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Stamm-Gast
BW
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RE: Skandal um Lara
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Datum:11.02.21 19:32 IP: gespeichert
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Hallo Dark Fangtasia,
freut mich, dass es dir gefallen hat.
Ich kann dir (und auch Lara) versichern, dass das Kraftfeld nichts mit Aliens zu tun hat.
Mehr werde ich an dieser Stelle aber nicht verraten. Welch große Überraschung!
Die beiden Lokationen sind ja durch den Club XP miteinander verbunden.
Insofern kann es da ja durchaus Berührungspunkte zwischen Laras Ausbildung und Lucys weiterem Schicksal geben.
Wenn du aber mehr darüber erfahren möchtest, dann musst du wohl auch weiterhin bei mir vorbeischauen.
Was kann ich doch manchmal gemein sein!
Hallo Toree,
die Spinner werden natürlich nicht verschwinden, da hast du vollkommen recht.
Sobald wir den Coronamist durchgestanden haben, werden ihnen aber vielleicht weniger Leute zuhören.
Als so eine Pfeife den Irakkrieg angezettelt hatte, dachte ich, dass dies der schlechteste US Präsident wäre, den ich in meiner Lebzeit erleben würde.
Junge lag ich mit dieser Einschätzung daneben. Klein Donnie dürfte aber wirklich kaum noch zu toppen sein.
Das Impeachment dürfte kaum erfolgreich sein.
Dafür haben sich die Republikaner viel zu weit von normalen politischen Werten entfernt.
Trotzdem glaube ich nicht, dass wir Trump in 4 Jahren nochmal wiedersehen werden. Bis dahin dürfte er ziemlich irrelevant sein.
Ich befürchte allerdings, dass dann eines seiner Kinder kandidieren wird. Und ob das wirklich viel besser ist?
LG
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Skandal um Lara
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Fachmann
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RE: Skandal um Lara
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Datum:13.02.21 23:37 IP: gespeichert
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Hallo IronFist,
da scheint ja etwas großes auf Lara zuzukommen. Als du die Maschine beschrieben hast, dachte ich kurz jetzt schließt sich ein Glaszylinder um sie und alles wird mit einer durchsichtigen Flüssigkeit geflutet. Aber mit Kleidung? Wobei ja auch schon Haare beschichtet und zu erogenen Zonen gemacht wurden. Wenn das bei dieser Art totem Material funktioniert, warum nicht auch bei Textilien? Wie dann wohl so ein Vartex Ballkleid wäre, dass die ganze Zeit aneinander reibt?
Zitat | derartige Hintergedanken hatte ich bei meinem Kommentar damals nicht.
Das war nicht mehr als ein scherzhafter Spruch.
Zudem würde es sich dann wohl auch um die gleiche Geschichte handeln wie diese hier.
Nur eben aus der Sicht von Lucy erzählt.
Ein Switchen zwischen verschiedenen Handlungssträngen habe ich bei Büchern noch nie gemocht.
Deshalb werde ich dieses Stilmittel wohl auch nie selbst verwenden. |
So kommt ein spontaner Gedanke zum Anderen. Bei den Handlungen stimme ich dir vollkommen zu. Bei manchen Geschichten klappt es zwar ganz gut aber im Regelfall empfinde ich es auch angenehmer, wenn man einem Charakter folgen kann.
Zitat | Nur so aus Interesse, was würde die gute Beate denn in einem von dir geschriebenen Spin-Off erleben?
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Achtung Spoiler. (Nur falls jemand „Kreuzfahrt ins Glück?“ nicht gelesen hat.)
Das ist eine sehr gute Frage. Wahrscheinlich haben Lucy und Beate da das gleiche Problem. Schließlich hat sie für ihre Story die gleiche Umgebung wie die Protagonistinnen aus „Kreuzfahrt ins Glück?“ Eine Figur mit weniger Auftritten hätte da wohl deutlich mehr Freiheiten.
Zwar ist Beate schon eher an Bord und scheint etwas besser informiert aber die Reise bleibt ja die selbe. Wobei viele Bereiche des Schiffs auch noch unbekannt sind und wie viel Zeit sie an Land verbringt ist auch nicht näher ausgeführt. Geschweige dem was danach passiert. Vielleicht wechselt sie ja auch mal das Gehege. So ein Zoo bildet ja meistens die unterschiedlichen Biotope nach. Eventuell ist auch ein Aquarium mit dabei. Es ist auch nicht unüblich, dass Zoos einander Tiere ausleihen. Andererseits besteht auch die Möglichkeit sich zeitlich komplett von den Ereignissen zu lösen aber ihre kurzen Auftritte und Teaser sind ja genau das was sie so interessant macht. Mir fällt es da auch etwas schwer in deinen Charakteren „rumzudoktorn“ und einen Grund zu finden warum ausgerechnet Beate eine Sonderbehandlung bekommen sollte.
beste Grüße
Plit
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Brandenburg
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RE: Skandal um Lara
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Datum:14.02.21 15:47 IP: gespeichert
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Ich bin nur gespannt was jetzt mit ihr passirt, also auf zur nächsten Fortsetzung.
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Stamm-Gast
BW
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RE: Skandal um Lara
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Datum:16.02.21 18:56 IP: gespeichert
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Hallo plit,
den Glaszylinder hatten wir ja bereits in dem geheimen Labor.
Ein bisschen Abwechslung muss da schon sein.
Das Problem, welches ich mit verschiedenen Handlungssträngen habe, ist, dass ich meist einen Strang interessanter finde, aus dem man dann unsanft herausgerissen wird.
Ich habe sogar mal ein Buch mit 3 unterschiedlichen Strängen gelesen. Da habe ich am Anfang gar nichts kapiert.
Auf der Kreuzfahrt sehe ich die gleiche Umgebung gar nicht als so ein großes Problem an.
So ein Schiff ist sehr groß und in den Häfen werden viele unterschiedliche Ausflugsziele angeboten. Da kann man auf der gleichen Reise durchaus sehr unterschiedliche Erlebnisse haben.
Beate gehört zu der Kategorie von Nebencharakteren, die ich bei Bedarf aus dem Hut zaubere. Ihr einziger Zweck war eigentlich Sabine das Schiff zu erklären.
