wäre sowas für mich aber nur dann, wenn man daraus einen Beruf machen und davon Leben könnte.
Und das ist höchst unwahrscheinlich, weil meine Geschichten ein Nischenprodukt sind, über das die meisten Normalos wohl nur verwundert den Kopf schütteln. Von daher werde ich dem Forum wohl erhalten bleiben.

Und zum Abschluss möchte ich dir natürlich auch noch für deine netten Worte danken.


LG
Fist
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Bodensee




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  RE: Skandal um Lara Datum:19.09.20 22:53 IP: gespeichert Moderator melden


Keine Ahnung, ich weiß es nicht, ehrlich nicht...
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IronFist
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BW




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  RE: Skandal um Lara Datum:21.09.20 19:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Darktail,

vielleicht liegt das ja daran, dass du genauso durchgedreht bist wie deine Smileys.
Oh Mist, das ist ansteckend.


LG
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Toree
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  RE: Skandal um Lara Datum:22.09.20 00:39 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Hallo Toree,

du hast das also selbst erlebt und warst am Tatort.

STAATSANWALT: Hohes Gericht, wir beantragen eine Vertagung des Verfahrens. Die Aussage des Zeugen lässt den Verdacht aufkommen, dass er Mitglied in einer kriminellen Vereinigung ist. Daher benötigen wir Zeit um die finanziellen Verhältnisse des Zeugen zu überprüfen.
RICHTER: Dem Antrag wird stattgegeben!

Wenn dieses Geständnis von dir nicht mal ein schwerer Fehler gewesen ist.




Neee, die Staatsanwaltschaft ist 100% auf der Klägerseite.
Sie entscheidet ja, wird die Klage zugelassen,oder nicht.

Dann entscheidet das Gericht, hat die Klage erfolg oder nicht.
Erst wenn die ihr OK geben kommt es zur Verhandlung.

Ich habe schon einen Prozess erlebt der war nach fünf Minuten entschieden.

Der mit dem Tritt war nach einer Stunde beendet.

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  RE: Skandal um Lara Datum:22.09.20 18:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Toree,

es mag sein, dass vielleicht eher die Veteidigung eine Vertagung beantragt, wenn sich im Verfahren neue Erkenntnisse ergeben.
Trotzdem ist die Staatsanwaltschaft aber doch verpflichtet allen Spuren nachzugehen.

So einfach kommst du da nicht mehr raus.


LG
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  RE: Skandal um Lara Datum:22.09.20 19:03 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 8


Es war mir zuwider, mich dieser Frau zu Füßen zu legen. Aber mein Po hatte schon genug mitgemacht. Mehr brauchte ich nun wirklich nicht. Unwillig erhob ich mich auf alle Viere. Als ich meinen Rock wieder nach unten ziehen wollte, hörte ich von ihr ein Nein. Angeblich bräuchte mein rotes Hinterteil frische Luft zum Abkühlen. Natürlich! Meinen Stolz hinunter schluckend kroch ich langsam zur „Herrin“. Ich küsste zuerst ihren linken Schuh und arbeitete mich dann langsam bis zum Knöchel hoch. Dort wurde ich von ihr gestoppt und musste am anderen Fuß von vorne anfangen. Merkwürdigerweise machte mir dieses erniedrigende Ritual sogar Spaß. Ohne zu wissen warum, empfand ich es als angenehm, mit meinen Lippen über ihre bestrumpften Füße zu streichen. Sie fuhr mit ihrer Hand durch meine Haare und kraulte mich hinter dem Ohr. Wie bei einem braven Hündchen. Und ich war auch noch so blöd, das als Belohnung zu verstehen. Was passierte hier nur mit mir?

» Hans du kannst sie jetzt ins Bett bringen! «

» Sehr gerne! «, antwortete der Kerl, der besonders ramponiert aussah.