Bei Gelegenheit baue ich solche Charaktere im späteren Verlauf der Geschichte ein weiteres Mal ein. Geplant war das bei Beate aber vorher nicht. Es ist einfach so (über mich) gekommen.
Hallo Erin,
dann will ich dich mal nicht weiter auf die Folter spannen.
Also auf zur nächsten Fortsetzung!
Kann mich jetzt gar nicht erinnern, von wem dieser letzte Satz stammte.
LG
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Skandal um Lara
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Stamm-Gast
BW
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RE: Skandal um Lara
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Datum:16.02.21 19:32 IP: gespeichert
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Teil 29
» Lara, bist du bereit? «, rief mir Edgar zu.
Bereit wofür? Ich schüttelte heftig den Kopf, in der Hoffnung damit mein Schicksal abzuwenden. Die beiden lachten aber nur darüber. Warum wurde ich überhaupt gefragt, wenn meine Meinung ohnehin keine Rolle spielte? Edgar wischte auf seinem Handy herum und kurz darauf begann die Bodenplatte zu vibrieren. Es war allerdings keine gleichmäßige Vibration, sondern sie wurde abwechselnd stärker und schwächer. Ohne zu wissen warum, empfand ich das als richtig angenehm. Irgendwie entspannend. Und dann verschwand plötzlich die Welt direkt vor meinen Augen. Farbige Lichter tanzten wild um mich herum. Wodurch mir leicht schwindlig wurde. Was passierte hier? Ich schaute an mir herunter und stellte überrascht fest, dass ich auf einmal nackt war. Wo waren meine Kleider abgeblieben? Mehr und mehr hatte ich Schwierigkeiten mich zu konzentrieren. Denn die Vibrationen erzeugten in mir einen Zustand der Lust. Unwiderstehlich wurden meine Gedanken immer mehr in Richtung Sex gedrängt. Bis ich irgendwann willig nachgab.
Vor meinem geistigen Auge lief ein Film mit dem Titel „Das Liebesleben der Lara Stein“ ab. Ich war zurück in meiner Schulzeit, genauer gesagt am Tag meines Abschlussballs. Dies war der Tag gewesen, an dem ich meine Jungfräulichkeit verloren hatte. Aus heutiger Sicht war der Sex eher enttäuschend gewesen. Schließlich hatten wir beide keine wirkliche Ahnung gehabt, was wir da machten. Trotzdem war es ein einschneidender Moment in meinem Leben gewesen. Wie aus dem Nichts erschien plötzlich ein großgewachsener muskulärer Mann in dem Film. Ich hatte diesen Kerl mal in einer Diskothek aufgerissen und eine Nacht mit ihm verbracht. An seinen Namen konnte ich mich nicht mehr erinnern, dafür aber umso besser an den heißen Sex, den wir zusammen gehabt hatten. Bedauerlicherweise hatte ich ihn danach nie wieder getroffen. Das eine Jahr zwischen Schule und Studium war ein wildes gewesen und ich hatte in dieser Zeit so manchen One-Night-Stand gehabt. Einer nach dem anderen tauchten all diese Männer in meinem Film auf. Und dann hatte Peter seinen großen Auftritt. Ich hatte ihn im ersten Semester kennengelernt und wir waren fast zwei Jahre zusammen gewesen. Er hatte eine Vorliebe für Rollenspiele und Sex in der Öffentlichkeit. Anfangs war ich skeptisch gewesen, aber mit der Zeit fand ich immer mehr Spaß daran mich zu verkleiden. Als Bibliothekarin mit Dutt und Hornbrille hatte ich mich zum Beispiel mal zwischen den Bücherregalen vernaschen lassen. Und auch meine Rolle als Reitlehrerin war mir noch sehr gut in Erinnerung. Ich hatte lange Stiefel und eine enge Lederhose getragen und so Peter in einer Scheune das Reiten beigebracht. Ganz ohne Pferd wohlgemerkt. Das Ende unserer Beziehung war sehr unschön gewesen, wodurch ich danach auch die Lust an solchen Spielchen verloren hatte. Mein Film lief weiter und ein paar unbedeutende Liebschaften hatten ihren Kurzauftritt. Bis schließlich Stefan die Bühne betrat. Er war damals doppelt so alt gewesen und ich weiß bis heute nicht, warum ich mich überhaupt auf ihn eingelassen hatte. Vermutlich war es dem Alkoholpegel an diesem Abend geschuldet. Jedenfalls stellte sich Stefan als äußerst geschickt mit seiner Zunge heraus. Innerhalb kürzester Zeit hatte er mich zu ungeahnten Höhepunkten geleckt. Man konnte durchaus sagen, dass ich richtig süchtig danach wurde. Allerdings fand ich nach einer tollen Woche heraus, dass er Frau und Kinder hatte. Männer sind doch solche Schweine! Zwei weitere namenlose Eroberungen erschienen in meinem Film. Ich war erstaunt mit wie vielen Männern ich bereits Sex gehabt hatte. Man könnte fast glauben, dass ich eine Schlampe wäre. Allerdings hatte ich mich selbst nie so gesehen. Wenn ich einen netten Mann kennenlernte, dann konnte es durchaus passieren, dass wir zusammen im Bett landeten. Aber ich war beim Ausgehen noch nie gezielt auf Männerfang gegangen. Plötzlich befand ich mich im Hinterhof einer Diskothek und belauschte ein Gespräch mit brisantem Inhalt. Was danach passierte, muss ich wohl nicht näher beschreiben. Jedenfalls war mir durch den Film mächtig warm geworden und in meinem Schritt flossen die Säfte in Strömen. Auch wenn ich mir unsicher war, ob das in der Wirklichkeit oder nur in meiner Fantasie passierte.
Unvermutet herrschte urplötzlich Stille. Die Vibrationen hatten aufgehört und auch die bunten Lichter waren verschwunden. Ich zwinkerte mit den Augen, um mich an die neuen Lichtverhältnisse zu gewöhnen. Hatte ich gerade einen Traum erlebt? Das war die einzig logische Erklärung. Die Auswirkungen in meinem Schritt waren allerdings ziemlich real. Verwirrt schaute ich mich um und blickte in zwei grinsende Gesichter. Die beiden wussten offenbar, dass ich soeben einen erotischen Traum erlebt hatte. Wie peinlich! Auf einmal ertönte von oben eine elektronische Stimme.
» Scann abgeschlossen! Sklavin 42 erfasst und gespeichert! «
Bezog sich das auf mich? Vermutlich. Sofort kam Wut in mir auf, schließlich war ich nicht irgendeine Nummer. Ich hatte das Bedürfnis dagegen zu protestieren. Aber mir war klar, dass ich mich damit nur lächerlich machen würde. Und es bestand außerdem die Gefahr, dass mir der Protest eine Bestrafung einbringen würde. Also beherrschte ich mich und hielt die Klappe. Überrascht stellte ich fest, dass ich jetzt wieder vollständig bekleidet war. Zumindest beinahe vollständig, aber die Unterwäsche hatte ja vorher auch schon gefehlt. Dies war die endgültige Bestätigung, es musste ein Traum gewesen sein. Auch wenn er mir unglaublich real erschienen war. Edgar wischte auf seinem Telefon herum, wodurch sich das Kraftfeld in Luft auflöste. Was für ein Glück, ich war wieder frei. Sofern man das so nennen konnte. Dieses Gerät war gar nicht so schlimm gewesen wie ich anfangs befürchtet hatte. Im Gegenteil, eigentlich war es sogar recht angenehm gewesen.
» Sklavin komm zu uns! «, wurde ich von Edgar angewiesen.
Ich versuchte seinem Befehl nachzukommen, aber meine Füße klebten noch immer an der Bodenplatte fest. Sollte ich aus den Schuhen schlüpfen? Lieber nicht, nachher wurde mir das noch als Eigenmächtigkeit ausgelegt.
» Das geht nicht! Ich kann meine Füße nicht vom Boden heben! «, antwortete ich stattdessen.
Edgar runzelte die Stirn. Dann überprüfte er meine Aussage auf seinem Handy.
» Ich glaube es nicht, das Mistding funktioniert schon wieder nicht richtig. Dabei war erst letzte Woche ein Mechaniker hier, der das Problem angeblich behoben hat. Denen werde ich was erzählen! «, meinte Edgar verärgert.
Er spielte weiter an seinem Telefon herum und versuchte das Magnetfeld zu deaktivieren. Ich musste schmunzeln, weil der „Großmeister“ etwas hilflos wirkte. Ja so war das nun mal mit der modernen Technik, manchmal versagte sie eben auch. Nach mehreren vergeblichen Versuchen gab Edgar schließlich auf.
» Hannah würdest du das bitte manuell abschalten. Hinter der Verkleidung in der Rückwand gibt es einen Schalter dafür. «
Die Herrin schritt mit wogenden Hüften auf mich zu. In ihrem Gesicht zeigte sich ein belustigter Ausdruck. Vermutlich empfand auch sie es als amüsant, dass beim Big Boss nicht alles nach Plan verlief. Sie erklomm die Stufen und trat zu mir in den Ring hinein. Ich musste mich verrenken, um sehen zu können, was sie in meinem Rücken machte. Hannah von Niederaubach öffnete eine Klappe, hinter der mehrere kleine Hebel zum Vorschein kamen.
» Ich sehe hier 5 Schalter, welcher ist der richtige? «, rief sie Edgar zu.
» Er müsste mit einem „M“ beschriftet sein! «
Sie legte einen der Schalter um und schon konnte ich meine Füße wieder bewegen. Zur Sicherheit machte ich sofort einen Schritt nach vorne, um nicht ein zweites Mal fixiert zu werden. Während die Herrin die Klappe wieder schloss, winkte mich Edgar zu sich. Ich ging gerade die Stufen hinunter, als hinter mir plötzlich wieder das leise Brummen ertönte. Überrascht drehte ich mich um und blickte in ein noch verblüffteres Gesicht der Herrin. Edgar hatte das Kraftfeld erneut aktiviert und dieses Mal war Hannah von Niederaubach darin gefangen.
» Was soll denn das? «, protestierte sie lautstark.
» Hannah wir müssen uns mal unterhalten! «, meinte Edgar.
» Sehr gerne, aber lass mich hier zuerst wieder raus! «
Edgar zeigte ein zweites Mal an, dass ich zu ihm kommen sollte. Sein Gesicht sah dabei extrem ernst aus. Mir kam langsam der Verdacht, dass die Maschine gar keine Fehlfunktion gehabt hatte. Das war eine Falle für Hannah von Niederaubach gewesen und sie war voll hineingetappt. Was hatte sie bloß angestellt?
» Was sagt dir der Name Max Baumholt? «, fragte Edgar unvermittelt.
» Du sollst mich hier sofort rauslassen! «, forderte Hannah von Niederaubach wütend.
» Später! Also noch einmal, wer ist Max Baumholt? «
» Woher soll ich das wissen! «, giftete sie zurück. Ich glaubte ihr nicht, denn bei der ersten Erwähnung des Namens war sie leicht zusammengezuckt.
» Max Baumholt arbeitet seit über 8 Jahren als Berater für den Club XP. Und er bekommt für seine Dienste monatlich 10.000 Euro. Wie kann es sein, dass du als Geschäftsführerin nichts davon weißt? «
» Ich habe keine Erklärung dafür. Aber ich verspreche dir, dass ich die Sache untersuchen werde. Und jetzt lass mich bitte hier raus! «
Ihr Ton war inzwischen wieder freundlicher geworden. Vermutlich hatte sie begriffen, dass sie in Schwierigkeiten steckte. In diesem Moment war ich richtig froh nicht in ihrer Haut zu stecken.