Mir war nicht wohl dabei, mich von diesem Typen zu Bett bringen zu lassen. Aber nach meiner Meinung fragte natürlich niemand. Es ging zurück in die Zelle im Keller. Der Kerl verlangte dort von mir, dass ich wieder in das Vakuumbett steigen sollte. Mich überkam ein ganz ungutes Gefühl, denn danach wäre ich ihm völlig hilflos ausgeliefert. Plötzlich hatte ich eine Idee. Beim Hineinkriechen würde ich mit dem Absatz ein Loch in den Latex machen. Dadurch müsste das Vakuumbett eigentlich unbrauchbar werden. Mein schöner Plan wurde jedoch von Hans vereitelt. Denn er verlangte von mir, mit Kopf voran einzusteigen. Als ich schließlich komplett in meinem Bett lag, versuchte ich die Absätze tief in den Latex zu bohren. Aber das Material war widerstandsfähiger, als ich gedacht hatte.

» Das ist zwecklos, denn dies ist kein normaler Latex! «, meinte Hans lachend. Dann schaltete er die Vakuumpumpe ein. Das Gerät war laut und dröhnte in meinen Ohren. Es ging erstaunlich schnell, bis ich mich kaum noch rühren konnte. Aber Hans ließ die Pumpe trotzdem noch eine ganze Weile lang weiterlaufen. Irgendwann hatte ich das Gefühl in einem Schraubstock zu stecken. Nun war mir gar keine Bewegung mehr möglich. Der Krach hörte auf und kurz darauf spürte ich die Hand des Kerls an meinem Schenkel.

» Lass das, du Ekel! «, dachte ich mir angewidert.

» Wirklich zu schade, dass die Chefin mir verboten hat, dich anzurühren! «, meinte der Kerl enttäuscht. Es war kaum zu glauben, aber in diesem Augenblick war ich Hannah von Niederaubach tatsächlich dankbar.

» Wenn wir schon nicht gemeinsam Spaß haben dürfen, dann sollst wenigstens du allein dein Vergnügen haben! «, hörte ich ihn sagen. Was sollte das denn heißen? Plötzlich vernahm ich ein merkwürdiges Brummen. Und kurz darauf vibrierte irgendetwas in meinem Schritt. Oh Gott nein, dieser Mistkerl hatte einen Vibrator an meiner Muschi platziert.

» Ich wünsche dir einen erholsamen Schlaf! «

Danach schloss sich die Tür zu meiner Zelle. Erholsamer Schlaf? Es war fragwürdig, ob ich in dieser Nacht überhaupt zum Schlafen kommen würde. Und ganz bestimmt lag das nicht nur daran, dass ich bereits den Großteil des Tages verschlafen hatte. Dieser sadistische Mistkerl! Verzweifelt versuchte ich an unverfängliche Dinge zu denken. Meine Mutter hatte nächsten Monat Geburtstag, was könnte ich ihr wohl schenken? Wie nicht anders zu erwarten, war die Geburtstagsplanung von vornherein zum Scheitern verurteilt. Es dauerte nicht allzu lange, bis ich das erste Mal in einem Orgasmus explodierte. Und es sollte in dieser Nacht auch nicht das letze Mal gewesen sein. Ich kann mich nicht mehr erinnern, wie oft ich genau gekommen war. Aber irgendwann war ich derart erschöpft, dass ich tatsächlich einschlief.

» Geht’s dir gut? «, hörte ich eine entfernte Stimme sagen.

Jemand rüttelte an meiner Schulter und ich öffnete die Augen. Maria lächelte mich an. Wie am Tag zuvor versorgte sie mich als erstes mit Wasser. Das war auch dringend nötig, denn mir klebte bereits die Zunge am Gaumen. Und ich fühlte mich, als wäre ich einen Marathon gelaufen.

» Das war doch bestimmt das Werk von Hans, er liebt solche Spielchen. Mit mir hat er sowas Ähnliches auch schon mal angestellt! «, erklärte Maria.

» Du hast recht, das war tatsächlich Hans! «, bestätigte ich.

Marias heutiges Outfit erinnerte mich irgendwie an ein altes Faschingskostüm von mir. Das sexy Zimmermädchen. Nur dass ihr Kleid den Begriff sexy auf ein ganz anderes Level hob. Sie trug ein glänzendes schwarzes Kleidchen, dessen ultrakurzer Rock beinahe waagerecht abstand. Jede Menge weißer Tüll blitzte unter dem Rock hervor. Obenherum war ihr Kleid jedoch ganz besonders ungewöhnlich. Denn es besaß einerseits züchtige lange Ärmel, während auf der anderen Seite ihre Brüste vollkommen unbedeckt blieben. Obwohl Maria ein Kleid trug, war sie eigentlich oben ohne. Und damit dies auch richtig schön betont wurde, verlief zusätzlich eine dünne Kette von Nippel zu Nippel, in deren Mitte ein Schild mit der Aufschrift SLAVE hing. Vervollständigt wurde ihr Look mit weißen halterlosen Strümpfen und einem paar hoher schwarzer Pumps. Ich empfand ihren Look als ziemlich peinlich. Aber Maria machte nicht den Eindruck, dass sie sich an ihrem Aussehen störte.