» Spar dir die Mühe! Ich habe mir Herrn Baumholt selbst vorgeknöpft. Und er hat dabei zugegeben, dass er nie für den Club XP gearbeitet hat. «
» Dann hast du den Betrüger ja gefunden. Was willst du noch von mir? «
» Herr Baumholt wohnt in einer Sozialwohnung im Osten von München. Was überhaupt nicht zu seinem guten Verdienst passt. Er hat mir erzählt, dass er jeden Monat 9.000 Euro auf ein Schweizer Bankkonto überweist, welches auf einen gewissen H. Müller läuft. Ich bin nicht an dem Strohmann interessiert, sondern ich möchte denjenigen finden, der im Hintergrund die Fäden zieht. Und dieser muss aus dem Club XP selbst kommen. «
» Und da hast du an mich gedacht? Du solltest besser versuchen diesen Herrn Müller in der Schweiz zu finden. «
» Damit hast du vollkommen recht. Leider ist das aber nicht ganz so einfach. Bei einem Telefonat mit unserem Buchhalter Horst bin ich vor zwei Tagen jedoch auf eine neue Spur gestoßen. Im ersten Jahr der „Beschäftigung“ von Herrn Baumholt sind Horst die monatlichen Abgänge aufgefallen. Ihm erschienen diese verdächtig, weshalb er dich auf die Zahlungen hingewiesen hat. Und du hättest ihm daraufhin erklärt, dass diese völlig in Ordnung seien. «
» Das ist eine schamlose Lüge! «, regte sich Hannah von Niederaubach auf. Ihre Empörung wirkte auf mich ziemlich echt. Hatte sie vielleicht doch keinen Dreck am Stecken?
» Ist das so? «, meinte Edgar skeptisch.
» Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich mit dieser Sache etwas zu tun habe, oder? Wir kennen uns nun schon so lange. Bestimmt hat Horst das Geld selbst Beiseite geschafft und er versucht nun mir die Schuld in die Schuhe schieben. «
Das klang durchaus plausibel. Ich kam mir hier vor wie in einem Wirtschaftskrimi. Gespannt wartete ich darauf, wer sich am Ende als Täter herausstellen würde.
» Es stimmt, wir kennen uns wirklich schon eine halbe Ewigkeit. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, wie eine blutjunge und extrem attraktive Dame den greisen Heinrich von Niederaubach geheiratet hat. Und ihr Name lautete damals noch Hannah Müller. «
» Daran siehst du, dass ich es gar nicht nötig habe dein Geld zu veruntreuen. Wenn ich wollte, dann könnte ich jederzeit wieder einen reichen Ehemann finden. «
Soso die Herrin war also nur eine Bürgerliche. Ihren adligen Namen hatte sie auf dem Standesamt erworben, indem sie einen alten Mann ehelichte. Es amüsierte mich, dass diese Frau nur eine gewöhnliche Schlampe war, die sich erfolgreich zu Vermögen geschlafen hatte.
» Das mag durchaus so sein. Nur kommt ein Gatte auch mit ehelichen Pflichten. Darum geht es mir aber gar nicht. Ich habe mir allerdings die Frage gestellt, ob der Kontoinhaber H. Müller vielleicht eine gewisse Hannah Müller sein könnte. «
» Ernsthaft? Glaubst du wirklich ich wäre so dumm meinen Mädchennamen zu verwenden? Müller gibt es doch wie Sand am Meer. Du solltest aufhören irgendwelchen Hirngespinsten nachzujagen. «
Die Herrin wirkte ziemlich nervös. Edgar hingegen blieb völlig ruhig. Auch jetzt als er zum finalen Schlag ausholte.
» Während du auf dem Weg hierher warst, habe ich Hans angewiesen deinen Schreibtisch aufzubrechen und zu durchsuchen. Und er hat dabei etwas ziemlich Interessantes entdeckt. «
» Was fällt dir ein in meinen Sachen herumzuschnüffeln! «, tobte Hannah von Niederaubach.
Edgar ignorierte ihren Ausbruch und suchte auf seinem Handy nach einem Foto. Als er es gefunden hatte, drehte er das Display in Richtung Hannah von Niederaubach.
» Wie erklärst du dir, dass in deinem Schreibtisch Kontoauszüge für das Schweizer Konto lagen? «, fragte er streng.
» Die muss mir irgendjemand untergeschoben haben! «, behauptete die Herrin nach kurzem Überlegen.
» Klar! Und anschließend hat dieser Jemand deinen Schreibtisch wieder fein säuberlich verschlossen. Du solltest aufhören meine Intelligenz zu beleidigen. Hannah du bist aufgeflogen! «
» Aber ich … also ich … äh … «
Das sah nicht besonders gut für sie aus. Jetzt war sie es, die eine Gefängniszelle von innen erleben durfte. Schadenfroh grinste ich meiner ehemaligen Herrin ins Gesicht. Und Edgar fuhr fort.
» Es wäre mir lieber, wenn wir die Polizei aus dieser Sache heraushalten könnten. Was auch in deinem Sinne sein dürfte. Deshalb wirst du das Geld wieder zurückzahlen und danach vergessen wir diese ganze Angelegenheit. Horst hat den Schaden mal zusammengerechnet und er kam dabei auf 970.000 Euro. Bei den Zinsen will ich großzügig sein, also machen wir daraus eine schöne runde Million. «
Ich war ein wenig enttäuscht, dass Hannah von Niederaubach so glimpflich davonkommen sollte. Wäre es nach mir gegangen, dann hätte sie die nächsten Jahre als Gespielin einer sadistischen Zellengenossin verbracht. Über diesen Gedankengang war ich selbst überrascht. Denn ich war doch sonst nicht so rachsüchtig.
Fortsetzung folgt! Meine Geschichten:
Das Konzert
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Kreuzfahrt ins Glück?
Skandal um Lara
Und zwei Gedichte von mir:
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Stamm-Gast
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RE: Skandal um Lara
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Datum:16.02.21 23:27 IP: gespeichert
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Zitat |
Hallo Toree,
die Spinner werden natürlich nicht verschwinden, da hast du vollkommen recht.
Sobald wir den Coronamist durchgestanden haben, werden ihnen aber vielleicht weniger Leute zuhören.
Als so eine Pfeife den Irakkrieg angezettelt hatte, dachte ich, dass dies der schlechteste US Präsident wäre, den ich in meiner Lebzeit erleben würde.
Junge lag ich mit dieser Einschätzung daneben. Klein Donnie dürfte aber wirklich kaum noch zu toppen sein.
LG
Fist |
Öhm, ja Busch sen. war auch nicht schlecht.
Ich meinte mit Schauspieler und Präsidentendarsteller: Ronald Reggen.
Erst aufrüsten, um später über Abrüstung zu verhandeln, wenn wir (USA) im Vorteil sind.
Änderung wegen technischen Problemen.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Toree am 16.02.21 um 23:28 geändert
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Stamm-Gast
Bernburg/Saale
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RE: Skandal um Lara
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Datum:17.02.21 07:31 IP: gespeichert
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Es ist schon eine interessante Passage in der Geschichte.Daraus könnte man viel machen,denn die Herrin kann man auf Grund ihres Insiderwissens nicht so einfach gehen lassen.Deshalb wär es bestimmt interessant,wenn sie nun nach allen Regeln versklavt wird.
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Stamm-Gast
Brandenburg
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RE: Skandal um Lara
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Datum:17.02.21 18:31 IP: gespeichert
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Klasse Folge ,hier scheinen die Karten neu gemischt zu werden .Freue mich darauf wie es weiter geht.
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Stamm-Gast
Berlin
Nur weil es Licht gibt bedeutet dies nicht, dass wir die Dunkelheit meiden müssen.
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RE: Skandal um Lara
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Datum:18.02.21 15:31 IP: gespeichert
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Auch wenn es eine neue Entwicklung in der Geschichte gab, so bin ich doch etwas enttäuscht, dass das Kraftfeld nicht mehr mit Lara gemacht hat. Aber vielleicht kommt das noch. Wer weiß, was mit den gespeicherten Daten von Sklavin 42 noch passiert?
Ich bin gepannt, was aus dem Nebenstrang noch wird. Vermutlich wird die Bestrafung jedoch intern bleiben, schließlich heißt es ja nicht Skandal um Hannah. Mein Vorstellungsbeitrag
Meine erste Geschichte: Magic Butterfly (beendet)
Meine 2. Geschichte: The Dragon Lady (unvollendet)
Meine 3. Geschichte: Eingesperrtes Verlangen (als Kurzgeschichte konzipiert - wird fortgeführt)
Meine 4. Geschichte: Das letzte Haar - Lilas radikale Transformation (beendet)
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Sklavin
Mein Geschmack ist einfach: Ich bin nur mit dem Besten zufrieden (Oscar Wilde)
Beiträge: 472
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RE: Skandal um Lara
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Datum:18.02.21 17:26 IP: gespeichert
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Ist Sklavin 42 die Antwort auf die Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest? BaldJean
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Stamm-Gast
BW
Beiträge: 814
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RE: Skandal um Lara
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Datum:18.02.21 19:39 IP: gespeichert
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Hallo Toree,
deine Anspielung auf Reagan hatte ich auch durchaus so verstanden.
Allerdings meinte ich Bush junior, der irakische Massenvernichtungswaffen erfinden musste, um seinen Angriff zu rechtfertigen.
Hallo Gummimaske,
da hat sich Hannah diesmal wohl mit dem Falschen angelegt.
Das Insiderwissen dürfte ihr aber nicht allzu viel nützen, denn sie würde sich damit ja auch selbst belasten.
Zudem stellt sich die Frage, ob Hannah in der Lage ist mal eben so eine Million zu bezahlen.
Vielleicht einigt man sich ja auf ein ganz anderes Arrangement.
Hallo Erin,
ich denke nicht, dass Hannah da mit dir einer Meinung ist.
Vermutlich gefällt ihr die aktuelle Hand weniger gut.
Vielleicht versucht sie es ja mit einem Bluff.
Ob Edgar wohl auf sowas hereinfällt?
Hallo Dark Fangtasia,
unser "lieber" Edgar ist halt ein Gentleman der alten Schule.
Wer wird denn gleich am ersten Tag mit der Tür ins Haus fallen?
Solange die Daten noch anonymisiert sind, dürften sie nur für den "Hausgebrauch" sein.
Als Druckmittel könnte Edgar der Sklavin 42 aber auch den Namen Lara Stein zuordnen. Quasi als Gegenmaßnahme für einen Artikel.
Man darf jedenfalls gespannt sein, was Edgar mit Hannah und Lara vorhat.
Hallo BaldJean,
du befindest dich leider im falschen Film.
Die Antwort auf deine Frage lautet: Rosebud
LG
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Stamm-Gast
Beiträge: 332
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RE: Skandal um Lara
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Datum:19.02.21 01:08 IP: gespeichert
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Zitat | Hallo Toree,
deine Anspielung auf Reagan hatte ich auch durchaus so verstanden.
Allerdings meinte ich Bush junior, der irakische Massenvernichtungswaffen erfinden musste, um seinen Angriff zu rechtfertigen.
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Öhm, bist du dir da sicher, das ER das erfunden hat, und nicht die Firma(CIA)?
Busch sen. ist in den Irak wegen Kuweit.
Aber Sadamm blieb, und mit ihm die Vorherrschaft im Ölgeschäft.
Das war den Amis schon immer ein 'Dron im Auge'.
Sadamm weg, und wir haben mehr Einfluss auf das Ölgeschäft.
Meine Meinung!
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Stamm-Gast
BW
Beiträge: 814
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RE: Skandal um Lara
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Datum:21.02.21 19:17 IP: gespeichert
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Hallo Toree,
wer da die Idee für den Vorwand hatte, ist doch eigentlich ziemlich Wurscht.
Das Motiv war, den Job seines Vaters zu beenden. Also Saddam abzusetzen.
Und natürlich hatten amerikanische Ölfirmen und die Waffenlobby auch ein finanzielles Interesse an dem Konflikt.
LG
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Fachmann
Süddeutschland
Beiträge: 75
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RE: Skandal um Lara
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Datum:23.02.21 09:15 IP: gespeichert
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in Laras näherer Umgebung bin ich gespannt, was als nächstes mit Hannah von Niederaubach passiert:
wird Lara (und wir) in Kürze erfahren, wie der Scan einer Sklavin "von aussen" aussieht, weil Lara den Scan von Hannah beobachten darf und soll?
und wir dürfen mitbekommen, wie die die adlig geheiratete ex-Herrin auf die Worte "Scann abgeschlossen! Sklavin 43 erfasst und gespeichert!" reagiert?
oder aber ganz anders:
Edgar startet zwar den Scan, aber die Maschine sagt ihm, dass das Objekt bereits als Sklavin erfaßt ist, und der Großmeister überträgt Lara die Aufgabe, Hannah wieder an das Sklavinnen-Dasein zu gewöhnen ...