» Weißt du wo Lucy ist? «, wollte ich von ihr wissen.

» Lucy? Ach du meinst bestimmt deine Kollegin. Sie war nicht so kooperativ wie du. Die Herrin hat sie deshalb ins Spielzimmer gebracht. «

» Spielzimmer? «, fragte ich verwirrt. Maria wirkte plötzlich nervös. Sie zögerte kurz, entschied sich dann aber, mir mehr zu erzählen.

» Das Spielzimmer ist im oberen Stockwerk. Ich weiß nicht was in diesem Raum ist, denn ich war noch nie darin. Aber ich kann dir sagen, dass ich keine Sklavin, die dorthin gebracht wurde, jemals wiedergesehen habe. Irgendwie unheimlich nicht wahr? «, flüsterte sie mir verängstigt zu.

Oh Shit, ich befürchtete das Schlimmste für Lucy. Ob dort wohl die Frauen landeten, die verkauft werden sollten? Ich musste mehr aus Maria herauskitzeln.

» Hast du denn nie versucht heimlich einen Blick in dieses Zimmer zu werfen? «

Maria wirkte verlegen und schaute zu Boden. Dann nickte sie fast unmerklich zu der Kamera an der Decke.

» Nicht hier! «, flüsterte sie mir kaum hörbar zu.

Danach nahm sie mich an die Hand und führte mich rauf ins Erdgeschoss. Es gab für mich keinen Zweifel, Maria hatte Angst. Und diese schien mir auch durchaus berechtigt zu sein. Das sogenannte Spielzimmer schien der Schlüssel für unsere Story zu sein. Auch wenn ich im Moment mehr darauf bedacht war, irgendwie meiner prekären Lage zu entkommen. Aber ein Druckmittel gegen Hannah von Niederaubach könnte Lucy und mir vielleicht den Hals retten. Also schwor ich mir, diesen Raum später noch mal zur Sprache zu bringen. Maria führte mich in eine Umkleide und öffnete dort die Schlösser an meinen Schuhen. Endlich wurde ich diese Folterinstrumente los.

» Die Herrin hat dich heute mir zugeteilt und wir werden zusammen die Hausarbeit übernehmen. Nebenan ist eine Dusche, dort kannst du dich erst mal gründlich waschen. Danach holst du dir eine Uniform aus dem Schrank dort drüben. Deine dreckigen Klamotten schmeißt du in den Wäschekorb und deine getragenen Schuhe stellst du in das Regal an der Wand. Soweit alles verstanden? «

Ich nickte zur Bestätigung. Maria meinte, dass sie mich in einer halben Stunde wieder hier abholen würde. Danach verließ sie den Raum und schloss mich ein. Es passte mir überhaupt nicht, dass ich hier Hausarbeiten verrichten sollte. Daheim mochte ich das schon nicht besonders, aber dort ließ es sich einfach nicht vermeiden. Zumindest war ich den ganzen Tag mit Maria zusammen. Das gab mir die Gelegenheit, mich mit ihr anzufreunden. Und vielleicht würde sie mir dann auch mehr über das Spielzimmer erzählen. Neben Lucy noch eine zweite Verbündete in der Villa zu haben, das konnte sicher nicht schaden. Vor allem da meine Kollegin im Moment wohl eher selbst Hilfe benötigte.