(aber ich müßte auch klären: war der erste Scan vor oder nach der Hochzeit? wegen oder trotz der Hochzeit? warum erinnern sich Edgar und Hannah nicht an den Scan? aber es ist Deine Geschichte, und wenn da eine Rollenumkehr zwischen Lara und Hannah stattfindet, hast Du sicher schon Deinen ganz eigenen Plan dafür!)
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Freak
ANNABERG
Was heut nicht wird,wird morgen
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RE: Skandal um Lara
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Datum:23.02.21 12:00 IP: gespeichert
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Würde mal Interessieren, welche Rolle der ehemalige Arbeitgeber hat?
Dem müsste doch langsam mal auffallen,wenn Teile seiner Belegschaft fehlen oder hat er die 2, an den Club Verkauft? Oder will er eine als Sklavin und liefert die 2.als Bezahlung, für die Ausbildung der 1.?
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Stamm-Gast
BW
Beiträge: 814
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RE: Skandal um Lara
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Datum:23.02.21 18:38 IP: gespeichert
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Hallo CupC,
sag mal hast du meinen Computer gehackt?
Wenigstens lagst du nicht zu 100% richtig.
Denn wer will schon völlig berechenbar sein.
Hallo KK 2,
warum muss denn der Arbeitgeber seine Finger mit im Spiel haben?
Vielleicht haben die ihre Mitarbeiterinnen als vermisst gemeldet und die Polizei hat sie bisher einfach noch nicht gefunden.
LG
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Stamm-Gast
BW
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RE: Skandal um Lara
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Datum:23.02.21 19:08 IP: gespeichert
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Teil 30
» Aber … aber … so viel habe ich nicht! «, stotterte die Delinquentin.
» Und wie viel kannst du aufbringen? «, fragte Edgar genervt.
» Vielleicht 100.000? «
Edgar schüttelte mit dem Kopf und seufzte hörbar. Was hatte sie nur mit all dem Geld gemacht? Vermutlich mit vollen Händen ausgegeben. Für mich war es kaum vorstellbar, wie man monatlich 9.000 Euro verpulvern konnte. Und ihr Gehalt als Geschäftsführerin war darin noch nicht einmal mit enthalten.
» Dann werde ich wohl doch die Polizei informieren müssen! «, meinte Edgar frustriert.
Er zückte sein Handy und begann zu wählen. Und ich freute mich darüber wie eine Schneekönigin.
» Bitte warte! Vielleicht können wir uns ja irgendwie anders einigen! «, schlug Hannah von Niederaubach vor.
Edgar legte wieder auf. Er hatte einen ziemlich verschlagenen Gesichtsausdruck, was mich vermuten ließ, dass sie nun dort war, wo er sie haben wollte. Bestimmt hatte er schon vorher gewusst, dass sie die Schulden nicht zurückzahlen konnte. Dieser Kerl war ein gerissener Fuchs, der immer zwei Schritte im Voraus plante. Dabei hatte ich ihn anfangs für einen harmlosen alten Mann gehalten. Wie man sich doch manchmal täuschen konnte.
» Was schwebt dir vor? «, fragte er ganz unschuldig.
» Wie wäre es, wenn du mein Gehalt einbehältst, bis die Schuld beglichen ist. «
» Glaubst du wirklich, ich würde dich nach dieser Geschichte noch weiter als Geschäftsführerin beschäftigen. Du bist natürlich gefeuert! «
» Aber das kannst du doch nicht machen! «, jammerte sie.
Wie naiv war diese Frau denn bitte? Nach einer Unterschlagung war die Kündigung ja wohl die logische Konsequenz. Ohne Strafverfolgung davonzukommen, war ohnehin schon viel zu gut für sie. In diesem Moment ließ Edgar endlich die Katze aus dem Sack.
» Ich sage dir jetzt, wie wir dieses Problem aus der Welt schaffen. Als erstes zahlst du so viel zurück, wie du hast. Zusätzlich wirst du mir die Esquire GmbH und dein Haus überschreiben. Und die verbliebene Schuld wirst du als Sklavin im Club XP abarbeiten. «
Der Unterkiefer von Hannah von Niederaubach klappte nach unten. Diese plötzliche Wendung hatte auch mich überrascht. Aus der Herrin sollte eine Clubsklavin werden. Das Gehalt einer Sklavin war bestimmt deutlich niedriger, als das einer Geschäftsführerin. Per Definition müsste es eigentlich sogar bei null sein. Sie würde in Zukunft also jede Menge Zeit haben, um ihren schweren Fehler zu bereuen. Ich verspürte eine tiefe Genugtuung, dass dieses Biest die Folgen ihrer Missetaten endlich am eigenen Leib zu spüren bekam. Allerdings wurde mir hier auch sehr deutlich vor Augen geführt, was einem passieren konnte wenn man Edgar hinterging.
» Aber .. aber … ich bin doch keine Sklavin! «, stotterte sie herum.
» Das macht überhaupt nichts. Ich werde deine Ausbildung gerne übernehmen! «, meinte er mit einem hämischen Grinsen. Sie unternahm noch einen halbherzigen Versuch sich aus ihrer Klemme herauszureden. Allerdings machte sie sofort einen Rückzieher, als Edgar erneut die Nummer der Polizei wählte. Damit war ihr Schicksal endgültig besiegelt.
Genau wie ich kurz zuvor, musste sich auch Hannah von Niederaubach ins Zentrum des Kreises stellen. Edgar aktivierte mit Hilfe seines Handys das Magnetfeld und schon war die ehemalige Herrin an Ort und Stelle fixiert. Wie ich bereits vermutet hatte, funktionierte die Steuerung per Telefon ohne Probleme. Es war also wirklich eine Falle gewesen. Und wenig später war die neue Sklavin auch schon von bunten Lichtern eingehüllt. Jetzt würde ich diese Maschine mal aus einer anderen Perspektive erleben. Was mir deutlich lieber war. Die Ex Herrin legte den Kopf in den Nacken und ihr Körper schwankte leicht hin und her. Begann nun ihre erotische Traumphase? Wie aufs Stichwort erschien auf dem Kraftfeld die Projektion eines pickeligen männlichen Teenagers. Er knutschte mit einem Mädchen, welches ohne jeden Zweifel die junge Hannah Müller war. Ich musste schmunzeln, denn sie schien sich am Anfang auch nicht besser angestellt zu haben als ich. Doch dann wurde mir plötzlich klar, dass Edgar auch meinen Film mit angesehen hatte. Oh mein Gott, er kannte jetzt meine intimsten Erlebnisse. Das war überhaupt nicht gut, denn er konnte dieses Wissen ja auch gegen mich verwenden. Verdammt! Die junge Hannah hatte ein … nennen wir es bewegtes Liebesleben. Sie hatte mit unzähligen Männern das Bett geteilt. Manchmal sogar mit mehreren gleichzeitig. Dagegen war meine eigene Vergangenheit richtig harmlos. Ich war nicht verwundert, dass sie beim männlichen Geschlecht so gut ankam. Denn in jungen Jahren war Hannah eine außergewöhnliche Schönheit gewesen. Natürlich war sie auch heute noch eine attraktive Frau, aber die Spuren der Zeit ließen sich mit Makeup nicht komplett verbergen. Hannah schien eine Schwäche für den südländischen Typ zu haben, denn ihre Bettgefährten ähnelten sich stark im Aussehen. Doch dann überraschte sie mich. In einer Diskothek hatte sie eine hübsche junge Blondine abgeschleppt. Nein eigentlich war es eher umgekehrt, sie wurde von der Blondine aufgerissen. Jedenfalls schien sie nach dieser Erfahrung auf den Geschmack gekommen zu sein. Denn in der Folge endeten sowohl männliche als auch weibliche Eroberungen in ihrem Bett. Diese Frau schien einfach unersättlich zu sein. Die Bezeichnung Flittchen verdiente sie sich jedenfalls redlich.
Ich hatte jede Menge Sex von ihr gesehen. Was bisher aber fehlte, das waren sexuelle Dominanz und Unterwerfung. Ob es dafür wohl ein Schlüsselerlebnis gab? Vielleicht ganz ähnlich zu ihrer lesbischen Episode. Es dauerte nicht allzu lange, bis ich meine Frage beantwortet bekam. Mit einer Reitgerte bewaffnet, stöckelte sie in einem engen Lackkleid auf einer Faschingsparty herum. Also nutzte sie die närrische Zeit als Vorwand, um die Domina spielen zu können. Damit war sie bestimmt nicht ganz alleine, denn vermutlich lebte im Fasching so mancher seine heimlichen sexuellen Vorlieben aus. Warum auch nicht. Sie saß an der Bar, als ein Mann mit einem langen schwarzen Umhang zu ihr trat. Eine weiße Maske verdeckte sein Gesicht, wodurch ich mich ein wenig an das Phantom der Oper erinnert fühlte. Die beiden führten eine angeregte Unterhaltung. Ich war furchtbar neugierig worum es in dem Gespräch ging, aber leider handelte es sich um einen Stummfilm. Jedenfalls kam es so wie es kommen musste, die beiden fuhren gemeinsam zu ihm nach Hause. Er lebte in einer modern eingerichteten Villa, die nach sehr viel Geld aussah. Nachdem sie zusammen eine Flasche Champagner geleert hatten, ging es schließlich zur Sache. Sie hielt ihm die Reitgerte unters Kinn und deutete mit der anderen Hand an, dass er vor ihr niederknien sollte. Seine Reaktion war jedoch ziemlich überraschend. Das Phantom riss ihr die Gerte aus der Hand und warf sie verächtlich zu Boden. Dann packte er Hannah, schleifte sie zur Couch und legte sie dort übers Knie. Genüsslich schob er den Rock nach oben und versohlte ihr mit der flachen Hand den Hintern. Anfangs zappelte sie noch wild herum, doch schon nach kurzer Zeit konnte man ihrem Gesicht ansehen, dass sie die Situation genoss. Soviel also zur Herrin Hannah. Bereits bei ihrem ersten Ausflug in die Welt des SM war sie zur lustvollen Sklavin geworden. Und passenderweise hatte sie unter ihrem kurzen Rock auch keine Unterwäsche getragen.
An diesem Abend gab es später noch eine zweite Überraschung, als das Phantom seine Maske abnahm. Hannah hatte sich nämlich einen Liebhaber geangelt, der leicht ihr Großvater hätte sein können. Tja sowas konnte im Fasching schon mal passieren, wenn alle maskiert waren. Schadenfreude kam in mir auf, denn damit hatte sie bestimmt nicht gerechnet. Zu meiner Enttäuschung schien sich die Möchtegernherrin an dem großen Altersunterschied aber nicht zu stören. Im Gegenteil, ich hatte sogar den Eindruck, dass sie diese Nacht richtig genoss. Hatte der Kerl etwa neue Tricks auf Lager? Jedenfalls hatte er in seinem Leben genug Zeit gehabt, um diese zu lernen. Der ersten Liebesnacht folgten weitere und am Ende standen die beiden vor dem Traualtar. Erst jetzt begriff ich, dass der alte Mann dieser Heinrich von Niederaubach sein musste, von dem Edgar vorhin gesprochen hatte. Darauf hätte ich auch schon früher kommen können. Nach der Hochzeit schlug die Braut einen ziemlich ungewöhnlichen Karriereweg ein. Denn ihr Gatte richtete ihr ein Dominastudio ein, in dem sie zahlungswillige Kunden empfing. Gleichzeitig spielte sie im heimischen Schlafzimmer aber weiterhin die Sklavin. Ob das ein Ausgleich für ihren neuen Beruf war? Es wunderte mich, dass ihr Ehemann kein Problem damit hatte, dass seine Frau fremde Männer befriedigte. War ihm Eifersucht etwa unbekannt? Oder liebte er seine Frau vielleicht gar nicht? Mich würde es jedenfalls rasend machen, wenn mein Mann andere Frauen träfe. In der Folge sah ich die Männer bei ihr Schlange stehen. Offensichtlich war sie als Domina sehr gefragt. Allerdings gab es so manchen Kunden, den ich lieber nicht nackt gesehen hätte. Und dann tauchte plötzlich ein bekanntes Gesicht bei ihr auf. Ottmar war Anwalt und arbeitete in der Rechtsabteilung meines Arbeitgebers. Ich hatte ihn nie besonders gemocht, weil mir die Angeberei mit seinem Sportwagen auf die Nerven ging. In der Kantine hatte der Kerl sogar mal behauptet, dass er jede Frau ins Bett kriegen könnte. Wie anmaßend! Mit seinen Verführungskünsten konnte es aber nicht allzu weit her sein, denn in der Redaktion mieden ihn die meisten Frauen. Irgendjemand hatte ihm sogar den Spitznamen „Puff-Otti“ gegeben, weil er stets in eine süßliche Parfumwolke gehüllt war. Nicht ganz unpassend, wie ich soeben feststellte. Denn anscheinend musste er tatsächlich Geld dafür ausgeben, um eine Frau zu bekommen. Was ich als nächstes zu sehen bekam, amüsierte mich. Hannah von Niederaubach schnallte dem Möchtegern Casanova ein paar riesige falsche Brüste um und steckte ihn anschließend in Frauenkleider. Mit seinem eckigen Gesicht und den breiten Schultern sah das nicht besonders feminin aus. Zudem war er auch viel zu groß für eine Frau. Da konnte auch ein kräftiges Makeup nichts mehr retten. Auf mich wirkte das unfreiwillig komisch. In dieser Aufmachung wäre er wohl auch beim Verführen von Männern nicht sehr erfolgreich, dachte ich mir schmunzelnd. Und als ich sah, wie unbeholfen er auf den hohen Schuhen herumstakste, konnte ich ein Kichern nicht mehr unterdrücken. Soviel also zum Thema unwiderstehlicher Frauenschwarm. Pffft!