Als erstes schlüpfte ich aus den Schuhen. Was für eine Wohltat es doch war, wenn man den Fuß wieder normal auf den Boden setzen konnte. Auch der Rest war danach schnell ausgezogen. Wie von mir verlangt, landete alles in Wäschekorb bzw. Regal. Ich öffnete die Tür zum Badezimmer und war überrascht über die luxuriöse Ausstattung. So ein Bad hätte ich zuhause auch gern. Es gab eine große Badewanne, in die locker mehrere Personen hineinpassten. Die Düsen ließen vermuten, dass es sich dabei um einen Whirlpool handelte. Eigentlich hätte mich das nicht überraschen sollen, wusste ich doch, dass in diesem Haus Orgien gefeiert wurden. Aber auch die Dusche war ziemlich beeindruckend. Hinter einer Glastür erblickte ich einen gigantischen Duschkopf an der Decke. Regenduschen waren mir natürlich bekannt, aber diese hier war bestimmt 2 mal 2 Meter groß. Ich öffnete die Tür und trat ein. Dann ließ ich vorsichtig das Wasser laufen. Es war angenehm temperiert, also drehte ich weiter auf. Es war der reinste Platzregen, der jetzt auf mich hernieder prasselte. Aber es war richtig angenehm und ich schloss genießerisch die Augen. Irgendwann besann ich mich, dass ich innerhalb von einer halben Stunde fertig werden musste. In einer Halterung an der Wand gab es Shampoo und Duschgel. Dies war das gleiche Shampoo, welches ich auch zuhause benutzte. Aber das Duschgel mit dem Namen „Ooops“ war mir unbekannt. Wirklich selten dämlich, welches Genie war wohl auf diesen Produktnamen gekommen? Das Zeug roch nach Apfel. Ich drehte das Wasser ab und seifte mich gründlich am ganzen Körper ein. Es war merkwürdig, denn ich spürte eine gewisse Kühle auf meiner Haut. So als ob dieses Duschgel Menthol enthalten würde. Als ich das Zeugs wieder abwusch, wurde mir klar woher der Name kam. Denn ich hatte meinen ganz eigenen Ooops-Moment. Meine Schambehaarung hatte ich zu einem Herzchen getrimmt, aber dieses war jetzt verschwunden. Und zwar im Abfluss. Ungläubig starrte ich auf meine völlig nackte Muschi. So war das nicht geplant gewesen. Das einzig Gute an der Sache war, dass auch alle Härchen an Beinen und Armen verschwunden waren. Plötzlich kam mir ein erschreckender Gedanke. Wenn ich dieses Zeugs auch für den Kopf benutzt hätte, dann sähe ich jetzt wie Maria aus. Mir lief ein eiskalter Schauer den Rücken hinunter. Skeptisch griff ich nach der Shampoo Flasche. Es roch so, wie ich es von zuhause aus kannte. Sollte ich es riskieren? Ich sagte mir, dass es keinen Sinn machen würde, dieses „Ooops“ auch in die andere Flasche zu packen. Und glücklicherweise sollte ich damit recht behalten.

In der Dusche hatte ich sehr viel Zeit vertrödelt, jetzt musste ich mich beeilen. Als ich den Schrank öffnete kam wenig Begeisterung bei mir auf. Denn meine Uniform bestand aus dem gleichen Kleidchen, welches auch Maria trug. Glaubten die wirklich, ich würde oben ohne putzen? Sollte ich mich einfach weigern dieses Kleid zu tragen? Mir war klar, dass das wenig bringen würde. Denn wie am Tag zuvor, würde man dann wohl nachhelfen. Vermutlich war es das Beste, wenn ich vorläufig mitspielte. Vielleicht vertraute man mir dann so weit, dass ich unbemerkt herumschnüffeln konnte. Unwillig schlüpfte ich in meine Uniform. Bei mir sah das sogar besonders lächerlich aus, weil ich für den „Ausschnitt“ einfach zu flach auf der Brust war. Strümpfe in Kombination mit einem zu kurzen Rock kannte ich ja bereits. Und ein Slip war natürlich auch heute nicht vorgesehen. Wenigstens gab es diesmal auch keine Strapse, wodurch es nicht ganz so nuttig wirkte. Was für eine merkwürdige Aussage über diesen Look. Denn so ein Outfit hätte ich niemals freiwillig getragen, gerade weil es ordinär aussah. Das ich jetzt über Abstufungen nachdachte, war mehr als erstaunlich. Als letztes schlüpfte ich noch in die schwarzen Pumps. Diese Absätze waren nicht ganz so hoch, wie die vom Vortag. Aber wenn ich bedachte, dass ich damit den ganzen Tag herumlaufen und arbeiten sollte. Mir graute allein bei der Vorstellung. Marias erste Amtshandlung nach ihrer Rückkehr war, dass sie meine Schuhe wieder mit Vorhängeschlössern versah.