Hinter mir hörte ich das klackernde Geräusch von hohen Absätzen. Als ich mich umdrehte, sah ich Edgars Ehefrau die Treppe herunterkommen. Oder ihre Zwillingsschwester? Sie trug einen eleganten Hosenanzug, der sie wie eine Geschäftsfrau aussehen ließ. Nur waren ihre Pumps für den üblichen Business-Look ein wenig zu hoch. Und auch der Nasenring wollte nicht so recht dazu passen. Diese Frau wusste jedenfalls wie man auf hohen Schuhen lief, denn sie schwebte wie ein Engel herab. Inzwischen hatte sich auch Edgar umgedreht und sein Gesicht hellte sich durch den Anblick sofort auf. Was mich vermuten ließ, dass dies tatsächlich seine Frau war. Auch wenn ich nicht wusste, wie er die beiden Schwestern auseinanderhalten konnte.
» Hallo mein Schatz! «, säuselte sie ihm zu.
Dann legte sie ihre Arme um seinen Hals und gab ihm einen fetten Kuss auf den Mund. Er erwiderte ihre Umarmung und zog sie fest an seinen Körper. Dabei ließ er eine seiner Hände auf ihrem Hintern ruhen. Die beiden machten auf mich einen ziemlich verliebten Eindruck. Und das nach 39 Jahren Ehe. Ich war fast ein wenig neidisch auf die beiden, denn üblicherweise verschwanden bei mir nach einem halben Jahr die Schmetterlinge im Bauch. Edgar öffnete die Arme wieder, aber seine Frau schien noch nicht gewillt, sich von seinen Lippen zu lösen. Deshalb schob er sie sanft zurück.
» Genug jetzt, Heidi! Würdest du bitte unsere Lara auf ihr Zimmer geleiten? «
Seine Frau machte erst ein enttäuschtes Gesicht. Dann warf sie mir aus den Augenwinkeln heraus einen kurzen Blick zu.
» Wie du wünschst, Edgar! «, antwortete sie nickend.
Sie schaute mich erst wortlos an und nickte dann mit dem Kopf in Richtung Treppe. Das hieß dann wohl, dass ich mit ihr mitkommen sollte. Was mir überhaupt nicht passte, denn der interessante Teil von Hannahs Traum stand ja noch aus. Nämlich ihre Rolle als Geschäftsführerin im Club XP. Bestimmt hätte ich so manche Schweinerei zu sehen bekommen. Wie zum Beispiel die Sklavenauktionen. War es Absicht, dass ich ausgerechnet jetzt den Raum verlassen sollte? Vermutlich, denn Edgar war sicher nicht scharf darauf, dass eine Reporterin etwas über die Interna des Club XP erfuhr. So ein Mist! Unwillig folgte ich der guten Heidi zur Treppe. Ob sie mich wohl zum Alm-Öhi führen würde? Wohl kaum, denn für diese Rolle war Edgar eigentlich prädestiniert. Heidi ging vor mir die Stufen hinauf und ich bekam dabei einen guten Blick auf ihr knackiges Hinterteil. Ich konnte es noch immer nicht fassen, dass diese Frau bereits 60 Jahre alt sein sollte. Wenn ich in ihrem Alter so aussehen würde, dann würde ich Gott dafür ein dickes Dankesgebet schicken. Es ging wieder hinauf ins Obergeschoss, wo wir den Turm durch eine zweite Holztür verließen. Direkt hinter der Tür stand wieder so ein menschlicher Türöffner mit Kopf und Händen in der Wand. Der einzige Unterschied zum ersten Modell bestand darin, dass der Hintern dieser Frau ein bisschen fülliger war. Stellte sich die Frage, ob man hier die gleiche Melodie spielen musste wie an der anderen Tür. Bevor ich einen neuen Fluchtversuch wagte, sollte ich dies wohl besser in Erfahrung bringen. Zumindest wusste ich jetzt aber, dass man für das Verlassen des Turms keinen akustischen Code benötigte.
Fortsetzung folgt! Meine Geschichten:
Das Konzert
Eva - Verschwunden aus dem Paradies
XYZ - Und was kommt danach?
Kreuzfahrt ins Glück?
Skandal um Lara
Und zwei Gedichte von mir:
Party
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RE: Skandal um Lara
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Datum:23.02.21 23:16 IP: gespeichert
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danke für die gute Fortsetzung . Bin nun gespannt wie es bei beiden weitergeht. Mach weiter so.
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RE: Skandal um Lara
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Datum:25.02.21 19:12 IP: gespeichert
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Hallo Erin,
vielen Dank für deine lobenden Worte.
Dann mache ich doch einfach mal so weiter.
LG
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RE: Skandal um Lara
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Datum:26.02.21 07:17 IP: gespeichert
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Hallo Iron,
eine schöne Wende, bin soo gespannt auf die Fortsetzung.
Liebe Grüße
Erika
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