» Muss das wirklich sein? «, fragte ich ärgerlich.

» Ich bin heute für dich verantwortlich. Und wenn du Fehler machst, dann werde ich dafür bestraft. Das ist nur, damit du nicht in Versuchung gerätst deine Schuhe auszuziehen. «

Irgendwie verständlich, dass sie nicht meinetwegen bestraft werden wollte. Für meine Füße dürfte das jedoch weniger gut sein. Aber jammern half nicht, da musste ich jetzt durch. Plötzlich packte mir Maria an den Busen und sie zwirbelte meine linke Brustwarze zwischen ihren Fingern.

» Hey, was soll das? «, protestierte ich.

» Ist gleich vorbei! «, meinte sie nur.

Natürlich richtete sich mein Nippel durch ihre Berührungen auf. In der anderen Hand hielt sie eine dünne Kette mit einer Schlaufe am Ende. Ruck, zuck hatte sie die Schlaufe über meinen Nippel gezogen. Und in Windeseile war auch meine zweite Brust auf die gleiche Weise bearbeitet worden. Nun baumelte auch vor meinem Bauch ein Schild, welches mich als Sklavin outete. Als ob das Outfit allein nicht schon peinlich genug wäre. Maria führte mich zu einem Putzraum und erklärte mir dort den Ablauf des Tages.

» Ich muss für die Herrin ein paar Erledigungen machen und danach fahre ich zum Einkaufen um Lebensmittel zu besorgen. Bis ich wieder zurück bin, wirst du im Erd- und Obergeschoss Staub wischen und die Böden saugen. Das Spielzimmer ist für dich tabu. Und das Büro der Herrin darfst du nur mit ihrer ausdrücklichen Genehmigung betreten. Falls sie nicht dort sein sollte, bleibst du draußen. Hast du das soweit verstanden oder gibt es noch Fragen? «

» Woran erkenne ich das Spielzimmer? «, fragte ich neugierig.

» Die Tür ist außen mit Leder bezogen! «, antwortete sie knapp. Danach fuhr sie mit ihren Erläuterungen fort.


Fortsetzung folgt!
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Toree
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  RE: Skandal um Lara Datum:22.09.20 23:38 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo Toree,

es mag sein, dass vielleicht eher die Veteidigung eine Vertagung beantragt, wenn sich im Verfahren neue Erkenntnisse ergeben.
Trotzdem ist die Staatsanwaltschaft aber doch verpflichtet allen Spuren nachzugehen.

So einfach kommst du da nicht mehr raus.


LG
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DAS ist Richtig!
Nun kommt wieder der ber, der ABER!
Die Staatsanwaltschft ist 'Herrin' des Verfahrens.
Das heißt, kommt ein Rechtsanwalt mit einem neruen Beweiß, muss die StA die Polizei beauftragen diesne zu erhärten, oder zu entkräftigen.
Also es könnte so sein, wie der RA es geschildert hat, oder auch nicht.

ÖM wie lange ist das jetzt wieder her!
Ich würde mal sagen 15 Jahre(?)

Ein Tötungsdelickt.
Ich war als Zeuge vorgeladen, hatte keinen blassen schimmer wurum es geht.
Also zum Landgericht, Dienstausweis gezuckt und Akteneinsicht gefordert.
Raus kam, ein Funkwagen stand einem Eingang neben dem Tatort.
Hm, wieso?

Unterdem strich kam, bei der Überprüfung raus, im Nachbarhaus war eine Lärmbelästigung.
Eine Stunde hat die Befragung vor dem Landgereicht gedauert, es wurden dann im Nachgang von der StA mehrere Unterlagen überprüft.
Endergebniss:
Die Polizisten konnten nichts von der Tat,fast Zeitgleich in nachbar Eingang, mitbekommen haben.
Weil die Eingangstür zu war.

Vier Personen im gehobenen Dienst ( Polizeikommissar, bis Hautkommissar) wurden dann noch gehört.
Alle gaben mir recht!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Toree am 22.09.20 um 23:40 geändert
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